Datasheet

PicoScope 3000-Serie
Großzügiger Speicher
Die Oszilloskope der PicoScope 3000-Serie verfügen über einen großzügigen Pufferspeicher, der es ihnen erlaubt, hohe Abtastraten über
lange Zeitbasen hinweg aufrechtzuerhalten. Die PicoScope-Modelle 3206 und 3406 können beispielsweise mit ihrem 512-MS-Pufferspeicher
Signale mit 1 GS/s bis hinab zu 50 ms/div erfassen (500 ms Gesamterfassungsdauer).
Leistungsstarke Werkzeuge ermöglichen Ihnen die effektive Verwaltung
und Auswertung all dieser Daten. Die PicoScope 6-Software bietet
Funktionen wie Maskengrenzprüfungen und eine Persistenzanzeige in
Farbe und gestattet es Ihnen, Zoomfaktoren in der Größenordnung von
mehreren Millionen auf Ihre Wellenformen anzuwenden. Das Zoom-
Übersichtsfenster erlaubt die einfache Steuerung der Größe und Position
des Zoombereichs.
Im segmentierten Wellenformpuffer können bis zu
10.000 Wellenformen gespeichert werden. Im Pufferübersichtsfenster
können Sie dann den Verlauf Ihrer gespeicherten Wellenformen abrufen
und anzeigen. Sie brauchen sich nicht mehr abzumühen, um vereinzelt
oder selten auftretende Störungen zu erfassen.
Wenn die Kurvenlänge kürzer als der Speicher des Oszilloskops
eingestellt ist, konfiguriert das PicoScope den Speicher automatisch
als Ringpuffer, sodass die letzten erfassten Wellenformen abgerufen
werden können. Wenn z. B. 1 Million Abtastungen erfasst werden,
speichert das Oszilloskop bis zu 500 Wellenformen. Mithilfe von
Werkzeugen wie Maskengrenzprüfungen kann dann jede Wellenform
untersucht werden, um Anomalien zu identifizieren.
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