User manual

5754/..
5754/..
6371/..
27
Art.-Nr. Gerät
6573/04
5754/..
5754/..
Die übrige Verdrahtung gemäß jeweiligem Anlagenanschlußplan.
5760001
Art.-Nr.
Gerät
5754/..
5760/..
6573/04
Spannungsversorgung der Module aus getrennten Netzgeräten
5754/..
6371/..
5754/..
5754/..
Der Anschluß am
Netzgerät 6573/04
erfolgt wie im jeweiligen
Anschlußplan der
Anlagensysteme.
5751001
NL211918 6 71211-2
K4
K4
K3
K3
K2
K2
K1
K1
K
K
LT6++
+
2
76
76
24V
24V
12V
12V
-+-+
-+-+
N
N
N
L
L
L
211918 6 71211-2
K4
K4
K4
K4
K4
K4
K3
K3
K3
K3
K3
K3
K2
K2
K2
K2
K2
K2
K1
K1
K1
K1
K1
K1
K
K
K
K
K
K
LT6++
+
2
6.3 Montage der Türstationen
Die Montage der Türstation erfolgt nach
der Montageanleitung Portier 3000. Diese
liegt jedem Rahmen der Systeme Portier
3000 bei.
Wir empfehlen eine ständige Beleuchtung
der Türstation.
Soll die Beleuchtung der Namensschilder
jedoch nur bei Betätigung des Lichttasters
im Türsprechmodul 5760/.. eingeschaltet
sein, so ist die Anschaltung der Tasten-
module nach folgendem Anschlußplan
vorzunehmen:
6.4 Anschluß der Türstationen
Der Anschluß der Module des Türstations-
systems Portier 3000 erfolgt gemäß dem
jeweiligen Anschlußplan.
Für die Stromversorgung der einzelnen
Module ist zu beachten, daß das Basis-
Netzgerät 6573/04 bis zu 1,6 A und der
Klingeltrafo 6476/00 bis zu 1,0 A liefern.
Übersteigt die Stromaufnahme der ange-
schlossenen Module diese Werte, so sind
zusätzliche Netzgeräte 6371/04 erforder-
lich. Pro weiterem Netzgerät wird eine zu-
sätzliche Verbindungsader benötigt.
Die Stromaufnahme der Module, die bei
der Berechnung der Netzgeräte berück-
sichtigt werden müssen, ist aus der folgen-
den Tabelle ersichtlich.
Modul Stromaufnahme (A) AC
5751/..
5752/..
5753/..
5754/..
5761/..
5767/..
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
0,10
Der Anschluß der Versorgungsleitungen
der Module an verschiedene Netzgeräte
erfolgt nach folgendem Anschlußplan:
Achtung: Bei Verwendung der Bus-Verbinder 5792/00 innerhalb der Türstation
Portier 3000 dürfen diese nur jeweils zwischen solchen Modulen gesteckt werden, die
vom gleichen Netzgerät mit Spannung versorgt werden.
7. Signal- und Öffneranlage
Bei der Planung der Signalanlage sollte
darauf geachtet werden, daß in größeren
Räumen eine gleichmäßige Verteilung des
Rufsignals erzielt wird (evtl. durch Parallel-
signalgeber). Dabei ist darauf zu achten,
daß max. 8 Wohntelefone mit Tonruf, max.
3 Summer 6535/00 oder max.1 externes
Läutewerk 8 V~/1 A eingesetzt
werden dürfen.
7.1 Vorhandene Signalgeber:
Im Basis-Netzgerät 6573/04 und im H-Modul
6541/00 ist ein elektronischer Alphaton-
generator eingebaut, der eine Signalabgabe
über Tonruf von der Haustüre zu den
Wohntelefonen ermöglicht.
5760/..
RiTTO
19
19
RiTTO