a Series c Series e Series Installation Deutsch Date: 05-2015 Dokument: 87247-1-DE © 2015 Raymarine UK Limited
Warenzeichen- und Patenterklärung Raymarine, Tacktick, Clear Pulse, Truzoom, HSB, SeaTalk, SeaTalkhs, SeaTalkng, Micronet, Raytech, Gear Up, Marine Shield, Seahawk, Autohelm, Automagic und Visionality sind registrierte oder angemeldete Markenzeichen von Raymarine Belgien. FLIR, DownVision, SideVision, Dragonfly, Instalert, Infrared Everywhere und The World’s Sixth Sense sind registrierte oder angemeldete Markenzeichen von FLIR Systems, Inc.
Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen......................... 7 Zertifizierte Installation ................................................. 7 TFT-Displays............................................................... 8 Wassereintritt .............................................................. 8 Haftungssauschluss..................................................... 8 HF-Strahlung............................................................... 9 FCC:....................................................
7.1 GPS-Prüfung ..................................................... 106 7.2 Radar-Überprüfung ............................................ 106 7.3 Echolot-Überprüfung .......................................... 107 7.4 Wärmebildkamera einrichten und prüfen.............. 109 Kapitel 8 Wartung des Displays ........................111 8.1 Service und Wartung ...........................................112 8.2 Reinigung des Produkts.......................................112 Kapitel 9 Problemlösung ...........
Kapitel 1: Wichtige Informationen Zertifizierte Installation Raymarine empfiehlt Ihnen, die Installation durch einen Raymarine-zertifizierten Service-Händler durchführen zu lassen. Hierdurch erlangen Sie die volle Garantie. Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Raymarine-Händler auf und lassen Sie sich über Details genau informieren. Details finden Sie auch auf der Garantiekarte (Original im englischen Handbuch).
Vorsicht: Geberkabel Vorsicht: Reinigung des Produkts • Geberkabel nicht abschneiden, kürzen oder spleißen Halten Sie sich beim Reinigen des Produkts an die folgenden Richtlinien: • Nehmen Sie NIE den Stecker ab. Wenn Sie das Kabel abschneiden, kann es nicht mehr repariert werden. Außerdem erlischt dadurch Ihre Garantie. • Wenn Ihr Produkt einen Bildschirm aufweist, wischen Sie diesen NIE mit einem trockenen Tuch ab, da dies zu Kratzern in der Bildschirmbeschichtung führen kann.
Raymarine garantiert ausdrücklich nicht für die Genauigkeit solcher Daten und weist darauf hin, dass Fehler im GPS-System zu fehlerhaftem Betrieb des Gerätes führen können. Raymarine ist ausdrücklich nicht haftbar zu machen für Schäden oder Verletzungen oder unsachgemäße Bedienung, die auf fehlerhafte Daten vom GPS, fehlerhafte Interaktion mit herstellerfremden Geräten oder fehlerhafte Kartendaten zurückzuführen sind. 1. Die Empfangsantenne anders ausrichten oder sie an einem anderen Ort befestigen. 2.
Japanische Genehmigungen In dem von diesem Gerät verwendeten Frequenzband sind auch Campus-Funkstationen (lizenzpflichtig), spezielle Funkstationen mit niedriger Leistung für mobile Identifikation (nicht lizenzpflichtig) sowie Amateurfunkstationen (lizenzpflichtig) in Branchen wie Mikrowellenöfen, wissenschaftliche und medizinische Geräte und Fertigung aktiv. 1.
Kapitel 2: Dokument- und Produktinformationen Kapitelinhalt • • • • 2.1 2.2 2.3 2.
2.1 Informationen im Dokument 2.2 Produktdokumentation Dieses Dokument enthält wichtige Informationen zur Installation Ihres Raymarine-Produkts. Die folgende Dokumentation gilt für Ihr Produkt: Das Dokument enthält Informationen dazu: • wie Sie die Installation planen und sicherstellen, dass Sie die erforderliche Ausrüstung haben, Alle Dokumente können unter www.raymarine.com als PDF-Datei heruntergeladen werden. Dokumentation Beschreibung Art.-Nr.
2.3 Abbildungen im Dokument 2.4 Produktüberblick Produkte können unter Umständen leicht von den in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen abweichen, je nach der Produktvariante und dem Herstellungsdatum des Geräts. a6x-Displayvarianten a6x-Multifunktionsdisplays sind in den folgenden Varianten erhältlich: Die folgende Abbildung wird in diesem Dokument verwendet, um LightHouseTM MFDs darzustellen, und sie gilt, sofern nicht anders angegeben, für alle Varianten von Multifunktionsdisplay.
Varianten des a9x-Multifunktionsdisplays Merkmale a9x-Multifunktionsdisplays (MFDs) sind in den folgenden Varianten erhältlich: • NMEA 0183 • Bluetooth • WLAN • Interner GNSS (GPS/GLONASS)-Empfänger • GA150-Anschluss für externe Antenne Bedienelemente Modell ohne Sonarmodul a95 – (E70232) Modell mit Sonarmodul a97 – (E70233) Modell mit DownVision a98 – (E70234) Merkmale • NMEA 0183 MultiTouch-Touchscreen (HybridTouch, wenn mit einer Fernbedienung synchronisiert) • Bluetooth • WLAN • Interner G
Modellvarianten der c- und eSerie Die folgenden Varianten von Multifunktionsdisplays der c- und e-Serie sind erhältlich: Ohne Sonar Mit Sonar Serie Bedienelemente e7 (E62354) e7D (E62355) Merkmale • Bluetooth eSerie HybridTouch (Touchscreen und Tasten) • WLAN • NMEA 0183 • NMEA 2000 (über SeaTalkng) • Internes GPS • Videoeingang c95 (E70011) c97 (E70012) • Bluetooth cSerie Nur Tasten • WLAN • NMEA 0183 • NMEA 2000 (über SeaTalkng) • Internes GPS • Videoeingang e95 (E70021) e97 (E70022) • Bluetoo
Ohne Sonar Mit Sonar Serie Bedienelemente Merkmale • Videoausgang e165 (E70025) nicht zutreffend • Bluetooth eSerie HybridTouch (Touchscreen und Tasten) • WLAN • NMEA 0183 • NMEA 2000 (über SeaTalkng) • Videoeingang x 2 • Videoausgang HybridTouch - Überblick Wenn Ihr Multifunktionsdisplay über „HybridTouch“ verfügt, dann können Sie das Gerät sowohl über den Touchscreen als auch über die physischen Tasten bedienen.
Kapitel 3: Planung der Installation Kapitelinhalt • • • • • • • • • • • • • 3.1 Systemintegration auf Seite 18 3.2 Installations-Checkliste auf Seite 24 3.3 MDS (Multiple Data Sources) - Überblick auf Seite 24 3.4 Die Variante Ihres Displays identifizieren auf Seite 25 3.5 Netzwerkbeschränkungen auf Seite 25 3.6 Protokolle auf Seite 26 3.7 Datenmaster auf Seite 27 3.8 Lieferumfang von a6x und a7x auf Seite 28 3.9 Lieferumfang von a9x und a12x auf Seite 28 3.10 Lieferumfang von e7 / e7D auf Seite 29 3.
3.1 Systemintegration Raymarine®-Multifunktionsdisplays (MFDs) sind mit einem breiten Spektrum von Schiffselektronikgeräten kompatibel. 1 2 3 5 4 Display True/App VMG 7 6 8 0 Tack 0 9 000 0 AUDIO 0 ANTENNA 0 17 00 0 NETWORK 10 11 18 12 13 15 14 20 19 21 INTCM 16 22 P OWER 0 23 24 D13330-1 MFDs verwenden verschiedene Protokolle für den Datenaustausch zwischen Geräten in Ihrem System.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte unterstützt (unterstütztes Profil: AVRCP 1.
Nr.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen 13 Geber und Sensoren – Airmar 1 • DT800 Smart Sensor SeaTalkng® (über optionalen iTC-5-Wandler) • DST800 Smart Sensor • PB200-Wetterstation 14 Externes Display z. B.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen • Ray49 • Ray55 • Ray218 • Ray240 17 Raymarine® Sirius Seewetter/Satellitenradio-Empfänger (nur Nordamerika) 1 SeaTalkhs, SeaTalkng® SeaTalkhs: • SR150 • SR100 • SR6 SeaTalkng®: • SR50 18 Zusätzliche Multifunktionsdisplays – Raymarine® 9 SeaTalkhs Raymarine®-Multifunktionsdisplays der 3.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen 20 Radar – Raymarine® 2 Alle digitalen Radomantennen (nicht HD) und offenen HD- oder SuperHD-Schlitzstrahler von Raymarine® SeaTalkhs Hinweis: Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Radarantenne die neueste Softwareversion verwendet.
3.2 Installations-Checkliste Die Installation umfasst die folgenden Arbeitsschritte: Installation 1 Das System planen 2 Alle Geräte, Zubehör und Werkzeuge bereitstellen 3 Einen Installationsort bestimmen 4 Die Kabel verlegen 5 Kabeldurchgänge und Montagelöcher bohren. 6 Die Anschlüsse am Gerät vornehmen. 7 Alle Geräte am Ort sichern 8 Das System einschalten und testen 3.3 MDS (Multiple Data Sources) Überblick Bei Installationen mit mehreren Datenquellen kann es zu Datenkonflikten kommen.
3.4 Die Variante Ihres Displays identifizieren Gehen Sie wie folgt vor, um zu identifizieren, welches Displaymodell Sie verwenden: 3.5 Netzwerkbeschränkungen Es können bis zu 10 LightHouse-MFDs können über SeaTalkhs miteinander verbunden werden. Es wird dabei dringend empfohlen, dass alle vernetzten Displays die gleiche Softwareversion verwenden. Softwareversionen • Alle vernetzten Displays der a-Serie, c-Serie oder e-Serie müssen LightHouse-Software der Version 4.32 oder höher verwenden.
Hinweis: 3.6 Protokolle • Alle MFDs müssen LightHouse II-Software der Version 10.41 oder höher verwenden, um mehrere Sonarmodule zu unterstützen. Ihr Multifunktionsdisplay der Widescreen kann an verschiedene Instrumente und Displays angeschlossen werden, um somit Informationen auszutauschen und die Funktionalität des Systems zu verbessern. Diese Anschlüsse können unter Benutzung einer Reihe von Protokollen vorgenommen werden.
physisch adressbierbar ist. Dieser Standard wurde speziell für Schiffselektronik-Netzwerke verschiedener Hersteller entwickelt, die somit über einen gemeinsamen Bus standardisierte Nachrichtentypen und -formate austauschen können. SeaTalk SeaTalk ist ein Datenprotokoll, über das miteinander verbundene kompatible Instrumente Daten austauschen können. Das SeaTalk-Kabel wird zum Anschluss von miteinander kompatiblen Instrumenten und Geräten benutzt.
3.8 Lieferumfang von a6x und a7x 3.9 Lieferumfang von a9x und a12x Die folgenden Teile werden mit Ihrem a6x/a7x-Multifunktionsdisplay geliefert. Die folgenden Teile werden mit Ihrem a9x/a12x-Multifunktionsdisplay geliefert.
3.10 Lieferumfang von e7 / e7D Die nachfolgend abgebildeten Teile sind im Lieferumfang des e7-/e7D-Multifunktionsdisplays enthalten. 3.11 Lieferumfang von cSerie und eSerie Die nachfolgend abgebildeten Teile werden mit den Multifunktionsdisplays der cSerie und der eSerie (außer e7 und e7D) geliefert. 5 4 3 2 1 4 x4 x4 3 6 x4 9 2 5 6 1 7 7 8 D12170-4 D12248-2 1. Sonnenabdeckung 2. Vorderer Gehäuserahmen 3. Multifunktionsdisplay 4. Hinterer Gehäuserahmen (erforderlich bei Bügelmontage) 1.
3.12 Erforderliches Werkzeug für die Installation 3.13 Auswahl des Montageorts Warnung: Potentielle Entzündungsquelle Dieses Gerät ist NICHT für den Betrieb in entzündlichen Umgebungen (z.B. Maschinenraum) geeignet. 1 Allgemeine Anforderungen an den Montageort 2 3 4 5 Bei der Auswahl des Montageorts für Ihr Produkt müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden.
gelegen ist. Dadurch wird die Länge der Kabel auf ein Minimum reduziert. Die GPS-Leistung kann unter Umständen eingeschränkt sein, so dass eine externe GPS-Antenne über Deck montiert werden muss. Sichere Kompassentfernung Um mögliche Störimpule mit den Magnetkompassen des Schiffs zu vermeiden, müssen Sie sicherstellen, dass das Display weit genug vom Kompass entfernt ist.
60º 75º 80º 80º B (links) 60º 75º 80º 80º C (oben) 60º 70º 80º 80º D (unten) 50º 75º 80º 80º A (rechts) Hinweis: Die Betrachtungswinkel, die bereits erwähnt wurden, unterliegen den international vereinbarten Standards und sollte nur zu Vergleichszwecken verwendet werden. Sie sollten das Produkt NICHT installieren, bevor Sie die Betrachtbarkeit am geplanten Montageort geprüft haben.
a6x a7x a9x a12x A 16,36 cm (6,4 Zoll) 20,51 cm (8 Zoll) 25,01 cm (9.
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Kapitel 4: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 36 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 4.2 Anschlüsse – Überblick auf Seite 38 4.3 Verbindungen von a9x und a12x – Überblick auf Seite 39 4.4 3-poliger Stromanschluss auf Seite 39 4.5 Strom- und Datenverbindung (kombiniert) auf Seite 40 4.6 SeaTalkng®-Verbindungen auf Seite 43 4.7 NMEA 2000-Anschluss auf Seite 44 4.8 SeaTalk-Verbindung auf Seite 44 4.
4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung Entstördrosseln • Raymarine-Kabel werden möglicherweise mit vorinstallierten Entstördrosseln ausgeliefert. Diese sind aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit wichtig. Wenn Entstördrosseln getrennt von den Kabeln bereitgestellt werden (d. h. wenn sie nicht vorinstalliert sind), müssen Sie diese entsprechend der mitgelieferten Anweisungen verwenden. • Sollten die Entstördrosseln aus bestimmten Gründen (wie z. B.
Abschirmung der Kabel Stellen Sie sicher, dass alle Datenleitungen über eine intakte Abschirmung verfügen (Beschädigung beim Durchführen durch enge Stellen). Netzwerkkabel-Steckertypen Es gibt zwei verschiedene Arten von Netzwerkkabelsteckern: SeaTalkhs und RayNet. SeaTalkhs-Stecker — für den Anschluss von SeaTalkhs-Geräten an einen Raymarine-Netzwerk-Switch über SeaTalkhs-Kabel.
4.2 Anschlüsse – Überblick Einzelheiten zu den auf Raymarine-Multifunktionsdisplays verfügbaren Anschlüssen sind nachfolgend zusammengefasst.
4.3 Verbindungen von a9x und a12x – Überblick MFDs der Modelle a9x und a12x bieten die folgenden Verbindungen. 4.4 3-poliger Stromanschluss Die folgenden Angaben gelten für MFDs, die ein 3-poliges Stromkabel verwenden. Informationen zum korrekten Stromanschluss für Ihr MFD finden Sie im Abschnitt Überblick über Verbindungen. 1 1 2 3 4 5 6 D13068-1 1. Sonargeber (a97 und a127) / DownVisionTMGeber (a98 und a128) 4 2 2. SeaTalkng 3. Netzwerk 1 (RayNet) 3 4. Netzwerk 2 (RayNet) 5 5.
Hinweis: • Der Nennwert für den Thermoschutzschalter hängt von der Anzahl der Geräte ab, die Sie anschließen. Bitte wenden Sie sich im Zweifelsfall an einen autorisierten Raymarine-Händler. • Das Stromkabel Ihres Produkts verfügt möglicherweise bereits über eine integrierte Inlinesicherung. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie eine Inlinesicherung oder einen Schutzschalter zur positiven Ader des Stromanschlusses für Ihr Produkt hinzufügen. 4.
Hinweis: • Der Nennwert für den Thermoschutzschalter hängt von der Anzahl der Geräte ab, die Sie anschließen. Bitte wenden Sie sich im Zweifelsfall an einen autorisierten Raymarine-Händler. • Das Stromkabel Ihres Produkts verfügt möglicherweise bereits über eine integrierte Inline-Sicherung. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie eine Inline-Sicherung zur positiven Ader des Stromanschlusses für Ihr Produkt hinzufügen.
die Hinweise unter Verlängerung des Stromkabels in der Produktdokumentation. Wichtige: Beachten Sie, dass der Nennwert für den Thermoschutzschalter bzw. die Sicherung von der Anzahl der Geräte abhängt, die Sie anschließen. Erdung Beachten Sie immer die getrennten Hinweise zur Erdung, die in der Produktdokumentation bereitgestellt werden. Weitere Informationen Raymarine empfiehlt, für alle elektrischen Installationen auf Schiffen die Vorgaben der folgenden Standards einzuhalten: • Negativ, d. h.
4.6 SeaTalkng®-Verbindungen • Raymarine-Gerät mit einer geregelten 12 V-Stromversorgung (z. B. ein SmartPilot SPX-Kurscomputer), oder Das MFD kann an einen SeaTalkng®-Backbone angeschlossen werden.
4.7 NMEA 2000-Anschluss 4.8 SeaTalk-Verbindung Das Display kann Daten von NMEA 2000-Geräten empfangen (z. B. kompatiblen Motoren). Die NMEA 2000-Verbindung wird über SeaTalkng® und passende Adapterkabel eingerichtet. Sie können SeaTalk-Geräte über den optionalen SeaTalk-SeaTalkng®-Wandler an Ihr MFD anschließen.
4.9 NMEA 0183-Verbindung – Strom-/NMEA-/Videokabel NMEA 0183-Geräte können über ein kombiniertes Strom-/NMEA-/Videokabel an ein MFD angeschlossen werden. Informationen zu NMEA 0183-Verbindungen zu Ihrem MFD finden Sie im Abschnitt Überblick über Verbindungen.
4.10 Anschluss eines DSC-UKWFunkgeräts an a6x und a7x über NMEA 0183 4.11 Sonarmodul und Geber anschließen Um ein MFD der Modelle a6x oder a7x an ein NMEA 0183-DSC-Funkgerät anzuschließen, müssen Sie einen SeaTalkng-NMEA 0183-Wandler verwenden, der SeaTalkng-Meldungen zu NMEA 0183-konvertiert. Das MFD und der Wandler müssen dabei an den gleichen SeaTalkng-Backbone angeschlossen sein.
1. MFD mit internem 600 W-Sonarmodul Geberverbindung — Minn Kota-Geber 2. Geber für internes 600 W-Sonarmodul 1 Eine Liste der Geber, die direkt an MFDs mit internem 600 W-Sonarmodul angeschlossen werden können, finden Sie unter 12.3 Digital ClearPulse-Geber und Zubehör.
Hinweis: Für Software-Downloads und Anweisungen zum Aktualisieren der Software in Ihrem Produkt, besuchen Sie www.raymarine.com/software. 4.12 Radar-Netzwerkverbindung Radareinheiten werden über das SeaTalkhsNetzwerk angeschlossen, typischerweise über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch. In kleineren Systemen kann die Radarantenne jedoch auch direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen werden. Anschluss über Netzwerk-Switch 3 1 2 4 5 6 D12252-3 1. 2. 3. 4. 5.
1. Radarantenne 2 2. MFD 3. Netzwerkverbindung zum MFD (RayNetRadarkabel) 1 4. Stromanschluss 3 Hinweis: Für offene Schlitzstrahler ist ein Spannungswandler erforderlich. 4 Anschluss über SeaTalkhs-Radarkabel (RJ45) Für den Anschluss einer Radarantenne über ein SeaTalkhs-Radarkabel (RJ45) werden einige zusätzliche Teile benötigt. D12884-2 1. SeaTalkhs-Radarkabel (RJ45) 2. MFD 3. Netzwerkverbindung zum MFD (RayNetSeaTalkhs-RJ45-Adapterkabel) 4.
Digitale Radarkabel Zum Anschluss der Radarantenne an Ihr System benötigen Sie ein dediziertes Strom- und Datenkabel sowie geeignete Netzwerkkabel. Strom- und Digitaldaten-Verlängerungskabel für Radar Mit diesen Kabeln können Sie die Strom- und Digitaldatenkabel einer Radarantenne verlängern. Anschluss Erforderliches Kabel Kabel Art.-Nr. Radarantenne zu Stromquelle und Raymarine Netzwerk-Switch Strom- und Digitaldatenkabel.
4.13 GA150-Anschluss Wenn Ihr MFD über einen GA150-Anschluss verfügt, kann die externe Antenne angeschlossen werden, um den Empfang des GNSS (GPS/GLONASS)-Empfängers zu verbessern. Nähere Einzelheiten dazu, ob Ihr MFD an eine GA150 angeschlossen werden kann, finden Sie im Abschnitt Anschlüsse – Überblick. 1 2. Drehen Sie die Feststellmanschette im Uhrzeigersinn, bis sie FEST ist. 3. Schieben Sie die Schutzabdeckung über den Anschluss an der Rückseite des Displays. 4.
4.14 GNSS/GPS-Verbindung 4.15 AIS-Anschluss Je nach dem Modell enthält Ihr Multifunktionsdisplay möglicherweise einen internen GNSS- oder GPS-Empfänger. Wenn erforderlich, kann das Multifunktionsdisplay auch über SeaTalkng® oder NMEA 0183 an einen externen GPS-Empfänger angeschlossen werden. Ein kompatibler AIS-Transceiver kann über SeaTalkng® oder NMEA 0183 angeschlossen werden. Anschluss über SeaTalkng® GNSS/GPS-Verbindung — SeaTalkng® 1 2 1 2 3 3 SeaTalkng D12263-2 1. MFD SeaTalkng D12261-2 2.
4.16 Fastheading-Anschluss 4.17 Tastenfeld-Netzwerkverbindung Wenn Sie MARPA-Funktionen (Radar-Zielerfassung) auf Ihrem Multifunktionsdisplay verwenden wollen, benötigen Sie eine der beiden folgenden Konfigurationen: Ein Raymarine®-Fernbedienungs-Tastenfeld (wie z. B. das RMK-9) kann direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden.
4.18 Wetterempfänger anschließen 4.19 Videoverbindung – Composite Ein Sirius XM-Wetterempfänger kann direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden. Analogkameras können direkt an MFDs angeschlossen werden, die einen CompositeVideoeingang haben. 2 1 0 AUDIO 0 ANTENNA MFDs ohne Composite-Videoeingang können nur an IP-Kameras angeschlossen werden.
4.20 Video Ein/Aus 1 Sie können eine Kamera, ein Videogerät oder ein externes Display an MFDs anschließen, die einen dedizierten Video-Ein/Aus-Anschluss haben. 2 Nähere Einzelheiten dazu, ob Ihr MFD einen Video-Ein/Aus-Anschluss hat, finden Sie im Abschnitt Anschlüsse – Überblick. 3 Videoeingang Beispiele für Videoquellen, die Sie an das Display anschließen können: • Videokamera 4 • Wärmebildkamera • DVD-Player • Tragbarer Digitalvideo-Player D12329-2 1 1. MFD 2. Video-Zusatzkabel 3.
4.21 IP-Kameraverbindung Raymarine®-IP-Kameras können direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden. Die Netzwerkverbindung übermittelt das Videosignal an ein kompatibles Raymarine®-MFD. Direkte Verbindung für IP-Kamera 1 2 Nähere Informationen zur Installation einer IP-Kamera (einschließlich Montage und Stromanschluss) entnehmen Sie bitte den mit dem Gerät mitgelieferten Installationsanweisungen.
4.22 Anschluss einer Wärmebildkamera 1. MFD Eine Wärmebildkamera kann direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden. Dabei sind zwei Verbindungen erforderlich: • Netzwerkverbindung – erforderlich, um die Wärmebildkamera über ein kompatibles Raymarine®-MFD oder eine optionale JCU (Joystick Control Unit) zu steuern.
PoE-Injektor an Netzwerk-Switch 4.23 Fusion-Netzwerkverbindung Für die Verbindung zwischen dem PoE-Injektor und dem Netzwerk-Switch wird ein Netzwerk-Patchkabel benötigt. Patchkabel sind in verschiedenen Längen erhältlich. Fusion-Schiffsunterhaltungssysteme der Serien 700 und 750 können direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden.
4.24 Fusion-NMEA 2000-Verbindung 4.25 Anschluss eines Medien-Players Kompatible Fusion-NMEA 2000-Schiffsunterhaltungssysteme können an den SeaTalkng®-Backbone angeschlossen werden. Das Fusion-Unterhaltungssystem kann dann über ein beliebiges kompatibles MFD gesteuert werden, das mit dem gleichen Backbone verbunden ist. Sie können Ihr MFD dazu verwenden, einen Bluetooth-kompatiblen Medien-Player (z. B. in einem Smartphone) kabellos zu steuern. Der Medien-Player muss dazu mit Bluetooth 2.
4.26 Verbindungen über mobile Raymarine-Apps Sie können kompatible Smartphones/ Tablets als kabelloses Tochterdisplay oder als Fernbedienung für Ihr Multifunktionsdisplay verwenden. Mit Raymarine-Apps können Sie die Anzeige auf Ihrem Multifunktionsdisplay über eine WLAN-Verbindung an ein Tablet oder ein kompatibles Smartphone übermitteln und ihr Gerät von dort aus steuern. Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie zuerst: • Prüfen, ob Ihr Gerät mit der gewünschten App kompatibel ist.
4.27 Bluetooth-Verbindung zur Fernbedienung Sie können das Multifunktionsdisplay über eine Raymarine-Fernbedienung steuern. Die Fernbedienung synchronisieren und die Tasten AUF und AB konfigurieren Die Fernbedienung verwendet eine kabellose Bluetooth-Verbindung. Die Fernbedienung muss mit dem Multifunktionsdisplay, das Sie damit steuern wollen, synchronisiert werden. Auf Ihrem Multifunktionsdisplay bei angezeigter Startseite: 1. Wählen Sie Setup. 2. Wählen Sie Systemeinstellungen. 3.
Funktionen der Fernbedienung Buttons Arrow buttons Shortcut button Range or Pair Select D12051-3 Taste Karte Standardfunktionen: Bereich / Zoom Anwendung, in der die Funktion verfügbar ist: Radar Fischfinder Wetter Startseite • AUF oder AB kurz drücken für einmalige Antwort. • AUF oder AB gedrückt halten für durchgehende Antwort. Startseite anzeigen Befehlstaste gedrückt halten • AUF oder AB Anwendung auf kurz drücken für Startseite auswählen einmalige Antwort.
Taste Startseite anzeigen Anwendung, in der die Funktion verfügbar ist: Befehlstaste Aktive Anwendung Befehlstaste wechseln (nur verfügbar, wenn mehrere Anwendungen geöffnet sind) Die Fernbedienung neu verbinden 1. Wenn Sie Ihr RCU-3 mit dem Multifunktionsdisplay synchronisieren, wird eine drahtlose Verbindung eingerichtet. D13326-1 2. Nach dem Abschalten des Multifunktionsdisplays geht die Verbindung zur Fernbedienung nach 10 Minuten verloren.
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Kapitel 5: Montage Kapitelinhalt • • 5.1 Montage – aSerie auf Seite 66 5.
5.1 Montage – aSerie 7. Bohren Sie vier Löcher für die Fixierschrauben, wie in der Schablone angezeigt. 8. Platzieren Sie die Dichtung auf der Displayeinheit und drücken Sie fest auf die Flansch. 9. Schließen Sie das Stromkabel, das Datenkabel und alle anderen Kabel an die Einheit an. 10. Positionieren Sie das Gerät am richtigen Ort und befestigen Sie es mit den bereitgestellten Fixierschrauben. Montage Das Display kann auf einer Oberfläche montiert werden (Aufbaumontage).
2. Bohren Sie mit einem geeigneten Bohrer Löcher für die Montageschrauben. Achten Sie dabei darauf, dass sich nichts unter der Oberfläche befindet, das Sie beschädigen könnten. 3. Verwenden Sie die mitgelieferten Fixierschrauben, um den Bügel sicher zu befestigen. 4. Befestigen Sie das Display am Haltebügel. Den vorderen Gehäuserahmen befestigen Beim folgenden Verfahren wird davon ausgegangen, dass das Gerät bereits an der gewünschten Position montiert wurde. 1.
5.2 Montage - cSerie und eSerie Den hinteren Gehäuserahmen abnehmen Sie müssen den hinteren Gehäuserahmen abnehmen, bevor Sie eine Aufbaumontage des Displays vornehmen. Hinweis: Diese Schritte gelten nicht für das Modell e165, da dieses keinen hinteren Gehäuserahmen benötigt. 1. Nehmen Sie den vorderen Gehäuserahmen ab. Siehe dazu die getrennten Anweisungen für dieses Verfahren. 3 D12271-2 1 e7 / e7D 2 D12184-3 2.
1. Nehmen Sie den vorderen Gehäuserahmen ab. Siehe dazu die getrennten Anweisungen für dieses Verfahren. 2. Platzieren Sie den Gehäuserahmen über der Rückseite des Displays und stellen Sie dabei sicher, dass er korrekt mit dem Display ausgerichtet ist. Wenden Sie festen, aber gleichmäßigen Druck an auf: i. Die äußeren Ränder - beginnen Sie an den Seiten und arbeiten Sie sich nach oben vor, um sicherzustellen, dass die Abdeckung richtig eingerastet ist. ii.
darauf, dass die Klemmen entlang der unteren Seite der Abdeckung einrasten. Wichtige: Gehen Sie vorsichtig vor, wenn Sie den Gehäuserahmen abnehmen. Verwenden Sie keine Werkzeuge, um den Gehäuserahmen abzuhebeln, da dieser dadurch beschädigt werden könnte. 1. Platzieren Sie Ihre Daumen am oberen Rand des Displays, wie in der Abbildung oben gezeigt. 2. Platzieren Sie Ihre Finger unter dem Gehäuserahmen, wie in der Abbildung oben gezeigt. 3.
Kapitel 6: Einstieg Kapitelinhalt • • • • • • • • 6.1 Gerät ein- und ausschalten auf Seite 72 6.2 Steuerelemente der aSerie auf Seite 73 6.3 e7-/e7D-Steuerelemente auf Seite 73 6.4 Steuerelemente für c95 / c97 / c125 / c127 / e95 / e97 / e125 / e127 / e165 auf Seite 74 6.5 Touchscreen-Bedienung auf Seite 76 6.6 Multi-Touch-Gesten auf Seite 77 6.7 Symbole „Zurück“ und „Schließen“ auf Seite 77 6.8 Startbildschirm – Nur-Touchscreen-Displays auf Seite 78 • • • • • • • • • • • • • • • • 6.
6.1 Gerät ein- und ausschalten Das Display einschalten 1. Drücken Sie die Ein/Aus-Taste am Display. 2. Bestätigen Sie die Haftungsausschlusserklärung mit Akzeptieren. Gerät ausschalten 1. Halten Sie die Taste Ein/Aus ca. 6 Sekunden lang gedrückt. Bei Displayprodukten wird daraufhin ein Countdown von 3 Sekunden angezeigt. Sie können das Ausschalten abbrechen, indem Sie die Ein/Aus-Taste loslassen, bevor der Countdown beendet ist. 3. Wählen Sie Display Stand-By.
6.2 Steuerelemente der aSerie 6.3 e7-/e7D-Steuerelemente 1 2 1 3 4 5 6 2 3 7 D12577-1 D12179-1 Beschreibung Beschreibung Funktion 1 Touchscreen Tippen Sie mit dem Finger auf den Bildschirm, um Funktionen auszuführen (einschließlich aller Menüfunktionen). 2 Ein/Aus • Einmal drücken, um das Gerät einzuschalten. • Wenn das Gerät eingeschaltet ist, können Sie die Power-Taste erneut drücken, um die Kurzbefehle-Seite aufzurufen.
Beschreibung Funktion Track- und Einstellungsdaten verwendet werden können. 6.4 Steuerelemente für c95 / c97 / c125 / c127 / e95 / e97 / e125 / e127 / e165 2 1 3 4 5 6 7 8 11 10 9 D12276-1 Beschreibung Funktion 1 Touchscreen Berühren Sie den Bildschirm mit dem Finger, um viele gängige Funktionen (einschließlich aller Menüfunktionen) auszuführen. 2 Start Drücken Sie diese Taste, um zur Startseite zurückzukehren. 3 Menü Bietet Zugriff auf Menüs.
Beschreibung 10 Autopilot Funktion einzulegen bzw. zu entnehmen. Es sind zwei Kartenschächte verfügbar (1 und 2), die für elektronische Kartenmodule und zum Archivieren von Wegpunkt-, Routen-, Track- und Einstellungsdaten verwendet werden können. um in der Daten-Anwendung die Datenseiten durchzugehen. 3. Taste OK – Drücken Sie das Ende des Joysticks, um eine Auswahl oder eine Eingabe zu bestätigen. • Drücken Sie diese Taste, um den integrierten Autopiloten auszukuppeln.
6.5 Touchscreen-Bedienung Touchscreen entsperren - nur TouchscreenDisplays Den Cursor auf dem Touchscreen platzieren Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den Touchscreen eines Nur-Touchscreen-Displays zu entsperren, wenn dies mit einer Fernbedienung synchronisiert ist. Gehen Sie wie folgt vor, um den Cursor auf einem Multifunktionsdisplay mit Touchscreen zu platzieren. 1. Tippen Sie den Bildschirm an einer beliebigen Position an, um den Cursor dort zu platzieren.
6.6 Multi-Touch-Gesten 6.7 Symbole „Zurück“ und „Schließen“ Raymarine-Multifunktionsdisplays der a- und der gS-Serie unterstützen Multi-Touch, Auf Touchscreen-Multifunktionsdisplays können Sie die Symbole Zurück und Schließen verwenden, um zwischen den verschiedenen Menüebenen zu navigieren, die in Anwendungen verfügbar sind. d. h. das Display kann mehrere gleichzeitige Berührungseingaben erkennen. Dies bedeutet, dass Sie zwei oder mehr Finger zur gleichen Zeit auf dem Bildschirm verwenden können.
Beschriftung Funktion Anwendung WIND Windanzeige Karte WPT Wegpunkt Karte, Radar 6.8 Startbildschirm – NurTouchscreen-Displays Der Startbildschirm bildet den zentralen Zugangspunkt für alle in Ihrem Display verfügbaren Anwendungen, Daten und Einstellungen. • Auf dem Startbildschirm können Sie schnell auf Ihre Daten (Wegpunkte, Routen, Tracks, Bilder und Videos) sowie auf Ihre Backup-Einstellungen zugreifen. • De Startbildschirm setzt sich aus mehreren Startseiten zusammen.
6.9 Überblick über den Startbildschirm – HybridTouch- und Non-TouchDisplays Bildschirmelement Der Startbildschirm bildet den zentralen Zugangspunkt für alle in Ihrem Display verfügbaren Anwendungen, Daten und Einstellungen. 5 Symbol – Jedes Symbol stellt eine Seite dar. Eine Seite kann bis mehrere Anwendungen gleichzeitig anzeigen. • Auf dem Startbildschirm können Sie schnell auf Ihre Daten (Wegpunkte, Routen, Tracks, Bilder und Videos) sowie auf Ihre Backup-Einstellungen zugreifen.
Symbol Beschreibung Autopilot-Alarm ist aktiv Ausweichmodus ist aktiv Symbol RadarStromverbrauchsmodus Beschreibung Stromsparmodus, wenn durchgehender Radarbetrieb nicht erforderlich ist. Fischmodus ist aktiv AIS-Status-Symbole Autopilot-Kalibrierung Power-Steering ist aktiv Der AIS-Status wird durch ein Symbol auf der Datenzeile gekennzeichnet. Symbol Beschreibung AIS-Gerät ist eingeschaltet und arbeitet. Windfahnenmodus ist aktiv AIS aktuell nicht verfügbar.
Symbol Beschreibung 6.10 Seiten Ein GPS-Empfänger ist angeschlossen und hat einen Satelliten fixiert. Seiten setzen sich aus 1 bis 4 Fenstern zusammen, in denen Anwendungen auf Ihrem Multifunktionsdisplay (MFD) angezeigt werden. Es ist kein GPS-Empfänger angeschlossen und es wurde auch kein Satellit fixiert. Sie können über die Symbole auf der Startseite aufgerufen werden. • Auf einem MFD mit einer Bildschirmgröße von 7 Zoll oder weniger können Sie 2 Anwendungsfenster pro Seite einrichten.
4. Wenn Sie Seite auswählen wählen, wird die Startseite angezeigt. 7. Wählen Sie Fertig stellen. Das Dialogfeld „Seite umbenennen“ wird angezeigt. 8. Verwenden Sie die Bildschirmtastatur, um einen Namen für die Seite einzugeben, und wählen Sie dann Speichern. Ein Seite auf der Startseite verschieben 5. Wählen Sie hier das Symbol für die Seite aus, die nach dem Gerätstart angezeigt werden soll.
6.11 Anwendungen Karten – bietet eine grafische 2Doder 3D-Ansicht Ihrer Karte als Navigationshilfe. Über Wegpunkt-, Routen- und Trackfunktionen können Sie bestimmte Orte anfahren, Routen erstellen und abfahren oder Ihre Fahrtstrecke aufzeichnen. Kartenmodule bieten zusätzliche Detailstufen und 3D-Ansichten.
6.12 Geteiltes Bild/Vollbild Wenn Sie eine Seite anzeigen, die mehr als eine Anwendung enthält, können Sie von der geteilten Ansicht zur Vollbildansicht wechseln. Beispiel 1 — Geteilte Ansicht Aktiven 1. Drücken Sie die Taste Fensterbereich wechseln. Das Popup-Fenster „Aktiver Fensterbereich“ wird angezeigt. 2. Drücken Sie erneut die Taste Aktiven Fensterbereich wechseln oder verwenden Sie den Drehknopf, um die aktiven Anwendungen durchzugehen. 3.
Auf Seiten mit mehreren Anwendungen können Sie die Bereichstasten verwenden, um für die aktuelle Anwendung zwischen Vollbild und geteiltem Bildschirm zu wechseln. 3. Drücken Sie die Taste Zurück oder Anzeige wechseln, um den Wechselmodus zu beenden. 6.13 Bildschirm – Überblick 1 2 3 4 5 6 7 D12196-2 Bildschirmelement Beschreibung 1 Start • Touchscreen-Displays – Wählen Sie das Bildschirmsymbol Start, um die Startseite aufzurufen.
1 2 Bildschirmelement Beschreibung 1 Zurück 3 • Touchscreen-Displays – Wählen Sie das Bildschirmsymbol Zurück, um zum vorherigen Menü zurückzukehren. 4 • Nicht-Touchscreen- oder HybridTouch-Displays – Drücken Sie die Taste Back, um zum vorherigen Menü zurückzukehren. 5 2 Funktionssymbol – Einige Dialogfelder enthalten ein Symbol, über das Sie auf zusätzliche Funktionen zugreifen können.
Kurzbefehle-Seite Über die Kurzbefehle-Seite können Sie auf eine Reihe nützlicher Funktionen zugreifen. 1 2 3 4 5 6 2. Verwenden Sie die Bildschirmtastatur, um die gewünschten Änderungen vorzunehmen. 3. Wählen Sie SPEICHERN, um die Änderungen zu speichern.
Numerische Einstellungen bearbeiten Sie können das numerische Steuerelement oder das Bildschirmtastenfeld oder – bei Non-Touch- oder HybridTouch-Displays – den Drehknopf verwenden, um numerische Werte einzustellen oder zu ändern. 1 2 3 4 Nr.
6.14 Einrichtungsverfahren bei Erstinstallation • Maximaler Tiefgang des Schiffs (d. h. die Entfernung von der Wasserlinie bis zum tiefsten Punkt auf dem Kiel des Schiffs) Nach der Installation und Inbetriebnahme des Displays empfiehlt Raymarine des Startassistenten und einige zusätzliche Vorgänge durchzuführen. • Sicherheitsspielraum (zusätzlicher Freiraum unter dem Kiel für den Fall von Zeichnungsabweichungen, Änderungen in Wasser- und Bodenbedingungen o. ä.
• Maximale Schiffsbreite 1 • Sicherheitsspielraum (ein angemessener zusätzlicher Abstand an beiden Seiten des Schiffs) d. h.: Sichere Breite = Sicherheitsspielraum Backbord + Breite + Sicherheitsspielraum Steuerbord. 2 1 3 2 D13323-1 3 D1322-1 1. Sicherheitsspielraum 1. Sicherheitsspielraum Backbord 2. Maximale Schiffshöhe über der Wasserlinie 2. Maximale Schiffsbreite 3. Wasserlinie 3.
Datums- und Uhrzeiteinstellungen einrichten 6.15 GNSS-Status Bei angezeigter Startseite: 1. Wählen Sie Anpassen. 2. Wählen Sie Setup Uhrzeit und Datum. 3. Verwenden Sie die Menüoptionen Datumsformat, Uhrzeitformat und Lokale Uhrzeit: UTC, um die gewünschten Datums- und Uhrzeiteinstellungen einzurichten. Auf der Seite GPS Status können Sie den Status der verfügbaren Satelliten prüfen, die mit Ihrem Empfänger kompatibel sind.
Die folgenden Positions- und Ortungsinformationen werden angezeigt: • HDOP (Horizontal Dilution of Precision) – Ein Messwert für die Genauigkeit der Satellitennavigation, der auf der Grundlage einer Reihe von Faktoren errechnet wird, einschließlich Satellitengeometrie, Systemfehler in der Datenübermittlung und Systemfehler im Empfänger. Ein höherer Wert zeigt eine größere Positionsabweichung an. Ein typischer Empfänger arbeitet mit einer Genauigkeit von 5 bis 15 m. Wenn wir z. B.
Kompatibilität von Raymarine GPS/GNSSEmpfängern Raymarine GPS-Empfänger und GNSS-Empfänger (GPS/GLONASS) sind mit den folgenden GNSS und SBAS kompatibel.
1. Wählen Sie COG/SOG-Filter. Eine Liste der verfügbaren Filterebenen wird angezeigt. • Niedrig • Mittel (default) • Hoch 2. Wählen Sie die gewünschte Ebene aus der Liste aus. GNSS (GPS/GLONASS)-Empfänger neu starten Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den GNSS (GPS/GLONASS)-Empfänger neu zu starten: Im Menü „Setup GPS“: Startseite > Setup > Systemeinstellungen > Setup GPS: 1. Wählen Sie Neustart GPS. Der Empfänger wird neu gestartet. 6.
6.17 Motorenidentifikation Motordaten können über die Daten-Anwendung auf Ihrem MFD angezeigt werden. Diese bietet eine Reihe vordefinierter Motor-Seiten für die Anzeige der am häufigsten benötigten Motordaten. Wichtige: Bevor Sie Motordaten auf Ihrem MFD anzeigen können, müssen Sie: • Sicherstellen, dass Ihr MFD Version 8 oder höher der LightHouse-Software verwendet. • Siehe dazu die wichtigen Informationen unter„Motor-Setup mit ECI-Schnittstelle“ und „Gebrauch des Assistenten zur Motor+identifikation“.
Maschinen-Setup mit ECI-Schnittstelle Bevor Sie Motordaten auf Ihrem MFD anzeigen können, müssen Sie unter Umständen den „Assistenten zur Maschinenidentifikation“ auf dem MFD ausführen. Wichtige: Wenn Sie ein System mit mehreren Motoren einrichten, sollten diese immer nacheinander von Backbord nach Steuerbord gestartet werden.
6.18 AIS-Funktionen aktivieren 6.19 Gemeinsame Einstellungen Bevor Sie mit diesem Verfahren beginnen, vergewissern Sie sich bitte, dass Ihr AIS-Gerät an den NMEA-Anschluss 1 angeschlossen ist. Über das Schema „Gemeinsame Einstellungen“ können alle kompatiblen vernetzten MFDs und Instrumentendisplay die gleichen Benutzereinstellungen verwenden. Wenn Sie eine Benutzereinstellung auf einem Anzeigegerät ändern, wird diese Änderung automatisch für alle kompatiblen vernetzten Anzeigegeräte übernommen.
6.20 Simulator-Modus 6.21 Die Tastatur synchronisieren Der Simulator-Modus gibt Ihnen die Möglichkeit — ohne Daten von einer GPS- oder Radarantenne, eines Fischfinders oder eines AIS-Empfängers — die Bedienung Ihres Displays zu erlernen und zu üben. Die Tastatur kann ein oder mehrere Multifunktionsdisplays steuern. Es können mehrere Tastaturen an ein System angeschlossen werden. Jeder Tastatur kann mit bis zu vier Multifunktionsdisplays synchronisiert werden.
6.22 Speicherkarten und Kartenmodule MicroSD-Speicherkarten können verwendet werden, um Daten wie z. B. Wegpunkte und Tracks zu sichern/archivieren. Nachdem Sie Ihre Daten auf einer Speicherkarte gesichert haben, können Sie alte Daten aus dem System löschen, um Platz für neue Daten zu schaffen. Die archivierten Daten können jederzeit wiederhergestellt werden. Kartenmodule können zusätzliche oder erweiterte kartografische Informationen bieten.
3. Drücken Sie die Karte sanft in den Schacht ein, wie in der Abbildung unten gezeigt. Die Karte sollte mit einem hörbaren Klick einrasten. 1 2 D13071-1 4. Schließen Sie die Klappe des Kartenlesers, um das Eindringen von Wasser in das Gerät und daraus entstehende Schäden zu verhindern. D12830-1 5. Fassen Sie die Karte am Rand an und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Kartenschacht heraus. 6.
2. Legen Sie die Karte ein, wie in der Abbildung unten gezeigt. Für Schacht 1 sollten die Kontakte der Karte nach UNTEN zeigen. Für Schacht 2 sollten die Kontakte der Karte nach OBEN zeigen. Schieben Sie die Karte NICHT mit Gewalt ein. Wenn die Karte nicht einfach in den Schacht eingeschoben werden kann, prüfen Sie, ob Sie sie richtig herum einlegen. D12290-1 3. Drücken Sie die Karte sanft in den Schacht ein, wie in der Abbildung unten gezeigt. Die Karte sollte mit einem hörbaren Klick einrasten.
6.23 Systemsoftware-Updates Die Software von Raymarine-Produkten wird regelmäßig aktualisiert, um Ihnen neue und verbesserte Funktionen, höhere Leistung und größere Nutzbarkeit zu bieten. Sie sollten daher regelmäßig auf Raymarine®-Website prüfen, ob Sie die neueste Software für Ihre Produkte installiert haben. Sie können Raymarine®-MFDs verwenden, um die Software kompatibler Raymarine®-Produkte zu prüfen und zu aktualisieren.
4 Software-Update auf der Speicherkarte verfügbar. 6.24 Lernhilfen 5 Teilweiser Software-Update auf der Speicherkarte verfügbar. 6 Software auf der Speicherkarte ist die gleiche Version wie die im Produkt installierte Software. Raymarine hat eine Reihe von Lernhilfen zusammengestellt, damit Sie Ihre Produkte optimal nutzen können. Videoanleitungen Wenn ein Software-Update auf der Speicherkarte verfügbar ist, ist das Kontrollkästchen Aktualisieren? automatisch aktiviert. 5.
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Kapitel 7: System-Überprüfungen Kapitelinhalt • 7.1 GPS-Prüfung auf Seite 106 • 7.2 Radar-Überprüfung auf Seite 106 • • 7.3 Echolot-Überprüfung auf Seite 107 7.
7.1 GPS-Prüfung GPS-Betrieb prüfen Über die Karten-Anwendung können Sie prüfen, ob das GPS korrekt funktioniert. 1. Rufen Sie die Karten-Seite auf. 7.2 Radar-Überprüfung Warnung: Sicherheit Radar-Antenne Bevor die Radar-Antenne auf Senden geschaltet wird, müssen sich alle Personen an Bord außerhalb der Radarkeule begeben. Warnung: Radar-Übertragung Die Radarantenne strahlt elektromagnetische Energie ab.
Beispiel für eine falsche Peilausrichtung 7.3 Echolot-Überprüfung 1 2 Auswahl von Fischfindergebern und Sonarmodulen Sie müssen den Sonargeber und das Sonarmodul auswählen, die Sie verwenden wollen. Auswahl des Sonarmoduls • Multifunktionsdisplays mit herkömmlichem Sonar und mit DownVisionTM haben jeweils ein internes Sonarmodul. • Bei allen Varianten können Sie ein kompatibles externes Sonarmodul anschließen oder das interne Sonarmodul eines vernetzten Displays verwenden.
2. Wählen Sie Setup. 3. Wählen Sie Setup Geber. 4. Wählen Sie Loggeber. Eine Liste der Geber wird angezeigt. 5. Wählen Sie Ihren Loggeber aus der Liste aus. Sonar prüfen Sonarprüfungen werden über die FischfinderAnwendung ausgeführt. 1. Wählen Sie auf der Startseite eine Fischfinder-Seite aus. 1 2 3 D9343--2 1 Wasserlinien-Offset 2 Geber - Offset Null 3 Kiel-Offset Wenn kein Offset angewendet wird, stellen angezeigte Tiefenwerte die Entfernung vom Geber zum Meeresboden dar.
7.4 Wärmebildkamera einrichten und prüfen Um den korrekten Betrieb der Wärmebildkamera zu gewährleisten, müssen Sie die Kamera einrichten und ihre Hauptfunktionen prüfen. Stellen Sie dabei zunächst sicher, dass die Kamera korrekt und entsprechend der bereitgestellten Anweisungen angeschlossen ist. Wenn Ihr System die optionalen JCU (Joystick Control Unit)- und PoE (Power over Ethernet)-Geräte umfasst, prüfen Sie, dass diese ebenfalls korrekt angeschlossen sind.
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Kapitel 8: Wartung des Displays Kapitelinhalt • • 8.1 Service und Wartung auf Seite 112 8.
8.1 Service und Wartung 8.2 Reinigung des Produkts Dieses Gerät enthält keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten. Bitte wenden Sie sich hinsichtlich Wartung und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine-Fachhändler. Nicht berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die Garantieleistungen beeinträchtigen. Beste Vorgehensweise.
2. Entfernen Sie jegliche Schmutzpartikel und Salzrückstände, indem Sie die Abdeckung mit sauberem Wasser abspülen. 3. Lassen Sie die Abdeckung an der Luft trocknen.
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Kapitel 9: Problemlösung Kapitelinhalt • • • • • • • • • • • • • • 9.1 Problembehandlung auf Seite 116 9.2 Probleme beim Hochfahren auf Seite 117 9.3 Problembehandlung Radar auf Seite 119 9.4 GPS-Problembehandlung auf Seite 120 9.5 Problembehandlung Sonarfunktion auf Seite 121 9.6 Sonar-Nebensprechstörungen auf Seite 124 9.7 Wärmebildkamera-Fehlerbehandlung auf Seite 126 9.8 Problembehandlung Systemdaten auf Seite 128 9.9 Video-Problembehandlung auf Seite 129 9.10 WLAN-Problembehandlung auf Seite 130 9.
9.1 Problembehandlung In diesen Informationen finden Sie mögliche Ursachen und Korrekturmaßnahmen zur Behebung gängiger Probleme bei Installationen von Navigationselektronik. Alle Raymarine-Produkte werden vor dem Verpacken und Versand umfassenden Tests und Qualitätssicherungen unterzogen.
9.2 Probleme beim Hochfahren Im Folgenden werden mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die beim Hochfahren des Geräts auftreten können. Gerät kann nicht eingeschaltet werden oder schaltet sich wiederholt aus Mögliche Ursache Mögliche Lösung Sicherung durchgebrannt / Schutzschalter ausgelöst Inkorrekte / beschädigte / unsichere Stromkabel oder Stromanschlüsse 1.
Null erreicht, wird das Gerät auf die Standardeinstellungen ab Werk zurückgesetzt. ii. Sie können den Vorgang abbrechen, indem Sie die Taste Ein/Aus erneut drücken, bevor der Countdown Null erreicht. Dadurch wird die Option „2– Beenden und Anwendung starten“ ausgewählt und ein neuer Countdown beginnt. 5. Non-Touch- und HybridTouch-Displays: i. Drücken Sie die Taste WPTS/MOB. Das Gerät wird auf die Standardeinstellungen ab Werk zurückgesetzt.
9.3 Problembehandlung Radar Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem Radar auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Keine Daten oder Meldung „No Scanner“ (keine Antenne) Stromversorgung der Radarantenne. Überprüfen Sie das Stromkabel der Radarantenne und ob alle Verbindungen fest und korrosionsfrei sind. Überprüfen Sie die Sicherungen und Schutzschalter.
9.4 GPS-Problembehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem GPS-Empfänger auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung GPS-Statussymbol “Kein Fix” erscheint. Geografischer Standort oder Wetterbedingungen verhindern einen Satelliten-Fix. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob an anderen geografischen Standorten bzw. bei besseren Wetterbedingungen ein Fix erreicht werden kann. GPS-Verbindungsfehler.
9.5 Problembehandlung Sonarfunktion Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem Sonar auftreten können. Kein Bildlauf Mögliche Ursache Mögliche Lösung Sonar deaktiviert Wählen Sie Ping aktivieren aus dem Menü „Setup Soundermodul“. Falscher Geber ausgewählt Vergewissern Sie sich, das im Menü „Setup Geber“ der korrekte Geber ausgewählt ist. Beschädigte Kabel 1. Vergewissern Sie sich, dass das Geberkabel vollständig eingesteckt und eingerastet ist. 2.
Mögliche Ursache Mögliche Lösung Beschädigte Kabel 1. Überprüfen Sie den Gerätstecker auf abgebrochene oder verbogene Pole. 2. Vergewissern Sie sich, dass der Kabelstecker vollständig in den Stromanschluss eingesteckt und die Feststellmanschette eingerastet ist. 3. Überprüfen Sie die Kabel und Anschlüsse auf eventuelle Anzeichen von Schäden oder Korrosion und ersetzen Sie sie, falls erforderlich. 4.
Mögliche Ursache Mögliche Lösung Beschädigter oder verschmutzter Geber Prüfen Sie den Zustand des Gebers und stellen Sie sicher, dass dieser nicht beschädigt und frei von Verschmutzungen ist. Beschädigtes Geberkabel Vergewissern Sie sich, dass Geberkabel und Anschluss unbeschädigt und alle Kabelanschlüsse fest und korrosionsfrei sind. Wasserwirbel um den Geber bei höheren Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und prüfen Sie die Funktion erneut. Geschwindigkeiten können die Geberleistung beeinträchtigen.
9.6 Sonar-Nebensprechstörungen In einem Raymarine-Sonarsystem gibt es zwei verschiedene Arten potenzieller Nebensprechstörungen: 1. SideVision-Sonar-Nebensprechstörungen 2. Mehrfachsonar-Nebensprechstörungen Welche Art von Nebensprechstörungen in Ihrem System auftreten könnte, hängt von der Kombination und der Art der installierten Sonargeräte ab sowie davon, wie diese installiert wurden.
• Vergrößern Sie die Entfernung zwischen Ihren Sonargebern. Elektrische und/oder akustische Störungen können zwischen den verschiedenen Gebern in Ihrem System entstehen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Geber so weit wie möglich voneinander entfernt installiert sind.
9.7 Wärmebildkamera-Fehlerbehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit der Wärmebildkamera auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Kein Videobild Kamera ist im Standby-Modus Im Standby-Modus sendet die Kamera kein Videobild. Verwenden Sie die Kamera-Steuerelement (in der Wärmebildkamera-Anwendung oder auf der JCU), um die Kamera aus dem Standby-Modus „aufzuwecken“.
Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Schlechte Bildqualität Minderwertiges oder fehlerhaftes Videokabel Stellen Sie sicher, dass das Videokabel nur so lang wie erforderlich ist. Je länger das Kabel (oder je geringer die Kabeldicke), desto größer wird der Bildverlust sein. Verwenden Sie nur hochwertiges, abgeschirmtes Kabel und stellen Sie dabei sicher, dass dieses für den Schiffsgebrauch geeignet ist.
9.8 Problembehandlung Systemdaten Bestimmte Aspekte der Installation können Probleme in Bezug auf die Daten verursachen, die zwischen den angeschlossenen Geräten ausgetauscht werden. Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen zu diesen Problemen beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Instrumenten-, Motoren- oder andere Systemdaten sind an keinem Display verfügbar. Daten werden nicht am Display empfangen. Prüfen Sie die Verkabelung und die Anschlüsse des Datenbus (z. B. SeaTalkng).
9.9 Video-Problembehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit Videoeingängen auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Meldung "Kein Signal" auf dem Bildschirm (Videobild wird nicht angezeigt) Kabel- oder Verbindungsfehler Stellen Sie sicher, dass alle Anschlüsse fest sitzen und korrosionsfrei sind.
9.10 WLAN-Problembehandlung Bestimmte Aspekte der Installation können Probleme beim Datenaustausch zwischen kabellosen Geräten verursachen. Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen dazu beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Keine kabellose Verbindung. Keine WLAN-Verbindung zwischen Tablet/Smartphone und Multifunktionsdisplay eingerichtet.
9.11 Bluetooth-Problembehandlung Bestimmte Aspekte der Installation können Probleme beim Datenaustausch zwischen kabellosen Geräten verursachen. Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen dazu beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Keine kabellose Verbindung. Keine Bluetooth-Verbindung zwischen iPhone und Multifunktionsdisplay eingerichtet.
9.12 Fehlerbehandlung Touchscreen Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem Touchscreen auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Touchscreen funktioniert nicht wie erwartet. Touchscreen ist gesperrt. Verwenden Sie den Joystick, um die Bildschirmsperre für die Startseite aufzuheben. Bildschirm wird nicht direkt mit dem Finger bedient; es werden z. B: Handschuhe getragen.
9.13 Touchscreen einstellen Wenn der Touchscreen verstellt ist und auf Ihre Berührung nicht korrekt reagiert, können Sie ihn ausrichten, um die Genauigkeit zu verbessern. Die Neueinstellung ist eine einfache Übung zur Ausrichtung eines Objekts auf dem Bildschirm durch eine Berührung mit dem Finger. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie dies tun, während Ihr Schiff verankert oder vertäut ist. Hinweis: Diese Funktion gilt nur für Touchscreen-Multifunktionsdisplays.
9.14 Allgemeine Problembehandlung In diesem Abschnitt werden allgemeine Systemprobleme sowie mögliche Ursachen und Lösungen dafür beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Display verhält sich unberechenbar: Sporadische Probleme mit der Stromversorgung des Geräts. Prüfen Sie Schalter und Sicherungen. • Häufige unerwartete Neustarts. • Systemabstürze oder anderes unvorhersehbares Verhalten.
Kapitel 10: Spezifikation Kapitelinhalt • • 10.1 a-Serie auf Seite 136 10.
10.1 a-Serie Elektrische Daten des a6x-Displays Physische Spezifikation für a6x Abmessungen • Breite: 16,35 cm (6,44 Zoll) • Höhe (ohne Bügel): 14,34 cm (5,65 Zoll) Nominale Bordspannung 12 V DC Betriebsspannungsbereich 10,8 bis 15,6 V DC Sicherungen / Schutzschalter Wir empfehlen, einen Thermoschutzschalter oder eine Sicherung an der Verteilerplatte anzubringen. Der Nennwert für den Thermoschutzschalter hängt von der Anzahl der Geräte ab, die Sie anschließen.
Maximale Helligkeit: • a75 – 7,7 W max. • a125 – 23 W max. • a77 – 13,2 W max. • a127 – 23,9 W max. • a78 – 9,9 W max. • a128 – 24,3 W max. Energiesparmodus: Energiesparmodus: • a75 – 3,1 W max. • a125 – 5,2 W max. • a77 – 8,2 W max. • a127 – 7,4 W max. • a78 – 5,2 W max. • a128 – 6,7 W max. Hinweis: Stromverbrauchswerte gelten für ein komplettes System. Bei Sonarmodellen umfasst dies einen aktiven 600-W-Geber und bei DownVision™-Modellen einen aktiven CPT-100-Geber.
Hinweis: Die Betrachtungswinkel, die bereits erwähnt wurden, unterliegen den international vereinbarten Standards und sollte nur zu Vergleichszwecken verwendet werden. Sie sollten das Produkt NICHT installieren, bevor Sie die Betrachtbarkeit am geplanten Montageort geprüft haben.
Sonderfunktionen Aktive Stör- und Interferenzreduktion Betriebsfrequenz • GPS L1 C/A Hinweis: Die Modelle DV und Wi-FishTM sind Einkanalprodukte nur mit DownVision™.
Kompatible NavionicsKartografie • Navionics Ready to Navigate 10.
Physische Spezifikation für e125 / e127 / c125 / c127 Abmessungen Stromaufnahme • e7 – 10 W • Breite: 354 mm (13,94 Zoll) • e7D – 13,8 W • Höhe (ohne Bügel): 222 mm (8,74 Zoll) Energiesparmodus: • Höhe (mit Bügel): 256 mm (10,08 Zoll) • e7D – 10,3 W • e7 – 4,3 W Hinweis: Die Stromverbrauchswerte gelten für ein vollständiges System, das bei Sonarmodellen einen aktiven 600-W-Geber enthält.
Sicherungen / Schutzschalter Leitungssicherung (in das Stromkabel integriert) • 7 A (standardmäßige 20-mm-Glassicherung) Maximale Helligkeit: Stromaufnahme Umgebungsbedingungen Die nachfolgend aufgeführten Umgebungsbedingungen gelten für alle Display-Varianten.
Auflösung 800 x 480 Bildpunkte (WVGA) Bildwiederholrate 5 Hz Maximal zulässige falsch beleuchtete Pixel 8 IC-Empfindlichkeit des Empfängers 163 dBm (Verfolgen) Satellite Based Augmentation System (SBAS) WAAS + EGNOS + MSAS Technische Spezifikation für e125 / e127 / c125 / c127 Größe 12 Zoll Sonderfunktionen Aktive Störreduktion Typ Hintergrundbeleuchtetes TFT-LED Betriebsfrequenz 1575,42 MHz Signalerfassung Automatisch Farbtiefe 24 Bit Almanach-Aktualisierung Automatisch Auflösung 1
MFD-Modell Ungefähr verfügbarer interner Speicher Ungefähre Aufzeichnungszeit (CAM200IP) gS-Serie 14 GB 622,2 Minuten eS-Serie 6 GB 266,6 Minuten Spezifikation der Konformität Die Konformitätszertifizierung gilt für alle Displayvarianten. Konformität • NMEA 2000-Zertifizierung • WiFi Alliance-Zertifizierung Hinweis: • Bluetooth-Zertifizierung • Die obigen Angaben gelten für MFDs, die nach Mai 2014 hergestellt wurden.
Kapitel 11: Technische Unterstützung Kapitelinhalt • • • 11.1 Raymarine-Kundendienst auf Seite 146 11.2 Lernhilfen auf Seite 146 11.
11.1 Raymarine-Kundendienst 11.2 Lernhilfen Raymarine bietet umfassenden Kundendienst und technischen Support. Sie können den Kundendienst über die Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail kontaktieren. Wenn Sie ein Problem nicht lösen können, bedienen Sie sich bitte einer dieser Einrichtungen, um zusätzliche Hilfe zu erhalten. Raymarine hat eine Reihe von Lernhilfen zusammengestellt, damit Sie Ihre Produkte optimal nutzen können.
11.3 Externer Support Kontaktdaten und Supportdetails für externe Anbieter finden Sie auf den entsprechenden Internetseiten. Fusion www.fusionelectronics.com Navionics www.navionics.com Sirius www.sirius.
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Kapitel 12: Ersatzteile und Zubehör Kapitelinhalt • • • • • • • • 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 12.6 12.7 12.
12.1 Zubehörteile für aSerie Nr. Artikelnummern a6x Haltebügel-MonVorderer tagekit Gehäuserahmen (Rotguss) 12.
Videokabel für e9 und e12 Das folgende Videokabel wird für den Videoeingang/-ausgang bei Multifunktionsdisplays der Modelle e95 / e97 / e125 / e127 benötigt. Art.-Nr. Beschreibung R70003 Videokabel, 5 m (16,4 Fuß), für e9 und e12 (1 x Videoeingang und 1 x Videoausgang VGA) 12.3 Digital ClearPulse-Geber und Zubehör Die nachfolgend aufgelisteten Geber können direkt an MFDs mit Sonarfunktion angeschlossen werden. Bemerkungen Echolotgeber Art.-Nr.
Art.-Nr. Bild A80215 Montage Gehäuse Schiffskörper SS60 (600 W, Winkel 12°) 12.4 DownVisionTM-Geber und Zubehör Die nachfolgend aufgelisteten Geber können direkt an MFDs mit DownVisionTM angeschlossen werden. Echolot- und Temperaturgeber A80216 Schiffskörper SS60 (600 W, Winkel 20°) 1 DST-Geber (Tiefe, Geschwindigkeit und Temperatur) Art.-Nr.
12.5 Netzwerk-Hardware Element Art.-Nr. Bemerkungen HS5 RayNetNetzwerk-Switch A80007 5-facher Switch für die Vernetzung mehrerer Geräte mit RayNet-Anschlüssen. Geräte mit RJ45-SeaTalkhsAnschlüssen können über geeignete Adapterkabel ebenfalls vernetzt werden. RJ45 SeaTalkhsNetzwerk-Switch E55058 8-facher Switch für die Vernetzung mehrerer SeaTalkhs-Geräte mit RJ45-Anschlüssen.
12.6 RayNet-RayNet-Kabel und -Anschlüsse 1 400 mm (1.3 ft) A80161 2 m (6.56 ft) 5 m (16.4 ft) 10 m (32.8 ft) A62361 A80005 A62362 A80006 2 3 R70014 4 20 m (65.6 ft) A80262 100 mm (3.9 in) A80162 D13160-1 Beschreibung Typische Verwendung Menge 1 Standardmäßiges RayNetVerbindungskabel mit einer RayNet-Buchse (weiblich) an beiden Enden. Für das Verbinden von RayNet-Geräten direkt an LightHouse-Multifunktionsdisplays mit einem RayNet-Anschluss.
RayNet-RJ45-Adapterkabel 400 mm (1.3 ft) A80160 1 100 mm (3.9 in) A80247 2 400 mm (1.3 ft) A80272 3 3 m (9.84 ft) A80276 4 5 1 m (3.28 ft) 3 m (9.84 ft) 10 m (32.
Beschreibung Typische Verwendung Menge 4 Adapterkabel mit einer Anschluss eines alten G-Series GPM-400-, C-Series RayNet-Buchse (weiblich) an Widescreen- oder E-Series Widescreen-MFDs an einen einem und einem wasserdichten RJ45 RayNet-Netzwerk-Switch (z. B. den HS5). SeaTalkhs-Stecker (männlich) am anderen Ende. 5 Adapterkabel mit einer RayNet-Buchse (weiblich) an einem und einer RJ45 SeaTalkhs-Buchse (weiblich) am anderen Ende.
12.7 Netzwerkkabeltypen Es gibt zwei verschiedene Arten von SeaTalkhs-Netzwerkkabeln: Patchkabel und Netzwerkkabel. • Patchkabel — zum Anschluss der folgenden Geräte an einen Raymarine-Netzwerk-Switch: – Wärmebildkamera über PoE-Injektor 12.8 SeaTalkng-Verkabelungskomponenten SeaTalkng-Verkabelungskomponenten und deren Verwendungszweck Verbindung / Kabel Anmerkungen Backbonekabel (unterschiedliche Längen) Das Haupt-Datenkabel. Spurkabel vom Backbone werden verwendet, um SeaTalkng-Geräte anzuschließen.
Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen Beschreibung Art.-Nr.
Annexes A Stecker und Pinbelegungen Q JO !4 Q JO !3 Q JO !2 Strom-, Daten- und Videoanschluss 4 8 10 2 7 11 3 Q Q Q Q Q Q Q JO !6 Q JO !5 Q JO !: Q JO !9 Q JO !2 4 Q JO !2 3 9 1 Video Ein/Aus-Anschluss JO JO JO JO JO JO !7 !8 !2 1 !2 2 !2 5 !2 6 6 5 D12186-1 Nr.
Pin Kabel Signal Beschreibung 9 Nicht angeschlossen Nicht angeschlossen Nicht angeschlossen 10 Folie Abschirmung Isoliert von 0V Hinweis: Verwenden Sie nur Raymarine RayNet-Kabel für den Anschluss an SeaTalkhs-Geräte.
Annexes B NMEA 0183-Sätze Das Display unterstützt die folgenden NMEA 0183-Sätze. Diese gelten für die Protokolle NMEA 0183 und SeaTalk 2.
Annexes C NMEA-Datenüberbrückung Die NMEA-Datenüberbrückung wird verwendet, um Daten, die sich auf dem NMEA 2000-Bus des Displays befinden, auf NMEA 0183-Tochtergeräten anzuzeigen (und umgekehrt). Ein Beispiel für die NMEA-Datenüberbrückung wäre ein System, in dem ein GPS-Empfänger eines externen Anbieters an den NMEA 0183-Eingang eines Raymarine-Displays angeschlossen ist.
Annexes D NMEA 2000-Sätze Das Display unterstützt die folgenden NMEA-Sätze. Diese gelten für die Protokolle NMEA 2000, SeaTalkng und SeaTalk 2.
Senden Empfangen Überbrückt zu NMEA 0183 Datum ● ● ● 129283 Kursversatz ● ● ● 129284 Navigationsdaten ● ● ● 129291 Tidenstrom/Versatz, Schnellaktualisierung ● ● ● 129301 Zeit bis oder von Marke ● 129539 GNSS DOPs ● 129540 GNSS Satelliten in Sicht ● ● 129542 GNSS Pseudorange-Rauschstatistiken ● ● 129545 GNSS RAIM-Ausgabe ● 129550 GNSS Differenzialkorrektur-Empfängerschnittstelle ● 129551 GNSS Differenzialkorrektur-Empfängersignal ● 129793 AIS UTC- und -Datumsberi
Ladeanzeige Ladedruck hoch Höchstdrehzahl überschritten EGR-System Gashebelpositionsgeber Maschinen-Notstoppmodus Warnungsebene 1 Warnungsebene 2 Verminderte Leistung Wartung erforderlich Maschinenkommunikationsfehler Sekundärer Gashebel Neutral-Startschutz Maschine wird heruntergefahren Unbekannter Fehler NMEA 2000-Sätze 165
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