Frequenzumrichter FUS ...
EG-Konformitätserklärung Der Hersteller / Inverkehrbringer (in der Gemeinschaft niedergelassene Bevollmächtigte des Herstellers / Inverkehrbringer) Name / Anschrift: PETER electronic GmbH & Co. KG Bruckäcker 9 92348 Berg erklärt hiermit, dass folgendes Produkt (Gerät, Komponente, Bauteil) in der gelieferten Ausführung Produktbezeichnung: Frequenzumrichter Serien- / Typenbezeichnung: FUS .../E5; FUS .../3E5 Artikelgruppe: 2T1... Option: mit Einbau- oder Zusatzfilter Seriennr.
1T100.10000 (V1.0) 09/16 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Kapitel 2 2.1 2.2 2.3 Kapitel 3 3.1 3.2 Sicherheitshinweise Vor dem Einschalten Beim Einschalten Vor dem Betrieb Während des Betriebs Entsorgung des Frequenzumrichters Gerätebeschreibung Typenschild Modellbezeichnung Typenübersicht Umgebung & Montage Umgebung Montage 3.2.1 Montagearten 3.2.2 Montageabstand 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.2.3 Leistungskurve Anschluss 3.3.1 Leistungskabel 3.3.2 Anschluss der Steuerkabel 3.3.
3.9 Kapitel 4 4.1 4.2 4.3 4.4 Kapitel 5 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 Kapitel 6 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 Anhang 6 Abmessungen und Montage der Bedieneinheit 3.9.1 Abmessungen und Beschreibung der Montage 3.9.2 Beschreibung der Schutzabdeckung Gerätebeschreibung Beschreibung des Bedienfelds 4.1.1 Funktionen 4.1.2 LED-Anzeige 4.1.3 Auswahl der Anzeige 4.1.4 Beispiel für die Bedienung der Tasten 4.1.
Vorwort Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie den Umrichter in Betrieb nehmen, um die Funktionen des Produktes in vollem Umfange und bei maximaler Sicherheit zu nutzen. Sollten sich Fragen bezüglich des Produkts ergeben, die nicht mit Hilfe dieses Handbuchs beantwortet werden können, zögern Sie nicht, unseren technischen Service oder unser Verkaufsbüro zu kontaktieren. Dort wird man Ihnen gerne weiterhelfen. ※Sicherheitshinweise Der Frequenzumrichter ist ein elektrisches Produkt.
Kapitel 1 Sicherheitshinweise 1.1 Vor dem Einschalten Gefahr ¾ Achten Sie auf einen korrekten Anschluss des Leistungskreises. Die Klemmen L1(L)/L3(N) dienen zum Anschluss an ein einphasiges, die Klemmen L1(L)/L2/L3(N) zum Anschluss an ein dreiphasiges Netz. Sie dürfen nicht mit den Ausgangsklemmen T1, T2 und T3 verwechselt werden, da der Frequenzumrichter ansonsten zerstört werden kann. Achtung ¾ Die Netzspannung muss mit der Anschlussspannung des Frequenzumrichters übereinstimmen (siehe Typenschild).
1.2 Beim Einschalten Gefahr ¾ Bei einem kurzzeitigen Netzausfall von mehr als 2 s reicht die im Frequenzumrichter gespeicherte Energie nicht mehr zur Versorgung des Steuerkreises aus. Das Betriebsverhalten nach dem Wiederherstellen der Netzversorgung hängt daher von der Einstellung der folgenden Parameter ab: Betriebsparameter. 00-02 oder 00-03. Direkter Wiederanlauf nach dem Einschalten. Parameter 07-04 und Zustand des externen Startschalters.
Gefahr ¾ Nehmen Sie die Frontabdeckung niemals ab, solange die Spannungsversorgung eingeschaltet ist. ¾ Ist der automatische Wiederanlauf aktiviert, läuft der Motor nach einem Stopp automatisch wieder an. Im Bereich des Antriebs und der dazugehörenden Peripherie ist daher äußerste Vorsicht geboten. ¾ Die Arbeitweise des Stopp-Schalters unterscheidet sich von der des NOT-HALT-Schalters. Der Stopp-Schalter muss zur Ausführung seiner Funktion aktiviert, der NOT-HALT-Schalter deaktiviert werden.
Kapitel 2 Gerätebeschreibung 2.1 Typenschild 2.
2.
IP66 / NEMA 4X 2-3
Kapitel 3 Umgebung & Montage 3.1 Umgebung Der Aufstellort hat großen Einfluss auf den fehlerfreien Betrieb und die Lebensdauer des Frequenzumrichters.
Elektrische Daten der Anschlussklemmen Modell Baugröße 1 Empfohlene Motorleistung (kW) 0,37/0,75 0,75/1,5 1,5/2,2 Baugröße 2 Baugröße 3/4 2,2/4 5,5/7,5/11/15 5,5/7,5/11/15 /18,5 Eingangsspannungsbereich Spannung (Volt) Strom (A) 600 20 600 45 600 600 65 100 200 V–240 V 380 V–480 V 200 V–240 V 380 V–480 V 200 V–240 V 380 V–480 V Die maximalen RMS-Werte des symmetrischen Stroms und der Spannung sind wie folgt.
3.2 Montage 3.2.1 Montagearten 3.2.1.
Baugröße 3 Schraube M4 Schraube M4 3-4
3-5
Baugröße 4 Schraube M5 Schraube M5 3-6
3.2.1.
Baugröße 3 Schraube M6 Schraube M6 3-8
Arbeitsschritte zur Montage und Demontage der Abdeckungen wie folgt: ¾ IP20 Baugröße 1 Schritt 1: Lösen der Schraube Schritt 2: Entfernen der Klemmenabdeckung Schritt 3: Verdrahten & Klemmenabdeckung anbringen 3-9 Schritt 4: Schraube anziehen
3-10
Baugröße 2 Schritt 1: Lösen der Schrauben Schritt 2: Entfernen der Klemmenabdeckung Schritt 3: Verdrahten & Klemmenabdeckung anbringen 3-11 Schritt 4: Schrauben anziehen
3-12
Baugröße 3 Schritt 1: Lösen der Schrauben Schritt 2: Entfernen der Klemmenabdeckung Schritt 3: Verdrahten & Klemmenabdeckung anbringen 3-13 Schritt 4: Schrauben anziehen
3-14
3-15
3-16
Baugröße 4 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 1: Lösen der Schrauben Schritt 2: Entfernen der Klemmenabdeckung Schritt 2 Schritt 1 Schritt 3: Verdrahten & Klemmenabdeckung anbringen 3-17 Schritt 4: Schrauben anziehen
¾ IP66/NEMA 4X Schritt 1: Lösen Sie die Schrauben, heben Sie die Abdeckung an und legen diese neben der Maschine ab. Schritt 2: Entfernen Sie die Gummistopfen und verwenden Sie zum Anschluss der Kabel wasserdichte Kabeldurchführungen.
Schritt 3: Verlegen Sie die Leistungs- und Motorkabel durch die Kabeldurchführungen und schließen Sie diese an den korrekten Klemmen an. Verlegen Sie das Steuerkabel durch die vordere Kabeldurchführung sichern Sie es mit der Kabelklemme. Schritt 4: Prüfen Sie, ob die wasserdichten Kabeldurchführungen fest angezogen sind und ob die Dichtung für die Abdeckung korrekt positioniert ist. Setzen Sie danach die Abdeckung wieder auf und ziehen Sie die Schrauben an.
3.2.2 Montageabstand Halten Sie die aufgeführten Mindestabstände für eine gute Luftzirkulation zur Kühlung ein. Montieren Sie den Frequenzumrichter auf Materialien, die eine gute Wärmeabfuhr gewährleisten. Montage eines einzelnen Frequenzumrichters Montieren Sie den Frequenzumrichter für eine effektive Kühlung vertikal. Hz/RPM Ventilator Schalt- 12 cm schrank FWD REV FWD REV DSP FUN RESET READ ENTER FUN FREQ.
3.2.3 Leistungskurve Das folgende Diagramm zeigt den zulässigen Ausgangsstrom in Anhängigkeit der Taktfrequenz und der Betriebstemperaturen von 40 °C und 50 °C.
3.3 Anschluss Anzugsmomente für die Klemmenschrauben TM1 Modell Kabelquerschnitt Anzugsmoment AWG mm² kgf.cm Ibf.in Nm 10,20 Baugröße 1 20–12 0,52–3,33 0,006 1,0 18,35 Baugröße 2 18–8 0,81–8,37 0,010 1,8 Baugröße 3 14–6 Baugröße 4 4–3 TM2 Kabelquerschnitt AWG mm² 26–14 2,08–13,30 21,15– 26,67 24,47 0,014 0,13–2,08 Anzugsmoment kgf.cm Ibf.in Nm 8,16 0,005 0,8 2,4 3.3.1 Leistungskabel Das Spannungsversorgungskabel muss an Klemmenblock TM1 angeschlossen werden.
3.3.3 Anschluss und EMV-Richtlinien Verlegen Sie zur wirkungsvollen Störunterdrückung keine Leistungs- und Steuerkabel gemeinsam in einem Kabelkanal. Benutzen Sie geschrimte Kabel oder verlegen Sie das Motorkabel in einem metallischen Kabelkanal, um Störstrahlungen zu vermeiden. Erden Sie das Motorkabel beidseitig – also auf der Frequenzumrichter- und der Motorseite –, um Störstrahlungen effektiv zu unterdrücken. Die Verbindungen sollten so kurz wie möglich sein.
3.3.4 Haftung ¾ Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Schäden des Frequenzumrichters, die auf eine Nichtbeachtung der Inhalte in diesem Handbuch zurückzuführen sind. Dies gilt insbesondere für die nachfolgend aufgeführten Punkte: ¾ Wenn keine passende Sicherung oder kein passender Leistungsschalter zwischen der Spannungsversorgung und dem Frequenzumrichter geschaltet wurde.
3.3.5 Systemkonfiguration Spannungsversorgung Leistungsschalter & Fehlerstromschutzschalter Leistungsschütz Netzdrossel zur Erhöhung des Leistungsfaktors Funkentstörfilter Frequenzumrichter ( Motor Erdung Stellen Sie sicher, dass die Versorgungsspannung passend ist. Zwischen der Spannungsversorgung und dem Frequenzumrichter muss ein Leistungsschalter oder eine Sicherung geschaltet werden. Wählen Sie den Leistungsschalter entsprechend der Nennspannung und dem Nennstrom des Frequenzumrichters.
3.3.6 Erdung Der Frequenzumrichter muss entsprechend den nationalen Standards und Sicherheitsvorschriften geerdet werden. ¾ Wählen Sie den Querschnitt des Erdungskabels gemäß den nationalen Standards und Sicherheitsvorschriften. Halten Sie das Kabel so kurz wie möglich. ¾ Erden Sie den Frequenzumrichter nicht gemeinsam mit anderen leistungsintensiven Maschinen (Schweißanlagen, Motoren mit höheren Leistungsklassen). Erden Sie den Frequenzumrichter separat.
3.3.7 Gerätekomponenten 3.3.7.
FUS E5-Baugröße 2 Montagebohrung Bedieneinheit Kühlkörper Typenschild Warnaufkleber Barcodeaufkleber Klemmenabdeckung Ventilatorabdeckung 3-28
FUS E5-Baugröße 3 Ventilatorabdeckung Montagebohrung Kühlkörper Bedieneinheit Typenschild Warnaufkleber Barcodeaufkleber Klemmenabdeckung Ventilatorabdeckung 3-29
3-30
FUS E5-Baugröße 4 Ventilatorabdeckung Montagebohrung Bedieneinheit Kühlkörper Warnaufkleber Typenschild Barcodeaufkleber Klemmenabdeckung Funkentstörfilter 3-31
3.3.7.
FUS E5-Baugröße 2 (IP66/NEMA 4X modellabhängig mit/ohne eingebautem Potentiometer und Netzschalter) Kühlkörper Montagebohrung Untere Abdeckung 5-stellige Anzeige Bedienfeld Potentiometer Modellbezeichnung Obere Abdeckung Netzschalter Schraube Wasserdichte Kabeldurchführung 3-33
FUS E5-Baugröße 3 (IP66/NEMA 4X modellabhängig mit/ohne eingebautem Potentiometer und Netzschalter) Montagebohrung Kühlkörper Obere Abdeckung Untere Abdeckung 5-stellige Anzeige Bedienfeld Potentiometer Modellbezeichnung Netzschalter Schraube Wasserdichte Kabeldurchführung Gerätekomponenten bei entfernter Klemmenabdeckung FUS E5-Baugröße 2 FUS E5-Baugröße 1 Bedieneinheit TM2 200V 0.75kW RS485 RS485 TM1 Erdungsklemmen 3-34 400V 3.
FUS E5-Baugröße 3 FUS E5-Baugröße 4 Bedieneinheit TM2 RS485 RS485 400V 5.
3.4 Technische Daten 3.4.1 Modellspezifische Daten 200-V-Typen: einphasig Modell: FUS ...
400-V-Typen: dreiphasig Model: FUS ...
3.4.
Schutzfunktionen Überlastschutz Integrierter Überlastschutz für Frequenzumrichter (150 %/1 min) Motor und Überspannung 200-V-Typen: >410 V, 400-V-Typen: >820 V Unterspannung 200-V-Typen: <190 V, 400-V-Typen: <380 V Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall Strombegrenzung Kurzschlussfeste Ausgänge Automatischer Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall.
3.5 Anschluss 3.5.1 Einphasiger Anschluss FUS ...
3-41
3.5.2 Dreiphasiger Anschluss FUS ...
3.6 Beschreibung der Klemmen 3.6.
Baugröße 2 Einphasig: 200 V, 1,5–2,2kW L1(L) L2 L3(N) P BR T1 T2 T3 Dreiphasig: 400 V, 2,2–4kW L1(L) L2 L3(N) P BR T1 T2 T3 Baugröße 3 & Baugröße 4 Dreiphasig: 400 V, 5,5–18,5kW L1 L2 L3 P BR 3-44 T1 T2 T3
3.6.
Klemmen des Steuerteils: Funktion der Steckbrücken Steckbrücke J P1 Steckposition F unk tion Auswahl Eingangslogik NPN/PNP Signa la r t Bemerkung Negative Logik (NPN) Werkseinstellung Positive Logik (PNP) — 0–20 mA/4–20 mA JP2/JP3 Auswahl Strom-/Spannungseingang Analogsignal 0–10 V DC/2–10 V DC Analogsignal 3-46 Durch Einstellung der Parameter 00-05/00-06 auf 2 oder 3 können diese Eingänge für die Sollfrequenzeinstellung aktiviert werden.
3.7 Äußere Abmessungen 1–10 0,1 (0,04–0,40 0,004) 10–50 0,2 (0,40–1,97 0,01) mm (Zoll) Toleranzen 50–100 0,3 (1,97–4 0,01) 100–200 0,5 (4–7,87 0,02) 200–400 0,8 (7,87–15,75 0,03) 3.7.
Baugröße 2 (IP20) 2-Q1 H2 H1 H W1 W2 E 2-Q2 D D1 D2 W Einheit: mm (Zoll) 3-48
Baugröße 3 (IP20) 2-Q1 H H2 H1 W1 E 2-Q2 W2 D D1 D2 W Einheit: mm (Zoll) 3-49
3-50
Baugröße 4 (IP20) (mit Filter) Dreiphasig: 400 V, 20–25 HP D2 Einheit: mm (Zoll) 3-51
3-52
3-53
3-54
3-55
3.7.
Baugröße 2 (IP66/NEMA 4X) Einheit: mm (Zoll) 3-57
Baugröße 3 (IP66/NEMA 4X) Einheit: mm (Zoll) 3-58
3.8 Abklemmen des Funkentstörfilters Das interne Funkentstörfilter kann abgeklemmt werden: Frequenzumrichter mit integrierten Funkentstörfiltern können nicht an den unten aufgeführten Netzen betrieben werden. In diesen Fällen ist das Filter abzuklemmen. Informieren Sie sich in jedem Fall über Ihre Netzgegebenheiten vor Ort. Bitte beachten Sie hierbei die Anforderungen an die elektrischen Standards. IT-Netz (ungeerdet) & bestimmte Netze für medizinische Geräte.
3.9 Abmessungen und Montage der Bedieneinheit 3.9.1 Abmessungen und Beschreibung der Montage (IP20/NEMA1) Die Bedieneinheit hat eine LED-Anzeige und kann für einen dezentralen Betrieb entfernt werden.
z Maßzeichnungen für die Oberflächenmonatage Verwenden Sie eine M3-Schraube zur Befestigung der Bedieneinheit auf der Gehäusewand. Verwenden Sie eine M3-Schraube zur Befestigung der Bedieneinheit auf der Gehäusewand.
3.9.2 Beschreibung der Schutzabdeckung Verwenden Sie für den Betrieb des Frequenzumrichters ohne montierte Bedieneinheit die mitgelieferte Schutzabdeckung. Schritt 1: Lösen Sie die vier Schrauben der Bedieneinheit. Schritt 2: Entnehmen Sie die Bedieneinheit. Schritt 3: Wie im nachfolgenden Diagramm gezeigt, legen Sie die selbstklebende Schutzabdeckung in die Öffnung ein und drücken Sie diese an. Unterkante der Öffnung Zungenförmige Struktur Schritt 4: Die Montage ist abgeschlossen.
Kapitel 4 Gerätebeschreibung 4.1 Beschreibung des Bedienfelds 4.1.
4.1.2 LED-Anzeige Alphanumerisches Anzeigeformat LED LED Buchstabe Zahl Buchstabe LED Symbol LED 0 A n ° 1 b o 2 C P _ 3 d q .
Beispiel der LED-Anzeige Anzeige Beschreibung Zeigt im Stillstand den Frequenz-Sollwert Zeigt im Betrieb den Frequenz-Istwert. Ausgewählter Parameter Parameterwert Ausgangsspannung Ausgangsstrom in Ampere Zwischenkreisspannung Temperatur PID-Istwert Fehleranzeige Analoger Strom/analoge Spannung AI1/AI2.
4.1.3 Auswahl der Anzeige Nach dem Einschalten sind folgende Anzeigen ausgewählt.
Beispiel 2: Einstellung von Parameter 12-00 =【12345】 ergibt die unten stehende Anzeigefolge. Tastenfunktion „Wert erhöhen/verringern“: 1. „▲“/„▼“: T1 Kurze Betätigung Lange Betätigung T2 Eine kurze Betätigung der Tasten bewirkt eine Erhöhung/Verringerung der gewählten Stelle um 1. Eine lange Betätigung bewirkt eine kontinuierliche Erhöhung/Verringerung der gewählten Stelle. 4.1.
Beispiel 2: Änderung der Frequenz im Betrieb und Stillstand über die Tasten.
4.1.
4.2 Einstellbare Parametergruppen Nr.
G ru pp e 00-Grundparameter Nr.
G ru pp e 00-Grundparameter Nr.
G ru pp e 02- Mot or pa ra m ete r Nr. Bezeichnung Bereich 0–[(Parameter 02-01)-0,1] 0,2–100 02-03 Motor-Leerlaufstrom Motornennstrom (OL1) Nennschlupfkompensation Motor Motornenndrehzahl 02-04 Motornennspannung 02-05 02-06 02-07 02-08 – 02-13 Nennleistung Nennfrequenz Anzahl Motorpole 02-14 Autotuning 02-00 02-01 02-02 02-15 02-16 Nr.
Nr. 03-06 03-07 03-08 03-09 Gruppe 03-Digitale Eingänge und Relaisausgänge WerksBezeichnung Bereich einstellung 19: Drehzahlerfassung 20: Energiesparfunktion (nur U/f) 21: PID-I-Anteil zurücksetzen 22: Zählereingang 23: Zähler zurücksetzen 24: SPS-Eingabe 25: Messung der EingangsImpulsbreite (S3) 26: Messung der EingangsImpulsfrequenz (S3) 27: Freigabe der kinetischen Energiespeicherung 28: Brand-Notfall-Modus (ab Software-Version 1.
Nr.
Gruppe 04-Analoge Ein-/Ausgänge Nr.
Gruppe 05-Drehzahl-Voreinstellungen Nr. 05-00 05-01 05-02 05-03 05-04 05-05 05-06 05-07 05-08 05-09 05-10 05-11 05-12 05-13 05-14 05-15 05-16 05-17 05-18 05-19 05-20 05-21 05-22 05-23 05-24 05-25 05-26 05-27 Bezeichnung Bereich Modus der voreingestellten Drehzahlregelung 0: Allgemeine Beschleunigung/Bremsung Beschl.-/Bremszeit 1 oder 2 gilt für alle Drehzahlen 1: Individuelle Beschleunigung/Bremsung für jede Drehzahlvoreinstellung 0–15 (Beschl.-zeit 0/Bremszeit. 0–Beschl.-zeit 15/Bremszeit.
Gruppe 05-Drehzahl-Voreinstellungen Nr.
Nr.
Nr.
Nr.
Gruppe 07-Start-/Stopp-Verhalten Nr.
Gruppe 08 Antriebs- und Motorschutz Nr.
Gruppe 08 Antriebs- und Motorschutz Nr. 08-09 08-10 0 - 0 - 0 - 0 - 0 - 0 - 30–300 160 - 0,0–25,0 0,1 - 0 - Erkennung fehlender Eingangsphasen Erkennung fehlender Ausgangsphasen 0: Deaktiviert 1: Aktiviert 0: Deaktiviert 1: Aktiviert 0: Überlastschutz (Standardmotor) 1: Überlastschutz (Motor für Frequenzumrichterbetrieb) 0: Motor-Überlastschutz für allgemeine Lasten (OL = 103 %) (150 % für 1 Minute) 1: Motor-Überlastschutz für HLK (Lüfter & Pumpen) (OL = 113 %) (123 % für 1 Minute).
Gruppe 09-Kommunikationseinstellungen Nr.
Gruppe 10-PID-Regler Nr.
Gruppe 11-Betriebssteuerfunktionen Nr.
Nr. Bezeichnung 12-00 Anzeigemodus Gruppe 12-Digitale Anzeige & Monitor-Funktionen WerksBereich einstellung 00000–88888 Jede Stelle kann zwischen 0 und 8 eingestellt werden. 0: Default-Wert (Frequenz & Parameter) 1: Ausgangsstrom 2: Ausgangsspannung 00000 3: Zwischenkreisspannung 4: Temperatur 5: PID-Istwert 6: Analoger Signaleingang (AI1) 7: Analoger Signaleingang (AI2) 8: Zählerzustand 0: Anzeige des ganzzahligen Werts (xxx) 1: Anzeige mit einer Nachkommastelle (xx.
Nr.
Nr.
Gruppe 14-SPS-Betrieb Nr.
Gruppe 15-SPS-Überwachung Nr.
4.3 Beschreibung der Parameterfunktionen Gruppe 00-Grundparameter 00-00 Bereich Auswahl des Steuerverfahrens 【0】: U/f-Steuerung 【1】: Vektorregelung Wählen Sie entsprechend des Verhaltens der angetriebenen Last die Vektorregelung oder die U/f-Steuerung aus. ¾ Stellen Sie bei Auswahl der U/f-Steuerung die Parameter der Gruppe 1 entsprechend der jeweiligen Anwendung ein.
00-05 00-06 Bereich Hauptvorgabe der Sollfrequenzeinstellung Alternativvorgabe der Sollfrequenzeinstellung 【0】: ▲/▼-Tasten auf dem Bedienfeld 【1】: Potentiometer auf dem Bedienfeld 【2】: Externer Analogsignaleingang AI1 【3】: Externer Analogsignaleingang AI2 【4】: Digitales Motorpotentiometer 【5】: Frequenzeinstellung über Kommunikation 【6】: Ausgangsfrequenz PID-Regler 【7】: Impulseingang ¾ Mit den Parametern 00-05/00-06 erfolgt die Vorgabe für die Sollfrequenzeinstellung des Frequenzumrichters.
00-12 Bereich Maximaler Frequenzwert 00-13 Minimaler Frequenzwert 【0,01–650,00】Hz 【0,00–649,99】Hz Bereich ¾ Sind Parameter 00-13 und die Sollfrequenz beide auf „0,00“ eingestellt, wird nach Betätigung der RUN-Taste „STOPP“ angezeigt. ¾ Liegt die Sollfrequenz über dem minimalen Frequenzwert (00-13), steigt die Ausgangsfrequenz des Umrichters von 0,00 beginnend auf den Sollwert.
00-18 Tipp-Frequenz Bereich 00-19 【0,00–650,00】Hz Beschleunigungszeit im Tippbetrieb Bereich 00-20 【0,1–3600,0】s Bremszeit im Tippbetrieb 【0,1–3600,0】s Bereich ¾ Der Tippbetrieb erfolgt über die programmierbaren Klemmen S1 bis S6 und es müssen die entsprechenden Parameter 03-00–03-04 auf【6】Tippbetrieb vorwärts oder【7】Tippbetrieb rückwärts eingestellt werden (siehe Parametergruppe 03).
Gruppe 01-U/f-Kennlinie 01-00 Volt/Hertz-Kennlinien 【0–18】 Bereich Stellen Sie den Parameter 01-00 entsprechend der jeweiligen Anwendung auf eine der folgenden Vorgabekennlinien【0–17】ein. ¾ Die Parameter 01-02–01-09 sind nicht anwendbar. ¾ Die festen U/f-Kennlinien für 50 Hz【1–8】und 60 Hz【9–17】sind nachfolgend dargestellt.
U 100 % entspricht der maximalen Ausgansspannung, die %-Werte der Vorgabepunkte B und C sind der folgenden Tabelle zu entnehmen: 01-00 0/9 1/10 2 3 4 5 11 12 13 14 6/15 7/16 8/17 ¾ B(Xb) 7,5 % 10,0 % 11,0 % 12,0 % 17,5 % 25,0 % 11,0 % 12,0 % 20,5 % 28,5 % 45,0 % 55,0 % 65,0 % C(Xc) 4,5 % 7,0 % 8,5 % 9,5 % 4,0 % 5,0 % 8,0 % 9,0 % 7,0 % 8,0 % 1,0 % 1,0 % 1,0 % Für erfahrene Anwender ermöglicht die Einstellung 01-00 =【18】eine individuelle Einstellung der U/f-Kennlinie über die Parameter 01-02 bis 01-09.
U [%] 01-03 (Vmax) 01-05 (Vmid2) 01-07 (Vmid1) 01-09 (Vmin) 01-08 01-10 01-06 01-04 01-02 f [Hz] 650,00 Volt/Hertz-Kennlinienänderung (Drehmomentanhebung) 【0–10,0】% Bereich ¾ Die Punkte B und C der U/f-Kennlinie können zur Erhöhung des Ausgangsdrehmoments mit Parameter 01-10 angepasst werden. ¾ Berechnung der Spannungen an den Punkten B und C: {(Spannung Punkt B) = Xb × (maximale Ausgangsspannung)}; {(Spannung Punkt C) = Xc × (maximale Ausgangsspannung)} (Xb, Xc siehe Seite 4-36).
Gruppe 02-Motorparameter 02-00 Motor-Leerlaufstrom Bereich 02-01 【0–[(Parameter 02-01)-0,1]】 Motornennstrom (OL1) Bereich 02-02 【0,2–100】 Nennschlupfkompensation Motor Bereich 02-03 【0,0–200,0】(%) Motornenndrehzahl Bereich 【0–39000】 Wenn die Istmotordrehzahl bedingt durch die Belastung unter die eingestellte Sollfrequenz des Umrichterausgangs sinkt (Schlupf), kann die Drehzahl mit der Schlupfkompensation (Parameter 02-02) wieder korrigiert werden.
02-04 Bereich Motornennspannung 【200 V: 170,0–264,0/400 V: 323,0–528,0】 02-05 Nennleistung Bereich 【0,1–37,0】 02-06 Nennfrequenz Bereich 02-07 Bereich 02-14 Bereich 02-15 【0–650,0】 Anzahl Motorpole 【2–16】 Autotuning 【0】: Deaktiviert 【1】: Autotuning starten Verstärkung Statorwiderstand Bereich 02-16 Bereich ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ---Verstärkung Rotorwiderstand ---Ist mit Parameter 00-00=【1】 die Vektorregelung ausgewählt, stellen Sie in den Parametern 02-01, 02-03 bis 02-06 die Daten ein, die auf dem Motortyp
Gruppe 03-Digitale Eingänge und Relaisausgänge 03-00 03-01 03-02 03-03 03-04 03-05 Bereich Programmierbare Klemme S1 Programmierbare Klemme S2 Programmierbare Klemme S3 Programmierbare Klemme S4 Programmierbare Klemme S5 Programmierbare Klemme S6 【0】: Vorwärts/Stopp-Befehl---------------- (Parameter 00-02/00-03 = 1 & 00-04) 【1】: Rückwärts/Stopp-Befehl---------------- (Parameters 00-02/00-03 = 1 & 00-04) 【2】: Vorgabedrehzahl 0 ---------------------------(Parameter 5-02) 【3】: Vorgabedrehzahl 1--------------
1. Für die Einstellung der Parameter 03-00–03-05 auf 【0, 1】 Externe Start-/Stoppsteuerung, siehe 00-04. 1A) 2-Draht-Methode: Modus 1 Beispiel: Vorwärts/Stopp und Rückwärts/Stopp mit zwei Eingängen ( S1&S2) Einstellungen: 00-04 =【0】; S1:03-00 =【0】(Vorwärts/Stopp); S2:03-01 =【1】(Rückwärts/Stopp); E5 f Vorwärts t Rückwärts EIN S1 S2 AUS AUS EIN ※ Hinweis: Sind beide Befehle für Vor- und Rückwärtsdrehung aktiviert, gilt das als Stopp. 1B) 2-Draht-Methode.
1C) 3-Draht-Methode Beispiel: Zwei separate Taster für Start und Stopp und ein Schalter mit zwei Positionen für Vorwärts/Rückwärts Einstellungen: 00-04 = 2 (3-Draht-Steuerung) Die Eingänge S1, S2 und S3 sind nun dieser Funktion zugeordnet. Etwaige Voreinstellungen der Parameter 03-00, 03-01 und 03-02 sind nicht wirksam.
2. Parameter 03-00–03-05 =【5, 4, 3, 2】Auswahl Vorgabedrehzahl Durch entsprechende Kombination von drei Klemmen der Eingänge S1 bis S6 können die fünfzehn Vorgabedrehzahlen entsprechend der folgenden Tabelle ausgewählt werden. Die Zuordnung der Beschleunigungs-/Bremszeiten zu den jeweiligen Vorgabedrehzahlen 0–15 erfolgt in der Parametergruppe 5. Die zugehörigen Zeitdiagramme sind in den Beschreibungen der Gruppe 5 zu finden.
3. 03-00–03-05 =【6, 7】Vor-/Rückwärtsdrehung im Tippbetrieb Wird die Eingangsklemme, die mit der Funktion【6】belegt ist, eingeschaltet, ist der Umrichter im Tippbetrieb mit Vorwärtsdrehung. Wird die Eingangsklemme, die mit der Funktion 【7】belegt ist, eingeschaltet, ist der Umrichter im Tippbetrieb mit Rückwärtsdrehung. Hinweis: Werden im Tippbetrieb Vor- und Rückwärtsdrehung gleichzeitig aktiviert, stoppt der Umrichter. 4.
Diagramm b: Aktuelle Beschleunigungszeit: (𝐴𝑘𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙𝑒 𝐵𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑒𝑢𝑛𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔𝑠𝑧𝑒𝑖𝑡) = = (𝑆𝑜𝑙𝑙𝑓𝑟𝑒𝑞𝑢𝑒𝑛𝑧) × (𝐵𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑒𝑢𝑛𝑖𝑔𝑢𝑛𝑔𝑠𝑧𝑒𝑖𝑡 1) (𝑀𝑎𝑥𝑖𝑚𝑎𝑙𝑒𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑞𝑢𝑒𝑛𝑧𝑤𝑒𝑟𝑡) 25 𝐻𝑧 × 5 𝑠 = 2,5 𝑠 50 𝐻𝑧 6. 03-00–03-05 =【11】Beschleunigungs-/Bremsfunktion deaktivieren Wird die Eingangsklemme, die mit der Funktion【11】belegt ist, eingeschaltet, erfolgt die Deaktivierung der Beschleunigungs- und Bremsfunktion und die aktuelle Frequenz wird beibehalten (Betrieb mit konstanter Drehzahl).
8. 03-00–03-05 =【13】Haupt-/Alternativvorgabe Sollfrequenz Wird die Eingangsklemme, die mit der Funktion【13】belegt ist, eingeschaltet, erfolgt die Vorgabe für die Sollfrequenz entsprechend der Einstellung des Parameters 00-06 (Alternativvorgabe der Sollfrequenzeinstellung). Wird die Eingangsklemme ausgeschaltet, ist die Startvorgabe entsprechend Parameter 00-05 (Hauptvorgabe der Sollfrequenzeinstellung). 9.
18. 03-00–03-05 =【23】Zähler zurücksetzen Nach Einschalten der Eingangsklemme, die mit der Funktion【23】 belegt ist, kann der Zähler zu jeder Zeit auf „0“ zurück gestellt werden. 19. 03-00–03-05 =【24】SPS-Eingabe Nach Einschalten der Eingangsklemme, die mit der Funktion【24】 belegt ist, ist die Steuerung über das SPS-Programm aktiviert. 20. 03-02 =【25】Messung der Eingangs-Impulsbreite (S3) Bei der Einstellung von Parameter 03-02 auf „25“ kann der Eingang S3 zur Messung der Eingangs-Impulsbreite genutzt werden.
Beispiel 4: Die Eingangs-Impulsfrequenz ist 200 Hz, die maximale Frequenz ist 650 Hz (00-12 = 650,00) und 03-28 ist gleich 2. Als Umrichterfrequenz ergibt sich: 200 Hz x 2 = 400,00 Hz Hinweis: ※ Der Frequenzbereich des Impulseingangs ist bei dieser Funktion von 0,01 kHz bis 0,20 kHz. Bei entsprechender Funktionszuweisung kann nur die Eingangklemme S3 als Impulseingang genutzt werden. Der Bezugspunkt eines SPS-Ausgangs muss mit der COM-Klemme des Klemmenmblocks TM2 verbunden werden.
03-06 Bereich Beispiel: Frequenzschrittweite beim digitalen Motorpotentiometer 【0,00–5,00】Hz S1: 03-00 =【8】Hochlauf digitales Motorpotentiometer, S2: 03-01 =【9】Bremsen digitales Motorpotentiometer, 03-06 =【∆】Hz Modus 1: Wenn die Eingangsklemme für „Hochlauf“ oder „Bremsen“ kürzer als 2 Sekunden eingeschaltet wird, ändert sich die Frequenz bei jeder Aktivierung um ∆ Hz.
¾ ¾ 03-07 =【0】: Im Stopp-Modus kann man die Frequenz über die Klemmen für das digitale Motorpotentiometer nicht ändern. Nach Anpassen von Parameter 05-01 kann man das Bedienfeld dafür verwenden. 03-07 =【1】: Beim Start-Befehl im Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer beginnt der Umrichter die Frequenz ab 0 Hz zu erhöhen und verringert diese beim Stopp-Befehl auf 0 Hz.
【19】: Steuerung durch SPS 【20】: Stillstandsdrehzahl Frequenzschwellwerteinstellung 03-13 Bereich 03-14 【0,00–650,00】 Hz Toleranzbereich für Frequenzschwellwert (±) Bereich 【0,00–30,00】 Hz Funktionsbeschreibung Relaisausgang RY: 1) 03-11/03-12 =【0】: RY wird mit dem RUN-Signal (in Betrieb) eingeschaltet. 2) 03-11/03-12 =【1】: RY wird bei Auftreten eines Umrichterfehlers eingeschaltet.
5) 03-11 =【4】: RY wird eingeschaltet, sobald die Istfrequenz den mit Parameter 03-13 eingestellten Schwellwert übersteigt. 6) 03-11 =【5】: RY1 wird eingeschaltet, sobald die Istfrequenz den mit Parameter 03-13 eingestellten Schwellwert unterschreitet.
03-15 Bereich 03-16 Stromschwellwerteinstellung 【0,1–15,0】A Verzögerungszeit Stromschwellwerterfassung 【0,1–10,0】s Bereich 03-11 =【13】: RY1 wird eingeschaltet, sobald der Ausgangsstrom den mit Parameter 03-15 eingestellten Schwellwert der Stromerfassung übersteigt. ¾ 03-15: Einstellbereich (0,1–15,0 A); Einstellung entsprechend des Motornennstroms.
Zeitdiagramm bei Schwellwerteinstellung von Parameter 03-17 ≥ 03-18: f 03-17 03-18 T Startbefehl In Betrieb Stopp EIN AUS 03-11 = 14 03-19 Bereich ¾ ¾ ¾ ¾ Bei der Einstellung 03-19 = 0: Wenn die Einstellungen von 03-11 und 03-12 erfüllt sind, ist der Relaiskontakt geschlossen, andernfalls ist er geöffnet. Bei der Einstellung 03-19 = 1: Wenn die Einstellungen von 03-11 und 03-12 erfüllt sind, ist der Relaiskontakt geöffnet, andernfalls ist er geschlossen.
Bit-Definition in 03-20: 0 0 0 03-20 = 0 S6 S5 S4 S3 0 S2 0 S1 Bit-Definition in 03-21: 03-21 = 0 0 0 0 0 0 S6 S5 S4 S3 S2 S1 0: Externe Steuerung gemäß 03-00 bis 03-05 1: Interne Steuerung gemäß 03-21. 0: Die intern gesteuerte Eingangsklemme ist AUS. 1: Die intern gesteuerte Eingangsklemme ist EIN. Beispiel: Für die Eingangsklemmen S2, S4 und S6 soll ein interner Schaltzustand (EIN/AUS) eingestellt werden. 1.
Î Beispielhafter Zeitverlauf für einen einzelnen und doppelten Zählervergleich mit RY1 & RY2. 03-24 Bereich 03-25 Bereich 03-26 Bereich ¾ Unterstromerkennung 【0】: Deaktiviert 【1】: Aktiviert Schwellwert Unterstromerkennung 【5 %–100 %】 Verzögerungszeit Unterstromerkennung 【0,0–50,0 s】 Ist der Parameter 03-24 aktiviert und ist der Ausgangsstrom über den in 03-26 eingestellten Zeitraum hinaus kleiner, als der in 03-25 eingestellte Schwellwert, zeigt der Frequenzumrichter den Fehler „ud-C“ an.
Gruppe 04-Analoge Signalein-/ausgänge 04-00 Bereich Auswahl analoger Strom oder Spannungseingang (AI1/AI2) AI1 AI2 【0】: 0–10 V (0–20 mA) 0–10 V (0–20 mA) 【1】: 0–10 V (0–20 mA) 2–10 V (4–20 mA) 【2】: 2–10 V (4–20 mA) 0–10 V (0–20 mA) 【3】: 2–10 V (4–20 mA) 2–10 V (4–20 mA) ¾ Stellen Sie den jeweiligen Analogeingang mit den Steckbrücken JP2/JP3 als Strom- oder Spannungseingang ein. Die Einstellung von Parameter 04-00 muss mit der Position der Steckbrücken JP2/JP3 übereinstimmen.
Nachfolgend einige Beispiele zur Einstellung des Spannungseingangs AI1 über die Verstärkungs-, Offset- und Flankenparameter (04-02–04-05). (1) In den Abbildungen 1 & 2 ist der Offset positiv (04-04 = 0) und es werden die Auswirkungen bei Änderung von Offset (04-03) und Flankentyp (04-05) gezeigt.
(3) In den Abbildungen 5 & 6 ist der Offset-Offset 0 % (04-03) und es werden die Auswirkungen bei Änderung von analoger Verstärkung (04-02), Offset-Typ (04-04) und Flankentyp (04-05) gezeigt. Abbildung 5: Abbildung 6: 04-02 04-03 04-04 04-05 A' 50 % 0% 0/1 0 B' 200 % 0% 0/1 0 04-02 04-03 04-04 04-05 C' 50 % 0% 0/1 1 D' 200 % 0% 0/1 1 (4) In den folgenden Abbildungen 7, 8, 9 & 10 werden weitere Beispiele für Einstellungen und Änderungen der analogen Eingangsparameter gezeigt.
Abbildung 9: Abbildung 10: 04-02 04-03 04-04 04-05 e 50 % 20 % 1 0 f 200 % 20 % 1 0 04-11 Bereich 04-02 04-03 04-04 04-05 g 50 % 50 % 1 1 h 200 % 0% 0 1 Funktion der analogen Ausgänge (AO) 【0】: Ausgangsfrequenz 【1】: Frequenzeinstellung 【2】: Ausgangsspannung 【3】: Zwischenkreisspannung 【4】: Ausgangsstrom Beispiel: Einstellung von Parameter 04-11 entsprechend der folgenden Tabelle.
Bereich 04-13 AO-Verstärkung 【0–1000】% AO-Offset Bereich 04-14 【0–100】% AO-Offset-Typ Bereich 04-15 【0】: positiv AO-Flanke Bereich 04-16 【0】: positiv 【1】: negativ F-Verstärkungsfunktion Bereich 【0】: deaktiviert 04-12 【1】: negativ 【1】: aktiviert Stellen Sie die gewünschte Funktion der analogen Ausgangsklemme (TM2) mit Parameter 04-11 ein. Der Ausgangsspannungsbereich ist 0–10 V DC. Bei Bedarf kann die Ausgangsspannung mit den Parametern 04-12 bis 04-15 skaliert und angepasst werden.
¾ F-Verstärkungsfunktion: Mit der F-Verstärkungsfunktion besteht die Möglichkeit, die Sollfrequenz für mehr als einen Frequenzumrichter über ein Hauptpotentiometer (Master) einzustellen. Der Einstellbereich der Sollfrequenz kann dann an jedem Frequenzumrichter individuell als Verhältnis mit jeweils einem weiteren Potentiometer eingestellt werden, wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt.
Gruppe 05-Drehzahl-Voreinstellungen 05-00 Bereich 05-01 05-02 05-03 05-04 05-05 05-06 05-07 05-08 05-09 05-10 05-11 05-12 05-13 05-14 05-15 05-16 Modus der voreingestellten Drehzahlregelung 【0】: Allgemeine Beschleunigung/Bremsung 【1】: Individuelle Beschleunigung/Bremsung für jede Drehzahlvoreinstellung 0–15 Drehzahlvoreinstellung 0 Drehzahlvoreinstellung 1 Drehzahlvoreinstellung 2 Drehzahlvoreinstellung 3 Drehzahlvoreinstellung 4 Drehzahlvoreinstellung 5 Drehzahlvoreinstellung 6 Drehzahlvoreinstellung 7 D
¾ ¾ ¾ Bei der Einstellung 05-00 =【0】 wird die Beschleunigungs-/Bremszeit 1 oder 2 aus Parameter 00-14/00-15 oder 00-16/00-17 für alle Drehzahlen verwendet. Bei der Einstellung 05-00 =【0】 wird eine individuelle Beschleunigungs-/Bremszeit für die Drehzahlvoreinstellungen 0–15 verwendet, die mit den Parametern 05-17 bis 05-48 eingestellt wird.
Ist der Start-Befehl ein/aus, können die Beschleunigungs- und Bremszeiten für jeden Zyklus wie folgt berechnet werden: Die Zeiteinheit ist Sekunden.
¾ ¾ ¾ ¾ Beispiel Modus 2.
Gruppe 06-Automatikbetrieb (Ablauffunktion) 06-00 Bereich Einstellungen für Automatikbetrieb (Ablauffunktion) 【0】: Deaktiviert 【1】: Einzelzyklus (Betrieb wird nach dem abgebrochenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt) 【2】: Periodischer Zyklus (Betrieb wird nach dem abgebrochenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt) 【3】: Einzelzyklus, dann wird die Drehzahl des letzten Schritts für den Betrieb gehalten. (Betrieb wird nach dem abgebrochenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt).
06-32 06-33 06-34 06-35 06-36 06-37 06-38 06-39 06-40 06-41 06-42 06-43 06-44 06-45 06-46 06-47 Bereich ¾ Automatikbetrieb Drehrichtung 0 Automatikbetrieb Drehrichtung 1 Automatikbetrieb Drehrichtung 2 Automatikbetrieb Drehrichtung 3 Automatikbetrieb Drehrichtung 4 Automatikbetrieb Drehrichtung 5 Automatikbetrieb Drehrichtung 6 Automatikbetrieb Drehrichtung 7 Automatikbetrieb Drehrichtung 8 Automatikbetrieb Drehrichtung 9 Automatikbetrieb Drehrichtung 10 Automatikbetrieb Drehrichtung 11 Automatikbetrieb Dr
Beispiel 1. Einzelzyklus (06-00=1, 4) Abhängig von der Ablaufabschnittsanzahl läuft der Umrichter einen vollen Einzelzyklus und stoppt dann. Dieses Beispiel besteht aus vier Ablaufabschnitten, drei in Vorwärts- und eine in Rückwärtsrichtung.
Beispiel 3. Automatikbetrieb mit Einzelzyklus 06-00 =【3 oder 6】 Die Drehzahl des letzten Schritts wird für den nächsten Durchlauf gehalten.
Beispiele 4 & 5.
Gruppe 07-Start-/Stopp-Verhalten 07-00 Bereich Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall 【0】: Kein Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall 【1】: Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall ¾ Wenn die Netzspannung unter einen bestimmten Spannungswert sinkt, schaltet der Umrichter den Ausgang sofort ab. ¾ Einstellung 07-00 =【0】: Nach einem Spannungsausfall läuft der Umrichter nicht wieder an.
Hinweis: Sollte diese Betriebsart unbedingt erforderlich sein, müssen entsprechende Maßnahmen inklusive der Anbringung von Warntafeln durchgeführt werden, um jederzeit die Sicherheit zu gewährleisten. ¾ Ist der direkte Start des Betriebs nach Einschalten mit Parameter 07-04 = 1 deaktiviert, die externe Start-/Stoppsteuerung aktiviert (00-02/00-03 = 1) und der Startschalter eingeschaltet, startet der Umrichter nach Anlegen der Versorgungsspannung nicht und auf der Anzeige blinkt STP1.
07-00 = 0: Pufferzeit nach Netzausfall ist deaktiviert 07-00 = 1: Ist die Dauer des Netzausfalls kürzer, als die in 07-12 eingestellte Zeit, läuft der Frequenzumrichter nach einer Verzögerung von 0,5 s mit der Frequenzsuchfunktion wieder an. Die Anzahl der Wiederanläufe ist nicht begrenzt.
07-15 Modus der DC-Bremsung 【0】Strommodus 【1】Spannungsmodus Bereich 07-16 Stärke der DC-Bremsung (Spannungsmodus) 【0,0–10,0】% Bereich Hinweis: Die DC-Bremsung im Strommodus und die DC-Bremsung im Spannungsmodus greifen gemeinsam auf die Parameter 07-06 (Einsetzfrequenz der DC-Bremsung bei Stopp) und 07-08 (Bremszeit der DC-Bremsung) zu. Parameter: (1) Mit Parameter 07-15 wird der Modus der DC-Bremsung (Spannungs- oder Strommodus) ausgewählt.
Gruppe 08-Antriebs- und Motorschutz 08-00 Bereich 08-01 ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ Auswahl zum Auslösen der Schutzfunktion 【xxxx0】: Schutzfunktion während Beschleunigung aktiviert 【xxxx1】: Schutzfunktion während Beschleunigung deaktiviert 【xxx0x】: Schutzfunktion während Bremsung aktiviert 【xxx1x】: Schutzfunktion während Bremsung deaktiviert 【xx0xx】: Schutzfunktion während Betrieb aktiviert 【xx1xx】: Schutzfunktion während Betrieb deaktiviert 【x0xxx】: Überspannungschutz während Betrieb aktiviert 【x1xxx】: Überspannungsc
¾ ¾ ¾ ¾ 08-07 =【0】: Bei einer überhöhten Temperatur des Umrichters läuft der Kühlventilator. 08-07 =【1】: Während der Umrichter in Betrieb ist (RUN-Modus), läuft auch der Kühlventilator. 08-07 =【2】: Der Kühlventilator läuft ständig. 08-07 =【3】: Der Kühlventilator ist ausgeschaltet.
¾ ¾ Einstellung 08-12 =【0】: Der Motorüberlastschutz ist für allgemeine Anwendungen vorgesehen. So lange die Belastung unter 103 % des Nennstroms liegt, wird der Betrieb des Motors fortgesetzt. Liegt die Belastung über 150 % des Nennstroms, ist der Motor nur 1 Minute in Betrieb (Kurve 1). Einstellung 08-12 =【1】: Der Motorüberlastschutz ist für HLK-Anwendungen (Lüfter, Pumpen usw.) vorgesehen. So lange die Belastung unter 113 % des Nennstroms liegt, wird der Betrieb des Motors fortgesetzt.
08-18 Erdschlusserkennung 【0】: Deaktiviert Bereich 【1】: Aktiviert Tritt nach Aktivierung des Parameters 08-18 ein Erdschluss auf, wird eine Fehlermeldung (GF) angezeigt. ※ Hinweis: Diese Funktion steht nur bei den Frequenzumrichtern der Baugrößen 3 und 4 zur Verfügung. Gruppe 09-Kommunikationseinstellungen 09-00 Zugewiesene Stationsnummer für Kommunikation 【1–32】 Bereich ¾ Ist in einem Kommunikationsnetzwerk mehr als eine Station vorhanden, wird mit Parameter 09-00 die Stationsnummer eingestellt.
09-09 Bereich Einstellung Zeitüberschreitung bei der Übertragung der Daten 【5–65】ms Stellen Sie die Verzögerungszeit für die Antwortdaten des Umrichters ein. Diese Wartezeit liegt zwischen der Übertragung der Befehlsdaten von der SPS und dem Start der Antwortdatenübertragung vom Umrichter (siehe Abbildung). Stellen Sie die Wartezeit der SPS zum Empfang der Umrichterdaten größer ein, als die Wartezeit in Parameter 09-09.
10-03 Vorgabe für PID-Betrieb 【0】: PID-Regler deaktiviert Bereich ¾ ¾ ¾ 【1】: Charakteristik vorwärts 【2】: Charakteristik vorwärts Regelabweichung entspricht D-Regelung Rückführung entspricht D-Regelung 【3】: Charakteristik rückwärts 【4】: Charakteristik rückwärts Regelabweichung entspricht D-Regelung Rückführung entspricht D-Regelung 10-03 =【1】 Die Regelung der Regelabweichung (Soll-/Istwert) erfolgt mit der in Parameter 10-07 eingestellten Differenzierzeit differenziell.
10-12 ¾ ¾ Ansprechschwelle Rückführungsfehlererkennung 【0–100】 Bereich 10-12 ist die Schwelle für einen Signalfehler. Fehlerwert = (Schwellwert – Rückführungswert); ist der Fehlerwert größer als der Schwellwert, wird das Rückführungssignal als fehlerhaft betrachtet.
Beispiel: Ist Parameter 10-21 = 100, 10-22 = 50 und ist die Einheit für den Bereich von 0 bis 999 mit der Parametereinstellung 12-02 festgelegt, wird der aktuelle Bereich für die Variation des Rückführungswerts nur für Anzeigezwecke von 50 bis 100 skaliert, wie die folgende Abbildung zeigt.
Gruppe 11-Betriebssteuerfunktionen 11-00 Bereich ¾ Reversierverbot 【0】: Vorwärts- und Rückwärtslauf möglich 【1】: Rückwärtslauf nicht möglich 11-00 = 1: Der Befehl für Rückwärtslauf ist deaktiviert. 11-01 Taktfrequenz 【1–16】kHz Bereich ¾ Frequenzumrichter mit IGBT-Ansteuerung können auch in Arbeitsumgebungen mit geringen Störemissionen eingesetzt werden. Konstruktionsbedingt können Störungen bzw.
11-04 11-05 11-06 11-07 Bereich ¾ S-förmige Beschleunigungskennlinie 1 S-förmige Beschleunigungskennlinie 2 S-förmige Bremskennlinie 3 S-förmige Bremskennlinie 4 【0,0–4,0】s Setzen Sie die S-förmigen Kennlinien ein, wenn eine ruckfreie Beschleunigung oder Bremsung benötigt wird. Dadurch werden Stoßbelastungen durch abrupte Beschleunigung bzw. Bremsung vermieden.
Beispiel:11-08 = 10,00 (Hz); 11-09 = 20,00 (Hz); 11-10 = 30,00 (Hz); 11-11 = 2,00 (Hz).
Beispiel: Zwischenkreisführung während der Bremsung 11-14 Bereich ¾ ¾ Spannungsschwellwert der Zwischenkreisführung: Ist der Schwellwert für die Zwischenkreisspannung zu niedrig eingestellt, wird die Schwelle für den Überspannungsschutz nicht erreicht.
Gruppe 12-Digitale Anzeige & Monitor-Funktionen 12-00 Bereich Anzeigemodus 0 0 0 0 0 MSD LSD 00000–88888 Jede Stelle kann zwischen 0 und 8 eingestellt werden.
Beispiel 1: Die folgende Abbildung zeigt die leuchtenden Segmente, wenn die Eingänge S1, S3, S5, S6 eingeschaltet und S2, S4 und die Relaisausgänge RY1 und RY2 ausgeschaltet sind. S1 Beispiel 2: Bereich S4 S5 S6 Die folgende Abbildung zeigt die leuchtenden Segmente, wenn die Eingänge S2, S3, S4 eingeschaltet, S1, S5, S6 ausgeschaltet und die Relaisausgänge RY1, RY2 sowie SPS eingeschaltet sind.
Gruppe 13-Inspektions- & Wartungsfunktionen 13-00 Bereich Antriebsleistung (codiert) ---- Umrichtermodell: KE510-2P5-XXX KE510-201-XXX KE510-202-XXX KE510-203-XXX KE510-205-XXX KE510-208-XXX KE510-210-XXX KE510-215-XXX KE510-220-XXX 13-01 Bereich 13-02 Umrichtermodell: 13-00 zeigt 2P5 201 202 203 205 208 210 215 220 KE510-401-XXX KE510-402-XXX KE510-403-XXX KE510-405-XXX KE510-408-XXX KE510-410-XXX KE510-415-XXX KE510-420-XXX KE510-425-XXX 13-00 zeigt 401 402 403 405 408 410 415 420 425 Software-Vers
¾ Ist für den Schreibschutz in Parameter 13-07 ein Passwort eingestellt, kann keine Parameteränderung ohne Eingabe dieses Passworts vorgenommen werden. (Siehe folgendes Beispiel zur Passworteinstellung).
Gruppe 14-SPS-Betrieb ¾ ¾ ¾ ¾ 14-00 T1-Einstellwert 1 14-01 T1 Einstellwert 2 (Modus 7) 14-02 T2-Einstellwert 1 14-03 T2 Einstellwert 2 (Modus 7) 14-04 T3-Einstellwert 1 14-05 T3 Einstellwert 2 (Modus 7) 14-06 T4-Einstellwert 1 14-07 T4 Einstellwert 2 (Modus 7) 14-08 T5-Einstellwert 1 14-09 T5 Einstellwert 2 (Modus 7) 14-10 T6-Einstellwert 1 14-11 T6 Einstellwert 2 (Modus 7) 14-12 T7-Einstellwert 1 14-13 T7 Einstellwert 2 (Modus 7) 14-14 T8-Einstellwert 1 14-15 T8 Einstellwert 2 (Modus 7) 【0–9999】 Bere
Gruppe 15-SPS-Überwachung 15-00 15-01 15-02 15-03 15-04 15-05 15-06 15-07 15-08 15-09 15-10 15-11 15-12 15-13 15-14 15-15 Bereich 15-16 15-17 15-18 15-19 15-20 15-21 15-22 15-23 Bereich 15-24 15-25 15-26 15-27 15-28 15-29 15-30 15-31 15-32 Aktueller T1-Wert 1 Aktueller T1-Wert 2 (Modus 7) Aktueller T2-Wert 1 Aktueller T2-Wert 2 (Modus 7) Aktueller T3-Wert 1 Aktueller T3-Wert 2 (Modus 7) Aktueller T4-Wert 1 Aktueller T4-Wert 2 (Modus 7) Aktueller T5-Wert 1 Aktueller T5-Wert 2 (Modus 7) Aktueller T6-Wert 1 A
4.4 Integrierte SPS-Funktion SPS-Programme können auf einem PC (Windows-basierte Software) oder PDA (WinCE-basierte Software) erstellt und anschließend an den FUS E5 übertragen werden. Mit der SPS-Funktion können Ein- und Ausgänge sowie die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters gesteuert werden. Die SPS-Funktion wird angewählt, indem die Betriebsart des Frequenzumrichters durch Parameter (00-00 = 3) auf RUN gestellt wird.
Verbindungssymbol ─ ┴ ┼ ┬ Beschreibung Verbindung von Elementen rechts und links Verbindung von Elementen rechts, links und oben Verbindung von Elementen rechts, links, oben und unten Verbindung von Elementen rechts, links und unten 4- 95
4.4.2 Funktion der Anweisungen des Grundbefehlssatzes ◎ Flankenerkennung: Anweisung D (d) Beispiel 1: I1-D ──[Q1 I1 AUS D AUS EIN AUS Q1 AUS EIN Ein vollständiger SPS-Zyklus AUS AUS EIN Beispiel 2: i1-d──[Q1 AUS I1 i1 ist der inverse Verlauf von I1.
4.4.3 Applikationsanweisungen 1. Zähler Symbol Beschreibung c Zählmodus (1–4) 1 2 4 3 5 d 6 e f g h Verwenden Sie (I1–f8) zur Auswahl, ob auf- oder abwärts gezählt wird. AUS: aufwärts zählen (0, 1, 2, 3….) EIN: abwärts zählen ( ….3, 2, 1, 0) Verwenden Sie (I1–F8), um den Zählwert zurückzusetzen (RESET). EIN: Der Zähler wird auf 0 zurückgesetzt und h bekommt den Zustand AUS. AUS: Der Zähler zählt weiter.
(1) Beschreibung des Zählmodus 1 1 =1 5 4 20 0 0 0 1 1 2 2 1 1 0 19 19 20 20 20 0 20 20 Input countdes pulse Eingangsimpulse Zählers AUS OFF 2 3 AUS OFF ON EIN AUS OFF 6 AUS OFF ON EIN ON EIN ON EIN ON EIN Beispiel: Eingabe im Kontaktplanmodus I1 i2 [C3] [Q1] C3 m1 q1 Der Zähler C3 zählt die durch I1 und i2 bereitgestellten Impulse.
(2) Beschreibung des Zählmodus 2 1 =2 5 4 20 0 19 19 20 20 21 21 20 20 19 19 18 18 19 19 20 0 20 20 Input count des pulse Eingangsimpulse Zählers AUS OFF 2 3 ON EIN AUS OFF ON EIN AUS OFF 6 AUS OFF ON EIN ON EIN ON EIN ON EIN AUS OFF Hinweise: ※ Im Zählmodus 2 kann der Zähler-Istwert größer sein als der Zählersollwert. Im Gegensatz dazu kann im Modus 1 der Zähler-Istwert den Zähler-Sollwert nicht überschreiten.
2. Timer Symbol Beschreibung c Timer-Modus (1–7) 1 2 4 3 5 d 6 e f g h Zeitbereich des Timers: 1: 0,0–999,9 s 2: 0–9999 s 3: 0–9999 min Verwenden Sie (I1–F8), um den Timer zurückzusetzen (RESET). EIN: Der Timer wird auf 0 zurückgesetzt und h bekommt den Zustand AUS. AUS: Der Timer zählt weiter.
Beispiel: Eingabe im Kontaktplan I1 [T5] T5 [Q1] Wenn I1 eingeschaltet wird, beginnt der Timer T5 zu zählen. Eingabe in Funktionsbausteinsprache Zeiteinheit = 0,1 s Timer-Modus 1 Wenn der Istwert den Sollwert (in diesem Beispiel 10 s) erreicht, hat T5 den Zustand EIN („1“). 1 1 000.0 010.
(4) Beschreibung des Timer-Modus 4 (Ausschaltverzögerung 2) Freigabe des Timers Timer-Ausgang (T1–T8) Timer löschen TimerIstwert = 0 Timer läuft Timer-Istwert = 0 AUS AUS EIN AUS AUS EIN t AUS t = Timer-Sollwert (5) Beschreibung des Timer-Modus 5 (Blinktakt 1) Timer läuft Timer-Istwert = 0 Freigabe des Timers t t t TimerIstwert = 0 t Timer-Ausgang (T1–T8) t = Timer-Sollwert (6) Beschreibung des Timer-Modus 6 (Blinktakt 2) Timer läuft Timer-Istwert = 0 Freigabe des Timers t t t Tim
3.
4.
5.
6.
Kapitel 5 Fehlerdiagnose und -behebung 5.1 Fehleranzeige und Fehlerbehebung 5.1.1 Manueller Reset und automatischer Reset Nicht manuell behebbare Fehler Anzeige -OV- Bedeutung Spannung im Stillstand zu hoch -LVSpannung im Stillstand zu niedrig -OH- Überhitzung des Umrichters im Stillstand OH-C Überhitzung des Umrichters während des Betriebs EPr COt CtEr Ursache Hardware-Fehler Behebung Kontaktieren Sie den Hersteller. 1. Überprüfen Sie die Spannungsversorgung. 2.
OC-d Anzeige OC-S Überstrom bei Bremsung Voreingestellte Bremszeit zu kurz Bedeutung Überstrom bei Start Ursache 1. Kurzschluss zwischen Motorwicklung und Gehäuse 2. Kurzschluss zwischen Motoranschluss und Erde 3. IGBT-Modul beschädigt OV-C Err4 Behebung 1. Prüfen Sie den Motor. 2. Prüfen Sie die Verdrahtung. 3. Kontaktieren Sie den Hersteller. 1. Stellen Sie eine längere Bremszeit ein. 2. Schließen Sie einen Bremswiderstand oder eine Bremseinheit an. 3.
OL3 Drehmoment überschritten 1. Last zu hoch 2. Parametereinstellung (8-15, 8-16) zu klein Spannung während des Betriebs zu niedrig 1. Netzspannung zu niedrig 2.
5.1.2 Fehler bei Eingaben über das Bedienfeld Anzeige LOC Bedeutung 1. Schreibschutz aktiviert 2. Rückwärtslauf nicht möglich 3. Schreibschutz mit Passwort aktiviert (13-07) Err1 Ursache 1. Versuchte Änderung der Frequenzparameter, während Parameter 13-06 > 0 2. Versuchter Rückwärtslauf, während Parameter 11-00 =1 3. Parameter 13-07 aktiviert; bei Eingabe des korrekten Passworts wird LOC angezeigt. Behebung 1. Verändern Sie Parameter 13-06. 2. Verändern Sie Parameter 11-00.
5.1.3 Spezielle Fehlerbedingungen Anzeige StP0 Fehler Stillstandsdrehzahl im StoppZustand E.S. b.b. PdEr AtEr Tritt auf, wenn die Vorgabefrequenz < 0,1 Hz ist. Direkter Start nach Einschalten fehlgeschlagen Der Umrichter ist auf externe Start-/Stoppsteuerung eingestellt (00-02/00-03 = 1) und der direkte Start ist deaktiviert (07-04 = 1). Der Umrichter kann nicht Anlaufen und auf der Anzeige blinkt „STP1“. Der Starteingang ist beim Einschalten aktiviert.
5.2 Allgemeine Fehlersuche Status Motor dreht in falscher Richtung Motordrehzahl kann nicht eingestellt werden Motordrehzahl zu hoch oder zu niedrig Motordrehzahl schwankt außergewöhnlich Überprüfungspunkt Abhilfe Die Verdrahtung der U-, V- und W-Klemmen zwischen Motor und Umrichter muss übereinstimmen.
5.3 Fehlersuche am Umrichter Siehe „Fehleranzeige und Fehlerbehebung“ in Abschnitt 5.1. 5.4 Tägliche und periodische Inspektionen Überprüfen und warten Sie den Frequenzumrichter regelmäßig, um einen zuverlässigen und sicheren Betrieb zu gewährleisten. Verwenden Sie dazu die nachfolgende Checkliste. Schalten Sie für ein gefahrloses Arbeiten die Spannungsversorgung vor Beginn der Inspektion allpolig aus und warten Sie mindestens 5 Minuten.
Platinen und Bauteile Platine Kapazität Leistungsbauteile Sind Verunreinigung oder Beschädigung der Platine vorhanden? Sind verfärbte, überhitzte oder verbrannte Teile vorhanden? Ist ein ungewöhnlicher Geruch oder eine Undichtigkeit vorhanden? Sind physikalische Beschädigungen oder Ausbeulungen vorhanden? Ist Staub oder sind Ablagerungen vorhanden? Prüfen Sie den Widerstand zwischen den Ausgangsklemmen ◎ Reinigung oder Ersatz ◎ Sichtprüfung ◎ Ordnungsgemäßer Zustand der Bauteile Kapazität oder Umr
5.5 Wartung Zur Sicherstellung eines langlebigen und zuverlässigen Betriebs sollten die folgenden Punkte regelmäßig überprüft werden. Schalten Sie für ein gefahrloses Arbeiten die Spannungsversorgung vor Beginn der Prüfungen allpolig aus und warten Sie mindestens 5 Minuten, um die Gefahr eines elektrischen Schlags durch die gespeicherte Ladung des internen Kondensators zu vermeiden.
Kapitel 6 Zubehör 6.1 6.
6.3 Leistungsdaten der Sicherungen Modell: KE510-□□□-XXX Sicherungstyp 15 A, 600 V AC 20 A, 600 V AC 30 A, 600 V AC 2P5/201 202/203 205 208/210 215/220 401/402 403/405 408/210 415 420 425 60 A, 600 V AC 100 A, 600 V AC, 100 KA I.R. 5/10 A, 600 V AC 15/20 A, 600 V AC 40 A, 600 V AC 70 A, 600 V AC 70 A, 600 V AC, 100 KA I.R. 100 A, 600 V AC, 100 KA I.R. 6.
6.5 Bremswiderstand Bei der Wahl des richtigen Bremswiderstandes, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. ※ Hinweis: Formel zur Berechnung des Bremswiderstands: W = (Vpnb * Vpnb) * ED% / Rmin 1. W: Leistungsabgabe während des Bremsvorgangs [Watt] 2. Vpnb: Spannung während des Bremsvorgangs (220 V = 380 V DC, 440 V = 760 V DC) 3. ED%: Effektive Zeitdauer des Bremsvorgangs 4. Rmin: Mindestwert des Bremswidestands [Ohm] 6.
Anhang 1: Hinweise zur UL-Zertifizierung Anhang 1: Hinweise zur UL-Zertifizierung ◆ Sicherheitshinweise GEFAHR Schutz vor Stromschlägen Führen Sie keine Verdrahtungsarbeiten aus, solange die Netzspannung eingeschaltet ist. Bei Nichtbeachtung besteht Lebens- oder Verletzungsgefahr. WARNUNG Schutz vor Stromschlägen Nehmen Sie den Frequenzumrichter nicht ohne montierte Frontabdeckung in Betrieb. Bei Nichtbeachtung besteht Lebens- oder Verletzungsgefahr.
Anhang 1: Hinweise zur UL-Zertifizierung HINWEIS Nehmen Sie am Frequenzumrichter keine Schaltungsänderungen vor. Bei Nichtbeachtung können Schäden am Frequenzumrichter auftreten und der Gewährleistungsanspruch erlischt. Der Hersteller haftet für keinerlei Änderungen, die vom Anwender ausgeführt werden. Änderungen am Produkt sind nicht erlaubt. Überprüfen Sie nochmals alles auf korrekte Verdrahtung, nachdem Sie den Frequenzumrichter installiert und andere Geräte angeschlossen haben.
Anhang 1: Hinweise zur UL-Zertifizierung Empfohlene Eingangssicherungen Sicherungstyp Hersteller: Bussmann / FERRAZ SHAWMUT Umrichermodell FUS ... Modell Leistungsdaten 200-V-Typen, 1-phasiger / 3-phasiger Umrichter 037/E5 Bussmann 20CT 075/E5 Bussmann 20CT 690 V 20 A 150/E5 Bussmann 35FE 690 V 35 A 220/E5 Bussmann 50FE 690 V 50 A 690 V 20 A Sicherungstyp Hersteller: Bussmann / FERRAZ SHAWMUT Umrichermodell FUS ...
Anhang 1: Hinweise zur UL-Zertifizierung ◆ Überlastschutz für Frequenzumrichter und Motor Stellen Sie Parameter 02-01 (Motornennstrom) auf einen entsprechenden Wert ein, um den Überlastschutz für den Motor zu aktivieren. Der integrierte Überlastschutz für den Motor ist Teil der UL-Zertifizierung in Übereinstimmung mit NEC und CEC.
Anhang 1: Hinweise zur UL-Zertifizierung Beachten Sie das folgende Beispiel einer Motor-Schutzkennlinie für den Standardmotor. Minute 5,0 1,0 Strom Motor-Schutzkennlinie Die Wärmeabfuhr arbeitet weniger effektiv, wenn der Motor bei niedriger Drehzahl läuft, so dass sich die Ansprechschwelle des Thermoschalters verringert (Kennlinie (1) geht in Kennlinie (2) über).
Anhang 2: FUS E5 Anwenderparametereinstellungen Kunde Umrichtermodell Einsatzort Telefonnummer Adresse Parameter Einstellung Parameter Einstellung Parameter Einstellung Parameter 00-00 02-08 04-03 05-27 00-01 02-09 04-04 05-28 00-02 02-10 04-05 05-29 00-03 02-11 04-06 05-30 00-04 02-12 04-07 05-31 00-05 02-13 04-08 05-32 00-06 02-14 04-09 05-33 00-07 02-15 04-10 05-34 00-08 02-16 04-11 05-35 00-09 03-00 04-12 05-36 00-10 03-01 04-13 05-37 00-11 03-02
Parameter Einstellung Parameter Einstellung Parameter Einstellung Parameter 06-19 08-03 10-22 14-05 06-20 08-04 11-00 14-06 06-21 06-22 08-05 08-06 11-01 11-02 14-07 14-08 06-23 08-07 11-03 14-09 06-24 08-08 11-04 14-10 06-25 06-26 08-09 08-10 11-05 11-06 14-11 14-12 06-27 08-11 11-07 14-13 06-28 06-29 06-30 06-31 06-32 06-34 06-35 06-36 06-37 06-38 06-39 06-40 06-41 06-42 06-43 06-44 06-45 06-46 06-47 07-00 07-01 07-02 07-03 07-04 07-05 07-06 07-07 07-08 07-09 07-10 07-11
Parameter Einstellung Parameter Einstellung Parameter 15-05 15-17 15-29 15-06 15-18 15-30 15-07 15-19 15-31 15-08 15-20 15-32 15-09 15-21 15-10 15-22 15-11 15-12 15-13 15-14 15-15 15-16 15-23 15-24 15-25 15-26 15-27 15-28 Anhang 2-3 Einstellung Parameter Einstellung
Anhang 3: FUS E5 MODBUS-Kommunikationsprotokoll Über die standardmäßig eingebaute RS485-Schnittstelle können die Frequenzumrichter der Serie FUS E5 mit dem MODBUS-Kommunikationsprotokoll von einem PC oder einer anderen Steuerung angesteuert werden. Detaillierte Informationen zum MODBUS-Kommunikationsprotokoll entnehmen Sie bitte dem Kapitel Appendix 3 der englischsprachigen Bedienungsanleitung für den Frequenzumrichter FUS E5.
Anhang 4: SPS-Kommunikationsprotokoll Speicherbelegung durch die SPS beim FUS E5 Kontaktplan, Programmcode (Zeile 0–20) Kontaktplan, Programmcode (Zeile 21–40) Kontaktplan, Programmcode (Zeile 41–60) Kontaktplan, Programmcode (Zeile 61–80) Timer, Code Zähler, Code Analog, Code Steueranweisung für die Operation Additions-/Subtraktionscode Multiplizier-/Divisionscode Timer-Modus 7, Auswahl des Datentyps für Sollwerte A000h–A031h A032h–A063h A064h–A095h A096h–A0C7h A200h–A227h A228h–A247h A248h–A25Fh A260h–A2
Trigger-Erkennung (Beurteilung für Kontaktplan) Encoder-Bit Analog-Bit Timer-Bit (Aktueller Zustand) Timer-Bit (Letzter Zustand) Zähler-Bit (Aktueller Zustand) Zähler-Bit (Letzter Zustand) Bit zur Steuerung der Operation AS-Bit MD-Bit A45Ch Anweisungen zur Steuerung der SPS RUN & STOP Gesamten Speicher löschen A600h A601h Chiffre-Adresse 170Ah Modus zur Anordnung der Kontaktplankomponenten X1---X12 : Kontakte Y1---Y4 : Ausgabeanweisungen V1---V12 : Vertikale Linien X5 X1 V1 X2 X9 V5 X6 V2 X3
Anordnung des Codes im EEPROM/RAM A.
Seite 2 Adresse A00Ah A00Bh A00Ch A00Dh A00Eh A00Fh A010h A011h A012h A013h Seite 4 Adresse A01Eh A01Fh A020h A021h A022h A023h A024h A025h A026h A027h Position X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7 X8 X9 X10 X11 X12 Y1 Y2 Y3 Y4 V1–V4 V5–V8 V9–V12 Reserviert Seite 3 Position X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7 X8 X9 X10 X11 X12 Y1 Y2 Y3 Y4 V1–V4 V5–V8 Seite 5 V9–V12 Reserviert Anhang 4-4 Adresse A014h A015h A016h A017h A018h A019h A01Ah A01Bh A01Ch A01Dh Adresse A028h A029h A02Ah A02Bh A02Ch A02Dh A02Eh A02Fh A030h A031h Posit
Seite 6 Adresse A032h A033h A034h A035h A036h A037h A038h A039h A03Ah A03Bh Position X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7 X8 X9 X10 X11 X12 Y1 Y2 Y3 Y4 V1–V4 V5–V8 V9–V12 Reserviert ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) ( Byte ) Anhang 4-5 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 V4 V8 V12 0 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 C2 V3 V7 V11 0 Code C1 C0 C1 C0 C1 C0 C1 C0 C1 C0 C1 C0 C1 C0 C1 C0 C1 C0 C1 C0
Seite 7 Adresse A03Ch A03Dh A03Eh A03Fh A040h A041h A042h A043h A044h A045h Seite 9 Adresse A050h A051h A052h A053h A054h A055h A056h A057h A058h A059h Position X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7 X8 X9 X10 X11 X12 Y1 Y2 Y3 Y4 V1–V4 V5–V8 V9–V12 Reserviert Seite 8 Position X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7 X8 X9 X10 X11 X12 Y1 Y2 Y3 Y4 V1–V4 V5–V8 V9–V12 Reserviert Seite 10 Anhang 4-6 Adresse A046h A047h A048h A049h A04Ah A04Bh A04Ch A04Dh A04Eh A04Fh Adresse A05Ah A05Bh A05Ch A05Dh A05Eh A05Fh A060h A061h A062h A063h Posit
Seite 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Startadresse A064 A06E A078 A082 A08C A096 A0A0 A0AA A0B4 A0BE A0C8 Anhang 4-7 Länge (Worte) 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10
B. FUNKTIONSBAUSTEINE 1. Timer (10 Byte)-------- A200h–A227h (8 Gruppen) Modus 7 Flags P2 für Datentyp der Sollwerte A2B8h 0 0 0 0 0 0 0 0 T8 T7 T6 T5 T4 T3 T2 Timer 1 A200h–A204h Timer 5 A214h–A218h Timer 2 A205h–A209h Timer 6 A219h–A21Dh Timer 3 A20Ah–A20Eh Timer 7 A21Eh–A222h Timer 4 A20Fh–A213h Timer 8 A223h–A227h 2.
4. Steueranweisungen (12 Byte)--------- A260h–A28Fh (8 Gruppen) Steuerung 1 Steuerung 2 Steuerung 3 Steuerung 4 A260h–A265h A266h–A26Bh A26Ch–A271h A272h–A277h Steuerung 5 Steuerung 6 Steuerung 7 Steuerung 8 A278h–A27Dh A27Eh–A283h A284h–A289h A28Ah–A28Fh 5. Addition-Subtraktion (10 Byte)----- A290h–A2A3h (4 Gruppen) Addition–Subtraktion 1 Addition–Subtraktion 2 Addition–Subtraktion 3 Addition–Subtraktion 4 A290h–A294h A295h–A299h A29Ah–A29Eh A29Fh–A2A3h 6.
7.
Anhang 5: RJ45 zu USB 1. Modellbezeichnung und technische Daten 1.1 Modellbezeichnung und Funktionsbeschreibung Der Adapter 29000.2T005 ist ein Schnittstellenwandler von RS232 USB auf RS485. Der Adapter dient zur Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und einem PC. 1.2 Abmessungen des Adapters Einheit: mm 1.
2. Pin-Belegung des USB-Schnittstellenwandlerkabels 2.1 RS232/USB (Anschluss an den PC) RS485/RJ45-Stecker (Anschluss an den Frequenzumrichter) 2.2 Pin-Belegung RS485/RJ45 Pin-Nr. Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 4 Pin 5 Pin 6 Pin 7 Pin 8 Belegung A B NC NC NC NC VCC GND Hinweise: 1. Das A/B-Phasensignal (Pin 1 & Pin 2) ist ein Differenzdatensignal von RS485. 2. Die Pins VCC & GND dienen zur Spannungsversorgung mit +5 V DC.
Anhang 6: Zubehörübersicht Anhang 6-1
Lieferant Ver: 05EU 2014.11 Der Inhalt dieses Handbuchs kann ohne vorherigen Hinweis geändert werden, um Verbesserungen oder Modifikationen des Produkts sowie Anpassungen der technischen Daten zu berücksichtigen.