Das Handbuch SA-5000 SA-1000 SA-Basic CM-5000 CM-1000
Inhalt Konzept 5 Grundlagen 6 Ein- und Ausschalten Anzeigen und Bedienelemente SA-1000 SA-5000 SA-BASIC 6 6 6 6 6 Tastenfunktionen Senderakku laden Wichtige Bildschirmseiten Hauptbildschirm Modellstatus Adressbuch Struktur des Hauptmenüs Untergeordnete Menüpunkte 8 8 8 9 9 9 Komponenten im Modell 10 CM-1000 CM-5000 CM-Antenne 10 10 10 Erste Schritte 1. Empfänger anschließen 2. Neues Modell ins Adressbuch aufnehmen 3. Mit dem Modell Verbinden 4. Namen von Modellen ändern 5.
Betriebsarten für Schaltausgänge Schaltfunktion Schaltfunkt. Memory Fernlichtschalter Intervallschalter Doppelblitzer / Doppelblitzer memory Blinker Blinker Komfort Automatische Blinkerrückstellung Blinker Spezial Blinker+Bremslicht 33 33 33 34 34 35 35 35 35 36 36 PWM-Ausgabe PWM [0..
Konzept D ieses Handbuch ist etwas umfangreicher als im Modellbau üblich. Lassen Sie sich davon nicht abschrecken, denn es ist als Nachschlagewerk gedacht. Sie müssen dieses Buch auch nicht in einem Zug von vorne bis hinten durchlesen. Für den Einstieg empfehlen wir den Abschnitt „Grundlagen“ bis zum Kapitel bis „Erste Schritte“ für die grobe Orientierung zur Funktionsweise.
Grundlagen SA-1000 und SA-5000: ie rote Taste über bzw. unter dem Display ist der Hauptschalter. Zum Einschalten drücken Sie die Taste bis ein Bild erscheint. Zum Ausschalten halten sie die Taste gedrückt bis der Verabschiedungs-Bildschirm („Bye-bye“) angezeigt wird. Die D Sender SA-1000 und SA-5000 schalten sich nach spätestens vier Stunden (einstellbar) selbst ab wenn keine Bedienung des Menüs und kleine Steueraktivität erfolgt. SA-BASIC: er Ein/Aus-Schalter befindet sich unten rechts auf dem Sender.
Tastenfunktionen D ie Taste Cancel wird zunächst Ihr wichtigstes Bedienelement: Sie verlässt alle Menüpunkte ohne dauerhafte Änderungen. Durch mehrfache Betätigung gelangen Sie immer zurück zum Hauptbildschirm. Menu führt aus dem Hauptbildschirm zum Hauptmenü. Im Adressbuch ruft Menu das Bearbeitungsmenü zum Adressbuch auf. Beim Einstellen von Werten dient diese Taste zur Schnellwahl von kleinstem, größtem und dem mittleren Wert.
Wichtige Bildschirmseiten Hauptbildschirm I m normalen Betrieb sehen Sie Informationen zum Modellzustand, Verbindungsstatus und Senderakku auf dem Hauptbildschirm. Bei allen Anlagen zeigt ein Balken rechts im Stromverbrauch im Modell Rundumleuchte Display den Ladezustand des Senderakkus an. Blinken des darunter gezeigten Batteriesymbols weist auf leeren Senderakku hin. Am linken Bildrand erscheint bei bestehender Verbindung zum Modell ein Balken für die Signalstärke.
Das Menusystem U Untermenüs - In Untermenüs können Sie nur mit á oder à den Menüpunkt wechslen, Ö und Ü haben hier keine Funktion. - Um Menüpunkte aufzurufen drücken Sie OK. - Zum Verlassen von Untermenüs drücken Sie Cancel. Die tatsächlich angezeigten Menüs können je nach Betriebszustand, Ausstattung und Version von Sender und Empfänger von der hier gezeigten Aufstellung abweichen.
Komponenten im Modell E inen neuen Empfänger sollten Sie immer zunächst separat in Betrieb nehmen und erst dann im Modell verbauen wenn die grundlegende Konfiguration ausgewählt ist. Der Empfänger benötigt Strom und eine Antenne. CM-1000 und CM-5000 können über einen beliebigen Servosteckplatz und über die Akku-Schraubklemmen versorgt werden. Die Versorgung am Servo-Steckplatz richtet sich nach den angeschlossenen Servos.
Erste Schritte Z unächst einmal müssen Sie dafür sorgen dass Sender und Empfänger bzw. das Modell sich kennenlernen. Beim Commander-System funktioniert der Verbindungsaufbau so ähnlich wie telefonieren: Jedes Modell hat eine „Telefonnummer“. Jeder Sender, der diese Nummer kennt, kann das Modell anrufen. Ein Empfänger kann immer nur mit einem Sender zur Zeit „telefo- nieren“, für alle anderen ist er so lange besetzt. Sofern nicht schon besetzt ist nimmt das Modell grundsätzlich jeden Anruf an.
3. Mit dem Modell Verbinden D er Anruf zu einem Modell erfolgt immer aus dem Adressbuch heraus. Ins Adressbuch kommen Sie aus dem Hauptbildschirm heraus durch drücken von á oder à. Weiteres Betätigen dieser Tasten blättert durch die Einträge. Die Sortierung erfolgt alphabetisch anhand der Namen. Langes drücken auf OK startet den Verbindungsaufbau zum gezeigten Modell. Sollten Sie versehentlich ins Adressbuch gelangt sein, dann drücken Sie einfach Cancel.
5. Empfängerkonfiguration wählen D ie Scaleart Commander lässt sich sehr individuell konfigurieren. Damit Sie mit Ihrer neuen Anlage trotzdem schnell losfahren können, haben wir für die wichtigsten Fahrzeugtypen fertige Konfigurationen vorbereitet. Um eine der vorgefertigte Konfigurationen aufzurufen verbinden Sie sich zunächst mit dem Modell und warten Sie bis der Hauptbildschirm vollständig aufgebaut ist. Drücken Sie Menu um ins Modellmenü zu gelangen.
Adressbuch benutzen I m Adressbuch sind die Rufnummern und Namen der Modelle abgelegt. In das Adressbuch kommen Sie wenn sie aus dem Hauptbildschirm heraus á oder à drücken. Alternativ finden Sie im Menü „Verbindung“ einen Zugang zum Adressbuch. Im Adressbuch blättert á und à durch die Einträge. Die Sortierung erfolgt alphabetisch anhand der Namen. Im Adressbuch ruft Menu ein Untermenü zum Bearbeiten des gerade gezeigten Adressbuch-Eintrages auf. Der folgende Abschnitt behandelt dessen Funktionen.
Eintrag manuell anlegen Um einen Adressbuch-Eintrag per Hand, also nicht mit der Modelle-suchen-Funktion, anzulegen gehen Sie so vor: 1. Blättern Sie im Adressbuch auf den Eintrag „(leer)“ 2. Dann drücken Sie Menu. 3. Wählen Sie nun Name bearbeiten und geben Sie dem Eintrag einen individuellen Namen. 4. Anschließend geben Sie unter Addr. bearbeiten die 12stellige „Rufnummer“ des in dem Modell verbauten Antennenmoduls ein. Die Trennpunkte müssen Sie dabei nicht eingeben, diese sind fest vorgegeben.
Grundeinstellungen des Senders D ieser Abschnitt behandelt die Möglichkeiten im Menü Grundeinstellungen. Um in dieses Menü zu gelangen drücken Sie zunächst so oft auf Cancel bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Dann drücken Sie einmal auf Menu, anschließend drücken Sie die Tasten Ö oder Ü bis in der oberen Bildschirmzeile „Grundeinstellungen“ erscheint. Alle Veränderungen in diesem Abschnitt beziehen sich ausschließlich auf den Sender.
Knüppel anlernen D ie Commander SA-BASIC ist als Umrüstlösung für bestehende Sender ausgelegt. Sie passt direkt an die F14, kann aber mit etwas handwerklichem Geschick zur Umrüstung fast aller Anlagen mit analogen Steuerknüppeln verwendet werden. Die elektrischen Parameter der Steuerknüppel sind jedoch von Hersteller zu Hersteller, teils sogar von Baujahr zu Baujahr, unterschiedlich. Darum müssen Sie bei der Inbetriebnahme einmalig die Steuerknüppel anlernen.
Displaybeleuchtung und Kontrast A lle Einstellungen für das Display finden Sie im Menü „Grundeinstellungen“. Leuchtzeit und Helligkeit können Sie nach Ihren Vorlieben einstellen - also keine Hemmungen, dafür sind diese Menüpunkte da. Am Kontrast brauchen Sie normalerweise nichts verstellen, die Displays sind Temperaturkompensiert für den Einsatz im europäischen Klima. Leuchtzeit D ie Displaybeleuchtung lässt sich auf Dauerbetrieb setzen oder ganz abschalten.
Links- oder rechtshändiger Sender Automatisches Abschalten D iese Option steht nur bei SA-1000 und SA5000 zur Verfügung. Konfiguriert wird sie unter dem Punkt „Abschalten nach“. Wenn für die eingestellte Zeit keine Betätigung von Steuerknüppeln oder Schaltern, kein Verstellen von Potis und keine Arbeiten mit den Cursor- oder Menütasten erfolgen, schaltet sich der Sender selbsttätig ab. á oder à verändert die Zeit, langes Drücken von OK speichert die Einstellung.
Alarmschwelle Senderakku C ommander-Sender überwachen ständig die Spannung des Senderakkus und ermitteln daraus eine Ladezustandsanzeige. Unterschreiten des eingestellten Mindestwertes löst einen Alarm aus: Das Batteriesymbol unterhalb der Ladezustandsanzeige blinkt, die Displaybeleuchtung blendet auf und ab. Bei Commander SA-BASIC erscheint zusätzlich ein großer Warnhinweis im Display.
Modell Einrichten D ieser Abschnitt behandelt die Möglichkeiten im Modellmenü. Um in dieses Menü zu gelangen drücken Sie zunächst so oft auf Cancel bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Dann drücken Sie einmal auf Menu, Sie gelangen damit direkt ins Modellmenü. Im Modellmenü finden Sie alle Einstellungen die das Modell betreffen, also im Empfänger gespeichert sind. Wenn keine Verbindung zu einem Modell besteht ist das Modellmenü leer und zeigt nur den Punkt „Modelle Suchen“.
Baustein-ID: auswählen, Einstellen und Namen W enn ein Empfänger für die Funktionen des Modells nicht ausreicht können mehrere vernetzt betrieben werden. Die Installation im Modell besteht dann aus einem Antennenbaustein und bis zu acht Empfängern welche die empfangenen Steuerdaten auswerten. Darum nennen wir diese auch Auswertebausteine. Um bei der Konfiguration gezielt auf einzelne Bausteine zuzugreifen hat jeder davon eine Nummer, die Baustein-ID. Neue Empfänger haben immer die ID 1.
Anschlüsse/ Funktionsbausteine D ie Vorgehensweise folgt immer dem gleichen Schema: Zuerst wählen Sie aus welchen Anschluss oder Funktionsbaustein Sie bearbeiten möchten. Dann ändern Sie dessen Parameter, beispielsweise ob Servo oder LED angeschlossen sind, auf welchen Steuerkanal der Anschluss reagieren soll, Drehrichtung, Servowege usw. Sie können mehreren AnDas Lenkservo hängt hier an Anschluss 1 des Empfängers. schlüssen den gleichen Steuerkanal zuweisen, diese reagieren dann alle gleichzeitig.
Werte ändern und speichern W enn Sie Einstellungen an einem Anschluss oder Funktionsbaustein ändern, dann werden die neuen Daten sofort ans Modell übertragen und sind aktiv. Sie können also die Auswirkungen Ihrer Änderungen unmittelbar beobachten (Ausnahme: um Änderungen an Modus oder Kanal zu aktivieren betätigen Sie kurz die Taste OK). Der neue Wert ist allerdings noch nicht gespeichert – wenn Sie das Modell jetzt ausschalten wird beim nächsten Start wieder die alte Konfiguration geladen.
Anschlüsse bearbeiten D ie Menüs für die Anschlusseinstellungen sind variabel, welche Menüpunkte hier erschienen hängt davon ab in welchem Modus der jeweilige Anschluss gerade arbeitet. Stets sind die Menüpunkte Name, Modus, Speichern und – außer im Modus AUS – Anschluss Reset vorhanden. Der folgende Abschnitt behandelt alle möglichen Punkte die im Menü Anschluss vorkommen können.
besondere Bedeutung haben die Einträge ’ und “: hier finden Sie den Wert des vorhergehenden beziehungsweise vorvorhergehenden Anschlusses. Beispiel: sind Sie bei Anschluss 12, dann liegt unter ’ der Zustand von Anschluss 11 und unter “ der Zustand von Anschluss 10. Damit lassen sich Folgeschaltungen (z.B. aus-> Fahrlicht -> Fernlicht -> Fahr- und Fernlicht -> aus) aufbauen.
Expo E in großer Exponential-Faktor bewirkt dass das Servo um die Neutrallage herum feinfühliger zu steuern ist. Zu den Endstellungen hin wird der Weg größer, so dass insgesamt wieder der volle Servoweg nutzbar bleibt. Für negative Werte ist das Verhalten genau umgekehrt. Die im Display dargestellte Grafik zeigt den Einfluss des eingestellten Wertes: Waagerecht die Knüppelauslenkung, senkrecht die resultierende Servostellung. Bei 0% ist die Kennlinie linear.
beim Einschalten des Modells im Schlafmodus bis seine Ebene erstmals angewählt wird. Ebene/alles aus Schaltfunktionen werden zwangsweise auf AUS gesetzt wenn sie in der Ebene nicht aktiv sind. Ebene/nur SPS Wie vor, doch lassen sich Schaltfunktionen trotzdem jederzeit unabhängig von der Ebene von der SPS steuern. Nur die RC-Funktion steht zwangsweise auf AUS. Ebene/ein Schaltfunktionen werden zwangsweise auf EIN gesetzt wenn in der Ebene nicht aktiv. Ebene/neutral: Das Servo erhält ständig Impulse.
Blinkfrequenz/Tast F ür die Betriebsart Intervall. Der linke Wert gibt an wie viele Impulse pro Sekunde der Ausgang machen soll. Werte von 0,0 bis 10,0 Hz lassen sich wählen in Schritten zu 0,2 Hz. Auf der rechten Seite wird das Tastverhältnis eingestellt. Möglich sind Werte zwischen 1% und 99% sowie ein und aus. Ö oder Ü wählt die Seite, á oder à verändert den Wert. Mit langem Druck auf OK speichern Sie beide Werte. Ausführliche Erläuterung beim Modus Intervall.
Betriebsarten der Anschlüsse D ie nächsten Kapitel beschreiben nun die Eigenschaften der möglichen Modi sowie die dazu verfügbaren Einstellmöglichkeiten. Zu jedem Modus finden Sie ein Beispiel für sinnvolle Werte. Diese Werte werden auch gesetzt wenn Sie am jeweiligen Anschluss den Menüpunkt Anschluss Reset ausführen.
Wischerservo Der Menüpunkt Totbereich hat eine spezielle Bedeutung: Er bestimmt wie weit der Knüppel aus der Neutralstellung bewegt werden muss bevor das Servo folgt. Im Allgemeinen sind Werte zwischen 5 und 25% sinnvoll. á oder à verändert den Wert, Menu setzt nacheinander direkt auf 0%, 100% und 50%. Wenn Sie bei Abschaltezeit eine der Einstellungen „Betätigt ...“ wählen bekommt das Servo nur Impulse solange Sie den Knüppel - Ihr virtuelles Hydraulikventil - betätigen.
Servo rastend D as Servo folgt prinzipiell der Knüppelbewegung, rastet dabei aber auf die vorgegebene Anzahl von Stellungen ein. Positionen zwischen diesen Stellungen sind nicht möglich. Die Anzahl der Einrastpunkte ist von 2 bis 5 wählbar, diese werden gleichmäßig über den ganzen Servoweg verteilt. Eine gewisse Variation ist über die Einstellung Expo möglich. Bei zu groß eingestelltem Totbereich werden eventuell nicht alle Positionen erreicht.
Betriebsarten für Schaltausgänge D ie meisten Anschlüsse der CommanderEmpfänger können direkt ein Schaltsignal erzeugen. Die Schaltinformation erscheint dabei am Impuls-Pin. EIN liefert eine Spannung von 3,3 Volt, AUS liefert 0V. Die Anschlüsse sind intern mit Strombegrenzungswiderständen versehen und Kurzschlussfest gegen Masse (Minus-Pin am Anschluss). Eine LED kann direkt, ohne weitere Vorwiderstände, zwischen Impuls-Pin und Minus-Pin angeschlossen werden (siehe Kapitel Hardware).
Fernlichtschalter Intervallschalter K ombination aus Schaltfunktion in die eine Richtung sowie Schaltfunktion Memory in die andere Richtung. Arbeitet wie ein Fernlichtschalter: Bei Betätigung nach oben ist die Funktion so lange aktiv wie der Knüppel gehalten wird (Lichthupe). Bei Betätigung nach unten rastet die Funktion ein, aber nur wenn Fahrlicht eingeschaltet ist. Bei erneutem Betätigen nach unten (oder abschalten des Fahrlicht) geht das Fernlicht wieder aus.
Doppelblitzer / Doppelblitzer memory A rbeitet wie Intervall, erzeugt jedoch immer zwei aufeinanderfolgende Blitze. Das Tastverhältnis muss dazu auf weniger als 30% eingestellt sein. Erstes Aufleuchten entspricht Tastverhältnis, dann Pause für die gleiche Zeit und darauf ein weiteres Aufleuchten entsprechend Tastverhältnis. Alle Doppelblitzer liefern die festen Rückmeldetexte „ein“ und „aus“ Einstellhinweise siehe Betriebsart Intervallschalter.
rückgenommen werden muss damit der entsprechende Blinker deaktiviert wird (Grundeinstellung: 50%). Tipp: In den Grundkonfigurationen ist die Rückstellung aktiv und reagiert wie das Lenkservo auf den rechten Knüppel. Wird keine automatische Rückstellung gewünscht stellen Sie am LenkradAnschluss den Modus auf „Aus“. Blinker Spezial W ie Blinker Komfort, aber die Lampen leuchten dauerhaft als Begrenzungsleuchten wenn Fahrlicht eingeschaltet und kein Blinker aktiv ist.
Eingänge E ingänge Dienen zum Messen von Werten oder ermitteln Schaltzuständen im Modell. Die folgende Beschreibung gilt sowohl für die Sensoranschlüsse als auch für Servoanschlüsse die als Eingang konfiguriert sind. Welche Anschlüsse als Eingänge konfigurierbar sind hängt von der Empfänger-Ausführung ab. Gemessen wird stets zwischen dem Minus-Pin (Masse) des Anschlusses und dem Impuls-Pin (Messeingang). Je nach Modus kann ein Messaufnehmer mit Strom versorgt werden. Zu messendes Signal (max.
Betriebsarten für Eingänge Spannung Potentiometer M isst eine Spannung. An Sensoranschlüssen reicht der Messbereich von 0,0 Volt bis 1,0 Volt. An Servoanschlüssen ist der Messbereich 0,0 Volt bis 5,0 Volt. Die Anzeige erfolgt in Prozent des Messbereiches von 0% bis 100%. Zu messendes Signal (max. 5,0 V) Impuls-Pin Temperatursensor E rmittelt die Stellung eines Potentiometers. Wie bei Spannung.
Schalter < o > Schalter einfach chalter mit drei Stellungen: Plus, frei und Masse. Der Eingang liefert folgende Ergebnisse: Den Schaltertext für „ein“ (siehe Menüpunkt Schaltertexte) bei Kontakt nach Plus, den Schaltertext für „aus“ bei Kontakt nach Minus und den Text „mitte“ bei offenem Eingang (Schalter in Mittellstellung). Die Ansprechschwellen werden unter Schaltpunkt eingestellt: Beim Standardwert 0% erfolgt die Umschaltung zwischen den Ergebnissen etwa bei 2,2 V nach oben und 0,8 V nach unten.
Funktionsbausteine B isher wurde jeder Anschluss von genau einem Bedienelement gesteuert. Oft reicht das aber nicht aus, beispielsweise beim Fahren einer Raupe mit Gas- und Lenkknüppel: Hier müssen für jeden Motor zwei Bedienelemente so kombiniert werden dass das Modell sich sinnrichtig steuern lässt - obwohl die Antriebe allein ganz andere Bewegungen verursachen würden. Von Flugmodell-Fernsteuerungen kennen Sie dafür den Begriff Mischer.
Beispiel: Lenken einer Raupe F ür die komfortable Steuerung eines Raupenfahrzeugs werden Gas und Lenken gemischt. Als „Lenkgetriebe“ arbeitet ein Funktionsbaustein (hier Fn/L). Dieser berechnet aus den Knüppelstellungen die Ansteuerung der Motoren. Die Anschlüsse, an denen die Regler für die Ketten-Motoren hängen (hier 10 und 11), bekommen ihre Steuerinformation von Vorgehensweise den Ausgängen dieses Funktionsbausteins.
Funktionsbausteine mit Proportionalfunktionen Kreuzmischer Begr. / Splitt D ies ist die allgemeine Form eines Mischers. Die beiden Eingänge werden „über Kreuz“ addiert: Der rechte Eingang bewegt die beiden Ausgänge gleichsinnig, der linke bewegt sie gegensinnig. Die Mischcharakteristik wird über „Servowege“ und „Expo“ für beide Eingänge und dort jeweils für beide Richtungen getrennt eingestellt.
Langsam/Diff. Dämpfung/Diff. A A usgang Links folgt Eingang links mit Geschwindigkeitslimit. Die maximale Geschwindigkeit wird für beide Drehrichtungen getrennt über Stellzeit vorgegeben. Ausgang rechts liefert die Differenz zwischen Eingang links und Ausgang links. Der rechte Eingang des Funktionsbausteins hat keinen Einfluss auf die Ergebnisse. Drehsinn Servo Mitte Servowege Stellzeit Expo Abschaltzeit Totbereich Fail-Safe kein usgang Links folgt Eingang links mit Dämpfung.
End/Umpolschalter D ieser Funktionsbaustein lässt sich für zwei verschiedene Aufgaben benutzen. Berechnet werden immer beide Varianten. Je nach dem welche Sie brauchen, holen sie das Ergebnis am linken oder rechten Ausgang ab. Das eigentliche Steuersignal kommt an den Eingang links, das Begrenzungs- oder Umschalte-Signal an den Eingang rechts. Endschalter Die Steuersignal liegt auf dem linken Ausgang, der Weg wird abhängig vom rechten Eingang im Ausschlag nach Plus oder Minus begrenzt.
Funktion holen Kettenfz.-Mischer A S bhängig von der Ebene wird der Ausgang zu verschiedenen Bedienelementen zugeordnet. Solange Eingang links in der aktuellen Ebene freigegeben ist wird dieser Wert für Ausgang links und Ausgang rechts verwendet. Wenn nicht wird Ausgang rechts vom Wert an Eingang rechts gesteuert.
Hubwerksregelung (EHR) S teuert den an Landwirtschaftlichen Fahrzeugen üblichen Kraftheber wie am originalen Traktor mit Arbeitstiefenvorwahl und Schnellaushub. An Eingang links wird das Haupt-Bedienelement gewählt, meist ein Steuerknüppel. Eingang rechts ist das Bedienelement für die Tiefenvorwahl, dies kann ein Potentiometer oder ein Taster sein. Ausgang links liefert das Signal für das Servo welches das Hubwerk betätigt.
Beispiel: Hydraulischer Baggerarm mit drei Zylindern Die drei Ventilservos für Löffel, Arm und Stiel werden direkt von den Knüppeln gesteuert (Kanal liegt auf dem Knüppel). Die Pumpensteuerung nutzt die Funktionsbausteine A und B. Auch diese schauen auf die Knüppel: Kanal von Fn/A-links steht auf dem Bedienelement welches auch das Ventilservo für den Löffel steuert, Kanal von Fn/A-rechts auf dem für den Arm und Kanal von Fn/B-links auf dem für den Stiel.
Motor-Lastermittlung Strombegrenzer D H iese Funktion errechnet eine virtuelle Motor-Belastung, damit lassen sich beispielsweise Rauchgeneratoren bedarfsgerecht ansteuern. Der Eingang links wird auf den Gas-Knüppel gelegt. Eingang rechts dient als Hauptschalter: Steuerwerte kleiner als 0% setzten den Ausgang auf Neutral. Das Signal an Ausgang links setzt sich zusammen aus der vom Empfänger gemessenen Stromaufnahme und dem Gas-Signal an Eingang links.
Wegschablone iermit lässt sich eine beliebige Servobewegung programmieren. Ein darüber betriebenes Servo folgt nicht mehr starr der Knüppelstellung, sondern nimmt den von Ihnen vorgegebenen Weg: Es folgt der Schablone. Die Kurve wird grafisch über 9 Stützpunkte angelegt. Die Werte zwischen den Stützpunkten werden linear interpoliert. Linke und rechte Seite des Funktionsbausteins arbeiten unabhängig von einander.
Funktionsbausteine schaltend Schaltfunktion Schaltfunkt. Memory D ieser Modus arbeitet als einfache Schaltfunktion. Am Ausgang links erscheint für EIN der Wert +100%, für AUS der Wert -100%. Der Eingang rechts wird so an den Ausgang rechts weitergegeben wie dessen Modus eingestellt ist. Es gibt keinerlei gegenseitige Beeinflussung. Sie können diesen Modus benutzen um Schaltfunktionen auf dem Lichtbus bzw. im Infrarot auszulösen. Dazu stellen Sie unter „Name“ den Namen der zu schaltenden Busfunktion ein.
Multiswitch E rzeugt ein Signal um Multiswitch-Lichtoder Nautik-Module von Robbe, Scaleart oder Graupner anzusteuern. Im Sender werden dafür keine Einbauten oder Erweiterungen benötigt, die Bedienung erfolgt mit den vorhandenen Tastern und Knüppeln. Der rechte Zweig des Funktionsbausteins wird automatisch auf den Modus Multiswitch gesetzt - das erzeugte Signal setzt sich aus beiden Seiten des Bausteins zusammen.
Kurven/Abbiegelicht Betriebsstundenzähler D S ieser Baustein erzeugt Steuersignale um linkes und rechtes Abbiegelicht zu Schalten. Abbiegelicht schaltet ein wenn Fahrlicht eingeschaltet ist und zur entsprechenden Seite geblinkt wird. Kurvenlicht schaltet ein wenn Fahrlicht eingeschaltet ist und die Lenkung ausreichend eingeschlagen wird. An Eingang links wird unter Kanal der Lenkknüppel gewählt. Totbereich legt fest ab welchem Ausschlag Kurvenlicht gewünscht ist.
Blinker Komfort Bremslicht Generator F E unktion wie beim Anschluss-Modus „Blinker Komfort“ beschrieben (S. 35). Der rechte Zweig wird automatisch ebenfalls auf den Modus Blinker Komfort gesetzt. rzeugt aus der Gasknüppel-Bewegung ein Signal für die Bremslicht-Ansteuerung und setzt das entsprechende Signal im Lichtbus. Die rechte Seite des Funktionsbausteins wird nicht beeinflusst und kann beliebig verwendet werden. Kanal wird auf den Gasknüppel gelegt.
Lichtbus und Infrarot C ommander-Empfänger können mit Infrarot-Ausgang und Lichtbus ausgestattet sein. Die hier ausgegebenen Steuerdaten werden automatisch erzeugt, spezielle Menüpunkte für deren Einrichtung sind nicht notwendig. Die auf beiden Wegen übertragenen Informationen hängen eng miteinander zusam- men da Fahrzeug- und Anhängerbeleuchtung naturgemäß synchron laufen sollen. Darum behandeln wir die beiden Systeme hier in einem gemeinsamen Kapitel.
Lichtbus am CM-5000 D er CM-5000 besitzt einen separaten Ausgang für den Lichtbus in den direkt der kleine weiße Stecker der zweipoligen BUS-Leitung passt. Die Stromversorgung des Lichtbus erfolgt zusammen mit den Servos aus dem externen BEC beziehungsweise dem Fahrregler. Die Spannung auf dem Lichtbus ist dieselbe wie sie für die Servoversorgung angezeigt wird. In der Karteikarte „BEC“ können Sie diese anzeigen lassen und Alarmschwellen definieren (siehe Kapitel Akkuüberwachung).
Lichtbus und Infrarot steuern Prinzip W ie schon in der Einführung erwähnt kommt die Commander ohne explizite Konfigurationsmenüs für Lichtbus und IR aus. Den Zugriff können Sie sich so vorstellen dass im Empfänger ein Armaturenbrett mit virtuellen Bedienelementen sitzt. Jedes dieser Bedienelemente hat einen Namen entsprechend seiner Funktion. Sobald an einem Anschluss der gleiche Name eingestellt ist, wird dieser Anschluss automatisch mit dem virtuellen Bedienelement verbunden.
Infrarot Tipps zu Bus und IR Wenn ein Signal nur auf Lichtbus und IR benötigt wird empfiehlt es sich die entsprechende Schalt- oder Proportionalfunktion in einem Funktionsbaustein anzulegen. Auf diese Weise wird dafür kein Servoanschluss belegt. Es können auch „übriggebliebene“ Funktionsbaustein-Eingänge dazu verwendet werden: Der Bremslicht-Baustein beispielsweise verwendet nur die linke Seite. In der rechten können Sie noch eine einfache Schaltfunktion für das Rückfahrlicht anlegen.
Passwortschutz Empfänger D amit nicht jeder mit Ihrem Modell herumfahren kann, lassen sich in Commander Empfängern Passworte vergeben die Zugriff auf bestimmte Funktionen regeln. Es gibt zwei Sicherheitsstufen, diese können unabhängig von einander gesetzt werden: Unberechtigter Betrieb Hierfür wird im Modellmenü die Steuer-PIN gesetzt. Eine leere PIN deaktiviert den Schutz. Die PIN darf alle Zeichen enthalten, auch Leerzeichen. Wer die PIN nicht kennt kann sich zwar mit dem Modell verbinden.
Mehrfachverbindung M it den großen Commander-Sendern, SA-1000 und SA-5000, können Sie zwei Modelle gleichzeitig verbinden. Sie haben dann die Möglichkeit diese entweder synchron oder wechselweise zu steuern. Das ist nützlich bei Ladearbeiten oder bei Modellen die aus mehreren Einheiten ohne elektrische Verbindung bestehen.
Vorbereitete Konfigurationen U m den Start für Sie einfacher zu gestalten haben wir fertige Modellkonfigurationen vorbereitet. Sie können diese auch als Basis für eigene Varianten benutzen. Die vorbereiteten Konfigurationen befinden sich immer im Empfänger und unterscheiden sich nach Empfänger-Typ und künftig eventuell auch nach installierter Firmware-Version. Um eine solche Konfiguration zu laden stellen Sie zuerst eine Verbindung zum Empfänger her (siehe Kapitel 2, erste Schritte).
Bedienelemente SA-Basic Fahrfunktionen LKW Trailer aus/ Protokollwahl Trailerfunktion 1 Kranfunktionen LKW (nur in Ebene „Kran“ aktiv) Trailerfunktion 2 Trailer aus/ Protokollwahl Zusatzleuchten Motorstart/ Hupe Getriebe Abroller: Ausschub SZM: Zusatzfunktion 2 Abroller: Kippen SZM: Zusatzfunktion 1 Rundumleuchte/ Blinker links Trailerfunktion 1 Trailerfunktion 2 Zusatzleuchten t Ebenen u Motorstart/ Hupe Getriebe Stützen ein/ausfahren Warnblinker/ Blinker rechts Stützen auf/ab Rundumleuchte
Bedienelemente SA-1000 Fahrfunktionen LKW Abroller: Kippen SZM: Zusatzfunktion 1 Trailerfunktion 1 Kranfunktionen LKW (nur in Ebene „Kran“ aktiv) Abroller: Ausschub SZM: Zusatzfunktion 2 Nebellicht vorn / hinten (Lichtset: Nebellicht/RWL) Trailerfunktion 2 Stand/ Fahrlicht Motorstart/ Hupe Getriebe Rundumleuchte/ Blinker links Warnblinker/ Blinker rechts «» Fahren (≈ Lichtset: Blinker ∆) ≈ Lenken ∆ «» Fernlicht/Lichthupe (Lichtset: Fernlicht/Warnblinker) Trailer aus / Protokollwahl Sperre Mitte/
Bedienelemente SA-5000 Fahrfunktionen LKW Trailer aus / Protokollwahl Sperre Mitte/ Kupplung Kranfunktionen LKW (nur in Ebene „Kran“ aktiv) Sperre Vorn/ Sperre Hinten Zusatzleuchten Nebellicht vorn / hinten (Lichtset: Nebellicht/RWL) Stand/ Fahrlicht Motorstart/ Hupe Getriebe Rundumleuchte/ Blinker links Warnblinker/ Blinker rechts Trailer aus / Protokollwahl Sperre Mitte/ Kupplung Sperre Vorn/ Sperre Hinten Nebellicht vorn / hinten (Lichtset: Nebellicht/RWL) Stand/ Fahrlicht Motorstart/ Hupe G
Konfigurationen CM-1000 I n den folgenden Tabellen finden Sie in der linken Spalte die Liste der Anschlüsse am Empfänger, rechts daneben steht für die einzelnen Konfigurationen jeweils mit was der Anschluss gesteuert wird (Kanal) und welches Ser- vo, Regler oder Schaltfunktion hiermit betätigt wird. Der obere Tabellenabschnitt listet die Einstellungen der Anschlüsse. Im unteren Teil sehen Sie Diejenigen der Funktionsbausteine.
LKW MFC Hier ist eine Komfortbedienung für die TamiyaMFC vorbereitet. Lenk- und Getriebeservo stecken direkt am Empfänger, nicht an der MFC. Der ehemalige Lenkanschluss der MFC kommt an Anschluss 10, der MFC-Licht/Hup-Kanal auf 2, der MFC-Gaskanal auf 3 und der MFC-Schaltkanal auf 4. Beim Anlernen der MFC werden Hup, Gas und Schaltknüppel wie gewohnt betätigt. Statt des Lenkknüppels betätigen Sie bitte die Blinker-Taster der Commander.
Konfigurationen CM-5000 Fahrzeuge mit Lichtbus F ür den CM-5000 finden Sie unten die Tabelle mit den Anschlüssen, rechts die Funktionsbausteine. In der linken Spalte stehen die Anschlüsse am Empfänger, rechts daneben zu den einzelnen Konfigurationen jeweils mit was der Anschluss gesteuert wird (Kanal) und welches Servo hiermit betätigt wird (Funktion). „Fn“ verweist auf einen Funktionsbaustein.
Kipper Bus Funktionsbausteine Abroller Bus SZM Bus Kanal Funktion Knüppel links o Bremslicht-gen. Bremslicht-gen. Bremslicht-gen. ∆ Taster F Å Arbeitslicht vorn - frei - - frei - Fn/ B ≈ Knüppel rechts n Kurvenlicht-gen. Kurvenlicht-gen. Kurvenlicht-gen. - frei - - frei - - frei - Blinker-gen. Blinker-gen. Blinker-gen. Fn/A ≈ ∆ Fn/ C ≈ Taster links Ç ∆ Taster rechts Ç Kran Bus Kanal Funktion Knüppel links o Bremslicht-gen.
Kipper Lichtset Abroller Lichtset SZM Lichtset Fn/A ≈ - frei - - frei - - frei - ∆ - frei - - frei - - frei - Fahrzeuge mit Lichtset Funktionsbausteine D ie Konfiguration der Fahr- und Hydraulikfunktionen von Fahrzeugen mit Lichtset (Truck light board) entspricht weitgehend derjenigen mit Lichtbus. Abweichungen liegen in der Ansteuerung der Licht- und Trailerfunktionen über das Lichtset.
Baufahrzeuge Belegung Multiswitch in Fn/B Bedienung Funktion Knüppel links n Blinker Taster O o Zusatzservo Taster M o Servo Trailer Taster N o Motor Trailer Knüppel rechts Å Fernlicht Knüppel rechts Ç Warnblinker Taster G Å Fahrlicht Taster G Ç Standlicht Taster B Å Zusatzfunktion Taster B Ç Nebellicht Taster C o Protokoll/Tr-Aus D ie Tabellen für die Baufahrzeuge finden Sie ab Seite 70.
die Ölanforderung vorliegt. An Anschluss 15 gibt es das gleiche Signal, jedoch mit einer schaltbaren Wegbegrenzung um für filigrane Arbeiten die Fördermenge - und damit die maximale Arbeitsgeschwindigkeit - zu verringern. Mit dem linken Poti lässt sich für die Pumpe eine ständige Leerlaufdrehzahl vorgeben. Eine weiter Spezialität von Damitz-Baggern ist ein zusätzlicher, über die Steuerung bedienter Hauptschalter für die Stromversorgung des Pumpenreglers, hier über Anschluss 12 und Tas- ter E.
Sensor 2 Laderaupe Raupentransporter Hydraulikfunktionen Kettenbagger Temperatur Temperatur Temperatur Temperatur Funktionsbausteine Fn/A ≈ Knüppel rechts 2 Pumpe (Heben) Pumpe (Kippen) - frei - Knüppel rechts 1 Pumpe (Löfel) ∆ Knüppel rechts 1 Pumpe (Kippen) Pumpe (Schild) - frei - Knüppel rechts 2 Pumpe (Arm) Pumpe (Auf/Zu) - frei - Knüppel links 1 Pumpe (Schwenken) - frei - Knüppel links 2 Pumpe (Stil) Fn/ B ≈ ∆ Fn/ C ≈ Drehen links Pumpe (Auf/Zu) Drehen rechts Pumpe (Aufr
Prinzipschaltbilder Strommessung Der CM-5000 kann außer der Akkuspannung auch die Stromentnahme aus dem Akku mes- Seite 72 Die Elektronik des CM-1000 wird sowohl aus der AkkuKlemme als auch von der Servo-Steckerleiste versorgt. CM-1000 Akku Fahrregler BEC-Überwachung Beide Empfänger können die Spannung an den Servo-Steckplätzen (BEC-Spannung) messen. Sensor-Anschlüsse Für ScaleArt-Sensormodule besitzt der CM-5000 zwei Steckplätze, diese sind nicht für den Betrieb von Servos geeignet.
Die Sensoranschlüsse erhalten Ihre Versorgung von den AKKU-Klemmen. Servos können hier nicht betrieben werden.
Anschluss SA-Basic M it der SA-Basic lässt sich fast jede herkömmliche Fernsteueranlage zur Commander aufrüsten. Ab Werk passen die Stecker aus der Futaba F14. Damit Sie - beziehungsweise Ihre SA-Basic - auch anderweitig Anschluss finden kommen nun die Steckerbelegungen und elektrischen Parameter. Über die vierpolige Steckerleiste erfolgt die Stromversorgung, außerdem gibt es hier einen Eingang für PPM-Signale, beispielsweise aus einer Trainer-Buchse.
Anschluss von Verbrauchern C ommander-Empfänger können an allen Servosteckplätzen alternativ zum Servoimpuls einfache Schaltsignale liefern. Kleine Verbraucher, z.B. einzelne LEDs, lassen sich direkt am Empfängerausgang betreiben. Für größere Lasten ist eine externe Schaltstufe notwendig. Empfänger-Ausgänge liefern im eingeschalteten Zustand eine Spannung von maximal 3,3 Volt. Der Strom ist durch einen internen Widerstand von 220 Ohm begrenzt.
Speicherkarten-Funktionen A lle Commander-Sender können Speicherkarten vom Typ SD (oder Micro-SD) ansprechen. Modell- und Senderkonfigurationen können auf der Karte gesichert und wieder geladen werden. Bei SA-5000 befindet sich der Kartenschacht hinter der schwarzen Abdeckung seitlich rechts am Hauptdisplay. Die SABasic hat einen Schacht für Micro-SD oben rechts am Display. An der SA-1000 muss die Gehäuse-Rückseite gelöst werden um Zugang zum SD-Schacht auf der Hauptplatine zu erhalten.
Senderdaten sichern und laden I m Menü Grundeinstellungen erscheint bei eingesteckter und erkannter Karte der zusätzliche Punkt „Dateifunktionen“. Ist dieser Menüpunkt trotz eingesteckter Karte nicht vorhanden, prüfen Sie bitte ob die Karte richtig eingesetzt ist. Sie rastet spürbar ein. Um die Karte zu entnehmen drücken Sie diese zunächst leicht hinein, sie wird dabei eintriegelt und kommt Ihnen anschließend etwas entgegen.
Software-Update Sender Update E ntpacken Sie die Firmware-Datei und speichern Sie diese auf eine neu formatierte SD-Karte. SA-Basic: SD-Karte von hinten mit den Kontaktflächen nach unten einlegen. Die Karte rastet fühlbar ein und schließt bündig mit dem Gehäuse ab. SA-1000: Schrauben auf der Unterseite des Senders lösen, Deckel vorsichtig entfernen. Achtung: Lautsprecherkabel. Dieses kann angeschlossen bleiben. SD-Karte mit den Kontaktflächen zu Ihnen zeigend einlegen, die Karte rastet fühlbar ein.
Aufbau der Dateien D ieser Abschnitt ist für Computerexperten gedacht. Wenn Sie hier nur Bahnhof verstehen und auch nicht wissen wozu das ganze gut sein soll: Einfach weiterblättern. Ihre Commander funktioniert auch ohne dieses Wissen hervorragend. Alle Dateien sind im Textformat und mit jedem Standard-Texteditor zu bearbeiten. Alle Einträge die beim Laden ausgewertet werden beginnen mit dem Zeichen „#“. Dieses Zeichen darf sonst nirgends vorkommen, andernfalls wird die Datei unbrauchbar.
Technische Parameter Übertragungsmedium: Frequenzbereich: Sendeleistung: Verfahren: Reichweite: Identifikation: Verbindungsaufbau: Betriebsart: Übertragung: Bluetooth 2.0 Klasse 1 2,4 GHz, automatische Kanlawahl Min. 1 mW, max. 10 mW, automatische Anpassung FHSS Mindestens 300m bei Sichtkontakt 48-Bit Seriennummer durchschnittlich ca. 5 Sec.