AUTOMATIONWORX Schnelleinstieg HMI-Bediengeräte UM QS DE OT TP Revision: 00 – 10/2006 Art.-Nr.: 2888893 Diese Fibel ist gültig für: OT 3M Art.-Nr. 2985123 OT 4M Art.-Nr. 2985136 OT 6M Art.-Nr. 2985149 TP 04M Art.-Nr. 2985152 TP 06M Art.-Nr. 2985165 TP 06S Art.-Nr. 2985178 TP 10T Art.-Nr. 2985181 TP 12T Art.-Nr. 2985194 TP 15T Art.-Nr.
Allgemeine Hinweise Alle Angaben in diesem Handbuch beziehen sich, sofern nicht anders benannt, auf die Bediengeräte OT … und TP … Damit Sie das in diesem Handbuch beschriebene Produkt sicher einsetzen können, lesen und beachten Sie bitte dieses Handbuch aufmerksam. Die folgenden Hinweise geben Ihnen eine erste Orientierung zum Gebrauch des Handbuchs.
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Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg mit den HMI-Bediengeräten OT … und TP …................................................... 1 1.1 Hardware-Anforderungen ......................................... 1 1.2 Software-Anforderungen........................................... 1 1.3 Ziel dieses Schnelleinstiegs...................................... 2 2 Aufbau des Beispielprojekts.............................. 3 2.1 Bedienung................................................................. 4 2.
Inhaltsverzeichnis 6 Visualisierung mit Visu+................................... 22 6.1 Beispielprogramm laden..........................................22 6.2 Variablen verknüpfen ..............................................23 6.3 Projekt an das Bediengerät senden und starten .....27 6.4 Funktionen auf die Funktionstasten von OT …-Bediengeräten zuweisen........................30 6.4.1 Belegung der Funktionstasten .................... 31 6.4.2 LEDs der Funktionstasten ansteuern..........
1 Schnelleinstieg mit den HMI-Bediengeräten OT … und TP … 1.1 Hardware-Anforderungen – – Operator Terminal OT … oder Touch Panel TP … PC für die Entwicklungsumgebung (Entwicklungsrechner) mit einer CPU-Leistung von mindestens 800 MHz Erforderliche Hardware für das Beispielprojekt: – – – ILC 350 ETH (Inline-Controller mit Ethernet-Schnittstelle) mit FW-Stand 1.
1.3 Ziel dieses Schnelleinstiegs Dieser Schnelleinstieg soll Anwendern der oben genannten Applikationen den Einstieg in das Arbeiten mit den Bediengeräten OT … und TP … erleichtern und sie zu einem einfachen, vollständig funktionsfähigen Beispielprojekt führen. Bitte beachten Sie die Dokumentation für PC WorX und Visu+, um eventuelle Fragen, die über diesen Schnelleinstieg hinausgehen, zu klären oder um größere Projekte zu bearbeiten.
2 Aufbau des Beispielprojekts • Schließen Sie die für das Beispielprojekt benötigten Geräte (ILC 350 ETH, FL SWITCH SFN 5TX, TP 06M) gemäß Bild 1 an: +24 V 1 PLC MRESET STP RUN FAIL I1 I5 I2 RUN / PROG ETH I6 I3 I7 I4 10/100 I8 I9 I10 I11 I12 Q1 E Q2 Q3 Q4 FL SWITCH SFN 5TX Ord.-No.
Bild 2 1 2 3 Anschlüsse des TP 06M Ethernet-Anschluss USB-Host, Typ A Anschluss Versorgungsspannung Verwenden Sie bei einer direkten Verbindung zwischen Inline-Controller und Bediengerät ein Cross-over-Kabel. 2.1 Bedienung Die Bedienung der OT …-Geräte erfolgt über die Editiertasten, Steuertasten, Sondertasten und Funktionstasten. Diese sind in den gerätespezifischen Datenblättern näher beschrieben.
2.2 Startbildschirm Sobald die Versorgungsspannung angeschlossen ist, startet das Bediengerät. Nach dem Hochfahren erscheint das zuletzt geladene Projekt oder der folgende Startbildschirm: Bild 3 Startbildschirm 2.3 HMI Service-Tool Das HMI Service-Tool ist ein Konfigurationsprogramm, mit dem Sie die Geräteeinstellungen verändern können. In diesem Schnelleinstieg werden nur die Funktionen des HMI Service-Tools beschrieben, die Sie für das Beispielprojekt benötigen.
Das folgende Fenster wird zwei Sekunden lang eingeblendet. OT … Admin Setup Main Menu TP … Admin Press For Setup Main Menu Bild 4 • • Zugang zum HMI Service-Tool OT …: Drücken Sie innerhalb von zwei Sekunden auf die Enter-Taste , um das HMI Service-Tool zu starten. TP …: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Press For Setup Main Menu“, um das HMI Service-Tool zu starten.
• Führen Sie in dem Menü die folgenden Schritte durch: Bild 5 IP-Adresse einstellen Bei den TP …-Bediengeräten kann die eingeblendete Software-Tastatur das Eingabefeld verdecken. Verschieben Sie die Tastatur über die Titelleiste. Alle Adressen müssen im Format „xxx.xxx.xxx.xxx“ angegeben werden. Zahlen < 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden (Beispiel: 192.168.42.1 = 192.168.042.001) • • • • Bestätigen Sie die eingegebene Adresse mit „OK“.
2.3.2 Resource Editor einstellen Im Resource Editor nehmen Sie Einstellungen zur Datenübertragung zwischen Bediengerät und Visualisierung vor. Um den Resource Editor zu verändern, klicken Sie im HMI Service-Tool auf den Button „Setup Main Menu“. Sie gelangen in folgendes Menü. Führen Sie die folgenden Schritte durch: Setup Main Update Registry Network Settings Exit Update Exit Settings Touch Screen & Registry Settings OPC ResEdit Network Settings OPC ResEdit ILC350 ILC350 -ip127.0.0.
3 Software-Installation auf dem Entwicklungsrechner 3.1 PC WorX PC WorX ist eine Automatisierungs-Software, die Programmierung nach IEC 61131, Feldbuskonfiguration und Diagnose vereint. Für dieses Bespielprojekt wird die Version PC WorX 5.00 verwendet. • Installieren Sie PC WorX 5.00 von der CD AUTOMATIONWORX Software Suite 2006 1.20 oder höher (AX SW SUITE DEMO CD, Art.-Nr. 2985660) und folgen Sie den Installationshinweisen. • Wählen Sie folgende Software aus: Bild 7 Software auswählen Unter www.
3.2 AX OPC-Server Der Der AX OPC-Server dient zur Datenübertragung zwischen Bediengerät und Visualisierung. Der AX OPC-Server 2.10 wird bei der Installation von PC WorX 5.00 mit installiert (siehe Kapitel 3.1). 3.3 Visu+ Visu+ ist eine umfassende Visualisierungs-Software für den industriellen Einsatz. • Installieren Sie Visu+ 1.10 von der Visu+-CD. Folgen Sie dabei den Installationshinweisen. Nach dem ersten Start läuft Visu+ im Demo-Modus.
4 Konfiguration des ILC 350 ETH 4.1 Programmbeschreibung In dem Beispielprogramm wird ein Zähler simuliert. Der Zähler zählt von 0 bis 8 und wieder zurück. Der Wert des Zählers wird einmal in einem Textfeld angezeigt und zusätzlich in einem Diagramm aufgezeichnet. Über einen Schieberegler können Sie die Geschwindigkeit des Takts verändern. Die Geschwindigkeit des Takts wird mit einer Leuchte angezeigt. 4.2 Beispielprogramm laden Das Beispielprogramm befindet sich im Internet unter www.download.
4.3 IP-Adresse des Inline-Controllers einstellen Um eine Kommunikation zwischen dem Rechner und dem Inline-Controller ILC 350 ETH herzustellen, müssen Sie in PC WorX die IP-Adresse für den Inline-Controller einstellen. • Schließen Sie den Inline-Controller über eine serielle Leitung (Anschluss PRG) an eine COM-Schnittstelle des Entwicklungsrechners an. • Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf den Inline-Controller. • Öffnen Sie folgendes Fenster über das Menü „Ansicht... Gerätedetails...
4.4 OPC-Variablen deklarieren OPC-Variablen sind Variablen, die während des Prozesses unter den einzelnen Hardware-Geräten ausgetauscht werden. Die Variablen in PC WorX müssen für diese Funktion konfiguriert werden. In diesem Beispielprogramm sind die entsprechenden Variablen bereits als OPC-Variablen konfiguriert. Wie Sie in einem neuen Projekt OPC-Variablen anlegen und konfigurieren, ist im Schnelleinstieg zu PC WorX beschrieben. 4.
• Klicken Sie auf die Schaltfläche „Senden“. Bild 11 • Projekt senden Setzen Sie die entsprechenden Häkchen wie in Bild 12 und klicken Sie auf „Senden“, um das Projekt an den Inline-Controller zu senden. Bild 12 Sendeeinstellungen Das Projekt ist jetzt im Flash-Speicher des Inline-Controllers. Um das Projekt zu aktivieren, muss ein Kaltstart durchgeführt werden.
• Klicken Sie auf die Schaltfläche „Kalt“, um das Projekt zu starten. Bild 13 • • Projekt starten Schließen Sie das Fenster. Schließen Sie PC WorX komplett, da das Projekt nun auf dem Inline-Controller läuft.
5 OPC-Konfiguration 5.1 OPC Configurator • • Starten Sie das Programm „OPC Configurator“ unter „Start... Programme... Phoenix Contact... AX OPC-Server... OPC Configurator“. Benennen Sie die Verbindung (siehe Bild 14). Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Verbindungsnamen und ändern Sie diesen. Als Verbindungsname muss der gleiche Name eingetragen werden wie in Kapitel 2.3.2 unter „Resource“ (hier: „ILC350“). • • Wählen Sie unter „Resource type“ Ihre verwendete Hardware aus.
• Geben Sie unter „IP Address“ die IP-Adresse des InlineControllers ein, für den Sie die OPC-Daten nutzen wollen. Bild 15 IP-Adresse des Inline-Controllers einstellen Sie haben damit die Konfiguration zur Nutzung der OPCDaten durch einen OPC-Client abgeschlossen.
5.2 OPC TestClient Der OPC TestClient dient zum Testen der OPC-Konfiguration. • Starten Sie das Programm „OPC TestClient“ unter „Start... Programme... Phoenix Contact... AX OPC-Server... OPC TestClient“. • Klicken Sie auf die Schaltfläche „Browse...“. Bild 16 • • Klicken Sie links auf den Arbeitsplatz und anschließend auf „OPC Browser“. Wählen Sie rechts den AX OPC-Server aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.
Der AX OPC-Server und der Entwicklungsrechner, auf dem sich der OPC-Server befindet, werden eingetragen. • Bestätigen Sie die Auswahl mit „Connect“. Bild 18 • AX OPC-Server eintragen Klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste auf „Private Groups“.
• Tragen Sie den Namen der Gruppe ein und bestätigen Sie mit „OK“. Als Gruppenname wurde in diesem Beispiel der gleiche Name eingetragen wie in Kapitel 2.3.2 unter „Resource“ (hier: „ILC350“). Bild 20 • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Gruppe und wählen Sie den Punkt „Add all Items“ aus.
Alle als OPC-Variablen definierten Variablen werden angezeigt. Das Ergebnis wird Ihnen jeweils im unteren Bereich des Fensters angezeigt.
6 Visualisierung mit Visu+ 6.1 Beispielprogramm laden Das Beispielprogramm befindet sich im Internet unter www.download.phoenixcontact.de zu dem jeweiligen Bediengerät. Laden Sie nur die Datei „Visu+.zip“ herunter! • • Entpacken Sie die ZIP-Datei und speichern Sie das Beispielprogramm unter „C:\Programme\Phoenix Contact\Visu+\Visu_Projekte“. Öffnen Sie das Beispielprogramm in Visu+. Visu+ erlaubt, dass mehrere Projekte auf dem Bediengerät vorhanden sein dürfen.
6.2 Variablen verknüpfen Die Kommunikation zwischen der Visu+- und der PC WorXAnwendung erfolgt über die OPC-Variablen, die in PC WorX deklariert wurden (siehe Kapitel 4.4). Die Variablen von Visu+ müssen mit den OPC-Variablen verknüpft werden. • Klicken Sie hierzu im Projekt-Explorer mit der rechten Maustaste auf den OPC Client. • Klicken Sie auf „Hinzufügen OPC Element...“.
• Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster links auf „Lokal (Mein Computer)“, anschließend auf den AX OPCServer 2.1 und dann auf die Gruppe „ILC350“. Im rechten Bereich des Fensters sehen Sie die OPC-Variablen. Bild 24 • Variablenbetrachter Markieren Sie die einzelne Variable, die Sie benötigen und bestätigen Sie mit „OK“. Dieser Vorgang muss für jede Variable wiederholt werden. Sie haben jetzt die OPC-Variablen Ihres PC WorX-Projekts in Visu+ eingefügt.
• Klicken Sie im Projekt-Explorer auf eine der OPC-Variablen. Bild 25 OPC-Variable auswählen Das Eigenschaftsfenster für die jeweilige Variable wird geöffnet. • Klicken Sie auf die Variable und anschließend auf das Feld „...“.
• • Wählen Sie die gewünschte Visu+-Variable aus, mit der die OPC-Variable verknüpft werden soll. Bestätigen Sie mit „OK“. Bild 27 Verknüpfung der Variablen In der folgenden Tabelle finden Sie die Variablenverknüpfung für dieses Beispielprogramm: • • OPC-Variable Visu+-Variable V_Ausgang1 V_Takt V_Geschwindigkeit V_Geschwindigkeit V_Reset V_Stop V_Start V_Start V_Zähler V_Code Verknüpfen Sie alle Variablen wie in der Tabelle angegeben. Speichern Sie die Änderungen in Ihrem Projekt.
6.3 Projekt an das Bediengerät senden und starten Nachdem Sie alle Variablen verknüpft und das Projekt gespeichert haben, senden Sie das Projekt an das Bediengerät. • Klicken Sie dazu im Projekt-Explorer auf „Beispiel“. • Klicken Sie unter dem Menüpunkt „Befehle“ auf „Projekt zum Zielgerät/FTP transferieren...“.
• • • Falls eine Visualisierung auf Ihrem Bediengerät läuft, beenden Sie diese vor dem Transferieren über die Schaltfläche „Projekt beenden“. Klicken Sie im Fenster „Transferieren Beispiel“ die Transferart „TCP“ an und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Transferieren“. Geben Sie im Fenster „Server IP data“ die IP-Adresse des Bediengeräts ein und klicken Sie auf „OK“. Das Projekt wird auf das Bediengerät übertragen.
Auf dem Display des Bediengeräts erscheint folgende Visualisierung: Bild 30 Visualisierung des Beispielprogramms Die Bedienung der Visualisierung mit einem TP … erfolgt direkt über die Schaltflächen auf dem Display.
6.4 Funktionen auf die Funktionstasten von OT …-Bediengeräten zuweisen Bei den Bediengeräten OT … können Sie in Visu+ den Funktionstasten bestimmte Funktionen wie z. B. „Projekt starten“ zuweisen. Einige Funktionstasten verfügen zusätzlich über LEDs, die Sie ebenfalls über bestimmte Funktionen ansteuern können. Eine Auflistung der frei programmierbaren Funktionstasten finden Sie im gerätespezifischen Datenblatt unter www.download.phoenixcontact.de.
6.4.1 Belegung der Funktionstasten Als Beispiel soll eine Schaltfläche mit der Funktionstaste F10 als Shortcut verknüpft werden. • Starten Sie Visu+ und öffnen Sie Ihr Projekt. • Wählen Sie über den Werkzeugkasten das Symbol „Schaltfläche“ aus und erstellen Sie im Prozessbild eine Schaltfläche, indem Sie sie mit gedrückter linker Maustaste auf die gewünschte Größe ziehen. Bild 31 • • Schaltfläche Doppelklicken Sie auf die Schaltfläche. Das Fenster „Eigenschaften“ wird geöffnet.
In dem folgenden Fenster haben Sie zwei Möglichkeiten, einen Shortcut (Kurztaste) zuzuweisen: 1. Drücken Sie die Funktionstaste F10 auf der Tastatur Ihres Entwicklungsrechners oder 2. Wählen Sie über das Drop-down-Menü „F10“ aus der Auswahl aus und bestätigen Sie mit „Benutzen Sie diese Taste“.
6.4.2 LEDs der Funktionstasten ansteuern Die Variablen für die LEDs der Funktionstasten sind den Bediengeräten entsprechend in den Templates angelegt. Die Variablen sind im Fenster „Projekt-Explorer“ unter „Variablenliste“ eingetragen.
• Doppelklicken Sie auf die Schaltfläche, die Sie bereits mit der Funktionstaste F10 verknüpft haben und klicken Sie unter „Befehle“ auf das Feld „...“. Bild 36 Kurztaste aktivieren Das Fenster „Befehlsliste“ wird geöffnet. • Klicken Sie auf „Befehl hinzufügen...“.
Das Fenster „Befehlstyp“ wird geöffnet. • Klicken Sie unter „Variable“ auf das Feld „...“.
Das Fenster „Variablenbetrachter“ wird geöffnet. • Wählen Sie die Variable „LED_10_COMMAND“ aus und bestätigen Sie mit „OK“.
• • Wählen Sie unter „Aktion“ aus, wie die LED angesteuert werden soll. In diesem Beispiel wird die LED gesetzt. Geben Sie unter „Wert“ ein, ob die LED ausgehen, leuchten oder blinken soll (siehe Tabelle). In diesem Beispiel soll die LED leuchten. Bild 40 • Befehlstyp: Aktion und Wert auswählen Wert LED-Status 0 aus 1 leuchtet 2 blinkt Bestätigen Sie Ihre Einstellung und die folgenden Fenster mit „OK“.
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7315_de_00 PHOENIX CONTACT
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