Operation Manual
Glossar · Faxweiche 85
DE
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Die Faxweiche prüft eingehende Anrufe und steuert
das Klingelverhalten des Faxgerätes. Je nach ausge-
wähltem Modus werden Faxsendungen automatisch
oder manuell empfangen.
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Ihr Gerät registriert den Tonerverbrauch eines jeden
Ausdruckes und errechnet daraus den Füllstand der
Tonerkartusche. Der Füllstand wird in jeder Toner-
kartusche gespeichert. Sie können verschiedene
Tonerkartuschen verwenden und sich den jeweiligen
Füllstand der Tonerkartusche anzeigen lassen.
>Wbj[d
Siehe Makeln
>WdZi^Wa[
Der Handshake ist die Vorlauf- und Verabschie-
dungsphase einer Faxübertragung. Nach dem Verbin-
dungsaufbau prüfen die Faxgeräte die Gruppenzuge-
hörigkeit und Leistungsmerkmale wie Verkleinerung
oder Graustufen. Nach der Faxübertragung bestätigt
das Empfängergerät den Eingang, bevor die Verbin-
dung getrennt wird (siehe Faxgruppen).
>eea#<bWi^#<kdaj_ed
Siehe Rückfragetaste
?I:D
Integrated Services Digital Network
?JK
International Telecommunications Union (Organisa-
tion der UNO)
AeZ_[hkd]
Die Daten Ihrer Faxsendung werden für die Übertra-
gung codiert und komprimiert. Mindeststandard ist
MH (Modified Huffmann). Bessere Kodierungsver-
fahren sind MR (Modified Read) oder MMR (Modified
Modified Read).
B9:
Liquid Crystal Display
CWa[bd
Mit der R-Taste schalten Sie zwischen verschiedenen
Telefongesprächen hin und her. Die nicht-aktiven
Telefongespräche werden inzwischen gehalten und
können nicht mithören. Ihr Telefonanschluss muss
für diesen zusätzlichen Dienst freigeschaltet sein
(siehe Anklopfen, siehe Rückfragetaste).
C[^h\h[gk[dpmW^bl[h\W^h[d
Siehe Tonwahlverfahren
C>
Modified Huffmann (Kodierverfahren für Faxe, siehe
Kodierung)
CCH
Modified Modified Read (Kodierverfahren für Faxe,
siehe Kodierung)
CH
Modified Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe
Kodierung)
D[X[dij[bb[dWdbW][
Nebenstellenanlagen sind in größeren Firmen üblich.
Auch private ISDN-Anlagen können Nebenstellenan-
lagen sein. Um von einer Nebenstellenanlage eine
Verbindung zum öffentlichen Telefonnetz herzustel-
len, muss man eine Zahl oder Taste vor der eigentli-
chen Nummer wählen; in den meisten Fällen ist es
die Null (siehe auch Amtskennziffer).
Dkcc[hdl[ha[jj[d39^W_d:_Wbb_d]
Sie können Telefonbucheinträge, manuell eingege-
bene Ziffern und Nummern aus der Wiederwahlliste
oder der Anruferliste frei kombinieren und bearbei-
ten, bevor der Wählvorgang beginnt. Haben Sie bei-
spielsweise die Vorwahlnummer eines günstigen
Telefonanbieters (siehe Call-by-Call) als Telefon-
bucheintrag gespeichert, wählen Sie diesen Eintrag
aus und geben die gewünschte Rufnummer manuell
ein oder wählen eine Nummer aus dem Telefonbuch,
der Wiederwahlliste oder der Anruferliste.
F78N%F8N
Private Automatic Branch Exchange (siehe Neben-
stellenanlage)
Febb_d]
Siehe Faxabruf
FEJI
Plain Old Telephone Service
FIJD
Public Switched Telephone Network (siehe Neben-
stellenanlage)
FkbimW^b
Ein Wählverfahren, das in älteren Telefonnetzen ver-
wendet wird. Sie hören für jede gewählte Ziffer ein
Tacken (siehe Tonwahlverfahren).
H@#''
Registered Jack 11 (auch Western-Stecker, standar-
disierter Telefonstecker)
HYa\hW][jWij[H#JWij[
Mit der Rückfragetaste können Sie zusätzliche Tele-
fondienste nutzen, wenn Ihr Telefonanschluss für
diese Sonderfunktionen freigeschaltet ist. Die R-
Taste hat die Hook-Flash-Funktion abgelöst. (siehe
Anklopfen, siehe Makeln).
Hk\dkcc[hd[ha[ddkd]9B?F
Es gibt zwei Formen der Rufnummernerkennung
(Calling Line Identification Presentation, CLIP). Ruft
Sie jemand an, zeigt Ihr Gerät die Nummer des Anru-
fers auf dem Display. Ruft während eines Telefonates
ein weiterer Anrufer an, hören Sie einen Signalton.
Ihre Telefongesellschaft muss beide Dienste anbie-
ten und für Ihren Telefonanschluss freischalten. Die
Übermittlung der Telefonnummer kann zeitweise
oder ganz ausgeschaltet werden (Calling Line Identi-
fication Restriction, CLIR).