User manual

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Zielzone
Intensit (% der
HFmax*), Schläge/min
Beispiele r die
Trainingsdauer
Trainingseffekt
wechselförderung.
hlt sich an: Angenehm und
leicht, geringe Belastung für
die Muskulatur und das Herz-
Kreislauf-System.
Empfohlen für: Lange Trai-
ningseinheiten während des
Basistrainings und für das
Regenerationstraining wäh-
rend der Wettkampfsaison
eines jeden Sportlers.
SEHR LEICHT /
ERHOLUNGSTRAINING
50–60% 104-114 S/min 20-40 Minuten
Trainingseffekt: Hilfe bei der
Aufwärm- und Cool-down-
Phase und Rege-
nerationsunterstützung.
hlt sich an: Sehr leicht,
wenig Belastung.
Empfohlen für: Rege-
nerationstraining und Cool-
down während der Trai-
ningssaison.
*HF
max
= Maximale Herzfrequenz (220 Lebensalter). Beispiel: 30 Jahre alt, 220 30= 190 S/min.
Das Training in Herzfrequenz-Zone 1 erfolgt bei sehr niedriger Intensität. Das wichtigste Trainingsprinzip
beruht hier darauf, dass du dein Leistungsniveau durch Erholung nach dem Training verbesserst und nicht nur
durch das Training selbst. Du kannst deine Erholung beschleunigen, indem du mit sehr leichter Intensität trai-
nierst.
Ausdauertraining erfolgt in Herzfrequenz-Zone 2 und ist ein wichtiger Bestandteil jedes Trainingsprogramms.
Das Training in dieser Zone ist leicht und stoffwechselfördernd. Das Ergebnis langer Trainingseinheiten in die-
ser leichten Zone ist ein effektiver Energieverbrauch. Fortschritte in dieser Trainingsart zu erzielen erfordert
Geduld.
In Herzfrequenz-Zone 3 wird die aerobe Leistungsfähigkeit gesteigert. Die Trainingsintensität ist höher als in
den Zonen 1 und 2, aber immer noch hauptsächlich aerob. Das Training in Zone 3 kann beispielsweise aus
Intervallen mit anschließender Erholung bestehen. Das Training in dieser Zone ist besonders effektiv zur Ver-
besserung der Blutzirkulation im Herzen und den Skelettmuskeln.
Sollte es dein Ziel sein, für Wettkämpfe deine maximale Leistung zu erreichen, wirst du in den Herzfrequenz-
Zonen 4 und 5 trainieren ssen. In diesen Zonen trainierst du im anaeroben Bereich, und dies in Intervallen