User manual

VersiDriveiPROBenutzerhandbuchIndex1.30
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8. ErweiterteParameter
8.1. ParameterGruppe2–ErweiterteParameter
Par ParameterName Minimum Maximum Standard Einheit
P2‐01 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl1 P1‐02 P1‐01 5.0 Hz/U/min
P2‐02 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl2 P1‐02 P1‐01 10.0 Hz/U/min
P2‐03 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl3 P1‐02 P1‐01 25.0 Hz/U/min
P2‐04 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl4 P1‐02 P1‐01 50.0(60.0) Hz/U/min
P2‐05 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl5 P1‐02 P1‐01 0.0 Hz/U/min
P2‐06 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl6 P1‐02 P1‐01 0.0 Hz/U/min
P2‐07 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl7 P1‐02 P1‐01 0.0 Hz/U/min
P2‐08 Fest‐/Jog(Tipp)‐Frequenz/Drehzahl8 P1‐02 P1‐01 0.0 Hz/U/min
VoreingestellteDrehzahlen/Frequenzen,dieüberDigitaleingängeabhängigvonderEinstellunginP1‐13gewähltwerden.
WennP1‐10=0,werdendieWerteinHzeingegeben.WennP1‐10>0,werdendieWerteinU/mineingegeben.
WirdeinnegativerWerteingestellt,sohatdieseineÄnderungderMotordrehrichtungzurFolge.
P2‐09 AusblendfrequenzMittelpunkt P1‐02 P1‐01 0.0 Hz/U/min
P2‐10 AusblendfrequenzBandbreite 0.0 P1‐01 0.0 Hz/U/min
DieAusblendfrequenzfunktionwirdverwendet,umzuverhindern,dassder"VersiDriveiPRO"beieinerbestimmten
Ausgangsfrequenzbetriebenwird,z.B.beieinerFrequenz,dieineinerbestimmtenMaschineeinemechanischeResonanz
verursacht.DerParameterP2‐09definiertdenMittelpunktdesAusblendfrequenzbandesundwirdzusammenmitP2‐10eingesetzt.
DieVersiDrive‐AusgangsfrequenzläuftmitdeninP1‐03bzw.P1‐04eingestelltenGeschwindigkeitendurchdasfestgelegteBand,
ohnejedocheineAusgangsfrequenzinnerhalbdesdefiniertenBandesbeizubehalten.LiegtderamUmrichterangelegte
FrequenzreferenzwertinnerhalbdesBandes,sobleibtdieVersiDrive‐AusgangsfrequenzanderoberenoderunterenGrenzedes
Bandes.
P2‐11 AuswahlFunktionAnalogausgang1(Klemme8) 0 11 8 ‐
Digitalausgangsmodus.Logik1=+24VDC
0:Umrichterfreigegeben(läuft).Logik1,wenndasVersiDrive‐Gerätfreigegebenist(läuft).
1:Umrichterbetriebsbereit.Logik1,wennkeinFehlerzustandamUmrichtervorliegt.
2:BeiZielfrequenz(Drehzahl).Logik1,wenndieAusgangsfrequenzderSollwertfrequenzentspricht.
3:Ausgangsfrequenz>0,0.Logik1,wennderMotoroberhalbderNull‐Drehzahlläuft.
4:Ausgangsfrequenz>=Grenzwert.Logik1,wenndieMotordrehzahldeneinstellbarenGrenzwertüberschreitet.
5:Ausgangsstrom>=Grenzwert.Logik1,wennderMotorstromdeneinstellbarenGrenzwertüberschreitet.
6:Motordrehmoment>=Grenzwert.Logik1,wenndasMotordrehmoment
deneinstellbarenGrenzwertüberschreitet.
7:Analogeingang2Signalpegel>=Grenzwert.Logik1,wenndasamAnalogeingang2angelegteSignaldeneinstellbaren
Grenzwertüberschreitet.
Beachte:WerdendieEinstellungen4–7verwendet,müssendieParameterP2‐16undP2‐17zusammeneingesetztwerden,umdas
Verhaltenzusteuern.DerAusgangschaltetaufLogik1,wenndasgewählteSignaldeninP2‐16programmiertenWertüberschreitet,
underschaltetaufLogik0zurück,wenndasSignalunterdeninP2‐17programmiertenWertfällt.
Analogausgangsmodus
8:Ausgangsfrequenz(Motordrehzahl).0bisP1‐01
9:Ausgangs(Motor)strom.0bis200%vonP1‐08
10:Motordrehmoment.0bis200%desMotor‐Nenndrehmoments
11:Ausgangs(Motor)leistung.0bis150%derUmrichter‐Nennleistung
12:PIDAusgang.WertdesinternenPIDReglers,0‐100%
P2‐12 FormatAnalogausgang1(Klemme8) SeeBelow
‐
=0bis10V
=10bis0V
=0bis20mA
=20bis0mA
=4bis20mA
=20bis4mA
P2‐13 AuswahlFunktionAnalogausgang2(Klemme11) 0 11 9 ‐
Digitalausgangsmodus.Logik1=+24VDC
0:Umrichterfreigegeben(läuft).Logik1,wenndasVersiDrive‐Gerätfreigegebenist(läuft).
1:Umrichterbetriebsbereit.Logik1,wennkeinFehlerzustandamUmrichtervorliegt.
2:BeiZielfrequenz(Drehzahl).Logik1,wenndieAusgangsfrequenzderSollwertfrequenzentspricht.
3:Ausgangsfrequenz>
0,0.Logik1,wennderMotoroberhalbderNull‐Drehzahlläuft.
4:Ausgangsfrequenz>=Grenzwert.Logik1,wenndieMotordrehzahldeneinstellbarenGrenzwertüberschreitet.
5:Ausgangsstrom>=Grenzwert.Logik1,wennderMotorstromdeneinstellbarenGrenzwertüberschreitet.
6:Ausgangsdrehmoment>=Grenzwert.Logik1,wenndasMotordrehmomentdeneinstellbarenGrenzwertüberschreitet.
7:Analogeingang2Signalpegel>=Grenzwert.Logik1,wenndasamAnalogeingang2angelegteSignaldeneinstellbaren
Grenzwertüberschreitet.
Beachte:WerdendieEinstellungen4–7verwendet,müssendieParameterP2‐16undP2‐17zusammeneingesetztwerden,umdas
Verhaltenzusteuern.
DerAusgangschaltetaufLogik1,wenndasgewählteSignaldeninP2‐16programmiertenWertüberschreitet,
underschaltetaufLogik0zurück,wenndasSignalunterdeninP2‐17programmiertenWertfällt.