Benutzerhandbuch CLP-36x Series CLP-36xW Series GRUNDLAGEN GRUNDLAGEN In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen. ERWEITERT In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu Problemlösungen. Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
GRUNDLAGEN 1. Einführung 3.
GRUNDLAGEN 5.
1. Einführung In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um das Gerät zu benutzen.
Entscheidende Vorteile Umweltfreundlich • Dieses Gerät verfügt über die Öko-Funktion. Damit sparen Sie Toner und Papier (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 168). • Sie können auch mehrere Seiten auf ein einziges Blatt drucken, um Papier zu sparen (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 151). • Sie können Blätter beidseitig bedrucken und damit Papier sparen (beidseitiger Druck) (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 151).
Entscheidende Vorteile Zweckmäßigkeit • Wenn Sie über einen Internetanschluss verfügen, finden Sie Hilfe, Support, Druckertreiber, Handbücher und Bestellinformationen auf der Samsung Website: www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads.
Entscheidende Vorteile Unterstützt mehrere Methoden zum Einrichten eines Drahtlosnetzwerks • Verwendung der WPS-Taste (Wi-Fi Protected Setup™) - Sie können bequem eine drahtlose Netzwerkverbindung herstellen, indem Sie beim Gerät und beim Zugriffspunkt (WLAN-Router) die WPS-Taste benutzen. • Verwendung eines USB-Kabels oder eines Netzwerkkabels - Wenn Sie ein USB-Kabel oder ein Netzwerkkabel benutzen, können Sie das Gerät verbinden und auch verschiedene DrahtlosnetzwerkEinstellungen vornehmen.
Funktionen nach Modell Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung.
Funktionen nach Modell Software Sie können den Druckertreiber und Software installieren, wenn Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. Unter Windows wählen Sie im Fenster Zu installierende Software und Dienstprogramme auswählen den Druckertreiber und die Software, die Sie installieren wollen.
Funktionen nach Modell Funktionsvielfalt Funktionen Hochgeschwindigkeits-USB 2.0 CLP-36x Series CLP-36xW Series ● ● Netzwerkschnittstelle drahtgebundenes LAN über Ethernet 10/100 Base TX ● Netzwerkschnittstelle 802.11b/g/n WLANa ● IPv6 ● Google Cloud Print ● Eco-Druck (Easy Eco Driver)b ● ● WPS (Wi-Fi Protected Setup™) Manuell duplex (2-seitig) druckenc ● ● ● a. WLAN-Karten sind nicht für alle Länder verfügbar. In einigen Ländern kann nur 802.11 b/g verwendet werden.
Nützlich zu wissen Wo kann ich den Treiber für das Gerät herunterladen? • Besuchen Sie www.samsung.com/printer, um den neuesten Gerätetreiber herunterzuladen und ihn dann auf Ihrem System zu installieren. Wo kann ich Zubehör und Verbrauchsmaterial kaufen? • Fragen Sie bei einem Samsung-Fachhändler oder bei Ihrem Händler. • Besuchen Sie www.samsung.com/supplies. Wählen Sie Ihr Land / Ihre Region aus, um die Informationen zum Produktservice einzusehen. Ein Papierstau ist aufgetreten.
Über dieses Benutzerhandbuch Dieses Benutzerhandbuch liefert Informationen zum grundlegenden Verständnis des Geräts sowie genaue Erläuterungen zu den einzelnen Bedienschritten. 1 Konventionen • Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Geräts die Sicherheitsinformationen. Die nachfolgenden Begriffe werden in diesem Handbuch als Synonyme verwendet: • Falls während der Nutzung des Geräts ein Problem auftritt, finden Sie im Kapitel „Problemlösung“ weitere Informationen.
Sicherheitsinformationen Folgende Warnungen und Sicherheitshinweise dienen zur Vermeidung von Personenschäden jedweder Art sowie einer möglichen Beschädigung Ihres Geräts. Lesen Sie alle Anweisungen vor der Verwendung des Geräts sorgfältig durch. Bewahren Sie diesen Abschnitt nach dem Lesen gut auf, sodass Sie ihn bei Bedarf zur Hand haben.
Sicherheitsinformationen Das Netzkabel nicht krümmen und keine schweren Gegenstände auf ihm abstellen. Das Herumtreten auf dem Netzkabel oder das Quetschen des Netzkabels durch schwere Gegenstände könnte einen elektrischen Schlag oder einen Brand auslösen. Zum Ziehen des Netzsteckers am Stecker ziehen, nicht am Kabel! Den Netzstecker nicht mit nassen oder feuchten Händen anfassen. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlagund Brandgefahr.
Sicherheitsinformationen 5 Sicherheit während des Betriebs Zum Beseitigen von Papierstaus keine Pinzette oder scharfe Metallgegenstände verwenden. Der Drucker könnte beschädigt werden. Achtung Achten Sie darauf, dass sich nicht zu viel Papier im Papierausgabefach stapelt. Der Drucker könnte beschädigt werden. Während des Druckvorgangs das Papier nicht gewaltsam aus dem Drucker herausziehen.
Sicherheitsinformationen 6 Installation / Transport Warnung Das Gerät nicht an einem Orten aufstellen, wo Staub, Feuchtigkeit oder austretendes Wasser den Betrieb beeinträchtigen könnte. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Stromschlagund Brandgefahr. Achtung Wenn das Gerät bewegt werden soll, schalten Sie es zunächst aus. Ziehen Sie dann alle Kabel vom Gerät ab. Die unten stehenden Informationen sind lediglich Vorschläge basierend auf dem Gewicht des Geräts.
Sicherheitsinformationen Verwenden Sie nur Telekommunikationsanschlusskabel der Das Gerät muss an eine Netzsteckdose angeschlossen werden, die die auf dem Typenschild angegebene Spannung liefert. Stärke AWG 26a oder stärker, Telefonkabel, falls notwendig. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zur Beschädigung des Geräts führen. Verwenden Sie zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs nur das Netzkabel aus dem Lieferumfang Ihres Geräts.
Sicherheitsinformationen 8 Reinigungsmittel von Kindern fernhalten. Kinder könnten sich verletzen. Bauen Sie das Gerät nicht auseinander, führen Sie keine Reparaturen aus und setzen Sie es nicht selbst wieder zusammen. Der Drucker könnte beschädigt werden. Wenden Sie sich an einen zertifizierten Techniker, wenn Ihr Gerät reparaturbedürftig ist. • Entfernen Sie keine Abdeckungen und Schutzvorrichtungen, die mit Schrauben befestigt sind.
Sicherheitsinformationen Falls Toner auf Ihre Kleidung gelangt, die Kleidung nicht mit heißem Wasser auswaschen. Bei Verwendung von heißem Wasser setzt sich der Toner im Gewebe fest. Verwenden Sie stattdessen kaltes Wasser. Die Verwendung von recycelten Versorgungsmaterialien wie etwa Toner kann zu einer Beschädigung des Geräts führen. Bei einer Beschädigung aufgrund von recycelten Versorgungsmaterialien wird eine Servicegebühr in Rechnung gestellt. 1.
Übersicht über das Gerät 9 Zubehör Stromkabel Installationskurzanleitung Software-CDa Zubehörb a. Auf der Software-CD sind die Druckertreiber sowie Anwendungsprogramme. b. Welches Zubehör zum Lieferumfang gehört, ist abhängig vom Gerätemodell und dem Land, in dem es gekauft wird. 1.
Übersicht über das Gerät 10 Vorderansicht • Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. • Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8). 1 2 3 8 7 6 4 9 10 5 1 6 Ausgabefach Vordere Abdeckung 2 Ausgabehalterung 3 7 Entriegelungsknopf der vorderen Abdeckung 8 Obere Abdeckung Tonerkartuschen 4 9 Bedienfeld Rest-Tonerbehälter 5 10 Schacht Bildeinheit 1.
Übersicht über das Gerät 11 Rückansicht • Die Abbildung kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. • Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8). 4 3 2 1 1 Rückseitige Abdeckung 2 Netzkabelanschluss 3 USB-Anschluss 4 Netzwerkanschlussa a. Nur CLP-36xW. 1.
Bedienfeld – Übersicht Das Bedienfeld kann je nach Modell von Ihrem Gerät abweichen. Es gibt mehrere Arten von Bedienfeldern. 3 Konfiguriert auf einfache Weise die DrahtlosnetzwerkVerbindung ohne Zuhilfenahme des Computers (siehe „Drahtlosnetzwerk-Setup“ auf Seite 115). • Manuell drucken 1 2 (WPS)a - Wenn Sie im Druckertreiber unter Papierzufuhr die Option Manueller Einzug gewählt haben, dann müssen Sie jedes Mal, wenn Sie ein Blatt Papier ins Papierfach gelegt haben, diese Taste drücken.
Bedienfeld – Übersicht 3 • Druckt den aktuellen Bildschirminhalt 4 - Drücken Sie diese Taste, bis die grüne LED zu blinken beginnt. Wenn Sie nur den aktiven Bildschirminhalt drucken wollen, lassen Sie die Taste los, sobald die grüne LED aufhört zu blinken. Wenn Sie den gesamten Bildschirminhalt drucken wollen, lassen Sie die Taste los, während die LED blinkt.
Einschalten des Geräts 1 Erst das Gerät am Stromversorgungsnetz anschließen. 1 2 2 Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste (Ein/Aus /Aufwachen). Wenn Sie das Gerät ausschalten wollen, drücken Sie auf dem Bedienfeld (Ein/Aus /Aufwachen). 1.
Lokales Installieren des Treibers Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist. Wenn Ihr Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, überspringen Sie die folgenden Schritte und fahren Sie mit der Installation des Treibers für ein per Netzwerk angeschlossenes Gerät fort (siehe Benutzerhandbuch, Erweitert). 2 Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Treiber neu installieren Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie folgt vor, um den Treiber neu zu installieren. 13 Windows 1 Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2 Wählen Sie aus dem Menü Starten den Eintrag Programme oder Alle Programme > Samsung Printers > Name des Druckertreibers > Deinstallieren. 3 4 Folgen Sie den im Installationsfenster angezeigten Anweisungen.
2. Grundlegende Informationen zum Gebrauch Nach dem Beenden der Installation können Sie die Standardeinstellungen des Geräts festlegen. Wenn Sie Eingabewerte festlegen oder ändern möchten, finden Sie dazu weitere Informationen im nächsten Abschnitt. Dieses Kapitel informiert über die Menüstruktur und die Möglichkeiten beim Basis-Setup.
Drucken einer Testseite Drucken Sie eine Testseite, um sich zu vergewissern, dass der Drucker einwandfrei arbeitet (nur Windows). So drucken Sie die Testseite: • Öffnen Sie Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39) > RegisterkarteSamsung > Testseite. 2.
Druckmedien und Fächer In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Druckmedien in Ihr Gerät einlegen. 1 Papierfach-Übersicht • Druckmedien, die nicht diesen Spezifikationen entsprechen, können Probleme verursachen oder sogar Reparaturen erforderlich machen. Solche Reparaturen sind nicht durch die von Samsung gewährte Gerätegarantie oder Servicevereinbarungen abgedeckt. • Achten Sie darauf, dass Sie bei diesem Gerät kein Fotopapier für Tintenstrahldrucker verwenden. Das kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Druckmedien und Fächer 2 Einlegen von Papier in das Papierfach 1 3 Drücken Sie auf die Verriegelung der Führung des Papierfachs, um sie zu lösen, und ziehen Sie das Papierfach manuell heraus. Passen Sie dann die Führungen an die Papierlänge und -breite an. Ziehen Sie das Papierfach heraus (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 30). 1 32 2 4 2 Fächern und biegen Sie die Kanten des Papierstapels, um die Blätter vor dem Einlegen voneinander zu trennen. Öffnen Sie die Papierfach-Abdeckung. 2.
Druckmedien und Fächer 5 Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach oben ein. Ist das Papier größer als das Format US-Letter, drücken und entriegeln Sie die Führungssperre im Fach und ziehen dann das Fach von Hand heraus. Passen Sie dann die Führungen an die Papierlänge und -breite an. 1 Ist das Papier kleiner als das Format US-Letter, drücken und entriegeln Sie die Führungssperre im Fach und schieben dann das Fach von Hand hinein.
Druckmedien und Fächer 6 7 Drücken Sie die Papierbreitenführung zusammen und schieben Sie sie bis zum Ende des Papierstapels, ohne diesen dabei zu stauchen. Schließen Sie die Papierabdeckung. 8 Setzen Sie das Papierfach ein. 9 Wenn Sie ein Dokument drucken, legen Sie den Papiertyp und das Papierformat für das Fach fest (siehe „Einstellen von Papierformat und Papiertyp“ auf Seite 37). Einstellungen, die im Gerätetreiber gewählt werden, überschreiben die Einstellungen auf dem Bedienfeld.
Druckmedien und Fächer 3 Schachta Typen Drucken auf speziellen Druckmedien In der nachfolgenden Tabelle sind für jedes Papierfach die jeweils unterstützten speziellen Druckmedien aufgeführt. Die Druckmedientypen werden in den Druckeinstellungen angezeigt. Um die beste Druckqualität zu erzielen, sollte das richtige Druckmedium ausgewählt werden: Druckeinstellungen Fenster > Papier Registerkarte > Papiertyp (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Druckmedien und Fächer Etiketten Verwenden Sie nur für Laserdrucker vorgesehene Etiketten, um Beschädigungen des Geräts zu vermeiden. • - Zustand: Verwenden Sie keine Etiketten, die zerknittert sind, Blasen oder andere Anzeichen aufweisen, dass sie bereits abgelöst wurden. • Vergewissern Sie sich, dass zwischen den Etiketten kein Klebematerial frei liegt. Frei liegender Klebstoff kann dazu führen, dass sich Etiketten beim Drucken lösen und Papierstaus entstehen.
Druckmedien und Fächer Karten/Benutzerdefinierte Formate Briefpapier und Formulare Vorbedrucktes Papier mit der bedruckten Seite nach oben und mit einer glatten Kante des Papiers nach vorne einlegen. Sollte es beim Papiereinzug Probleme geben, drehen Sie das Papier um. Beachten Sie bitte, dass die Druckqualität nicht garantiert werden kann. • Stellen Sie in der Anwendungssoftware Ränder von mindestens 6.4 mm zu den Kanten des Druckmaterials ein.
Druckmedien und Fächer 4 Einstellen von Papierformat und Papiertyp Nachdem Sie Papier in das Papierfach eingelegt haben, legen Sie das Papierformat und den Papiertyp fest. Dazu das Dialogfeld Druckeinstellungen öffnen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39) und auf der Registerkarte Papier das Papierformat und den Papiertyp festlegen.
Grundlagen zum Drucken Informationen über Sonderfunktionen finden Sie im Benutzerhandbuch, Erweitert (siehe „Erweiterte Druckfunktionen verwenden“ auf Seite 151). 3 Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus. 4 Die allgemeinen Druckeinstellungen einschließlich der Anzahl der Exemplare und des Seitenbereichs werden im Fenster Drucken festgelegt.
Grundlagen zum Drucken 6 Abbrechen eines Druckauftrags Wenn der Druckauftrag in einer Druckerwarteschlange oder im Spooler wartet, können Sie den Druckauftrag wie folgt abbrechen: • Sie können das Fenster dadurch aufrufen, indem Sie in der WindowsTaskleiste auf das Gerätesymbol ( • 1 2 3 4 Öffnen Sie das Dokument, das Sie drucken möchten. Wählen Sie im Menü „Datei“ die Option Drucken. Wählen Sie das Gerät aus der Liste Drucker auswählen aus. Klicken Sie auf Eigenschaften oder Voreinstellungen.
Grundlagen zum Drucken • Um Papier und Toner zu sparen, können Sie vor dem Drucken auf Eco schalten (siehe „Easy Eco Driver“ auf Seite 168). • Sie können den aktuellen Druckerstatus einsehen, indem Sie auf die Schaltfläche Druckerstatus klicken (siehe „Samsung-Druckerstatus verwenden“ auf Seite 176). 1 Ändern Sie die Einstellungen auf den Registerkarten wie gewünscht. 2 Geben Sie im Eingabefeld Favoriten einen Namen für die Voreinstellung ein. 3 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Grundlagen zum Drucken Öko-Modus über das Bedienfeld einstellen Um eine gespeicherte Einstellung zu verwenden, wählen Sie diese auf der Registerkarte Favoriten. Das Gerät druckt nun entsprechend den von Ihnen gewählten Einstellungen. Wollen Sie eine gespeicherte Voreinstellung löschen, wählen Sie sie auf der Registerkarte Favoriten und klicken dann auf Löschen. Sobald Sie auf dem Bedienfeld auf die Taste Eco drücken, wird der ÖkoModus freigeschaltet.
Grundlagen zum Drucken Eco-Modus über den Druckertreiber einstellen Um den Öko-Modus einzustellen, wechseln Sie auf das Eco-Register. Wird das Öko-Symbol angezeigt ( ), dann bedeutet das, dass der ÖkoModus gegenwärtig eingeschaltet ist. Ergebnis-Simulator Ergebnis-Simulator zeigt die Wirkung der von Ihnen gewählten Einstellung an: der Prozentsatz der verringerten Kohlenstoffemission und des verbrauchten Stroms sowie die eingesparte Papiermenge.
3. Wartung Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen zum Kauf von Verbrauchsmaterialien, Zubehörteilen und Verschleißteilen, die für Ihr Gerät erhältlich sind.
Bestellen von Verbrauchsmaterialien und Zubehör Das verfügbare Zubehör kann je nach Land variieren. Fordern Sie die Liste des verfügbaren Zubehörs und der Verschleißteile bei Ihrem Händler an. Um von Samsung autorisiertes Verbrauchsmaterial, Zubehör oder autorisierte Verschleißteile zu kaufen, wenden Sie sich an Ihr Samsung-Fachgeschäft oder an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Sie können auch www.samsung.
Verfügbare Verbrauchsmaterialien Wenn Verbrauchsmaterialien zur Neige gehen, können Sie für Ihr Gerät die folgenden Verbrauchsmaterialien bestellen: Durchschnittliche Befüllunga Art Tonerkartusche Bezeichnung • Durchschnittliche Druckleistung der Kartusche (Schwarz): Ca. 1.500 Standardseiten (Schwarz) • K406 (CLT-K406S): Schwarz • Durchschnittliche Patronenlebensdauer bei fortlaufendem Druck: Ca. 1.000 Standardseiten (Gelb/Magenta/Cyan) • M406 (CLT-M406S): Magenta Bildeinheit Etwa 16.
Verfügbare Verschleißteile Wenden Sie sich für den Kauf von Verschleißteilen an Ihr Fachgeschäft oder den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Verschleißteile dürfen nur von einem autorisierten Dienstleister oder Händler bzw. von dem Händler ausgewechselt werden, bei dem Sie den Drucker erworben haben. Die Garantie deckt nicht den Austausch von Verschleißteilen ab, die ihre durchschnittliche Lebensdauer überschritten haben.
Lagern der Tonerkartusche Tonerkartuschen enthalten licht-, temperatur- und feuchtigkeitsempfindliche Komponenten. Samsung rät, die folgenden Empfehlungen zu befolgen, um die optimale Leistung, höchste Qualität und längste Nutzungsdauer ihrer neuen Samsung-Tonerkartusche zu gewährleisten. Lagern Sie diese Tonerkartusche in derselben Umgebung, in der auch der Drucker verwendet wird, d. h. unter kontrollierten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen.
Lagern der Tonerkartusche 1 3 Hinweise zur Handhabung • Berühren Sie nicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in der Kartusche. • Setzen Sie die Kartusche keinen vermeidbaren Vibrationen oder Stößen aus. • Drehen Sie die Trommel niemals um – insbesondere nicht in die umgekehrte Richtung -, da dies eine Beschädigung der Trommel und ein Austreten des Toners zur Folge haben kann.
Verteilen des Toners Gegen Ende des Lebenszyklus einer Tonerkartusche geschieht Folgendes: • Auf gedruckten Seiten treten weiße Streifen oder aufgehellte Bereiche auf, oder es sind direkt nebeneinander Bereiche mit unterschiedlicher Druckdichte zu sehen. • Die Toner-LED blinkt orange. Wenn dies geschieht, können Sie die Druckqualität noch einmal für eine kurze Zeit verbessern, indem Sie den Toner in der Kartusche neu verteilen.
Verteilen des Toners 3.
Ersetzen der Tonerkartusche • Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die obere Abdeckung öffnen. • Keine scharfen Objekte wie ein scharfes Messer oder eine Schere benutzen, wenn Sie die Verpackung der Tonerkartusche öffnen wollen. Die Trommel der Kartusche könnte dadurch beschädigt werden. • Sollte Toner auf Ihre Kleidung geraten, wischen Sie den Toner mit einem trockenen Tuch ab und waschen Sie das betroffene Kleidungsstück in kaltem Wasser aus.
Ersetzen der Tonerkartusche Wenn eine Tonerkartusche leer geworden ist, wird auf dem Computerbildschirm das Fenster Druckstatus angezeigt, um zu signalisieren, das die Tonerkartusche ausgewechselt werden muss. 3.
Austauschen des Rest-Tonerbehälters Wenn die Lebensdauer des Rest-Tonerbehälters abgelaufen ist, wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass der Rest-Tonerbehälter ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang. • Im Inneren des Geräts können Tonerpartikel freigesetzt werden, doch das bedeutet nicht, dass das Gerät beschädigt ist. Bei Problemen bei der Druckqualität wenden Sie sich an den Kundendienst.
Austauschen des Rest-Tonerbehälters Für optionales Zubehör sind die Bestelldaten angegeben (siehe „Verfügbare Verbrauchsmaterialien“ auf Seite 45). 3.
Austauschen der Bildeinheit Wenn die Lebensdauer der Bildeinheit abgelaufen ist, wird auf dem Computer das Smart Panel-Programmfenster angezeigt, das Sie darüber informiert, dass die Bildeinheit ausgewechselt werden muss. Andernfalls beendet das Gerät den Druckvorgang. • Verwenden Sie zum Öffnen der Verpackung keine scharfen Gegenstände wie Messer oder Scheren. Sie könnten die Oberfläche der Bildeinheit beschädigen. • Achten Sie darauf, die Oberfläche der Bildeinheit nicht zu zerkratzen.
Austauschen der Bildeinheit 3.
Reinigen des Gerätes Wenn Probleme mit der Druckqualität auftreten oder wenn Sie Ihr Gerät in einer staubigen Umgebung verwenden, müssen Sie es regelmäßig reinigen, um optimale Druckergebnisse zu gewährleisten und um die Lebenszeit Ihres Geräts zu erhöhen. • Reinigungsmittel, die große Mengen von Alkohol, Lösungsmitteln oder anderen aggressiven Substanzen enthalten, können am Gehäuse zu Verfärbungen oder Verformungen führen.
Reinigen des Gerätes • Zum Reinigen des Gerätegehäuses ein weiches, fusselfreies Tuch verwenden. • Wenn Ihr Gerät über einen Netzschalter verfügt, schalten Sie erst das Gerät aus, bevor Sie das Gerät reinigen. • Schließen Sie erst die Ausgabehalterung, bevor Sie die obere Abdeckung öffnen. 1 2 2 1 3.
Tipps zum Transport und zur Lagerung Ihres Geräts • Halten Sie das Gerät waagerecht, wenn Sie dessen Position ändern. Kippen Sie es nicht und drehen Sie es nicht um. Sonst könnte das Geräteinnere durch Toner verunreinigt werden, was u. U. Geräteschäden oder Beeinträchtigungen der Druckqualität zur Folge haben kann. • Das Gerät sollte aus Sicherheitsgründen immer von mindestens zwei Personen transportiert werden. 3.
4. Problemlösung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. • Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 61 • Beseitigen von Papierstaus 62 • Erläuterung der Status-LED 65 In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können. Verfügt Ihr Gerät über ein Display, beachten Sie zunächst die dort angezeigte Meldung, bevor Sie etwas anderes tun.
Tipps zur Vermeidung von Papierstaus Die meisten Papierstaus können vermieden werden, indem man die korrekten Medientypen auswählt. Um Papierstaus zu vermeiden, halten Sie sich an folgende Leitlinien: • Achten Sie darauf, dass die Führungen richtig eingestellt sind (siehe „Papierfach-Übersicht“ auf Seite 30). • Legen Sie nicht zu viel Papier in das Papierfach. Vergewissern Sie sich, dass der Papierstapel nicht höher als die entsprechende Markierung an der Innenwand des Papierfachs ist.
Beseitigen von Papierstaus Um das gestaute Papier nicht zu beschädigen, ziehen Sie dieses langsam und vorsichtig heraus. 1 Im Papierfach 4.
Beseitigen von Papierstaus 2 Im Gerät • Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor. 4.
Beseitigen von Papierstaus 3 Im Ausgabebereich • Der Fixierbereich des Geräts ist heiß. Gehen Sie daher beim Entfernen des Papiers vorsichtig vor. 4.
Erläuterung der Status-LED Die Farbe der LED zeigt den aktuellen Status des Geräts an. • Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle LEDs vorhanden (siehe „Bedienfeld – Übersicht“ auf Seite 23). • Um einen Fehler zu beheben, beachten Sie die entsprechende Fehlermeldung und die Instruktionen, die dazu im Kapitel zum Thema Problemlösung gegeben werden (siehe „Problemlösung“ auf Seite 181).
Erläuterung der Status-LED 4 Status LED Status Beschreibung Aus Das Gerät ist offline oder im Sparmodus. Blinkend Grün (Status-LED) • Das Gerät empfängt gerade Daten vom Computer. • Das Gerät druckt gerade. Ein Das Gerät ist online und kann verwendet werden. Blinkend Das Gerät ist dabei, einen manuellen Druckauftrag oder einen manuellen Duplex-Druckauftrag auszuführen. • Die Abdeckung ist offen. Schließen Sie die Abdeckung (siehe „Übersicht über das Gerät“ auf Seite 20).
Erläuterung der Status-LED 5 Toner / WPS / Betrieb / Eco LED Status Beschreibung Blinkend Orange (Toner-LED) Ein In der Kartusche befindet sich nur noch eine geringe Menge Toner. Die Tonerkartusche steht kurz vor dem Ablauf der geschätzten Lebensdauer. Halten Sie eine neue Kartusche als Ersatz bereit. Sie können die Druckqualität für einen kurzen Zeitraum verbessern, indem Sie den Toner verteilen (siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 49).
5. Anhang In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten des Gerätes sowie Gesetze und Vorschriften, die das Gerät betreffen.
Technische Daten 1 Allgemeine technische Daten Die nachfolgend aufgeführten technischen Daten können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Aktuelle Informationen oder Änderungshinweise finden Sie auf www.samsung.com.
Technische Daten Elemente Stromverbrauch Drahtlos c Beschreibung Normaler Betrieb Unter 290 W Bereitschaftsmodus Unter 60 W Energiesparmodus Unter 1,0 W ((CLP-36x Series); unter 1,4 W (CLP-36xW Series) Standby-Modus 0,45 W Modul SPW-B4319S a. Schalldruckpegel, ISO 7779. Getestete Konfiguration: Basisinstallation des Geräts, Papierformat A4, einseitiger Druck. b. Auf dem Typenschild des Geräts finden Sie die richtige Voltzahl (V), die Frequenz (Hertz) und die Spannungsart (A) für Ihr Gerät. c.
Technische Daten 2 Technische Daten der Druckmedien Druckmediengewicht / Kapazitäta Art Papierformat Abmessungen Schacht US-Letter 216 x 279 mm 60 bis 85 g/m2 US-Legal 216 x 356 mm • 150 Blatt 75 g/m2 US-Folio 216 x 330 mm A4 210 x 297 mm Oficio 216 x 343 mm JIS B5 182 x 257 mm ISO B5 176 x 250 mm US-Executive 184 x 267 mm A5 148 x 210 mm A6 105 x 148 mm Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ Siehe hierzu den Abschnitt „Normalpapier“ 86 bis 120 g/m2 Siehe hierzu den Abschnitt
Technische Daten Druckmediengewicht / Kapazitäta Art Papierformat Abmessungen Schacht Baumwollpapier Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier Farbe, Vorgedruckt, Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapier 75 bis 90 g/m2 • 150 Blatt 75 g/m2 60 bis 85 g/m2 • 150 Blatt 75 g/m2 Recycelt b Etiketten Karten Letter, Legal, Oficio, US Folio, A4, JIS B5, ISO B5, Executive, A5 Siehe hierzu den Abschnitt zu Normalpapie
Technische Daten Druckmediengewicht / Kapazitäta Art Papierformat Abmessungen Schacht Mindestgröße (benutzerdefiniert) 76 x 152 mm Maximalgröße (benutzerdefiniert) 216 x 356 mm 60 bis 120 g/m2 a. Die maximale Kapazität kann je nach Gewicht und Dicke des Druckmediums und den Umgebungsbedingungen variieren. b. Die Glätte der in diesem Gerät verwendeten Etiketten muss zwischen 100 und 250 (Sheffield) liegen. Dies ist der numerische Glättegrad.
Technische Daten 3 Systemanforderungen Microsoft® Windows® Voraussetzungen (empfohlen) Betriebssystem CPU Arbeitsspeicher Freier Festplattenspeicher Windows® XP Intel® Pentium® III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz) 128 MB (256 MB) 1,5 GB Windows Server® 2003 Intel® Pentium® III 933 MHz (Pentium IV 1 GHz) 128 MB (512 MB) 1,25 GB bis 2 GB Windows Server® 2008 Intel® Pentium® IV 1 GHz (Pentium IV 2 GHz) 512 MB (2 GB) 10 GB Windows Vista® Intel® Pentium® IV 3 GHz 512 MB (1 GB) 15 GB Intel® Pentium
Technische Daten • Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für alle Windows-Betriebssysteme. • Die Software kann nur von Benutzern mit Administratorrechten installiert werden. • Windows Terminal Services ist mit Ihrem Gerät kompatibel. Macintosh Voraussetzungen (empfohlen) Betriebssystem CPU Mac OS X 10.
Technische Daten Linux Elemente Anforderungen Fedora 5~13 (32/64 Bit) OpenSuSE® 10.2, 10.3, 11.0, 11.1, 11.2 (32/64 Bit) SuSE 10.1 (32 Bit) Betriebssystem Ubuntu 6.06, 6.10, 7.04, 7.10, 8.04, 8.10, 9.04, 9.10, 10.04 (32/64 Bit) Mandriva 2007, 2008, 2009, 2009.1, 2010 (32/64 Bit) Debian 4.0, 5.0 (32/64 Bit) Redhat® Enterprise Linux WS 4, 5 (32/64 Bit) SuSE Linux Enterprise Desktop 10, 11 (32/64 Bit) CPU Pentium IV 2.
Technische Daten 4 Netzwerkumgebung Nur Modelle für Netzwerk und Drahtlosnetzwerk (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8). Sie müssen am Gerät die Netzwerkprotokolle einrichten, um es als Netzwerkdrucker verwenden zu können. Die folgende Tabelle zeigt, welche Netzwerkumgebungen vom Gerät unterstützt werden. Elemente Netzwerkschnittstelle Technische Daten • 802.
Konformitätshinweise Dieses Gerät wurde für herkömmliche Arbeitsumgebungen konzipiert und entspricht bestimmten Konformitätsanforderungen. 5 Hinweis zur Sicherheit des verwendeten Lasers Der Drucker entspricht den in DHHS 21 CFR, Kapitel 1, Unterkapitel J für Laserprodukte der Klasse I (1) festgelegten US-Vorschriften. In anderen Ländern ist der Drucker gemäß den Vorschriften von IEC 60825-1: 2007 als Laserprodukt der Klasse I zugelassen.
Konformitätshinweise 6 8 Ozonemission Recycling Die Ozon-Emissionsrate dieses Produkts liegt unter 0,1 ppm. Da Ozon schwerer als Luft ist, sollte das Gerät an einem gut belüfteten Ort aufgestellt sein. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial dieses Produkts auf umweltverträgliche Weise. 7 9 Strom sparen Nur China Dieser Drucker verfügt über einen Stromsparmodus, der den Stromverbrauch verringert, wenn das Gerät nicht aktiv verwendet wird.
Konformitätshinweise Nur die Vereinigten Staaten von Amerika 10 Fachgerechte Entsorgung des Produkts (Waste Electrical & Electronic Equipment, WEEE) (In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Sammelsystem) Elektronikabfälle nur über eine zugelassene Recyclingstelle entsorgen. Wo Sie die nächstgelegene Recyclingstelle finden, erfahren Sie auf unserer Website:www.samsung.
Konformitätshinweise Bei Tests wurde festgestellt, dass dieses Gerät den Grenzwerten eines digitalen Geräts der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen entspricht. Diese Grenzwerte sind so definiert, dass sie ausreichenden Schutz gegen schädigende Störungen in einer Wohnumgebung gewährleisten.
Konformitätshinweise 12 Vereinigte Staaten von Amerika Der Betrieb dieses Geräts unterliegt zwei Bedingungen: (1) Es erzeugt keine schädigenden bzw. störenden Interferenzen. (2) Es muss alle eingehenden Interferenzen empfangen, selbst wenn diese ggf. Betriebsstörungen zur Folge haben. US-Bundesbehörde für Kommunikation (FCC) Sendeanlage gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen In Ihrem Druckersystem befinden sich u. U.
Konformitätshinweise 13 17 Nur Russland Austausch des montierten Steckers (nur Großbritannien) Wichtig 14 Nur Deutschland 15 Nur Türkei Das Netzkabel für dieses Gerät ist mit einem herkömmlichen Stecker (BS 1363) ausgerüstet, der mit einer 13-A-Sicherung abgesichert ist. Wenn Sie die Sicherung prüfen und austauschen, müssen Sie sie durch die korrekte 13-A-Sicherung ersetzen. Anschließend müssen Sie die Abdeckung der Sicherung wieder anbringen.
Konformitätshinweise 18 Wenn Sie den gegossenen Stecker abschneiden, sollten Sie ihn sofort entsorgen. Es ist nicht möglich oder zulässig, den Stecker erneut zu verkabeln und anzuschließen, sonst besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags, wenn Sie den Stecker in eine Steckdose stecken. Wichtige Warnung Dieses Gerät muss geerdet werden.
Konformitätshinweise 9. März 1999:Richtlinie 1999/5/EC des Rates über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität. Eine komplette Erklärung mit Definitionen der relevanten Richtlinien und Normen kann bei Ihrem Vertreter von Samsung Electronics Co., Ltd. angefordert werden.
Konformitätshinweise Die Leistungsabgabe des oder der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Kommunikationsgeräte liegt weit unter dem von der EU in der R&TTERichtlinie festgelegten Grenzwert für die Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Konformitätshinweise Die Leistungsabgabe der in Ihrem Drucker enthaltenen drahtlosen Geräte liegt weit unter den derzeit bekannten Grenzwerten für die Belastung durch hochfrequente Strahlung. Da die drahtlosen Geräte (die möglicherweise in Ihrem Drucker enthalten sind) weniger Strahlung abgeben als in den Sicherheitsvorschriften für hochfrequente Strahlung zugelassen ist, geht der Hersteller davon aus, dass diese Geräte keine Gefahr darstellen.
Konformitätshinweise 20 Nur Israel 5.
Konformitätshinweise 21 Nur China 5.
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Benutzerhandbuch CLP-36x Series CLP-36xW Series ERWEITERT ERWEITERT In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter verschiedenen Betriebssystemen, zur erweiterten Konfiguration, zum Betrieb und Bedienung sowie zu Problemlösungen. Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar. GRUNDLAGEN In dieser Anleitung finden Sie Informationen zur Installation unter Windows, zur grundlegenden Bedienung und zu Problemlösungen.
ERWEITERT 1. Software installieren Installation bei Macintosh 95 Neuinstallation für Macintosh 97 Installation unter Linux 98 Neuinstallation unter Linux 99 2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten Das Gerät als Standardgerät festlegen 150 Erweiterte Druckfunktionen verwenden 151 Mit einem Macintosh-Rechner drucken 159 Drucken unter Linux 161 4.
ERWEITERT Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen 183 Druckerprobleme 184 Probleme mit der Druckqualität 189 Betriebssystem-Probleme 197 93
1. Software installieren Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie wichtige und hilfreiche Software auf Ihrem Rechner installieren, die Sie im Zusammenhang mit dem Drucker benutzen, sofern dieser per Kabel angeschlossen ist. Ein lokal angeschlossenes Gerät ist ein Gerät, das direkt mit einem Kabel an Ihrem Computer angeschlossen ist.
Installation bei Macintosh 1 Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2 Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 3 Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Macintosh-Desktop angezeigt wird. 4 Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS XSymbol. 5 6 7 Klicken Sie auf Fortfahren.
Installation bei Macintosh 17 Wenn unter Mac OS X 10.4 die automatische Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Samsung in Drucken mit und unter Modell den Gerätenamen. • Wenn unter Mac OS X 10.5 bis 10.7 die automatische Auswahl nicht korrekt funktioniert, wählen Sie Wählen Sie einen Treiber aus… und unter Drucken mit den Gerätenamen. Das Gerät wird in der Druckerliste angezeigt und ist als Standardgerät festgelegt. 18 Klicken Sie auf Hinzufügen. 1.
Neuinstallation für Macintosh Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu. 1 Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2 Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 3 Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Macintosh-Desktop angezeigt wird. 4 Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Uninstaller OS X-Symbol.
Installation unter Linux Sie müssen die Linux-Softwarearchive von der Samsung-Website herunterladen, um die Druckersoftware zu installieren (http:// www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads). 1 Installieren des Unified Linux Driver 1 Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2 Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein.
Neuinstallation unter Linux Wenn der Druckertreiber nicht ordnungsgemäß funktioniert, deinstallieren Sie ihn und installieren Sie ihn anschließend neu. 1 Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an den Computer angeschlossen und eingeschaltet ist. 2 Wenn das Administrator Login-Fenster angezeigt wird, geben Sie in das Feld Login „root“ und das Systempasswort ein. Sie müssen sich als Super-User (root) anmelden, um den Druckertreiber deinstallieren zu können.
2. Mit einem per Netzwerk angeschlossenen Gerät arbeiten In diesem Kapitel wird schrittweise beschrieben, wie Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät einrichten und die Software dafür installieren und benutzen.
Nützliche Netzwerkprogramme Es gibt mehrerer Programme, die die Konfiguration für eine Netzwerkumgebung vereinfachen. Speziell dem Netzwerkadministrator ermöglichen sie, verschiedene Geräte im Netzwerk zu verwalten. • Konfigurieren Sie vor der Verwendung der unten aufgeführten Programme zunächst die IP-Adresse. • Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8).
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten Um das Gerät im Netzwerk verwenden zu können, müssen Sie die Netzwerkprotokolle auf dem Drucker einrichten. 5 Festlegen der IP-Adresse Sie können das Netzwerk nutzen, nachdem Sie ein Netzwerkkabel an den entsprechenden Anschluss an Ihrem Gerät angeschlossen haben. • - Siehe „SyncThru™ Web Service verwenden“ auf Seite 169. - Siehe „Festlegen der IP-Adresse“ auf Seite 102.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 4 5 Schalten Sie das Gerät ein. 8 Wählen Sie im Windows-Menü Starten die Optionen Alle Programme > Samsung Printers > SetIP > SetIP. Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf OK. Das Gerät druckt automatisch den Netzwerkkonfigurationsbericht. Bestätigen Sie, dass alle Einstellungen korrekt sind. 6 Im SetIP-Fenster auf das Symbol (drittes von links) klicken, um das Fenster zur TCP/IP-Konfiguration zu öffnen.
Drahtgebundenes Netzwerk einrichten 5 Geben Sie im Konfigurationsfenster die neuen Daten für das Gerät folgendermaßen ein. Im Intranet eines Unternehmens müssen Sie diese Informationen u. U. durch einen Netzwerkmanager zuweisen lassen, bevor Sie fortfahren. 2 3 4 Ermitteln Sie im Netzwerkkonfigurationsbericht die MAC-Adresse (siehe „Netzwerkkonfigurationsbericht drucken“ auf Seite 102) und geben Sie sie ohne die Doppelpunkte ein. Zum Beispiel ist 00:15:99:29:51:A8 wie folgt einzugeben: 0015992951A8.
Treiberinstallation über das Netzwerk • Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionalen Komponenten zur Verfügung (siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8). 3 Wählen Sie Jetzt installieren. • Das Gerät unterstützt die Netzwerkschnittstelle nicht und kann diese Funktion nicht verwenden, siehe „Rückansicht“ auf Seite 22. • Sie können den Druckertreiber und Software installieren, wenn Sie die Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
Treiberinstallation über das Netzwerk Automatische Installation Wenn das Gerät weder im Netzwerk noch lokal zu finden ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wählen Sie die Option, die Sie wünschen, und klicken Sie auf Weiter. 5 Wählen Sie unter Verwenden erweiterter Funktionen und Teilnehmen am Programm zur DruckernutzungsInformationserfassung. Klicken Sie dann auf Weiter. 6 Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option Netzwerkverbindung.
Treiberinstallation über das Netzwerk Befehlszeile Definition /p„“oder Gibt den Druckerport /P„“ an. Beschreibung Befehlszeile Der Name des Druckerports kann als IPAdresse, Hostname, lokaler USB-Portname oder IEEE1284-Portname angegeben werden. / n„“o der / N„“ Gibt den Namen des Druckers an. Die Druckerinstanz muss als angegebener Druckername erstellt werden. Mit diesem Parameter können Sie Druckerinstanzen Ihren Bedürfnissen entsprechend hinzufügen.
Treiberinstallation über das Netzwerk Befehlszeile Definition Beschreibung Befehlszeile Definition Beschreibung /x oder /X Verwendet die vorhandenen Gerätetreiberdateien für die Erstellung der Druckerinstanz, wenn diese bereits installiert ist. Dieser Befehl bietet die Möglichkeit, eine Druckerinstanz zu installieren, die die installierten Druckertreiber verwendet, ohne dass ein zusätzlicher Treiber installiert werden muss.
Treiberinstallation über das Netzwerk 7 Macintosh 1 Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an Ihr Netzwerk angeschlossen und eingeschaltet ist. 2 Legen Sie die mitgelieferte Software-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 3 Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Macintosh-Desktop angezeigt wird. 4 Doppelklicken Sie auf den Ordner MAC_Installer > Installer OS XSymbol. 5 6 7 Klicken Sie auf Fortfahren.
Treiberinstallation über das Netzwerk 16 Unter Mac OS X 10.4 auf IP-Drucker klicken. • 17 Bei Mac OS X 10.5 bis 10.7 auf IP klicken. Wählen Sie unter HP Jetdirect - Socket die Option Protokoll aus. Wenn Sie ein Dokument mit vielen Seiten ausdrucken, können Sie die Druckgeschwindigkeit erhöhen, indem Sie unter Druckertyp die Option Socket auswählen. 18 Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in das Eingabefeld Adresse ein. 19 Geben Sie den Namen der Warteschlange in das Eingabefeld Warteschlange ein.
Treiberinstallation über das Netzwerk 7 8 9 10 11 12 Wählen Sie Netzwerkdrucker und klicken Sie auf die Schaltfläche Search. Die IP-Adresse und der Modellname des Druckers werden im Listenfeld angezeigt. 7 8 Geben Sie die Druckerbeschreibung ein und klicken Sie auf Next. Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish. Wählen Sie Ihr Gerät aus und klicken Sie auf Next. Geben Sie die Druckerbeschreibung ein, und klicken Sie auf Next. Klicken Sie nach dem Hinzufügen des Geräts auf Finish.
IPv6-Konfiguration TCP/IPv6 wird nur unter Windows Vista oder höher ordnungsgemäß unterstützt. Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch. 5 Klicken Sie auf Drucker hinzufügen im linken Bereich des Fensters Drucker und Faxgeräte. 6 Klicken Sie im Fenster Drucker hinzufügen auf Einen lokalen Drucker hinzufügen. 7 Das Fenster Druckerinstallations-Assistent wird angezeigt.
IPv6-Konfiguration IPv6-Adressen festlegen 3 Das Gerät unterstützt die folgenden IPv6-Adressen für den Netzwerkdruck und die Verwaltung. • Link-local Address: Selbst konfigurierte lokale IPv6-Adresse (Adresse beginnt mit FE80). • Stateless Address: Von einem Netzwerk-Router automatisch konfigurierte IPv6-Adresse. • Stateful Address: Von einem DHCPv6-Server konfigurierte IPv6Adresse. • Die Taste OK drücken, um den gewünschten Wert auszuwählen. • DHCPv6-Adr.
IPv6-Konfiguration 2 3 4 5 Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort zu ändern. • ID: admin • Passwort: sec00000 Wenn das Fenster SyncThru™ Web Service geöffnet wird, bewegen Sie den Mauszeiger auf Einstellungen in der oberen Menüleiste und klicken Sie dann auf Netzwerkeinstellungen.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät Drahtlosnetzwerke unterstützt. Je nach Modell werden Drahtlosnetzwerke möglicherweise nicht unterstützt, siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8. • Wenn das IPv6-Netzwerk nicht zu funktionieren scheint, setzen Sie alle Netzwerkeinstellungen auf die Standardwerte zurück und versuchen Sie es erneut mit Einst. loesch. Ad-Hoc-Modus In diesem Modus wird kein Zugriffspunkt verwendet.
Drahtlosnetzwerk-Setup 12 Einführung in die Einrichtung eines Drahtlosnetzwerks Sie können die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk entweder vom Gerät oder vom Computer aus vornehmen. Wählen Sie aus der unten stehenden Tabelle die gewünschte Methode. Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Installationsarten für ein Drahtlosnetzwerk zur Verfügung.
Drahtlosnetzwerk-Setup Vorbereitung und Voraussetzungen 13 Die WPS-Taste verwenden • Sofern Ihr Gerät und ein Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) die Funktion Wi-Fi Protected Setup™ (WPS) unterstützen, können Sie die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerk wie folgt - ohne Benutzung des Computers - Überprüfen Sie, ob der Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) WPS (Wi-Fi Protected Setup™) unterstützt. • Überprüfen Sie, ob Ihr Gerät WPS (Wi-Fi Protected Setup™) unterstützt.
Drahtlosnetzwerk-Setup 3 Sie können den WPS-Modus über das Bedienfeld ändern: ( > Netzwerk > Drahtlos > OK > WPS-Einst.). (Menü) Legen Sie die mitgelieferte Software-CD ins CD-ROM-Laufwerk des Computers und folgenden Sie den Anweisungen im angezeigten Fenster zur Einrichtung des Drahtlosnetzwerks. Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen Geräte mit einem Display auf dem Bedienfeld 1 Halten Sie länger als 2 Sekunden auf dem Bedienfeld die Taste (WPS) gedrückt.
Drahtlosnetzwerk-Setup Geräte ohne Display auf dem Bedienfeld Mit der PIN-Methode die Verbindung herstellen 1 Mit der PBC-Methode die Verbindung herstellen 1 Halten Sie auf dem Bedienfeld 2 - 4 Sekunden die Taste gedrückt, bis die Status-LED schnell blinkt. (WPS) Im Bereitschaftsmodus auf dem Bedienfeld die Taste (Abbrechen oder Stopp/Löschen) für länger als fünf Sekunden gedrückt halten. Das Gerät beginnt, die Verbindung zum Drahtlosnetzwerk herzustellen.
Drahtlosnetzwerk-Setup Die WPS-LED blinkt in folgender Reihenfolge wie folgt: Vorgang zum Verbindungsaufbau abbrechen a Die WPS-LED blinkt schnell. Das Gerät stellt eine Verbindung zum Zugriffspunkt (oder Drahtlos-Router) her. Wenn Sie einen laufenden Verbindungsaufbau zum Drahtlosnetzwerk b Sobald das Gerät mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden ist, leuchtet die WPS-LED dauerhaft.
Drahtlosnetzwerk-Setup 3 14 Die Menü-Taste verwenden Je nach Optionen und Modell werden einige Menüpunkte möglicherweise nicht angezeigt. In diesem Fall werden die entsprechenden Optionen von Ihrem Gerät nicht unterstützt. Bevor Sie beginnen, müssen Ihnen der Netzwerkname (SSID) Ihres drahtlosen Netzwerks und der Netzwerkschlüssel, sofern der Zugang verschlüsselt ist, bekannt sein. Diese Angaben wurden bei der Installation des Zugriffspunkts (oder WLAN-Routers) festgelegt.
Drahtlosnetzwerk-Setup Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen) 6 Wählen Sie unter Verwenden erweiterter Funktionen und Teilnehmen am Programm zur DruckernutzungsInformationserfassung. Klicken Sie dann auf Weiter. 7 Wählen Sie im Fenster Art des Druckeranschlusses die Option Konfigurieren des Drahtlosnetzwerks unter Benutzung eines USB-Kabels. Klicken Sie dann auf Weiter. 8 Nach der Suche zeigt das Fenster die gefundenen drahtlosen Netzwerkgeräte an.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode aus. Off. System: Es findet keine Authentifizierung statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet werden. Gem. Schl.: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen. WPA Personal oder WPA2 Personal: Wählen Sie diese Option zum Authentifizieren des Druckservers auf Grundlage des WPAPre-Shared Key.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Über den Samsung Easy Printer Manager können Sie beginnen, das Wi-Fi Direct aufzubauen (siehe „Wi-Fi Direct einrichten“ auf Seite 135). 11 12 Ad-Hoc via USB-Kabel • Wi-Fi Direct-Name: Als Netzwerkname verwenden Sie standardmäßig den Namen des Modells. Die maximale Länge beträgt 22 Zeichen (ohne „DIRECT-xx-“).
Drahtlosnetzwerk-Setup Lesen Sie den Lizenzvertrag und wählen Sie Ich akzeptiere die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Klicken Sie dann auf Weiter. • Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselung aus (Keine, WEP64, WEP128). Wählen Sie unter Verwenden erweiterter Funktionen und Teilnehmen am Programm zur DruckernutzungsInformationserfassung. Klicken Sie dann auf Weiter. • Netzwerkpasswort bestätigen: Bestätigen Sie das Netzwerkpasswort zur Verschlüsselung.
Drahtlosnetzwerk-Setup - IP-Adresse: 169.254.133.43 Bevor Sie die IP-Adresse für das Gerät eingeben, müssen Ihnen die Netzwerkkonfigurationsdaten des Computers bekannt sein. Wenn „DHCP“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt ist, sollte auch für das Drahtlosnetzwerk „DHCP“ eingestellt werden. Ist hingegen „Statisch“ als Netzwerkkonfiguration des Computers eingestellt, sollte auch für das Drahtlosnetzwerk „Statisch“ eingestellt werden.
Drahtlosnetzwerk-Setup 16 Einrichten unter Macintosh Voraussetzungen • Zugriffspunkt • Computer mit Netzwerkanschluss • Software-CD-ROM, die Sie mit dem Gerät erhalten haben • Das installierte Gerät mit Drahtlosnetzwerk-Schnittstelle • USB-Kabel Zugriffspunkt via USB-Kabel (empfohlen) 1 2 3 Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel mit dem Gerät verbunden ist. 4 Doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol, das auf dem Macintosh-Desktop angezeigt wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Authentifizierung: Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode aus. Off. System: (Offenes System) Es findet keine Authentifizierung statt und die Verschlüsselung kann je nach Sicherheitsbedürfnis eingeschaltet werden. Gemeinsamer Schlüssel: Es findet Authentifizierung statt. Nur ein Gerät mit dem richtigen WEP-Schlüssel kann auf das Netzwerk zugreifen.
Drahtlosnetzwerk-Setup 13 14 Wenn die Einstellungen für das Drahtlosnetzwerks abgeschlossen sind, trennen Sie die USB-Kabelverbindung zwischen Computer und Drucker. Damit ist Einstellung des Drahtlosnetzwerks abgeschlossen. Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Beenden. Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben, müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung aus drucken zu können (siehe „Installation bei Macintosh“ auf Seite 95).
Drahtlosnetzwerk-Setup 11 Nach der Suche des Drahtlosnetzwerks wird eine Liste der von Ihrem Gerät gefundenen Drahtlosnetzwerke angezeigt. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Das Fenster für die Drahtlosnetzwerksicherheit wird angezeigt, wenn es für das Ad-Hoc-Netzwerk Sicherheitseinstellungen gibt. Wählen Sie als Authentifizierungsmethode Off. System (Offenes System) oder Gemeinsamer Schlüssel (Gemeinsamer Schlüssel) aus und klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Für die Methode „DHCP“. Wenn Sie sich für die IP-Adressenzuweisungsmethode „DHCP“ entschieden haben, vergewissern Sie sich, dass im Fenster Drahtlosnetzwerk-Einstellung bestätigen „DHCP“ angezeigt wird. Falls im Fenster die Methode „Statisch“ angezeigt wird, klicken Sie auf TCP/IP ändern und wählen Sie die Zuweisungsmethode IPAdresse automatisch zuweisen lassen (DHCP). • Für die Methode „Statisch“.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Nachdem Sie die Drahtlosnetzwerkverbindung hergestellt haben, müssen Sie einen Gerätetreiber installieren, um von einer Anwendung aus drucken zu können (siehe „Treiberinstallation über das Netzwerk“ auf Seite 105). • Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator bzw. der Person, die das Drahtlosnetzwerk installiert hat, nach Ihrer Netzwerkkonfiguration.
Drahtlosnetzwerk-Setup SyncThru™ Web Service verwenden 5 Klicken Sie im Fenster SyncThru™ Web Service auf Netzwerkeinstellungen. Überprüfen Sie vor Beginn der Konfiguration der Parameter für die drahtlose Kommunikation den Status der Kabelverbindungen. 6 Klicken Sie auf Drahtlos > Assistent. 1 Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel mit dem Gerät verbunden ist. Falls nicht, schließen Sie das Gerät mithilfe eines StandardNetzwerkkabels an. 2 Rufen Sie einen Webbrowser auf, z. B.
Drahtlosnetzwerk-Setup 18 Wenn der Betriebsmodus Ihres Netzwerks Infrastruktur ist, wählen Sie die SSID des Zugangspunktes aus. Wenn für den Betriebsmodus die Option Ad-hoc ausgewählt ist, wählen Sie die SSID des Geräts. Die Standard-SSID Ihres Geräts lautet „portthru“. 8 9 Ein- und Ausschalten des Drahtlosnetzwerks Sofern Ihr Gerät über ein Display verfügt, können Sie das WLAN auch über das Bedienfeld des Geräts im Menü Netzwerk ein- und ausschalten. Klicken Sie auf Weiter.
Drahtlosnetzwerk-Setup 4 5 Falls Sie sich zum ersten Mal bei SyncThru™ Web Service anmelden, müssen Sie sich als Administrator anmelden. Geben Sie die unten stehende Standard-ID und das unten stehende Passwort ein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, das Standard-Passwort zu ändern. • Über Wi-Fi Direct des Druckers ist es nicht möglich, Ihr Mobilgerät mit dem Internet zu verbinden. • ID: admin • Die Liste der unterstützten Protokolle kann sich je nach Modell unterscheiden.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Im Menü Starten wählen Sie Programme oder Alle Programme > Samsung Printers > Samsung Easy Printer Manager > Geräteeinstellungen > Netzwerk. Vom Gerät aus (Geräte mit Display) • Auf dem Bedienfeld wählen Sie Netzwerk > Drahtlos > Wi-Fi Direct. - Wi-Fi Direct Ein/Aus: Wählen Sie Ein, um Wi-Fi Direct zu aktivieren. • Aktivieren Sie Wi-Fi Direct. - Gerätename: Geben Sie den Namen Ihres Druckers ein, damit im Drahtlosnetzwerk nach diesem Drucker gesucht wird.
Drahtlosnetzwerk-Setup Mobiles Gerät einrichten 20 Problemlösung • • Nachdem Sie vom Drucker aus das Wi-Fi Direct-Netzwerk eingerichtet haben, schlagen Sie in der Betriebsanleitung des Mobilgeräts nach, wie Sie Wi-Fi Direct nutzen können. Nach der Einrichtung des Wi-Fi Direct-Netzwerks müssen Sie ein App herunterladen, über die das Mobilgerät drucken kann, z. B.: Samsung Mobile Printer zum Drucken von Ihrem Smartphone.
Drahtlosnetzwerk-Setup Verbindungsfehler – Ungültige Sicherheit • Die Sicherheitsfunktionen sind nicht korrekt konfiguriert. Prüfen Sie die konfigurierte Sicherheit an Ihrem Zugriffspunkt und Ihrem Gerät. Verbindungsfehler – Allgemeiner Verbindungsfehler • Ihr Computer empfängt kein Signal vom Gerät. Überprüfen Sie das USB-Kabel und die Stromversorgung des Geräts. Verbindungsfehler – Drahtgebundenes Netzwerk verbunden • Ihr Gerät ist mittels eines Netzwerkkabels angeschlossen.
Drahtlosnetzwerk-Setup g Prüfen Sie, ob Druckername oder IP-Adresse: mit der IPAdresse übereinstimmt, die auf dem Netzwerkkonfigurationsbericht angegeben ist. 3 Falls im Netzwerkkonfigurationsbericht eine andere IP-Adresse angegeben ist, ändern Sie die IP-Adresse des Drucker-Anschlusses entsprechend. Wenn Sie die Software-Installations-CD verwenden wollen, um die IP-Adresse des Drucker-Anschlusses zu ändern, dann schließen Sie einen Netzwerk-Drucker an. Dann die IP-Adresse durch Neuanschluss zuordnen.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Überprüfen Sie, ob eine Firewall-Software (V3 oder Norton) die Kommunikation blockiert. • Überprüfen Sie die Umgebung des Drahtlosnetzwerks. Möglicherweise können Sie keine Verbindung zum Netzwerk in einer Infrastrukturumgebung herstellen, in der Sie vor dem Herstellen einer Verbindung zum Zugriffspunkt (oder WLAN-Router) Benutzerinformationen eingeben müssen. • Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse des Geräts korrekt zugewiesen wurde.
Drahtlosnetzwerk-Setup • Wenn sich die Konfiguration Ihres Zugriffspunkts oder WLAN-Routers ändert, müssen Sie das Drahtlosnetzwerk für das Gerät erneut einrichten. • Sie können maximal 3 Geräte via Wi-Fi Direct anschließen. • Wenn Wi-Fi Direct auf EIN ist, wird die Verbindung zwischen Zugriffspunkt und Gerät durch die 802.11 b/g Schnittstelle verkörpert. 2.
Samsung MobilePrint 21 22 Was ist MobilePrint von Samsung? Samsung MobilePrint ist eine kostenlose Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC aus Fotos, Dokumente oder Webseiten zu drucken. Samsung MobilePrint ist kompatibel mit Smartphones, die unter Android, Windows oder iOS laufen, und auch mit iPod Touch und Tablet-PCs.
Samsung MobilePrint 24 Unterstützte Geräte • iOS 4.0 oder jünger: iPod Touch, iPhone, iPad • Android 2.1 oder jünger: Galxy S, Galaxy S2, Galaxy Tab und mobile Geräte mit Android • Windows Phone 7 oder jünger: Samsung Focus, Omnia7 und OmniaW sowie mobile Geräte unter Windows 2.
Google Cloud Print Google Cloud Print™ ist ein Service, der es Ihnen ermöglicht, von Ihrem Smartphone oder Tablet PC oder einem anderen, mit dem Internet verbundenen Gerät aus zu drucken und den Druckauftrag an Ihren Drucker zu senden. Registrieren sie in Ihrem Google-Konto den Drucker, dann können Sie den Google Cloud Print-Service nutzen.
Google Cloud Print 9 Klicken Sie auf Registrieren. Zur Bestätigung wird ein Popup-Fenster eingeblendet. Falls Sie Ihren Browser so eingestellt haben, dass Popup-Fenster nicht angezeigt werden, sehen Sie dieses Fenster nicht. Erlauben Sie der Website, Popup-Fenster einzublenden. 10 11 Aus einer Anwendung auf einem Mobilgerät drucken Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie das App GOOGLE DOCS auf einem Android-Smartphone benutzen. 1 Klicken Sie auf Drucker-Registrierung abschließen.
Google Cloud Print Aus dem Browser Chrome drucken Als Beispiel wird nachfolgend beschrieben, wie Sie aus dem Browser Chrome heraus drucken 1 2 Führen Sie Chrome aus. 3 Klicken Sie oben rechts im Browser-Fenster auf das Schraubenschlüssel-Symbol ( ). 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Es wird eine neue Registerkarte zum Drucken angezeigt. 5 6 Wählen Sie Mit Google Cloud Print drucken. Öffnen Sie das Dokument oder die E-Mail, das/die Sie drucken wollen.
3. Sonderfunktionen In diesem Kapitel werden Sonderfunktionen für das Drucken erläutert. • Höhenanpassung 148 • Standardeinstellungen für Drucken ändern 149 • Das Gerät als Standardgerät festlegen 150 • Erweiterte Druckfunktionen verwenden 151 • Mit einem Macintosh-Rechner drucken 159 • Drucken unter Linux 161 Die Beschreibung von Vorgehensweisen bezieht sich im Wesentlichen auf Windows 7.
Höhenanpassung Der atmosphärische Druck wirkt sich auf die Druckqualität aus. Der atmosphärische Druck wird von der Höhe des Geräts über dem Meeresspiegel bestimmt. Anhand der folgenden Informationen können Sie Ihr Gerät so einrichten, dass Sie die beste Druckqualität erzielen. Bevor Sie die Höhe einstellen, ermitteln Sie die Meereshöhe Ihres Standorts.
Standardeinstellungen für Drucken ändern 1 2 3 4 Öffnen Sie das Windows-Menü Starten. Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte. • Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker. • Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker. • Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware > Geräte und Drucker.
Das Gerät als Standardgerät festlegen 1 2 3 4 Öffnen Sie das Windows-Menü Starten. Unter Windows XP/Server 2003 wählen Sie Drucker und Faxgeräte. • Unter Windows Server 2008/Vista wählen Sie Systemsteuerung > Hardware und Sound > Drucker. • Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung > Geräte und Drucker. • Unter Windows Server 2008 R2 wählen Sie Systemsteuerung > Hardware > Geräte und Drucker. Wählen Sie Ihr Gerät aus.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden XPS-Druckertreiber: wird für das Drucken von Dateien im XPSDateiformat verwendet. 1 Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausgabe in Datei umleiten im Fenster Drucken. 2 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. • Siehe „Funktionen nach Modell“ auf Seite 8. • Der XPS-Druckertreiber kann nur unter Windows Vista oder höher installiert werden.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden 2 Sonderfunktionen des Druckers Sie können erweiterte Druckfunktionen anwenden, wenn Sie mit dem Gerät arbeiten. Um vollen Nutzen aus den Funktionen Ihres Druckertreibers zu ziehen, klicken Sie im Fenster Drucken der Anwendung auf Eigenschaften oder Voreinstellungen, um die Druckeinstellungen zu ändern. Je nach verwendetem Gerät kann der im Geräteeigenschaftenfenster angezeigte Gerätename unterschiedlich sein.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden Funktion Posterdruck Beschreibung Sie können ein einseitiges Dokument auf 4 (Poster 2x2), 9 (Poster 3x3) oder 16 (Poster 4x4) Blätter drucken, die dann zu einem Poster zusammengesetzt werden können. Wählen Sie einen Wert für Posterüberlappung. Geben Sie die Posterüberlappung in Millimetern oder Zoll an, indem Sie die Optionsschaltfläche oben rechts auf der Registerkarte Einfach auswählen, um das Zusammenfügen der einzelnen Seiten zu erleichtern.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden Funktion • Beidseitiger Drucka • Beidseitiger Druck (manuell)a Beschreibung Sie können ein Blatt Papier beidseitig bedrucken (duplex). Entscheiden Sie vor dem Druck, wie das gedruckte Dokument ausgerichtet sein soll. • Für diese Funktion können Sie Papier im Format US-Letter, US-Legal, A4, US Folio oder Oficio verwenden. • Wenn Ihr Gerät keine Duplexeinheit besitzt, müssen Sie den Druckauftrag manuell durchführen.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden Funktion Beschreibung Papieroptionen Skaliert die Größe der Dokumentseiten auf dem bedrucktem Papier, so dass sie größer oder kleiner erscheinen. Geben Sie den Prozentsatz ein, um den die Dokumentseiten vergrößert oder verkleinert werden sollen. Wasserzeichen Mit der Wasserzeichenoption können Sie Text über ein vorhandenes Dokument drucken.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden Funktion Wasserzeichen (Wasserzeichen löschen) Beschreibung a Um die Druckeinstellungen von der Anwendungssoftware aus zu ändern, öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen. b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie die Option Bearbeiten aus der Dropdown-Liste Wasserzeichen aus. Das Fenster Wasserzeichen bearbeiten wird angezeigt. c Wählen Sie in der Liste Aktuelle Wasserzeichen das zu löschende Wasserzeichen aus und klicken Sie auf Löschen.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden Funktion Überlagerung (Neue Seitenüberlagerung erstellen) Überlagerung (Seitenüberlagerung verwenden) Beschreibung a Öffnen Sie das Fenster Druckeinstellungen, um das Dokument als Überlagerung zu speichern. b Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und wählen Sie aus der Dropdown-Liste Text die Option Bearbeiten. Daraufhin wird das Fenster Überlagerung bearbeiten geöffnet. c Klicken Sie im Fenster Überlagerung bearbeiten auf Erstellen.
Erweiterte Druckfunktionen verwenden Funktion Überlagerung (Seitenüberlagerung löschen) Beschreibung a b c d e f Klicken Sie im Fenster Druckeinstellungen auf die Registerkarte Erweitert. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bearbeiten die Option Text. Wählen Sie im Feld Liste der Überlagerungen die Überlagerung, die Sie löschen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Wenn ein Bestätigungsfenster angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
Mit einem Macintosh-Rechner drucken 4 Ändern von Druckereinstellungen Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden. Sie können bei Verwendung dieses Geräts erweiterte Druckfunktionen verwenden. 3 Ein Dokument drucken Wenn Sie mit einem Macintosh drucken, müssen Sie in jeder verwendeten Anwendung die Druckertreibereinstellung überprüfen. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um von einem Mac OS aus zu drucken.
Mit einem Macintosh-Rechner drucken 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. 5 Das Gerät druckt die angegebene Anzahl an Seiten auf eine einzige Seite. Wenn Sie mehr als 2 Kopien drucken, werden die erste Kopie und die zweite Kopie möglicherweise auf demselben Blatt Papier gedruckt. Beim Drucken von mehr als einem Exemplar sollten Sie auf beidseitigen Druck verzichten. 6 Beidseitiges Drucken Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar.
Drucken unter Linux Je nach Modell oder Land sind möglicherweise nicht alle Funktionen verfügbar. Das bedeutet, dass die Funktionen nicht unterstützt werden. Je nach Modell steht automatischer/manueller Duplexdruck (beidseitiges Drucken) möglicherweise nicht zur Verfügung. Für das Drucken von Seiten mit ungeraden und geraden Seitenzahlen können Sie alternativ das LPR-Drucksystem oder andere Anwendungen verwenden.
Drucken unter Linux 9 10 Dateien drucken Mit dem Gerät können Sie mithilfe der Standard-CUPS-Vorgehensweise viele verschiedene Dateitypen direkt aus der Befehlszeile drucken. Das Dienstprogramm CUPS lpr erlaubt das, aber das Treiberpaket ersetzt das standardmäßige LPR-Dienstprogramm durch ein weitaus benutzerfreundlicheres LPR-GUI-Programm. Druckereigenschaften konfigurieren Im Fenster Printer Properties der Printers configuration können Sie die verschiedenen Druckereigenschaften für das Gerät ändern.
Drucken unter Linux 4 • Jobs: Zeigt die Liste der Druckaufträge an. Klicken Sie auf Cancel job, um den ausgewählten Auftrag abzubrechen, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Show completed jobs, um vorherige Aufträge in der Liste anzuzeigen. • Classes: Zeigt die Klasse an, zu der das Gerät gehört. Klicken Sie auf Add to Class, um das Gerät einer bestimmten Klasse hinzuzufügen, oder klicken Sie auf Remove from Class, um das Gerät aus der ausgewählten Klasse zu entfernen.
4. Nützliche Software zur Verwaltung In diesem Kapitel werden die Verwaltungsprogramme vorgestellt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Gerät optimal zu nutzen.
Easy Capture Manager • Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9). • Nur für Benutzer des Betriebssystems Windows (siehe „Software“ auf Seite 9). Um einen Screenshot (Erfassung des aktuellen Bildschirminhalts als Bild) zu machen, einfach die Taste Druck auf der Tastatur drücken. Dann wird Easy Capture Manager gestartet und zeigt das Bild.
Samsung Easy Color Manager Samsung Easy Color Manager unterstützt Sie dabei, bei 6 Farbtönen und anderen Eigenschaften wie Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung die Feinanpassung vorzunehmen. Farbtonänderungen können als Profil gespeichert werden, um dann vom Treiber oder vom Gerät verwendet zu werden. • Je nach Modell oder Land stehen nicht unbedingt alle Funktionen und optionale Komponenten zur Verfügung (siehe „Software“ auf Seite 9).
Samsung AnyWeb Print Nur für Benutzer der Betriebssysteme Windows oder Macintosh. Dieses Tool ermöglicht Ihnen die Erfassung des Bildschirminhalts als Bild, die Vorschau, das Ausschneiden und das Drucken von Seiten auf wesentlich leichtere Art und Weise, als es bei Verwendung eines normalen Programms möglich ist. Laden Sie die Software von der Samsung-Website herunter, entpacken Sie die Datei und installieren Sie die Software. (http://www.samsung.com > Produkt finden > Support oder Downloads). 4.
Easy Eco Driver Mit dem Easy Eco Driver können Sie vor dem Ausdrucken festlegen, dass Öko-Funktionen verwendet werden, um Papier und Toner zu sparen. Um diese Applikation zu nutzen, muss im Dialogfeld 'Druckereigenschaften' das Kontrollkästchen Easy Eco Driver vor dem Drucken starten aktiviert werden. Mit dem Easy Eco Driver können Sie auch noch kleine Bearbeitungen vornehmen, z. B. Bilder und Texte entfernen, Schriftarten wechseln usw. Oft benutzte Einstellungen können Sie als Voreinstellung speichern.
SyncThru™ Web Service verwenden • Internet Explorer 6.0 oder höher ist die Mindestvoraussetzung für die Verwendung von SyncThru™ Web Service. • Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Anleitungen zu SyncThru™ Web Service können je Gerät, dessen Optionen und je nach Modell abweichen. • Nur bei Netzwerk-Modell einsetzbar. Bei SyncThru™ Web Service anmelden Bevor Sie Optionen in SyncThru™ Web Service konfigurieren können, müssen Sie sich als Administrator anmelden.
SyncThru™ Web Service verwenden Registerkarte Einstellungen 2 SyncThru™ Web Service – Überblick Auf dieser Registerkarte können Sie die Konfigurationen Ihres Geräts und Netzwerks einstellen. Um diese Registerkarte anzeigen zu können, müssen Sie sich als Administrator angemeldet haben. Abhängig von Ihrem Modell werden einige Registerkarten möglicherweise nicht angezeigt. • Registerkarte Geräteeinstellungen: Für das Durchführen von Einstellungen am Gerät.
SyncThru™ Web Service verwenden Registerkarte Wartung Auf dieser Registerkarte können Sie Wartungsarbeiten am Gerät vornehmen, indem Sie die Firmware aktualisieren. Außerdem können Sie Kontaktinformationen zum Senden von E-Mails eingeben. Sie können auch eine Verbindung zur Samsung-Website herstellen oder durch Auswählen von Link Treiber herunterladen. • Firmware-Upgrade: Ermöglicht die Aktualisierung der Firmware des Geräts. • Kontaktinformationen: Zum Festlegen von Kontaktinformationen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden Der Samsung Easy Printer Manager ist eine Anwendung, in der alle Einstellmöglichkeiten des Samsung-Geräts zusammengefasst sind. Mit dem Samsung Easy Printer Manager können Sie Geräteeinstellungen vornehmen sowie die Druckumgebung festlegen, außerdem weitere Einstellungen durchführen und Aktionen veranlassen und auch das Gerät in Betrieb nehmen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden Druckerinformationen Dieser Bereich enthält allgemeine Informationen über Ihr Gerät. Dort können Sie Informationen zu Ihrem Gerät sehen, z. B. die Modellbezeichnung, die verwendete IPAdresse (oder Anschlussbezeichnung) und Gerätestatus. Je nach Betriebssystem kann der Inhalt des Screenshots unterschiedlich aussehen.
Samsung Easy Printer Manager verwenden 5 Schnelle Links Zeigt Schnellzugriffe zu gerätespezifischen Funktionen. In diesem Bereich sind auch Links zu Anwendungen erweiterter Einstellungen. 4 Wenn Sie Ihr Gerät an ein Netzwerk anschließen, wird das SyncThru™ Web Service angezeigt. Erweitere Benutzeroberfläche: Überblick Die erweitere Benutzeroberfläche ist konzipiert für Personen, die für Netzwerkadministration und die Verwaltung von Geräten verantwortlich sind.
Samsung Easy Printer Manager verwenden Auftragsprotokollierung Ermöglicht die Abfrage von Informationen über Aufträge von bestimmten Benutzern. Die Erfassung solcher Informationen im Gerät kann über eine Abrechnungssoftware wie die Administrator-Software SyncThru™ oder CounThru™ veranlasst werden. 4.
Samsung-Druckerstatus verwenden Samsung-Druckerstatus ist ein Programm, das den Status des Geräts überwacht und Sie darüber informiert. Symbol Bedeutung Normal Das Gerät ist in Bereitschaft und es liegen keine Fehler-oder Alarmmeldungen vor. Warnung Das Gerät befindet sich in einem Zustand, in dem zukünftig ein Fehler auftreten kann. Zum Beispiel kann nur noch wenig Toner vorhanden sein, was letztlich dazu führt, dass der Toner bald leer sein wird. Fehler Beim Gerät liegt mindestens ein Fehler vor.
Samsung-Druckerstatus verwenden Toner-Füllstand Sie können feststellen, wie viel Toner noch in jeder Tonerkartusche enthalten ist. Je nach verwendetem Gerät können das in der obigen Abbildung gezeigte Gerät sowie die Anzahl der Tonerkartuschen bei Ihnen unterschiedlich sein. Bei einigen Geräten ist diese Funktion nicht verfügbar. Option Hier können hier druckauftragsspezifische Einstellungen für Signalisierungen festlegen. Material bestellen Sie können Ersatztonerkartuschen online bestellen.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden Der Unified Driver Configurator ist ein Tool, das primär zur Konfiguration von Geräteeinheiten dient. Sie müssen Unified Linux Driver installieren, um Unified Driver Configurator verwenden zu können (siehe „Installation unter Linux“ auf Seite 98). 2 Klicken Sie auf der linken Seite jeweils auf die betreffende Schaltfläche, um zum entsprechenden Konfigurationsdialogfeld zu wechseln.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden 8 3 Druckerkonfiguration (Printers Configuration) Zeigt den Status, den Modellnamen und den URL des Geräts an. Nachfolgend sind die Schaltflächen zur Steuerung des Druckers aufgeführt: Printers configuration verfügt über zwei Registerkarten: Printers und Classes.
Den Linux Unified Driver Configurator verwenden Registerkarte Classes 9 Ports configuration Auf der Registerkarte „Classes“ wird eine Liste der verfügbaren Geräteklassen angezeigt. 1 In diesem Fenster können Sie die Liste der verfügbaren Anschlüsse anzeigen, den Status der einzelnen Anschlüsse prüfen und einen im aktiven Status belegten Anschluss freigeben, wenn der Auftrag aus irgendeinem Grund beendet wurde. 2 1 2 1 Zeigt alle Geräteklassen an.
5. Problemlösung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Informationen dazu, welche Maßnahmen Sie bei Fehlern oder Problemen ergreifen können.
Probleme mit dem Papiereinzug Zustand Lösungsvorschläge Papierstau beim Drucken. Beseitigen Sie den Papierstau. Die Seiten haften aneinander. • Überprüfen Sie die maximale Kapazität des Fachs. • Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Papiertyp verwenden. • Nehmen Sie das Papier aus dem Papierfach heraus, biegen Sie den Stapel und fächern Sie ihn auf. • Das Zusammenhaften von Papier kann auch auf eine hohe Luftfeuchtigkeit zurückzuführen sein. Es werden mehrere Seiten gleichzeitig eingezogen.
Probleme mit der Stromversorgung und den Kabelanschlüssen Zustand Lösungsvorschläge Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt • Schließen Sie das Gerät erst am Stromversorgungsnetz an und drücken Sie dann auf dem Bedienfeld die Taste oder das Verbindungskabel zwischen Computer und Drucker ist nicht richtig angeschlossen. (Ein/Aus /Aufwachen). • Ziehen Sie das Gerätekabel ab und schließen Sie es wieder an. 5.
Druckerprobleme Zustand Das Gerät druckt nicht. Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Das Gerät wird nicht mit Strom versorgt. Überprüfen Sie die Anschlüsse des Netzkabels. Überprüfen Sie Netzschalter und Stromquelle. Das Gerät wurde nicht als Standardgerät ausgewählt. Wählen Sie Ihr Gerät unter Windows als Standardgerät aus. Überprüfen Sie das Gerät auf folgende Probleme: • Die obere Abdeckung ist nicht geschlossen. Schließen Sie die obere Abdeckung. • Es ist ein Papierstau aufgetreten.
Druckerprobleme Zustand Das Gerät druckt nicht. Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Der Druckertreiber ist möglicherweise falsch installiert. Den Gerätetreiber deinstallieren und dann erneut installieren. Das Gerät funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie die Meldung auf dem Display des Bedienfelds, um festzustellen, ob das Gerät einen Systemfehler anzeigt. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Druckerprobleme Zustand Die ausgedruckte Seite ist halb leer. Das Gerät druckt, aber der Text ist falsch, unverständlich oder unvollständig. Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Die Einstellung der Seitenausrichtung ist falsch. Ändern Sie die Seitenausrichtung in Ihrer Anwendung (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39). Weitere Informationen finden Sie auf dem Hilfebildschirm des Druckertreibers (siehe „Hilfe verwenden“ auf Seite 41).
Druckerprobleme Zustand Seiten werden gedruckt, sind jedoch weiß. Mögliche Ursache Die Tonerkartusche ist schadhaft oder leer. Lösungsvorschläge Verteilen Sie gegebenenfalls den Toner. Ersetzen Sie bei Bedarf die Tonerkartusche. • Siehe „Verteilen des Toners“ auf Seite 49. • Siehe „Ersetzen der Tonerkartusche“ auf Seite 51. Die Datei hat leere Seiten. Überprüfen Sie die Datei, um sicher zu sein, dass sie keine leeren Seiten enthält. Bestimmte Teile wie Steuerung oder Platine können schadhaft sein.
Druckerprobleme Zustand Mögliche Ursache Lösungsvorschläge Das Gerät druckt kein Papier mit einem Sonderformat wie z. B. Rechnungsvordrucke. Papierformat und Papierformateinstellung stimmen nicht überein. Legen Sie unter Benutzereigenes Format das richtige Papierformat fest, auf der Registerkarte Papier unter Druckeinstellungen (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39). Der ausgedruckte Rechnungsvordruck ist wellig. Die Papiertypeinstellung stimmt nicht überein.
Probleme mit der Druckqualität Wenn der Innenraum des Geräts verschmutzt ist oder das Papier nicht richtig eingelegt wurde, führt dies möglicherweise zu einer Verschlechterung der Druckqualität. In der Tabelle unten finden Sie Hinweise zur Beseitigung dieses Problems. Zustand Lösungsvorschläge Zu heller oder blasser Druck • Wenn vertikale weiße Striche oder blasse Bereiche auf der Seite erscheinen, ist nur noch wenig Toner in der Kartusche.
Probleme mit der Druckqualität Zustand Tonerflecken Lösungsvorschläge • Das Papier ist möglicherweise ungeeignet, z. B. zu feucht oder zu rauh. • Die Übertragungswalze ist schmutzig. Reinigen Sie den Innenraum des Geräts (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57). A aB bC c A aB bC c A aB bC c A aB bC c A aB bC c Aussetzer • Der Papiertransportweg muss gereinigt werden. Wenden Sie sich an den Kundendienst (siehe „Reinigen des Gerätes“ auf Seite 57).
Probleme mit der Druckqualität Zustand Vertikale Streifen Lösungsvorschläge Wenn schwarze vertikale Streifen auf der Seite erscheinen: • Die Oberfläche (Trommel) der Bildgebungseinheit im Gerät wurde wahrscheinlich zerkratzt. Nehmen Sie die Tonerkartusche aus dem Gerät und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55). Wenn weiße vertikale Streifen auf der Seite erscheinen: • Die Oberfläche der LSU-Komponente im Innenraum des Geräts kann verschmutzt sein.
Probleme mit der Druckqualität Zustand Vertikale, wiederholt auftretende Defekte Lösungsvorschläge Wenn wiederholt Flecken auf der bedruckten Seite in gleichmäßigen Abständen erscheinen: • Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise beschädigt. Wenn das Problem nicht beseitigt ist, entfernen Sie die Bildeinheit und installieren eine neue (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55). • Teile im Inneren des Geräts sind mit Toner verunreinigt.
Probleme mit der Druckqualität Zustand Um fett gedruckte Zeichen oder Bilder herum befinden sich Tonerpartikel Lösungsvorschläge Möglicherweise kann der Toner auf dieser speziellen Papierart nicht fixiert werden. • Ändern Sie die Druckeroption und wiederholen Sie den Vorgang. Öffnen Sie Druckeinstellungen, klicken Sie auf die Registerkarte Papier und stellen Sie den Papiertyp Recycelt ein (siehe „Öffnen des Fensters Druckeinstellungen“ auf Seite 39).
Probleme mit der Druckqualität Zustand Gewellte oder gewölbte Seiten Lösungsvorschläge • Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde. • Überprüfen Sie Art und Qualität des Papiers. Hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit können dazu führen, dass sich das Papier wellt. • Drehen Sie den Stapel im Papierfach um. Drehen Sie das Papier zudem im Papierfach um 180°. Papier zerknittert oder gefaltet • Vergewissern Sie sich, dass das Papier richtig eingelegt wurde.
Probleme mit der Druckqualität Zustand Einfarbige oder schwarze Seiten Lösungsvorschläge • Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise nicht korrekt installiert. Nehmen Sie die Bildgebungseinheit aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein. • Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise defekt. Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55). A Ausgelaufener Toner • Das Gerät ist reparaturbedürftig. Wenden Sie sich an den Kundendienst.
Probleme mit der Druckqualität Zustand Horizontale Streifen Lösungsvorschläge Wenn horizontale schwarze Streifen oder Schmierer erscheinen: • Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise nicht ordnungsgemäß installiert. Nehmen Sie die Bildgebungseinheit aus dem Gerät und setzen Sie sie wieder ein. • Die Bildgebungseinheit ist möglicherweise defekt. Entfernen Sie die Bildeinheit und setzen Sie eine neue ein (siehe „Austauschen der Bildeinheit“ auf Seite 55).
Betriebssystem-Probleme 1 Allgemeine Probleme unter Windows Zustand Lösungsvorschläge Während der Installation wird die Meldung „Datei wird verwendet“ angezeigt. Beenden Sie alle Anwendungen. Löschen Sie sämtliche Software aus dem Startup-Ordner, und starten Sie Windows erneut. Installieren Sie den Druckertreiber neu. Die Meldung „Allgemeine Schutzverletzung“, „BU Ausnahmebedingung“, „Spool 32“ oder „Der Vorgang ist nicht gestattet“ erscheint.
Betriebssystem-Probleme 2 Allgemeine Probleme unter Macintosh Zustand Das Gerät druckt PDF-Dateien nicht richtig. Bei Grafiken, Text oder Illustrationen fehlen einige Teile. Lösungsvorschläge Speichern Sie die PDF-Datei als Bild und versuchen Sie es erneut. Aktivieren Sie Als Bild ducken in den AcrobatDruckfunktionen. Wenn Sie eine PDF-Datei als Bild drucken, verlängert sich dadurch die Druckzeit. Einige Buchstaben werden beim Drucken eines Deckblatts nicht normal gezeigt.
Betriebssystem-Probleme 3 Allgemeine Probleme unter Linux Zustand Das Gerät druckt nicht. Lösungsvorschläge • Überprüfen Sie, ob der Druckertreiber installiert ist. Öffnen Sie Unified Driver Configurator und wechseln Sie im Fenster Printers configuration zur Registerkarte Printers, um die Liste der verfügbaren Geräte anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, öffnen Sie Add new printer wizard, um den Drucker einzurichten.
Betriebssystem-Probleme Zustand Lösungsvorschläge Einige Farbbilder werden schwarz gedruckt. Dies ist ein bekannter Fehler in Ghostscript (bis GNU Ghostscript Version 7.05), wenn der Basisfarbraum des Dokuments als Farbraum indiziert ist und über CIE-Farbraum umgewandelt wird. Da PostScript CIE-Farbraum als Color Matching System verwendet, sollten Sie Ghostscript mindestens auf GNU Ghostscript Version 7.06 oder neuer aktualisieren. Die aktuelle Version von Ghostscript finden Sie unter www.ghostscript.
Glossar ADF Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch verwendeten Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit Ihrem neuen Gerät zu erleichtern. 802.11 802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden. Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch einzieht.
Glossar BOOTP Deckung Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird.
Glossar DHCP Nadeldrucker DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-ServerNetzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benötigt, damit er im IPNetzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht auch die Zuordnung von IPAdressen für DHCP-Clients.
Glossar Druckkapazität Ethernet Die Druckkapazität ist die Anzahl der Seiten, die der Drucker in einem Monat ohne Leistungseinbußen bewältigen kann. Für gewöhnlich wird die Lebensdauer eines Druckers in Seiten pro Jahr angegeben. Die Lebensdauer ist in der Regel die durchschnittliche Anzahl an Ausdrucken innerhalb der Garantiezeit. Wenn die Druckkapazität bei 20 Arbeitstagen beispielsweise 48.000 Seiten pro Monat beträgt, ist die Kapazität pro Tag auf 2.400 Seiten beschränkt.
Glossar FTP Halbton FTP (File Transfer Protocol). Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung von Dateien über ein Netzwerk verwendet, das TCP/IP unterstützt (z. B. über das Internet oder ein Intranet). Dies ist ein Bildtyp, bei dem die Graustufen durch Ändern der Anzahl der Bildpunkte simuliert werden. Bereiche mit hoher Farbtiefe besitzen eine große Anzahl an Bildpunkten, während hellere Bereiche eine kleinere Anzahl an Bildpunkten aufweisen.
Glossar Intranet IPP Ein privates Netzwerk, das Internetprotokolle, Netzwerkverbindungen und möglicherweise das öffentliche Telekommunikationssystem verwendet, um Bereiche der Unternehmensinformationen sicher freizugeben oder Abläufe unter Mitarbeitern sicher zu koordinieren. In einigen Fällen bezieht sich der Begriff auch nur auf den sichtbarsten Dienst, die interne Website. (IPP) Internet Printing Protocol.
Glossar ITU-T LDAP Die internationale Fernmeldeunion regelt die Standards für Frequenzen zur Telekommunikation. Zu den Hauptaufgaben gehören die Standardisierung und Zuweisung von Funkfrequenzen, um internationale Verbindungen über die Telefonnetze verschiedener Länder zu ermöglichen. -T bezeichnet in ITU-T den Bereich der Telekommunikation. LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll zum Umwandeln und Ändern von Verzeichnisdiensten über TCP/IP. ITU-T Nr.
Glossar MH NetWare MH (Modified Huffman) ist ein Komprimierungsverfahren zum Verkleinern der Datenmenge, die zwischen Faxgeräten übertragen werden muss, um ein Bild gemäß ITU-T T.4 zu übertragen. Das Huffman-Codierungsschema ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren und basiert auf Codelängen zur Vermeidung von weißen Flächen. Bei Faxvorlagen, die größtenteils aus weißen Flächen bestehen, kann somit die Übertragungsdauer erheblich verkürzt werden. Ein von der Firma Novell, Inc.
Glossar OSI PDF Das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) ist ein von der ISO (International Organization for Standardization) entwickeltes Kommunikationsmodell. Das OSI bietet einen modularen Standardansatz für ein Netzwerkdesign, das die komplexen Funktionen und Strukturen in kleinere und somit einfacher verwaltbare Funktionsebenen aufteilt. Die Ebenen lauten, von oben nach unten, Anwendung, Darstellung, Sitzung, Transport, Vermittlung, Sicherung und Bitübertragung.
Glossar PPM RADIUS Seiten pro Minute ist eine Maßeinheit zum Ermitteln der Druckgeschwindigkeit, um anzugeben, wie viele Seiten pro Minute von einem Drucker gedruckt werden können. RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) ist ein Protokoll für die dezentrale Benutzerauthentifizierung und Kontoverwaltung.
Glossar SMTP TCR SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist der Übertragungsstandard für EMails im Internet. SMTP ist ein relativ einfaches, textbasiertes Protokoll. Nach Angabe von einer oder mehreren Empfängeradressen wird der Nachrichtentext an die Empfänger übertragen. Es handelt sich um ein Client-Server-Protokoll, d. h., der Client übermittelt die E-Mail-Nachricht an den Server. Übertragungsbestätigung (TCR). Diese Übertragungsbestätigung enthält die Details jeder Übertragung, z. B.
Glossar TWAIN USB Ein Industriestandard für Scanner und Software. Wenn ein TWAINkompatibler Scanner mit einem TWAIN-kompatiblen Programm verwendet wird, kann das Scannen aus dem Programm heraus gestartet werden. Dabei handelt es sich um ein API-Bild für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Apple Macintosh. Universeller serieller Bus (USB) ist ein Standard, der vom USB Implementers Forum, Inc. entwickelt wurde, um Computer und Peripheriegeräte miteinander zu verbinden.
Glossar WIA WPS WIA (Windows Imaging Architecture) ist eine Bildarchitektur von Microsoft in den Betriebssystemen Windows ME und Windows XP. Diese Betriebssysteme können das Scannen über einen WIA-kompatiblen Scanner starten. WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein Standard für den Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerks. Wenn Ihr Wireless Access Point WPS unterstützt, können Sie die drahtlose Netzwerkverbindung problemlos ohne Computer konfigurieren.
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Index A Linux Allgemeine Symbole 12 Aufstellen eines Geräts Anpassen der Höhe 148 B Bedienfeld 23 Drucken 161 38 Dokument drucken Linux 161 Macintosh 159 drahtlos 142 EcoDruck mobil drucken 142 einlegen Papier in Papierfach 1 31 spezielle Druckmedien 34 Erläuterung der StatusLED 65 F Dokument drucken Windows Favoriteneinstellung für den Druck 38 Drucken in eine Datei 151 InfrastrukturModus 115 Macintosh 159 USBKabel 122 WPS Keine Verbindung 118 Druckauflösung einstellen
Index Konvention USBKabel angeschlossenes Gerät 12 103 SetIP verwenden L Systemanforderungen 199 Drucken 161 Druckereinstellungen 162 Neuinstallation des Treibers für per USBKabel angeschlossenes Gerät SetIP verwenden 99 Treiberinstallation für per USBKabel 98 angeschlossenes Gerät Unified Driver Configurator Treiberinstallation für per USBKabel 95 angeschlossenes Gerät Manueller PapiereinzugMehrzweckschacht 178 lokal Treiberinstallation 26 TreiberNeuinstallation 27 159 N Drahtlosnetzw
Index Symbole Sonderfunktionen beim Drucken 13 erstellen 157 SetIP verwenden 147 löschen 158 Systemanforderungen Unix Stau Beseitigen von Papier Systemanforderungen 62 Tipps zur Vermeidung von Papierstaus 61 76 USBKabel Treiberinstallation 95, 97, 98, 99 SyncThru Web Service allgemeine Informationen 169 V 102, 132 74 Treiberinstallation bei per USBKabel 26 angeschlossene Geräte Treiberinstallation für per Netzwerk 105 verbundene Geräte Treiberinstallation für per USBKabel angeschlossen