Pinnacle MediaManager
Pinnacle MediaManager Benutzerhandbuch D September 2004 © Pinnacle Systems GmbH 2004 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Pinnacle Systems GmbH, Braunschweig, reproduziert oder anderweitig übertragen werden. Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Manufactured under license from Dolby Laboratories. "Dolby" and the double-D symbol are trademarks of Dolby Laboratories.
Inhaltsverzeichnis Überblick ............................................................................................................... 1 Die Aufgaben des Pinnacle MediaManagers..................................................... 1 Das Startfenster des Pinnacle MediaManagers.................................................. 2 Die Medienbibliothek............................................................................................ 5 Die Medienbibliothek im Überblick .............................
Pinnacle MediaManager Dateiformate ........................................................................................................ 45 Unterstützte Dateiformate................................................................................ 45 Technischer Support............................................................................................ 47 So erhalten Sie technischen Support................................................................ 47 Lizenzinformationen ......................
Überblick Die Aufgaben des Pinnacle MediaManagers Der Pinnacle MediaManager wird auf Ihrem PC installiert und dient dem Import von Musikdateien Filmen und anderen Videodateien sowie digitalen Fotos in die ständig aktualisierte MediaManager Datenbank sowie der Verwaltung und Ordnung dieser Dateien. Wenn Sie möchten, können Sie persönliche Playlisten erstellen, in denen Sie Ihre Lieblingsmusik, -filme oder -fotos nach eigenen Ordnungskriterien zusammenstellen.
Pinnacle MediaManager Das Startfenster des Pinnacle MediaManagers Sie können den Pinnacle MediaManager entweder aus dem Start-Menü über die Pinnacle-Programmgruppe oder mit einem Doppelklick auf die DesktopVerknüpfung starten. Das folgende Fenster öffnet sich: Das Fenster ist in folgende Bereiche aufgeteilt: Bereich 1: Der Funktionsbereich auf der oberen linken Seite mit den Registerkarten Importieren, Organisieren, Playlisten und Exportieren. Bereich 2: Der Media Player auf der oberen rechten Seite.
Überblick Die Fenster-Ansicht verändert sich je nach Auswahl der unterschiedlichen Funktions- und Listenarten und die drei Bereiche arbeiten interaktiv eng zusammen. In den folgenden Abschnitten finden Sie detaillierte Informationen zu den einzelnen Bereichen. Zunächst werden die Medienbibliothek und der Media Player-Bereich erläutert, um das grundsätzliche Handwerkszeug für die Arbeit mit der Applikation zu geben.
Die Medienbibliothek Die Medienbibliothek im Überblick Medienarten Die Medienbibliothek stellt die Inhalte der Datenbank dar und ist, angelehnt an die drei verschiedenen Medienarten, aufgeteilt in die Registerkarte Musik Registerkarte Filme und die Registerkarte Bilder. Kategorien Innerhalb der Medienarten können Sie auf der linken Seite jeweils umschalten zwischen den Kategorien Bibliothek: Alle in der Datenbank enthaltenen Dateien werden angezeigt.
Pinnacle MediaManager die Liste gelangen Sie in das Kontextmenü und können die fehlenden Dateien suchen bzw. die fehlenden Verknüpfungen "reparieren". Höchste Bewertung: Hier werden die Dateien angezeigt, die vom Benutzer mit vier oder fünf Sternen bewertet wurden. Die Bewertung wird jeweils über das Kontextmenü der rechten Spalte in der Liste vergeben und mit Stern-Symbolen angezeigt. Oft gespielt: Es werden die Mediendateien angezeigt, die vom Benutzer am häufigsten abgespielt wurden.
Die Medienbibliothek Die Sortieransicht der Medienbibliothek Auf der rechten Seite neben den Registerkarten können Sie mit der Schaltfläche die Sortieransicht ein- oder ausschalten. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, teilt sich die Liste horizontal in zwei Teile auf. Die obere Hälfte der Liste kann nun dazu benutzt werden, die in der unteren Hälfte angezeigten Mediendateien zu sortieren bzw. nach bestimmten Kriterien einzugrenzen.
Pinnacle MediaManager Die Suchfunktion der Medienbibliothek Auf der äußersten rechten Seite der Medienbibliothek finden Sie die Suchfunktion: Um eine bestimmte Mediendatei schnell in der Datenbank zu finden, geben Sie ein beliebiges Suchwort in das Eingabefeld ein. Mit Hilfe der Schaltfläche können Sie einstellen, ob nur in bestimmten Bereichen der Datenbank gesucht werden soll, zum Beispiel nach "Name", "Interpret" oder "Album", oder ob alles durchsucht werden soll.
Die Medienbibliothek Löschen von Dateien in der Medienbibliothek Löschen von Dateien Auf der rechten Seite neben den Registerkarten sehen Sie die Schaltfläche . Markieren Sie einen oder mehrere Listeneinträge und klicken Sie dann auf diese Schaltfläche. Die Einträge werden aus der Datenbank gelöscht. Die zugehörigen Mediendateien können zusätzlich von der Festplatte gelöscht werden, wenn Sie die entsprechende Option in der angezeigten Dialogbox auswählen.
Der Media Player Verwendung und Bedienelemente des Media Players Der Media Player wird benutzt, um die in der Datenbank vorhandenen Mediendateien am PC zu sichten. Auf seinem 16:9 Bildschirm erfolgt die Wiedergabe von Videodateien und Fotos. Audiodateien werden über den Soundadapter bzw. die Boxen Ihres Computers wiedergegeben. Auch dafür werden die Bedienelemente des Media Players verwendet.
Pinnacle MediaManager Zurück Durch Klicken dieser Schaltfläche können Sie die vorherige Datei aus der Playliste wiedergeben. Weiter Durch Klicken dieser Schaltfläche können Sie die nächste Datei aus der Playliste wiedergeben. Zufall Die Reihenfolge der wiedergegebenen Musikstücke, Videodateien oder Fotos aus der ausgewählten Playliste erfolgt nach dem Zufallsprinzip.
Der Media Player Lautstärke regeln Diesen Regler auf der rechten Seite des Bildschirmbereiches können Sie durch Ziehen mit gedrückter linker Maustaste für die variable Regelung der Lautstärke verwenden. Ton ein / aus Durch Klicken dieser Schaltfläche können Sie den Ton ein- oder ausschalten.
Das Importieren von Mediendateien Registerkarte Importieren - Überblick Wenn Sie im Funktionsbereich die Registerkarte Importieren auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Sie können Mediendateien aus folgenden Quellen in die MediaManager Datenbank importieren: Ordner: Aus einem Verzeichnis auf Ihrem PC. Dateien: Eine oder mehrere Dateien aus einem ausgewählten Verzeichnis. Laufwerke: Von kompletten Festplatten in Ihrem PC.
Pinnacle MediaManager Importieren - Ordner Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Ordner auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Ordner Mit Hilfe der Schaltfläche Auswählen bestimmen Sie den Ordner auf Ihrem Rechner, aus dem Sie Mediendateien importieren möchten. Klicken Sie nach Beendigung der Auswahl auf die Schaltfläche Öffnen. Oberhalb des Fortschrittsbalkens werden nun die Anzahl der ausgewählten Dateien und das Verzeichnis angezeigt.
Das Importieren von Mediendateien Importieren - Dateien Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Dateien auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Dateien Mit Hilfe der Schaltfläche Auswählen suchen Sie die Datei(en) aus einem Verzeichnis Ihrer Festplatte aus, die Sie in die Datenbank importieren möchten. Klicken Sie nach Beendigung der Auswahl auf die Schaltfläche Öffnen.
Pinnacle MediaManager Importieren - Laufwerke Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Laufwerke auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Laufwerk Mit Hilfe der DropDown-Liste wählen Sie die Festplatte auf Ihrem Rechner aus, von der Sie Mediendateien importieren möchten. 'Windows' überspringen und 'Programme' überspringen Wenn Sie diese beiden Kontrollkästchen aktiviert haben, werden die entsprechenden Verzeichnisse nicht durchsucht.
Das Importieren von Mediendateien Importieren - Audio CD Diese Funktion ist aus Lizenzgründen nicht in allen Versionen von Pinnacle MediaManager vorhanden. Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Audio CD auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Mit dieser Funktion können Sie Ihre Audio CDs in die MediaManager Datenbank importieren. Die Musikstücke einer CD werden eingelesen und in einzelne MP3-Dateien separiert.
Pinnacle MediaManager Titel holen Um diese Funktion zu nutzen, brauchen Sie eine aktive InternetVerbindung! Die Namen und Titel aller bekannten Audio CDs sind in einer InternetDatenbank gespeichert. Mit der Funktion Titel holen können Sie diese Angaben über die gerade eingelegte CD mit in die MediaManager Datenbank importieren. Sobald Sie diese Schaltfläche geklickt haben, werden die Daten im Internet gesucht und dann in der Regel umgehend angezeigt.
Das Importieren von Mediendateien In der Spalte Start sehen Sie für jeden Titel ein Auswahlkästchen. Sie können nun per Mausklick einzelne oder alle Titel zum Importieren auswählen. Kleiner Tip: Wenn Sie alle Titel auf einmal auswählen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Spaltentitel Start und wählen Sie Alles auswählen aus dem Kontextmenü aus. Start Wenn alle Einstellungen vorgenommen sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
Pinnacle MediaManager Importieren - Digitaler Fotoapparat Zur Zeit werden nur Kameras mit WIA-Treiber unterstützt. Da nur Windows XP WIA unterstützt, ist diese Funktion unter Windows 2000 nicht verfügbar.
Das Importieren von Mediendateien Start Wenn alle Einstellungen vorgenommen sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Sobald der Import aller Dateien beendet ist, zeigt der Fortschrittsbalken 100% an. In der Medienbibliothek unter der Registerkarte Bilder zum Beispiel in der Kategorie Zuletzt importiert können Sie nun die importierten Dateien sehen.
Pinnacle MediaManager Importieren - Überwachtes Verzeichnis Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Importieren die Kategorie Überwachtes Verzeichnis auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier haben Sie die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Verzeichnissen auf Ihrem PC als überwachte Verzeichnisse festzulegen/anzulegen. Der Media Server überprüft diese Verzeichnisse kontinuierlich auf neue oder gelöschte Dateien und trägt dies in die Datenbank ein.
Das Importieren von Mediendateien Unterverzeichnis Wenn diese Option aktiviert ist, werden auch alle Unterverzeichnisse mit überwacht. Bei Fotos werden die Namen der Unterverzeichnisse als Fotoalbum-Namen importiert. Filmtitel werden als Name für die Kollektion verwendet. Besteht ein Film aus mehreren Dateien, werden diese zusammen in einer Kollektion gruppiert. Überwachtes Verzeichnis löschen Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein überwachtes Verzeichnis aus der Datenbank zu löschen.
Das Organisieren von Mediendateien Organisatorische Datei-Kennzeichnungen Die drei verschiedenen Medienarten (Musik, Filme, Fotos), die mit dem Pinnacle MediaManager verwaltet werden können, haben verschiedene organisatorische Kennzeichnungen. Diese Ordnungskriterien definieren eine Rangordnung innerhalb der Dateien einer Medienart.
Pinnacle MediaManager Benutzerdefinierte Datei-Kennzeichnungen (Schlüsselwörter) Zusätzlich zu den organisatorischen Kennzeichnungen können benutzerdefinierte Kennzeichnungen (Schlüsselwörter) vergeben werden. Dieses sind sogenannte nicht-ausschließliche Kennzeichnungen, anhand derer die Mediendateien geordnet werden können. Ein Schlüsselwort zuordnen/vergeben - Beispiel Sie können zum Beispiel das Schlüsselwort "Meine Hochzeit" anlegen und dieses allen dazugehörigen Mediendateien zuordnen.
Das Organisieren von Mediendateien Registerkarte Organisieren - Überblick Wenn Sie im Funktionsbereich die Registerkarte Organisieren auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Der Funktionsbereich Organisieren hilft Ihnen dabei, die Ordnungskriterien bzw. Kennzeichnungen Ihrer Mediendateien zu ändern oder neue hinzuzufügen.
Pinnacle MediaManager Für einige organisatorische Kennzeichnungen, wie zum Beispiel Musikrichtung, werden Vorschläge für gebräuchliche Bezeichnungen gemacht (Pop, Rock, Classic), auch wenn noch keine Datei mit dieser Kategorie importiert worden ist. Klicken Sie dazu einmal auf den Eintrag. Wenn Sie mit der Bearbeitung der Werte für einen Listeneintrag fertig sind, , um die Werte in die Datenbank zu klicken Sie auf die Schaltfläche übernehmen.
Die Handhabung von Playlisten Registerkarte Playlisten - Überblick Wenn Sie die Registerkarte Playlisten im Funktionsbereich auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: An dieser Stelle können Sie persönliche Playlisten erstellen, in denen Sie Ihre Lieblingsmusik, -filme oder -fotos nach eigenen Ordnungskriterien zusammenstellen. Innerhalb einer Playliste können nur Medien einer Art zusammengestellt werden. Sie erstellen also Playlisten für Musik, Video oder Fotos.
Pinnacle MediaManager Playlisten erstellen und bearbeiten Neue Playliste erstellen Wenn Sie eine neue Playliste erstellen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Links in der Liste erscheint ein Eingabefeld, das standardmäßig mit Playliste benannt ist. Per Doppelklick ist dieses Feld zugänglich und Sie können den gewünschten Namen der neuen Playliste eingeben. Nun stellen Sie die Mediendateien zusammen, die zu dieser Playliste gehören sollen.
Die Handhabung von Playlisten Besonderheiten bei Diashows Bei Playlisten aus Fotos ("Diashows") gibt es zwei Besonderheiten: 1. Klicken Sie in die letzte Spalte eines Eintrages, um die Anzeigedauer des Fotos einzustellen. Wenn Sie hier Manuell wählen, wird das Foto nicht automatisch weitergeschaltet. Um die Anzeigedauer aller Fotos gleichzeitig zu verändern, klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste und wählen Sie Alles auswählen im Menü.
Das Exportieren von Mediendateien Registerkarte Exportieren - Überblick Wenn Sie die Registerkarte Exportieren im Funktionsbereich auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie Kopien von Mediendateien aus Ihren MediaManager Playlisten in ein neues Verzeichnis auf Ihrer Festplatte in eine Winamp Playliste auf einen CD-Brenner/DVD-Brenner exportieren. In den folgenden Abschnitten werden die Funktionen für die einzelnen Kategorien im Detail erläutert.
Pinnacle MediaManager Exportieren in ein Verzeichnis Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Exportieren die Kategorie Verzeichnis auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie den Inhalt einer Playliste in ein neues Verzeichnis auf Ihrer Festplatte exportieren. Dabei werden Kopien der Mediendateien erzeugt. Playliste Wählen Sie eine Playliste aus dem DropDown-Menü aus.
Das Exportieren von Mediendateien Winamp Playliste erzeugen Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird zusätzlich zum Export der ausgewählten Playliste in ein Verzeichnis eine Winamp-kompatible Playliste erzeugt. Start Sobald Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Start. Wenn der Export beendet ist, zeigt der Fortschrittsbalken 100% an. Außerdem werden Sie darüber informiert, wie viele Dateien exportiert wurden.
Pinnacle MediaManager Exportieren in eine Winamp Playliste Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Exportieren die Kategorie Playliste auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie eine MediaManager Playliste in eine Winamp Playliste exportieren. Sie verweist auf den tatsächlichen Speicherort Ihrer Mediendateien. Playliste Wählen Sie die zu exportierende Playliste aus dem DropDown-Menü aus.
Das Exportieren von Mediendateien Exportieren auf einen Brenner Wenn Sie im Funktionsbereich unter der Registerkarte Exportieren die Kategorie Brenner auswählen, hat das Fenster den folgenden Aufbau: Hier können Sie eine Playliste exportieren, um eine CD oder eine DVD zu brennen. Playliste Wählen Sie die zu exportierende Playliste aus dem DropDown-Menü aus. Disktyp Abhängig von der Art der Mediendateien, die in der Playliste enthalten sind, werden entsprechende Ausgabeformate angeboten.
Pinnacle MediaManager Filme Je nach Format der Mediendateien und Verfügbarkeit von konvertierten Kopien werden die Formate VCD (VideoCD), SVCD (SuperVideoCD) und DVD angeboten. In jedem Fall kann auch Daten CD/DVD gewählt werden, wobei dann die Mediendateien im Originalformat gebrannt werden. Das Brennen ist nicht möglich, wenn die Datei(en) zu lang für eine CD bzw. DVD sind. Fotos Fotos werden immer auf eine Daten CD/DVD gebrannt, wobei die OriginalMediendateien verwendet werden.
Die Menüs Das Menü Datei Im Menü Datei finden Sie die folgenden Optionen: Neue Playliste aus Auswahl Wenn Sie eine oder mehrere Dateien in der Medienbibliothek markiert haben und dann diese Option auswählen, wird aus den markierten Dateien eine neue Playliste erstellt. Auf der linken Seite der Medienbibliothek erscheint ein Eingabefeld mit einer Standardbenennung, in das Sie den gewünschten Namen der neuen Playliste eingeben können.
Pinnacle MediaManager Eingabe des Zugangscodes (PIN-Nummer) für den eingeschränkten Dateizugriff Festlegung der Verzeichnisse für Audio-, Video- und Bilddateien sowie für temporäre Dateien Wiedergabe Einstellungen für die Wiedergabe: Gerät und Pufferspeicher Tastenbelegung Bei Auswahl dieser Menüoption öffnet sich ein Dialog, in dem Sie benutzerdefinierte Tastenbelegungen und Makros erstellen, bearbeiten und löschen können. Verlassen Mit dieser Option können Sie den Pinnacle MediaManager schließen.
Die Menüs Das Menü Editieren Im Menü Editieren finden Sie die folgenden Optionen: Ausschneiden Markieren Sie die zu verschiebenden Texte, wählen Sie Ausschneiden aus dem Menü, klicken Sie an die Stelle, an der die Texte eingefügt werden sollen und wählen Sie dann Einfügen aus dem Menü. Die Texte werden an der ursprünglichen Stelle entfernt und an der neuen Stelle eingefügt.
Pinnacle MediaManager Nichts auswählen Mit dieser Option können Sie die Markierung von Dateien in einem aktiven Bereich (zum Beispiel Liste der Medienbibliothek) entfernen. Auswahl umkehren Mit dieser Option können Sie entweder alle Dateien in einem aktiven Bereich (zum Beispiel Liste der Medienbibliothek) auf einmal markieren oder eine bereits vorhandene Markierung entfernen. Auswählen Mit dieser Option gelangen Sie in die Sortieransicht der Medienbibliothek.
Dateiformate Unterstützte Dateiformate Unterstützte Audio-Dateiformate MP3 WAV WMA Unterstützte Video-Dateiformate MPEG 1 MPEG 2 (auch VOB-Dateien) MPEG 4 AVI (Versionen 3, 4, 5) [simple profile] XviD AVI [simple profile] DV AVI WMV Unterstützte Fotoformate JPG PNG GIF 45
Technischer Support So erhalten Sie technischen Support Falls bei Ihrem Pinnacle Systems-Produkt Probleme auftreten, überprüfen Sie bitte zuerst, ob in Ihrem Computersystem die aktuelle Software-Version vorhanden ist. Pinnacle Systems bietet rund um die Uhr einen kostenlosen Service, der es Anwendern erlaubt, Probleme selbst zu beheben. Sie haben an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr die Möglichkeit, Antworten auf Ihre Fragen zu finden. Diesen Technischen Support erhalten Sie unter: www.pinnaclesys.
Pinnacle MediaManager 3. E-Mail-Support. Falls Sie mit Hilfe unserer Website keine Antworten auf Ihre Fragen finden konnten, bietet Ihnen Pinnacle Systems ebenfalls einen technischen Support per E-Mail an. E-Mails werden so schnell wie möglich beantwortet. Bitte verwenden Sie hierzu das Feld Fragen Sie uns. Bevor die E-Mail eingereicht wird, werden Ihnen fünf Lösungen zu Ihrem Problem vorgeschlagen.
Lizenzinformationen Pinnacle Endnutzer-Lizenzvertrag Dieser Endnutzer-Lizenzvertrag (nachstehend "Lizenz") begründet einen rechtsverbindlichen Vertrag über diese Software und die beiliegende Dokumentation (zusammen "Software") zwischen Ihnen und Pinnacle Systems (nachstehend "Pinnacle"). LESEN SIE DIE BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZ BITTE SORGFÄLTIG DURCH. MIT DER NUTZUNG DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE SICH MIT DIESER LIZENZ EINVERSTANDEN.
Pinnacle MediaManager Dokumentation und in dieser Lizenz vorgesehen ist und (h) diese Lizenz sowie die Rechte und Pflichten daraus nicht in Unterlizenz vergeben, übertragen oder abtreten, soweit dies nicht ausdrücklich in dieser Lizenz vorgesehen ist. Der Versuch einer Übertragung oder Abtretung ist unwirksam. 3. Ausfuhrbeschränkungen.
Lizenzinformationen 7. Laufzeit und Erlöschen. Die Lizenz wird mit der Installierung der Software wirksam und erlischt, sobald eines der folgenden Ereignisse eintritt: (a) Nichteinhaltung einer Lizenzbestimmung, (b) Rückgabe, Vernichtung, Löschung aller in Ihrem Besitz befindlichen Kopien der Software oder (c) Übertragung der Software und der Lizenz auf einen Dritten gemäß Ziffer 1(d). Pinnacles Rechte und Ihre Pflichten gelten auch nach Erlöschen dieser Lizenz. 8. Beschränkte Garantie.
Pinnacle MediaManager 11. Allgemeines. Diese Lizenz unterliegt ungeachtet bestehender Kollisionsnormen dem Recht des US-Bundesstaates Kalifornien und dem Recht der Vereinigten Staaten. Die Bundesgerichte und bundesstaatlichen Gerichte in Santa Clara County, Kalifornien, sind ausschließlich für die Entscheidung von Streitigkeiten aus dieser Lizenz zuständig. Diese Lizenz enthält alle zwischen den Parteien getroffenen vertraglichen Vereinbarungen und ersetzt alle anderen Vereinbarungen bezüglich der Software.
Glossar # 16:9-Format: Auch "Breitbildformat" ("Widescreen") genannt. Fernsehbildformat, bei dem das Verhältnis von Breite zu Höhe der Bildfläche 16:9 beträgt, im Gegensatz zum normalen Format von 4:3. Bei der Fernsehübertragung wird wegen der Kompatibilität zum traditionellen 4:3Format ein Teil des Bildes schwarz übertragen (schwarze Balken am oberen und unteren Bildrand).
Pinnacle MediaManager Content: Content ist der informative Inhalt einer Nachricht oder einer Internetseite, der nicht von Strukturen oder Formaten geprägt ist. Die Bezeichnung wird als Sammelbegriff für alle medialen Inhalte, d.h. für Texte, Daten, Grafiken, Audio oder Video verwendet. D Datenrate: Datenrate, auch als Übertragungsgeschwindigkeit bezeichnet.
Glossar DVB-S: Englische Abkürzung für "Digital Video Broadcasting Satellite". Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Satellit. (siehe auch "DVB") DVB-T: Englische Abkürzung für "Digital Video Broadcasting Terrestrial". Standard zur Übertragung des digitalen Fernsehens via Antenne. (siehe auch "DVB") DVD: Abkürzung für "Digital Versatile Disk", früher "Digital Video Disk". Ein optisches Speichermedium, das eine größere Kapazität und Bandbreite hat als CD-ROMs.
Pinnacle MediaManager H Halbbild: Ein Videobild besteht aus horizontalen Zeilen und ist in zwei Halbbilder aufgeteilt. Alle ungeraden Zeilen bilden ein Halbbild. Alle geraden Zeilen bilden das andere Halbbild. HTML: Abkürzung für "HyperText Markup Language". Ein im Rahmen des Word Wide Web-Projektes definierter Dokumentstandard, der eine einfache logische Struktur vorgibt, z.B.
Glossar menschlichen Auges aus und nimmt visuell nicht wahrnehmbare Datenverluste bewußt in Kauf, dadurch werden sehr hohe Kompressionsraten erzielt. JPG: Siehe "JPEG". L LAN: Abkürzung für "Local Area Network". Ein lokales Netz innerhalb eines Gebäudes oder Firmengeländes, in dem private Übertragungsmedien und Vermittlungsanlagen benutzt werden. Bekannte LAN-Technologien sind z.B. Ethernet und Token-Ring.
Pinnacle MediaManager P PAL: Abkürzung für "Phase Alternation Line". In Deutschland entwickelte Fernsehnorm, die mit 625 Zeilen und 50 Halbbilder pro Sekunde arbeitet. Dieses ist der vorherrschende TV-Standard in Europa. (siehe auch "NTSC", "SECAM", "Halbbild") PCMCIA: Abkürzung für "Personal Computer Memory Card International Association". Eine PCMCIA-Karte ist ein leichtgewichtiges, herausnehmbares Modul in der Größe einer Kreditkarte, das die Funktion eines tragbaren Computers erweitert.
Glossar R RAM: Abkürzung für "Random Access Memory". Der Arbeitsspeicher eines Computers. Auf dem RAM werden gleichzeitig Daten temporär gespeichert und Programme betrieben. RGB: Abkürzung für "Red Green Blue". Mit RGB-Werten kann ein Farbton definiert werden. Die Farbe resultiert aus der Anzahl der roten, grünen und blauen Anteile im Bildpunkt.
Pinnacle MediaManager Settopbox: Eine Settopbox ist ein Zusatzgerät zum Empfang von digitalen Fernsehprogrammen und Daten. Sie kann allen handelsüblichen Fernsehgeräten vorgeschaltet werden. Streaming: Unter Streaming versteht man die Übertragung komprimierter Video- und Audiodateien über das Internet. Beim Streaming werden die Daten nicht auf einmal heruntergeladen, sondern schubweise im sogenannten Storeand-Forward-Verfahren.
Glossar W Web Server: Ein Computer, auf dem HTML-Seiten und Netzwerksoftware gespeichert sind. Durch ständige Kommunikation liefert ein Web Server über das Internet oder über ein Netzwerk Inhalte an den Web Browser (z.B. Internet Explorer) auf den Computerbildschirm des Benutzers. Wi-Fi: Abkürzung für "Wireless Fidelity". Wi-Fi ist eine Zertifizierung von kabellosen Lokalen Netzen (LANs) nach dem Standard 802.11, die von der WECA (Wireless Ethernet Compatibility Alliance) durchgeführt wird.
Index A Audio CD ................................15, 19 Audio-Dateiformate.......................45 B Brenner ..........................................39 Medienarten .................................... 5 Medienbibliothek ................ 5, 7, 8, 9 Menü Datei.................................... 41 Menü Editieren.............................. 43 O D Organisieren .................................. 29 Dateiformate ..................................45 Datei-Kennzeichnungen ..........
Pinnacle MediaManager Notizen 64