PicoScope 6 PC-Oszilloskop-Software Benutzerhandbuch psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 I Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen ....................................................................................................................................1 2 Überblick über ....................................................................................................................................2 PicoScope 6 3 Einleitung ....................................................................................................................................
II Inhaltsverzeichnis 26 Puffernavigator 6 Menüs ........................................................................................................................................35 ....................................................................................................................................36 1 Menü „Datei“ ........................................................................................................................................36 ............................
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 III ......................................................................................................................................................................150 1 Dialogfeld „Advanced Triggering“ (Erweiterte Triggerung) ......................................................................................................................................................................151 2 Erweiterte Triggertypen .................................................
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 1 1 Willkommen Willkommen bei PicoScope 6, der PC-Oszilloskop-Software von Pico Technology. Mit einem Oszilloskop von Pico Technology macht PicoScope aus Ihrem PC ein leistungsstarkes PC-Oszilloskop mit allen Funktionen und der Leistung eines Tisch-Oszilloskops zu einem Bruchteil der Kosten. Verwendung dieses Handbuchs Was ist neu in dieser Version? Erste Verwendung von PicoScope Softwareversion: PicoScope R6.7.
2 2 Überblick über PicoScope 6 Überblick über PicoScope 6 PicoScope 6 ist die Software für PC-Oszilloskope von Pico Technology.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 3 3 Einleitung PicoScope 6 ist eine umfassende Software-Anwendung für PC-Oszilloskope von Pico Technology. In Verbindung mit einem PicoScope-Hardwaregerät macht es Ihren PC zu einem Oszilloskop und Spektrumanalysator. PicoScope 6 unterstützt die in der Gerätefunktionstabelle aufgelisteten Geräte. Es kann auf jedem Computer mit Windows XP SP3 bis Windows 8 ausgeführt werden (weitere Informationen siehe unter Systemanforderungen).
4 3.1 Einleitung Rechtshinweis Lizenzgewährung: Das in dieser Version enthaltenen Material wird lizenziert, nicht verkauft. Pico Technology Limited („Pico“) gewährt der Person, die die Software installiert, gemäß den folgenden Bedingungen eine Lizenz. Zugriff: Der Lizenznehmer gestattet nur solchen Personen Zugriff auf die Software, die über diese Bedingungen informiert wurden und sie anerkannt haben.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 3.4 3.5 5 Kontaktinformationen Adresse: Pico Technology James House Colmworth Business Park ST. NEOTS Cambridgeshire PE19 8YP Vereinigtes Königreich Telefon: Fax: +44 (0) 1480 396395 +44 (0) 1480 396296 Geschäftszeiten: Mo-Fr, 9 bis 17 Uhr E-Mail an den technischen Support: E-Mail an den Vertrieb: support@picotech.com sales@picotech.com Website: www.picotech.
6 3.6 Einleitung Systemanforderungen Um sicherzustellen, dass Ihr PicoScope ordnungsgemäß funktioniert, benötigen Sie einen Computer, der die Mindestsystemanforderungen erfüllt und unter einem der unterstützten Betriebssysteme läuft, die in der nachstehende Tabelle aufgelistet sind. Je höher die Leistung des Computers, desto höher die Leistung des Oszilloskops. Mehrkern-Prozessoren können die Leistung ebenfalls steigern.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 4 7 Erste Verwendung von PicoScope Die PicoScope-Software wurde im Hinblick auf maximale Benutzerfreundlichkeit ausgelegt und eignet sich auch für Anwender ohne Vorkenntnisse über Oszilloskope. Führen Sie einfach die folgenden einführenden Schritte aus, und bald sind Sie auf dem Weg zum PicoScope-Experten. 1. 2. 3. 4. 5. Installieren Sie die Software.
8 5 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Einführung in PicoScope und Oszilloskope Dieses Kapitel erläutert die grundlegenden Konzepte, die Sie kennen müssen, bevor Sie mit der PicoScope-Software arbeiten. Wenn Sie bereits zuvor mit einem Oszilloskop gearbeitet haben, sind Sie mit den meisten dieser Konzepte bereits vertraut. Sie können dann den Abschnitt Grundlagen zu Oszilloskopen überspringen und direkt zu den PicoScope-spezifischen Informationen gehen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.2 9 Grundlagen zu PC-Oszilloskopen Ein PC-Oszilloskop ist ein Messgerät, das aus einem Hardware-Oszilloskopmodul und einem Oszilloskopprogramm besteht, das auf einem PC ausgeführt wird. Oszilloskope waren ursprünglich eigenständige Geräte ohne Signalverarbeitungs- oder Messfunktionen, bei denen Speicher nur als teure Zusatzausstattung zur Verfügung stand.
10 5.3.1 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Aufzeichnungsarten PicoScope kann in drei Aufzeichnungsarten betrieben werden: Oszilloskopmodus, Spektralmodus und Persistenzmodus. Der Modus wird mit den Schaltflächen in der Symbolleiste „Aufzeichnung einrichten“ ausgewählt. Im Oszilloskopmodus zeigt PicoScope eine Haupt-Oszilloskopansicht an, optimiert die Einstellungen zur Verwendung als PC-Oszilloskop und ermöglicht Ihnen, die Aufzeichnungsdauer direkt einzustellen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.3.2 11 Wie funktionieren die Aufzeichnungsarten in Ansichten? Die Aufzeichnungsart teilt PicoScope mit, ob Sie primär Wellenformen (Oszilloskopmodus) oder Frequenzdarstellungen (Spektralmodus) betrachten möchten.
12 5.4 Einführung in PicoScope und Oszilloskope PicoScope-Fenster Das PicoScope-Fenster zeigt einen Datenblock, der vom Oszilloskopmodul erfasst wurde. Wenn Sie PicoScope erstmals öffnen, enthält es eine Oszilloskopansicht, Sie können jedoch weitere Ansichten hinzufügen, indem Sie auf Ansicht hinzufügen im Menü „Ansichten“ klicken. Der folgende Screenshot zeigt die Hauptfunktionen des PicoScope-Fensters. Klicken Sie auf die unterstrichenen Beschriftungen, um weitere Informationen anzuzeigen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.5 13 Oszilloskopansicht Eine Oszilloskopansicht zeigt die Daten, die vom Oszilloskop erfasst werden, als Diagramm der Signalamplitude über die Zeit. (Unter Grundlagen zu Oszilloskopen finden Sie weitere Informationen.) PicoScope wird mit einer einzelnen Ansicht geöffnet, Sie können jedoch weitere Ansichten über das Menü „Ansichten“ hinzufügen.
14 5.6 Einführung in PicoScope und Oszilloskope MSO-Ansicht Anwendbarkeit: Nur Mixed-Signal-Oszilloskope (MSOs). Die MSO-Ansicht zeigt gemischte analoge und digitale Daten in derselben Zeitbasis an. Schaltfläche „Digitaleingänge“: psw.de r30 Schaltet die digitale Ansicht ein oder aus und öffnet das Dialogfeld „Digital Setup“ (Digitale Einrichtung). Analoge Ansicht: Zeigt die analogen Kanäle. Entspricht der StandardOszilloskopansicht. Digitale Ansicht: Zeigt die digitalen Kanäle und Gruppen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.6.1 15 Digitale Ansicht Ort: MSO-Ansicht Hinweis 1: Sie können auf die digitale Ansichtrechtsklicken, um das digitale Kontextmenü zu öffnen. Hinweis 2: Wenn die digitale Ansicht bei Bedarf nicht angezeigt wird, prüfen Sie, dass (a) die Schaltfläche „Digitaleingänge“ aktiviert ist und (b) mindestens ein digitaler Kanal zur Anzeige im Dialogfeld „Digital Setup“ (Digitale Einrichtung) ausgewählt ist.
16 5.6.2 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Digitales Kontextmenü Ort: Rechtsklicken auf die digitale Ansicht Unteransicht: Format: Zeichnungsgruppen: Analog: Ein- oder Ausblenden der analogen Oszilloskopansicht. Digital: Ein- oder Ausblenden der digitalen Oszilloskopansicht. Auch verfügbar im Menü „Ansichten“. Das numerische Format, in dem Gruppenwerte in der digitalen Oszilloskopansicht angezeigt werden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.7 17 XY-Ansicht Eine XY-Ansicht in der einfachsten Form zeigt ein Diagramm eines Kanals relativ zu einem anderen. Der XY-Modus eignet sich für die Darstellung von Phasenverhältnissen zwischen periodischen Signalen (mithilfe von Lissajous-Figuren) und zur Darstellung von I-V-Merkmalen (Strom/Spannung) von elektronischen Komponenten. Im obigen Beispiel wurden zwei unterschiedliche periodische Signale in die beiden Eingangskanäle eingespeist.
18 5.8 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Triggermarkierung Die Triggermarkierung zeigt die Ebene und das Timing des Trigger-Punktes. Die Höhe der Markierung auf der vertikalen Achse zeigt die Ebene, auf die der Trigger gesetzt ist, und seine Position auf der Zeitachse zeigt den Zeitpunkt, an er erfolgt. Sie können die Triggermarkierung mit der Maus ziehen oder, um sie präziser zu verschieben, die Schaltflächen in der Symbolleiste „Triggerung“ verwenden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.9 19 Nachtriggerpfeil Der Nachtriggerpfeil ist eine modifizierte Form der Triggermarkierung, die vorübergehend in einer Oszilloskopansicht angezeigt wird, während Sie eine Nachtriggerverzögerung einrichten oder die Triggermarkierung verschieben, nachdem Sie eine Nachtriggerverzögerung eingerichtet haben. (Was ist eine Nachtriggerverzögerung?) Das linke Ende des Pfeils gibt den Triggerpunkt an und ist auf den Nullpunkt der Zeitachse ausgerichtet.
20 5.10 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Spektralansicht Eine Spektralansicht ist eine Darstellung der Daten von einem Oszilloskop. Ein Spektrum ist ein Diagramm des Signalpegels auf einer vertikalen Achse relativ zur Frequenz auf der horizontalen Achse. PicoScope wird mit einer einzelnen Oszilloskopansicht geöffnet, Sie können jedoch über das Menü „Ansichten“ eine Spektralansicht hinzufügen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.11 21 Persistenzmodus Der Persistenzmodus überlagert mehrere Wellenformen in derselben Ansicht mit häufiger auftretenden Daten oder neuen Wellenformen in derselben Ansicht, die in helleren Farben als die älteren angezeigt werden. Dies ist nützlich zur Erkennung von Störungen, wenn Sie ein selten auftretendes Fehlerereignis in einer Serie von wiederholten normalen Ereignissen sehen müssen.
22 5.12 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Messungstabelle In einer Messungstabelle werden die Ergebnisse von automatischen Messungen angezeigt. Jede Ansicht kann eine eigene Tabelle besitzen, und Sie können darin Messungen hinzufügen, löschen oder bearbeiten. Spalten der Messungstabelle Name Der Name der Messung, die Sie im Dialogfeld Messung hinzufügen oder Messung bearbeiten ausgewählt haben. Ein „F“ nach dem Namen gibt an, dass die Statistik für diese Messung gefiltert wird.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.13 23 Auflösungsanhebung Die Auflösungsanhebung ist eine Technik zur Erhöhung der effektiven vertikalen Auflösung des Oszilloskops zu Lasten der Detaildarstellung mit hohen Frequenzen. Durch die Auswahl der Auflösungsanhebung wird die Abtastrate des Oszilloskops nicht verändert.
24 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Beispiel. Sie Verwenden ein PicoScope 5204 (Auflösung = 8 Bit). Sie haben eine effektive Auflösung von 9,5 Bit ausgewählt. Die Auflösungsanhebung ist daher: e = 9,5 – 8,0 = 1,5 Bit. Die Tabelle zeigt, dass dies mit folgendem gleitenden Mittelwert erreicht wird: n = 8 Abtastungen. Dieser Wert verschafft Ihnen einen Eindruck davon, welche Filterwirkung die Auflösungsanhebung auf das Signal hat.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.15 25 Signallineale Die Signallineale (auch als Cursor bezeichnet) helfen Ihnen, absolute und relative Signalpegel in einer Oszilloskop-, XY- oder Spektralansicht zu messen. In der obigen Oszilloskopansicht sind die beiden farbigen Rechtecke links neben der vertikalen Achse die Linealgriffe für Kanal A. Ziehen Sie einen davon aus der Ausgangsposition oben links nach unten und ein Signallineal (eine horizontale gestrichelte Linie) wird erzeugt.
26 5.16 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Zeitlineale Die Zeitlineale messen Zeit in einer Oszilloskopansicht oder eine Frequenz in einer Spektralansicht. In der obigen Oszilloskopansicht sind die beiden weißen Rechtecke auf der Zeitachse die Zeitlinealgriffe. Wenn Sie diese aus der unteren linken Ecke nach rechts ziehen, werden vertikale gestrichelte Linien angezeigt, die als Zeitlineale bezeichnet werden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.17 27 Lineallegende Die Lineallegende ist ein Feld, in dem die Positionen aller Lineale angezeigt werden, die Sie in der Ansicht platziert haben. Sie wird automatisch angezeigt, wenn Sie ein Lineal in der Ansicht platzieren: Bearbeiten Sie können die Position eines Lineals anpassen, indem Sie einen Wert in den zwei ersten Spalten bearbeiten. Um ein griechisches µ (das Symbol für Mikro, d. h. ein Millionstel oder 10-6), geben Sie den Buchstaben „u“ ein.
28 5.19 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Eigenschaftenblatt Ort: Zweck: Ansichten > View Properties (Eigenschaften anzeigen) Zeigt eine Übersicht der Einstellungen, die PicoScope 6 verwendet Das Eigenschaftenblatt wird auf der rechten Seite des PicoScope-Fensters angezeigt. Anzahl von Messungen Die Anzahl von erfassten Messungen. Diese kann geringer als die Anzahl im Steuerelement Maximum Samples (Maximale Abtastungen) sein.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.20 29 Benutzerdefinierte Tastköpfe Ein Tastkopf ist ein beliebiger Steckverbinder, Messwandler oder ein Messgerät, den bzw. das sie an einen Eingangskanal Ihres Oszilloskops anschließen können. PicoScope umfasst eine integrierte Bibliothek von gängigen Tastkopftypen, z. B. die Spannungstastköpfe x1 und x10, die mit den meisten Oszilloskopen verwendet werden.
30 5.21 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Rechenkanäle Ein Rechenkanal ist eine mathematische Funktion eines oder mehrerer Eingangsignale. Die Anzeige kann einfach „A invertieren“ lauten und die InvertierenTaste an einem herkömmlichen Oszilloskop ersetzen oder eine von Ihnen definierte komplexe Funktion sein.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.22 31 Referenzwellenformen Eine Referenzwellenform ist eine gespeicherte Kopie eines Eingangssignals. Um eine zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ansicht, wählen Sie die Option Referenzwellenformen und danach den zu kopierenden Kanal.
32 Einführung in PicoScope und Oszilloskope 6. Schaltfläche „Achsensteuerung“. Öffnet das Dialogfeld „Achsenskalierung“, in dem Sie die Skalierung, den Offset und die Verzögerung für diese Wellenform einstellen können. 5.23 Serielle Entschlüsselung Sie können PicoScope verwenden, um Daten von einem seriellen Bus wie I2C oder CAN-Bus zu decodieren.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.24 33 Maskengrenzprüfung Die Maskengrenzprüfung ist eine Funktion, die Ihnen mitteilt, wenn eine Wellenform oder ein Spektrum sich außerhalb eines bestimmten Bereichs bewegt, der als Maske bezeichnet wird, die in der Oszilloskopansicht oder Spektralansicht gezeichnet wird. PicoScope kann die Maske automatisch zeichnen, in dem eine aufgezeichnete Wellenform dargestellt wird, oder Sie können sie manuell zeichnen.
34 5.25 Einführung in PicoScope und Oszilloskope Alarme Alarme sind Aktionen, für deren Ausführung beim Auftreten bestimmter Ereignisse PicoScope programmiert werden kann. Verwenden Sie den Befehl Werkzeuge > Alarme, um das Dialogfeld „Alarms“ (Alarme) zu öffnen, das diese Funktion konfiguriert. Die Ereignisse, die einen Alarm auslösen können, sind: Aufzeichnung – wenn das Oszilloskop eine vollständige Wellenform oder einen Wellenformblock aufgezeichnet hat.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 5.26 35 Puffernavigator Der Wellenformpuffer von PicoScope kann je nach dem verfügbaren Speicher des Oszilloskops bis zu 10.000 Wellenformen aufnehmen. Der Puffernavigator hilft Ihnen, schnell durch den Puffer zu navigieren, um die gewünschte Wellenform zu finden. Klicken Sie auf die Registerkarte Puffernavigator in der Symbolleiste „Puffernavigation“.
36 6 Menüs Menüs Menüs sind das schnellste Verfahren, um auf die Hauptfunktionen von PicoScope zuzugreifen. Die Menüleiste wird immer im oberen Bereich des PicoScopeHauptfensters angezeigt, direkt unter der Titelzeile des Fensters. Sie können auf einen der Menüeinträge klicken oder die Alt-Taste drücken und mit den Pfeiltasten zum Menü navigieren, oder Sie drücken die Alt-Taste und danach den unterstrichenen Buchstaben in einem der Menüeinträge.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 37 Speichern. Speichert alle Wellenformen unter dem in der Titelzeile angezeigten Dateinamen. Wenn Sie noch keinen Dateinamen eingegeben haben, wird das Dialogfeld „Speichern unter“ geöffnet, um Sie zur Eingabe des Dateinamens aufzufordern. Speichern unter. Öffnet das Dialogfeld „Speichern unter“, in dem Sie die Einstellungen, Wellenformen, benutzerdefinierten Tastköpfe und Rechenkanäle für alle Ansichten in verschiedenen Formaten speichern können.
38 6.1.1 Menüs Dialogfeld „Speichern unter“ Ort: Datei > Alle Wellenformen speichern unter oder Aktuelle Wellenform speichern unter Zweck: Ermöglicht Ihnen, Wellenformen und Einstellungen (einschließlich von benutzerdefinierten Tastköpfen und Rechenkanälen) in eine Datei in verschiedenen Formaten zu speichern. Geben Sie den gewählten Dateinamen in das Feld Dateiname ein und wählen Sie dann ein Dateiformat im Feld Speichern unter aus. Sie können Daten in den folgenden Formaten speichern: psw.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 39 Textdateien (tabulatorgetrennt) Dateien (.txt) Speichert Wellenformen als Textdatei mit tabulatorgetrennten Werten. Die Werte sind dieselben wie die im CSV-Format. (Details) Bitmap-Bilder (.bmp) Speichert ein Bild der Wellenformen, des Gitternetzes und der Lineale im Windows BMP-Format. Das Bild ist 800 Pixel breit und 600 Pixel hoch, besitzt 16 Millionen Farben und ist nicht komprimiert. BMP-Dateien eignen sich für den Import in DTP-Programme von Windows.
40 6.1.1.1 Menüs Dateiformate für exportierte Daten PicoScope 6 kann Rohdaten im Text- oder einem binären Format exportieren: Textbasierte Dateiformate Einfach zu lesen ohne Spezialwerkzeuge Kann in Standard-Tabellenkalkulationsprogramme importiert werden Die Dateien sind sehr groß, wenn die Daten zahlreiche Abtastungen enthalten (daher ist die Dateigröße auf 1 Million Werte pro Kanal begrenzt).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.1.1.1.1 41 Textformate Dateien im Textformat, die von PicoScope 6 exportiert werden, sind standardmäßig im UTF-8-Format codiert. Dies ist ein gängiges Format, das eine große Anzahl von Zeichen darstellen kann, während es dennoch mit dem ASCII-Zeichensatz kompatibel bleibt, wenn in der Datei nur Westeuropäische Standardzeichen und Zahlen verwendet werden.
42 6.1.1.1.2 Menüs Binäre Formate PicoScope 6 unterstützt den Datenexport in Version 4 des binären Dateiformats MAT. Dies ist ein offenes Format, die vollständige Spezifikation kann kostenlos auf der Website www.mathworks.com heruntergeladen werden. PicoScope 6 speichert die Dateien auf spezielle Weise im MAT-Format (siehe unten).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 Bytes 0–3 4–7 8 – 11 12 – 15 16 – 19 43 Wert Datenformat (0, 10 oder 20) Anzahl Werte 1 0 Länge des Namens Datenformat Das „Datenformat“ in den ersten 4 Bytes beschreibt den Typ der numerischen Daten in der Array. Wert 0 10 20 Beschreibung Doppelt (64-Bit-Gleitkomma) Einzeln (32-Bit-Gleitkomma) Ganzzahl (32-Bit) Anzahl Werte Die „Anzahl Werte“ ist eine 32-Bit-Ganzzahl, welche die Anzahl von numerischen Werten in der Array beschreibt.
44 6.1.2 Menüs Menü „Starteinstellungen“ Ort: Datei > Starteinstellungen Zweck: Ermöglicht Ihnen die Starteinstellungen von PicoScope 6 zu laden, zu speichern und wiederherzustellen. Starteinstellungen speichern. Speichert Ihre aktuellen Einstellungen, wenn Sie als nächstes Starteinstellungen laden wählen. Diese Einstellungen bleiben in PicoScope 6 von einer Sitzung zur anderen gespeichert. Starteinstellungen laden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.2 45 Menü „Bearbeiten“ Ort: Menüleiste > Bearbeiten Zweck: Bietet Zugriff auf die Funktionen der Zwischenablage und zum Bearbeiten von Anmerkungen. Copy as Image (Als Bild kopieren). Kopiert die aktive Ansicht als Bitmap in die Zwischenablage. Sie können dann das Bild in eine beliebige Anwendung einfügen, die Bitmap-Bilder unterstützt. Copy as Text (Als Text kopieren). Kopiert die Daten in der aktiven Ansicht als Text in die Zwischenablage.
46 6.2.1 Menüs Bereich „Anmerkungen“ Ort: Zweck: Bearbeiten > Anmerkungen Ein Textfeld zur Eingabe eigener Anmerkungen. Ein Bereich „Anmerkungen“ kann am unteren Rand des PicoScope-Fensters angezeigt werden. Sie können in diesen Bereich beliebigen Text eingeben. Sie können auch Text aus einem anderen Programm kopieren und hier einfügen. 6.2.2 Dialogfeld „Stammdaten Fahrzeug“ (nur PicoScope Automotive) Ort: Zweck: psw.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.3 47 Menü „Ansichten“ Ort: Menüleiste > Ansichten, oder Rechtsklicken auf eine Ansicht Zweck: Steuert das Layout der aktuellen Ansicht, die ein rechteckiger Bereich des PicoScope-Fensters ist, in dem das Oszilloskop, Spektrum oder andere Datentypen angezeigt werden. Der Inhalt des Menüs „Ansichten“ hängt davon ab, wo Sie klicken und wie viele Ansichten geöffnet sind.
48 Menüs X-Achse: Wählen einen geeigneten Kanal aus, um die X-Achse zu steuern. Standardmäßig stellt die X-Achse die Zeit dar. Wenn Sie stattdessen einen Eingangskanal auswählen, wird die Oszilloskopansicht zu einer XY-Ansicht, die einen Eingang gegen einen anderen zeichnet. Ein schnellerer Weg, eine XYAnsicht zu erstellen, ist der Befehl Ansicht hinzufügen (siehe oben).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.3.1 49 Dialogfeld „Benutzerdefiniertes Rasterlayout“ Ort: Zweck: Rechtsklicken auf die Ansicht > Menü „Ansichten“ > Grid Layout (Rasterlayout) > Custom layout (Benutzerdefiniertes Layout)... oder Views (Ansichten) > Grid Layout (Rasterlayout) Wenn der Bereich Rasterlayout des Menüs „Ansichten“ nicht das gewünschte Layout enthält, bietet Ihnen dieses Dialogfeld weitere Optionen.
50 6.4 Menüs Menü „Messungen“ Ort: Menüleiste > Messungen Zweck: Steuert die Messungstabelle. Messung hinzufügen. Fügt der Messungstabelle eine Zeile hinzu und öffnet das Dialogfeld „Messung bearbeiten“. Diese Schaltfläche befindet sich auch in der Symbolleiste „Messungen“. Messung bearbeiten. Mit dieser Option gelangen Sie zum Dialogfeld „Messung bearbeiten“.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.4.1 51 Dialogfeld „Messung hinzufügen“ / „Messung bearbeiten“ Ort: Symbolleiste „Messungen“ > Messung hinzufügen oder Schaltfläche „Messung bearbeiten“ Menü „Ansichten“ > Messung hinzufügen oder Schaltfläche „Messung bearbeiten“ Doppelklicken auf eine Messung in der Messungstabelle Zweck: Ermöglicht, der ausgewählten Ansicht eine Messung einer Wellenform hinzuzufügen oder eine vorhandene Messung zu bearbeiten.
52 6.4.2 psw.de r30 Menüs Erweiterte Messeinstellungen Ort: Messung hinzufügen oder Dialogfeld Messung bearbeiten > Erweitert Zweck: Passt Parameter bestimmter Messungen wie die Filterung und Spektralanalyse an. Schwellenwert Einige Messungen, wie die Anstiegszeit und Abfallzeit, können mithilfe verschiedener Schwellenwerte erstellt werden. Wählen Sie die entsprechenden hier aus.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 53 Filterregelung PicoScope kann die Statistiken mit einem Tiefpassfilter filtern, um stabilere und präzisere Werte zu erzielen. Die Filterung ist nicht für alle Messungstypen verfügbar. Filter aktivieren – Aktivieren Sie diese Option, um die Tiefpassfilterung zu aktivieren (falls verfügbar). Ein „F“ erscheint nach der Messungsbezeichnung in der Messungstabelle. Automatisch – Aktivieren Sie diese Option, um die Tiefpassfiltereigenschaften automatisch einzustellen.
54 6.5 Menüs Menü „Werkzeuge“ Ort: Menüleiste > Werkzeuge Zweck: Bietet Zugriff auf eine Zusammenstellung von Werkzeugen für die Signalanalyse. Benutzerdefinierte Tastköpfe: Definiert neue Tastköpfe und kopiert, löscht, verschiebt und bearbeitet vorhandene. Rechenkanäle: Zum Hinzufügen oder Bearbeiten eines Kanals, der eine mathematische Funktion eines oder mehrerer anderer Kanäle ist. Referenzwellenformen: Zum Erstellen, Laden oder Speichern eines Kanals als Kopie eines vorhandenen Kanals.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.1 55 Dialogfeld „Benutzerdefinierte Tastköpfe“ Ort: Werkzeuge > Benutzerdefinierte Tastköpfe, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Kanaloptionen: Zweck: Ermöglicht Ihnen, vordefinierte Tastköpfe auszuwählen und benutzerdefinierte Tastköpfe einzurichten. Die angezeigte Auswahl für Tastköpfe kann je nach der verwendeten Version der PicoScope-Software variieren.
56 Menüs Geladene Tastköpfe. Tastköpfe in PicoScope-Datendateien (PSDATA) oder Einstellungsdateien (PSSETTINGS), die Sie geöffnet haben, werden hier angezeigt, bis Sie sie in Ihre Bibliothek kopieren. Sie können diese Tastköpfe nicht direkt bearbeiten oder löschen, Sie können jedoch auf Duplizieren klicken, um sie in Ihre Bibliothek zu kopieren, wo Sie sie bearbeiten können.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.1.1.1 57 Dialogfeld „Neuen benutzerdefinierten Tastkopf erstellen“ Ort: Dialogfeld „Benutzerdefinierte Tastköpfe“ > Neuer Tastkopf Zweck: Unterstützt Sie beim Prozess der Erstellung eines neuen benutzerdefinierten Tastkopfs. So verwenden Sie das Dialogfeld Klicken Sie auf Weiter, um das Dialogfeld „Tastkopf-Ausgabeeinheiten“ zu öffnen. Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
58 6.5.1.1.2 Menüs Dialogfeld „Vorhandenen benutzerdefinierten Tastkopf bearbeiten“ Ort: Dialogfeld „Benutzerdefinierte Tastköpfe“ > Bearbeiten Zweck: Führt Sie durch den Prozess der Bearbeitung eines vorhandenen benutzerdefinierten Tastkopfs. So verwenden Sie das Dialogfeld Klicken Sie auf Weiter, um das Dialogfeld „Tastkopf-Ausgabeeinheiten“ zu öffnen, in dem Sie den benutzerdefinierten Tastkopf bearbeiten können.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.1.1.3 59 Dialogfeld „Tastkopf-Ausgabeeinheiten“ Ort: Dialogfeld „Neuen benutzerdefinierten Tastkopf erstellen“ > Weiter Zweck: Ermöglicht Ihnen die Einheiten zu wählen, die PicoScope verwendet, um die Ausgabe Ihres benutzerdefinierten Tastkopfs anzuzeigen. So verwenden Sie das Dialogfeld Um eine Standard-SI-Einheit zu wählen, klicken Sie auf Standardeinheit aus der Liste verwenden und wählen Sie in der Liste eine aus.
60 6.5.1.1.4 Menüs Dialogfeld „Skalierungsverfahren“ Ort: Dialogfeld „Tastkopf-Ausgabeeinheiten“ > Weiter Zweck: Ermöglicht, die Eigenschaften festzulegen, die PicoScope zur Umwandlung der Spannung eines benutzerdefinierten Tastkopfs in einen Messwert auf der Anzeige verwendet. So verwenden Sie das Dialogfeld Wenn Sie weder eine Skalierung noch einen Offset benötigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Keine Skalierung auf die Daten anwenden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.1.1.4.1 61 Dialogfeld „Nachschlagetabellen-Skalierung“ Ort: Dialogfeld „Skalierungsverfahren“ > Nachschlagetabelle erstellen oder Edit the Lookup Table (Nachschlagetabelle bearbeiten) Zweck: Erstellt eine Nachschlagetabelle, um einen benutzerdefinierten Tastkopf zu erstellen. Bearbeiten der Nachschlagetabelle Wählen Sie zuerst geeignete Werte in den Dropdown-Feldern Eingangseinheiten und Skalierte Einheiten. Wenn Ihr Tastkopf z. B.
62 6.5.1.1.5 Menüs Dialogfeld „Bereichsverwaltung“ Ort: Zweck: Dialogfeld „Skalierungsverfahren“ > Weiter Ermöglicht, die automatische Bereichserstellungsfunktion von PicoScope für benutzerdefinierte Tastköpfe zu übergehen. In den meisten Fällen ist das automatische Verfahren ausreichend.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.1.1.6 63 Dialogfeld „Manuelle Bereichseinrichtung“ Ort: Zweck: Dialogfeld „Bereichsverwaltung“ > Erweitert > Weiter Erstellt manuell Bereiche für Ihren benutzerdefinierten Tastkopf. So verwenden Sie das Dialogfeld Wenn Sie möchten, können Sie auf Auto Generate Ranges (Bereiche automatisch generieren) klicken und das Programm erzeugt eine Reihe von Bereichen für das ausgewählte Gerät.
64 6.5.1.1.6.1 Menüs Dialogfeld „Bereich bearbeiten“ Ort: Dialogfeld „Manuelle Bereichseinrichtung“ > Bearbeiten oder Neuer Bereich Zweck: Bearbeiten eines manuellen Bereichs für einen benutzerdefinierten Tastkopf. Automatikmodus Wenn Sie die Optionsschaltfläche „Automatisch“ aktiviert lassen, bestimmt das Programm automatisch den besten Hardware-Eingangsbereich für das Gerät, wenn Sie die skalierten Bereichsgrenzen ändern. Dies ist der beste Modus für die meisten Bereiche.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 65 Die Skalierung, die Sie auf der Seite Skalierungsverfahren auswählen, legt das Verhältnis zwischen dem Eingangsbereich und dem skalierten Bereich fest. In diesem Dialogfeld können Sie Bereiche festlegen, um die skalierten Daten in der Oszilloskopansicht anzuzeigen. Bereichsnutzungsleiste Dieses Diagramm am unteren Rand des Dialogfelds zeigt, wie gut der Eingangsbereich des Geräts dem skalierten Bereich entspricht.
66 6.5.1.1.6.2 Menüs Dialogfeld „Bereich bearbeiten“ (Registerkarte „Erweitert“) Ort: Dialogfeld „Manuelle Bereichseinrichtung“ > Bearbeiten oder Neuer Bereich > Registerkarte „Erweitert“ Zweck: Konfigurieren von erweiterten Optionen für benutzerdefinierte Tastköpfe. Diese Optionen sind für die Nutzung durch Werkstechniker vorgesehen. Es wird empfohlen, sie nicht zu ändern. Fertig stellen Wenn Sie auf OK oder Abbrechen klicken, kehren Sie zum Dialogfeld „Manuelle Bereichseinrichtung“ zurück. psw.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.1.1.7 67 Dialogfeld „Filter Method“ (Filterverfahren) Ort: Dialogfeld „Manuelle Bereichseinrichtung“ > Weiter Zweck: Legt für diesen benutzerdefinierten Tastkopf automatisch die Tiefpassfilterung fest. Dieses Dialogfeld hat dieselbe Wirkung wie das Aktivieren der Option Tiefpassfilterung im Dialogfeld „Kanaloptionen“. Die Filterung erfolgt nur, wenn das angeschlossene Oszilloskop die Filterung unterstützt.
68 6.5.1.1.8 Menüs Dialogfeld „Identifizierung des benutzerdefinierten Tastkopfs“ Ort: Dialogfeld „Bereichsverwaltung“ > Weiter Zweck: Eingeben von Text, um den benutzerdefinierten Tastkopf zu identifizieren. So verwenden Sie das Dialogfeld Klicken Sie auf Zurück, um zum Dialogfeld „Filter Method“ (Filterverfahren) zurückzukehren. Der Name des Tastkopfes wird in der Tastkopfliste angezeigt. Die Beschreibung wird in der aktuellen Version der Software nicht verwendet.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.1.1.9 69 Dialogfeld „Abgeschlossen“ Ort: Dialogfeld „Identifizierung des benutzerdefinierten Tastkopfs“ > Weiter Zweck: Gibt das Ende des Verfahrens zur Einrichtung des benutzerdefinierten Tastkopfs an. So verwenden Sie das Dialogfeld Klicken Sie auf Zurück, um zum Dialogfeld „Identifizierung des benutzerdefinierten Tastkopfs“ zurückzukehren.
70 6.5.2 Menüs Dialogfeld „Maths Channels“ (Rechenkanäle) Ort: Werkzeuge > Maths Channels (Rechenkanäle) Zweck: Erstellen, Bearbeiten und Steuern von Rechenkanälen. Dies sind virtuelle Kanäle, die durch mathematische Funktionen von Eingangskanälen erzeugt werden. Liste der Rechenkanäle Der Hauptbereich im Dialogfeld „Maths Channels“ (Rechenkanäle) ist die Liste der Rechenkanäle, in der alle integrierten, Bibliotheks- und geladenen Rechenkanäle angezeigt werden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 71 Bearbeiten Öffnet den Maths Channel Wizard (Rechenkanal-Assistenten), damit Sie den ausgewählten Rechenkanal bearbeiten können. Sie müssen zuerst einen Kanal im Bereich Bibliothek Liste der Rechenkanäle auswählen. Wenn der zu bearbeitende Kanal sich im Bereich Integriert oder Geladen befindet, kopieren Sie ihn in den Bereich Bibliothek, indem Sie auf Duplizieren klicken, wählen Sie ihn aus und klicken Sie auf Bearbeiten.
72 6.5.2.1 Menüs Rechenkanal-Assistent Ort: Symbolleiste „Kanal einrichten“ > Schaltfläche „Maths Channels“ (Rechenkanäle) Zweck: Erstellen, Bearbeiten und Steuern von Rechenkanälen. Dies sind virtuelle Kanäle, die durch mathematische Funktionen von Eingangskanälen erzeugt werden. 1. Einleitung 2. Gleichung 3. Kanalname 4. Einheiten und Bereich 5. Fertig psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.2.1.1 73 Einführungsdialogfeld des Rechenkanal-Assistenten Ort: Dialogfeld „Maths Channels“ (Rechenkanäle) > Erstellen (Wenn Sie das Kontrollkästchen „Diese Einführungsseite nicht mehr anzeigen“ nicht aktiviert haben) Zweck: Präsentiert den Rechenkanal-Assistenten. Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
74 6.5.2.1.2 Menüs Gleichungsdialogfeld des „Maths Channel Wizard“ (Rechenkanal-Assistenten) Ort: Rechenkanal-Assistent Zweck: Ermöglicht Ihnen die Eingabe oder das Bearbeiten der Gleichung für einen Rechenkanal. Sie können direkt in das Gleichungsfeld schreiben oder die auf die Rechner-Schaltflächen klicken und das Programm die Symbole für Sie einfügen lassen. Eine rote Fehleranzeige wird rechts neben dem Gleichungsfeld eingeblendet, wenn die Gleichung einen Syntaxfehler enthält.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 75 Erweiterte Ansicht Wenn Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert) klicken, werden weitere Funktionsschaltflächen angezeigt, einschließlich von trigonometrischen Funktionen und Logarithmen. Gleichungsdialogfeld des „Maths Channel Wizard“ (Rechenkanal-Assistenten), erweiterte Ansicht Schaltflächen in der erweiterten Ansicht Schaltfläche Gleichung sqrt() Beschreibung Wurzel ^ Potenz. x erheben zur Potenz von y.
76 Menüs integral() Integral. Entlang der X-Achse. min() sin() Minimum. Negativspitzenerkennung aller vorherigen Wellenformen. Maximum. Positivspitzenerkennung aller vorherigen Wellenformen. Mittelwert. Arithmetischer Mittelwert aller vorherigen Wellenformen. Spitzenerkennung. Maximum-zu-MinimumBereich aller vorherigen Wellenformen anzeigen. Pi. Das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser. Umkehren. Ändert die Schaltflächen sin, cos und tan zu asin, acos und atan. Sinus.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.2.1.3 77 Namensdialogfeld des „Maths Channel Wizard“ (Rechenkanal-Assistenten) Ort: Rechenkanal-Assistent Zweck: Ermöglicht den Namen und die Farbe eines Rechenkanals einzugeben oder zu bearbeiten. PicoScope setzt den Namen zunächst auf den Text der Gleichung, Sie können ihn jedoch beliebig bearbeiten. Der Name erscheint in der Kanalliste im Dialogfeld „Maths Channels“ (Rechenkanäle).
78 6.5.2.1.4 Menüs Dialogfeld „Units and Range“ (Einheiten und Bereich) des „Maths Channel Wizard“ (Rechenkanal-Assistenten) Ort: Rechenkanal-Assistent Zweck: Ermöglicht Ihnen die Eingabe von Maßeinheiten und des Wertebereichs zur Anzeige in einem Rechenkanal. Einheiten, Langer Name: Zu Ihrer Referenz. Einheiten, Kurzer Name: Wird auf der Messachse in der Oszilloskop- und Spektralansicht, in der Lineallegende und in der Messungstabelle angezeigt.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.2.1.5 79 Abschlussdialogfeld des „Maths Channel Wizard“ (Rechenkanal-Assistenten) Ort: Rechenkanal-Assistent Zweck: Zeigt Ihnen die Einstellungen für den Rechenkanal den Sie soeben erstellt oder bearbeitet haben. Zurück. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zu den vorherigen Dialogfeldern im Rechenkanal-Assistenten zurückzukehren, wenn Sie Einstellungen ändern möchten. Fertig stellen.
80 6.5.3 Menüs Dialogfeld „Reference Waveforms“ (Referenzwellenformen) Ort: Werkzeuge > Referenzwellenformen Zweck: Ermöglicht Ihnen die Erstellung, Bearbeitung und Steuerung von Referenzwellenformen, bei denen es sich um gespeicherte Kopien von Eingangskanälen handelt.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.3.1 81 Bearbeiten Öffnet das Dialogfeld „Edit Reference Waveform“ (Referenzwellenform bearbeiten), in dem Sie die ausgewählte Referenzwellenform bearbeiten können. Sie müssen zuerst eine Wellenform im Bereich Bibliothek Liste der Referenzwellenformen auswählen. Wenn sich die zu bearbeitende Wellenform im Bereich Geladen befindet, kopieren Sie sie in den Bereich Bibliothek, indem Sie auf Duplizieren klicken, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf Bearbeiten.
82 6.5.4 Menüs Dialogfeld „Serielle Entschlüsselung“ Ort: Werkzeuge > Serielle Entschlüsselung Zweck: Ermöglicht Ihnen festzulegen, welche Kanäle für die serielle Entschlüsselung verwendet werden und andere Optionen auszuwählen. Die folgenden Formate werden unterstützt: I²C CAN-Bus LIN FlexRay I²S RS232 (UART) SPI Protokolltabelle Hier wählen Sie aus, welche Kanäle entschlüsselt und welche seriellen Protokolle für die einzelnen Kanäle verwendet werden sollen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 83 Wenn der gewünschte Kanal nicht aufgeführt ist, aktivieren Sie ihn zuerst in der Kanal-Symbolleiste. Klicken Sie für jeden Kanal, den Sie entschlüsseln möchten, in die Spalte Protocols (Protokolle). Eine Dropdown-Liste mit allen von PicoScope unterstützten Protokollen wird angezeigt. Die Liste kann je nach der verwendeten Version von PicoScope variieren. Für Mehrkanal-Protokolle wie I2 und SPI wählen Sie den Datenkanal aus. Alle anderen Kanäle werden später festgelegt.
84 6.5.4.2 Menüs Protokollspezifische Einstellungen CAN-Bus-Einstellungen PicoScope kann das CAN H- oder CAN L-Signal decodieren. Wählen Sie in der Protokolltabelle aus, welches Signal Sie verwenden. Threshold (Schwellenwert). Eine Spannung zwischen dem hohen und niedrigen logischen Pegel. Wenn Sie sich nicht sicher sind, setzen Sie diesen Wert auf den Mittelwert der höchsten und niedrigsten Spannung, die Sie in der Wellenform sehen. Baud Rate (Baudrate).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 85 SPI-Einstellungen Clock Channel (Taktkanal). Welcher Kanal mit dem Taktsignal verbunden ist (SCLK oder CLK). Clock Threshold (Taktschwellenwert). Die für das Taktsignal zu verwendende Schwellenspannung. Data Threshold (Datenschwellenwert). Die für das Datensignal zu verwendende Schwellenspannung (SDI, DI, SI, SDO, DO oder SO). CS Channel (CS-Kanal). Ggf. der für das Chip Select-Signal zu verwendende Kanal (CS, SS oder STE). CS Threshold (CS-Schwellenwert).
86 6.5.4.3 Menüs Fenster „Serial Data“ (Serielle Daten) Ort: Kanal-Symbolleiste > Schaltfläche „Serielle Entschlüsselung“ > In Fenster im Dialogfeld „Serielle Entschlüsselung“ auswählen Zweck: Zeigt entschlüsselte serielle Daten im alphanumerischen Format an und ermöglicht erweiterte Filter- und Suchoptionen. Weitere Informationen zum Format der Tabelle für jedes serielle Protokoll finden Sie unter Serielle Protokolle.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 87 Font Size (Schriftgröße): Link (Verknüpfung) Die Zeichengröße in der Tabelle In dieser Dropdown-Liste können Sie eine Verknüpfungsdatei (CSV-Format) auswählen, die Zahlen zu Zeichenfolgen zuordnet. Im Fenster „Serial Data“ (Serielle Daten) werden diese Zeichenfolgen anstelle der entsprechenden numerischen Werte angezeigt. Erstellt eine neue Verknüpfungsdatei.
88 6.5.4.4 Menüs Dialogfeld „UART Settings“ (UART-Einstellungen) Ort: Dialogfeld „Serielle Entschlüsselung“ > RS232/UART format (RS232/UART-Format) > Bit Definitions (Bit-Definitionen) Zweck: Legt die Parameter Ihres RS232-Datenformats fest, sodass PicoScope die Daten entschlüsseln kann. Signal Idle Der Status (Niedrige oder hohe Spannung), wenn keine Daten State (Leerlauf- vorhanden sind. Signalstatus): Data bits (Datenbits): Die Anzahl von Bits im Begriff.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.4.5 89 Dialogfeld „SPI Settings“ (SPI-Einstellungen) Ort: Dialogfeld „Serielle Entschlüsselung“ > SPI format (SPI-Format) > Einstellungen Zweck: Legt die Parameter Ihres SPI-Datenformats fest, sodass PicoScope die Daten entschlüsseln kann. Sample Clock Welche Flanke des Taktes verwendet werden soll. on (Abtasttakt ein): Chip Select State (Chip SelectStatus): Die Polarität des Chip Select (CS)-Signals, falls verwendet.
90 6.5.4.6 Menüs Dialogfeld „I²C Settings“ (I²C-Einstellungen) Ort: Dialogfeld „Serielle Entschlüsselung“ > I2C format (I2C-Format) wählen > Einstellungen Zweck: Legt die Parameter Ihres I2C-Datenformats fest, sodass PicoScope die Daten entschlüsseln kann. Display Address as (Adresse anzeigen als): 7-Bit-Slave-Adresse: Wird als 8-Bit-Zahl angezeigt, indem der 7-Bit-Adresse Nullen vorangestellt werden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.4.8 91 Dialogfeld „LIN Settings“ (LIN-Einstellungen) Ort: Dialogfeld „Serielle Entschlüsselung“ > LIN format (LIN-Format) > Einstellungen Zweck: Legt die Parameter Ihres LIN-Bus-Datenformats fest, sodass PicoScope die Daten entschlüsseln kann. Signal Idle State (LeerlaufSignalstatus): Der Spannungspegel, der den Leerlaufzustand darstellt. Checksum (Prüfsumme): Ob die ID-Daten in die Prüfsumme aufgenommen werden (Enhanced-Methode) oder nicht (Classic-Methode).
92 6.5.5 Menüs Dialogfeld „Alarms“ (Alarme) Ort: Werkzeuge > Alarme Zweck: Bietet Zugriff auf die Alarmfunktion, die Aktionen festlegt, die bei verschiedenen Ereignissen auszuführen sind. Event (Ereignis): Wählen Sie das Ereignis aus, dass den Alarm auslöst: Capture (Aufzeichnung): Wenn eine Wellenform aufgezeichnet wird. Wenn Triggerung aktiviert ist, entspricht diese Option einem Triggerereignis. Sie können diese Funktion daher verwenden, um eine Datei bei jedem Triggerereignis zu speichern.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 93 Piepton: Aktiviert den integrierten Tongeber des Computers. 64Bit-PCs leiten diesen Ton an den Kopfhörerausgang weiter. Play Sound (Ton abspielen): Geben Sie den Namen einer .wav-Sounddatei an, die abgespielt werden soll. Stop Capture (Aufzeichnung stoppen): Entspricht dem Drücken der roten Stop-Schaltfläche. Aufzeichnung neu starten: Entspricht dem Drücken der grünen Start-Schaltfläche.
94 6.5.6 Menüs Menü „Masken“ Ort: Werkzeuge > Masken Zweck: Bietet die Kontrolle über die Maskengrenzprüfung. Masken hinzufügen: Der Anzeige eine Maske im Dialogfeld „Mask Library“ (Maskenbibliothek) hinzufügen. Maske löschen: Die Maske von der Anzeige entfernen. Maske speichern: psw.de r30 Die angezeigte Maske auf einen Datenträger als MASK-Datei speichern. Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.6.1 95 Dialogfeld „Mask Library“ (Maskenbibliothek) Ort: Werkzeuge > Masken Zweck: Ermöglicht die Erstellung, das Exportieren und Importieren von Masken für die Maskengrenzprüfung. Channel (Kanal): Wählen Sie den Kanal, auf den Sie die Maske anwenden möchten. Available Masks (Verfügbare Masken): Im Bereich Library (Bibliothek) werden alle Masken angezeigt, die Sie in der Vergangenheit gespeichert und nicht gelöscht haben.
96 6.5.6.2 Menüs Bearbeiten einer Maske Um eine Maske im Modus Maskengrenzprüfung zu bearbeiten, rechtsklicken Sie auf die Oszilloskopansicht und wählen Sie Edit Mask (Maske bearbeiten): Eine Maske besteht aus einer oder mehreren Formen, die als Polygone bezeichnet werden. Klicken Sie auf das zu bearbeitende Polygon. PicoScope zeichnet dann Bearbeitungsgriffe auf das ausgewählte Maskenpolygon und zeigt das Bearbeitungsfeld für Masken an.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 97 Um ein gesamtes Polygon hinzuzufügen oder zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Oszilloskopansicht und wählen Sie die Option Add Mask Polygon (Maskenpolygon hinzufügen) oder Remove Mask Polygon (Maskenpolygon entfernen): 6.5.6.3 Dialogfeld „Generate Mask“ (Maske erzeugen) Ort: Dialogfeld „Mask Library“ (Maskenbibliothek) > „Generate“ (Erzeugen) Zweck: Ermöglicht Ihnen, Parameter für die automatisch erzeugte Maske festzulegen.
98 6.5.7 Menüs Makrorecorder Ort: Werkzeuge > Makrorecorder Zweck: Zeichnet eine Befehlssequenz zur späteren Wiedergabe auf. Der Makrorecorder hilft, wenn Sie eine Reihe von Befehlen wiederholt ausführen möchten. Er speichert alle Befehle in einer PSMACRO-Datei, die mit einem XML-Editor bearbeitet werden kann. Execute in real time Das Makro mit derselben Geschwindigkeit wie bei der (In Echtzeit ausführen): Aufnahme wiedergeben. Ohne diese Option erfolgt die Wiedergabe so schnell wie möglich.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.8 6.5.8.1 99 Dialogfeld „Voreinstellungen“ Ort: Werkzeuge > Voreinstellungen Zweck: Ermöglicht Ihnen, Optionen für die PicoScope-Software festzulegen. Klicken Sie auf eine der Registerkarten im Bild, um mehr zu erfahren. Seite „Allgemein“ Ort: Werkzeuge > Voreinstellungen > Allgemein Zweck: Enthält allgemeine Steuerelemente für PicoScope.
100 Menüs Maximale Anzahl Wellenformen: Dies ist die maximale Anzahl Wellenformen, die PicoScope im Wellenformpuffer speichert. Sie können eine Zahl von 1 bis zu dem Höchstwert festlegen, der vom angeschlossenen Oszilloskop unterstützt wird: Nähere Informationen finden Sie in den technischen Daten des Oszilloskops.) Die tatsächliche Anzahl der gespeicherten Wellenformen hängt vom verfügbaren Speicher und der Anzahl Abtastungen in jeder Wellenform ab.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.8.2 101 Seite „Energieverwaltung“ Ort: Werkzeuge > Voreinstellungen > Energieverwaltung Zweck: Steuert Funktionen des Oszilloskops, die sich auf seinen Stromverbrauch auswirken. Aufzeichnungsrate Dieses Steuerelement begrenzt die Geschwindigkeit, mit der PicoScope Daten vom Oszilloskopmodul erfasst. Die anderen PicoScope-Einstellungen, der Typ des Oszilloskopmoduls und die Geschwindigkeit des Computers beeinflussen den Wert, der tatsächlich erreicht werden kann.
102 6.5.8.3 Menüs Seite „Abtastung“ Ort: Zweck: Werkzeuge > Voreinstellungen > Abtastung Steuert das Abtastverhalten des Oszilloskops. Langsame Abtastungsanzeige Im normalen (schnellen) Abtastmodus erfasst PicoScope genügend Daten, um den Bildschirm zu füllen und zeichnet dann die gesamte Ansicht auf einmal neu. Diese Methode eignet sich für die meisten Zeitbasen, wenn der Bildschirm viele Male pro Sekunde neu gezeichnet wird.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.8.4 103 Seite „Tastatur“ Ort: Werkzeuge > Voreinstellungen > Tastatur Zweck: Zeigt Tastaturkürzel an und ermöglicht sie zu bearbeiten. Ein Tastaturkürzel ist eine Kombination von Tasten, die auf der Tastatur gedrückt werden können, um einen Vorgang von PicoScope zu aktivieren. Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
104 Menüs Tastaturkürzel Dies ist eine Auflistung aller verfügbaren PicoScopeVorgänge und ihrer zugehörigen Tastaturkürzel (wenn definiert). Der Umfang der Liste hängt von der Option Show Full Key List (Vollständige Vorgangsliste anzeigen) ab (siehe unten). So bearbeiten oder fügen Sie ein Tastaturkürzel hinzu: Blättern Sie durch die Liste von PicoScope-Befehlen, bis der benötigte Vorgang sichtbar ist. Wählen Sie den gewünschten Vorgang. Wählen Sie das Feld „Drücke Tastaturküzeltasten:“ aus.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.5.8.5 6.5.8.6 105 Seite „Sprachen“ Ort: Werkzeuge > Voreinstellungen > Sprachen Zweck: Ermöglicht Ihnen, die Sprache und andere Standort-abhängige Einstellungen für die Benutzeroberfläche von PicoScope auszuwählen. Sprache Wählen Sie im Dropdown-Feld die Sprache aus, die Sie für die Benutzeroberfläche von PicoScope 6 verwenden möchten. PicoScope fordert Sie auf, das Programm neu zu starten, bevor die neue Sprache übernommen wird.
106 6.5.8.7 Menüs Seite „Farben“ Ort: Werkzeuge > Voreinstellungen > Farben Zweck: Ermöglicht die Farben für verschiedene Bereiche der Benutzeroberfläche festzulegen. Benutzerdefinierte Farben Mit diesen Steuerelementen können Sie die Farben für verschiedene Bereiche der PicoScope-Anzeige festlegen: psw.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 107 Horizontal axis (Horizontale Achse) Die Zahlen entlang der Unterseite jeder Ansicht, die in der Regel Zeitmessungen angeben. Rulers (Lineale) Die horizontalen und vertikalen Lineale, die Sie in Position ziehen können, um die Messung von Komponenten der Wellenform zu unterstützen. Anzeigemodi Persistenz Die drei Farben, die für jeden Kanal im digitalen FarbPersistenzmodus zu verwenden sind.
108 6.5.8.8 Menüs Seite „Optionen“ Ort: Zweck: Werkzeuge > Voreinstellungen > Optionen Ermöglicht Ihnen, verschiedene Optionen festzulegen, die steuern, wie PicoScope 6 arbeitet. Gerätestarteinstellungen Letztes Gerät merken. Diese Option wird verwendet, wenn PicoScope mehrere Oszilloskope erkennt, die an den Computer angeschlossen sind. Wenn das Kontrollkästchen markiert ist, versucht PicoScope, dasselbe Gerät wie beim letzten Mal zu verwenden. Andernfalls wählt die Software das erste verfügbare Gerät.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.6 109 Hilfemenü Ort: Hilfe Zweck: Bietet Zugriff auf das Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 und zugehörige Informationen. Benutzerhandb Dies ist das grundlegende Handbuch, das umfassende uch Informationen zum Programm enthält. Inhalt, Index und Suchen sind Verknüpfungen mit verschiedenen Funktionen der Hilfe. Nach Updates suchen Wechseln Sie zur Website von Pico Technology und suchen Sie nach einer neueren Version der PicoScope-Software.
110 6.7 Menüs Menü „Automotive“ (Kfz) (nur PicoScope Automotive) Ort: Menüleiste > Automotive (Kfz) Zweck: Bietet Zugriff auf eine Datenbank mit vordefinierten Tests. Hinweis: Dies ist ein Beispiel aus Version R6.6.43.4 der Software. Der Inhalt des Menüs wird häufig geändert, wenn der Bibliothek neue Tests hinzugefügt werden. 1.Wählen Sie einen vordefinierten Test. 2.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 6.8 111 Dialogfeld „Gerät verbinden“ Ort: Datei > Gerät verbinden oder ein neues Gerät anschließen Zweck: Wenn PicoScope mehrere verfügbare Oszilloskope erkennt, können Sie in diesem Dialogfeld das zu verwendende Gerät auswählen. Informationen zum späteren Umschalten zu einem anderen Gerät finden Sie unter So wechseln Sie zu einem anderen Gerät. Verfahren Warten Sie, bis eine Geräteliste angezeigt wird. Dies kann einige Sekunden dauern.
112 6.9 Menüs Konvertieren von Dateien in Windows Explorer Sie können PicoScope-Datendateien zur Verwendung in anderen Anwendungen in andere Formate oder zur Verwendung mit PicoScope in andere Datenformen konvertieren. Das einfachste Verfahren für diese Konvertierung ist über das Kontextmenü im Windows Explorer. Das Kontextmenü ist das Menü, das angezeigt wird, wenn Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken oder auf einer Windows-Tastatur die Menütaste drücken.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 113 Die PSDATA-Dateien sollten jetzt wie in der folgenden Abbildung angezeigt werden: Konvertieren in andere Formate Für alle Konvertierungen können Sie zwischen „All waveforms“ (Alle Wellenformen) oder „Current waveform“ (Aktuelle Wellenform) wählen. Eine PSDATA-Datei kann entweder eine einzelne Wellenform oder den gesamten Inhalt des Wellenformpuffers enthalten, in dem eine Anzahl von Wellenformen aus aufeinander folgenden TriggerEreignissen gespeichert sein können.
114 7 Symbolleisten und Schaltflächen Symbolleisten und Schaltflächen Ein Symbolleiste ist eine Zusammenstellung von Schaltflächen und Steuerelementen mit zugehörigen Funktionen. PicoScope 6 enthält die folgenden Symbolleisten: Symbolleiste „Puffernavigation“ Symbolleiste „Kanal einrichten“ Symbolleiste „Messungen“ Symbolleiste „Aufzeichnung einrichten“ Symbolleiste „Start/Stopp“ Symbolleiste „Triggerung“ Symbolleiste „Zoomen und Scrollen“ Schaltfläche „Signalgenerator“ 7.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.1.1 115 Menü „Kanaloptionen“ Das Menü „Kanaloptionen“ wird angezeigt, wenn Sie auf die Schaltfläche „Kanaloptionen“ klicken (z. B.: ) in der Kanal-Symbolleiste. Tastkopfliste. Gibt den zurzeit verwendeten Tastkopf an und ermöglicht Ihnen, einen anderen auszuwählen. Verwenden Sie diese Liste, um in PicoScope anzugeben, welche Art Tastkopf mit einem Kanal verbunden ist. Standardmäßig wird davon ausgegangen, dass der Tastkopftyp x1 ist, d. h.
116 Symbolleisten und Schaltflächen Analogoptionen. Optionen, die für die Eingangshardware des Oszilloskops verwendet werden können, wenn die Oszilloskop-Hardware sie unterstützt. Gleichstrom-Offset: Eine Offset-Spannung, die dem Analogeingang vor der Digitalisierung hinzugefügt wird. Hinweise zur Verfügbarkeit finden Sie in der Gerätefunktionstabelle. Bandbreitenbegrenzung: Ein einpoliger Analogfilter mit fester Frequenz.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.1.1.1 117 Steuerungen für Achsenskalierung Die Steuerungen für die Achsenskalierung sind Kontrollkästchen, mit denen Sie die Skalierung und den Offset jeder vertikalen Achse individuell einstellen können. Wenn die Achse zu einer Referenzwellenform gehört, können Sie ihre Verzögerung relativ zu den Live-Wellenformen anpassen.
118 7.1.1.2 Symbolleisten und Schaltflächen Tiefpassfilterung Die Steuerelemente für die Funktion Tiefpassfilterung können hohe Frequenzen von einem beliebigen ausgewählten Eingangskanal zurückweisen. Das Steuerelement für die Filterung befindet sich im Dialogfeld „Kanaloptionen“, das geöffnet wird, wenn Sie auf die Schaltfläche „Kanaloptionen“ ( ) für den relevanten Kanal in der Kanal-Symbolleiste klicken.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 119 Näheres zu Filtern Der Algorithmus für die Tiefpassfilterung wird gemäß dem Verhältnis der ausgewählten Grenzfrequenz (fC) zur Abtastrate (fS), wie folgt gewählt: fC ÷ fS Filtertyp Beschreibung 0,0 bis 0,1 Gleitender Mittelwert Ein gleitender Mittelwert-Filter wird für Grenzfrequenzen verwendet. Die Länge des Filters wird angepasst, um die ausgewählte Grenzfrequenz zu erreichen, die als das erste Minimum im Frequenzgang definiert ist.
120 7.1.2 Symbolleisten und Schaltflächen Schaltfläche „Digitaleingänge“ Ort: Kanal-Symbolleiste (nur MSOs) Zweck: Steuert die Einstellungen für die Digitaleingänge eines Mixed-SignalOszilloskops (MSO). Digital ein/aus. Schaltet die digitale Ansicht ein oder aus. Wenn im Dialogfeld „Digital Setup“ (Digitale Einrichtung) Digitaleingänge aktiviert sind, bleiben sie aktiv, auch wenn sie ausgeblendet sind. „Digital Setup“ (Digitale Einrichtung).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 121 Set Thresholds (Schwellenwerte festlegen) Wählen Sie den digitalen Spannungsschwellenwert in der Dropdown-Liste aus oder wählen Sie den benutzerdefinierten Schwellenwert und legen Sie die gewünschte Spannung mit den numerischen Eingabesteuerelementen fest.
122 Symbolleisten und Schaltflächen Rename (Umbenennen): Geben Sie einen neuen Namen für den Kanal ein. Reverse Channel Order (Kanalreihenfolge umkehren): (Nur Gruppen) Die Reihenfolge der Kanäle in der Gruppe umkehren. Remove (Entfernen): Den Kanal aus der Liste entfernen. psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.2 123 PicoLog 1000-Serie – Kanalsymbolleiste Die Kanal-Symbolleiste steuert die Einstellungen für jeden vertikalen Eingangskanal. Die Symbolleiste sieht für Datenaufzeichnungsgeräte der PicoLog 1000-Serie anders aus als für PicoScope-Oszilloskope (Standardversion siehe Kanal-Symbolleiste) Kanal-Steuerelement. Dieses Steuerelement enthält zwei Schaltflächen in einem rechteckigen Rahmen.
124 Symbolleisten und Schaltflächen PWM: Der PWM-Ausgang kann bei einigen Geräten so eingestellt werden, dass er eine impulsbreitenmodulierte Wellenform erzeugt. Dies ist ein logisches Signal, das mit einer festgelegten Periode und einem festen Tastverhältnis ein- und ausgeschaltet wird. Der Durchschnittswert des Signals ist proportional zu seinem Tastverhältnis, sodass es von einem externen Tiefpassfilter verarbeitet werden kann, um ein Signal zu erzeugen, das proportional zum Tastverhältnis ist.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.3 125 USB DrDAQ – Kanal-Symbolleiste Die Kanal-Symbolleiste für das USB DrDAQ steuert die Einstellungen für jeden vertikalen Eingangskanal: Steuerelement für Schallwellenformsensor. Der kleine Pfeil legt Optionen für den Schallwellenformeingang fest (gemessen in unkalibrierten Amplitudeneinheiten), der das integrierte Mikrofon verwendet. Klicken Sie auf den Kanalnamen, um den Kanal ein- oder auszuschalten. Steuerelement für Schallpegelsensor.
126 7.3.1 Symbolleisten und Schaltflächen USB DrDAQ – Steuerung für RGB LED Ort: USB DrDAQ – Kanal-Symbolleiste > Schaltfläche „RGB LED“: Zweck: Ermöglicht, die Farbe der integrierten LED auf eine von 16,7 Millionen Farben festzulegen. Enable LED Control (LED-Steuerung aktivieren): Kontrollkästchen aktiviert: Sie können die integrierte RGB LED auf eine beliebige Farbe einstellen. Kontrollkästchen deaktiviert: Die LED funktioniert normal, d. h.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.3.2 127 USB DrDAQ – Steuerung für Digitalausgänge Ort: Zweck: USB DrDAQ – Kanal-Symbolleiste > Schaltfläche „Digitalausgänge“: Ermöglicht die Festlegung der Eigenschaften der vier Digitalausgänge am Schraubklemmenblock.
128 7.4 Symbolleisten und Schaltflächen Symbolleiste „Aufzeichnung einrichten“ Die Symbolleiste „Aufzeichnung einrichten“ steuert die zeit- oder frequenzbezogenen Einstellungen Ihres Oszilloskops. Oszilloskopmodus Im Oszilloskopmodus sieht die Symbolleiste folgendermaßen aus: (Unten sehen Sie die verschiedenen Versionen der Symbolleiste im Spektralmodus und im Persistenzmodus.) Oszilloskopmodus. Richtet PicoScope für den Betrieb als Oszilloskop ein.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 129 Steuerung für horizontalen Zoom Zoomt die Ansicht nur in horizontaler Richtung um die angegebene Vergrößerung. klicken Sie auf die Schaltflächen und , um den Zoomfaktor anzupassen, oder klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Einstellung zurückzusetzen. Steuerelement für Abtastungen. Legt die maximale Anzahl Abtastungen fest, die für jeden Kanal aufgezeichnet werden.
130 7.4.1 Symbolleisten und Schaltflächen Dialogfeld „Spektrumoptionen“ Dieses Dialogfeld wird angezeigt, wenn Sie auf die Schaltfläche „Spektrumoptionen“ in der Symbolleiste „Aufzeichnung einrichten“ klicken. Es ist nur verfügbar, wenn eine Spektralansicht geöffnet ist. Es enthält Steuerungen, die festlegen, wie PicoScope die Quellwellenform in der aktuellen Oszilloskopansicht in eine Spektralansicht umwandelt. Spektrum Bins Die Anzahl von Frequenzbereichen (Bins), in die das Spektrum unterteilt ist.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 131 Größe: Die Spektralansicht zeigt das Frequenzspektrum der letzten erfassten Wellenform, ob live oder im Wellenformpuffer gespeichert. Mittelwert: Die Spektralansicht zeigt einen gleitenden Mittelwert von Spektren, der aus allen Wellenformen im Wellenformpuffer berechnet wird. Dies reduziert das in der Spektralansicht sichtbare Rauschen.
132 7.4.2 Symbolleisten und Schaltflächen Dialogfeld „Persistenzoptionen“ Dieses Dialogfeld wird angezeigt, wenn Sie auf die Schaltfläche „Persistenzoptionen“ in der Symbolleiste „Aufzeichnung einrichten“ klicken. Es ist nur verfügbar, wenn der Persistenzmodus ausgewählt ist. Es steuert den Farb- und Fading-Algorithmus, der verwendet wird, um in der Persistenzansicht neue oder häufig auftretende Daten von alten oder vorübergehend auftretenden Daten zu unterscheiden. Mode (Modus) Digitale Farbe.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 Saturation (%) (Sättigung (%)) 133 Die Intensität oder Farbe, mit der neue Wellenformen gezeichnet werden. Decayed Die Intensität der Farbe, auf die die ältesten Wellenformen abfallen, Intensity wenn die Abfallzeit abgelaufen ist. Wenn die abgefallene Intensität null (Abgefallene ist, werden die älteren Wellenformen nach der Abfallzeit vollständig aus Intensität) der Anzeige gelöscht.
134 7.5 Symbolleisten und Schaltflächen Symbolleiste „Puffernavigation“ Die Symbolleiste „Puffernavigation“ ermöglicht Ihnen, eine Wellenform aus dem Wellenformpuffer auszuwählen. Was ist der Wellenformpuffer? Je nach den von Ihnen gewählten Einstellungen speichert PicoScope möglicherweise mehrere Wellenformen in seinem Wellenformpuffer.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.6 135 Symbolleiste „Messungen“ Die Symbolleiste „Messungen“ steuert die Messungstabelle. Sie enthält die folgenden Schaltflächen: Messung hinzufügen Fügt der Tabelle eine Zeile hinzu und öffnet dann das Dialogfeld „Messung hinzufügen“. Messung bearbeiten Öffnet das Dialogfeld „Messung bearbeiten“ für die aktuell ausgewählte Messung. Sie können eine Messung auch bearbeiten, indem Sie auf eine Zeile in der Messungstabelle doppelklicken.
136 7.7 Symbolleisten und Schaltflächen Schaltfläche „Signalgenerator“ Die Schaltfläche „Signalgenerator“ ermöglicht Ihnen, den Testssignalgenerator Ihres Oszilloskops (falls vorhanden) oder die Demo-Signaleinstellungen einzurichten, wenn PicoScope sich im Demo-Modus befindet. Wenn Ihr Oszilloskop über einen integrierten Signalgenerator verfügt, können Sie auf die Schaltfläche „Signalgenerator“ klicken, um das Dialogfeld „Signalgenerator“ zu öffnen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 137 Signaltyp. Wählen Sie den Typ des zu erzeugenden Signals aus. Die Liste der Signaltypen hängt von den Funktionen des Oszilloskopmoduls ab. Importieren. Öffnet ein Dateiauswahl-Dialogfeld, über das Sie eine anwenderdefinierte Wellenformdatei importieren können. Die Datei wird in den Generator für anwenderdefinierte Wellenformen geladen und der Generator wird eingeschaltet.
138 7.7.1.3 Symbolleisten und Schaltflächen Trigger-Steuerelemente Der Signalgenerator arbeitet normalerweise kontinuierlich. Wenn Sie die Triggerung aktivieren, wartet der Signalgenerator auf ein bestimmtes Ereignis, bevor er eine Ausgabe erzeugt. Active (Aktiv). Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Signalgeneratortriggerung zu aktivieren. Trigger Source (Triggerquelle). Legt das Signal fest, dass zum Triggern des Signalgenerators verwendet wird: Scope (Oszilloskop).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.7.2 139 Dialogfeld „Signalgenerator“ (USB DrDAQ) Ort: Zweck: Schaltfläche „Signalgenerator“ Symbolleiste in der USB DrDAQ-Kanal- Steuert den integrierten Signalgenerator des USB DrDAQ. Dialogfeld „Signalgenerator“ für das USB DrDAQ Grundlegende Steuerelemente Signal On (Signal ein). Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Signalgenerator zu aktivieren. Signaltyp. Wählen Sie die Form der zu erzeugenden Wellenform aus. Anwenderdefiniert.
140 7.7.3 Symbolleisten und Schaltflächen Dateien für anwenderdefinierte Wellenformen Einige PicoScope PC-Oszilloskope verfügen über einen Generator für anwenderdefinierte Wellenformen (AWG), der über das Dialogfeld „Signalgenerator“ zu öffnen ist. PicoScope kann den AWG mit einer Standardwellenform wie einer Sinus- oder Rechteckwelle oder mit einer anwenderdefinierten Wellenform programmieren, die Sie erstellen oder aus einer Textdatei importieren.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.7.4 141 Fenster „Generator für anwenderdefinierte Wellenformen“ Ort: Dialogfeld „Signalgenerator“ > Arbitrary (Anwenderdefiniert) Zweck: Ermöglicht Ihnen anwenderdefinierte Wellenformen zu importieren, zu bearbeiten, zu zeichnen und zu exportieren, die in den Generator für anwenderdefinierte Wellenformen Ihres Oszilloskops geladen werden sollen. Sie können die Daten zur Verwendung in anderen Anwendungen auch im CSV-Format importieren oder exportieren.
142 Symbolleisten und Schaltflächen Abtastungen. Die Anzahl von Abtastungen in der anwenderdefinierten Wellenform. Jede Abtastung stellt den Signalwert zu einem bestimmten Zeitpunkt dar, und die Abtastungen weisen denselben Zeitabstand auf. Wenn es z. B. 1024 Abtastungen gibt und der Generator für anwenderdefinierte Wellenformen auf die Wiedergabe mit 1 kHz eingestellt ist, stellt jede Abtastung (1/1 kHz ÷ 1024) oder ca. 0,98 Mikrosekunden dar. Bit-Stream.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 143 Tastverhältnis. Wenn eine Rechteck-, Dreieck- oder Rampenwellenform mit einer der Schaltflächen für Standardwellenformen ausgewählt wird, legt dieses Steuerelement das Tastverhältnis des Signals fest. Das Tastverhältnis ist als die Zeit definiert, die das Signal oberhalb von Null Volt verbleibt geteilt durch die Gesamtzykluszeit. Ein symmetrisches Rechteck- oder Dreiecksignal besitzt somit ein Tastverhältnis von 50 %.
144 7.7.4.1 Symbolleisten und Schaltflächen Dialogfeld „Von einem Kanal importieren“ Fenster „Generator für anwenderdefinierte Wellenformen“ > > Ort: Schaltfläche „Von einem Kanal importieren“ ( Zweck: Ermöglicht Ihnen das Kopieren von Daten, die von einem Oszilloskopkanal erfasst wurden, in das Fenster „Generator für anwenderdefinierte Wellenformen“. Kanal wählen: Abtastungenwählen: psw.de r30 ) Sie können die letzte Wellenform aus einem beliebigen verfügbaren Kanal importieren.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.7.5 145 Menü „Demo Signals“ (Demo-Signale) Ort: PicoScope ohne angeschlossenes Oszilloskop starten >Dialogfeld „Gerät verbinden“ > „Demo Device“ (Demo-Gerät) wählen > Schaltfläche „Signalgenerator“ Zweck: Ermöglicht Ihnen Testsignale einzurichten, sodass Sie mit PicoScope experimentieren können, wenn kein Oszilloskop angeschlossen ist.
146 7.7.6 Symbolleisten und Schaltflächen Dialogfeld „Demo Signals“ (Demo-Signale) Ort: PicoScope ohne angeschlossenes Oszilloskop starten > Dialogfeld „Gerät verbinden“ > Gerät „DEMO“ wählen > Schaltfläche „Signalgenerator“ ( > Kanal wählen Zweck: ) Steuert einen Kanal der Signalquelle „demo“, eine Funktion von PicoScope, die eine Reihe von Testsignalen erstellt, um ein Oszilloskopgerät zu simulieren.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.8 147 Symbolleiste „Start/Stopp“ Die Symbolleiste „Start/Stopp“ ermöglicht Ihnen, das Oszilloskop zu starten und zu stoppen. Klicken Sie auf einen beliebigen Punkt in der Symbolleiste oder drücken Sie die Leertaste, um die Abtastung zu starten oder zu stoppen. Startsymbol. Wird hervorgehoben, wenn das Oszilloskop Daten erfasst. Stoppsymbol. Wird hervorgehoben, wenn das Oszilloskop gestoppt ist.
148 7.9 Symbolleisten und Schaltflächen Symbolleiste „Triggerung“ Die Symbolleiste „Triggerung“ teilt dem Oszilloskop mit, wann es mit der Datenaufzeichnung beginnen soll. Siehe auch: Trigger. Trigger-Modus. Welche Modi verfügbar sind, hängt vom verwendeten Oszilloskop ab. None (Keiner): PicoScope erfasst Wellenformen wiederholt, ohne auf ein Triggersignal zu warten. Auto: PicoScope wartet vor der Datenaufzeichnung auf ein TriggerEreignis.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 149 Advanced Triggering (Erweiterte Triggerung). Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld „Advanced Triggering“ (Erweiterte Triggerung) zu öffnen, in dem Sie über den Trigger Einfache Flanke hinaus weitere Triggerarten finden. Wenn diese Schaltfläche deaktiviert ist, ist entweder None (Keiner) oder ETS mit dem Steuerelement für den Trigger-Modus ausgewählt oder Ihr Oszilloskop unterstützt diesen Modus nicht.
150 7.9.1 Symbolleisten und Schaltflächen Dialogfeld „Advanced Triggering“ (Erweiterte Triggerung) Ort: Trigger-Symbolleiste > Schaltfläche „Erweiterte Triggerung“ ( ) Zweck: Ermöglicht Ihnen, komplexere Triggertypen als die einfache Flanke festzulegen. Liste der erweiterten Triggertypen. Diese Steuerung listet alle verfügbaren erweiterte Triggertypen auf. Klicken Sie auf den gewünschten Typ, und ein Diagramm und eine Beschreibung werden rechts neben dem Dialogfeld angezeigt.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.9.2 151 Erweiterte Triggertypen Die erweiterten Triggertypen können im Dialogfeld„Advanced Triggering“ (Erweiterte Triggerung) aktiviert werden. Für alle Triggertypen mit Ausnahme von Digital besteht der erste Schritt darin, auszuwählen, welches Signal das Oszilloskop als Trigger verwenden soll. Setzen Sie daher Quelle entweder auf A, B, Ext oder AuxIO. Diese Bezeichnungen entsprechen den BNC-Eingangsanschlüssen am Oszilloskopmodul.
152 Symbolleisten und Schaltflächen Legen Sie abschließend Zeit 1 (und Zeit 2, falls vorhanden) fest, um die Impulsbreite zu definieren. Intervall. Mit diesem Typ können Sie nach zwei aufeinander folgenden Flanken derselben Polarität suchen, die durch ein festgelegtes Zeitintervall getrennt sind. Setzen Sie zuerst die Starting edge (Startflanke) entweder auf Ansteigend oder Abfallend – je nach der Polarität der Flanken, an der Sie interessiert sind.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.9.2.1 153 Hysterese Hysterese ist eine Funktion der erweiterten Triggertypen in PicoScope 6, die fehlerhafte Triggerungen bei rauschbehafteten Signalen reduziert. Wenn Hysterese aktiviert ist, wird eine zweite Trigger-Schwellenspannung zusätzlich zum HauptTriggerschwellenwert verwendet. Der Trigger löst nur aus, wenn das Signal die beiden Schwellenwerte in der richtigen Reihenfolge kreuzt. Der erste Schwellenwert aktiviert den Trigger, der zweite löst ihn aus.
154 7.9.2.2 Symbolleisten und Schaltflächen Dialogfeld „Digital trigger“ (Digitaler Trigger) Ort: Dialogfeld „Advanced Triggering“ (Erweiterte Triggerung) > Schaltflächen Digital und Logisch Zweck: Richtet die Triggerung bei digitalen Eingängen ein. Anwendbarkeit: Nur MSO-Geräte Mustertabelle Listet alle verfügbaren Eingänge wie im Dialogfeld „Digital Setup“ (Digitale Einrichtung) ausgewählt auf.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.9.2.3 155 Dialogfeld „Logic trigger“ (Logischer Trigger) Ort: Dialogfeld „Advanced Triggering“ (Erweiterte Triggerung) > Schaltfläche „Logisch“ Zweck: Richtet die Triggerung bei einer Kombination von Eingängen ein. Anwendbarkeit: Alle Geräte mit mehreren aktiven Eingängen Eingangssteuerelemente Es gibt einen Satz Steuerelemente für jeden aktiven Eingang des Oszilloskops. Welche Eingänge ausgewählt werden können, hängt vom verwendeten Oszilloskopmodell ab.
156 Symbolleisten und Schaltflächen Logische Steuerung Gibt die Boolesche Operation an, die verwendet wird, um die Eingangstrigger-Bedingungen zu kombinieren. Nur Eingänge, für die das Kontrollkästchen „Used“ (Verwendet) markiert ist (siehe oben), werden in die Trigger-Logik eingeschlossen. AND: Alle Eingangs-Trigger-Bedingungen müssen erfüllt werden. NAND: Keine der Eingangs-Trigger-Bedingungen muss erfüllt werden. OR: Eine oder mehrere der Eingangs-Trigger-Bedingungen muss erfüllt werden.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 7.10 157 Symbolleiste „Zoomen und Scrollen“ Die Symbolleiste „Zoomen und Scrollen“ ermöglicht Ihnen, sich um eine Oszilloskopansicht oder Spektralansicht herum zu bewegen. Jede Schaltfläche besitzt ein Tastaturkürzel wie unten angegeben. Strg+S oder Esc Normales Auswahlwerkzeug. Setzt den Mauszeiger auf sein übliches Erscheinungsbild zurück.
158 Symbolleisten und Schaltflächen Wenn Sie auf die Zeitachse zeigen, ändert sich der Mauszeiger in das horizontale Verkleinerungswerkzeug ( ), das den Zoom für die horizontale Achse beschränkt. Dadurch können Sie die Ansicht verkleinern, ohne den vertikalen Zoomfaktor zu beeinflussen. Zoom rückgängig. Setzt die aktuelle Ansicht auf die vorherigen Einstellungen für Zoomen und Schwenken zurück. Strg+U Vollbild. Setzt die Ansicht auf die normale Größe zurück.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 8 159 Schrittanleitungen Dieses Kapitel erläutert, wie einige gängige Aufgaben ausgeführt werden. Zu einem anderen Oszilloskop umschalten Lineale zum Messen eines Signals verwenden Zeitunterschied messen Ansicht verschieben So skalieren ein Signal und legen einen Offset dafür fest So richten Sie die Spektralansicht ein Störungen mit dem Persistenzmodus erkennen Maskengrenzprüfung einrichten Bei Triggerung speichern Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd.
160 8.1 Schrittanleitungen So wechseln Sie zu einem anderen Gerät Trennen Sie das alte Gerät. Schließen Sie das Dialogfeld „USB-Kabel prüfen“. Schließen Sie das neue Gerät an. PicoScope erkennt das neue Gerät und beginnt, es zu verwenden. 8.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 8.3 161 So messen Sie einen Zeitunterschied Suchen Sie nach dem Zeitlineal-Griff (das kleine weiße Rechteck in der unteren linken Ecke der Oszilloskopansicht). Ziehen Sie den Linealgriff nach rechts. Ein Zeitlineal (vertikal unterbrochene Linie) wird in der Oszilloskopansicht angezeigt. Lassen Sie den Linealgriff los, wenn das Lineal sich an dem gewünschten Zeitpunkt befindet, den Sie als Referenz verwenden möchten.
162 8.4 Schrittanleitungen So verschieben Sie eine Ansicht Sie können eine Ansicht einfach von einem Ansichtsfenster in ein anderes verschieben. In diesem Beispiel werden vier Ansichtsfenster angezeigt, die Oszilloskopansichten mit der Bezeichnung „Oszilloskop 1“ bis „Oszilloskop 4“ enthalten. Nehmen wir an, dass Sie zur Ansicht „Oszilloskop 4“ im linken oberen Ansichtsfenster wechseln möchten. 1. Klicken Sie auf den Kartenreiter der Ansicht „Oszilloskop 4“ und halten Sie die Maustaste gedrückt. 2.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 8.5 163 So skalieren ein Signal und legen einen Offset dafür fest PicoScope bietet verschiedene Verfahren, um die Größe und Position eines Signals während oder nach einer Erfassung zu ändern. Diese Methoden gelten gleichermaßen für Oszilloskopansichten und Spektralansichten. Sie ändern nicht die gespeicherten Daten, sondern nur die Art, wie sie angezeigt werden.
164 Schrittanleitungen PicoScope skaliert und verschiebt die Kanäle automatisch so, dass sie ohne sich zu überlappen in die Ansicht passen. Dies ist das schnellste Verfahren, um die Oszilloskopansicht aufzuräumen: Achsenskalierung und Offset Verwenden Sie diese Werkzeuge, wenn die Funktion Achsen automatisch anordnen (siehe oben) nicht zum gewünschten Ergebnis führt.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 8.6 165 So richten Sie die Spektralansicht ein Erstellen einer Spektralansicht Stellen Sie zuerst sicher, dass der Trigger-Modus nicht auf ETS eingestellt ist, da eine Spektralansicht nicht im ETS-Trigger-Modus geändert werden kann. Es gibt drei Möglichkeiten, um eine Spektralansicht zu öffnen: Klicken Sie auf die Schaltfläche Spektralmodus in der Symbolleiste „Aufzeichnung einrichten“.
166 8.7 Schrittanleitungen So erkennen Sie Störungen mit dem Persistenzmodus Der Persistenzmodus hilft Ihnen, seltene Ereignisse zu erkennen, die ansonsten in wiederholten Wellenformen verdeckt bleiben. Im normalen Oszilloskopmodus wird ein solches Ereignis möglicherweise nur für den Bruchteil von Sekunden angezeigt, d. h. schneller, als Sie die Leertaste drücken können, um es auf dem Bildschirm anzuzeigen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 167 Unsere ursprüngliche Oszilloskopansicht wird durch eine Persistenzanzeige wie unten dargestellt ersetzt. Wir können sofort drei Impulse mit verschiedenen Formen sehen. Hier haben wir das Steuerelement Saturation (Sättigung) in den Persistenzoptionen auf das Maximum gestellt, um uns die einfachere Erkennung der verschiedenen Wellenformen zu ermöglichen. Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
168 Schrittanleitungen Nachdem wir jetzt einige Störungen gefunden haben, stellen wir das Steuerelement Saturation (Sättigung) auf das Minimum. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Persistenzoptionen“, um das Dialogfeld „Persistenzoptionen“ zu öffnen und passen Sie dann mit dem Schieberegler die Sättigung an. Die Anzeige sieht dann wie unten dargestellt aus. Die Wellenformen sind jetzt dunkler, besitzen jedoch mehr Farben und Schattierungen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 169 Der Persistenzmodus hat seinen Zweck erfüllt. Sie haben die Störungen gefunden und möchten sie jetzt genauer untersuchen. Am besten wechseln Sie dazu in den normalen Oszilloskopmodus, sodass Sie die integrierten Funktionen für die erweiterte Triggerung und automatische Messung von PicoScope nutzen können. Klicken Sie auf die Schaltfläche für den Oszilloskopmodus.
170 8.8 Schrittanleitungen So richten Sie eine Maskengrenzprüfung ein 1. Zeigen Sie eine stabile Wellenform in einer Oszilloskopansicht an. Passen Sie den Spannungsbereich und die Zeitbasis an, sodass der interessierende Bereich den größten Teil der Ansicht ausfüllt. In diesem Beispiel sehen wir uns einen wiederholten Impuls an, wie er in einem Datenbus auftreten kann. 2. Wählen Sie den Befehl Werkzeuge > Masken > Masken hinzufügen. psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 171 3. Daraufhin öffnet die Software das Dialogfeld „Mask Library“ (Maskenbibliothek): Standardmäßig ist Kanal A voreingestellt. Sie können dies ändern, wenn Sie die Maske auf einen anderen Kanal anwenden möchten. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Generate (Erzeugen), um das Dialogfeld „Generate Mask“ (Maske erzeugen) zu öffnen: Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
172 Schrittanleitungen 5. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Generate (Erzeugen). Klicken Sie dann auf OK im Dialogfeld „Mask Library“ (Maskenbibliothek), um zur Oszilloskopansicht zurückzukehren: Jetzt wird eine Maske um die Original-Wellenform gezeichnet. 6. PicoScope stoppt die Aufzeichnung, wenn Sie das Dialogfeld „Mask Library“ (Maskenbibliothek) öffnen. Drücken Sie also die Leertaste, um die Aufzeichnung fortzusetzen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 8.9 173 So speichern Sie bei Triggerung Bei Triggerung speichern ist nur eine der zahlreichen Funktionen der Funktion Alarme. 1. Konfigurieren Sie PicoScope für die Anzeige Ihrer Wellenform und aktivieren Sie die Triggerung: 2. Wählen Sie den Befehl Werkzeuge > Alarme: Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
174 Schrittanleitungen 3. Daraufhin öffnet die Software das Dialogfeld „Alarms“ (Alarme): 4. Setzen Sie Event (Ereignis) auf Aufzeichnung: psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 175 5. Wählen Sie den ersten Eintrag in der Aktionsliste, klicken Sie auf Bearbeiten und ändern Sie den Eintrag unter Action (Aktion) zu Aktuellen Puffer speichern: 6. Klicken Sie auf die -Schaltfläche neben dem Feld Datei und geben Sie den Namen und den Speicherort der zu speichernden Datei ein: Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
176 Schrittanleitungen 7. Stellen Sie sicher, dass sowohl das Kontrollkästchen Aktuellen Puffer speichern als auch das Kontrollkästchen Enable Alarm (Alarm aktivieren) aktiviert ist: 8. Klicken Sie auf OK. PicoScope speichert jetzt bei jedem Triggerereignis eine Datei. 9. Schalten Sie den Alarm aus, wenn Sie ihn nicht mehr verwenden, um zu vermeiden, unerwünschte Dateien zu erzeugen. psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9 177 Referenz Hier finden Sie detaillierte Informationen zur Funktionsweise von PicoScope. Messungsarten Spektrumfensterfunktionen Serielle Protokolle Trigger-Timing Befehlszeilensyntax Glossar 9.1 Messungsarten Das Dialogfeld „Messung bearbeiten“ bietet eine Auswahl an Messungen, die PicoScope für die ausgewählte Ansicht berechnen kann. Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
178 9.1.1 Referenz Oszilloskopmessungen Abfallrate. Die Geschwindigkeit, mit der der Signalpegel abfällt, in Signaleinheiten pro Sekunde. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert im Dialogfeld Messung hinzufügen oder Messung bearbeiten, um die Signalpegel-Schwellenwerte für die Messung festzulegen. Abfallzeit. Die Zeit, die das Signal braucht, um vom oberen Schwellenwert auf den unteren Schwellenwert zu fallen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.1.2 179 Spektrummessungen Um eine Spektrummessung hinzuzufügen, öffnen Sie eine Spektralansicht und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Messung hinzufügen. Sie können diese Messungen im Oszilloskopmodus oder im Spektralmodus verwenden. Amplitude bei Spitze. Die Amplitude des Spitzensignalwerts. Frequenz bei Spitze. Die Frequenz, bei der der Spitzensignalwert angezeigt wird. Gesamtklirrfaktor plus Rauschen (THD+N).
180 Referenz Hinweis: Wegen des niedrigen Rauschfaktors wird ein Hanning- oder BlackmanFenster empfohlen. Eine ausreichende Spektrumauflösung für die IMD-Messungen wird mit einem Wert von 4096 oder größer für die FFT erreicht. Maskenfehlschläge. Siehe Maskengrenzprüfung. Mittlere Amplitude bei Spitze. Der Mittelwert der Amplitude des Spitzensignalwerts über eine Anzahl von Aufzeichnungen hinweg. Signal-Rausch-Verhältnis (SNR).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.2 181 Wellenformarten des Signalgenerators Die Liste der Wellenformarten, die im Dialogfeld „Signalgenerator“ angezeigt wird, hängt vom Typ des angeschlossenen Oszilloskops ab.
182 9.3 Referenz Spektrumfensterfunktionen Um eine Spektralansicht zu erstellen, erfasst PicoScope einen Block abgetasteter Daten über ein bestimmtes Zeitintervall und verwendet dann eine schnelle FourierTransformation, um dessen Spektrum zu berechnen. Der Algorithmus setzt außerhalb des erfassten Zeitintervalls stets einen Signalpegel von Null voraus.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.4 183 Trigger-Timing (Teil 1) Die Funktionen der Steuerelemente Vortriggerzeit und Nachtriggerverzögerung werden unter Symbolleiste „Triggerung“ erläutert. Es ist jedoch auch wichtig, die Interaktion zwischen den beiden Steuerelementen zu verstehen. Hier sehen Sie einen Screenshot einer Oszilloskopansicht mit aktivierter Nachtriggerverzögerung: Hinweis 1: Der Trigger-Bezugspunkt ( ) liegt nicht auf der Wellenform.
184 9.5 Referenz Trigger-Timing (Teil 2) „Trigger-Timing (Teil 1)“ präsentiert das Konzept der Vortriggerverzögerung und Nachtriggerverzögerung. Das folgende Diagramm zeigt, wie sie zusammenhängen. Die Vortriggerverzögerung positioniert die Oszilloskopansicht relativ zum TriggerBezugspunkt, sodass Sie wählen können, wie viel von der Wellenform vor und nach dem Bezugspunkt angezeigt werden soll. Die Nachtriggerverzögerung entspricht der Triggerverzögerung von herkömmlichen Oszilloskopen.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.6 185 Serielle Protokolle Die Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope unterstützt die folgenden seriellen Protokolle. 9.6.1 CAN-Protokoll Sie können CAN-Bus-Daten mit der integrierten Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope entschlüsseln.
186 Referenz RTR (Remote Transmission Request): Anforderung für eine Fernübertragung. SRR Wird nur in erweiterten Frames verwendet. IDE Identifier Extension Bit (Kennungserweiterungsbit) R0 Reserviertes Bit R1 Reserviertes Bit, nur erweiterte Rahmen DLC Datenlängencode. Gibt die Byte-Anzahl von Daten an. Data bytes (Datenbytes) Der Dateninhalt der Meldung, DLC-Bytes lang (hexadezimal). CRC Sequence (CRC-Sequenz) Eine zyklische Redundanzprüfung der Daten (hexadezimal).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.6.2 187 LIN-Protokoll Sie können LIN-Daten mit der integrierten Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope entschlüsseln. Über LIN LIN (Local Interconnect Network) ist ein serielles Protokoll, das in der Kraftfahrzeugbranche verwendet wird, um es Mikroprozessorsteuerungen zu ermöglichen, mit langsamen Peripheriegeräten zu kommunizieren. Der Standard wurde vom LIN Consortium entwickelt, einer Gruppe von fünf Automobilherstellern.
188 Referenz Frame ID Ein Sechs-Bit-Wert zur Identifizierung des Typs der Daten, die von dem Frame transportiert werden. Parity (Parität) Ein anhand der Daten berechneter Zwei-Bit-Wert. Data count (Datenanzahl) Die Anzahl von Daten-Bytes im Frame. Data bytes (Datenbytes) Der Dateninhalt der Meldung. Checksum (Prüfsumme) Eine zyklische Redundanzprüfung der Daten (hexadezimal). Calculated Checksum (Berechnete Prüfsumme)* Die von PicoScope erwartete Prüfsumme.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.6.3 189 I²C-Protokoll Sie können I2C Bus-Daten mit der integrierten Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope entschlüsseln. Über I2C-Bus I2C (Inter-Integrated Circuit)-Bus ist ein serielles Protokoll, das hauptsächlich in der Unterhaltungselektronik für die Kommunikation zwischen Geräten im selben Schaltkreis sowie zwischen Computern und Monitoren verwendet wird. Der Standard wurde ursprünglich 1980 von Philips entwickelt.
190 Referenz End Time (Endzeit) Zeit gemäß der PicoScope-Zeitbasis am Ende eines Frames. Packet Time (Paketzeit)* Dauer des Pakets (Endzeit – Startzeit). Min Voltage Minimale Spannung. (Min. Spannung)* Max Voltage Maximale Spannung. (Max. Spannung) * Voltage Delta Spannungsbereich des Signals (Max. Spannung – Min. (SpannungsSpannung). delta)* * Die Anzeige dieser Elemente kann mit der Schaltfläche Statistik ein- und ausgeschaltet werden. psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.6.4 191 I²S-Protokoll Sie können I2S Bus-Daten mit der integrierten Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope entschlüsseln. Über I2S-Bus I2S (Inter-IC Sound)-Bus ist ein serielles Protokoll, das für die Kommunikation zwischen Schaltkreisen von Audio-Equipment wie CD-Player und Audio-DigitalAnalog-Wandler verwendet wird. Der Standard wurde ursprünglich von Philips Semiconductors entwickelt.
192 Referenz Max Voltage Maximale Spannung. (Max. Spannung) * Voltage Delta Spannungsbereich des Signals (Max. Spannung – Min. (SpannungsSpannung). delta)* * Die Anzeige dieser Elemente kann mit der Schaltfläche Statistik ein- und ausgeschaltet werden. psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.6.5 193 RS232/UART-Protokoll Sie können RS232 (UART)-Daten mit der integrierten Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope entschlüsseln. Über RS232 RS232 ist der serielle Datenstandard, der von UARTs (Universal Asynchronous Receiver/Transmitters, universelle asynchrone Sender-Empfänger) für die seriellen oder COM-Anschlüsse verwendet wird, die früher häufig an Computern zu finden waren.
194 Referenz End Time (Endzeit) Zeit gemäß der PicoScope-Zeitbasis am Ende eines Frames. Packet Time (Paketzeit)* Dauer des Pakets (Endzeit – Startzeit). Min Voltage Minimale Spannung. (Min. Spannung)* Max Voltage Maximale Spannung. (Max. Spannung) * Voltage Delta Spannungsbereich des Signals (Max. Spannung – Min. (SpannungsSpannung). delta)* * Die Anzeige dieser Elemente kann mit der Schaltfläche Statistik ein- und ausgeschaltet werden. psw.de r30 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.6.6 195 SPI-Protokoll Sie können SPI-Bus-Daten mit der integrierten Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope entschlüsseln. Über SPI-Bus SPI (Serial Peripheral Interface)-Bus ist ein Standard für serielle Daten, der für die Kommunikation zwischen Mikroprozessoren und Peripheriegeräten verwendet wird. Er wurde von Motorola entwickelt. Der ursprüngliche Standard verwendet eine Verbindung mit 4 Leitern, obwohl auch Versionen mit 3 und 2 Leitern existieren.
196 9.6.7 Referenz FlexRay-Protokoll Sie können FlexRay-Daten mit der integrierten Funktion für die serielle Entschlüsselung von PicoScope entschlüsseln. Über FlexRay FlexRay ist ein Netzwerk-Kommunikationsprotokoll für die schnelle Datenübertragung im Automobilbereich. Es ist als fehlertolerant ausgelegt. Die In-Fenster-Ansicht der Daten sieht folgendermaßen aus: Die Datentabelle enthält folgende Spalten: psw.de r30 Spalte No. (Nr.) Beschreibung Seriennummer des Pakets (dezimal).
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 197 Header CRC Zyklische Redundanzprüfung der Daten vom Sync Frame Indicator bis zur Payload Length. Cycle Count (Zyklusanzahl) Der Wert des Zykluszählers. Payload (Datenblock) 0 bis 254 Bytes Daten. Payload CRC Zyklische Redundanzprüfung für den Frame. FES Frame End Signal (Frame-Endsignal). DTS Dynamic Trailing Sequence (Sequenz zur Überbrückung der Zeit bis zum nächsten Minislot). Error (Fehler) Gibt an, ob ein Fehler erkannt wurde.
198 9.7 Referenz Gerätefunktionstabelle Einige Funktionen von PicoScope 6 erfordern spezielle Hardware und sind daher nicht bei allen Geräten verfügbar. Die verfügbaren Funktionen sind in der folgenden Tabelle angegeben. Nähere Informationen finden Sie im entsprechenden Gerätedatenblatt.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.8 199 Befehlszeilensyntax Zur Anzeige der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) PicoScope Legt eine einzelne PSDATA- oder PSSETTINGS-Datei fest. Beispiel: PicoScope C:\Temp\source.psdata Zur Anzeige der Hilfe PicoScope /? Zeigt die Hilfe für alle Befehlszeilenoptionen an. Zur Konvertierung von PSDATA-Dateien PicoScope /C,/c Konvertiert eine PSDATA-Datei von einem Format in ein anderes. Kann nicht verwendet werden mit /p[rint].
200 Referenz Zum Drucken einer Ansicht PicoScope /P,/p Druckt eine Ansicht in die PSDATA-Datei. Kann nicht verwendet werden mit /c [onvert]. Syntax: PicoScope /p[rint] [/b [[:]] | all] [/v ] Legt eine Liste mit einem oder mehreren Verzeichnissen oder PSDATA-Dateien fest. Es können Platzhalter verwendet werden, um mehrere Dateien anzugeben. Wenn ein Verzeichnis angegeben wird, werden alle PSDATA-Dateien in diesem Verzeichnis angegeben.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 9.9 201 Dialogfeld „Application Error“ (Anwendungsfehler) Wenn ein Problem mit PicoScope auftritt und das Programm geschlossen werden muss, wird das Dialogfeld „Application Error“ (Anwendungsfehler) angezeigt: Es ist für uns sehr hilfreich, wenn Sie uns einen Bericht über das Problem senden können. Sie müssen lediglich auf die Schaltfläche Send Report (Bericht senden) klicken und dann die ZIP-Datei an einem Ort speichern, an dem Sie sie leicht wiederfinden, z. B.
202 9.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 203 Unzureichende USB-Leistung Wenn die verfügbare USB-Leistung nicht ausreicht, zeigt PicoScope das folgende Dialogfeld an: Verwenden Sie in diesem Fall entweder einen USB-Anschluss, der genug Leistung liefert, schließen Sie das USB-Kabel mit zwei Steckern an oder verwenden Sie den Netzadapter. Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. psw.
204 9.11 Referenz Glossar Achse: Eine mit Messungen beschriftete Linie. PicoScope zeigt eine vertikale Achse für jeden Kanal, der in einer Ansicht aktiviert ist, die Messungen in Volt oder Einheiten liefert. Jede Ansicht hat außerdem eine einzelne horizontale Achse, die mit Zeiteinheiten bei einer Oszilloskopansicht oder Frequenzeinheiten bei einer Spektralansicht beschriftet ist. AC-Kopplung: In diesem Modus unterdrückt das Oszilloskop niedrige Frequenzen unterhalb von 1 Hertz.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 205 Gitternetz: Die horizontalen und vertikalen gestrichelten Linien in jeder Ansicht. Diese Linien helfen Ihnen, die Amplitude und Zeit oder Frequenz von Abschnitten der Wellenform zu bestimmen. IEPE: Integrated Circuit Piezoelectric. Ein Sensortyp, in der Regel zur Erkennung von Beschleunigung, Schwingungen oder Schall ausgelegt, mit einem integrierten Verstärker.
206 Referenz wobei der arithmetische Mittelwert aller Abtastungen ist. Die Einheiten des Wertes für die Standardabweichung sind dieselben für die Original-Abtastungen. Tastkopf: Zubehör, das an Ihr Oszilloskop angeschlossen wird und ein zu messendes Signal erfasst. Tastköpfe können eine beliebige Signalform erfassen, geben jedoch immer ein Spannungssignal an das Oszilloskop ab.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 207 Index Schwellenwert 52 Anzeige für Bereichsüberschreitung Arbeitsblatt, exportieren in „ „Diese Meldung nicht mehr anzeigen“-Dialogfelder zurücksetzen 99 „Maths Channel Wizard“ (Rechenkanal-Assistent) Abschlussdialogfeld 79 Abfallzeit Schwellenwert Dialogfeld „Nachschlagetabellen-Skalierung“ 61 Dialogfeld „Neuen benutzerdefinierten Tastkopf erstellen“ 57 Dialogfeld „Skalierungsverfahren“ 60 Dialogfeld „Tastkopf-Ausgabeeinheiten“ 59 114, 198 Dialogfeld „Vorhanden
208 Index Dialogfeld „Vorhandenen benutzerdefinierten Tastkopf bearbeiten“ 58 Digitalausgänge 123 USB DrDAQ 127 C CAN Protokoll 185 CAN-Bus Einstellungen Digitale Ansicht 15 Kontextmenü 16 84 Digitale Farbe CSV-Dateien, exportieren 41 CSV-Dateien, speichern 38 Cursor (siehe Lineale) Digitaleingänge 25, 26, 27 Aus Menü 36 Voreinstellungen Vorschau 36 Datei öffnen 36 Datei schließen 36 Datei speichern 36 Datendateien Konvertierung DC-Kopplung Demo-Gerät 112 199 105 E 112 Echtzeitabtastung 20
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 sin(x)/x FlexRay Protokoll Fokus 209 102 196 K 204 Fortschrittsleiste 130 Frequenzlegende 26, 27 Frequenzlineale 26 Kanal 204 Auswählen in einer Ansicht Frequenzunterschied, messen 161 Frequenzzähler 114, 198 Funktion „Advance“ (Vorverschieben) Funktion „Delay“ (Verzögern) 74 Funktionen, mathematische 74 Kanaloptionen Menü 115 Schaltfläche 74 G 114 Kanalreihenfolge Generator für anwenderdefinierte Wellenformen 136, 198 Aus Kanal importieren 144 Bearbeitungsfe
210 Index Logischer Operator OR 155 Logischer Operator XNOR 155 Schriftgröße 50 Spektrum 179 Logischer Operator XOR Statistik Logischer Trigger 155 22 Symbolleiste Tabelle 22 151 M 108, 135 Metrische Maßeinheiten Min.
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 Persistenzmodus 21 Aktivieren und Deaktivieren Optionen 211 108 132 Schaltfläche RS232/UART Einstellungen Version 6 1, 2 Verwendung 3, 7, 8 Schaltfläche „Abfallende Flanke“ 148 Schaltfläche „Ansteigende Flanke“ 148 Schaltfläche „Digitaleingänge“ PSKEYS-Datei 104 PSMATHS-Dateien 70, 74, 77 USB DrDAQ Schwellenwerte, Digitaleingang 80 PSSETTINGS-Dateien, speichern Puffernavigator 35 PWM-Ausgang PicoLog 1000-Serie 123 38 Schwenken 158 Scrollen 163 Serielle Entschlüs
212 Index Bezugspunkt Digital 154 183 Gesamtklirrfaktor plus Rauschen (THD+N) 179 Gesamtleistung 179 Intermodulationsverzerrung (IMD) 179 Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) 179 Doppelflanke 150 Störungsfreier Dynamikbereich (SFDR) Impulsbreite 150, 151 Intervall 150, 151 Logik 151 Spektrummessungen Gesamtklirrfaktor (THD) 179 Erweitert 148, 150 Fehlende Ereignisse 151 Fenster 151 Flanke 179 Spektrumoptionen Anzeigemodus 130 Bereiche 130 Dialogfeld 84 Symbolleiste 195 Timing SPI-Einstellungen 89
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 213 Voreinstellung für die Aufzeichnungsrate 101 Voreinstellung für maximale Anzahl Wellenformen 99 Voreinstellungen 54 Abtastung 102 Allgemein 99 Aufzeichnungsrate 101 Dialogfeld 99 Energieverwaltung 101 Farben 106 Geräteauswahl 108 Persistenzmodi 108 Spektralmodi 108 Sprache 105 Standard-Druckereinstellungen Tastatur 105 103 Voreinstellungen für Abtastung 102 Voreinstellungen für Energieverwaltung Vortriggerverzögerung 183 Steuerelement 148, 183 101 W Warnsymbol
Benutzerhandbuch zu PicoScope 6 Copyright © 2007-2013 Pico Technology Ltd. Alle Rechte vorbehalten. 215 psw.
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