InstantCD/DVD Die All-In-One CD/DVD-Lösung
InstantCD/DVD – Schnellstart-Handbuch Copyright © 2003 Pinnacle Systems Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Pinnacle Systems Inc. reproduziert oder anderweitig übertragen werden. Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Dieses Handbuch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier mit lösungsmittelfreier Farbe gedruckt.
Inhalt Kapitel 1: Pinnacle InstantCD/DVD 1 INSTANTDISC 9 Kapitel 2: Einführung 11 Kapitel 3: Arbeiten mit InstantDisc Das InstantDisc Hauptfenster 13 13 Kapitel 4: CDs und DVDs erstellen Eine Daten-Disc erstellen Eine audio-CD erstellen Eine MP3-Disc erstellen Eine Photo- und Video-Disc erstellen Discs anderer Formate erstellen 21 24 26 30 32 33 Kapitel 5: Der Wave-Editor Der Audio-Editor Der Arranger 35 36 42 Kapitel 6: Der Label-Editor Etiketten bearbeiten 45 48 INSTANTCOPY 51 Kapitel 7: E
INSTANTAUDIO Kapitel 11: Einführung Kapitel 12: Das InstantAudio-Fenster Der Player Die EQ/FX-Konsole Die Playliste Die Library (Audiobibliothek) Das Dialogfenster Vorgaben Die Kontextmenüs INSTANTMUSIC 97 99 103 105 115 123 137 147 155 159 Kapitel 13: Willkommen 161 Kapitel 14: Der Arranger Arbeiten mit Arrangements Markierungen Arbeiten mit Samples Audioaufnahme Editieren von Eigenschaften und Einstellungen 163 169 171 173 180 182 Kapitel 15: Der Sample Editor 187 Kapitel 16: Speichern von Arran
Kapitel 20: Fernsehbildschirm und Fernbedienung 217 Kapitel 21: Anpassen von Menü-Seiten Menü-Seitenelemente Die Stilauswahl 221 221 224 Kapitel 22: Videoszenen und Slideshows Dialogfeld „Video editieren“ Beschneiden einer Szene 231 232 248 Kapitel 23: Erstellen der Disk 251 Kapitel 24: Erstellen von Etiketten und Inlays 255 INSTANTCD/DVD+ 269 Kapitel 25: InstantWrite Verwendung von InstantWrite 271 274 Kapitel 26: InstantBackup Daten sichern Daten wiederherstellen Daten vergleichen Label erst
Kapitel 1: Pinnacle InstantCD/DVD Willkommen beim Pinnacle InstantCD/DVD-Starter, einem Programmteil, mit dessen Hilfe Sie auf sämtliche in InstantCD/DVD implementierten Programme und Funktionen direkt zugreifen können. Der Starter ist fünf funktionale Gruppen unterteilt, die über die Registerkarten im oberen Teil des Fensters ausgewählt werden können: Erstellen: CDs verschiedener Dateiformate mit einem CD-Brenner erstellen, einschließlich Daten-, Audio-, MP3-Musik-, Photo- und Video-CDs.
Extras: Emulation einer CD oder DVD auf dem Festplattenlaufwerk, Formatierung einer wiederbeschreibbaren CD oder DVD, Wiederverwendung eines gespeicherten Disc-Projektes, Erstellen erweiterter Disc-Typen und Anzeige von Videos auf VCD- oder Super-VCD-Discs. Hilfe: Zugriff auf Readme-Datei, OnlineDokumentationen und Support für die InstantCD/DVDSoftware sowie Durchführung der gewünschten InstantCD/DVD-Einstellungen. Erstellen Über die Einträge in diesem Menü können Sie verschiedene Disc-Typen erstellen.
MP3-Disc: Erstellen komprimierter CDs für 5 bis 10 mal mehr Musik als auf einer StandardAudio-CD (diese können jedoch nur mit einem besonderen MP3-Player abgespielt werden). Extrahieren von Audio-Tracks in MP3- oder WMA-Dateien. Photo-/Video-Disc: Erfassung von Video und digitalen Fotos zum Erstellen von VideoDiscs auf beschreibbaren CDs oder DVDs, einschließlich Menüs. Diese Discs können auf den meisten DVD-Playern abgespielt werden.
Backup: Sicherungskopien von Dateien auf dem Festplattenlaufwerk, einer CD oder DVD erstellen. Dateien komprimieren, Sicherungskopien mit einem Passwort schützen und Sicherungskopien auf mehrere Datenträger verteilen. Wiederherstellen: Einige oder alle Dateien aus einer vorhandenen Sicherungskopie wiederherstellen. Media Über die Einträge in diesem Menü können Sie Ihre Musikdateien verwalten, eigene Musikkompositionen erstellen sowie den Windows Media Player starten.
Media Player: Der Windows Media Player ist ein Wiedergabeprogramm, das eine Vielzahl verschiedener Medienformate unterstützt. Über diese Schaltfläche kann der Media Player komfortabel aufgerufen werden, während InstantCD/DVD ausgeführt wird.
Projekt öffnen: Öffnen eines vorhandenen Projekts in der InstantDisc-Anwendung, in der das Projekt bearbeitet oder zum Brennen auf eine Disc verwendet werden kann. Erweitertes Projekt: Diese Option ermöglicht es, InstantDisc zum Erstellen erweiterter CDund DVD-Projekte zu verwenden, darunter Mixed Mode, Enhanced, Raw/ISO/HFS und Video/Audio DVD. InstantCinema: Mit dieser PlayerAnwendung können Video-CDs und Super Video-CDs auf dem Desktop angezeigt werden.
Handbuch: Anzeige einer elektronischen Version der InstantCD/DVD-Dokumentation. Home: Öffnen eines Web-Browsers und Aufrufen der Pinnacle Homepage im Internet, auf der weitere Informationen sowie Supportinformationen über InstantCD/DVD enthalten sind. Support: Kontakt zum Pinnacle Service- und Support-Center. Einstellungen: Öffnet das Dialogfeld Einstellungen von InstantCD/DVD, in dem die Voreinstellungen der Start-Anwendung an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können.
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Kapitel 2: Einführung Willkommen bei InstantDisc! Die Anwendung InstantDisc ist eine wichtige Komponente der InstantCD+DVD-Programme. InstantDisc ist ein vielseitiges CD- und DVDSchreibprogramm zur schnellen und einfachen Erstellung eigener CDs und DVDs. Um die Arbeit mit InstantDisc vom ersten Schritt an problemlos und intuitiv zu gestalten, wurde die Benutzeroberfläche so weit wie möglich der Windows Explorer-Oberfläche angeglichen.
InstantDisc kann auf Systemen mit den genannten Mindestanforderungen ausgeführt werden, für eine optimale Leistung werden jedoch folgende Voraussetzungen empfohlen: • Pentium 4 bzw.
Kapitel 3: Arbeiten mit InstantDisc Die Themen in diesem Abschnitt sollen Sie mit der Benutzeroberfläche und mit den Hauptfunktionen von InstantDisc vertraut machen. DAS INSTANTDISC HAUPTFENSTER Für erfahrene Anwender dient das Hauptfenster als Ausgangspunkt zum Erstellen neuer Discs, zum Lesen von CDs und DVDs, zum Erstellen von Labels, zum Bearbeiten von Musik und vieles mehr.
In der linken Hälfte der beiden Bereiche befindet sich eine „Baumstruktur“, ähnlich wie der Abschnitt Ordner im Windows Explorer. Die angezeigte Tiefe der Verzeichnisstruktur kann durch Öffnen bzw. Schließen („erweitern“ und „reduzieren“) von Teilen der „Baumstruktur“ festgelegt werden. Erweiterbare Einträge sind durch das Symbol links neben dem Eintrag gekennzeichnet. Klicken Sie auf dieses Symbol, um den Eintrag zu erweitern.
Navigation im Bereich Projekte In diesem Bereich werden aktuelle Medienprojekte angezeigt sowie Projekte, die früher erstellt wurden. Die Projekte werden unter „Arbeitsplatz“ in den Ordnern „Medienprojekte“ und „Verlauf“ aufgeführt. Es werden sowohl Daten-, Audio- als auch gemischte Medienprojekte aufgelistet, von denen jeder Typ ein eigenes Symbol besitzt. In der oberen Abbildung wird ein im Ordner „Verlauf“ geöffnetes Datenprojekt gezeigt.
Wenn in der Strukturansicht ein Audiotrack ausgewählt wird, ändert sich die normale Dateiansicht in der rechten Fensterhälfte in eine grafische Track-Ansicht: Hardware Im Bereich Projekte werden ebenfalls die optischen Laufwerke des Systems aufgelistet sowie der Inhalt der Datenträger in diesen Laufwerken. Geräte: Zeigt die im Computer installierten Laufwerke an, einschließlich des virtuellen Laufwerks, das von der InstantDrive-Software erstellt wurde.
• Von Audiooder Datentracks zur Medienprojektgruppe: Ein neues Medienprojekt wird erstellt. Die abgelegten Tracks werden zum Medienprojekt hinzugefügt. • Von Audio- oder Datentracks in ein vorhandenes Medienprojekt: Die abgelegten Tracks werden zum Medienprojekt hinzugefügt. • Von Dateien in die Medienprojektgruppe: Ein neues Medienprojekt wird erstellt. Die abgelegten Dateien und Ordner werden zum Medienprojekt hinzugefügt.
Einige wichtige Operationen können auch über die Symbole im oberen Bereich des Fensters ausgeführt werden. Schreiben Nachdem das Medienprojekt ausgewählt wurde, kann das Dialogfenster Schreiben über dieses Symbol aufgerufen werden, um das Projekt zu schreiben. Hierfür unterstützt InstantDisc verschiedene parallele Schreibprozesse. Medienprojekte, die gerade geschrieben werden, oder Rekorder, die bereits verwendet wurden, werden dabei „grau unterlegt“ angezeigt.
Die Tracks auf der CD im ausgewählten Laufwerk werden im linken Abschnitt des Fensters angezeigt. Jeder Track kann mit Hilfe der unteren Wiedergabesteuerungen „gesampelt“ werden. Über den Schieberegler kann schnell eine Position im Musikstück angewählt werden. Auslesen von Tracks: 1. Markieren Sie die Kontrollkästchen neben den zu lesenden Tracks. 2. Wählen Sie ein Dateiformat aus der Drop-DownListe in der unteren, linken Ecke des Fensters.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auslesen in der Mitte des Fensters. Die Tracks werden nun gelesen und gleichzeitig auf der rechten Seite angezeigt. Der Zielordner kann im Feld über der Zielliste geändert werden. Der StandardZielordner wird im Fenster Einstellungen festgelegt. Die ausgelesenen Tracks können nun über die Wiedergabesteuerungen gesampelt werden. Mit der Schaltfläche Löschen können ausgelesenen Tracks bei Bedarf gelöscht werden.
Kapitel 4: CDs und DVDs erstellen Um auf einfache Weise ein neues Medienprojekt zu erstellen, öffnen Sie zunächst die InstantCD/DVD Start-Anwendung im Menü Start über Programme ¾ InstantCD+DVD ¾ InstantCD+DVD.
Wählen Sie nun den zu erstellenden Medientyp aus und klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche. Diese sind von links nach rechts: Daten-Disc, Audio-CD, MP3-Disc und Photo-/Video-Disc: Ein Projekt im Hauptfenster beginnen Ein neues Medienprojekt kann auch im InstantDisc Hauptfenster erstellt werden. Klicken Sie entweder auf die Schaltfläche Neues Projekt oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Medienprojekte in der Ordnerstruktur und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Neu....
Das Dialogfenster Neues Projekt wird eingeblendet, in dem Sie aus (standardmäßig) vier Möglichkeiten wählen können. Sie können eine Audio-CD, eine Daten-Disc, eine gemischte Disc (Mixed Mode) oder ein MP3-Datenmedium erstellen. Markieren Sie die Option Projekt-Assistenten verwenden, wenn Sie den InstantDisc-Assistenten zum Erstellen einer Disc verwendet wollen.
EINE DATEN-DISC ERSTELLEN Eine neue Daten-Disc kann entweder über den InstantCD/DVD Starter oder über die Steuerelemente im Hauptfenster erstellt werden, wie zuvor beschrieben. Wenn die Hilfe des InstantDisc-Assistenten angefordert wurde, wird dieser nun eingeblendet. Eine Daten-Disc mit dem Assistenten erstellen Folgen Sie den Anleitungen des Assistenten.
Eine Daten-Disc ohne den Assistenten erstellen Wenn der Assistent nicht verwendet wird, öffnet InstantDisc das Dialogfenster Eigenschaften für dieses Projekt: In der Regel ist es nicht erforderlich, in diesem Dialogfenster Einträge vorzunehmen. Es wird jedoch empfohlen, die Disc zu benennen (oder den Standardnamen zu übernehmen). Die übrigen Einstellungen sind von den Anforderungen an die Disc abhängig.
Die Fortschrittsanzeige zeigt an, wie viel Speicherplatz noch auf der Disc vorhanden ist. Wenn die Kapazität der Disc erschöpft ist, ändert der Balken die Farbe von Grün nach Rot. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche Schreiben. Die Daten-Disc wird nun erstellt. EINE AUDIO-CD ERSTELLEN Eine neue Audio-CD kann entweder über die InstantCD/DVD Start-Anwendung oder über die Steuerelemente im Hauptfenster erstellt werden, wie zu Beginn dieses Kapitels beschrieben.
dem Hinzufügen von Tracks von dieser Quelle zum Projekt drei Auswahloptionen zum Fortfahren an: • Sofortiges Brennen der Disc (Medium schreiben); • Weitere Audiotracks hinzufügen, entweder aus Dateien, CDs oder durch direkte Eingabe (Audiotracks hinzufügen); oder • Mit der Arbeit fortfahren, jedoch ohne die Hilfe des Assistenten, und zum InstantDisc Hauptfenster zurückkehren (Assistenten schließen).
Eine bestehende CD Markieren Sie diese Option, um Musikstücke von einer vorhandenen Audio-CD zu importieren. Legen Sie die Quell-CD ein: der Inhalt der CD wird auf der Seite Audiotracks hinzufügen des Assistenten aufgeführt. Das Hinzufügen von Tracks wird unter „Medium auslesen” auf Seite 18 beschrieben. DirectAudio Mit Hilfe dieser Option können Tracks durch direktes Aufzeichnen von einem an die Soundkarte angeschlossenen Gerät erzeugt werden. Z.B.
Aufnehmen. Nach Aufforderung zum Eingeben eines Dateinamens beginnt die Aufnahme und wird beendet, wenn Sie auf die Schaltfläche Stopp drücken. Eine CD ohne den Assistenten erstellen Wenn der Assistent nicht verwendet wird, öffnet InstantDisc das Dialogfenster Eigenschaften für dieses Projekt. In der Registerkarte CD Text dieses Dialogfensters können Informationen über diese Disc eingegeben werden. Nach dem Schließen des Dialogfensters Eigenschaften kehren Sie zum InstantDisc Hauptfenster zurück.
Dateien für die CD können ebenfalls durch Ausführen des Befehls Neuer Track im Kontextmenü des AudioCD-Projekts ausgewählt werden. Darauf wird ein Assistent aufgerufen, der bei der Erstellung weiterer Tracks hilfreich ist. Der verbleibende Speicherplatz auf der CD wird durch die Fortschrittsanzeige im unteren Teil des Hauptfensters angezeigt. Einzelheiten finden Sie unter „Eine Daten-Disc ohne den Assistenten erstellen“ auf Seite 25.
Beide Quellen werden unter „Eine Audio-CD mit dem Assistenten erstellen“ auf Seite 26 beschrieben. Der einzige Unterschied bei einem MP3-Projekt besteht darin, dass die Option zur direkten Eingabe bei der Erstellung eines Audiotracks nicht zur Verfügung steht. Die Audiodaten werden bei der Erstellung der Disc automatisch im mp3-Format geschrieben.
EINE PHOTO- UND VIDEO-DISC ERSTELLEN Eine neue Video-CD oder DVD Ihrer digitalen Bilder kann entweder über den InstantCD/DVD Starter oder über die Steuerelemente im Hauptfenster erstellt werden, wie zu Beginn dieses Kapitels beschrieben. Photo- und Video-Discs können mit Hilfe des Programms Pinnacle Expression erstellt werden. Der Anwendung Expression ist ein eigener Handbuchteil gewidmet. Eine Photo-/Video-Disc in Pinnacle Expression erstellen.
DISCS ANDERER FORMATE ERSTELLEN Wenn Sie die Option Erweiterte Projekttypen im Dialogfenster Neues Projekt auswählen (klicken Sie im Hauptfenster auf die Schaltfläche Neues Projekt), stellt InstantDisc zusätzlich zu den üblichen Formaten eine Reihe weniger häufig verwendeter DiscFormate bereit. Die erweiterten Optionen werden von den meisten Anwendern in der Regel nicht häufig verwendet, sie stellen jedoch leistungsstarke Funktionen zur Verfügung, falls diese benötigt werden.
Kapitel 5: Der Wave-Editor Das InstantDisc Hauptfenster enthält eine Reihe von Funktionen zur Bearbeitung der Audiotracks. Um einen Track zu bearbeiten, doppelklicken Sie im Fenster Projekte auf den betreffenden Track. Dieser wird im Wave-Editor geöffnet: Es stehen zwei Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung: der Audio-Editor und der Arranger.
DER AUDIO-EDITOR Dies ist die Standardansicht des Wave-Editors. Es stehen eine Reihe von Steuerelementen zur Verfügung, mit denen Korrekturen am aktuellen Audiotrack vorgenommen werden können. Die Haupt-Lautstärkeregelung Rechts neben der Anzeige der Audio-Wellenform befindet sich ein vertikaler Schieberegler zur Einstellung der Track-Lautstärke. Equalizer In dieser Steuerelementegruppe steht jeder Schieberegler für einen Bereich (oder ein „Band“) des Audio-Frequenzspektrums.
Lokale Lautstärkeregelung Die Lautstärke kann über die lokale Lautstärkeregelung an beliebigen Punkten des Tracks erhöht oder verringert werden. Doppelklicken Sie auf die gewünschte Position innerhalb des Lautstärkeregelungsbereichs, um neue Justierungspunkte zu erstellen. Diese Punkte können nach Bedarf verschoben werden, bis die gewünschte Lautstärkekurve erreicht wird.
Tracks und Indizes Lange Tracks können unterteilt werden, oder ihnen können mit Hilfe der Tracks und Indizes-Leiste Indizes (Sprungziele) zugewiesen werden. Diese Leiste befindet sich direkt unterhalb der lokalen Lautstärkeregelung. In der oberen Hälfte der Leiste können Teilungspunkte innerhalb des aktuellen Tracks gesetzt werden, während in der unteren Hälfte Indizes zugewiesen werden. Teilen eines Tracks oder Zuweisen eines Index: • Doppelklicken Sie auf die obere bzw.
Projektübersicht Während die obere Wellengrafik im Audio-Editor nur einen Ausschnitt der aktuellen Tracks anzeigt, wird die vollständige Wellenform in der unteren Grafik dargestellt. Steuerelemente in der Audio-Editor Symbolleiste Bei geöffnetem Audio-Editor stellt die Symbolleiste eine Reihe wichtiger Steuerelemente bereit. Start, Pause, Stop Die Wiedergabe kann über die StandardWiedergabesteuerungen gestartet, unterbrochen oder angehalten werden.
Effekte Über die Schaltfläche Effekte in der Symbolleiste wird ein Drop-Down-Menü mit sechs verschiedenen Effekten aufgerufen, die für jeden Track angewendet werden können. Durch Auswahl einer dieser Effekte in diesem Menü bzw.
• Tonhöhe: Ändert die Wiedergabegeschwindigkeit und die Tonhöhe des Tracks. Bewegen Sie den Schieberegler nach rechts, um die Geschwindigkeit und die Tonhöhe der Wiedergabe zu erhöhen, oder nach links, um die Geschwindigkeit und die Tonhöhe zu senken. • Echo: Dieser Effekt simuliert eine Echoverzögerung der Wiedergabe mit unterschiedlicher Größe und Reflexion. • Flanger: Flanging ist ein elektronischer Effekt, der einen unheimlichen oder „spacigen“ Klang des Audiotracks erzeugt.
DER ARRANGER Der Arranger unterstützt das Zusammenfügen der Tracks eines Projekts zu einer Gesamtproduktion.
Hier können die Tracks beliebig zusammengestellt werden. Z.B. können Tracks durch Ziehen mit der Maus verkürzt werden. Trackmarken Sie können Trackmarken festlegen, so dass mehrere Tracks auf die CD geschrieben werden, und nicht nur ein Track „am Stück“. Trackmarken werden im Arranger durch eine gepunktete, gelbe Linie dargestellt. Der Beginn des Projekts kann durch eine Startmarke und das Ende durch eine Endmarke festgelegt werden. Start- und Endmarke werden als rote Linien dargestellt.
Anzeigen / Ausblenden Der Titel kann durch Ziehen der weißen Kästchen in den Ecken des Tracks angezeigt oder ausgeblendet werden. Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf ein weißes Kästchen und über den Befehl Editiermodus können Sie in den Bearbeitungsmodus wechseln. Hier kann der Lautstärkepegel durch Doppelklicken und Ziehen mit der Maus eingestellt werden.
Kapitel 6: Der Label-Editor Wenn Sie Label (Etiketten) für die CD oder DVD erstellen wollen, starten Sie den InstantDisc LabelEditor, entweder im InstantDisc Hauptfenster, im Wave-Editor oder im Arranger. Markieren Sie das gewünschte Projekt, klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Etiketten. Der Label-Editor wird geöffnet und alle Informationen des aktuellen Projekts werden automatisch importiert.
Ansicht-Schaltflächen Das Etikett kann über die Schaltflächen Vorderseite, Rückseite und Medium oder über den Eintrag Ansicht in der Haupt-Menüleiste von allen Seiten angezeigt werden. Sowohl Einlagen (Vorder- und Rückseite) als auch Etiketten können angezeigt werden. Über den Befehl Eigenschaften im Kontextmenü der rechten Maustaste des Etiketts können die aktuellen Etikett-Informationen angezeigt und bearbeitet werden.
Die Registerkarte Schriftarten Hier kann die Schriftart, Schriftgröße, Schriftschnitt (z.B. fett oder kursiv) und die Schriftfarbe der Texte auf dem Etikett festgelegt werden. Die Registerkarte Hintergrund Für die Vorder- und Rückseite sowie für das Etikett wird der aktuelle Hintergrund angezeigt. Über die Schaltfläche Laden kann ein anderer Hintergrund geladen werden. Die Registerkarte Etiketten Die aktuellen Etiketten werden angezeigt.
ETIKETTEN BEARBEITEN Bearbeiten des vorhandenen Textes: Markieren Sie den Text, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften, oder doppelklicken Sie einfach auf den Text. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. Im Vorschau-Fenster wird angezeigt, wie der Text nach der Änderung dargestellt wird. Neue Grafikobjekte zum Etikett hinzufügen Hinzufügen von neuem Text: Klicken Sie auf die Schaltfläche Text, um ein Textfeld einzublenden.
Hinzufügen eines Rechtecks: Klicken Sie auf die Schaltfläche Rechteck. Klicken Sie dann auf das Etikett. An der Mausposition wird ein Quadrat eingeblendet. Um es zu bearbeiten, rufen Sie den Befehl Eigenschaften im Kontextmenü auf. Unter den jeweiligen Eigenschaften eines Objektes können Größe und Position, Linieneigenschaften (Art, Stärke, Farbe) und Füllfarben des Rechtecks geändert werden. Dazu steht eine Palette mit Standardfarben zur Verfügung. Bei Bedarf können auch neue Farben gemischt werden.
Grafikobjekte bearbeiten Ein Objekt in den Vordergrund setzen: Um ein Objekt vor anderen Objekten auf dem Etikett zu platzieren, wählen die das Objekt aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswahl nach vorne holen. Ein Objekt in den Hintergrund setzen: Um ein Objekt hinter anderen Objekten zu platzieren, wählen Sie das Objekt aus und klicken Sie auf Nach hinten setzen.
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Kapitel 7: Einführung InstantCopy ist ein leicht zu erlernendes Programm für das Kopieren von CDs und DVDs, wobei dem Anwender trotz der einfach wirkenden und prägnanten Oberfläche eine Vielzahl von mächtigen Funktionen an die Hand gegeben wird. Hier nur einige wenige Beispiele: • Wahlweises Kopieren von DVD-Videos auf DVD- oder auf CD-Speichermedien.
2. Legen Sie Ihre InstantCopy-CD-ROM in das Laufwerk Ihres Computers ein. Auf den meisten Systemen wird das SetupProgramm automatisch gestartet. Sollte dies bei Ihnen nicht zutreffen, doppelklicken Sie auf das Desktop-Symbol Arbeitsplatz, öffnen Sie im Windows-Explorer das betreffende CD-ROMLaufwerk und doppelklicken Sie auf die “Setup”bzw. “Setup.exe”-Datei.
Kapitel 8: Verwenden von InstantCopy Sie können InstantCopy auf zwei verschiedene Arten und Weisen starten: • Zum einen mit Hilfe des InstantCopy–Eintrages über Ihr Windows-Startmenü. • Zum anderen über das Lokalmenü Ihres aktuellen CD-/DVD-Writers. Sie können darauf zugreifen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät klicken und den Eintrag zum Erstellen von CD/DVD-Kopien aus dem lokalen Kontextmenü wählen.
Eine Disc kopieren Die meisten Disc-Kopien können problemlos durch Auswahl der jeweiligen Quell- und Ziellaufwerke sowie anschließender Aktivierung der Start– Schaltfläche erstellt werden. Sie verfügen hierbei Möglichkeiten: über die folgenden drei • Kopie von CD auf CD, • Kopie von DVD auf CD, • Kopie von DVD auf DVD.
So kopieren Sie eine Disc unter Verwendung der Standardeinstellungen: Wählen Sie in dem Quellfenster Ihrer InstantCopyAnwendung das gewünschte Laufwerk, indem Sie auf den entsprechenden Eintrag klicken. 2. Wählen Sie in dem Zielfenster ein oder mehrere Laufwerk(e) aus. Über die Besonderheiten, die beim Kopieren auf mehr als ein Ziellaufwerk beachtet werden müssen, können Sie sich bei Bedarf unter dem Punkt „Schreiben auf mehrere Laufwerke” auf Seite 64 informieren. 1. 3.
Mit Hilfe des Befehls Medium auswerfen können Sie den jeweils spezifizierten Laufwerksschacht auswerfen, solange dieser geschlossen ist. Der Befehl CD löschen bietet Ihnen die Möglichkeit, die aktuellen Inhalte einer im Laufwerk eingelegten Disc zu löschen, wenn es sich um ein wiederbeschreibbares Speichermedium (RW) handelt. Siehe hierzu den Punkt “Löschen von CD-RWs” unten.
DAS KOPIEREN VON DISCSEINZELHEITEN Wie bereits erwähnt, liegt der erste Schritt beim Kopieren in der Auswahl der jeweiligen Quell- und Ziellaufwerke, die in dem InstantCopy-Fenster angezeigt werden. Zusätzlich bietet Ihnen InstantCopy eine Vielzahl von Einstellungen zum Justieren und individuellen Anpassen des gesamten Kopierprozesses, auf die Sie über die Schaltfläche Erweitert im linken unteren Bereich des InstantCopy-Fensters zugreifen können.
Kopieren auf Festplatte Beim Kopieren von CD oder DVD auf die Festplatte Ihres Computers wird eine sog. pdi-Datei erzeugt, die wiederum als Quelle für weitere Disc-Kopien verwendet werden kann. Sie verfügen damit gleichzeitig auch über die Möglichkeit der Erstellung von Mehrfachkopien einer Disc: Erstellen Sie zuerst eine pdi-Imagedatei auf einer Festplatte und erzeugen Sie danach von dieser Imagedatei die gewünschte Anzahl von Kopien. Kopieren einer CD bzw.
Mit Hilfe dieses Dialogfensters können Sie DVDInhalte bearbeiten und löschen, die Videoqualität von einzelnen Titeln einrichten sowie Audio- und Untertitelspuren aus der zu kopierenden Elementenliste (List of Items) entfernen. Mit dem Auslassen von nicht verwendeten Tracks auf der Kopie bleibt Ihnen mehr Speicherplatz für Videodaten auf dem Zielmedium, was in der Regel auch mit einer höheren Videoqualität verbunden ist.
Damit die von Ihnen erzeugten DVDs auch auf Standalone-DVD-Playern abgespielt werden können, müssen “PCM”- bzw. “AC3”-Audiospuren verfügbar sein. Andere Audiospuren können deaktiviert werden, um die Videoqualität zu erhöhen. Hinweis: Möglicherweise wird das Dialogfenster Medium anpassen auch dann aufgerufen, wenn Sie als Kopiermethode die Option Automatisches Resize ausgewählt haben. Dies geschieht u. U.
Wählen Sie nun (unter DVD/Bevorzugtes Ziel) – gleich, ob Sie auf CD oder auf Festplatte kopieren – als Zielformat Video CD (VCD) oder Super VCD (S-VCD) und klicken Sie auf die Start-Schaltfläche. Da es nicht möglich ist, in der Kopie Audiospuren bzw.
Audiodatenstrom Treffen Sie hier Ihre Auswahl, welche der aufgelisteten Audiospuren Sie kopieren möchten. Untertitel Die von Ihnen auf VCD bzw. S-VCD kopierten Untertitel werden nicht - wie auf DVD - separat abgelegt, sondern direkt in das Videobild (Video Picture) eingefügt. Dies ist der Grund, warum die Untertitel auch nicht deaktiviert werden können. Sie besitzen allerdings die Möglichkeit, bei der Auswahl von Untertiteln zum Kopieren die Option Kein zu verwenden.
INSTANTCOPY-EINSTELLUNGEN Obwohl Sie in den allermeisten Fällen mit Hilfe der Standardeinstellungen Ihre Discs erfolgreich kopieren können, verfügen Sie bei Bedarf unter InstantCopy dennoch über eine Vielzahl von Optionen, die Sie individuell nutzen können. Aktivieren Sie im Hauptfenster von InstantCopy die im linken unteren Bereich integrierte Schaltfläche Erweitert, wenn Sie auf zusätzliche Einstellungen und Optionen zugreifen möchten.
Temporäres Verzeichnis Hier legen Sie das temporäre Verzeichnis für die beim Kopiervorgang anfallenden Daten an, die in dem angegebenen Verzeichnis zwischengespeichert werden müssen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte sich dieses Verzeichnis auf der schnellsten Festplatte Ihres Computersystems befinden. Zusätzlich sollte diese Festplatte wenigstens über soviel freien Speicherplatz verfügen, damit die Daten für ein komplettes Speichermedium aufgenommen werden können. Dies wäre für eine CD ca.
einer erfolgreich verlaufenden Simulation fortgeführt werden soll, wobei Sie über die beiden folgenden Möglichkeiten verfügen: • Die Option Schreiben nach Bestätigung beginnen bedeutet, dass noch vor dem Beginn des Schreibvorgangs die Bestätigung des Anwenders eingeholt werden muss. • Aktivieren Sie die Option Schreiben ohne Bestätigung beginnen, wird der Schreibprozeß ohne vorherige Anforderung einer Anwendereingabe weitergeführt.
DVD-Einstellungen Die unter der DVD-Registerkarte enthaltenen Einstellungen beeinflussen maßgeblich, wie InstantCopy eine DVD-basierende Video-Disc auf DVD (recordable) bzw. CD schreibt. Kopiermethode Die in dem Auswahlfeld neben Kopiermethode enthaltenen Optionen beeinflussen die Datenmenge, die von einer Quell-DVD auf das bzw. die gewünschte(n) Laufwerk(e) geschrieben werden. Die meisten kommerziellen DVDs sind “Dual-Layer”Medien, d. h.
Schichten (Dual-Layer) auf nur eine Schicht zu kopieren. Die in InstantCopy implementierte Hochtechnologie macht es jedoch möglich, eine DualLayer-DVD mit nur minimalem Qualitätsverlust derartig zu komprimieren, dass diese Datenmenge auf einen einzigen DVD-Layer abgelegt werden kann. Aus Gründen der zusätzlichen Qualitätssteigerung ermöglicht Ihnen InstantCopy das Entfernen von unerwünschtem Datenmaterial wie z. B. Trailer, Special Features sowie zusätzlichen Sprachspuren mit Audiodaten.
1 GB ist nicht gleich 1 GB? Bitte informieren Sie sich unter dem Punkt “Ermitteln von Speicherplatz” auf Seite 94 über Einzelheiten im Zusammenhang mit den für Speichergrößen verwendeten Maßeinheiten. Hier erfahren Sie auch, warum Ihre auf dem Computer mit 4,5 GB angezeigte Datei für einer DVD-Disc mit 4,7 GB paradoxerweise zu groß ist. Bevorzugtes Ziel Die Option Automatisch stellt den für die Ausgabe auf DVD zu verwendenden Disc-Typ ein.
Hinweis: Für den Fall, dass Sie die Kopiermethode Angepasstes Resize (siehe oben) ausgewählt haben, erhalten Sie die Möglichkeit, die Komprimierungsmethode auch pro Spur (Track) einstellen zu können. Video-Seitenverhältnis Diese Einstellungen gelten nur für das Kopieren von DVD auf VCD bzw. S-VCD. Sie legen hiermit fest, wie das bei DVD-Videos übliche Breitbildformat auf Bildschirme mit Bildseitenverhältnissen von 4:3 auf der Ziel-Disc umgesetzt werden soll.
Mit Hilfe der einzelnen Registerkarten können Sie gezielt festlegen, welche Zusatzkomponenten eines bestimmten Typs in die Kopie einfliessen sollen. Audio Datenströme: Viele DVDs enthalten Audioinhalte in mehreren Sprachen, wobei Sie die Möglichkeit besitzen, die zu einer Sprache gehörenden Kontrollkästchen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Sie können damit festlegen, ob ein Audioinhalt in der entsprechenden Sprache mitkopiert werden soll oder nicht.
nicht auf den betreffenden Inhalt angewandt werden, was bestenfalls zur Folge hat, dass es keinen Sinn macht, diese Verbote durch Aktivierung der Kontrollkästchen aufzuheben. Wird diese Fähigkeit jedoch wirklich verlangt, so entfernt das Aktivieren der Kontrollkästchen die ausgewählten Verbote von der Kopie, was selbst dann gilt, wenn diese auf der QuellDisc vorhanden sind.
Falls verfügbar, ist der Raw-Modus nur dann die empfohlene Einstellung, wenn eine exakte Kopie benötigt wird. Für normale Kopien ist der Modus Benutzerdaten vorzuziehen. Die Option Automatisch ist auf den Transfermodus Benutzerdaten voreingestellt. Bei kopiergeschützten Discs sind Sie möglicherweise in der Lage, eine Arbeitskopie zu erstellen, wenn Sie eine der anderen Optionen verwenden.
Fehlersuche benutzen und Fehler-Suchweite: Bei dem Versuch, defekte oder kopiergeschützte Bereiche einer Disc zu lesen kann es u. U. sehr lange dauern, bis ein Sektor ausgelesen werden kann. Um diesen Prozeß zu beschleunigen, ist InstantCopy in der Lage, defekte Sektoren schrittweise zu testen, wobei die jeweilige Suchweite mit Hilfe der Option Fehler-Suchweite manipuliert werden kann.
Schreiben - Einstellungen Die Registerkarte Schreiben bietet Ihnen die uneingeschränkte Kontrolle über den von InstantCopy initiierten Prozeß bei dem Brennen (Schreiben) von Disc-Speichermedien. Schreibmethode Die jeweils verfügbaren Schreibmethoden sind abhängig von dem verwendeten CD/DVD-Recorder sowie von den in diesem Zusammenhang verwendeten Gerätetreibern. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie unter dem Punkt “ Methoden zum Abschließen von Discs” auf Seite 91.
Schließen der CD Die hier vorgenommenen Einstellungen legen fest, wie der jeweilige Schreibprozeß abgeschlossen werden soll. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter dem Punkt “Methoden zum Abschließen von Discs” auf Seite 93. Die mit der Option Automatisch verbundene Voreinstellung lautet Session schließen. Wenn Sie sich jedoch als Schreibmethode für die Option Automatisch oder Disc at Once entschieden haben, wird stets die Finalisierungsart Disc schließen verwendet.
wenn Sie bei dem Gerät, von dem aus kopiert wird, Geschwindigkeitseinschränkungen in Kauf nehmen müssen. Diese Option sollte vor allem dann in Betracht gezogen werden, wenn von einer CD-ROM ausgelesen wird, zumal in diesem Fall selbst kleinste Lesefehler zu signifikanten Abweichungen der Lesegeschwindigkeit führen können. Wenn Sie sich für die Option Automatisch entscheiden, wird die Schreibgeschwindigkeit standardmäßig auf den Wert Maximum eingestellt.
Erst auf Festplatte schreiben Normalerweise sind optische Laufwerke nicht ganz so schnell wie Festplatten, wobei die effektive Lesegeschwindigkeit bei dem Auftreten von Fehlern u. U. noch weiter gedrosselt werden kann. Wird die Geschwindigkeit allerdings zu langsam, werden die Daten möglicherweise nicht schnell genug an das Ziellaufwerk übertragen, was wiederum zu Schreibfehlern führen kann.
Sollten Sie Ihre System-Performance nicht realistisch einschätzen können, ist es sicherlich kein Fehler, vor dem finalen Beschreiben eines Speichermediums vorsichtshalber einen Simulationstest durchzuführen. Hinweis: Das für einen Simulationstest benötigte Abschalten der Laserkomponente wird nicht von allen CD/DVD-Recordern unterstützt. Einstellungen beim Lesen Mit Hilfe der Registerkarte Lesen können Sie sämtliche Prozesse kontrollieren, die mit dem Auslesen eines Quell-Laufwerkes in Zusammenhang stehen.
Wenn Sie bereits eine Disc in das Laufwerk eingelegt haben, werden nur diejenigen Lesegeschwindigkeiten aufgelistet, die auch tatsächlich für die betreffende Disc zur Verfügung stehen. Audiolesegeschwindigkeit Mit Hilfe der hier angebotenen Optionen können Sie die Geschwindigkeit festlegen, mit der Audiospuren ausgelesen werden sollen, wobei die jeweils optimale Geschwindigkeit von dem verwendeten Laufwerk abhängt.
Hardwareleseversuche Der hier eingegebene Wert legt fest, wie viele Sektorleseversuche hardwareseitig unternommen werden sollen, bevor eine entsprechende Fehlermeldung abgesetzt wird. Ein normaler Wert hierfür liegt bei 10 Versuchen. Ebenso wie bei der Option Softwareleseversuche können Sie versuchen, den Wert abzusenken, um den Gesamtprozeß zu beschleunigen. Ein vernünftiger Wert hierfür dürfte bei konventionellen Laufwerken bei 3 Versuchen liegen.
Kapitel 9: Erweiterte Optionen In den meisten Situationen sollte es für Sie möglich sein, ohne Veränderung von Einstellungen, wie sie hier in Zusammenhang mit optischen Disc-Laufwerken beschrieben worden sind, Ihre InstantCopyAnwendung erfolgreich zu bedienen. Sollte es jedoch einmal notwendig sein, besitzen Sie auch uneingeschränkten Zugriff auf diejenigen Einstellungen, die für die in Kombination mit den im InstantCopyFenster aufgelisteten Geräten genutzt werden können.
dem lokalen Kontextmenü die Option Eigenschaften auswählen. Die jeweiligen Einstellungen befinden sich dabei unterhalb der einzelnen Registerkarten. Dialogfenster für Geräte-Eigenschaften: Allgemein Unter der Registerkarte Allgemein des Dialogfensters für die Eigenschaften von Geräten werden neben dem verwendeten Gerätetyp auch Informationen über Version und Hersteller angezeigt.
Dialogfenster für Geräte-Eigenschaften: Brenner Unter dieser Registerkarte finden Sie entsprechende Informationen über die vom aktuell ausgewählten CD/DVD-Writer verwendeten Treiber und Funktionen.
Dialogfenster für Geräte-Eigenschaften: Medium Unter der Registerkarte Disc finden Sie Informationen über die aktuell im Laufwerk befindliche Disc. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren, wenn Sie eine neue Disc einlegen, während das Dialogfenster für die Eigenschaften von Geräten angezeigt ist. Mit Hilfe der Schaltfläche Lesen UPC können Sie den entsprechenden UPC-Code (Universal Product Code) Ihres Disc-Mediums auslesen lassen, sobald Ihr Laufwerk diese Funktion unterstützt.
Dialogfenster für Geräte-Eigenschaften: Einstellungen Einige der hier enthaltenen Einstellungen entsprechen genau denen, die bereits unter der InstantCopyRegisterkarte Lesen (siehe “Einstellungen beim Lesen” auf Seite 80) aufgeführt sind. Einige der hier enthaltenen Einstellungen entsprechen genau denen, die bereits unter der Registerkarte Lesen aufgeführt sind. Von welcher Position aus Sie Ihre Einstellungen vornehmen, spielt dabei keine Rolle.
Softwareleseversuche: Entspricht der gleichnamigen Option unter Erweitert.../ Lesen. Hardwareleseversuche: Entspricht der gleichnamigen Option unter Erweitert.../ Lesen. DirectWrite benutzen: Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, können Sie auch CDR(W)-Speichermedien mit Übergrößen beschreiben (Oversize Writing), d. h. Sie können mehr Daten auf diese Medien schreiben als in den garantierten Kapazitätsangaben für die betreffende CD-R(W)-Disc angegeben wird.
Schreibe UPC-Code: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Ihr Laufwerk in der Lage ist, UPC-Codes (Universal Product Code) zu schreiben und wenn Sie diese Funktion für sich nutzen möchten. Achten Sie jedoch darauf, gültige UPC-Nummern zu verwenden, zumal ungültige Codes zu einem Abbruch des Schreibprozesses führen können.
Kapitel 10: Methoden zum Schreiben und Abschließen von Discs Unter den nachfolgend aufgeführten Themenpunkten finden Sie detaillierte Informationen über die Ihnen bei der Disc-Erstellung mit Hilfe von InstantCopy zur Verfügung stehenden Methoden zum Schreiben und Abschließen von Discs. Methoden zum Schreiben von Discs InstantCopy bietet Ihnen drei der Industrienorm entsprechende Methoden für das Schreiben von Daten auf eine Ziel-Disc. Nicht alle Recorder unterstützen gleichzeitig auch alle drei Methoden.
die Absicht haben, zusätzliche Audiotracks zu schreiben, dürfen Sie die Session nach dem ersten Beschreiben nicht abschließen. Eventuelle Nachteile der Track at Once-Methode liegen darin begründet, dass zwischen den einzelnen Tracks jeweils eine kurze Pause (von bis zu zwei Sekunden) integriert wird und dass u. U. Zisch- und Knacklaute nicht ausgeschlossen werden können, ein Grund dafür, warum für das Brennen von Audio-CDs die Disc at Once–Methode generell vorgezogen werden sollte.
sämtliche Daten bei dieser Betriebsart unter der Kontrolle des Programms, womit es möglich wird, auch diejenigen Daten auf Disc zu schreiben, die ansonsten nicht geschrieben werden könnten. Diese Schreibmethode ermöglicht InstantCopy das exakte Duplizieren von Quelldaten. Methoden zum Abschließen von Discs Mit Hilfe der verschiedenen Methoden zum Abschließen von Discs können Sie festlegen, auf welche Art der jeweilige Schreibprozeß finalisiert werden soll.
(nur die erste Session auf Ihrer CD wird entdeckt). Sollten Sie also die Absicht haben, eine Audio-CD zu erstellen, müssen alle Tracks in einer Session geschrieben werden. Finalisieren Sie Ihre Disc nicht eher, bevor der letzte Track geschrieben worden ist. Disc schließen Bei dieser Option handelt es sich um eine Art von Schreibschutz für eine Disc.
Blöcke werden in der Regel als Kilobytes (abgekürzt KB oder KByte) bezeichnet. Dies liegt nur darin begründet, dass die Einheit 1024 sehr nahe an 1000 liegt, also einer runden Zahl, die u. a. auch bei den von Wissenschaftlern und Ingenieuren verwendeten Maßeinheiten mit dem Präfix „Kilo“ versehen wird. Beispiel: 4096 Bytes entsprechen dabei genau 4 Kilobytes und nicht 4,096 Kilobytes - wie dies bei wissenschaftlich-technisch exakter Verwendung anzunehmen wäre.
Die von Ihrem Windows-Betriebssystem (z. B. über den Windows-Explorer) ausgewiesenen Zahlen entsprechen diesem normalen Gebrauch und sind damit “korrekt”. Leider ist es jedoch so, dass sich einzelne DVD-Hersteller für die irreführende Interpretation des Begriffes “Giga” entschieden haben, womit eine “4,7 GB”-Disc über eine reale Kapazität von 4.700.000.000 Bytes verfügen soll, was bei den entsprechenden Computerwerten jedoch lediglich einer Größe von etwa 4,37 GB entspricht.
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Kapitel 11: Einführung Bei InstantAudio handelt es sich um ein leistungsstarkes und vielseitiges Programm, ausgestattet mit einer Vielzahl von Funktionen und einer modernen digitalen Soundbearbeitungssoftware. Mit InstantAudio können Sie: • Audio-Dateien in den Formaten MP3, Wave, Aiff, WMA, Ogg Vorbis sowie Audio-CD-Tracks öffnen und wiedergeben. • Audio aufzeichnen und in den Formaten MP3, Wave, Aiff oder Ogg Vorbis speichern. • Audio in die Formate MP3, Wave, Aiff, Real Audio und WMA exportieren.
flexible Suchfunktion erlaubt die Anzeige aller Musikstücke in der Audiobibliothek, die mit einem bestimmten Suchbegriff oder einer Beschreibung innerhalb der vorhandenen Kategorien übereinstimmt. • MP3-Dateien mit einem Editor schneiden und/oder bearbeiten. • EQ (Verstärkung oder Dämpfung der Frequenzen von Bass, Mitteltönen oder Höhen) hinzufügen und die Tonqualität mit Hilfe von vier zusätzlichen Echtzeit-Effekten verbessern.
• Auf einen Online-Dienst zugreifen, um Informationen über Titel und Interpreten für die aktuell im CD-ROM-Laufwerk eingelegte CD zu erhalten. • Musikstücke auf Daten-CDs (als MP3-CDs) und/oder Audio-CDs (CD-Recorder erforderlich) speichern. • Einzelne Programmkonsolen ein- bzw. ausblenden. • Zwischen verschiedenen Benutzeroberflächen (Skins) wechseln, die dem Programm ein anderes Aussehen und Benutzergefühl geben.
Kapitel 12: Das InstantAudio-Fenster Um das Programm zu öffnen, wählen Sie InstantCD+DVD ¾ Music ¾ InstantAudio im Windows-Startmenü bzw. wählen Sie Musik organisieren unter der Registerkarte Media des InstantCD+DVD-Startbildschirms. Mit dem Programmstart wird das InstantAudio-Fenster aufgerufen, das in verschiedene Konsolen unterteilt ist. Die Konsolen haben die Bezeichnungen Player, Effekte, Playliste und Library.
Seite der Player-Konsole separat ein- bzw. ausgeblendet werden können, oder über die Befehle Zeigen im Kontextmenü der rechten Maustaste von InstantAudio bzw. über die in diesem Menü aufgeführten Tastaturbefehle. Allgemeiner Umgang mit Reglern Es folgen einige grundlegende Hinweise zur Verwendung von Schiebe- und Drehreglern in InstantAudio: • Ein Drehregler wird wie ein Schieberegler verwendet, indem Sie auf den Drehregler klicken und ziehen.
DER PLAYER Der Player besitzt Transportsteuertasten zur Wiedergabe, Aufnahme und Audio-Suche innerhalb eines Musikstücks. Sie können ebenfalls zwischen den Stücken in der aktuellen Playliste wechseln, verschiedene Wiedergabemodi aktivieren sowie die Lautstärke für Aufnahme und Wiedergabe einstellen.
Anzeige Titelinformationen In der oberen, linken Ecke des Players werden der Titel sowie weitere Informationen über das aktuelle Musikstück in der Playliste als permanent durchlaufender Text angezeigt. Klicken Sie auf den Text, um den Textlauf anzuhalten bzw. fortzusetzen. Die Zeitanzeigen Die große Zähleranzeige zeigt entweder die verstrichene Zeit seit Beginn des Musikstücks oder die verbleibende Zeit an.
Die Wiedergabesteuerungen Mit den sieben Tasten zur Wiedergabesteuerung kann die Wiedergabe bzw. Aufnahme von Musikstücken gestartet und angehalten und es kann innerhalb des Musikstücks oder der Playliste navigiert werden. Die Funktionen der einzelnen Schaltflächen sind von links nach rechts: Zurückspulen: Schneller Rücklauf innerhalb des Musikstücks, bis die Schaltfläche losgelassen wird. Vorspulen: Schneller Vorlauf innerhalb des Musikstücks, bis die Schaltfläche losgelassen wird.
Die Wiedergabemodi Auf der rechten Seite des Players befinden sich vier kleine Schaltflächen zur Auswahl verschiedener Wiedergabemodi. Die Funktionen der einzelnen Schaltflächen sind von links nach rechts: Wiederhole Titel: Wiederholung des aktuell wiedergegebenen Musikstücks in einer Endlosschleife. Wiederhole alles: Wiederholung der aktuellen Playliste in einer Endlosschleife. gesamten Zufällig: Wiederholung der gesamten aktuellen Playliste in zufälliger Reihenfolge in einer Endlosschleife.
Abhängig vom verwendeten Skin wird eine AbschnittAnzeige oberhalb jeder Anzeige eingeblendet. Überprüfen Sie mit Hilfe dieser Anzeigen, ob ein Signalabschnitt (Signal Clipping) an den Eingängen bzw. Ausgängen von InstantAudio vorliegt. Ein Abschnitt tritt auf, wenn die Signalstärke am Eingang oder Ausgang 0 dB überschreitet. Ein Abschnitt sollte grundsätzlich vermieden werden, da die Audioqualität durch Rauschen verringert wird.
Erstellen einer Bewertung mit der Balkengrafik: Platzieren Sie die Maus während der Wiedergabe des Titels auf einen Bereich im Bewertungsbalken, halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Maus nach links bzw. nach rechts. Aufnehmen Starten einer Aufnahme: 1. Stellen Sie sicher, dass die Audio-Quelle, von der aufgezeichnet werden soll, in der Mixer-Software der Soundkarte aktiviert wurde und dass der Signalempfang über die Pegelanzeigen von InstantAudio bestätigt wird.
Das Dialogfenster Aufnahme Im Dialogfenster Aufnahme kann die Erstellung einer digitalen Audio-Datei basierend auf der aktuellen Wiedergabe im Player konfiguriert und gesteuert werden. Die linke Konsole des Dialogfensters enthält Steuerungen zur Definition des Dateiformates, zur Einstellung der Formatoptionen und zur Angabe von Verzeichnis und Dateinamen der Aufzeichnung.
stellen Sie mit dem Regler den Grenzwert ein, bei dem die Aufnahme gestartet werden soll. Unterbrechen der Aufnahme, wenn der Pegel unter einen angegebenen Wert fällt: Markieren Sie Pause bei Stille und stellen Sie den Grenzwert ein. Mit Hilfe dieser Option wird eine einzelne Datei erstellt, in der die „Pausen” der Aufnahmequelle (gemäß der Grenzwerteinstellungen) gelöscht werden.
Visualisierungen InstantAudio enthält eine Reihe von dynamischen, visuellen Anzeigen - sogenannte Visualisierungen - die kontinuierlich die Dynamik des jeweiligen AudioInhaltes visuell umsetzen. Es können sogar mehrere Visualisierungen gleichzeitig geöffnet sein. Oszilloskop-Visualisierung in Aktion.
Auswählen einer Visualisierung: Klicken Sie auf die Titelleiste des Visualisierungs-Fensters und wählen Sie eine der Einträge im Popup-Menü. Die verfügbaren Visualisierungen können auch über die Pfeiltasten der Tastatur ausgewählt werden. Neue Visualisierungen erhalten: Neue Visualisierungen finden Sie möglicherweise auf der Pinnacle Support-Website von InstantAudio unter: www.pinnaclesys.
DIE EQ/FX-KONSOLE Diese Konsole kann über die Schaltfläche EQ/FX anzeigen/ausblenden im Player, durch Auswählen von Zeigen ¾ EQ/FX ausblenden im Kontextmenü, oder durch Drücken von Strg+E ein- bzw. ausgeblendet werden. Diese Konsole enthält einen Graphic-Equalizer, mit dem der Klang über acht separate Frequenzbereiche eingestellt und als Voreinstellung gespeichert werden kann. Hier finden Sie außerdem vier integrierte Mastering-Effekte (FX), die zur Verbesserung der Klangqualität eingesetzt werden können.
Die in InstantAudio integrierten EQ- und FXAlgorithmen ermöglichen eine störungsfreie Wiedergabe von Musik, unabhängig von der Intensität angewendeter Effekte. EQ- und FX-Hauptschalter Die Felder EQ und FX besitzen je einen Schalter, der als „Hauptschalter“ für die Steuerelemente im jeweiligen Feld dient. Wenn die EQ-Schieberegler verwendet werden sollen, muss zuerst der EQ-Hauptschalter – dies ist der Schalter Equalizer umgehen/aktivieren – initialisiert werden, so dass dieser aufleuchtet.
Wenn Sie auf die hervorgehobene Schaltfläche klicken, wird die Markierung aufgehoben und die Werte der Steuerelemente werden auf die vorherigen Werte zurückgesetzt. Diese Funktion erleichtert das Umschalten zwischen verschiedenen Einstellungswerten. Jeder der Voreinstellungsplätze kann mit den aktuellen Einstellungen belegt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Save (Speichern), die daraufhin beginnt, zu blinken. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche für den Platz, der überschrieben werden soll.
Anmerkung: Einige Dialogfenster (z. B. „Dateien konvertieren“ und „CD brennen“) enthalten eine Option mit der Bezeichnung EQ/FX anwenden. Wenn Musikstücke mit dieser Option bearbeitet werden, werden die aktuellen Einstellungen der Hauptschalter angewendet, und die Schaltfläche Global wird nicht beachtet. Statt dessen werden die aktuellen EQ- und FX-Einstellungen verwendet. Der Equalizer (EQ) Der Equalizer besteht aus einer Gruppe von acht Schiebereglern in der EQ/FX-Konsole.
Die integrierten Effekte (FX) Die EQ/FX-Konsole besitzt vier integrierte QualitätsMastering-Effekte. Diese sind von oben nach unten: Stereo Spread: Erweitert den Stereobereich eines vorhandenen Stereosignals. Kompressor: Verringert den Dynamikbereich des Klangs (wobei die Lücke zwischen leiseren und lauteren Klängen geschlossen wird). Loudness Maximizer: Erhöht die wahrnehmbare Lautstärke und Signaldichte. Enhancer: Verbreitert das Frequenzspektrum des Klangs und erhöht Reinheit und Transparenz.
Damit VST-Plugins von InstantAudio aufgerufen werden können, müssen sie im Ordner „Vstplugins“ abgelegt sein. Dieser Ordner wird bei der Installation von InstantAudio automatisch angelegt. Die Bezeichnungen der verfügbaren VST-Plugins werden in der linken Drop-Down-Liste in jedem Feld angezeigt. Bei jeder Auswahl eines Plugins wird die rechte Liste im Feld geladen, die eine Standardauswahl von Voreinstellungen enthält, die auch als Programme bezeichnet werden.
Die Einstellungen des aktuellen Programms können angezeigt und bearbeitet werden, indem Sie links neben jedem Plugin-Feld auf die Schaltfläche Edit klicken. Der Einstellungseditor und die einzelnen verfügbaren Einstellungen unterscheiden sich von einem Effekt zum nächsten. Wenn Sie ein anderes Programm auswählen, während das Editor-Fenster angezeigt wird, werden die Steuerelemente sofort geändert, um die neuen Werte darzustellen.
allgemeine Bearbeitungsfenster von InstantAudio verwenden. 4. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen für den Effekt im Bearbeitungsfenster vor und vergeben Sie, falls gewünscht, einen neuen Namen für das aktuelle Programm. Einstellungen speichern Eine im Editor erstellte VST-Effekt-Einstellung bleibt so lange aktiviert, bis: • ein anderer Effekt in diesem Plugin-Feld ausgewählt oder • InstantAudio beendet wird.
DIE PLAYLISTE Die Playlisten-Konsole befindet sich unter der EQ-/FXKonsole im InstantAudio-Fenster. Die Playliste hat mehrere Funktionen: • Öffnen, speichern oder Erstellen einer Liste mit Audio-Dateien, die mit dem Player wiedergegeben werden sollen. Die Liste kann nach den Angaben des Benutzers auch automatisch von InstantAudio selbst erzeugt werden. • Den Inhalt der Playliste – nicht nur die Pfade zu den Audio-Dateien, sondern die Audio-Dateien selbst – an einem anderen Ort speichern.
• Eine Daten-CD (wie z.B. eine MP3-CD) oder Audio• • • • • • CD brennen. MP3-, Wave-, Aiff-, WMA- und Ogg VorbisDateien in eines dieser genannten Formate exportieren und konvertieren. Die Konvertierung kann für eine einzelne oder für eine Reihe von Dateien vorgenommen werden. EQ und FX auf alle Dateien anwenden, die konvertiert, exportiert oder auf CD gebrannt werden sollen. ID3-Tags bearbeiten, d. h. „Informationen“, die Titel, Künstler sowie weitere Daten enthalten, die in MP3Dateien integriert sind.
auf das Festplattenlaufwerk angegeben werden kann. Es stehen drei weit verbreitete Formate zur Verfügung: m3u, pls und xml. Einfügen: Das Dialogfenster Dateien der Playliste hinzufügen wird eingeblendet. Wählen Sie eine oder mehrere Musik- oder Playlisten-Dateien in einem der unterstützten Formate aus. Wenn eine Playlisten-Datei ausgewählt wurde, werden dessen Musikstücke zur Playlisten-Konsole hinzugefügt, als wären sie einzeln ausgewählt worden.
Playliste automatisch erzeugen: Dieser Befehl ruft das Dialogfenster Playliste erzeugen auf, in dem InstantAudio angewiesen werden kann, eine Playliste beliebiger Länge unter Verwendung des vorliegenden Materials und gemäß den festgesetzten Auswahlregeln zu erzeugen. Einzelheiten finden Sie auf Seite 127. Zufallssortierung: Dieser Befehl mischt die aktuelle Playliste.
Die Spalte “*” der Playliste wird in der Liste als kleines Lautsprechersymbol angezeigt. Wird gerade ein Musikstück abgespielt, wird der Eintrag für dieses Stück fettgedruckt angezeigt und das Lautsprechersymbol ändert sich, um anzuzeigen, dass eine Tonausgabe erfolgt. Playlisten-Zusammenfassung Die Gesamtanzahl der Dateien wird gemeinsam mit der Gesamt-Wiedergabedauer oberhalb der Liste selbst angezeigt.
einbeziehen und andere ausschließen können. Die Regel “Künstler ist Michael” würde z.B. nur Musikstücke von Michael akzeptieren. Erstellen Sie eine Regel, indem Sie Einträge aus den beiden Drop-Down-Listen auswählen, und geben Sie im Textfeld einen entsprechenden Begriff (hier: “Michael”) ein. Markieren Sie die Option Nicht, um die Filterregel umzukehren. In diesem Beispiel würde die Regel lauten: “jeder Künstler außer Michael”.
Im folgenden Beispiel wurde eine einstündige Playliste erstellt, in der nur Disco-Musik enthalten ist, die vor dem Jahr 2000 von dem Künstler Michael aufgenommen wurde. Drücken Sie die Schaltfläche Erzeugen, um die Playliste vom Programm erstellen zu lassen. Das Dialogfenster CD brennen Das Dialogfenster CD brennen wird über den Befehl Playliste ¾ Dateien brennen oder über die Schaltfläche Disc schreiben in der Symbolleiste der Library aufgerufen. Brennen einer Disc: 1.
werden können und der Schreibvorgang gestartet werden kann. Beachten Sie: Beim Beschreiben einer CD in einem der beiden unterstützten Formate handelt es sich um eine fortlaufende Operation, die nicht unterbrochen werden sollte; da ansonsten die CD möglicherweise durch einen Fehler nicht mehr verwendet werden. Dateien mit Formatkonvertierung exportieren Über den Kontextmenübefehl Playliste ¾ Dateien exportieren wird das Dialogfenster Dateien konvertieren aufgerufen.
festgelegt werden, welche Titel exportiert werden sollen. Standardmäßig sind alle Kästchen markiert. Markierungen können einzeln oder über die Befehle Alles auswählen und Auswahl aufheben im Kontextmenü der rechten Maustaste der Liste gesetzt bzw. aufgehoben werden. Dateiformat: In dieser Drop-Down-Liste können Sie auswählen, welches der Formate MP3, Wave, Aiff, WMA oder Ogg Vorbis für die exportierten Dateien verwendet werden soll.
Gruppe interpretiert werden. Markieren Sie Nicht normalisieren, wenn keine der anderen beiden Optionen verwendet werden soll. Zielverzeichnis: Geben Sie einen Pfad für die exportierten Dateien ein. Verwenden Sie die Schaltfläche Festlegen..., um den Ordner mit Hilfe des Dialogfensters Ordner auswählen zu suchen. Konvertieren: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Konvertierung zu starten. Schließen: schließen.
Das Dialogfenster Info & Tag Eine MP3-Datei kann neben der eigentlichen Musik auch Informationen über die Musik in Form von „ID3Tags” enthalten. (InstantAudio verwendet zur Zeit Version 2 der ID3-Spezifikation – „ID3 v2“.) Diese Informationen können im Dialogfenster Info & Tag angezeigt und bearbeitet werden.
Wenn mehrere Dateien in der Playliste ausgewählt wurden, wird im Dialogfenster sofort die erste Datei angezeigt. Um die Informationen einer der anderen ausgewählten Dateien anzuzeigen, wählen Sie entweder den Dateinamen in der Drop-Down-Liste im oberen Teil des Dialogfensters aus, oder klicken Sie auf die Vor- bzw. Zurück-Pfeiltasten auf beiden Seiten des Dateinamens. Info: Dieses Feld enthält Informationen über das Format (Dauer, Dateigröße, usw.) sowie über die Kodierung der aktuellen Datei.
Musikstück verwendet werden kann. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild, um ein spezielles Kontextmenü mit vier Befehlen zu öffnen: • Anzeigen – Öffnet das Bild in voller Größe in einem eigenen Fenster. Ein Doppelklick auf das Bild erzielt das gleiche Resultat. • Bild speichern– Öffnet ein Speichern-Dialogfenster, in dem das Bild als JPEG-Datei auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert werden kann.
kann über die Pfeiltasten geändert oder direkt eingegeben werden. Songtext...: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein einfaches Dialogfenster zu öffnen, in dem der Liedtext angezeigt und geändert werden kann. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen. Übernehmen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Änderungen der Daten des aktuellen Musikstücks im Dialogfenster Info & Tag zu übernehmen. Die Musikdatei wird mit den neuen Informationen aktualisiert.
DIE LIBRARY (AUDIOBIBLIOTHEK) Über die Library-Konsole – auch als „Pool“ bezeichnet – können Sie auf eine leistungsfähige Datenbank mit Audio-Inhalten zugreifen. Die Konsole ist in die Ordnerstruktur auf der linken Seite und die Titelliste auf der rechten Seite unterteilt.
Um die Ordnerstruktur zu erweitern, kann der Ordner „Künstler“ geöffnet werden (durch Klicken auf die Schaltfläche neben dem Ordnernamen). Klicken Sie dann auf den Namen einer der Künstler. Wahlweise können Sie auch auf den Namen des Künstlers in der Titelliste auf der rechten Seite doppelklicken. Der Ordner „Künstler“ ist nun geöffnet und der Künstler mit dem Namen Shini wurde ausgewählt.
Die Musiktitelliste Die Musiktitelliste besteht aus Informationen, die in benannten Spalten unterteilt sind. Wie in den anderen Titellisten in der Library sowie in der Playliste können einzelne Spalten in einem Popup-Menü ausgewählt und abgewählt werden, das eingeblendet wird, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den oberen Teil der Liste klicken. In diesem Fall kann zwischen 20 verschiedenen Feldern gewählt werden: Sternchen (*): Dieses Feld erscheint als kleines Lautsprechersymbol.
Jahr, Nr., Kommentar: Das Jahr, in dem die Musik veröffentlicht wurde, die Tracknummer (auf dem Album) und ein kurzer Kommentar. Klicken Sie zum direkten Bearbeiten auf eines der Felder. Hinzugefügt: Das Datum, an dem das Musikstück zur Library hinzugefügt wurde. Bitrate, Samplerate, Kanäle, Samplebreite: Bei diesen Werten handelt es sich um mehrere Parameter zur Kodierung des Musikstücks.
Library-Funktionen Im oberen Bereich der Library-Konsole (die entweder als „die Library“ oder „der Pool“ bezeichnet wird) befindet sich eine Symbolleiste mit sieben Schaltflächen. Dateien suchen/hinzufügen: Diese Schaltfläche öffnet das Dialogfeld Dateien dem Pool hinzufügen, in dem die Speichermedien des Systems nach Audio-Dateien und Playlisten in allen von InstantAudio unterstützten Formaten durchsucht werden können. In diesem Dialogfeld ist eine Mehrfachauswahl von Dateien möglich.
In der Bibliothek suchen: Diese Schaltfläche öffnet das Dialogfenster Den Pool durchsuchen, in dem die Bedingungen für die Suche nach Musikstücken festgelegt werden. Verwenden Sie diese Funktion, um z.B. Musikstücke nach einem bestimmten Künstler, Albumtitel oder Kommentar zu suchen. In der Registerkarte Erweiterte Suche stehen weitere Optionen zur Verfügung. Z.B. kann die Suche nach Dateien auf eine bestimmte Bitrate oder Länge begrenzt werden.
Disc lesen: Diese Schaltfläche öffnet das Dialogfeld Audio-CD auslesen. Dieselbe Funktion kann auch über den Kontextmenübefehl Pool ¾ Audio-CD auslesen ausgeführt werden. Einzelheiten finden Sie auf Seite 143. Hilfe anzeigen: Diese Schaltfläche ruft die OnlineHilfe von InstantAudio auf. Disc schreiben: Diese Dialogfeld CD brennen.
Das Dialogfenster Audio-CD auslesen wird eingeblendet. 3. Wählen Sie in den Popup-Menüs Laufwerk und Geschw. das CD-ROM-Laufwerk aus, von dem importiert werden soll, sowie die Lesegeschwindigkeit aus. 4. Wählen Sie in der Drop-Down-Liste Dateiformat, welches der Formate MP3, Wave, Aiff oder Ogg Vorbis für die importierten Dateien verwendet werden soll. Im Abschnitt Formateinstellungen des Dialogfensters werden verfügbare Parameter sowie Datei-Qualitätsoptionen für das ausgewählte Format angezeigt.
6. Verwenden Sie die Suchschaltfläche im Bereich Zielverzeichnis, um den Speicherort der importierten Dateien festzulegen. 7. In der Drop-Down-Liste Dateiname können Sie einen Ordner und ein Dateinamenformat für die importierten Tracks auswählen. Die Formate bestehen aus Platzhaltern für Künstler, Album, Track-Titel, Tracknummer und Jahr, aus BackslashZeichen für Ordnertrennungen sowie aus verschiedenen Interpunktionen, falls erforderlich. Das Format „Künstler\Album\Nr. Titel” bedeutet z.B.
Felder Titel und Künstler bearbeitet werden, indem Sie einfach auf das entsprechende Feld klicken und die gewünschten Informationen eingeben. 9. Im Bereich unterhalb der Musikliste befindet sich ein Internet-basierter Service zum Herunterladen von Tracknamen und weiteren Informationen zur aktuellen CD. Heruntergeladene Daten werden lokal im InstantAudio-Verzeichnis gespeichert.
Wenn Dateien von einer CD importiert werden, wird automatisch eine Playliste für die importierten Musikstücke erzeugt und zum Ordner Playlisten in der Library hinzugefügt. Musikstücke können auch vom Dialogfenster AudioCD auslesen aus wiedergegeben werden, indem Sie eines oder mehrere Musikstücke auswählen und auf die Schaltfläche Spielen klicken. Wenn mehrere Titel ausgewählt wurden, werden diese in der Reihenfolge der Titel in der Liste von oben nach unten wiedergegeben.
Um Änderungen auf der aktuellen Seite ohne Schließen des Dialogfensters zu übernehmen, klicken Sie auf Übernehmen. Um die Standardeinstellungen für die aktuelle Seite wiederherzustellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Standard. In den folgenden Abschnitten werden die Voreinstellungen in der Reihenfolge beschrieben, wie sie in der Navigationskonsole aufgeführt sind.
Wiedergabe Die Hauptseite Wiedergabe im Dialogfenster Vorgaben enthält einige technische Einstellungen zur AudioWiedergabe. In der Drop-Down-Liste Wiedergabegerät kann die Audiokarte für die Wiedergabe festgelegt werden. Über die Schieberegler unterhalb von Wiedergabepuffer kann die Größe und Anzahl der Speicherpuffer für die Wiedergabe festgelegt werden.
Automatische Kreuzblende verwenden: Alle Musikstücke in der Playliste werden automatisch ineinander überblendet entsprechend der unten eingestellten Crossfading-Parameter. Unterbrechungsfreie Wiedergabe verwenden: Entspricht einer besonderen Überblendung, bei der beide Musikstücke nur 0,01 Sek. überlappen. Anmerkung: Wenn sowohl Automatische Kreuzblende verwenden als auch Unterbrechungsfreie Wiedergabe verwenden aktiviert wird, wird nur die erste Einstellung verwendet.
Verständnis während der Einstellung der Steuerelemente genau. Dadurch werden die Funktionen leichter ersichtlich. Pool Diese Seite der Vorgaben enthalten Optionen für die Pool-(Library). Poolverzeichnis: In diesem Feld wird der Dateipfad für den Pool eingestellt. Automatisches Speichern: Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Pool während der Verwendung regelmäßig gespeichert, und nicht nur am Ende der Sitzung. Alle [Min.
Allgemeines Die Hauptseite Allgemeines im Dialogfenster Vorgaben enthält die folgenden Einstellungen: Sprache: Wählen Sie die gewünschte Sprache für Menüs, Schaltflächen und andere Elemente der Benutzeroberflächen in InstantAudio. Die Änderungen werden beim nächsten Programmstart wirksam. Tooltips anzeigen: InstantAudio bietet die Möglichkeit, bei einem kurzen Darüberfahren mit dem Mauszeiger für viele Programmelemente eine QuickInfo einzublenden.
Allgemeines: Steuerelemente Über die einzige Einstellung auf dieser Seite können Sie auswählen, wie die Drehregler in InstantAudio auf die Maus reagieren sollen. Kreisförmig: In diesem Modus wird der Drehregler durch einfaches Klicken mit der Maus gesteuert. Der Drehregler wird so eingestellt, dass er mit der Linie von der Mitte des Drehreglers zum Punkt des Mauszeigers ausgerichtet wird. Die Position kann durch Klicken und Halten der Maustaste und Ziehen des Mauszeigers weiter eingestellt werden.
ändern. Normalerweise sind bei jedem Skin dieselben Funktionen verfügbar, selbst wenn sich das Erscheinungsbild der Steuerelemente auf dem Bildschirm ändert. Wählen Sie das gewünschten Skin aus der Drop-Down-Liste. Visualisierung Diese Seite der Vorgaben enthält Einstellungen für die Visualisierungs-Plugins. • Anzeigemodus: Wählen Sie eine der verfügbaren Auflösungen für den Vollbildmodus des Visualisierungsfensters aus.
Tastaturbefehl) geändert wird, wird bei dieser Option der Name der Visualisierung im Fenster angezeigt. • Immer im Vordergrund: Wenn diese Option aktiviert ist, ist das Visualisierungsfenster immer im Vordergrund anderer geöffneter Fenster sichtbar. • Slideshow: Visualisierungs-Plugins werden abwechselnd aufgerufen, wobei das Intervall zwischen zwei Plugins über die Einstellung Slideshow-Intervall in Sekunden angegeben wird.
Internet-Radio hergestellt werden: geben Sie einfach die Adresse (URL) ein. Playliste: Die Einträge dieses Menüs finden Sie unter „Playlisten-Funktionen“ auf Seite 124. Pool: Die Einträge dieses Menüs finden Sie unter „Library-Funktionen“ auf Seite 141. Zeigen: Öffnet ein Untermenü, in dem einzelne Konsolen der InstantAudio-Anzeige ein- und ausgeblendet werden können. Die Player-Konsole kann als einzige nicht ausgeblendet werden.
soll, klicken Sie auf das Kästchen Tastenkombination eingeben, drücken Sie die zu verwendende Taste bzw. Tastenkombination und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Zuweisen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Makros zeigen, um den Teil des Dialogfensters zu öffnen, in dem Makrobefehle erzeugt werden können, die aus einer Reihe aufeinanderfolgender Vorgänge (z.B. Datei öffnen, Lautstärke einstellen, Datei wiedergeben, usw.) bestehen.
Eintrag im Pool anzeigen: Die Audio-Datei des jeweils markierten Musikstücks in der Playliste wird ausgewählt und im Pool angezeigt (wird auch als Library bezeichnet). Im Explorer anzeigen: Die Audio-Datei des jeweils markierten Musikstücks in der Playliste wird ausgewählt und im Windows Explorer angezeigt. Das Kontextmenü für Library-Ordner Dieses Kontextmenü enthält einen zusätzlichen Befehl zum Standard-Kontextmenü: Alles auswählen: Wählt alle Einträge in der rechten Konsole der Library aus.
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Kapitel 13: Willkommen InstantMusic ist ein leistungsstarkes Tool zum Erstellen eigener Songs. Es besticht durch folgende Merkmale: • Komplettes Aufnahmestudio mit Echtzeit-Mixer zur Handhabung von bis zu 16 Stereo-Tracks. Die aufgenommenen Samples werden als WAV-Dateien auf CD gespeichert. • Erstellung von bis zu 80 Minuten langen Mixes durch einfaches Drag-and-Drop. • Echtzeit-Audioeffekte wie Nachhall und Verzögerung. • Bibliothek mit mehr als 100 hochwertigen Samples.
Kapitel 14: Der Arranger Beim Starten von InstantMusic wird der ArrangerBildschirm angezeigt, auf dem Sie die meiste Zeit arbeiten werden. Track-Header Menüs und Symbolleisten Zeit- und Statusbereich Spitzenanzeige Der Arranger Spektrum Analyzer Oszilloskop InstantMusic-Projekte werden als Arrangements bezeichnet.
Die Symbolleisten Die Bedienung von InstantMusic erfolgt über Menübefehle, die Symbolleiste sowie implementierten Drag-and-Drop-Funktionalität. wichtigsten Funktionen stehen in den Symbolleisten zur Verfügung.
Fünfte Gruppe: • Digital-Mixer • Samplemanager • Audio-Eigenschaften Sechste Gruppe: • Hilfe-Index Die Symbolleiste Samples enthält folgende Schaltflächen: • • • • • • • • • • Sample hinzufügen Sample teilen Sample gruppieren Sample-Gruppierung aufheben Sample duplizieren Sample entfernen Sample stumm schalten (Mute) Sample loopen Sample sperren Sample-Eigenschaften Die Symbolleiste Track enthält folgende Schaltflächen: • • • • • Track-Markierung setzen Track-Markierung löschen Track-Markierung suchen Tr
Die Symbolleiste Player enthält folgende Schaltflächen: Erste Gruppe: • Play • Pause • Stop • Loop Zweite Gruppe: • Aufnahmeeinstellungen • Aufnahme starten • Aufnahme stoppen Die Registerkarten Tracks und Samples Über die Registerkarten im unteren linken Bildschirmbereich haben Sie Zugriff auf das Bedienfeld Tracks und den Sample Explorer. Das Bedienfeld Tracks (siehe Seite 166) enthält die Master-Regler für die Lautstärke und Balance der Arrangements sowie die Header der einzelnen Tracks Ihres Projekts.
Danach folgen die Header der maximal 16 Tracks pro Arrangement. Jeder Header ist jeweils mit einem Balance- und Lautstärkeregler versehen, die denen im Master-Bedienfeld ähneln. Neben dem Balanceregler befinden sich drei Buchstabenschaltflächen: • M: Schaltet den Track „stumm“ (mute), so dass er – unabhängig von der Lautstärkeeinstellung – bei der Wiedergabe nicht zu hören ist. • W: Bewirkt, dass bei jedem Sample die entsprechende Audio-Waveform angezeigt wird.
Der Sample Explorer Über den Sample Explorer können Sie einem Arrangement am schnellsten neue Samples hinzufügen. Auf einer Explorerartigen Benutzeroberfläche navigieren Sie bequem zu ihren Dateien. Im Sample Explorer werden die Namen der WAV-Dateien angezeigt, die in den von Ihnen geöffneten Ordnern vorhanden sind. Andere Dateitypen sind hingegen ausgeblendet. Sie können dann einfach die gewünschten WAV-Dateien aus dem Sample Explorer an die entsprechende Stelle in Ihrem Arrangement ziehen.
ändern, klicken Sie darauf. Die automatische LabelFunktion verwendet beim Erstellen von CD-Labels jeweils den neuen Namen. Über die Schaltflächen unterhalb des Arrangers gelangen Sie schnell und einfach zur Trackliste. Der ausgewählte Track ist in der Liste hervorgehoben. Erstellen der CD Mit der Anwendung InstantDisc brennen Sie Ihre Musik auf CD, nachdem Sie das Arrangement fertig gestellt haben.
verschiedenen Wiedergabefunktionen finden Sie im Menü Player und in der Symbolleiste. Folgende Funktionen stehen zur Auswahl: Play: Hiermit wird das Arrangement ab der aktuellen Position der Markierung Play wiedergegeben. (Durch Doppelklicken auf die Schaltfläche Stop kann die Markierung Play an den Anfang des Arrangements gesetzt werden.) Viele Bearbeitungsfunktionen bleiben bei der Wiedergabe verfügbar; andere sind jedoch deaktiviert. Pause: Hält die Wiedergabe an.
MARKIERUNGEN Markierungen repräsentieren bestimmte Punkte im zeitlichen Verlauf eines Arrangements.
Folgende Markierungen stehen zur Verfügung: Play Locator: Die grüne vertikale Leiste im Arranger wird als Play Locator bezeichnet. Sie zeigt u. a. die aktuelle Position während der Wiedergabe oder Zusammenführung von Daten an. Start: Diese Markierung legt den Anfang des Arrangements fest. Die Startmarkierung ist rot, mit einem Dreieck auf der rechten Seite. Ende: Diese Markierung legt das Ende des Arrangements fest. Die Endmarkierung ist rot, mit einem Dreieck auf der linken Seite.
Das oben abgebildete Dialogfeld erscheint, wenn Sie eine Markierung erstellen. Zeitindex, Name und andere Merkmale der Markierung können individuell festgelegt werden. Die Eigenschaft Kommentar erweist sich bei großen Projekten oftmals als hilfreich. Markierungen löschen Benutzerdefinierte Markierungen können Sie löschen, indem Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und den Befehl Track löschen aus dem Popup-Menü wählen.
werden. Er zeigt alle Samples, die im aktuellen Projekt verwendet werden. Mit den Befehlen im Menü Ansicht des Samplemanagers bestimmen Sie, wie detailliert die Angaben in der Liste sein sollen. Samples einfügen Wenn Sie dem aktuellen Arrangement ein Sample hinzufügen möchten, wählen Sie den Menübefehl Sample ¾ Hinzufügen, klicken Sie auf die Symbolleistenschaltfläche Sample hinzufügen, wählen Sie Hinzufügen ¾ Sample im Popup-Menü (rechte Maustaste) des Arrangers oder drücken Sie die Taste Einfg.
Samples entfernen Wenn Sie ein oder mehrere Samples aus dem Arrangement entfernen möchten, wählen Sie den Menübefehl Sample ¾ Entfernen, klicken Sie auf die Symbolleistenschaltfläche Sample entfernen, wählen Sie Entfernen im Popup-Menü (rechte Maustaste) des Samples oder drücken Sie die Taste Entf. Daraufhin fordert Sie InstantMusic auf, das Entfernen zu bestätigen, und führt dann den Vorgang aus. Das Sample wird nur aus dem Arrangement entfernt und nicht auf der Festplatte gelöscht.
Mit dem Befehl Sample ¾ Duplizieren können Sie ein Sample einfügen, das ein Duplikat des ausgewählten Samples ist. Dieser Befehl steht auch in der Symbolleiste Samples sowie in den Popup-Menüs (rechte Maustaste) der einzelnen Samples zur Verfügung. Samples loopen Ein Sample loopen bedeutet: das Sample so oft wie nötig wiederholen. Durch „Loopen“ kann ein Sample im Arranger auf jede gewünschte Länge gebracht werden.
Samples gruppieren Eine Gruppe entsteht, wenn Sie bei gedrückter Strg-Taste mit der linken Maustaste auf mehrere Samples klicken. Wählen Sie dann bei den ausgewählten Samples aus dem Menü Sample, in der Symbolleiste Samples oder aus dem Popup-Menü (rechte Maustaste) des Samples den Befehl Gruppieren. Ebenso wie ein einzelnes Sample kann auch eine Gruppe von Samples immer nur durch und in einen völlig freien Bereich im Arranger verschoben werden.
Zum Einblenden eines Samples ziehen Sie das obere rechte Rechteck nach links: Überblendung Wenn Sie zwischen zwei Samples eine Überblendung erzeugen möchten, setzen Sie den Mauszeiger im unteren Bereich des Samples an die Stelle, an der die Überblendung beginnen soll. Wenn der Überblendungszeiger zu sehen ist, halten Sie die Maustaste gedrückt. Ziehen Sie den Mauszeiger bei gedrückter Maustaste an die Stelle des nächsten Samples, an der die Überblendung enden soll, und lassen Sie die Maustaste wieder los.
Editiermodus Im Editiermodus können Sie das Lautstärkeprofil eines Samples viel differenzierter ändern als bei einer gewöhnlichen Ein- oder Ausblendung. In den Editiermodus gelangen Sie mit der Schaltfläche Editiermodus in der Hauptsymbolleiste oder über den Befehl Editiermodus im Menü Ansicht oder im PopupMenü eines Samples. Um die Lautstärke eines Samples zu ändern, doppelklicken Sie auf seine Lautstärkelinie.
AUDIOAUFNAHME So nehmen Sie Audiodaten in InstantMusic auf: 1. Legen Sie für das aufzunehmende Sample ganz nach Ihren Wünschen die Aufnahme-Einstellungen, einschließlich Dateiname, fest. Die Befehle Aufnahme von und Beenden bei sind erst aktiv, wenn Sie Ihre Einstellungen vorgenommen haben. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste Player auf Aufnahme starten. 3. Nach Ihrer Aufnahme klicken Sie auf Aufnahme beenden. 4. Der Mauszeiger verwandelt sich in ein kleines Rechteck.
Aufnahme-Einstellungen Um ein Audiosignal aus externen Geräten aufzunehmen, klicken Sie zunächst in der Symbolleiste Player auf die Schaltfläche Aufnahme-Einstellungen. Dadurch wird das folgende Dialogfeld geöffnet: Edit...: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das gewünschte Audioformat zu wählen. Das empfohlene Format ist „CD-Qualität“ (44,1 kHz, 16 Bit, Stereo). Aufnahme von/Beenden bei: Hiermit können Sie eine feste Start- und Endzeit für die Aufnahme definieren.
EDITIEREN VON EIGENSCHAFTEN UND EINSTELLUNGEN Über verschiedene Dialogfelder können Sie die Eigenschaften eines Arrangements, der darin enthaltenen Tracks und Samples und des AudioSubsystems von Windows definieren. Arrangement-Eigenschaften Zum Öffnen dieses Dialogfelds wählen Sie im Menü Arrangement oder im Popup-Menü (rechte Maustaste) des Arrangements den Befehl Eigenschaften oder klicken in der Hauptsymbolleiste auf die Schaltfläche Arrangement-Eigenschaften.
Track-Eigenschaften Zum Öffnen dieses Dialogfelds klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Track-Header und wählen im Popup-Menü den Befehl Eigenschaften. Die meisten dieser Track-Eigenschaften können direkt im Track-Header eingestellt werden (siehe „Die TrackHeader“, Seite 166). Einige Track-HeaderSteuerelemente sind jedoch eventuell ausgeblendet, wenn auf dem Bildschirm zu wenig Platz vorhanden ist.
Sample-Eigenschaften Zum Öffnen dieses Dialogfelds wählen Sie im PopupMenü (rechte Maustaste) des Samples den Befehl Eigenschaften.
Audio-Eigenschaften Dies ist das Audio-Dialogfeld des Systems, das auch über die Windows-Systemsteuerung zugänglich ist. Zum Öffnen dieses Dialogfelds wählen Sie im Menü Ansicht oder in der Hauptsymbolleiste den Befehl Audio-Eigenschaften. Überprüfen Sie die Einstellungen in diesem Dialogfeld, wenn die Audiowiedergabe auf Ihrem System nicht richtig zu funktionieren scheint.
Kapitel 15: Der Sample Editor InstantMusic enthält einen leistungsfähigen WAVEditor, mit dem Sie zahlreiche Spezialeffekte erzeugen können. Die veränderten Sounds können dann in einer WAV-Datei gespeichert werden, ohne dass Sie den Editor verlassen müssen. Alle Effekte funktionieren in Echtzeit, so dass Sie den Sound nach Ihren Wünschen ändern und dabei gleich das Ergebnis anhören können. Zum Starten des Sample Editors klicken Sie im PopupMenü (rechte Maustaste) des Samples auf Sample editieren.
Der gleiche Sample Editor wie in InstantMusic wird auch in InstantDisc verwendet. Detaillierte Informationen über seine Verwendung mit ausführlichen Beschreibungen der Echtzeiteffekte finden Sie im Abschnitt zu InstantDisc dieser Dokumentation.
Kapitel 16: Speichern von Arrangements Mit den Menübefehlen Aufnahme ¾ Gerät und Aufnahme ¾ Datei (bzw. den entsprechenden Symbolleistenschaltflächen) können Sie Ihre Arrangements entweder in Form von Audio-Tracks auf einer beschreibbaren CD oder als WAV-Dateien auf Ihrer Festplatte speichern. Aufnahme auf Gerät Dieser Befehl bewirkt das Gleiche wie die Aufnahmefunktion von InstantDisc.
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Kapitel 17: Übersicht Mit Pinnacle Expression wandeln Sie Ihre eigenen Filme auf dem Computer in DVDs und Video-CDs um. Bald können Sie einem Freund oder Familienmitglied Filme schicken, die auf dem DVD-Player wiedergegeben werden können. Mit Pinnacle Expression geht es genauso leicht wie 1-2-3. Zuerst nehmen Sie mit Pinnacle Expression das Video auf oder übertragen es vom Camcorder auf die Festplatte des PCs. Sie können auch auf dem PC gespeicherte Videos oder Standbilder integrieren.
Der letzte Schritt besteht darin, Ihre Videofilme mit Hilfe eines geeigneten CD- bzw. DVD-Recorders auf CD oder DVD zu brennen, wobei Ihnen Pinnacle Expression die Möglichkeit bietet, VideoCDs, Super VideoCDs oder DVDs zu erzeugen.
INSTALLIEREN DER SOFTWARE So installieren Sie die Studio Expression-Software: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Legen Sie die Expression-CD-ROM in das CDROM-Laufwerk ein. Wenn Autorun für das CDROM-Laufwerk aktiviert ist, wird das Setupprogramm automatisch gestartet. Wenn Autorun nicht aktiviert ist, gehen Sie auf das CD-ROM-Laufwerk und doppelklicken Sie auf die Datei „Setup.exe“. Wählen Sie die gewünschte Sprache.
• Bei einer Registrierung kann Sie Pinnacle Systems über kostenlose Upgrades zur Expression-Software informieren. • Sie erhalten von Pinnacle Systems ggf. spezielle Produktangebote, Promotions usw. • Sie müssen die Software registrieren, wenn Sie den technischen Support in Anspruch nehmen möchten. Erhalten von Software-Updates Um sich über eventuelle Updates der ExpressionSoftware, die neue Funktionen oder Fehlerberichtigungen enthalten, zu informieren, wählen Sie die Option Hilfe ¾ Software-Updates.
2. Schließen Sie dann das IEEE-1394-Kabel an das DV-Gerät an. Stecken Sie den vierpoligen Stecker des IEEE1394-DV-Kabels in die DV IN/OUT- oder die DV OUT-Buchse des DV-Camcorders/VCRs. Achten Sie darauf, daß Ihr Camcorder eingeschaltet ist und sich im VTR-Modus (Videorekorder) befindet. ONLINE-HILFE Beim Arbeiten in Expression steht die Online-Hilfe immer bei Bedarf zur Verfügung.
Terminologie Expression verweist auf die Videoaufnahme- und Diskerstellungssoftware von Pinnacle. Der Begriff DV verweist auf DV- und Digital8Camcorder, VCRs und Bänder. Der Begriff 1394 verweist auf OHCI-kompatible IEEE1394-FireWire, DV- oder iLink-Schnittstellen, Anschlüsse und -Kabel. Der Begriff Analog verweist auf Camcorder, VCRs und Bänder im Format 8mm, Hi8, VHS, SVHS, VHS-C oder und auf Kabel und Anschlüsse im Format Composite (RCA) und S-Video.
Datei des Typs 2-DV genannt. Für das Abspielen einer AVI-Datei auf dem Computer müssen Sie in Windows einen Codec (Compressor/Decompressor) installieren, der die in der AVI-Datei verwendete Komprimierungsmethode handhaben kann. Sie können die meisten AVI-Dateien in Expression importieren. Expression unterstützt alle gängigen Codecs.
Auswählen der Menüoptionen Das rechtwinkelige Klammersymbol (¾) gibt den Pfad hierarchischer Menüoptionen an. Für das Erstellen einer neuen Datei würde die Anweisung folgendermaßen lauten: Beispiel: Klicken Sie auf Datei ¾ Neues Projekt. Tastaturkonventionen Die Namen der Tasten werden mit einem Großbuchstaben am Anfang geschrieben. Ein Pluszeichen gibt eine Kombination aus Tasten an. Beispiel: Drücken Sie Strg+A für die Auswahl aller Videoszenen in der Listen-Ansicht.
Kapitel 18: Aufnehmen von Videodateien Wie bereits erwähnt, erstellen Sie eine CD oder ein DVD-Video in drei Schritten: (1) Aufnehmen von Video/Fotos, (2) Vorschau und Bearbeitung des Projekts auf dem Fernsehbildschirm und (3) Erstellen der Disk. Diese Modi werden durch drei oben auf der Expression-Benutzeroberfläche angezeigte Buttons dargestellt. Die Buttons sind in der Reihenfolge dargestellt, die für das Erstellen einer Disk erforderlich ist. Bei der Aufnahme von Video bzw.
Navigationselemente Zeigen Sie mit den Navigationselementen das Band an oder gehen Sie auf den Bandabschnitt, an dem Sie die Aufnahme beginnen möchten. Im Zählerfenster wird die aktuelle Bandposition angezeigt. Die Steuerelemente zeigen den aktuellen Modus des Camcorders oder Videorecorders an.
Aufnehmen von Video von einem Camcorder Oft möchten Sie das Projekt mit einer Videoaufnahme vom Camcorder beginnen. In Expression werden digitale Camcorder und Videorecorder über die 1394Schnittstelle (Firewire) des PCs unterstützt. Das DVGerät (Camcorder oder VCR) ist, wie an Stelle in Kapitel 17 beschrieben, an den PC angeschlossen. Sie können ein ganzes Band aufnehmen oder die Aufnahme an einem Bandabschnitt starten und beenden. Mit der Schaltfläche Video aufnehmen starten Sie die Aufnahme.
Dialogfeld „Video von einem DVCamcorder aufnehmen“ Mit der Schaltfläche Video aufnehmen starten Sie die Aufnahme. Das folgende Dialogfeld wird geöffnet: Auf dem Vorschaubildschirm über den Navigationselementen wird das eingehende Video angezeigt. Nach der Auswahl des Laufwerks, auf dem Sie das Video aufnehmen möchten, berechnet Expression die maximale Aufnahmezeit und zeigt den Wert an. Geben Sie einen Namen für die Aufnahme ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Aufnahme starten.
weitere Menü-Seite wird erstellt. Dies geschieht, bis Sie durch Klicken auf die Schaltfläche Aufnahme anhalten die Aufnahmesitzung beenden. Fenster „Aufgenommene und importierte Dateien“ Bei der Aufnahme und dem Import zeigt Expression den Namen und den Typ der Datei jedes Videobestands in diesem Fenster an. Digitale Fotos und andere Standbilder werden automatisch in einer Slideshow gruppiert.
Löschen und Umbenennen von Videobeständen Wenn Sie einen Videobestand löschen oder umbenennen möchten, wählen Sie den Dateinamen in der Liste, klicken Sie auf die Schaltfläche Bestandsmenü und wählen Sie im eingeblendeten Menü Bestand den gewünschten Vorgang aus. Mit dieser Funktion können digitale Fotos und andere Standbilder nicht gelöscht werden. Verwenden Sie das Fenster „Bearbeiten“ (siehe „Bearbeitungstool“ Seite 237).
Das automatische Auffinden von Szenen ist eine Hauptfunktion von Expression. Diese Funktion macht das manuelle Markieren des Videoszenenanfangs und – endes überflüssig. Wenn Sie das Video mit Expression auf der Festplatte aufnehmen, erkennt die Software automatisch natürliche Pausen, die im Video auftreten. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: • Anhand des Zeitstempels erkennen: Diese Option kann nur für DV-Video eingesetzt werden.
Kapitel 19: Vorschau der Disk Wenn Sie auf dieses TV-Symbol klicken, gehen Sie auf den Bildschirm „Vorschau/Bearbeiten“. Auf diesem Bildschirm zeigt Expression an, wie das fertiggestellte Projekt bei der Wiedergabe auf dem DVD-Player und Fernseher aussieht. Die virtuelle Fernbedienung eines DVD-Players rechts im Programmfenster vermittelt Ihnen dabei ein realistisches Gefühl für den in Ihren Videoprojekten umgesetzten Grad an Interaktivität.
Im Modus „Vorschau/Bearbeiten“ werden sechs interessante Bereiche angezeigt: Die Stilauswahl, der Fernsehbildschirm, die Fernbedienung, die Schaltfläche Video und Slideshows editieren, die Schaltfläche Ausgabemedien-Einstellungen und DiskMeter. In diesem Kapitel wird Folgendes beschrieben: Fernsehbildschirm, Fernbedienung, Dialogfeld Ausgabemedien-Einstellungen und Disk-Meter.
Mit dieser Fernbedienung können Sie sich zwischen Menü-Seiten bewegen und Szenen in beliebiger Reihenfolge wiedergeben. Hinweis: Die Funktionalität von VCD und S-VCD unterscheidet sich auf der Fernbedienung von DVD. Mit DVD können Sie mit der Schaltfläche Menü oder Titel auf ein Menü zurückkehren. Bei VCD und S-VCD müssen Sie den Button Zurück verwenden. Bei DVD-Titeln können Sie für die Button-Auswahl in der Menü-Seite navigieren.
Disk-Meter Diese Anzeige gibt die aktuelle Aufnahmekapazität auf der Ausgabedisk an. Der Wert hängt vom im Dialogfeld Ausgabemedien-Einstellungen (siehe unten) gewählten Ausgabeformat und dem geschätzten verbleibenden Speicherplatz auf der Disk ab. Ausgabemedien-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen dieses Dialogfeld zu öffnen: , um Ausgabeformat Aktivieren Sie den Disktyp, den Sie erstellen möchten.
S-VCD (Super-VideoCD): Super-VideoCD ist eine Verbesserung des VCD-Formats. Auf einer S-VCDDisk können Sie maximal 39 Minuten eines Videos in einer fast DVD entsprechenden Qualität auf eine CD brennen. Dieses Format wird von zahlreichen DVDPlayern unterstützt. Auf der Pinnacle Website und VCDhelp.com finden Sie eine Liste der kompatiblen Player. DVD (Digital Versatile Disc): Eine DVD-Disk weist die beste Videoqualität auf.
Schaltfläche Medien überprüfen Legen Sie die leere oder gelöschte Disk in das Laufwerk ein. Expression überprüft, ob die Disk verwendet werden kann. TV-Standard Die erstellten Disks können nur in einem der Fernsehstandards, d. h. NTSC und PAL, wiedergegeben werden. Wenn Sie wählen können, entscheiden Sie sich für den Standard, den Ihre Zielgruppe verwendet.
Automatisch: Die Standardeinstellung, die für die meisten Benutzer empfohlen wird. Bei dieser Einstellung wird basiert auf der Länge des Videos und der Anzahl der eingeschlossenen Standbilder die bestmöglichste Qualität für das Projekt gewählt. Beispiel: Wenn das DVD-Projekt 68 Minuten Video enthält, verwendet Expression die ganze Kapazität der DVD-Disk und verschlüsselt das Video mit der höchsten Bit-Rate, die möglich ist (in diesem Beispiel 6000 Kilobits pro Sekunde).
Bit-Rate: Das Listenfeld enthält mehrere Einstellungen für die Bit-Rate, die zwischen 3000 bis 8000 KBit/s für DVD und 2000 bis 2500 KBit/s für S-VCD liegen. Wenn Sie eine höhere Bit-Rate im Listenfeld wählen, wird der Wert für „Minuten auf einer Disk“ entsprechend verringert (eine geringere Bit-Rate ergibt einen höheren Wert für „Minuten auf einer Disk“). Sie können auch eine eigene Einstellung für die BitRate eingeben (z. B. 6553 KBit/s). Expression akzeptiert als niedrigste Bit-Rate 2000 KBit/s.
Kapitel 20: Fernsehbildschirm und Fernbedienung Auf diesem Bildschirm zeigt Ihnen Expression, wie das Projekt auf dem Fernsehbildschirm aussieht. Die Fernbedienung des DVD-Players gibt Ihnen ein realistisches Gefühl für die in jedes Projekt integrierte Interaktivität. Fernsehbildschirm Der Fernsehbildschirm soll vom Aussehen und von der Handhabung einem Fernseher im Wohnzimmer entsprechen.
Cursornavigation Wenn ein Projekt aus mehreren Menü-Seiten besteht, werden rechts und links unten auf der Seite Pfeile angezeigt, die auf vorherige Seite oder nachfolgende Seiten verweisen. Klicken Sie mit dem Cursor auf die Pfeile, um zwischen den Menü-Seiten zu wechseln. Wenn Sie mit dem Cursor auf ein Thumbnail klicken, wird die entsprechende Szene oder das Standbild aktiviert, als Vollbild angezeigt und wiedergegeben. Klicken Sie mit dem Cursor auf einen Titel. Ein Textfeld wird geöffnet.
Navigation mit der Fernbedienung Die Fernbedienung von Expression weist alle für das Navigieren in VideoCDs, Super VideoCDs und DVDs erforderlichen Funktionen auf. Zahlenfeld Über das zehnstellige Zahlenfeld können Sie direkt auf eine Szene in einem Film zugreifen. Wenn Sie sich noch nicht auf einer Menü-Seite befinden, kehren Sie mit der Schaltfläche Zurück zu Menü (klicken Sie für DVDs auf und für VideoCDs und Super VideoCDs auf ) auf eine Menü-Seite zurück.
DVD-Navigationselemente Mit diesen sieben Schaltflächen navigieren Sie in einer MenüSeite auf Szenen. Mit blauen Schaltflächen gehen Sie aufwärts, abwärts, nach links oder rechts. Die mittlere blaue Schaltfläche ist Gewählte Szene wiedergeben. Die zwei anderen Schaltflächen haben zwei Funktionen: • Bei der Wiedergabe oder dem Anhalten einer Szene Letzte Szene wiedergeben und ist Nächste Szene wiedergeben. ist • Bei der Anzeige einer Menü-Seite ist Menü-Seite anzeigen und anzeigen.
Kapitel 21: Anpassen von Menü-Seiten Hier wählen Sie vordefinierte Stile für die Szenenindex-Menü-Seiten aus oder gestalten individualisierte Menü-Seiten. Vor der Beschreibung beider Verfahren finden Sie an dieser Stelle eine Übersicht der Elemente, die zusammen die Expression-Menü-Seiten ergeben. MENÜ-SEITENELEMENTE Eine Szenenindex-Menü-Seite setzt sich in Expression aus vier Grafikelementen und einem Audio-Element zusammen.
Layout Dieses Menü-Seitenelement ist die Vorlage, die die Anordnung der Frames, des Haupttitels und des Szenentitels auf der Seite festlegt. Layouts weisen eine unterschiedliche Anzahl und verschiedene Positionen der Frames auf und enthalten ggf. die Haupt- oder Szenentitel. Als Verdeutlichung finden Sie im Anschluss zwei Expression-Layoutvorlagen und die zugeordneten Menü-Seiten mit Hintergrund, Text und Frames.
kann sich auch um eine Videodatei (MPEG oder AVI) handeln, die den Hintergrund eines professionell gestalteten animierten Menüs festlegt. Expression enthält zahlreiche ansprechende Hintergründe für statische Menüs. Sie können auch eine BMP-, JPG-, PCD-, PCT-, TGA-, TIF- oder WMF-Datei importieren und als individuellen Hintergrund verwenden. Das Punktraster des Expression-Hintergrunds beträgt 4 zu 3.
Audio Audio kann als ein Menü-Seitenelement verwendet werden. Expression enthält mehrere WAV-Dateien mit Musik und Audioeffekten. Sie können auch individuelle WAV- oder MP3-Dateien importieren (z. B. Audioeffekte, Musik oder Filmkommentar). Sie können auch jede WAV- oder MP3-Datei mit jeder Menü-Seite oder jedem Standbild verbinden. Sie finden und importieren Audiodateien im Dialogfeld „Individuelles Menü erstellen“ (siehe Seite 226).
Die Stilauswahl enthält auch eine Option „Kein Menü“: Wenn Sie die Disk in einen Player einlegen, wird die Disk ohne Anzeige einer Menü-Seite von Anfang bis zum Ende wiedergegeben. Der Betrachter kann mit der Fernbedienung zwischen den Szenen vorwärts oder rückwärts springen. Die Stilauswahlschublade Klicken Sie auf der Stilauswahl auf Schublade öffnen, um gleichzeitig fünf Stil-Thumbnails anzuzeigen.
Dialogfeld „Individuelles Menü erstellen“ Klicken Sie in der Stilauswahl auf Individuelles Menü erstellen, um dieses Dialogfeld zu öffnen. In diesem Dialogfeld können Sie jedes Element einer Menü-Seite anpassen. Klicken Sie auf einen der fünf Schaltflächen, um die Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen. Wenn Sie auf eine Möglichkeit klicken, wird die BeispielsmenüSeite sofort im Vorschaubildschirm mit dem gerade gewählten Element aktualisiert.
Hintergründe: Als Hintergrund des Menüs kann entweder eine Standbilddatei in einem der unterstützten Formate (BMP, JPG, PCD, PCT, TGA, TIF oder WMF) oder ein Teil eines Videos von einer AVI- oder MPEG-Videodatei verwendet werden. Menüs mit Videohintergrund werden animierte Menüs genannt. (Weitere Informationen zur Länge von animierten Menüs finden Sie unter „Audiodateien der Menü-Seite“ Seite 228.
Sie können die Textdarstellung zusätzlich durch Erstellen eigener Schriftarten anpassen. Verwenden Sie hierfür die an der rechten Seite des Dialogfelds angezeigte Dropdown-Liste Schriftarten für Überschriften und Schriftarten für Titel. Musik: Wählen Sie eine Hintergrundmusik für das Menü oder wählen Sie Stille. Sie können auch mit der Schaltfläche Importieren eine gewünschte Musikdatei aufnehmen.
Audio mit animierten Menüs Bei einem animierten Menü (ein Menü, dessen Hintergrund ein animiertes Video und kein Standbild ist) wird die Länge des hinzugefügten Videos wie gerade beschrieben berechnet. Die Länge der Videoschleife des Menüs wird auch auf diesen Wert eingestellt. Wenn die Videodatei kürzer als die berechnete Länge ist, wird das Audio jedoch entsprechend abgeschnitten. Die Länge eines animierten Menüs bei fehlendem Audio wird auf 40 Sekunden oder die Länge der Videodatei eingestellt.
Kapitel 22: Videoszenen und Slideshows Nach der Auswahl oder dem Design einer Menü-Seite möchten Sie ggf. die Videoszenen oder die StandbildSlideshows bearbeiten, die der Kern der Produktion sind. Klicken Sie auf die Schaltfläche Video und Slideshows bearbeiten, um das Dialogfeld „Video editieren“ zu öffnen. In diesem Dialogfeld können Sie u. a.
DIALOGFELD „VIDEO EDITIEREN“ Dieses Dialogfeld enthält mehrere Bereiche, in denen Sie die Produktion feinabstimmen können: • Zwei Listen-Ansichten der Videoszenen und Slideshows, die von den Menü-Seiten zugänglich sind. • Ein Player/Editor für die Anzeige der Videoszenen und das Bearbeiten der Standbilder. • Ein Informationsfeld, in dem Sie einen Kommentar für die Produktion als Ganzes und die aktuell in den Listen-Ansichten ausgewählten Einträge hinzufügen können. • Mehrere Bearbeitungstools.
Expression gibt jeder Videoszene einen Standardnamen (z. B. „Ein Tag im Zoo, Nr. 3“). Der Name basiert auf der aufgenommenen Videodatei. Eine Folgenummer spiegelt die Reihenfolge wider, in der die Szenen aufgefunden wurden. Der Name wird in den meisten Menülayouts neben dem Szenen-Thumbnail angezeigt. Wenn Sie einen individuellen Namen verwenden möchten, klicken Sie auf den alten Namen in der Thumbnail-Listen-Ansicht und geben Sie ihn im bereitgestellten Textfeld ein.
der nachfolgenden Abbildung werden die Einträge in Zweiergruppen auf abwechselnd schattierten und weißen Hintergründen angezeigt. Dies bedeutet, dass Sie ein Menülayout mit zwei „Kapitel“-Thumbnails pro Menü-Seite gewählt haben. Die Registerkarte für die Symbol-ListenAnsicht stellt eine Ansicht des Projekts aus der Vogelperspektive bereit. Für jeden Eintrag werden weniger Angaben angezeigt, jedoch werden mehr Einträge gleichzeitig angezeigt.
andere Position der Liste ziehen. Klicken Sie jetzt einfach auf den Eintrag und ziehen Sie ihn. Lassen Sie die Maustaste an der gewünschten Zielposition los. Duplizieren ausgewählter Szenen Sie können ausgewählte Einträge mit standardmäßigen Windows-Tastaturbefehlen kopieren (Strg+C), Ausschneiden (Strg+X) Einfügen (Strg+V) duplizieren.
• Geöffnet („eingeblendet“): Jetzt werden auch die Bilder, die zur Slideshow gehören, eingerückt unter der Kopfzeile angezeigt. Sie können diese Einträge, wie andere Listeneinträge, durch Ziehen in der Liste verschieben. Sie können auch bestimmte Bearbeitungsvorgänge ausführen (weitere Informationen finden Sie unter „Bearbeiten von Standbildern“ Seite 245). Klicken Sie auf das neben dem Thumbnail angezeigte Minuszeichen, um die Slideshow auszublenden.
Bearbeitungstools Szenen verbinden Mit dieser Schaltfläche können Sie mehrere Videoszenen als eine verlängerte Szene wiedergeben. Die Schaltfläche wird aktiviert, wenn Sie zwei oder mehrere fortlaufende Szenen in einer der Listen-Ansichten auswählen. (Sie können auch mit der rechten Maustaste auf eine der gewählten Szenen klicken und im Kontextmenü Verbinden wählen.
Aufsplitten Mit dieser Schaltfläche teilen Sie die aktuell gewählte Videoszene an exatkt dem Frame, der im Player-Fenster angezeigt wird. Diese Schaltfläche ist ein leistungsfähiges Bearbeitungstool, wenn Sie ihn mit der Schaltfläche Löschen einsetzen, da Sie den Anfang oder das Ende jeder Szene mit der Genauigkeit eines Frames abschneiden können. Sie können die Schaltfläche Aufsplitten auch in einer Slideshow verwenden und zwei getrennte Slideshows erstellen, die Sie dann separat bearbeiten können.
Wählen Sie mit den Schaltflächen Nächster Frame und Letzter Frame im Player den genauen Frame, den Sie festlegen möchten. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Thumbnail, um den Thumbnail der Szene zu aktualisieren). Mit der Schaltfläche Thumbnail können Sie auch den Thumbnail für eine Slideshow-Kopfzeile festlegen. Öffnen Sie die Slideshow und wählen Sie eines der darin enthaltenen Bilder. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Thumbnail.
Nach dem Abspielen zum Menü zurückkehren: Mit dieser Option gehen Sie nach jeder Szene auf die Menü-Seite zurück. Dies ist eine globale Einstellung für alle Szenen. Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, wird jede nachfolgende Szene automatisch ohne Benutzereingriff abgespielt. Zwischen den Szenen ins Schwarze überblenden: Diese Option setzt eine Videoüberblendung zwischen alle Szenen. Die Überblendung wirkt sich nicht auf Audio aus.
Im hochauflösenden Modus können Sie ebenfalls festlegen, dass die Diaschaubilder vom Anwender durchlaufen werden können (über die Tasten “Nächstes Kapitel” und “Voriges Kapitel” auf der Fernbedienung), anstatt diese in Sequenz mit voreingestellten Zeiträumen zu zeigen (siehe “Zeitsteuerungsoptionen” im folgenden Text). Bei diesen vom Anwender gesteuerten Diaschaus steht allerdings kein Hintergrundklang zur Verfügung.
System suchen. N.B. Die Soundtrack-Funktion steht nicht zur Verfügung, wenn unter den Zeitdaueroptionen “Jedes Dia unendlich lang zeigen” gewählt wurde (siehe unten). Zeitsteuerungsoptionen • Jedes Dia unendlich lang zeigen: Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn der hochauflösende Standbildmodus verwendet wird (siehe oben).
Takt der Musik Ihres Audio-Soundtracks synchronisiert werden. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn “Audio-Soundtrack verwenden” gewählt wurde. Übergänge zwischen den Bildern: Mit dieser Dropdown-Liste können Sie Ihre Diaschau mit verschiedenen Übergangstypen versehen, wie z. B. Wischen, Schieben, Drücken und Auflösen. Der gewählte Übergang wird zwischen den einzelnen Bildern der Diaschau angewandt.
Beginn der Vorschau wechselt Wiedergabe zu Pause. Bei Aktivierung von Pause wird der Frame, auf dem die Vorschau anhält, der gewählte Frame. Schieberegler: Ziehen Sie den Schieberegler mit dem Cursor, wenn Sie eine Szene schnell vorwärts oder rückwärts durchlaufen möchten. Der Schieberegler zeigt sofort Ihre relative Position in einer Szene an. Unabhängig von der Länge zeigt der Schieberegler die ganze Länge der Szene an. Die linke Kante ist der Anfang.
Bearbeiten von Standbildern Wenn Sie ein Slideshow-Bild in der Listen-Ansicht wählen, übernimmt das Player-Fenster eine neue Rolle: Es wird zu einem Bild-Editor, mit eigenen Schaltflächen für die Bearbeitung von Standbildern. Links drehen: Das Bild wird um 90 Grad entgegen des Uhrzeigersinns gedreht. Wenn das gedrehte Bild nicht genau in den Frame passt, wird der zusätzliche Platz mit der aktuellen Randfarbe gefüllt. Rechts drehen: Das Bild wird um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht.
Klicken Sie auf die Steuerpunkte und ziehen Sie sie, um einen Vergrößerungsbereich im Bildframe zu erhalten. Wenn das vergrößerte Bild die Originalform („Punktraster“) behalten soll, bearbeiten Sie den Frame mit den Steuerpunkten an den Ecken. Verwenden Sie die Steuerpunkte an den Kanten des Frames, wenn Sie dem vergrößerten Bild ein anderes Punktraster geben möchten.
Auf Originalbild zurücksetzen: Diese Schaltfläche stellt das Bild wieder in der Originalform her und annulliert die Effekte der vorgenommenen Änderungen. Farbkorrektur-Steuerelemente: Diese Schaltfläche öffnet eine Anzeige mit mehreren Schiebereglern, mit denen Sie die Farbe und verbundene Attribute des Bilds bearbeiten können. Mit ihnen können Sie die technische Qualität der Bilder verbessern, oder visuelle Spezialeffekte im Zusammenhang mit Ihrer Produkten erzielen.
BESCHNEIDEN EINER SZENE Bei einer Videoszene handelt es sich um eine Anzahl von Videoframes, die miteinander verbunden sind und die mit einer konstanten Bildrate abgespielt werden, um dem Zuschauer das Gefühl von echter und natürlicher Bewegung zu vermitteln. Um das Trimmen von Szenen zu veranschaulichen, wollen wir eine einfache Videoszene verwenden, die wir mit dem Namen „Tiger“ belegen. Aus Gründen der Anschaulichkeit soll die Tigerszene über eine Abspiellänge von sieben Frames verfügen.
3. Zeigen Sie mit den Schaltflächen Frame vorwärts/zurück Frame 2 im Player an. Dies ist der erste Frame der beschnittenen Szene. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Splitten. Expression setzt beide neue Szenen in die ListenAnsicht und benennt Frame 1 „Tiger“ und Frames 2 bis 7 „Tiger-1“. 5. Wählen Sie „Tiger“ in der Listen-Ansicht und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. „Tiger1“ wird weiterhin in der Listen-Ansicht angezeigt. 6.
Dies ist unsere gewünschte beschnittene Szene, die mit Frame 2 beginnt und mit Frame 5 endet. Importieren von Ordnern Sie können viel Zeit beim Importieren mehrerer Bilder sparen, wenn Sie die Bilder in einem Ordner plazieren und den Ordner vom Explorer direkt in die Liste der aufgenommenen und importierten Dateien ziehen. Anordnen von Standbildern Wenn Sie einen Ordner mit Standbildern importieren, erscheinen die Bilder in der Originalreihenfolge.
Kapitel 23: Erstellen der Disk Vor dem Erstellen der Disk müssen Sie bereits das Ausgabeformat im Dialogfeld Ausgabemedien-Einstellungen gewählt haben (Kapitel 19). Beim Öffnen des Fensters Disk erstellen werden die Elemente Transcodieren, Kompilieren und Disk brennen für das Erstellen der Disk auf dem Bildschirm angezeigt. Zuordnen der Dateien Beim Erstellen von VCD transcodieren Sie die Dateien zu MPEG-1. Beim Erstellen von S-VCD oder DVD transcodieren Sie zu MPEG-2.
Transcodieren und Kompilieren des Projekts Die obere Statusleiste zeigt den Status des Transcodierens und Zusammenstellens Ihrer AVI- und MPEG-Dateien und Standbilder an. Die dafür erforderliche Zeit hängt von der Geschwindigkeit Ihres Prozessors ab. Die Daten-MPEG-Videodateien sind wenn möglich ohne erneutes Kodieren direkt in Ihr Projekt integriert, um den Transcodiervorgang effizienter zu gestalten.
ist (z. B. ein anderer Wert als 48 kHz für DVD). Ist jedoch das Video kompatibel, wird lediglich der Audiostream ausgegeben. Wenn Dateikombinationen verwendet werden, werden nur nicht kompatible Dateien erneut kodiert. Brennen der Disk Expression brennt mit den kompilierten Dateien eine Disk. Der Fortschritt wird auf der unteren Leiste angezeigt.
Wenn die Disk erstellt ist, zeigt der Bildschirm „Beendet“ an. Die Diskschublade wird mit der fertiggestellten Disk geöffnet. Wenn Sie mehrere Disks brennen, fordert Sie Expression zum Einlegen einer weiteren leeren Disk auf. Option „Temporäre Dateien löschen“ Nach dem Transcodieren und Kompilieren eines Projekts haben Sie potenziell große Dateien.
Kapitel 24: Erstellen von Etiketten und Inlays Sie haben das Video aufgenommen, die Produktion zusammengestellt und die Disk gebrannt. Was jetzt? Nach dem Brennen einer Disk schlägt Expression unverzüglich einen abrundenden Vorgang vor: Das Drucken eines individuellen Etiketts und der Hülleneinlagen.
Etiketten erstellen“ zu öffnen. Sie können das Dialogfeld auch öffnen, wenn Sie in dem Dialogfeld, in dem Sie zum Starten des Beschrifters nach dem Brennen der Disk aufgefordert werden, auf OK klicken. Registerkarten „Etikettentyp“ Auf den vier oben im Beschrifter angezeigten Registerkarten wählen Sie den Typ des Inlays oder des Etiketts, mit dem Sie im Bearbeitungsfenster arbeiten möchten. Die folgenden vier Typen stehen zur Verfügung: Disketikett erstellen: Dieses Etikett wird auf die Disk geklebt.
Jewelcase-Einlage erstellen: Diese Einlage wird unter das Tray in einem VCD- oder SVCD-Jewelcase gelegt. Der Text erscheint auf der Rückseite der Hülle und entlang der rechten und linken Kanten. DVD-Hülleneinlage erstellen: Diese Einlage wird in die durchsichtige Plastikeinlage außen an einer DVD-Hülle geschoben. Bearbeitungs-Symbolleiste Über diese vier Schaltflächen greifen Sie auf die Hauptbearbeitungsfunktionen des Individuellen Beschrifters zu.
Dialogfeld Datei suchen wird geöffnet. Sie können eine neue Bilddatei auswählen. Diese Datei ersetzt das vorhandene Bild, die Größe und Proportionen werden jedoch beibehalten. Text dem Etikett hinzufügen: Mit dieser Schaltfläche öffnen Sie ein Menü, das vier Textfelder enthält, die Sie dem aktuellen Etikett hinzufügen können. Die folgenden vier Typen stehen zur Verfügung: • Einfacher Text: Dieser Typ des Textfelds unterstützt Zeilenumbruch und horizontales und vertikales Strecken und Zerren.
Schaltfläche „Von Projekt neu erstellen“ Wenn Sie den individuellen Beschrifter in einem neuen Expression-Projekt zum ersten Mal öffnen, wird ein Standardsatz der Etiketten und Einlagen automatisch erstellt. Diese basieren auf den Eigenschaften der Produktion, u. a. dem gewählten Menüstil und den Namen der Clips und Bilder. Wenn die Etiketten und Einlagen Änderungen widerspiegeln sollen, die Sie nach dem Erstellen des Standarddesigns vornehmen, klicken Sie auf Von Projekt neu erstellen.
„Dialogfeld „Individuelle Etiketten drucken““ Seite 266. Bearbeitungsfenster Im Individuellen Beschrifter passen Sie die Darstellung der Etiketten und Einlagen hauptsächlich im Bearbeitungsfenster an. Sie können mit der Maus und der Tastatur bequem die Größe, Form und die Ausrichtung der Objekte, d. h. Bilder und Textfelder, auf dem aktuellen Etikett bearbeiten.
Sie können dem Bearbeitungsfenster auch Ausrichtungslinien hinzufügen. Doppelklicken Sie einfach auf die gewünschte Position im horizontalen oder vertikalen Lineal. Wenn Sie die Kante eines Textfelds oder Bilds in die Nähe einer Ausrichtungslinie ziehen, wird das Objekt automatisch an der Linie ausgerichtet. Mit dieser Funktion erzielen Sie mühelos eine perfekte Ausrichtung.
Eigenschaften und Möglichkeiten des Objekts zugreifen. Wenn Sie einen Steuerungspunkt verwenden möchten, klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Punkt, ziehen Sie ihn dann bei gedrückter Maustaste und lassen Sie die Maustaste los, wenn Sie die gewünschte Stelle erreicht haben. Der Mauszeiger für einen Steuerungspunkt ist eine kleinere Version des Fadenkreuz-Zeiger, der für das Hauptobjekt verwendet wird (siehe „Auswählen eines Objekts“ oben).
Feld verzerren: Die vier Steuerungspunkte Verzerren neigen das Textfeld entweder vertikal oder horizontal. Wenn Sie diese Steuerungspunkte mit Feldabmessungen ändern kombinieren, können Sie ein beliebiges Parallelogramm erstellen. Die links dargestellte Abbildung zeigt Folgendes: 1) ein nicht verzerrtes Feld, 2) horizontales Verzerren, 3) vertikales Verzerren und 4) kombiniertes horizontales und vertikales Verzerren.
Skalieren: Größenänderung ohne Verzerrung Wenn Sie nur die Größe und nicht die Form eines Objekts ändern möchten, drücken Sie die UmschaltTaste und klicken Sie dann mit der linken Maustaste. Ziehen Sie die Maus jetzt nach oben, um das Objekt zu vergrößern oder nach unten, um es zu verkleinern. In einem eingeblendeten Fenster wird der aktuelle Skalierungsfaktor angezeigt (wobei 1,000 der Originalgröße entspricht).
Gruppieren von Objekten Wenn Sie mehrere Objekte gleichzeitig positionieren oder drehen möchten, klicken Sie zuerst mit der linken Maustaste auf einen leeren Bereich im Bearbeitungsfenster (d.h. nicht auf ein Objekt). Klicken und ziehen Sie, um ein durchsichtiges Gruppenauswahlfeld zu erstellen. Alle Objekte, die sich teilweise oder ganz im Feld befinden, wenn Sie die Maustaste loslassen, sind jetzt temporär gruppiert und können als ein Objekt positioniert und gezogen werden.
In unserer Abbildung verwendet das aktuelle Textobjekt die Schriftart „Elegance“ in Kursivschrift. Die Schaltfläche oben rechts an den Textsteuerelementen öffnet ein PopupMenü mit zwei Gruppen, die jeweils drei Optionen enthalten. Die ersten drei Optionen öffnen ein FarbdialCogfeld, in dem Sie eine neue Farbe für den Text, den Umriss oder die Schattierung wählen können. Mit der zweiten Gruppe der drei Auswahlmöglichkeiten aktivieren oder deaktivieren Sie die drei Attribute. Deaktivieren Sie z. B.
indem Sie auf das Etikett in der Vorschau mit der Maus klicken. Eine Option, die Ihnen angeboten wird, ist ein bestimmtes Etikett nicht zu drucken. Diese Option eignet sich für Diskettikettenpapier mit zwei Etiketten pro Seite: Wenn Sie nur ein Etikett benötigen, verschwenden Sie mit dem zweiten Etikett auf dem Blatt nur Tinte. Wenn Sie auf das zweite in der Vorschau angezeigte Etikett klicken, wird es ausgeblendet, und der Druck erfolgt schneller und wirtschaftlicher.
die Einstellungen und Kalibrierung zu prüfen, bevor Sie mehrere Exemplare ausdrucken.) Mit der Schaltfläche Drucken lösen Sie den Druck mit den im Dialogfeld gewählten Optionen aus. Tipps zum Drucken Die erste Version von Expression unterstützt die von Neato hergestellten Papiersorten. Wählen Sie im Dialogfeld den Etikettentyp in der Liste. Zukünftige Versionen von Expression werden wahrscheinlich andere Etikettentypen unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender Adresse: www.
InstantWrite InstantBackup InstantDrive InstantCinema InstantTray InstantInfo 269
Kapitel 25: InstantWrite Mit InstantWrite können Sie Ihre beschreibbaren CDs und DVDs so wie normale Disketten oder Zip-Discs verwenden. Datenträger können formatiert und Daten können per Drag & Drop oder aus einer Anwendung heraus direkt auf CD und DVD gespeichert werden, ohne spezielle Programme verwenden zu müssen. Windows-konformes Laden und Speichern von Dateien auf beschreibbaren CDs oder DVD. Die genauen Verfahren unterscheiden sich dabei je nach verwendetem Datenträger.
Dateien auf eine beschreibbare CD oder DVD ziehen, wie Sie es von bekannten Anwendungen wie Windows Explorer kennen. InstantWrite starten Einige Funktionen von InstantWrite sind in der Windows-Shell integriert und können von dort aufgerufen werden. Diese Funktionen erscheinen teilweise in den Menüs des Windows Explorers oder werden automatisch ausgeführt, wenn eine Disc eingelegt bzw. ausgeworfen wird. Einige Befehle (Format und Defrag) können über Programme ¾ InstantCD+DVD im Startmenü aufgerufen werden.
Methoden aufgerufen werden: • Starten Sie die InstantCD/DVD Start-Anwendung und wählen Sie InstantWrite in der Registerkarte Extras. • Wenn die InstantTray Anwendung ausgeführt wird, klicken Sie auf das Symbol im Infobereich und wählen Sie InstantWrite im Popup-Menü. Verwendung der Kommandozentrale Drag & Drop: Im unteren Teil der InstantWrite Kommandozentrale befindet sich eine Drop-DownListe mit im System vorhandenen beschreibbaren optischen Laufwerken.
VERWENDUNG VON INSTANTWRITE Die Erstellung einer Disc mit InstantWrite erfolgt in drei Stufen: Formatieren: Die Formatierungsfunktion bereitet den Datenträger zum Beschreiben vor. Bei vielen Datenträgertypen wird die Formatierung automatisch durchgeführt. Bei anderen Typen muss zur Formatierung ein bestimmter Befehl ausgeführt werden. Beschreiben: Hierbei werden Dateien auf den Datenträger geschrieben und ggf. vom Datenträger gelöscht.
Formatierung vom Kontextmenü des Laufwerks aus Um eine Disc manuell zu formatieren, klicken Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerksymbol und wählen Sie den Befehl Formatieren. Der Befehl befindet sich innerhalb der Zeilen von „InstantWrite DVD-R Format“. Daraufhin wird das Dialogfenster zum Formatieren eingeblendet, in dem die Formatierung konfiguriert und ausgeführt werden kann. Die angezeigten Optionen sind abhängig vom eingelegten Datenträgertyp.
Formatierungs-Assistenten aufzurufen, der bei der Formatierung des derzeit ausgewählten Laufwerks behilflich ist. Der Formatierungs-Assistent kann ebenfalls mit dem Befehl InstantCD+DVD ¾ InstantWrite ¾ InstantWrite Format im Startmenü des Systems aufgerufen werden. CD und DVD lesen und beschreiben Nach der Formatierung der beschreibbaren CD oder DVD bzw. nach Aktivierung der Autoformatierungsfunktion kann die Disc verwendet werden.
Fertigstellen (Finalisieren) Um eine Kompatibilität der InstantWrite Datenträger mit anderen Systemen zu gewährleisten, muss der Datenträger nach Abschluss aller Änderungen an der Disc „finalisiert“ werden. Bei wiederbeschreibbaren CDs und DVDs erfolgt dies automatisch. Bei CD-R, DVD-R und DVD+R wird bei dem Versuch, die Disc auszuwerfen, ein Dialogfenster eingeblendet, in dem die Disc auf Wunsch manuell finalisiert werden kann.
Kapitel 26: InstantBackup Mit InstantBackup können Daten einfach auf dem Festplattenlaufwerk oder auf beschreibbaren CDs bzw. DVDs gesichert werden. Sicherungsdaten können jederzeit wiederhergestellt werden. InstantBackup starten Starten Sie die InstantCD/DVD Start-Anwendung (über den Befehl Programme ¾ InstantCD+DVD ¾ InstantCD+DVD im Startmenü). Klicken Sie auf der Seite Backup in der StartAnwendung auf die Schaltfläche Backup oder Wiederherstellen. Das InstantBackup-Willkommen-Fenster eingeblendet.
Wählen Sie die gewünschte Programmfunktion: • Sicherung • • • • des Festplattenlaufwerks InstantBackup Assistenten Datensicherung ohne den Assistenten Daten wiederherstellen Daten vergleichen Label für eine CD/DVD erstellen mit dem DATEN SICHERN Im Menü von InstantBackup werden zwei Methoden für die Datensicherung angeboten: entweder mit oder ohne den InstantBackup Assistenten. InstantBackup Assistenten verwenden Bei Auswahl der Option SicherungsAssistent werden alle Daten auf dem System gesichert.
Ihre Eingaben auf mehreren Seiten zusammen. Der Assistent wird auf der Willkommen-Seite geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um zur nächsten Seite zu gelangen. Auf dieser Seite stehen folgende Steuerelemente zur Verfügung: • Sicherungs-Dateiname: Geben Sie einen Dateinamen für die Sicherung an, den InstantBackup auf den Ziellaufwerk erstellen soll. • Kommentar: Bearbeiten Sie bei Bedarf die in diesem Feld angezeigte Beschreibung für die Datensicherung.
gespeichert werden sollen. Klicken Sie im OrdnerSuchfenster auf das Ziel. Der Speicherort wird im Feld Zielpfad eingetragen. Klicken Sie auf der letzten Seite des Assistenten auf die Schaltfläche Fertigstellen, um die Sicherung zu starten. Das gesamte System wird gesichert. Danach kehren Sie zum InstantBackup Hauptfenster zurück. Wichtig: Wenn die Verschlüsselungsoption verwendet wird, stellen Sie sicher, dass Sie das Kennwort nicht vergessen bzw. verlegen.
Festplattenlaufwerk oder ein Zip-Laufwerk – ebenfalls möglich sind. Zur Suche des Zielortes kann die Schaltfläche verwendet werden. Klicken Sie bei Bedarf auf die Schaltfläche Optionen im unteren, rechten Teil des Fensters. Daraufhin wird das Dialogfenster Sicherungsoptionen eingeblendet, in dem die Sicherung weiter konfiguriert werden kann. Klicken Sie auf Datei ¾ Speichern, um die Dateiauswahl und Optionen als einen „Sicherungsauftrag“ zur späteren Verwendung zu speichern.
DATEN WIEDERHERSTELLEN Um Daten auf einer Sicherung wiederherzustellen, wählen Sie die Schaltfläche Wiederherstellung im InstantBackup Willkommen-Fenster. Im Hauptfenster können Sie entweder die Schaltfläche Wiederherstellung oder den Menübefehl Ansicht ¾ Wiederherstellung verwenden. Eine Sicherungsdatei enthält nicht nur die Dateien, sondern auch die vollständigen Pfadinformationen zur Wiederherstellung der Dateien in den ursprünglichen Ordnern auf dem Festplattenlaufwerk.
Wenn eine Wiederherstellungsdatei ausgewählt wurde, wird das Ordnerfenster aktualisiert, um die Ordner anzuzeigen, die gesichert wurden (und in die wiederhergestellte Dateien zurückkopiert werden können, falls die Option Wiederherstellen an den Originalpositionen markiert ist). Es müssen jedoch nicht alle gesicherten Dateien wiederhergestellt werden. Wählen Sie die Dateien und Ordner aus, die wiederhergestellt werden sollen. Verwenden Sie bei Bedarf die Auswahlbefehle im Menü Bearbeiten.
DATEN VERGLEICHEN Um sicherzustellen, dass die Daten in der gespeicherten Sicherung mit den ursprünglichen Daten übereinstimmen, wählen Sie im Willkommen-Fenster die Schaltfläche Prüfung. Im Hauptfenster können Sie entweder die Schaltfläche Prüfung oder den Menübefehl Ansicht ¾ Prüfung verwenden. Wählen Sie im Hauptfenster die Wiederherstellungsdatei aus, geben Sie, falls erforderlich, ein Kennwort ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
LABEL ERSTELLEN Nach der Sicherung Ihrer Daten auf einer oder mehreren beschreibbaren CDs oder DVDs können Sie mit dem integrierten Labeleditor Etiketten für Ihre Discs erstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Labeleditor im Willkommen-Fenster. Im Hauptfenster können Sie entweder die Schaltfläche Labeleditor oder den Menübefehl Ansicht ¾ Labeleditor verwenden. Weitere Informationen über den Labeleditor finden Sie in der InstantDisc-Dokumentation.
Das vollständige Protokoll befindet sich ebenfalls als Textdatei im InstantBackup-Verzeichnis.
Kapitel 27: InstantDrive InstantDrive verwendet Speicherplatz des Festplattenlaufwerks, um ein virtuelles optisches DiscLesegerät auf dem System bereitzustellen. Das virtuelle Laufwerk wird bei der Installation von InstantCD/DVD automatisch auf dem System erzeugt. Für das Betriebssystem Windows und für andere Softwareprogramme unterscheidet sich das InstantDrive-Gerät nicht von anderen CD- oder DVDLesegeräten. Es wird im Windows Explorer, im Gerätemanager, in Dateidialogen usw.
In beiden Fällen wird der InstantDrive-Assistent geöffnet. Klicken Sie im eingeblendeten WillkommenFenster auf die Schaltfläche Weiter. Falls mit InstantCopy noch kein Image (Abbild) erstellt wurde, wählen Sie die Option Schließt den Assistenten und startet InstantCopy, um ein Image zu erzeugen. Starten Sie dann InstantCopy und erstellen Sie das Image. Öffnen Sie InstantDrive erneut und wählen Sie im Assistenten die Option Vorhandenes Image als virtuelles Laufwerk mounten.
Kapitel 28: InstantCinema Mit InstantCinema kann eine Vielzahl von Audio- und Videoinhalten auf dem System angezeigt werden. Die möglichen Datenträgertypen – z.B. digitale Audiodateien, VideoCD und DVD –sind dabei abhängig von der jeweiligen InstantCinemaProgrammversion. InstantCinema kann von der Seite Extras der InstantCD/DVD Start-Anwendung, über den Befehl InstantCinema im Kontextmenü von InstantTray oder über das Windows Startmenü (Programme ¾ InstantCD+DVD ¾ Video ¾ InstantCinema) gestartet werden.
Mit den Nach-Oben- und Nach-Unten-Tasten kann Sie eine Liste mit Geräten durchsucht werden. Wenn das gewünschte Gerät gefunden wurde, klicken Sie auf die Taste OK, um den Inhalt dieses Gerätes anzuzeigen. In der Mitte der nachfolgenden Gruppe von Steuerelementen befinden sich Standard-Steuertasten, wie sie auf einem DVD-Player zu finden sind. Diese Tasten können bei Versionen von InstantCinema mit DVD-Wiedergabe verwendet werden.
Funktionstaste F9 bzw. durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf das Fenster) von der Normalansicht in den Vollbildmodus gewechselt werden, oder umgekehrt. Stammmenü anzeigen / Wiederaufnahme von Menü aus: Diese Taste kehrt zum ersten Menü auf einer Disc zurück oder setzt die Wiedergabe fort.
Der nächste Bereich im Bedienungsfeld zeigt Informationen über die aktuell wiedergegebene Datei an. Auf der rechten Seite dieses Bereichs befindet sich ein Lautstärke-Schieberegler. Klicken Sie auf den Schieberegler und ziehen Sie ihn nach oben (in Richtung Plus-Zeichen), um die Lautstärke zu erhöhen, oder nach unten (in Richtung Minus-Zeichen), um die Lautstärke zu verringern. Weiter rechts befindet sich eine weitere Gruppe von kreisförmig angeordneten Steuerelementen.
Kapitel 29: InstantTray Wenn InstantTray aktiviert wird, stehen alle Anwendungen der InstantCD/DVD-Programme über den Infobereich am äußeren rechten Ende der Windows Taskleiste zur Verfügung. Durch einen Klick auf das Symbol wird ein Menü aufgerufen, von dem aus verschiedene InstantCD/DVD-Anwendungen geöffnet werden können: Klicken Sie im Infobereich auf das Startsymbol InstantCD+DVD, um ein Anwendungen-Menü zu öffnen.
InstantTray Einstellungen Der Befehl Einstellungen im InstantTray-Menü öffnet ein Dialogfenster, in dem InstantTray an die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen angepasst werden kann. Der Hauptbereich des Dialogfensters Einstellungen enthält eine Liste mit Programmen, von denen jedes ein Kontrollkästchen besitzt. Diese Programme stehen in der Liste im InstantTray-Menü zur Verfügung.
Wenn Sie auf einen Programmnamen klicken und nicht auf das Kontrollkästchen, wird der Name hervorgehoben, d. h. das Programm kann mit Hilfe der Schaltflächen auf der rechten Seite des Dialogfensters geändert werden. In der Programmliste wurde Disc kopieren hervorgehoben. Nach oben, Nach unten: Mit diesen Schaltflächen kann ein ausgewähltes Programm in der Liste nach oben bzw. nach unten verschoben werden.
funktioniert diese Schaltfläche nur bei Programmen, die vom Benutzer hinzugefügt und nicht installiert wurden. InstantWrite Drop-Fenster beim Systemstart anzeigen: Das kleine InstantWrite Kommandozentralenfenster, das als Drag & Drop-Ziel beim Kopieren von Dateien auf eine beschreibbare CD oder DVD verwendet wird, wird nach der Installation von InstantCD/DVD bei jedem Neustart von Windows automatisch gestartet.
Kapitel 30: InstantInfo InstantCD/DVD wurde entwickelt, um intuitive und zuverlässige Werkzeuge für die optimale Nutzung der optischen Schreibgeräte und Datenträger zu schaffen. Falls bei der Verwendung Ihrer Instant-Anwendung Probleme auftreten sollten, bieten wir Ihnen mehrere Möglichkeiten, diese Probleme zu lösen.
Der InstantInfo-Assistent hilft bei der Fehlersuche und Lösung von Problemen während der Verwendung von InstantCD/DVD. Um den InstantInfo-Assistenten zu verwenden, folgen Sie den einfachen Anleitungen auf jeder Seite und fahren Sie bei Bedarf mit der Schaltfläche Weiter zum nächsten Schritt fort.
A: Datenträgertypen B: Lizenzvereinbarung 301
Anhang A: Datenträgertypen In dieser Tabelle sind die Grundmerkmale der verschiedenen optischen Datenträgertypen zusammengefasst, die mit InstantWrite und anderen InstantCD/DVD-Anwendungen eingesetzt werden können.
Anhang B: Lizenzvereinbarung Pinnacle Endnutzer-Lizenzvertrag Dieser Endnutzer-Lizenzvertrag (nachstehend „Lizenz“) begründet einen rechtsverbindlichen Vertrag über diese Software und die beiliegende Dokumentation (zusammen „Software“) zwischen Ihnen und Pinnacle Systems (nachstehend „Pinnacle“). LESEN SIE DIE BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZ BITTE SORGFÄLTIG DURCH. MIT DER NUTZUNG DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE SICH MIT DIESER LIZENZ EINVERSTANDEN.
teilweise durch Reengineering verändern, dekompilieren oder zerlegen; (d) Hinweise auf Urheberrechte oder auf andere gesetzlich geschützte Rechte von dieser Software oder einer Fremdsoftware nicht entfernen oder vernichten; (e) die Software nicht verändern oder anpassen, mit anderen Programmen verbinden oder von der Software abgeleitete Werke schaffen; (f) keine Kopien der Software anfertigen oder gewerbsmäßig vertreiben, soweit dies vorstehend nicht ausdrücklich gestattet ist; (g) keine Änderungen, Verbind
6. Sicherheit. Um die Integrität von Softwareteilen Dritter bzw. die ihrer Lizenzgeber zu wahren, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sicherheitsaktualisierungen von Pinnacle automatisch heruntergeladen und auf ihrem Computer installiert werden. Diese Sicherheitsaktualisierungen können die Software (und andere Software ihres Computers, die funktionell von der lizensierten Software abhängt) so beeinträchtigen, dass Sie keinen „sicheren“ Inhalt, d.h.
ZULÄSSIG, SCHLIESST PINNACLE ALLE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, INSBESONDERE DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT, NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, AUS. DER LIZENZGEBER ÜBERNIMMT KEINE GEWÄHR DAFÜR, DASS DIE SOFTWAREFUNKTIONEN IHREN ANFORDERUNGEN ENTSPRECHEN ODER OHNE UNTERBRECHUNG UND FEHLERFREI ARBEITEN. 10. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG.
Index 1 1394.
Aufnahme anhalten, Schaltfläche, 204 Aufnahme-Einstellungen, 181 Aufnehmen, 110 Aufnehmen von Video Ausgangsmaterialoptionen, 202 Bildschirm, 201 Ausgabe auf mehrere Laufwerke, 64 Ausgabemedien Format, 212, 251 Prüfen, 214 Ausgangsmaterialoptionen, 202 Ausgewählte Szene (durch Frame angegeben), 223 Auslesen (InstantDisc), 18 Ausrichtungslinien (Individueller Beschrifter), 260 Automatic Changeover Detection (ASPI), 67 Automatisches Resize, 62 Automatisches Resize (Kopiermethode), 69 AVI-Dateien, 252 B Bände
CD speichern, 169 Tracks, 168 CD-Audio-Disc Erstellen, 2 CD-Einstellungen, 73 CD-R, CD-RW, 213 CDs.
Digital Multitrack Mixer, 170 Digital Versatile Disc. Siehe DVD Digital8 Mit analogen Bändern, 207 Siehe DV, 198 Direct (Kopiermethode), 69 DirectWrite, 88, 92 DirectX Grafikkarte, 194 Soundkarte, 194 Disc Kapazität bestimmen, 58, 88 Kopieren. See Kopieren von Kopierschutz, 56 Löschen, 58 Medium auswerfen, 58 Virtuelles Laufwerk, 5 Wie eine Diskette verwenden, 5 Disc at Once, 92 Disc löschen, 58 Disc nicht finalisieren (Schreibmethode), 93 Disc schließen (Schreibmethode), 94 Disc-Laufwerke, optische.
E Editieren von Samples, 187 Editiermodus, 179 Effekte, 115, 119 Eigenschaften.
Definition, 198 Einführung, 193 Registrierung, 195 Softwareinstallation, 195 Softwarelizenz, 195 Software-Updates, 196 Technischer Support, 196 Upgrades, 196 Extras Disc wie eine Diskette verwenden, 5 Disc-Projekt öffnen, 6 Erweiterte Disc-Projekte, 6 InstantCinema, 6 Virtuelles Disc-Laufwerk, 5 F Fähnchen.
Grafik Menü-Seitenhintergrund, 222 Grafikkarte DirectX-kompatibel, 194 Graphic-Equalizer. See EQ Gruppieren (Befehl), 177 Gruppieren (Individueller Beschrifter), 265 Gruppierung aufheben, 177 H Hardwareleseversuche, 82, 88 Hauptmenü, 1 Hi8 Videogerät, 198 Hilfe.
Hauptfenster, 13 Label-Editor, 45 Projekt öffnen, 6 Systemanforderungen, 11 InstantDrive, 289 Starten, 289 InstantInfo, 299 InstantTray, 295 Einstellungen, 296 InstantWrite, 271 Defragmentieren, 277 Discs fertigstellen, 277 Kommandozentrale verwenden, 273 Lesen und beschreiben, 276 Starten, 272 Verwenden, 274 Internet-Support, 7 ISRC, 84, 89 J Justlink, 89 L K Kabel und Anschlüsse Analog, 198 Kamera. Siehe Camcorder Kapazität bestimmen, 58, 88 Kein Menü Stilauswahloption, 225 Kilobyte (KB), 94 Kommentar.
Ordnerstruktur, 137 Suche, 142 Vorgaben, 151 Listen-Ansichten Einführung, 232 Mehrere Auswahlen, 234 Navigieren, 234 Szenen und Bilder neu ordnen, 234 Thumbnail, 233 Lizenzvereinbarung, 195 Locator.
Video aufnehmen, 201 Modus, 244 MP3/WMA-Disc Erstellen, 3 MP3-Discs Erstellen, 30 MP3Pro, 132 MPEG Erneut kodieren zur Ausgabe, 252 MPEG, MPEG-1, MPEG-2, 251 MPEG-Dateien, 252 Multitrack Mixer, 170 Musik, 224 Dateiformate, 224 Importieren, 228 komponieren, 4 organisieren, 4 Musik (für Menü-Seiten).
Erzeugen, 127 Funktionen, 123, 124 Menü, 125 Spalten, 126 Pool. See Library Positionieren von Frames und Titeln, 222 Produktnamen, 198 Projekt Bearbeiten, 209 Vorschau erstellen, 209 Projekt transcodieren und zusammenstellen, 252 Projekt, Disc Erweitert, 6 Öffnen, 6 Projekte Struktur, 169 Protokoll, 82 Punktraster Für Menü-Seitenhintergründe, 223 Q Qualität, 80 Quelle, 55 R RAM. Siehe Speicher Raw (Schreibmethode), 92 Raw-Daten contra Benutzerdaten (Transfermodi), 73 RCA.
Schaltfläches.
Symbolleisten Hauptsymbolleiste, 164 Player, 166 Samples, 165 Track, 165 Synchronisation, 224 Szene, 199 Auswahl, 223 Definition, 199 Szene aufsplitten, Tool, 238 Szene löschen, Tool, 238 Szenen Bearbeiten, 209, 231 Bearbeitungsoptionen, 239 Duplizieren, 235 In Listen-Ansicht umbenennen, 234 Neu ordnen, 234 Titel, 233 Umbenennen, 218 Vorschau erstellen, 217 Wiedergeben, 211 Szenen verbinden, Tool, 237 Szenenauffindung Erläuterung, 207 Menüoption, 206 Optionen, 207 Optionen, Dialogfeld, 206 Thumbnail-Frames,
Übergangseffekte, 231 Übersicht, 193 Umbenennen Bestand, 206 Szenen, 218, 234 Untertitel, 61, 63 Untertitel (DVD CopyEinstellungen), 72 UPC, 84, 89 Updates, erhalten, 196 Upgrades Informationen, 196 V VCD Auswählen als Ausgabeformat, 212 Beschreibung, 212 Medientypauswahl, 213 Transcodieren, 251 VCD (Video-CD), 62 VCR Aktueller Modus, 202 Aufnehmen, 203 Installation, 196 VCRs DV, 198 Verschieben und Platzieren von Samples, 175 Verwalten großer Dateien, 251, 254 VHS, VHS-S Videogerät, 198 Video Anzeigen wäh
Anzeige bei Sample, 167 Wiederbeschreibbares Medium überschreiben (Einstellungen beim Schreiben), 78 Wiedergabe Modi, 108 Vorgaben, 149 Wiedergabe, Schaltfläche, 243 Wiedergabesteuerelemente Frame vorwärts/zurück, 244 Schieberegler, 244 Schneller Rücklauf, 244 Schneller Vorlauf, 244 Wiedergabe/Pause, 243 Zurück zum Anfang, 244 Wiedergabesteuerungen, 105, 107 Willkommen, 1 Windows Player, 243 Index Zähler (auf Navigationselementen), 202 Windows (Betriebssystem) Versionen, unterstützte, 194 Windows Explorer
MANUAL INSTANT CD & DVD 8 D 0603 41002961 324 InstantCD/DVD