QNAP Turbo NAS Software Benutzerhandbuch (Versión: 4.
Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................5 1. Hinweise 1.1.............................................................................................................. Rechtliche Hinweise und Haftungsausschluss 6 1.2.............................................................................................................. Richtlinienhinweise 8 1.3 ....................................................................
.............................................................................................................. 4.5 Hardware 107 .............................................................................................................. 4.6 Betrieb 110 .............................................................................................................. 4.7 Benachrichtigung 113 .............................................................................................................. 4.
7.6.1 ................................................................................................................................ Virtueller Host 208 .............................................................................................................. 7.7 LDAP-Server 211 .............................................................................................................. 7.8 VPN-Dienst 213 ...............................................................................................
1.
1.1 Rechtliche Hinweise und Haftungsausschluss Vielen Dank, dass Sie sich für QNAP-Produkte entschieden haben! In dieser Bedienungsanleitung finden Sie detaillierte Informationen zum Einsatz Ihres Turbo NAS. Bitte lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch und genießen die leistungsstarken Funktionen Ihres Turbo NAS! Der „Turbo NAS“ wird nachstehend kurz „NAS“ genannt. Das Handbuch beschreibt alle Funktionen der Turbo NAS.
konkreten, beiläufig entstandenen oder Folgeschäden, die aus der Nutzung des Produktes, dessen mitgelieferter Software oder Dokumentation hervorgehen, unter keinen Umständen den für das Produkt bezahlten Preis.
1.2 Richtlinienhinweise F C C - Erklä rung QNAP NAS stimmt mit unterschiedlichen FCC-Konformitätsklassen überein. Details hierzu finden Sie im Anhang. Sobald die Geräteklasse ermittelt ist, beziehen Sie sich auf die jeweilige Erklärung. H inwe is zur F C C - Kla sse A Dieses Gerät erfüllt Teil 15 der FCC-Regularien. Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Voraussetzungen: 1. Dieses Gerät darf keine Funkstörungen verursachen. 2.
wurden geschaffen, um angemessenen Schutz gegen Störungen beim Betrieb in Wohngebieten zu gewährleisten. Diese Ausrüstung erzeugt, verwendet und kann Hochfrequenzenergie abstrahlen und kann – falls nicht in Übereinstimmung mit den Bedienungsanweisungen installiert und verwendet – Störungen der Funkkommunikation verursachen. Allerdings ist nicht gewährleistet, dass es in bestimmten Installationen nicht zu Störungen kommt.
C E- H INWEIS QNAP Turbo NAS stimmt mit unterschiedlichen CE-Konformitätsklassen überein. Details dazu finden Sie in der nachstehenden Tabelle.
TS-269 Pro Klasse B Klasse B TS-869L Klasse B Klasse B TS-669L Klasse B Klasse B TS-569L Klasse B Klasse B TS-469L Klasse B Klasse B TS-269L Klasse B Klasse B TS-419P II Klasse B Klasse B TS-219P II Klasse B Klasse B TS-119P II Klasse B Klasse B TS-412 Klasse B Klasse B TS-212 Klasse B Klasse B TS-112 Klasse B Klasse B TS-120 Klasse B Klasse B TS-220 Klasse B Klasse B TS-420 Klasse B Klasse B TS-121 Klasse B Klasse B TS-221 Klasse B Klasse B TS-421 Klasse
1.3 Dokumentenanmerkung In die se m Dokum e nt v e rwe nde te Anm e rkunge n: W a rnung: Dies bedeutet, dass die Anweisungen genau befolgt werden müssen. Anderenfalls kann es zu (tödlichen) Verletzungen kommen. Vorsicht: Dies bedeutet: 1) Die Aktion kann dazu führen, dass Daten von der Festplatte gelöscht werden. 2) bei Nichtbeachtung der Anweisungen ist mit Beschädigung von Daten, Festplatte oder Gerät zu rechnen.
1.4 Sicherheits- und Warnhinweise 1. Ihr NAS arbeitet bei Temperaturen von 0 bis 40 °C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 0 bis 95 %. Sorgen Sie dafür, dass der Einsatzort gut belüftet ist. 2. Netzkabel und an den NAS angeschlossene Geräte müssen an eine geeignete Stromversorgung (90 bis 264 V, 100 W) angeschlossen werden. 3. Stellen Sie den NAS nicht in direktem Sonnenlicht oder in der Nähe von Chemikalien auf.
2. Erste Schritte Neue NAS-Nutzer sollten zum Abschließen ihrer NAS-Installation nacheinander die nachstehenden Schritte befolgen. Nutzer, die bereits einen QNAP NAS besitzen und Daten auf einen neuen QNAP NAS verschieben möchten, finden unter Vom alten NAS migrieren 33 detaillierte Anweisungen. Neue NAS-Nutzer: 1. Hardwareinstallation 15 2. Softwareinstallation 21 3. Dienstprogramme beziehen 26 4. Mit Freigabeordnern verbinden 27 5.
2.1 Hardwareinstallation Nach Auspacken des NAS aus dem Karton befolgen Sie bitte zunächst die nachstehenden Schritte zur Installation Ihrer Hardware: 1. Installieren Sie die Festplatten. Bitte stellen Sie zudem sicher, dass die von Ihnen verwendeten Festplatten (HDDs) mit dem NAS kompatibel sind. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt Liste kompatibler Festplatten 16 . 2. Verbinden Sie den QNAP NAS mit demselben Netzwerk wie Ihren PC und schalten ihn ein.
2.1.1 Liste kompatibler Festplatten Dieses Produkt arbeitet mit 2,5/3,5-Zoll-S-ATA-Festplatten großer Festplattenhersteller. Kompatible Festplatten finden Sie in der Kompatibilitätsliste auf der QNAP-Internetseite ( http://www.qnap.com/compatibility).
2.1.2 Systemstatus prüfen (LED und Alarmsummer) Übe rblic k übe r LED- Anze ige & Sy ste m sta tus LED F a rbe LED- Sta tus B e sc hre ibung 1) Die Festplatte des NAS wird formatiert. 2) Der NAS wird initialisiert. 3) Die System-Firmware wird aktualisiert. Blinkt alle 0,5 Sek. 4) RAID-Wiederherstellung wird abwechselnd grün durchgeführt. und rot 5) Erweiterung der Online-RAID-Kapazität wird durchgeführt. 6) Migration des Online-RAID-Levels wird durchgeführt. 1) Die Festplatte ist außer Betrieb.
LED F a rbe LED- Sta tus B e sc hre ibung Der NAS befindet sich im herabgesetzten Blinkt alle 0,5 Sek. Modus (eine Festplatte in der RAID 1-, rot RAID 5- oder RAID 6-Konfiguration ist fehlerhaft). 1) Der NAS fährt hoch. Blinkt alle 0,5 Sek. 2) Der NAS ist nicht konfiguriert. grün 3) Die Festplatte ist nicht formatiert. Blinkt alle 2 Sek. Das NAS befindet sich im S3 grün Schlafzustand. Grün Der NAS ist betriebsbereit. Alle Festplatten des NAS befinden sich im Aus Ruhezustand.
LED F a rbe LED- Sta tus B e sc hre ibung Es kann auf die Festplatte zugegriffen Grün werden. 1) Es wurde ein USB-Gerät am vorderen USB-Port festgestellt. 2) Ein USB-Gerät am vorderen USB-Port Blinkt alle 0,5 Sek. wurde vom NAS entfernt. blau 3) Zugriff auf das USB-Gerät am vorderen USB-Port des NAS. 4) Daten werden vom oder auf das externe USB-/eSATA-Gerät kopiert. USB Blau Es wurde ein USB-Gerät an der Blau Vorderseite festgestellt (nach Anschluss des Geräts).
Ala rm sum m e r Der Alarmsummer kann unter „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Hardware“ > „Summer“ deaktiviert werden Signa lton Anza hl de r B e sc hre ibung Wie de rholun ge n Kurzer Signalton 1 (0,5 Sek.) 1) Der NAS fährt hoch. 2) Der NAS wird heruntergefahren (SoftwareAbschaltung). 3) Der Anwender drückt zum Neustart des NAS die Neustart-Taste. 4) Die System-Firmware wurde aktualisiert. Kurzer Signalton 3 (0,5 Sek.
2.2 Softwareinstallation Fahren Sie nach Installation der NAS-Hardware mit der Softwareinstallation fort. Es gibt drei Ansätze zur Softwareinstallation: 1. Online-Installation 2. Cloud-Installation 3. CD-Installation 22 24 25 Online-Installation und Cloud-Installation sind bei allen neuen NAS-Modellen verfügbar, während CD-Installation nur bei bestimmten Modellen verfügbar ist (bitte prüfen Sie Ihren Lieferumfang darauf, ob eine Installations-CD vorhanden ist).
2.2.1 Online-Installation Befolgen Sie zum Abschluss der Online-Installation für Ihren NAS die Schritte in diesem Abschnitt. 1. Besuchen Sie http://start.qnap.com und klicken auf „Jetzt beginnen“. 2. Wählen Sie die Anzahl der Festplatteneinschübe und das Modell Ihres NAS und klicken auf „Weiter“. 3. Schließen Sie Netzwerk- und Netzkabel Ihres NAS an, schalten den Turbo NAS ein und klicken auf „Weiter“. 4. Klicken Sie auf das Betriebssystem, mit dem Ihr Computer läuft. 5.
.Geben Sie die Anmeldedaten (Benutzerkennung und Kennwort) an, die Sie auf der „Einrichtungsinformationen bestätigen“-Seite eingegeben haben.
2.2.2 Cloud-Installation Befolgen Sie zum Abschluss der Cloud-Installation für Ihren NAS die Schritte in diesem Abschnitt: 1. Verbinden Sie Ihren NAS mit dem Internet; rufen Sie an Ihrem PC „start.qnap.com“ auf und klicken auf „Cloud-Installation“. Alternativ können Sie zum Starten der Cloud-Installation den QR-Code mit Ihrem Mobiltelefon scannen. 2. Geben Sie den Cloud-Schlüssel ein (den Cloud-Schlüssel finden Sie auf dem Aufkleber an der Oberseite Ihres QNAP NAS) und klicken auf „Enter“. 3.
2.2.3 CD-Installation Befolgen Sie zum Abschluss der CD-Installation für Ihren NAS die Schritte in diesem Abschnitt: 1. Installieren Sie den QNAP Qfinder von der Produkt-CD. 2. Starten Sie den QNAP Qfinder. Falls der QNAP Qfinder durch Ihre Firewall blockiert wird, geben Sie das Dienstprogramm frei. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Online-Installation 22 und schließen die Installation ab.
2.3 Dienstprogramme beziehen QNAP bereitete einige praktische und hilfreiche Dienstprogramme zur Erweiterung Ihrer NAS-Erfahrung vor. Bitte wählen Sie nach Einrichtung Ihres NAS aus folgenden beiden Methoden zur Installation der Dienstprogramme. Me thode 1: V on de r Q NAP- We bsite he runte rla de n Geben Sie http://www.qnap.com/ in Ihren Browser ein, rufen Funktionen > Für Privathaushalte („Für Unternehmen“, falls Sie geschäftlicher Nutzer sind).
2.4 Mit NAS-Freigabeordner verbinden Nach Hardware- und Softwareinstallation ist es an der Zeit, eine Verbindung zu den Freigabeordnern auf dem NAS herzustellen.
2.4.1 Windows Bei Windows-Betriebssystemen gibt es zwei Möglichkeiten zur Verbindung mit Freigabeordnern des NAS: Me thode 1: V e rbindung zu de n F re iga be ordne rn de s NAS pe r Q NAP Q finde r he rste lle n: 1. Starten Sie den QNAP Qfinder. Wählen Sie den erkannten NAS und klicken auf „Werkzeug“ > „Netzlaufwerk abbilden“. 2. Wählen Sie einen Freigabeordner auf dem NAS, der als Netzlaufwerk abgebildet werden soll, und klicken auf „Netzlaufwerk abbilden“. 3.
2. Geben Sie den Standardadministratornamen und das Kennwort ein (Standardadministratorname: admin; Standardkennwort: admin). 3. Laden Sie Dateien in die Freigabeordner hoch.
2.4.2 Mac und Linux Ma c - B e nutze r Es gibt zwei Möglichkeiten, zu Freigabeordnern auf einem NAS eine Verbindung herzustellen: Methode 1: QNAP Qfinder verwenden 1. Starten Sie den QNAP Qfinder, wählen den NAS, mit dem Sie sich verbinden möchten, und anschließend „Verbinden“ > „Im File Explorer öffnen“. 2. Geben Sie Ihre Anmeldekennung und Ihr Kennwort ein. 3. Wählen Sie den Ordner, den Sie einbinden möchten, und klicken auf OK. 4. Der Ordner ist eingebunden. Methode 2: Mit Server verbinden 1.
H inwe is: Sie müssen sich zum Ausführen des obigen Befehls als „root“-Benutzer anmelden.
2.5 Per Webbrowser mit dem NAS verbinden Stellen Sie anhand der nachstehenden Schritte per Webbrowser eine Verbindung zum NAS her: 1. Geben Sie http://NAS IP:8080 in dem Webbrowser ein. Alternativ suchen Sie mit QNAP Qfinder nach dem NAS, doppelklicken auf den NAS-Namen und die NASAnmeldeseite öffnet sich. H inwe is: Die Standard-NAS-IP lautet 169.254.100.100:8080. Wenn Sie den NAS so konfiguriert haben, dass er DHCP nutzt, können Sie die IP-Adresse des NAS mit Hilfe von QNAP Qfinder prüfen.
2.6 Vom alten NAS migrieren Benutzer können unter Beibehaltung aller Daten und der kompletten Konfiguration ihren QNAP NAS auf ein anderes Turbo NAS-Modell migrieren, indem sie die Festplatten des ursprünglichen NAS (Quelle) im neuen NAS (Ziel) entsprechend der Originalfestplattenreihenfolge installieren und den NAS neu starten. Aufgrund von unterschiedlichem Hardwaredesign prüft der NAS vor der Systemmigration automatisch, ob eine Firmware-Aktualisierung erforderlich ist.
Ein NAS mit verschlüsseltem Laufwerksvolume kann nicht auf einen NAS migriert werden, der keine Dateisystemverschlüsselung unterstützt. Die Dateisystemverschlüsselung wird von folgenden Modelle nicht unterstützt: TS110, TS-119, TS-210, HS-210, TS-219, TS-219P, TS-x20, TS-x21, TS-410, TS419P, TS-410U, TS-419U, TS-119P+, TS-219P+, TS-419P+, TS-112, TS-212, TS412, TS-419U+, TS-412U, TS-420U und TS-421U.
4 Festplatten oder 6 Festplatten – RAID 10. NAS mit 8 Einschüben 1 bis 8 Festplatten – Einzellaufwerk, JBOD, RAID 0, 2 Festplatten – RAID 1, 3 bis 8 Festplatten – RAID 5, 4 bis 8 Festplatten – RAID 6, 4 Festplatten, 6 Festplatten oder 8 Festplatten – RAID 10. Ihre n NAS m igrie re n Befolgen Sie zur Durchführung der Systemmigration die nachstehenden Schritte. 1. Schalten Sie das Quell-NAS aus und trennen die Festplatten. 2.
3. QTS-Grundlagen und -Desktop QTS ist ein nutzerfreundliches Turbo NAS-Betriebssystem zur Steigerung aller Aspekte Ihrer NAS-Erfahrung. Mit grundlegenden Computerfähigkeiten, wie Ziehen-und-Ablegen oder Zeigen-und-Klicken, können Sie einen Großteil der NAS-Bedienung abschließen.
3.1 QTS-Verstellung Auf einer Linux-Grundlage erstellt, wurde das QTS Turbo NAS-Betriebssystem vom optimierten Kernel zur Bereitstellung hochleistungsstarker Dienste gebildet, erfüllt Ihre Anforderungen an Dateispeicherung, Verwaltung, Sicherung, Multimediaapplikationen, Überwachung und mehr.
Turbo NAS für Zuha use - H e im unte rha ltung und Inha ltsfre iga be e infa c h be re ic he rn In modernen Haushalten sind häufig tausende Fotos, Musikstücke, Videos und Dokumente auf mehreren Computern verteilt. Die QNAP Turbo NAS-Produktpalette von Heimnetzwerkspeicherservern verfügt über zahlreiche praktische Applikationen, mit denen Sie diese Inhalte intelligent verbinden und verwalten und ein wahrhaft digitales Leben in einem gut gesicherten Heimnetzwerk genießen können.
Zuverlässiger IP-SAN-Speicher (iSCSI) als primärer und sekundärer Speicher für Virtualisierungsumgebungen Privater Cloud-Speicher Kostenlose und große Kapazität zur Datensynchronisierung im Dropbox-Stil Mehr als 90 auf Abruf installierbare Applikationen per App Center Development Center für externe Partner zur Erstellung von Turbo NAS-Apps 39
3.2 QTS-Desktop verwenden Nachdem Sie die NAS-Basiseinrichtung abgeschlossen und sich am NAS angemeldet haben, erscheint der folgende Desktop. Jede wesentliche Desktop-Funktion wird in den folgenden Abschnitten vorgestellt. Nr. Name Beschreibung 1 Hauptmenü Hauptmenü anzeigen. Es besteht aus drei Teilen: 1) QNAPApplikationen (Applikationen): Von QNAP zur Steigerung Ihrer NAS-Erfahrung entwickelte Applikationen.
3 Hintergrund Alle im Hintergrund laufenden Aufgaben prüfen und kontrollieren aufgaben (wie Festplatten-S.M.A.R.T.-Scan, Antivirenscan, Dateisicherung oder Multimediakonvertierung). 4 Externe Listet alle per USB- und SATA-Ports mit dem NAS verbundenen Geräte externen Speichergeräte und USB-Drucker auf. Durch Anklicken eines aufgelisteten Gerätes öffnet sich die File Station für dieses Gerät.
Fenster bei erneuter Anmeldung an QTS wieder öffnen: Wenn Sie diese Option wählen, werden alle aktuellen Desktop-Einstellungen (wie die vor der Abmeldung geöffneten Fenster) wiederhergestellt, wenn Sie sich das nächste Mal am NAS anmelden. Desktop-Wechselschaltfläche anzeigen: Wählen Sie diese Option zum Ausblenden der Nächster-DesktopSchaltfläche (Nr. 12); in diesem Falls werden sie nur angezeigt, wenn Sie Ihre Maus in die Nähe der entsprechenden Schaltflächen bewegen.
Info: Informationen zu NAS-Modell, Firmware-Version, bereits installierten Festplatten und verfügbaren (leeren) Einschüben. 7 Suchen Geben Sie zur Suche nach der gewünschten Funktion und der zugehörigen Online-Hilfe einen funktionsspezifischen Suchbegriff in die Suchleiste ein. Klicken Sie zum Ausführen der Funktion bzw. zum Öffnen der Online-QTS-Hilfe auf das Ergebnis in der Suchleiste.
13 Dashboard Hier können Sie wichtige NAS-Statistiken prüfen, darunter System- und Festplattenzustand, Ressourcen, Speichernutzung, Online-Benutzer, geplante Aufgaben etc. Klicken Sie zum Öffnen der entsprechenden Seite auf den Titel innerhalb eines Widgets. 14 15 Mobile Hier finden Sie die neuesten mobilen QNAP-Applikationen und QNAP-Apps können das verfügbare Sortiment herunterladen.
4. Systemeinstellungen Rufen Sie zur Einrichtung Ihres Turbo NAS-Systems „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ auf.
4.1 Allgemeine Einstellungen Rufen Sie zur Konfiguration grundlegender Einstellungen des NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Allgemeine Einstellungen“ auf. Sy ste m a dm inistra tion Grundlegende Einstellungen: Geben Sie den Namen des NAS ein. Der NAS-Name unterstützt maximal 14 Zeichen und kann aus Buchstaben (a bis z, A bis Z), Ziffern (0 bis 9) und Bindestrichen (-) bestehen. Leerzeichen ( ), Punkte (.) und keine Ziffernkombinationen sind nicht erlaubt.
De a ktiv ie re n und v e rbe rge n Sie hom e /m ultim e dia - F unktione n wie Multim e dia Sta tion, Photo Sta tion, Music Sta tion, Surv e illa nc e Sta tion, Downloa d Sta tion, iTune s- Se rv e r und DLNA- Me die nse rv e r: Die Multimedia-Funktionen, inklusive Multimedia Station, Photo Station, Music Station, Surveillance Station, Download Station, iTunes-Server, Medienbibliothek und DLNA-Medienserver, können bei folgenden SMB-Modellen standardmäßig ausgeblendet oder deaktiviert sein: x70U, x79 Pro, x
Option „Angepasste Sommerzeittabelle aktivieren“. Klicken Sie auf „Sommerzeitdaten hinzufügen“ und geben den Sommerzeit-Zeitplan ein. Klicken Sie dann zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“. C ode pa ge Wählen Sie die Sprache, in welcher der NAS Dateien und Ordner anzeigt. H inwe is: Sämtliche Dateien und Verzeichnisse auf dem NAS werden mit UnicodeEnkodierung erstellt.
4.2 Storage Manager Verwalten Sie Volumes und RAID-Systeme, überwachen den Festplattenstatus, ent- und verschlüsseln Dateisysteme und konfigurieren iSCSI-Systeme und virtuelle Festplatten mit dem Speichermanager. Einzelheiten zu den Funktionen und Merkmalen der Speicherverwaltung finden Sie unter den nachstehenden Links: Datenträgerverwaltung RAID-Verwaltung 50 53 Festplatten-S.M.A.R.T.
4.2.1 Datenträgerverwaltung Diese Seite zeigt Modell, Größe und aktuellen Status der Festplatten im NAS. Sie können die Festplatten formatieren und prüfen sowie nach defekten Blöcken auf den Festplatten suchen. Beim Formatieren der Festplatten legt der NAS die folgenden Standardfreigabeordner an: Public: Der Standardfreigabeordner zur Dateifreigabe durch alle Nutzer. Qdownload/Download*: Der Freigabeordner für Download Station. Qmultimedia/Multimedia*: Der Freigabeordner für Multimedia Station.
Die Speicherkapazität eines RAID 1-Datenträgerverbunds entspricht der Größe der kleinsten Festplatte. RAID 5-Datenträgervolume: Die Daten werden auf alle Festplatten im RAID 5Verbund verteilt. Die Paritätsinformationen werden zwischen allen Festplatten verteilt und dort gespeichert. Fällt eine Festplatte des Verbunds aus, schaltet der Verbund in den herabgesetzten Modus.
RAID 5, RAID 6, RAID 5 + Hot-Spare Modelle mit 4 Einschüben oder mehr RAID 6 + Hot-Spare Modelle mit 5 Einschüben oder mehr RAID 10 Modelle mit 4 Einschüben oder mehr RAID 10 + Hot-Spare Modelle mit 5 Einschüben oder mehr 52
4.2.2 RAID-Verwaltung Auf dieser Seite können Sie die Online-RAID-Kapazitätserweiterung (RAID 1, 5, 6, 10) und die Online-RAID-Levelmigration (einzelne Festplatte, RAID 1, 5, 10) durchführen, ein Festplattenmitglied zu einer RAID 5-, 6- oder 10-Konfiguration hinzufügen, eine SpareFestplatte (RAID 5, 6, 10) mit zurückgehaltenen Daten konfigurieren, Bitmap aktivieren, eine RAID-Konfiguration wiederherstellen und einen globalen Spare einrichten.
1. Wenn die Beschreibung „Diese Festplatte bitte entfernen“ anzeigt, entfernen Sie die Festplatte aus dem NAS. Warten Sie nach dem Entfernen der Festplatte, bis der NAS zwei Signaltöne ausgibt. 2. Wenn die Beschreibung „Bitte neue Festplatte einstecken“ anzeigt, stecken Sie die neue Festplatte in den Festplattensteckplatz. 3. Warten Sie nach dem Einstecken der Festplatte, bis der NAS einen Signalton ausgibt. Das System beginnt mit der Wiederherstellung. 4.
Haben Sie ein Hot Spare-Laufwerk in einer RAID-Konfiguration eingerichtet, achten Sie bitte darauf, das betreffende Laufwerk manuell zu entfernen, bevor Sie ein RAID-Volume erweitern oder dem betreffenden Volume ein Laufwerk hinzufügen. Bei ARM-basierten NAS-Modellen (nicht-Intel-basierte NAS) beträgt die maximal unterstützte Volume-Kapazität für Online-RAID-Kapazitätserweiterung 8 TB.
„Migrieren“. 4. Wählen Sie eine oder mehrere Festplatten sowie die Migrationsmethode. Die Festplattenkapazität nach der Migration wird angezeigt. Klicken Sie auf „Migrieren“. 5. Beachten Sie, dass alle Daten auf der ausgewählten Festplatte gelöscht werden. Klicken Sie zum Bestätigen auf „OK“. 6. Während der Migration werden im Beschreibungsfeld die benötigte Zeit und die Gesamtfestplattenkapazität nach der Migration angezeigt. 7.
F e stpla tte n hinzufüge n Befolgen Sie zum Hinzufügen eines Festplattenmitgliedes zu einer RAID 5- oder RAID 6Festplattenkonfiguration die nachstehenden Schritte. 1. Stellen Sie sicher, dass der Status der RAID 5- oder RAID 6-Konfiguration „Bereit“ ist. 2. Installieren Sie eine Festplatte im NAS. Wenn Sie eine Festplatte im NAS haben, die bereits als einzelnes Festplattenvolumen formatiert wurde, können Sie diese Festplatte zur RAID 5- oder RAID 6-Konfiguration hinzufügen.
Festplatten mit derselben Speicherkapazität einzusetzen. 3. Wählen Sie das RAID-Volume aus, klicken Sie auf „Spare-Festplatte konfigurieren“. 4. Zum Hinzufügen einer Spare-Festplatte zur ausgewählten Konfiguration wählen Sie die Festplatte und klicken auf „Spare-Festplatte konfigurieren“. Zum Entfernen einer Spare-Festplatte wählen Sie die Spare-Festplatte ab und klicken auf „SpareFestplatten konfigurieren“. 5. Sämtliche Daten der ausgewählten Festplatte werden gelöscht. Klicken Sie zum Fortfahren auf „OK“.
Falls das Laufwerksvolume als RAID 0 oder JBOD konfiguriert ist und eine oder mehrere Festplatenmitglieder getrennt oder entfernt werden, können Sie dieselben Festplatten in denselben Steckplätzen wieder einsetzen und diese Funktion zur Rücksetzung des Volumestatus von „Nicht aktiv“ auf „Normal“ verwenden. Das Laufwerksvolume kann nach erfolgreicher Wiederherstellung ganz normal genutzt werden.
Schreibgeschü Nicht N-1, defekte N/A N-2, defekte tzt (für zutreffend Blöcke in den Blöcke in den sofortige bestehenden bestehenden Datensicherun Festplatten des Festplatten des g& Verbunds. Verbunds.
Eine Global-Spare-Festplatte ersetzt automatisch eine ausgefallene Festplatte in einem RAID 1-, 5-, 6- und 10-Laufwerksvolumes des NAS. Wird dasselbe Global-Spare-Laufwerk gemeinsam von mehreren RAID-Laufwerksvolumes des NAS verwendet, ersetzt die SpareFestplatte die erste ausgefallene Festplatte eines RAID-Laufwerksvolumes. Zum Festlegen einer Festplatte als Global-Spare-Festplatte wählen Sie ein Einzelfestplattenvolume und klicken auf „Aktion“ > „Global-Spare festlegen“.
RAID 5 * 4 1 Festplattenmitglied RAID 5 * 5 hinzufügen RAID 5 * 4 2 Festplattenmitglied RAID 5 * 6 hinzufügen RAID 5 * 4 3 Festplattenmitglied RAID 5 * 7 hinzufügen RAID 5 * 4 4 Festplattenmitglied RAID 5 * 8 hinzufügen RAID 5 * 5 1 Festplattenmitglied RAID 5 * 6 hinzufügen RAID 5 * 5 2 Festplattenmitglied RAID 5 * 7 hinzufügen RAID 5 * 5 3 Festplattenmitglied RAID 5 * 8 hinzufügen RAID 5 * 6 1 Festplattenmitglied RAID 5 * 7 hinzufügen RAID 5 * 6 2 Festplattenmitglied RAID
RAID 6 * 5 2 Festplattenmitglied RAID 6 * 7 hinzufügen RAID 6 * 5 3 Festplattenmitglied RAID 6 * 8 hinzufügen RAID 6 * 6 1 Festplattenmitglied RAID 6 * 7 hinzufügen RAID 6 * 6 2 Festplattenmitglied RAID 6 * 8 hinzufügen RAID 6 * 7 1 Festplattenmitglied RAID 6 * 8 hinzufügen RAID 10 * 4 2 Festplattenmitglied RAID 10 * 6 hinzufügen RAID 10 * 4 4 Festplattenmitglied RAID 10 * 8 hinzufügen RAID 10 * 6 2 Festplattenmitglied RAID 10 * 8 hinzufügen Online-RAIDRAID 1 * 2 1 Kapazitä
Online-RAIDRAID 5 * 7 1 Kapazitätserweiterun RAID 5 * 7 g Online-RAIDRAID 5 * 8 1 Kapazitätserweiterun RAID 5 * 8 g Online-RAIDRAID 6 * 4 1 Kapazitätserweiterun RAID 6 * 4 g Online-RAIDRAID 6 * 5 1 Kapazitätserweiterun RAID 6 * 5 g Online-RAIDRAID 6 * 6 1 Kapazitätserweiterun RAID 6 * 6 g Online-RAIDRAID 6 * 7 1 Kapazitätserweiterun RAID 6 * 7 g Online-RAIDRAID 6 * 8 1 Kapazitätserweiterun RAID 6 * 8 g Online-RAIDRAID 10 * 4 1 Kapazitätserweiterun RAID 10 * 4 g Online-RAIDRAI
Single * 1 2 Online-RAID- RAID 5 * 3 Levelmigration Single * 1 3 Online-RAID- RAID 5 * 4 Levelmigration Single * 1 4 Single * 1 5 Online-RAIDLevelmigration Online-RAID- RAID 5 * 5 RAID 5 * 6 Levelmigration Single * 1 6 Online-RAID- RAID 5 * 7 Levelmigration Single * 1 7 Online-RAID- RAID 5 * 8 Levelmigration Single * 1 3 Online-RAID- RAID 6 * 4 Levelmigration Single * 1 4 Online-RAID- RAID 6 * 5 Levelmigration Single * 1 5 Online-RAID- RAID 6 * 6 Levelmigration Single * 1
RAID 1 * 2 2 Online-RAID- RAID 5 * 4 Levelmigration RAID 1 * 2 3 Online-RAID- RAID 5 * 5 Levelmigration RAID 1 * 2 4 Online-RAID- RAID 5 * 6 Levelmigration RAID 1 * 2 5 Online-RAID- RAID 5 * 7 Levelmigration RAID 1 * 2 6 Online-RAID- RAID 5 * 8 Levelmigration RAID 1 * 2 2 Online-RAID- RAID 6 * 4 Levelmigration RAID 1 * 2 3 Online-RAID- RAID 6 * 5 Levelmigration RAID 1 * 2 4 Online-RAID- RAID 6 * 6 Levelmigration RAID 1 * 2 5 Online-RAID- RAID 6 * 7 Levelmigration RAID 1 *
RAID 5 * 3 3 Online-RAID- RAID 6 * 6 Levelmigration RAID 5 * 3 4 Online-RAID- RAID 6 * 7 Levelmigration RAID 5 * 3 5 Online-RAIDLevelmigration 67 RAID 6 * 8
4.2.3 Festplatten-S.M.A.R.T. Sie können den Festplattenzustand, die Temperatur und den Nutzungsstatus über HDDS.M.A.R.T. (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology) überwachen. Folgende Informationen zu den einzelnen Festplatten eines NAS sind verfügbar. F e ld B e sc hre ibung Übersicht Zeigt die S.M.A.R.T.-Zusammenfassung und das aktuellste Testergebnis zu den Festplatten an. Festplattenin Zeigt Festplattendetails, z. B. Modell, Seriennummer, formation Festplattenkapazität etc.
4.2.4 Verschlüsseltes Dateisystem Auf dieser Seite können Sie die verschlüsselten Laufwerksvolumes am NAS verwalten. Jedes verschlüsselte Laufwerksvolume wird über einen spezifischen Schlüssel gesperrt. Das verschlüsselte Volume kann auf folgende Weisen entsperrt werden: Verschlüsselungskennwort: Geben Sie das Verschlüsselungskennwort ein, um das Laufwerksvolume zu entsperren. Das Standardkennwort lautet „admin“. Das Kennwort muss 8 bis 16 Zeichen lang sein.
verfügbar. Nähere Informationen finden Sie in der Vergleichstabelle unter: http://www.qnap.com/ images/products/comparison/Comparison_NAS.html V or de m Sta rt Vor dem Einsatz der Datenverschlüsselung am NAS beachten Sie bitte folgende Informationen. Die Verschlüsselung am NAS ist Volume-basiert. Bei einem Volume kann es sich um eine einzelne Festplatte, eine JBOD-Konfiguration oder einen RAID-Verbund handeln. Wählen Sie vor der Erstellung eines Volume auf dem NAS, ob es verschlüsselt werden soll.
Die Erstellung eines neuen verschlüsselten Volumes auf dem NAS war erfolgreich. V e rsc hlüsse lungsv e rifizie rung Um zu verifizieren, dass das Volume verschlüsselt ist, melden Sie sich als Administrator am NAS an. Wählen Sie „Storage Manager“ > „Volumeverwaltung“. Sie sehen das verschlüsselte Volume mit einem Schlosssymbol in der Status-Spalte. Das Schloss ist geöffnet, wenn das verschlüsselte Volume entsperrt wurde. Ein Volume ohne Schlosssymbol in der Status-Spalte ist nicht verschlüsselt.
neue Kennwort ein. (Nach Änderung des Kennworts funktioniert keiner der zuvor exportierten Schlüssel mehr. Sie müssen die neuen Schlüssel gegebenenfalls erneut herunterladen; siehe unten). Schlüsseldatei herunterladen: Geben Sie das Verschlüsselungskennwort zum Herunterladen der Schlüsseldatei ein. Durch das Herunterladen der Schlüsseldatei können Sie den Schlüssel in einer Datei speichern.
4.2.5 iSCSI Rufen Sie zur Verwaltung des iSCSI-Zieldienstes „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Allgemeine Einstellungen“ auf, erstellen iSCSI-Ziellisten und die erweiterte ACL sowie Sicherungs-LUNs.
4.2.5.1 Portalverwaltung Der NAS unterstützt den integrierten iSCSI- (Internet Small Computer System Interface) Dienst für die Einrichtung von Server-Clustern und virtualisierten Umgebungen. Ma nue lle iSC SI- Konfigura tion Der NAS unterstützt den integrierten iSCSI-Dienst. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, führen Sie bitte die nachstehenden Schritte aus: 1. Installieren Sie einen iSCSI-Initiator auf dem Computer (Windows-PC, Mac oder Linux). 2.
2. Rufen Sie das „Target-Verwaltung“-Register auf und erstellen iSCSI-Targets auf dem NAS. Falls Sie noch keine iSCSI-Targets eingerichtet haben, wird Sie der Schnellinstallationsassistent auffordern, iSCSI-Targets und LUNs (Logical Unit Number) zu erstellen. Klicken Sie auf „OK“. 3. Wählen Sie, ob Sie ein iSCSI-Target mit abgebildeter LUN, ein reines iSCSI-Taget oder eine reine iSCSI-LUN erstellen möchten. Klicken Sie auf „Weiter“. 4. iSCSI-Target mit einer abgebildeten LUN erstellen: 5.
Ein iSCSI-LUN ist ein logisches Volume, welches am iSCSI-Target abgebildet ist. Wählen Sie einen der nachfolgenden Modi zur Zuweisung des Speicherplatzes zur LUN: Thin-Provisioning: Wählen Sie diese Option, um Speicherplatz flexibel zuzuweisen. Sie können dem Target jederzeit Speicherplatz zuweisen, unabhängig von der aktuell verfügbaren Speicherkapazität des NAS. Eine Über-Zuweisung ist möglich, da die Speicherkapazität des NAS per Online-RAID-Kapazitätserweiterung erhöht werden kann.
4.2.5.2 Target-Verwaltung iSC SI- Zie le e rste lle n H inwe is: Die nachstehende Beschreibung gilt nur für Nicht-Intel-basierte NAS-Modelle mit der Firmware-Version 3.3.0 und a ktue lle r sowie Intel-basierte NAS-Modelle mit der Firmware-Version 3.2.0 und a ktue lle r. Sie können für ein iSCSI-Target mehrere LUNs einrichten. Gehen Sie wie folgt vor, um für ein iSCSI-Target mehrere LUNs einzurichten. 1. Klicken Sie unter „Target-Verwaltung“ auf „Schnellkonfigurationsassistent“. 2.
Deaktiviert Die LUN ist deaktiviert und für die Initiatoren nicht sichtbar. Sc ha ltflä c h Na m e B e sc hre ibung Deaktivier Ein bereites oder verbundenes Target deaktivieren. en Beachten Sie, dass die Verbindung der Initiatoren entfernt e wird. Aktivieren Ein Offline-Target aktivieren. Modifiziere Target-Einstellungen ändern: Target-Alias, CHAP- n Informationen und Einstellungen der Prüfsumme. LUN-Einstellungen ändern: LUN-Zuweisung, Name, Laufwerkverzeichnis usw.
1. Wählen Sie eine iSCSI-LUN, die von ihrem iSCSI-Ziel abgekoppelt werden soll, und klicken Sie dann auf (Deaktivieren). 2. Klicken Sie anschließend zum Abkoppeln der LUN auf „Abkoppeln“. Die LUN erscheint in der Liste der abgekoppelten iSCSI-LUNs. Klicken Sie zum Zuweisen der LUN zu einem anderen Target auf „Zuweisen“. 3. Wählen Sie das Target, dem die LUN zugewiesen werden soll, und klicken auf „Übernehmen“ 4. Die LUN wurde dem Target zugewiesen.
Steigerung der iSCSI-Leistung „Sofortige Zuweisung“. Dies geschieht jedoch auf Kosten der Vorzüge von Thin Provisioning. Me hre re LUNs e rste lle n: Erstellen Sie mehrere LUNs entsprechend der Anzahl an NAS-Prozessoren. Informationen dazu finden Sie unter „Systemstatus“ > „Ressourcenmonitor“. Falls der NAS über vier Prozessoren verfügt, sollten Sie zur Optimierung der iSCSI-Leistung vier oder mehr LUNs erstellen.
Stellen Sie vor der Nutzung des iSCSI-Target-Dienstes sicher, dass Sie ein iSCSI-Target mit einer LUN auf dem NAS erstellt und den richtigen iSCSI-Initiator für Ihr Betriebssystem installiert haben. iSC SI- Initia tor unte r Windows: Microsoft iSCSI Software Initiator v2.07 ist eine offizielle Anwendung der WindowsBetriebssysteme 2003, XP und 2000; sie ermöglicht Benutzern die Implementierung einer externen Speicheranordnung über das Netzwerk.
Dieser Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie Xtend SAN iSCSI Initiator unter Mac OS zum Hinzufügen des iSCSI-Target (QNAP NAS) als zusätzliche Partition nutzen. Stellen Sie vor der Nutzung des iSCSI-Target-Dienstes sicher, dass Sie ein iSCSI-Target mit einer LUN auf dem NAS erstellt und den richtigen iSCSI-Initiator für Ihr Betriebssystem installiert haben. Übe r X te nd SAN iSC SI Initia tor: Mit ATTOs Xtend SAN iSCSI Initiator für Mac OS X können Mac-Anwender iSCSI nutzen und davon profitieren.
Dieser Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie Linux Open-iSCSI Initiater unter Ubuntu zum Hinzufügen des iSCSI-Targets (QNAP NAS) als zusätzliche Partition nutzen. Stellen Sie vor der Nutzung des iSCSI-Target-Dienstes sicher, dass Sie ein iSCSI-Target mit einer LUN auf dem NAS erstellt und den richtigen iSCSI-Initiator für Ihr Betriebssystem installiert haben. Übe r Linux O pe n- iSC SI Initia tor Der Linux Open-iSCSI Initiator ist ein integriertes Paket unter Ubuntu 8.04 LTS (oder aktueller).
Starten Sie zur Anmeldung aller verfügbaren Knoten Open-iSCSI neu. # /etc/init.d/open-iscsi restart Sie sollten die folgende Anmeldenachricht sehen: Login session [iface: default, target: iqn.2004-04.com:NAS:iSCSI.ForUbuntu.B9281B, portal: 10.8.12.31,3260] [ OK ] Prüfen Sie den Gerätestatus mit dmesg. # dmesg | tail Geben Sie zum Erstellen einer Partition den folgenden Befehl ein; /dev/sbd ist der Gerätename. # fdisk /dev/sdb Formatieren Sie die Partition. # mkfs.
4.2.5.3 Erweitertes ACL H inwe is: Die nachstehende Beschreibung gilt nur für Nicht-Intel-basierte NAS-Modelle mit der Firmware-Version 3.3.0 und a ktue lle r sowie Intel-basierte NAS-Modelle mit der Firmware-Version 3.2.0 und a ktue lle r. Erstellen Sie LUN-Maskierungsregeln, um die Zugriffsrechte der iSCSI-Initiatoren zu konfigurieren, die auf die LUNs, die den iSCSI-Targets auf dem NAS zugeordnet sind, zugreifen möchten.
4.2.5.4 LUN-Sicherung Der NAS unterstützt das Sichern von iSCSI-LUNs an verschiedenen Speicherorten (Windows, Linux oder lokale Freigabeordner), das Wiederherstellen der LUNs auf dem NAS und das Erstellen eines LUN-Schnappschusses sowie die Zuweisung zu einem iSCSITarget. iSC SI- LUNs sic he rn Versichern Sie sich vor der Sicherung einer iSCSI-LUN, dass mindestens eine iSCSI-LUN auf dem NAS erstellt wurde.
Stoppen Unterbrechen eines laufenden Auftrags. Bearbeite Bearbeitung der Auftragseinstellungen. n Ansicht Anzeigen von Aufgabenstatus und Protokollen. iSC SI- LUNs wie de rhe rste lle n Befolgen Sie zum Wiederherstellen einer iSCSI-LUN auf dem NAS die nachstehenden Schritte: 1. Für die Wiederherstellung einer iSCSI-LUN auf dem NAS wählen Sie „Storage Manager“ > „iSCSI“ > „LUN-Sicherung“. Klicken Sie auf „Einen Auftrag erstellen“. 2.
Neue LUN erstellen: Die iSCSI-LUN wird als neue LUN auf dem NAS hergestellt. Geben Sie den Namen ein und wählen den Speicherort der neuen LUN. iSC SI- LUN- Sna pshots e rste lle n Versichern Sie sich vor Erstellung eines iSCSI-LUN-Schnappschusses, dass mindestens eine iSCSI-LUN auf dem NAS erstellt wurde. Für die Erstellung von iSCSI-Targets und LUNs wählen Sie „Storage Manager“ > „iSCSI“ > „Target-Verwaltung“. 1.
Schnappschussaufträge am NAS per Befehlszeile ausführen oder anhalten. Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu benutzen. H inwe is: Die folgenden Funktionen sollten nur von IT-Administratoren verwendet werden, die mit Befehlszeilenprogrammen vertraut sind. 1. Versichern Sie sich zunächst, dass die iSCSI-LUN-Sicherungs-, Wiederherstellungsoder Schnappschussaufträge unter „Storage Manager“ > „iSCSI“ > „LUN-Sicherung“ auf dem NAS erstellt wurden. 2.
4.2.6 Virtueller Datenträger Benutzen Sie diese Funktion zum Hinzufügen der iSCSI-Targets anderer QNAP NAS oder Speicherserver zum NAS als die virtuellen Laufwerke zur Speicherkapazitätserweiterung. Der NAS unterstützt bis zu 8 virtuelle Laufwerke. H inwe is: Die maximal vom NAS unterstützte Größe eines virtuellen Datenträgers beträgt 16 TB.
Bearbeiten Dient dem Bearbeiten des Namens eines virtuellen Laufwerks oder der Authentifizierungsinformation eines iSCSI-Targets. Verbinden Dient dem Verbinden mit einem iSCSI-Target. Trennen Dient dem Trennen eines iSCSI-Targets. Formatiere Dient dem Formatieren eines virtuellen Laufwerks als n Dateisystem EXT3, EXT4, FAT32, NTFS oder HFS+. Löschen Dient dem Löschen eines virtuellen Laufwerks oder iSCSITargets.
4.3 Netzwerk Rufen Sie zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Netzwerk“ auf. TC P/IP (i) IP- Adre sse Auf dieser Seite können Sie TCT/IP-Einstellungen, DNS-Server und Standard-Gateway des NAS konfigurieren. Klicken Sie zum Bearbeiten der Netzwerkeinstellungen (inklusive „Netzwerkparameter“, „Erweiterte Optionen“ und „DHCP-Server“) auf die „Bearbeiten“Schaltfläche neben einer Schnittstelle unter „Bearbeiten“.
Konfigurieren Sie im Netzwerkparameter-Register auf der TCP/IP-Eigenschaften-Seite folgende Einstellungen: Ne tzwe rkge sc hwindigke it: Wählen Sie die Netzwerkübertragungsrate entsprechend der Netzwerkumgebung, mit der der NAS verbunden ist. Wählen Sie Auto-Negotiation und der NAS passt die Übertragungsrate automatisch an.
Zurücksetzen des NAS ist die VLAN-Funktion deaktiviert. Wenn Ihr NAS zwei Gigabit-LANPorts unterstützt und nur eine Netzwerkschnittstelle zur Aktivierung von VLAN konfiguriert ist, müssen Sie den NAS möglicherweise auch über die andere Netzwerkschnittstelle verbinden. H inwe is: Die VLAN-Funktion wird nur von NAS-Modellen auf Intel-Basis unterstützt. Einzelheiten finden Sie unter http://www.qnap.com.
Fernstarten von Geräten die öffentliche IP-Adresse des TFTP-Servers an. (ii) DNS-Server Ein DNS- (Domain Name Service) Server übersetzt zwischen einem Domain-Namen (wie google.com) und einer IP-Adresse (74.125.31.105). Konfigurieren Sie den NAS so, dass er automatisch eine DNS-Serveradresse bezieht, oder geben Sie die IP-Adresse eines DNSServers an. Primärer DNS-Server: Geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers ein. Sekundärer DNS-Server: Geben Sie die IP-Adresse des sekundären DNS-Servers ein.
Befolgen Sie die nachstehenden Schritte zur Konfiguration des Port-Trunking am NAS: 1. Klicken Sie auf „Port-Trunking“. 2. Wählen Sie die Netzwerkschnittstellen für eine Trunking-Gruppe (Ethernet 1+2, Ethernet 3+4, Ethernet 5+6 oder Ethernet 7+8). Wählen Sie einen Port-TrunkingModus aus dem Auswahlmenü. Sie Standardoption ist Aktive Sicherung (Ausfallsicherung). 3. Wählen Sie die zu verwendende Port-Trunking-Gruppe. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 4. Klicken Sie zum Verbinden mit der Anmeldeseite „hier“. 5.
Aktive Aktive Sicherung nutzt nur eine Ethernet- Herkömmliche Sicherung Schnittstelle. Sie schaltet auf die zweite Switches Ethernet-Schnittstelle um, falls die erste Ethernet-Schnittstelle nicht richtig funktioniert. Nur eine Schnittstelle im Verbund ist aktiv. Die MAC-Adresse des Verbundes ist zur Vermeidung von Zuordnungsproblemen des Switch nur extern an einem Port (Netzwerkadapter) sichtbar. Der aktive Sicherungsmodus bietet Fehlertoleranz.
IEEE 802.3ad Die dynamische Link Aggregation nutzt einen Unterstützt (dynamische komplexen Algorithmus zur Anhäufung von 802.3ad LACP Link Adaptern nach Geschwindigkeit und Aggregation) Duplexeinstellungen. Sie nutzt alle Slaves im aktiven Aggregator entsprechend der 802.3adSpezifikation. Der Modus dynamische Link Aggregation bietet Lastausgleich und Fehlertoleranz, setzt jedoch voraus, dass ein Switch mit IEEE 802.3ad-Unterstützung (mit LACP-Modus) richtig konfiguriert wird.
Lastausgleich- Lastausgleich-ALB ist Lastausgleich-TLB Herkömmliche ALB (Adaptive ähnlich, versucht jedoch auch, eingehenden Switches Load (Empfangslastausgleich) für IPv4-Datenverkehr Balancing) neu zu verteilen. Diese Einrichtung erfordert keine spezielle Switch-Unterstützung oder Konfiguration.
Dieses Symbol zeigt an, dass für das WLANGesichertes Netzwerk ein Netzwerkschlüssel erforderlich ist; Netzwerk Sie müssen den Schlüssel eingeben, um sich mit dem Netzwerk zu verbinden. Dient dem Verbinden mit dem WLAN-Netzwerk. Verbinden Falls ein Sicherheitsschlüssel erforderlich ist, werden Sie dazu aufgefordert, ihn einzugeben. Dient dem Bearbeiten der Verbindungsinformationen. Sie können auch Bearbeiten entscheiden, sich automatisch mit dem WLANNetzwerk zu verbinden, wenn es in Reichweite ist.
IP konnte nicht Der NAS ist mit dem WLAN-Netzwerk verbunden, konnte aber abgerufen werden keine IP-Adresse vom DHCP-Server erhalten. Bitte prüfen Sie Ihre Router-Einstellungen. Zuordnung Der NAS kann sich nicht mit dem WLAN-Netzwerk verbinden. fehlgeschlagen Bitte prüfen Sie Ihre Router-Einstellungen. Falscher Schlüssel Der eingegebene Sicherheitsschlüssel ist falsch. Automatisch Es wird eine automatische Verbindung zum WLAN-Netzwerk verbinden hergestellt, wenn es sich in Reichweite befindet.
verbinden oder mit einem anderen Netzwerk kommunizieren. H inwe is: Der WEP-Schlüssel muss exakt 5 oder 13 ASCII-Zeichen bzw. 10 oder 26 Hexadezimalzeichen (0 bis 9 und A bis F) umfassen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich mit einem verschlüsselten drahtlosen Netzwerk zu verbinden, prüfen Sie die Einstellungen Ihres drahtlosen Routers/ Zugangspunktes und ändern die Übertragungsrate von „Nur N“ auf „B/G/N gemischt“ oder ähnliche Einstellungen.
erhalten Sie bei Ihrem Internetanbieter. o Router Advertisement Daemon (radvd) aktivieren: Um den NAS als IPv6-Host zu konfigurieren und IPv6-Adressen an lokale Clients, welche IPv6 unterstützen, zu verteilen, aktivieren Sie diese Option und geben Präfix und Präfixlänge ein. IPv 6- DNS- Se rv e r: Geben Sie den bevorzugten DNS-Server in das obere Feld und den alternativen DNS-Server in das untere Feld ein. Erfragen Sie diese Daten bei Ihrem Internetanbieter oder Netzwerkadministrator.
DDNS- Die nst Damit extern über einen Domain-Namen anstatt einer dynamischen IP-Adresse auf den NAS zugegriffen werden kann, aktivieren Sie den DDNS-Dienst. Der NAS unterstützt die folgenden DDNS-Anbieter: http://www.dyndns.com, http:// update.ods.org, http://www.dhs.org, http://www.dyns.cx, http://www.3322.org, http:// www.no-ip.com. H inwe is: Einige oben aufgelisteten DDNS-Dienste sind nicht kostenlos.
4.4 Sicherheit Rufen Sie zum Konfigurieren der relevanten Sicherheitseinstellungen Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Sicherheit“ auf. Sic he rhe itsstufe Geben Sie die IP-Adresse oder das Netzwerk an, von der/dem Verbindungen zu diesem Server zugelassen oder abgewiesen werden sollen. Wenn die Verbindung eines HostServers verweigert wird, wird keinem Protokolle dieses Servers die Verbindung mit dem NAS erlaubt.
sicheres Zertifikat hochladen, das von einem vertrauenswürdigen Anbieter ausgestellt wurde. Nach dem Hochladen eines Sicherheitszertifikats können sich Benutzer per SSLVerbindung mit der Administrationsoberfläche des NAS verbinden, ohne dass Alarm- oder Fehlermeldungen angezeigt werden. Der NAS unterstützt nur X.509-Zertifikat und private Schlüssel. Zertifikat herunterladen: Herunterladen des aktuell verwendeten Sicherheitszertifikats.
4.5 Hardware Rufen Sie zum Konfigurieren der Hardwarefunktionen Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Hardware“ auf. Allge m e in Konfigura tion de r Re se t- Ta ste a ktiv ie re n: Bei Aktivierung dieser Funktion können Sie durch 3-sekündiges Gedrückthalten der Reset-Taste Administratorkennwort und Systemeinstellungen auf die Standardwerte rücksetzen (Festplattendaten bleiben erhalten); durch 10-sekündiges Gedrückthalten wird eine erweiterte Systemrücksetzung durchgeführt..
LCD-Bildschirm bereitgestellt. Einzelheiten finden Sie unter http://www.qnap.com. o VLAN wird deaktiviert. o Servicebindung: Alle NAS-Dienste laufen an allen verfügbaren Netzwerkschnittstellen. Erwe ite rte Zurüc kse tzung de s Sy ste m s (10 Se kunde n): Wenn Sie die ResetTaste 10 Sekunden gedrückt halten, ertönen nach der dritten und zehnten Sekunde zwei Signaltöne.
Sum m e r Ala rm sum m e r a ktiv ie re n: Schalten Sie diese Option ein, wenn der Alarmsummer ertönen soll, sobald bestimmte Systemoperationen (Einschaltung, Abschaltung oder Firmware-Aktualisierung) ausgeführt werden oder Systemereignisse (Fehler oder Warnungen) auftreten. Sc hre ibc a c he Wenn diese Option aktiviert ist, kann bessere Schreibleistung erzielt werden.
4.6 Betrieb Auf dieser Seite können Sie den NAS neu starten oder herunterfahren, das Verhalten des NAS nach Wiederherstellung der Stromversorgung festlegen und den Zeitplan zum automatischen Einschalten/Abschalten/Neustarten des Systems einrichten.
Diese Funktion wird nur von bestimmten NAS-Modellen unterstützt; Einzelheiten finden Sie unter http://www.qnap.com. Wa ke - on- LAN (WO L) Schalten Sie diese Option ein, wenn Sie Nutzern erlauben möchten, den NAS extern per Wake-on-LAN einzuschalten.
H inwe is: Das System kann im Ruhezustand nicht heruntergefahren oder neu gestartet werden. Falls weitere QNAP-Speichererweiterungsgehäuse mit dem NAS verbunden sind, wird der Ruhezustand automatisch deaktiviert und das System ruft den Ruhezustand nicht auf.
4.7 Benachrichtigung Rufen Sie zum Konfigurieren der Benachrichtigungsfunktionen Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Benachrichtigung“ auf. SMTP- Se rv e r Der NAS unterstützt eMail-Alarm zur Benachrichtigung des Administrators über Systemfehler und Warnungen. Konfigurieren Sie den SMPT-Server, um Benachrichtigungen per Email zu erhalten. Ein eMail-Konto wählen: Geben Sie die Art des eMail-Kontos an, das Sie zur eMailBenachrichtigung nutzen möchten.
Dienstanbieter ist Clickatell. Sie können Ihren eigenen SMS-Dienstanbieter durch Auswahl von „SMS-Anbieter hinzufügen“ aus dem Auswahlmenü hinzufügen. Wenn „SMS-Dienstanbieter hinzufügen“ ausgewählt ist, geben Sie den Namen des SMSAnbieters und den URL-Vorlagentext ein. H inwe is: Der URL-Vorlagentext muss dem Standard des SMS-Dienstanbieters folgen, damit der SMS-Alarm richtig empfangen wird.
4.8 Firmware-Aktualisierung Rufen Sie zum Aktualisieren der Firmware-Version Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Firmware-Aktualisierung“ auf. Ec htze it- Aktua lisie rung Wählen Sie „Bei Anmeldung an der NAS-Webadministrationsschnittstelle automatisch prüfen, ob eine neuere Version verfügbar ist“, wenn der NAS automatisch prüfen soll, ob eine neue Firmware-Version zum Herunterladen aus dem Internet verfügbar ist.
3. Sichern Sie vor dem Aktualisieren der System-Firmware alle Daten auf der Festplatte, um einen Datenverlust durch Aktualisierung des Systems zu vermeiden. 4. Klicken Sie zur Auswahl des richtigen Firmware-Image für die Systemaktualisierung auf „Durchsuchen“. Klicken Sie zum Aktualisieren der Firmware auf „System aktualisieren“. Das Aktualisieren des Systems kann je nach Netzwerkverbindungszustand mehrere Sekunden bis einige Minuten dauern. Bitte haben Sie Geduld.
4.9 Sicherung/Wiederherstellung Rufen Sie zum Sichern oder Herstellen Ihres NAS bzw. zum Rücksetzen des NAS auf den Werksstandard „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Sicherung/ Wiederherstellung“ auf. Einste llunge n sic he rn/wie de rhe rste lle n Sy ste m e inste llunge n sic he rn: Sichern Sie alle Einstellungen, inklusive Benutzerkonten, Servernamen, Netzwerkkonfiguration und so weiter, indem Sie auf „Sichern“ klicken und zwischen Öffnen und Speichern der Einstellungsdatei wählen.
Vorsicht: Administratorkennwort und Systemeinstellungen werden auf den Standard rückgesetzt, wenn Sie die Reset-Taste an der Rückseite des NAS 3 Sekunden gedrückt halten (Nutzerdaten auf der Festplatte bleiben jedoch erhalten). Falls Sie die Reset-Taste allerdings 10 Sekunden gedrückt halten, werden alle Einstellungen, wie Nutzer, Nutzergruppen und zuvor erstellte Freigabeordner, gelöscht (Nutzerdaten auf der Festplatte bleiben jedoch erhalten).
4.10 Externes Gerät Rufen Sie „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Externer Speicher“ auf und konfigurieren externe Speichergeräte, USB-Drucker und USV-Systeme.
4.10.1 Externer Speicher Der NAS unterstützt externe USB- und eSATA-Speichergeräte* für die Sicherung und Datenspeicherung. Schließen Sie das externe Speichergerät an eine USB- oder eSATASchnittstelle des NAS an. Sobald das Gerät erfolgreich erkannt wurde, werden die Einzelheiten auf dieser Seite angezeigt. Spe ic he rinform a tione n Wählen Sie ein Speichergerät und klicken zum Prüfen der relevanten Einzelheiten auf Speicherinformationen.
H inwe is: Bei Festplattenvolumes mit mehr als 2 TB sollten Sie diese im Dateisystem EXT4, NTFS oder HFS+ formatieren. Auswe rfe n „Auswerfen“ bietet zwei unterschiedliche Optionen. Mit „Laufwerkspartition trennen“ können Sie eine einzelne Laufwerkspartition oder ein Laufwerk aus einem Gehäuse mit mehreren Laufwerken entfernen. Mit „Gerät entfernen“ können Sie externe Speichergeräte ohne das Risiko eines Datenverlustes trennen, wenn das Gerät entfernt wird.
Ge rä t e ntspe rre n 1. Um ein verschlüsseltes externes Speichergerät zu entsperren, klicken Sie auf „Verschlüsselungsverwaltung“. 2. Wählen Sie „Dieses Gerät entsperren“. Klicken Sie auf „Weiter“. 3. Geben Sie das Verschlüsselungskennwort ein oder laden die Schlüsseldatei hoch. Wählen Sie „Verschlüsselungsschlüssel speichern“, um das Kennwort in einem versteckten Pfad einer Festplatte des NAS zu speichern.
Es wird empfohlen, ein externes Speichergerät derselben Kapazität wie die der internen Festplatte des NAS zu verwenden. Ist die Speicherkapazität des externen Speichergeräts zu gering für eine Synchronisierung mit der internen Festplatte, kann das Gerät nur zur Datenfreigabe verwendet werden.
4.10.2 USB-Drucker Der NAS unterstützt die gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers über ein lokales Netzwerk und das Internet in den Umgebungen Windows, Mac und Linux (Ubuntu). Es werden bis zu 3 USB-Drucker unterstützt. Um einen USB-Drucker über den NAS gemeinsam zu nutzen, verbinden Sie den Drucker mit einem USB-Port des NAS. Der Drucker wird automatisch erkannt, und die Informationen des Druckers werden angezeigt.
Wa rte sc hla nge nspe ic he r le e re n Klicken Sie auf „Druckerwarteschlange leeren“, um die in der Druckerwarteschlange gespeicherten Daten zu löschen. Einstellungen Klicken Sie zum Konfigurieren der grundlegenden Einstellungen des Druckers auf „Einstellungen“. Druc ke rfre iga be stoppe n und Druc ke rwa rte sc hla nge lösc he n: Wählen Sie diese Option zur zeitweiligen Deaktivierung des ausgewählten Druckers für die Druckerfreigabe. Zudem werden alle Daten in der Druckerwarteschlange gelöscht.
4.10.2.1 Windows 7 Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Windows 7. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte zum Einrichten Ihrer Druckerverbindung. 1. Wählen Sie „Geräte und Drucker“. 2. Klicken Sie auf „Drucker hinzufügen“. 3. Klicken Sie im „Drucker hinzufügen“-Assistenten auf „Einen Netzwerk-, Drahtlosoder Bluetoothdrucker hinzufügen“. 4. Während Windows nach verfügbaren Netzwerkdruckern sucht, klicken Sie auf „Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt“. 5.
4.10.2.2 Windows XP Befolgen Sie die nachstehenden Schritte zum Einrichten Ihrer Druckerverbindung. Me thode 1 1. Geben Sie \\NAS-IP im Windows Explorer ein. 2. Ein Druckersymbol wird als Freigabordner auf dem Server angezeigt. Doppelklicken Sie auf das Symbol. 3. Installieren Sie den Druckertreiber. 4. Nach Abschluss können Sie den Netzwerkdruckerdienst des NAS benutzen. Me thode 2 Die folgende Konfigurationsmethode wurde nur unter Windows XP verifiziert: 1. Öffnen Sie „Drucker und Faxe“. 2.
4.10.2.3 Mac OS 10.6 Wenn Sie Mac OS 10,6 verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Schritte: 1. Stellen Sie zunächst sicher, dass die Bonjour-Druckerunterstützung am NAS unter „Externes Gerät“ > „Einstellungen“ aktiviert ist. Sie können den Servicenamen zur besseren Identifikation des Druckers ändern. 2. Rufen Sie an Ihrem Mac die „Systemeinstellungen“ auf, klicken Sie dann auf „Drucken & Faxen“. 3.
4.10.2.4 Mac OS 10.5 Wenn Sie Mac OS X 10.5 verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Erläuterungen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Drucker an den NAS angeschlossen ist und die Druckerinformationen auf der Seite „USB-Drucker“ korrekt angezeigt werden: 1. Öffnen Sie „Netzwerkdienste“ > „Win/Mac/MFS“ > „Microsoft Netzwerk“. Geben Sie für den NAS eine Arbeitsgruppe ein. Sie werden diese Information später benötigen. 2. Öffnen Sie an Ihrem Mac „Drucken & Faxen“. 3.
4.10.2.5 Mac OS 10.4 Wenn Sie Mac OS 10.4 verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Schritte: 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Gehe zu“ / „Dienstprogramme“. 2. Klicken Sie auf „Drucker-Dienstprogramm“. 3. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. 4. Drücken und halten Sie die Alt-Taste an der Tastatur und klicken gleichzeitig auf „Weitere Drucker“. 5.
4.10.2.6 Linux (Ubuntu 10.10) Wenn Sie Linux (Ubuntu 10.10) verwenden, konfigurieren Sie die Druckerfunktion des NAS anhand der nachfolgenden Schritte: 1. Klicken Sie auf das „System“-Register, wählen Sie „Administration“. Wählen Sie dann „Drucken“. 2. Klicken Sie zum Hinzufügen eines Druckers auf „Hinzufügen“. 3. Klicken Sie auf „Netzwerkdrucker“; wählen Sie dann „Internet Printing Protocol (IPP)“. Geben Sie bei „Host“ die IP-Adresse des NAS ein. „/printers“ ist bereits vorhanden.
4.10.3 USV Durch Aktivierung der USV-Unterstützung (Unterbrechungsfreie StromVersorgung) können Sie Ihren NAS vor einer unnormalen Systemabschaltung in Folge eines Stromausfalls schützen. Bei einem Stromausfall schaltet sich der NAS durch Überprüfung des Netzstatus der angeschlossenen USV automatisch aus oder ruft den Auto-Schutzmodus auf. Eige nstä ndige r Modus – USB Für einen Betrieb im eigenständigen USB-Modus beachten Sie bitte die folgenden Schritte: 1.
Ein Netzwerk-USV-Master ist dafür verantwortlich, den kritischen Stromversorgungsstatus mit den Netzwerk-USV-Slaves in demselben physikalischen Netzwerk zu kommunizieren. Um Ihren NAS als Netzwerk-Master für die USV einzurichten, verbinden Sie die USV und den NAS mit einem USB-Kabel und beachten die folgenden Schritte: 1. Achten Sie darauf, dass der NAS („USV-Master“) mit demselben physikalischen Netzwerk verbunden ist wie die Netzwerk-USV-Slaves. 2. Wählen Sie die Option „USV-Unterstützung aktivieren“. 3.
H inwe is: Damit Ihr USV-Gerät bei einem Stromausfall SNMP-Warnhinweise an den QNAP NAS senden kann, müssen Sie die IP-Adresse des NAS auf der Konfigurationsseite des USV-Gerätes eingeben.
LAN* einschalten (wenn sowohl Ihr NAS als auch die USV Wake-on-LAN unterstützen und Wake-on-LAN am NAS aktiviert wurde). Wenn die Netzspannung wiederhergestellt wird, nachdem sowohl der NAS als auch die USV ausgeschaltet wurden, reagiert der NAS entsprechend den Einstellungen unter „Systemeinstellungen“ > „Wiederherstellung der Stromversorgung“. *Diese Funktion wird nicht von den Modellen TS-110, TS-119, TS-210, TS-219, TS219P, TS-410, TS-419P, TS-410U, TS-419U, TS-112, TS-212, TS-412, TS-412U unterstützt.
4.11 Systemstatus Rufen Sie zum Prüfen des Status Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Systemstatus“ auf. Sy ste m inform a tione n Auf dieser Seite sehen Sie eine Übersicht der Systeminformationen, wie Servername, Speicher, Firmware und Systembetriebszeit.
H a rdwa re inform a tione n Hier finden Sie grundlegende Hardwareinformationen zum NAS. Re ssourc e nm onitor Auf dieser Seite können Sie Statistiken zu CPU-Auslastung, Festplattennutzung und Bandbreitentransfer des NAS einsehen. CPU-Auslastung: Dieses Register zeigt die CPU-Auslastung des NAS. Speicherauslastung: Dieses Register zeigt die Speicherauslastung des NAS durch einen dynamischen Echtzeitgraphen.
4.12 Systemprotokolle Rufen Sie zum Konfigurieren der Protokolleinstellungen Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Systemeinstellungen“ > „Systemprotokolle“ auf. Sy ste m e re ignisprotokolle Der NAS kann 10.000 aktuelle Ereignisprotokolle speichern, einschließlich Warn-, Fehlerund Informationsmeldungen. Falls der NAS nicht richtig funktioniert, beachten Sie zur Problemlösung die Ereignisprotokolle. Tipp: Rechtsklicken Sie zum Löschen der Aufzeichnung auf ein Protokoll.
archivieren. Der NAS erzeugt automatisch eine CSV-Datei und speichert sie in einem bestimmten Ordner, wenn die Anzahl der Protokolle den Maximalgrenzwert erreicht hat. Auf dieser Seite können Sie auch die Zugriffsprotokolle auf Dateiebene einsehen. Der NAS zeichnet die Protokolle auf, wenn Benutzer über den via „Optionen“ angegebenen Verbindungstyp auf Dateien oder Ordner zugreifen bzw. diese erstellen, löschen, verschieben oder umbenennen.
12 - NFS auswerfen 13 - Kopieren 14 - Verschieben 15 - Hinzufügen Erwe ite rte Protokollsuc he Die erweiterte Protokollsuche dient der Suche nach Systemereignisprotokollen, Systemverbindungsprotokollen und Online-Benutzern auf Grundlage von Benutzerpräferenzen. Geben Sie zunächst Protokolltyp, Benutzer, Computername, Datenbereich und Quell-IP an und klicken zur Suche nach den gewünschten Protokollen oder zum Rücksetzen zur Auflistung aller Protokolle auf „Suche“.
5. Privilegieneinstellungen Rufen Sie zum Konfigurieren von Privilegieneinstellungen, Festplattenkontingenten und Domain-Sicherheit am NAS „Systemsteuerung“ > „Privilegieneinstellungen“ auf.
5.1 Benutzer Auf dem NAS sind standardmäßig folgende Benutzer erstellt: admin: Der „admin“ hat volle Zugriffsrechte auf Systemadministration und alle Freigabeordner. Er kann nicht gelöscht werden. Gast: Dies ist ein integrierter Benutzer, er wird nicht auf der „Benutzerverwaltung“Seite angezeigt. Ein Gast gehört keiner Benutzergruppe an. Das Anmeldekennwort lautet „guest“. Anonym: Dies ist ein integrierter Benutzer; er wird nicht auf der „Benutzerverwaltung“-Seite angezeigt.
B e nutze r e rste lle n "Befolgen Sie zum Erstellen eines Benutzers am NAS die nachstehenden Schritte: 1. Rufen Sie „Systemsteuerung“ > „Privilegieneinstellungen“ > „Benutzer“ auf. 2. Klicken Sie auf „Erstellen“ > „Einen Benutzer erstellen“. 3. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten zum Abschließen der Details." Me hre re B e nutze r e rste lle n Befolgen Sie zum Erstellen mehrerer Benutzer am NAS die nachstehenden Schritte: 1.
zu speichern. Die Datei kann zur Einrichtung von Konten auf einen anderen NAS importiert werden. B e nutze r im portie re n: Bevor Sie Benutzer auf den NAS importieren, prüfen Sie, ob Sie die ursprünglichen Benutzereinstellungen durch das Exportieren der Benutzer gesichert haben. So importieren Sie Benutzer auf den NAS: 1. Rufen Sie „Systemsteuerung“ > „Privilegieneinstellungen“ > „Benutzer“ auf. 2. Klicken Sie auf „Erstellen“ > „Benutzer importieren/exportieren“." 3.
Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel. Beachten Sie, dass der Nutzer, wenn das Feld der Kontingent leer bleibt, den Speicherplatz des NAS uneingeschränkt verwenden kann. C SV (Ex c e l) 1. Öffnen Sie eine neue Excel-Datei. 2. Geben Sie die Benutzerdaten in derselben Zeile in folgender Reihenfolge ein: o Spalte A: Benutzername o Spalte B: Kennwort o Spalte C: Kontingent (MB) o Spalte D: Gruppenname 3. Gehen Sie zur nächsten Zeile und wiederholen die Vorgehensweise zur Einrichtung eines weiteren Kontos.
5.2 Benutzergruppen Eine Benutzergruppe ist eine Ansammlung von Benutzern mit denselben Zugriffsrechten auf Dateien oder Ordnern. Der NAS enthält werkseitig die folgenden voreingestellten Benutzergruppen: Administratoren: Alle Mitglieder der Gruppe Administratoren haben Administrationsrechte. Diese Gruppe kann nicht gelöscht werden. Alle: Alle registrierten Benutzer gehören zur Gruppe Alle. Diese Gruppe kann nicht gelöscht werden.
5.3 Freigabeordner Rufen Sie zum Konfigurieren der Freigabeordner Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Privilegieneinstellungen“ > „Freigabeordner“ auf. F re iga be ordne r Sie können mehrere Freigabeordner auf dem NAS erstellen und die Zugangsrechte vor Benutzern und Benutzergruppen zu diesen Freigaben festlegen. Die Anzahl der Freigabeordner, die auf einem NAS erstellt werden können, hängt von dem jeweiligen NAS-Modell ab. Falls Ihre NAS-Modelle nicht aufgelistet sind, besuchen Sie bitte http:// www.qnap.
512 TS-412, TS-419P+, TS-410U, TS-419U, TS-412U, TS419U+, SS-439 Pro, SS-839 Pro, TS-439 Pro II+, TS459U-RP/SP, TS-459U-RP+/SP+, TS-459 Pro+, TS-459 Pro II, TS-559 Pro+, TS-559 Pro II, TS-659 Pro+, TS659 Pro II, TS-859 Pro+, TS-859U-RP, TS-859U-RP+, TS-809 Pro, TS-809U-RP, TS-x70, TS-879 Pro, TS1079 Pro, TS-879U-RP, TS-EC879U-RP, TS-1279U-RP, TS-EC1279U-RP In der Ordnerliste sehen Sie die aktuelle Datengröße, die Anzahl der im Freigabeordner erstellten Unterordner und Dateien und den Ordnerstatus (verborg
wiederhergestellt werden können. o Pfad: Geben Sie den Pfad des Freigabeordners an bzw. lassen Sie ihn vom NAS automatisch festlegen. 4. Wählen Sie, wie der Zugang zum Ordner geregelt werden soll; legen Sie das Zugangsrecht von Gästen fest. 5. Wenn Sie das Zugangsrecht von Benutzern oder Benutzergruppen bestimmen möchten, können Sie dieses auf Schreibschutz, Lese- und Schreibrecht oder Zugriffsverweigerung einstellen. 6. Bestätigen Sie die Einstellungen und klicken auf „Weiter“. 7.
Zugriffsrechten erscheinen im Feld. Im unteren Bereich können Sie auch Gastzugriffsrechte festlegen.Klicken Sie „Hinzufügen“, um weitere Benutzer und Benutzergruppen auszuwählen und ihre Zugriffsrechte auf den Ordner festzulegen. Zum Bestätigen klicken Sie „Hinzufügen“.Klicken Sie „Entfernen“, um konfigurierte Berechtigungen zu entfernen. Sie können mehrere Elemente auswählen, indem Sie die Strg-Taste gedrückt halten und mit der linken Maustaste klicken.
6. Wählen Sie einen Benutzer aus der Liste oder suchen Sie nach einem Benutzernamen. Klicken Sie dann „Festlegen“. o Nur der Eigentümer kann die Inhalte löschen: Wenn Sie diese Option auf einen Ordner anwenden, z. B. Dept, kann nur der Eigentümer des Ordners die Subordner und Dateien der ersten Ebene löschen. Benutzer, die nicht Eigentümer sind, aber Lese-/Schreibzugriffsrechte für den Ordner besitzen, können die Ordner Admin, HR, Production, Sales und Test in diesem Beispiel nicht löschen.
Hauptordner-Schreibschutz auf alle Dateien und Unterordner im ausgewählten Ordner an. Zu diesen Einstellungen zählen neue Benutzer, gelöschte Benutzer, modifizierte Berechtigungen und Ordnereigentümer. Die Optionen „Nur der Eigentümer kann Inhalte löschen“ und „Nur der Administrator kann Dateien und Ordner erstellen“ werden auf Unterordner nicht angewandt.
Ihm Lese-/Schreibzugriff auf die Unterordner erteilen. Um Lesezugriff auf den Hauptordner und Lese-/Schreibzugriff auf Unterordner zu erteilen, müssen Sie zunächst den Lese-/Schreibzugriff für den Hauptordner erteilen und dann die Option „Nur Administrator kann Dateien und Ordner erstellen“ nutzen (wird später erläutert). Falls eine nicht identifizierte Kontenkennung (z. B.
domain.local oder testa.domain.local Wenn Sie in einem gültigen Hostnamen Wildcard-Zeichen verwenden, werden Punkte (.) in die Wildcard-Zeichen mit einbezogen. Wenn Sie beispielsweise *.example.com eingeben, werden „one.example.com“ und „one.two.example.com“ mit einbezogen. ISO - F re iga be ordne r Sie können die ISO-Image-Dateien auf dem NAS als ISO-Freigaben einbinden und ohne das Brennen von Medien auf die Inhalte zugreifen. Der NAS unterstützt die Einbindung von bis zu 256 ISO-Freigaben.
H inwe is: Bei ARM-basierten NAS-Modellen werden kyrillische Zeichen im Namen eines Unterordners in einem ISO-Freigabeordner nicht unterstützt (der Name wird nicht richtig angezeigt, wenn dieser Unterordner mit einem kyrillischen Namen erstellt wird). Bitte geben Sie den Unterordner einen Namen in einer anderen Sprache, bevor die ISO-Datei erstellt wird. Bei Mac OS X wird die Einbindung eines Ordners, der das Zeichen # im Ordnernamen enthält, über WebDAV nicht unterstützt.
Protokolle B e re c htigung O ptione n Konfigura tionsm e th ode Erweiterte FTP, AFP, File 3 (Lesen, Lesen & NAS- Ordnerberechtigun Station, Samba Schreiben, Webbenutzerschnittst Verweigern) elle gen Windows ACL Samba 13 (NTFS-Rechte) Windows File Explorer Beides FTP, AFP, File Weitere Informationen Windows File Explorer Station, Samba entnehmen Sie bitte dem Anwendungshinweis : (http://www.qnap. com/index.php? lang=en&sn=4686).
können Benutzer Erweiterte Ordnerberechtigungen nicht über die NASBenutzerschnittstelle konfigurieren. Die Rechte (Nur Lesen, Lesen/Schreiben und Verweigern) von Erweiterten Ordnerberechtigungen für AFP, File Station und FTP befolgen automatisch die Windows ACL-Konfiguration.
5.4 Kontingent Zur effizienten Zuweisung des Datenträgervolume können Sie das von jedem einzelnen Nutzer verwendbare Kontingent festlegen. Wenn diese Funktion aktiviert ist und ein Nutzer das Datenträgerkontingent erreicht hat, kann der nutzen keine Daten mehr auf den Server hochladen. Standardmäßig sind keine Beschränkungen für Nutzer festgelegt.
5.5 Domain-Sicherheit Der NAS unterstützt Benutzerauthentifizierung mittels lokaler Zugriffsrechteverwaltung, Microsoft Active Directory (Windows Server 2003/2008/2012) und LDAP-Verzeichnis (Lightweight Directory Access Protocol). Durch Hinzufügen des NAS zu einem Active Directory oder einem LDAP-Verzeichnis können AD- oder LDAP-Benutzer auf den NAS mit ihren eigenen Konten zugreifen, ohne dass auf dem NAS ein spezielles Benutzerkonto eingerichtet werden muss.
5.5.1 NAS mit Active Directory (Windows Server 2003/2008/2012) verbinden Active Directory ist ein in Windows-Systemen verwendetes Verzeichnis von Microsoft zur zentralen Speicherung, Freigabe und Verwaltung der Informationen und Ressourcen in Ihrem Netzwerk. Es ist ein hierarchisch strukturiertes Datenzentrum, in dem die Informationen von Benutzern, Benutzergruppen und Computern für eine sichere Zugangsverwaltung zentral gespeichert werden. Der NAS unterstützt Active Directory (AD).
WINS-Server verwenden). NAS pe r Sc hne llkonfigura tionsa ssiste nte n in Ac tiv e Dire c tory (AD) e inbinde n Gehen Sie wie folgt vor, um den NAS mit dem Schnellkonfigurationsassistenten einer ADDomain hinzuzufügen. 1. Rufen Sie „Privilegieneinstellungen“ > „Domain-Sicherheit“ auf. Wählen Sie „Active Directory-Authentifizierung (Domain-Mitglied)“ und klicken auf „Schnellkonfigurationsassistent“. 2. Lesen Sie die Anweisungen des Assistenten. Klicken Sie auf „Weiter“. 3.
Benutzer, die Zugriff auf den AD-Server haben, mit dem Namen „NASname\username“ anmelden; AD-Benutzer müssen sich mit ihrem eigenen Benutzernamen im AD-Server anmelden. Bei NAS der Serie TS-109/209/409/509 muss die NAS-Firmware auf Version 2.1.2 oder höher aktualisiert sein, falls die AD-Domain auf Windows 2008 Server basiert. Windows 7 Wenn Sie einen Windows 7-PC verwenden, der nicht Mitglied eines Active Directory ist, Ihr NAS jedoch ein AD-Domain-Mitglied und dessen Firmware-Version älter als v3.2.
5.5.2 NAS mit einem LDAP-Verzeichnis verbinden LDAP steht für Lightweight Directory Access Protocol. Es handelt sich dabei um ein Verzeichnis, in dem die Informationen aller Benutzer und Gruppen auf einem zentralen Server gespeichert werden. Mit LDAP kann der Administrator die Benutzer im LDAPVerzeichnis verwalten und es den Benutzern ermöglichen, mit demselben Benutzernamen und demselben Kennwort auf mehrere NAS-Server zuzugreifen.
o Users Base DN: ie Organisationseinheit (Organization Unit, OU), in der Benutzer gespeichert werden. Beispiel: ou=people,dc=mydomain,dc=local o Groups Base DN: Die Organisationseinheit (Organization Unit, OU), in der Gruppen gespeichert werden. Beispiel: ou=group,dc=mydomain,dc=local 4. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „Übernehmen“. Bei erfolgreicher Konfiguration ist der NAS in der Lage, eine Verbindung zum LDAP-Server herzustellen. 5.
Networking (Samba): 1. Eine Drittanbietersoftware zur Synchronisierung des Kennwortes zwischen LDAP und Samba im LDAP-Server. 2. Importieren des Samba-Schemas in das LDAP-Verzeichnis. A. Dritta nbie te rsoftwa re Einige Softwareapplikationen sind verfügbar und erlauben die Verwaltung von LDAPBenutzern, inklusive Samba-Kennwort. Beispiel: LDAP Account Manager (LAM), mit einer webbasierten Schnittstelle, verfügbar unter: http://www.ldap-account-manager.
o Root DN: cn=admin,dc=qnap,dc=com o Users Base DN: ou=people,dc=qnap,dc=com o Groups Base DN: ou=group,dc=qnap,dc=com 2.
6. Netzwerkdienste Rufen Sie zum Konfigurieren der Netzwerkdienste Ihres NAS „Systemsteuerung“ > „Netzwerkdienste“ auf.
6.1 Win/Mac/NFS Rufen Sie zum Konfigurieren der Netzwerkdienste „Systemsteuerung“ > „Netzwerkdienste“ > „Win/Mac/NFS“ auf. Mic rosoft Ne tworking Damit Sie den Zugriff auf den NAS im Microsoft Windows-Netzwerk erlauben können, müssen Sie den Dateiservice für Microsoft Networking aktivieren. Geben Sie zudem an, wie die Benutzer authentifiziert werden. Eige nstä ndige r Se rv e r Hierbei werden lokale Benutzer zur Authentifizierung genutzt.
Authentifizierung unter „Privilegieneinstellungen“ > „Domain-Sicherheit“ aktivieren und den NAS mit einem Active Directory verbinden. LDAP- Dom a in- Authe ntifizie rung Hierbei wird zur Authentifizierung der Benutzer das Lightweight Directory Access Protocol- (LDAP) Verzeichnis eingesetzt. Zur Nutzung dieser Option müssen Sie die LDAPAuthentifizierung aktivieren und die Einstellungen unter „Privilegieneinstellungen“ > „Domain-Sicherheit“ festlegen.
aktiviert ist, ist die Standardeinstellung „Zuerst WINS, dann DNS testen“. Andernfalls wird standardmäßig DNS zur Namensauflösung verwendet.
smb://192.168.1.159 H inwe is: Mac OS X unterstützt sowohl Apple Filing Protocol als auch Microsoft Networking. Damit Sie via Apple Filing Protocol eine Verbindung zum NAS herstellen können, sollte die Serveradresse mit „afp://“ beginnen. Damit Sie via MicrosoftNetzwerk eine Verbindung zum NAS herstellen können, nutzen Sie bitte „smb://“. NF S- Die nst Aktivieren Sie zum Verbinden des NAS von Linux den NFS-Dienst.
eingebundene Verzeichnis auf Ihre Freigabedateien zugreifen.
6.2 FTP Rufen Sie zum Konfigurieren des FTP-Server „Systemsteuerung“ > „Netzwerkdienste“ > „FTP“ auf. F TP- Die nst Wenn Sie den FTP-Dienst aktivieren, können Sie die Portnummer und die maximale Anzahl Benutzer festlegen, die gleichzeitig per FTP-Dienst mit dem NAS verbunden sein können. Aktivieren Sie diese Funktion zur Nutzung des FTP-Dienstes des NAS. Öffnen Sie den IE-Browser und geben ftp://[NAS-IP] ein. Geben Sie Benutzernamen und Kennwort zur Anmeldung des FTP-Dienstes ein.
Anonyme Anmeldung: Sie können diese Option aktivieren und damit anonymen Zugang zum NAS per FTP gewähren. Die Anwender können auf die öffentlich zugänglichen Dateien und Ordnern zugreifen. Wenn diese Option deaktiviert ist, müssen Anwender zum Zugreifen auf den Server einen autorisierten Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.
6.3 Telnet/SSH Nach Aktivieren dieser Option können Sie über Telnet oder eine SSH-verschlüsselte Verbindung auf diesen NAS zugreifen. (Die externe Anmeldung ist nur mit dem Konto „admin“ möglich.) Verwenden Sie Telnet- oder SSH-Verbindungsclients, z. B. Putty, zum Verbindungsaufbau. Stellen Sie sicher, dass die angegebenen Ports an Router und Firewall geöffnet sind.
6.4 SNMP-Einstellungen Sie können den SNMP-(Simple Network Management Protocol) Dienst am NAS aktivieren und die Trapadresse der SNMP-Verwaltungsstationen (SNMP-Manager), z. B. PC mit installierter SNMP-Software, eingeben. Kommt es am NAS zu einem Ereignis, einer Warnung oder einem Fehler, so meldet der NAS (als SNMP-Agent) den Alarm in Echtzeit bei den SNMP-Managementstationen.
Textverarbeitungsprogramm oder Texteditor anzeigen. Community (SNMP V1/ Ein SNMP-Community-String ist eine Textfolge, die als V2) Kennwort agiert. Sie dient der Authentifizierung von Mitteilungen, die zwischen Verwaltungsstation und NAS gesendet werden. Der Community-String ist in jedem Paket enthalten, das zwischen SNMP-Manager und SNMP-Agenten übertragen wird. SNMP V3 Der NAS unterstützt die SNMP-Version 3. Sie können Authentifizierung und Privatsphäreneinstellungen eingeben, falls verfügbar.
6.5 Serviceerkennung Rufen Sie zum Konfigurieren von UPnP-Erkennungsdienst und Bonjour „Systemsteuerung“ > „Netzwerkdienste“ > „Diensterkennung“ auf. UPnP- Erke nnungsdie nst Wenn dem Netzwerk ein Gerät hinzugefügt wird, ermöglich das UPnPErkennungsprotokoll dem Gerät, seine Dienste an die Kontrollpunkte des Netzwerks zu melden. Durch Aktivieren des UPnP-Erkennungsdienstes kann der NAS von jedem Betriebssystem, das UPnP unterstützt, erkannt werden.
6.6 Netzwerkpapierkorb Der Netzwerkpapierkorb bewahrt gelöschte Dateien auf dem NAS auf. Nach der ersten QTS-Installation wird in jedem Freigabeordner ein spezieller Ordner namens @Recycle erstellt. Geben Sie in Tagen (1 – 180) an, wie lange gelöschte Dateien aufbewahrt werden sollen; nach Ablauf dieser Zeit werden die Dateien gelöscht. Sie können außerdem Dateiendungen festlegen, die vom Papierkorb ausgeschlossen werden sollen.
Zugriff a uf Ne tzwe rkpa pie rkorb be sc hrä nke n Der Netzwerkpapierkorb kann so konfiguriert werden, dass nur Administratoren Zugriff erhalten. Rufen Sie dazu „Systemsteuerung“ > „Privilegieneinstellungen“ > „Freigabeordner“ auf, klicken Sie beim gewünschten Freigabeordner auf die „Eigenschaften“-Schaltfläche unter „Aktion“, wählen Sie dann „Zugriff auf Papierkorb nur auf Administratoren beschränken“.
6.7 Qsync Qsync ist ein durch QNAP Turbo NAS befähigter Cloud-basierter Dateisynchronisierungsservice. Fügen Sie Ihrem lokalen Qsync-Ordner einfach Dateien hinzu und sie werden auf Ihrem Turbo NAS und allen damit verbundenen Geräten verfügbar. V or de m Sta rt Befolgen Sie vor dem Qsync-Einsatz die 3 nachstehenden Schritte. 1. Benutzerkonten am NAS erstellen, 2. Qsync auf Ihren Computern und Qfile auf Ihren Mobilgeräten installieren, 3.
2. Qsync-Dienstprogramm installieren Qsync synchronisiert alle an Ihren Computern und Mobilgeräten ausgewählten Dateien. Befolgen Sie zum Herunterladen des Dienstprogrammes die Anweisungen auf der „Übersicht“-Seite (am NAS anmelden > Qsync-Verknüpfung am NAS-Desktop anklicken > „Übersicht“-Seite) oder laden Sie das Dienstprogramm von der QNAP-Website herunter: „Support“ > „Download Center“ > „Dienstprogramme“.
Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Synchronisierung Ihrer Dateien. Qsync synchronisiert die Dateien automatisch zwischen Ihren Computern oder Mobilgeräten, auf denen Qsync installiert ist; außerdem werden sie mit dem Qsync-Ordner auf dem NAS synchronisiert. 1. Bei PCs ziehen Sie Dateien direkt auf den lokalen Qsync-Ordner und legen sie dort ab. 2. Bei Mobilgeräten (Qfile) kopieren oder verschieben Sie Dateien in den Qsync-Ordner. 3.
3. Klicken Sie zum Prüfen weiterer Optionen für den Link, wie Erstellung eines SSLLinks, Ablaufdatum oder Kennwort, auf „Erweitert“. NAS: Rechtsklicken Sie auf die Datei, die Sie im Qsync-Ordner innerhalb der File Station teilen möchten, und klicken auf „Teilen“. Mobilgeräte: Teilen Sie die Datei im Qsync-Ordner mit Qfile, indem Sie das Symbol auf der rechten Seite anklicken und „Teilen“ wählen. Die Dateiempfänger können den Link zum Herunterladen der Datei anklicken oder in einem Webbrowser einfügen.
Zur Verbindung mit einem externen NAS (über das Internet) muss der Administrator den Gerätenamen des NAS zunächst in „myQNAPcloud“ ändern (am NAS anmelden > NASDesktop > auf myQNAPcloud-Verknüpfung klicken). Informieren Sie als Nächstes die Nutzer über die myQNAPcloud-Webadresse, damit sie extern darauf zugreifen können. Anschließend können Sie sich mit der myQNAPcloud-Adresse am externen NAS anmelden. (Bsp.: andy@myQNAPcloud.
10.Die hochgeladenen Dateien werden mit dem „Camera Uploads“-Ordner im QsyncOrdner auf Qsync-Client-Geräten synchronisiert. Hinweis: Falls zuvor hochgeladene Dateien aus dem Camera Uploads-Ordner gelöscht werden, lädt Qfile diese Kopien nicht erneut in die Fotobibliothek hoch. Sy nc hronisie rungsv e rwa ltung Zur Anzeige der Verwaltungsfunktionen auf das Qsync-Symbol in der Taskleiste klicken: 1. Dateien hinzufügen und Synchronisierungsergebnis am NAS betrachten: a.
a. Freigabe- & Dateiaktualisierungscenter i. Dateiaktualisierungscenter: Listet die Datei- oder Ordneraktualisierungsprotokolle auf. ii. Freigabecenter: Listet die mit Anderen geteilten Ordner oder Dateien auf. Benutzer können Teamordner annehmen oder verweigern. Sie können jedoch die mit Ihnen geteilten Teamordner nicht mit Anderen teilen. b. Kürzlich geänderte Dateien: Listet die kürzlich aktualisierten Dateien auf. 4. Präferenz: a. Allgemein: i. Verbindungsstatus: Zeigt den aktuellen Status.
i. eMail einrichten: Richten Sie ein eMail-Konto zur Freigabe von Dateilinks ein. Sie können die NAS-SMTP-Servereinstellungen (nur durch NAS-Administrator) nutzen oder einen neuen SMTP-Server konfigurieren. e. Erweitert: i. Fotos und Video importieren: Zum Importieren von Fotos und Videos, wenn ein externes USB-Gerät angeschlossen ist. Diese Funktion gilt nur für Fotos und Videos im DCIM-Ordner im Stammverzeichnis des externen USB-Gerätes.
Die Versionskontrolle bewahrt die Version in einem separaten Verzeichnis auf, sodass Sie vorherige Versionen einer Datei auch dann wiederherstellen können, wenn Sie die Datei löschen – selbst wenn Sie sie aus dem Papierkorb löschen. Klicken Sie zum Wiederherstellen der Version einer gelöschten Datei auf einen Ordner oder eine Datei im Qsync-Ordner, anschließend auf „Weitere Aktionen“ > „Gelöschte Dateien anzeigen“ in der Menüleiste.
„Versionskontrolle aktivieren“ ist der Hauptschalter der Versionskontrolle. Durch Abwählen dieser Option wird die Funktion deaktiviert, sodass Nutzer, einschließlich Administratoren, sie nicht nutzen können. Durch diese Aktion werden zuvor erstellte bestehende Versionen jedoch nicht gelöscht. „Version für meinen Qsync-Ordner aktivieren“ ermöglicht jedem Nutzer, die Funktion auf seine eigenen Dateien anzuwenden.
2. Benutzer: Listet Informationen der Online-Benutzer auf; ermöglicht die Verwaltung des Qsync-Dienstes für Nutzer (nur Administratoren). 3. Geräte: Listet den Status angeschlossener Geräte auf; Sie können die Verbindung der Geräte erlauben oder beenden. a. Falls sich Nutzer von ihrem PC anmelden, wird der Name des Gerätes als Computername angezeigt. b. Falls sich Nutzer von Qfile anmelden, wird der Name des Gerätes als „QfileAndroid“ oder „Qfile-iPhone“ angezeigt. c.
7. Applikationen Go to "Control Panel" > "Applications" to configure NAS applications.
7.1 Station Manager Der Station Manager ist ein integriertes Bedienfeld für alle QNAP-Stationen; diese können hier aktiviert oder deaktiviert werden. Photo Sta tion Wählen Sie zum Aktivieren dieser Station „Photo Station aktivieren“ und klicken zum direkten Anmelden an der Applikation auf die nachstehenden Links. Wählen Sie zur Anzeige der Fotoalben auf der Anmeldeseite „Fotos der Freigabeverwaltung auf Anmeldebildschirm anzeigen“.
Multim e dia Sta tion Wählen Sie zum Aktivieren dieser Station „Multimedia Station aktivieren“ und klicken zum direkten Anmelden an der Applikation auf die nachstehenden Links. Zum Planen regelmäßiger Suchen in der Medienbibliothek wählen Sie „Medienbibliothek erneut scannen“ und geben die Startzeit des täglichen Scans an. Bitte beachten Sie, dass Music Station erst ausgeführt werden kann, nachdem sie im Station Manager aktiviert wurde.
Die Anzahl unterstützter Aufnahmekanäle variiert je nach NAS-Modell. Vor Kauf oder Aktivierung der Lizenz am NAS erkundigen Sie sich bitte im QNAP License Store 5 (http://license.qnap.com/) nach Einzelheiten. Die maximale Anzahl der unterstützten Aufnahmekanäle dient nur als Referenz. Die tatsächliche Aufnahmeleistung kann je nach IP-Kameras, Videoinhalten, Netzwerkbandbreite, Aufnahmeeinstellungen und anderen am NAS laufenden Applikationen variieren.
7.2 iTunes-Server Die MP3-Dateien im Qmultimedia/Multimedia-Ordner des NAS können über diesen Dienst mit iTunes geteilt werden. Alle Computer mit iTunes, die sich im LAN befinden, können die auf dem NAS geteilten Musikdateien auffinden, durchsuchen und wiedergeben. Um den iTunes Server zu verwenden, installieren Sie iTunes (www.apple.com/itunes/) auf Ihrem Computer. Aktivieren Sie diese Funktion und laden die Musikdateien anschließend in den Ordner Qmultimedia/Multimedia des NAS hoch.
7.3 DLNA-Medienserver QNAP Turbo NAS unterstützt zwei Typen von DLNA-Medienservern: QNAP-Medienserver und TwonkyMedia-DLNA-Server. QNAPs DLNA-Medienserver wurde von QNAP entwickelt, während der Twonky-DLNAMedienserver von einem Drittanbieter stammt. Erlauben Sie dem DLNA-Medienplayer das Zugreifen auf und Wiedergeben von Multimediainhalten vom NAS via QNAPs DLNAMedienserver, indem Sie QNAPs DLNA-Medienserver aktivieren und Medienbibliothek sowie Standardbenutzerkonto konfigurieren.
Damit DLNA-Medienplayer über den TwonkyMedia-DLNA-Server auf Multimedia-Inhalte auf dem NAS zugreifen und diese wiedergeben können, aktivieren Sie diese Funktion und klicken zum Aufrufen der Konfigurationsseite des TwonkyMedia-DLNA-Medienservers auf den Link (http://NAS-IP:9000/). Klicken Sie auf den Link „http://NAS-IP:9000/“. Öffnen Sie zum Konfigurieren der grundlegenden Servereinstellungen „TwonkyMediaEinstellungen“ > „Basiseinrichtung“.
7.4 Multimedia-Management Der Medienbibliothekdienst kann Multimediadateien vom zugewiesenen Medienordner scannen, z. B. Fotos, Musik und Videos, und zur Anzeige in Multimediaapplikationen in der Medienbibliothek indizieren. Miniaturbilder von Fotos, Musik und Videos werden zur Steigerung der Nutzererfahrung beim Durchsuchen von Multimediadateien in ihren entsprechenden Applikationen automatisch generiert.
Die Medienbibliothek ist standardmäßig aktiviert. In einigen Fällen muss die Medienbibliothek deaktiviert werden (z. B. wenn keine Multimediaapplikationen auf dem NAS installiert sind). Bitte klicken Sie zum Deaktivieren der Medienbibliothek auf „Medienbibliothek deaktivieren“. Beachten Sie, dass bei deaktivierter Medienbibliothek Dienste wie Photo Station, Video Station und Music Station sowie der DLNA-Medienserver nicht richtig funktionieren.
7.5 Transkodierungsverwaltung Die Transkodierung kann Videos in verschiedene Auflösungen (240p, 360p, 480p, 720p und 1080p) konvertieren, die für Mobilgeräte geeignet sind. Für den NAS können Videodateien per File Station, Photo Station oder Video Station und in das H.264-Format (mit MP4-Endung) konvertiert werden. Nach Erstellung der Transkodierungsaufgaben können diese hier verwaltet werden; der Transkodierungsdienst ist standardmäßig aktiviert.
Aufgaben anpassen. Entfernen Ausgewählte Aufgabe aus der Liste entfernen. Hinweis: Sie können Dateien manuell zum Transkodieren aus der File Station, Photo Station und Video Station hinzufügen. O rdne rübe rwa c hung Durch diese Funktion wird der gesamte Ordner anstatt einer einzelnen Datei auf einmal konvertiert; innerhalb eines Ordners kann die Auflösung der einzelnen Unterordner unabhängig angegeben werden.
7.6 Webserver Rufen Sie zum Konfigurieren von Webserver und virtuellem Host „Systemsteuerung“ > „Applikationen“ > „Webserver“ auf. We bse rv e r Der NAS unterstützt Webserver zur Website-Erstellung und -Verwaltung. Er unterstützt auch Joomla!, PHP und MySQL/SQLite zum Erstellen interaktiver Webseiten. Gehen Sie zur Nutzung von Webserver wie folgt vor. 1. Aktivieren Sie den Dienst und geben die Portnummer ein. Die Standardnummer lautet 80. 2. Andere Einstellungen konfigurieren: a.
php.ini hochladen, bearbeiten oder wiederherstellen. 3. Sichere Verbindung (SSL): Legen Sie die Portnummer der SSL-Verbindung fest. 4. Laden Sie die HTML-Dateien in den Freigabeordner (Qweb/Web) auf dem NAS hoch. Die Datei index.html, index.htm oder index.php wird der Hauptpfad Ihrer Webseite sein. 5. Sie können auf die Webseite, die Sie hochladen, zugreifen, indem Sie im Webbrowser http://NAS-IP eingeben.
nach unten. Klicken Sie auf „Übernehmen“, damit sind alle Einstellungen abgeschlossen. 3. Binden Sie als nächstes mit WebDAV die Freigabeordner des NAS als Freigabeordner in Ihrem Betriebssystem ein. Windows XP 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Mein Computer“ und wählen die Option „Netzlaufwerk verbinden…“. 2. Klicken Sie auf „Onlinespeicherplatz anfordern oder mit einem Netzwerkserver verbinden“. 3. Wählen Sie „Eine andere Netzwerkressource auswählen“. 4.
8. Sie finden den Webordner im Abschnitt „Netzwerkspeicherort“ unter „Computer“. 9. Sie können über diesen Link per HTTP/WebDAV auf den Freigabeordner zugreifen. Mac OS X Gehen Sie wie folgt vor, um sich per WebDAV unter Mac OS X mit Ihrem NAS zu verbinden. Betriebssystem des Kunden: Mac OS X Snow Leopard (10.6.1) 1. Öffnen Sie „Finder“ > „Verbindung mit Server“, geben Sie dann den URL des Ordners ein. Format: http://NAS_IP_oder_HOST_NAME/FREIGABEORDNERNAME 2.
Schnittstelle der phpMyAdmin-Verwaltung angemeldet haben. SQLite-Management Bitte führen Sie zum Installieren von SQLiteManager die nachstehenden Schritte aus oder halten sich an die INSTALL-Datei im heruntergeladenen SQLiteManager-*.tar.gz?. 1. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei SQLiteManager-*.tar.gz. 2. Laden Sie den entpackten Ordner SQLiteManager-* zu \\NAS-IP\Web\ oder \\NASIP\Qweb\ hoch. 3. Öffnen Sie Ihren Webbrowser und rufen http://NAS-IP/SQLiteManager-*/ auf.
7.6.1 Virtueller Host Ein virtueller Host ist eine Webservertechnik, die die Fähigkeit bietet, mehr als eine Domain (Website) auf einem physikalischen Host zu betreiben, bietet damit eine kosteneffektive Lösung für den Privatbereich und kleine Unternehmen mit entsprechendem Bedarf. Mit dieser Funktion können Sie mehrere Websites (maximal 32) auf dem NAS betreiben. Einführung In diesem Tutorial nutzen wir die in der nachstehenden Tabelle bereitgestellten Informationen als Referenz. Hostname site1.mysite.
2. Klicken Sie dann auf „Virtuellen Host erstellen“. 3. Geben Sie den Hostnamen ein und bestimmen den Ordner (unter Web oder Qweb), in den die Webdateien hochgeladen werden sollen. 4. Legen Sie das Protokoll (HTTP oder HTTPS) der Verbindung fest. Wenn Sie HTTPS auswählen, stellen Sie bitte sicher, dass die Option „Sichere Verbindung (SSL) aktivieren“ unter Webserver eingeschaltet ist. 5. Legen Sie die Portnummer der Verbindung fest. 6. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 7.
Beachten Sie entsprechend die Webseiten zu Joomla!, phpBB3 und WordPress.
7.7 LDAP-Server Der LDAP-Server des NAS ermöglicht es dem Administrator, Benutzer so zu erstellen, dass sie auf mehrere NAS-Server mit demselben Benutzernamen und demselben Kennwort zugreifen können. LDAP- Se rv e r konfigurie re n Gehen Sie wie folgt vor, um den LDAP-Server zu konfigurieren. 1. LDAP-Server aktivieren: Melden Sie sich als „admin“ am NAS an. Rufen Sie „Anwendungen“ > „LDAP-Server“ auf und aktivieren LDAP-Server.
„Privilegieneinstellungen” > „Benutzer” oder „Benutzergruppen” und wählen dann „Domain-Benutzer” oder „Domain-Gruppen”. Sie können auch Ordnerzugriffsberechtigungen für Domain-Benutzer oder Domain-Benutzergruppen festlegen. 4. Zweiten NAS zur LDAP-Domain hinzufügen: Sie können mehrere NAS-Server zur selben LDAP-Domain hinzufügen und es den LDAP-Benutzern gestatten, mit denselben Anmeldedaten Verbindungen zu den NAS-Servern herzustellen.
7.8 VPN-Dienst Der NAS unterstützt den Dienst Virtual Private Network (VPN), damit Benutzer vom Internet aus über ein privates Netzwerk auf den NAS und Ressourcen zugreifen können. Gehen Sie bei der erstmaligen Konfiguration des VPN-Dienstes am NAS wie folgt vor. 1. Wählen Sie eine Netzwerkschnittstelle für die Verbindung aus. 2. Aktivieren Sie PPTP oder den OpenVPN-Dienst. 3. Konfigurieren Sie Portweiterleitung durch automatische Router-Konfiguration. 4. Registrieren Sie den myQNAPcloud-Dienst. 5.
1. Wählen Sie eine Netzwerkschnittstelle für die Verbindung aus:Melden Sie sich als „admin“ am NAS an und rufen „Anwendungen“ > „VPN-Dienst“ > „VPNServereinstellungen“ auf. Wählen Sie unter „Allgemeine Einstellungen“ eine Netzwerkschnittstelle aus, um eine Verbindung zum gewünschten Netzwerk herzustellen, dem der NAS angehört. 2. Aktivieren Sie PPTP oder den OpenVPN-Dienst:Der NAS unterstützt PPTP und OpenVPN für VPN-Verbindungen. Wählen Sie eine der Optionen aus und konfigurieren die Einstellungen.
Laden Sie die Konfigurationsdatei jedes Mal zum OpenVPN-Client hoch, wenn sich die OpenVPN-Einstellungen, der myQNAPcloud-Name oder das Sicherheitszertifikat ändern. Um über das Internet eine Verbindung zum PPTP-Server herzustellen, müssen bei manchen Routern die PPTP-Durchschleifen-Optionen geöffnet werden. PPTP verwendet nur Port TCP-1723; leiten Sie diesen Port manuell weiter, falls Ihr Router UPnP nicht unterstützt. V PN- C lie nt e inric hte n PPTP unte r Windows 7 1.
1. Wählen Sie „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Netzwerk“, klicken Sie anschließend auf „VPN“. 2. Klicken Sie auf „VPN-Konfiguration hinzufügen“. 3. Klicken Sie auf „PPTP“ und geben Sie Beschreibung, Server, Konto und Kennwort für die Verbindung ein. 4. Kehren Sie zu „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Netzwerk“ > „VPN“ zurück und aktivieren „VPN“. OpenVPN unter Windows 1. Laden Sie OpenVPN herunter: http://openvpn.net/index.php/open-source/ downloads.html 2. Installieren Sie den OpenVPN-Client unter Windows.
OpenVPN unter Mac 1. Laden Sie das Datenträger-Image des OpenVPN-Client herunter: http://code. google.com/p/tunnelblick/ 2. Starten Sie Tunnelblick. 3. Laden Sie die OpenVPN-Konfigurationsdatei und das Zertifikat vom NAS herunter („Anwendungen“ > „VPN-Dienst“ > „VPN-Servereinstellungen“ > „OpenVPNEinstellungen“). 4. Bearbeiten Sie openvpn.ovpn und ersetzen Sie OPENVPN_SERVER_IP (alfred. myqnapnas.com) durch die OpenVPN-Server-IP-Adresse. 5. Verschieben Sie „ca.crt“ und „openvpn.
7.9 MySQL-Server Sie können den MySQL-Server als Website-Datenbank aktivieren. TCP/IP-Netzwerk aktivieren: Sie können diese Option zur Konfiguration von MySQL-Server des NAS als Datenbankserver eines anderen Webservers an einem externen Ort per Internetverbindung aktivieren. Wenn diese Funktion deaktiviert ist, wird Ihr MySQL-Server nur als lokaler Datenbankserver für den Webserver des NAS konfiguriert.
Sie dürfen den phpMyAdmin-Ordner nicht löschen. Sie können diesen Ordner umbenennen, der Link auf der MySQL-Server-Seite wird jedoch nicht aktualisiert. Um den umbenannten Ordner aufzurufen, können Sie den Link http://NAS-IP/ umbenannter Ordner im Webbrowser eingeben. Der phpMyAdmin-Ordner wird nach der erstmaligen Installation erstellt. Wenn Sie die Firmware aktualisieren, bleibt der Ordner unverändert.
7.10 Syslog-Server Configure the NAS as a Syslog server, create Syslog filters and view available Syslog messages on this page. Se rv e re inste llunge n Servereinstellungen: Aktivieren Sie die Syslog-Serverfunktion, um den NAS als Syslog-Server zu konfigurieren und den Empfang von Syslog-Meldungen von Clients zu ermöglichen. Wählen Sie die Protokolle (TCP und/oder UDP), die der NAS zum Empfangen von Syslog-Meldungen verwenden soll.
Protokolleinstellungen: Geben Sie die maximale Protokollgröße (1 – 100 MB) der Syslog-Meldungen, den Pfad (NAS-Freigabeordner), unter dem die Protokolle gespeichert werden sollen, und den Dateinamen an. Sobald die Protokolle die maximale Größe erreicht haben, wird die Protokolldatei automatisch archiviert und mit dem Archivierungsdatum in MyLogFile_jjjj-mm-tt umbenannt, zum Beispiel MyLogFile_2011-12-31. Werden mehrere Protokolldateien am selben Tag archiviert, werden die Dateien mit MyLogFile_jjjj_mm_zz.
Warnung 4 Warnung: Ein Warnzustand liegt vor. Alarm-eMails werden gesendet, wenn SyslogMeldungen der Stufe 4 empfangen werden. F ilte re inste llunge n Diese Funktion sollte nur von Systemadministratoren bedient werden, die mit SyslogFiltern vertraut sind. Gehen Sie wie folgt vor, um Syslog-Filter zu erstellen, damit der NAS Syslog-Meldungen empfängt, die den Kriterien entsprechen: 1. Klicken Sie auf „Filter hinzufügen“. 2. Definieren Sie die Filtereinstellungen und klicken auf „Hinzufügen“.
7.11 Virenschutz Auf dieser Seite konfigurieren Sie Virenschutzfunktionen. Übe rblic k Antivirus: Verwenden Sie die Virenschutzfunktion, um das NAS manuell oder gemäß einem wiederkehrenden Zeitplan zu prüfen und Dateien, die von Viren, Malware, Trojanern und sonstigen Bedrohungen befallen sind, zu löschen, in Quarantäne zu verschieben oder zu melden. Um diese Funktion zu verwenden, wählen Sie „Virenschutz aktivieren“ und klicken auf „Übernehmen“.
Hinweis: Der Antivirus-Engine-Wähler neben dem „Virenschutz aktivieren“Kontrollkästchen ist erst verfügbar, nachdem eine Virenschutz-App aus dem App Center in QTS installiert wurde. Prüfa ufga be n Der NAS unterstützt manuelles und zeitgesteuertes Prüfen aller oder bestimmter Freigabeordner. Es können bis zu 64 Zeitpläne erstellt und bis zu 5 Prüfaufgaben gleichzeitig ausgeführt werden. Gehen Sie zum Erstellen einer Prüfaufgabe wie folgt vor. 1.
6. Legen Sie die Aktionen fest, die beim Aufspüren infizierter Dateien unternommen werden sollen; klicken Sie zum Erstellen des Prüfauftrages auf „Fertigstellen“. o Virus nur melden: Die Virenprüfberichte werden unter der Registerkarte „Berichte“ aufgezeichnet. Es werden keine Maßnahmen gegen infizierte Dateien ergriffen. o Infizierte Dateien in Quarantäne stellen: Infizierte Dateien werden in Quarantäne verschoben, und von den ursprünglichen Freigabeordnern kann nicht darauf zugegriffen werden.
Herunterlad Herunterladen des Virenprüfberichts. Die Datei kann mit en einem Textbearbeitungsprogramm wie WordPad geöffnet werden. Download Löschen Löschen eines Eintrags aus der Liste. Alles Herunterladen aller Virenprüfprotokolle in der Liste als zip- herunterlad Datei. en Berichtsoptionen Geben Sie in Tagen (1 – 999) ein, wie lange die Protokolle aufbewahrt werden sollen.
Ausgewählte Ausgewählte Löschen mehrerer Dateien der Liste. Die Dateien Dateien löschen Dateien löschen können nicht wiederhergestellt werden. Alle Dateien Alle Dateien Löschen aller Dateien der Liste. Die Dateien löschen löschen können nicht wiederhergestellt werden.
7.12 RADIUS-Server Der NAS kann als RADIUS-Server (Remote Authentication Dial In User Service) konfiguriert werden, um die zentralisierte Authentifizierung, Berechtigungsverwaltung und Kontenverwaltung für Computer zu ermöglichen, die eine Verbindung zu einem Netzwerkdienst herstellen und diesen verwenden dürfen. Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu verwenden: 1. Aktivieren Sie den RADIUS-Server des NAS unter „RADIUS-Server“ > „Servereinstellungen“. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 2.
7. Geben Sie an, ob lokalen NAS-Benutzern Einwahlzugriff gewährt werden soll. Aktivieren Sie diese Option, um es lokalen NAS-Benutzern zu ermöglichen, über RADIUS-Clients mit ihren NAS-Anmeldenamen und Kennwörtern auf die Netzwerkdienste zuzugreifen. Klicken Sie auf „Übernehmen“. Hinweis: Der RADIUS-Server unterstützt für die Authentifizierung lokaler NASBenutzerkonten nur PAP, EAP-TLS/PAP und EAP-TTLS/PAP.
7.13 TFTP-Server Konfigurieren Sie den NAS als TFTP- (Trivial File Transfer Protocol) Server, um die Konfigurationsverwaltung von Netzwerkgeräten und den Netzwerk-Fernstart von Computern zum Abbilden oder Wiederherstellen des Systems zu ermöglichen. TFTP ist ein Dateiübertragungsprotokoll mit der Funktionalität einer sehr einfachen Form von FTP. TFTP bietet keine Benutzerauthentifizierung und kann keine Verbindung über einen herkömmlichen FTP-Client herstellen.
Hinweis: Bitte achten Sie zur Einrichtung von PXE mit Ihrem NAS darauf, eine statische IP für Ihren NAS zu verwenden, seinen DHCP-Dienst zu aktivieren und TFTP-Server-IP sowie Namen der Startdatei anzugeben; wählen Sie dazu „Systemsteuerung“ > „Netzwerk“ und klicken auf die „Bearbeiten“-Schaltfläche neben dem LAN-Port > „DHCP-Server“. Einzelheiten finden Sie im Kapitel DHCP-Server 231 94 .
8. QNAP-Applikationen Von QNAP werden verschiedene Applikationen zur Steigerung Ihrer Nutzererfahrung bereitgestellt.
8.1 Backup Station Mit der Backup Station konfigurieren Sie den NAS als Sicherungsserver, richten Fernreplikation, Cloud-Sicherung und externe Sicherung ein.
8.1.1 Sicherungsserver Rsy nc - Se rv e r Aktivieren Sie Rsync-Server zur Konfiguration des NAS als Sicherungsserver zur Datensicherung von einem externen Rsync- oder NAS-Server. Die Standard-Portnummer für die Fernreplikation via Rsync lautet 873. Legen Sie die maximale DownloadGeschwindigkeit für die Bandbreitensteuerung fest. 0 bedeutet unbegrenzt.
Geben Sie eine IP-Adresse ein oder legen Sie einen IP-Adressbereich fest, indem Sie IP und Subnetzmaske eingeben. Wählen Sie die Zugriffsberechtigung „Nur Lesen“ oder „Lesen/Schreiben“. Bei Auswahl von „Lesen/Schreiben“ kann der Client-Server die Dateien auf dem lokalen NAS löschen. Klicken Sie zum Verlassen auf „Fertigstellen“. Klicken Sie nach Speichern der Zugriffsregel auf „Übernehmen“; darauf wird der NAS zur Anwendung der Einstellungen neu gestartet.
Die erste Sicherung kann je nach Datenvolumen auf dem Mac mehr Zeit in Anspruch nehmen. Bitte beachten Sie zum Wiederherstellen der Daten im Mac-Betriebssystem das Tutorial unter http://www.apple.com. Sic he rung v e rwa lte n Auf dieser Seite können Sie die bestehende Sicherung verwalten. Volume (Auswahlmenü rechts oben im Bildschirm): Zeigt die auf dem Laufwerk gespeicherten Time Machine-Sicherungsaufgaben an.
8.1.2 Fernreplikation NAS zu NAS und Rsy nc Sie können die NAS-Daten durch Rsync-Fernreplikation auf einem externen NAS- oder Rsync-Server replizieren. Wenn das Sicherungsziel ein NAS ist, müssen Sie zunächst „Applikationsserver“ > „Sicherungsserver“ > „Rsync-Server“ aufrufen und den externen NAS als Rsync-Sicherungsserver aktivieren. 1. Klicken Sie zur Erstellung eines Replikationsauftrages auf „Einen Replikationsauftrag erstellen“. 2. Geben Sie Servertyp (NAS oder Rsync-Server) des externen Servers an.
o Inkrementelle Replikation durchführen: Wenn diese Option eingeschaltet wird, führt der NAS nach der ersten Replikation nur eine Sicherung derjenigen Dateien durch, die sich seit der letzten Sicherung geändert haben. Die Dateien, deren Name, Größe und Änderungsdatum gleich geblieben sind, werden nicht erneut kopiert. Es wird empfohlen, diese Option zur Verkürzung der Sicherungszeit für Replikationsaufträge einzuschalten, die mehr als einmal durchgeführt werden.
Zeitüberschreitung (Sekunde): Legen Sie einen Zeitüberschreitungswert für die einzelnen Replikationsaufträge fest. Dies ist die maximale Wartezeit in Sekunden, bevor ein Replikationsauftrag abgebrochen wird, weil keine Daten empfangen werden. Anzahl erneuter Versuche: Legen Sie fest, wie häufig der NAS im Falle eines Fehlschlags erneut versuchen soll, einen Replikationsauftrag auszuführen. Versuchsintervalle (Sekunde): Legen Sie die Wartezeit zwischen den einzelnen Versuchen in Sekunden fest. Wenn Sie z.
Intel-basierte NAS ARM-basierte (nicht Intel- Vor v3.5.0 64* v3.5.0 oder höher 32* Vor v3.5.0 RTRR basiert) NAS (Echtzeitfernreplikation) nicht unterstützt. v3.5.0 oder höher 8* *Jeder Auftrag unterstützt maximal 5 Ordnerpaare. Falls Ihr NAS-Modell nachstehend nicht aufgelistet ist, finden Sie unter http://www. qnap.com weitere Einzelheiten.
4. Geben Sie IP-Adresse oder Hostnamen ein. Wählen Sie den Servertyp (FTP-Server oder NAS-Server mit aktiviertem RTRR-Dienst; beachten Sie, dass bei wechselseitiger Synchronisierung nur der NAS-Server verfügbar ist). o Fernreplikation auf FTP-Server: Geben Sie die Portnummer an; legen Sie fest, ob Sie FTP mit SSL/TLS (Explicit) für die verschlüsselte Datenübertragung aktivieren möchten. Wenn sich der FTP-Server hinter einer Firewall befindet, aktivieren Sie den Passivmodus.
Hinweis: Wenn ein Ordner oder sein übergeordneter oder untergeordneter Ordner als Quelle oder Ziel eines Ordnerpaars in einem Replikationsauftrag ausgewählt wurde, können Sie den Ordner nicht als Quelle oder Ziel eines anderen Ordnerpaares desselben Auftrags auswählen. Sie können bei Auswahl des Ordnerpaars auch einen Ordner erstellen. Bitte geben Sie dazu den Ordnernamen ein und klicken in der Auswahlliste auf das Ordnersymbol. Ab QTS 4.1 kann RTRR auch die gesamte FTP-Site sichern.
o Erweiterte Attribute: Wählen Sie diese Option, um die Informationen in erweiterten Attributen beizubehalten. o Einstellungen für Zeitüberschreitung und Neuversuche: Legen Sie die Einstellungen für Zeitüberschreitung und Neuversuche im Falle des Fehlschlags eines Synchronisationsvorgangs fest. 9. Sie können Dateigröße und Dateitypen, die eingeschlossen/ausgeschlossen werden sollen, sowie Dateidatum und -uhrzeit festlegen, um die Datensynchronisation zu filtern.
Löschen Löscht die Verbindungseinstellungen zu einem externen Server. Löscht einen Replikationsauftrag. Diese Schaltfläche ist erst verfügbar, wenn ein Replikationsauftrag angehalten oder die Verbindung zum externen Server unterbrochen wurde. Klicken Sie zum Bearbeiten der Eigenschaften des Replikationsauftrages auf „Optionen“. Unter „Ereignisprotokolle“ können Sie durch Auswahl die Option „Detaillierte Protokolle herunterladen“ aktivieren und die maximale Größe der Protokolldatei festlegen.
8.1.3 Cloud-Sicherung Am a zon S3 Amazon S3 (Simple Storage Service) ist ein Speicherservice, der von AWS (Amazon Web Services) im Internet angeboten wird. Dieser bietet eine einfache Webserviceschnittstelle, mit deren Hilfe Daten überall im Internet gespeichert und abgerufen werden können. Mit Amazon S3 können Sie Daten von Ihrem NAS auf Amazon S3 hoch- oder von Amazon S3 auf Ihren NAS herunterladen. Beachten Sie, dass Sie auf http://aws.amazon.com ein Konto anlegen und für die Dienste bezahlen müssen.
Sy m form Um die Symform-Cloud-Sicherung zu verwenden, rufen Sie „Backup Station“ > „CloudSicherung“ > „Symform“ auf. Klicken Sie auf „Jetzt starten“, um Symform zu installieren. Der NAS lädt das Paket automatisch herunter, prüft und installiert es. Klicken Sie auf „Konfigurieren“. Geben Sie Ihre eMail-Adresse ein und klicken auf „Registrieren“, um Symform auf dem NAS zu aktivieren. An diese Adresse wird ein Aktivierungscode geschickt.
8.1.4 Externe Sicherung Ex te rne r Da te nträ ge r Der NAS unterstützt Echtzeit- und zeitgesteuerte Datensicherung zwischen den internen Laufwerken des NAS und externen USB-/eSATA-Speichergeräten. Gehen Sie bitte wie folgt vor, um diese Funktion zu verwenden. Hinweis: Falls ein externes Speichergerät durch den NAS verschlüsselt wird, achten Sie darauf, es vor der Erstellung eines Sicherungsauftrages unter „Externes Gerät“ > „Externes Speichergerät“ freizugeben. 1.
Wurde ein Ordner oder dessen übergeordneter oder untergeordneter Ordner als Quelle oder Ziel eines Ordnerpaars für eine Sicherungsaufgabe ausgewählt, kann derselbe Ordner nicht als Quelle oder Ziel eines anderen Ordnerpaars für dieselbe Sicherungsaufgabe ausgewählt werden. 6. Wählen Sie zwischen Echtzeit- und zeitgesteuerter Sicherung aus.
o Dateiinhalte prüfen: Dateiinhalt, -datum, -größe und -name werden überprüft, um zu bestimmen, ob zwei Dateien identisch sind. Diese Option steht für die Echtzeitdatensicherung nicht zur Verfügung. o Symbolische Links ignorieren: Wählen Sie diese Option, um symbolische Links im Paarordner zu ignorieren. 8. Erstellen Sie Filter für die Sicherungsaufgabe. o Dateigröße: Geben Sie die Mindest- und Maximalgröße der zu kopierenden Dateien an.
1. Klicken Sie auf „Optionen“, um die Standardeigenschaften für Sicherungsaufgaben zu bearbeiten. 2. Unter „Ereignisprotokolle“ können Sie durch Auswahl die Option „Detaillierte Protokolle herunterladen“ aktivieren und die maximale Größe der Protokolldatei festlegen. Wählen Sie aus, ob eine eMail-Benachrichtigung erfolgen soll, wenn eine Sicherungsaufgabe fehlschlägt oder abgeschlossen wurde.
USB-Kopie mit einem Tastendruck Bitte wählen Sie zur angepassten Sicherungskonfiguration „USB-Kopie mit einem Tastendrück“. Sicherungsrichtung: Vom vorne angeschlossenen USB-Datenträger auf den NAS und umgekehrt. Sicherungsmethode: o Verzeichnis erstellen: Auf dem Ziel wird ein neues Verzeichnis erstellt; die Quelldaten werden in dieses Verzeichnis kopiert. Das neue Verzeichnis wird nach dem Sicherungsdatum benannt (JJJJMMTT).
Der NAS unterstützt das direkte Kopieren von Daten auf USB-Geräten zum NAS. Über die USB-Kopie-Taste an der Vorderseite können Sie Daten direkt von einem externen Laufwerk zum NAS oder umgekehrt kopieren. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, führen Sie bitte die nachstehenden Schritte aus: 1. Sorgen Sie dafür, dass eine Festplatte in den NAS eingebaut und formatiert wurde. Die Standard-Netzwerkfreigabe Qusb/Usb wird erstellt. 2. Schalten Sie den NAS ein. 3.
8.2 myQNAPcloud-Dienst Der myQNAPcloud-Dienst ist eine Funktion, die Hostnamen-Registrierung, Abbildung der dynamischen NAS-IP auf einen Domain-Namen und automatische Portabbildung des UPnP-Routers im lokalen Netzwerk bietet. Verwenden Sie zum Registrieren eines einzigartigen Hostnamens für den NAS, zum Konfigurieren der automatischen Portweiterleitung am UPnP-Router und zur Veröffentlichung von NAS-Diensten für externen Zugriff über das Internet den myQNAPcloud-Assistenten.
4. Geben Sie einen Namen zum Registrieren Ihres NAS ein und klicken auf „Weiter“. 5. Der Assistent konfiguriert Ihren Router automatisch. 6. Prüfen Sie die Übersichtsseite und klicken zum Abschließen des Assistenten auf „Fertigstellen“. 7. Falls eine der Einstellungen nicht erfolgreich war, befolgen Sie die bereitgestellten Anweisungen zur Problemlösung. Nach Abschluss des Assistenten wird eine Bestätigungs-eMail an das angegebene eMail-Konto gesendet.
Hinweis: Falls sich mehr als ein Router im Netzwerk befindet, wird nur der erkannt, der als Standard-Gateway des NAS eingerichtet wurde. Klicken Sie zum Erkennen des Routers auf „Erneut scannen“, wenn kein UPnP-Router im lokalen Netzwerk gefunden wird; prüfen Sie die Diagnoseprotokolle über „Diagnose“. Falls der UPnP-Router mit dem NAS nicht kompatibel ist, klicken Sie zum Kontaktieren des technischen Kundendienstes auf das Hinweissymbol (!) und anschließend auf „UPnPRouter-Kompatibilitätsrückmeldung...
Der myQNAPcloud-Name jedes QNAP NAS ist einzigartig. Ein myQNAPcloud-Name kann nur mit einem NAS verwendet werden. Ein registrierter myQNAPcloud-Name läuft nach 120 Tagen ab, wenn Ihr NAS in dieser Zeit nicht online war. Danach kann er von anderen Benutzern für die Registrierung verwendet werden. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte: 1. Unter „Externe Zugriffsdienste“ > „DDNS/Cloud-Portal“ > „Cloud-Portal“ werden die webbasierten NAS-Dienste angezeigt.
Der CloudLink ist ein neuer von QNAP bereitgestellter Dienst, der externen Zugriff auf Ihren QNAP NAS über das Netzwerk ohne Änderung der Einstellungen Ihres Routers ermöglicht, selbst wenn UPnP nicht unterstützt wird. Wählen Sie zum Aktivieren dieses Dienstes „CloudLink- (Beta) Dienst aktivieren“.
8.3 File Station Die File Station ist ein Online-Dateiverwaltungscenter. Mit der File Station können Sie über das Internet auf den NAS zugreifen, Dateien per Webbrowser verwalten, gesuchte Dateien schnell finden, Mediendateien online wiedergeben, Datei- und Ordnerrechte festlegen und Ihre Dateien und Ordner auf dem NAS kinderleicht teilen.
2 Anzeigemodus Wechseln Sie zwischen verschiedenen Anzeigemodi (von links nach rechts: Miniaturbildmodus/Listenmodus/Detailmodus.) 3 Ordner erstellen Einen Ordner im ausgewählten Freigabeordner erstellen. 4 Kopieren/Einfügen Ordner und/oder Dateien kopieren/einfügen. 5 Hochladen Dateien in den ausgewählten Freigabeordner hochladen. 6 Teilen Ordner/Datei per eMail teilen, Ordner/Datei veröffentlichen oder Link des/der Ordners/ Datei teilen.
Lokale Ordner: Hier werden Ordner des lokalen PCs aufgelistet; dazu muss jedoch zunächst Java JRE aktiviert werden. Qsync: Hier werden vom Qsync-Dienst synchronisierte Ordner und Dateien aufgelistet. Favoriten: Hier werden alle mit Lesezeichen versehenen Ordner aufgelistet. Teilen: Hier werden alle Dateien und Ordner aufgelistet, die freigegeben wurden. Papierkorb: Hier finden Sie gelöschte Dateien und Ordner.
Den ausgewählten Ordner auf Seiten sozialer Netzwerke veröffentlichen Freigabedetails festlegen Öffnen Ausgewählten Subordner aufrufen. Herunterladen Ausgewählten Subordner komprimieren und herunterladen. Umbenennen Subordner umbenennen. Verschieben Subordner an einen anderen Ort auf dem NAS verschieben. Löschen Subordner löschen. Ausschneiden/Einfügen Einen Subordner ausschneiden und in einem anderen Freigabeordner einfügen.
Da te ia ktione n Rechtsklicken Sie auf eine Datei, wählen Sie dann unter folgenden Aktionen: Aktion Beschreibung Sortieren nach Alle Subordner und Dateien innerhalb der Seite nach Namen, Änderungsdatum, Typ oder Größe sortieren. Kopieren/Einfügen Einen Subordner kopieren und in einen anderen Freigabeordner einfügen.
rmationen Transkodierungsaufgaben aufrufen. Extrahieren Komprimierte Datei extrahieren. Komprimieren (Zip) Datei komprimieren. ISO einbinden Binden Sie das ISO-Abbild als Freigabeordner im linken Feld ein. Nachdem die Datei erfolgreich eingebunden wurde, können Sie diesen Freigabeordner zum Zugreifen auf den Inhalt des ISO-Abbilds anklicken.
N Name Beschreibung Wiedergabe/ Wiedergabe/Pause. r. 1 Pause 2 Drehen Foto um 90 Grad im/gegen den Uhrzeigersinn drehen (nur bei Fotos). 3 Vorheriges Vorheriges Element wiedergeben. Element 4 Nächstes Nächstes Element wiedergeben. Element 5 Herunterladen Element herunterladen. 6 Löschen Element löschen. 7 Vorschauleiste Vorschauleiste ausblenden/anzeigen. 8 Wiedergabe/ Aktuelles Element wiedergeben/anhalten. Pause 9 Suchleiste Wiedergabefortschritt steuern.
Die File Station unterstützt intelligentes Suchen nach Dateien, Subordnern und Ordnern auf dem NAS. Sie können eine Datei oder einen Ordner suchen, indem Sie den Dateibzw. Ordnernamen vollständig oder teilweise eingeben; zudem können Sie nach Dateitypen (Musik, Video oder Foto) und Dateiendungen (zum Beispiel AVI, MP3) suchen. Es gibt zwei weitere Ansätze zum schnellen Auffinden Ihrer Dateien: 1) Erweiterte Suche. 2) Intelligenter Dateifilter.
Falls die „Erweiterte Ordnerrechte“-Option unter „Privilegieneinstellungen“ > „Freigabeordner“ > „Erweiterte Rechte“ aktiviert ist, können Sie die Datei- und Ordnerrechte nach Nutzern und Nutzergruppen festlegen. Klicken Sie dazu auf „+“. Wählen Sie Nutzer oder Nutzergruppen, legen Sie Lese- und Schreibrechte fest, indem Sie auf „Hinzufügen“ klicken. Zum Entfernen von Rechten aus der Liste wählen Sie den/die Nutzer oder Nutzergruppe (n) und klicken auf „-“.
o Wählen Sie „Dateiupload in diesen Ordner erlauben“ – Linkempfänger können Dateien in den durch den Link verwiesenen Ordner hochladen (nur bei Ordnern; bitte beachten Sie, dass diese Option nur für Administratoren verfügbar ist). o Legen Sie fest, ob der/die Link(s) in SSL erstellt werden soll (optional), geben Sie die Ablaufeinstellungen an, richten Sie ein Kennwort ein (optional).
8.4 Video Station Die Video Station (2.0) ist ein Videoverwaltungswerkzeug, mit dem Sie Ihre Videos auf dem Turbo NAS organisieren und mit Freunden und Familienangehörigen über das Internet teilen können. Mit der Video Station können Sie Ihre Videos für Ihre persönliche Sammlung in Heimvideos, Filme, TV-Sendungen und Musikvideos klassifizieren.
1. Laden Sie Videos in einen Freigabeordner auf dem NAS hoch: Es gibt drei Ansätze zum Hochladen von Videos auf den NAS: 1) Installieren Sie Qfinder auf Ihrem PC oder Mac, richten Sie ein Netzlaufwerk ein, laden Sie die Dateien in Ihre gewünschten Freigabeordner hoch. Einzelheiten zur Einrichtung eines Netzlaufwerks finden Sie im Kapitel Mit NAS-Freigabeordnern verbinden 27 .
Nr Name Beschreibung Suchleiste Videodateien nach Titel, Videodatum, Tag, Bewertung . 1 oder Farbetikett suchen. 2 Anzeigemodus Wechseln Sie zwischen verschiedenen Anzeigemodi (von links nach rechts: Miniaturbildmodus/Listenmodus/ Zeitleistenmodus/Ordnermodus) zum Durchsuchen der Videos. 3 Mehrfachauswahl Mehrere Elemente gleichzeitig auswählen. 4 Größenänderungsl Größe von Videominiaturbildern ändern. eiste 5 Neu laden Aktuelle Seite neu laden.
eingeben. 7 Zeitleiste Listet Videos chronologisch als Zeitleiste auf. 8 Datumsfilter Videos nach Datum filtern. 9 Importieren Videos importieren 10 Freigabe Inhalte per eMail, Veröffentlichung oder durch Freigabe des Links einer Sammlung teilen. 11 Freigabeverlauf Verlauf von geteilten Dateien anzeigen. 12 Tag-Filter Videos nach Tag filtern.
H inwe is: Der „/home“-Ordner ist nur für seinen Eigentümer sowie NAS-Administratoren zugänglich. Private Videos sollten Sie ausschließlich im „/home“-Ordner aufbewahren. Informationen zur Konfiguration von Mediendateien finden Sie im Kapitel „Multimedia-Management“. Hinweise zur Benutzereinrichtung und -konfiguration finden Sie im Abschnitt „Benutzer“ im Kapitel „Privilegieneinstellungen“.
5 Social Sharing Einen Link zu den ausgewählten Dateien auf Seiten sozialer Netzwerke teilen. Geben Sie Betreff und Nachrichtentext ein, klicken Sie auf das Symbol des sozialen Netzwerks, über das Sie den Link teilen möchten. 6 Link Einen Link zu den ausgewählten Videos durch direktes Einfügen in eine eMail oder Sofortmitteilung teilen.
Rechtsklicken Sie auf eine Sammlung – nun können Sie sie wiedergeben, herunterladen, entfernen, umbenennen, die Sammlungseinstellungen ändern sowie den Sammlungslink per eMail versenden, veröffentlichen oder teilen (eMail-, Veröffentlichungs- und Freigabeoption sind nur verfügbar, wenn „Öffentlich freigeben“ unter „Sammlungseinstellungen“ aktiviert ist).
V ide oa ktione n Rechtsklicken Sie auf ein Video – nun können Sie unter den Aktionen in der nachstehenden Tabelle wählen. Aktion Beschreibung Wiedergabe Video online im Browser wiedergeben. Mit VLC öffnen Video in einem Browserfenster mit dem VLC-Player wiedergeben (bitte zunächst VLC-Plug-in installieren). Herunterladen Video herunterladen. In Sammlung kopieren Video in eine Sammlung kopieren. Als Cover festlegen Videominiaturbild als Cover einer Sammlung festlegen.
Ihre V ide os sc hne ll finde n Zum schnellen Aufspüren Ihrer Videos bewerten oder klassifizieren Sie diese bitte zunächst. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Video, anschließend können Sie es mit einem Tag, einer Bewertung oder einem Farbetikett versehen.
Videodateien in der Video Station werden entsprechend den Berechtigungen 199 für Freigabeordner und Medienordnereinstellungen in der Medienbibliothek aufgelistet und angezeigt. Bei Rechten für Freigabeordner können nur Nutzer mit entsprechendem Zugriffsrecht auf einen Freigabeordner dessen Inhalte in der Video Station sehen. Beispiel: Falls ein Nutzer bei einem bestimmten Freigabeordner weder Lese-/Schreibrechte noch schreibgeschützten Lesezugriff hat, kann er die Videos im Freigabeordner nicht sehen.
8.5 Photo Station Die Photo Station (4.0) ist ein Online-Fotoalbum, mit dem Sie Ihre Multimediainhalte (Fotos und Videos) auf dem Turbo NAS organisieren und mit Freunden und Familienangehörigen über das Internet teilen können.
1. Importieren Sie Fotos und Videos in einen Freigabeordner auf dem NAS. Es gibt drei Ansätze zum Hochladen von Fotos und Videos auf den NAS: 1) Installieren Sie Qfinder auf Ihrem PC oder Mac, richten Sie ein Netzlaufwerk ein, laden Sie die Dateien in Ihre gewünschten Freigabeordner hoch. Einzelheiten zur Einrichtung eines Netzlaufwerks finden Sie im Kapitel Mit NAS-Freigabeordnern verbinden.
V orste llung de r Photo Sta tion Me nüle iste Nr. Name B e sc hre ibung 1 Suchleiste Foto- und Videodateien nach Titel, Fotodatum, Tag, Bewertung oder Farbetikett suchen. 2 Anzeigemodus Wechseln Sie zwischen verschiedenen Anzeigemodi (von links nach rechts: Miniaturbildmodus/Listenmodus/ Zeitleistenmodus/Ordnermodus) zum Durchsuchen der Fotos und Videos. 3 Foto/Videofilter Fotos, Videos oder beides anzeigen. 4 Mehrfachauswahl Mehrere Elemente gleichzeitig auswählen.
Inhaltsfilter: Hier können Sie Freigabeordner als Inhaltsquelle für die Photo Station festlegen. Verwenden Sie diese Funktion zum Herausfiltern (Ausblenden) unerwünschter Fotos und Videos, damit nur die gewünschten Inhalte angezeigt werden. Verbindung mit sozialen Netzwerken: Wechseln Sie zu diesem Register, wählen Sie die Ordner, auf die Ihre Freunde auf Seiten sozialer Netzwerke zugreifen können sollen, klicken Sie auf „Mit Facebook verbinden“.
Freigegebene Fotos: Listet alle in sämtlichen Freigabeordnern auf dem Turbo NAS enthaltenen Fotos und Videos auf (mit Ausnahme von Fotos und Videos in den Ordnern „/home“ und „Qsync“); alle Fotos und Videos sind nur für autorisierte Nutzer sichtbar. Private Sammlung: Listet alle Fotos und Videos im Ordner „/home“ auf; diese Multimediadateien sind nur für Sie sichtbar. Qsync: Listet vom Qsync-Dienst synchronisierte Fotos und Videos auf. Album: Listet alle virtuellen Alben auf.
N Name Beschreibung r . 1 EXIF Hier können Foto-/Video-EXIF-Informationen aufgerufen und Fotos mit Geotags versehen werden. 2 3 Information Foto-/Videodetails, Tags und Beschreibungen bearbeiten und en durchsuchen. Freigabe Ziehen Sie Dateien in diesen Bereich, teilen Sie diese über einen Link (inkl. drei Methoden: eMail, Social Sharing und Link.) 4 eMail Einen Link per eMail teilen.
klicken) aus dem Auswahlmenü. Klicken Sie auf „Link erstellen“, geben Sie den Namen des Albums an, der beim Öffnen des Links durch die Empfänger auf der Seite angezeigt werden soll. Kopieren Sie den URL-Link im Dialogfenster, fügen Sie ihn in Ihren gewünschten Applikationen ein. H inwe is: Sie können die Aufnahmedaten mehrerer Fotos gleichzeitig ändern. Bitte wählen Sie dazu zunächst die Fotos, klicken Sie auf die EXIF-Schaltfläche im rechten Feld, ändern Sie das Aufnahmedatum-Feld.
Während Sie ein Album erstellen, können Sie auf der Seite zur Albumerstellung festlegen, ob es mit anderen NAS-Nutzern (bestimmen Sie, ob alle NAS-Nutzer oder nur Albumersteller und Administrator das Album bearbeiten können), der Öffentlichkeit (zeigt dieses Album auf der QTS-Anmeldeseite an; bitte beachten Sie, dass diese Option nur für Administratoren verfügbar ist) oder niemandem (wählen Sie keine der beiden Optionen aus) geteilt werden soll; legen Sie außerdem die Gültigkeitsdauer fest.
Bitte verbinden Sie zum Teilen von Fotos mit Ihren Freunden auf Facebook unter „Einstellungen“ Ihr Facebook-Konto mit der Photo Station. Nach erfolgreicher Verbindung des Kontos können sich Ihre Facebook-Freunde mit ihrem Konto an der Photo Station (http://NAS-Name oder IP/photo/) anmelden und die Fotos im Freigabeordner durchsuchen. Bitte klicken Sie zur Prüfung des Freigabeverlaufs eines ausgewählten Albums zunächst auf dieses Album, anschließend auf die Freigabeverlauf-Schaltfläche im Hauptmenü.
Löschen Fotos oder Videos löschen. Koordinaten festlegen GPS-Informationen eines Fotos festlegen (nur bei Fotos). Tag hinzufügen Ein Tag zu Fotos oder Videos hinzufügen. Bewertung Fotos oder Videos bewerten. Farbetikett Fotos oder Videos mit Farbetikett versehen. Ihre F otos und V ide os sc hne ll finde n Zum schnellen Aufspüren Ihrer Fotos und Videos bewerten oder klassifizieren Sie diese bitte zunächst.
5 Nächstes Nächstes Foto oder Video wiedergeben. Element 6 Herunterladen Foto oder Video herunterladen. 7 Löschen Foto oder Video löschen. Bitte beachten Sie, dass im Anzeigemodus gelöschte Fotos und Videos zunächst mit einem „X“ markiert und erst bei Verlassen des Anzeigemodus gelöscht werden. Zur Aufhebung der Markierung eines Fotos oder Videos wählen Sie zunächst das markierte Foto bzw. Video und klicken dann noch einmal auf die Papierkorb-Schaltfläche.
Wiedergabelisten umschalten (von der „Wiedergabeliste“: Persönliche oder freigegebene Wiedergabeliste im linken Feld). Einzelheiten finden Sie im Kapitel „Music Station“. 2 Effekt Einen anderen Diaschauübergangseffekt wählen. 3 Geschwindigkeit Diageschwindigkeit festlegen. 4 Wiedergabe/ Diaschau wiedergeben/anhalten. Pause 5 Vorheriges Dia Vorheriges Dia anzeigen. 6 Nächstes Dia Nächstes Dia anzeigen. 7 Hintergrundmusi Hintergrundmusik ein- oder ausschalten. k 8 Titel Fototitel anzeigen.
H inwe is: Bei x86-basierten NAS-Modellen sind standardmäßig alle Freigabeordner mit Ausnahme der Freigabeordner „/recording“ und „/web“ Medienordner; dagegen sind bei ARM-basierten NAS-Modellen standardmäßig nur „/multimedia“ und „/homes“ Medienordner. Nutzer können jedoch jederzeit manuell Medienordner hinzufügen.
8.6 Music Station Die Music Station (4.0) hilft Ihnen bei der Erstellung eines persönlichen Musikcenters in der Cloud. Diese webbasierte Applikation ermöglicht Ihnen die Wiedergabe von Musikdateien auf dem NAS oder einem Medienserver, das Anhören tausender Internetradiosender per Webbrowser sowie das Teilen Ihrer Musiksammlungen mit Freunden und Familienangehörigen. Ihre auf dem Turbo NAS gespeicherte Musiksammlung wird zum einfachen Abrufen automatisch in Kategorien organisiert.
1. Laden Sie Musikdateien in einen Freigabeordner auf dem NAS hoch. Es gibt drei Ansätze zum Hochladen von Musikdateien auf den NAS: 1) Installieren Sie Qfinder auf Ihrem PC oder Mac, richten Sie ein Netzlaufwerk ein, laden Sie die Dateien in Ihre gewünschten Freigabeordner hoch. Einzelheiten zur Einrichtung eines Netzlaufwerks finden Sie im Kapitel Mit NAS- F re iga be ordne rn v e rbinde n.
1 Suchleiste Lieder nach Künstler, Album oder Titel suchen bzw. alle Lieder durchsuchen. 2 Anzeigemodus Wechseln Sie zwischen verschiedenen Anzeigemodi (von links nach rechts: Miniaturbildmodus/Detailmodus/ Albumlistenmodus/Covermodus/Ordnermodus) zum Durchsuchen der Musikdateien. 3 Mehrfachauswahl Mehrere Elemente gleichzeitig auswählen. 4 Größenänderungsle Zum Anpassen der Miniaturbildgröße ziehen.
Linke s F e ld Lieder, Künstler, Album und Genre: Sämtliche autorisierten Musikdateien werden hier für Anwender nach folgenden Kategorien aufgelistet: Alle Lieder, Künstler, Album, Genre und Ordner. Klicken Sie zum Hochladen von Liedern von Ihrem PC auf die Upload-Schaltfläche neben den Liedern. Alle importierten Inhalte werden im nach dem Datum benannten „/Multimedia“-Freigabeordner gespeichert.
und $. Die Einträge unter „Kürzlich hinzugefügt“ werden entsprechend der Zeit aufgelistet, zu der sie von der Medienbibliothek gescannt wurden. Die Music Station unterstützt nur die folgenden Dateiformate: MP3, OGG, WAV, AIFF, AU, FLAC, M4A und APE. Re c hte s F e ld N Name Beschreibungen r . 1 Liedtexte Hier können Liedtexte zu einem Lied hinzugefügt und durchsucht werden. 2 Informationen Hier können Sie Musikdetails bearbeiten und durchsuchen.
6 Link Einen Link durch direktes Einfügen in eine eMail oder Sofortmitteilung teilen. Wählen Sie unter „Linkcode“ Domänennamen und LAN-IP- oder WAN-IP-Adresse für den Link aus dem Auswahlmenü (beachten Sie, dass der Domänenname myQNAPcloud.com erst verfügbar ist, nachdem er in myQNAPcloud registriert wurde. Hinweise finden Sie im Kapitel myQNAPcloud-Dienst). Klicken Sie auf „Speichern“; anschließend kopieren Sie den URL-Link im Dialogfenster und fügen ihn in Ihren gewünschten Applikationen ein.
Andererseits können Sie neben einer Wiedergabeliste auch eine freie Auswahl von Liedern teilen. Bitte klicken Sie dazu auf die „Freigabe“-Schaltfläche im rechten Feld, ziehen Sie Musikdateien aus der Mitte auf „Lieder“ im rechten Feld und legen sie dort ab. Nutzen Sie anschließend zum Teilen dieser Liedauswahl die Schaltflächen „eMail“, „Social Sharing“ oder „Link“.
H inwe is: Neben Rechten für Freigabeordner können Sie Ihre privaten Musikdateien zum Verstecken vor anderen NAS-Nutzern auch in Ihren „/home“-Freigabeordner importieren (dies gilt nicht für den NAS-Administrator; Ihr „/home“-Ordner kann unter „Private Sammlung“ gefunden werden). Bitte rufen Sie zum Erstellen eines Freigabeordners „Systemsteuerung“ > „Privilegieneinstellungen“ > „Freigabeordner“ auf.
8.7 Download Station Die Download Station ist ein webbasiertes Download-Werkzeug, mit dem Sie Dateien per BT, PT, Magnet Link, HTTP/HTTPS, FTP/FTPS aus dem Internet herunterladen und RSSFeeds abonnieren können. Mit der Funktion BT-Suche können Sie BT-Seeds einfach aufspüren und herunterladen und Ihren NAS in ein 24/7-Download-Center verwandeln. W ichtig: Die Downloa d Sta tion wird nur zum H e runte rla de n a utorisie rte r Da te ie n be re itge ste llt.
Je nach NAS-Modell sollte die Download Station standardmäßig aktiviert sein und über den Desktop oder das Hauptmenü ausgeführt werden können. Falls nicht, rufen Sie bitte zunächst das App Center auf und stellen sicher, dass die Download Station installiert und aktiviert ist (nur QTS 4.1 und aktuellere Versionen). Rufen Sie die Download Station über das Hauptmenü oder die Download Station-Verknüpfung am Desktop auf bzw.
7 Download Nachdem Sie die BT-Seeds aus den Suchergebnissen gewählt haben, klicken Sie zum Herunterladen auf diese Schaltfläche. 8 Filter Geben Sie einen Suchbegriff in das Feld ein oder klicken Sie zur Auswahl der Kategorien und zum Filtern der gefundenen BTSeeds auf die Auswahlliste. 9 Sortieren Aufgaben nach Erstellungsdatum oder Aufgabentyp sortieren.
H TTP Verbindung: Geben Sie die maximale Anzahl gleichzeitiger HTTP-Downloads an. Bandbreitenbeschränkung: Geben Sie die maximale Download-Geschwindigkeit von HTTP-Download-Aufgaben an. 0 bedeutet unbeschränkt (bei Intel-basierten NASModellen beträgt die maximale Anzahl gleichzeitiger HTTP- und FTP-Downloads 30, während die Anzahl bei ARM-basierten (nicht-Intel-basierten) NAS bei 10 liegt). F TP Verbindung: Geben Sie die maximale Anzahl gleichzeitiger FTP-Downloads an.
o Globale maximale Anzahl an Verbindungen: Dies bezieht sich auf die maximale Anzahl erlaubter Verbindungen mit dem Torrent. o Maximale Anzahl verbundener Peers je Torrent: Dies bezieht sich auf die maximale Anzahl erlaubter Peers zur Verbindung mit einem Torrent. Seeding-Präferenzen: Legen Sie das Freigabeverhältnis zum Seeding eines Torrent und die Freigabezeit fest. Das Freigabeverhältnis wird berechnet, indem die Menge hochgeladener Daten durch die Menge heruntergeladener Daten geteilt wird.
3. Unter „RSS“ im linken Feld können Sie RSS-Feeds hinzufügen. Die Download Station lädt alle Feeds in RSS-Feeds, damit Sie sie herunterladen können. H inwe is: Die maximale Anzahl gleichzeitiger Downloads beträgt bei einem Intel-basierten NAS 60 (30 BT/PT-Downloads, 30 HTTP/FTP-Downloads). Die maximale Anzahl gleichzeitiger Downloads beträgt bei einem ARM-basierten NAS 20 (10 BT/PT-Downloads, 10 HTTP/FTP-Downloads).
Eine B e na c hric htigung na c h Absc hluss e ine r Downloa d- Aufga be se nde n Bitte rufen Sie „Einstellungen“ > „Global“ > „Benachrichtigung“ auf, aktivieren Sie „eMail“. RSS- F e e ds a bonnie re n und v e rwa lte n Per Download Station können Sie RSS-Feeds abonnieren und die Torrent-Dateien in den Feeds herunterladen: 1. Klicken Sie zum Hinzufügen eines RSS-Feed auf „+“ neben „RSS“ im linken Feld. 2. Geben Sie URL und Label ein. 3.
Klicken Sie zum Speichern des Filters auf „Übernehmen“ bzw. zum Abbrechen oder Verlassen auf „Abbrechen“. Löschen Sie einen Filter, indem Sie ihn aus der Liste wählen und auf „Löschen“ klicken. B T- Se e ding- Ze it v e rkürze n Bitte rufen Sie „Einstellungen“ > „BT“ > „Bandbreitenbeschränkung“ > „SeedingPräferenzen“ auf. Zur Verringerung der BT-Seeding-Zeit können Sie das „Freigabeverhältnis“ auf einen kleineren Prozentsatz verringern oder die „Freigabezeit“ ändern.
8.8 HD Station Die HD Station ist eine Plattform, auf der die berühmte XBMC-Applikation oder der Chrome-Browser installiert werden kann, damit Sie Ihre NAS-Multimedia-Inhalte direkt per HDMI-Schnittstelle am Fernseher wiedergeben bzw. Internetseiten durchsuchen können. Hinweis: Aktuell wird HD Station von den Turbo NAS-Modellen x69L, x69 Pro, x70 und x70 Pro unterstützt.
1. Umgebung von HD Station einrichten: Verbinden Sie den NAS über ein HDMIKabel mit einem HDMI-Fernseher. o Fernbedienung: Es gibt 4 verschiedene Methoden, HD Station zu bedienen. QNAP-Fernbedienung MCE-Fernbedienung USB-Tastatur oder -Maus Qremote: QNAP-Fernbedienungs-App, exklusiv für HD Station entwickelt. Hinweis: Wenn Sie Chrome zum Durchsuchen einer Internetseite nutzen möchten, müssen Sie die Mausfunktion von Qremote nutzen oder eine USB-Maus direkt mit dem NAS verbinden. 2.
Halten Sie zum Neustarten von HD Station die Taste zum Kopieren mit einem Tastendruck am NAS 6 Sekunden gedrückt. Zum optimalen HD Station-Vergnügen empfehlen wir, den Speicher Ihres Turbo NAS auf mindestens 2 GB aufzurüsten. Per utilizzare la funzione AirPlay fornita da XBMC, aggiornare la memoria di Turbo NAS a 2 GB o oltre. HD Station startet bei Formatierung eines externen USB-Gerätes neu.
Schritte: a. Ihr USB-Gerät oder Ihre Kamera mit dem USB-Port Ihres NAS verbinden. b. „Bilder“ wählen. c. „USB-Datenträger“ wählen. d. Das gewünschte Foto wählen. Me die ninha lte a uf Ihre n NAS im portie re n Verwenden Sie eines von verschiedenen Netzwerkprotokolltypen (Samba, AFP, FTP und NFS) zum Speichern der Medieninhaltsdateien im Freigabeordner „Multimedia“ oder „Qmultimedia“ oder kopieren Sie diese von einem externen USB- oder eSATA-Gerät.
Hinweis: Zur Nutzung dieser App müssen Sie die Mausfunktion von Qremote nutzen oder eine USB-Maus direkt am NAS anschließen. YouTube Genießen Sie YouTube-Inhalte via HD Station. My NAS Rufen Sie zur Anzeige der NAS-Funktionen und -Einstellungen die lokale NASAdministrationswebseite auf. Einste llunge n v on H D Sta tion konfigurie re n Konfigurieren Sie HD Station durch Auswahl von „Einstellungen“ im HD Station-Portal. App: Über diese Funktion können die Applikationen aktiviert oder deaktiviert werden.
RM- Aktion MCE- XBMC- IR001- Fernbedie Funktion Fernbedi nung enung Betrieb Betrieb 1 Nicht Betrieb 1 zutreffen LeistungMenü d Stumm 2 OK Stumm 13 Stumm Numme 0,1,2,3,4, 3 OK 0,1,2,3,4,5 18 0,1,2,3,4,5, r 5,6,7,8,9 ,6,7,8,9 313 6,7,8,9 HD Station
Lautstärke 4 OK Lautstärke 12 Lautstärke +, +, +, Lautstärke Lautstärke Lautstärke - - - Liste/ 5 Symbol Nicht Ansichtsmo zutreffen dus d Suchen 6 Nicht zutreffen d TV- 8 Ausgang Nicht zutreffen d Einstellung 7 en Nicht Einstellunge zutreffen n d Verknü Rot - pfung (Startseit (Startseite e) ) Grün 9 10 OK OK (Video) Gelb Rot - Grün 3 Startseite 4 Video-Menü 22 Musik-Menü 23 Foto-Menü (Video) 11 OK (Musik) Gelb (Musik) Blau (Bild) 12 OK Video-
Aufnahme 15 Nicht zutreffen d Kanal - 17 Zurück Zurück 32 Zurücksprin gen Kanal + 18 Weiter Wechseln 20 Nicht Videofortsc zutreffen hrittsleiste zu Weiter 33 Vorspringen d Wieder Info 19 OK Startseite 21 OK Info 10 Dateiinfo Startseite- gabest Menü euerun g Fortsetze 22 n Nicht Aktuelle zutreffen Wiedergabe d Zurück 28 OK Zurück Optionen 29 Nicht Mehr 7 Zurück Wiedergabe zutreffen -Menü d OK 25 OK OK 7 OK OK Herauf 23 OK Herauf 7 Herauf Hera
Wiedergab 32 OK e Langsam Wiedergab 15 Wiedergabe e 33 Nicht Langsam zutreffen d Unterbrec 34 OK hen Videoei Unterbrech 30 en Stopp Unterbreche n Stopp 35 OK 33 Stopp Audio 36 Audioliste Sprachtrack Oben/ 37 Videoliste Film-Menü 38 OK nstellu ng Menü Untertitel Untertitel 2 Untertiteltra ck Zoom 39 Nicht Zoom zutreffen d Einblendun 40 g Nicht Film-Menü zutreffen d Winkel 41 Nicht Winkel zutreffen d Eingan Löschen 19 Löschen g (nicht Eingeben 34 Be
8.9 Surveillance Station Die Surveillance Station (5.0) ermöglicht Nutzern das Konfigurieren und Verbinden zahlreicher IP-Kameras gleichzeitig sowie das Verwalten von Funktionen, einschließlich Echtzeitaudio- & -videoüberwachung, Aufnahme und Wiedergabe. Installation und Konfiguration können einfach und in wenigen Schritten extern an einem Webbrowser durchgeführt werden. Es werden verschiedene Aufnahmemodi bereitgestellt: Kontinuierliche Aufnahme, Bewegungserkennungsaufnahme und Zeitplanaufnahme.
Der Computer, der NAS und die IP-Kameras müssen mit demselben Router im LAN verbunden sein. Weisen Sie dem NAS und den IP-Kameras statische IP-Adressen zu. Beispiel: Router-IP: 192.168.1.100 Kamera 1-IP: 192.168.1.10 (feste IP) Kamera 2-IP: 192.168.1.20 (feste IP) NAS-IP: 192.168.1.60 (feste IP) IP- Ka m e ra s e inric hte n Befolgen Sie die nachstehenden Schritte zur Einrichtung der IP-Kameras: 1. Laden Sie ein IP-Kamerasuchprogramm von der offiziellen Website des Kameraherstellers herunter.
3. Bitte wählen Sie in der Surveillance Station „Einstellungen“, anschließend „Kamera 1“. Klicken Sie dann zum Hinzufügen der Kamerakonfiguration auf „+“, z. B. Name, Modell, IP-Adresse, Aufnahmeeinstellung und Aufnahmezeitplan. H inwe is: Vor Übernahme der Einstellungen können Sie durch Anklicken von „Test“ auf der rechten Seite sicherstellen, dass ein Verbindungsaufbau mit der IP-Kamera erfolgreich ist. Aktivieren oder ändern Sie die Aufnahmeoption der Kamera auf der nächsten Seite.
Die Surveillance Station unterstützt Alarmaufzeichnung nach Zeitplan. Rufen Sie zur Nutzung dieser Funktion „Kameraeinstellungen“ > „Alarmeinstellungen“ in der Surveillance Station auf. Sie können zur grundlegenden Konfiguration „Traditioneller Modus“ bzw. zur Festlegung erweiterter Alarmereignisse „Erweiterter Modus“ wählen. Traditioneller Modus: Definieren Sie Kriterien zur Aktivierung der Alarmaufzeichnung, klicken Sie dann zum Speichern der Änderungen auf „Übernehmen“.
8.10 App Center Das App Center ist eine digitale Plattform zur Distribution von NAS-Apps. Nutzer können über das App Center nach von QNAP oder Drittanbietern entwickelten Apps suchen, diese installieren, entfernen und aktualisieren und damit die Dienste am NAS erweitern sowie neue Funktionen hinzufügen. App C e nte r sta rte n Das App Center kann über die App Center-Verknüpfung im Hauptmenü oder am NASDesktop ausgeführt werden.
en 3 Neu laden Aktuelle Seite neu laden. 4 Manuell Zum manuellen Hochladen und Installieren einer QPKG-Erweiterung installieren durchsuchen. Sortieren Apps nach Kategorie, Namen oder Veröffentlichungsdatum 5 sortieren. Linke s F e ld Öffentliche Apps: Listet Apps auf, die auf öffentlichen Zugriff eingestellt sind.
Klicken Sie zum Installieren einer App auf die „Zu QTS hinzufügen +“-Schaltfläche – die Installation beginnt. Nach Abschluss der Installation wird die „Zu QTS hinzufügen +“Schaltfläche zur „Öffnen“-Schaltfläche, Sie können die neu installierte App direkt durch Anklicken dieser Schaltfläche ausführen. Die neu installierte App erscheint dann unter „Meine Apps“. H inwe is: Vergewissern Sie sich, dass der NAS mit dem Internet verbunden ist.
Sie können Apps auch installieren, während der NAS offline ist, bzw. Beta-Apps installieren, die nicht offiziell auf dem QNAP App-Server verfügbar sind. Laden Sie dazu die App-Applikation (*.qpkg) von der QNAP-Webseite (http://www.qnap.com/go/qpkg. html) oder aus dem Forum (http://forum.qnap.com/) herunter, entpacken Sie die Dateien, klicken Sie in der Menüleiste zum manuellen Installieren der Apps auf „Manuell installieren“.
9. LCD-Panel verwenden Diese Funktion ist nur bei NAS-Modellen mit LCD-Panel verfügbar. Einzelheiten finden Sie unter http://www.qnap.com. Über das LCD-Panel können Sie die Laufwerkskonfiguration durchführen und Systeminformationen einsehen. Wenn der NAS hochgefahren ist, werden NAS-Name und IP-Adresse angezeigt: N A S 5 F 4 D E 3 1 6 9 . 2 5 4 . 1 0 0 . 1 0 0 Bei der Erstinstallation zeigt das LCD-Panel die Anzahl erkannter Festplatten und die IPAdresse.
C h o o Y e s s e R N A I D 5 ? o Bei Ausführung einer RAID 1-, RAID 5- oder RAID 6-Konfiguration initialisiert das System die Festplatten, erstellt das RAID-Gerät, formatiert das RAID-Gerät und bindet es als Volume auf dem NAS ein. Der Prozess wird auf dem LCD-Bildschirm angezeigt. Werden 100 % erreicht, können Sie auf das RAID-Volume zugreifen, beispielsweise Ordner erstellen und Dateien in die Ordner auf dem NAS hochladen.
In einigen Ländern ist die Datenverschlüsselung aufgrund der jeweils gültigen Rechtsbestimmungen nicht verfügbar. Sy ste m inform a tione n übe r da s LC D- Pa ne l a nze ige n Wenn NAS-Name und IP-Adresse im LCD-Panel angezeigt werden, können Sie mit der „Enter“-Taste das Hauptmenü aufrufen. Das Hauptmenü besteht aus folgenden Elementen: 1. TCP/IP 2. Physikalischer Datenträger 3. Volume 4. System 5. Herunterfahren 6. Neustart 7. Kennwort 8.
Datenträgerinfo zeigt Temperatur und Kapazität der Festplatten. D i s k : S i z e : 1 2 T e 3 2 m p : G B 5 0 ° C Volume In diesem Bereich wird die Festplattenkonfiguration des NAS angezeigt. Die erste Zeile zeigt RAID-Konfiguration und Speicherkapazität, die zweite Zeile zeigt die Nummern der an der Konfiguration beteiligten Festplatten.
Herunterfahren Mit dieser Option schalten Sie den NAS ab. Wählen Sie mit der „Wählen“-Taste die Option „Ja“. Bestätigen Sie anschließend mit der „Enter“-Taste. Neustart Mit dieser Option starten Sie den NAS neu. Wählen Sie mit der „Wählen“-Taste die Option „Ja“. Bestätigen Sie anschließend mit der „Enter“-Taste. Kennwort Das Standardkennwort des LCD-Bildschirms ist leer. Mit dieser Option ändern Sie das Kennwort des LCD-Panels. Wählen Sie zum Fortfahren „Ja“.
HDD-Überhitzung Eine Festplatte ist überhitzt. CPU-Überhitzung Die CPU ist überhitzt. Netzwerktrennung Im Ausfallsicherung- oder Lastausgleich-Modus wurden sowohl LAN 1 als auch LAN 2 getrennt. LAN 1 getrennt LAN 1 wurde getrennt. LAN 2 getrennt LAN 2 wurde getrennt. Festplattenfehler Eine Festplatte ist ausgefallen. Vol 1 voll Das Volume (1) ist voll. Festplatte Eine Festplatte wurde ausgeworfen. ausgeworfen Vol 1 herabgesetzt Das Volume (1) befindet sich im herabgesetzten Modus.
10. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 Copyright © 2007 Free Software Foundation, Inc. Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Pre a m ble The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of works. The licenses for most software and other practical works are designed to take away your freedom to share and change the works.
Developers that use the GNU GPL protect your rights with two steps: (1) assert copyright on the software, and (2) offer you this License giving you legal permission to copy, distribute and/or modify it. For the developers' and authors' protection, the GPL clearly explains that there is no warranty for this free software. For both users' and authors' sake, the GPL requires that modified versions be marked as changed, so that their problems will not be attributed erroneously to authors of previous versions.
To 'modify' a work means to copy from or adapt all or part of the work in a fashion requiring copyright permission, other than the making of an exact copy. The resulting work is called a 'modified version' of the earlier work or a work 'based on' the earlier work. A 'covered work' means either the unmodified Program or a work based on the Program.
b) serves only to enable use of the work with that Major Component, or to implement a Standard Interface for which an implementation is available to the public in source code form. A 'Major Component', in this context, means a major essential component (kernel, window system, and so on) of the specific operating system (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce the work, or an object code interpreter used to run it.
them from making any copies of your copyrighted material outside their relationship with you. Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditions stated below. Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary. 3. Protecting Users' Legal Rights From Anti-Circumvention Law.
License and any conditions added under section 7. This requirement modifies the requirement in section 4 to 'keep intact all notices'. c) You must license the entire work, as a whole, under this License to anyone who comes into possession of a copy. This License will therefore apply, along with any applicable section 7 additional terms, to the whole of the work, and all its parts, regardless of how they are packaged.
provide the Corresponding Source. This alternative is allowed only occasionally and noncommercially, and only if you received the object code with such an offer, in accord with subsection 6b. d) Convey the object code by offering access from a designated place (gratis or for a charge), and offer equivalent access to the Corresponding Source in the same way through the same place at no further charge. You need not require recipients to copy the Corresponding Source along with the object code.
If you convey an object code work under this section in, or with, or specifically for use in, a User Product, and the conveying occurs as part of a transaction in which the right of possession and use of the User Product is transferred to the recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how the transaction is characterized), the Corresponding Source conveyed under this section must be accompanied by the Installation Information.
work, you may (if authorized by the copyright holders of that material) supplement the terms of this License with terms: a) Disclaiming warranty or limiting liability differently from the terms of sections 15 and 16 of this License; or b) Requiring preservation of specified reasonable legal notices or author attributions in that material or in the Appropriate Legal Notices displayed by works containing it; or c) Prohibiting misrepresentation of the origin of that material, or requiring that modified versio
this License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void, and will automatically terminate your rights under this License (including any patent licenses granted under the third paragraph of section 11).
If propagation of a covered work results from an entity transaction, each party to that transaction who receives a copy of the work also receives whatever licenses to the work the party's predecessor in interest had or could give under the previous paragraph, plus a right to possession of the Corresponding Source of the work from the predecessor in interest, if the predecessor has it or can get it with reasonable efforts.
and under the terms of this License, through a publicly available network server or other readily accessible means, then you must either (1) cause the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange, in a manner consistent with the requirements of this License, to extend the patent license to downstream recipients.
simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not convey it at all. For example, if you agree to terms that obligate you to collect a royalty for further conveying from those to whom you convey the Program, the only way you could satisfy both those terms and this License would be to refrain entirely from conveying the Program. 13. Use with the GNU Affero General Public License.
OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 16. Limitation of Liability.