Inhalt Einführung ..................................... 2 Kurz und bündig ............................. 6 Schlüssel, Türen, Fenster ............ 19 Sitze, Rückhaltesysteme ............. 35 Stauraum ..................................... 53 Instrumente, Bedienelemente ...... 74 Beleuchtung ............................... 110 Klimatisierung ............................ 120 Fahren und Bedienung .............. 128 Fahrzeugwartung ....................... 153 Service und Wartung .................
Einführung Einführung
Einführung Fahrzeugspezifische Daten Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahr‐ zeugs auf der vorherigen Seite ein, um diese schnell verfügbar zu haben. Diese Informationen sind in den Ab‐ schnitten „Service und Wartung“ und „Technische Daten“ sowie auf dem Typschild zu finden. Einführung Ihr Fahrzeug ist die intelligente Ver‐ bindung von zukunftsweisender Technik, Sicherheit, Umweltfreund‐ lichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Einführung ■ Die Anzeigedisplays unterstützen möglicherweise nicht Ihre Sprache. ■ Display-Meldungen und Beschrif‐ tungen im Innenraum sind in fetten Buchstaben angegeben. Gefahr, Warnung, Achtung 9 Gefahr Mit 9 Gefahr gekennzeichnete Texte weisen auf die Gefahr schwerer Verletzungen hin. Nicht‐ beachtung der Beschreibungen kann zu Lebensgefahr führen. 9 Warnung Mit 9 Warnung gekennzeichnete Texte weisen auf mögliche Unfallund Verletzungsgefahren hin.
Einführung 5
Kurz und bündig Kurz und bündig Fahrzeug entriegeln Sitzeinstellung Sitzposition einstellen Informationen für die erste Fahrt Taste c drücken, um Türen und La‐ deraum zu entriegeln. Türen durch Ziehen an den Griffen öffnen. Zum Öffnen der Hecktür den TouchpadSchalter unterhalb des Griffs betäti‐ gen. Funkfernbedienung 3 19, Zentral‐ verriegelung 3 21, Laderaum 3 24. Griff ziehen, Sitz verschieben, Griff loslassen. Sitzposition 3 36, Sitzeinstellung 3 37.
Kurz und bündig Rückenlehnen Sitzhöhe Sitzneigung Griff ziehen, Neigung verstellen und Griff loslassen. Sitz muss hörbar ein‐ rasten. Sitzposition 3 36, Sitzeinstellung 3 37. Pumpbewegung des Hebels nach oben = Sitz höher nach unten = Sitz niedriger Pumpbewegung des Hebels nach oben = Vorderteil höher nach unten = Vorderteil niedriger Sitzposition 3 36, Sitzeinstellung 3 37. Sitzposition 3 36, Sitzeinstellung 3 37.
Kurz und bündig Kopfstützeneinstellung Sicherheitsgurt Spiegeleinstellung Innenspiegel Knopf drücken, Höhe einstellen und einrasten. Kopfstützen 3 35. Sicherheitsgurt herausziehen und im Gurtschloss einrasten. Der Sicher‐ heitsgurt muss unverdreht und eng am Körper anliegen. Die Rücken‐ lehne darf nicht zu weit nach hinten geneigt sein (maximal ca. 25°). Zum Ablegen rote Taste am Gurt‐ schloss drücken. Sitzposition 3 36, Sicherheitsgurte 3 40, Airbag-System 3 43.
Kurz und bündig Außenspiegel Lenkradeinstellung Entsprechenden Außenspiegel aus‐ wählen und einstellen. Konvexe Außenspiegel 3 28, Elek‐ trisches Einstellen 3 28, Klappen der Außenspiegel 3 28, Heizbare Außenspiegel 3 29. Den Griff entriegeln, das Lenkrad ein‐ stellen, den Griff einrasten und darauf achten, dass er komplett verriegelt ist. Das Lenkrad nur bei stehendem Fahrzeug und gelöster Lenkrad‐ sperre einstellen. Airbag-System 3 43, Zündschloss‐ stellungen 3 129.
Kurz und bündig
Kurz und bündig Instrumententafelübersicht 1 Lichtschalter ....................... 110 Leuchtweitenregulierung .... 111 Nebelscheinwerfer ............. 115 Nebelschlussleuchte .......... 116 Instrumentenbeleuchtung . . 117 2 Seitliche Belüftungsdüsen ... 125 3 Blinker, Lichthupe, Abblendlicht und Fernlicht .. 115 Beleuchtung beim Aussteigen ......................... 118 Parklicht .............................. 116 Driver Information Center ...... 91 4 Geschwindigkeitsregler ...... 142 5 Instrumente .......
Kurz und bündig Außenbeleuchtung Lichtschalter drehen AUTO = Automatisches Fahrlicht: Scheinwerfer werden au‐ tomatisch ein- und ausge‐ schaltet = Aktivierung oder Deakti‐ 7 vierung der Funktion 'Au‐ tomatisches Fahrlicht' = Standlicht 8 = Scheinwerfer 9 Lichtschalter drücken > = Nebelscheinwerfer r = Nebelschlussleuchte Beleuchtung 3 110.
Kurz und bündig Blinker Warnblinker Hupe Hebel nach oben = Blinker rechts Hebel nach unten = Blinker links Betätigung mit Taste ¨. Warnblinker 3 115. j drücken. Blinker 3 115, Parklicht 3 116.
Kurz und bündig Scheibenwischer und Waschanlage Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage Heckscheibenwischer und Heckscheibenwaschanlage Hebel ziehen. Scheibenwaschanlage und Schein‐ werferwaschanlage 3 76, Wasch‐ flüssigkeit 3 157. Zur Betätigung des Heckscheiben‐ wischers Wippschalter drücken: obere Stellung = Dauerbetrieb untere Stellung = Intervallbetrieb Mittelstellung = aus Scheibenwischer 2 = schnell 1 = langsam P = Intervallschaltung bzw.
Kurz und bündig Klimatisierung Heckscheibenheizung, heizbare Außenspiegel Hebel drücken. Waschflüssigkeit spritzt auf die Heck‐ scheibe und der Wischer wird für ei‐ nige Wischbewegungen eingeschal‐ tet. Die Heizung wird durch Drücken der Taste Ü bedient. Heckscheibenheizung 3 32. 15 Entfeuchtung und Enteisung der Scheiben Taste V drücken. Den Temperaturregler auf die höchste Stufe stellen. Kühlung n ein. Heckscheibenheizung Ü ein. Klimatisierungssystem 3 120.
Kurz und bündig Getriebe Automatikgetriebe Schaltgetriebe Rückwärtsgang: Bei stehendem Fahrzeug das Kupplungspedal durchtreten, den Entriegelungsknopf am Wählhebel betätigen und den Gang einlegen. Lässt sich der Gang nicht einlegen, den Wählhebel in Leerlaufstellung führen, das Kupplungspedal loslas‐ sen und wieder betätigen. Nochmals schalten. Schaltgetriebe 3 135. P R N D = = = = Parkstellung Rückwärtsgang Neutral- bzw.
Kurz und bündig Losfahren Motor anlassen Vor dem Losfahren prüfen ■ Reifendruck und -zustand 3 175, 3 206. ■ Motorölstand und Flüssigkeits‐ stände 3 155. ■ Alle Scheiben, Spiegel, Außen‐ beleuchtung und Kennzeichen sind funktionsfähig sowie frei von Schmutz, Schnee und Eis. ■ Richtige Einstellung von Spiegeln, Sitzen und Sicherheitsgurten 3 28, 3 36, 3 41. ■ Bremsfunktion bei niedriger Ge‐ schwindigkeit, besonders bei feuchten Bremsen.
■ ■ ■ ■ Kurz und bündig Vorderräder vom Bordstein weg‐ drehen. Wenn das Fahrzeug an einem Ge‐ fälle steht, vor Ausschalten der Zündung Rückwärtsgang einlegen bzw. Wählhebel in P. Zusätzlich Vorderräder zum Bordstein hindre‐ hen. Fahrzeug mit Taste e auf der Funk‐ fernbedienung verriegeln. Diebstahlwarnanlage aktivieren 3 26. Fahrzeug nicht auf leicht entzünd‐ lichem Untergrund abstellen. Der Untergrund könnte sich durch die hohen Temperaturen der Abgas‐ anlage entzünden.
Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel, Türen, Fenster Schlüssel, Verriegelung ............... 19 Türen ........................................... 24 Fahrzeugsicherung ...................... 25 Außenspiegel ............................... 28 Innenspiegel ................................ 29 Fenster ......................................... 30 Dach ............................................ 32 Schlüssel, Verriegelung 19 Schlüssel Zum Ausklappen auf den Knopf drücken.
Schlüssel, Türen, Fenster Für die Bedienung von ■ Zentralverriegelung ■ Diebstahlsicherung ■ Diebstahlwarnanlage ■ Elektrische Fensterbetätigung ■ Schiebedach Die Funkfernbedienung hat eine Reichweite von bis zu ca. 20 Metern. Sie kann durch äußere Einflüsse ver‐ ringert werden. Die Warnblinker be‐ stätigen die Betätigung. Sorgfältig behandeln, vor Feuchtig‐ keit und hohen Temperaturen schüt‐ zen, unnötige Betätigungen vermei‐ den.
Schlüssel, Türen, Fenster CR 2032). Die neue Batterie richtig einsetzen. Funkfernbedienung schließen und synchronisieren. Funkfernbedienung synchronisieren Nach Batteriewechsel Tür mit Schlüs‐ sel im Fahrertürschloss entriegeln. Durch Einschalten der Zündung wird die Funkfernbedienung synchroni‐ siert.
Schlüssel, Türen, Fenster Die Einstellung kann im Menü Einstellungen im Info Display geän‐ dert werden. Fahrzeugpersonalisie‐ rung 3 104. Die Einstellung kann für den aktuell verwendeten Schlüssel gespeichert werden. Gespeicherte Einstellungen 3 21. Entriegeln und Öffnen der Hecktür Verriegeln Türen, Laderaum und Tankklappe schließen. Zum Verriegeln Taste e drücken. Zum Entriegeln Taste c drücken. Taste c bei ausgeschalteter Zündung drücken.
Schlüssel, Türen, Fenster Störung der Funkfernbedienung Störung der Zentralverriegelung Entriegeln Entriegeln Fahrertür durch Drehen des Schlüs‐ sels im Schloss manuell entriegeln. Die anderen Türen können durch zweimaliges Ziehen am inneren Tür‐ griff geöffnet werden. Laderaum und Tankklappe können nicht geöffnet werden. Zur Deaktivierung der Dieb‐ stahlsicherung Zündung einschalten 3 26. Fahrertür durch Drehen des Schlüs‐ sels im Schloss manuell entriegeln.
Schlüssel, Türen, Fenster Kindersicherung Türen Schließen Laderaum Hecktür Öffnen 9 Warnung Kindersicherung immer verwen‐ den, wenn Kinder auf den hinteren Sitzen mitfahren. Die Kindersicherung in der Hintertür mit einem Schlüssel oder einem ge‐ eigneten Schraubendreher in die waagrechte Position drehen. Die Tür kann anschließend von innen nicht geöffnet werden. Zur Deaktivierung die Kindersicherung in die senkrechte Position drehen.
Schlüssel, Türen, Fenster Allgemeine Hinweise für die Betätigung der Hecktür 9 Warnung Nicht mit offener oder angelehnter Hecktür fahren, z. B. beim Trans‐ port sperriger Gegenstände, es könnten giftige Abgase, die weder zu sehen noch zu riechen sind, in das Fahrzeug gelangen. Dies kann zu Bewusstlosigkeit und so‐ gar zum Tod führen.
Schlüssel, Türen, Fenster Aktivierung ■ Neigung des Fahrzeugs, z. B. ob es angehoben wird ■ Zündung Einschalten ohne Überwachung des Fahrzeuginnenraums und der Fahrzeugneigung Aktivierung ■ Automatische Aktivierung 30 Se‐ kunden nach Verriegeln des Fahr‐ zeugs (Initialisierung des Systems) ■ Direkt durch erneutes Drücken von e auf der Funkfernbedienung nach dem Verriegeln e auf der Funkfernbedienung zwei‐ mal innerhalb von 15 Sekunden drücken.
Schlüssel, Türen, Fenster 1. Hecktür, Motorhaube, Fenster und Schiebedach schließen. 2. Taste o drücken. Die LED in der Taste o leuchtet maximal 10 Mi‐ nuten lang auf. 3. Türen schließen. 4. Diebstahlwarnanlage aktivieren. Eine Statusmeldung wird im Driver In‐ formation Center angezeigt. Status-LED Status während der ersten 30 Sekun‐ den nach Einschalten der Diebstahl‐ warnanlage: LED = Test, Aktivierungsver‐ leuchtet zögerung.
Schlüssel, Türen, Fenster Wenn die Kontrollleuchte d bei ein‐ geschalteter Zündung blinkt, liegt eine Störung des Systems vor. Der Motor kann nicht gestartet werden. Zündung ausschalten und erneut ein‐ schalten. Blinkt die Kontrollleuchte weiter, ver‐ suchen Sie, den Motor unter Verwen‐ dung des Zweitschlüssels zu starten und nehmen Sie die Hilfe einer Werk‐ statt in Anspruch. Hinweis Die Wegfahrsperre verriegelt nicht die Türen.
Schlüssel, Türen, Fenster Elektrisches Einklappen Heizung 29 Innenspiegel Manuelles Abblenden Bedienelement auf 7 drehen und dann hinunterdrücken. Beide Außen‐ spiegel werden eingeklappt. Bedienelement erneut hinunter‐ drücken: Beide Außenspiegel kehren in ihre Ausgangslage zurück. Wurde ein elektrisch eingeklappter Spiegel manuell ausgeklappt, wird bei Drücken des Bedienelements nur der andere Spiegel elektrisch ausge‐ klappt. Wird durch Drücken der Taste Ü einbzw. ausgeschaltet.
Schlüssel, Türen, Fenster Automatisches Abblenden Fenster Manuelle Fensterbetätigung Die Seitenscheiben lassen sich mit Handkurbeln betätigen. Elektrische Fensterbetätigung 9 Warnung Bei Nacht wird die Blendwirkung durch nachfolgende Fahrzeuge auto‐ matisch reduziert. Vorsicht bei Betätigung der elek‐ trischen Fensterbetätigung. Ver‐ letzungsgefahr, vor allem für Kin‐ der. Befinden sich Kinder auf den Rücksitzen, die Kindersicherung für die elektrische Fensterbetäti‐ gung einschalten.
Schlüssel, Türen, Fenster Schutzfunktion Trifft die Scheibe während der auto‐ matischen Schließbewegung ober‐ halb der Fenstermitte auf einen Wi‐ derstand, wird sie sofort gestoppt und wieder geöffnet. Schutzfunktion umgehen Bei Schließproblemen aufgrund von Frost oder Ähnlichem den Schalter ziehen und halten. Das Fenster be‐ wegt sich ohne Schutzfunktion nach oben. Zum Anhalten den Schalter los‐ lassen und noch einmal ziehen.
Schlüssel, Türen, Fenster Heckscheibenheizung Wird durch Drücken der Taste Ü einbzw. ausgeschaltet. Die Heizung ist bei laufendem Motor aktiv und wird nach kurzer Zeit auto‐ matisch abgeschaltet. Je nach Motortyp schaltet sich bei der Reinigung des Diesel-Partikelfilters die Heckscheibenheizung automa‐ tisch ein. Sonnenblenden Die Sonnenblenden lassen sich zum Schutz vor blendendem Licht herun‐ terklappen und zur Seite schwenken.
Schlüssel, Türen, Fenster Öffnen oder schließen p oder r leicht bis zum ersten Einrastpunkt drücken: Schiebedach wird mit aktiver Schutzfunktion so weit geöffnet bzw. geschlossen, wie der Schalter betätigt wird. p oder r fest bis zum zweiten Einrastpunkt drücken und dann los‐ lassen: Schiebedach wird mit aktiver Schutzfunktion automatisch geöffnet bzw. geschlossen. Zum Anhalten Schalter erneut betätigen.
Schlüssel, Türen, Fenster ■ Ist das Schiebedach geschlossen, Schalter r 10 Sekunden lang ge‐ drückt halten. ■ Ist das Schiebedach geöffnet, Schalter r gedrückt halten, bis das Schiebedach komplett ge‐ schlossen ist. Dann Schalter kurz loslassen und erneut 10 Sekunden lang drücken. Erneutes Einlernen der Schutzfunktion Wenn das Schiebedach nach der Ini‐ tialisierung nicht korrekt schließt: 1. Schiebedach durch Drücken des Schalters p vollständig öffnen. 2.
Sitze, Rückhaltesysteme Sitze, Rückhaltesysteme Kopfstützen .................................. 35 Vordersitze ................................... 36 Rücksitze ..................................... 40 Sicherheitsgurte ........................... 40 Airbag-System ............................. 43 Kindersicherheitssysteme ............ 47 Kopfstützen 35 Einstellung Kopfstützen der Vordersitze Position 9 Warnung Nur mit richtig eingestellter Kopf‐ stütze fahren.
Sitze, Rückhaltesysteme Hinweis Zugelassenes Zubehör darf nur be‐ festigt werden, wenn der Sitz nicht belegt ist. Kopfstützen der Rücksitze Vordersitze Sitzposition 9 Warnung Nur mit richtig eingestelltem Sitz fahren. Höheneinstellung Kopfstütze nach oben ziehen bzw. Rastfedern durch Drücken entriegeln und Kopfstütze nach unten schieben. Ausbau Beide Verriegelungen drücken, die Kopfstütze nach oben ziehen und ab‐ nehmen. ■ Mit dem Gesäß möglichst weit hin‐ ten an der Rückenlehne sitzen.
Sitze, Rückhaltesysteme ■ ■ ■ ■ mindestens eine Handbreite betra‐ gen. Ihre Oberschenkel sollten leicht auf dem Sitz aufliegen, ohne hineingedrückt zu werden. Kopfstütze einstellen 3 35. Höhe des Sicherheitsgurts einstel‐ len 3 41. Die Oberschenkelauflage so ein‐ stellen, dass zwischen Sitzkante und Kniekehle ein Abstand von zwei Fingerbreit besteht. Die Lendenwirbelstütze so einstel‐ len, dass sie die natürliche Form der Wirbelsäule unterstützt.
Sitze, Rückhaltesysteme Sitzhöhe Sitzneigung Lendenwirbelstütze Pumpbewegung des Hebels nach oben = Sitz höher nach unten = Sitz niedriger Pumpbewegung des Hebels nach oben = Vorderteil höher nach unten = Vorderteil niedriger Lendenwirbelstütze mit dem VierWege-Schalter an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Stütze nach oben und unten bewe‐ gen: Schalter nach oben bzw. unten drücken. Stütze verstärken und ver‐ ringern: Schalter nach vorn bzw. hin‐ ten drücken.
Sitze, Rückhaltesysteme Verstellbare Oberschenkelauflage Hebel ziehen und Oberschenkelauf‐ lage verschieben. 39 Armlehne Heizung Die Armlehne kann um 10 cm nach vorn verschoben werden. Unter der Armlehne befindet sich ein Staufach. Armlehnenfach 3 55 Je nach gewünschter Heizleistung bei eingeschalteter Zündung Taste ß für den jeweiligen Sitz einoder mehrmals drücken. Die Kontroll‐ leuchten in der Taste zeigen die Ein‐ stellungen an.
Sitze, Rückhaltesysteme Rücksitze Sicherheitsgurte Armlehne Sicherheitsgurt Armlehne nach unten klappen. In der Armlehne befinden sich Getränkehal‐ ter und ein Staufach. Bei starker Beschleunigung oder Ver‐ zögerung des Fahrzeugs blockieren die Sicherheitsgurte, um die Insassen in Sitzposition zu halten. Dadurch wird die Verletzungsgefahr deutlich verringert. 9 Warnung Sicherheitsgurt vor jeder Fahrt an‐ legen.
Sitze, Rückhaltesysteme Hinweis Sicherstellen, dass die Gurte nicht durch Schuhe oder scharfkantige Gegenstände beschädigt oder ein‐ geklemmt werden. Darauf achten, dass kein Schmutz in die Gurtaufrol‐ ler gelangt. Sicherheitsgurt anlegen X 3 85. Gurtkraftbegrenzer Auf den Vordersitzen wird die Belas‐ tung des Körpers durch die kontrol‐ lierte Freigabe des Gurtes während einer Kollision reduziert.
Sitze, Rückhaltesysteme Höheneinstellung Auftragende Kleidung beeinträchtigt den straffen Sitz des Gurts. Keine Ge‐ genstände wie z. B. Handtaschen oder Mobiltelefone zwischen Gurt und Körper platzieren. 9 Warnung Gurt nicht über harte oder zer‐ brechliche Gegenstände in den Taschen der Kleidung führen. 1. Gurt etwas herausziehen. 2. Taste drücken. 3. Höhe einstellen und einrasten. Höhe so einstellen, dass der Gurt über die Schulter läuft. Er darf nicht über Hals oder Oberarm laufen.
Sitze, Rückhaltesysteme Ablegen Benutzung des Sicherheitsgurts während der Schwangerschaft Airbag-System Das Airbag-System besteht aus einer Reihe von einzelnen Systemen, je nach Ausstattungsumfang. Wenn die Airbags auslösen, werden sie innerhalb von Millisekunden auf‐ geblasen. Die Luft entweicht ebenso schnell, so dass dies während einer Kollision oft nicht bemerkt wird. 9 Warnung Zum Ablegen rote Taste am Gurt‐ schloss drücken.
Sitze, Rückhaltesysteme Hinweis Die Steuerungselektronik der Airbag-Systeme und Gurtstraffer be‐ findet sich im Bereich der Mittelkon‐ sole. In diesem Bereich keine mag‐ netischen Gegenstände ablegen. Abdeckungen der Airbags nicht be‐ kleben und nicht mit anderen Mate‐ rialien überziehen. Jeder Airbag löst nur einmal aus. Ausgelöste Airbags in einer Werk‐ statt austauschen lassen.
Sitze, Rückhaltesysteme 9 Warnung Ein optimaler Schutz ist nur bei richtiger Sitzposition gegeben 3 36. Den Ausdehnungsbereich der Air‐ bags frei von Hindernissen halten. Sicherheitsgurt ordnungsgemäß anlegen und einrasten lassen. Nur dann kann der Airbag schützen. Das Seiten-Airbag-System besteht aus einem Airbag in der Rückenlehne jedes Vordersitzes. Diese Stellen sind mit dem Wort AIRBAG gekenn‐ zeichnet.
Sitze, Rückhaltesysteme Airbagabschaltung Das Beifahrer-Airbag-System muss deaktiviert werden, wenn auf diesem Sitz ein Kindersicherheitssystem an‐ gebracht werden soll. Der SeitenAirbag und der Kopf-Airbag, die Gurt‐ straffer und alle Fahrer-AirbagSysteme bleiben weiterhin aktiv. Der aufgeblähte Airbag dämpft den Aufprall, wodurch die Verletzungsge‐ fahr für den Kopf bei einem Seiten‐ aufprall deutlich verringert wird. 9 Warnung Den Ausdehnungsbereich der Air‐ bags frei von Hindernissen halten.
Sitze, Rückhaltesysteme Der Zustand bleibt bis zur nächsten Änderung erhalten. Kontrollleuchte für Airbag‐ abschaltung 3 86. Solange die Kontrollleuchte * nicht aufleuchtet, löst das Beifahrer-Air‐ bag‑System bei einer Kollision aus. Wenn beide Kontrollleuchten gleich‐ zeitig aufleuchten, liegt ein System‐ fehler vor. Der Systemstatus ist nicht erkennbar, deshalb darf niemand auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Um‐ gehend eine Werkstatt kontaktieren.
Sitze, Rückhaltesysteme 9 Warnung Wenn ein Kindersicherheitssys‐ tem auf dem Beifahrersitz verwen‐ det wird, muss das Airbag-System für den Beifahrersitz deaktiviert werden; andernfalls besteht bei Auslösen des Airbags Lebensge‐ fahr für das Kind. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn auf dem Beifahrersitz Kin‐ dersicherheitssysteme verwendet werden, mit denen das Kind mit Blickrichtung nach hinten beför‐ dert wird.
Sitze, Rückhaltesysteme 49 Befestigungsplätze des Kindersicherheitssystems Zulässige Möglichkeiten der Befestigung eines Kindersicherheitssystems Auf dem Beifahrersitz Auf den äußeren aktivierter Airbag deaktivierter Airbag Rücksitzen Auf dem mittleren Rücksitz Gruppe 0: bis zu 10 kg oder ca. 10 Monate X U1 U2 U Gruppe 0+: bis zu 13 kg oder ca. 2 Jahre X U1 U2 U Gruppe I: 9 bis 18 kg X oder ca. 8 Monate bis 4 Jahre U1 U2 U Gruppe II: 15 bis 25 kg oder ca.
Sitze, Rückhaltesysteme Zulässige Möglichkeiten der Befestigung eines ISOFIX Kindersicherheitssystems Gewichtsklasse Auf den äußeren Größenklasse Befestigung Auf dem Beifahrersitz Rücksitzen Auf dem mittleren Rücksitz Gruppe 0: bis zu 10 kg E ISO/R1 X IL X Gruppe 0+: bis zu 13 kg E ISO/R1 X IL X D ISO/R2 X IL X C ISO/R3 X IL X D ISO/R2 X IL X C ISO/R3 X IL X B ISO/F2 X IL, IUF X B1 ISO/F2X X IL, IUF X A ISO/F3 X IL, IUF X Gruppe I: 9 bis 18 kg IL = Gee
Sitze, Rückhaltesysteme ISOFIX Größenklasse und Sitzbeschaffenheit A - ISO/F3 51 = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für Kinder mit maximaler Größe in der Gewichts‐ klasse 9 bis 18 kg. B - ISO/F2 = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis 18 kg. B1 - ISO/F2X = Kindersicherheitssystem mit Blickrichtung nach vorne für kleinere Kinder in der Gewichtsklasse 9 bis 18 kg.
Sitze, Rückhaltesysteme ISOFIX Kindersicherheitssysteme Für das Fahrzeug zugelassene ISOFIX Kindersicherheitssysteme an ISOFIX Befestigungsbügeln befesti‐ gen. Die speziellen Positionen für ISOFIX Kindersicherheitssysteme sind in der Tabelle mit IL gekenn‐ zeichnet. Die ISOFIX Befestigungsbügel sind durch Markierungen auf der Rücken‐ lehne gekennzeichnet. Top-Tether Befestigungsösen Top-Tether Befestigungsösen sind mit dem Symbol : für einen Kinder‐ sitz gekennzeichnet.
Stauraum Stauraum Ablagefächer 53 Getränkehalter Handschuhfach Ablagefächer ................................ 53 Laderaum ..................................... 66 Dachgepäckträger ....................... 71 Beladungshinweise ...................... 72 Im Handschuhfach befinden sich ein Stifthalter, ein Kreditkartenhalter und ein Münzfach. Die Mittelablage ist herausnehmbar. Während der Fahrt sollte das Hand‐ schuhfach geschlossen sein. Getränkehalter befinden sich in der Mittelkonsole.
Stauraum Je nach Version befinden sich Ge‐ tränkehalter unter einer Abdeckung in der Mittelkonsole. Abdeckung nach hinten schieben. Bei hochgeklappter Mittelablage können Flaschen abge‐ stellt werden 3 56. Weitere Getränkehalter befinden sich in der hinteren Armlehne. Die Arm‐ lehne nach unten klappen. Vorderes Ablagefach Brillenfach Ein Staufach befindet sich neben dem Lenkrad. Nach unten klappen und öffnen. Nicht zum Aufbewahren schwerer Gegenstände verwenden.
Stauraum Ablagefach unter dem Sitz Ablagefach in der Armlehne Ablagefach unter der vorderen Armlehne Knopf in der Ausnehmung drücken und Lade herausziehen. Maximale Belastung: 3 kg. Zum Schließen hi‐ neindrücken und einrasten. Je nach Version ist das Reifenrepa‐ raturset in der Lade verstaut. Knopf drücken, um die Armlehne hochzuklappen. Die Armlehne muss sich in der hintersten Position befin‐ den. 55 Ablagefach in der hinteren Armlehne Armlehne nach unten klappen und Abdeckung öffnen.
Stauraum Ablagefach in der Mittelkonsole Vordere Konsole Das Ablagefach kann zur Aufbewah‐ rung von kleinen Gegenständen ge‐ nutzt werden. Je nach Version befindet sich ein Staufach unter einer Abdeckung. Abdeckung nach hinten schieben. Knopf drücken, um den Rahmen des Getränkehalters herauszunehmen. Der Rahmen kann im Handschuhfach verstaut werden. Ein weiteres Staufach befindet sich unterhalb der Mittelablage. Die Mittel‐ ablage hochklappen und senkrecht fi‐ xieren.
Stauraum Hintere Konsole Heckträgersystem 57 An den Fahrrädern dürfen sich keine Gegenstände befinden, die sich während des Transports lösen könn‐ ten. Ausfahren Die Hecktür öffnen. 9 Warnung Es darf sich niemand im Ausfahr‐ bereich des Heckträgersystems aufhalten, Verletzungsgefahr. Das Schubfach herausziehen. Achtung Nicht für Asche benutzen. Das Heckträgersystem (Flex-FixSystem) bietet die Möglichkeit, Fahr‐ räder auf einem in den Fahrzeugbo‐ den integrierten herausziehbaren Träger zu befestigen.
Stauraum 9 Warnung Lasten dürfen nur dann am Heck‐ trägersystem befestigt werden, wenn das System ordnungsge‐ mäß eingerastet ist. Ist das Heck‐ trägersystem nicht ordnungsge‐ mäß eingerastet, keine Lasten am System befestigen und das Sys‐ tem zurückschieben. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Das Heckträgersystem vollständig bis zum hörbaren Einrasten heraus‐ ziehen. Sicherstellen, dass ein Einschieben des Heckträgersystems ohne erneu‐ tes Ziehen des Entriegelungshebels nicht möglich ist.
Stauraum 59 Das Heckträgersystem arretieren Den Klemmhebel nach unten drücken und den Leuchtenhalter bis zum An‐ schlag in die Aufnahme schieben. Diesen Vorgang für beide Rückleuch‐ ten durchführen. Position von Kabel und Leuchte prü‐ fen, um sicherzustellen, dass sie kor‐ rekt montiert sind und fest sitzen. Zuerst den linken Spannhebel (1), da‐ nach den rechten Spannhebel (2) bis zum Anschlag nach hinten schwen‐ ken.
Stauraum Einstellen des Heckträgersystems auf ein Fahrrad Tretkurbelaufnahmen ausklappen Die Tretkurbelfixierungen aus den Tretkurbelaufnahmen nehmen. Eine oder beide Tretkurbelaufnah‐ men nach oben klappen, bis die dia‐ gonale Stütze einrastet. Den Entriegelungshebel drücken und die Radaufnahmen herausziehen.
Stauraum Den Entriegelungshebel am Spann‐ band drücken und das Spannband herausziehen. 61 Fahrrad zur Befestigung vorbereiten Fahrrad am Heckträgersystem befestigen Das linke Pedal (ohne Kettenblatt) senkrecht nach unten drehen. Das Pedal an der linken Tretkurbel muss waagerecht stehen. Das vordere Fahrrad muss mit dem Vorderrad nach links stehen. Das hintere Fahrrad muss mit dem Vorderrad nach rechts stehen.
Stauraum Das Fahrrad aufsetzen. Dabei muss die Tretkurbel wie in der Abbildung dargestellt in den Schacht der Tret‐ kurbelaufnahme gesetzt werden. Achtung Tretkurbelfixierung von oben in die je‐ weils äußere Schiene der Tretkurbel‐ aufnahme einführen und mindestens bis unter die Einkerbung nach unten schieben. Darauf achten, dass das Pedal nicht die Oberfläche des Heckträ‐ gersystems berührt. Andernfalls könnte das Tretlager während des Transports beschädigt werden.
Stauraum Die Radaufnahmen so einstellen, dass das Fahrrad ungefähr waage‐ recht steht. Dabei sollte der Abstand zwischen den Pedalen und der Heck‐ tür mindestens 5 cm betragen. Beide Fahrradreifen müssen in den Radaufnahmen stehen. Um Beschä‐ digungen zu vermeiden, dürfen we‐ der das Tretlagergehäuse am Fahr‐ rad noch die Tretkurbel auf der Tret‐ kurbelaufnahme aufliegen. Das Fahrrad in Fahrzeuglängsrich‐ tung ausrichten: Die Tretlagerfixie‐ rung etwas lösen.
Stauraum Fahrrad vom Heckträgersystem abnehmen Spannbänder an beiden Fahrradrei‐ fen lösen. Das Fahrrad festhalten, die Klemm‐ schraube der Tretlagerfixierung lösen und die Tretlagerfixierung nach oben herausnehmen. Heckträgersystem einfahren Die Tretkurbelfixierungen in die Tret‐ kurbelaufnahme einschieben. Das Spannband einführen und so weit wie möglich nach unten festzie‐ hen. Entriegelungshebel drücken und Radaufnahmen vollständig bis zum Anschlag einschieben.
Stauraum 65 Den Klemmhebel nach unten drücken und beide Leuchten aus den Aufnah‐ men ziehen. Den Arretierungshebel an der diago‐ nalen Stütze ausrasten und beide Tretkurbelaufnahmen nach unten klappen. 9 Warnung Einklemmgefahr. Zuerst den rechten Spannhebel (1), danach den linken Spannhebel (2) nach vorn schwenken, bis sie in ihrer jeweiligen Aufnahme einrasten. Die Leuchtenhalter an der Rückseite der Rückleuchten einklappen.
Stauraum Laderaum Rückenlehnen der Rücksitze umklappen Die Hecktür öffnen. Den Entriegelungshebel nach oben ziehen und das System bis zum Ein‐ rasten in den Stoßfänger schieben. Der Entriegelungshebel muss in die Ausgangslage zurückkehren. Die Rücksitz-Rückenlehne ist zwei‐ geteilt. Beide Teile können umge‐ klappt werden. Laderaumabdeckung gegebenen‐ falls ausbauen. Rastfeder drücken und halten, dann die Kopfstützen nach unten schieben. Die hintere Armlehne nach oben klap‐ pen.
Stauraum Zum Hochklappen die Rückenlehnen anheben und in eine aufrechte Posi‐ tion führen, bis sie hörbar einrasten. Sicherstellen, dass sich die Sicher‐ heitsgurte der äußeren Sitze in den entsprechenden Gurtführungen be‐ finden. Die Rückenlehnen sind korrekt ein‐ gerastet, wenn die roten Markierun‐ gen auf beiden Seiten neben dem Entriegelungsgriff nicht mehr sichtbar sind. 9 Warnung Das Fahrzeug erst dann in Fahrt versetzen, wenn die Sitzlehnen si‐ cher eingerastet sind.
Stauraum Laderaumabdeckung Keine Gegenstände auf die Abde‐ ckung legen. Ablegen Die geschlossene Abdeckung kann vom Laderaum aus gesichert werden. Den Knopf um 90° drehen: Knopf = Abdeckung von waagrecht Fahrgastraum gesi‐ chert Knopf = Abdeckung nicht ge‐ senkrecht sichert Stauraum im Laderaum Je nach Version befindet sich ein Staufach unter der Laderaumabde‐ ckung. Haltebänder von Hecktür lösen. Abdeckung am hinteren Ende anhe‐ ben und aus den seitlichen Führun‐ gen herausziehen.
Stauraum Bodenabdeckung Höhenverstellbare Abdeckung 69 Achtung Darauf achten, dass das vordere und hintere Ende der höhenvers‐ tellbaren Abdeckung auf gleicher Höhe angebracht sind. Anheben Die Bodenabdeckung kann angeho‐ ben und mit der Schlaufe eingehängt werden. Achtung Den Haken nur zum Einhängen der Bodenabdeckung und der hö‐ henverstellbaren Abdeckung ver‐ wenden.
Stauraum Absenken Zum Absenken der Abdeckung den Haltegriff nach hinten ziehen und gleichzeitig die Vorderkante der Ab‐ deckung in der Mitte nach unten drücken. Achtung Die höhenverstellbare Abdeckung bei Fahrzeugen mit SubwooferAusstattung nicht in Position 1 ab‐ senken. Der Subwoofer könnte beschädigt werden. Hinweis ■ Bei Einsatz in Position 2 oder 3 kann der Platz zwischen der Bo‐ denabdeckung und der höhen‐ verstellbaren Abdeckung als Staufach benutzt werden.
Stauraum Warndreieck Verbandstasche 71 Dachgepäckträger Aus Sicherheitsgründen und zur Ver‐ meidung von Dachbeschädigungen empfehlen wir, das für Ihr Fahrzeug zugelassene Dachgepäckträgersys‐ tem zu verwenden. Einbauanleitung beachten und Dach‐ gepäckträger abnehmen, wenn er nicht gebraucht wird. Warndreieck in der Aussparung hin‐ ter dem Befestigungsgurt auf der rechten Seite des Laderaums aufbe‐ wahren. Die Verbandstasche im Staufach hin‐ ter dem Warndreieck verstauen.
Stauraum Beladungshinweise ■ Schwere Gegenstände im Lade‐ raum an die Rückenlehnen anle‐ gen. Darauf achten, dass die Rückenlehnen ordnungsgemäß eingerastet sind. Bei stapelbaren Gegenständen die schwereren nach unten legen. ■ Gegenstände mit Verzurrgurten an den Verzurrösen sichern 3 70. Die höhenverstellbare Abdeckung in der untersten Position (1) befesti‐ gen 3 69. ■ Die vier Haken an den Seitenwän‐ den im Laderaum können für Tra‐ getaschen verwendet werden. Ma‐ ximale Traglast: 5 kg pro Haken.
Stauraum ■ Dachlast erhöht die Seitenwind‐ empfindlichkeit des Fahrzeugs und verschlechtert das Fahrverhalten durch einen höheren Fahrzeug‐ schwerpunkt. Last gleichmäßig verteilen und mit Befestigungsgur‐ ten rutschsicher und fest verzurren. Reifendruck und Fahrzeugge‐ schwindigkeit dem Beladungszu‐ stand anpassen. Befestigungs‐ gurte öfter prüfen und nachspan‐ nen. Die zulässige Dachlast beträgt 75 kg. Die Dachlast setzt sich aus dem Gewicht des Dachgepäckträ‐ gers und der Ladung zusammen.
Instrumente, Bedienelemente Instrumente, Bedienelemente Bedienelemente Fernbedienung am Lenkrad Lenkradeinstellung Bedienelemente ........................... 74 Warnleuchten, Anzeigeinstrumente, Kontrollleuchten ........................... 80 Info Displays ................................ 91 Fahrzeugmeldungen .................... 96 Bordcomputer ............................ 102 Personalisierung ........................
Instrumente, Bedienelemente Lenkradheizung Die Heizung durch Drücken der Taste * einschalten. Die Betätigung wird durch die LED auf der Taste an‐ gezeigt. Hupe Die empfohlenen Griffbereiche des Lenkrads werden schneller und auf eine höhere Temperatur als die an‐ deren Bereiche geheizt. j drücken.
Instrumente, Bedienelemente Scheibenwischer und Waschanlage Einstellbares Wischintervall Wischautomatik mit Regensensor Wischerhebel in Position P.
Instrumente, Bedienelemente 77 Scheibenwaschanlage und Scheinwerferwaschanlage Einstellbare Empfindlichkeit des Regensensors Sensor frei von Staub, Schmutz und Eis halten. Zum Anpassen der Empfindlichkeit Einstellrädchen drehen: geringe = Einstellrädchen Empfindlichkeit nach unten dre‐ hen hohe = Einstellrädchen Empfindlichkeit nach oben dre‐ hen Hebel ziehen. Waschflüssigkeit spritzt auf die Windschutzscheibe und der Wischer wird für einige Wischbewegungen eingeschaltet.
Instrumente, Bedienelemente Heckscheibenwischer und Waschanlage Bei niedrigem Flüssigkeitsstand wird die Heckscheiben-Waschanlage aus‐ geschaltet. Außentemperatur Zur Betätigung des Heckscheiben‐ wischers Wippschalter drücken: obere Stellung = Dauerbetrieb untere Stellung = Intervallbetrieb Mittelstellung = aus Hebel drücken. Waschflüssigkeit spritzt auf die Heckscheibe und der Wischer wird für einige Wischbewe‐ gungen eingeschaltet.
Instrumente, Bedienelemente Datum und Uhrzeit einstellen Taste CONFIG drücken. Menü Einstellungen wird angezeigt. Uhrzeit & Datum wählen. Darüber hinaus wird im Driver Infor‐ mation Center mit Uplevel-Display eine Warnmeldung angezeigt. 9 Warnung Bei einer Anzeige von wenigen Grad über 0 °C kann die Fahrbahn bereits vereist sein. Uhr Uhrzeit und Datum werden im Info Display angezeigt. Wählbare Einstellungsoptionen: ■ Uhrzeit einstellen: Ändert die auf dem Display angezeigte Uhrzeit.
Instrumente, Bedienelemente Zubehörsteckdosen Eine 12-V-Zubehörsteckdose befin‐ det sich in der vorderen Konsole. Eine weitere 12-V-Zubehörsteckdose befindet sich in der hinteren Konsole. Die Abdeckung nach unten klappen. Die maximale Leistungsaufnahme darf 120 Watt nicht überschreiten. Bei ausgeschalteter Zündung sind die Zubehörsteckdosen deaktiviert. Auch bei niedriger Batteriespannung wer‐ den die Zubehörsteckdosen deakti‐ viert.
Instrumente, Bedienelemente 81 Kilometerzähler Drehzahlmesser Kraftstoffanzeige Anzeige der gezählten Kilometer in der unteren Zeile. Anzeige der Motordrehzahl. Nach Möglichkeit in jedem Gang im niedrigen Drehzahlbereich fahren. Zeigt den Kraftstoffstand im Tank an. Bei geringem Füllstand leuchtet die Kontrollleuchte i. Sofort tanken. Tank nie leer fahren. Wegen des im Tank vorhandenen Kraftstoffrests kann die Nachfüll‐ menge geringer sein als der angege‐ bene Nenninhalt des Kraftstofftanks.
Instrumente, Bedienelemente Kühlmitteltemperaturanzeige Serviceanzeige Das System für die Lebensdauer des Motoröls meldet, wenn Motoröl und Filter gewechselt werden müssen. Abhängig von den Fahrbedingungen kann das Intervall, in dem ein Öl- und Filterwechsel angezeigt wird, stark schwanken. Auf dem Mittendisplay wird die restli‐ che Öllebensdauer durch die Kon‐ trollleuchte I angezeigt. Dazu muss die Zündung eingeschaltet sein, der Motor darf aber nicht laufen.
Instrumente, Bedienelemente Damit das System richtig funktioniert, muss es bei jedem Ölwechsel zurück‐ gesetzt werden. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Zum Zurücksetzen Taste SET/CLR drücken und gleichzeitig das Brems‐ pedal treten. Dazu muss die Zündung eingeschaltet sein, der Motor darf aber nicht laufen. Wenn das System eine geringe Öl‐ lebensdauer berechnet hat, wird im Driver Information Center Motoröl muss demnächst gewechselt werden bzw. ein Warncode ange‐ zeigt.
Instrumente, Bedienelemente Kontrollleuchten am Instrument
Instrumente, Bedienelemente Kontrollleuchten in der Mittelkonsole Glühlampen auswechseln 3 160, Si‐ cherungen 3 167. Blinker 3 115. Sicherheitsgurt anlegen Sicherheitsgurt anlegen auf Vordersitzen X für den Fahrersitz leuchtet auf oder blinkt rot. k für den Beifahrersitz leuchtet auf oder blinkt rot, wenn der Sitz belegt ist. Blinker O leuchtet oder blinkt grün. Leuchtet kurz Das Parklicht ist eingeschaltet. Blinken Ein Blinker bzw. der Warnblinker ist eingeschaltet.
Instrumente, Bedienelemente 9 Warnung Störungsursache umgehend von einer Werkstatt beheben lassen. Gurtstraffer, Airbag-System 3 40, 3 43. Airbagabschaltung V leuchtet gelb. Der Beifahrer-Airbag ist aktiviert. * leuchtet gelb. Der Beifahrer-Airbag ist deaktiviert 3 46. 9 Gefahr Gefahr von tödlichen Verletzun‐ gen für ein Kind bei Verwendung eines Kindersicherheitssystems zusammen mit einem aktivierten Beifahrer-Airbag.
Instrumente, Bedienelemente 9 Warnung Anhalten. Fahrt sofort abbrechen. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Leuchtet nach Einschalten der Zün‐ dung auf, wenn die manuelle Park‐ bremse angezogen ist 3 137. Elektrische Parkbremse m leuchtet oder blinkt rot. Leuchten Elektrische Parkbremse ist angezo‐ gen 3 137. Blinken Elektrische Parkbremse ist nicht voll angezogen oder gelöst.
Instrumente, Bedienelemente Kraftaufwand beim Lenken erfordern. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐ men. Spurassistent ) leuchtet grün oder gelb oder blinkt gelb. Leuchtet grün System ist eingeschaltet und einsatz‐ bereit. Leuchtet gelb Keine Spurmarkierung erkannt. Blinkt gelb Das System erkennt einen unbeab‐ sichtigten Spurwechsel. Ultraschall-Einparkhilfe r leuchtet gelb.
Instrumente, Bedienelemente Weiterfahren, bis % erlischt. Die Mo‐ tordrehzahl möglichst nicht unter 2000 U/min sinken lassen. Leuchten Der Diesel-Partikelfilter ist voll. Den Reinigungsvorgang so bald wie mög‐ lich beginnen. Blinken Der maximale Füllstand des Filters ist erreicht. Sofort mit dem Reinigungs‐ vorgang beginnen, um Motorschäden zu vermeiden. Diesel-Partikelfilter 3 130. Reifendruck-Kontrollsystem w leuchtet oder blinkt gelb. Leuchten Reifendruckverlust.
Instrumente, Bedienelemente Wegfahrsperre Fernlicht Nebelscheinwerfer d blinkt gelb. Störung der Wegfahrsperre. Der Mo‐ tor lässt sich nicht mehr starten. C leuchtet blau. Leuchtet bei eingeschaltetem Fern‐ licht und bei Lichthupe 3 111. > leuchtet grün. Die Nebelscheinwerfer sind einge‐ schaltet 3 115. Reduzierte Motorleistung Adaptives Fahrlicht Nebelschlussleuchte # leuchtet gelb. Die Motorleistung ist begrenzt. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. f leuchtet oder blinkt gelb.
Instrumente, Bedienelemente Leuchtet weiß Das System ist aktiviert. Leuchtet grün 91 Info Displays Driver Information Center Eine bestimmte Geschwindigkeit ist gespeichert. Geschwindigkeitsregler 3 142. Tür offen h leuchtet rot. Eine Tür oder die Hecktür ist offen. Das Driver Information Center (DIC) befindet sich im Instrument zwischen dem Tachometer und dem Drehzahl‐ messer. Es steht als Midlevel-Display oder Uplevel-Display zur Verfügung.
Instrumente, Bedienelemente Menüs und Funktionen auswählen Taste SET/CLR drücken, um eine Funktion auszuwählen oder eine Mel‐ dung zu bestätigen. Die Menüs und Funktionen können über die Tasten am Blinkerhebel aus‐ gewählt werden. Fahrzeug Informationsmenü Zur Auswahl von Fahrzeug Informationsmenü Taste MENU drücken. Einstellrädchen drehen, um eines der Untermenüs auszuwählen. Zur Be‐ stätigung Taste SET/CLR drücken.
Instrumente, Bedienelemente Mögliche Untermenüs: ■ Einheit: Die angezeigten Einheiten können geändert werden ■ Reifendruck: 3 175 ■ Restliche Lebensdauer Öl: 3 82 ■ Motortemperatur: Anzeige der Kühlmitteltemperatur 3 82 ■ Funkschlüssel anlernen: Anlernen nach Austausch der Batterie ■ Kompass: Anzeige des Kompas‐ ses in Verbindung mit dem Navi‐ gationssystem ■ Batteriespannung: Anzeige der Batteriespannung ■ Geschwindigkeits warnung: Bei Überschreiten der voreingestellten Geschwindigkeit ertönt ein Warn‐ ton
Instrumente, Bedienelemente Color-Info-Display ■ Fahrzeugmeldungen 3 96 ■ Einstellungen für Fahrzeugperso‐ nalisierung 3 104 Die angezeigten Informationen und deren Darstellung hängen von der Ausstattung des Fahrzeugs und von den Einstellungen ab.
Instrumente, Bedienelemente Die Auswahl erfolgt über: ■ Menüs ■ Funktionstasten und Multi‐ funktionsknopf des Infotainment Systems Auswahl mit dem Infotainment System Eine Funktion mit den Tasten des In‐ fotainment Systems auswählen. Das Menü der gewählten Funktion wird angezeigt. Der Multifunktionsknopf dient zur Auswahl eines Elements und zur Be‐ stätigung.
Instrumente, Bedienelemente Fahrzeugmeldungen Fahrzeugmeldungen im MidlevelDisplay Meldungen werden in erster Linie im Driver Information Center (DIC) an‐ gezeigt, in einigen Fällen zusammen mit einem Warn- und Signalton. Mehrere Meldungen nacheinander durch Drücken der Taste MENU auf‐ rufen. Die Fahrzeugmeldungen werden als Codezahlen angezeigt. Nr. Fahrzeugmeldung Taste SET/CLR drücken, um eine Meldung zu bestätigen.
Instrumente, Bedienelemente Nr. Fahrzeugmeldung Nr. Fahrzeugmeldung Nr.
Instrumente, Bedienelemente Nr. Fahrzeugmeldung Nr.
Instrumente, Bedienelemente ■ Erfassungssysteme ■ Fahrzeugbeleuchtung, Glüh‐ lampen auswechseln ■ Wisch-/Waschanlage ■ Türen, Fenster ■ Funkfernbedienung ■ Sicherheitsgurte ■ Airbag-Systeme ■ Motor und Getriebe ■ Reifendruck ■ Diesel-Partikelfilter Fahrzeugmeldungen im ColorInfo-Display Einige wichtige Meldungen erschei‐ nen zusätzlich im Color-Info-Display. Multifunktionsknopf zum Bestätigen einer Meldung drücken. Einige Mel‐ dungen werden nur wenige Sekun‐ den lang angezeigt.
Instrumente, Bedienelemente Displayanzeige Überholverbotszeichen haben Vor‐ rang vor Geschwindigkeitsbegren‐ zungszeichen. Kombinationen beider Zeichen auf dem Display sind möglich. Das System ist eingeschaltet bei einer Geschwindigkeit von mehr als 14 km/h und in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen bis zu einer Ge‐ schwindigkeit von 200 km/h. In der Nacht ist das System bis zu einer Ge‐ schwindigkeit von 160 km/h aktiv.
Instrumente, Bedienelemente Popup-Funktion Beim Ausschalten des Systems wird der Inhalt der Verkehrszeichenseite gelöscht und folgendes Symbol er‐ scheint: Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote werden als Popup auf jeder Seite des Menüs angezeigt. Der Inhalt der Verkehrszeichenseite wird während der Fahrt auch durch Drücken der Taste SET/CLR auf dem Blinkerhebel gelöscht. 101 Die Popup-Funktion kann durch Drücken der Taste SET/CLR auf dem Blinkerhebel aufgerufen werden.
Störung Instrumente, Bedienelemente Das Verkehrszeichen-Assistenzsys‐ tem funktioniert in folgenden Fällen nicht einwandfrei: ■ Die Windschutzscheibe ist im Be‐ reich der Frontkamera nicht sau‐ ber. ■ Verkehrszeichen sind ganz oder teilweise verdeckt, verschmutzt oder sonst schlecht ablesbar. ■ Es herrschen widrige Außenbedin‐ gungen wie starker Regen, Schneefall, direktes Sonnenlicht oder Schatten.
Instrumente, Bedienelemente Einstellrädchen drehen, um eines der Untermenüs auszuwählen: ■ Bordcomputer 1 ■ Bordcomputer 2 ■ Reichweite ■ Durchschnittsverbrauch ■ Momentanverbrauch ■ Durchschnittsgeschwindigkeit ■ Digitale Geschwindigkeit ■ Verkehrszeichen-Assistent Die Informationen beider Bordcom‐ puter können separat zurückgesetzt werden und bieten somit die Möglich‐ keit, verschiedene Fahrtentfernun‐ gen anzuzeigen. Zur Nullstellung Stellknopf drücken oder Taste SET/CLR einige Sekun‐ den lang drücken.
Instrumente, Bedienelemente Durchschnittsverbrauch Anzeige des Durchschnittsver‐ brauchs. Die Messung kann jederzeit neu gestartet werden. Zur Nullstellung Taste SET/CLR ei‐ nige Sekunden lang drücken. Momentanverbrauch Anzeige des Momentanverbrauchs. Durchschnittsgeschwindigkeit Anzeige der Durchschnittsgeschwin‐ digkeit. Die Messung kann jederzeit neu gestartet werden. Zur Nullstellung Taste SET/CLR ei‐ nige Sekunden lang drücken.
Instrumente, Bedienelemente Die folgenden Einstellungen können durch Drehen und Drücken des Mul‐ tifunktionsknopfs ausgewählt wer‐ den. ■ Sport-Modus Einstellungen ■ Uhrzeit & Datum ■ Radioeinstellungen ■ Telefoneinstellungen ■ Fahrzeugeinstellungen ■ Werkseinst. wiederherstellen In den dazugehörigen Untermenüs können die folgenden Einstellungen geändert werden: Sport-Modus Einstellungen Der Fahrer kann die im Sport-Modus aktivierten Funktionen wählen 3 140.
Instrumente, Bedienelemente Fahrzeugeinstellungen ■ Klima- und Luftqualität Autom. Gebläse: Ändert die Geblä‐ seregulierung. Klimaanlagenbetrieb: Schaltet die Kühlung ein oder aus. Autom. Sitzheizung: Aktiviert oder deaktiviert die automatische Sitz‐ heizung. Autom. Entfeuchtung: Unterstützt das Freiblasen der Windschutz‐ scheibe durch automatische An‐ wahl der entsprechenden Einstel‐ lungen und des Automatikmodus der Klimaanlage. Autom.
Instrumente, Bedienelemente ■ Fern-Verriegeln / Entriegeln / Start Signal Fern-Entriegelung: Schaltet die Rückmeldung der Warnblinker beim Entriegeln ein oder aus. Türfernentriegelung: Ändert die Konfiguration so, dass beim Entrie‐ geln nur die Fahrertür oder das ganze Fahrzeug entriegelt wird. Autom. Tür-Verriegelung: Schaltet die automatische Türverriegelung ein oder aus. Türen autom. wiederverr.
Instrumente, Bedienelemente In den dazugehörigen Untermenüs können die folgenden Einstellungen geändert werden: Sport-Modus Einstellungen Der Fahrer kann die im Sport-Modus aktivierten Funktionen wählen 3 140. ■ Sportliches Fahrwerk: Die Dämp‐ fung wird härter. ■ Sportliche Motorleistung: Gaspedal und Schaltung sprechen schneller an. ■ Sportliche Lenkung: Verringerte Lenkunterstützung. ■ Farbwechsel Instrumentenbel.: Die Farbe der Instrumenten‐ beleuchtung ändert sich.
Instrumente, Bedienelemente ■ Komforteinstellungen Lautstärke Signaltöne: Ändert die Lautstärke von Warn- und Signal‐ tönen. Heckwischer an im Rückwärtsgang: Schaltet die auto‐ matische Betätigung des Heck‐ scheibenwischers bei Einlegen des Rückwärtsgangs ein oder aus. ■ Sprachen Auswahl der gewünschten Spra‐ che. ■ Einparkhilfe / Kollisionserkennung Einparkhilfe: Schaltet die Ultra‐ schall-Einparkhilfe ein oder aus.
Beleuchtung Beleuchtung Außenbeleuchtung Lichtschalter Außenbeleuchtung .................... 110 Innenbeleuchtung ...................... 117 Lichtfunktionen .......................... 118 8 9 = Standlicht = Scheinwerfer Im Driver Information Center mit Uplevel-Display wird der aktuelle Sta‐ tus der Funktion Automatisches Fahr‐ licht angezeigt. Beim Einschalten der Zündung ist das automatische Fahrlicht aktiv.
Beleuchtung Automatisches Fahrlicht Automatische Scheinwerferaktivierung Bei schwachem Umgebungslicht wird das Abblendlicht eingeschaltet. Tunnelerkennung Beim Einfahren in einen Tunnel wer‐ den die Scheinwerfer ohne Verzöge‐ rung eingeschaltet. Adaptives Fahrlicht 3 112. Fernlicht Funktion 'Automatisches Fahrlicht' Wenn das automatische Fahrlicht bei laufendem Motor aktiviert wird, schal‐ tet das System abhängig vom Umge‐ bungslicht zwischen Tagfahrlicht und Abblendlicht um.
Beleuchtung Zur Anpassung der Leuchtweite an die Fahrzeuglast, um Blendwirkung zu reduzieren: Daumenrad in die ge‐ wünschte Stellung drehen. 0 = Vordersitze besetzt 1 = Alle Sitze besetzt 2 = Alle Sitze besetzt und Lade‐ raum beladen 3 = Fahrersitz besetzt und Lade‐ raum beladen Fahrzeuge mit XenonScheinwerfersystem Adaptives Fahrlicht Dynamische automatische Leucht‐ weitenregulierung 3 112.
Beleuchtung Spielstraßenlicht Wird automatisch bei niedrigen Ge‐ schwindigkeiten bis zu ca. 30 km/h eingeschaltet. Der Lichtkegel wird in einem Winkel von 8° zum Straßen‐ rand gedreht. Stadtlicht Wird automatisch in einem Ge‐ schwindigkeitsbereich von ca. 40 bis 55 km/h eingeschaltet und wenn vom Lichtsensor eine Straßenbeleuch‐ tung erfasst wird. Die Leuchtweite wird zugunsten einer größeren Licht‐ verteilung verringert. Landstraßenlicht Wird automatisch in einem Ge‐ schwindigkeitsbereich zwischen ca.
Beleuchtung Kontrollleuchte f 3 90. Rückfahrfunktion Wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind und der Rückwärtsgang einge‐ legt wird, werden beide Abbiege‐ leuchten eingeschaltet. Sie leuchten für weitere 20 Sekunden nach dem Herausnehmen des Rückwärtsgangs bzw. bis beim Vorwärtsfahren eine Geschwindigkeit von mehr als 17 km/h erreicht wird. Fernlichtassistent Diese Funktion ermöglicht das Fah‐ ren mit dem Fernlicht als Hauptlicht bei Nacht und bei einer Fahrge‐ schwindigkeit von mehr als 40 km/h.
Beleuchtung Warnblinker Blinker Mit einem angeschlossenen Anhän‐ ger blinkt der Blinker sechsmal, wenn der Hebel bis zum Druckpunkt ge‐ drückt und anschließend losgelassen wird. Für längeres Blinken Hebel bis zum Druckpunkt drücken und halten. Durch Bewegen des Hebels in seine Ausgangslage kann der Blinker ma‐ nuell ausgeschaltet werden. Nebelscheinwerfer Betätigung mit Taste ¨. Bei einem Unfall mit Airbagauslösung wird der Warnblinker automatisch eingeschaltet.
Beleuchtung Lichtschalter auf AUTO: Beim Ein‐ schalten der Nebelscheinwerfer wer‐ den die Scheinwerfer automatisch eingeschaltet. Nebelschlussleuchte Die Nebelschlussleuchte des Fahr‐ zeugs wird bei Anhängerbetrieb deaktiviert. Parklicht Rückfahrlicht Die Rückfahrleuchten leuchten bei eingeschalteter Zündung und einge‐ legtem Rückwärtsgang.
Beleuchtung Innenbeleuchtung Instrumententafelbeleuchtung Daumenrad A drehen und bis zum Erreichen der gewünschten Helligkeit halten. Innenlicht Die vordere und hintere Innenleuchte schalten sich beim Ein- und Ausstei‐ gen selbsttätig ein und dann mit Ver‐ zögerung aus. 117 Wippschalter betätigen: w = automatisches Einund Ausschalten u drücken = ein. v drücken = aus. Hintere Innenleuchte Hinweis Bei einem Unfall mit Airbagauslö‐ sung wird die Innenbeleuchtung au‐ tomatisch eingeschaltet.
Beleuchtung Leselicht Lichtfunktionen Mittelkonsolenbeleuchtung Beim Einschalten der Scheinwerfer leuchtet der Spot in der Innenleuchte. Beleuchtung beim Einsteigen Willkommensbeleuchtung Wird mit den Tasten s und t der vorderen und hinteren Innenleuchte bedient. Beleuchtung in den Sonnenblenden Leuchtet auf, wenn die Abdeckung geöffnet wird.
Beleuchtung Scheinwerfer, Rückleuchten, Rück‐ fahrlicht und Kennzeichenleuchte be‐ leuchten für eine einstellbare Zeit nach dem Verlassen des Fahrzeugs die Umgebung. Einschalten 1. Zündung ausschalten. 2. Zündschlüssel abziehen. 3. Fahrertür öffnen. 4. Blinkerhebel ziehen. 5. Fahrertür schließen. Wird die Fahrertür nicht geschlossen, schaltet sich das Licht nach zwei Mi‐ nuten aus. Durch Ziehen des Blinkerhebels bei geöffneter Fahrertür wird die Be‐ leuchtung beim Aussteigen sofort ausgeschaltet.
Klimatisierung Klimatisierung Klimatisierungssysteme Heizung und Belüftung Die Heizleistung setzt erst voll ein, wenn der Motor seine normale Be‐ triebstemperatur erreicht hat. Luftverteilung Klimatisierungssysteme ............. 120 Belüftungsdüsen ........................ 125 Wartung ..................................... 126 s = zur Windschutzscheibe und zu den vorderen Seitenscheiben M = zum Kopfbereich über verstell‐ bare Belüftungsdüsen K = zum Fußraum Zwischenstellungen sind möglich.
Klimatisierung ■ Heckscheibenheizung Ü einschal‐ ten. ■ Seitliche Belüftungsdüsen nach Bedarf öffnen und auf die Seiten‐ scheiben richten. Klimaanlage Kühlung n Ein- und Ausschalten mit Taste n, Betrieb nur bei laufendem Motor und eingeschaltetem Gebläse. Die Klimaanlage kühlt und entfeuch‐ tet (trocknet), sobald die Außentem‐ peratur knapp über dem Gefrierpunkt liegt. Dabei kann sich Kondenswas‐ ser bilden, das an der Fahrzeugunter‐ seite austritt.
Klimatisierung Entfeuchtung und Enteisung der Scheiben V Elektronische Klimatisierungs‐ automatik Die Zwei-Zonen-Klimatisierung er‐ möglicht verschiedene Klimatisie‐ rungstemperaturen für die Fahrerund die Beifahrerseite. ■ Taste V drücken: Gebläse schal‐ tet automatisch auf eine höhere Drehzahl, die Luftverteilung wird auf die Windschutzscheibe gerich‐ tet. ■ Kühlung n einschalten. ■ Temperaturregler auf die wärmste Stufe stellen. ■ Heckscheibenheizung Ü einschal‐ ten.
Klimatisierung Jede Änderung der Einstellungen wird einige Sekunden lang im Info Display angezeigt. Die elektronische Klimatisierungsau‐ tomatik ist nur bei laufendem Motor voll betriebsbereit. Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, den Sensor auf der Instrumententafel nicht verdecken. Automatikbetrieb AUTO Grundeinstellung für höchsten Kom‐ fort: ■ Taste AUTO drücken; die Klima‐ anlage wird automatisch einge‐ schaltet. ■ Alle Belüftungsdüsen öffnen.
Klimatisierung ■ Heckscheibenheizung Ü einschal‐ ten. ■ Rückkehr in den Automatikbetrieb: Taste V oder Taste AUTO drücken. Manuelle Einstellungen Die Klimatisierungseinstellungen können wie folgt über Betätigung der Tasten und Drehknöpfe geändert werden. Durch Ändern einer Einstel‐ lung wird der Automatikbetrieb deak‐ tiviert. Gebläsegeschwindigkeit ist anhand der Anzahl der Segmente auf dem Display erkennbar. Durch längeres Drücken der unteren Taste werden Gebläse und Kühlung ausgeschaltet.
Klimatisierung Grundeinstellungen Manche Einstellungen können im Menü Einstellungen im Info Display geändert werden. Fahrzeugpersona‐ lisierung 3 104. Zuheizer 125 Belüftungsdüsen Verstellbare Belüftungsdüsen Bei eingeschalteter Kühlung muss mindestens eine Belüftungsdüse ge‐ öffnet sein. Elektrische Zusatzheizung Automatischer Umluftbetrieb t Das automatische Umluftsystem ver‐ fügt über einen Luftgütesensor, der automatisch auf Umluftbetrieb schal‐ ten kann.
Klimatisierung 9 Warnung Keine Gegenstände an den La‐ mellen der Belüftungsdüsen an‐ bringen. Gefahr von Beschädi‐ gung und Verletzung bei einem Unfall. Wartung Lufteinlass Starre Belüftungsdüsen Richtung des Luftstroms durch Kip‐ pen und Schwenken der Lamellen einstellen. Zum Schließen der Düse das Einstell‐ rädchen zum kleineren Symbol W dre‐ hen. Komfortmodus ; Bei Verwendung des Komfortmodus wird der Luftstrom sanft in verschie‐ dene Richtungen verteilt.
Klimatisierung Regelmäßiger Betrieb Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlung einmal im Monat unabhängig von Wit‐ terung und Jahreszeit einige Minuten eingeschaltet werden. Bei zu niedri‐ ger Außentemperatur ist ein Betrieb mit Kühlung nicht möglich. Service Für eine optimale Kühlleistung wird empfohlen, ab dem dritten Jahr nach der Erstanmeldung des Fahrzeugs die Klimaanlage jährlich zu kontrollie‐ ren.
Fahren und Bedienung Fahren und Bedienung Fahrhinweise ............................. 128 Starten und Bedienung .............. 128 Motorabgase .............................. 130 Automatikgetriebe ...................... 132 Schaltgetriebe ............................ 135 Bremsen .................................... 136 Fahrsysteme .............................. 138 Geschwindigkeitsregler .............. 142 Erfassungssysteme ................... 143 Kraftstoffe ..................................
Fahren und Bedienung Zündschlossstellungen Motor anlassen 129 Den Schlüssel kurz in Stellung 3 dre‐ hen und loslassen: Der Anlasser wird nach einer kurzen Verzögerung auto‐ matisch betätigt, bis der Motor läuft; siehe automatische Anlassersteue‐ rung. Vor neuem Startversuch oder zum Abstellen des Motors den Schlüssel auf 0 zurückdrehen.
Fahren und Bedienung Schubabschaltung Bei Schubbetrieb, d. h. wenn das Fahrzeug mit eingelegtem Gang aber ohne Betätigung des Gaspedals ge‐ fahren wird, schaltet sich die Kraft‐ stoffversorgung automatisch ab. Fahrzeug abstellen ■ Fahrzeug nicht auf leicht entzünd‐ lichem Untergrund abstellen. Der Untergrund könnte sich durch die hohen Temperaturen der Abgas‐ anlage entzünden. ■ Parkbremse immer anziehen. Ma‐ nuelle Parkbremse ohne Drücken des Entriegelungsknopfes betäti‐ gen.
Fahren und Bedienung Dieser Vorgang läuft automatisch bei bestimmten Fahrbedingungen ab und kann bis zu 25 Minuten dauern. In der Regel benötigt er zwischen 7 und 12 Minuten. Während dieser Zeit kann es zu einem höheren Kraftstoff‐ verbrauch kommen. Die dabei auftre‐ tende Geruchs- und Rauchentwick‐ lung ist normal. Fahrbedingungen nicht möglich war, wird dies durch die Kontrollleuchte % angezeigt.
Fahren und Bedienung Achtung Andere als die auf den Seiten 3 146, 3 199 aufgeführten Kraft‐ stoffsorten können den Katalysa‐ tor oder Teile der Elektronik be‐ schädigen. Unverbrannter Kraftstoff überhitzt und beschädigt den Katalysator. Übermäßigen Gebrauch des An‐ lassers, Leerfahren des Kraftstoff‐ tanks und Anlassen des Motors durch Anschleppen oder Anschie‐ ben deshalb unterlassen.
Fahren und Bedienung Während des Schaltens nicht be‐ schleunigen. Gas- und Bremspedal nie gleichzeitig betätigen. Mit eingelegtem Gang und gelöster Bremse fährt das Fahrzeug langsam an. 133 Manuell-Modus Bremsunterstützung des Motors Um die Motorbremswirkung zu nut‐ zen, bei Bergabfahrt rechtzeitig einen niedrigeren Gang wählen, siehe Ma‐ nuell-Modus. Ohne Betätigung des Bremspedals leuchtet die Kontrollleuchte j auf.
Fahren und Bedienung Im Manuell-Modus erfolgt bei hohen Drehzahlen des Motors kein automa‐ tisches Schalten in einen höheren Gang. Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme ■ Das Betriebstemperaturprogramm bringt den Katalysator nach einem Kaltstart durch erhöhte Motordreh‐ zahl schnell auf die erforderliche Temperatur. ■ Die automatische Neutralschaltung schaltet selbsttätig in den Leerlauf, wenn bei eingelegtem Vorwärts‐ gang angehalten und das Brems‐ pedal gedrückt wird.
Fahren und Bedienung Schaltgetriebe 135 Achtung Es wird davon abgeraten, mit einer Hand am Wählhebel zu fah‐ ren. 3. Schraubendreher so weit wie möglich in die Öffnung einführen und den Wählhebel aus der Stel‐ lung P bzw. N bewegen. Wenn P bzw. N wieder eingelegt wird, wird der Wählhebel wieder in dieser Stellung gesperrt. Ursache für die Stromunterbrechung von einer Werkstatt beheben lassen. 4. Die Wählhebelverkleidung wieder an der Mittelkonsole anbringen.
Fahren und Bedienung Bremsen Das Bremssystem hat zwei voneinan‐ der unabhängige Bremskreise. Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann das Fahrzeug immer noch mit dem anderen Bremskreis gebremst wer‐ den. Eine Bremswirkung wird aller‐ dings nur erzielt, wenn das Brems‐ pedal fest hinuntergedrückt wird. Da‐ für ist bedeutend mehr Kraft erforder‐ lich. Der Bremsweg verlängert sich. Vor der Weiterfahrt Hilfe einer Werk‐ statt in Anspruch nehmen.
Fahren und Bedienung Parkbremse Elektrische Parkbremse Manuelle Parkbremse 137 Elektrische Parkbremse nicht zu oft bei abgestelltem Motor betätigen, da dadurch die Batterie entladen wird. Vor dem Verlassen des Fahrzeugs den Status der elektrischen Park‐ bremse überprüfen. Kontrollleuchte m 3 86. Lösen Zündung einschalten. Bremspedal treten und halten, und dann Schalter m drücken.
Fahren und Bedienung Dynamisches Bremsen im fahrenden Fahrzeug Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist und Schalter m gezogen und gehal‐ ten wird, bremst die elektrische Park‐ bremse das Fahrzeug ab, ohne dass sie statisch betätigt wird. Sobald Schalter m losgelassen wird, hört der dynamische Bremsvorgang auf. Störung Eine Störung der elektrischen Park‐ bremse wird über eine Kontroll‐ leuchte j und durch eine Codenum‐ mer oder eine Fahrzeugmeldung im Driver Information Center angezeigt.
Fahren und Bedienung 9 Warnung Lassen Sie sich nicht aufgrund dieses besonderen Sicherheitsan‐ gebotes zu einem risikoreichen Fahrstil verleiten. Geschwindigkeit den Straßenver‐ hältnissen anpassen. Kontrollleuchte b 3 88. Deaktivierung Die Traktionskontrolle kann ausge‐ schaltet werden, wenn ein Durchdre‐ hen der Antriebsräder erwünscht ist: Taste b kurz drücken. Kontrollleuchte k leuchtet auf. Die Traktionskontrolle wird durch er‐ neutes Drücken der Taste b wieder eingeschaltet.
Fahren und Bedienung Deaktivierung Interaktives Dynamisches Fahrsystem Flex Ride Für extremes Hochleistungsfahren kann ESC deaktiviert werden: Taste b für ca. 7 Sekunden gedrückt halten. Kontrollleuchte n leuchtet auf. ESC wird durch erneutes Drücken der Taste b wieder eingeschaltet. Wenn TC zuvor deaktiviert wurde, werden sowohl TC als auch ESC wieder ein‐ geschaltet. Darüber hinaus wird ESC beim nächsten Einschalten der Zündung wieder aktiviert.
Fahren und Bedienung ■ Das Schalten des Automatikgetrie‐ bes erfolgt später (bei höherer Drehzahl). ■ Bei aktiviertem SPORT-Modus än‐ dert sich die Beleuchtung der Hauptinstrumente von weiß auf rot. TOUR-Modus Die Systemeinstellungen werden an einen bequemeren Fahrstil ange‐ passt: ■ Die Dämpfung der Stoßdämpfer re‐ agiert weicher. ■ Das Gaspedal reagiert mit den Standardeinstellungen. ■ Die Lenkunterstützung erfolgt im Standard-Modus. ■ Die Schaltpunkte des Automatikge‐ triebes folgen einem Komfortmo‐ dus.
Fahren und Bedienung Geschwindigkeitsregler Der Geschwindigkeitsregler kann Ge‐ schwindigkeiten von ca. 30 bis 200 km/h speichern und konstant hal‐ ten. An Steigungen und im Gefälle ist ein Abweichen von der gespeicherten Geschwindigkeit möglich. Aus Sicherheitsgründen kann der Ge‐ schwindigkeitsregler erst nach ein‐ maligem Betätigen der Fußbremse aktiviert werden. Geschwindigkeitsregler nicht ein‐ schalten, wenn eine gleichbleibende Geschwindigkeit nicht ratsam ist.
Fahren und Bedienung ■ Wählhebel in N, ■ Traktionskontrolle oder elektroni‐ sche Stabilitätsregelung aktiv. Erfassungssysteme Einparkhilfe Zur gespeicherten Geschwindigkeit zurückkehren 143 mit Einparkhilfe ausgestattet ist, be‐ steht das System aus vier zusätzlichen Ultraschall-Parksenso‐ ren im vorderen Stoßfänger. Kontrollleuchte r 3 88. Aktivierung Bei einer Geschwindigkeit von über 30 km/h Daumenrädchen auf RES/+ drehen. Das Fahrzeug kehrt zur ge‐ speicherten Geschwindigkeit zurück.
Fahren und Bedienung Ein Leuchten der LED in der Taste für die Einparkhilfe zeigt die Bereitschaft des Systems an. Ein Hindernis wird durch ein akusti‐ sches Signal angezeigt. Das Intervall zwischen den Signaltönen wird kür‐ zer, je näher das Fahrzeug dem Hin‐ dernis kommt. Bei einem Abstand von weniger als 30 cm wird ein Dau‐ erton ausgegeben. Deaktivierung Soll das System ausgeschaltet wer‐ den, Taste r drücken.
Fahren und Bedienung weiche Materialien, werden vom System möglicherweise nicht er‐ kannt. Die Einparkhilfe verhindert keine Zusammenstöße mit Hindernis‐ sen, die sich außerhalb des Er‐ kennungsbereichs der Sensoren befinden. Hinweis Das Einparkhilfesystem erkennt au‐ tomatisch eine werkseitig montierte Anhängerzugvorrichtung. Beim Ein‐ stecken des Steckers wird es deak‐ tiviert. Durch äußere akustische oder me‐ chanische Störungen könnte der Sensor ein nicht vorhandenes Hin‐ dernis erkennen (Echo-Störung).
Fahren und Bedienung Deaktivierung Das System wird durch Drücken der Taste ) ausgeschaltet. Die Deakti‐ vierung wird durch eine Meldung im Driver Information Center angezeigt. Bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h ist das System außer Funktion.
Fahren und Bedienung Tanken 147 9 Gefahr Kraftstoff ist brennbar und explo‐ siv. Nicht rauchen. Kein offenes Feuer oder Funken. Tritt im Fahrzeug Kraftstoffgeruch auf, Ursache sofort von einer Werkstatt beheben lassen. Die Tankklappe befindet sich an der rechten Fahrzeugseite. Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt wer‐ den. 9 Gefahr Achtung Vor dem Tanken Motor abstellen und etwaige externe Heizungen mit Brennkammern ausschalten. Mobiltelefon abschalten.
Fahren und Bedienung Kraftstoffverbrauch, CO2‑Emissionen Die Ermittlung des Kraftstoffver‐ brauchs wird von EU-Richtlinie 715/2007 692/2008 A geregelt. Die Richtlinie orientiert sich an der gängigen Fahrpraxis: Innerstädtische Fahrten werden mit ca. 1/3 und Über‐ landfahrten mit ca. 2/3 angesetzt. Kalt‐ starts und Beschleunigungsphasen werden ebenfalls berücksichtigt. Die Angaben der CO2-Emissionen sind ebenfalls ein Bestandteil der Richtlinie.
Fahren und Bedienung Schlingerbewegung des Anhängers ein Stabilisator verwendet wird, der auf den Kugelkopf wirkt. Für Anhänger mit einer geringen Fahrstabilität und Wohnwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 1300 kg wird für Ge‐ schwindigkeiten über 80 km/h die Verwendung eines Stabilisators drin‐ gend empfohlen. Sollte der Anhänger zu schlingern be‐ ginnen, langsamer fahren, nicht gegenlenken, notfalls scharf brem‐ sen.
Fahren und Bedienung Zugvorrichtung Montage der Kugelstange Spannstellung der Kugelstange kontrollieren Achtung Bei Betrieb ohne Anhänger ist die Kugelstange zu demontieren. Verstauen der Kugelstange Die Steckdose ausrasten und nach unten klappen. Den Verschlussstop‐ fen von der Öffnung für die Kugel‐ stange entfernen und verstauen. Der Beutel mit der Kugelstange ist im hinteren Staufach auf dem Boden verstaut.
Fahren und Bedienung Gespannte Kugelstange in die Auf‐ nahmeöffnung einführen und kräftig bis zum hörbaren Einrasten nach oben drücken. Der Drehgriff schnellt selbsttätig in die Ausgangsposition zurück und liegt ohne Spalt an der Kugelstange an. 151 Öse für Abreißseil 9 Warnung ■ Drehgriff herausziehen und bis zum Anschlag nach rechts drehen. Einsetzen der Kugelstange Drehgriff beim Einsetzen nicht be‐ rühren. Zum Verriegeln der Kugelstange den Schlüssel in Position e drehen.
Fahren und Bedienung 9 Warnung Anhängerbetrieb ist nur zulässig, wenn die Kugelstange richtig mon‐ tiert ist. Wenn die Kugelstange nicht richtig einrastet, Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Demontage der Kugelstange Die Schutzklappe öffnen und zum Entriegeln der Kugelstange den Schlüssel in Position c drehen. Drehgriff herausziehen und bis zum Anschlag nach rechts drehen. Kugel‐ stange nach unten herausziehen. Verschlussstopfen in die Aufnahme‐ öffnung einsetzen. Steckdose ein‐ klappen.
Fahrzeugwartung Fahrzeugwartung Allgemeine Informationen .......... 153 Fahrzeugüberprüfungen ............ 154 Glühlampen auswechseln ......... 160 Elektrische Anlage ..................... 167 Wagenwerkzeug ........................ 173 Räder und Reifen ...................... 174 Starthilfe ..................................... 186 Abschleppen .............................. 188 Fahrzeugpflege ..........................
Fahrzeugwartung ■ Die Motorhaube öffnen, alle Türen schließen und das Fahrzeug ver‐ riegeln. ■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie abklemmen. Sicher‐ stellen, dass sämtliche Systeme außer Betrieb sind, z. B. Diebstahl‐ warnanlage. Altfahrzeugrücknahme Informationen über AltfahrzeugRücknahmestellen und die Wieder‐ verwertung von Altfahrzeugen sind auf unserer Website verfügbar. Nur offiziell anerkannte Recyclingstellen mit dieser Aufgabe betrauen.
Fahrzeugwartung 155 Schließen 9 Gefahr Motorhaube Vor dem Schließen der Motorhaube die Stütze in die Halterung drücken. Motorhaube absenken, ins Schloss fallen lassen und Verriegelung prü‐ fen. Sicherstellen, dass die Motor‐ haube eingerastet ist. Öffnen Motoröl Zündanlage und Xenon-Schein‐ werfer arbeiten mit sehr hoher Spannung. Nicht berühren. Verschlusshaken nach rechts ziehen und Motorhaube öffnen. Entriegelungsgriff ziehen und in die Ausgangsposition zurückführen.
Fahrzeugwartung Ölmessstab bis zur Anschlagfläche am Griff einstecken und eine halbe Umdrehung durchführen. Es wird empfohlen, Motoröl von der‐ selben Qualität wie beim letzten Öl‐ wechsel zu verwenden. Der Motorölstand darf die obere Marke MAX am Messstab nicht über‐ schreiten. Achtung Wenn der Motorölstand in den Be‐ reich der Nachfüllmarke MIN abge‐ sunken ist, Motoröl nachfüllen. Je nach Motor werden verschiedene Ölmessstäbe verwendet.
Fahrzeugwartung Kühlmittelspiegel Achtung Zu niedriger Kühlmittelstand kann zu Motorschaden führen. Bei kaltem Kühlsystem muss der Kühlmittelspiegel über der Fülllinien‐ markierung liegen. Bei zu niedrigem Füllstand auffüllen. 9 Warnung 157 Waschflüssigkeit Vor Öffnen des Verschlussde‐ ckels Motor abkühlen lassen. Ver‐ schlussdeckel vorsichtig öffnen damit der Überdruck langsam ent‐ weicht. Zum Auffüllen eine 1:1-Mischung aus freigegebenem Kühlmittelkonzentrat und sauberem Leitungswasser ver‐ wenden.
Fahrzeugwartung Achtung Nur Waschwasser mit einem aus‐ reichenden Anteil Frostschutzmit‐ tel bietet bei niedrigen Tempera‐ turen oder einem plötzlichen Tem‐ peratursturz ausreichenden Schutz. Bremsflüssigkeit 9 Warnung Bremsflüssigkeit ist giftig und ät‐ zend. Kontakt mit Augen, Haut, Gewebe und lackierten Flächen vermeiden. Bremsen Wird die Mindestdicke der Bremsbe‐ läge erreicht, leuchtet g auf. Darü‐ ber hinaus wird im Driver Information Center eine Codenummer oder eine Fahrzeugmeldung angezeigt.
Fahrzeugwartung Batterien gehören nicht in den Haus‐ müll. Sie müssen über entspre‐ chende Sammelstellen entsorgt wer‐ den. Wird das Fahrzeug länger als 4 Wo‐ chen abgestellt, kann sich die Batte‐ rie entladen. Polklemme am Minuspol der Fahrzeugbatterie abklemmen. An- und Abklemmen der Fahrzeug‐ batterie nur bei ausgeschalteter Zün‐ dung. Die Alarmsirene muss wie folgt abge‐ schaltet werden: Zündung ein- und dann ausschalten, Fahrzeugbatterie innerhalb von 15 Sekunden abklem‐ men.
Fahrzeugwartung Wischerblatt an der Heckscheibe Wischerarm anheben. Wischerbaltt wie in der Abbildung gezeigt ausras‐ ten und abnehmen. Glühlampen auswechseln Zündung ausschalten und betreffen‐ den Schalter ausschalten bzw. Türen schließen. Eine neue Glühlampe nur am Sockel halten! Den Glaskolben der Glüh‐ lampe nicht mit bloßen Händen be‐ rühren. Zum Wechseln nur den gleichen Glühlampentyp verwenden. Scheinwerferlampen von innen im Motorraum austauschen.
Fahrzeugwartung Abblendlicht 2. Die Lampenfassung durch Dre‐ hen nach links ausrasten. Lam‐ penfassung aus dem Reflektor ziehen. 1. Die Kappe 1 nach links drehen und abnehmen. 3. Die Lampe aus der Lampenfas‐ sung lösen und ersetzen. 4. Lampenfassung einsetzen, die beiden Nasen im Reflektor einras‐ ten und zum Verriegeln nach rechts drehen. 5. Die Kappe einsetzen und nach rechts drehen. 161 Fernlicht 1. Die Kappe 2 nach links drehen und abnehmen. 2. Die Lampenfassung durch Dre‐ hen nach links ausrasten.
Fahrzeugwartung Standlicht/Tagfahrlicht 3. Die Lampe aus der Lampenfas‐ sung lösen und ersetzen. 4. Die Lampenfassung in den Re‐ flektor einsetzen. Die Kappe ein‐ setzen und nach rechts drehen. Vordere Blinkleuchte 1. Die Kappe nach links drehen und abnehmen. Den Schraubendre‐ her zum Drehen der Kappe ver‐ wenden. 2. Laschen zusammendrücken und die Lampenfassung aus dem Re‐ flektor ziehen. Die Lampen sind von unterhalb des Fahrzeugs zugänglich.
Fahrzeugwartung 3. Die Lampenfassung durch Drücken der Haltenase vom Ste‐ cker lösen. 4. Lampenfassung mit Lampe aus‐ bauen und ersetzen. 5. Den Stecker anschließen. 6. Die Lampenfassung in den Re‐ flektor einsetzen. 7. Die Federklammer nach vorn schwenken und einrasten. 1. Die Federklammer lösen und nach hinten schwenken. 2. Die Lampenfassung mit der Lampe aus dem Reflektor ziehen. 163 Nebelscheinwerfer Xenon-Scheinwerfer 9 Gefahr Xenon-Scheinwerfer arbeiten unter sehr hoher Spannung. Nicht berühren.
Fahrzeugwartung 1. Die Lampenfassung nach links drehen und aus dem Reflektor herausnehmen. 2. Die Lampenfassung durch Drücken der Haltenase vom Ste‐ cker lösen. 3. Lampenfassung mit Lampe aus‐ bauen und ersetzen. 4. Den Stecker anschließen. 5. Die Lampenfassung in den Re‐ flektor einsetzen. 6. Die Lampenfassung im Uhrzei‐ gersinn drehen und einrasten. Rückleuchten 1. Die Abdeckung lösen und abneh‐ men. 2. Die Kunststoff-Befestigungsmut‐ ter von innen mit der Hand ab‐ schrauben. 3.
Fahrzeugwartung 6. Die drei Schrauben mit einer Münze herausdrehen und die Lampenfassung abnehmen. 7. Die Lampe ausbauen und erset‐ zen. Rückleuchten (1) Bremslicht (2) Blinkleuchte (3) 8. Die Lampenfassung in das Rück‐ leuchtengehäuse einsetzen und anschrauben. Den Stecker an‐ schließen und das Kabel in die Halterung drücken. Das Lampen‐ gehäuse auf die Haltestifte auf‐ setzen und die Befestigungsmut‐ ter anziehen. Die Abdeckung schließen und einrasten. 9.
Fahrzeugwartung 4. Auf die Haltenase drücken und die Lampenfassung aus dem Rückleuchtengehäuse heraus‐ nehmen. 5. Zum Austausch der Glühlampe der Rückleuchte (1) die Glüh‐ lampe herausnehmen und erset‐ zen. Zum Austausch der Glühlampe der Nebelschlussleuchte (2) die Glühlampe leicht in die Fassung drücken, nach links drehen, herausnehmen und Glühlampe ersetzen. 6. Die Lampenfassung in das Rück‐ leuchtengehäuse einsetzen. Das Rückleuchtengehäuse in die Hecktür einsetzen und die Schrauben festziehen.
Fahrzeugwartung Laderaumleuchte Lampenwechsel von einer Werkstatt durchführen lassen. Instrumententafelbeleuchtung Lampenwechsel von einer Werkstatt durchführen lassen. 3. Die Haltenase ausrasten und die Lampenfassung vom Stecker ab‐ ziehen. 4. Lampenfassung mit Lampe aus‐ bauen und ersetzen. 5. Den Stecker an die Lampenfas‐ sung anschließen. 6. Die Lampenfassung in das Ge‐ häuse eindrücken und die Abde‐ ckung schließen.
Fahrzeugwartung Sicherungen können auch ohne Vor‐ handensein einer Funktion einge‐ steckt sein. Sicherungszieher Im Sicherungskasten des Motor‐ raums kann ein Sicherungszieher un‐ tergebracht sein. Sicherungszieher von oben oder seit‐ lich auf die verschiedenen Ausführun‐ gen von Sicherungen stecken und Si‐ cherung herausziehen.
Fahrzeugwartung Sicherungskasten im Motorraum Der Sicherungskasten befindet sich im vorderen linken Bereich des Mo‐ torraums. Abdeckung lösen, anheben und ab‐ nehmen. Nr.
Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr. Stromkreis Nr.
Fahrzeugwartung Sicherungskasten in der Instrumententafel In Linkslenkern befindet sich der Si‐ cherungskasten hinter dem Staufach in der Instrumententafel. Das Fach öffnen und zum Entriegeln nach links drücken. Das Fach nach unten klappen und herausnehmen. In Rechtslenkern befindet sich der Si‐ cherungskasten hinter einer Abde‐ ckung im Handschuhfach. Das Hand‐ schuhfach öffnen, dann die Abde‐ ckung öffnen und nach unten klap‐ pen. Nr.
Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr. Stromkreis 10 Türschlösser 25 – 11 Innengebläse 26 – 12 – 13 – 14 Diagnosestecker Sicherungskasten im Laderaum 15 Airbag 16 – 17 Klimaanlage 18 – 19 Bremsleuchten, Rückleuchten, Innenleuchten 20 – 21 Instrument 22 Zündschloss 23 Kontrolleinheit Karosserie 24 Kontrolleinheit Karosserie Der Sicherungskasten befindet sich auf der linken Seite im Laderaum hin‐ ter einer Abdeckung. Abdeckung ent‐ fernen.
Fahrzeugwartung Nr. Stromkreis Nr.
Fahrzeugwartung Fahrzeuge mit Reserverad Wagenheber, Wagenwerkzeug und ein Gurt zur Befestigung eines be‐ schädigten Rades befinden sich in einem Staufach unter dem Reserve‐ rad im Laderaum. Reserverad 3 184. Räder und Reifen Reifenzustand, Felgenzustand Über Kanten langsam und möglichst im rechten Winkel fahren. Das Über‐ fahren scharfer Kanten kann zu Rei‐ fen- und Felgenschäden führen. Rei‐ fen beim Parken nicht am Bordstein einklemmen. Räder regelmäßig auf Beschädigun‐ gen untersuchen.
Fahrzeugwartung Reifendruck Reifendruck mindestens alle 14 Tage und vor jeder größeren Fahrt bei kal‐ ten Reifen kontrollieren. Reserverad nicht vergessen. Dies gilt auch bei Fahrzeugen mit Reifendruck-Kon‐ trollsystem. Ventilkappe abschrauben. Reservereifen immer mit dem Reifen‐ druck für volle Belastung befüllen. Der ECO-Reifendruck dient dem Er‐ reichen eines möglichst geringen Kraftstoffverbrauchs.
Fahrzeugwartung Zur Auswahl von Fahrzeug Informationsmenü Taste MENU drücken. Reifendruck-Kontrollsystem durch Drehen des Einstellrädchens wählen. Systemstatus und kleine Druckdiffe‐ renzen werden über eine Warnmel‐ dung und gleichzeitiges Blinken des betreffenden Reifens im Driver Infor‐ mation Center angezeigt. Außerdem werden starke Druckun‐ terschiede zwischen den Reifen einer Achse durch eine Warnmeldung im Driver Information Center angezeigt.
Fahrzeugwartung Wenn der Reifendruck verringert wer‐ den soll, vorher Zündung ausschal‐ ten. Automatisches Anlernen Nach einem Radwechsel muss das Fahrzeug für ca. 20 Minuten stillste‐ hen, bevor das System die Neube‐ rechnung durchführt. Für das fol‐ gende Anlernverfahren muss das Fahrzeug 10 Minuten lang mit einer Geschwindigkeit von mindestens 20 km/h gefahren werden. In diesem Fall können im Driver Information Center $ bzw. wechselnde Druck‐ werte angezeigt werden.
Fahrzeugwartung 9 Warnung 9 Warnung Der Gebrauch nicht geeigneter Reifen oder Felgen kann zu Unfäl‐ len und zum Erlöschen der Be‐ triebserlaubnis führen. Bei Verwendung nicht geeigneter Reifen oder Radabdeckungen kann es zu plötzlichem Druckver‐ lust und in der Folge zu Unfällen kommen.
Fahrzeugwartung 179 Schäden am Reifen, die größer als 4 mm sind oder sich an der Seiten‐ wand in der Nähe der Felge befinden, können mit dem Reifenreparaturset nicht repariert werden. 9 Warnung Nicht schneller als 80 km/h fahren. Kein Dauereinsatz. Lenkfähigkeit und Fahrverhalten können beeinträchtigt sein. Bei einer Reifenpanne: Parkbremse anziehen, ersten Gang oder Rückwärtsgang bzw. P einle‐ gen.
Fahrzeugwartung 4. Kompressor-Luftschlauch an den Anschluss der Dichtmittelflasche schrauben. 5. Dichtmittelflasche in die Halte‐ rung am Kompressor einsetzen. Kompressor so in Reifennähe platzieren, dass die Dichtmittelfla‐ sche aufrecht steht. 6. Ventilkappe des defekten Reifens abschrauben. 7. Einfüllschlauch an Reifenventil anschrauben. 8. Der Schalter auf dem Kompressor muss auf J stehen. 9. Kompressor-Stecker an Zubehör‐ steckdose oder Steckdose des Zi‐ garettenanzünders anschließen.
Fahrzeugwartung anschließen und Füllvorgang 10 Minuten fortsetzen. Wird der vorgeschriebene Reifendruck da‐ nach immer noch nicht erreicht, ist der Reifen zu stark beschädigt. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Übermäßigen Reifendruck mit dem Knopf über der Druckan‐ zeige ablassen. Kompressor nicht länger als 10 Minuten laufen lassen. 14. Reifenreparaturset abbauen. Auf den Verschluss an der Halterung drücken, um die Dichtmittelfla‐ sche aus der Halterung zu neh‐ men.
Fahrzeugwartung Hinweis Die Fahreigenschaften des reparier‐ ten Reifens sind stark beeinträchtigt, diesen Reifen deshalb ersetzen. Bei ungewöhnlichen Geräuschen oder starker Aufheizung des Kom‐ pressors diesen für mindestens 30 Minuten ausgeschaltet lassen. Das eingebaute Sicherheitsventil öffnet bei einem Druck von 7 bar. Verfallsdatum des Reparatursets beachten. Nach diesem Datum ist die Dichtwirkung nicht mehr garan‐ tiert. Haltbarkeitsangaben auf der Dichtmittelflasche beachten.
Fahrzeugwartung Haken abziehen. Wagenwerk‐ zeug 3 173. Leichtmetallräder: Radmuttern‐ kappen mit einem Schraubendre‐ her lösen und abnehmen. Dabei zum Schutz der Felge weichen Lappen zwischen Schraubendre‐ her und Leichtmetallrad legen. 183 4. Wagenheber auf die erforderliche Höhe einstellen. Den Heber un‐ mittelbar unter den Ansatzpunkt stellen und sicherstellen, dass er nicht rutschen kann. 3. Sicherstellen, dass der Wagenhe‐ ber richtig unter dem entspre‐ chenden Ansatzpunkt ausgerich‐ tet ist. 2.
Fahrzeugwartung 9. Radschraubenschlüssel anset‐ zen und sicherstellen, dass er gut sitzt. Alle Muttern über Kreuz fest‐ ziehen. Anzugsdrehmoment 140 Nm. 10. Vor der Montage Ventilöffnung in der Radabdeckung mit dem Rei‐ fenventil abgleichen. Radmutternkappen montieren. 11. Abmontiertes Rad 3 184 und Wa‐ genwerkzeug verstauen 3 173. 12. Reifendruck des montierten Rei‐ fens und auch das Anzugsmo‐ ment der Radmuttern so bald wie möglich überprüfen. Defekten Reifen ersetzen oder repa‐ rieren lassen.
Fahrzeugwartung Die Verwendung eines Reserverads zusammen mit Winterreifen oder eines Reserverads, das kleiner ist als die anderen Räder, kann das Fahr‐ verhalten beeinträchtigen. Den de‐ fekten Reifen möglichst bald austau‐ schen. Reserverad, muss es mit einem Gurt gesichert werden. Wagenwerkzeug 3 173 Notrad Die Verwendung des Notrads kann das Fahrverhalten beeinträchtigen. Den defekten Reifen möglichst bald ersetzen oder reparieren lassen. Nur ein Notrad montieren. Nicht schneller als 80 km/h fahren.
Fahrzeugwartung Starthilfe Motor nicht mit Schnelllader anlas‐ sen. Bei entladener Batterie Motor mit Starthilfekabeln und der Batterie eines anderen Fahrzeugs starten. 9 Warnung 4. Den Gurt wie in der Abbildung ge‐ zeigt durch die Radspeichen füh‐ ren. 5. Den Haken an der hinteren Zur‐ röse befestigen. 6. Den Gurt straffen und mit dem Verschluss sichern. Das Anlassen mit Starthilfekabeln muss mit äußerster Vorsicht ge‐ schehen.
Fahrzeugwartung ■ Starthilfekabel mit isolierten Pol‐ klemmen und einem Querschnitt von mindestens 16 mm2 (bei Die‐ selmotoren 25 mm2) verwenden. ■ Entladene Batterie nicht vom Bord‐ netz trennen. ■ Unnötige Stromverbraucher ab‐ schalten. ■ Während des gesamten Vorgangs nicht über die Batterie beugen. ■ Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen Kabels nicht berühren. ■ Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht berüh‐ ren.
Fahrzeugwartung Abschleppen Achtung Eigenes Fahrzeug abschleppen Abdeckkappe unten ausrasten und nach unten abnehmen. Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 173. Langsam fahren. Nicht ruckartig fahren. Unzulässig hohe Zug‐ kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen. Abschleppöse bis zum Anschlag in waagrechter Stellung einschrauben. Abschleppseil – besser Abschlepp‐ stange – an der Abschleppöse befes‐ tigen.
Fahrzeugwartung Abdeckkappe unten einsetzen und schließen. 189 Achtung Langsam fahren. Nicht ruckartig fahren. Unzulässig hohe Zug‐ kräfte können das Fahrzeug be‐ schädigen. Anderes Fahrzeug abschleppen Nach dem Abschleppen Abschlepp‐ öse losschrauben. Abdeckkappe unten einsetzen und einrasten. Die Abdeckkappe unten ausrasten und nach unten abnehmen. Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 173. Abschleppöse bis zum Anschlag in waagrechter Stellung einschrauben.
Fahrzeugwartung Fahrzeugpflege Außenpflege Schlösser Die Schlösser sind werkseitig mit einem hochwertigen Schließzylinder‐ fett geschmiert. Enteisungsmittel nur verwenden, wenn unbedingt nötig, da es entfettend wirkt und die Schließ‐ funktion beeinträchtigt. Nach Ge‐ brauch eines Enteisungsmittels Schlösser in einer Werkstatt wieder einfetten lassen. Waschen Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐ einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug regelmäßig waschen und wachsen.
Fahrzeugwartung Scheiben und Wischerblätter Mit weichem, nicht faserndem Lap‐ pen oder mit Fensterleder unter Ver‐ wendung von Scheibenreiniger und Insektenentferner reinigen. Beim Reinigen der Heckscheibe da‐ rauf achten, dass das Heizelement in‐ nen nicht beschädigt wird. Zur mechanischen Eisentfernung scharfkantigen Eiskratzer verwen‐ den. Eiskratzer fest auf die Scheibe drücken, damit kein Schmutz unter den Eiskratzer gelangen und die Scheibe zerkratzen kann.
Fahrzeugwartung Achtung Klettverschlüsse schließen, da of‐ fene Klettverschlüsse an der Klei‐ dung die Sitzbezüge beschädigen können. Das Gleiche gilt für Kleidung mit scharfkantigen Gegenständen wie Reißverschlüsse, Gürtel oder Nie‐ ten an Jeans. Kunststoff- und Gummiteile Kunststoff- und Gummiteile können mit den gleichen Mitteln gepflegt wer‐ den wie die Karosserie. Gegebenen‐ falls Innenreiniger verwenden. Keine anderen Mittel verwenden. Insbeson‐ dere Lösungsmittel und Benzin ver‐ meiden.
Service und Wartung Service und Wartung Allgemeine Informationen Serviceinformationen Allgemeine Informationen .......... 193 Empfohlene Flüssigkeiten, Schmierstoffe und Teile ............. 194 Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐ schriebenen Intervallen durchgeführt werden. Der detaillierte, aktualisierte Service‐ plan für Ihr Fahrzeug ist in der Werk‐ statt erhältlich. Serviceanzeige 3 82.
Service und Wartung Achten Sie darauf, dass das Serviceund Garantieheft richtig ausgefüllt wird, denn ein lückenloser ServiceNachweis ist in Garantie- oder Ku‐ lanzfällen von entscheidender Be‐ deutung, aber auch ein Vorteil beim Verkauf des Fahrzeugs. Empfohlene Flüssigkeiten, Schmierstoffe und Teile Serviceintervall mit verbleibender Öllebensdauer Nur Produkte verwenden, die geprüft und zugelassen sind.
Service und Wartung Alternative Spezifikationen, falls Dexos 2 TM nicht verfügbar ist: GM-LL-A-025 = Otto-Motoren GM-LL-B-025 = Dieselmotoren Alternative Spezifikationen, falls nicht GM-LL-A-025 oder GM-LL-B-025 verfügbar sind: ACEA-A3/B3 oder = Otto-Motoren A3/B4 ACEA-A3/B4 = Dieselmoto‐ ren ohne Diesel-Parti‐ kelfilter (DPF) ACEA-C3 = Dieselmoto‐ ren mit DPF Motoröl auffüllen Motoröle unterschiedlicher Hersteller und Marken können gemischt wer‐ den, sofern die erforderlichen Motor‐ ölkriterien Qualität un
Service und Wartung Brems- und Kupplungsflüssigkeit Nur Bremsflüssigkeit verwenden, welche die DOT4-Anforderungen übertrifft. Mit der Zeit nimmt die Bremsflüssig‐ keit Feuchtigkeit auf, wodurch die Bremsleistung verringert wird. Die Bremsflüssigkeit muss daher in den angegebenen Intervallen gewechselt werden. Bremsflüssigkeit muss in einem dich‐ ten Behälter aufbewahrt werden, da‐ mit sie kein Wasser aufnimmt. Sicherstellen, dass die Bremsflüssig‐ keit nicht verunreinigt wird.
Technische Daten Technische Daten Fahrzeugangaben ..................... 197 Fahrzeugdaten .......................... 199 Fahrzeugangaben 197 Typschild FahrzeugIdentifizierungsnummer Das Typschild befindet sich am linken Vordertürrahmen. Die Fahrzeug-Identifizierungsnum‐ mer ist durch die Windschutzscheibe sichtbar.
Technische Daten Angaben auf dem Typschild: 1 = Hersteller 2 = Genehmigungsnummer 3 = FahrzeugIdentifizierungsnummer 4 = Zulässiges Gesamtgewicht 5 = Zulässiges Zuggesamtgewicht 6 = Maximal zulässige Vorderachs‐ last 7 = Maximal zulässige Hinterachs‐ last 8 = Fahrzeugspezifische bzw. län‐ derspezifische Angaben Vorder- und Hinterachslast dürfen zu‐ sammen das zulässige Gesamtge‐ wicht nicht überschreiten. Wird z. B.
Technische Daten Fahrzeugdaten Motordaten Verkaufsbezeichnung 1.4 1.4 1.4 1.6 1.
Technische Daten Verkaufsbezeichnung 1.3 1.7 1.7 2.0 Turbo Motorkennzeichnung A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTH Zylinderzahl 4 4 4 4 1) 1686 1686 1956 Motorleistung [kW] 1) 81 92 118 bei U/min 1) 3800 4000 4000 Drehmoment [Nm] 1) 260 280 350 bei U/min 1) 1700-2550 2000-2700 1750-2500 Kraftstoffart Diesel Diesel Diesel Diesel Ölverbrauch [l/1000 km] 1) 0,6 0,6 0,6 Hubraum 1) [cm3] Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
Technische Daten Fahrwerte Limousine/Schrägheck Motor A14XEL A14XER A14NET A16LET A16XER Schaltgetriebe 3) 3) 3) 221 188 Automatikgetriebe – – 3) 3) 182 Höchstgeschwindigkeit2) [km/h] Motor A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTH Schaltgetriebe 3) 181 195 3) Automatikgetriebe – – – 209 Höchstgeschwindigkeit2) 2) 3) [km/h] Die angegebene Höchstgeschwindigkeit ist erreichbar bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
Technische Daten Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen Limousine/Schrägheck Schaltgetriebe / Automatikgetriebe Motor A14XEL A14XER A14NET A16XER A16LET städtisch [l/100 km] 4)/– 4)/– 4)/4) 8,3/9,8 8,8/4) außerstädtisch [l/100 km] 4)/– 4)/– 4)/4) 5,1/5,6 5,6/4) insgesamt [l/100 km] 4)/– 4)/– 4)/4) 6,3/7,1 6,8/4) CO2 [g/km] 4)/– 4)/– 4)/4) 147/167 159/4) Motor A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTH städtisch [l/100 km] 4)/– 5,7/– 5,7/– 4)/7,9 außerstädtisch [l/100 km] 4)/–
Technische Daten Fahrzeuggewicht Leergewicht Basismodell ohne Sonderausstattungen Limousine/Schrägheck Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14XEL 1373/1388 – A14XER 1373/1388 – A14NET 1393/1408 –/1453 A16LET –/1490 –/1503 A16XER 1393/1408 –/1443 A13DTE 5)/5) – A 17 DTJ 1503/1518 – A17DTR 1503/1518 – A20DTH 1503/1518 –/1590 5) Wert lag bei Drucklegung nicht vor.
Technische Daten Leergewicht Basismodell mit allen Sonderausstattungen Limousine/Schrägheck Motor Schaltgetriebe Automatikgetriebe ohne/mit Klimaanlage [kg] A14XEL –/1545 – A14XER –/1545 – A14NET –/1611 –/1613 A16LET –/1613 –/1665 A16XER –/1578 –/1613 A13DTE 5)/5) – A 17 DTJ –/1684 – A17DTR –/1689 – A20DTH –/1711 –/1731 Abmessungen Limousine/Schrägheck Länge [mm] 4419 Breite ohne Außenspiegel [mm] 1814 Breite mit zwei Außenspiegeln [mm] 2013 5) Wert lag bei Druck
Technische Daten Limousine/Schrägheck Höhe (ohne Antenne) [mm] 1510 Laderaumlänge am Boden [mm] 836 Laderaumlänge bei umgeklappten Rücksitzen [mm] 1549 Laderaumbreite [mm] 1027 Laderaumhöhe [mm] 774 Höhe der Laderaumöffnung 772 Radstand [mm] 2685 Wendekreisdurchmesser [m] 11,5 Füllmengen Motoröl Motor A14XEL A14XER A14NET A16LET A16XER einschl.
Technische Daten Motor A13DTE A 17 DTJ A17DTR A20DTH einschl.
Technische Daten Motor Reifen A14NET, 205/55 R16, A16 XER 205/60 R16, 207 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 230/2,3 (33) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) 215/50 R17, 215/60 R16, 225/45
Technische Daten Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 205/60 R16 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) A13DTE 205/55 R16, 220/2,2 (32) 220/2,2 (32) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) Motor Reifen 205/60 R16, 215/50 R17, 215/60 R16, 225/45 R17
Technische Daten Motor Reifen A 17 DTJ 205/65 R16, 209 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) 215/60 R1
Motor Technische Daten Reifen A17DTR 205/65 R16, Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) 240/2,4 (35) 220/2,2 (32) – – 250/2,5 (36) 290/2,9 (42) 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) 215/60 R16,
Technische Daten Motor Reifen A20DTH 205/65 R16, 211 Komfort mit bis zu 3 Insassen ECO mit bis zu 3 Insassen Bei voller Beladung vorn hinten vorn hinten vorn hinten [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) [kPa/bar] ([psi]) 230/2,3 (33) 230/2,3 (33) 270/2,7 (39) 270/2,7 (39) 240/2,4 (35) 280/2,8 (41) 250/2,5 (36) 230/2,3 (33) – – 260/2,6 (38) 300/3,0 (43) 420/4,2 (61) 420/4,2 (61) – – 420/4,2 (61) 420/4,2 (61) 215/60 R16,
Technische Daten Einbaumaße der Anhängerzugvorrichtung
Kundeninformation Kundeninformation Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten .................... 213 Ereignisdatenschreiber Das Fahrzeug verfügt über eine Reihe intelligenter Systeme zur Auf‐ zeichnung und Überwachung be‐ stimmter Fahrzeugdaten. Einige Da‐ ten werden im normalen Betrieb ge‐ speichert, um die Reparatur erkann‐ ter Funktionsstörungen zu erleich‐ tern, andere Daten werden nur bei einem Unfall oder Beinahe-Unfall auf‐ gezeichnet.
Stichwortverzeichnis A Abgas .......................................... 86 Ablagefach in der Armlehne ........ 55 Ablagefach in der Mittelkonsole . . 56 Ablagefach unter dem Sitz .......... 55 Abmessungen ............................ 204 Abstellen ...................................... 17 Adaptives Fahrlicht .............. 90, 112 Airbagabschaltung ................. 46, 86 Airbag-System ............................. 43 Airbag-System, Gurtstraffer ......... 85 Allgemeine Informationen ..........
D Dachgepäckträger ....................... 71 Diebstahlsicherung ...................... 25 Diebstahlwarnanlage ................... 26 Diesel-Kraftstoffsystem entlüften ................................. 159 Diesel-Partikelfilter................ 88, 130 Drehzahlmesser .......................... 81 Dreipunkt-Sicherheitsgurt ............ 41 Driver Information Center............. 91 Durchführung von Arbeiten ....... 154 E Eigenes Fahrzeug abschleppen 188 Einbaumaße der Anhängerzug‐ vorrichtung ...........
Instrumententafelübersicht .......... 11 Interaktives Dynamisches Fahrsystem............................. 140 ISOFIX Kindersicherheitssysteme 52 K Katalysator ................................. 131 Kennzeichenleuchte .................. 166 Kilometerzähler ............................ 81 Kindersicherheitssystem .............. 47 Kindersicherung ........................... 24 Klappen ....................................... 28 Klimaanlage ............................... 121 Klimatisierung ................
Scheibenwischerwechsel .......... 159 Scheinwerfer bei Auslandsfahrt . 112 Schiebedach ................................ 32 Schlüssel ..................................... 19 Schneeketten ............................ 178 Schubabschaltung ..................... 130 Seiten-Airbag ............................... 45 Seitliche Blinkleuchten .............. 166 Service ............................... 127, 193 Serviceanzeige ............................ 82 Serviceinformationen .................