Operation Manual

Hinweise zur Beladung
des Fahrzeugs
Schwere Gegenstände im Gepäck- bzw.
Laderaum möglichst weit vorn an die
Rücksitzlehnen bzw. bei umgeklappten
Rücksitzlehnen an die Vordersitelehnen
anlegen. Bei stapelbaren Gegenständen
schwerere zu unterst legen Frei im Ge-
päck- bzw. Laderaum liegende Gegen-
stände würden mit sehr hoher Energie
nach vorn geschleudert.
Schwere Gegenstände gegebenenfalls
mit
Verzurrgurten
*
an Verzurrösen (siehe
Seite 43] sichern. Durch Verrutschen
schwerer Ladung bei starkem Bremsen
oder Kurvenfahrt kann sich das Fahrver-
halten verändern.
Caravan: bei Transport von Gegenständen
im Laderaum unbedingt Sicherheitsnetz
=5=
montieren, siehe Seite 43.
Bei Transport von Gegenständen im Ge-
päck- bzw. Laderaum müssen die Rück-
sitzlehnen eingerastet sein, siehe Seiten
42, 43.
Ladung sollte nicht über die Oberkante der
Rücksitzlehnen bzw. bei umgeklappten
Rücksitzlehnen nicht über die Oberkante
der Vordersitzlehnen hinausragen.
keine Gegenstände vor der Heckscheibe
und auf Instrumententafel ablegen. Sie
spiegeln sich in der Scheibe, versperren
die Sicht und werden bei starkem Bremsen
unkontrolliert durch das Fahrzeug ge-
schleudert.
Beim Transport sperriger Gegenstände
nicht mit offenem oder angelehntem Ge-
packraumdeckeI bzw. offener oder ange-
lehnter Hecktür fahren, es können giftige
Abgase in den Innenraum gelangen. Au-
ßerdem ist das Kennzeichen nur bei ge-
schlossener Hecktür gut erkennbar und
vorschnftsmäßig beleuchtet.
Fahren mit Dachlast (siehe auch Seite
106] erhöht die Seitenwindempfindiichkeit
des Fahrzeuges und verschlechtert das
Fahrverhalten durch erhöhten Fahrzeug-
schwerpunkt.
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