.1 Hinweise Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden. Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten.
Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheitsanweisungen Ihr System wurde so konstruiert und getestet, daß die aktuellsten Sicherheitsstandards für Geräte der Informationstechnologie erfüllt werden. Um die sicher Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten, ist es jedoch wichtig, daß die auf dem Produkt und in der Dokumentation angegebenen Sicherheitsanweisungen befolgt werden. Befolgen Sie stets diese Anweisungen, um sich selbst und Ihr System vor Schaden zu bewahren.
Sorgfältige Verwendung • Treten Sie nicht auf das Netzanschlußkabel, und stellen Sie nichts darauf ab. • Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das System. Um dies zu vermeiden, • • • sollte am besten das Essen und Trinken in der Nähe des Systems vermieden werden. Einige Produkte sind mit einer austauschbaren CMOS-Batterie auf der Systemplatine ausgestattet. Wenn die CMOS-Batterie unsachgemäß ausgetauscht wird, besteht die Gefahr einer Explosion.
Entsorgen Sie alte Batterien/Akkus entsprechend den Bestimmungen in Ihrer Region. Lasersicherheit Alle mit CD- und DVD-Laufwerken ausgestattete Systeme entsprechen den einschlägigen Sicherheitsstandards einschließlich IEC 825. Die in diesen Komponenten enthaltenen Lasergeräte sind vom US-amerikanischen Department of Health and Human Services (DHHS) Radiation Performance Standard als “Laserprodukte der Klasse 1” eingestuft.
Einhaltung behördlicher Vorschriften Wireless-Richtlinien Ihr Notebook-System enthält unter Umständen Funk-LAN-Geräte (drahtlose RFGeräte (Radiofrequenz )) mit geringer Leistungsaufnahme, die im 2,4-GHz-Band betrieben werden. Der folgende Abschnitt gibt allgemeine Hinweise zum Betrieb von drahtlosen Geräten. Zusätzliche Einschränkungen, Warnungen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den entsprechenden Länderabschnitten (bzw. Ländergruppenabschnitten).
In Umgebungen, in denen das Risiko von Interferenzen zu anderen Geräten oder Diensten gefährlich ist oder als gefährlich angesehen wird, kann der Einsatz von drahtlosen Geräten unter Umständen eingeschränkt oder verboten sein. Flughäfen, Krankenhäuser sowie Umgebungen mit hoher Konzentration von Sauerstoff oder entflammbaren Gasen sind zum Beispiel Orte, an denen der Einsatz von drahtlosen Geräten beschränkt oder verboten ist.
Written by: Daryl L. Osden Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für die Installation im privaten Bereich einen ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigenden Strahlen vor. Geräte dieser Klasse erzeugen und verwenden Hochfrequenzen und können diese auch ausstrahlen.
Dieser Sender darf nicht in der Nähe oder zusammen mit anderen Antennen oder Sendern betrieben werden. Der Betrieb des Geräts unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen. (2) Dieses Gerät muss eingehende Interferenzen akzeptieren, einschließlich Interferenzen, die zum fehlerhaften Betrieb dieses Geräts führen können. Drahtlose Geräte enthalten keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können.
Die Telefongesellschaft unternimmt eventuell Änderungen an ihrer Technik, Geräten, Diensten oder Prozeduren vor, die den Betrieb des Geräts beeinträchtigen können. In diesem Falle werden Sie von der Telefongesellschaft rechtzeitig entsprechend informiert, damit Sie die nötigen Änderungen für einen ununterbrochenen Betrieb vornehmen können. Wenden Sie sich bei Problemen mit diesem Gerät (Modem) zwecks Reparatur- und Garantiefragen an Ihren Händler vor Ort.
Kanada Nicht als solcher gedachter Sender gemäß ICES-003 Dieses digitale Gerät übersteigt nicht die Grenzen der Klasse B für Funkstörungsemissionen von digitalen Geräten wie in den Bestimmungen für Funkinterferenzen von Industry Canada vorgeschrieben. Le présent appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans le règlement sur le brouillage radioélectrique édicté par Industrie Canada.
Drahtlose Geräte enthalten keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können. Nehmen Sie keine Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Durch Änderungen an drahtlosen Geräten verlieren Sie die Erlaubnis zu deren Betrieb. Wenden Sie sich im Wartungsfall an den Hersteller. Telekommunikation gemäß DOC (für Produkte, die mit IC-konformen Modems ausgestattet sind) Die Beschriftung „Industry Canada kennzeichnet zugelassene Geräte.
Europäische Union Die folgenden Informationen gelten nur für Systeme, die mit dem ausgezeichnet sind.
Die Strahlungsleistung der drahtlosen Geräte, die in Ihrem Notebook eingebaut sein können, liegt weit unter den derzeit von der Europäischen Kommission im Rahmen der R&TTE-Richtlinie festgesetzten RF-Strahlungsgrenzen. Europäische Staaten, die für drahtlose Genehmigungen qualifiziert sind: EU Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich (mit Frequenzeinschränkungen), Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden und Spanien.
Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb eines Notebook-Computers mit dem Betriebssystem Windows® XP. Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, können Sie den Computer mit Hilfe dieses Handbuchs optimal nutzen. Konventionen in diesem Benutzerhandbuch Informationssymbole In diesem Handbuch werden drei verschiedene Symbole und damit verbundene Hinweise verwendet.
Benennungskonvention für das CD-ROM-Laufwerk Viele Installationsprogramme für Software werden auf CD-ROM ausgeliefert und über das CD-ROM-Laufwerk aufgerufen. Bei der Installation wird davon ausgegangen, dass dem CD-ROM-Laufwerk der Laufwerksbuchstabe D:\ zugewiesen ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den Laufwerksbuchstaben der letzten Festplattenpartition folgt.
Einführung Vorstellung des Computers Im folgenden Abschnitt wird die Position aller Tasten, Statusanzeigen und Zubehörteile des Notebooks erläutert.
Rechte Seite Kopfhörerbuchse Mikrofonbuchse CD-Laufwerk (optional, p21) USB-Anschluss Linke Seite Lüftungsschlitz IEEE-1394Anschluss Monitoranschluss USBModemanschluss LANAnschluss (p31) Anschluss (p32) PCMCIA-Steckplatz (p29) Rückseite TVAusgang (S-VHS) S/PDIF-Buchse (p26) 4 Benutzerhandbuch Gleichstrombuchse Akku (p66) Anschluss für Sicherheitsschloss (p78)
Unterseite Akkuverriegelung Mini-PCI-Fach* Festplattenfach (p72) Speicherfach (p73) * Das Modul für die drahtlose Datenübertragung (optional, p35) ist im Mini-PCI-Fach installiert.
Ein- und Ausschalten des Computers So schalten Sie den Computer ein 1. Legen Sie den Akku ein, und schließen Sie das Netzteil entsprechend den Anweisungen im Installationshandbuch an. 2. Schieben Sie die Verriegelung des LCD-Bildschirms nach rechts, und klappen Sie den Bildschirm hoch. 3. Drücken Sie die Netztaste. Netztaste LCD-Verriegelung Netz-LED So schalten Sie den Computer aus 1. Klicken Sie auf der Taskleiste auf die Schaltfläche Start ( 2. Klicken Sie auf Computer ausschalten.
3. Klicken Sie auf Ausschalten. Wenn der Computer aufgrund eines Systemfehlers nicht ordnungsgemäß ausgeschaltet wird, drücken Sie ++. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld [Windows Task-Manager] zum Ausschalten des Computers auf Herunterfahren > Ausschalten. Dabei gehen nicht gespeicherte Daten verloren. Wenn die Tastenkombination ++ nicht ausgeführt werden kann, drücken Sie die Netztaste mindestens 4 Sekunden, um den Computer auszuschalten.
Verwenden der Tastatur Der Computer ist mit einer Tastatur mit 87/88 Tasten ausgestattet. Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Funktionstasten einer normalen Tastatur zur Verfügung.
Verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur leicht angefeuchtete Wattetupfer. Wischen Sie die Tasten und die Oberfläche um die Tasten herum ab. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in die Tastatur gelangt, da sie dadurch unter Umständen beschädigt wird. Verwenden des integrierten Tastenblocks Auf der Tastatur ist ein numerischer Tastenblock mit mehreren Tasten vorhanden, über die Zahlen und mathematische Symbole (z. B. Pluszeichen) eingegeben werden können.
Verwenden von Sonderfunktionstasten Über Funktionstasten werden Sonderfunktionen aktiviert, wenn sie in Verbindung mit einer anderen Taste gedrückt werden. Tabelle 2. Beschreibung der Tastenkombinationen für die Sonderfunktionstasten Be-zeichTastenkombinationen nung Tastenfunktion Esc Rest Pause Der Computer wechselt in den Pausenmodus. Drücken Sie die Netztaste, um wieder in den Normalbetrieb zurückzukehren.
Verwenden des Touchpads Unter Windows wird auf dem Bildschirm immer ein kleines Grafiksymbol angezeigt, durch das angegeben wird, an welcher Position der nächste Vorgang durchgeführt werden kann. Dieses Symbol wird als Zeiger bezeichnet und üblicherweise in Form eines Pfeils ( ) oder eines „I“ ( ) angezeigt. Touchpad Touchpad-Tasten Bildlaufrad Mit dem Touchpad des Laptops können Sie den Zeiger auf dem LCD-Bildschirm bewegen. Dies entspricht den Mausfunktionen bei einem Desktop-Computer.
Mit Hilfe des Touchpads können Sie verschiedene im Folgenden beschriebene Vorgänge durchführen. d Vorgang Funktion Vorgehensweise Verschieben Bewegen des Zeigers Setzen Sie den Finger auf das Touchpad, und bewegen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Klicken Auswählen eines Objekts, Öffnen eines Menüs oder Klicken auf eine Schaltfläche Setzen Sie den Zeiger auf ein Objekt, und drücken Sie dann einmal die linke Touchpad-Taste.
Vorgang Funktion Vorgehensweise Ziehen Bewegen eines Objekts, Auswählen eines Bereichs oder mehrerer Objekte Setzen Sie den Zeiger auf ein Objekt oder auf eine Startposition. Drücken Sie die linke TouchpadTaste, und bewegen Sie den Finger in die gewünschte Richtung oder an die gewünschte Stelle. Bildlauf Anzeigen des oberen/unteren// linken/rechten Fensterbereichs Bewegen Sie das Bildlaufrad mit dem Finger nach oben oder nach unten.
Schnellzugriffstasten Sie können die vier Tasten links neben der Netztaste so belegen, dass beliebige installierte Programme gestartet werden. Diesen Tasten sind folgende Standardeinstellungen zugewiesen: Symbol Bezeichnung Funktion Internet-Taste Startet den Internet Explorer. E-Mail-Taste Startet Outlook Express. Benutzerdefinierte Taste Führt einen benutzerdefinierten Vorgang aus. WLAN/Bluetooth Ein/ Aus-Taste Aktiviert und deaktiviert die WLAN/Bluetooth-Funktion.
So programmieren Sie eine Schnellzugriffstaste neu 1. Doppelklicken Sie auf der Taskleiste auf das Symbol Schnellzugriffstasten ( ). 2. Wählen Sie eine Taste aus, und klicken Sie auf Durchsuchen, um das Programm zu suchen, das der Taste zugewiesen werden soll. 3. Wählen Sie das gewünschte Programm durch Klicken aus. Klicken Sie auf Öffnen. 4. Klicken Sie auf OK.
Bedeutung der Statusanzeigen Mit den Statusanzeigen wird der Status der Computerfunktionen angezeigt. Oberseite des Notebooks LED Name Funktion Num-Anzeige Zeigt an, dass ein Teil der Tastatur als numerischer Tastenblock verwendet wird. Siehe „Verwenden des integrierten Tastenblocks“ auf Seite 9. Feststelltaste Weist darauf hin, dass alle eingegebenen Buchstaben als Großbuchstaben angezeigt werden. Bei numerischen Tasten und Funktionstasten treten keine Unterschiede auf.
Einführung in Windows Der Desktop Der Desktop ist der Arbeitsbereich des Computers. Er besteht aus dem großen Arbeitsbereich und einer Taskleiste am unteren Rand. Verknüpfung ssymbole Startmenü Papierkorb Eingabegebietss chemaleiste Starttaste Taskleiste Systembereich mit Uhr Starttaste Öffnet das Startmenü. Taskleiste Zeigt die aktuell ausgeführten Programme an. Hier können Symbole häufig ausgeführter Programme abgelegt werden. Papierkorb Hier werden gelöschte Dateien und Ordner abgelegt.
Das Startmenü Im Startmenü befindet sich alles, was zum Starten von Windows benötigt wird. Über das Startmenü ist es möglich, Programme auszuführen, Dateien zu öffnen, mit der Systemsteuerung Benutzer zuzuweisen, durch das Klicken auf Hilfe und Support Unterstützung anzufordern und durch das Klicken auf Suchen Objekte im Computer oder im Internet zu suchen.
Das Fenster Fenster sind die Hauptkomponenten bei der Arbeit mit dem Computer. Das Fenster Arbeitsplatz, in dem der Inhalt der Festplatte des Computers angezeigt wird, dient hier als Beispiel für die wichtigsten Eigenschaften eines Fensters. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Ordnersymbol Titelleiste Menüleiste Schaltfläche Schließen Schaltfläche Maximieren Schaltfläche Minimieren Ordner Schnellaufgabenfenster Dateien Doppelklicken Sie auf Gemeinsame Dokumente oder Lokaler Datenträger.
Hilfe- und Supportcenter Im Hilfe- und Supportcenter werden Referenz- und Problembehandlungsinformationen für die Verwendung des Computers zur Verfügung gestellt. Klicken Sie auf Start > Hilfe und Support. Windows XP-Tour Sie können grundlegende Funktionen von Windows XP über eine Tour kennen lernen. Klicken Sie auf Start > Windows XP-Tour. Oder klicken Sie auf Start > Alle Programme > Zubehör > Windows XP-Tour.
Verwenden des Computers Verwenden des CD-Laufwerks Der Computer ist mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet. CD-ROM-Laufwerk Lesen von CDs CD-RW-Laufwerk Lesen und Beschreiben von CDs DVD-ROM-Laufwerk Lesen von CDs/DVDs CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk Lesen von CDs/DVDs und Beschreiben von CDs So legen Sie eine CD ein 1. Drücken Sie die Auswurftaste an der rechten Seite des CD-Laufwerks. 2.
Wenn die CD-LED leuchtet und Sie die CD herausnehmen, werden die Daten auf dem Datenträger möglicherweise beschädigt. Öffnung zur manuellen Entriegelung Wenn das CD-Laufwerk klemmt oder der Computer ausgeschaltet ist, können Sie eine CD folgendermaßen aus dem Fach nehmen: Drücken Sie das aufgebogene Ende einer Büroklammer in die Öffnung zur manuellen Entriegelung, bis das Fach geöffnet wird.
Tour zu Windows Media Player Wenn Sie weitere Informationen zur Verwendung des Windows Media Players erhalten möchten, starten Sie den Windows Media Player, und klicken Sie auf Hilfe > Hilfethemen > Tour zu Windows Media Player. Abspielen einer Video-CD Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn eine Video-CD nicht automatisch gestartet wird: 1. Legen Sie eine Video-CD in das CD-Laufwerk ein. 2. Doppelklicken Sie im geöffneten Fenster des CD-Laufwerks auf den Ordner MPEGAV. 3.
So schreiben Sie Daten auf eine CD (Option) Wenn der Computer über ein Laufwerk zum Beschreiben von CDs verfügt, können Sie Daten auf eine leere CD kopieren oder eine Audio-CD erstellen. Ein Programm zum Erstellen von CDs steht auch auf einer zusätzlichen CD zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im zugehörigen Handbuch. Sie können nicht auf eine CD schreiben, auf der bereits Daten gespeichert sind. 1. Legen Sie eine neue CD in das CD-Laufwerk ein. 2.
5. Klicken Sie im Fenster des CD-Laufwerks auf Dateien auf CD schreiben. 6. Geben Sie im daraufhin geöffneten Assistenten zum Schreiben von CDs den Laufwerksbuchstaben der CD ein, und klicken Sie auf Weiter. Die Daten werden kopiert. 7. Nach Abschluss des Kopiervorgangs wird die Meldung Abgeschlossen angezeigt, und das Fenster des CD-Laufwerks wird automatisch geöffnet. Weitere Informationen zum Schreiben auf CDs erhalten Sie folgendermaßen: Klicken Sie auf Start > Hilfe und Support.
Verwendung des Heimkinos (S/PDIF-Anschluss) Der Computer verfügt über eine 5.1-Kanal-Ausgabe, eine grundlegende Funktion für Heimkinosysteme und DVD-Laufwerke. Sie unterstützt die Wiedergabe von 3D Surround Sound und eine dreidimensionale Bildwiedergabe. Was ist ein Heimkinosystem? Ein Heimkinosystem besteht normalerweise aus einem Fernsehgerät, einem DVD-Laufwerk, einem 5.1-Kanal-Lautsprechersystem und einem Digitalverstärker.
Schritt 1. Anschließen des Digitalverstärkers und der Lautsprecher am Computer 1. Schließen Sie den Digitalverstärker am S/PDIF-Anschluss des Computers an. 2. Schließen Sie die Lautsprecher am Digitalverstärker an.
Schritt 3. Aktivieren der S/PDIF-Unterstützung des DVD-Programms Zum Verwenden von 5.1-Kanal-Lautsprechern müssen Sie das Power DVDProgramm auf der DVD-Installations-CD installieren und dann die Einstellungen folgendermaßen ändern: 1. Starten Sie das Programm Power DVD, und klicken Sie auf das Symbol für die Einstellungen ( ). 2. Ändern Sie auf der Registerkarte Audio die Einstellung Audioausgabe in SPDIF verwenden, und klicken Sie auf OK. Nun können Sie DVD-Filme über das Heimkinosystem abspielen.
Verwenden des PCMCIA-Steckplatzes Durch das Einbauen von PCMCIA-Karten in den Computer werden zahlreiche zusätzliche Funktionen bereitgestellt. In diesem Computer werden 16/32-BitPCMCIA-Karten vom Typ I oder II unterstützt. In diesen PCMCIA-Steckplatz können keine ZV- oder PCMCIA III-Karten eingesetzt werden. So setzen Sie eine PCMCIA-Karte ein Entfernen Sie den Steckplatzschutz am PCMCIA-Steckplatz. Drücken Sie einmal die Auswurftaste des PCMCIA-Steckplatzes, damit sie entriegelt wird.
Verwenden des Memory Stick-Steckplatzes Seit Neuestem sind Memory Sticks als transportable Speichergeräte ähnlich populär wie Disketten. Sie sind zur Verwendung mit vielen digitalen Geräten wie Digitalkameras, PDAs usw. weit verbreitet. Memory Sticks können einfach eingesetzt, Daten darauf gespeichert und diese dann entnommen werden. Der Memory Stick-Steckplatz ist beim Kauf des Computers optional.
Herstellen einer Internetverbindung Verbindung über ein Modem Vorbereitungen: • Für die Internetverbindung über ein Modem wird eine analoge Telefonleitung benötigt. • Wenden Sie sich an einen Internetdienstanbieter, um Anweisungen zum Herstellen von Internetverbindungen und die damit verbundenen Gebühren zu erhalten. 1. Schließen Sie das Telefonkabel am Modemanschluss des Computers an. 2. Stellen Sie anhand der Anweisungen des Internetdienstanbieters eine Verbindung mit dem Internet her.
Herstellen einer Verbindung mit einem drahtgebundenen LAN 1. Schließen Sie ein LAN-Kabel am LAN-Anschluss des Computers an. 2. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung. 3. Klicken Sie im Fenster [Systemsteuerung] auf Netzwerk- und Internetverbindungen. 4. Klicken Sie im Fenster [Netzwerk- und Internetverbindungen] auf Netzwerkverbindungen. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN-Verbindung und anschließend auf Eigenschaften.
6. Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Option Internetprotokoll (TCP/ IP) aus, und klicken Sie auf Eigenschaften. 7. So verwenden Sie DHCP Aktivieren Sie auf der Registerkarte Allgemein die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen. Klicken Sie auf OK.
Wake-On-LAN Funktion Über die Funktion wird der Computer im Ruhemodus beim Empfang eines Signals (z. B. den Befehl ping oder magic packet) über das Netzwerk (drahtgebundenes LAN) aktiviert. So verwenden Sie die -Funktion 1. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz > Netzwerkumgebung > Netzwerkverbindungen anzeigen. 2. Drücken Sie die rechte Touchpad-Taste auf LAN-Verbindung, und wählen Sie Eigenschaften aus. 3. Klicken Sie auf Konfigurieren...
Verbinden über ein WLAN (Option) Eine drahtlose Netzwerkumgebung (Wireless LAN, WLAN) ist eine Netzwerkumgebung, in der Daten über WLAN-Geräte zwischen mehreren Computern zu Hause oder in einem kleinen Büro übertragen werden können. Über drahtlose Netzwerkverbindungen zwischen den Geräten können Sie typische Netzwerkfunktionen verwenden, z. B. die Freigabe von Dateien, Ordnern und Druckern.
Computer-mit-Computer-Netzwerken können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 37 unter „Verbinden mit Computer-mit-Computer-Netzwerken (Peer-to-Peer oder Ad-hoc)”. Verbinden mit einem Zugriffspunkt In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt hergestellt wird.
Wenn der Netzwerkschlüssel für den gewünschten Zugriffspunkt nicht konfiguriert ist, aktivieren Sie die Option zum Herstellen einer Verbindung mit dem ausgewählten drahtlosen Netzwerk, auch wenn die Verbindung nicht sicher ist. Die Verbindung mit dem Zugriffspunkt ist nun hergestellt, und Sie können auf das Netzwerk zugreifen. Überprüfen des Verbindungsstatus Bewegen Sie den Mauszeiger auf der Taskleiste über das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ). Der Verbindungsstatus wird angezeigt.
Schritt 1. Einrichten eines Computer-mit-Computer-Netzwerks 1. Klicken Sie auf der Taskleiste mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ), und wählen Sie Verfügbare drahtlose Netzwerke anzeigen aus. 2. Klicken Sie auf Erweitert. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Drahtlose Netzwerke auf Erweitert. 4. Deaktivieren Sie gegebenenfalls das Kontrollkästchen Automatisch mit nicht bevorzugten Netzwerken verbinden.
6. Geben Sie einen Netzwerknamen ein (z. B. „samsung“), und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüssel wird automatisch bereitgestellt. Geben Sie im Feld Netzwerkschlüssel den Verschlüsselungsschlüssel ein, und klicken Sie auf OK. Es empfiehlt sich, einen Netzwerkschlüssel (Verschlüsselungsschlüssel) zu konfigurieren, damit unbefugte Benutzer keine Netzwerkverbindung herstellen können. Ein Netzwerkschlüssel besteht aus 5 oder 13 alphanumerischen Zeichen (z. B.
7. Überprüfen Sie, ob unter Bevorzugte Netzwerke der Name des konfigurierten Netzwerks (z. B. „samsung“) aufgeführt ist, und klicken Sie auf OK. Die Einrichtung des drahtlosen Netzwerks ist nun abgeschlossen. Schritt 2. Verbinden mit dem konfigurierten Computer 1. Klicken Sie auf der Taskleiste mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ), und wählen Sie Verfügbare drahtlose Netzwerke anzeigen aus. 2.
Wenn der Netzwerkschlüssel nicht wie auf Seite 37 unter „Verbinden mit Computer-mit-Computer-Netzwerken (Peer-to-Peer oder Ad-hoc)” beschrieben konfiguriert wurde, aktivieren Sie die Option zum Herstellen einer Verbindung mit dem ausgewählten drahtlosen Netzwerk, auch wenn die Verbindung nicht sicher ist. Die beiden Computer sind jetzt miteinander verbunden, und Daten können übertragen werden.
Verwenden von drahtlosen Netzwerken unter anderen Betriebssystemen Unter von Windows XP abweichenden Betriebssystemen müssen Sie ein zusätzliches WLAN-Konfigurationsprogramm installieren und WLAN-Einstellungen konfigurieren. Führen Sie zum Verwenden von drahtlosen Netzwerkverbindungen folgende Schritte aus: • Schritt 1. Installieren des WLAN-Konfigurationsprogramms (PROSet) • Schritt 2. Konfigurieren der Einstellungen für das drahtlose Netzwerk mit Hilfe des WLAN-Konfigurationsprogramms Schritt 1.
Herstellen einer Verbindung mit einem Zugriffspunkt Stellen Sie anhand der folgenden Schritte eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt oder einem vorhandenen Computer-mit-Computer-Netzwerk (Ad-hoc-Netzwerk) her. (Hinweise zum Erstellen eines neuen Computer-mit-Computer-Netzwerks finden Sie im Abschnitt Erstellen eines Computer-mit-Computer-Netzwerks (Ad-hocNetzwerk).) 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerke auf Scannen. 2.
Hinweis. Sicherheitseinstellungen - Netzwerkauthentifizierung: Bei der Netzwerkauthentifizierung stehen zwei Optionen zur Verfügung: die offene Authentifizierung (Open System) und die Authentifizierung über einen freigegebenen Schlüssel (Shared Key). Wenn Sie die Option Open System auswählen, wird keine verschlüsselte Authentifizierung verwendet. Bei Auswahl der Option Shared Key wird zur Authentifizierung ein WEP-Schlüssel verwendet. Die Standardeinstellung ist Open System.
Was ist ein Netzwerkname (SSID)? Der Netzwerkname (SSID) wird im WLAN-Adapter zur Identifizierung einer Verbindung verwendet. Geben Sie den Namen des zu erstellenden Computermit-Computer-Netzwerks (z. B. P2P) oder den Namen des Zugriffspunkts ein, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Bei Netzwerknamen wird die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt. Überprüfen Sie beim Namen des Zugriffspunkts die Einstellungen für den Zugriffspunkt, oder wenden Sie sich an den WLAN-Administrator.
Verwenden von Netzwerkdiensten Wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist, können Sie über Netzwerkdienste Dateien, Ordner und Drucker freigeben. Mit Hilfe von drahtlosen Computer-mit-Computer-Netzwerken können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. Netzwerkdienste stehen drahtgebunden und drahtlos für die mit dem Netzwerk verbundenen Computer zur Verfügung.
Schritt 1. Konfigurieren der Freigabe 1. Klicken Sie unter Arbeitsplatz mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf die freizugebende Zieldatei oder den freizugebenden Zielordner, und wählen Sie Freigabe und Sicherheit… aus. 2. Klicken Sie auf Klicken Sie hier, wenn Sie sich des Sicherheitsrisikos bewusst sind, aber Dateien dennoch freigeben möchten, ohne den Assistenten auszuführen. Die Auswirkungen auf die Sicherheit gleichen denen des Netzwerkinstallations-Assistenten.
Schritt 2. Verwenden von freigegebenen Dateien und Ordnern In diesem Abschnitt wird der Zugriff auf freigegebene Dateien und Ordner beschrieben, wenn der betreffende Computer zur gleichen Arbeitsgruppe gehört. 1. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Klicken Sie unter Andere Orte auf Netzwerkumgebung. 2. Klicken Sie auf Arbeitsgruppencomputer anzeigen, und klicken Sie zum Zugreifen auf die freigegebene Datei auf den gewünschten Computer. Der Computer gehört einer anderen Arbeitsgruppe an: 1.
Schritt 1. Konfigurieren der Druckerfreigabe 1. Klicken Sie auf dem Computer, an den der Drucker angeschlossen ist, auf Start > Drucker und Faxgeräte. 2. Klicken Sie mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf den freizugebenden Drucker, und klicken Sie auf Freigabe. 3. Aktivieren Sie Drucker freigeben, geben Sie einen Freigabenamen ein, und klicken Sie auf OK. 4. Im Fenster Drucker und Faxgeräte wird nun ein Symbol mit einer Hand unter dem Druckersymbol angezeigt. Schritt 2.
6. Wählen Sie die Arbeitsgruppe oder den Computer sowie den gewünschten Drucker aus, und klicken Sie auf Weiter. Wenn der gewünschte Drucker nicht angezeigt wird, wiederholen Sie den Vorgang nach kurzer Wartezeit. 7. Lesen Sie den Warnhinweis über freigegebene Drucker, und klicken Sie zum Installieren des freigegebenen Druckers auf Ja. 8. Aktivieren Sie neben Soll dieser Drucker als Standarddrucker verwendet werden? die Option Ja, und klicken Sie auf Weiter. 9. Klicken Sie auf Fertig stellen. 10.
Freigeben einer Internetverbindung Mit Hilfe von Computer-mit-Computer-Netzwerkverbindungen (Peer-to-Peer) können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. Für die Freigabe einer Internetverbindung müssen die entsprechenden Computer mit einem drahtlosen Computer-mit-Computer (Peer-to-Peer)Netzwerk verbunden sein.
Wählen Sie LAN-Verbindung aus, wenn der Computer über ein drahtgebundenes lokales Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. 3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, die Internetverbindung dieses Computers zu verwenden, und klicken Sie auf OK. Schritt 2.
Anpassen des Computers Verwenden von System Setup Mit dem System Setup-Programm kann die Computerhardware konfiguriert sowie Sicherheits- und Energiesparoptionen eingestellt werden. Die Einstellungen werden in einem batteriegepufferten CMOS-Speicher abgelegt. Dadurch gehen die Informationen nicht verloren, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Wenn der Computer wieder eingeschaltet wird, wird er mit den in diesem Speicher abgelegten Werten konfiguriert.
Starten des System Setup Schalten Sie zum Starten des System Setup das Notebook ein, und drücken und halten Sie die Taste gedrückt, bis das Fenster des System Setup geöffnet wird. Tabelle 3. Menüs des System Setup Menü Funktion Main Ändern der grundlegenden Systemkonfiguration Advanced Ändern der grundlegenden Systemkonfiguration Security Aktivieren der Sicherheitsfunktionen einschließlich der Kennwörter. Boot Angeben der Reihenfolge der Bootgeräte und Konfigurieren von Bootfunktionen.
Ändern der Bootpriorität Im Bootmenü können das Bootgerät ausgewählt und die Bootoptionen festgelegt werden. Im Feld „Boot Device Priority“ können Sie Folgendes ausführen: Festlegen der Reihenfolge der Geräte, von denen der Computer zu starten versucht. Das Feld enthält vier (4) Optionen zur Auswahl: CD-ROM Drive, Removable Devices, Hard Drive und MBA UNDI (Bus2 Slot5). Zum Ändern der Prioritäten der Bootgeräte können Sie mit der folgenden Bedienungsabfolge die Positionen der Geräte auswählen: 1.
Konfigurieren des Kennworts Festlegen des Supervisorkennworts Durch die Konfiguration eines Supervisorkennworts können Sie den Zugriff auf den Computer ausschließlich auf autorisierte Benutzer beschränken. 1. Wählen Sie unter System Setup das Menü Security aus. Informationen zum Aufrufen von System Setup finden Sie auf Seite 54 unter „Starten des System Setup”. 2. Drücken Sie bei der Option Set Supervisor Password die . 3.
Setzen Sie die Option Password on boot auf [Enabled]. Künftig muss zum Starten des Computers das Kennwort eingegeben werden. Aktivieren des Festplattenkennworts Durch Aktivieren des Festplattenkennworts wird verhindert, dass die derzeit installierte Festplatte auf anderen Computern verwendet werden kann. Vor dem Aktivieren des Festplattenkennworts muss das Supervisorkennwort konfiguriert werden.
Grafikfunktionen und -konfiguration Konfigurieren von Auflösung und Farbtiefe Die Bildschirmauflösung entspricht der Anzahl der auf dem Bildschirm angezeigten Bildpunkte. Bei hoher Auflösung ist der gesamte Bildschirmbereich groß, einzelne Objekte erscheinen jedoch klein. Die Farbqualität hängt von der Anzahl der Bit ab, die zum Darstellen eines Bildpunkts auf dem Bildschirm benötigt wird. Mit hoher Farbqualität werden auf dem Bildschirm mehr Farben dargestellt. 1.
Regulieren der Bildschirmhelligkeit Der LCD-Bildschirm verfügt über 8 Helligkeitsstufen (1: am dunkelsten bis 8: am hellsten). Sie können die Helligkeit des Bildschirms durch Drücken von + oder + auf der Tastatur ändern. Die geänderte Bildschirmhelligkeit wird in der oberen linken Ecke des Bildschirms angezeigt. Die geänderte Helligkeitseinstellung wird nach dem Neustart des Computers beibehalten.
Verwenden externer Anzeigegeräte Sie können alternativ oder gleichzeitig externe Anzeigegeräte wie Monitor, Projektor, Fernseher usw. verwenden. Sie können die Bildschirmanzeige auf zwei Anzeigegeräte ausweiten, um eine größere Arbeitsfläche zu erhalten. Die Verwendung externer Anzeigegeräte ist besonders nützlich bei Präsentationen oder beim Abspielen von Filmen über den Fernseher. 1. Schließen Sie einen Monitor oder Projektor an den Monitoranschluss des Computers an.
Wechseln zwischen Anzeigegeräten mit Hilfe einer Tastenkombination Durch Drücken der Tastenkombination + können Sie auf einfache Weise zwischen Anzeigegeräten umschalten. Wenn ein Bildröhrenmonitor (CRT) angeschlossen ist, wird das Bild beim Drücken von + auf den jeweiligen Anzeigegeräten in folgender Reihenfolge wiedergegeben: LCD-Bildschirm > Monitor > LCDBildschirm und Monitor.
Systemverwaltung Verwenden der Energieverwaltungsoptionen Der Computer bietet Energieverwaltungsoptionen, die zu einer Erhöhung der Akkugebrauchsdauer beitragen können. Die Energieverwaltungsoptionen sorgen dafür, dass nicht verwendete Systemkomponenten verlangsamt oder abgeschaltet werden. Durch die Energieverwaltung kann die Leistung des Computers verringert werden. Der Computer läuft am schnellsten, wenn das Netzkabel angeschlossen und die Energieverwaltung deaktiviert ist.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Energieschemas, um die grundlegenden Energieverwaltungsoptionen anzuzeigen. Registerkarte Energieschemas 4.
Falls Sie Windows neu installieren: Es ist empfehlenswert, erneut den Ruhezustand in den Energiespareinstellungen einzurichten, indem Sie das Fenster Eigenschaften von Energieverwaltung öffnen, auf die Registerkarte Ruhezustand klicken und dann den Ruhezustand aktivieren. Registerkarte Ruhezustand Häufige Unterbrechungen: Wenn Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden, kann es ratsam sein, über die Energieverwaltungsoptionen den automatischen Ruhezustandmodus nach einigen Minuten zu aktivieren.
Erweiterte Energieverwaltungsschemas In diesem Abschnitt werden die erweiterten Energieverwaltungsschemas erläutert. Sie können zwei Tasten verwenden, um manuell Energie zu sparen. Gehen Sie zum Öffnen des Energieverwaltungsfensters folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung aus. 2. Klicken Sie auf das Symbol , um das Fenster Eigenschaften von Energieoptionen anzuzeigen. 3.
Verwenden des Akkus Im Computer wird zur Stromversorgung ein intelligenter aufladbarer Lithium-IonenAkku verwendet, wenn der Wechselstromadapter nicht an eine Steckdose angeschlossen ist. Mit dem intelligenten Akku kann die aktuelle Akkukapazität genau gemessen werden, wodurch sich die Betriebsdauer verlängern lässt, da die Energieverwaltungsfunktion des Betriebssystems die vom Akku gelieferten exakten Angaben auf effektive Weise nutzen kann.
Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Akkus Beachten Sie die folgenden Richtlinien für einen sicheren Umgang mit Akkus: • Schalten Sie das Gerät in folgenden Situationen aus, und ziehen Sie den Netzstecker: – An das Notebook ist Flüssigkeit gelangt. – Der Computer wurde fallen gelassen, erschüttert oder beschädigt. • Verwenden Sie nur zugelassene Akkuladegeräte. • Demontieren Sie den Akku nicht. Erhitzen Sie den Akku nicht über 100 °C, und werfen Sie ihn in kein Feuer.
2. Legen Sie den Akku so in das Akkufach ein, dass die Akkuverriegelung einrastet. 3 Linke Akkuverriegelung Rechte Akkuverriegelung 2 3. Schieben Sie die linke Akkuverriegelung nach innen, damit der Akku einrastet. Entfernen des Akkus Der Computer wird mit eingebautem Akku ausgeliefert. So entfernen Sie den Akku aus dem Computer: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Klappen Sie den LCD-Bildschirm zu, und drehen Sie den Computer um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. 3.
Überprüfen des Akkuladestatus Die Gebrauchsdauer des Akkus wird von Faktoren wie den Einstellungen für die Energieverwaltung in System Setup, den verwendeten Programmen und den Einstellungen für die Helligkeit der LCD-Anzeige beeinflusst. Bei normaler Verwendung ist der Akku etwa 2 Stunden einsatzbereit. Die Gebrauchsdauer des Akkus kann unterschiedlich ausfallen und ist möglicherweise niedriger als der in dieser Dokumentation angegebene Wert.
Akkuanzeige Sie haben die Möglichkeit, die Akkuanzeige in jedem beliebigen Programm mit Hilfe der Tastenkombination aufzurufen. Die Akkuanzeige wird nur wenige Sekunden auf dem Bildschirm angezeigt. Beim Ausführen dieser Funktion treten am LCD-Bildschirm möglicherweise Fehler auf. Stromquelle: Zeigt an, dass der Computer über den Wechselstromadapter mit Strom versorgt wird. Zeigt an, dass der Computer vom Akku mit Strom versorgt wird.
Akkuwarnungen Bei niedriger Akkuladung (etwa 10 %) kann der Computer noch etwa fünf bis zehn Minuten betrieben werden. In diesem Fall sollten Sie folgendermaßen vorgehen: • Speichern Sie die aktuellen Daten. • Schließen Sie das Netzkabel am Computer an, oder schalten Sie den Computer aus, und legen Sie einen vollständig geladenen Akku ein. Die Akkuwarnfunktionen können über die Energieverwaltung des Betriebssystems eingestellt werden (unter Windows unter Start > Systemsteuerung > Energieoptionen).
Verwenden des Festplattenlaufwerks Der Computer enthält ein IDE-Wechselfestplattenlaufwerk. Auf dem IDEFestplattenlaufwerk können die auf dem Computer verwendeten Daten und Programme gespeichert werden. Dieses Laufwerk wird über einen Steckverbinder an die Systemplatine angeschlossen. Die mit dem Computer gelieferte Festplatte wurde bereits formatiert. Formatieren Sie die Festplatte nicht, da ansonsten alle Daten auf der Festplatte verloren gehen.
Speichermodule Der Systemspeicher kann durch die Installation optionaler Speichermodule erweitert werden. Verwenden Sie zur Vermeidung von Systemproblemen nur vom Hersteller zugelassene Speichermodule. Zusätzliche Informationen erhalten Sie in den entsprechenden Abschnitten in diesem Handbuch, beim technischen Support von Samsung oder auf der Support-Website (www.samsungpc.com).
Installieren eines Speichermoduls Gehen Sie vorsichtig mit Speichermodulen um, und halten Sie sie nur an den Kanten. So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Drehen Sie den Computer um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. 2. Lösen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung des Speichermoduleinschubs befestigt ist, mit einem Schraubendreher. 3 Schraube 3. Fassen Sie die Kante der Abdeckung, und nehmen Sie sie vom Gehäuse ab. Ziehen Sie beim Ausbauen von Modulen nur am Plastikteil der Zungen.
5. Richten Sie den Steckverbinder des Speichermoduls am Steckverbinder des Einschubs aus. 6. Schieben Sie das Speichermodul leicht schräg (ca. 30°) in den Steckplatz, bis die Stecker voll greifen. 6 7 7. Drücken Sie die Kante des Speichermoduls nach unten, bis es einrastet. 8. Richten Sie die Abdeckung des Speichermoduls am Einschub aus, und drücken Sie auf die Abdeckung, bis sie einrastet. 9. Befestigen Sie die in Schritt 2 entfernte Schraube wieder.
Verwenden von optionalen Komponenten Beim Kauf können Sie folgende Ausstattungsoptionen auswählen: • Modul für die drahtlose Datenübertragung (802.11b, Bluetooth) • Memory Stick-Steckplatz Folgende Ausstattungsoptionen können zusätzlich erworben werden: • Zusätzlicher Akku (3 Zellen/6 Zellen) • Akkuladegerät • Ohrhörer Die verfügbaren Ausstattungsoptionen können sich in regelmäßigen Abständen ändern. Wenden Sie sich für aktuelle Informationen zu den angebotenen bzw.
Tipps für die Verwendung des Computers Anhand der folgenden Hinweise können potentielle Probleme bei der Verwendung des Computers vermieden werden: Versuchen Sie nicht, das Notebook zu demontieren. Das Öffnen des Computergehäuses führt zum Erlöschen der Garantie. Nur Mitarbeiter in einem autorisierten Servicecenter dürfen Teile im Gehäuse ersetzen oder einbauen. • Berücksichtigen Sie alle Anweisungen und Vorsichtshinweise in der Dokumentation für den Computer.
• Legen Sie beim Arbeiten am Computer häufig Pausen ein, um die Augen zu entspannen und die Muskeln zu dehnen. • Denken Sie daran, Daten häufig zu speichern und Sicherungskopien der Dateien anzulegen. Reisen mit dem Computer Flugreisen Beachten Sie beim Fliegen die folgenden Hinweise: • Nehmen Sie das Notebook als Handgepäck in das Flugzeug. Geben Sie es nicht • • • als Gepäck auf. Die Sicherheitsüberprüfung mit Röntgenstrahlen ist für Computer und Datenträger unproblematisch.
Umgang mit Flüssigkeiten Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das Notebook. Unterlassen Sie es vorzugsweise, in der Nähe des Notebooks zu essen oder zu trinken. Sollte dennoch Flüssigkeit auf das Notebook gelangen, schalten Sie es aus, ziehen Sie das Netzkabel ab, und führen Sie folgende Schritte aus: • Wenn Sie Flüssigkeit auf die Tastatur geschüttet haben, gießen Sie möglichst viel von der Flüssigkeit ab. Achten Sie darauf, dass die Flüssigkeit nicht auf den LCD-Bildschirm gelangt.
Problembehebung Führen Sie folgende Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus, bis der Computer ordnungsgemäß betrieben werden kann. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, wenden Sie sich an einen Fachhändler. Fragen und Antworten Unter „Fragen und Antworten” auf Seite 81 finden Sie Hinweise zur Beseitigung aller Probleme, die während des Betriebs des Computers auftreten.
Fragen und Antworten In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zu möglichen Problemen und Lösungen sowie weitere Referenzinformationen zur Verwendung des Computers. Probleme mit Windows F1 Der Computer wird nicht ordnungsgemäß heruntergefahren. A Wenn der Computer nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird, halten Sie die Netztaste so lange gedrückt, bis eine manuelle Abschaltung erfolgt.
Probleme mit der Bildschirmanzeige F1 Auf dem LCD-Bildschirm wird nichts angezeigt. A Stellen Sie die Helligkeit des LCD-Bildschirms ein. Verwenden Sie dazu die Tastenkombination + oder + . F2 Der Bildschirmschoner unterbricht die Anzeige im Media Player oder das Abspielen von Videodateien. A Deaktivieren Sie im Media Player unter Optionen > Player das Kontrollkästchen Bildschirmschoner während der Wiedergabe zulassen, und starten Sie den Player neu.
F6 Im Dialogfeld Anzeigeeigenschaften ist der erweiterte Desktop nicht konfiguriert. (Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige > Einstellungen). A Stellen Sie den erweiterten Desktop im Dialogfeld Eigenschaften von Grafik ein. (Siehe ”Verwenden externer Anzeigegeräte” (p 60).) F7 Nach dem Drücken der Tasten + blinkt das Bild.
A2 Stellen Sie die Anzeige wie folgt auf den dualen Ansichtsmodus ein, und spielen Sie danach eine DVD oder MPEG-Datei ab. 1. Drücken Sie auf dem Desktop die rechte Touchpad-Taste. 2. Klicken Sie auf Grafikoptionen > Grafikeinstellungen > Registerkarte Geräte. 3. Wählen Sie Duale Anzeige aus, und aktivieren Sie anschließend das Kontrollkästchen Gleiche Anzeigekonfiguration auf beiden Anzeigen. 4. Klicken Sie auf OK.
A Dieses Problem kann auftreten, wenn das Fernsehgerät als primäres Anzeigegerät und der Monitor als sekundäres Anzeigegerät festgelegt ist. Ändern Sie die Einstellung für das Anzeigegerät. (Siehe ”Verwenden externer Anzeigegeräte” (p 60).) F15 Beim Anschließen und Betreiben eines Projektors wird das Bild für kurze Zeit unterbrochen. A Dieses Problem kann bei Verwendung des DOS-Modus mit einigen Projektoren auftreten, wenn der Videomodus gewechselt wird.
Probleme mit dem Modem F1 Das Modemgeräusch ist nicht zu hören. A1 Überprüfen Sie, ob die Telefonleitung ordnungsgemäß an das Modem angeschlossen ist. A2 1. 2. Überprüfen Sie, ob der Modemtreiber ordnungsgemäß installiert ist. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > System. Wählen Sie die Registerkarte Hardware > Geräte-Manager aus, und prüfen Sie im Fenster Systemeigenschaften unter Modems, ob sich neben dem Symbol des installierten Modems ein gelbes Ausrufezeichen befindet.
Aus diesem Grund kann mit dem Modem möglicherweise kein Anruf erfolgen, da das Freizeichen eines Nebenstellen- oder digitalen Vermittlungssystems vom Modem als Besetztzeichen interpretiert wird. Führen Sie in diesem Fall folgende Schritte aus: - Verwenden eines AT-Befehls Verwenden Sie als Initialisierungsbefehl den Befehl ATX3. Sie können den Befehl ATX3 auch manuell vor dem Anrufen eingeben. Das Problem wird behoben, indem keine Überprüfung des Freizeichens erfolgt.
F4 Wie kann (unter Windows XP und 2000) ein Fax empfangen werden, wenn sich der Computer im Energiesparmodus (Ruhemodus) befindet? A Um unter Windows XP und 2000 im Energiesparmodus Faxnachrichten empfangen zu können, müssen Sie den Computer folgendermaßen konfigurieren: 1. Im Faxprogramm muss die automatische Faxempfangsfunktion aktiviert sein. (Weitere Informationen finden Sie im Handbuch des entsprechenden Faxprogramms.) 2.
Probleme mit dem drahtgebundenem LAN F1 A1 A2 A3 A4 F2 Das WLAN-Gerät funktioniert ordnungsgemäß, aber es kann keine Verbindung zum Netzwerk hergestellt werden. Dies ist auf eine ungültige Konfiguration oder einen Konfigurationsfehler zurückzuführen. Überprüfen Sie die folgenden Punkte: Überprüfen Sie bei einer Netzwerkverbindung zwischen zwei Computern (Peerto-Peer-Netzwerk), ob der Name des konfigurierten Netzwerks korrekt ist.
A1 A2 Überprüfen Sie, ob die TCP/IP-Eigenschaften ordnungsgemäß konfiguriert sind. Wenn Sie eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt herstellen, klicken Sie auf der Taskleiste auf das Symbol für die WLAN-Netzwerkverbindung, und wählen Sie dann die Registerkarte Support aus. Wenn die IP-Adresse nicht ordnungsgemäß zugewiesen ist, wird sie folgendermaßen angezeigt (z. B. 169.254.xxx.xxx).
Funktion zu aktivieren. Überprüfen Sie unter Windows 2000, ob das Optionsfeld in PROSet auf der Registerkarte Allgemein aktiviert ist. Aktivieren Sie dieses Optionsfeld gegebenenfalls. F5 Im Windows XP-Fenster „Verfügbare drahtlose Netzwerke“ wird für die drahtlose Netzwerkverbindung der Eintrag „Nicht verfügbar“ angezeigt. A1 Überprüfen Sie, ob das entsprechende Programm für die WLAN-Verbindung installiert ist.
A1 A2 Prüfen Sie, ob die Sicherheitseinstellungen und der Netzwerkname des Computer-mit-Computer-Netzwerks (Ad-hoc-Netzwerk) richtig eingegeben wurden. Überprüfen Sie die TCP/IP-Eigenschaften der Computer im Computer-mitComputer-Netzwerk (Ad-hoc-Netzwerk). Bei allen Computern müssen die IPAdressen innerhalb desselben Subnetzbereichs liegen.
Probleme mit Spielen und Programmen F1 Das 3D-Spiel wird nicht ausgeführt, oder einige Funktionen sind nicht verfügbar. A Ändern Sie die Grafikeinstellungen für das Spiel in 2D oder Softwarerenderer, und starten Sie das Programm erneut. F2 Ein Spiel wurde unmittelbar nach dessen Installation gestartet, wird jedoch nicht ausgeführt. A Dieses Problem tritt u. U. auf, wenn das Spiel nicht mit Windows XP kompatibel ist. Starten Sie das Spiel erneut, und es wird ordnungsgemäß ausgeführt.
F5 Die Tastenkombination funktioniert nicht. A Beim Wiedergeben von Videos von VCD- oder MPEG-Quellen oder im Dual View-Modus können die Anzeigegeräte nicht gewechselt werden. Die Funktion der Tastenkombination wird auch durch die Installation eines NetWare-Clientprogramms deaktiviert. F6 Wenn Sie während eines Spiels die Anzeigegeräte mit der Tastenkombination + wechseln, wird das Bild nicht ordnungsgemäß dargestellt.
Erneutes Installieren von Software Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installiert haben oder Betriebssystem und Programm nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden, können Sie den Treiber und das Programm mit Hilfe der Systemsoftware-CD erneut installieren. Alle Treiber und Programme auf der Systemsoftware-CD sind in der Datei D:\ReadMe.htm aufgelistet. (Dabei wird als Laufwerksbuchstabe des CDROM-Laufwerks D angenommen.
Installieren der Programme 1. Klicken Sie im Anfangsbildschirm auf Programme installieren. 2. Klicken Sie im Programminstallationsfenster auf Standardinstallation (Standardinstallation wird empfohlen). • Standardinstallation: Installiert die Programme bzw. stellt den Auslieferungszustand des Computers wieder her. • Benutzerdefinierte Installation: Sie können den Installationsort des Programms und weitere Optionen für die Programminstallation selbst auswählen.
Erneutes Installieren von Windows XP Wenn Windows XP wegen eines Systemfehlers nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden kann oder Sie das Festplattenlaufwerk ausgewechselt haben, können Sie Windows XP mit Hilfe der Systemwiederherstellungs-CD erneut installieren. Mit der Systemwiederherstellungs-CD können Sie nur Windows XP neu installieren.
• Benutzerdefinierte Installation: Ermöglicht die Installation von Windows, nachdem das Festplattenlaufwerk partitioniert und formatiert wurde. Beachten Sie, dass je nach Konfiguration alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gelöscht werden. 3. Die Beschreibung der Standardinstallation wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja. Der Installationsvorgang beginnt, und der Computer wird nach einiger Zeit neu gestartet. 4. Nach dem Neustart wird die Meldung Press any key to boot from CD angezeigt.
8. Nach dem Neustart wird die Meldung Press any key to boot from CD angezeigt. Drücken Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Taste. Die Installation von Windows wurde erfolgreich beendet. Nehmen Sie die Systemwiederherstellungs-CD heraus, und legen Sie die Systemsoftware-CD in das CR-ROM-Laufwerk, um die Gerätetreiber und Programme zu installieren.
Technische Daten Technische Daten Nachstehend finden Sie die allgemeinen technischen Daten der Hardware des erworbenen Produkts. Je nach Modell können geringfügige Abweichungen bestehen. Parameter Detaillierte Daten Prozessor Intel Pentium M 1,3 ~ 1,7 GHz Cachespeicher 1 MB Hauptspeicher 128/256/512/1024 MB DDR-SDRAM, 2 DDR-Steckplätze Hauptchipsatz Intel 855GM/ICH4M Festplattenlaufwerk 2,5 Zoll, UltraDMA100, S.M.A.R.
WLAN – Technische Daten Technische Daten Detaillierte Daten Parameter Physische Daten Abmessungen (Breite x Höhe) 59,75 x 44.45 mm Betriebstemperatur und Luftfeuchtigkeit wie für den Systembetrieb Temperatur: 0 °C – 70 °C Luftfeuchtigkeit: weniger als 85 % Stromversorgung Netzwerkdaten Energiesparmodus 135 mW Empfangsmodus 1.0 W Übertragungsmodus 1.6 W Netzspannung 3,3 V Kompatibilität IEEE 802.11b Standard (DSSS) Mini-PCI Rev.1.
Bestimmungen zur Nutzung von Kanälen in Frankreich Die Anzahl der für das WLAN nutzbaren Kanäle unterscheidet sich in den einzelnen Ländern. In Frankreich können nur vier Kanäle (Kanal 10, 11, 12 und 13) für drahtlose Netzwerke verwendet werden. • Standard: IEEE 802.
Abkürzungen A . . . . . . . . . Ampere AC . . . . . . . . Alternating Current (Wechselstrom) ACPI . . . . . . Advanced Configuration and Power Management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM . . . . . . Advanced Power Management ATA. . . . . . . AT Attachment (bezieht sich auf die FestplattenlaufwerkSchnittstelle in einem AT-kompatiblen Computer) ATAPI. . . . . AT Attachment Packet Interface (Schnittstelle für das ATAPacket) BIOS . . . . . .
ISA . . . . . . . KB . . . . . . . . kg . . . . . . . . . LAN. . . . . . . lb . . . . . . . . . LBA . . . . . . . LCD. . . . . . . Li-Ion . . . . . m ......... mA . . . . . . . . mAh. . . . . . . MB. . . . . . . . mm . . . . . . . MPEG . . . . . MPU . . . . . . ms . . . . . . . . NiMH . . . . . PDF . . . . . . . PC . . . . . . . . PCI . . . . . . . PCMCIA. . . POST. . . . . . PNP . . . . . . . PS/2 . . . . . . . RAM . . . . . . ROM . . . . . . SVGA . . . . . S-VHS . . . . . TFT . . . . . . . USB . . . . . .
Glossar ACPI ACPI = Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieschnittstelle). Eine Methode zum Beschreiben von Hardwareschnittstellen, die ausreichend abstrakt ist, um flexible und innovative Hardwareimplementierungen zu ermöglichen, dennoch aber so konkret ist, dass eingeschweißter OS-Code solche Hardwareschnittstellen verwenden kann. Auflösung Mit Auflösung wird die Schärfe oder Klarheit des Bildes auf dem LCDBildschirm bezeichnet.
Booten Das Starten des Computers. Bei einem Kaltstart (Cold Boot) wird der gesamte Computer zurückgesetzt und sämtliche Computerselbsttests werden durchgeführt. Bei einem Warmstart (Warm Boot) wird nur der Inhalt des Computerspeichers bereinigt. Byte Die grundlegende Maßeinheit für Computerspeicher. Für ein Zeichen, beispielsweise einen Buchstaben des Alphabets, wird ein Byte Speicherplatz belegt. Computerspeicher wird häufig in Kilobyte (1.024 Byte) oder Megabyte (1.048.576 Byte) gemessen.
Disk-Cache Ein Softwaregerät, das Kopien der kürzlich verwendeten Disksektoren im RAM sammelt. Das Anwendungsprogramm kann die Kopien anschließend ohne Zugriff auf die Disk lesen. Dies wiederum verbessert die Leistung der Anwendung. Ein Cache ist ein Puffer zum Transferieren von Disk-Sektoren in oder aus dem RAM. Die in einem Disk-Cache gespeicherten Daten sind eine Kopie der bereits auf der physischen Disk gespeicherten Daten. Diskette Ein entfernbarer Datenträger, der auch als Floppy Disk bezeichnet wird.
Konventioneller Arbeitsspeicher Die ersten 640 KB des Systemspeichers. Betriebssysteme und Anwendungsprogramme können direkt und ohne Verwendung von Speicherverwaltungssoftware auf diesen Speicher zugreifen. LCD LCD = Liquid Crystal Display (Flüssigkristalldisplay). Der LCD-Bildschirm des Notebooks unterscheidet sich vom Anzeigebildschirm eines Desktop-Monitors.
RAM RAM = Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der Systemspeicher des Computers einschließlich des konventionellen und erweiterten Speichers. Sie können in den RAM schreiben und daraus lesen. Im RAM werden Informationen nur vorübergehend gespeichert und beim Ausschalten des Systems gelöscht. ROM ROM = Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher). Der permanente Computerspeicher, der für eine spezielle Funktion bestimmt ist.
Verwenden von Windows 2000 Je nach Produktmodell ist auf Samsung-Notebooks entweder Windows XP, 2000 als Betriebssystem installiert. Aufgrund der Ähnlichkeit von Windows XP und Windows 2000 wird für beide Betriebssysteme dasselbe Benutzerhandbuch (Online-Handbuch) verwendet, unabhängig davon, welches Betriebssystem jeweils auf dem Notebook installiert ist. Bei Verwendung von Windows 2000 sollten Sie dieses Handbuch zu Rate ziehen, da Unterschiede bei einigen Menüs, Fenstern und Vorgängen bestehen.
Einführung in Windows Die Erläuterungen im Abschnitt „Einführung in Windows“ (p17)beziehen sich nur auf Windows XP. Unter Windows 2000 unterscheiden sich die Anordnung der Menüs, die Form der Symbole und einige Funktionen möglicherweise von denen unter Windows XP. So spielen Sie eine Audio- oder Video-CD ab Legen Sie die Audio- oder Video-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. Die entsprechende Anwendung wird automatisch gestartet, und die Audio- oder Videodateien werden abgespielt.