ESPACE BEDIENUNGSANLEITUNG
Leistungen mit Leidenschaft ELF Partner von RENAULT empfiehlt ELF Als Partner im High-Tech Automotive-Bereich vereinen Elf und Renault ihr Know-how auf der Rennstrecke sowie in der Stadt. Durch diese langjährige Zusammenarbeit stehen Ihnen Schmiermittel zur Verfügung, die perfekt auf Ihren Renault abgestimmt sind. Dauerhafter Schutz und optimale Leistungen Ihres Motors sind gewährleistet.
Willkommen an Bord Ihres Fahrzeugs. Diese Bedienungs- und Wartungsanleitung beinhaltet die für Sie nützlichen Informationen, damit: – Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedingungen voll nutzen.
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I N H A L T Kapitel Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ........... 1 Fahrhinweise 2 ............................................................... .................................................. 3 ....................................................................... 4 Für Ihr Wohlbefinden Wartung ................................................... 5 ........................................................ 6 Praktische Hinweise Technische Daten Stichwortverzeichnis .......
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Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut Die RENAULT Keycard: Allgemeines und Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Ver- und Entriegeln der Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8 Öffnen und Schließen der Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.
RENAULT-KEYCARD: Allgemeines (1/2) 1 4 2 3 1 Entriegelung aller Türen/Hauben/Klappen. 2 Verriegelung aller Türen/Hauben/Klappen. 3 Verriegelung/Entriegelung des Gepäckraums und, je nach Fahrzeug, automatisches Öffnen/Schließen der Heckklappe (siehe dazu unter „Elektrische Heckklappe“ in Kapitel 1). Die RENAULT Keycard ermöglicht Folgendes: Aktionsradius der RENAULT Keycard – das Ver- und Entriegeln der Türen, der Heckklappe sowie der Tankverschlussklappe (siehe nachfolgende Seiten).
RENAULT-KEYCARD: Allgemeines (2/2) Empfehlung 4 Die Keycard vor Wärmequellen, Kälte und Feuchtigkeit schützen. Bewahren Sie die RENAULT Keycard nicht an einem Ort auf, wo sie versehentlich verbogen oder gar beschädigt werden kann, wie beispielsweise in der Gesäßtasche. Funktion „Beleuchtung aus der Ferne“ Wenn Sie den Knopf 4 drücken, leuchten das Abblendlicht, die Seitenblinker und die Innenbeleuchtung ca. 30 Sekunden lang. Dies ermöglicht es beispielsweise, das Fahrzeug in einem Parkhaus zu orten.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (1/4) Das Fahrzeug kann auf zwei Arten ver-/entriegelt werden: – die Karte RENAULT mit der Funktion „Keyless Entry & Drive“; – die RENAULT Karte mit Fernbedienungsfunktion Verantwortung des Fahrers Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein Tier im Fahrzeug befinden. Diese könnten den Motor starten und Funktionen aktivieren (z. B.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (2/4) Verriegelung „Keyless Entry & Drive“ über den Sensor 3 Wenn Sie Ihr Fahrzeug verriegeln möchten und die Karte in der Nähe bleiben soll, fahren Sie bei geschlossenen Türen und Kofferraum mit dem Finger über den Sensor 3 am Fahrertürgriff. Das Fahrzeug wird verriegelt. 2 3 Entriegelung „Keyless Entry & Drive“ Bei im Empfangsbereich 1 befindlicher RENAULT-Keycard hinter einen Türgriff 2 fassen: Das Fahrzeug wird entriegelt.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (3/4) 5 6 7 3 Besonderheiten beim Verriegeln (Fortsetzung) Nach ca. 15 Minuten, wenn sich die RENAULT-Keycard im Erfassungsbereich befindet, wird das Verriegeln durch Entfernen vom Fahrzeug deaktiviert. Das Fahrzeug kann nicht verriegelt werden, wenn sich eine Keycard im Bereich 7 befindet.
RENAULT-KEYCARD MIT „KEYLESS ENTRY & DRIVE“: Verwendung (4/4) 8 7 Wenn sich bei laufendem Motor nach dem Öffnen und Schließen einer Tür die Keycard nicht mehr im Bereich 7 befindet, erscheint die Meldung „Chipkarte nicht gefunden“, um Sie darauf hinzuweisen, dass sich die Keycard nicht mehr im Fahrzeug befindet. Dadurch kann zum Beispiel ein Wegfahren nach dem Absetzen eines Fahrgasts, welcher die Karte bei sich trägt, verhindert werden.
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (1/3) Bei einem Ausfall der RENAULTKeycard In folgenden Fällen kann es zu einem Ausfall der RENAULT Keycard kommen: 2 1 – Batterie der RENAULT Keycard defekt, leer... A – Verwendung von elektrischen Geräten mit der gleichen Funkfrequenz wie die Karte (Handys...). – Das Fahrzeug befindet sich in einem Bereich starker elektromagnetischer Strahlung.
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (2/3) 4 B 3 2 Verwendung des integrierten Schlüssels der RENAULT Keycard – Führen Sie das Endstück des Schlüssels 2 in die Aussparung 3 unterhalb der Abdeckung A der linken Tür ein. – Führen Sie eine Bewegung nach oben aus, um die Abdeckung B zu entfernen. – Stecken Sie den Schlüssel 2 in das Schloss und ver- bzw. entriegeln Sie die linke Vordertür.
VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (3/3) 5 Verriegeln/Entriegeln der Türen von innen Der Schalter 5 betätigt gleichzeitig die Türen, die Heckklappe und die Tankverschlussklappe. Wenn eine Tür oder die Heckklappe geöffnet bzw. nicht korrekt geschlossen ist, werden die Türen/Hauben/Klappen in schneller Folge ver- und wieder entriegelt.
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (1/3) Warntongeber „Licht an“ 2 Beim Öffnen einer Tür, während der Beleuchtungshebel nicht auf AUTO steht, ertönt ein akustisches Signal, wenn bei ausgeschalteter Zündung die Fahrzeugbeleuchtung nicht ebenfalls ausgeschaltet ist. 1 Öffnen von außen Öffnen von innen Wenn die Türen bereits entriegelt sind oder Sie die RENAULT-Keycard bei sich tragen, umfassen Sie den Türgriff 1 und ziehen Sie ihn zu sich. Ziehen Sie am Türgriff 2.
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (2/3) 4 3 Akustisches Signal „Türen und Klappen schließen“ Bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung leuchtet die Kontrolllampe 3 an der Instrumententafel auf, zusammen mit der Kontrolllampe 4, um anzuzeigen, dass eine Tür oder die Heckklappe offen oder nicht richtig geschlossen ist. 1.12 Ab einer Fahrgeschwindigkeit von ca.
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN (3/3) Aus Sicherheitsgründen dürfen die Türen nur bei stehendem Fahrzeug geöffnet oder geschlossen werden. 5 Kindersicherung Betätigen Sie den Schalter 5, um das Öffnen der hinteren Türen und der hinteren elektrischen Fensterheber vom Fahrzeuginnenraum aus zu ermöglichen oder zu vermeiden. Das Aufleuchten der in den Schalter integrierten Kontrolllampe zeigt an, dass die Kindersicherung aktiv ist.
AUTOMATISCHE VERRIEGELUNG DER TÜREN/HAUBEN/KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT Aktivieren/Deaktivieren der Funktion 1 2 Zum Einschalten: Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung auf den Schalter 2, bis Sie ein akustisches Signal hören. Deaktivieren der Funktion: Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und eingeschalteter Zündung auf den Schalter 2, bis Sie zwei akustische Signale hören.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (1/5) Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist, wird die Heckklappe zusammen mit den Türen verriegelt und entriegelt. Nutzungsbedingungen Öffnen/Schließen – Stellen Sie das Fahrzeug ab. Sie verfügen über vier Modi zur Bedienung der Heckklappe: – Bei Frost/Schnee kann die Öffnung der Heckklappe behindert sein; entfernen Sie daher unbedingt das Eis/den Schnee, um die Heckklappe öffnen zu können.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (2/5) 3 2 1 Mit der Renault-Keycard als Fernbedienung Über die außen befindliche Betätigung der Heckklappe Über die Betätigung zum Schließen der Heckklappe im Fahrzeuginnern Üben Sie bei ausgeschalteter Zündung einen langen Druckimpuls auf den Schalter 1 der RENAULT-Keycard aus. Drücken Sie die Betätigung 2. Drücken Sie die Betätigung 3. Aus Sicherheitsgründen dürfen die Türen nur bei stehendem Fahrzeug geöffnet oder geschlossen werden. Verletzungsgefahr! 1.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (3/5) Aktivieren/Deaktivieren der Funktion „Keyless Entry & Drive“ Wählen Sie am Multifunktions-Display das Menü „Fahrzeug“, „Benutzereinstellungen“ und dann „Oeffnen/Schlie-ßen Handsfree“. Wählen Sie „ON“ oder „OFF“, um die Funktion zu aktivieren oder deaktivieren. 5 4 Über die Betätigung am Armaturenbrett Üben Sie einen langen Druckimpuls auf den Schalter 4 aus. Über die Funktion „Keyless Entry & Drive“.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (4/5) Unterbrechung der Bewegung der Heckklappe Automatische Umkehrung der Bewegung der Heckklappe Die Bewegung der elektrischen Heckklappe kann jederzeit unterbrochen werden, durch einen kurzen Druckimpuls auf eine der Betätigungen. Trifft die Heckklappe während ihrer Bewegung auf ein Hindernis (einen Gegenstand oder eine Person), wird die Bewegung unterbrochen und um einige Grad in die entgegengesetzte Richtung ausgeführt, um das Hindernis frei zu machen.
ELEKTRISCHE HECKKLAPPE (5/5) Vorsichtsmaßnahmen Funktionsstörungen Stellen Sie vor jedem Öffnen/Schließen der Heckklappe sicher, dass der vorhandene Freiraum ausreichend ist, um die Heckklappe öffnen zu können. Unterbrechen Sie andernfalls die Bewegung der Heckklappe, bevor sie anstößt.
KOPFSTÜTZEN VORNE Einstellen der seitlichen Halterungen B A B 1 Je nach Fahrzeug können Sie die Teile B unabhängig voneinander einstellen, um den gewünschten Komfort zu erzielen. B 3 2 Entfernen der Kopfstütze Schieben Sie die Kopfstütze in die höchste Position (verstellen Sie falls erforderlich die Lehne nach hinten). Drücken Sie den Knopf 2 und ziehen Sie die Kopfstütze heraus. Einsetzen der Kopfstütze Anheben der Kopfstütze Ziehen Sie die Kopfstütze bis in die gewünschte Position nach oben.
VORDERSITZE MIT MANUELLER VERSTELLUNG (1/2) Zum Neigen der Rückenlehne Den Griff 3 anheben und die Rückenlehne in die gewünschte Position bringen. Verschieben Sie den Sitz und lassen Sie den Griff in der gewünschten Position los. Vergewissern Sie sich, dass die Verriegelung korrekt einrastet. 2 1 3 4 Vor- und Zurückstellen des Sitzes Einstellen der Lendenstütze des Sitzes Den Hebel 1 nach oben ziehen, um den Sitz zu entriegeln.
VORDERSITZE MIT MANUELLER VERSTELLUNG (2/2) Funktionsstörungen Wenn eine Funktionsstörung erfasst wird, leuchten die integrierten Kontrolllampen am Schalter 5 für den betreffenden Sitz auf. Wenden Sie sich an eine Wenden Sie sich an einen Markenhändler. 5 Sitzheizung Bei eingeschalteter Zündung – Beim erstmaligen Drücken auf den Schalter 5 des betreffenden Sitzes wird die Heizung aktiviert und auf hoch eingestellt.
VORDERSITZ MIT ELEKTRISCHER BETÄTIGUNG (1/2) Einstellen der Rückenlehne: Um die Rückenlehne zu kippen, den oberen Schalterbereich 2 nach vorne oder hinten drücken. Einstellen der Lendenstütze des Fahrersitzes 1 2 3 Drücken Sie den Schalter 3 nach vorn, hinten, oben oder unten. Diese Einstellung aus Sicherheitsgründen nur bei stehendem Fahrzeug vornehmen.
VORDERSITZ MIT ELEKTRISCHER BETÄTIGUNG (2/2) Länge des Sitzkissens anpassen Heben Sie den Griff 5 an, um ihn zu entriegeln. Verschieben Sie den Sitz und lassen Sie den Griff in der gewünschten Position los. Vergewissern Sie sich, dass die Verriegelung korrekt einrastet. 4 6 5 Einstellen der Sitzfläche Sitzheizung Vor- und Zurückstellen der Sitzfläche Den Schalter 4 entsprechend nach vorne oder hinten drücken.
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (1/3) Verwenden Sie das Menü „Fahrer“ oder „Beifahrer“, um: Massage Fahrer Beifahrer Massage – die Art der Massage auszuwählen (Belebend, Entspannend oder Lendenwirbelmassage); ON – die Stärke einzustellen (+ oder -); 1 Kräftigend Entspannend – die Geschwindigkeit einzustellen (+ oder -); Lenden Intensität – die gewählten Parameter zurückzusetzen.
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (2/3) Leichter Zugang für Fahrer und Beifahrer Einfaches Einsteigen für Fahrer ON Einfaches Einsteigen für Fahrgast ON Änderung Sitzposition für Fahrgast Drücken Sie auf „ON“ oder „OFF“, um diese Funktion zu aktivieren oder deaktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, fährt der Sitz automatisch nach hinten, wenn der Fahrer oder der Beifahrer das Fahrzeug verlässt, und kehrt wieder in seine ursprüngliche Position zurück, wenn der Startknopf gedrückt wird.
VORDERSITZE: Verstellmöglichkeiten (3/3) Position Position Die Fahrposition des Fahrersitzes kann gespeichert werden. Visuelle Ausführung ON 3 Die Fahrposition umfasst alle Einstellungen der Sitzfläche, der Rückenlehne sowie der Außenspiegel. Durch Drücken auf folgende Tasten ist ein Speichern und Abrufen der Fahrerposition möglich: – RENAULT-Keycard mit Funktion „Keyless Entry & Drive“ erfasst; – beim Öffnen der Fahrertür.
SICHERHEITSGURTE (1/3) Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheitsgurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Beachten Sie zudem die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes. Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst Ihre Sitzposition und anschließend die Sicherheitsgurte für alle Insassen ein. Einstellen der Sitzposition Damit die hinteren Sicherheitsgurte optimalen Schutz bieten, müssen die Rücksitze korrekt verankert sein.
SICHERHEITSGURTE (2/3) ß 4 Warnlampe „Bitte angurten“ Fahrerseite und, je nach Fahrzeug, Beifahrerseite Leuchtet beim Starten des Motors im Innenspiegel auf. Wird der Sicherheitsgurt des Fahrers oder des Beifahrers (bei besetztem Sitz) nicht angelegt und eine Fahrgeschwindigkeit von etwa 20 km/h erreicht, fängt sie an zu blinken und ein akustisches Signal ertönt ca. 120 Sekunden lang. Hinweis: Ein auf dem Beifahrersitz abgelegter Gegenstand kann ebenfalls die Warnlampe auslösen.
SICHERHEITSGURTE (3/3) 7 – Es dürfen keinerlei Änderungen am Original-Sicherheitsgurten bzw. -Sitzen und deren Befestigungen vorgenommen werden. In besonderen Fällen (z. B.: Einbau eines Kindersitzes) wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt. – Verwenden Sie keine Vorrichtungen, die das Spiel des Gurtes vergrößern können (Wäscheklammern, Clips ...), da ein zu locker sitzender Sicherheitsgurt bei einem Unfall zu Verletzungen führen kann.
SICHERHEITSGURTE HINTEN 4 A B 10 5 1 2 11 9 6 3 8 12 7 Seitliche Rücksitze der zweiten Sitzreihe Mittlerer Rücksitz der zweiten Sitzreihe Rücksitze der dritten Sitzreihe (7-Sitzer) Den Gurt 1 langsam abrollen. Rollen Sie den Gurt 5 langsam aus seiner Aufnahme 4 ab. Rollen Sie den Gurt 10 langsam ab. Die verschiebbare Schlosszunge 2 in den entsprechenden roten Schlossrahmen 3 einrasten. Rasten Sie die Schlosszunge 9 in den schwarzen Schlossrahmen ein 8.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (1/4) Je nach Fahrzeug, kann es sich um Folgendes handeln: – Gurtstraffer der Aufrollvorrichtung des Sicherheitsgurtes – Nach einem Unfall müssen alle Rückhaltesysteme in einer Vertragswerkstatt überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden. – Beckengurtstraffer; – Gurtkraftbegrenzer – Frontairbags der Fahrer- und Beifahrerseite. Die Rückhaltesysteme funktionieren bei einem Frontaufprall einzeln oder zusammen.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (2/4) Gurtkraftbegrenzer Fahrerund Beifahrerairbag Bei Überschreiten von bestimmten Aufprallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer ein, um die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern. Das System verringert somit die Gefahr von Oberkörperverletzungen. Sie sind sowohl auf der Fahrerseite als auch auf der Beifahrerseite vorhanden.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (3/4) Funktionsstörungen å Diese Warnlampe leuchtet beim Starten des Motors auf und erlischt nach ca. drei Sekunden. Leuchtet sie nach Einschalten der Zündung nicht auf bzw. erlischt nicht, so liegt eine Systemstörung vor. Wenden Sie sich baldmöglichst an einen Vertragspartner. Verzögerungen können geminderten Schutz bedeuten. Funktionsweise Das System funktioniert erst nach Einschalten der Zündung.
ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (4/4) Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auftreten. Sicherheitshinweise zum Fahrerairbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen. – Den Fahrerairbag keinesfalls durch Zier- oder Schonbezüge abdecken. – Keinerlei Gegenstände (Anstecker, Aufkleber, Uhr, Telefonhalterung...) auf dem Fahrerairbag befestigen.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN HINTEN Gurtkraftbegrenzer Bei Überschreiten von bestimmten Aufprallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer ein, um die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern. Das System verringert somit die Gefahr von Oberkörperverletzungen. – Lassen Sie nach einem Unfall alle Rückhaltesysteme überprüfen.
VORRICHTUNGEN ZUM SEITENAUFPRALLSCHUTZ Seitenairbags Mit diesem Airbag sind die Vordersitze ausgestattet. Er befindet sich am Sitz jeweils auf der Türseite und bietet Schutz bei einem starken Seitenaufprall. Windowbags Es handelt sich um Airbags, die an jeder Seite oben am Fahrzeug angebracht sind und sich entlang der vorderen und hinteren Seitenfenster entfalten, um die Fahrzeuginsassen bei einem starken Seitenaufprall zu schützen.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den selbst auftreten. Der Airbag ist so konstruiert, dass er eine ergänzende Maßnahme zur Funktion der Sicherheitsgurte darstellt. airbag und Sicherheitsgurt sind also Elemente desselben Sicherheitssystems, die nicht voneinander zu trennen sind. Es ist daher unbedingt notwendig, immer den Sicherheitsgurt anzulegen.
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2) Kinder im Fahrzeug Das Kind muss, wie auch die Erwachsenen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposition haben und angeschnallt sein. Sie tragen die Verantwortung für die Kinder, die Sie im Fahrzeug mitnehmen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Für Sie bestehen spezifische Verletzungsrisiken, da sich ihre Muskeln und Knochen im Wachstum befinden. Der Sicherheitsgurt allein eignet sich nicht zur Sicherung von Kindern.
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2) Verwendung eines Kindersitzes Das durch den Kindersitz gebotene Schutzpotential hängt von seinem Rückhaltevermögen und dem Einbau ab. Wird der Kindersitz falsch eingebaut, ist der Schutz des Kindes im Falle eines Aufpralls oder einer plötzlichen Bremsung nicht gewährleistet. Überprüfen Sie vor dem Kauf eines Kindersitzes, ob dieser den gesetzlichen Bestimmungen des Landes, in dem Sie sich befinden entspricht und ob er in Ihr Fahrzeug eingebaut werden kann.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung Der Kopf eines Säuglings ist im Verhältnis zu dem eines Erwachsenen schwerer und sein Hals ist empfindlicher. Transportieren Sie das Kind so lange wie möglich in dieser Position (mindestens bis zum Alter von 2 Jahren). Kopf und Hals werden hier gestützt. Wählen Sie einen Schalensitz, da dieser einen besseren Seitenschutz bietet und wechseln Sie den Sitz, sobald der Kopf des Kindes über den Schalenrand hinausragt.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (1/3) Es gibt zwei Befestigungssysteme für Kindersitze: den Sicherheitsgurt oder das ISOFIX-System. Befestigung mit dem Sicherheitsgurt Der Sicherheitsgurt muss richtig eingestellt sein, um im Falle einer abrupten Bremsung oder eines Zusammenstoßes seine Schutzfunktion erfüllen zu können. Beachten Sie den vom Kindersitzhersteller vorgegebenen Gurtverlauf.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (2/3) Befestigung über ISOFIX-Verriegelung Zugelassene Kindersitze ISOFIX sind gemäß der aktuellen Vorschriften genormt, wenn eine der folgenden vier Beschreibungen zutrifft: – universal ISOFIX 3-Punkt-Befestigung in Fahrtrichtung Befestigen Sie den Kindersitz mit Hilfe des ISOFIX-Befestigungssystems, falls er damit ausgestattet ist. Das ISOFIX-System ermöglicht eine leichte, schnelle und sichere Montage.
KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (3/3) Die Ringe befinden sich an den Rückenlehne der Rücksitze und sind durch das Symbol markiert. 1 3 4 5 Spannen Sie den Gurt, bis die Rückenlehne des Kindersitzes mit der Rückenlehne des Fahrzeugs Kontakt hat. 2 Befestigung über ISOFIX-System (Fortsetzung) Die beiden Befestigungsbügel 1 befinden sich zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche des Sitzes; ihre Position ist durch eine Markierung gekennzeichnet.
KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes, Allgemeines (1/2) Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine Kindersitze angebracht werden. Die Abbildung auf der folgenden Seite zeigt Ihnen, wo Sie den Kindersitz montieren können. Es kann vorkommen, dass die aufgeführten Kindersitztypen nicht verfügbar sind. Bevor Sie einen anderen Kindersitz verwenden, überprüfen Sie, ob sich dieser einbauen lässt. Auf dem Beifahrersitz Montieren Sie den Kindersitz vorzugsweise auf einem Rücksitz.
KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes, Allgemeines (2/2) Auf dem Rücksitz Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür weg zeigen. Bei den Fahrzeugen mit sieben Sitzplätzen müssen die Sitze der zweiten Sitzreihe nach vorne gefahren werden, bevor ein Kind auf einem Sitz in der dritten Sitzreihe Platz nehmen kann.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (1/6) Einbaumöglichkeiten beim 5-Sitzer ³ Überprüfen Sie den Zustand des airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder ein Kindersitz montiert wird. ² Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines Kindersitzes nicht er- laubt. Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kindersitz ¬ Dieser Sitzplatz erlaubt die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes. L E B E N S G E FA H R B Z W.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (2/6) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (3/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (2) Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür weg zeigen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (4/6) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zusammen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (5/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes erlaubt; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann. (2) Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze installiert. Der Kopf des Kindes muss von der Fahrzeugtür weg zeigen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (6/6) Einbaumöglichkeiten beim 7- Sitzer ³ Überprüfen Sie den Zustand des airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder ein Kindersitz montiert wird. ² Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines Kindersitzes nicht er- laubt. Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kindersitz ¬ Dieser Sitzplatz erlaubt die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt eines als „universal“ zugelassenen Kindersitzes. L E B E N S G E FA H R B Z W.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (1/6) Einbaumöglichkeiten beim 5-Sitzer Kindersitz mit Montage mittels ISOFIXHalterung ± Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt. Die hinteren Sitzplätze sind mit Befestigungsringen ausgestattet, die den Einbau eines Universal-Kindersitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen. Die Verankerungen befinden sich an den Rückenlehnen der Rücksitze.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (2/6) Die folgende Tabelle liefert ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem ISOFIX-System (3/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes ISOFIX nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIX Verankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (4/6) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zusammen.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (5/6) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes ISOFIX nicht erlaubt. IUF/IL = Auf diesem Sitzplatz darf bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, ein als „universal/semi-universal“ zugelassener Kindersitz bzw. ein „fahrzeugspezifischer“ Sitz mittels ISOFIX Verankerungen eingebaut werden; stellen Sie sicher, dass dieser montiert werden kann.
KINDERSITZE: Befestigung mit dem Isofix-System (6/6) Einbaumöglichkeiten beim 7- Sitzer Kindersitz mit Montage mittels ISOFIXHalterung ± Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt. Die hinteren Sitzplätze sind mit Befestigungsringen ausgestattet, die den Einbau eines Universal-Kindersitzes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung ermöglichen. Die Verankerungen befinden sich an den Rückenlehnen der Rücksitze.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (1/3) Die Aktivierung bzw. Deaktivierung des Beifahrerairbags muss bei stehendem Fahrzeug erfolgen. 2 Erfolgt die Aktivierung bzw. Deaktivierung während der Fahrt, leuchten die 1 Kontrolllampen å und © auf. Um zu dem Zustand zurückzukehren, der der Schlüsselstellung entspricht, die Zündung aus- und wieder einschalten.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (2/3) A A 3 Die Hinweise auf dem Armaturenbrett und die Aufkleber A auf beiden Seiten der Beifahrer-Sonnenblende 3 (siehe z. B. obiger Aufkleber) erinnern Sie an diese Anweisungen. GEFAHR Da der Beifahrerairbag vorne nicht auslösen darf, wenn ein Kindersitz gegen die Fahrtrichtung montiert ist, NIEMALS einen Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung auf einem Sitzplatz montieren, wenn dieser mit einem AKTIVEN FRONTAIRBAG ausgestattet ist.
KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (3/3) Funktionsstörungen Bei Störungen des Systems zur Aktivierung/Deaktivierung des Beifahrerairbags ist die Montage eines Kindersitzes gegen die Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz untersagt! 2 1 Es wird davon abgeraten, den Beifahrersitz zu verwenden. Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt.
FAHRERSITZ (1/2) 1 2 3 4 5 6 7 9 8 28 12 9 13 14 18 26 25 24 23 17 15 2 1 16 22 19 27 1.
FAHRERSITZ (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Seitliche Luftdüse 11 Multimedia-Touchscreen. 18 Ablagefach. 2 Belüftungsdüsen für Seitenfenster. 12 Tasten am Multifunktions-Display: – Aktivierung/Deaktivierung des Displays; – Lautstärke; – Startmenü; – Menü Fahrassistenz; – Parameter 19 Schalter der automatischen Parkbremse. 13 Bedieneinheit für Heizung oder Klimaanlage. 22 Schalthebel Schaltgetriebe.
KONTROLLLAMPEN (1/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. A š á k f Kontrolllampe Standlicht Kontrolllampe Fernlicht Kontrolllampe des Abblend lichts c b M Kontrolllampe Blinker links Kontrolllampe Blinker rechts Kontrolllampe für automatisches Fernlicht Siehe Kapitel 1 unter „Äußere Fahrzeugbeleuchtung“.
KONTROLLLAMPEN (2/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. D A Leuchtet beim Einschalten der Zündung oder beim Starten des Motors auf und erlischt nach einigen Sekunden. Wenn diese Kontrolllampe sowie die Kontrolllampe ® beim Bremsen aufleuchten und ein akustisches Signal ertönt, ist der Bremsflüssigkeitsstand abgefallen bzw. es liegt eine Störung im Bremssystem vor. Halten Sie – unter Berücksichtigung der Verkehrssituation – sofort an.
KONTROLLLAMPEN (3/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Ä A Kontrolllampe des Abgasentgiftungssystems Leuchtet bei Fahrzeugen mit dieser Ausrüstung beim Starten des Motors auf und erlischt dann. – Falls sie permanent leuchtet, wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt. – Falls sie blinkt, verringern Sie die Motordrehzahl so weit, bis die Kontrolllampe erlischt. Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt.
KONTROLLLAMPEN (4/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Warnmeldung „bitte angurten“ hinten (je nach Fahrzeug) ß A leuchtet auf und Die Kontrolllampe zugleich leuchtet je nach Fahrzeug bei jedem Anlassen des Motors, jedem Öffnen einer Tür oder Anlegen/Lösen eines hinteren Sicherheitsgurtes an der Instrumententafel für ca. 30 Sekunden eine Kontrolllampe, welche die Anzahl der angelegten Sicherheitsgurte anzeigt.
KONTROLLLAMPEN (5/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Kontrolllampen des Tempomaten (Begrenzerfunktion, Reglerfunktion und adaptiver Tempomat) Φ A Siehe Kapitel 2 unter „Tempomat“ (Begrenzerfunktion, Reglerfunktion und adaptativer Tempomat). Automatische Reifendruckkontrolle Kontrolllampe des Standby-Modus des Motors Siehe Kapitel 2 unter „Funktion Stop and Start“.
KONTROLLLAMPEN (6/6) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. ß B Warnleuchte für nicht angelegten Sicherheitsgurt auf Fahrerund Beifahrerseite (je nach Fahrzeug) Leuchtet am Rückspiegel beim Einschalten der Zündung auf. Wird der Sicherheitsgurt des Fahrers oder des Beifahrers (bei besetztem Sitz) nicht angelegt und eine Fahrgeschwindigkeit von ca. 20 km/h erreicht, fängt sie an zu blinken und ein akustisches Signal ertönt ca. 120 Sekunden lang.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (1/4) Anzeige des Fahrstils 3 Siehe Kapitel 2 unter „Energiesparende Fahrweise“. 1 Bordcomputer A Siehe Kapitel 1 unter „Bordcomputer“. 2 3 Instrumententafel A Drehzahlmesser 1 Sie können an Ihrer Instrumententafel persönliche Einstellungen bezüglich Inhalt und Farbwahl vornehmen. Tachometer 2 Wählen Sie am Multifunktions-Display: – einen der Modi des Multi-Sense. Siehe Kapitel 3 unter „Multi-Sense“. – Menü „System“ und anschließend „Benutzerprofil“.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (2/4) 6 B A 4 5 Warnung Motoröl-Mindeststand Kühlflüssigkeits-Temperaturanzeige 5 Kraftstoffstandanzeige 6 Beim Anlassen des Motors erscheint im Display an der Instrumententafel A ein Warnhinweis, falls der Ölstand bei Minimum liegt. Siehe Kapitel 4 unter „Motorölstand“. Im Normalbetrieb muss die Nadel 5 vor dem Bereich B stehen. Bei extremer Belastung kann sie sich diesem Bereich annähern.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (3/4) 7 Sie können einige Parameter über das Multifunktions-Display einstellen: Rufen Sie bei laufendem Motor das Menü „System“, „Display“ und dann „Head-up-Display“ auf. Höhenverstellung der Informationen im Display Sie können die Informationen im Display entsprechend Ihrer Fahrposition höher oder tiefer einstellen.
DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (4/4) Funktionsstörungen Bei einer Fehlfunktion (das Display wird beim Motorstart nicht ausgeklappt oder es wird bei laufendem Motor eingeklappt, nachdem ein Gegenstand an das Display gestoßen ist) müssen Sie: – den Motor ausschalten/einschalten; oder – am Multifunktions-Display eine Änderung der Einstellungen zum Ausklappen des Displays vornehmen. Ist er danach nicht wieder funktionsfähig, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
BORDCOMPUTER: Allgemeines (1/2) Anzeigen-Wähltasten 2 Durch kurzes und wiederholtes Drücken der Taste 2 können Sie folgende Informationen durchlaufen lassen (Anzeige kann je nach Fahrzeugausstattung und Land variieren): 1 2 a) Gesamt- und Tages-Streckenzähler; b) Fahrparameter: – verbrauchte Kraftstoffmenge – mittlerer Kraftstoffverbrauch – momentaner Kraftstoffverbrauch; – voraussichtliche Reichweite – zurückgelegte Fahrstrecke – Durchschnittsgeschwindigkeit c) Fälligkeit der Wartungsdiagnose d) Reiniti
BORDCOMPUTER: Allgemeines (2/2) Bedeutung der angezeigten Werte nach einer Speicherrückstellung Die Werte „mittlerer Kraftstoffverbrauch“ und „Durchschnittsgeschwindigkeit“ stabilisieren sich (nach Speicherrückstellung), je größer die zurückgelegte Fahrstrecke ist.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (1/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige 101778 km 112.4 km a) Gesamt- und Teilstreckenzähler. Verbrauch 8L Mittel 5.8 L/100 b) Fahrparameter: Verbrauchte Kraftstoffmenge. Verbrauchte Kraftstoffmenge seit Speicherrückstellung Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch seit Speicherrückstellung.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (2/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Reichweite 541 km Bedeutung der gewählten Anzeige b) Fahrdaten (Fortsetzung): Voraussichtliche Reichweite der momentanen Tankfüllung. Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m Gefahrene Dist. Zurückgelegte Fahrstrecke seit Speicherrückstellung 522 km Mittel 123.4 km/H Durchschnittsgeschwindigkeit seit Speicherrückstellung. Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m 1.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (3/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit der Wartungsdiagnose“ Bedeutung der gewählten Anzeige c) Fälligkeit der Wartungsdiagnose oder des Ölwechsels. Reichweite bis zur Wartung Wartung in 30 000 Kms / 12 Mon.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (4/5) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bordcomputer mit der Meldung „Fälligkeit der Wartungsdiagnose“ (Fortsetzung) Reichweite bis zur Wartung Ölwechsel in 30 000 Kms / 24 Mon. Wartung vorsehen in 300 Kms / 24 Tagen Wartung faellig Bedeutung der gewählten Anzeige c) Fälligkeit der Wartungsdiagnose oder des Ölwechsels.
BORDCOMPUTER: Fahrparameter (5/5) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige d) Reinitialisierung des Reifendrucks + Keine Meldung gespeichert Reifendruck Siehe in Kapitel 2 unter „Automatische Reifendruckkontrolle“. e) Bordfunktionsabfrage. Abfolge der Anzeige: – Informationsmeldungen (Beifahrer Airbag OFF…); – Hinweise zu Funktionsstörungen (Einspritzanlage überprüfen...). 1.
BORDCOMPUTER: Informationsmeldungen Sie können beim Starten des Fahrzeugs helfen, oder eine Auswahl oder einen Fahrzustand anzeigen. Beispiele für Informationsmeldungen finden Sie im Folgenden. Beispiele für Meldungen « Parkbremse angezogen » « Selbsttestlaufend » Bedeutung der gewählten Anzeige Zeigt an, dass die Parkbremse angezogen ist. Erscheint, wenn das Fahrzeug eine Funktionskontrolle durchführt.
BORDCOMPUTER: Störungsmeldungen Sie erscheinen gemeinsam mit der Kontrolllampe © und weisen darauf hin, bei nächster Gelegenheit eine Vertragswerkstatt anzusteuern und bis dorthin möglichst vorsichtig zu fahren. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu einem Schaden am Fahrzeug führen. Sie verschwinden nach Druck auf die Anzeigen-Wähltaste oder nach einigen Sekunden und werden in der Bordfunktionsabfrage gespeichert. Die Kontrolllampe © leuchtet weiter.
BORDCOMPUTER: Warnmeldungen Sie erscheinen zusammen mit der Meldung ® und fordern Sie dazu auf, zu Ihrer eigenen Sicherheit und unter Berücksichtigung der Verkehrssituation sofort anzuhalten.Schalten Sie den Motor aus und starten Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Beispiele für Warnmeldungen finden Sie im Folgenden.
MENÜ FÜR PERSÖNLICHE EINSTELLUNGEN AM FAHRZEUG 1 Einstellungen vornehmen Wählen Sie die Funktion, die Sie einstellen möchten: a) Individuelle Entriegelung der Fahrertür; b) Automatische Verriegelung der Türen während der Fahrt; c) Funktion „Keyless Entry & Drive“; d) Lautstärke des Signaltons der Blinker; e) Empfangston innen; f) Empfang außen; g) Lesespot im Automatikmodus; h) Kopplung des Heckscheibenwischers an den Rückwärtsgang; i) Einstellung der Fahrstilanzeige; j) aktive Geräuschkontrolle.
UHRZEIT UND AUßENTEMPERATUR Außentemperaturanzeige 1 Besonderheit: Wenn die Außentemperatur zwischen –3 °C und +3 °C liegt, blinken die Zeichen °C (Anzeige von Glatteisgefahr). Uhrzeit und Außentemperatur werden am Multifunktions-Display anzeigt 1 Ziehen Sie die Bedienungsanleitung dieser Ausstattung zu Rate. Außentemperaturanzeige Landschaftliche Begebenheiten sowie hohe Luftfeuchtigkeit können Glatteisbildung begünstigen.
LENKRAD/SERVOLENKUNG Servolenkung Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Hinweis: Die Servolenkung ist von dem im Menü „Multi-Sense“ ausgewählten Modus abhängig (siehe dazu unter „Multi-Sense“ in Kapitel 3). Die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung umfasst ein elektronisches Steuergerät, das den Grad der Lenkunterstützung an die Fahrgeschwindigkeit anpasst.
RÜCKSPIEGEL (1/3) Einklappbare Außenspiegel D Die Außenspiegel klappen automatisch ein, wenn Sie das Fahrzeug verriegeln (Schalter 3 in Stellung B). E 2 1 A B 3 Sie können die Außenspiegel jedoch auch manuell einklappen (Schalter 3 in Stellung C) oder ausklappen (Schalter 3 in Stellung A). Die Automatikfunktion wird dann ausgeschaltet. Bringen Sie den Schalter 3 in Stellung B, um sie wieder einzuschalten.
RÜCKSPIEGEL (2/3) Positionsspeicher – Stellen Sie die Außenspiegel ein (siehe vorherige Abschnitte); – wählen Sie am Multifunktions-Display das Menü „Fahrzeug“, „Sitze“, „Einstellungen“, dann „Position“ und „Speichern“. 1 2 Die Positionen der Außenspiegel im Vorwärtsgang, im Rückwärtsgang und der Vordersitze werden dann gleichzeitig gespeichert.
RÜCKSPIEGEL (3/3) 4 A 3 C Sonderfall: Innenspiegel Wenn der Rückspiegel manuell aus- oder eingeklappt wurde, ist es möglich, ihn zurückzusetzen, um ihn nutzen zu können. Bringen Sie hierzu den Schalter 3 in die Position C. Sie hören ein mechanisches Knacken der Rückspiegel-Einheit. Der Rückspiegel 4 verdunkelt sich automatisch, wenn hinter Ihnen ein Fahrzeug mit Fernlicht fährt oder bei starkem Licht.
SIGNALANLAGE Blinker Hebel 1 in Lenkradebene und in Fahrtrichtung verstellen. 1 Impulsfunktion A Akustischer Warngeber Drücken Sie auf die Lenkradnabe A, um das Signalhorn zu aktivieren. Lichthupe Zum Betätigen der Lichthupe ziehen Sie den Hebel 1 zu sich. Mitunter reichen die Lenkradbewegungen während der Fahrt nicht aus, um den Blinkerhebel in die Ausgangsposition zurückzustellen.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (1/5) 1 1 2 k Abblendlicht Manuelle Bedienung Den Ring 3 drehen, bis das Symbol gegenüber der Markierung 2 steht. Die Kontrolllampe leuchtet an der Instrumententafel auf. Automatikfunktion Drehen Sie den Ring 3, bis das Symbol AUTO der Markierung 2 gegenübersteht: Bei laufendem Motor wird das Abblendlicht je nach Umgebungshelligkeit und ohne Betätigung des Bedienhebels 1 automatisch ein- bzw. ausgeschaltet.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (2/5) Automatisches Fernlicht 1 Je nach Fahrzeugtyp schaltet dieses System automatisch das Fernlicht ein und aus. Das System nutzt eine Kamera, die sich hinter dem Innenspiegel befindet, um die Fahrzeuge vor dem Fahrzeug und die Fahrzeuge in Gegenrichtung zu erkennen.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (3/5) 1 Funktion Einschalten des Tagfahrlichts Ausschalten der Leuchten Das Tagfahrlicht (nur vorne) wird ohne Betätigung des Hebels 1 beim Starten des Motors automatisch eingeschaltet und erlischt beim Ausschalten des Motors. Funktionsstörungen 2 3 Funktionsstörungen Wenn die Meldung „Lichtautomatik prüfen“ an der Instrumententafel erscheint, ist das System deaktiviert. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (4/5) Funktion „Show me home“ Diese Funktion ermöglicht das kurzzeitige Einschalten des Abblendlichts (zum Öffnen eines Tors usw.). Bei abgestelltem Motor und ausgeschaltetem Licht, mit dem Ring 3 auf Position 0 oder AUTO, ziehen Sie den Bedienhebel 1 zu sich: das Abblendlicht schaltet sich für ca. dreißig Sekunden ein. Zur Verlängerung dieser Zeitspanne können Sie den Bedienhebel bis zu vier Mal ziehen (Gesamtzeitspanne auf zwei Minuten begrenzt).
SIGNALANLAGE UND BELEUCHTUNG (5/5) Ausschalten 1 2 Den Ring 4 wieder in die Position zurückdrehen, in der die Markierung 2 dem entsprechenden Symbol der Nebelleuchten gegenübersteht, die ausgeschaltet werden sollen. Die entsprechende Kontrolllampe an der Instrumententafel erlischt. Beim Ausschalten der Außenbeleuchtung wird die Nebelschlussleuchte ebenfalls ausgeschaltet.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (1/6) 1 1 2 A B C E Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter. Ihre Lebensdauer hängt von Ihnen ab: D Fahrzeug mit IntervallFrontscheibenwischer A Einmaliges Wischen Ein kurzer Druckimpuls löst eine einmalige Wischbewegung aus. B Ausschalten C Intervallschaltung Die Scheibenwischer bleiben zwischen zwei Wischbewegungen stets einige Sekunden stehen. Die Wischintervalle lassen sich durch Drehen des Rings 2 verändern.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (2/6) 1 1 F 2 A B C E D Fahrzeug mit Frontscheibenwischer mit Regensensor Der Regensensor befindet sich an der Frontscheibe, vor dem Innenspiegel. A Einmaliges Wischen Ein kurzer Druckimpuls löst eine einmalige Wischbewegung aus. B Ausschalten G C Funktion Wischautomatik In dieser Position erkennt das System, dass Wasser auf der Frontscheibe vorhanden ist und aktiviert den Scheibenwischer in der angepassten Geschwindigkeit.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (3/6) Funktionsstörungen Besonderheit Bei einer Fehlfunktion der Wischautomatik funktioniert der Scheibenwischer in Intervallschaltung. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (4/6) Besondere Position der vorderen Scheibenwischer (Service-Position) In dieser Position können die Wischerblätter angehoben werden, um sie von der Frontscheibe wegzuklappen. Dies kann hilfreich sein: – um die Wischerblätter zu reinigen; – damit die Wischerblätter im Winter nicht an der Frontscheibe kleben; – zum Austauschen der Wischerblätter (siehe Kapitel 5 unter „Wischerblätter“).
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (5/6) Hinweis Bei negativen Temperaturen besteht die Gefahr, dass die Scheibenwaschflüssigkeit an der Frontscheibe gefriert und dadurch die Sicht reduziert wird. Beheizen Sie die Frontscheibe mit Hilfe der Entfrostung, bevor Sie sie reinigen. 1 A B C E D Scheibenwaschanlage Ziehen Sie bei eingeschalteter Zündung den Hebel 1 und lassen Sie ihn wieder los. Kurzes Ziehen löst, zusätzlich zur Scheibenwaschanlage, eine einmalige Wischbewegung aus.
SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (6/6) Anmerkung: Damit die Scheinwerferwaschanlage im Winter richtig funktioniert, entfernen Sie den Schnee von den Düsenverkleidungen und enteisen Sie die Düsen mit einem Enteisungsspray. 1 A B C E D Scheinwerfer-Waschanlage Es wird außerdem empfohlen, in regelmäßigen Abständen festklebenden Schmutz von den Scheinwerfern zu entfernen.
SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE HINTEN (1/2) Zum Ausschalten erneut den Ring 3 drehen. 1 2 3 Hinweis Beim Waschen an einer automatischen Waschanlage, stellen Sie den Ring 3 des Scheibenwischer-Bedienhebels 1 auf Aus, um die Wischautomatik zu deaktivieren. Beachten Sie die Nutzungsanweisungen. Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter.
SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE HINTEN (2/2) Heckscheibenwischer ein- und ausschalten Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird automatisch der Heckscheibenwischer in Intervallschaltung ausgelöst (bei eingeschalteten Frontscheibenwischern). Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Menü für persönliche Einstellungen am Fahrzeug ausgestattet ist, können Sie die Funktion aktivieren oder deaktivieren.
KRAFTSTOFFTANK (1/3) Modelle mit Dieselmotor 1 2 1 Um die Tankverschlussklappe 1 zu öffnen, drücken Sie bei entriegeltem Fahrzeug auf den Bereich A und lassen Sie dann los. Die Tankklappe 1 wird leicht geöffnet. Das Rückschlagventil 2 ist im Einfüllstutzen integriert. Betanken: Siehe Abschnitt „Betanken des Fahrzeugs“. Klappen Sie die Tanklappe bis zum Anschlag zurück, um diese zu schließen.
KRAFTSTOFFTANK (2/3) Betanken des Fahrzeugs Um den Tank ohne Gefahr des Verspritzens von Kraftstoff zu befüllen, führen Sie die Zapfpistole bis zum Anschlag ein, damit das Rückschlagventil 2 geöffnet wird und betätigen Sie anschließend den Zapfpistolendrücker. 2 3 Während des gesamten Tankvorganges in dieser Position halten. Springt die Automatik bei annähernd vollem Tank zum ersten Mal heraus, die Automatik maximal noch zweimal einrasten, damit der konstruktionsbedingte Expansionsraum erhalten bleibt.
KRAFTSTOFFTANK (3/3) 3 Leergefahrener Kraftstofftank bei der Diesel-Version Drücken Sie bei im Fahrgastraum befindlicher RENAULT-Keycard die Start-StoppTaste 3, ohne die Pedale zu betätigen. Warten Sie einige Minuten, bevor Sie starten. Dadurch wird die Kraftstoffanlage entlüftet. Wiederholen Sie den Vorgang, falls der Motor nicht startet. Falls der Motor nach mehreren Versuchen noch immer nicht startet, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. 1.
Kapitel 2: Fahren (Empfehlungen zu Schadstoffminderung und Kraftstoffersparnis) Einfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motor starten/abstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Start-Stopp-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
EINFAHREN Fahrzeuge mit Benzinmotor Modelle mit Dieselmotor Bis 1 000 km eine Geschwindigkeit von 130 km/h bzw. eine Motordrehzahl von ca. 3 000 bis 3 500/min im größten Gang nicht über-schreiten. Während der ersten 1 500 km eine Motordrehzahl von 2 500/min nicht überschreiten. Anschließend können Sie schneller fahren, Ihr Fahrzeug erbringt jedoch erst ab ca. 6 000 km die maximale Leistung. Es wird jedoch erst ab ca. 3 000 km seine maximale Leistung erbringen.
STARTEN/ABSTELLEN DES MOTORS (1/3) Starten per Keyless Entry & Drive bei geöffnetem Gepäckraum 2 In diesem Fall darf sich die RENAULTKeycard nicht im Gepäckraum befinden, damit sie nicht verloren geht. 1 Die RENAULT-Keycard muss sich im Erfassungsbereich 1 befinden. Zum Anlassen: – Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe, den Fahrstufenwahlhebel auf P stellen, auf das Bremspedal drücken und die Taste 2 drücken.
STARTEN/ABSTELLEN DES MOTORS (2/3) 2 3 Drücken Sie das Bremspedal oder die Kupplung und bringen Sie die RENAULTKeycard 3 (auf der Seite des Logos) ca. zwei Sekunden lang in Kontakt mit der Start-/ Stopp-Taste 2. Drücken Sie den Knopf 2, um das Fahrzeug zu starten. Die Meldung erlischt. Verantwortung des Fahrers Funktion des Zubehörs (Einschalten der Zündung) Sobald Sie in Ihr Fahrzeug einsteigen, stehen Ihnen bestimmte Funktionen zur Verfügung (Radio, Navigation, Wisch-Waschanlage usw.).
STARTEN/ABSTELLEN DES MOTORS (3/3) 2 Wenn sich die RENAULT-Keycard nicht mehr im Fahrgastraum befindet und Sie den Motor abschalten möchten, erscheint die Meldung „Keine Chipkarte gedrückt halten“ an der Instrumententafel: Drücken Sie den Knopf 2 länger als zwei Sekunden. Wenn sich die Karte nicht mehr im Fahrgastraum befindet, stellen Sie sicher, dass Sie wissen wo sie ist, bevor Sie einen langen Druckimpuls ausüben, denn ohne RENAULT -Keycard können Sie das Fahrzeug nicht starten.
START-STOPP-FUNKTION (1/4) Durch dieses System können sowohl Kraftstoffverbrauch als auch Treibhausgasemissionen reduziert werden. Beim Anlassen des Fahrzeugs wird das System automatisch aktiviert. Während der Fahrt hält das System den Motor an (Standby-Funktion), wenn das Fahrzeug steht (Stau, Halten an einer Ampel...). Bedingungen für das Wechseln in den Standby-Modus das Fahrzeug ist seit dem letzten Halt gefahren.
START-STOPP-FUNKTION (2/4) Verhindern, dass der Motor nicht in den Standby-Modus versetzt wird In bestimmten Situationen, wie beim Einfahren in eine Kreuzung, ist es möglich, dass der Motor nicht zum Standby-Modus wechselt, um schnell weiterzufahren.
START-STOPP-FUNKTION (3/4) Bedingungen für das NichtUnterbrechen des Motors – die Steigung etwa 12 % beträgt (bei Fahrzeugen mit Automatikgetrieben); Sonderfälle bei Fahrzeugen mit einer RENAULT-Keycard Bestimmte Bedingungen erlauben es dem System nicht, den Motor in den StandbyModus zu versetzen, insbesondere wenn: – die Funktion „Klare Sicht“ aktiviert ist (siehe Kapitel 3 unter „Klimaanlage mit Regelautomatik“); – der Rückwärtsgang eingelegt wurde; – die Motortemperatur zu niedrig ist; – die Motor
START-STOPP-FUNKTION (4/4) Besonderheit des automatischen Neustarts des Motors Das System wird bei jedem Starten des Fahrzeugs durch Drücken der Start-StoppTaste des Fahrzeugs automatisch reaktiviert (siehe dazu „Starten, Abstellen des Motors“ in Kapitel 2). Unter bestimmten Bedingungen kann der Motor automatisch neu starten, für Ihre Sicherheit und Ihren Komfort. Dies kann zum Beispiel auftreten wenn: – die Außentemperatur zu niedrig oder zu hoch ist (unter ca. 0°C oder über ca.
BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT BENZINMOTOR Besondere Betriebsbedingungen, wie: – Zurücklegen längerer Fahrstrecken mit geringer Kraftstoffreserve im Tank (Warnlampe leuchtet) – Verwendung von verbleitem Kraftstoff – Verwendung von Additiven für Schmierstoffe oder Kraftstoffe, die nicht zugelassen sind Wenn Sie die oben genannten Betriebsstörungen feststellen, müssen Sie die erforderlichen Reparaturen so bald wie möglich in einer Vertragswerkstatt durchführen lassen.
BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT DIESELMOTOR Motordrehzahl (Diesel) Vorkehrungen im Winter Die Dieselmotoren sind mit einer Einspritzanlage ausgerüstet, die ein Überschreiten der Höchstdrehzahl in allen Gängen verhindert. Um Betriebsstörungen bei niedrigen Temperaturen zu vermeiden: Wenn die Meldung „Abgassystem prüfen“ Ä zusammen mit den Kontrolllampen und © erscheint, wenden Sie sich baldmöglichst an eine Vertragswerkstatt. – Darauf achten, dass die Batterie stets korrekt geladen ist.
SCHALTHEBEL 1 Einlegen des Rückwärtsgangs Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Folgen Sie dem auf den Schaltknauf 1 angegebenen Schaltschema, und ziehen Sie zum Einlegen des Rückwärtsgangs den Ring gegen den Schaltknauf (je nach Fahrzeug). Fahrzeuge mit Quickshift-Getriebe: siehe Kapitel 2 unter „Quickshift-Getriebe“. Die Rückfahrscheinwerfer leuchten beim Einlegen des Rückwärtsgangs bei eingeschalteter Zündung auf.
SERVO-PARKBREMSE (1/3) Hinweis 2 1 3 Um Sie darauf aufmerksam zu machen, dass die automatische Parkbremse gelöst ist, ertönt ein akustisches Signal und die Meldung „Parkbremse anziehen“ erscheint an der Instrumententafel wenn: – wenn bei laufendem Motor die Fahrertür geöffnet wird – bei abgestelltem Motor (z.B. bei Abwürgen des Motors) eine Vordertür geöffnet wird. Ziehen Sie in diesem Fall am Schalter 2 und lassen Sie ihn wieder los, um die automatische Parkbremse anzuziehen.
SERVO-PARKBREMSE (2/3) Sonderfälle 3 1 2 Manuelle Bedienung Sie können die automatische Parkbremse manuell bedienen. Anziehen der automatischen Parkbremse Ziehen Sie am Schalter 2. Die Kontrolllampe 3 am Armaturenbrett und die Kon- } trolllampe leuchten auf. 2.14 } Um die Servo-Parkbremse manuell anzuziehen (Halt an einer roten Ampel, bei laufendem Motor ...): Den Schalter 2 ziehen und loslassen. Die Parkbremse wird beim Anfahren automatisch gelöst.
SERVO-PARKBREMSE (3/3) Ausführung mit Automatikgetriebe Erscheint die Meldung „Elektr. Störung GEFAHR“ oder „Batterie pruefen“, betätigen Sie die Servo-Parkbremse manuell, indem Sie am Schalter 2 ziehen (oder, bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe, stellen Sie den Ganghebel auf P), bevor Sie den Motor ausschalten. Aus Sicherheitsgründen wird bei geöffneter bzw.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (1/5) Der Kraftstoffverbrauch ist gemäß einer vorgeschriebenen Standardmethode homologiert. Diese ist für alle Fahrzeughersteller identisch und ermöglicht den Vergleich der Fahrzeuge untereinander. Der tatsächliche Verbrauch hängt von den Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs, der Ausstattung und dem Fahrstil ab. Zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs beachten Sie bitte die folgenden Empfehlungen.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (2/5) 4 Das Speichern Ihrer bevorzugten Strecken ermöglicht es, Ihre Leistungen untereinander und mit denen anderer Nutzer des Fahrzeugs zu vergleichen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des MultimediaSystems. 3 Anzeige des Fahrstils 3 Am Multifunktions-Display Sie informiert Sie in Echtzeit über Ihren derzeitigen Fahrstil. Sie werden über die Anzeige 3 informiert.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (3/5) ECO-Modus (Batteriesparmodus) Deaktivieren der Funktion Der ECO-Modus ist eine Funktion, die den Kraftstoffverbrauch optimiert. Er nimmt Einfluss auf alle Verbrauchselemente (Motorleistung, Gangwechsel für die Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, Heizung und/oder Klimaanlage ...). Die Kontrolllampe erlischt an der Instrumententafel, um die Deaktivierung zu bestätigen.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (4/5) Empfehlungen zur Fahrweise und energiesparende Fahrweise – Fahren Sie in den unteren Gängen nicht mit hohen Drehzahlen. Fahren Sie immer im größtmöglichen Gang. – Vermeiden Sie heftiges Beschleunigen. – Bremsen Sie so wenig wie möglich. Wenn Sie Hindernisse oder Kurven rechtzeitig sehen, brauchen Sie eventuell nur den Fuß vom Gaspedal zu nehmen.
EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ENERGIESPARENDE FAHRWEISE (5/5) – Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ist während des Betriebs ein Anstieg des Kraftstoffverbrauchs normal (insbesondere bei Stadtfahrten). Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Regelautomatik: Schalten Sie die Anlage aus, solange sie nicht benötigt wird. Empfehlungen zur Kraftstoffersparnis und somit zum Umweltschutz: – – Reifen Hinweise – Ein zu niedriger Reifendruck erhöht den Kraftstoffverbrauch.
EMPFEHLUNGEN ZUR WARTUNG UND SCHADSTOFFMINDERUNG Ihr Fahrzeug erfüllt bereits die Vorschriften zur Verwertung von Altfahrzeugen, die 2015 in Kraft treten werden. Einige Komponenten Ihres Fahrzeugs wurden bereits im Hinblick auf ihre spätere Wiederverwertung konzipiert. Diese Komponenten lassen sich leicht ausbauen, um später durch spezialisierte Betriebe übernommen und recycelt werden zu können.
UMWELTSCHUTZ Ihr Fahrzeug wurde für seine gesamte Lebensdauer unter Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten entwickelt: hinsichtlich Herstellung und Benutzung, aber auch für den Fall seiner Verwertung. Diese Verpflichtung ist am eco² Logo des Herstellers erkennbar.
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (1/3) 1 2 3 Reinitialisierung des Bezugswertes für den Reifendruck Die Reinitialisierung muss erfolgen: – Wenn der Bezugswert für den Reifendruck angepasst werden muss, um den Nutzungsbedingungen zu entsprechen (unbeladen, beladen, Fahrt auf der Autobahn...); – nach einem Reifenwechsel (von dieser Vorgehensweise wird allerdings abgeraten); – Nach einem Radwechsel. Sie muss immer nach einer Kontrolle des Reifendrucks der vier Reifen bei kalten Reifen erfolgen.
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE(2/3) « Reifenpanne » Ein Rad Bwird in rot angezeigt, die Kontroll- 1 A 4 B Anzeige Die Anzeige 1 und die Kontrolllampe 4 an der Instrumententafel informieren Sie über eventuelle Störungen (Reifendruckverlust, Reifenpanne, System außer Betrieb ...). « Reifendruck anpassen » Ein Rad B wird in orange angezeigt, die leuchtet auf und die Kontrolllampe 4 Meldung „Reifendruck anpassen“ wird angezeigt. Sie weisen auf einen platten Reifen hin.
AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (3/3) « Lokalisierung Reifen laeuft » Wechsel der Räder/Reifen Diese Meldung „Lokalisierung Reifen laeuft“ erscheint während der Fahrt, wenn ein oder mehrere Räder mit Sensoren ausgestattet wurden, welche nicht von Renault empfohlen werden. Dieses System erfordert besondere Ausrüstungen (Räder, Reifen, Radzierkappen ...). Siehe Kapitel 5 unter „Reifen“. Wenden Sie sich im Falle eines Reifenwechsels an eine Vertragswerkstatt.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (1/12) ABS (Antiblockiersystem) – ABS (Antiblockiersystem); Bei einer starken Bremsung verhindert das ABS ein Blockieren der Räder und trägt dadurch dazu bei, einen möglichst kurzen Bremsweg zu erzielen und die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs zu erhalten.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (2/12) Funktionsstörungen: – – © x und erscheinen an der Instrumententafel sowie die Meldungen „ABS prüfen“, „Bremssystem prüfen“ und „ESC prüfen“: ABS, ESC und Bremsassistent werden deaktiviert. Eine normale Bremsleistung ist weiterhin gewährleistet. Die Kontrolllampen xD , , © und ® leuchten an der In- strumententafel auf, zusammen mit der Meldung „Störung Bremssystem“: Dies weist auf eine Störung des Bremssystems hin.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (3/12) Elektronisches Stabilitätsprogramm ESC mit Untersteuerungskontrolle und Antriebsschlupfregelung Elektronisches Stabilitätsprogramm ESC Dieses System hilft Ihnen, in kritischen Fahrsituationen die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten (plötzliche Ausweichmanöver, Verlust der Reifenhaftung in Kurven...).
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (4/12) Bremsassistent Bremsautomatik Es handelt sich hierbei um ein Zusatzsystem zum ABS, das zur Verringerung der Bremswege des Fahrzeugs beiträgt. Bei einem schnellen Loslassen des Fahrpedals, greift das System (je nach Fahrzeug) sofort ein und bremst automatisch, um den Bremsweg zu verkürzen. Funktionsprinzip Sonderfälle Das System ermöglicht die Feststellung einer Notbremsung.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (5/12) Erweiterte Antriebsschlupfregelung (Bergabfahrkontrolle) Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist, ermöglicht die Bergabfahrkontrolle die Kontrolle des Fahrzeugs auf Straßen mit geringer Bodenhaftung (loser Untergrund...). Diese Funktionen dienen als zusätzliche Hilfen in kritischen Fahrsituationen, um das Verhalten des Fahrzeugs an die Fahrweise anzupassen. Sie greifen jedoch nicht anstelle des Fahrers ein und sie erweitern auch nicht die Grenzen des Fahrzeugs.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (6/12) 1 2 Notbremsassistent Funktionsweise Mit Hilfe der Radarkamera 1 ermittelt das System den Abstand zum vorderen Fahrzeug und warnt den Fahrer, wenn die Gefahr eines Frontalaufpralls besteht. Es kann das Fahrzeug absichtlich abbremsen, um Schäden durch einen Aufprall zu vermeiden oder zu begrenzen.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (7/12) Bedingungen für die Deaktivierung des Systems 3 4 Das System kann nicht aktiviert werden: – wenn die Gangschaltung sich in Neutralstellung oder im Leerlauf befindet; – wenn die Parkbremse aktiviert ist; – in Kurven. Funktionsstörungen Erkennt das System eine Funktionsstörung, leuchtet die Kontrolllampe an der Instrumententafel auf, zusammen mit der Kontrolllampe © und es erscheint die Meldung „Aktives Bremsen prüfen“.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (8/12) Notbremsassistent Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Durch einen Aufprall kann die Ausrichtung der Radarkamera geändert werden und ihre Leistung dadurch beeinträchtigt sein. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (9/12) Notbremsassistent Einschränkungen des Systems – Das System reagiert nur auf fahrende Fahrzeuge oder die fahrend gesehen wurden. – Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus. – Der Bereich um die Radarkamera muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. – Es kann sein, dass das System auf kleinere Fahrzeuge, wie z. B.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (10/12) Fahrhilfe bei Anhängerbetrieb Funktionsprinzip Dieses System hilft, die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten, wenn es mit einem Anhänger genutzt wird. Es erkennt die durch das Ziehen eines Anhängers hervorgerufenen Schwankungen in besonderen Fahrsituationen. Die Funktion stabilisiert das Fahrzeug durch: Funktionsbedingungen – Die Funktion muss von einer Vertragswerkstatt aktiviert werden.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (11/12) Berganfahrhilfe Dieses System unterstütz Sie beim Anfahren an einer Steigung. Es verhindert ein Zurückrollen des Fahrzeugs, indem die Bremsen automatisch angezogen werden, wenn der Fahrer den Fuß vom Bremspedal nimmt, um das Gaspedal zu betätigen.
FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (12/12) A B Funktionsstörungen – Wenn die Kontrolllampe © zusammen mit der Meldung „Servolenkung prüfen“ an der Instrumententafel aufleuchtet: Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. – Wenn die Kontrolllampe ® zusammen mit der Meldung „Störung Servolenkung“ an der Instrumententafel aufleuchtet, weist dies auf einen Defekt des Systems hin.
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (1/3) Diese Funktion bei Verlassen der Spur warnt den Fahrer, falls er ungewollt eine Sperrlinie oder Leitlinie überfährt. Diese Funktion verwendet eine Kamera, die an der Frontscheibe hinter dem Rückspiegel befestigt ist. – – – – – Diese Funktion dient als zusätzliche Hilfe bei ungewolltem Überschreiten einer Sperrlinie oder Leitlinie. Sie greift jedoch nicht aktiv anstelle des Fahrers ein.
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (2/3) Bedingungen für das NichtAktivieren der Warnmeldungen 1 2 3 Aktivieren/Deaktivieren Über das Multifunktions-Display1: Wählen Sie „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“, „Warnung vor Verlassen der Fahrspur“ und dann „ON“ oder „OFF“. Ist die Funktion aktiviert, werden die Anzeigen 3 der linken und rechten Fahrspurmarkierungen an der Instrumententafel angezeigt.
WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (3/3) Funktionsstörungen 1 Einstellungen Wählen Sie am Multifunktions-Display 1 „Fahrzeug“, „Fahrassistenzsystem“, „Einstellungen für Warnung vor Verlassen der Fahrspur“ und dann unter: – Lautstärke: Stellen Sie die Lautstärke des Warnsignals ein, wählen Sie dazu eine der fünf Stufen.
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (1/3) 1 A 2 A 3 A Dieses System informiert den Fahrer, wenn sich ein anderes Fahrzeug im Erfassungsbereich A befindet. Dieses System funktioniert, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit zwischen ca. 30 km/h und 140 km/h fährt. Diese Funktion verwendet Sensoren 1, die sich an beiden Seiten der vorderen und hinteren Stoßfänger befinden.
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (2/3) Anzeige B 14 Die Funktion ist aktiviert und erkennt keine Fahrzeuge. B Anzeige C C 5 Anzeige D D Anzeige 4 Funktionsweise Der Warner 4 befindet sich an beiden Rückspiegeln 5. Die Warnfunktion; Anmerkung: Reinigen Sie die Rückspiegel 5 regelmäßig, damit die Warner 4 gut sichtbar sind. Erste Warnung: Der Warner 4 weist darauf hin, dass ein Fahrzeug im Bereich des toten Winkels erkannt wurde.
WARNHINWEIS TOTER WINKEL (3/3) 4 B C Funktionsstörungen Erkennt das System einen Fehler, erscheint an der Instrumententafel die Meldung „Warnung toter Winkel prüfen“. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Anmerkung: Beim Anlassen des Motors blinkt der Warner 4, Anzeige B, 3 Mal. Diese Situation ist normal.
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (1/2) 2 1 Mit Hilfe der Radarkamera 1 informiert diese Funktion den Fahrer über den Zeitintervall zwischen seinem und dem vorderen Fahrzeug, um die Sicherheitsabstände zwischen den zwei Fahrzeugen einzuhalten. Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die Radarkamera 1 nicht verdeckt ist (Verschmutzungen, Schlamm, Schnee ...).
WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (2/2) A 4 B C D Funktionsweise Bei der Aktivierung der Funktion informiert sie die Anzeige 4 über die Entfernung bis Fahrzeug vor Ihnen. – C (Orange): der Zeitintervall liegt zwischen ca. einer und zwei Sekunden (unzureichender Abstand zwischen den zwei Fahrzeugen); – D (Rot): der Zeitintervall ist kleiner oder gleich ca. eine Sekunde (der Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen ist völlig unzureichend). Wenn der Zeitintervall zwischen den zwei Fahrzeugen unter ca.
TEMPOMAT: Begrenzer-Funktion (1/3) Einschalten a 3 b 4 2 1 Der Tempomat hilft Ihnen, eine von Ihnen gewählte Geschwindigkeit, die so genannte Höchstgeschwindigkeit, nicht zu überschreiten. Betätigungen 1 Hauptschalter Ein/Aus. 2 Steuerung für: a Aktivieren, Speichern und stufenloses Erhöhen der Höchstgeschwindigkeit (+). b Änderung (nach unten) der Höchstgeschwindigkeit (-). 3 Aktivieren und Wiederaufrufen der gespeicherten Höchstgeschwindigkeit (R).
TEMPOMAT: Begrenzer-Funktion (2/3) a Verändern der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Überschreiten der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Sie können die Höchstgeschwindigkeit ändern, indem Sie mehrmals hintereinander auf die Taste 2 drücken: Die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit ist jederzeit möglich: hierzu drücken Sie das Gaspedal zügig und vollständig durch (den Druckpunkt überwinden).
TEMPOMAT: Begrenzer-Funktion (3/3) Abrufen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Wenn eine Geschwindigkeit gespeichert ist, kann sie durch Drücken der Taste 3 (R) abgerufen werden. a 3 2 4 1 Unterbrechen der Funktion Abschalten der Funktion Wenn Sie die Taste 4 (O) betätigen, wird die Funktion zur Geschwindigkeitsbegrenzung eingeschaltet.
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (1/3) 1 Funktionsprinzip Das System erkennt die Schilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen am Straßenrand und zeigt die Geschwindigkeitsbegrenzung an. Es werden hauptsächlich die Informationen der Kamera 1, welche an der Frontscheibe hinter dem Rückspiegel befestigt ist, verwendet. Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die Frontscheibe nicht verdeckt ist (Verschmutzungen, Eis, Schnee ...).
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (2/3) Verändern der eingestellten Höchstgeschwindigkeit 2 a 3 4 b Wenn die Anweisung des Geschwindigkeitsbegrenzers von der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung abweicht, üben Sie einen langen Druckimpuls auf den Schalter 4 aus: – neben dem Symbol a (+), um die Regelgeschwindigkeit bis zur erkannten Geschwindigkeit zu erhöhen; – neben dem Symbol b (-), um die Regelgeschwindigkeit bis zur erkannten Geschwindigkeit zu verringern.
WARNMELDUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG (3/3) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets der Verkehrssituation anpassen, unabhängig von den Angaben des Systems. Das System erkennt die Hinweisschilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, aber es erkennt die anderen Verkehrsschilder nicht.
TEMPOMAT: Regler-Funktion (1/4) a 3 2 1 Der Tempomat (Regler-Funktion) dient dazu, eine vom Fahrer vorgewählte Geschwindigkeit, die so genannte Regelgeschwindigkeit, konstant einzuhalten. Die Einstellung dieser Regelgeschwindigkeit ist ab 30 km/h stufenlos möglich. b 4 Betätigungen 1 Hauptschalter Ein/Aus. 2 Steuerung für: a Aktivieren, Speichern und stufenloses Erhöhen der Regelgeschwindigkeit (+) . b Verringern der Regelgeschwindigkeit (-).
TEMPOMAT: Regler-Funktion (2/4) Aktivieren des Tempomats (Regler-Funktion) Drücken Sie auf die Taste 2 neben dem Symbol a(+), sobald Sie die gewünschte Geschwindigkeit erreicht haben (über ca. 30 km/h): die Funktion ist aktiviert und die momentane Geschwindigkeit gespeichert. 1 Einschalten Auf den Schalter 1 an der Seite mit dem Symbol drücken.
TEMPOMAT: Regler-Funktion (3/4) Überschreiten der Regelgeschwindigkeit Die Überschreitung der vorgewählten Regelgeschwindigkeit ist jederzeit durch Drücken des Gaspedals möglich. Während des Überschreitens blinkt die Regelgeschwindigkeit rot an der Instrumententafel. a Nehmen Sie nach der Ausnahmesituation den Fuß vom Gaspedal: nach einigen Sekunden fährt das Fahrzeug automatisch wieder mit der ursprünglichen Regelgeschwindigkeit.
TEMPOMAT: Regler-Funktion (4/4) Aufrufen der Regelgeschwindigkeit a 3 2 4 Unterbrechen der Funktion Die Funktion wird unterbrochen beim Betätigen: – des Schalters 4 (O); – des Bremspedals – des Kupplungspedals bzw. beim Verschieben des Fahrstufenwahlhebels in Leerlaufstellung (Fahrzeuge mit Automatikgetriebe). In diesen drei Fällen bleibt die Regelgeschwindigkeit gespeichert und die Meldung „Gespeichert“ erscheint zusammen mit dem entsprechenden Geschwindigkeitswert an der Instrumententafel.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (1/7) Wenn die Verkehrsbedingungen es erlauben (Hauptverkehrsstraße mit fließendem Verkehr oder Autobahn), bietet Ihnen der adaptative Tempomat (Regler-Funktion) die Möglichkeit, eine gewünschte Geschwindigkeit zwischen 50 km/h und 140 km/h beizubehalten, und dabei eine bestimmte Entfernung zum vorderen Fahrzeug auf der Fahrbahn einzuhalten. 1 Die Reichweite der Radarkamera beträgt 120 Meter.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/7) a 3 6 2 b 4 Betätigungen 5 Hauptschalter Ein/Aus. 2 Steuerung für: a Aktivieren, Speichern und stufenloses Erhöhen der Regelgeschwindigkeit (+) . b Verringern der Regelgeschwindigkeit (-). 3 Aktivieren und Abrufen der gespeicherten Regelgeschwindigkeit (R). 4 Unterbrechen der Funktion (mit Speichern der Regelgeschwindigkeit) (O). 6 Einstellung des Abstands. 5 Einschalten Drücken Sie den Schalter 5.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/7) Fahren Änderung des Abstands Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit und aktivierter Regler-Funktion können Sie den Fuß vom Gaspedal nehmen. Es ist jederzeit möglich, den Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen zu ändern, indem Sie mehrmals hintereinander auf den Schalter 6 drücken.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/7) Unterbrechen der Funktion Aufrufen der Regelgeschwindigkeit Die Funktion wird unterbrochen wenn: Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespeichert, können Sie diese, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die Verkehrsbedingungen dies zulassen (Verkehrsaufkommen, Fahrbahn- und Wetterbedingungen, usw.), abrufen. Drücken Sie auf die Taste 3 (R), wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 50 km/h übersteigt.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (5/7) Anmerkung: Liegt die zuvor gespeicherte Regelgeschwindigkeit weit über der momentanen Fahrgeschwindigkeit, wird das Fahrzeug beschleunigen, um den eingestellten Wert zu erreichen. In bestimmten Situationen (Annäherung an ein viel langsamer fahrendes Fahrzeug, schneller Fahrspurwechsel der Fahrzeuge vor Ihnen ...
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (6/7) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets den Verkehrsbedingungen anpassen, unabhängig von den Vorgaben des Systems. Das System darf auf keinen Fall als Hinderniserkennung oder Aufprallschutzsystem angesehen werden.
ADAPTATIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (7/7) Einschränkungen des Systems – – – – – – – – Ein Fahrzeug, welches in Gegenrichtung verkehrt, löst keinerlei Warnmeldung oder Reaktion des Systems aus. – Der Bereich um die Radarkamera muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. Es kann sein, dass Hindernisse, die sich nicht bewegen (stehende Fahrzeuge, Stau, Mautstellen ...
EINPARKHILFE (1/4) Funktionsprinzip Ultraschallsensoren, die im Stoßfänger untergebracht sind, „messen“ den Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis. 1 Diese Messung äußert sich in akustischen Signalen, die mit zunehmender Annäherung an das Hindernis in immer kürzeren Abständen ertönen. Sie werden zu einem Dauerton, wenn das Hindernis noch ca. 20 bis 30 Zentimeter vom Fahrzeug entfernt ist.
EINPARKHILFE (2/4) 2 A C B Anmerkung: Zusätzlich zu den akustischen Signalen zeigt die Anzeige 2 die Umgebung um das Fahrzeug an. Bevor die seitliche Erfassung aktiviert wird, müssen einige Meter gefahren werden. Wenn alle Bereiche grau hinterlegt sind, wird die gesamte Fahrzeugkontur überwacht: – A: Analyse der Umgebung des Fahrzeugs läuft; – B: Analyse der Umgebung des Fahrzeugs beendet 2.
EINPARKHILFE (3/4) Wenn ein Hindernis seitlich vom Fahrzeug erkannt wird: D – Besteht die Gefahr eines Aufpralls, ertönen bei Annäherung an das Hindernis akustische Signale in immer kürzeren Abständen bis nur noch ein Dauerton wahrnehmbar ist. Die grünen, orangen und roten Bereiche werden im Display D angezeigt.
EINPARKHILFE (4/4) Ton des Systems 4 Damit können Sie den Ton des Systems unter drei Möglichkeiten auswählen. Deaktivierung des Tons des Systems Den Ton der Einparkhilfe aktivieren oder deaktivieren. Anmerkung: Wenn Sie den Ton deaktivieren, werden Sie bei der Annäherung an ein Hindernis nicht mehr durch akustische Signale gewarnt. Deaktivieren des Systems Die Einparkhilfe aktivieren oder deaktivieren. Das System deaktiviert sich: – bei Überschreiten der Fahrgeschwindigkeit von ca.
RÜCKFAHRKAMERA (1/2) 3 4 3 4 C 2 B A 1 Funktionsweise Feste Maßlinie 3 Bewegliche Maßlinie 4 Beim Wechsel in den Rückwärtsgang übermittelt die Kamera 1, die sich an der Heckklappe befindet, ein Bild des rückwärtigen Bereichs des Fahrzeugs auf das Multimedia-Display 2, zusammen mit einer oder zwei Maßlinien 3 und 4 (einer festen und einer beweglichen).
RÜCKFAHRKAMERA (2/2) Sie können auch die Bildparameter der Kamera einstellen (Belichtung, Kontrast ...). 2 Aktivierung, Deaktivierung der Rückfahrkamera Wählen Sie auf dem Multifunktions-Display 2 „Fahrzeug“, „Einstellungen“, „Einparkhilfe“ und dann „Rückfahrkamera“. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Rückfahrkamera und bestätigen Sie Ihre Wahl. Am Display wird ein spiegelverkehrtes Bild wie in einem Rückspiegel angezeigt.
PARKASSISTENT (1/4) 2 3 1 Diese Funktion hilft Ihnen beim Einparken. Einschalten Besonderheiten Nehmen Sie die Hände vom Lenkrad, Sie kontrollieren nur die Pedale und den Fahrstufenwahlhebel. Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug oder mit einer Geschwindigkeit unter 10 km/h auf den Schalter 1. Die im Schalter 1 integrierte Kontrolllampe leuchtet auf und der Bildschirm 2 erscheint am MultifunktionsDisplay.
PARKASSISTENT (2/4) Wahl des Einparkmanövers Funktionsweise Das System kann vier Arten Parkmanöver ausführen: Parken – Einparken des Fahrzeugs in eine Längsparklücke; – Einparken des Fahrzeugs in eine Querparklücke; – Einparken des Fahrzeugs in eine Schrägparklücke; – Verlassen einer Längsparklücke. Wählen Sie am Multifunktions-Display das gewünschte Parkmanöver.
PARKASSISTENT (3/4) Ihre Fahrgeschwindigkeit darf ca. 7 km/h nicht überschreiten. Nachdem sich das Fahrzeug in der richtigen Position befindet, um die Parklücke zu verlassen, informiert Sie das System, dass das Parkmanöver abgeschlossen ist. 1 Das Erlöschen der Kontrolllampe an der Instrumententafel, zusammen mit einem akustischen Signal, informiert Sie, dass das Parkmanöver beendet ist. In diesem Fall wird der Grund der Unterbrechung am Multifunktions-Display angezeigt.
PARKASSISTENT (4/4) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt allerdings keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Achten Sie darauf, dass Sie während des Parkmanövers die örtlichen Verkehrsregeln einhalten.
ELEKTRONISCHE DÄMPFERREGELUNG Funktionsstörungen 1 Im Fall einer Funktionsstörung wechselt das System automatisch in den Modus „Neutral“ des „Multi-Sense“. Wenn die Meldung „Stoßdämpfer-steuerung prüfen“ an der Instrumententafel erscheint, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Die elektronische Dämpferregelung (Continuous Damping Control) ermöglicht es, die Federung den Fahrbedingungen und Ihrem Fahrstil anzupassen.
AUTOMATIKGETRIEBE (1/6) A 5 B 4 1 3 2 A Schaltschema A des Fahrstufenwahlhebels 3 Schaltschema B an der Instrumententafel 1: Neutralstellung des Wahlschalters – Der eingelegte Gang wird in einem Bereich 5 angezeigt. 2: Knopf P : Parkstellung R: Rückwärtsgang N: Leerlaufstellung (Leerlauf, Parken) D: Regelautomatik +: Manuelles Hochschalten –: Manuelles Zurückschalten 2.74 – Die verfügbaren Funktionen erscheinen in der vom Fahrer gewählte Farbe.
AUTOMATIKGETRIEBE (2/6) Um die Position P herauszunehmen (Knopf 2) 3 2 Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und laufendem Motor auf das Bremspedal und stellen Sie den Fahrstufenwahlhebel in die gewünschte Position R, N oder D. Wird das Bremspedal nicht gedrückt, erscheinen die Meldung „Bremse druecken“ und die Kontrolllampe an der Instrumententafel. Wir die Position R oder D herausgenommen, erscheint N an der Instrumententafel und die Kontrolllampe des Knopfes 2 erlischt.
AUTOMATIKGETRIEBE (3/6) Fahren im Modus „Automatik“ Kraftstoff sparende Fahrweise Einlegen des Rückwärtsgangs Bei stehendem Fahrzeug, mit laufendem Motor, in Position P, N oder R, drücken Sie auf das Bremspedal und verschieben Sie den Regler nach links und dann nach hinten, lassen Sie ihn los. Fahren Sie auf normalen Strecken grundsätzlich in Fahrstufe D und mit nur leicht betätigtem Gaspedal. Die Gangwechsel erfolgen automatisch bei einer niedrigeren Drehzahl.
AUTOMATIKGETRIEBE (4/6) Fahren im manuellen Modus Fahren im vorrübergehendem manuellen Modus Der vorübergehenden manuelle Modus kann nur ausgewählt, wenn der Automatikmodus D zuvor eingelegt wurde und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs über ca. 10 km/h liegt. Nachdem D eingelegt ist, verschieben Sie den Regler 3: – nach hinten +, um hochzuschalten; – nach vorne -, um zurückzuschalten. Der eingelegte Gang wird rechts von D an der Instrumententafel angezeigt. Sonderfälle In einigen Fällen (z. B.
AUTOMATIKGETRIEBE (5/6) Sonderfälle In bestimmten Fällen (z. B. Motorschutz) kann der Gangwechsel automatisch erfolgen, wenn die Gefahr einer Überdrehzahl oder einer zu niedrigen Drehzahl besteht. Der dauerhafte manuelle Modus bleibt allerdings aktiv. Ebenso kann eine Fahrstufe vom Getriebe abgelehnt werden, um eine „falsche Bewegung“ zu vermeiden. In einem solchen Fall blinkt die Anzeige der gewählten Fahrstufe + or – einige Sekunden lang, um Sie darauf aufmerksam zu machen.
AUTOMATIKGETRIEBE (6/6) Ausnahmesituationen Funktionsstörungen – Wenn Beschaffenheit und Steigung/ Gefälle der Straße das Fahren im Modus „Automatik“ nicht zulassen (z. B. im Gebirge), sollten Sie in den vorrübergehenden oder dauerhaften manuellen Modus wechseln. Dadurch vermeiden Sie bergauf das Hochschalten durch die Automatik und können bei langen Gefällen eine höhere Bremswirkung durch den Motor nutzen.
2.
Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden Multi-Sense . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Luftdüsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klimaanlage mit Regelautomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
MULTI-SENSE (1/2) Das System Multi-Sense ermöglicht die Auswahl von fünf Modi, welche je nach Fahrzeug den Fahrstil, das Lichtambiente, den Komfort und den Motorklang beeinflussen: – Die Modi Comfort , Neutral, Eco und Sport sind vordefiniert und entsprechen einem bestimmten Licht- und Motorklang-Ambiente, welche Sie einstellen können. – Der Modus Perso ist komplett konfigurierbar.
MULTI-SENSE (2/2) Sport-Modus In diesem Modus wird eine größere Reaktionszeit des Motors und Getriebes ermöglicht, sodass die Federung härter und die Lenkung straffer ist. 1 Perso-Modus 3 Mit diesem Modus können Sie den Fahrstil, das Lichtambiente und, je nach Fahrzeug, den Komfort und den Motorklang manuell konfigurieren. 2 Zugang zum Menü Sie können auf Multi-Sense wie folgt zugreifen: – über das Multifunktions-Display 1.
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (1/3) 1 3 2 4 5 6 10 7 8 8 6 8 9 8 7 1 Seitliche Luftdüse links 2 Belüftungsdüsen für die Frontscheibe 6 Luftdüse Insassen der zweiten Sitzreihe 3 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte 7 Luftdüse Insassen der dritten Sitzreihe 9 Betätigung Zusatzklimatisierung 4 Belüftungsdüsen Seitenfenster 8 Warmluftdüsen zu den Fußräumen 10 Multifunktions-Display 5 Seitliche Luftdüse rechts 3.
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (2/3) 1 1 2 2 Vordersitze Ausrichtung Verwenden Sie gegen schlechte Gerüche im Fahrzeug nur hierfür vorgesehene Mittel. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Rechts/links: Drehen Sie das Rändelrad 2. Um die Luftdüsen vollständig zu schließen, drehen Sie über die Raststellung hinaus. Oben/unten: Heben oder senken Sie die Schieberegler 1. Keine Mittel in das Lüftungssystem des Fahrzeugs einsprühen (zum Beispiel im Fall schlechter Gerüche...).
LUFTDÜSEN: Luftaustritt (3/3) 3 5 4 6 Rücksitze der zweiten Reihe Rücksitze der dritten Reihe Ausrichtung rechts/links Ausrichtung rechts/links Bewegen Sie die Luftdüse 4. Bewegen Sie die Luftdüse 6. Ausrichtung oben/unten Ausrichtung vorne/hinten Bewegen Sie den Regler 3. Bewegen Sie den Regler 5. 3.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (1/5) 8 1 9 Modus „Automatik“ 10 19 18 2 7 6 5 4 3 17 16 15 14 13 11 12 13 Bedieneinheiten: 11 und 18 Gebläseleistung. Drücken Sie im Bereich 14, um auf die Betätigungen des Multifunktions-Displays 1 zuzugreifen. Das Vorhandensein der nachfolgend beschriebenen Betätigungen ist vom Ausstattungsniveau des Fahrzeugs abhängig. 12 Verteilung der Luft im Fahrgastraum. 2 und 7 Einstellung Solltemperatur links und rechts. 16 Funktion „Wischautomatik“.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (2/5) 8 19 A 18 11 2 7 4 Regulierung der Gebläseleistung Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ passt die Anlage die Gebläseleistung stets so an, dass das gewählte Raumklima erreicht und beibehalten wird. Sie können die Gebläseleistung anpassen, indem Sie auf die Tasten 11 oder 18 drücken bzw. Ihren Finger in Bereich A bewegen. In diesem Fall erscheint die Gebläseleistung, die nun nicht mehr automatisch gesteuert wird, im Bereich A und im Bereich 14. 3.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (3/5) 8 Zum Verlassen dieser Funktion, drücken Sie: 10 9 – auf die Taste 4; – erneut auf den Knopf 6; A 18 6 – auf eine der Tasten 8, 9 oder 10. 11 4 3 Funktion „freie Sicht“ Diese Funktion ermöglicht ein schnelles Belüften und Entfrosten der Frontscheibe, der Heckscheibe, der Seitenfenster vorne und der Außenspiegel (je nach Fahrzeug). Sie führt zum automatischen Einschalten der Klimaanlage und der Heckscheibenheizung und je nach Fahrzeug, der Frontscheibenheizung.
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (4/5) Heckscheibenheizung 19 17 4 3 Ein- und Ausschalten der Klimaanlage Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ wird die Klimaanlage durch das System in Abhängigkeit von der Außentemperatur ein- und ausgeschaltet, um das gewählte Raumklima zu erreichen oder zu halten. Drücken Sie auf den Knopf 3, die integrierte Kontrolllampe leuchtet auf. Diese Funktion ermöglicht ein schnelles Freiwerden bei Vereisung oder Beschlag der Heckscheibe und der Außenspiegel (je nach Fahrzeug).
KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (5/5) Verwendung der Automatik Drücken Sie auf die Taste 16 (eine Kontrolllampe leuchtet im Bereich 14 auf). Manuelle Nutzung Durch Druck auf Knopf 5 kann der Umluftbetrieb erzwungen werden.
ZUSATZKLIMATISIERUNG (1/2) 3 1 2 Betätigung Die Klimaanlage ermöglicht: Die Zusatzklimatisierung versorgt die Luftdüsen 3 der dritten Sitzreihe, für einen besseren Wärmekomfort der zweiten und dritten Sitzreihe. – das Absenken der Temperatur im Fahrgastraum; Sie regelt nur den Kaltluftstrom im Fahrgastraum. Sie kann mit den Tasten am MultifunktionsDisplay 1 oder über die hintere Bedieneinheit 2 aktiviert oder deaktiviert werden. 3.12 – ein schnelleres Entfeuchten beschlagener Scheiben.
ZUSATZKLIMATISIERUNG (2/2) 2 5 6 7 4 8 9 12 11 10 Ein- oder Ausschalten MANUAL-Modus Drücken Sie am Multifunktions-Display auf die Taste 4. Drücken Sie auf die Taste 7, um die Funktion zu aktivieren. Die hintere Betätigung 2 ist betriebsbereit und die Kontrolllampe 9 ist aus. AUTO-Modus Drücken Sie die Taste 6. Das System passt die Gebläseleistung stets so an, dass das gewählte Raumklima erreicht und beibehalten wird. OFF-Modus Drücken Sie auf die Taste 5, um die Funktion zu deaktivieren.
KLIMAANLAGE: Informationen und Empfehlungen für die Verwendung Empfehlungen Kraftstoffverbrauch Funktionsstörungen Unter bestimmten Bedingungen (Klimaanlage aus, Umluftbetrieb aktiviert, keine oder nur schwache Gebläseleistung, usw.) können die Scheiben des Fahrzeugs beschlagen. Ein erhöhter Kraftstoffverbrauch während des Betriebs der Klimaanlage (insbesondere innerorts) ist normal. Bei Funktionsstörungen wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt.
ELEKTRISCHE FENSTERHEBER (1/2) Diese Systeme funktionieren: – bei laufendem Motor: – nach dem Ausschalten des Motors bis zum Öffnen einer Vordertür (maximal ca. zwölf Minuten lang); – vor dem Motorstart, bei geschlossenen Vordertüren, nach dem Drücken des Startknopfs. Drücken oder ziehen Sie am Fensterheberschalter, um die Scheibe bis zur gewünschten Höhe zu öffnen oder zu schließen: die Fenster der hinteren Seitentüren lassen sich nicht vollständig öffnen.
ELEKTRISCHE FENSTERHEBER (2/2) Impulsfunktion Dieser Modus ist eine Zusatzfunktion zu den bereits beschriebenen elektrischen Fensterhebern. Ziehen oder drücken Sie kurz den Schalter des Fensters bis zum Anschlag: das Fenster öffnet oder schließt sich vollständig. Durch nochmaliges Betätigen des Schalters können Sie den Vorgang unterbrechen.
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (1/3) Besonderheiten 1 Durch Drücken des Knopfes 2 wird die Sonnenjalousie abhängig von der Öffnung des Schiebedachs automatisch positioniert. A 0 B 2 3 Durch einmaliges Drücken auf den Knopf 2, wenn sich das Dach und die Sonnenjalousie in der gleichen Position befinden, kann die Sonnenjalousie komplett geöffnet werden.
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (2/3) Vorsichtsmaßnahmen – Fahrzeuge mit beladener Dachgalerie Im Allgemeinen wird davon abgeraten, das Schiebedach bei beladenem Dach zu betätigen. Stellen Sie vor einer Betätigung des Schiebedachs sicher, dass Gegenstände und/oder Zubehör (Fahrradträger, Dachbox...) korrekt auf dem Dach befestigt sind und dass sie das Öffnen des Schiebedachs nicht behindern.
ELEKTRISCHES SCHIEBEDACH (3/3)/FESTSTEHENDES GLASDACH Besteht die Blockierung weiterhin, halten Sie den Schalter 2 gedrückt, bis das Schiebedach/die Sonnenjalousie vollständig geschlossen ist. A Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. 0 2 B Funktionsstörungen – Lässt sich das Schiebedach nicht schließen, drehen Sie den Schalter 2 auf B und drehen Sie dann den Schalter 2 auf 0, bis das Schiebedach vollständig geschlossen ist.
INNENBELEUCHTUNG (1/2) 1 1 1 Lesespots Über das Multifunktions-Display kann das Aufleuchten der Deckenleuchte beim Öffnen der Türen oder der Heckklappe deaktiviert/aktiviert werden. Siehe dazu Abschnitt „Menü für persönliche Einstellungen am Fahrzeug“ in Kapitel 1.
INNENBELEUCHTUNG (2/2) 3 4 2 Türbeleuchtungen Leuchte im Schubfach Gepäckraumleuchten Die Lampe 2 leuchtet beim Öffnen der Tür. Die Leuchte 3 geht beim Öffnen des Schubfachs an. Die Lampe 4 leuchtet beim Öffnen des Gepäckraums. 3.
SONNENBLENDE, SONNENJALOUSIEN 1 2 4 3 5 Sonnenblenden vorne Seitliche Sonnenjalousien Klappen Sie die Sonnenblende 1 an die Frontscheibe bzw. rasten Sie diese aus und führen Sie sie an die Seitenscheibe. Die Sonnenjalousie an der Lasche 4 fassen und nach oben ziehen, bis die Haken 5 in ihre Halterungen eingeführt werden können (darauf achten, dass sie korrekt einrasten). Make-up-Spiegel Heben Sie den Deckel 2. Die Beleuchtung 3 schaltet sich automatisch ein.
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (1/5) 3 1 4 2 5 Ablagefächer der Türen 1 Ablagefach im Armaturenbrett 2 Dort kann eine 1,5-Liter-Flasche untergebracht werden. Keinerlei Gegenstände im vorderen Fußraum unterbringen, besonders auf der Fahrerseite; sie könnten beim plötzlichen Bremsen unter das Bremspedal rutschen und dieses blockieren.
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (2/5) 8 11 12 6 7 Becherhalter 6 und 9 10 9 Ablagefach 8 und 10 Ablagefach 7 Mittleres Ablagefach 11 Verschieben Sie die Abdeckung 12, um die Ablage zu öffnen. Je nach Fahrzeug kann hier ein abnehmbarer Becherhalter untergebracht werden. Achten Sie darauf, dass das im Getränkehalter befindliche Gefäß in Kurven oder bei Beschleunigungen und Bremsmanövern nicht überschwappen kann. Bei heißen Getränken besteht neben dem Auslaufrisiko Verbrühungsgefahr! 3.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (3/5) 15 13 Ablagefach in der Mittelkonsole 14 Armlehne anheben 13. 16 14 Haltegriff 15 Dieser dient zum Festhalten während der Fahrt. Verwenden Sie ihn nicht als Ein- oder Ausstiegshilfe. Kleiderhaken 16 3.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (4/5) 17 18 19 Ablagefächer der Hintertür 17 Keinerlei Gegenstände im vorderen Fußraum unterbringen, besonders auf der Fahrerseite; sie könnten beim plötzlichen Bremsen unter das Bremspedal rutschen und dieses blockieren. 3.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (5/5) 21 20 Heckablage 20 Klappe im Fußraum der Beifahrer hinten rechts 21 Hier wird das Bordwerkzeug verstaut. Siehe Kapitel 5 unter „Bordwerkzeug“. 3.
ASCHENBECHER, ZIGARETTENANZÜNDER, STECKDOSE FÜR ZUBEHÖR 2 1 Aufnahmefach für Aschenbecher 1 Zigarettenanzünder 2 Drücken Sie den Zigarettenanzünder 2 bei eingeschalteter Zündung ein. Wenn die Heizspirale glüht, springt er mit einem leichten Klicken heraus. Ziehen Sie ihn heraus. Setzen Sie ihn nach Gebrauch wieder ein, ohne ihn ganz einzudrücken. Falls Ihr Fahrzeug nicht mit Zigarettenanzünder und Aschenbecher ausgestattet ist, können Sie diese bei einem Vertragspartner des Herstellers erwerben. 3.
KOPFSTÜTZEN HINTEN 2 1 Gebrauchsposition Ziehen Sie die Kopfstütze bis ganz nach oben und senken Sie sie dann bis zur Arretierung ab. Entfernen Drücken Sie auf die Lasche(n) 1 und ziehen Sie die Kopfstütze heraus. Einsetzen Führen Sie das Gestänge in die Führungsrohre ein, drücken Sie auf die Lasche 1, und drücken Sie die Kopfstütze nach unten. Ablageposition 2 der mittleren Kopfstütze Die Lasche 1 drücken und die Kopfstütze vollständig nach unten drücken.
RÜCKSITZE (1/5) Funktionsstörungen Wenn eine Funktionsstörung erfasst wird, leuchten die integrierten Kontrolllampen am Schalter 3 für den betreffenden Sitz auf. Wenden Sie sich an eine Wenden Sie sich an einen Markenhändler. 2 3 1 Die einzelnen Rücksitze können unabhängig voneinander eingestellt werden. Einstellung vor/zurück Den Hebel 1 nach oben ziehen, um den Sitz zu entriegeln. Verschieben Sie den Sitz und lassen Sie den Hebel in der gewünschten Position los.
RÜCKSITZE (2/5) Um einen Sitz der zweiten Reihe aufzuklappen Fassen Sie den Sitz an der Rückenlehne an, ziehen Sie den Sitz nach oben und achten Sie darauf, dass er richtig einrastet. Um einen Sitz der dritten Sitzreihe aufzuklappen 4 5 Zugang zu den Rücksitzen der dritten Sitzreihe – Heben Sie den Griff 5 einer der Sitze in der zweiten Sitzreihe, um zu den Sitzen der dritten Sitzreihe zu gelangen; – Sicherheitsgurt an den Haken hängen4, um zu vermeiden, dass er beschädigt wird.
RÜCKSITZE (3/5) Deaktivieren der Funktion 7 – Befindet sich das Fahrzeug in Bewegung, sind die zwei Betätigungen deaktiviert. 6 Um die Sitze automatisch umzuklappen (Position „Laderaumerweiterung“) Nutzungsbedingungen Die Rücksitze werden elektrisch entriegelt und umgeklappt, um mit dem Laderaumboden eine ebene Fläche zu bilden.
RÜCKSITZE (4/5) 7 Einfaches Vorkippen Wenn der Sitze beim Umklappen auf ein Hindernis trifft, wird die Bewegung automatisch gestoppt. Sie müssen den Sitz dann manuell umklappen, nachdem Sie das Hindernis beseitigt haben. B A Funktionsstörungen C D 6 Auftreten eines Hindernisses E F Wenn alle Nutzungsbedingungen erfüllt sind und das Umklappen nicht erfolgt, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
RÜCKSITZE (5/5) Nutzungseinschränkungen Es ist untersagt, mit heruntergeklappter Rückenlehne oder heruntergeklapptem Sitz der zweiten Sitzreihe hinten zu fahren, wenn eine Person in der dritten Sitzreihe hinten sitzt. Der Aufkleber an der Rückseite der Sitze erinnert Sie daran. Diese Maßnahmen aus Sicherheitsgründen nur bei stehendem Fahrzeug durchführen. Achten Sie beim Verstellen der hinteren Sitzbank darauf, dass die Verankerungen frei sind (keine Hindernisse, Tiere, Steinchen, Lappen, Spielzeug ...).
GEPÄCKRAUM 3 4 1 2 Manuelle Betätigungen Manuelles Öffnen von innen Öffnen Lässt sich die Heckklappe nicht entriegeln, so kann dies manuell von innen erfolgen: Den Knopf 1 eindrücken und die Heckklappe öffnen. Schließen – Verschaffen Sie sich Zugang zum Gepäckraum, indem Sie den oder die Rücksitze umklappen. Fassen Sie die Heckklappe zunächst am Innengriff 2 und führen Sie sie nach unten. – Rasten Sie die Zugangsklappe des Schlosses 3 aus und entfernen Sie sie.
GEPÄCKRAUMABDECKUNG 3 1 2 4 5 4 5 2 Aufrollen des flexiblen Abschnitts der Heckablage Einbau der Gepäckraumabdeckung Aufnahme der Gepäckraumabdeckung Ziehen Sie leicht am Griff 1, um die Stifte aus ihren Befestigungspunkten auf jeder Seite des Gepäckraums herauszuziehen. Führen Sie die Gepäckraumabdeckung in Ihre Halterungen 3 ein.
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG GEPÄCKRAUM 3 4 1 2 5 Haken für Tragetaschen 1 Zulässiges Maximalgewicht je Haken: 5 kg. Ablage unter dem doppelten Gepäckraumboden Um darauf zuzugreifen, heben Sie je nach Fahrzeug den doppelten Gepäckraumboden 5 mit Hilfe des Griffs 2 an. Der doppelte Gepäckraumboden kann mit dem Haken 4 in der Halterung 3 befestigt sein. 3.
TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN IM GEPÄCKRAUM A B 1 Beladen Sie das Fahrzeug immer so, dass die Gegenstände bei normaler Nutzung des Gepäckraums mit ihrer größten Fläche an der Rückenlehne des Rücksitzes (Beispiel A) bzw. bei umgeklappten Rücksitzlehnen an den Rückenlehnen der Vordersitze B anliegen.
TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN: Anhängerzugvorrichtung A A: 1027 mm. Zulässige Stützlast, zulässige Anhängelast, gebremst und ungebremst: Siehe Kapitel 6 unter „Gewichte“. Auswahl und Montage der Anhängerzugvorrichtung Maximales Gewicht der Anhängerzugvorrichtung: 32 kg Zu Montage und Benutzung der Anhängerzugvorrichtung die Anweisung des Herstellers beachten. Es empfiehlt sich, diese Anleitung mit den Fahrzeugpapieren aufzubewahren.
GEPÄCKTRENNNETZ (1/2) A 1 2 3 B 4 5 Je nach Fahrzeug ist die Verwendung sinnvoll, um den Gepäckraum vom Fahrgastraum abzutrennen (Transport von Tieren oder Gepäckstücken). Anbringung des Netzes hinter den Vordersitzen – Befestigen Sie die beiden Haken 5 der Netzgurte 3 an den Verankerungen 4.
GEPÄCKTRENNNETZ (2/2) 6 7 6 8 9 10 11 Anbringung des Netzes hinter den Rücksitzen – Befestigen Sie den Haken 11 des Spannseils des Netzes an der Verankerung 10. (hinter der zweiten Sitzreihe bei der Version mit 7 Sitzplätzen) – Stellen Sie den Gurt 9 so ein, dass er richtig gespannt ist. Im Fahrzeuginnenraum auf beiden Seiten: – Stellen Sie die Position der Sitze in der zweiten Sitzreihe ein: Achten Sie darauf, dass die Rückenlehnen der Sitze das Trennnetz nicht berühren.
DACHGALERIE 1 1 Zugang zu den Befestigungspunkten Öffnen Sie die Türen, um an die Befestigungseinsätze 1 zu gelangen. Lassen Sie sich bezüglich des passenden Zubehörs für Ihr Fahrzeug von Ihrer Vertragswerkstatt beraten. Zur Befestigung der Dachgalerie, die entsprechende Montageanleitung lesen. Wird die von unseren Technischen Abteilungen zugelassene Original-Dachgalerie mit Schrauben ausgeliefert, dürfen ausschließlich diese zur Befestigung der Dachgalerie auf dem Fahrzeug verwendet werden. 3.
MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (1/2) 1 4 5 2 3 Multimediasysteme 1 2 3 4 5 Multimedia-Touchscreen; Mittlere Bedieneinheit; Betätigungen unter dem Lenkrad; Betätigungen am Lenkrad; Mikrofon. Integrierte Steuerung der Freisprechanlage Bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, verwenden Sie die Betätigungen am Lenkrad 4. Benutzen des Telefons Zur Funktion dieses Geräts siehe die entsprechende Bedienungsanleitung.
MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (2/2) Multimedia-Anschlüsse7 An den Steckdosen USB kann nur zugelassenes Zubehör aus dem Hersteller-Zubehörprogramm aufgeladen werden und dessen Leistung 12 Watt (Spannung 5 V) pro Steckdose nicht überschreiten darf. Über die Steckdose JACK können AudioDateien mit Hilfe eines Zusatzkabels gehört werden.
Kapitel 4: Wartung Motorhaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motorölstand: Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motorölstand: Nachfüllen, Befüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motorölwechsel . . . . . .
MOTORHAUBE (1/2) 2 1 3 Zum Öffnen am Hebel 1 auf der linken Seite des Armaturenbretts ziehen. Entriegeln des Sicherheitshakens der Motorhaube Zum Entriegeln die Lasche 3 drücken und gleichzeitig die Haube anheben. Öffnen der Motorhaube Schalten Sie vor jeglichen Arbeiten im Motorraum den Motor unbedingt durch Drücken der Stopp-Taste des Motors aus (siehe Abschnitt „Starten, Abstellen des Motors“ in Kapitel 2). Verletzungsgefahr! Öffnen Sie die Motorhaube, führen Sie sie nach oben.
MOTORHAUBE (2/2) Schließen der Motorhaube Stellen Sie sicher, dass keinerlei Gegenstände im Motorraum vergessen wurden. Fassen Sie beim Schließen die Haube in der Mitte, führen Sie sie nach unten, bis die Öffnung nur noch ca. 30 cm beträgt, und lassen Sie sie dann los. Sie verriegelt sich durch ihr Eigengewicht. Stellen Sie sicher, dass Sie nach Arbeiten im Motorraum nichts vergessen haben (Lappen, Werkzeuge...). Diese könnten zu einer Beschädigung des Motors führen oder einen Brand auslösen.
MOTORÖLSTAND: Allgemeines Ein Motor verbraucht Öl, um die sich bewegenden Teile zu schmieren und zu kühlen. Mitunter muss zwischen den planmäßigen Ölwechseln etwas Öl nachgefüllt werden. B A Wenn Sie jedoch nach der Einfahrzeit mehr als 0,5 Liter Öl auf 1.000 Km nachfüllen müssen, sollten Sie Ihren Vertragspartner darauf aufmerksam machen. Kontrollintervalle: Überprüfen Sie den Ölstand regelmäßig, insbesondere vor jeder längeren Fahrt, um der Gefahr von Motorschäden vorzubeugen.
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Füllen (1/2) 1 2 1 2 Befüllen/Auffüllen – Drehen Sie den Stopfen 1 heraus. Das Fahrzeug muss sich auf ebener Fläche befinden, der Motor muss ausgeschaltet und kalt sein (beispielsweise bevor Sie den Motor morgens zum ersten Mal starten). – Korrigieren Sie den Füllstand (zur Information: die Füllmenge zwischen den Markierungen „mini“ und „maxi“ des Messstabs 2 beträgt je nach Motor zwischen 1,5 und 2 Litern). – Warten Sie ungefähr 20 Minuten, bis das Öl durchgelaufen ist.
MOTORÖLSTAND: Nachfüllen, Befüllen (2/2)/MOTORÖLWECHSEL Motorölwechsel Qualität des Motoröls Kontrollintervalle: Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs. Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs. Füllmenge beim Ölwechsel Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs oder wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Überprüfen Sie immer den Füllstand des Motoröls mit Hilfe des Messstabs, wie oben beschrieben (er darf niemals unter der Markierung „Mini“ oder über der Markierung „Maxi“ liegen).
FÜLLSTÄNDE (1/3) 1 Kontrollintervalle Austauschintervalle Überprüfen Sie den Kühlflüssigkeitsstand regelmäßig (bei unzureichender Kühlflüssigkeitsmenge kann der Motor stark beschädigt werden). Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Fahrzeugs. Beim Nachfüllen nur von unseren Technischen Abteilungen geprüfte Produkte verwenden. Diese gewährleisten: – Frostschutz – Korrosionsschutz des Kühlsystems Vorsicht bei Arbeiten im Motorraum. Der Motor kann noch heiß sein.
FÜLLSTÄNDE (2/3) 2 Füllstand 2 Auffüllen: Der Füllstand sinkt im Normalfall mit der Abnutzung der Bremsbeläge. Er darf jedoch nicht unter die Warnmarkierung „ MINI “ sinken. Nach Arbeiten am Hydrauliksystem der Bremsen muss grundsätzlich die Bremsflüssigkeit durch einen Fachmann erneuert werden. Wenn Sie den Verschleißgrad der Bremsscheiben und Bremstrommeln selbst prüfen möchten, besorgen Sie sich das Dokument mit der Erklärung der Kontrollmethode.
FÜLLSTÄNDE (3/3)/FILTER 3 Flüssigkeit Filter Spezialzusatz für Scheibenwaschanlagen. Verwenden Sie im Winter einen Spezialzusatz mit Frostschutz. Verwenden Sie die von einer Vertragswerkstatt empfohlenen Produkte. Der Austausch der Filterelemente (Luftfilter, Reinluftfilter, Kraftstofffilter usw.) ist in den Wartungsarbeiten Ihres Fahrzeugs vorgesehen. Anmerkung: Verwenden Sie kein klares Wasser (Gefahr der Beschädigung der Ansaugpumpe, Kalkablagerungen an der Pumpe und den Düsen).
BATTERIE (1/2) 1 Je nach Fahrzeug überwacht ein System ständig den Ladezustand der Batterie. Bei abnehmendem Ladezustand abnimmt erscheint die Meldung „Batt. fast leer Motor starten“ an der Instrumententafel. Starten Sie in diesem Fall den Motor und die Meldung an der Instrumententafel erlischt. Der Ladezustand der Batterie kann sinken, insbesondere: – wenn Sie kurze Strecken fahren – wenn Sie in der Stadt fahren – wenn die Temperatur sinkt Die Batterie 1 ist wartungsfrei.
BATTERIE (2/2) Austausch der Batterie A 2 7 3 4 6 5 Da diese Maßnahme sehr komplex ist, empfehlen wir, sie von einer Vertragswerkstatt durchführen zu lassen. Aufkleber A Beachten Sie die Warnhinweise auf der Batterie: – 2 Kein offenes Feuer und Rauchverbot; – 3 Unbedingt einen Augenschutz tragen – 4 von Kindern fernhalten; – 5 Explosionsgefahr – 6 Ziehen Sie die Bedienungsanleitung zurate – 7 Vorsicht ätzend.
REIFENDRUCK (1/2) Fahrzeug mit automatischer Reifendruckkontrolle A Ist der Reifendruck zu gering (Reifenpanne, zu geringer Reifendruck, ...), leuchtet die an der InstrumentenKontrolllampe tafel auf, siehe dazu unter „Automatische Reifendruckkontrolle“ in Kapitel 2. A B Bei voll beladenem Fahrzeug(zulässiges Gesamtgewicht erreicht) mit Anhänger Den Reifendruck um 0,2 bar erhöhen und nicht schneller fahren als 100 km/h. Siehe Kapitel 6 unter „Gewichte“.
REIFENDRUCK (2/2) Sicherheit der Reifen und Montage von Schneeketten: Im Kapitel 5 – „Reifen“ - finden Sie alle Informationen zu den Wartungsbedingungen und, je nach Ausführung, zur Montage von Schneeketten. Zu Ihrer Sicherheit und zur Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften. Wenn Reifen erneuert werden, dürfen nur solche gleicher Marke, Größe, gleichen Typs und gleichen Profils an einer Achse montiert werden.
PFLEGE DER KAROSSERIE (1/2) Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird empfohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig zu pflegen. Ihr Fahrzeug wurde mit modernen technischen Mitteln gegen Korrosion geschützt. Es ist jedoch ständig verschiedenen Faktoren ausgesetzt.
PFLEGE DER KAROSSERIE (2/2) Beachten Sie eventuelle gesetzliche Vorschriften im Zusammenhang mit der Wagenwäsche (z.B. Verbot, Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen zu waschen). Abstand halten zu anderen Fahrzeugen, wenn Splitt auf der Straße liegt (Gefahr von Lackschäden). Eventuelle Lackschäden möglichst schnell beheben oder beheben lassen, damit sich kein Korrosionsherd bildet.
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (1/2) Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird empfohlen, den Innenraum des Fahrzeugs regelmäßig zu pflegen. Scheiben der Bordinstrumente Flecken müssen stets so schnell wie möglich entfernt werden. Mit einem weichen Lappen oder Watte abwischen. Gegebenenfalls mit Seifenlauge anfeuchten und mit einem anderen weichen Lappen oder Wattebausch (mit klarem Wasser angefeuchtet) nachreiben.
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (2/2) Ausbau/Einbau von serienmäßig im Fahrzeug eingebauten, herausnehmbaren Ausstattungsteilen Wenn Sie herausnehmbare Ausstattungsteile zur Reinigung des Fahrgastraums aus dem Fahrzeug entfernen müssen (z. B. Fußmatten), achten Sie bei der erneuten Anbringung auf ihre richtige Lage (die Fußmatte des Fahrers wieder auf der Fahrerseite usw.) und ihre richtige Befestigung anhand der mit den Teilen gelieferten Elemente (z. B.
4.
Kapitel 5: Praktische Hinweise Reifenpanne/Reserverad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reifenfüllset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
REIFENPANNE, RESERVERAD (1/3) Reifenpanne Im Fall einer Reifenpanne verfügen Sie je nach Fahrzeug über eine Gaspatrone zur Reifenreparatur oder ein Reserverad (siehe folgende Seiten). Besonderheit Die Funktion „Automatische Reifendruckkontrolle“ kontrolliert nicht das Reserverad (das durch das Reserverad er-setzte Rad verschwindet von der Anzeige an der Instrumententafel). Siehe Kapitel 2 unter „Automatische Reifendruckkontrolle“.
REIFENPANNE, RESERVERAD (2/3) 1 2 4 3 5 Reserverad Dieses befindet sich unter dem Fahrzeug. Vom Gepäckraum aus: – Bei Fahrzeugen, die mit einem Verstärker ausgestattet sind, lösen Sie die drei Befestigungsschrauben 1 und verschieben Sie den Verstärker 2, um auf die Abdeckung 3 zuzugreifen. – Verwenden Sie ausschließlich den Radschlüssel 4 (die Verwendung anderer Werkzeuge könnte den Mechanismus beschädigen), um das Halteseil zu entrollen. Das Rad senkt sich zum Boden.
REIFENPANNE, RESERVERAD (3/3) 1 4 3 5 6 Einbauen des Rades Bringen Sie den Stopfen 3 wieder an. Zur Durchführung dieser Maßnahme muss der Seilzug abgewickelt sein. Bei Fahrzeugen, die mit einem Verstärker ausgestattet sind, bringen Sie den Verstärker 2 wieder an. Drehen Sie die Schrauben 1 ein. Stellen Sie das Rad auf, Ventil zu Ihnen. Führen Sie das Kabel und das Bauteil 5 durch die Felge. Legen Sie das Rad mit dem Ventil 6 nach unten auf den Boden.
REIFENFÜLLSET (1/3) B A Das Reifenfüllset darf nicht verwendet werden, wenn der Reifen bereits durch Fahren ohne Luft beschädigt wurde. Kontrollieren Sie daher vor der Reparatur sorgfältig die Reifenflanken. Ebenso kann das Fahren mit platten Reifen ein Sicherheitsrisiko darstellen und zu irreparablen Schäden führen. Diese Reparatur ist ein Notbehelf. Den Reifen danach unbedingt schnellstmöglich von einem Fachmann überprüfen lassen.
REIFENFÜLLSET (2/3) – Stecken Sie den Stecker 3 unbedingt in die Steckdose für Zubehör des Fahrzeugs ein. 2 9 3 1 8 7 6 Verwenden Sie im Falle einer Reifenpanne den Reparatursatz in der Klappe 1 im Fußraum des rechten hinteren Sitzplatzes der zweiten Sitzreihe. 5 4 Bei laufendem Motor und mit angezogener Parkbremse: – Drücken Sie auf den Schalter 5, um das Rad mit dem vorgeschriebenen Luftdruck zu befüllen (siehe Kapitel 4 unter „Reifendruck“).
REIFENFÜLLSET (3/3) 2 Ist der Reifen korrekt befüllt, können Sie das Set entfernen: Schrauben Sie den Füllschlauch 2 langsam ab, um zu vermeiden, dass Dichtmittel herausspritzt und bewahren Sie die Flasche in einer Plastikverpackung auf, um zu vermeiden, dass Dichtmittel ausläuft. – Bringen Sie den Aufkleber mit dem Warnhinweis an einer für den Fahrer gut sichtbaren Stelle auf dem Armaturenbrett an. – Verstauen Sie das Set. – Nach dem ersten Aufpumpen weicht weiterhin Luft aus dem Reifen.
WERKZEUGE (1/2) 3 6 Wagenheber 3 4 Klappen Sie den Wagenheber richtig zusammen, bevor dieser wieder in seine Aufnahme eingesetzt wird (achten Sie auf die korrekte Position der Kurbel 4). B 1 2 5 6 A 7 B Radkappenschlüssel 5 Dient dem Entfernen der Radkappen. Abschleppöse 6 Siehe in Kapitel 5 unter „Abschleppen“. Schraubenführung 7 Verstauen des Bordwerkzeugs Das Bordwerkzeug befindet sich in der Klappe 1 im Fußraum des Sitzes der zweiten Sitzreihe rechts.
WERKZEUGE (2/2)/RADKAPPE D Lassen Sie die Werkzeuge nie unaufgeräumt im Fahrzeug, sie könnten beim Bremsen herumgeschleudert werden. Achten Sie darauf, das Werkzeug nach der Benutzung korrekt in seine Halterung einzusetzen und verstauen Sie diese ordnungsgemäß im entsprechenden Ablagefach, um Verletzungen zu vermeiden. Falls Radschrauben mitgeliefert wurden, dürfen diese ausschließlich für das Reserverad verwendet werden: siehe Aufkleber am Reserverad.
RADWECHSEL (1/2) Fahrzeuge mit Wagenheber und Radschlüssel Gegebenenfalls die Radkappe abbauen. 3 2 Schalten Sie die Warnblinkanlage ein. Das Fahrzeug abseits vom Verkehr auf eine ebene und feste Fläche stellen. Ziehen Sie die Handbremse an und legen Sie einen Gang ein (erster oder Rückwärtsgang bzw. P bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe). Alle Fahrzeuginsassen müssen das Fahrzeug verlassen und sich von der Straße fern halten. 5.10 3 Lösen Sie die Radschrauben mit dem Radschlüssel 2.
RADWECHSEL (2/2) Drehen Sie den Radschlüssel um einige Umdrehungen, bis sich das Rad vom Boden löst. Die Radschrauben entfernen und das Rad abnehmen. Das Reserverad zuerst auf die Nabe aufsetzen und dann das Rad drehen, um die Befestigungsbohrungen in Nabe und Felge aneinander auszurichten. Wenn für das Reserverad extra Schrauben vorhanden sind, müssen diese Schrauben ausschließlich für das Reserverad verwendet werden.
REIFEN (1/3) Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird ausschließlich durch die Reifen hergestellt. Ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich größte Bedeutung zu. Es sind unbedingt die Bestimmungen der jeweiligen Straßenverkehrsordnung einzuhalten. 2 1 Zu Ihrer Sicherheit und zur Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften. Wenn Reifen erneuert werden, dürfen nur solche gleicher Marke, Größe, gleichen Typs und gleichen Profils an einer Achse montiert werden.
REIFEN (2/3) Reifendruck Die vorgeschriebenen Reifendrücke müssen eingehalten werden (gilt auch für das Reserverad); sie müssen mindestens einmal pro Monat und vor jeder Reise kontrolliert werden (siehe Aufkleber an der Fahrertürkante). Ungenügender Reifendruck hat einen vorzeitigen Verschleiß sowie eine anormale Erhitzung der Reifen zur Folge. Dies beeinträchtigt die Sicherheit Ihres Fahrzeugs durch: Der Reifendruck muss kalt gemessen werden; liegt der Druck infolge warmen Wetters bzw.
REIFEN (3/3) Reifenwechsel Lassen Sie den Reifenwechsel aus Sicherheitsgründen grundsätzlich von einem Fachmann vornehmen. Die Montage von Reifen anderer Spezifikation kann zur Folge haben: – einen Verstoß gegen die diesbezüglichen gesetzlichen Bestimmungen – eine Beeinträchtigung des Fahrverhaltens bei Kurvenfahrt – die Schwergängigkeit der Lenkung – Veränderung der Vorgaben für Schneeketten.
VORDERE SCHEINWERFER: Lampenwechsel 2 3 Fernlicht 2 Reinigung der Scheinwerfer Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Verwenden Sie hierfür einen weichen Lappen. Feuchten Sie diesen gegebenenfalls mit etwas Seifenlauge an und reiben Sie die Fläche nach. Abblendlicht 3 1 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Anschließend vorsichtig mit einem weichen trockenen Lappen nachreiben. Blinkleuchten Keinesfalls alkoholhaltige Reinigungs-mittel verwenden. Sie können diese Lampe austauschen.
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (1/3) 3 2 1 Standlicht, Bremsleuchten und Blinker Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Rückfahrscheinwerfer Die Abdeckung an der Innenverkleidung der Heckklappe vom Gepäckraum aus ausrasten. Lösen Sie die Mutter 2 mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug, um die Leuchte auszubauen und die Lampe zu wechseln. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Austausch platzen. Verletzungsgefahr! 5.
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (2/3) 5 4 Nebelleuchte Dritte Bremsleuchte 5 Verschaffen Sie sich von der Fahrzeugunterseite aus Zugang zum Lampenträger 4 und schrauben Sie ihn durch Drehung in Richtung Fahrzeugmitte ab. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Lampentyp: P21W. 5.
SEITEN- UND RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (3/3) 6 8 7 Kennzeichenleuchten 6 Seitenblinker8 Rasten Sie die Leuchte 6 aus, indem Sie die Feder 7 zusammendrücken. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Den Deckel abnehmen, um an die Lampe zu gelangen. Lampentyp: Soffittenlampe C5W. 5.
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (1/2) 1 2 Lesespots 1 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Türbeleuchtung vorn und hinten 2 Die Türleuchte 2 (mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers o. Ä.) ausrasten. Den Lampenträger um eine Vierteldrehung lösen und die Lampe herausnehmen. Lampentyp: W5W. 5.
INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (2/2) 5 6 7 4 3 Gepäckraumleuchten 3 Rasten Sie die Leuchte 3 (mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers o. Ä.) aus; drücken Sie dabei die seitlichen Federzungen zusammen. Beleuchtung Schubfach Beifahrerseite 4 Umgebungsbeleuchtung Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Die Leuchte 4 (mithilfe eines Schlitz-Schraubendrehers o. Ä.) ausrasten; dabei die seitlichen Federzungen zusammendrücken. Den Leuchtenstecker abziehen. Den Leuchtenstecker abziehen.
SICHERUNGEN (1/2) Um die Sicherungen zuzuordnen, können Sie den Aufkleber mit der Sicherungsbelegung im Ablagefach A zu Hilfe nehmen. Der Austausch bestimmter Sicherungen muss von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden, diese Sicherungen werden nicht am Aufkleber angegeben. A 1 Sie dürfen nur an denen auf dem Aufkleber angegebenen Sicherungen Eingriffe vornehmen. Sicherungskasten Klammer 1 Falls ein elektrisches Gerät nicht funktioniert, überprüfen Sie die Sicherungen.
SICHERUNGEN (2/2) Sicherungsbelegung (Welche Sicherungen vorhanden sind, hängt vom Ausstattungsniveau bzw. von den Optionen ab.
BATTERIE: Starthilfe (1/2) Zur Vermeidung von Funkenbildung – Vergewissern Sie sich, dass die Stromverbraucher (Deckenleuchten …) ausgeschaltet sind, bevor Sie eine Batterie abklemmen bzw. anschließen. – Ladegeräte müssen abgeschaltet sein, wenn die Batterie an- oder abgeklemmt wird. Anschluss eines Ladegeräts Das Ladegerät muss mit einer Batterie mit einer Nennspannung von 12 Volt kompatibel sein. Die Batterie niemals bei laufendem Motor abklemmen oder anschließen.
BATTERIE: Starthilfe (2/2) Anschluss von Starthilfekabeln zum Starten des Motors mittels Fremdbatterie Wenn Sie das Fahrzeug mit der Batterie eines anderen Fahrzeugs starten müssen, müssen Sie sich geeignete Kabel (mit ausreichendem Querschnitt) bei einem Vertragshändler besorgen. Falls Sie bereits über solche Kabel verfügen, überzeugen Sie sich vor Gebrauch von deren einwandfreiem Zustand. Die Nennspannung der Fahrzeug- und der Fremdbatterie muss gleich sein: 12 Volt.
RENAULT KEYCARD: Batterie 1 A 2 Austauschen der Batterie Erscheint die Meldung „Batterie Karte fast leer“ an der Instrumententafel, muss die Batterie der RENAULT-Keycard erneuert werden: – Schieben Sie das hintere Gehäuse 1 nach unten und drücken Sie gleichzeitig auf den Bereich A; – entfernen Sie die Abdeckung 2 der Batterie; – entfernen Sie die Batterie, indem Sie auf die eine Seite drücken und die andere anheben; – tauschen Sie es gemäß der Anweisung und der Vorlage, die im Gehäusedeckel angezeigt werd
ZUBEHÖR Elektrisches und elektronisches Zubehör Bevor Sie diese Art von Zubehör installieren (insbesondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Leistung, Anbringen der Antenne ...), stellen Sie sicher, dass es für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Lassen Sie sich hierzu in einer Vertragswerkstatt beraten. Schließen Sie nur Geräte an, deren Leistung 120 Watt nicht übersteigt. Brandgefahr. Für Arbeiten an der Fahrzeugelektrik und am Autoradio sollte grundsätzlich eine Vertragswerkstatt aufgesucht werden.
WISCHERBLÄTTER: Austausch (1/2) 1 2 3 Wischerblatt vorne 1 Bei eingeschalteter Zündung und abgestelltem Motor den Scheibenwischerschalter ganz nach unten drücken: Die Scheibenwischer bleiben mitten auf der Frontscheibe stehen. Heben Sie den Wischerarm 3 an, drücken Sie auf den Knopf 2, um das Wischerblatt zu lösen. Einbau Schieben Sie das Wischerblatt auf den Arm, bis es einrastet. Überprüfen Sie die korrekte Verriegelung. Klappen Sie den Wischerarm vorsichtig wieder um.
WISCHERBLÄTTER: Austausch (2/2) Einbau Beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Prüfen Sie, ob das Wischerblatt fest sitzt. 4 A B 5 6 Wischerblatt des Heckscheibenwischers 4 Hebel in Position Aus (deaktiviert): – Heben Sie den Wischerarm 6 an. – Kippen Sie das Wischerblatt 4, bis ein Widerstand spürbar wird (Bewegung B). – Drücken Sie, je nach Fahrzeug, auf die Lasche 5 und ziehen Sie das Wischerblatt ab (Bewegung A). Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter.
ABSCHLEPPEN: Pannenhilfe (1/2) Vor dem Abschleppen den Schalthebel in Neutralstellung bringen, die Lenksäule verriegeln und die Parkbremse lösen. Für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, wenn es nicht möglich ist, den Schalthebel in Position N zu stellen, wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Entriegelung der Lenksäule Drücken Sie ca. zwei Sekunden lang die Start-Stopp-Taste, ohne die Pedale zu betätigen.
ABSCHLEPPEN : Pannenhilfe (2/2) Verwenden Sie ausschließlich die Abschleppöse 3 und den Radschlüssel in der Klappe unter den Füßen des hinteren rechten Sitzplatzes in der zweiten Sitzreihe (siehe Kapitel 5 unter „Bordwerkzeug“). B A C 1 3 5 2 Verwenden Sie zum Abschleppen ausschließlich die Abschleppösen vorne 1 und hinten 4 (keinesfalls aber die Antriebswellen oder andere Teile des Fahrzeugs).
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (1/6) Verwendung der RENAULT Keycard MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Türen lassen sich nicht mittels RENAULT Keycard ver- oder entriegeln. Batterie der Keycard entladen. Tauschen Sie die Batterie aus. Sie können Ihr Fahrzeug weiterhin verriegeln/entriegeln und starten (siehe Kapitel 1 unter „Ver- und Entriegeln der Türen“ und Kapitel 2 unter „Starten, Abstellen des Motors“). Verwendung von elektrischen Geräten mit der gleichen Funkfrequenz (Handys...
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (2/6) Sie betätigen den Anlasser. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Kontrolllampen an der Instrumententafel Batterieklemmen mangelhaft angezo- Diese neu anziehen, erneut anschließen oder reinigen, leuchten nur schwach oder gar nicht, der An- gen, abgeklemmt oder oxidiert. falls sie oxidiert sind. lasser dreht nicht. Der Motor lässt sich nicht starten. Batterie abgeklemmt oder defekt. Eine andere Batterie an die defekte Batterie anschließen.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (3/6) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Vibrationen Reifen nicht korrekt aufgefüllt/ausgewuch-tet oder beschädigt Den Reifendruck kontrollieren; ist dieser korrekt, das Fahrzeug in Ihrer Vertragswerkstatt überprüfen lassen. Weißrauchbildung am Auspuff Bei einem Diesel-Motor handelt es sich nicht zwangsläufig um eine Störung. Der Rauch kann bei der Regeneration des Partikelfilters entstehen. Siehe Kapitel 2 unter „Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Dieselmotor“.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (4/6) Während der Fahrt Die Lenkung (Servolenkung). wird schwergängig Der Motor überhitzt. Die KühlflüssigkeitsTemperaturanzeige befindet sich im Warnbereich und die Kontrolllampe ® leuchtet auf. „Sprudeln“ der Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbehälter. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Überhitzung der Servolenkung. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Kühlerventilator defekt. Halten Sie das Fahrzeug an, schalten Sie den Motor ab und verständigen Sie eine Vertragswerkstatt.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (5/6) Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Die Wischerarme kleben fest. Die Wischerarme vor dem Einschalten lösen. Ladestromkreis defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Sicherung defekt Tauschen Sie die Sicherung aus, siehe Abschnitt „Sicherungen“. Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Die Blinkfolge ist zu schnell. Glühlampe durchgebrannt.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (6/6) Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN Kondenswasser im Scheinwerfer Spuren von Kondenswasser im Scheinwerfer können ein natürliches Phänomen sein, wenn die Scheinwerfergläser bei Temperaturschwankungen beschlagen. ABHILFE In diesem Fall werden die Gläser nach dem Einschalten der Scheinwerfer nach und nach wieder klar. Die Warnlampe „Bitte angurten“ für die vorderen Sicherheitsgurte leuchtet unabhängig davon, ob die Gurte angelegt wurden oder nicht. 5.
Kapitel 6: Technische Daten Fahrzeugtypenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motortypenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fahrzeugabmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motordaten . . .
FAHRZEUGTYPENSCHILDER A A 10 9 1 2 3 4 5 6 7 8 Die Daten auf der Seite des Motor-Typenschilds sind bei jeglichem Schriftverkehr anzugeben. Das Vorhandensein und der Ort der Informationen sind vom Fahrzeug abhängig. Fabrikschild A 1 Name des Herstellers. 2 Zulassungsnummer. 3 Identifizierungsnummer. Diese Information wird je nach Fahrzeug an Stelle B wiederholt. B 6.2 4 MMAC (Zulässiges Gesamtgewicht). 5 MTR Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (Zugfahrzeug beladen mit Anhänger).
MOTORTYPENSCHILDER A 1 C 2 1 2 A 3 3 C A Die Daten auf dem Motortypenschild oder dem Aufkleber A sind bei jedem Schriftverkehr und bei Teilebestellungen anzugeben. (Position je nach Motortyp verschieden) 1 Motortyp 2 Motorkennzahl 3 Motornummer 6.
FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) 1,034 2,884 0,939 1,624 bis 1,634 4,857 1,677* 1,615 bis 1,625 2,128 * Unbeladen 6.
MOTORDATEN Modelle Motortyp (siehe Motor-Typenschild) Hubraum (cm3) Kraftstoff Oktanzahl 1.6 Tce 1.6 dCi M5M Turbo R9M 1 618 1 598 Verwenden Sie ausschließlich bleifreien Kraftstoff, dessen Oktanzahl den Angaben auf dem Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschlussklappe entspricht. Im Notfall darf kurzfristig auch folgender bleifreier Kraftstoff verwendet werden: Diesel Der Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschlussklappe weist auf die zu verwendende Kraftstoffart hin.
GEWICHTE (in kg) Die angegebenen Werte gelten für das Basismodell ohne Optionen. Daher können sie je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs abweichen. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner.
TEILE UND REPARATUREN Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unterzogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile. Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten bleibt.
KONTROLLNACHWEISE (1/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (2/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (3/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (4/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (5/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (6/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLE AUF KORROSION (1/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (2/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (3/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (4/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (5/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
STICHWORTVERZEICHNIS (1/5) A Ablage hinten................................................................................. 3.36 Ablagefach.........................................................................3.23 → 3.27 Ablagefächer ............................................................3.23 → 3.27, 3.37 ABS ...................................................................................2.26 → 2.37 Abschleppen Anhängerzugvorrichtung .............................................. 3.38 – 3.
STICHWORTVERZEICHNIS (2/5) Elektrische Heckklappe .....................................................1.15 → 1.19 Elektrische Leuchtweitenregulierung ............................................. 1.95 Elektronische Stabilitätskontrolle: ESC .............................2.26 → 2.37 Empfehlungen für Schadstoffminderung ....................................... 2.21 Empfehlungen zur Fahrweise ............................................2.16 → 2.20 Energiesparende Fahrweise.......................................
STICHWORTVERZEICHNIS (3/5) Qualität ....................................................................1.104 → 1.106 Sparempfehlungen ......................................................2.16 → 2.20 Kraftstoffersparnis .............................................................2.16 → 2.20 Kraftstoffstand ............................................................................... 1.70 Kraftstofftank Füllmenge ...............................................................1.104 → 1.
STICHWORTVERZEICHNIS (4/5) Reifenpanne .......................................................5.2 → 5.4, 5.8 → 5.11 Reinigung: Fahrzeug innen ............................................................ 4.16 – 4.17 RENAULT Keycard Batterie .................................................................................... 5.25 Verwendung ....................................................................1.2 → 1.7 Reserverad ............................................................................5.
STICHWORTVERZEICHNIS (5/5) Verzurrösen .......................................................................... 3.38, 3.41 Vordersitz mit Fahrerpositionsspeicher .................................................... 1.27 Vordersitze Einstellung.................................................................... 1.21 – 1.22 mit elektrischer Betätigung ........................................... 1.23 – 1.24 mit manueller Betätigung ........................................................ 1.
( www.myrenault.com ) RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 13-15, QUAI LE GALLO 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / TÉL.