i60 Display True/App VMG Tack Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch Date: 06-2012 Dokument: 81342-1-DE © 2012 Raymarine UK Limited
Warenzeichen- und Patenterklärung Autohelm, hsb2, RayTech Navigator, Sail Pilot, SeaTalk, SeaTalkNG, SeaTalkHS und Sportpilot sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine UK Limited. RayTalk, Seahawk, Smartpilot, Pathfinder und Raymarine sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine Holdings Limited. FLIR ist ein eingetragenes Warenzeichen von FLIR Systems, Inc. und/oder deren Tochtergesellschaften.
Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen....................... 7 Sicherheitshinweise ................................................... 7 Wassereintritt ............................................................ 7 Ausschlusserklärung.................................................. 7 EMV-Installationsrichtlinien ........................................ 7 Entstördrosseln ......................................................... 8 Anschluss an andere Geräte ......................................
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Kapitel 1: Wichtige Informationen Vorsicht: Reinigung Wenn Sie das Gerät reinigen: Sicherheitshinweise Warnung: Geräteinstallation und Gerätebetrieb Dieses Gerät muss in Übereinstimmung mit den angegebenen Anweisungen installiert und betrieben werden. Bei Missachtung kann es zu Personenverletzungen, Schäden am Schiff und zu verminderter Betriebsleistung kommen. • Benutzen Sie beim Reinigen des Displays KEINE trockenen Tücher, das dies die Beschichtung zerkratzen könnte.
Hinweis: Sollte die Einhaltung der o.a. Empfehlungen nicht vollständig möglich sein, so sollte jedoch stets versucht werden, immer den größtmöglichen Abstand zwischen den verschiedenen elektrischen Geräten einzuhalten,,um die besten EMV-Bedingungen zu sichern. Entstördrosseln Raymarine-Kabel können mit Ferritkernen versehen sein, um die EMV zu optimieren. Sollten die Kerne aus bestimmten Gründen (z.B.
Kapitel 2: Handbuch-Informationen Kapitelinhalt • 2.
2.1 Informationen zum Handbuch Das vorliegende Handbuch enthält wichtige Informationen zu Ihrem Raymarine-Instrumentendisplay. i60-Handbücher Die folgenden Handbücher gelten für Ihr Produkt: Handbücher Beschreibung Art.-Nr. Montage und Einführung 88010 Installation und Inbetriebnahme 81342 Montageschablone 87130 i60-Modellreihe Die i60-Serie von Raymarine setzt sich aus den folgenden Modellen zusammen: 1 2 Display True/App VMG Tack Display True/App VMG Tack D12549-1 Nr.
Kapitel 3: Planung der Installation Kapitelinhalt • 3.1 Installations-Checkliste auf Seite 12 • 3.2 Systemintegration auf Seite 13 • 3.3 Typische Systeme auf Seite 14 • 3.4 Systemprotokolle auf Seite 16 • 3.5 Lieferumfang auf Seite 16 • 3.
3.1 Installations-Checkliste Die Installation umfasst die folgenden Arbeitsschritte: Installation 1 Das System planen 2 Alle Geräte, Zubehör und Werkzeuge bereitstellen 3 Einen Installationsort bestimmen 4 Die Kabel verlegen 5 Kabeldurchgänge und Montagelöcher bohren. 6 Die Anschlüsse am Gerät vornehmen.
3.2 Systemintegration 1 2 3 5 4 6 D12395-1 Nr.
3.3 Typische Systeme S M A R T IP L O S M A R T IP L O Die Instrumente können in ein SeaTalkng-Netzwerk eingebunden werden. Sie können darüber hinaus über ein SeaTalk-SeaTalkng-Adapterkabel an ein SeaTalk-System angeschlossen werden.
1 SeaTalkng-Autopilot-Bedieneinheit 2 SeaTalkng-Instrumentendisplays 3 Fluxgate-Kompass 4 Ruderlage 5 Raymarine-Kurscomputer (liefert 12 V Gleichstrom an das SeaTalkng-Netzwerk) 6 12/24 V-Gleichstromquelle 7 Raymarine AIS-Transceiver 8 Raymarine SeaTalkng-GPS 9 Mann über Bord 10 SeaTalk-SeaTalkng-Wandler 11 SeaTalkng-5-Wege-Verbinder 12 Raymarine-Multifunktionsdisplay 13 Maschinendaten (über Devicenet-Adapterkabel) 14 i60 Wind 15 i50 Depth 16 i50 Speed 17 Raymarine-Windfahne
3.4 Systemprotokolle Ihr Gerät kann an eine Reihe anderer Geräte und Systeme angeschlossen werden, um Daten auszutauschen und auf diese Weise die Funktionalität des Gesamtsystems zu erweitern. Für diese Verbindungen wird eine Reihe unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle verwendet. Die schnelle und genaue Erfassung und Übermittlung von Daten wird durch eine Kombination der folgenden Protokolle gewährleistet: 3.
3.
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Kapitel 4: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 20 • 4.
4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung 4.2 Anschlüsse - Überblick Kabeltypen und -längen Verbindungen werden über die SeaTalkng- und Geberkabelanschlüsse an der Rückseite des Geräts eingerichtet. Es ist äußerst wichtig, dass Sie immer Kabel vom richtigen Typ und passender Länge benutzen. • Wenn nicht anders beschrieben, benutzen Sie stets Standard-Kabel von Raymarine. • Achten Sie bei markenfremden Kabeln auf gute Qualität und korrektem Kabelquerschnitt. So benötigen z.B.
6 Grün Sinus Windrichtung 7 Windfahnengeber 7 Rot Wind V+ 8 Loggeber Hinweis: Anschlüsse 1 und 2 sind Rotavecta-Anschlüsse, Anschlüsse 3 bis 7 sind für Wind-Masteinheiten. Geberanschlüsse einrichten Obwohl das Geberkabel mit Kabelschuhsteckern für den direkten Anschluss an die Gerätrückseite ausgestattet ist, kann es erforderlich sein, diese bei der Installation abzunehmen.
Raymarine empfiehlt, die Stromversorgung so an ein SeaTalk-Systemng anzuschließen, dass die Stromabnahme an beiden Seiten des Anschlusspunkts gleich ist. Anschluss / Kabel Anmerkungen Spurkabel Werden zum Anschluss von Geräten verwendet. Geräte können in Kette geschaltet oder direkt an T-Stücke angeschlossen werden. SeaTalkng-5-Wege-Verbinder Wird verwendet, um SeaTalkng-Netzwerke zu verzweigen, zu teilen oder weitere Anschlüsse zu schaffen. SeaTalkng-Stromkabel Art.-Nr.
SeaTalk-Zubehör SeaTalk-Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit kompatiblen Produkten. Beschreibung Art.-Nr.
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Kapitel 5: Montageort und Montage Kapitelinhalt • 5.1 Den Montageort für das Display auswählen auf Seite 26 • 5.2 Montage auf Seite 27 • 5.3 Frontrahmen auf Seite 27 • 5.
5.1 Den Montageort für das Display auswählen Sichtwinkel Warnung: Potentielle Entzündungsquelle 70° 70° 70° Dieses Gerät ist NICHT für den Betrieb in entzündlichen Umgebungen (z.B. Maschinenraum) geeignet. 70° Allgemeine Anforderungen an den Montageort Bei der Auswahl des Montageorts für die Einheit müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden.
5.2 Montage 5.3 Frontrahmen Prüfung vor der Montage Den vorderen Gehäuserahmen abnehmen Das Produkt ist für die Pultaufbau-Montage konzipiert. Bevor Sie mit der Montage beginnen, stellen Sie bitte Folgendes sicher: 1 2 3 4 • Sie haben einen geeigneten Montageort ausgewählt. • Sie haben die Kabelanschlüsse korrekt identifiziert und die Kabelverlegung gut durchgeplant. • Sie haben den vorderen Gehäuserahmen abgenommen. • Sie haben die Tastenfeldabdeckung abgenommen.
5.4 Den Montageort für einen Geber auswählen Anforderungen an den Montageort für Wind-Masteinheit/Rotavecta Bei der Auswahl des Montageorts für Ihren Geber müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Der Montageort muss: • ausreichenden Zugang für Installation und Wartung bieten; • so hoch wie möglich gewählt werden und entfernt von Geräten sein, die eine ausreichende Belüftung verhindern könnten; • eine horizontale Montageoberfläche bieten.
Kapitel 6: Einstieg Kapitelinhalt • 6.1 Bedienelemente auf Seite 30 • 6.2 Stromversorgung auf Seite 30 • 6.3 Datenmaster auf Seite 31 • 6.4 Beleuchtung auf Seite 31 • 6.
6.1 Bedienelemente 6.2 Stromversorgung Einschalten des Geräts Bei angeschlossener Stromversorgung aber ausgeschaltetem Gerät: 1. Halten Sie die Taste Ein/Aus gedrückt, bis das Gerät gestartet wird und Daten angezeigt werden (ca. 2 Sekunden). Hinweis: Sobald das Gerät unter Strom steht, wird es automatisch eingeschaltet. Ausschalten des Geräts 1. Halten Sie die Taste Ein/Aus gedrückt, bis der Countdown-Timer Null erreicht (ca. 6 bis 8 Sekunden).
6.3 Datenmaster 6.4 Beleuchtung Wenn ein System mehr als ein Gerät enthält, das einen bestimmten Datentyp anzeigen kann, dann muss das Gerät, das direkt mit dem Geber verbunden ist, als Master eingerichtet werden und alle anderen Geräte als Tochter. Die Beleuchtungsstufe einstellen Ein Gerät als Datenmaster einrichten 1. Anleitungen dazu, wie Sie Ihr Gerät als Datenmaster einrichten, finden Sie im Abschnitt Zwischenkalibrierung. Die Beleuchtungsstufe kann über die Ein/Aus-Taste eingestellt werden.
6.5 Kalibrierung Vor dem Erstgebrauch müssen bestimmte Kalibrierungsvorgänge durchgeführt werden, um die optimale Leistung des Instruments auf dem Schiff zu gewährleisten. Die Kalibrierungsvorgänge sind: 1. Drücken Sie die Taste Ein/Aus, um die Windgeschwindigkeitseinheitenseite anzuzeigen, oder D12491-1 2. Verwenden Sie die Tasten VMG und Tack, um die gewünschte Windgeschwindigkeitseinheit auszuwählen. 3.
2. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten VMG und Tack, um die Benutzerkalibrierungs-Zugriffsseite anzuzeigen. CAL CAL VMG + Ta ck D12494-1 3. Verwenden Sie die Taste VMG oder Tack, um die Benutzerkalibrierung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. 4. Drücken Sie die Taste Ein/Aus, um die Windwinkelempfindlichkeitsseite anzuzeigen. CAL D12495-1 5. Verwenden Sie die Taste VMG oder Tack, um die gewünschte Windgeschwindigkeitsempfindlichkeit auszuwählen. 6.
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Kapitel 7: Gebrauch Ihres Displays Kapitelinhalt • 7.1 Seiten auf Seite 36 • 7.2 Gebrauch des i60 Wind auf Seite 36 • 7.
7.1 Seiten 7.
Hinweis: Mit Ausnahme der Seite Aktuelle Windgeschwindigkeit sind alle Seiten vorübergehend und werden jeweils nur 8 Sekunden lang angezeigt. Gebrauch der Tasten „Tack“ und „VMG“ Bei Anschluss an ein SeaTalk-Netzwerk verwenden alle kompatiblen Geräte die gleiche Beleuchtungsstufe (d. h. wenn die Beleuchtung eines Geräts geändert wird, dann gilt diese Änderung auch für alle anderen Geräte).
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Kapitel 8: Gebrauch von Alarmen Kapitelinhalt • 8.
8.1 Alarme Alarme stummschalten Alarme warnen Sie in Situationen und bei Gefahren, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. 1. Drücken Sie eine beliebige Taste, um einen aktiven Alarm stummzuschalten. Sie können Alarme einrichten, um auf bestimmte Zustände bzw. Bedingungen aufmerksam gemacht zu werden. Alarme aktivieren/deaktivieren Alarme werden von Systemfunktionen ausgelöst und auch von an Ihrem Display angeschlossenen externen Geräten. Alarme können jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden.
Kapitel 9: Wartung des Displays Kapitelinhalt • 9.1 Service und Wartung auf Seite 42 • 9.2 Kondensation auf Seite 42 • 9.3 Routinemäßige Überprüfung der Geräte auf Seite 43 • 9.4 Reinigung auf Seite 43 • 9.5 Das Display-Gehäuse reinigen auf Seite 44 • 9.
9.1 Service und Wartung 9.2 Kondensation Dieses Gerät enthält keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten. Bitte wenden Sie sich hinsichtlich Wartung und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine-Fachhändler. Nicht berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die Garantieleistungen beeinträchtigen. Bei bestimmten atmosphärischen Bedingungen kann es dazu kommen, dass sich auf dem Fenster des Geräts leichte Kondensation bildet.
9.3 Routinemäßige Überprüfung der Geräte 9.4 Reinigung Raymarine empfiehlt dringend, dass Sie eine Reihe von Routine-Checks vornehmen, um einen korrekten und zuverlässigen Betrieb Ihrer Geräte sicherzustellen. Wenn Sie das Gerät reinigen: Führen Sie folgende Checks regelmäßig durch: Beste Vorgehensweise. • Benutzen Sie beim Reinigen des Displays KEINE trockenen Tücher, das dies die Beschichtung zerkratzen könnte. • Überprüfen Sie alle Kabel auf Anzeigen von Abnutzung.
9.5 Das Display-Gehäuse reinigen 9.6 Reinigung des Displays Das Display ist eine versiegelte Einheit, und es ist keine regelmäßig Reinigung erforderlich. Falls dies doch einmal der Fall sein sollte, gehen Sie bitte so vor: : 1. Schalten Sie das Display ab. 2. Wischen Sie das Display mit einem sauberen, weichen Tuch ab (ideal: ein Mikrofasertuch). 3. Ggfs. Verwenden Sie Isopropyl-Alkohol (IPA) oder ein mildes Lösungsmittel, um Fettflecken abzulösen. Das Display ist mit einer Beschichtung versehen.
Kapitel 10: Problemlösung Kapitelinhalt • 10.1 Problembehandlung auf Seite 46 • 10.2 Fehlerbehandlung für das Instrument auf Seite 47 • 10.3 Probleme beim Hochfahren auf Seite 48 • 10.4 Allgemeine Problembehandlung auf Seite 49 • 10.
10.1 Problembehandlung In diesen Informationen finden Sie mögliche Ursachen und Korrekturmaßnahmen zur Behebung gängiger Probleme bei Installationen von Navigationselektronik. Alle Raymarine-Produkte werden vor dem Verpacken und Versand umfassenden Tests und Qualitätssicherungen unterzogen.
10.2 Fehlerbehandlung für das Instrument Fehler Ursache Maßnahme Leere Anzeige Keine Stromversorgung • Prüfen Sie die Sicherung/den Schutzschalter. • Prüfen Sie die Stromversorgung. • Prüfen Sie die SeaTalk/SeaTalkng-Kabel und -Anschlüsse. SeaTalk/SeaTalkng-Informationen werden nicht zwischen Instrumenten übertragen. Fehler in SeaTalk/SeaTalkng-Kabel oder -Anschluss • Prüfen Sie die SeaTalk/SeaTalkng-Verbindungen zwischen den Geräten. • Prüfen Sie den Zustand der SeaTalk/SeaTalkng-Kabel.
10.3 Probleme beim Hochfahren Im Folgenden werden mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die beim Hochfahren des Geräts auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Das System (oder ein Teil des Systems) fährt nicht hoch. Stromversorgungsproblem. Überprüfen Sie die betreffenden Sicherungen und Schutzschalter. Stellen Sie sicher, dass das Stromkabel nicht defekt ist, und dass alle Anschlüsse fest sitzen und korrosionsfrei sind.
10.4 Allgemeine Problembehandlung In diesem Abschnitt werden allgemeine Systemprobleme sowie mögliche Ursachen und Lösungen dafür beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Display verhält sich unberechenbar: Sporadische Probleme mit der Stromversorgung des Geräts. Prüfen Sie Schalter und Sicherungen. • Häufige unerwartete Neustarts. • Systemabstürze oder anderes unvorhersehbares Verhalten.
10.5 Selbsttest Phase 3 Das Gerät kann einen Selbsttest durchführen, um die Fehlerdiagnose zu unterstützen. Geben Sie resultierende Fehler bzw. Fehlercodes bitte an, wenn Sie die Raymarine-Kundendienstabteilung kontaktieren. Zu Beginn von Phase 3 des Selbsttests gibt das Gerät einen Signalton aus und auf dem Display erscheint 1 Sekunde lang t 3. In Phase 3 werden Zeigerabstand und Korrekturen geprüft.
Kapitel 11: Technische Unterstützung Kapitelinhalt • 11.1 Raymarine-Kundendienst auf Seite 52 • 11.
11.1 Raymarine-Kundendienst 11.2 Die Softwareversion prüfen Raymarine bietet umfassenden Kundendienst und technischen Support. Sie können den Kundendienst über die Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail kontaktieren. Wenn Sie ein Problem nicht lösen können, bedienen Sie sich bitte einer dieser Einrichtungen, um zusätzliche Hilfe zu erhalten. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Softwareversion des Geräts zu prüfen.
Kapitel 12: Spezifikation Kapitelinhalt • 12.
12.1 Technische Spezifikation Nominale Bordspannung 12 V DC Absoluter Spannungsbereich 10 bis 16 V DC Stromaufnahme • < 1 W typisch (nur Display) • 2,4 W maximal (Geber angeschlossen) Stromstärke • 45 bis 65 mA typisch (nur Display) • 200 mA maximal (Geber angeschlossen) LEN (siehe SeaTalkng-Bedienhandbuch für nähere Informationen) 4 Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur: -20ºC bis +55ºC Lagertemperatur: -25ºC bis +70ºC Max.
Kapitel 13: Ersatzteile und Zubehör Kapitelinhalt • 13.1 Wind-Masteinheiten auf Seite 56 • 13.2 Ersatzteile auf Seite 56 • 13.3 SeaTalkng-Kabel und Zubehör auf Seite 57 • 13.
13.1 Wind-Masteinheiten 13.2 Ersatzteile Die folgenden Wind-Masteinheiten sind für die i60-Serie erhältlich: In der folgenden Tabelle sind die Ersatzteile zusammengefasst, die für i60-Instrumentendisplays erhältlich sind. Beschreibung Art.-Nr. Windfahnengeber E22078 Rotavecta-Windgeber Z195 Bemerkungen Hinweis: Informationen zu anderen erhältlichen Gebern erhalten Sie von Ihrem Raymarine-Händler. 56 Beschreibung Art.-Nr.
13.3 SeaTalkng-Kabel und Zubehör SeaTalkng-Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit kompatiblen Produkten. Beschreibung Art.-Nr.
13.4 Wandler Teile-Nr.
Annexes A NMEA 2000-Sätze Instrumente der i60-Modellreihe unterstützen die folgenden NMEA 2000-Parametergruppennummer (PGN)-Sätze.
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www.ra ym a rin e .