BEDIENUNGSANLEITUNG T-12 FG No. F 8059 35 MHz No.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 9. Beschreibung des Startdisplays . . . . . . . . . .21 9.1 Home-Display für Flugzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . .21 9.2 Home-Display für Hubschrauber . . . . . . . . . . . . . .21 10. Menüstruktur und Navigation . . . . . . . . . . . .22 11. System Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 11.1 Lehrer-Schüler-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 SICHERHEITSHINWEISE, UNBEDINGT BEACHTEN. Lesen Sie vor Inbetriebnahme unbedingt diese Anleitung und besonders unsere Sicherheitshinweise genau durch. Wenn Sie ferngesteuerte Modellflugzeuge, - schiffe oder -autos erstmalig betreiben, empfehlen wir Ihnen einen erfahrenen Modellpiloten um Hilfe zu bitten. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 14.10 Wölbklappen -> Höhenruder Mischer . . . . . . . . . .53 14.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 dürfen nur die von uns empfohlenen Komponenten und Zubehörteile eingesetzt werden. Verwenden Sie immer Original robbe-Futaba Steckverbindungen. An der Anlage dürfen keinerlei Veränderungen vorgenommen werden. • Betreiben Sie Ihr Modell nicht auf öffentlichen Straßen, Autobahnen, Wegen und Plätzen etc.
T 12 FG 2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Mit der Fernsteueranlage T12FG haben Sie eine Fernsteueranlage der Ober-Klasse erworben, welche in vielen Bereichen neue Maßstäbe setzt. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 • Digitale Trimmung für alle Knüppelfunktionen, wahlweise mit Normal-, Center oder ATL (asymmetrischer) Trimmfunktion. Übersichtliche Anzeige der Trimmpositionen im Display.
T 12 FG 3. TECHNISCHE DATEN Zwischenfrequenz: . . . . . . . . . . . . . .10,7 MHz und 455 kHz Übertragungssystem: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .PCM-1024 Kanalraster: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 kHz Betriebsspannung: . . . . . . . . .4,8 -6 V (4-5 Zellen NC/NiMH) Stromaufnahme: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 mA Abmessungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 x 32,6 x 20,8 mm Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG den Ruhestrom auf. Dabei ist es gleich, ob das Servo in Neutral-, Endstellung oder in einer Zwischenstellung ist. Hinweis: Niemals den Akku aus dem Sender entnehmen, wenn die Monitor-LED noch blinkt. Dies kann eventuell zur Folge haben, dass Speicherwerte oder Speicherbausteine Schaden nehmen. Tritt dieser Fall ein, Sender nicht mehr benutzen und zum robbe-Service einsenden.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 4.3 EINSETZEN / WECHSELN DES HF-MODULS FEDERKRAFTEINSTELLUNG Bei den Steuerknüppeln kann die Rückstellkraft der Federn stufenlos auf die individuellen Steuergewohnheiten des Piloten eingestellt werden. Dazu die Gummigriffschalen an der Senderrückwand abnehmen. Mit einem 1,5 mm Inbusschlüssel Federkraft an den gekennzeichneten Positionen einstellen.
T 12 FG AKTIVIERUNG DER RATSCHENFUNKTION Für Flugmodelle wird üblicherweise die Ratschenfeder auf dem Motor/Gasknüppel eingesetzt. Dazu die Schraube der Ratschenfeder rechtsherum hineindrehen bis zur gewünschten Stärke. Darauf achten, dass nicht gleichzeitig die Bremsfunktion aktiv ist, gegebenenfalls die Schraube der Bremsfeder etwas herausdrehen. ENTNEHMEN DER SD-CARD Drücken Sie mit einem Finger gegen das Ende der SD-Karte bis sie sich leicht nach vorne schiebt und ein Klick Geräusch ertönt.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 • Funktionskontrolle durchführen, L/S-Taster betätigen und die Steuerfunktionen des Schülersenders überprüfen. • Nach dem Loslassen muss die Steuerung wieder vom Lehrersender erfolgen. Per Software kann ausgewählt werden, ob der Schülersender Mischfunktionen zur Steuerung des Modells selbst besitzt oder ob die Funktionen des Lehrersenders genutzt werden sollen.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG “DSC-Kabel angeschlossen”, die Steuersignale werden zum Empfänger per Kabel übertragen. 4.10 LED-MONITOR Auf der Frontseite ist ein LED-Monitor, eine SignalisierungsLED, untergebracht, welMonitor-LED che mit Blinksequenzen und Farben den Senderstatus anzeigt. Um mit dem T12FG Sender einen Flugsimulator zu bedienen, setzen Sie bitte das als Zubehör erhältliche Adapterkabel No. 8239 ein.
T 12 FG Erreicht die Trimm Position den Neutralpunkt (Mittelstellung) oder wird der Neutralpunkt überfahren, so ertönt ein akustisches Signal. Die aktuelle Trimm-Position wird in einer Balkengrafik im Startdisplay angezeigt. Die Trimm-Taster können frei jeder Funktion zugeordnet und somit auch als Geber für Mischfunktionen eingesetzt werden. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 4.14 ANTENNE Die Senderantenne befindet sich, von vorn gesehen, seitlich, rechts unten am Sendergehäuse.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 5. ANSCHLUSS DER SERVOS Servos und Empfänger gemäß der Skizze anschließen. Anschluss: Ausgang 1...12: B/C = Empfängerakku oder DSC-Kabel. 1 ... 12 Proportionalkanäle für Servos. Wahlweise können 2 dieser Ausgänge über anzuschließende MultiDecoder auf je 8 Kanäle erweitert werden (nicht mit T12Z+T12FG nutzbar) Ausgang DG1+2: 2 Schaltkanalausgänge für Servos (nicht mit T12Z+T12FG nutzbar).
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 5.1 Die Nummern im Kreis kennzeichen den Empfängerausgang HINWEIS! Im PCM-G3 Modus mit 12 Kanälen stehen alle Modelltypen zur Verfügung. Ist FM 8 Kanal oder PCM-1024 Modulation gewählt, so ist die Modellauswahl reduziert. Es stehen dann nur die grau markierten Modelltypen und Anschlüsse bereit. VC 1 ... 4 sind virtuelle Funktionen ohne Empfängerausgang die aber auf mehrere Servos wirken z.B. Butterfly-Funktion.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 5.2 Die Nummern im Kreis kennzeichen den Empfängerausgang HINWEIS! Im PCM-G3 Modus mit 12 Kanälen stehen alle Modelltypen zur Verfügung. Ist FM 8 Kanal oder PCM-1024 Modulation gewählt, so ist die Modellauswahl reduziert. Es stehen dann nur die grau markierten Modelltypen und Anschlüsse bereit. VC 1 ... 4 sind virtuelle Funktionen ohne Empfängerausgang die aber auf mehrere Servos wirken z.B. Butterfly-Funktion.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 5.3 HINWEIS! Im PCM-G3 Modus mit 12 Kanälen stehen alle Modelltypen zur Verfügung. Ist FM 8 Kanal oder PCM-1024 Modulation gewählt, so ist die Modellauswahl reduziert. Es stehen dann nur die grau markierten Modelltypen und Anschlüsse bereit.
T 12 FG 5.4 HINWEIS! Im PCM-G3 Modus mit 12 Kanälen stehen mehr Funktionen zur Verfügung. Ist FM 8 Kanal oder PCM-1024 Modulation gewählt, so ist die Modellauswahl reduziert. Es stehen dann nur die grau markierten Funktionen und Anschlüsse bereit. VC 1 ... 4 sind virtuelle Funktionen ohne Empfängerausgang die aber auf mehrere Servos wirken.
T 12 FG 6. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 6.1 UMBAU DER STEUERKNÜPPEL ABNEHMEN DER RÜCKWAND EIN- / AUSSCHALTEN DES SENDERS • Hauptschalter am Sender nach oben schieben • Nach der Lade- (Loading) und Initialisierungsphase (Monitor-LED leuchtet rot) erscheint das Frequenzkanal-Bestätigungsfeld und die Monitor-LED leuchtet grün. • Steckverbindung des Akkukabels lösen (nicht am Kabel ziehen).
T 12 FG 7. WECHSEL DES FREQUENZKANALS • Die Sendersoftware fragt nun erneut ab, ob HF-abgestrahlt werden soll oder nicht. Bestätigen Sie die Abstrahlung und der Sender arbeitet auf der neuen Sendefrequenzkanal. Die Anlage besitzt ein DD-Synthesizer System zum Erzeugen der Frequenzkanäle. Die Kanalauswahl erfolgt im Sender per Software und wird über das drahtlose Frequenzkanalübertragungssystem (WFSS) an den Empfänger gesendet, worauf dieser auf den gleichen Kanal umschaltet.
T 12 FG 8. FREQUENZBAND UND MODULATIONSART WECHSELN Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 • Die gewählte Modulationsart wird nach dem Ausschalten, für diesen Modellspeicher, gesichert. Beim nächsten Einschalten steht die neue Modulationsart zur Verfügung. LÄNDERERKENNUNG (AREA CODE) Über einen Area-Code können die Anlagen nur auf den, in den jeweiligen Ländern, erlaubten Frequenzbändern arbeiten.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 9. BESCHREIBUNG DES STARTDISPLAYS Die wichtigsten Informationen der Senderprogrammierung werden im Startdisplay angezeigt. Gleichzeitig sind die meisten dieser Anzeigefelder auch Startpunkt für die einzelnen Programmiervorgänge. Mit dem 3D Hotkey werden die Felder markiert und durch Drücken bestätigt. Dadurch gelangt man in das gewünschte Einstellmenü. 9.
T 12 FG 10. 11. MENÜSTRUKTUR UND NAVIGATION Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 SYSTEM MENÜ In diesem Menü werden die grundsätzlichen, modellspeicherübergreifenden Sendereinstellungen vorgenommen. Hier vorgenommene Einstellungen sind für alle Modellspeicher gültig. Die Daten eines Modellspeichers können in diesem Menü nicht verändert oder beeinflusst werden. Ausnahme: Trainer Modus. Die Menü-Struktur ist klar in drei Auswahlmenüs, System-, Basis- und Modell-Menü gegliedert.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 • NORM: In diesem Modus wird ebenfalls die entsprechende Funktion an den Schülersender übergeben. Dabei benutzt der Schüler die Mischereinstellungen des Schülersenders und benötigt zur Steuerung des Modells die erforderlichen Mischfunktionen. Wird auf den Lehrersender umgeschaltet, so werden dessen Mischfunktionen zur Modellsteuerung genutzt. Lehrer und Schüler steuern das Modell alternativ, in Abhängigkeit der Trainerschalterposition.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 11.2 DISPLAY EINSTELLUNGEN 11.3 BETRIEBSSTUNDENZÄHLER / MODELL TIMER Im Einstellmenü “DISPLAY” können Sie die Kontrasteinstellung des Displays verändern. Die Systemzeit (Betriebsstundenzähler) zeigt die Einschalt-Zeit an, welche seit dem letzten Reset (zurücksetzen) der Uhr verstrichen ist. Die Anzeige erfolgt in Stunden, Minuten und Sekunden. Die Systemzeit wird unten links im ‘HOME’-Display angezeigt.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 11.5A 11.4 NUTZERNAME Mit dieser Funktion können Sie Ihren Namen einprogrammieren. GEBEREINSTELLUNG Mit dieser Funktion kann die Wirkungsrichtung sämtlicher Geber und Schalter umgedreht werden (Hardware-Umpolung). Eine Umpolung der Hardware führt dazu, dass die Funktionsrichtung des Gebers umgekehrt wird. Die Display-Anzeige (Prozentwert / Vorzeichen) ändert sich dadurch nicht.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 11.6 INFORMATION 12. BASIS MENÜ Dieses Menü gibt Auskunft über die aktuelle Version der Software. Zudem wird der Speicherplatz auf der SD-Karte, sowie die Kennnummer des Senders angezeigt. Außerdem wird hier die Sprache der Menüführung eingestellt. Die Funktionen des Basis Menüs, welche nachstehend einzeln beschrieben werden, dienen dazu die grundsätzlichen Einstellungen für ein Modell bzw. einem Modellspeicher vorzunehmen.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 12.1 SERVO MONITOR 12.2 MODELLSPEICHERWAHL Im Menü Servo Monitor werden, in einer Balkengrafik mit Prozentwerten, übersichtlich alle Servowege angezeigt, welche sich letztendlich aus allen vorgenommenen Einstellungen und Mischfunktion ergeben. Dieses Menü ist ein ideales Prüfprogramm um manuell die Ruderwege zu kontrollieren oder automatisch alle Servos zu testen.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 MODELLSPEICHER KOPIEREN Sie können einen Modellspeicher innerhalb des gleichen Speichermediums, aber auch in das jeweils andere Speichermedium übertragen. schalten um die Funkverbindung wieder herzustellen • Es erscheint eine Sicherheitsabfrage, die Sie nochmals mit ENTER bestätigen müssen. Danach ist der neue Modellspeicher aktiviert. • Allerdings ist aus Sicherheitsgründen die HF-Abstrahlung zunächst noch unterbunden.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 FLÄCHEN- UND LEITWERKAUSWAHL Ist eines der Flächenmodell-Typen ausgewählt, können im nächsten Schritt die für das Modell richtigen Flächen- und Leitwerkstypen bestimmt werden. Es erscheint das Auswahlmenü für Flächenmodelle. Aktiviert man die Abbildung zur Auswahl des Flächentyps, wechselt die Anzeige zu folgender Darstellung, zur 12.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 12.4 FREQUENZ UND MODULATIONSWAHL TAUMELSCHEIBENAUSWAHL Ist als Modelltyp ein Hubschraubermodell ausgewählt, kann im nächsten Schritt die für das Modell richtige Taumelscheibe bestimmt werden. Dieses Menü ist bereits ausführlich auf den Seiten 19 und 20 in den Kapiteln 7 und 8 beschrieben, es wird hier nur in Kurzform der Reihenfolge wegen erneut aufgeführt. Dabei werden die Displays mit einem Kurzkommentar wiedergegeben.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 und aktiviert werden. Die Anzeige wechselt, es erscheint ein Auswahlmenü, das die einzelnen Geber des Sender symbolisiert darstellt. 12.5 FUNKTION Die neue, grafische Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen und Steuergeberanordnung, erzeugt automatisch eine optimale Konfiguration für den gewählten Modelltyp. Wir empfehlen diese, wenn möglich, beizubehalten damit sich ein einheitlicher Belegungsstandard ergibt.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 12.6 SERVOMITTENVERSTELLUNG • Trimm Mode Nach der Markierung und Bestätigung dieses Feldes, können durch Drehbewegungen am ‘3-D-Hotkey’ folgende Modi vorgegeben werden. Normal = Normale Trimmart, der Trimmbereich liegt symmetrisch um die Mitte. Der gewählte (feste) Trimmbereich wird um die Mitte verschoben, wodurch sich Endpunktverschiebungen ergeben.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 12.7 SERVOLAUFRICHTUNGSUMKEHR 12.8 FAIL-SAFE EINSTELLUNGEN Mit dieser Funktion lässt sich die Servo-Drehrichtung aller Servos elektronisch umpolen. Dadurch muss bei der Montage der Servos im Modell keine Rücksicht auf die Drehrichtung genommen werden. Bevor Sie weitere Modelldaten programmieren, sollten Sie zuerst mit dieser Funktion die Drehrichtungen der Servos richtig einstellen.
T 12 FG rie-Fail-Safe Programmierung vorgenommen werden. Dabei muss im rechten Einstellfeld ‘BAT-F/S’ durch Drehbewegung am ‘3-D-Hotkey’ vorgegeben werden. Die Anzeige wechselt von ‘AUS’ auf ‘B.F/S’. Die Vorgabe der Warnposition des Servos erfolgt auf die bereits beschriebene Art und Weise. Die Vorgabe wird als %-Wert angezeigt. Es empfiehlt sich für diese Warnfunktion das Gas- oder das Brems- bzw. Landeklappenservo vorzusehen. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 12.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 12.10 12.11 MOTORABSCHALTFUNKTION Mit dieser Funktion können Sie den Motor durch einen Schalter abschalten ohne die Leerlauftrimmung zu verändern. Für Motorflugmodelle und Hubschrauber ist das eine elegante Art, den Motor sicher abzustellen. Servoweg VORWÄHLBARE DROSSELSTELLUNG (LEERLAUF 2) Die Funktion ‘Leerlauf 2’ ermöglicht mit einer Schalterbetätigung die schnelle Einstellung einer vorgewählten Drosselstellung im niedrigen Drehzahlbereich, z.B.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 12.B TAUMELSCHEIBEN EINSTELLUNGEN Mit dieser Funktion können für Hubschraubermodelle die Mischfunktionen für die Ansteuerung der Taumelscheibe programmiert werden. Diese Funktion steht nicht beim Taumelscheibentyp SWH1 zur Verfügung, da die Pitch-Funktion nicht gemischt wird.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 12.14 TIMER EINSTELLUNGEN ( Stoppuhr ) Mit Hilfe des Timer-Menüs können Sie die Einstellungen für die elektronischen Uhren durchführen. Die Uhren werden in zwei Fenstern des Displays dargestellt. Sie haben damit ständig einen Zugriff z.B. auf die Gesamtflugzeit und die Motorlaufzeit bei einem Elektroflugmodell. Die Uhren können für jedes Modell individuell eingestellt werden. Bei einem Modellwechsel werden die Vorgaben automatisch geladen.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 12.15 • Schalterauswahl Danach bestimmen Sie die Schalter mit denen die Uhr bedient werden soll. Es lässt sich jeweils ein Schalter für - Zurücksetzen der Uhr (Reset) - Starten der Uhr - Stoppen der Uhr und für die - Messen von Rundenzeiten (Split Time) vorgeben. TRIMMER- / POSITIONSANZEIGE Markieren Sie mit dem 3D-Hotkey die ‘Trimmeranzeige’ Option im Basis-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit ENTER.
T 12 FG 12.16 12.17 DATEN-RESET Um die Daten eines neuen Modells einzugeben, ist es oftmals nötig, einen nicht mehr benötigten Speicher, bzw. Bereiche des Speichers zu löschen. Das erfolgt in diesem Menü.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 13.1 FLUGZUSTAND 13. MODELL MENÜ Die Funktionen der Modell Menüs, welche nachstehend einzeln beschrieben werden, dienen dazu die weitergehenden Einstellungen für ein Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. Diese Daten werden unter dem programmierten Modellnamen im entsprechenden Speicher abgelegt. Die Software der T12FG stellt für die einzelnen Modellspeicher jeweils acht Flugzustände bereit.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 • Priorität wechseln Markieren Sie mit dem 3-D-Hotkey in der Liste den Flugzustand, dessen Priorität Sie verändern möchten. Mit Hilfe des 3-D-Hotkey kann die markierte Zeile (Flugzustand) nach oben oder nach unten geschoben werden und damit die Priorität verschoben werden. Dabei gilt, dass die letzte Zeile die höchste Priorität besitzt. Durch eine Betätigung der ‘ENTER’-Taste wird der Vorgang abgeschlossen.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Markieren Sie zuerst mit dem 3-D-Hotkey das Einstellfeld der 2. Seite (FUNKT). Durch Drehbewegung am ‘3-D-Hotkey’ kann der Geber ausgewählt werden, für den Einstellungen vorgenommen werden sollen. Nun legen Sie fest ob die vorzunehmenden Einstellungen für alle Flugzustände (Glob) oder nur für einen (Sepa) wirken soll. Durch Drehbewegung am ‘3-D-Hotkey’ die Einstellung wechsel und mit der ‘ENTER’-Taste bestätigen. 13.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 13.3 DUAL-RATE EINSTELLUNG knüppel, der lineare Zusammenhang zwischen Steuergeberweg und Servoweg wird in einen exponentiellen Weg verändert. Dadurch wird ein feinfühligeres Steuern ermöglicht. Zusätzlich kann über die Felder “Rate A+B” noch der Steuergeberweg, getrennt für jede Seite, eingestellt werden. Es lassen sich bis zu sechs verschiedene Dual Rate Einstellungen vorgeben. Dazu markieren Sie das Feld (Dual Rate) und betätigen die ‘ENTER’-Taste.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Zu den eigentlichen Programmiermasken gelangt man, wenn in der linken Spalte ‘Mixer’ das entprechende Feld markiert und die ‘ENTER’-Taste betätigt wird. Die Anzeige wechselt, es wird das erste Menü zur Programmierung eines Mischers angezeigt. Dabei gibt es drei Ebenen, der Schieber auf der rechten Seite deutet diese an. 13.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Wert vergrößert bzw. verkleinert. In der linken Endposition des Gebers beträgt die Zumischrate 0%, bewegt man den Geber nach rechts wird der Wert vergrößert. In der rechten Endposition des Gebers beträgt die Zumischrate 0%, bewegt man den Geber nach links wird der Wert vergrößert. In der Mittelstellung des Gebers beträgt die Zumischrate 0%, bewegt man den Geber nach rechts oder links wird der Wert jeweils vergrößert.
T 12 FG 14. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 14.1 QUERRUDER-DIFFERENZIERUNG MODELL MENÜ (FLÄCHENMODELLE) Grundsätzlich wird bei einem Flugmodell die Querruderdifferenzierung benötigt, um das negative Wendemoment auszugleichen. Beim Kurvenflug bewegt sich die äußere Fläche schneller durch die Luft. Daher entsteht bei dem nach unten angestellten Querruder dieser Fläche ein höherer Widerstand als an dem, das nach oben zeigt.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Zur Programmierung führen Sie folgende Schritte durch: 14.2 FLAPKLAPPEN EINSTELLUNGEN • Differenzierte Ausschläge vorgeben Markieren Sie in der Displaydarstellung für die, bis zu vier möglichen, Querruderservos jeweils für die linke und rechte Seite das entsprechende Einstellfeld. Die Einstellung erfolgt mit dem ‘3-D-Hotkey’ und einer Bestätigung durch die ‘ENTER’-Taste. Dabei bewegen Sie den Knüppel jeweils ganz in den rechten oder linken Anschlag.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 14.3 QUERRUDER -> WÖLBKLAPPEN MISCHER 14.4 QUERRUDER -> BREMSKLAPPEN MISCHER In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer eingestellt werden, der bei einer WölbWölbQuerd.Querrd.Betätigung der klappe klappe klappen klappen Querruder die (Wöl2) (Quer u. (Wölb) (Que2 u. Spoilerklappen Que3) Que4) gleichsinnig zu den Querrudern ausschlagen lässt.
T 12 FG Wie bereits mehrfach beschrieben, kann in der ersten Displayebene eine Mischkurve bestimmt und programmiert werden. Über diese Mischkurve wird der Mischgrad vorgegeben und damit bestimmt, um welchen Betrag das Seitenruder bei einer Querruderbetätigung gleichsinnig ausschlägt. 14.5 QUERRUDER -> SEITENRUDER MISCHER Winglet (RUD1) ChipQuerrd.klappen (AIL3) RUD2 Winglet (RUD2) HauptQuerrd. (AIL1) HauptQuerrd. (AIL2) ChipQuerrd.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 14.6 STÖRKLAPPEN -> HÖHENRUDER MISCHER Störklappe links ELE Störklappe rechts ELE2 ELE Auch diese Mischfunktion muss zunächst in der Zeile ‘AkT/INA’ aktiviert werden. Zuerst das Feld markieren, die Einstellung mit dem ‘3-D-Hotkey’ vornehmen und die Aktivierung mit ENTER abschließen. Im Feld wird danach, je nach Schalterstellung ‘AN’ bzw. ‘AUS’ angezeigt.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 14.8 SPOILER 14.7 SEITENRUDER -> QUERRUDER MISCHER Winglet (RUD2) Winglet (RUD1) ChipQuerrd.klappen (AIL3) HauptQuerrd. (AIL1) HauptQuerrd. (AIL2) ChipQuerrd.klappen (AIL4) In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer eingestellt werden, der bei einer Betätigung des Seitenruder das Querruder ausschlagen lässt. ChipQuerrd. (AIL3) ChipQuerrd. (AIL3) Haupt- SpoilerQuerrd. klappe (AIL1) (FLP1) Spoiler- Hauptklappe Querrd.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG Die Einstellmöglichkeiten sind sehr umfangreich, aber genau so logisch aufgebaut wie die bisher beschriebenen Menüs. 14.9 WÖLBKLAPPEN -> MISCHER HÖHENRUDER In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer eingestellt werden, durch den bei Betätigung des Höhenruders, die Fläche verwölbt wird. Damit wird die Höhenruderwirkung unterstützt, um besonders enge Kurven und rechteckige Flugfiguren zu ermöglichen.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 14.11 Auch die Wirkungen und Vorgaben für die mögliche Programmierung von ‘Global’- oder ‘Separat’-Modus sind mehrfach beschrieben. Sie werden in der Zeile ‘Mode’ vorgegeben. In der Zeile ‘Schalter’ kann nach dem bekannten Verfahren ein Schalter und dessen Betätigungsrichtung, mit Hilfe des Schalter-Auswahl Menüs, bestimmt werden. Die Voreinstellung steht auf ‘NULL’, d.h. der Mischer ist immer eingeschaltet.
T 12 FG 14.12 Im Hauptmenü des Butterfly-Mischers werden auf die bekannte Art und Weise die Mischraten für die, je nach gewähltem Modell- bzw. Flächentyp bis zu jeweils vier, Querruder und Flapservos vorgegeben. Von diesem Hauptmenü gelangt man, über die Schaltflächen im unteren Bereich, zum Einstell-Menü der Butterfly AFR- (D/R)-Kurve für diesen Mischer (Display 4) und zum Programmier-Menü für die zugehörigen Höhenruderausschläge (Display 5).
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Die Vorgaben für die mögliche Einstellung von ‘Global’- oder ‘Separat’-Modus werden in der Zeile ‘Mode’ vorgegeben. In der Zeile ‘Schalter’ kann wie bekannt ein Schalter und dessen Betätigungsrichtung bestimmt werden. Die Voreinstellung steht auf ‘NULL’, d.h. der Mischer ist immer eingeschaltet. 5 Es kann bestimmt werden ob der ‘TRIM’-Mix manuell über den ausgewählten Schalter oder über einen Steuerknüppel aktiviert werden soll.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 14.13 BREMSKLAPPEN MISCHER (Nur bei bestimmter Modelltypauswahl) In diesem Menü können die Einstellungen für alle Flächenund Höhenruderklappen so eingestellt werHaupt- WölbWölb- HauptQuerrd. klappe klappe Querrd. den, dass die Geschwindig(Que1) (Wölb) (Wöl2) (AIL2) Brems-Klappen keit des Flug(BRKL u.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 14.14 14.15 KREISEL EINSTELLUNGEN V-LEITWERK MISCHER Dieses Menü stellt alle Mischfunktionen zur Ansteuerung eines V-Leitwerks bereit. Dabei werden die Signale des Seiten- und HöHöhe henrudergebers gemischt. Dabei (Seite 2) Seite können die Wege für die Höhen(Höhe 2) ruderfunktion (gleichsinniger Ausschlag) und für die Seitenruderfunktion (gegensinniger Ausschlag) unabhängig voneinander eingestellt werden.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 14.16 14.17 HÖHENRUDER MIT QUERRUDERFUNKTION Höhe (Que 5) Höhe 2 (Que 6) WINGLET-RUDER EINSTELLUNGEN Dieses Menü stellt alle Mischfunktionen zur Ansteuerung von RUD1 Ruderklappen in den Winglets eines FlugmoRUD2 dells bereit. Diese Ruder haben die gleiche Wirkung wie ein Seitenruder, sind aber wirksamer, da sie nicht der verwirbelten Luft des Propellerstrahls ausgesetzt sind.
T 12 FG 14.18 Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 14.19 SEITENRUDER -> HÖHENRUDER MISCHER (Nur bei Motorflugmodellen) Diese Funktion wird benötigt um bei einer Betätigung des Seitenruders das Höhenruder mit zu bewegen. Diese Option wird benötigt um Tendenzen mancher Modelle entgegen zu wirken, bei einer Ansteuerung des Seitenruders leicht wegzutauchen. Interessant ist die Funktion auch für den extremen 3-D-Kunstflug.
T 12 FG 14.20 Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Für alle drei Ruder (Quer-, Höhen- und Seitenruder) kann in der ersten Menü-Ebene für jede Bewegungsrichtung ein Servoweg als %-Wert vorgegeben werden. Nach dem bekannten Verfahren muss zuerst das jeweilige Feld markiert, die Veränderung des Wertes mit dem ‘3-D-Hotkey’ vorgenommen und der Vorgang mit ENTER abgeschlossen werden. SNAP ROLL FUNKTION Snap Roll bedeutet soviel wie “gerissene Rolle”.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 15. 15.1 PITCHKURVEN EINSTELLUNGEN MODELL MENÜ (HUBSCHRAUBERMODELLE) Bei Betätigung des Pitch-Steuerknüppels wird nicht nur das Pitchservo sondern auch automatisch das Gasservo angesteuert. Zur individuellen Abstimmung zwischen Pitch- und Motorsteuerung kann der Pitch Funktion eine von 3 möglichen Kurventypen, für die jeweils bis zu 17 einstellbare Punkte zur Verfügung stehen, zugeordnet werden.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 • Pitchtrimmungen vornehmen In den beiden Displayebenen 2 und 3 kann die Pitchtrimmung optimiert werden. In der zweiten Ebene werden ausschließlich die Trimmungen für den Schwebeflug (HOVER) eingestellt. Zunächst muss diese Option auf die mehrfach beschriebene Art und Weise aktiviert werden. Dazu mit dem Cursor das Feld markieren und mit dem ‘3-D-Hotkey’ die Aktivierung vornehmen und den Vorgang mit ENTER abschließen.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Um unterschiedliche Gaskurven einzustellen ist es erforderlich den jeweiligen Flugzustand von (GLOBAL) Gruppenmodus auf SEPARAT (Einzelmodus) umzuschalten. Die Umschaltung zwischen diesen Kurven (Flugzuständen erfolgt über die dem jeweiligen Flugzustand zugeordneten (Flugzustands)-Schalter (siehe Kap. 13.1, Seite 40). Beim Einschalten muss der Flugzustand Normal gewählt sein, ansonsten ertönt der Mischeralarm.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 15.3 BESCHLEUNIGUNGS FUNKTION 15.4 AUTOROTATIONS EINSTELLUNGEN Diese Funktion wird eingesetzt, um sowohl für die Gas- als auch für die Pitchfunktion zu verhindern, dass bei Beschleunigungswechseln jeweils ein Anstieg erfolgt. Die Beschleunigungs-Funktion sorgt dafür, dass beim Gaswechsel vorübergehend eine Anpassung erfolgt.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 15.5 TAUMELSCHEIBEN MISCHER Anschließend muss die Vergaserposition für die Autorotation als %-Wert in der untersten Zeile eingestellt werden. Im ‘Motor Aus’-Modus muss der Motor ganz abgeschaltet werden. Ein dementsprechender Servoweg ist als Vorgabe einzustellen. Im ‘Leerlauf’-Modus sollte der Vergaser so eingestellt werden, dass der Motor einen sicheren aber nicht zu hohen Leerlauf einnimmt.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Die eigentliche Einstellung der Mischfunktion erfolgt an Hand der jeweiligen Kurve im zweiten Display. Dazu in der Spalte ‘MIXER’ die entsprechende Zeile markieren und mit ENTER bestätigen. Danach wird das Kurven-Display angezeigt. Die Programmierung der Kurve erfolgt nach dem bekannten Schema. Zunächst muss die Kurvenform bestimmt werden. Markieren Sie im obersten Display das Feld ‘MODE’ und treffen Sie die Auswahl mit dem ‘3-D-Hotkey’.
T 12 FG Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 15.7 PITCH -> DÜSENNADEL MISCHER 15.8 PITCH -> HECKROTOR (REVOLUTION) MISCHER Mit dieser Funktion lässt sich eine Düsennadelverstellung in Abhängigkeit von der Pitchknüppel-Position programmieren. Damit können Sie vorgeben, dass zu jeder Belastung des Motors, hervorgerufen durch unterschiedliche Anstellwinkel der Rotorblätter, das Gemisch optimal eingestellt wird, weil die Düsennadel nachgeführt wird.
T 12 FG rung des Motordrehmomentes bzw. der Pitcheinstellung, darf sich der Hubschrauber nicht um die Hochachse drehen. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 15.9 KREISEL EINSTELLUNGEN Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich die Kreiselempfindlichkeit vom Sender aus verstellen. Neben der Kreiselempfindlichkeit als %-Wert kann der Kreiseltyp ausgewählt werden.
T 12 FG 15.10 Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 stellung wieder wirksam. DREHZAHLREGLER EINSTELLUNGEN Im Feld ‘UNIT’ kann die Einheit der Drehzahlvorgabe gewählt werden. Zur Verfügung steht eine Anzeige als %-Wert und als direkter Drehzahlwert (rpm). Zur Umstellung das Feld markieren, die Änderung mit dem 3-D-Hotkey durchführen und den Vorgang mit ENTER abschließen. Im Feld ‘FEIN Trimm’ können die Einstellungen für einen Feinabgleich durchgeführt werden.
T 12 FG 16. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Aus dieser Zusammenstellung ergeben sich vier Schalter-Modi. OPTIONEN DES SCHALTERAUSWAHL-MENÜS Die Software der T12FG stellt ein umfangreiches Schalterauswahl-Menü bereit. Bei sehr vielen Funktionen kann ein Geber bestimmt werden. Die Geber-Schalterauswahl wird hier stellvertretend für alle Funktionen beschrieben. Daher folgt an dieser Stelle eine umfassende Beschreibung der Schalterauswahl.
T 12 FG 17. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 Update-File eingelegt wurde erscheint die nebenstehende Fehlermeldung. Schalten Sie den Sender aus und überprüfen Sie die Karte, bzw. die Datei. UPDATE DER SENDERSOFTWARE Die Software der T12FG kann vom Benutzer durch eine aktuelle Version ersetzt werden. Die Update-Datei wird auf der robbe-Homepage zum Herunterladen bereit gestellt. Wir empfehlen Ihnen sich unter http://support.robbe.
T 12 FG 18. TIPPS ZUM EINBAU DER EMPFANGSANLAGE Die technische Ausrüstung der Modelle hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Antriebe mit Brushless-Motoren und zugehörigem Brushless-Regler, Lithium Antriebsakkus, Telemetriesysteme, GPS-Systeme, etc, etc. um nur einige Schlagworte zu nennen. Auch die verwendeten Materialien bei den Modellen haben sich, mit dem Einzug der Karbon-Faser in den Modellbaubereich, verändert.
T 12 FG Modell: • Um statische Aufladungen zu verhindern sind am Modell Vorkehrungen zu treffen. • Hubschrauber: • Verbinden Sie Heckrohr und Chassis mit einem Masseband. Bei Zahnriemenantrieb ggf. eine „Kupferbürste“ anbringen um Aufladungen vom Zahnriemen abzuleiten. Eventuell auch die Zahnriemenrollen elektrisch leitend mit dem Chassis verbinden. • Bei Elektro-Heli’s ist es meist erforderlich das Heckrohr mit dem Motorgehäuse zu verbinden. • Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 18.
T 12 FG 18.5 SERVOEINBAU Zum Befestigen der Servos auf jeden Fall die beigefügten Gummitüllen und Messingnieten verwenden. Beim Festschrauben der Servos beachten, dass die Schrauben nur so fest angezogen werden, dass die Messingnieten nicht zusammengedrückt werden. Die vibrationsdämpfende Wirkung der Gummitüllen geht sonst verloren. Für robbe-Servos sind verschiedene Servohebel lieferbar. Die im obigen Bild sind sie abgebildet. Außerdem ist die Änderung der Stellung pro Zahnkranz-Segment dargestellt.
T 12 FG 19. Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 19.5 KAPAZITÄT DES EMPFÄNGERAKKUS HINWEISE FÜR DEN BETRIEB Für alle Stromquellen gilt: Bei niedrigen Temperaturen nimmt die, Kapazität stark ab, daher sind die Betriebszeiten bei Kälte kürzer. Die Betriebszeit ist stark abhängig von der Anzahl der angeschlossenen Servos, Leichtgängigkeit der Gestänge sowie der Häufigkeit der Steuerbewegungen. Ein Standardservo nimmt bei laufendem Motor zwischen 150 mA und etwa 600 mA und bei stehendem Motor ca.
T 12 FG 20. GEWÄHRLEISTUNG 22. Für diese Fernsteueranlage übernehmen wir eine Gewährleistung von 24 Monaten. Als Beleg für den Beginn und den Ablauf dieser Gewährleistung dient der Kassenzettel Ihres Modellbaufachhändlers, welcher beim Erwerb der Anlage ausgestellt wurde. Eventuelle Reparaturen verlängern den Gewährleistungszeitraum nicht.
Bestell Nummer 35 MHz: F 8059 40 MHz: F 8060 T 12 FG 23. ZUBEHÖR Trainerkabel No. F1591 Skysport T4YF, T4EX, FF9, T12Z, T14MZ, FX-40 EmpfängerakkuladeSenderakkuladekabel kabel T12FG No. F1416 No. 8260 Adapterkabel für Flugsimulatoranschluss No. 8239 Skysport T4YF, T4EX, FF9, T12Z, T14MZ, FX-40 Akku 5 NC/NiMH 2 Lipo V-Kabel No. F1423 Zum parallelen Anschuss von 2 Servos an einen Empfängerausgang. Schalterkabel mit Ladebuchse No. F1407 Zum Anschuss des Akkus an den Empfänger erforderlich.
24. Entsorgung Dieses Symbol bedeutet, daß elektrische Geräte und elektronische Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer, vom Hausmüll getrennt, entsorgt werden müssen. Entsorgen Sie das Gerät bei Ihrer örtlichen kommunalen Sammelstelle oder Recycling-Zentrum. Dies gilt für alle Länder der Europäischen Union sowie anderen Europäischen Ländern mit separatem Sammelsystem. Hinweis: (Gültig nur für Deutschland) Am 1.