RIGOL Benutzerhandbuch DG1000Z Serie Arbiträr-Funktionsgenerator Oktober 2014 RIGOL Technologies, Inc.
RIGOL Gewährleistung und Deklarationen Urheberrecht © 2013 RIGOL Technologies, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Markeninformationen RIGOL ist eine eingetragene Marke der RIGOL Technologies, Inc. Publikationsnummer UGB09105-1112 Notizen RIGOL Produkte sind durch das Patentrecht in und außerhalb der Volksrepublik China geschützt. RIGOL behält sich das Recht vor, Teile oder die gesamten Spezifikationen sowie die Preispolitik zu ändern bzw. zu modifizieren.
RIGOL Sicherheitsanforderungen Überblick allgemeine Sicherheitsanforderungen Bitte lesen Sie sorgfältig die folgenden Sicherheitshinweise, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, um Personenschaden, Schaden am Gerät oder daran angeschlossenen Geräten zu vermeiden. Zur Vermeidung möglicher Gefahren benutzen Sie das Gerät nur wie in diesem Handbuch beschrieben. Verwenden Sie ein ordnungsgemäßes Netzkabel.
RIGOL Gebrauch durch qualifiziertes Service-Personal prüfen. Wartungen, Einstellungen oder der Austausch von Teilen oder Zubehör muss von durch RIGOL autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung sicher. Inadäquate Belüftung kann Übertemperatur und einen Geräteschaden verursachen. Prüfen Sie bitte regelmäßig den Lüfter und die Lüftungsschlitze. Betreiben Sie das Gerät nicht in feuchten Umgebungen.
RIGOL Sicherheitsbegriffe und Symbole Begriffe in diesem Handbuch. Begriffe die in diesem Handbuch verwendet werden: WARNUNG Warnhinweise deuten auf Bedingungen oder Praktiken hin, die zu Verletzungen oder zum Verlust des Lebens führen können. ACHTUNG Achtungshinweise deuten auf Bedingungen oder Praktiken hin, die zu Schäden an diesem Gerät oder sonstigen Gegenständen führen können. Begriffe auf dem Gerät.
RIGOL Pflege und Reinigung Lagerung: Lagern und stellen Sie das Gerät nicht an einen Ort, an dem es über einen längeren Zeitraum direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird. Reinigung: Reinigen Sie das Gerät und die Tastköpfe regelmäßig, basierend auf den geforderten Arbeitsbedingungen. Um das Gehäuse zu reinigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Trennen Sie das Gerät von allen Stromquellen. 2.
RIGOL Berücksichtigung Umweltschutz Das folgende Symbol bedeutet, das dieses Produkt den geltenden EU Vorschriften entspricht, gemäß den Richtlinien 2002/96/EC über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) und Batterien. Umgang nach Nutzungsdauer Das Gerät kann Substanzen enthalten die umweltschädlich und schädlich für die menschliche Gesundheit sein können.
RIGOL DG1000Z Serie Übersicht Die DG1000Z Serie ist ein multifunktionaler Generator der viele Funktionen vereint, einschließlich Funktionsgenerator, Arbiträrer-Funktionsgenerator, Rauschgenerator, Pulsgenerator, Oberwellengenerator, Analog/ Digital-Regler und Zähler. Als ein multifunktionaler, hochleistungs, kosteneffektiver und protabeler Generator wird dieser Einsatz finden in Ausbildung, Forschung und Entwicklung, Produktion, Test usw.
RIGOL Dokumentenübersicht Themen in diesem Benutzerhandbuch Kapitel 1 Schnellstart Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Kapitel 3 Remote Control Kapitel 4 Troubleshooting Kapitel 5 Spezifikationen Kapitel 6 Appendix Kurze Einführung des Aussehens und der Abmessungen, Frontabdeckung/ Rückseite und Benutzeroberfläche des DG1000Z. Vorstellen der wesentlichen Funktionen und Operationen des DG1000Z. Kurze Einführung wie das DG1000Z ferngesteuert werden kann.
RIGOL Inhaltskonventionen in diesem Benutzerhandbuch 1. Die DG1000Z Serie Funktions/Arbiträr-Signalgenerator beinhaltet das DG1032Z und das DG1062Z. In diesem Benutzerhandbuch wird das DG1062Z als Beispiel für die Bedienung des Generators benutzt. Model Kanäle Max. Frequenz DG1062Z 2 60MHz DG1032Z 2 30MHz 2. Beide Modelle der DG1000Z Serie Funktions/Arbiträr-Signalgenerator sind mit zwei Kanälen ausgerüstet (CH1 und CH2).
RIGOL Inhaltsverzeichniss Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Deklarationen .......................................................... I Sicherheitsanforderungen .......................................................................II Überblick allgemeine Sicherheitsanforderungen ........................................... II Sicherheitsbegriffe und Symbole ............................................................... IV Pflege und Reinigung............................................................
Inhaltsverzeichniss RIGOL Beispiel: Ausgabe eines Sinussignalverlaufes .................................... 2-16 Ausgabe eines arbiträren Signalverlaufes ................................................ 2-18 Aktivieren eines arbiträren Signalverlaufes ........................................ 2-18 Ausgabemodus und Abtastrate ........................................................ 2-19 Auswahl eines arbiträren Signalverlaufs ............................................
RIGOL Inhaltsverzeichniss Browser Typ .................................................................................. 2-80 File-Operation ............................................................................... 2-81 Nahtlose Verbindung mit Oszilloskopen ............................................ 2-85 Utility und Systemeinstellungen ............................................................. 2-87 Kanal einstellen .............................................................................
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Kapitel 1 Schnellstart Dieses Kapitel stellt kurz die Abdeckungen und Abmessungen, Frontabdeckung und Rückseite und Benutzeroberfläche des DG1000Z vor, sowie die Installation in ein Rack-System.
RIGOL Kapitel 1 Schnellstart Notwendige Inspektion 1. Überprüfen Sie den Versandkarton auf Beschädigungen. Bewahren Sie den (beschädigten) Versandkarton oder Polstermaterial auf, bis der Inhalt der Sendung auf Vollständigkeit und das Gerät mechanisch und elektronisch geprüft wurde. Wenn Ihr Gerät während des Transports beschädigt wurde, wenden Sie sich bitte an den Lieferanten und den Spediteur zwecks Schadensregulierung. RIGOL übernimmt hierfür weder die Reparaturkosten noch die Ersatzlieferung. 2.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Anpassen des Griffes Um den Griff anzupassen, halten Sie den Griff an beiden Seiten und ziehen Sie diesen nach außen. Nun können Sie die gewünschte Position einstellen (wie im Bild unten dargestellt).
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Aussehen und Abmessungen Frontansicht Seitenansicht 1-4 Maßeinheit: mm Maßeinheit: mm DG1000Z Benutzerhandbuch
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Übersicht Frontabdeckung Die Frontabdeckung wird unten gezeigt. Beschreibung entsprechend der Aufzählungen unten. 16. 15. 14. 13. Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. 1. 2. 3. 4. 5. 12. 11. 10.Fehler! 6. 7. 8. 9. Bild 1-1 Front Panel 1. Hauptschalter Der Hauptschalter wird benutzt um den Generator ein- und auszuschalten. 2.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Schnittstelle. 3. Seite hoch/ runter Öffnen der nächsten Seite des aktuellen Funktionsmenüs oder zurückkehren zur ersten Seite. 4. Zurückkehren zu vorherigem Menü Beenden des aktuellen Menüs und zurückkehren zum vorherigen Menü. 5. CH1 Ausgangsanschluss BNC Anschluss mit 50Ω nominaler Ausgangsimpedanz. Wenn Output1 eingeschalten ist (Hintergrundbeleuchtung an), wird an diesem Anschluss der aktuell konfigurierte Signalverlauf am CH1 ausgegeben. 6.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL deaktiviert. 8. Die Amplitudeneinstellung des Generators ist größer als 2Vpp oder die Ausgangsregelabweichung ist größer als |2VDC|, die Eingangsspannung ist größer als ±11.5×(1±5%)V (<10kHz). Die Amplitudeneinstellung des Generators ist kleiner oder gleich 2Vpp oder die Ausgangsregelabweichung ist kleiner oder gleich |2VDC|, die Eingangsspannung ist größer als ±3.5×(1±5%)V (<10kHz).
RIGOL Kapitel 1 Schnellstart 12. Numerische Tastatur Bestehend aus Zahlen (0 bis 9), Dezimalpunkt (.), Vorzeichen (+/-) und wird benutzt um Parameter einzustellen. Hinweis: 1) Die Vorzeichentaste wird benutzt um beim Ändern von Dateinamen zwischen Groß- und Kleinschreibung umzuschalten. 2) Der Dezimalpunkt wird benutzt um schnell Inhalt des Displays auf dem USB-Speichermedium im *.Bmp Format zu speichern (für eine genauere Anleitung siehe “Druckeinstellung”). 13.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Rauschens einstellen. Ausgabe arbiträrer Kurvenverlauf mit einer Frequenz von 1µHz bis 20MHz. — Es wird Tastgrad- und Frequenz-Ausgabemodus unterstützt. — Bis zu 160 vorhandene Signalverläufe und Unterstützung von einer leistungsstarken Signalverlaufseditierung. — Die Hintergrundbeleuchtung wird eingeschaltet, wenn diese Funktion ausgewählt wurde. — Sie können die Freq/Period, Ampl/HiLevel, Offset/LoLevel und Start Phase des arbiträren Kurvenverlaufes einstellen. 14.
RIGOL Kapitel 1 Schnellstart Speichern oder laden des Gerätezustands oder der benutzerdefinierten arbiträren Signalverlaufsdaten. — Ein nichtflüchtiger Speicher (C Disk) ist eingebaut und ein USB-Speichermedium (D Disk) kann angeschlossen werden. — Die Hintergrundbeleuchtung wird eingeschaltet, wenn diese Funktion ausgewählt wurde. Um die Benutzerinformation für die Frontpaneltasten oder Menü-Soft-Tasten zu bekommen, drücken Sie diese Taste und danach die gewünschte Taste.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Übersicht Rückseite Die Rückseite wird unten gezeigt. Beschreibung entsprechend der Aufzählungen unten. 1) 2) 3) 4) 5) 6) Bild 1-2 Rückseite 1. [CH1/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] BNC Buchenanschluss mit 50Ω nominaler Impedanz. Seine Funktion wird bestimmt durch den aktuellen Arbeitsmodus von CH1. 1) Sync Wenn der Ausgang von CH1 eingeschaltet ist, wird an diesem Anschluss das korrespondierende Sync-Signal ausgegeben.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Informationen siehe Einführung in “Modulation”. 4) Trig In Wenn Sweep oder Burst des CH1 eingeschaltet ist und die externe Triggerquelle ausgewählt wurde, kann an diesem Anschluss ein externes Triggersignal angelegt werden, die Polarität kann vom Benutzer eingestellt werden. 5) Trig Out Wenn Sweep oder Burst des CH1 eingeschaltet ist und die internen oder manuellen Triggerquellen ausgewählt wurden, wird an diesem Anschluss ein Triggersignal mit festgelegter Flanke ausgegeben.
Kapitel 1 Schnellstart 3. RIGOL [10MHz In/Out] BNC Buchsenanschluss mit 50Ω nominaler Impedanz. Die Funktion dieses Anschlusses wird bestimmt durch den Typ der Clockquelle. 1) 2) Wenn die interne Clockquelle ausgewählt wurde, wird an diesem Anschluss (wie 10MHz Out) ein 10MHz Clocksignal generiert vom internen Kristalloszillator des Generators. Wenn die externe Clockquelle ausgewählt wurde, kann an diesem Anschluss (wie 10MHz In) ein externes 10MHz Clocksignal angeschlossen werden.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Einschalten und Inspektion Netzanschluss Benutzen Sie das mitgelieferte Netzkabel im Zubehör (wie in der Abbildung unten gezeigt). Die Netzspannungsspezifikationen dieses Generators sind 100-240V, 45-440Hz. Die maximale Eingangsleistung darf 30W nicht überschreiten. Wird das Gerät über die mitgelieferte Leitung betrieben wird der Spannungsbereich automatisch eingestellt und muss nicht mehr manuell eingestellt werden.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Benutzeroberfläche Die DG1000Z Benutzeroberfläche beinhaltet drei Typen von Anzeigemodi: Dualkanalparameter (Ausgangszustand), Dualkanalanzeige und Einzelkanalanzeige. In diesem Benutzterhandbuch wird der Dualkanalparameter als Beispiel für die Einführung der Benutzeroberfläche genommen. Dualkanalparameter Modus 6. 5. 4. 3. 7. 8. 9. 9 10. 1. 2. Bild 1-4 Benutzeroberfläche (Dualkanalparameter Modus) 1.
RIGOL Kapitel 1 Schnellstart 2. Aktuelle Funktion und Seite Hoch-/ Runter Anzeige Anzeige des Namens der aktuell ausgewählten Funktion. Zum Beispiel wird “Sine” angezeigt, wenn die Sinusfunktion ausgewählt wurde; “Edit” wird angezeigt, wenn die arbiträre Signalbearbeitungsfunktion ausgewählt wurde. Abgesehen davon, die hoch und runter Pfeile rechts des Funktionsnamen werden benutzt um anzuzeigen ob Seite hoch/runter jetzt frei ist. 3. Menü Anzeigen des Operationsmenüs der aktuell ausgewählten Funktion.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Richtungstasten und den Drehknopf um diese Parameter zu modifizieren. 9. Offset Anzeige DC-Offset des Signalverlaufs des Kanals. Drücken Sie Offset/LoLevel um “Offset” hervorzuheben und benutzen Sie die numerische Tastatur oder Richtungstasten und den Drehknopf um diesen Parameter zu modifizieren. 10. Phase Anzeige der Startphase des Signalverlaufs des Kanals.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Dualkanalanzeige Modus Drücken Sie Utility System Display DispMod um “Dual Graph” auszuwählen, wie unten aufgezeigt. Bild 1-5 Benutzeroberfläche (Dualkanalanzeige Modus) Einzelkanalanzeige Modus Drücken Sie Utility System Display DispMode um “Single View” auszuwählen, wie unten angezeigt.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Benutzung des integrierten Hilfssystems Das integrierte Hilfesystem der DG1000Z Serie bietet Hilfsinformationen für jede Taste und Menü-Soft-Taste auf dem Frontpanel. Bei der Bedienung kann der Benutzer jederzeit die Hilfsinformationen für die verschiedenen Tasten anfordern. 1. Anfordern der integrierten Hilfe Drücken Sie Help und die Hintergrundbeleuchtung wird eingeschaltet.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Rack Mount Kit Installation (Optional) Um das Instrument in ein Standard 19” Rack einzubauen, benötigen Sie das Rack Mount Kit RM-1-DG1000Z (für die Installation eines einzelnen Instruments) oder RM-2-DG1000Z (für die Installation von zwei Instrumenten). Installieren Sie dies gemäß dieser Anleitung. Bild 1-7 Rack Mount Kit (RM-1-DG1000Z) Bild 1-8 Rack Mount Kit (RM-2-DG1000Z) Installation eines einzelnen Instruments Teileliste Tabelle Nr.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL (a) ③ ④ ⑤ (b) Bild 1-9 RM-1-DG1000Z Teile DG1000Z Benutzerhandbuch 1-21
RIGOL Kapitel 1 Schnellstart Installationswerkzeug PH2 Phillips-Schraubendreher (empfohlen). Erforderlicher Installationsraum Die folgenden Anforderungen müssen von dem Geräteschrank erfüllt werden, in den das Instrument eingebaut wird. Der Geräteschrank muss ein Standard 19-inch Rack sein. Es muss mindestens 2U (88 mm) Platz im Maschinenschrank vorhanden sein. Die Tiefe im Geräteschrank sollte nicht weniger als 300.2 mm sein. Die Maße des Instruments nach der Installation werden unten gezeigt.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Installationsablauf ACHTUNG Nur autorisiertes Fachpersonal darf die Installation ausführen. Eine falsche Installation kann zu Beschädigung oder fehlerhafter Installation im Rack führen. 1. Entfernen Sie als erstes den Griff des Instrumentes (halten Sie den Griff an beiden Seiten und ziehen Sie die Querstreben nach außen). Entfernen Sie dann die vier Gummipads an der Vorder- und Rückseite. 2.
RIGOL Kapitel 1 Schnellstart 4. Montieren Sie die Rack-Halterung mit befestigtem Instrument in den Standard 19-inch Geräteschrank mit vier M6 Linsenkopfschrauben und vier M6 Blechmuttern. 5. Die richtige Installation des Instruments wird in folgendem Bild gezeigt.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Installation von zwei Instrumenten Teileliste Tabelle Nr.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL ⑤ ⑥ ⑦ ⑧ (b) Bild 1-10 RM-2-DG1000Z Teile Installationswerkzeug PH2 Phillips-Schraubendreher (empfohlen). Erforderlicher Installationsraum Die folgenden Anforderungen müssen von dem Geräteschrank erfüllt werden, in den das Instrument eingebaut wird. Der Geräteschrank muss ein Standard 19-inch Rack sein. Es muss mindestens 2U (88 mm) Platz im Maschinenschrank vorhanden sein. Die Tiefe im Geräteschrank sollte nicht weniger als 300.2 mm sein.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL Installationsablauf ACHTUNG Nur autorisiertes Fachpersonal kann die Installation ausführen. Falsche Installation kann zu Beschädigung oder fehlerhafter Installation im Rack führen. 1. Entfernen Sie als erstes den Griff des (halten Sie den Griff an beiden Seiten und ziehen Sie die Querstreben nach außen). Entfernen Sie dann die vier Gummipads an der Vorder- und Rückseite. 2.
RIGOL Kapitel 1 Schnellstart 3. Befestigen Sie das andere Befestigungsteil auf der linken Seite der Vorderseite des Instruments B mit zwei M4 Philips-Zylinderkopfschrauben. Befestigen Sie den Verbinder B auf der rechten Seite der Vorderseite des Instruments B mit zwei M4 Philips-Senkkopfschrauben. 4. Verbinden Sie den Verbinder A und B.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL 5. Befestigen Sie die zwei Rückseitenverbinder auf der Rückseite der beiden Instrumente mit zwei M4 Senkkopfschrauben. 6. Montieren Sie das Rack mit den zwei Instrumenten befestigt in ein Standard 19-inch Geräteschrank mit vier M6 Schrauben und M6 Blechmuttern.
Kapitel 1 Schnellstart RIGOL 7. 1-30 Das Bild zeigt die korrekte Installation der beiden Geräte.
Kapitel 1 Schnellstart DG1000Z Benutzerhandbuch RIGOL 1-31
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Dieses Kapitel stellt die wesentlichen Funktionen und Operationsmethoden des DG1000Z vor.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Ausgabe elementarer Signalverläufe Die DG1000Z Serie kann elementare Signalverläufe (Sinus, Rechteck, Sägezahn, Puls und Rauschen) ausgeben an einem der Kanäle oder an Beiden gleichzeitig. Beim Einschalten geben beide Kanäle standardgemäß eine Sinusfunktion mit einer Frequenz von 1kHz und 5Vpp Amplitude aus. Sie können das Instrument einstellen um verschiedene elementare Ausgangssignale auszugeben.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Auswahl der elementaren Signalverläufe Das DG1000Z kann 5 elementare Signalverläufe ausgeben, eingeschlossen Sinus, Rechteck, Sägezahn, Puls und Rauschen. Die fünf Funktionstasten werden benutzt um die korrespondierenden Signalverläufe auszuwählen. Drücken Sie die korrespondierende Taste um den gewünschten Signalverlauf auszuwählen.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Einstellen der Frequenz/Periode Die Frequenz ist eine der wichtigsten Parameter der elementaren Signalverläufe. Für verschiedene Gerätetypen und Signalverläufe sind die Einstellbereiche der Frequenz unterschiedlich. Für detaillierte Informationen, siehe “Frequenzcharakteristik” in “ Spezifikationen”. Die Standardfrequenz ist 1kHz. Die Frequenz auf dem Display ist der Standardwert oder die vorher eingestellte Frequenz.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Amplitude/ High Level Die Amplitudenbandbreiteneinstellung ist limitiert durch die “Impedance” und “Freq/Period” Einstellung. Siehe “Ausgangscharakteristiken” in “ Spezifikationen”. Der Standardwert ist 5Vpp. Die angezeigte Amplitude auf dem Display ist der Standardwert oder die zuvor eingestellte Amplitude.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Gemäß der Abbildung oben, die Konvertierungsbeziehung zwischen Vpp und Vrms entspricht der folgenden Gleichung: Vpp= 2 2Vrms Zum Beispiel, wenn die aktuelle Amplitude 5Vpp ist, drücken Sie · auf der numerischen Tastatur und wählen Sie “Vrms” um 5Vpp zum korrespondierenden Vrms-Wert zu konvertieren. Für Sinussignalverläufe ist der konvertierte Wert 1.768Vrms.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen des Offset/Low Level Der DC Offset Einstellbereich ist begrenzt durch die “Impedance” und “Ampl/HiLevel” Einstellungen. Siehe “Ausgangscharakteristiken” in “ Spezifikationen”. Der Standardwert ist 0VDC. Die angezeigte DC Offsetspannung auf dem Bildschirm ist der Standardwert oder der Offset der kürzlich eingestellt wurde.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Einstellen der Startphase Der Einstellbereich der Startphase ist von 0° bis 360°, wohingegen 0° als Standard definiert ist. Die angezeigte Startphase auf dem Display ist der Standardwert oder die kürzlich eingestellte Phase. Wenn die Instrumentenfunktion geändert wurde, benutzt die neue Funktion immer noch diese Phase. Drücken Sie Start Phase um die Soft-Taste hervorzuheben.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Anpassen der Phasenlage Mit der DG1000Z Doppelkanalgenerator Serie kann die Phasenlage der zwei Kanäle angepasst werden. Drücken dieser Soft-Taste wird die zwei Kanäle konfigurieren und der Generator wird spezifische Frequenz und Startphase ausgeben. Für Signale welche die Gleiche oder ein Vielfaches der Frequenz haben, wird mit dieser Operation die Phasenlage angepasst. Angenommen es wird z.B.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Eckpunkte: Das Align Phase Menü ist ausgegraut und deaktiviert wenn ein oder beide Kanäle sich im Modulationsmodus befinden.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen des Tastgrades (Duty Cycle) (nur für Rechteckspannungen) Der Tastgrad ist definiert als Prozentanteil, welchen Anteil das High Level in einer ganzen Periode einnimmt (gezeigt in der Abbildung unten). Dieser Parameter ist nur für Rechteckspannungen verfügbar. Der Einstellbereich des Tastgrades ist begrenzt durch die “Freq/Period” Einstellung. Siehe “Signalcharakteristiken” in “ Spezifikationen”. Der Standardwert ist 50%.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Symmetrie (Sägezahn) Die Symmetrie ist definiert als Prozentanteil wieviel die steigende Flanke einnimmt in einer ganzen Periode (wie im Bild unten gezeigt). Dieser Parameter ist nur für ausgewählte Sägezahnfunktionen möglich. Symmetry=t/T*100% t T Der Einstellbereich der Symmetrie ist von 0% bis 100% und die Standardeinstellung ist 50%. Drücken Sie Symm um die Soft-Taste hervorzuheben.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Pulsweite/ Tastgrad (Pulsfunktion) Die Pulsweite ist definiert als Zeit, von 50% der steigenden Flankenschwelle bis zu 50% der nächsten fallenden Flankenschwelle (wie in der Abbildung unten gezeigt).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Sie könne auch die Richtungstasten und den Drehknopf für die Einstellung des Parameterwertes benutzen: Benutzen Sie die Richtungstasten um den Cursor an die zu editierende Ziffer zu bewegen und den Drehknopf um die Zahl zu ändern.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einschalten des Ausgangs Nachdem die Parameter für den Signalverlauf ausgewählt wurden, kann die Signalverlaufsausgabe aktiviert werden. Vor der Aktivierung der Signalverlaufsausgabe können Sie Parameter (wie Impedanz und Polarität) zugehörig zu der Kanalausgabe konfigurieren über das Channel Set Menü in Utility. Für mehr Informationen, siehe Einführung in “Ausgangseinstellung”. Drücken Sie Output1 auf dem Frontpanel um CH1 einzuschalten.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Beispiel: Ausgabe eines Sinussignalverlaufes Dieser Bereich soll hauptsächlich erklären wie man eine Sinusfunktion ausgibt (Frequenz: 20kHz, Amplitude: 2.5Vpp, DC Offset: 500 mVDC, Start Phase: 90°) vom [CH1] Anschluss. 1. Auswahl des Ausgabekanals Drücken Sie CH1|CH2 um CH1 auszuwählen. Nun wird die Umrandung der Kanalstatusleiste in Gelb dargestellt. 2. Auswahl des Sinus Drücken Sie Sine um den Sinussignalverlauf auszuwählen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Bild 2-3 Sinussignalverlauf DG1000Z Benutzerhandbuch 2-17
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Ausgabe eines arbiträren Signalverlaufes Das DG1000Z kann integrierte oder benutzerdefinierte arbiträre Signalverläufe an einem oder beiden Kanälen zur gleichen Zeit ausgeben. Die 160 verschiedenen integrierten arbiträren Signalverläufe sind im permanenten Speicher abgelegt. Das DG1000Z stellt 8Mpts (8M Datenpunkte) Standardspeichertiefe und eine 16Mpts Speichertiefe Option für benutzerdefinierte arbiträre Signalverläufe zur Verfügung.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Funktion. 9. Edit Wform: Editieren des ausgewählten Signalverlaufes des aktuellen Kanals oder erstellen eines neuen Signalverlaufes. Siehe “Ausgabe elementarer Signalverläufe” für Konfigurierung der Parameter und Ausgabe der Kanäle. Dieses Kapitel wird sich auf die Themen “Abtastrate”, “Ausgabemodus”, “Auswahl eines Signalverlaufes” und “Verändern eines Signalverlaufes” konzentrieren.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Sie können auch die Richtungstasten und den Drehknopf für die Einstellung des Parameterwertes benutzen: benutzen Sie die Richtungstasten um den Cursor an die zu editierende Ziffer zu bewegen und den Drehknopf um die Zahl zu ändern. Für den arbiträren Signalverlauf, der Abtastausgabemodus korrespondiert mit dem Abtastrateeditierungsmodus (Arb Edit Wform Mode “Period”).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Auswahl eines arbiträren Signalverlaufs Die DG1000Z Serie erlaubt es dem Benutzer DC, 160 integrierte Signalverläufe, arbiträre Signalverläufe -gespeichert im internen oder externen Speicher des Instruments oder Signalverläufe im volatilen (flüchtigen)-Speicher- auszuwählen. Eckpunkte: Nachdem der gewünschte Signalverlauf ausgewählt wurde, können Sie die Operationen unten ausführen. 1.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Integrierte Signalverläufe Das DG1000Z hat 160 integrierte arbiträre Signalverläufe wie in Tabelle 2-2 gezeigt. Drücken Sie Arb Select Wform BuiltIn um die Auswahl der integrierten Signalverläufe aufzurufen wie im Bild unten gezeigt. Drücken Sie Engine, Medical, AutoElec oder Maths um das korrespondierende Objekt (jedes Objekt hat ein oder mehrere Unterobjekte) auszuwählen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators StairDn StairUD StairUp Trapezia AmpALT AttALT RoundHalf RounsPM Combin SCR Butterworth Chebyshev1 Chebyshev2 TV Voice Surge Radar DualTone Ripple Quake Gamma StepResp BandLimited CPulse CWPulse GateVibr LFMPulse MCNoise AM FM PFM PM PWM Treppensignalverlauf fallend Treppensignalverlauf steigend und fallend Treppensignalverlauf steigend Trapez Signalverlauf Verstärkung der Oszillationskurve Dämpfung der Oszillationskurve Runde Halbwelle RunderPM Signalverlauf
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL EOG EEG EMG Pulseilogram ResSpeed ECG1 ECG2 ECG3 ECG4 ECG5 ECG6 ECG7 ECG8 ECG9 ECG10 ECG11 ECG12 ECG13 ECG14 ECG15 LFPulse Tens1 Medical Tens2 Tens3 Elektrookulogramm Elektroenzephalogramm Elektromyogramm Pulsilogramm Geschwindigkeitskurve der Atmung Elektrokardiogramm 1 Elektrokardiogramm 2 Elektrokardiogramm 3 Elektrokardiogramm 4 Elektrokardiogramm 5 Elektrokardiogramm 6 Elektrokardiogramm 7 Elektrokardiogramm 8 Elektrokardiogramm 9 Elektrokardiogram
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators ISO7637-2 TP4 ISO7637-2 TP5A ISO7637-2 TP5B RIGOL Automotives Versorgungsprofil während dem Start Automotive Transienten durch Abklemmen der Batterie Automotive Transienten durch Abklemmen der Batterie Maths MF DF TF Airy Besselj Bessely Cubic Dirichlet Erf Erfc ErfcInv ErfInv ExpFall ExpRise HaverSine Laguerre Legend Versiera ARB_X2 Gauss Weibull LogNormal Laplace Maxwell Rayleigh Cauchy CosH CosInt Cot CotHCon CotHPro CscCon CscPro CscHCon CscHPro Reci
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL ITF WF SecH SinH SinInt Sqrt Tan TanH AbsSine AbsSineHalf ACos ACosH ACotCon ACotPro ACotHCon ACotHPro ACscCon ACscPro ACscHCon ACscHPro ASecCon ASecPro ASecH ASin ASinH ATan ATanH Bartlett BarthannWin Blackman BlackmanH BohmanWin Boxcar ChebWin FlattopWin Hamming Hanning Kaiser NuttallWin ParzenWin TaylorWin Triang TukeyWin 2-26 Hyperbolische Sekante Hyperbolischer Sinus Integralsinus Quadratwurzel Tangente Hyperbolische Tangente Absolutwert des Sin
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Gespeicherte Signalverläufe Wählen Sie arbiträre Signalverläufe gespeichert im internen nichtflüchtigen Speicher (C Disk) oder im externen Speicher (D Disk). Drücken Sie Arb Select Wform Stored Wforms um das Speicher-/ Ladeinterface aufzurufen und die Hintergrundbeleuchtung der Store Taste auf dem Frontpanel wird beleuchtet. Wählen und lesen Sie jetzt die gewünschte arbiträre Signalverlaufsdatei.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Ändern des arbiträren Signalverlaufs Das DG1000Z erlaubt dem Benutzer den Signalverlauf zu verändern im volatilen Speicher des aktuell ausgewählten Kanals. Sind keine Signalverlaufsdaten im volatilen Speicher, erstellt das System automatisch 8 (Abtasteditiermodus) oder 8192 (Abschnittseditiermodus) Datenpunkte dessen Spannungen Low Level sind.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Hinweisanzeige (modifizieren der arbiträren Signalverlaufspunkte, löscht die Originaldaten) angezeigt, drücken Sie dann noch einmal OK. Im Abtastmodus, ist die Anzahl der Punkte (abgekürzt Sa) die gesamte Anzahl der Punkte des aktuell editierten Signalvelaufes. Der Bereich ist von 8 bis 16384 (16k) und der Standard ist 8. Sie können die Anzahl von Sa Punkten und die jeweilige Spannung einstellen.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Bei der Einfügeart “Insert”, beim Einfügen des ausgewählten Signalverlaufes, wird der originale Signalverlauf bei der spezifizierten Position eingefügt, der originale Signalverlauf wird hinter den eingefügten Signalverlauf geschoben. Bei der Einfügeart “Rewrite”, beim Einfügen des ausgewählten Signalverlaufes, wird der originale Signalverlauf von der spezifizierten Einfügepostion überschrieben.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Hinweis: Im Abtastrateneditiermodus, die gesamte Anzahl der Punkte des aktuell editierten Signalverlaufes geht von 8 bis zu 16384. Wenn die gesamte Anzahl der Punkte 16384 ist, kann kein Signalverlauf mehr eingefügt werden. Im Periodeneditiermodus, wenn die aktuelle gesamte Anzahl der Punkte größer als 8192 ist, wird der Bereich nach dem 8192ten Punkt abgeschnitten. Delete Löschen des aktuellen Punktes.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators gleich wie X1 sein und weniger Punkte als aktuell eingestellt haben. Y2 Einstellen der Spannung (Die Einheiten mV und V sind verfügbar) für den Endpunkt des Blocks. Der Bereich ist limitiert durch den aktuellen “High Level” und “Low Level” Zustand. Ausführen Automatisches editieren der Punkte zwischen dem Start- und Endpunkt, entsprechend der aktuellen Einstellungen. Löschen Löschen von X1 und den Punkten zwischen X1 und X2.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Ausgabe einer Harmonischen Das DG1000Z kann als Harmonikgenerator benutzt werden um Harmonische mit spezieller Ordnung, Amplitude und Phase auszugeben. Dies wird normalerweise zum Testen von harmonischen Detektorgeräten oder harmonischen Filtergeräten benutzt. Dieser Abschnitt wird die Konfiguration des Generators für die Ausgabe einer Harmonischen beschreiben.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Einstellen von grundlegenden Signalverlaufsparametern Das DG1000Z erlaubt dem Benutzer verschiedene grundlegende Signalverlaufsparameter wie Frequenz, Periode, Amplitude, DC Offset Spannung, High Level, Low Level und Startphase einzustellen. Es unterstützt auch die Anpassung der Phase. Siehe Einführung in “Ausgabe elementarer Signalverläufe” für die Einstellung der grundlegenden Signalverlaufsparameter.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators 4. RIGOL Signalverlauf und alle Harmonischen nacheinander ausgeben. User Drücken Sie diese Taste und das Instrument wird die Benutzerdefinierten Ordnungen der Harmonischen ausgeben. Die höchste Ordnung ist 8. 8-Bit binär Daten werden benutzt um den Ausgangszustand der 8. Ordnung der Harmonischen darzustellen, wo 1 die Aktivierung der korrespondierenden Harmonischen bedeutet und 0 die Deaktivierung der korrespondierenden Harmonischen.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators wählen Sie dann “°” aus dem pop-up Menü. Beispiel: Ausgabe einer Harmonischen Diese Sektion führt die Ausgabe einer Harmonischen 2. Ordnung ein (Harmonische Amplitude: 2Vpp, Harmonische Phase: 30°) und 4. Ordnung der Harmonischen (Harmonische Amplitude: 1Vpp, Harmonische Phase: 50°) am [CH1] Anschluss. Der fundamentale Signalverlauf ist die Standard Sinusfunktion des Instruments und die Harmonische 5. Ordnung. 1.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators 1) 2) 3) RIGOL Drücken Sie SN, danach geben Sie 2 (die Harmonische Sequenznummer) ein, durch die Benutzung der numerischen Tastatur und drücken Sie dann OK. Drücken Sie Harmonic Phase, danach geben Sie 30 (den Wert der Phase) ein durch die Benutzung der numerischen Tastatur und wählen Sie aus dem pop-up Menü die Einheit “°”. Gehen Sie wie in den Punkten 1 und 2 vor um die Phase der 4. Ordnung auf 50° einzustellen. 8.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Modulation Das DG1000Z kann modulierte Signalverläufe an einem oder zwei Kanälen gleichzeitig ausgeben. Modulation ist der Prozess der Modifizierung verschiedener Parameter (wie Amplitude, Frequenz, Phase und usw.) des Trägersignalverlaufes entsprechend der Änderung des Modulationssignals. Das Trägersignal kann ein Sinus, Rechteck, Sägezahn, arbiträrer Signalverlauf sein (außer DC) oder Puls (nur bei PWM).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Wenn für den Trägersignalverlauf aktuell Sinus, Rechteck oder Sägezahn ausgewählt ist: Siehe dazu Einführung für die Einstellung der Parameter des aktuell ausgewählten Trägersignalverlaufes in “Ausgabe elementarer Signalverläufe”.
RIGOL [CH1/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators [CH2/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] Eckpunkte: Wie kann die Intermodulation zwischen den beiden Kanälen festgestellt werden? Das folgende Beispiel nimmt das Ausgangssignal von CH2 als den modulierenden Signalverlauf. 1. Verbinden Sie den CH2 Anschluss mit dem [CH1/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] Anschluss auf der Rückseite mit einem BNC-Kabel. 2.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Bei 0% Modulation ist die Ausgangsamplitude die Hälfte der Amplitude des Trägersignalverlaufes. Bei 100% Modulation ist die Ausgangsamplitude gleich der Amplitude des Trägersignalverlaufes. Bei >100% Modulation wird die Ausgangsamplitude des Instruments 10Vpp nicht überschritten (50Ω Last).
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Frequenzmodulation (FM) Für die Frequenzmodulation (FM) variiert die Frequenz des Trägersignalverlaufes mit der augenblicklichen Spannung des modulierten Signalverlaufes. Auswählen der FM Modulation Drücken Sie Mod Type FM um die FM Funktion zu aktivieren. Wenn Mod aktiviert ist, werden Sweep oder Burst automatisch deaktiviert (wenn aktuell aktiviert).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Modulationsquelle Das DG1000Z akzeptiert modulierte Signalverläufe von internen oder externen Modulationsquellen. Drücken Sie Mod Source um “Int” oder “Ext” als Modulationsquelle auszuwählen. 1. Interne Quelle Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde, drücken Sie Shape um Sine, Square, Triangle, UpRamp, DnRamp, Noise oder Arb als Modulationssignalverlauf auszuwählen. Der Standard ist Sinus.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Einstellen der Modulationssignalverlaufsfrequenz Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde, drücken Sie FM Freq für die Auswahl Modulationssignalverlaufsfrequenz. Geben Sie die gewünschte Frequenz mit der numerischen Tastatur oder den Richtungstasten und dem Drehknopf ein. Die Modulationssignalverlaufsfrequenz kann im Bereich von 2mHz bis 1MHz gewählt werden. Der Standardwert ist 100Hz.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Phasenmodulation (PM) Für die Phasenmodulation (PM), die Phase des Trägersignalverlaufs variiert mit der augenblicklichen Spannung des modulierenden Signalverlaufes. Auswahl der PM Modulation Drücken Sie Mod Type PM um die PM Funktion einzuschalten. Wenn Mod eingeschalten ist, werden Sweep oder Burst automatisch ausgeschalten (wenn aktuell eingeschalten).
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Einstellen der Modulationsquelle Das DG1000Z akzeptiert modulierte Signalverläufe von internen oder externen Modulationsquellen. Drücken Sie Mod Source um “Int” oder “Ext” als Modulationsquelle auszuwählen. 1. Interne Quelle Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde, drücken Sie Shape um Sine, Square, Triangle, UpRamp, DnRamp, Noise oder Arb als Modulationssignalverlauf auszuwählen. Der Standard ist Sinus.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Modulationsfrequenz Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde, drücken Sie PM Freq für die Auswahl Modulationssignalverlaufsfrequenz. Geben Sie die gewünschte Frequenz mit der numerischen Tastatur oder den Richtungstasten und dem Drehknopf ein. Die Modulationssignalverlaufsfrequenz kann im Bereich von 2mHz bis 1MHz gewählt werden. Der Standardwert ist 100Hz.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Amplitude Shift Keying (ASK) Bei der Benutzung von ASK (Amplitude Shift Keying) können Sie den Generator konfigurieren, um zwischen den gegenwärtigen Amplitudenwerten (“carrier amplitude” und “modulating amplitude”) zu “shift”en. Auswahl der ASK Modulation Drücken Sie Mod Type ASK um die ASK Funktion auszuwählen. Wenn Mod aktiviert ist, werden Sweep oder Burst automatisch deaktiviert (wenn aktuell aktiviert).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Auswählen der Modulationsquelle Drücken Sie Mod Source um “Int” oder “Ext” als Modulationsquelle auszuwählen. 1. Interne Quelle Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde, wird der modulierende Signalverlauf auf Rechteckspannung mit einen Tastgrad von 50% gestellt und die Frequenz, mit welcher die Ausgangsamplitude zwischen “carrier amplitude” und “modulating amplitude” shiftet, ist festgelegt durch die “ASK Rate”. 2.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Einstellen der Modulationsamplitude Drücken Sie ASK Ampl für die Einstellung der Modulationsamplitude. Benutzen Sie die numerische Tastatur oder Richtungstasten und den Drehknopf um den gewünschten Amplitudenwert einzugeben. Der Bereich der Amplitude (HighZ) geht von 0 bis 10Vpp und der Standardwert ist 2Vpp.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Frequency Shift Keying (FSK) Wenn die FSK (Frequency Shift Keying) Modulation ausgewählt ist, können Sie die Ausgangsfrequenz “shift”en zwischen zwei vorhandenen Frequenzen (“carrier frequency” und “hop frequency”). Auswählen der FSK Modulation Drücken Sie Mod Type FSK um die FSK Funktion zu aktivieren. Wenn Mod aktiviert ist, wird Sweep oder Burst automatisch deaktiviert (wenn es aktuell eingeschalten ist).
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Auswählen der Modulationsquelle Drücken Sie Mod Source um “Int” oder “Ext” als Modulationsquelle auszuwählen. 1. Interne Quelle Wenn die interne Quelle ausgewählt wurde, wird der modulierende Signalverlauf auf Rechteckspannung mit einem Tastgrad von 50% gestellt, und die Frequenz mit welcher die Ausgangsfrequenz “shift”et zwischen “carrier frequency” und “hop frequency” ist festgelegt durch die “FSK Rate”. 2.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Die Hop-Frequenz ist die Modulationsfrequenz. Der Bereich der Hop-Frequenz hängt von dem aktuell ausgewählten Trägersignalverlauf ab. Drücken Sie HopFreq um dies hervorzuheben und geben Sie den gewünschten Frequenzwert mit der numerischen Tastatur oder den Richtungstasten und dem Drehknopf ein.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Phase Shift Keying (PSK) Wenn PSK (Phase Shift Keying) Modulation ausgewählt wurde, können Sie den Generator konfigurieren um die Ausgangsphasen zu “shift”en, zwischen zwei vorhandenen Phasenwerten (“carrier phase” und “modulating phase”). Auswählen der PSK Modulation Drücken Sie Mod Type PSK um die PSK-Funktion zu aktivieren. Wenn Mod aktiviert ist, werden Sweep oder Burst automatisch deaktiviert (wenn aktuell aktiviert).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Auswahl der Modulationsquelle Drücken Sie Mod Source um die “Int” oder “Ext” Modulationsquelle auszuwählen. 1. Interne Quelle Wenn die interne Quelle ausgewählt wurde, wird der modulierende Signalverlauf auf Rechteckspannung mit einem Tastgrad von 50% gestellt, und die Frequenz mit welcher die Ausgangsphase “shift”et zwischen “carrier frequency” und “modulating phase” ist festgelegt durch die “PSK Rate”. 2.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators ausgegraut und deaktiviert. Einstellen der Modulationsphase Drücken Sie Phase zum Einstellen der Modulationsphase. Benutzen Sie die numerische Tastatur oder die Richtungstasten und den Drehknopf für die Eingabe des gewünschten Phasenwertes. Der Phasenbereich geht von 0° bis 360° und der Standardwert ist 180°.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Pulsweitenmodulation (PWM) Für PWM (Pulsweitenmodulation) variiert die Pulsweite des Trägersignalverlaufs mit der Augenblicksspannung des modulierenden Signalverlaufs. Auswahl der PWM Modulation PWM kann nur für die Pulsmodulation benutzt werden. Für die PWM Modulation, Drücken Sie Pulse auf dem Frontpanel und drücken Sie dann Mod für die Aktivierung der PWM Funktion.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Auswahl der Modulationsquelle Drücken Sie Mod Source für “Int” oder “Ext” Modulationsquelle. 1. Interne Quelle Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde, drücken Sie Shape für die Auswahl von Sine, Square, Triangle, UpRamp, DnRamp, Noise oder Arb als Modulationssignalverlauf. Der Standard ist Sinus.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Modulationssignalfrequenz Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde, drücken Sie PWM Freq für die Einstellung der Frequenz des modulierenden Signalverlaufes. Benutzen Sie die numerische Tastatur oder die Richtungstasten und den Drehknopf für die Eingabe des gewünschten Frequenzwertes. Der Frequenzbereich geht von 2mHz bis 1MHz und der Standard ist 100Hz.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Sweep Das DG1000Z kann ein Sweep-Signal an einem oder beiden Kanälen gleichzeitig ausgeben. Im Sweep-Modus, gibt der Generator eine Signalvariation von der Startfrequenz zu der Stoppfrequenz in der spezifizierten Sweepzeit aus. Das DG1000Z unterstützt lineare, log und Schritt-Sweep Modi, auch wird dem Benutzer ermöglicht die Einstellung von Start Hold, End Hold und Rücklaufzeit, sowie interne/ externe oder manuelle Triggerquellen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Center Frequenz und Frequenz Span Sie können auch die Frequenzgrenzen des Frequenz-Sweeps durch die Center-Frequenz und die Span-Frequenz einstellen. Center Frequenz = (|Start Frequenz + Stop Frequenz|) / 2 Frequenz Span = Stop Frequenz – Start Frequenz Wenn der Sweep-Modus eingeschalten ist, drücken Sie Start/Center um “Center” hervorzuheben. Beachten Sie das “Span” im Stop/Span zur gleichen Zeit hervorgehoben wird.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Sweep Typ Das DG1000Z verfügt über Linear, Log und Step Sweep-Typen, Standard ist eine Linear Sweep-Funktion. Linear Sweep Bei linearem Sweep-Typ, variiert die Ausgangsfrequenz des Instruments linear um ein Paar Hertz pro Sekunde. Die Abweichung wird durch die “Start Frequency”, “Stop Frequency” und “Sweep Time” gesteuert. Wenn Sweep eingeschalten ist, drücken Sie Type für die Auswahl von “Linear”.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Exponentialkurve wird am Display angezeigt, dies zeigt an, dass die Ausgangsfrequenz sich logarithmisch ändert. Bild 2-8 Log Sweep Step Sweep Bei Step Sweep-Typ kippt die Ausgangsfrequenz des Instruments von der “Start Frequency” auf die “Stop Frequency”. Die Dauer des Ausgangssignals jedes Frequenzpunktes wird bestimmt durch die “Sweep Time” und “Step Number”. Wenn Sweep aktiviert ist, drücken Sie Type und wählen Sie “Step”.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators zur “Stop Frequency” braucht, nachdem der Generator von “Start Frequency” zur “Stop Frequency” “sweep”t und in der “Stop Hold”-Zeit bleibt. Wenn Sweep aktiviert ist, drücken Sie ReturnTime und benutzen Sie die numerische Tastatur oder die Richtungstasten und den Drehknopf um die Return-Zeit zu verändern. Der Standardwert ist 0s und der verfügbare Bereich geht von 0s bis 500s.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Frequenzen ausgeben, entsprechend des aktuellen Sweep-Typs. Wenn Sweep aktiviert ist, drücken Sie Start Hold und benutzen Sie die numerische Tastatur oder die Richtungstasten und Drehknopf um den Start Hold zu ändern. Der Standardwert ist 0s und der verfügbare Bereich von 0s bis 500s. Der Generator wird erneut “sweep”en und ab der spezifizierten “Start Frequency” ausgeben, sobald der Start Hold geändert wurde.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL die Auswahl von “Leading” oder “Trailing”. Der Standard ist “Leading”. [CH1/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] 3. [CH2/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] Manueller Trigger Ein Sweep wird am korrespondierenden Kanal generiert, wenn Sie Trigger drücken, bei ausgewähltem manuellem Trigger. Hinweis: Die Menü Taste Trigger ist aktiv, wenn der “Manual Trigger” ausgewählt ist und der Ausgang des korrespondierenden Kanals aktiviert ist.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL ausgeben. Welches von High Level zu Low Level beim Start jeden Sweeps (Zumindest wenn Sie den Trigger bei steigender Flanke aktivieren) ändert und zum High Level am Center Frequenzpunkt oder zum spezifizierten Mark Frequenzpunkt zurückkehrt. 2. Wenn “Ext” Trigger ausgewählt wurde, drücken Sie Sweep Trigger TrigOut für die Auswahl von “Leading” oder “Trailing”.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Burst Das DG1000Z kann Signalverläufe mit spezifizierter Anzahl von Zyklen (genannt Burst) an einem oder beiden Kanälen gleichzeitig ausgeben. Das DG1000Z unterstützt die Kontrolle der Burst Ausgabe durch interne, manuelle oder externe Triggerquellen; Unterstützung von drei Burst-Typen einschließlich N cycle, infinite und gated.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL hervorgehoben auf dem Display und kann editiert werden. Benutzen Sie zu diesem Zeitpunkt die numerische Tastatur oder Richtungstaste und den Drehknopf zum Ändern der Zyklen. Der Standard ist 1 und der Bereich ist von 1 bis 1 000 000 (externer oder manueller Trigger) oder 1 bis 500 000 (interner Trigger). Bild 2-10 N Cycle Burst Für N cycle Burst, kann “Int”, “Ext” oder “Manual” als Triggerquelle benutzt werden.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Signalverlauf (außer DC). Wenn Burst aktiviert ist, drücken Sie Type für die Auswahl von “Gated” und drücken Sie dann Polarity zum Einstellen der gesteuerten Polarität auf “Pos” (oder “Neg”). Der Generator gibt ein Burst Signalverlauf aus, nur wenn das gesteuerte Signal positiv ist (oder negativ). Bild 2-12 Gated Burst Wenn das gesteuerte Signal “True” ist, gibt der Generator einen kontinuierlichen Signalverlauf aus.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Wenn Burst aktiviert ist, drücken Sie Type “Gated” Polarity für die Auswahl von “Pos” oder “Neg”. Der Standard ist “Pos”. Burst Delay Der Burst Delay ist nur bei N Cycle und im Infinite Burst Modus verfügbar. Es ist definiert als Zeit von der der Generator das Triggersignal empfängt bis zur Ausgabe des N Cycle (oder Infinite) Bursts.
RIGOL [CH1/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] 3. Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators [CH2/Sync/Ext Mod/Trig/FSK] Manuelle Trigger Wenn der manuelle Trigger ausgewählt wurde, kann der Generator einen unendlichen oder Gated Brust ausgeben. Wenn Sie Trigger drücken, wird ein Brust wird am korrespondierenden Kanal generiert (wenn aktuell eingeschaltet). Wenn der korrespondierende Kanal nicht eingeschalten ist, ist Trigger ausgegraut und deaktiviert.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Counter Das DG1000Z stellt einen Counter bereit, welcher von externen Eingangssignalen verschiedene Parameter messen kann (wie Frequenz, Periode, Tastgrad, positive Pulsweite und negative Pulsweite) und eine Statistikerzeugung von Messwerten unterstützt.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Counters Sie müssen angemessene Einstellparameter für den Counter wählen. 1. Torzeit Drücken Sie Gate Time für das Einstellen der Gate Zeit des Messsystems, der Standardwert ist “1.310ms”. 1ms 1.310ms 10ms 10.48ms 100ms 166.7ms 1s 1.342s 10s 10.73s >10s >10s 2. Einstellen der zu messenden Parameter Drücken Sie Select Meas um den Typ des zu messenden Parameters durch den Counter einzustellen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Bild 2-14 Statistik Resultatoberfläche (Im “Digital” Anzeigemodus) Hinweis: Wenn die Statistikfunktion deaktiviert ist, wird Display ausgegraut. Bild 2-15 Statik Resultatoberfläche (Im “Curve” Anzeigemodus) 2) Löschen der Statistikresultate Drücken Sie Clear um die aktuellen Statistikresultate zu löschen. Hinweis: Wenn die Statistikfunktion deaktiviert wurde, ist Clear ausgeraut und deaktiviert.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators 4. Trigger Sensivität Einstellen der Trigger-Sensivität des Messsystems. Der Standard ist 25% und der verfügbare Bereich ist von 0% bis 100%. Drücken Sie Tragens und benutzen Sie die numerische Tastatur für die Eingabe des gewünschten Wertes und wählen Sie “%” aus dem pop-up Menü. 5. Trigger Level Einstellen des Trigger Levels des Messsystems.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Speichern und Wiederaufrufen Das DG1000Z kann den aktuellen Instrumentenzustand und benutzerdefinierte arbiträre Signalverläufe im internen oder externen Speicher ablegen und wiederaufrufen, wenn benötigt. Das DG1000Z kann auch mit einem RIGOL Oszilloskop verbunden werden, welches USB-TMC unterstützt und kann die erfassten Signalverlaufsdaten vom Oszilloskop verlustfrei zusammenbauen und ausgeben.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Verzeichniss Anzeigebereich Datei/ Ordner Anzeigebereich Bild 2-16 Speichern und Wiederaufrufen Benutzeroberfläche Hinweis: Das DG1000Z kann nur Dateien identifizieren, welche einen Namen mit chinesischen und englischen Buchstaben, Zahlen und Unterstichen haben. Wenn andere Zeichen für Dateinamen oder Ordner benutzt werden, können diese nicht richtig dargestellt werden. Dateityp Drücken Sie Store File Type um den gewünschten Dateityp auszuwählen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Samplerate-Editiermodus, wenn die Punkte auf Sa eingestellt sind, enthält die arbiträre Signalverlaufsdatei nur Sa Punkte welche vom Benutzer eingestellt wurden. Im Perioden-Editiermodus, wenn die Punkte auf Sa eingestellt sind, sind die Spannungswerte der ersten Sa Punkte benutzerdefiniert und die Spannung von dem (Sa+1)ten Punkt bis zum 8192ten Punkt sind Low Level. Der Spannungswert für jeden Punkt entspricht 2 Bytes (16 Bit).
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators 5. Bmp File Durchsuchen der Bitmap Dateien im “*.Bmp” Format im aktuellen Ordner. Die Bmp-Dateien werden hauptsächlich benutzt um die Start-up Oberfläche anzupassen. Drücken Sie Utility System Display Custom GUI Open File um die Bmp-Dateien im aktuellen Ordner zu durchsuchen und die Auswahl der Bmp-Datei Anforderungen auszuwählen. Siehe Einführung in “Displayeinstellungen” für Details.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL File-Operation Wenn “File” ausgewählt wurde als Browsertyp, kann der Benutzer eine Serie von Operationen an Dateien ausführen einschließlich speichern, lesen, kopieren, einfügen, löschen und neuer Ordner erstellen. Speichern 1. Auswahl des Dateityps Folgen Sie der Anweisung in “Dateityp” für die Auswahl des Datentyps. Nur Einstellungsdateien und arb Dateien können lokal gespeichert werden.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL virtuellen Soft-Tastatur zu wählen, und drücken Sie dann Select für die Auswahl des Buchstabens und der ausgewählte Buchstabe wird im “Dateinameneingabebereich” angezeigt. Benutzen Sie die gleiche Methode für die Eingabe aller Buchstaben. Sie können Delete drücken, um Buchstaben am Cursor im “Dateinameneingabebereich” zu löschen. Chinesische Eingabe: Drücken Sie +/- auf der numerischen Tastatur auf dem Frontpanel um zu Kleinschreibung zu wechseln.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Nachdem beenden der Dateinameneingabe in der Dateinameneingabeoberfläche, drücken Sie Save, und der Generator speichert die Datei im aktuell ausgewählten Verzeichnis mit dem spezifizierten Dateinamen und Dateityp. Lesen 1. Auswahl des Dateityps Folgen Sie der Einführung “Dateityp” für die Auswahl des Dateityps der zu lesenden Datei. Für C Disk, nur Einstellungsdateien und arb Dateien können gelesen werden.
RIGOL 4. Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Einfügen von Dateien Drücken Sie Paste, der Generator wird die zu kopierende Datei in das Verzeichnis, wo der Cursor steht einfügen. Nach dem erfolgreichen Ausführen wird eine Nachricht am Bildschirm angezeigt. Löschen 1. Auswahl der Datei oder Ordner zum Löschen Stellen Sie Browser auf “Dir” und benutzen Sie den Drehknopf für die Auswahl des Verzeichnisses in welchem die Datei oder Ordner sich befinden, welche gelöscht werden soll.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Nahtlose Verbindung mit Oszilloskopen Das DG1000Z kann mit RIGOL Oszilloskopen verbunden werden, welche ein nahtlose USB-TMC Verbindung sowie verlustfreier Wiederaufbau und Ausgabe von Signalverlaufsdaten gesammelt durch das Oszilloskop unterstützt. Die Verbindungsmethode wird im Bild unten gezeigt. USB Kabel DS1 BNC Kabel DG1000Z DS2 Operation Methode: 1. Stellen Sie sicher, dass das gemessene Signal stetig auf dem Display des DS1 angezeigt wird.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators arbiträren Signalverlaufsmodus zu gelangen, drücken Sie dann Select Wform Stored Wform um die Speichern und Wiederherstellen Benutzeroberfläche des arbiträren Signalverlaufes aufzurufen (Zu diesem Zeitpunkt geht die Hintergrundbeleuchtung der Store Taste auf dem Frontpanel des DG1000Z an). Stellen Sie das Browser Menü des DG1000Z auf “Dir” und benutzen Sie den Drehknopf des DG1000Z um den Cursor auf den Modellbezeichner des DS1 zu stellen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Utility und Systemeinstellungen Drücken Sie Utility auf dem Frontpanel um das Operationsmenü zu öffnen, wie im Bild unten angezeigt. Diese Schnittstelle zeigt die Ausgangskonfiguration, Kopplungskonfiguration und Systemparameter des aktuell ausgewählten Kanals an.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Kanal einstellen Für das DG1000Z sind die Funktions- und Einstellungsmethoden des CH1 gleich wie die von CH2. Diese Sektion nimmt den CH1 als Beispiel um zu illustrieren wie man den Kanal einstellt. Zum Einstellen der Ausgangsparameter von CH2, drücken Sie CH1|CH2 um den CH2 auszuwählen und beziehen Sie sich auf diesen Bereich zum Einstellen der Parameter.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Eckpunkte: Sync-Signale von verschiedenen Signalverläufen: 1. Elementare Signalverläufe 1) Die Frequenz der elementaren Signalverläufe ist kleiner oder gleich 100kHz oder die Sync-Verzögerung ist nicht 0: Das Sync-Signal ist ein Rechtecksignal mit einem Tastgrad von 50% und mit gleicher Frequenz wie der elementare Signalverlauf. Bei Ausgabe des ersten Signalverlaufspunktes ist das Sync-Signal TTL High Level.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL 4. 5. Modulierter Signalverlauf (die Sync-Verzögerung ist ungültig) 1) Wenn die interne Modulationsquelle ausgewählt wurde: Das Sync-Signal ist ein Rechtecksignal mit 50% Tastgrad. Für AM, FM, PM und PWM ist die Frequenz des Sync-Signals die Modulationsfrequenz. Für ASK, FSK und PSK ist die Frequenz des Sync-Signals die Modulationsrate.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators 6. RIGOL Burst Signalverlauf (die Sync-Verzögerung ist ungültig) 1) Wenn interne oder manuelle Triggerquelle ausgewählt wurde: Unendlicher Burst: Das Sync-Signal ist das gleich wie die des elementaren Signalverlaufes. N Cycle Burst: Das Sync-Signal ist TTL High Level am Anfang des Bursts und ändert sich zu TTL Low Level, nachdem die spezifizierte Anzahl von Zyklen beendet wurde.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators DC Offset. Das Instrument hat eine fixierte 50Ω serielle Ausgangsimpedanz für den [CH1] Anschluss am Frontpanel. Wenn die aktuelle Last unterschiedlich zum spezifizierten Wert ist, wird das angezeigte Spannungslevel nicht mit dem Spannungslevel des Geräts unter Test entsprechen. Um das richtige Spannungslevel sicherzustellen, muss die Lastimpedanzeinstellung der aktuellen Last entsprechen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Signalverlaufsaddierung 1. Aktivierung der Funktion Drücken Sie Utility Channel Set Sum Wforms Switch um mit “On” die Signalverlaufsaddierung zu aktivieren und addieren eines spezifizierten Signalverlaufes zum aktuellen Signalverlauf oder wählen Sie “Off” um die Signalverlaufsaddierung zu deaktivieren. Hinweis: Diese Funktion ist nur gültig für elementare Signalverläufe. 2.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Frequenzkopplung 1. Frequenzkopplungsmodus Drücken Sie FCpl Mode für die Auswahl von “FreqDev” oder “Ratio” und geben Sie dann den gewünschten Wert ein mit Hilfe der numerischen Tastatur. FreqDev: Die Frequenzabweichung zwischen CH1 und CH2. Die Parameterbeziehung sind unten gezeigt: FCH2=FCH1+FDev; FCH1=FCH2-FDev Ratio: Das Frequenzverhältnis von CH1 und CH2.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Drücken Sie PCpl Mode für die Auswahl von “PhaseDev” oder “Ratio” und geben den gewünschten Wert mit Hilfe der numerischen Tastatur ein. PhaseDev: Die Phasenverschiebung zwischen CH1 und CH2. Die Parameterbeziehung ist: PCH2=PCH1+PDev; PCH1=PCH2-PDev Ratio: Das Phasenverhältnis zwischen CH1 und CH2.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Eckpunkte: Die Kanalkopplung ist nur verfügbar wenn beide Signalverläufe der zwei Kanäle elementare Signalverläufe sind, einschließlich Sinus, Rechteck, Sägezahn und arbiträrer Signalverlauf (außer DC).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Kanal Kopie Das DG1000Z unterstützt die Zustands- und Signalverlaufskopier-Funktion zwischen seinen beiden Kanälen und zwar kopiert es alle Parameter und Zustände (außer den Kanalausgangszustand) und arbiträre Signalverlaufsdaten vom einen Kanal zum Anderen. Drücken Sie Utility Channel Copy um die Einstelloberfläche für Kanal kopieren zu öffnen.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Ausgangszustand wiederherstellen Wiederherstellen des Standardzustandes. Drücken Sie Utility Set To Default OK, die Hintergrundbeleuchtung von Utility wird ausgeschaltet und das Instrument geht in den Sinus Anzeigemodus. Beachten Sie, dass die mit “*” markierten Punkte Werkseinstellungen sind und abhängig vom Benutzer eingestellten Werten sind und nicht durch die Set To Default Operation beeinflusst werden.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Harmonic Amplitude (7) Harmonic State User-defined Arb Waveform Sample Rate DC Offset Arb Waveform Mode Built-in Arbitrary Waveform Insret Waveform Insert position Insert Way Cycles Points High Level Low Level Edit Points Points Voltage Edit Block X1 Y1 X2 Y2 Modulation Modulation Type AM Modulation Modulation Source Modulating Waveform Shape Modulation Frequency Modulation Depth Carrier Waveform Suppression FM Modulation Modulation Source Modulating Waveform S
RIGOL Modulation Source ASK Rate Modulation Amplitude ASK Polarity FSK Modulation Modulation Source FSK Rate Hop Frequency FSK Polarity PSK Modulation Modulation Source PSK Rate PSK Phase PSK Polarity PWM Modulation Modulation Source Modulating Waveform Shape Modulation Frequency Width Deviation Duty Cycle Deviation Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Int 100Hz 2Vpp Pos Int 100Hz 10kHz Pos Int 100Hz 180° Pos Int Sine 100Hz 200µs 20% Sweep Sweep Type Sweep Time Return Time Start Frequency Stop
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Trigger Output Trigger Input Delay Off Leading 0ns Interface Focus Items Frequency/Period Amplitude/High Level Offset/Low Level Pulse Width/Duty Cycle Start/Center Stop/Span Frequency Coupling Deviation/Ratio Amplitude Coupling Deviation/Ratio Phase Coupling Deviation/Ratio Default Channel Freq Ampl Offset Duty Start Stop Ratio Ratio Ratio CH1 Counter Measurement Parameter Gate Time Statistic Function Display Mode Trigger Sensitivity Trigger Level Co
RIGOL Invert UI Customization Set Coordinate* System Set Power On Setting Clock Source Decimal Point Thousand Separator Beeper Screen Saver Brightness* Contrast* Display Mode* Language* I/O Configuration USB Device Type GPIB* DHCP* Auto IP* Manual IP* 2-102 Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators On (0,0) Default Int Dot Comma On On 50% 25% Dual Channels Parameters Factory Delivery Setting Computer 2 On (default setting in LAN) On (default setting in LAN) Off (default setting in LAN) DG1000Z Ben
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der Systemsprache Derzeit unterstützt das DG1000Z verschiedene Menüsprachen sowie chinesische/englische Hilfsinformationen, Mitteilungen, Benutzeroberfläche und chinesisch/ englische Eingabe. Drücken Sie Utility Language um die gewünschte Sprache auszuwählen.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Systemeinstellungen Einschalteinstellungen Einstellen der Systemstartkonfiguration “Default” oder “Last” die beim nächsten Systemstart verwendet werden soll. Der Standard ist “Default”. Last: Beinhaltet alle Systemparameter und Zustände, außer den Kanalausgangszustand und Clockquelle. Default: Kennzeichnet die Werkseinstellungen außer bestimmte Parameter (wie Sprache).
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Anschluss des Generators (“External” Clock) an, zum Schluss muss noch die Ausgangsfrequenz aller Generatoren auf den gleichen Wert gestellt werden, um die Synchronisierung zwischen den Instrumenten herzustellen. Zahlenformat Sie können das Anzeigeformat der Dezimalpunkte und tausender Trennung in den Zahlparametern einstellen. Diese Einstellungen werden im permanenten Speicher abgelegt.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Bildschirmschoner Aktivieren Sie den Bildschirmschoner. Drücken Sie Utility System Scrn Svr um den Bildschirmschoner mit “On” oder “Off” einzuschalten. Der Standard ist “On”. Displayeinstellungen Drücken Sie Utility System Display um die Displayeinstellungen zu öffnen. Sie können Helligkeit, Kontrast und Anzeigemodus einstellen. Daneben kann auch die Startoberfläche eingestellt werden. 1.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Datei im Bmp Format. Hinweis: Der interne Speicher kann keine Dateien im Bmp Format speichern. Bitte speichern Sie den angezeigten Inhalt auf einen USB-Speicher im Bmp-Format, die Bildgröße darf 320*240 nicht überschreiten. . Einstellen der Koordinaten: Einstellen der Koordinaten des ausgewählten Bildes in der Benutzeroberfläche.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Einstellen der LAN-Parameter Drücken Sie Utility I/O Config LAN um das LAN-Parametereinstellmenü zu öffnen, wie in der Abbildung unten gezeigt. Sie können den Netzwerkstatus einsehen und die Netzwerkparameter konfigurieren. Drücken Sie zu diesem Zeitpunkt um die anderen Netzwerkparameter anzuzeigen.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL LAN/Ethernet oder RS232 Instrument welches mit VISA kommunizieren will wird “resource” genannt. VISA Descriptor ist der Resourcenname und beschreibt den akkuraten Namen und Lage der VISA Resource. Wenn aktuell die LAN-Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Instrument benutzt wird, ist der VISA Descriptor TCPIP0::172.16.3.33::INSTR. IP Konfigurationsmodus Für den IP Konfigurationsmodus kann DHCP, AutoIP oder ManualIP verwendet werden.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL einzugeben. Die Einstellung wird im permanenten Speicher abgelegt und wird automatisch geladen wenn der Generator beim nächsten Mal gestartet wird, wenn DHCP und AutoIP auf “Off” gestellt wird. TIPPS: Wenn alle drei IP Konfigurationsmodi auf “On” sind, ist die Priorität der Parameterkonfiguration von oben nach unten “DHCP”, “AutoIP” und “ManualIP”. Die drei IP Konfigurationsmodi können nicht gleichzeitig auf “Off” gestellt werden.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL numerische Tastatur oder den Drehknopf für die Eingabe der gewünschten DNS Adresse. Die Einstellung wird im permanenten Speicher abgelegt und wird automatisch geladen wenn das Gerät das nächste Mal eingeschalten wird, wenn DHCP und AutoIP auf “Off” gestellt sind. Standardkonfiguration Drücken Sie Default Config und die Nachricht “Restore network settings to preset values of LXI?” wird angezeigt.
RIGOL Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators Druckeinstellung Sie können den am Display angezeigten Inhalt auf einen USB-Speicher im Bild-Format ablegen. 1. Bitte schließen Sie ein USB-Speichermedium als Erstes an. Wenn dieses richtig verbunden ist, wird dieses Bild in der Statusleiste und eine entsprechende Nachricht am Bildschirm angezeigt. 2. Drücken Sie Utility Print Set Print “On” um die Print-Funktion zu aktivieren. 3.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Benutzen der externen Endstufe (Optional) Das DG1000Z unterstützt die Verbindung mit der Endstufe (PA). Sie können Sie Parameter der Endstufe (PA) einstellen und das DG1000Z wird das Signal vor der Ausgabe verstärken. Um die externe Endstufe zu benutzen installieren Sie bitte die PA1011 Option.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Frontpanel: Statusanzeige Signalausgabe Signaleingang Statusanzeige Power: Rotes Licht an, Anzeige erfolgreiche Netzverbindung. Output: Grünes Licht an, Anzeige das der PA Ausgang eingeschalten ist. Link: Gelbes Licht an, Anzeige einer erfolgreichen USB Verbindung. ACHTUNG Die Eingangsimpedanz des Instruments Zi ist 50kΩ, und der Eingangsspannungsbereich ist von -10V bis +10V oder von -1.25V bis +1.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Rückseite: USB Gerät Spannungsversorgung Lüftungslöcher ACHTUNG Benutzen Sie keine anderen Adapter für den PA1011, andernfalls können Beschädigungen oder vollständige Zerstörung auftreten. Achtung Stellen Sie bitte sicher, dass bei normalem Betrieb auf beiden Seiten die Öffnungen und Lüftungsschlitze sichtbar sind.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Verbinden des DG1000Z mit dem PA1011: Ausgang BNC Leitung PA1011 DG1000Z USB Host Eingang USB Leitung USB Gerät Ausgang Wenn die Verbindung zwischen dem DG1000Z und dem PA1011, wie im Bild oben gezeigt, erfolgreich ist Drücken Sie Utility PA Set auf dem Frontpanel des DG1000Z um die PA Parametereinstelloberfläche zu öffnen. 1. Schalter Schalten Sie mit “On” oder “Off” die externe Endstufe ein oder aus.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Installieren der Optionen Das DG1000Z verfügt über eine 16M interne Speicheroption um die Speichertiefe des arbiträren Signalverlaufs zu erweitern. Haben Sie diese Option bestellt (die Bestellnummer ist Arb16M-DG1000Z), erhalten Sie den korrespondierenden Schlüssel. Sie können den Schlüssel mit folgender Anleitung installieren. 1. 2. Erwerben Sie die Lizenz dieser Option Loggen Sie sich auf der offiziellen RIGOL Webseite (www.rigol.com) ein.
Kapitel 2 Benutzung Ihres Funktionsgenerators RIGOL Hinweis: Bei der Eingabe der Lizenzoption in Schritt eins, sollten die Bindestriche eingetragen werden. Die Optionsinstallationsprozeduren: Ändern Sie die Optionsinstallationsdatei entsprechend der oben genannten Anforderungen und speichern Sie diese auf einem USB-Speichermedium. Schalten Sie das Instrument an und verbinden Sie das USB-Speichermedium. Drücken Sie Store um die Speichern- und Wiederherstellen-Oberfläche zu öffnen.
Kapitel 3 Remote Control RIGOL Kapitel 3 Remote Control Die DG1000Z Serie Funktions/ arbiträrer Signalverlaufsgenerator kann ferngesteuert werden durch folgende zwei Methoden. Benutzerdefinierte Programmierung Sie können das Instrument programmieren und kontrollieren durch Benutzung des SCPI (Standard Commands for Programmable Instruments) Befehls. Für mehr Informationen über Befehle und Programmierung, siehe Programming Guide.
Kapitel 3 Remote Control RIGOL Remote Control via USB 1. Anschließen des Gerätes Verbinden Sie die USB-Geräteschnittstelle auf der Rückseite des DG1062Z mit Ihrem PC, mithilfe einer USB Leitung. 2. Installieren des USB-Treibers Dieser Generator ist ein USB-TMC Gerät. Es wird angenommen das auf Ihrem PC schon Ultra Sigma installiert ist.
Kapitel 3 Remote Control RIGOL 3 4 5 6 DG1000Z Benutzerhandbuch 3-3
Kapitel 3 Remote Control RIGOL 7 3. Gerätesuche Resource Starten Sie Ultra Sigma und die Software wird automatisch nach den aktuell verbundenen Generatorresourcen mit dem PC suchen. Sie können auch auf klicken, um nach den Resourcen zu suchen. 4. Anzeigen der Geräteresourcen Die gefundenen Resourcen werden unter dem “RIGOL Online Resource” Verzeichnis, sowie auch die Modellnummer, USB-Schnittstelleninformation des Instrumentes, wie in der Abbildung unten angezeigt. 5.
Kapitel 3 Remote Control RIGOL Remote Control via LAN 1. Verbinden des Gerätes Verbinden Sie den Generator mit Hilfe einer LAN Leitung mit Ihrem PC oder einem LAN Netzwerk. 2. Konfigurieren der Netzwerkparameter 1) DHCP Modus: Wenn das Netzwerk DHCP unterstützt, vergibt der DHCP Server im Netzwerk die Netzwerkparameter (IP Address, Subnet Mask, Gateway und DNS) automatisch für den Generator.
Kapitel 3 Remote Control RIGOL Netzwerkparameter IP Addresse Subnet Maske Default Gateway PC 192.16.3.3 255.255.255.0 192.16.3.1 Generator 192.16.3.8 255.255.255.0 192.16.3.1 Wenn der Generator mit dem LAN Ihres PCs verbunden ist, beschaffen Sie sich gültige Netzwerkparameter (wie IP Addresse) und konfigurieren Sie die Netzwerkparameter des Generators entsprechend der Beschreibung “Einstellen der LAN-Parameter”. 3. Gerätesuche Resource Starten Sie Ultra Sigma und klicken Sie auf .
Kapitel 3 Remote Control RIGOL 4. Anzeigen der Geräteresourcen Die gefundenen Resourcen werden im “RIGOL Online Resource” Verzeichnis angezeigt, wie in der Abbildung unten gezeigt. 5. Kommunikationstest Rechtsklick auf den Resourcennamen “DG1062Z (TCPIP::172.16.3.82::INSTR)” für die Auswahl des “SCPI Panel Control” um das Befehlsfenster zu öffnen (wie im Bild unten gezeigt) mit welchem Sie Befehle senden und Daten lesen können. 6.
Kapitel 3 Remote Control RIGOL werden auf der Webseite angezeigt. Remote Control via GPIB (Optional) 1. Verbinden des Gerätes Verbinden Sie den Generator mit Ihrem PC, mit Hilfe des USB zu GPIB Schnittstellenkonverters (Optional). Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass die GPIB Karte auf Ihrem Computer installiert wurde. Verbinden Sie den USB Anschluss des USB zu GPIB Schnittstellenkonverters mit dem USB Hostanschluss am Frontpanel des Generators und den GPIB Anschluss mit der GPIB Karte des PCs. 2.
Kapitel 3 Remote Control RIGOL (b) Wenn die Resourcen nicht automatisch gefunden werden: Wählen Sie die GPIB Kartenadresse des PCs aus der comboBox von “GPIB0::” und wählen Sie die GPIB Adresse eingestellt im Generator in der comboBox von “0::INSTR”. Klicken Sie “Test” um zu prüfen ob die GPIB Kommunikation richtig funktioniert; Wenn nicht, folgen Sie bitte den korrespondierenden Hinweismeldungen um das Problem zu lösen. 5.
RIGOL 6. 3-10 Kapitel 3 Remote Control Kommunikationstest Rechtsklick auf den Resourcennamen “DG1062Z (GPIB0::16::INSTR)” für die Auswahl von “SCPI Panel Control” um das Remotebefehlsfenster zu öffnen, wie unten gezeigt, mit diesem können Sie Befehle senden und Daten lesen.
Kapitel 4 Troubleshooting RIGOL Kapitel 4 Troubleshooting Dieses Kapitel listet die häufigsten Fehler des DG1000Z und deren Lösung auf. Wenn bei Ihnen diese Fehler auftreten, folgen Sie bitte den korrespondierenden Schritten. Sollte das Problem weiterhin bestehen, kontaktieren Sie bitte RIGOL und geben Sie die Geräteinformationen Ihres Instruments an (Utility System Info). 1.
RIGOL Kapitel 4 Troubleshooting 1) Prüfen Sie ob der USB-Speicher normal an anderen Geräten oder PC funktioniert. Stellen Sie sicher, dass der USB-Speicher vom Flash-Typ ist. Der Generator unterstützt keine Hardware USB-Speichergeräte. Neu starten des Instruments und schließen Sie dann das USB-Speichermedium an um zu prüfen ob dieses nun verwendet werden kann. Sollte das USB-Speichermedium nicht verwendet werden können, kontaktieren Sie RIGOL. 2) 3) 4) 6.
Kapitel 5 RIGOL Spezifikationen Kapitel 5 Spezifikationen Wenn nicht anders festgelegt, und die folgenden zwei Konditionen erfüllt werden, können alle Spezifikationen garantiert werden. Der Generator ist in der Kalibrierfrist und es wurde der Selbsttest durchgeführt. Der Generator wurde für mindestens 30 Minuten unter der spezifizierten Temperatur betrieben (18℃~28℃). Alle Spezifikationen werden garantiert, außer diese sind mit “charakteristisch” markiert.
Kapitel 5 Spezifikationen Verfälschung (nicht-harmonisch) Phasenrauschen RIGOL Charakteristisch (0dBm) ≤10MHz: <-70dBc >10MHz: <-70dBc+6dB/octave Charakteristisch (0dBm, 10kHz Abweichung) 10MHz: <-125dBc/Hz Signalcharakteristiken Rechteck Charakteristisch (1Vpp) Steig-/ Fall-Zeit <10ns Charakteristisch (100KHz, 1Vpp) Überschwingen ≤5% 0.01% bis 99.
Kapitel 5 RIGOL Harmonische Ordnung Harmonischen Typ Harmonischen Amplitude Harmonischen Phase Harmonischen der der der der Spezifikationen ≤8 Gerade, Ungerade, Alles, Benutzer Kann für alle Harmonischen eingestellt werden Kann für alle Harmonischen eingestellt werden Ausgangscharakteristiken Amplitude (bei 50 Ω) ≤10MHz: 2.5mVpp bis 10Vpp Bereich ≤30MHz: 2.5mVpp bis 5.0Vpp ≤60MHz: 2.5mVpp bis 2.
Kapitel 5 Spezifikationen RIGOL Quelle Intern/ Extern Modulierender Sinus, Rechteck, Sägezahn, Rauschen, Arb Signalverlauf Modulierende 2mHz bis 1MHz Frequenz PM Trägersignalverlauf Sinus, Rechteck, Sägezahn, Arb (außer DC) Quelle Intern/ Extern Modulierender Sinus, Rechteck, Sägezahn, Rauschen, Arb Signalverlauf Phasenabweichung 0° bis 360° Modulierende 2mHz bis 1MHz Frequenz ASK Trägersignalverlauf Sinus, Rechteck, Sägezahn, Arb (außer DC) Quelle Intern/ Extern Modulierender Rechteck mit 50% Tastgrad Si
RIGOL Kapitel 5 Spezifikationen Burstcharakteristiken Sinus, Rechteck, Sägezahn, Puls, Rauschen, Arb (außer Trägersignalverlauf DC) Trägerfrequenz 2mHz bis 30MHz 2mHz bis 60MHz Burst Count 1 bis 1,000,000 oder unendlich Start/Stop Phase 0° bis 360° Interne Periode 1us bis 500s Gated Quelle Externer Trigger Triggerquelle Intern, Extern oder Manuell Trigger Verzögerung 0ns bis 100s Sweepcharakteristiken Trägersignalverlauf Sinus, Rechteck, Sägezahn, Arb (außer DC) Typ Linear, Log oder Schritt Richtung Hoch
Kapitel 5 Spezifikationen RIGOL Kopplung Eingangseinstellung Eingangstrigger Gate Zeit HF Unterdrückung Trigger Level Bereich Trigger Empfindlichkeitsbereich GateTime1 GateTime2 GateTime3 GateTime4 GateTime5 GateTime6 1MΩ AC DC ON: Eingangsbandbreite=250kHz; OFF: Eingangsbandbreite=200MHz -2.5V bis +2.5V 0% (etwa 140mV Hysteresespannung) bis 100% (etwa 2mV Hysteresespannung) 1.310ms 10.48ms 166.7ms 1.342s 10.
Kapitel 5 RIGOL Level Impedanz Spezifikationen TTL-kompatibel 50Ω, Nominaler Wert Überspannungsschutz Der Überspannungsschutz wird wirksam, wenn einer der zwei Bedingungen erfüllt wird: Die Amplitudeneinstellung des Generators ist größer als 2Vpp oder der Ausgangsoffset ist größer als |2VDC|, die Eingangsspannung ist größer als ±11.5×(1±5%)V (<10kHz).
Kapitel 5 Spezifikationen RIGOL IEC 61000-4-3:2002 IEC 61000-4-4:2004 IEC 61000-4-5:2001 IEC 61000-4-6:2003 EC 61000-4-11:2004 Elektrische Sicherheit ±4.0kV (Luftentladung) 3V/m (80MHz bis 1GHz) 3V/m (1.4GHz bis 2GHz) 1V/m (2.0GHz bis 2.7GHz) 1kV Starkstromleitung 0.5kV (Außen- zu Neutralleiter) 0.5kV (Außen- zu Schutzleiter) 1kV (Neutral- zu Schutzleiter) 3V, 0.15-80MHz Spannungseinbruch: 0%UT während halben Zyklus 0%UT während 1. Zyklus 70%UT während 25. Zyklus Kurzunterbrechung: 0%UT während 1.
Kapitel 6 Appendix RIGOL Kapitel 6 Appendix Appendix A: Zubehör und Optionen Model Standardzubehör Optionen Beschreibung Artikelnummer DG1032Z (30MHz, Doppel-Kanal) DG1032Z DG1062Z (60MHz, Doppel-Kanal) DG1062Z Netzleitung USB Leitung BNC Leitung Quick Guide Resource CD (inklusive User’s Guide, usw.
Kapitel 6 Appendix RIGOL Appendix B: Leistungsverstärkers Spezifikationen des Wenn nicht anders ausgeführt, können alle Spezifikationen garantiert werden, wenn folgende zwei Konditionen entsprochen wird. Der Generator war durchgehend für 30 Minuten bei spezifizierter Temperatur eingeschaltet. Alle Spezifikationen werden garantiert, außer sie sind mit “typisch” markiert.
Kapitel 6 Appendix RIGOL Hinweis[1]: Die volle Leistungsbandbreite bezieht sich auf die maximale Frequenz wenn der Leistungsverstärker ein AC Signal mit maximal möglicher Amplitude und ohne Verzerrung ausgeben kann. Volle Leistungsbandbreite FPB = SR 2πVmax SR: Slew Rate (Ausgangs Slew Rate) Vmax: Die maximale Amplitude ohne Verzerrung die der Verstärker ausgeben kann.
RIGOL Kapitel 6 Appendix Appendix C: Gewährleistung RIGOL garantiert für den Gewährleistungszeitraum, dass das Gerät und die Zubehörteile für dieses Gerät frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sind. Wenn das Produkt nachweislich innerhalb der Gewährleistungszeit fehlerhaft wird, sagt RIGOL kostenlosen Ersatz oder die Reparatur des Produktes zu. Weitergehende Gewährleistungsinformationen entnehmen Sie bitte der offiziellen RIGOL Web-Seite oder den Angaben auf der Gewährleistungskarte.
I RIGOL Inhaltsverzeichnis *.RAF ...................................... 2-78 *.RSF ...................................... 2-78 Abtastausgabemodus ................ 2-19 Amplitude .................................. 2-5 Amplitude Shift Keying .............. 2-48 Amplitudenkopplung ................. 2-94 Amplitudenmodulation............... 2-38 Arb File .................................... 2-78 Ausgangseinstellung.................. 2-91 Auto ........................................ 2-24 AutoIP ...............
RIGOL Sweep ..................................... 2-60 Sweep Zeit ............................... 2-63 Symmetrie ............................... 2-12 Test/Kalibrierung ..................... 2-112 TF ........................................... 2-25 Torzeit ..................................... 2-74 Track ....................................... 2-97 Trägersignalverlaufsunterdrückung 2 I ............................................... 2-41 Trigger Sensivität ...................... 2-76 Txt File ...........