Altivar Prozess ATV900 NHA80759 03/2020 Altivar Prozess ATV900 Frequenzumrichter für Asynchron- und Synchronmotoren Programmieranleitung NHA80759.08 03/2020 www.schneider-electric.
Die Informationen in der vorliegenden Dokumentation enthalten allgemeine Beschreibungen und/oder technische Leistungsmerkmale der hier erwähnten Produkte. Diese Dokumentation dient keinesfalls als Ersatz für die Ermittlung der Eignung oder Verlässlichkeit dieser Produkte für bestimmte Verwendungsbereiche des Benutzers und darf nicht zu diesem Zweck verwendet werden.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Über dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teil I Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kapitel 1 Inbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erste Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.4 [M/S Parameter] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [M/S Lokales Display] MSo-. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [M/S Systemdisplay] Msr-. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.5 [Motorparameter] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7.14 [Option Bremsmodul]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [Option Bremsmodul] bUO- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kapitel 8 [Vollständige Einst.] CSt- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1 [Makrokonfiguration] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.13 8.14 8.15 8.16 8.17 8.18 8.19 8.20 8.21 8.22 8.23 8.24 8.25 8.26 6 Menü [DrehmIstw AI1 Konf.] Mtr1- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [DrehmIstw AI2 Konf.] Mtr2- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [DrehmIstw AI3 Konf.] Mtr3- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [DrehmIstw AI4 Konf.] Mtr4- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.27 [Allgemeine Funktionen] – [PID-Regler] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [PID-Regler] PId- Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [Istwert PID] Fdb- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [PID-Sollwert] rF- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [Voreing.
.50 [Eingang/Ausgang] – [Zuordnung E/A]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menüs [Zuordnung DI1] L1A- bis [Zuordnung DI8] L8A- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menüs [Zuordnung DI11]L11A- bis [Zuordnung DI16]L16A-. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [DI7 Pulsein Zuord] PI7A- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [DI8 Pulsein Zuord] PI8A- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Menü [Drehm. od I Grenzw.] tId- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menü [Monit. Überl. FU] obr-. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menüs [Def Warngruppe 1] A1C- bis [Def Warngruppe 5] A5C- . . . . . . . . . . . . . . . . . [Handh. Fehler/Warn.] CSWM--Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.56 [Wartung] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.3 [Zugriff Parameter] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [Einschränkung Kanäle] PCd- Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [Eingeschr. Param.] PPA- Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [Sichtbarkeit] VIS- Menü. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.
Sicherheitshinweise Wichtige Informationen HINWEISE Lesen Sie sich diese Anweisungen sorgfältig durch und machen Sie sich vor Installation, Betrieb, Bedienung und Wartung mit dem Gerät vertraut. Die nachstehend aufgeführten Warnhinweise sind in der gesamten Dokumentation sowie auf dem Gerät selbst zu finden und weisen auf potenzielle Risiken und Gefahren oder bestimmte Informationen hin, die eine Vorgehensweise verdeutlichen oder vereinfachen.
Vorgesehene Verwendung Dieses Produkt ist ein Umrichter für dreiphasige Synchron-, Asynchronmotoren und für den industriellen Einsatz entsprechend den Spezifikationen und Anweisungen in dieser Anleitung konzipiert. Bei der Nutzung des Produkts sind alle einschlägigen Sicherheitsvorschriften und Richtlinien sowie die spezifizierten Anforderungen und technischen Daten einzuhalten. Das Produkt muss außerhalb der ATEXZone installiert werden.
Beschädigte Produkte und Zubehör können einen elektrischen Schlag oder einen unerwarteten Betrieb der Ausrüstung verursachen. GEFAHR ELEKTRISCHER SCHLAG ODER UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG Beschädigte Produkte oder Zubehörprodukte dürfen nicht verwendet werden. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen führt zu Tod oder schweren Verletzungen. Wenden Sie sich im Fall von Beschädigungen an Ihre lokale Vertriebsvertretung von Schneider Electric.
Umrichtersysteme können durch falsche Verdrahtung, falsche Einstellungen, falsche Daten oder aufgrund anderer Fehler unerwartete Bewegungen verursachen. WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG Bei der Verdrahtung sind alle EMV-Anforderungen strikt einzuhalten. Das Produkt darf nicht mit unbekannten oder ungeeigneten Einstellungen oder Daten betrieben werden. Führen Sie eine umfassende Inbetriebnahmeprüfung durch.
Maschinen, Steuerungen und dazugehörige Geräte sind in der Regel in das Netzwerk integriert. Nicht autorisierte Personen und Malware können sich über unzureichend gesicherten Zugang zu Software und Netzwerken Zugriff auf die Maschine oder andere Geräte im Netzwerk/Feldbus der Maschine und in verbundenen Netzwerken verschaffen.
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Über dieses Buch Auf einen Blick Ziel dieses Dokuments Dieses Dokument dient folgenden Zwecken: Beschreibung der Inbetriebnahme des Frequenzumrichters Beschreibung der Programmierung des Frequenzumrichters Beschreibung der verschiedenen Menüs, Modi und Parameter Beschreibung der Wartungs- und Diagnoseverfahren Gültigkeitsbereich Die in dieser Anleitung enthaltenen Anweisungen und Informationen wurden ursprünglich auf Englisch verfasst (vor der optionalen Übersetzung).
Weiterführende Dokumentation Unter www.schneider-electric.com können Sie mit Ihrem Tablet oder PC schnell detaillierte und umfassende Informationen zu allen unseren Produkten abrufen.
Titel der Dokumentation Katalognummer Umrichtersysteme – Installationsanleitung NHA37118 (Deutsch), NHA37119 (Englisch), NHA37121 (Französisch), NHA37122 (Spanisch), NHA37123 (Italienisch), NHA37124 (Niederländisch), NHA37126 (Polnisch), NHA37127 (Portugiesisch), NHA37129 (Türkisch), NHA37130 (Chinesisch) ATV600, ATV900 – ATEX-Handbuch NVE42416 (Englisch) SoMove: FDT SoMove_FDT (Englisch, Französisch, Deutsch, ATV900: DTM ATV9xx_DTM_Library_EN (Englisch – als erstes zu installieren), ATV9xx_DTM_Lan
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Altivar Prozess ATV900 Einführung NHA80759 03/2020 Teil I Einführung Einführung Inhalt dieses Teils Dieser Teil enthält die folgenden Kapitel: Kapitel NHA80759 03/2020 Kapitelname Seite 1 Inbetriebnahme 25 2 Übersicht 33 3 Cyber-Sicherheit 49 23
Einführung 24 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Inbetriebnahme NHA80759 03/2020 Kapitel 1 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Erste Schritte 26 Vorgehensweise zur Inbetriebnahme des Umrichters 28 Verbesserungen der Software 30 25
Inbetriebnahme Erste Schritte Vor dem Einschalten des Umrichters WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des Geräts, dass keine unerwünschten Signale an die Digitaleingänge angelegt werden können, die möglicherweise unerwartete Bewegungen verursachen. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben.
Inbetriebnahme HINWEIS ÜBERHITZUNG DES MOTORS Installieren Sie unter folgenden Bedingungen einen externen Temperaturfühler: Wenn ein Motor mit einem Nennstrom von weniger als 20 % des Umrichternennstroms angeschlossen wird Wenn die Motorschaltfunktion verwendet wird Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Sachschäden zur Folge haben.
Inbetriebnahme Vorgehensweise zur Inbetriebnahme des Umrichters Umrichtersysteme können durch falsche Verdrahtung, falsche Einstellungen, falsche Daten oder aufgrund anderer Fehler unerwartete Bewegungen verursachen. WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG Bei der Verdrahtung sind alle EMV-Anforderungen strikt einzuhalten. Das Produkt darf nicht mit unbekannten oder ungeeigneten Einstellungen oder Daten betrieben werden. Führen Sie eine umfassende Inbetriebnahmeprüfung durch.
Inbetriebnahme Tipps Mit dem Parameter [Konfig. Quelle] FCSI (siehe Seite 629) können Sie die Werkseinstellungen jederzeit wiederherstellen. HINWEIS: Für eine optimale Genauigkeit und Reaktionszeit des Umrichters sind folgende Schritte erforderlich: Geben Sie die auf dem Typenschild des Motors angegebenen Werte im Menü [Motorparameter] MPA- ein. Führen Sie bei kaltem und angeschlossenem Motor mit dem Parameter [Autotuning] tUn eine Motorprüfung durch.
Inbetriebnahme Verbesserungen der Software Übersicht Seit seiner Einführung wurde der ATV900 um mehrere neue Funktionen ergänzt. Die Software wurde auf die Version V3.1 aktualisiert. Diese Dokumentation gilt für die Version V3.1, kann aber dennoch für ältere Versionen verwendet werden. Verbesserungen in Version V3.1 gegenüber Version V2.3 Erweiterte Motorsteuerung ist über den Parameter [Adv. Motor Steuerung] AEMC im Menü [Motorparameter] MPA- (siehe Seite 175)verfügbar.
Inbetriebnahme Ein neues mögliches Verhalten für die Taste „STOPP/ZURÜCKSETZEN“ wurde hinzugefügt, siehe Parameter [Freig. Stopp-Taste] PST. Verbesserungen in Version V1.6 gegenüber Version V1.3 Im Menü [Vollständige Einst.] CST- wurde die [Encoder-Konfigurat.] IEN- mit zusätzlichen Informationen aktualisiert. Im Menü [Einfangen im Lauf] FLR- wurde eine neue Auswahl hinzugefügt, damit die Funktion nach anderen Stopparten als dem Freilauf aktiviert werden kann.
Inbetriebnahme 32 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Übersicht NHA80759 03/2020 Kapitel 2 Übersicht Übersicht Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Werkseitige Konfiguration 34 Anwendungsfunktionen 35 Grundlegende Funktionen 38 Grafikterminal 39 Multi-Point Anzeige 44 Aufbau der Parametertabelle 46 Suche nach einem Parameter in diesem Dokument 47 33
Übersicht Werkseitige Konfiguration Werkseinstellung Der Umrichter ist werkseitig auf gängige Betriebsbedingungen eingestellt: Anzeige: Umrichter betriebsbereit [Vor Rampe Ref Freq] FRH bei betriebsbereitem Motor und Motorfrequenz bei laufendem Motor. Die Digitaleingänge DI3 und DI5 bis DI8, die Analogeingänge AI2 und AI3 sowie die Relais R2 und R3 sind nicht zugewiesen. Anhaltemodus bei Fehlererkennung: Freilauf.
Übersicht Anwendungsfunktionen Einführung Die folgenden Tabellen zeigen als Auswahlhilfe die Funktionszuordnungen für verschiedene Anwendungen an.
Übersicht Funktion Bergbau, Mineralien, Metall Öl und Gas Lebensmitt Prozessve el und rarbeitung Getränke Förderanla Hubwerke ge Ölbohrtur PCPm oder Steuerung Stangenpu mpe ESPSteuerung Hohe Trägheit Positionierungswert für SPS (siehe Seite 550) ✓ ✓ Lastverteilung ✓ ✓ ✓ ✓ Master/SlaveManagement ✓ ✓ ✓ ✓ Master/Slave an starrer Kupplung ✓ ✓ ✓ Master/Slave an elastischer Kupplung ✓ ✓ (siehe Seite 371) (siehe Seite 298) (siehe Seite 320) (siehe Seite 320) ✓ Backspin-Sequenz für
Übersicht Funktion Dynamische Lasterkenng (siehe Seite 375) Bergbau, Mineralien, Metall Öl und Gas Lebensmitt Prozessve el und rarbeitung Getränke Förderanla Hubwerke ge Ölbohrtur PCPm oder Steuerung Stangenpu mpe ESPSteuerung ✓ Mechanische Resonanzvermeidung Hohe Trägheit ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ (siehe Seite 231) Blockierüberwachung (siehe Seite 493) ✓ Lastschlupferkennung ✓ Seilspannung und Schlaffseilerkennung ✓ (siehe Seite 578) (siehe Seite 368) Kombinationen mit Funktionen für Konfigurati
Übersicht Grundlegende Funktionen Belüftung des Umrichters Wenn der [Modus Lüfter] FFM auf [Standard] Std, der Betrieb des Lüfters wird bei laufendem Motor freigegeben. Je nach Baugröße des Umrichters ist dies möglicherweise die einzige verfügbare Einstellung. Bei [Immer] rUn ist der Lüfter immer aktiv. Bei [Economy] ECo wird der Lüfter nur aktiviert, wenn der interne thermische Zustand des Umrichters dies erfordert. [Nie] Stp, wenn die Softwareversion: bis V1.
Übersicht Grafikterminal Beschreibung des Grafikterminal (VW3A1111) Das Grafikterminal ist eine lokale Steuereinheit, die entweder mit dem Umrichter verbunden oder an der Tür des für die Wand- oder Bodenmontage vorgesehenen Gehäuses installiert wird. Es besitzt ein Kabel mit Anschlüssen, die auf der Vorderseite des Umrichters mit der seriellen Modbus-Schnittstelle verbunden werden.
Übersicht Beschreibung des Grafikbildschirms 1 2 3 4 Anzeigezeile: Der Inhalt ist konfigurierbar. Menüzeile: Gibt den Namen des aktuellen Menüs oder Untermenüs an. Menüs, Untermenüs, Parameter, Werte, Balkendiagramme usw. werden in einem Dropdown-Fensterformat mit maximal fünf Zeilen angezeigt. Mit der Navigationstaste gewählte Zeilen oder Werte werden invertiert dargestellt. Abschnitt mit Registerkarten (1 bis 4 über Menü). Diese Registerkarten werden mit den Tasten F1 bis F4 aufgerufen.
Übersicht Beschreibung der LEDs an der Frontseite des Umrichters In der folgenden Tabelle werden die Status-LEDs des Umrichters beschrieben: Pos. LED Farbe und Status 1 STATUS AUS Der Umrichter ist ausgeschaltet. Grünes Aufblitzen Der Umrichter ist nicht eingeschaltet, aber startbereit. Grünes Blinken Der Umrichter befindet sich im Übergangsstatus (Hochlauf, Verzögerung, usw.). Grünes Leuchten Der Umrichter ist in Betrieb.
Übersicht Pos. LED Farbe und Status Beschreibung 6 NS AUS Das Gerät hat keine IP-Adresse oder ist ausgeschaltet. Grünes/Rotes Blinken Einschaltprüfung. 7 LNK2 Grünes Leuchten Verbindung zur Steuerung des Befehlsworts hergestellt. Grünes Aufblitzen Das Gerät hat eine gültige IP, aber keine Verbindung zum Befehlswort. Rotes Aufblitzen Duplizierte IP. Rotes Leuchten Eine vorhandene Verbindung zur Steuerung des Befehlswort wurde unterbrochen oder durch Timeout beendet. AUS Keine Verbindung.
Übersicht Wie werden Sprachdateien auf dem Grafikterminal aktualisiert? Die Sprachdateien des Grafikterminals (VW3A1111) können aktualisiert werden: Laden Sie hier die neueste Version der Sprachdateien herunter: Languages_Drives_VW3A1111 Entpacken Sie die Datei und folgen Sie den Anweisungen der ReadMe Textdatei. Anpassen das beim Einschalten des Grafikterminals angezeigte Logo Ab der Firmware-Version V2.
Übersicht Multi-Point Anzeige Übersicht Im Allgemeinen ist ein Grafikterminal nur mit einem Umrichter verbunden. Allerdings ist die Kommunikation zwischen einem Grafikterminal und mehreren Altivar-Umrichtern (ATV320, ATV340, ATV600 und ATV900), die am gleichen seriellen Modbus-Feldbus angeschlossen sind, über die RJ45-Schnittstelle (HMI oder serieller Modbus) möglich. In einem solchen Fall wird der Multi-Point Modus automatisch auf den Grafikterminal angewendet.
Übersicht Bildschirme für den Multi-Point Modus Die folgende Abbildung zeigt das Browsen zwischen den verschiedenen Bildschirmen, die mit dem MultiPoint Modus verbunden sind: Wenn bei dem mit Grafikterminal gemeinsamen Feldbus zwei oder mehrere Umrichter eingeschaltet sind, gelangt man zum Bildschirm [Verbindung läuft]. Wenn keine Adresse von Grafikterminal ausgewählt wurde oder keine anerkannte Adresse vorliegt, ist Grafikterminal auf diesem Bildschirm gesperrt.
Übersicht Aufbau der Parametertabelle Allgemeine Legende Piktogramm Beschreibung Diese Parameter werden nur angezeigt, wenn in einem anderen Menü die entsprechende Funktion ausgewählt wurde. Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmenü der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und geändert werden können, enthalten diese Menüs zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter.
Übersicht Suche nach einem Parameter in diesem Dokument Mit dem Grafikterminal Wählen Sie den zu suchenden Parameter, und drücken Sie . Der Parametercode erscheint oben im Informationsfenster. Beispiel: Der Code für [Hochlauf] ist ACC. Mit dem Handbuch Anhand des Parameternamens oder des Parametercodes können Sie im Handbuch die Seite mit den Details zu dem ausgewählten Parameter suchen. Unterschied zwischen Menü und Parameter.
Übersicht 48 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Cyber-Sicherheit NHA80759 03/2020 Kapitel 3 Cyber-Sicherheit Cyber-Sicherheit Cyber-Sicherheit Einführung Die Cyber-Sicherheit ist ein Zweig der Netzwerkadministration. Sie befasst sich mit dem Schutz vor Angriffen auf bzw. durch Computersysteme und Netzwerkcomputer, die versehentliche oder beabsichtigte Ausfälle verursachen.
Cyber-Sicherheit Backup und Wiederherstellung der Softwarekonfiguration Schneider Electric empfiehlt, zum Schutz Ihrer Daten ein Backup der Gerätekonfiguration zu erstellen und die Backup-Datei an einem sicheren Ort aufzubewahren. Zum Laden und Speichern des Backups aus dem Geräte-DTM stehen die Funktionen „Aus Gerät laden“ und „In Gerät speichern“ zur Verfügung.
Altivar Prozess ATV900 Programmierung NHA80759 03/2020 Teil II Programmierung Programmierung Inhalt dieses Teils Dieser Teil enthält die folgenden Kapitel: Kapitel NHA80759 03/2020 Kapitelname Seite 4 [Schnellstart] SYS- 53 5 [Instrumententafel] dSH- 63 6 [Diagnose] dIA- 71 7 [Anzeige] MOn- 8 [Vollständige Einst.
Programmierung 52 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Schnellstart SYSNHA80759 03/2020 Kapitel 4 [Schnellstart] SYS- [Schnellstart] SYS- Einführung Das Menü [Schnellstart] SYS- enthält drei Registerkarten für den schnellen Zugriff auf die Hauptfunktionen: Die Registerkarte „Schnellstart“ ermöglicht den schnellen Zugriff auf die grundlegenden Parameter. Die Registerkarte „Mein Menü“ ist ein benutzerdefiniertes Menü für den schnellen Zugriff auf bestimmte Parameter.
Schnellstart SYS- Menü [Schnellstart] SIMZugriff [Schnellstart] [Schnellstart] Über dieses Menü WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Lesen Sie gründlich das Handbuch des angeschlossenen Motors. Vergewissern Sie sich anhand des Typenschilds und des Handbuchs des angeschlossenen Motors, ob alle Motorparameter korrekt eingestellt sind. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben.
Schnellstart SYS- Einstellung Beschreibung Je nach Nennleistung des Umrichters. Einstellbereich Werkseinstellung: Je nach Nennleistung des Umrichters. [Nennspannung Motor] UnS Nennspannung Motor. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVC. Auf dem Typenschild angegebene Nennspannung des Motors. Einstellung Beschreibung 100,0..
Schnellstart SYS- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVC.
Schnellstart SYS- Einstellung Code/Wert Beschreibung [2-DrahtSteuerung] 2C 2-Draht-Steuerung (pegelgesteuert): Das Ein- oder Ausschalten wird über den Zustand (0 oder 1) oder die Flanke (0 zu 1 oder 1 zu 0) des Eingangs gesteuert.
Schnellstart SYS- Der Messvorgang optimiert: die Motorleistung bei niedriger Drehzahl. die Schätzung des Motordrehmoments. Autotuning wird nur dann ausgeführt, wenn kein Haltebefehl erteilt wurde. Wenn die Funktion „Stopp Freilauf“ oder „Schnellhalt“ einem Digitaleingang zugeordnet wurde, muss dieser Eingang auf 1 gesetzt werden (Eingang auf 0 aktiv). Autotuning hat Vorrang vor allen Fahr- oder Vormagnetisierungsbefehlen. Diese werden erst nach der Autotuning-Sequenz berücksichtigt.
Schnellstart SYS- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Vorgabe] tAb Die Standard-Motorparameterwerte werden für die Steuerung des Motors verwendet. Werkseinstellung [Messen] MEAS Die vom Autotuning ermittelten Werte werden zur Steuerung des Motors verwendet. [Angepasst] CuS Die manuell eingestellten Werte werden für die Steuerung des Motors verwendet. [ThermNennst. Mot.
Schnellstart SYS- 60 Einstellung Beschreibung 0,0...[Max.
Schnellstart SYS- [Mein Menü] MYMn- Menü Zugriff [Schnellstart] [Mein Menü] Über dieses Menü Dieses Menü enthält die im Menü [Konfig. Mein Menü] MyC- gewählten Parameter. HINWEIS: Standardmäßig ist dieses Menü leer.
Schnellstart SYS- [Änderungen Parameter] LMd- Menü Zugriff [Schnellstart] [Änderungen Parameter] Über dieses Menü Dieses Menü bietet einen Schnellzugang zu den 10 letzten modifizierten Parametern.
Altivar Prozess ATV900 Instrumententafel dSHNHA80759 03/2020 Kapitel 5 [Instrumententafel] dSH- [Instrumententafel] dSH- Einführung Das [Instrumententafel] dSH- enthält Registerkarten für den schnellen Zugriff auf System- und Anzeigefunktionen: Die Registerkarte „System“ dient zum Konfigurieren der wichtigsten Systemparameter. Die Registerkarte „Energie“ ermöglicht den Zugriff auf aktuelle Leistungszähler und Energieberichte, die auf dem Grafikterminal in Form von Grafiken präsentiert werden.
Instrumententafel dSH- Menü [System] dstZugriff [Instrumententafel] [System] [Vor Rampe Ref Freq] FrH Frequenzsollwert vor Rampe (vorzeichenbehafteter Wert). Der tatsächliche an den Motor angelegte Frequenzsollwert, unabhängig von der Auswahl des Sollwertkanals. Dieser Parameter ist schreibgeschützt. Einstellung Beschreibung -[Hohe Drehzahl] HSP...[Hohe Drehzahl] HSP Hz Einstellbereich Werkseinstellung: – [Status Umrichter] HMIS Status Umrichter.
Instrumententafel dSH- [Motordrehzahl] SPd Motordrehzahl in U/min. Dieser Parameter zeigt die berechnete Rotordrehzahl ohne Motorschlupf an. Einstellung Beschreibung 0...65.535 U/min Einstellbereich Werkseinstellung: – [Therm. Zust. Motor] tHr Thermischer Zustand des Motors. Der thermische Nennzustand des Motors beträgt 100 %, der Schwellenwert [Überlast Motor] OLF ist auf 118 % eingestellt. NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0...
Instrumententafel dSH- Menü [Instrumententafel] dSHZugriff [Instrumententafel] [Drhm/DZ] Cts Anzeige der Drehmoment-/Drehzahl-Kurve.
Instrumententafel dSH- Menü [Zähler kWh]KWCZugriff [Instrumententafel] [Zähler kWh] Über dieses Menü Dieses Menü enthält viele Energieobjekte für aktuelle Daten und kW-Verbrauchsberichte. Es bietet die Möglichkeit, über die Funktionstaste F4 protokollierte Daten mit Grafiken anzuzeigen. [Elk Energie verb.] OC4 Vom Motor verbrauchte elektrische Energie in TWh. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Elekt. Engv. (TWh)] OC4 nicht auf 0 eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...
Instrumententafel dSH- [Elk Energie Heute] OCt Vom Motor heute verbrauchte elektrische Energie in kWh. Einstellung Beschreibung 0...4.294.967.295 kWh Einstellbereich in kWh Werkseinstellung: Schreibgeschützt [Elk Energie Gestern] OCY Vom Motor gestern verbrauchte elektrische Energie in kWh. 68 Einstellung Beschreibung 0...4.294.967.
Instrumententafel dSH- [Instrumententafel] dSH- Menü Zugriff [Instrumententafel] Über dieses Menü Über die F4-Funktionstaste am Grafikterminal kann eine der folgenden Ansichten für die Registerkarte [Energie] gewählt werden. [Momentantrend kW] CV1 Zeigt die momentane Kurve elektrischer Energie am Umrichterausgang an. [Tägl. kWh-Bericht] HSd Zeigt das Tages-Energiehistogramm an. [Wöchent kWh-Bericht] HSW Zeigt das Wochen-Energiehistogramm an. [Monatl. kWh-Bericht] HSM Zeigt das Monats-Energiehistogramm an.
Instrumententafel dSH- 70 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Diagnose dIANHA80759 03/2020 Kapitel 6 [Diagnose] dIA- [Diagnose] dIA- Einführung Im Menü [Diagnose] dIA- stehen Daten für die Umrichter und Anwendungen zur Verfügung, die für Diagnosezwecke nützlich sind. Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte: Abschnitt NHA80759 03/2020 Thema Seite 6.1 [Diagnosedaten] 72 6.2 Menü [Fehlerhistorie] pFH- 79 6.
Diagnose dIA- Abschnitt 6.
Diagnose dIA- Menü [Diagnosedaten] ddtZugriff [Diagnose] [Diagnosedaten] Über dieses Menü In diesem Menü stehen aktuelle Warnungen und erkannte Fehler sowie Umrichterdaten zur Verfügung. [Letzte Warnung] LALr Die zuletzt ausgegebene Warnung. Die Warncodes finden Sie im Kapitel „Diagnose und Fehlerbehebung“ (siehe Seite 668). [Letzter Fehler] LFt Zuletzt aufgetretener Fehler. Die Fehlercodes finden Sie im Kapitel „Diagnose und Fehlerbehebung“ (siehe Seite 671).
Diagnose dIA- Einstellung Beschreibung 0...65.
Diagnose dIA- [Servicemeldung] SEr- Menü Zugriff [Diagnose] [Diagnosedaten] [Servicemeldung] Über dieses Menü In diesem Menü stehen die Servicemeldungen zur Verfügung. Dies ist eine benutzerdefinierte Servicemeldung, die unter [Meine Einstellungen] MYP CUS [Servicemeldungen] SEr konfiguriert wird.
Diagnose dIA- Menü [Anderer Zustand] SStZugriff [Diagnose] [Diagnosedaten] [Anderer Zustand] Über dieses Menü Liste der Sekundärzustände. Liste [Sleep Modus aktiv] SLM [Ruhe-Boost aktiv] SLPb [Parametersatz 1 aktiv] CFP1 [Parametersatz 2 aktiv] CFP2 [Parametersatz 3 aktiv] CFP3 [Aut.
Diagnose dIA- Menü [Diagnose] dAUZugriff [Diagnose] [Diagnosedaten] [Diagnose] Über dieses Menü Dieses Menü ermöglicht einfache Testsequenzen für die Diagnose. [Diagnose LÜFTER] FNT Diagnose der internen Lüfter. Diese Funktion startet eine Testsequenz. HINWEIS: Die Lüfterdiagnose der internen Lüfter ist nicht erfolgreich, wenn der DC-Bus nicht vollständig geladen ist. Das ist der Fall: bei separater Steuerung (z. B.
Diagnose dIA- Menü [Identifikation] OIdZugriff [Diagnose] [Diagnosedaten] [Identifikation] Über dieses Menü Dieses Menü ist schreibgeschützt und kann nicht konfiguriert werden.
Diagnose dIA- Abschnitt 6.2 Menü [Fehlerhistorie] pFH- Menü [Fehlerhistorie] pFHMenü [Fehlerhistorie] pFHZugriff [Diagnose] [Fehlerhistorie] Über dieses Menü In diesem Menü werden die 15 zuletzt erkannten Fehler angezeigt (dP1 bis dPF). Wenn Sie in der Fehlerhistorie für einen gewählten Fehlercode die OK-Taste drücken, werden die zum Zeitpunkt des Fehlers protokollierten Umrichterdaten angezeigt. HINWEIS: Gleicher Inhalt für [Letzter Fehler 1] dP1 bis [Letzter Fehler F] dPF.
Diagnose dIA- [Abgelaufene Zeit] rtp1 Abgelaufene Zeit. Einstellung Beschreibung 0...65.535 h Einstellbereich Werkseinstellung: _ [DC-Bus-Spannung] ULp1 DC-Bus-Spannung (identisch mit [DC-Bus-Spannung] VBUS). Einstellung Beschreibung 0...6.553,5 VDC Einstellbereich: [Wenn kein Wert gemessen wird, erscheint Nicht messbar] ULNUNK auf der Anzeige. Werkseinstellung: _ [Therm. Zust. Motor] tHP1 Thermischer Zustand des Motors (identisch mit [Therm. Zust. Motor] tHr). Einstellung Beschreibung 0...
Diagnose dIA- Einstellung Beschreibung 0...200 % Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Übergangstemp. IGBT] tJP1 Geschätzter Übergangstemperaturwert. Einstellung Beschreibung 0...255°C Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Schaltfrequenz] SFP1 Verwendete Schaltfrequenz (bezogen auf [Schaltfrequenz] SFr). Einstellung Beschreibung 0...65.
Diagnose dIA- Abschnitt 6.
Diagnose dIA- [Aktive Warnungen] ALrd- Menü Zugriff [Diagnose] [Warnungen] [Aktive Warnungen] Über dieses Menü Liste der aktuellen Warnungen. Liegt eine Warnung vor, wird auf dem Grafikterminal und angezeigt. Liste der verfügbaren Warnungen Die Warncodes finden Sie im Kapitel „Diagnose und Fehlerbehebung“ (siehe Seite 668).
Diagnose dIA- Menüs [Definition Warn Gruppe 1] A1C- bis [Definition Warn Gruppe 5] A5CZugriff [Diagnose] [Warnungen] [Definition Warn Gruppe 1] bis [Definition Warn Gruppe 5] Über dieses Menü In den folgenden Untermenüs werden die Warnungen in einer bis fünf Gruppen zusammengefasst. Die einzelnen Gruppen können zur Remote-Signalisierung einem Relais oder einem digitalen Ausgang zugeordnet werden.
Diagnose dIA- [Warnungen] ALr- Menü Zugriff [Diagnose] [Warnungen] Über dieses Menü Dieses Menü gibt die Warnungshistorie an (letzte 30 Warnungen). [Warnungshistorie] ALH Identisch mit [Letzte Warnung] LALr (siehe Seite 73).
Diagnose dIA- 86 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Anzeige MOnNHA80759 03/2020 Kapitel 7 [Anzeige] MOn- [Anzeige] MOn- Einführung Im MOn-Menü [Anzeige] stehen Überwachungsdaten für die Umrichter und die Anwendung zur Verfügung. Es ermöglicht die anwendungsorientierte Anzeige von Daten in Bezug auf Energie, Kosten, Zyklen, Wirkungsgrad usw. Die Daten können mit benutzerdefinierten Einheiten und Grafikansichten dargestellt werden.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.
Anzeige MOn- Menü [Elek Ener Eing Zähl] ELIZugriff [Anzeige] [Parameter Energie] [Elek Ener Eing Zähl] Über dieses Menü Dieses Menü enthält Daten zur elektrischen Energiezufuhr. HINWEIS: Bei der Altivar Process-Baureihe basiert die Berechnung der Leistungs- und Energieparameter mit Ausnahme der Umrichtermodelle ATV980 und ATV9B0 auf dem Ausgangsstrom des Umrichters. Bei den Umrichtermodellen ATV980 und ATV9B0 werden die Leistungs- und Energieparameter gemessen.
Anzeige MOn- [Tat. Energiez.] IE2 Eingangsleistungsaufnahme (MWh). Einstellung Beschreibung -999...999 MWh Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Tat. Energiez.] IE1 Eingangsleistungsaufnahme (kWh). Einstellung Beschreibung -999...999 kWh Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Tat. Energiez.] IE0 Eingangsleistungsaufnahme (Wh). 90 Einstellung Beschreibung -999...
Anzeige MOn- Menü [Elek Ener Ausg Zähl] ELOZugriff [Anzeige] [Parameter Energie] [Elek Ener Ausg Zähl] Über dieses Menü Dieses Menü enthält Daten zur elektrischen Energieabgabe. [Ein. akt elek. Aus.] EPrW Einschätzung der aktiven elektrischen Ausgangsleistung. Einstellung Beschreibung Je nach Nennleistung des Umrichters.
Anzeige MOn- [Elk Energie Heute] OCt Vom Motor heute verbrauchte elektrische Energie (kWh). Einstellung Beschreibung 0...4.294.967.295 kWh Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Elk Energie Gestern] OCY Vom Motor gestern verbrauchte elektrische Energie (kWh). Einstellung Beschreibung 0...4.294.967.295 kWh Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Schw. Überverbr.] PCAH Schwellwert für Überverbrauch. Einstellung Beschreibung [Schw. Unterverbr.] PCAL...
Anzeige MOn- Menü [Mechanische Energie] MECZugriff [Anzeige] [Parameter Energie] [Mechanische Energie] Über dieses Menü Dieses Menü enthält Daten zur mechanischen Energieabgabe. [Einsch. Leist.wert] OPrW Einschätzung (Berechnung) der mechanischen Motorleistung. Einstellung Beschreibung Je nach Nennleistung des Umrichters.
Anzeige MOn- [Energieeinsparung] ESA- Menü Zugriff [Anzeige] [Parameter Energie] [Energieeinsparung] Über dieses Menü Dieses Menü bietet einen Vergleich zwischen Anwendungen mit und ohne Umrichter hinsichtlich Kosten, Energieverbrauch und CO2-Ausstoß. [Sollwert Leistung] PrEF Sollwert Leistung ohne Umrichter Einstellung Beschreibung 0,00...
Anzeige MOn- NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0,0...429.496.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.2 [Instrumententafel Pumpe] [Instrumententafel Pumpe] Menü [Applikationsparameter] aprZugriff [Anzeige] [Umrichterparameter] Über dieses Menü In diesem Menü werden anwendungsbezogene Informationen angezeigt. [Anwendungszustand] APPS Anwendungszustand. Dieser Parameter gibt den Anwendungszustand des Umrichters an. 96 Einstellung Code/Wert Beschreibung [In Betrieb] rUn Keine Anwendungsfunktion aktiv; der Umrichter ist in Betrieb.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.3 [Parameter Pumpe] - [Drehzahlgeregelte Pumpe] [Parameter Pumpe] - [Drehzahlgeregelte Pumpe] Menü [Drehzahlg. Pumpe] mppZugriff [Anzeige] [Parameter Pumpe] [Drehzahlg. Pumpe] Über dieses Menü In diesem Menü werden die pumpenspezifischen Parameter angezeigt. [Betriebsstd. Motor] rtHH Betriebsstunden Motor. Anzeige der abgelaufenen Zeit (rücksetzbar) in 0,1 Stunden (Zeitdauer, die der Motor in Betrieb war). Einstellung Beschreibung 0,0...429.496.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.4 [M/S Parameter] [M/S Parameter] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] msCm nicht auf [Nein] no eingestellt ist.
Anzeige MOn- Menü [M/S Lokales Display] MSoZugriff [Anzeige] [M/S Parameter] [M/S Lokales Display] Über dieses Menü Dieses Menü beinhaltet die mit der lokalen Master/Slave-Anzeige verknüpften Parameter. Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] msCm nicht auf [Nein] no eingestellt ist. [M/S Status] MSS M/S Funktionsstatus.
Anzeige MOn- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM nicht auf [Nein] no und [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAvE eingestellt ist. Einstellung Beschreibung -32.767...32.767 Nm Einstellbereich je nach Nennleistung des Umrichters und INRTEinstellung der [TQS-Drehmoment-Skalierung]. Werkseinstellung: _ [Motorfrequenz] rFr Motorfrequenz. Dieser Parameter zeigt die berechnete Rotorfrequenz ohne Motorschlupf an. Einstellung Beschreibung -3.276,7...3.
Anzeige MOn- Menü [M/S Systemdisplay] MsrZugriff [Anzeige] [M/S Parameter] [M/S Systemdisplay] Über dieses Menü Dieses Menü beinhaltet die mit dem Master/Slave-System verknüpften Parameter. Das Menü ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] msCm auf [MultiDrive Link] MdL eingestellt ist. [M/S Lok. DZ-Sollw.] mssr M/S Ausgangsdrehzahl-Sollwert. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM nicht auf [Nein] no und [M/S Anlagen-ID] MSid auf [Slave] SLAvE eingestellt ist.
Anzeige MOn- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Keine] nOne Nicht konfiguriert [M/S Nicht bereit] nrdy M/S Nicht bereit [M/S Bereit] ready M/S Bereit [M/S in Betrieb] run M/S in Betrieb [M/S Warnung] alarm M/S Warnung [M/S DZ-Sollw. Anl.] msxs M/S Drehzahl-Sollwert Anlage. Zeigt den lokalen Drehzahlsollwert des mit [M/S Auswahl Anlage] MSdn gewählten Geräts an. Einstellung Beschreibung -599,0...599 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: _ [M/S Drehm. Sollw.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.5 [Motorparameter] [Motorparameter] Menü [Motorparameter] MMOZugriff [Anzeige] [Motorparameter] Über dieses Menü In diesem Menü werden die motorspezifischen Parameter angezeigt. [Motordrehzahl] Spd Motordrehzahl. Dieser Parameter zeigt die berechnete Rotordrehzahl ohne Motorschlupf an. Einstellung Beschreibung 0...65.535 U/min Einstellbereich Werkseinstellung:– [Mech. DZ m. Vorz.] Spd1 Mechanische Motordrehzahl mit Vorzeichen. Einstellung Beschreibung -100.000...100.
Anzeige MOn- [Motordrehmoment] Otr Motordrehmoment. Ausgabedrehmoment (100 % = [Nennmoment Motor] TQN). HINWEIS: Der angezeigte Wert ist unabhängig von der Richtung im Motormodus immer positiv und im Generatormodus immer negativ. Einstellung Beschreibung -300,0... 300,0 % Einstellbereich Werkseinstellung: – [Motormoment (Nm)] Otqn Motormoment (Nm). Ausgangsdrehmoment. HINWEIS: Der angezeigte Wert ist unabhängig von der Richtung im Motormodus immer positiv und im Generatormodus immer negativ.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.6 [Umrichterparameter] [Umrichterparameter] Menü [Umrichterparameter] MPIZugriff [Anzeige] [Umrichterparameter] Über dieses Menü In diesem Menü werden die umrichterspezifischen Parameter angezeigt. [AIV1 Abbild Eingang] AIv1 AIV1 Abbild Eingang. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Er ermöglicht die Anzeige des über den Motor angelegten Drehzahlsollwerts über den Feldbuskanal. Einstellung -10,000...
Anzeige MOn- Einstellung Beschreibung -300,0...300,0 % Einstellbereich Werkseinstellung: – [Sollwert Moment HMI] trr Drehmomentsollwert. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAvE und [M/S Steuerungstyp ] MSCT auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Drehmoment direkt] trqd oder [Drehm. rückwärts] trqr oder [Drehm. benutzerdef.] trqC. Einstellung Beschreibung -3.276,7...3.
Anzeige MOn- [Koeff. Multiplik.] MFr Koeffizient Multiplikation. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Soll.freq - Multip.] MA2,MA3 zugewiesen wurde. Einstellung Beschreibung 0...100 % Einstellbereich Werkseinstellung: – [Gemessene Frequenz] Fqs Gemessene Frequenz Pulseingang. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Frequenzmesser] fqf nicht auf [Nicht konfiguriert] no eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...
Anzeige MOn- Genauigkeit: 2% (in Bezug auf den Umrichternennstrom). Dieser Parameter ist am ATV980 und ATV9B0 zugänglich. Einstellung Beschreibung Je nach Nennleistung des Umrichters. Einstellbereich Werkseinstellung: – [Netzfrequenz] FAC Tatsächliche Netzfrequenz. Dieser Parameter ist am ATV980 und ATV9B0 zugänglich. Einstellung Beschreibung 0,0...999,9 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: – [DC-Bus-Spannung] vbuS DC-Bus-Spannung. Einstellung Beschreibung 0...6.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.7 [Wärmeüberwachung] [Wärmeüberwachung] Menü [Thermische Überwachung] tPMZugriff [Anzeige] [Thermische Überwachung] Über dieses Menü Der Inhalt dieses Menüs ist bei aktivierter thermischer Überwachung zugänglich. Verdrahtung Siehe Menü Verkabelung (siehe Seite 207)Verkabelung für das Menü [Thermische Überwachung] tPP-. [Temperaturwert AI1] tH1v Wärmewert AI1. Einstellung Beschreibung -15...200°C Einstellbereich Werkseinstellung: – [Temperaturwert AI3] tH3v Wärmewert AI3.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.8 [PID-Anzeige] [PID-Anzeige] [PID-Anzeige] PIC- Menü Zugriff [Anzeige] [PID-Anzeige] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn [Zuord. PID-Istwert] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] no eingestellt ist. [Int.Sollw. PID] rPI Interner Sollwert PID. Einstellung Beschreibung 0...32.767 Einstellbereich Werkseinstellung: 150 [PID-Sollwert] rPC PID-Sollwert.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.9 [Handhabung Zähler] [Handhabung Zähler] Menü [Handhabung Zähler] ELtZugriff [Anzeige] [Handhabung Zähler] Über dieses Menü Mit diesem Menü werden die Umrichter- und Motorzähler angezeigt. [Betriebsstd. Motor] rtHH Betriebsstunden Motor. Anzeige der abgelaufenen Zeit (rücksetzbar) in 0,1 Stunden (Zeitdauer, die der Motor in Betrieb war). Einstellung Beschreibung 0,0...429.496.
Anzeige MOn- Einstellung Beschreibung 0...500.000 h Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [AFE Betriebszeit.] brHH AFE Betriebszeit. Dieser Parameter ist am ATV980 und ATV9B0 zugänglich. Einstellung Beschreibung 0,0...429.496.729,5 h Einstellbereich Werkseinstellung: _ [AFE Einschaltzeit] bPHH Seit dem Einschalten des AFE-Moduls verstrichene Zeit. Dieser Parameter ist am ATV980 und ATV9B0 zugänglich. Einstellung Beschreibung 0,0...429.496.
Anzeige MOn- [BUO Einschaltzeit] rPHH Einschaltzeit des Bremsmoduls Einstellung Beschreibung 0,0...429.496.729,5 h Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Reset Zeitzähler] rPr Reset Zeitzähler.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.10 [Sonstiger Status] [Sonstiger Status] Menü [Sonstiger Status] SStZugriff [Anzeige] [Sonstiger Zustand] Über dieses Menü Liste der Sekundärzustände. Liste [Sleep Modus aktiv] SLM [Boost Ruhe aktiv] SLPb [Parametersatz 1 aktiv] CFP1 [Parametersatz 2 aktiv] CFP2 [Parametersatz 3 aktiv] CFP3 [Aut.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.11 [Abbild E/A] [Abbild E/A] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Menü [Digital Eingang Map] LIA- 116 Menü [AI1] AI1C- 117 Menü [AI2] AI2C- 119 Menü [AI3] AI3C- 120 Menü [AI4] AI4C- 121 Menü [AI5] AI5C- 122 Menü [Analogeing.
Anzeige MOn- Menü [Digital Eingang Map] LIAZugriff [Anzeige] [Abbild E/A] [Digital Eingang Map] Über dieses Menü In diesem Menü werden die Zustände und Zuweisungen der Digitaleingänge angezeigt. Schreibgeschützte Parameter, nicht konfigurierbar. Wurden keine Funktionen zugewiesen, wird [Nicht zugeordnet] nO angezeigt. Verwenden Sie die Navigationstaste, um durch die Funktionen zu blättern.
Anzeige MOn- Menü [AI1] AI1CZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Analogeing. Abbild] [AI1] [AI1] AI1C Physikalischer Wert AI1. Kundenspezifisches Abbild AI1: Wert des Analogeingangs 1. Einstellung Beschreibung -32.767...32.767 Einstellbereich Werkseinstellung: – HINWEIS: Die Parameter [Zuordnung AI1] AI1A, [AI1 Min Wert] UIL1, [AI1 Max Wert] UIH1 und [Filter AI1] AI1F sind im Grafikterminal zugänglich, wenn Sie die Taste OK für den Parameter [AI1] AI1C drücken.
Anzeige MOnEinstellung Code/Wert Beschreibung [M/S Eing. DZSollw.] mssi Master/Slave: Drehzahleingang [M/S Eing DrehmSollw] msti Master/Slave: Drehmomenteingang [Eing. Gewicht] PES Eingang External weight sensor [AI1 Min Wert] UIL1 Minimaler Wert für AI1. Sklpara. Spannung 0 % AI1. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI1] ai1t auf [Spannung] 10u eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...
Anzeige MOn- Menü [AI2] AI2CZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Analogeing. Abbild] [AI2] [AI2] AI2C Physikalischer Wert AI2. Kundenspezifisches Abbild AI2: Wert des Analogeingangs 2. Identisch mit [AI1] AI1C (siehe Seite 117). [Zuordnung AI2] AI2A Konfiguration von AI2. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 117). [AI2 Min Wert] UIL2 Minimaler Wert für AI2. Sklpara. Spannung 0 % AI2. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI2] AI2T auf [Spannung] 10U eingestellt ist.
Anzeige MOn- Menü [AI3] AI3CZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Analogeing. Abbild] [AI3] [AI3] AI3C Physikalischer Wert AI3. Kundenspezifisches Abbild AI3: Wert des Analogeingangs 3. Identisch mit [AI1] AI1C (siehe Seite 117). [Zuordnung AI3] AI3A Konfiguration von AI3. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 117). [AI3 Min Wert] UIL3 Sklparam. Spannung 0 % AI3. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI3] AI3T auf [Spannung] 10U eingestellt ist.
Anzeige MOn- Menü [AI4] AI4CZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Analogeing. Abbild] [AI4] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [AI4] AI4C Physikalischer Wert AI4. Kundenspezifisches Abbild AI4: Wert des Analogeingangs 4. Identisch mit [AI1] AI1C (siehe Seite 117). [Zuordnung AI4] AI4A Funktionszuordnung AI4. Wurden keine Funktionen zugewiesen, wird [Nein] nO angezeigt. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 117).
Anzeige MOn- Menü [AI5] AI5CZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Analogeing. Abbild] [AI5] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [AI5] AI5C Kundenspezifisches Abbild AI5: Wert des Analogeingangs 5. Identisch mit [AI1] AI1C (siehe Seite 117). [Zuordnung AI5] AI5A Funktionszuordnung AI5. Wurden keine Funktionen zugewiesen, wird [Nein] nO angezeigt. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 117). [AI5 Min Wert] UIL5 Sklparam.
Anzeige MOn- Menü [Analogeing. Abbild] AiAZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Analogeing. Abbild] [Widerst.wert Enc.] tHEr Thermischer Widerstandswert des Encoders. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn ein Encoder-Optionsmodul eingesteckt ist und [Temp.sensortyp Enc.] tHEt nicht auf [Keine] nonE eingestellt ist. NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung -32.767...32.
Anzeige MOn- Menü [Abbild Digitalausgang] LOAZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Abbild Digitalausgang] Über dieses Menü DQ-Zuordnung. Zuordnung von R1, R2, R3. Zuordnung von R4, R5, R6, wenn ein Relaisausgangs-Optionsmodul VW3A3204 eingesteckt ist. Zuordnung von DQ11, DQ12, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. Klicken Sie auf dem Grafikterminal auf den Digitalausgang, um die Zuordnung anzuzeigen. Schreibgeschützte Parameter, nicht konfigurierbar.
Anzeige MOn- Menü [AQ1] Zugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Abbild analoge Ausgänge] [AQ1] Minimale und maximale Ausgangswerte Der Mindestausgangswert in V entspricht dem unteren Grenzwert und der Maximalwert dem oberen Grenzwert des zugeordneten Parameters. Der Mindestwert kann über dem Maximalwert liegen. PA Zugeordneter Parameter C/VO Strom- oder Spannungsausgang UL Oberer Grenzwert LL Unterer Grenzwert 1 [Min. Ausgang] AOLx oder UOLx 2 [Max.
Anzeige MOn- UL Oberer Grenzwert des zugeordneten Parameters LL Unterer Grenzwert des zugeordneten Parameters NS Neue Skala ASHx Skalierung max. ASLx Skalierung min. Anwendungsbeispiel Der Wert des Motorstroms am Ausgang AQ1 soll mit 0...20 mA (Bereich 2 In Motor) übertragen werden. In Motor entspricht dabei dem 0,8-Fachen von In Umrichter. Der Parameter [Motorstrom] OCr variiert zwischen dem 0- und 2-Fachen des Umrichternennstroms. [Skal.
Anzeige MOnEinstellung Code/Wert Beschreibung [PID-Soll.] OPS PID-Regler-Sollwert zwischen [Min. PID-Sollwert] PIP1 und [Max. PIDSollwert] PIP2 [Istwert PID] OPF PID-Regler-Istwert zwischen [Min. Istwert PID] PIF1 und [Max. Istwert PID] PIF2 [Fehler PID] OPE Der PID-Regler hat einen Fehler zwischen -5 % und +5 % der Werte [Max. Istwert PID] PIF2 – [Min. Istwert PID] erkannt.
Anzeige MOn- [Min. Ausgang AQ1] AOL1 Minimaler Ausgangswert AQ1. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AQ1] AO1t auf [Strom] 0A eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0.. 20,0 mA Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 mA [Max. Ausgang AQ1] AOH1 Maximaler Ausgangswert AQ1. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AQ1] AO1t auf [Strom] 0A eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0.. 20,0 mA Einstellbereich Werkseinstellung: 20,0 mA [AQ1 Skalierung min.
Anzeige MOn- Menü [AQ2] AO2CZugriff [Anzeige] [Abbild E/A] [Abbild analoge Ausgänge] [AQ2] [AQ2] AO2C Kundenspezifisches Abbild AQ2: Wert des Analogausgangs 2. Identisch mit [AQ1] AO1C (siehe Seite 126). [Zuordnung AQ2] AO2 Zuordnung AQ2.
Anzeige MOnEinstellung Code/Wert Beschreibung [Drehmomentbegr. tql ] Drehmomentenbegrenzung [Motorspannung] UOP Spannung, die am Motor anliegt, zwischen 0 und [Nennspannung Motor] UnS [M/S Ausg DZSollw.] msso Master/Slave Ausgangsdrehzahl-Sollwert [M/S AusgDrehmSollw] msto Master/Slave Ausgangsdrehmoment-Sollwert [AI Virtuell 1 ] AIV1 Virtueller Analogeingang 1 [Min. Ausgang AQ2] UOL2 Minimaler Ausgangswert AQ2.
Anzeige MOn- Menü [PTO Frequenz] PtoCZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Analogausg. Abbild] [PTO Frequenz] [PTO Frequenz] PtoC Frequenzwert des Impulsfolgeausgangs. Einstellung Beschreibung 0,00...655,35 kHz Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [PTO Zuordnung] Pto Zuordnung des Impulsfolgeausgangs.
Anzeige MOnEinstellung Code/Wert Beschreibung [DrehmSollw m. Vorz.] str Drehmoment-Sollwert mit Vorzeichen [Drehmomentbegr. tql ] Drehmomentenbegrenzung [Motorspannung] UOP Spannung, die am Motor anliegt, zwischen 0 und [Nennspannung Motor] UnS [M/S Ausg DZSollw.] msso Master/Slave Ausgangsdrehzahl-Sollwert [M/S AusgDrehmSollw] msto Master/Slave Ausgangsdrehmoment-Sollwert [PTO max. Ausg.freq.] PtoH Maximale Ausgangsfrequenz des Impulsfolgeausgangs.
Anzeige MOn- Menü [DI7 gemessene Freq] PFC7Zugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Abbild Freq.signal] [DI7 gemessene Freq] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [DI7 gemessene Freq] PFC7 zugänglich. [Gemessene Frequenz DI7] PFC7 Gefilterter, kundenspezifischer Frequenzsollwert für den Impulseingang. Einstellung Beschreibung 0...4.294.967.
Anzeige MOnEinstellung Code/Wert Beschreibung [Ext. Istwert vorw.] teff Externer Istwert vorwärts [M/S Eing. DZSollw.] MSSI M/S Eingabe Master-Drehzahl-Sollwert [M/S Eing DrehmSollw] MSTI M/S Eingabe Master-Drehmoment-Sollwert [Gew. Mess.] PES Sensoreingang Gewicht extern [DI7 Pulsein niedFrq] PIL7 Di7 Pulseingang niedrige Frequenz Skalierungsparameter für Impulseingang: 0 % in Hz x 10 [Einheit]. Einstellung Beschreibung 0,00...30.
Anzeige MOn- Menü [DI8 gemessene Freq] PFC8Zugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Abbild Freq.signal] [DI8 gemessene Freq] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [DI8 gemessene Freq] PFC8 zugänglich. [Gemessene Frequenz DI8] PFC8 Gefilterter, kundenspezifischer Frequenzsollwert für den Impulseingang. Identisch mit [DI7 gemessene Freq] PFC7 (siehe Seite 133).
Anzeige MOn- Menü [Abbild Freq.signal] FSIZugriff [Anzeige] [Abbild E/A] [Abbild Freq.signal] [Freq. Encoder Impuls] ECFR Impulsfrequenz des Encoders. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn ein Encoder-Modul eingesteckt ist und [Encoder-Nutzung] ENU auf [Drehzahlsollwert] PGR eingestellt ist und [Bezugstyp] PGA auf [Frequenzgenerator] eingestellt ist PTG Einstellung Beschreibung -21.474.836,47...21.474.
Anzeige MOn- Menü [Sch. dig Eing Plan] LICAZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Sch. dig Eing Plan] Diese Parameter sind zugänglich bei den Umrichtermodellen ATV960 oder ATV980, wenn diese mit Schrank-E/A ausgestattet sind und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Über dieses Menü In diesem Menü werden die Zustände und Zuweisungen der Digitaleingänge des Schaltschranks angezeigt. Schreibgeschützte Parameter sind nicht konfigurierbar.
Anzeige MOn- Menü [Sch. dig Ausg Plan] LOCAZugriff [Anzeige] [E/A-Abbild] [Sch. dig Ausg Plan] Diese Parameter sind zugänglich bei den Umrichtermodellen ATV960 oder ATV980, wenn diese mit Schrank-E/A ausgestattet sind und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Über dieses Menü In diesem Menü werden die Zustände und Zuweisungen der Digitalausgänge des Schaltschranks angezeigt. Schreibgeschützte Parameter sind nicht konfigurierbar.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.12 [Abbild Kommunikation] [Abbild Kommunikation] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Menü [Abbild Kommunikation] CMM- 140 [Diagnose Modbus-Netzwerk] Mnd-Menü 143 [Abbild Komm.eingang Scanner] ISA- Menü 144 [Abbild Komm.
Anzeige MOn- Menü [Abbild Kommunikation] CMMZugriff [Anzeige ] [Abbild Kommunikation] [Befehlskanal] CMdC Befehlskanal. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Klemmen] tEr Quelle Klemme Werkseinstellung [SollFreq dez Term.] LCC Befehl über Grafikterminal [Ref. Sollw.-Modbus] Mdb Befehl über Modbus [Sollfreq. CANopen] CAn Befehl über CANopen, wenn ein CANopen-Modul eingesteckt ist. [Sollfreq KommModul] nEt Befehl über Feldbusmodul, wenn ein Feldbusmodul eingesteckt ist. [Integrier.
Anzeige MOn- [Kanal Sollwert] rFCC Kanal für Sollwertfrequenz. Identisch mit [Befehlskanal] CMdC (siehe Seite 140) [Vor Rampe Ref Freq] FrH Frequenzsollwert vor Rampe (vorzeichenbehafteter Wert). Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Er ermöglicht die Anzeige der auf den Motor angewendeten Sollwertfrequenz unabhängig vom ausgewählten Kanal für den Sollwert. Einstellung Beschreibung -599,0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0 Hz [Statusreg. CIA402] EtA Statusregister CIA402.
Anzeige MOn- Mögliche Werte im E/A-Profil: Bit Beschreibung, Wert 0 Reserviert (= 0 oder 1) 1 Bereit: 0: Nicht bereit 1: Bereit 2 Betrieb: 0: Der Umrichter startet nicht, wenn ein anderer Sollwert als Null anliegt.. 1: In Betrieb. Wenn ein Sollwert ungleich Null anliegt, kann der Umrichter starten.
Anzeige MOn- [Diagnose Modbus-Netzwerk] Mnd-Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Diagnose Modbus-Netzwerk] Über dieses Menü Verwendet für den seriellen Modbus-Kommunikationsanschluss unten am Steuerblock. Die vollständige Beschreibung finden Sie im Handbuch für die integrierte serielle Modbus-Kommunikationsschnittstelle. [LED COM] MdB1 Anzeige der LED für Modbus-Kommunikation. [Anz Frames Mdb] M1Ct Zähler für Modbus-Netzwerk-Frames: Anzahl der verarbeiteten Frames.
Anzeige MOn- [Abbild Komm.eingang Scanner] ISA- Menü Zugriff [Anzeige] Scanner] [Abbild Kommunikation] [Diagnose Modbus-Netzwerk] [Abbild Komm.eingang Über dieses Menü Verwendet für CANopen® und Modbus-Netzwerk. [KommScan Ein1] nM1 Komm. Scanner Wert Eingang 1. Wert des ersten Eingangswortes. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [KommScan Ein2] nM2 Komm. Scanner Wert Eingang 2. Wert des zweiten Eingangswortes.
Anzeige MOn- [Abbild Komm.ausgang Scanner] OSA- Menü Zugriff [Anzeige ] [Abbild Kommunikation] [Abbild Komm.ausgang Scanner] Über dieses Menü Verwendet für CANopen® und Modbus-Netzwerke. [KommScan Ausg1] nC1 Komm. Scanner Wert Ausgang 1. Wert des ersten Ausgangswortes. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [KommScan Ausg2] nC2 Komm. Scanner Wert Ausgang 2. Wert des zweiten Ausgangswortes. Identisch mit [KommScan Ausg1] nC1 (siehe Seite 145).
Anzeige MOn- [Modbus HMI Diag] MdH- Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Modbus HMI Diag] Über dieses Menü Verwendet für den seriellen Modbus-Kommunikationsport vorne am Steuerblock (durch das Grafikterminal genutzt). [LED COM] Mdb2 Anzeige der LED für die Modbus-HMI-Kommunikation. [Frames Modbus] M2Ct Modbus-Kanal 2: Anzahl der verarbeiteten Frames. Einstellung Beschreibung 0...65.
Anzeige MOn- [Eth Integr Diag] MPE- Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Eth Inetgr Diag] Über dieses Menü Siehe das Handbuch zur Modbus-TCP-Ethernet-IP-Kommunikation für eine vollständige Beschreibung. [MAC @] MACE MAC-Adresse des Embedded Ethernet Adapters. Schreibgeschützter Parameter. Das Adressformat ist XX-XX-XX-XX-XX-XX. [Rx-Frames ETH emb] ErXE Zähler Rx-Frames Ethernet, eingebettet. Einstellung Beschreibung 0...4.294.967.
Anzeige MOn- [Diag DeviceNet] dvn- Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [DeviceNet Diag] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn das DeviceNet-Modul (VW3A3609) installiert ist. [Verw. Datenrate] bdrU Die durch das Feldbusmodul verwendete Datenrate. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Automatisch] AUtO Automatische Erkennung Werkseinstellung [125 kbit/s] 125k 125.000 Baud [250 kbit/s] 250k 250.000 Baud [500 kbit/s] 500k 500.
Anzeige MOn- [Diag Profibus] Prb- Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Profibus Diag] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn das Profibus DP-Modul (VW3A3607) installiert ist. [Verw. Datenrate] bdrU Die durch das Feldbusmodul verwendete Datenrate. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Automatisch] AUtO Automatische Erkennung Werkseinstellung [9,6 kbit/s] 9k6 9600 Baud [19,2 kbit/s] 19k2 19.200 Baud [93,75 kbit/s] 93k7 93.750 Baud [187,5 kbit/s] 187k 187.
Anzeige MOn- Einstellung Beschreibung 0...65.535 0: Kein Fehler 1: Netzwerk-Timeout für empfangene Anfragen 2: Identifikationsfehler zwischen Modul und Master 3: Master im Löschmodus 4: Timeout Master Klasse 2 [Fehler InternKomm 1] ILF1 Kommunikationsunterbrechung Optionsmodul. Siehe das entsprechende Feldbus-Handbuch. 150 Einstellung Beschreibung 0...65.
Anzeige MOn- [Diag PROFINET] Prn- Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Diag PROFINET] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn das PROFINET® Modul (VWA3A3627) installiert ist. [MAC @] MAC MAC-Adresse des PROFINET-Moduls. Schreibgeschützter Parameter. Das Adressformat ist XX-XX-XX-XX-XX-XX. [Verwendetes PPO-Profil] PrFL Verwendetes PPO-Profil.
Anzeige MOn- Einstellung Code/Wert Beschreibung [MCL2] 2 Master 2 [Feldbusfehler] EPF2 Externer Fehler bei Feldbusmodul erkannt. Einstellung Beschreibung 0...13 0: Kein Fehler 9: Duplizierte IP 10: Keine IP-Adresse 12: IPAR nicht konfiguriert 13: IPAR-Datei nicht erkannt [Unterbr. Feldbus-Komm.] CnF Kommunikationsunterbrechung Feldbusmodul. Einstellung Beschreibung 0...65.
Anzeige MOn- Menü [EtherCAT-Modul Diag] EtdZugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [EtherCAT-Modul Diag] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn das EtherCAT-Modul (VW3A3601) eingesteckt ist. [Externer Fehler] epf2 Externer Fehler bei Feldbusmodul erkannt. [Unterbr. Feldbus-Komm.] Cnf Kommunikationsunterbrechung Feldbusmodul Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Fehler InternKomm 1] ilf1 Unterbrechung interne Komm. 1.
Anzeige MOn- Menü [Diag Powerlink] PWLZugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Diag Powerlink] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn das Powerlink-Modul (VW3A3619) installiert ist. Die vollständige Beschreibung finden Sie im Handbuch für die Powerlink-Kommunikation. Dieses Menü enthält nur schreibgeschützte Parameter. [MAC @] ] MAC MAC-Adresse des POWERLINK-Moduls. Das Adressformat ist XX-XX-XX-XX-XX-XX [Feldbusfehler] ] EPF2 Externer Fehler bei Feldbusmodul erkannt. [Unterbr.
Anzeige MOn- [Abbild Befehlswort] CWI- Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Abbild Befehlswort] Über dieses Menü Abbild Befehlswort. [Bef.reg. Modbus] CMd1 Mit Modbus-Port-Quelle erstelltes Befehlswortabbild. Identisch mit [Befehlsregister] CMd (siehe Seite 140). [Bef.reg. CANopen] CMd2 Mit CANopen® Port-Quelle erstelltes Befehlswortabbild. Identisch mit [Befehlsregister] CMd (siehe Seite 140). [Bef.reg. Mod.Bef.] CMd3 Mit Feldbusmodul-Quelle erstelltes Befehlswortabbild.
Anzeige MOn- Menü [Freq. Ref. Wort Map] rWIZugriff [Anzeige] [Kommunikations Menü] [Freq. Ref. Wort Map] Über dieses Menü Frequenzsollwert-Abbild. [Sollfreq. Modbus] LFr1 Mit Modbus-Port-Quelle (LFR_MDB) erstelltes Frequenzsollwert-Abbild. Einstellung Beschreibung -32.767...32.767 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 Hz [Sollfreq. CAN] LFr2 Mit CANopen® Port-Quelle (LFR_CAN) erstelltes Frequenzsollwert-Abbild. Einstellung Beschreibung -32.767...32.
Anzeige MOn- Menü [Abbild CANopen] CnMZugriff [Anzeige] [Kommunikations Menü] [Abbild CANopen] Über dieses Menü Dieses Menü wird angezeigt, wenn ein CANopen-Feldbusmodul vorhanden ist. Siehe Handbuch für CANopen-Feldbusmodul. [LED RUN] COn Bitfeld: Anzeige des CANopen® LED RUN-Zustands. [LED ERR] CAnE Bitfeld: Anzeige des CANopen® Fehler-LED-Zustands.
Anzeige MOn- [Abbild PDO1] PO1- Menü Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Abbild CANopen] [Abbild PDO1] Über dieses Menü Anzeige des Empfangs-PDO1 und Sende-PDO1. [Empfangs-PDO1-1] rp11 Erster Frame des Empfangs-PDO1. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [Empfangs-PDO1-2] rp12 Zweiter Frame des Empfangs-PDO1. Einstellung Beschreibung 0...65.
Anzeige MOn- Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [Übertragung PDO1-4] tp14 Vierter Frame des Sende-PDO1. NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0...65.
Anzeige MOn- Menü [Abbild PDO2] PO2Zugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Abbild CANopen] [Abbild PDO2] Über dieses Menü Anzeige des RPDO2 und TPDO2: Gleiche Struktur wie [Abbild PDO1] PO1- (siehe Seite 158). [Empfangs-PDO2-1] rp21 Erster Frame des Empfangs-PDO2. [Empfangs-PDO2-2] rp22 Zweiter Frame des Empfangs-PDO2. [Empfangs-PDO2-3] rp23 Dritter Frame des Empfangs-PDO2. [Empfangs-PDO2-4] rp24 Vierter Frame des Empfangs-PDO2. [Übertragung PDO2-1] tp21 Erster Frame des Sende-PDO2.
Anzeige MOn- Menü [Abbild PDO3] PO3Zugriff [Anzeige] [Kommunikations Menü] [Abbild CANopen] [Abbild PDO3] Über dieses Menü Anzeige des RPDO3 und TPDO3: [Empfangs-PDO3-1] rp31 Erster Frame des Empfangs-PDO3. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [Empfangs-PDO3-2] rp32 Zweiter Frame des Empfangs-PDO3. Identische Einstellungen wie in [Empfangs-PDO3-1] rp31. [Empfangs-PDO3-3] rp33 Dritter Frame des Empfangs-PDO3.
Anzeige MOn- Menü [Abbild CANopen] CnMZugriff [Anzeige] [Abbild Kommunikation] [Abbild CANopen] Über dieses Menü CANopen®-Abbild. [NMT-Status CANopen] nMtS Umrichter NMT-Zustand des CANopen® Slave. Einstellungen Code/Wert Beschreibung [Einschalten] bOOt Einschalten [Gestoppt] StOP Gestoppt [Betrieb] OPE In Betrieb [Pre-Operational] POPE Pre-Operational [Anzahl Tx-PDO] nbtp Anzahl Sende-PDO. Einstellung Beschreibung 0...65.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.13 [Protokollierung Daten] [Protokollierung Daten] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Menü [Verteilte Protokollierung] dLO- 164 Menü [Ausw. Prot. Vert. Param.
Anzeige MOn- Menü [Verteilte Protokollierung] dLOZugriff [Anzeige] [Protokollierung Daten] [Verteilte Protokollierung] Über dieses Menü Dieses Menü wird verwendet, um Daten für bestimmte Parameter zu speichern. Die Funktion für verteilte Protokollierung bietet die Möglichkeit, bis zu vier Parameterverteilungen gleichzeitig zu protokollieren. Jeder Parameterspeicher wird mit derselben Abtastzeit synchronisiert.
Anzeige MOn- Menü [Ausw. Prot. Vert. Param.] LdPZugriff [Anzeige] [Protokollierung Daten] [Verteilte Protokollierung] [Ausw. Prot. Vert. Param.] Über dieses Menü Mit diesem Menü können bis zu 4 Parameter für die Datenprotokollierung ausgewählt werden. Außerdem werden die Höchstwerte für die jeweiligen Parameter gespeichert. [Prot.Verteil. Daten 1] Ldd1 Protokoll Verteilung Daten 1. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Distrib. Log.
Anzeige MOn- Identisch mit [Prot.Verteil. Dat.1] Ldd1 (siehe Seite 165). [Prot.Verteil. Daten 4] Ldd4 Protokoll Verteilung Daten 4. Identisch mit [Prot.Verteil. Dat.1] Ldd1 (siehe Seite 165).
Anzeige MOn- Menü [Verteilte Protokollierung] dLOZugriff [Anzeige] [Protokollierung Daten] [Verteilte Protokollierung] Über dieses Menü HINWEIS: Wenn Protokolldaten die benutzerdefinierten Höchstwerte für Protokollverteildaten überschreiten, wird dieser Wert in der Protokollverteilung nicht gespeichert. [Prot. Vert. Abstast] LdSt Abtastzeit Protokollierungsverteilung.
Anzeige MOn- Abschnitt 7.14 [Option Bremsmodul] [Option Bremsmodul] Menü [Option Bremsmodul] bUOZugriff [Anzeige] [Option Bremsmodul] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn ein optionales Bremsmodul konfiguriert wurde. [Th. Zust. Bremsw.] tHb Thermischer Zustand des Bremswiderstands Einstellung Beschreibung 0...118 % Einstellbereich Werkseinstellung: Schreibgeschützt [Bremswiderst.Energ.] brEC Bremswiderstand Energiezähler Einstellung Beschreibung 0...4.294.967.
Altivar Prozess ATV900 Vollständige Einst. CStNHA80759 03/2020 Kapitel 8 [Vollständige Einst.] CSt- [Vollständige Einst.] CSt- Einführung Im Menü [Vollständige Einst.] CSt- stehen alle Einstellungen für Funktionen des Umrichters zur Verfügung: Motor- und Umrichterkonfiguration Anwendungsfunktionen Überwachungsfunktionen Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte: Abschnitt NHA80759 03/2020 Thema 8.1 [Makrokonfiguration] Seite 171 8.
Vollständige Einst. CStAbschnitt 170 Thema Seite 8.36 [Allgemeine Funktionen] – [Schaltung hohe DZ] 448 8.37 [Allgemeine Funktionen] – [Memo Sollfrequenz] 450 8.38 [Allgemeine Funktionen] - [Brake logic control] 451 8.39 [Allgemeine Funktionen] – [Positionsschalter] 452 8.40 [Allgemeine Funktionen] – [Position üb. Sensor] 454 8.41 [Allgemeine Funktionen] – [Drehmomentregelung] 462 8.42 [Allgemeine Funktionen] – [Umschaltung Parameter] 469 8.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.1 [Makrokonfiguration] [Makrokonfiguration] Menü [Makrokonfiguration] MCrZugriff [Vollständige Einst.] [Makrokonfiguration] Über dieses Menü Dieses Menü ermöglicht die Auswahl eines Anwendungstyps, bei dem nur die für die gewählte Anwendung nützlichen Parameter und Menüs angezeigt werden. Die Auswahl des Anwendungstyps sollte vor Festlegung der Anwendungseinstellungen erfolgen.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.2 Menü [Motorparameter] MPA- Menü [Motorparameter] MPA- Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema 172 Seite Menü [Motorparameter] MPA- 173 Menü [Daten] Mtd- 177 Menü [Einst. Winkelprüf.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motorparameter] MPAZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] Über dieses Menü Für Anwendungen, in denen weniger als 120 % Überlast erforderlich sind: Die Bemessungsdaten des Umrichters können den Bemessungsdaten des Motors entsprechen. Es sollte normale Last verwendet werden. In Anwendungen, die mehr als 120 % Überlast erfordern (bis zu 150 %): Die Bemessungsdaten des Umrichters sollten größer gewählt werden als die Bemessungsdaten des Motors.
Vollständige Einst. CStParameter [SVC V] VVC [FVC] FVC [U/f VS 5 Pkte] UF5 [Energieeinspar.] NLD [Nennspannung Motor] UNS ✔ ✔ ✔ ✔ [Nennstrom Motor] NCR ✔ ✔ ✔ ✔ [Nennfrequenz Motor] FRS ✔ ✔ ✔ ✔ [Nenndrehzahl Motor] NSP ✔ ✔ ✔ ✔ [Encoder-Typ] UECP ✔ (1) [Spg Encoder] UECV ✔ (1) [Encoder aktiv] ENU ✔ (1) (1) Die Encoder-Einstellungen sind vom Encoder, der für die Anwendung eingesetzt ist, abhängig.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [FVC] FvC Stromgeführte Vektorregelung im geschlossenen Regelkreis: Stromgeführte Vektorregelung im geschlossenen Regelkreis mit EncoderSensor; diese Option kann gewählt werden, wenn ein Encoder-Modul eingesteckt ist. HINWEIS: Prüfen Sie den Encoder (siehe Seite 544), bevor Sie [FVC] FvC wählen. [U/f VS 5 Pkte] UFS 5-Segment-U/f-Profil: Das Profil wird durch die Parameterwerte UnS, FrS, U1 bis U5 sowie F1 bis F5 definiert.
Vollständige Einst. CSt- Deaktivieren Sie diese Funktion, um dasselbe Motorsteuerungsverhalten abzurufen, das bei SoftwareVersionen älter als V3.1 verfügbar ist (ausgeschlossen). Die Aktivierung dieser Funktion mit einer Konfiguration, die auf einer älteren Softwareversion verwendet wird, erfordert die Überprüfung der Einstellung der Motorsteuerungsparameter. Bei der Übertragung der Konfiguration und bei einer Konfiguration von einer Software-Version älter als V3.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Daten] MtdZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motordaten] [Daten] Über dieses Menü Für Synchronmotor-Parameter. Spezielle Parameter sind zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Lesen Sie gründlich das Handbuch des angeschlossenen Motors.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [50 Hz IEC] 50 IEC Werkseinstellung [60 Hz NEMA] 60 NEMA [Max. Frequenz] tFr Maximale Ausgangsfrequenz. Die Werkseinstellung ist 60 Hz oder Voreinstellung 72 Hz, wenn [Motor Standard] bFr auf 60 Hz eingestellt ist. Zur Vermeidung von [Überdrehzahl Motor] SOF-Fehlern wird empfohlen, die [Maximale Frequenz] TFR gleich oder höher als 110% der [Hohen Drehzahl] HSP zu wählen. Einstellung 10,0...
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Einstellung Beschreibung 0,25...1,5 In (1) Einstellbereich Werkseinstellung: Je nach Nennleistung des Umrichters und [MotorStandard] bFr (1) Entspricht dem Nennstrom des Umrichters, der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Mot Leist.] nPr Motorleistung Werkseinstellung [Nenn. Cosinus Phi COS Motor] Cosinus Motor [Cosinus Phi Motor 1] COS Nennwert Cosinus Phi Motor.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0...65.535 mOhm Einstellbereich Werkseinstellung: 0 mOhm [Magnetisierungsstrom] IdA Magnetisierungsstrom. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Die Einstellung dieses Parameters wirkt sich auf das [Nennmoment Motor] TQN aus.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Einstellung Beschreibung 0,25...1,5 In(1) Einstellbereich Werkseinstellung: Je nach Nennleistung des Umrichters. (1) Entspricht dem Nennstrom des Umrichters, der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist. [Nenndrehz.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Einstellung Beschreibung 0,1...6.553,5 Nm Einstellbereich je nach Nennleistung des Umrichters und INRTEinstellung der [TQS-Drehmoment-Skalierung]. Werkseinstellung: _ [Polpaar] PPnS Polpaar.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Zuord. PSIO] PSIO Einspeisung Pulssignal optimiert. Optimierter Zuordnungsmodus mit Rotorbewegung. Derselbe Vorgang wie bei [Zuordn. PSI] PSI erfolgt über einen optimierten Frequenzbereich. Die Messzeit wird nach dem ersten Fahrbefehl oder Messvorgang verringert, selbst wenn der Umrichter ausgeschaltet wurde. Werkseinstellung [Rotorstrom einspeisen] rCi Einspeisung von Drehstrom. Zuordnungsmodus mit Rotorbewegung.
Vollständige Einst. CSt [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Bei Motoren mit glatten Polen: [Autotng L d-Achse] LdS = [Autotng. L q-Achse] LqS = Statorinduktivität L. Die Werkseinstellung wird durch das Ergebnis des Autotuning-Vorgangs ersetzt, falls dieser ausgeführt wurde. Einstellung Beschreibung 0...655,35 mH Einstellbereich Werkseinstellung: 0 [Autotuning L q-Achse] LqS Autotuning L q-Achse.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Regelungsart Motor] Ctt auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Dieser Strom muss dem maximalen Strompegel der Anwendung entsprechen, da ansonsten eine Instabilität auftreten kann. Wenn [PSI Zuordn. Strom Max.] MCr auf [AUTO] AUtO eingestellt ist, wird [PSI Zuordn. Strom Max.
Vollständige Einst. CSt- [Tangentiale Haupt-Induktivität] L0A Tangentiale Haupt-Induktivität Dieser Parameter wird über die Abstimmung bei der Drehung geschätzt und von der magnetischen Sättigungskurve verwendet. Geben Sie nur dann manuell einen Wert ein, wenn Sie eine Umrichterkonfiguration kopieren, die über die Drehabstimmung (siehe Seite 199) abgestimmt wurde.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...655,35 Wb Einstellbereich Werkseinstellung: - [Haupt-Induktivität] LA Haupt-Induktivität. Schreibgeschützter Parameter. Dieser Parameter ist das Ergebnis einer internen Berechnung unter Verwendung des [Nennmagnetflusses des Rotors] PHIA und des [Magnetisierungsstroms] IDA.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Einst. Winkelprüf.] ASAZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motordaten] [Einst. Winkelprüf.] Über dieses Menü Für Synchronmotor-Parameter. Dieses Menü ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt auf den folgenden Wert eingestellt ist: [Synchronregelung] FSY. Damit das Menü zugänglich ist, muss auch ein Encoder-Optionsmodul eingesteckt sein. [Typ Winkeleinstell.] ASt Automatischer Typ Winkeleinstellung. [Zuordn. PSI] PSI und [Zuord.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Ausgeführt] dOne Die automatische Winkeleinstellung wird durchgeführt. [Zuordn. Winkelprüf] ASL Aktivierung der automatischen Winkeleinstellung durch ein Logiksignal. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [CD00]...
Vollständige Einst. CSt- NHA80759 03/2020 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht ausgeführt] tAb Wert für Winkeleinstellung nicht definiert. Werkseinstellung [Anstehend] Pend Winkeleinstellung im Wartezustand. [In Bearbeitung] PrOg Winkeleinstellungsfunktion läuft. [Fehler] Fail Winkeleinstellungsfunktion fehlgeschlagen. [Ausgeführt] done Winkelfunktion ist OK. [Benutzerdef.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motortuning] MtUZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motordaten] [Motortuning] [Autotuning] tUn WARNUNG UNERWARTETE BEWEGUNG Beim Autotuning wird der Motor bewegt, um die Regelkreise einzustellen. Das System nur starten, wenn sich keine Personen oder Hindernisse im Betriebsbereich befinden. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Autotuning anwenden] YES Autotuning wird wenn möglich sofort ausgeführt, woraufhin der Parameter automatisch auf [Keine Aktion] nO wechselt. Wenn der Umrichterstatus keine sofortige Motormessung erlaubt, wechselt der Parameter auf [Nein] nO und der Vorgang muss erneut ausgeführt werden. [Autotuning löschen] CLr Die von der Autotuning-Funktion erfassten Motorparameter werden zurückgesetzt.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [CD00]...[CD10] Cd00...Cd10 Virtueller Digitaleingang CMD.0...CMD.10 in Konfiguration [E/A-Profil] IO [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Eingang CMD.11...CMD.15 unabhängig von der Konfiguration [C101]...
Vollständige Einst. CSt- Der Motor muss beim Einschalten des Umrichters ausgeschaltet sein. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Funktion deaktiviert Werkseinstellung [Ja] YES Eine Messung wird automatisch bei jedem Start ausgeführt. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Vorgabe] tAb Die Standard-Motorparameterwerte werden für die Steuerung des Motors verwendet.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung [Auto]auto...300 % Werkseinstellung: [Auto]auto [Typ Winkeleinstell.] ASt Automatischer Typ Winkeleinstellung. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVC. [Zuordn. PSI] PSI und [Zuord. PSIO] PSIO eignen sich für alle Typen von Synchronmotoren. Eine Erhöhung von [Zuord.
Vollständige Einst. CSt [SYN_U VC] SYnU, oder [Reluktanzmotor] SrVc. Dieser Strom muss dem maximalen Strompegel der Anwendung entsprechen, da ansonsten eine Instabilität auftreten kann. Wenn [PSI Zuordn. Strom Max.] MCr auf [AUTO] AUtO eingestellt ist, wird [PSI Zuordn. Strom Max.] MCr vom Umrichter entsprechend den Einstellungen der Motordaten angepasst. Einstellung Beschreibung [AUTO] AUtO...300 % Einstellbereich Werkseinstellung: [AUTO] AUtO [Rot. Strömungspegel] rCL Rotierender Strömungspegel.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Typ Winkeleinstell.] ast auf [Rotorstrom einspeisen] rCi eingestellt ist, und wenn [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [SYN_U VC] SYnU. Einstellung Beschreibung [AUTO] AUtO...32767 Einstellbereich Werkseinstellung: [AUTO] AUtO [RCI mit Transformator] rCIr RCI Ausrichtung mit Transformator.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motortuning] - [Drehabstimmung] TRAMZugriff [Vollständige Einstellungen] [Motorparameter] [Motordaten] [Motortuning] [Drehabstimmung] Übersicht Dieses Menü ist zugänglich, wenn [Erw. Motorsteuerung]AEMC auf [Ja] Yes eingestellt ist.
Vollständige Einst. CStSchrit Aktion t 3 Die Drehabstimmung wird bei der nächsten Ausführungsreihenfolge durchgeführt. Während der Drehabstimmung arbeitet der Umrichter mit einer Frequenz, die durch den Parameter [Freq. Drehabst.] TLFR definiert ist, und der [Status Umrichter] HMIS [Autotuning] TUN. Hinweis: Die Ausführungsreihenfolge muss während der Drehabstimmung aktiv bleiben. Zu Beginn der Drehabstimmung wird eine Motormessung im Stillstand durchgeführt, um den Motorstatorwiderstand ([Statorwid.
Vollständige Einst. CSt- [Drehabstimmung aktivieren] TUNR Drehabstimmung aktivieren. WARNUNG UNERWARTETE BEWEGUNG Beim Autotuning wird der Motor bewegt, um die Regelkreise einzustellen. Das System nur starten, wenn sich keine Personen oder Hindernisse im Betriebsbereich befinden. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ Drehabstimmung] EFAP auf [Sättigung] SATF eingestellt ist.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Messen] MEAS Die von der Drehabstimmung ermittelten Werte werden zur Steuerung des Motors verwendet. [Angepasst] CUS Die manuell eingestellten Werte werden für die Steuerung des Motors verwendet. HINWEIS: Mindestens einer der folgenden Parameter wurde manuell eingegeben: L0A, ALFA oder BET0. [Status Autotuning] tUS Status des Autotuning-Vorgangs. Schreibgeschützter Parameter.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist das Ergebnis einer internen Berechnung unter Verwendung des [Nennmagnetflusses des Rotors] PHIA und des [Magnetisierungsstroms] IDA. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...65.535 mH (1) Einstellbereich Werkseinstellung: - (1): Für Umrichter mit einem Leistungsbereich von ≤ 15 kW. Wenn der Leistungsbereich größer als 160 kW ist, beträgt der Bereich 0...65.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung -327,67 %...327,67 % Einstellbereich Werkseinstellung: 0,00% [Magnetflusskurvenkoeffizient B] BET0 Koeffizient B der Sättigungsflusskurve. Dieser Parameter wird über die Abstimmung bei der Drehung geschätzt und von der magnetischen Sättigungskurve verwendet. Geben Sie nur dann manuell einen Wert ein, wenn Sie eine Umrichterkonfiguration kopieren, die über die Drehabstimmung abgestimmt wurde.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Anz. Wiederh.] TNBR größer ist als 1. Einstellung Beschreibung 0 %... [2. Id max. Strom] IDH2 Einstellbereich Werkseinstellung: 20 % [2. Id max. Strom] IDH2 Max. Magnetisierungsstrom zweiter Zyklus Drehabstimmung. Dieser Parameter bestimmt den maximalen Pegel des Magnetisierungsstroms (Id), der während aller Stromzyklen bei der Drehabstimmung nach dem ersten Zyklus erreicht wird.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motor Monitoring] MOPZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motor Monitoring] [ThermNennst. Mot.] ItH Strom für die thermische Überwachung des Motors, der entsprechend dem auf dem Typenschild angegebenen Bemessungsbetriebsstrom einzustellen ist. Einstellung Beschreibung 0,2...1,5 In(1) Einstellbereich Werkseinstellung: Je nach Nennleistung des Umrichters.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Thermische Überwachung] tPPZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motor Monitoring] [Thermische Überwachung] Über dieses Menü Die Funktion für thermische Überwachung schützt vor Überhitzung, indem durch den Umrichter die tatsächlichen Temperaturen gemessen werden. Für diese Funktion können die Temperaturfühlertypen PTC, PT100, PT1000 und KTY84 verwendet werden.
Vollständige Einst. CSt- [Wärmeüberw. AI1] tH1S Aktivierung Wärmeüberw. auf AI1. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nein Werkseinstellung [Ja] YES Ja [AI1 Typ] AI1t Zuordnung AI1 Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Wärmeüberw. AI1] tH1S nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC Werkseinstellung [Strom] 0A 0-20 mA [Reak. WärmeFehl AI1] tH1b Reaktion der thermischen Überwachung auf Fehlererkennung an AI1.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI1] Ai1t nicht auf [Spannung] 10U oder [Strom] 0A oder [PTC-Management] PtC eingestellt ist. Einstellung Beschreibung -150...200,0°C Einstellbereich Werkseinstellung: 90,0°C [Temperaturwert AI1] tH1v Wärmewert AI1. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI1] Ai1t nicht auf [Spannung] 10U oder [Strom] 0A oder [PTC-Management] PtC eingestellt ist. Einstellung Beschreibung -150...
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI3] Ai3t nicht auf [Spannung] 10U oder [Strom] 0A oder [PTC-Management] PtC eingestellt ist. Einstellung Beschreibung -150...200,0°C Einstellbereich Werkseinstellung: 110,0°C [WärmeWarnpgl AI3] tH3A Warnpegel für AI3. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI3] Ai3t nicht auf [Spannung] 10U oder [Strom] 0A oder [PTC-Management] PtC eingestellt ist. Einstellung Beschreibung -150...
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI4] Ai4t nicht auf [Spannung] 10U oder [Strom] 0A. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nein Werkseinstellung [JA] YES Ja [AI5 Typ] AI5t Zuordnung AI5 Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Wärmeüberw. AI5] tH5S nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Identisch mit [Typ AI4] AI4t (siehe Seite 210). [Reak. WärmeFehl AI5] tH5b Reaktion der thermischen Überwachung auf Fehlererkennung an AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI5] Ai5t nicht auf [Spannung] 10U oder [Strom] 0A.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI5] Ai5t nicht auf [Spannung] 10U oder [Strom] 0A oder [PTC-Management] PtC eingestellt ist. Einstellung Beschreibung -150...200,0°C Einstellbereich Werkseinstellung: _ [Temp.sensortyp Enc.] tHEt Temperatursensortyp Encoder. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn ein vom HTL-Encoder abweichendes Encoder-Modul eingesteckt ist.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn ein Encodermodul eingesteckt ist und [Temp.sensortyp Enc.] tHEt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Keine] nOnE oder [PTC] PtC. Einstellung Beschreibung -150...200,0°C Einstellbereich Werkseinstellung: 110,0°C [Th. Warnstufe Enc.] tHEA Thermisches Warnniveau für Encoder. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn ein Encodermodul eingesteckt ist und [Temp.sensortyp Enc.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motor Monitoring] MOPZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motor Monitoring] Über dieses Menü Die Funktion zur thermischen Überwachung schützt den Motor vor Überhitzung, indem sie den thermischen Zustand des Motors einschätzt. [Strombegrenzung] CLI Interne Stromgrenze. HINWEIS ÜBERHITZUNG Es ist sicherzustellen, dass der Motor die erforderliche Nennleistung für den angelegten Maximalstrom besitzt.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SYN_U VS] SYnU oder [Reluktanzmotor] srvC. HINWEIS BESCHÄDIGUNG DES SINUSFILTERS Bei Systemen mit Sinusfilter darf die maximale Ausgangsfrequenz [Maximale Ausgangsfrequenz] tFr 100 Hz nicht überschreiten. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Sachschäden zur Folge haben.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0...118% Einstellbereich Werkseinstellung: 100 % [Therm. Niveau Mot 4] ttd4 Thermisches Niveau Motor 4 [Therm. Schw. Motor 4] TS4 Aktivierungswarnung. NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motorsteuerung] drCZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motorsteuerung] Über dieses Menü In diesem Menü werden die mit der Motorsteuerung verknüpften Parameter angezeigt. [IR-Kompens.] UFr Dieser Parameter wird für die Drehmomentoptimierung bei niedriger Drehzahl oder für die Anpassung an Sonderfälle verwendet (Beispiel: bei parallel geschalteten Motoren zur Reduzierung von [IR-Kompens.] UFr).
Vollständige Einst. CSt- [Ph.drehung Ausg.] PHr Phasendrehung Ausgang. Eine Änderung dieses Parameters bewirkt eine Umkehr von zwei der drei Motorphasen. Dadurch ändert sich die Drehrichtung des Motors.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Konischer Motor] CMOT Konischer Boost: dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf [Sync.motor] Syn, [Synchronregelung] FSY, [Reluktanzmotor] SRVC und [SYN_U VC] Synu eingestellt ist. HINWEIS: Bei dieser Auswahl können der [Boost] boo für Hochlauf und der [Boost bei Verzögerg] boo2 für Verzögerung eingestellt werden. [Boost] bOO Wert bei 0 Hz: % des Magnetisierungsnennstroms (berücksichtigt, wenn nicht 0).
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0,0...599,0 Hz Einstellbereich Wird [Aktivierung Boost] BOA auf [Dynamisch] DYNA eingestellt, wird [Frequenz-Boost] FAB auf 30,0 Hz festgelegt. Werkseinstellung: 0,0 Hz HINWEIS: Für Synchronmotoren wird empfohlen, diesen Wert zur Optimierung der Steuerung bei niedriger Drehzahl einzustellen. [Schaltpkt. Chopper] Vbr Einschaltspannung Bremstransistor. NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 335...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Magnetfluss üb. DI] FLIZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motorsteuerung] [Magnetfluss üb. DI] Über dieses Menü Dieses Menü dient zur Konfiguration des Magnetflusses über einen Digitaleingang.
Vollständige Einst. CSt- HINWEIS ÜBERHITZUNG Es ist sicherzustellen, dass der angeschlossene Motor die erforderliche Nennleistung für den angelegten Magnetisierungsstrom besitzt. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Sachschäden zur Folge haben. Die Zuordnung ist nur möglich, wenn [Magnetfluss Motor] FLU auf [Nicht kontinuierl.] FnC eingestellt ist. Wenn dem Steuerbefehl der ein DI oder ein Bit zugeordnet ist, wird die Motormagnetisierung im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits aufgebaut.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [IPM Zuord.] IPMA Zuordnung für IPM-Motor. Zuordnungsmodus für innenverdeckten Permanentmagnetmotor (dieser Motor hat normalerweise eine hohe magnetische Reluktanz). Er verwendet eine HochfrequenzBeaufschlagung, die geräuschärmer ist als der StandardZuordnungsmodus.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Opt. Drehzahl Regler] MCLZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motorregelung] [Opt. Drehzahl Regler] Über dieses Menü Diese Vorgehensweise ist möglich, wenn [Regelungsart Motor] CTT nicht auf [U/f VC 5 Punkte] UF5 oder [SYN_U VC] SYNU eingestellt ist. Empfohlenes Verfahren zur Einstellung des Hochleistungs-Drehzahlreglers Schritt Aktion 1 Geben Sie die Motorparameter ein.
Vollständige Einst. CSt- Erhöhung von FFP R: Sollwert-Division Erhöhung von FFP R: Sollwert-Division Hochleistungs-Drehzahlregler – Einstellung des Parameters [Ist vorw. Bandbr.] FFV Dieser Parameter dient zur Einstellung der Bandbreite des dynamischen Drehmoment-Feed-Forward. Die Auswirkung dieses Parameters auf die Rampenverfolgung ist nachstehend veranschaulicht. Eine Verringerung des Werts vonFFV dämpft die Auswirkungen von Störungen auf den Drehzahlsollwert (Drehmomentwelligkeit).
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] CTT nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [U/f VC 5 Punkte] UF5 oder [SYN_U VC] SYNU eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Standard] Std Standard-Drehzahlregler Werkseinstellung [Hohe Performance] HPF Hochleistungs-Drehzahlregler. Wir empfehlen die Deaktivierung von [Anp. Verz.rampe ] brA = [Nein] no [Prop.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ Drehzahlregler] SSL auf [Hohe Performance] HPF und [Regelungsart Motor] CTT nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [U/f VC 5 Punkte] UF5 oder [SYN_U VC] SYNU eingestellt ist. Stabilität: Dieser Parameter dient der Rückkehr in den Beharrungszustand nach einer DrehzahlTransiente entsprechend der Dynamik der Maschine.
Vollständige Einst. CSt- [Zuord. ext. Vorstg.] tEff Externer Feed-Forward-Modus. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Analogeingang ist nicht zugewiesen. Werkseinstellung [AI1]...[AI3] AI1...AI3 Analogeingang AI1...AI3 [AI4]...[AI5] AI4...AI5 Analogeingang AI4...AI5, wenn das I/O-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [SollFreq dez Term.] LCC Sollwertfrequenz über dezentrales Bedienterminal [Ref. Sollw.
Vollständige Einst. CSt- [Koeff. (J) Appli.] JACo Einstellbares Trägheitsverhältnis der Anwendung. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ Drehzahlregler] SSL auf [Hohe Performance] HPF und [Regelungsart Motor] CTT nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [U/f VC 5 Punkte] UF5 oder [SYN_U VC] SYNU eingestellt ist. Dieser Koeffizient legt das Verhältnis zwischen den Parametern [Ber. Trägheit App.] JESt und [Massenträgh. Applik] JAPL fest. [Massenträgh. Applik] JAPL = [Ber.
Vollständige Einst. CSt- [Kerbfilter Aktivi.] NFA Aktivierung des Kerbfilters. Dieser Parameter aktiviert die Kerbfilter-Funktion. Es können zwei unabhängige Kerbfilter konfiguriert werden. Die Zentralfrequenz des Kerbfilters sollte auf den Wert der mechanischen Resonanzfrequenz bzw. auf einen geringfügig höheren Wert eingestellt werden. Die Hauptfunktion besteht in der möglichst präzisen Bestimmung der Resonanzfrequenz.
Vollständige Einst. CSt- Kerbfilter-Einstellungen [Kerbfilter 1 Freq.] NFf1 Zentralfrequenz von Kerbfilter 1. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Typ Drehzahlregler] SSL auf [Hohe Performance] HPF und [Kerbfilter Aktivi.] nFA auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Erster] 1sT oder [Alle] ALL. Einstellung Beschreibung 10,0...150,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 15,0 Hz [Kerbfilter Bandbr.1] NFB1 Bandbreite von Kerbfilter 1.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Typ Drehzahlregler] SSL auf [Hohe Performance] HPF und [Kerbfilter Aktivi.] nFA auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Erster] 1sT oder [Alle] ALL. Dieser Parameter definiert die Bandbreite von Kerbfilter 1.
Vollständige Einst. CSt- HINWEIS: Die Erhöhung der Bandbreite kann die erwartete Umrichterdynamik beeinträchtigen (Reduzierung der Drehzahlregler-Dynamik). Einstellung Beschreibung 10...400% Einstellbereich Werkseinstellung: 100% [Kerbfilter 2 Tiefe] NFD2 Tiefe von Kerbfilter 2. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Typ Drehzahlregler] SSL auf [Hohe Performance] HPF und [Kerbfilter Aktivi.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motorsteuerung] drCZugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Motorsteuerung] Über dieses Menü In diesem Menü werden die mit der Motorsteuerung verknüpften Parameter angezeigt. [Aktiv HF Einpr.] HFI Aktivierung HF Einpräg. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Regelungsart Motor] Ctt nicht auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...200 % Einstellbereich Werkseinstellung: 100 % [Komp. Winkelfehler] PEC Kompensation Polradwinkelfehler. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Aktiv HF Einpr.] HFi auf [Ja] yes eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Vorgabe] DEFAULT Die Überlastmodulation ist nicht konfiguriert. Standardmäßig stellt die Ausgangsspannungsbegrenzung einen Kreis mit einem maximalen Radius dar, der von der DC-Bus-Spannung abhängig ist. Der Radius kann auf einen kleineren Wert verkleinert werden, indem ein numerischer Wert für [Ausgangsspannungsbegrenzung] Vlim eingestellt wird. Werkseinstellung [Alle] FULL Die Übermodulation ist aktiv und vollständig.
Vollständige Einst. CSt- [Taktfrequenz] SWF--Menü Zugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Taktfrequenz] [Taktfrequenz] SFr Taktfrequenz des Umrichters. Einstellbereich: Der Maximalwert wird auf 4 kHz begrenzt, wenn der Parameter [Begr Überspg Motor] SVL konfiguriert wird. Wird [Akt. Sinusfilter] OFI auf [Ja] YES eingestellt, beträgt der Mindestwert 2 kHz und der Maximalwert wird entsprechend der Bemessung des Umrichters auf 6 kHz oder 8 kHz begrenzt.
Vollständige Einst.
Vollständige Einst. CSt- dCr--Menü [Eingangsfilter] Zugriff [Vollständige Einst.] [Motorparameter] [Eingangsfilter] Über dieses Menü Dieses Menü ist am Umrichter ATV980 und ATV9B0 nicht zugänglich. Diese Funktion überwacht die Welligkeit auf dem DC-Bus durch Erkennung von Instabilitäten. Sie wird nicht zur Erkennung von Eingangsphasenverlusten verwendet.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.3 [Systemeinheiten festlegen] [Systemeinheiten festlegen] Menü [System Einh def] SUCZugriff [Vollständige Einst.] [System Einh def] Über dieses Menü Um die einfache Konfiguration, Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung zu gewährleisten, verwendet der Umrichter die Einheiten der Anwendung.
Vollständige Einst.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.4 Menü [Befehl und Sollwert] CrP- Menü [Befehl und Sollwert] CrPMenü [Befehl und Sollwert] CrPZugriff [Vollständige Einst.] [Befehl und Sollwert] Kanalparameter „Befehl und Sollwert“ sind zugänglich Fahrbefehle (Vorwärtslauf, Rückwärtslauf, Stopp usw.
Vollständige Einst. CSt- Sollwertkanal für [Nicht getrennt] SIM, [Getrennt] SEP und [I/O-Profil] IO-Einstellungen (Configurations), PID nicht konfiguriert (1) Hinweis: Forced local ist in [E/A] nicht aktiv. Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung. Fr1: Klemmen (einschließlich I/O-Erweiterungsmodul), Grafikterminal, integrierter Modbus, CANopen®, Embedded Ethernet, DI7 Pulseingang, DI8 Pulseingang.
Vollständige Einst. CSt- Sollwertkanal für [Nicht getrennt] SIM, [Getrennt] SEP und [I/O-Profil] IO-Einstellungen (Configurations), PID mit PIDSollwerten an Klemmen konfiguriert (1) Hinweis: Forced local ist in [E/A-Profil] nicht aktiv. (2) Die Rampen sind nicht aktiv, wenn die PID-Funktion im Automatikbetrieb aktiv ist. Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung.
Vollständige Einst. CSt- Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung. Befehlskanal für Konfiguration [Getrennt] Sep Sollwert und Befehl sind getrennt. Die Parameter FLO und FLOC gelten für Sollwert und Befehl. Beispiel: Wenn der Sollwert über AI1 (Analogeingang an Klemmen) im Modus „Forced lokal“ ist, wird der Befehl im Modus „Forced lokal“ über den DI (Digitaleingang an den Klemmen) ausgeführt. Die Befehlskanäle CD1 und CD2 sind von den Sollwertkanälen FR1, FR1B und FR2 unabhängig.
Vollständige Einst. CSt- [Befehlskanal 1] Cd1 und [Befehlskanal 2] Cd2: Klemmen, Grafikterminal, integrierter Modbus, integrierte CANopen® Kommunikationskarte Befehlskanal für I/O-Profil-Konfiguration io Sollwert und Befehl sind getrennt, wie in Konfiguration [Getrennt] Sep. Die Befehlskanäle CD1 und CD2 sind von den Sollwertkanälen FR1, FR1B und FR2 unabhängig. Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung, außer für [Steuerungsart] CHCF.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [AI Virtuell 1] AIv1 Virtueller Analogeingang 1 [AI4]...[AI5] AI4...AI5 Analogeingang AI4...AI5, wenn das I/O-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [SollFreq dez Term.] LCC Sollwertfrequenz über dezentrales Bedienterminal [Ref. Sollw.-Modbus] Mdb Sollwertfrequenz über Modbus [Sollfreq. CANopen] CAn Sollwertfrequenz über CANopen, wenn ein CANopen-Modul eingesteckt ist.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [C201]...[C210] C201...C210 Virtueller Digitaleingang CMD2.01...CMD2.10 mit CANopen® Feldbusmodul in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C211]...[C215] C211...C215 Virtueller Digitaleingang CMD2.11...CMD2.15 mit CANopen® Feldbusmodul unabhängig von der Konfiguration [C301]...[C310] C301...C310 Virtueller Digitaleingang CMD3.01...CMD3.10 mit Feldbusmodul in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C311]...[C315] C311...
Vollständige Einst. CSt- [Umschaltung Befehl] CCS WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG Dieser Parameter kann unerwartete Bewegungen verursachen, zum Beispiel die Umkehrung der Drehrichtung des Motors, eine plötzliche Beschleunigung oder ein plötzliches Anhalten. Es ist sicherzustellen, dass die Einstellung dieses Parameters keine unerwarteten Bewegungen verursacht. Es ist sicherzustellen, dass die Einstellung dieses Parameters nicht zu unsicheren Zuständen führt.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Sollfreq. CANopen] CAn Befehl über CANopen, wenn ein CANopen-Modul eingesteckt ist. [Sollfreq KommModul] nEt Befehl über Feldbusmodul, wenn ein Feldbusmodul eingesteckt ist. [Integrier. Ethernet] EtH Befehl über integriertes Ethernet [Befehlskanal 2] Cd2 Zuordnung Befehlskanal 2. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Steuerungsart] CHCF auf [Getrennt] SEP oder [E/A-Profil] IO eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- [Ref Freq 2 Konfig] Fr2 Konfiguration Sollwertfrequenz 2. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht konfiguriert] nO Nicht zugeordnet. Wenn [Steuerungsart] CHCF auf[ Nicht getrennt] SIM, der Befehl liegt an den Klemmen mit dem Sollwert 0 an. Ist [Steuerungsart] CHCF auf [Getrennt] SEP oder [E/A-Profil] IO eingestellt, ist der Sollwert 0. Werkseinstellung [AI1]...[AI3] AI1...AI3 Analogeingang AI1...AI3 [AI4]...[AI5] AI4...AI5 Analogeingang AI4...
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Sollwertfrequenz] SP Kopie des Sollwerts [Befehl] Cd Befehl kopieren [Befehls- + Sollwertfrequenz] ALL Kopie von Sollwert und Befehl Da das Grafikterminal als Befehls- und/oder Sollwertkanal ausgewählt werden kann, ist die Konfiguration der Aktionsmodi möglich.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [Zuord. Rückw.lauf] rrS Zuordnung Rückwärtslauf. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [CD00]...
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [2-DrahtSteuerung] 2C 2-Draht-Steuerung (pegelgesteuert): Das Ein- oder Ausschalten wird über den Zustand (0 oder 1) oder die Flanke (0 zu 1 oder 1 zu 0) des Eingangs gesteuert.
Vollständige Einst. CSt- WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Dieser Parameter darf nur auf nO eingestellt werden, wenn entsprechende alternative Stoppfunktionen implementiert wurden. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben. Wenn bei einer 2-Draht-Steuerung nach Pegel (Parameter [2/3-Draht-Steuerung] tCC auf [2-DrahtSteuerung] 2C und Parameter [Typ-2 Draht-Strg.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.5 [Funktionen Pumpe] – [PID-Regler] [Funktionen Pumpe] – [PID-Regler] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite [PID-Regler] PId- Übersicht 258 Menü [Istwert PID] Fdb- 262 Menü [PID-Sollwert] rF- 268 Menü [Voreing.
Vollständige Einst. CSt- [PID-Regler] PId- Übersicht Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. Übersicht Die Funktion wird aktiviert, wenn der PID-Istwert (Messwert) einem Analogeingang zugeordnet wird. Der PID-Istwert muss, abhängig davon, ob eine E/A-Erweiterungskarte installiert ist, einem der Analogeingänge AI1 bis AI5 oder einem Impulseingang zugeordnet werden.
Vollständige Einst. CSt- Skalierung des Istwerts und der Sollwerte: Für die Skalierung des PID-Istwerts (Sensorbereich) können die Parameter [Min. Istwert PID] PIF1, [Max. Istwert PID] PIF2 verwendet werden. Diese Skalierung muss unbedingt für alle weiteren Parameter beibehalten werden. Für die Skalierung des Regelbereichs (zum Beispiel des Sollwerts) können die Parameter [Min. Prozess PID] PIP1, [Max. Prozess PID] PIP2 verwendet werden. Der Regelbereich muss unbedingt im Sensorbereich liegen.
Vollständige Einst. CSt- Referenz Drehzahlvorwahl [Ref. Drehz. Vorw.] FPI: [AI1] AI1: Analogeingang [AI2] AI2: Analogeingang [AI3] AI3: Analogeingang [AI4] AI4: Analogeingang, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [AI5] AI5: Analogeingang, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [DI7 Pulseingang] PI7: Impulseingang [DI8 Pulseingang] PI8: Impulseingang [SollFreq dez Term.
Vollständige Einst.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Istwert PID] FdbZugriff [Vollständige Einst.] [Funktionen Pumpe] [PID-Regler] [Istwert PID] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. [Steuerungstyp] tOCt Typ der PID-Steuerung = Auswahl der Einheit.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI1] AI1 und [Typ AI1] AI1t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...10,0 VDC Einstellbereich Werkseinstellung: 10,0 VDC [AI1 Min Wert] CrL1 AI1 aktueller Skalierungsparameter für 0 %. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI1] AI1 und [Typ AI1] AI1t auf [Strom] 0A eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0..
Vollständige Einst. CSt- [AI2 Min Wert] UIL2 Sklpara. Spannung 0 % AI2. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI2] AI2 und [Typ AI2] AI2t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Identisch mit [AI1 Min Wert] UIL1 (siehe Seite 262). [AI2 Max Wert] UIH2 Sklpara. Spannung 100 % AI2. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI2] AI2 und [Typ AI2] AI2t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Identisch mit [AI1 Max Wert] UIH1 (siehe Seite 262).
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn: [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI3] AI3 und [Typ AI3] AI3t auf [Strom] 0A eingestellt ist. Identisch mit [AI1 Bereich] AI1L. [AI4 Typ] AI4t Konfiguration des Analogeingangs AI4. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist und [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI4] AI4.
Vollständige Einst. CSt- [AI5 Typ] AI5t Konfiguration des Analogeingangs AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist und [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI5] AI5. Identisch mit [Typ AI4] AI4t (siehe Seite 265). [AI5 Min Wert] UIL5 Sklpara. Spannung 0 % AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF auf [AI5] AI5 und [Typ AI5] AI5t nicht auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Identisch mit [AI1 Min Wert] UIL1 (siehe Seite 262).
Vollständige Einst. CSt- [Max. Istwert PID] PIF2 Maximaler Istwert PID. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PiF nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Einstellung Beschreibung [Min. Istwert PID] PIF1...32.767 Einstellbereich Werkseinstellung: 1.000 [Istwert PID] rPF Wert für PID-Istwert, nur Anzeige. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PiF nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...65.
Vollständige Einst. CSt- Menü [PID-Sollwert] rFZugriff [Vollständige Einst.] [Funktionen Pumpe] [PID-Regler] [PID-Sollwert] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. [PID-Soll. intern] PII Interner Sollwert PID-Regler. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] nO eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung [Min. Istwert PID] PIF1...[Max. Sollwert PID] PIP2 Einstellbereich Werkseinstellung: 150 [Max Sollw PID] PIP2 Maximaler Sollwert PID. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] nO eingestellt ist. Einstellung Beschreibung [Min. Sollwert PID] PIP1...[Max. Istwert PID] PIF2 Einstellbereich Werkseinstellung: 900 [Int.Sollw. PID] rPI Interner Sollwert PID-Regler.
Vollständige Einst. CSt- [PID-Sollwert manuell] PIM PID-Sollwert manuell. Sollwerteingang im manuellen Modus. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] nO und [Zuord. Auto/Manuell] PAU nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Die voreingestellten Drehzahlen sind bei einem manuellen Sollwert aktiv, wenn sie konfiguriert sind. 270 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [AI1]...[AI3] AI1...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Voreing. PID-Sollwerte] PrIZugriff [Vollständige Einst.] [Funktionen Pumpe] [PID-Regler] [PID-Sollwert] [Voreing. PID-Sollwerte] Über dieses Menü Die Funktion ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF zugeordnet ist. [Zuord. 2 vor. PID] Pr2 Zuord. 2 voreing. PID-Werte. Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion inaktiv. Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion aktiv.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn zuvor [4 voreing. PID-Soll.] Pr4 zugewiesen wurde. Einstellung Beschreibung [Min. Sollwert PID] PIP1...[Max. Sollwert PID] PIP2 Einstellbereich Werkseinstellung: 600 [Vorein. PID-Soll 4] rP4 Vierter voreingestellter PID-Sollwert. Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn [2 voreing. PID-Soll.] Pr2 und [4 voreing. PID-Soll.] Pr4 zugeordnet sind. 272 Einstellung Beschreibung [Min. Sollwert PID] PIP1...[Max.
Vollständige Einst. CSt- Menü [PID-Sollwert] rFZugriff [Vollständige Einst.] [Funktionen Pumpe] [PID-Regler] [PID-Sollwert] [Ref. Drehz. Vorw.] FPI Referenz Drehzahlvorwahl Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. [Istwert PID] PIF nicht auf [Nein] eingestellt ist. nO Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht konfiguriert] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [AI1]...[AI3] AI1...AI3 Analogeingang AI1...AI3 [AI4]...[AI5] AI4...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Einstellungen] StZugriff [Vollständige Einst.] [Funktionen Pumpe] [PID-Regler] [Einstellungen] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] No eingestellt ist. HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. [PropVers PID-Regler] rPG Proportionale Verstärkung. Einstellung Beschreibung 0,01...100,00 Einstellbereich Werkseinstellung: 1,00 [Int.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung -599,0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 Hz [Max. Abgabe PID] POH Maximalwert des PID-Ausgangs in Hz. Einstellung Beschreibung 0,0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 60,0 Hz [Warnung PID-Fehler] PEr Warnung PID-Fehler. [Warnung PID-Fehler] PEE ist aktiv, wenn der Wert des PID-Fehlers größer ist, als der in der [Warnung PID-Fehler] PER konfigurierte Wert. Einstellung Beschreibung 0...65.
Vollständige Einst. CSt- Die PID-Startrampe kann vor dem Start des PID-Reglers angewendet werden, damit der PID-Sollwert ohne Anhebung der PID-Verstärkung schnell erreicht wird. Ist die Rampe konfiguriert, wird [Beschl.rampe Start] ACCS für [Niedrige Drehzahl] LSP verwendet und nicht [PID Hochlaufzeit] ACCP. Einstellung 0,01...99,99 s 1 Beschreibung (1) Einstellbereich Werkseinstellung: 5,00 s Bereich 0,01 bis 99,99 s, 0,1 bis 999,9 s oder 1 bis 6.000 s gemäß [Inkrement Rampe] Inr. [Soll.freq.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.
Vollständige Einst. CSt- [Ruhe/Wiederanlauf] SPW- Übersicht Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn [Zuord. PID-Istwert] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] nO eingestellt ist. WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG Stellen Sie sicher, dass die Aktivierung dieser Funktion nicht zu einer unsicheren Bedingung führt. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben.
Vollständige Einst. CSt- Ruhebedingungen im PID-Steuerungsmodus Wenn keine gültige Wiederanlaufbedingung vorliegt, schaltet sich das System in den Ruhemodus, nachdem eine der konfigurierten Ruhemodus-Bedingungen für einen längeren Zeitraum als [Ruheverzögerung] SLPd vorliegt. Der Modus für die Ruhemodus-Aktivierung wird durch die Konfiguration von [Aktiv. Sleep Modus] SLPM ausgewählt.
Vollständige Einst. CSt- Wenn [Fehler] Err ausgewählt ist, läuft das System wieder an und geht wieder in den PIDSteuerungsmodus: Wenn der PID-Istwert unter ([PID-Sollwert] RPC - [WakeUp Proz Fehler] WUPE) fällt, sofern PID im Direktmodus konfiguriert ist ([Invertierung PID] PIC ist auf nO eingestellt). Wenn der PID-Istwert über ([PID-Sollwert] RPC + [WakeUp Proz Fehler] WUPE) ansteigt, sofern PID im Direktmodus konfiguriert ist ([Invertierung PID] PIC ist auf yES eingestellt).
Vollständige Einst. CSt- Menü [Ruhe] SLPZugriff [Vollständige Einstellungen] [Funktionen Pumpe] [Ruhe/Wiederanlauf] [Menü Ruhe] [Aktiv. Sleep Modus] SLPM Aktivierung Ruhemodus. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nicht konfiguriert Werkseinstellung [Schalter] SW Das System wechselt bei einer Schalterbedingung in den Ruhemodus. [Drehzahl] SPd Das System wechselt bei einer Drehzahlbedingung in den Ruhemodus.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Aktiv. Sleep Modus] SLPM auf [Drehzahl] spd oder [Multiple] or eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: [Nein] nO [Leistung Sleep Mod] SLPr Leistungspegel Ruhemodus. Leistung, bei deren Unterschreitung das System in den Ruhemodus wechseln soll. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Aktiv. Sleep Modus] SLPM auf [Leistung] pwr oder [Multiple] or eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- [Boost] Sbt- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Funktionen Pumpe] [Ruhe/Wiederanlauf] [Menü Ruhe] [Boost] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn [Aktiv. Sleep Modus] SLPM nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. [Boost-Drehzahl Ruhemodus] SLbS Boost-Drehzahl Ruhemodus. Einstellung Beschreibung 0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: nO [Boost-Zeit Ruhemodus] SLbt Boost-Zeit Ruhemodus. NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0...3.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Wiederanlauf] wKPZugriff [Vollständige Einst.] [Funktionen Pumpe] [Ruhe/Wiederanlauf] [Menü Wiederanlauf] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [Aktiv. Sleep Modus] SLPM nicht auf [Nicht konfiguriert] nO eingestellt ist. [Modus Wiederanlauf] WUPM Modus Wiederanlauf.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.
Vollständige Einst. CSt- [Bereich PID-Rück.] PFMr Bereich für die PID-Istwert-Überwachung. Bereich, in dem der PID-Istwert als normal gilt. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Überw. PID-Istwert] PFMM nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...100 % Einstellbereich Werkseinstellung: 3% [F.verz. PID-Istwert] PFMd Verzögerung für die PID-Istwert-Überwachung. Verzögerung für die Auslösung eines Fehlers nach der Erkennung einer Störung.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.8 [Funktionen Pumpe] - [ENA-System] [Funktionen Pumpe] - [ENA-System] Menü [ENA-System] enaZugriff [Vollständige Einstellungen] [Funktionen Pumpe] [ENA-System] Über dieses Menü Das ENA-System ist ein Steuerungsprofil, das für rotierende Maschinen für Lasten mit Unwucht entwickelt wurde. Es wird hauptsächlich für Ölpumpen verwendet. Das angewandte Funktionsprinzip: Ermöglicht den Betrieb ohne Bremswiderstand. Reduziert die mechanische Belastung der Stange.
Vollständige Einst. CSt- Starten Sie die Maschine mit einer niedrigen integralen und proportionalen Verstärkung (proportional 25 % und integral 10 %), um ein Überspannungsabschalten bei Fehlen eines Bremswiderstandes zu vermeiden. Prüfen Sie, ob diese Einstellungen geeignet sind. Empfohlene Anpassungen, die während des Betriebs vorzunehmen sind: Eliminierung des Bremswiderstands und damit des Anstiegs der DC-Bus-Spannung: Zeigen Sie die Maschinendrehzahl auf Grafikterminal an.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.9 [Funktionen Pumpe] – [Steuerung Backspin] [Funktionen Pumpe] – [Steuerung Backspin] Menü [Steuerung Backspin] BSCCZugriff [Vollständige Einst.] [Funktionen Pumpe] [Steuerung Backspin] Über dieses Menü Dieses Menü ermöglicht die Steuerung des Backspin einer Exzenterschneckenpumpe (Progressing Cavity Pump, PCP). Diese Funktion verhindert ein Abschalten des Umrichters bei Ausfall der Netzversorgung.
Vollständige Einst. CSt- Zustandsbeschreibung Sequenz Name Beschreibung 0 Normalbetrieb Normalbetrieb. Der Umrichter läuft mit positiver Drehzahl. 1 Vorbereitung Backspin Netzphasenverlust erkannt. Das aus dem Gewicht der Flüssigkeitssäule an der Pumpe resultierende Lastmoment ist noch immer vorhanden. Die Untergrenze der Energieregelung ist auf einen konfigurierten Schwellwert [Verzög Vbus Sollw.] bVPL eingestellt.
Vollständige Einst. CSt- [Verzög Vbus Sollw.] bVPL Vbus-Sollwert für Verzögerungsphase. Dieser Parameter ist nicht zugänglich, wenn [BS Aktivierung] bsCC nicht auf [Nicht zugeordnet] nO eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 100...1127 V Einstellbereich Werkseinstellung: Je nach Nennleistung des Umrichters. [BS DCBus Freq.Schw.] brS Sollwertfrequenz während des Durchlaufens der Nulldrehzahl.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.10 [Überwachung Pumpe] – [Überwachung Pumpenzyklus] [Überwachung Pumpe] – [Überwachung Pumpenzyklus] Menü [Überwachung Pumpenzyklus] CSPZugriff [Vollständige Einst.] [Überwachung Pumpe] [Überwachung Pumpenzyklus] Über dieses Menü Diese Funktion dient zur Überwachung der Anzahl von Startsequenzen in einem konfigurierten Zeitfenster, um eine unerwünschte Systemalterung zu vermeiden und Betriebsstörungen zu erkennen.
Vollständige Einst. CSt- [Überw. Pumpenzyklus] PCPM Modus für die Pumpenzyklusüberwachung. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Zyklusüberwachung deaktiviert. Werkseinstellung [Modus 1] nOrM Zyklusüberwachung ohne Verwaltung der Ausschaltzeit. [Modus 2] rtC Zyklusüberwachung mit Verwaltung der Ausschaltzeit. [MaxStarts Pump.zyk.] PCPn Maximale Zahl von Ereignissen für die Auslösung. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Überw. Pumpenzyklus] PCPM nicht auf [Nein] No eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.11 [Überwachung Pumpe] – [Thermische Überwachung] [Überwachung Pumpe] – [Thermische Überwachung] [Wärmeüberwachung] tPP- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Überwachung Pumpe] [Thermische Überwachung] Über dieses Menü Identisch mit dem Menü [Thermische Überwachung] tPP- (siehe Seite 207).
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.12 [Master/Slave] [Master/Slave] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite MultiDrive Link-Mechanismus 296 Menü [M/S Systemarchitek.] MSA- 298 Menü [DZ-Istw AI1 Konfig.] MSr1- 301 Menü [DZ-Istw AI2 Konfig.] MSr2- 302 Menü [DZ-Istw AI3 Konfig.] MSr3- 303 Menü [DZ-Istw AI4 Konfig.] MSr4- 304 Menü [DZ-Istw AI5 Konfig.] MSr5- 305 Menü [M/S Systemarchitek.] MSA- 306 Menü [DrehmIstw AI1 Konf.
Vollständige Einst. CSt- MultiDrive Link-Mechanismus Einführung Die MultiDrive Link-Funktion ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen einer Gruppe von Umrichtern. Diese Kommunikation erfolgt über eine Ethernet-Verbindung zwischen den einzelnen Umrichtern. Einige Umrichterfunktionen sind über MultiDrive Link konfigurierbar. Topologie Bei der MultiDrive Link-Funktion handelt es sich um ein Ethernet-basiertes Protokoll.
Vollständige Einst. CSt- Die folgende Tabelle zeigt die Reaktion der Funktion bei Erkennung einer duplizierten Slave-ID: Wenn eine duplizierte Slave-ID… Dann... zum selben Zeitpunkt in der MultiDrive Link-Gruppe erkannt wird, ist keine Identifizierung des gültigen Umrichters möglich. In diesem Fall gilt: beide Umrichter werden als ungültig eingestuft. sind nicht in der MultiDrive Link-Gruppe verfügbar. sendet keine Daten an die MultiDrive Link-Gruppe.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Systemarchitek.] MSAZugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] Über dieses Menü Dieses Menü ermöglicht dem Nutzer die Konfiguration der Master/Slave-Architektur. Konfiguration der Master/Slave-Architektur: Konfiguration des Kommunikationsmodus zwischen dem Master und den Slaves, d. h. welcher Umrichter als Master fungiert welches Umrichter als Slaves. Ermöglicht auch die Zuordnung von Drehzahl- und Drehmomentsollwerten.
Vollständige Einst. CSt[M/S Komm.modus] MSCM Analog MultiDrive Link M/S Kommunikationsmodus [M/S Zuor. lok. Mod.] MSdI: M/S Zuor. Eing. lok. Mod. - - Digitaleingang Digitaleingang [M/S Reak. Komm.fehl] MSCb: M/S Reaktion auf Kommunikationsfehler - - Fehlerreaktio n Fehlerreaktio n [M/S Reak.Fehl.Anl.] MSdb: M/S Reaktion auf Fehler Anlage - - Fehlerreaktio n Fehlerreaktio n [M/S Fehlerverz.Anl.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Master] MStER Master Werkseinstellung HINWEIS: Vergewissern Sie sich vor der Auswahl eines Umrichters als Master, dass eine Motormessung durchgeführt wurde. Anderenfalls deaktivieren Sie mit dem Eingang [M/S Zuor. lok. Mod.] MSDI vorübergehend die Master/Slave-Funktion und führen Sie dann die Motormessung durch. [Slave1]...[Slave10 SLv1...SLv1 ] 0 Slave-ID [M/S Rolle Anlage] MSdt Auswahl als Master/Slave.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DZ-Istw AI1 Konfig.] MSr1Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DZ-Istw AI1 Konfig.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDZSoll] MSSi auf [AI1] Ai1 eingestellt ist. [Typ AI1] AI1t Konfiguration des Analogeingangs AI1. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC Werkseinstellung [Strom] 0A 0-20 mA [AI1 Min Wert] UIL1 Sklpara.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DZ-Istw AI2 Konfig.] MSr2Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DZ-Istw AI2 Konfig.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDZSoll] MSSi auf [AI2] Ai2 eingestellt ist. [Typ AI2] AI2t Konfiguration des Analogeingangs AI2.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DZ-Istw AI3 Konfig.] MSr3Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DZ-Istw AI3 Konfig.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDZSoll] MSSi auf [AI3] Ai3 eingestellt ist. [Typ AI3] AI3t Konfiguration des Analogeingangs AI3. Identisch mit [Typ AI2] AI2t (siehe Seite 302) mit Werkseinstellung: [Strom] 0A. [AI3 Min Wert] UIL3 Sklparam. Spannung 0% AI3.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DZ-Istw AI4 Konfig.] MSr4Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DZ-Istw AI4 Konfig.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDZSoll] MSSi auf [AI4] Ai4 eingestellt ist. [Typ AI4] AI4t Konfiguration des Analogeingangs AI4. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DZ-Istw AI5 Konfig.] MSr5Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DZ-Istw AI5 Konfig.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDZSoll] MSSi auf [AI5] Ai5 eingestellt ist. [Typ AI5] AI5t Konfiguration des Analogeingangs AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. Identisch mit [Typ AI4] AI4t.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Systemarchitek.] MSAZugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [M/S EingZuordDrehm] MStI Eingangszuordnung für Drehmomentsollwert im Master/Slave-System. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM auf [Analog] AnA und [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAvE und [M/S Steuerungstyp] MSCt auf [Drehmoment direkt] trqd, [Drehm. rückwärts] trqr oder [Drehm. benutzerdef.] trqC eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DrehmIstw AI1 Konf.] Mtr1Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DrehmIstw AI1 Konf.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDrehm] MSti auf [AI1] Ai1 eingestellt ist. [Typ AI1] AI1t Konfiguration des Analogeingangs AI1. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC Werkseinstellung [Strom] 0A 0-20 mA [AI1 Min Wert] UIL1 Sklpara.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DrehmIstw AI2 Konf.] Mtr2Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DrehmIstw AI2 Konf.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDrehm] MSti auf [AI2] Ai2 eingestellt ist. [Typ AI2] AI2t Konfiguration des Analogeingangs AI2. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC [Spannung +/-] n10U -10/+10 VDC Werkseinstellung [AI2 Min Wert] UIL2 Sklpara.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DrehmIstw AI3 Konf.] Mtr3Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DrehmIstw AI3 Konf.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDrehm] MSti auf [AI3] Ai3 eingestellt ist. [Typ AI3] AI3t Konfiguration des Analogeingangs AI3. Identisch mit [Typ AI2] AI2t (siehe Seite 302) mit Werkseinstellung: [Strom] 0A. [AI3 Min Wert] UIL3 Sklparam. Spannung 0% AI3.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DrehmIstw AI4 Konf.] Mtr4Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DrehmIstw AI4 Konf.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDrehm] MSti auf [AI4] Ai4 eingestellt ist. [Typ AI4] AI4t Konfiguration des Analogeingangs AI4. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DrehmIstw AI5 Konf.] Mtr5Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DrehmIstw AI5 Konf.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [Slave] SLAVE und [M/S EingZuordDrehm] MSti auf [AI5] Ai5 eingestellt ist. [Typ AI5] AI5t Konfiguration des Analogeingangs AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. Identisch mit [Typ AI4] AI4t.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Systemarchitek.] MSAZugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [M/S AusgZuordDZSoll] MSSO Ausgangsdrehzahl-Sollwert des Master/Slave. Für den Drehzahlsollwert des Master-Umrichters gewählter Analogausgang. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no Kein Analogausgang für den Drehzahlsollwert konfiguriert.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DZ-Istw AQ1 Konfig.] MSM1Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DZ-Istw AQ1 Konfig.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S AusgZuordDZSoll] MSSo auf [Zuordnung AQ1] Ao1 eingestellt ist. [AQ1 Typ] AO1t Typ AO1. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC Werkseinstellung [Strom] 0A 0-20 mA [Min. Ausgang AQ1] AOL1 AO1 aktueller Skalierungsparameter für 0 %.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DZ-Istw AQ2 Konfig.] MSM2Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DZ-Istw AQ2 Konfig.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S AusgZuordDZSoll] MSSo auf [Zuordnung AQ2] Ao2 eingestellt ist. [AQ2 Typ] AO2t Typ AQ2. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC [Strom] 0A 0-20 mA Werkseinstellung [Min. Ausgang AQ2] AOL2 AO2 aktueller Skalierungsparameter für 0 %.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Systemarchitek.] MSAZugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [M/S AusgZuordDrehm] MStO Ausgangsdrehmoment-Sollwert des Master/Slave. Für den Drehmomentsollwert des Master-Umrichters gewählter Analogausgang. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no Kein Analogausgang für den Drehmomentsollwert konfiguriert. Werkseinstellung [Zuordnung AQ1] AO1 Analogausgang AO1 für den Drehzahlsollwert konfiguriert.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DrehmIstw AQ1 Konf.] MtM1Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DrehmIstw AQ1 Konf.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S AusgZuordDrehm] MSSo auf [Zuordnung AQ1] Ao1 eingestellt ist. [AQ1 Typ] AO1t Typ AO1. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC Werkseinstellung [Strom] 0A 0-20 mA [Min. Ausgang AQ1] AOL1 AO1 aktueller Skalierungsparameter für 0 %.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DrehmIstw AQ2 Konf.] MtM2Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [DrehmIstw AQ2 Konf.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S AusgZuordDrehm] MSSo auf [Zuordnung AQ2] Ao2 eingestellt ist. [AQ2 Typ] AO2t Typ AQ2. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC [Strom] 0A 0-20 mA Werkseinstellung [Min. Ausgang AQ2] AOL2 AO2 aktueller Skalierungsparameter für 0 %.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Systemarchitek.] MSAZugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Systemarchitek.] [M/S Zuor. lok. Mod.] MSDI Zuordnung Master/Slave lokaler Modus. Digitaleingang zum Umschalten zwischen dem automatischen Master/Slave-Betrieb und dem lokalen Steuermodus (z. B. im Wartungsmodus). Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM auf [MultiDrive Link] MdL eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Stopp Freilauf] YES Stopp Freilauf Werkseinstellung [Gemäß STT] Stt Anhalten entsprechend Parameter [Art des Stopps] Stt, aber ohne dass nach dem Anhalten ein Fehler ausgelöst wird [Rückfalldrehzahl] LFF Wechsel zur Rückfalldrehzahl, die beibehalten wird, solange der erkannte Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird(1) [Drehz.
Vollständige Einst. CSt- [M/S Steuerung] MSt- Menu Zugriff [Vollständige Einst.] [Master/Slave] [M/S Steuerung] Über dieses Menü Dieses Menü dient zur Konfiguration des im Modus Master/Slave verwendeten Steuerungstyps. Diese Funktion ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM nicht auf [Nein] nO eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt[Richtung DZ-Sollw.] SSd [Vorz. Drehmoment] tSd [M/S Steuerungstyp] MSCt Aktiv Aktiv Slave läuft in umgekehrte Richtung des Masters (Drehzahl und -moment). Konfiguration Stopp Je nach Konfiguration und Stopptyp des Masters weisen die Slaves ein unterschiedliches Stoppverhalten auf.
Vollständige Einst. CSt- 322 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Drehzahl direkt] SPdd Direkte Drehzahlregelung Nicht verfügbar, wenn [M/S Kupplungstyp] MSMC auf [Starr] rIGId eingestellt ist. [Drehzahl rückwärts] SPdr Drehzahlregelung Rückwärtslauf Nicht verfügbar, wenn [M/S Kupplungstyp] MSMC auf [Starr] rIGId eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Drehmomentregelung] MSqZugriff [Vollständige Einst.] [Master/Slave] [M/S Steuerung] [M/S Drehmomentregelung] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Rolle Anlage] MSdt ist auf [Slave] SLAvEoder [M/S Anlagen-ID]MSID ist auf [Slave1] bis [Slave10] eingestellt, und [M/S Steuerungstyp] MSCT auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Drehmoment direkt] trqd oder [Drehm. rückwärts] trqr oder [Drehm. benutzerdef.] trqC. [Richtung DZ-Sollw.
Vollständige Einst. CSt- [Drehmomentverhältnis] trt Drehmomentverhältnis. Dieser Parameter wird verwendet, wenn ein Slave-Motor mit einem anderen Nenndrehmoment als dem Master-Motor verwendet wird, oder um das Drehmoment zwischen Master und Slave aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dieser Parameter wendet auf den Drehmomentsollwert einen Faktor in % aus dem Master an. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCm nicht auf [Nein] no und [M/S Steuerungstyp] MSCT auf [Drehm. benutzerdef.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ Stop M Kontr.] tSt auf [Drehen]SPn eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...3600,0 s Einstellbereich Werkseinstellung: 1,0 s [Positives Totband] dbp Drehzahlregulierung positives Totband. Die Drehmomentregelung ist effektiv innerhalb eines Bereichs um den Drehzahlsollwert herum. Dieser Bereich wird durch [Positives Totband] dbP und [Negatives Totband] dbn festgelegt.
Vollständige Einst. CSt- [Niedriges Drehmoment] Ltq Schwellwertgrenze für Drehmoment niedrig. Das auf Slave angewandte Drehmoment wird zwischen [Niedriges Drehmoment] Ltq und [Hohes Drehmoment] Htq (ausgedrückt in % des Nenndrehmoments) begrenzt. Dieser Parameter kann nicht höher eingestellt sein als [Hohes Drehmoment]HTQ. Einstellung Beschreibung -300,0...[Hohes Drehmoment] HTQ Einstellbereich Werkseinstellung: -300,0 % [Hohes Drehmoment] Htq Schwellwertgrenze für Drehmoment hoch.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Steuerung] MStZugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Steuerung] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. [Drehmomentfilter] TRF Diese Funktionen bietet eine Filterung des Drehmomentsollwerts für Slave-Umrichter mit dem Ziel, Einschränkungen der dynamischen Steuerung (z. B. Verzögerungen bei der Kommunikation) auszugleichen.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Filter] MSFZugriff [Vollständige Einst.] [Master/Slave] [M/S Steuerung] [M/S Filter] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Kupplungstyp] MSMC auf [Elastisch] ELASt und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Der Master regelt die Drehzahl und der Slave ist drehmomentgeregelt. Diese Funktion ermöglicht die Konfiguration der Transferfunktion zwischen Master und Slave entsprechend der Kupplungsdynamik (elastisch).
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S erweit. Filter] MSFE nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 10,0...150 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 15,0 Hz [M/S Bandbr.erw.Filt] MSFb Legt die Bandbreite fest, d. h. die Breite des Stopp-Bands des Filters in % der Filterfrequenz. Auswirkung des Parameters [M/S Bandbr.erw.Filt] MSFb Erhöhung von MSFb MSFb Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S erweit.
Vollständige Einst. CSt- Auswirkung des Parameters [M/S Verst.erw.Filt.] MSFG Erhöhung von MSFG MSFG Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S erweit. Filter] MSFE nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...1000 % Einstellbereich Werkseinstellung: 100% [M/S Koeff.erw.Filt.] MSFC Koeffizient des erweiterten Master/Slave-Filters. Auswirkung des Parameters [M/S Koeff.erw.Filt.] MSFC Erhöhung von MSFC MSFC Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S erweit.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Lastverteilung M/S] MSbZugriff [Vollständige Einst.] [Master/Slave] [M/S Steuerung] [Lastverteilung M/S] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [M/S Kupplungstyp] MSMC auf [Elastisch] ELASt eingestellt ist und [M/S Rolle Anlage] MSdt oder [M/S Anlagen-ID] MSID auf [Master] mster eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- [Lastverteilung] LBA Konfiguration der Lastverteilung. Wenn zwei Motoren mechanischen miteinander verbunden sind und dementsprechend mit identischer Drehzahl laufen und jeder der Motoren von einem Umrichter gesteuert wird, dann kann diese Funktion verwendet werden, um die Drehmomentverteilung zwischen den beiden Motoren zu optimieren. Hierzu ändert die Funktion die Drehzahl in Abhängigkeit vom Drehmoment.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Lastverteilung] LbA nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Einstellung Beschreibung LbC1...1.000 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 Hz [Drehmoment Offset] LbC3 Drehmoment-Offset für die Drehmoment-Korrektur. Mindestdrehmoment für eine Lastverteilung in % des Nenndrehmoments. Unterhalb dieses Schwellwerts erfolgt keine Korrektur.
Vollständige Einst. CSt- Menü [M/S Steuerung] MStZugriff [Vollständige Einstellungen] [Master/Slave] [M/S Steuerung] Über dieses Menü Diese Funktion ist zugänglich, wenn [M/S Komm.modus] MSCM nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Das folgende Diagramm zeigt die Auswirkung der Eingabe und Auswahl von Sollwerten in der Master/Slave-Struktur: [M/S Eint.Drehm.Soll] MSIt M/S Eintrag Master-Drehmoment-Sollwert in Steuerungskette. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [M/S erweit.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht angewendet] no Nicht angewendet [Vor Rampe] brMP Der Drehzahlsollwert-Eingang befindet sich vor dem Rampeneingang im Steuerungsschema. Werkseinstellung [Nach Rampe] ArMP Der Drehzahlsollwert-Eingang befindet sich hinter dem Rampeneingang im Steuerungsschema. [Vor Regelkreis] bCtrL Der Drehzahlsollwert-Eingang befindet sich vor dem Steuerungseingang im Steuerungsschema.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.13 [Spiel-Kompensation] [Spiel-Kompensation] Menü [Getriebespiel Kompensation] bSqMZugriff [Vollständige Einst.] [Getriebespiel Kompensation] Über dieses Menü Dieses Menü beinhaltet: Die Sequenz für Getriebespiel-Kompensation. Die Sequenz für Getriebespiel-Kompensation speziell für den Master/Slave bei starrer Kupplung.
Vollständige Einst.
Vollständige Einst. CSt- Bei einem Richtungswechsel regelt der Umrichter die 0 Hz-Drehzahl und führt die Getriebespiel-Sequenz entsprechend der neuen Bewegungsrichtung aus, um nach Abschluss der Sequenz wieder den Betrieb aufzunehmen: Dezidierte Getriebespiel-Sequenz für den Master/Slave bei starrer Kupplung Dieses Menü ermöglicht eine dezidierte Getriebespiel-Kompensation für Master/Slave-Architekturen in Anwendungen mit starrer Kupplung.
Vollständige Einst. CSt- Das nachstehende Diagramm zeigt die Vorgehensweise zur Konfiguration der verschiedenen Kompensationssequenzen: Direkte sequentielle Getriebespiel-Kompensation der Slaves (1) Jeder Slave kompensiert sein Getriebespiel durch Umschaltung auf Drehzahlregelung. Die Slaves führen ihre Sequenz nacheinander aus, sofern die Einstellung eine Kompensation des Winkelspiels innerhalb der konfigurierten Zeit erlaubt.
Vollständige Einst. CStd e Alle Slaves starten. 0 Hz Regelung oder Stopp. Direkte simultane Getriebespiel-Kompensation der Slaves (2) Alle Slaves kompensieren ihr Winkelspiel gleichzeitig, sofern die Einstellung die Kompensation innerhalb der konfigurierten Zeit erlaubt. Der Master verbleibt derweil im Modus Stopp (offener Regelkreis) oder Regelung der 0 Hz-Drehzahl (geschlossener Regelkreis): a b c Alle Slaves stoppen. Alle Slaves starten. 0 Hz Regelung oder Stopp.
Vollständige Einst. CSt- Alle Slaves kompensieren ihr Winkelspiel nacheinander. Nach Abschluss der Kompensation senden sie eine Meldung an den Master. Der Master verbleibt derweil im Modus Stopp (offener Regelkreis) oder Regelung der 0 Hz-Drehzahl (geschlossener Regelkreis). Sobald der letzte Slave sein Spiel kompensiert hat, beginnt der Master mit der Kompensation seines eigenen Spiels und nimmt den Betrieb auf: a b c d e f g Slave 1 startet. Slave 2 startet, Slave 1 stoppt. Slave 2 stoppt.
Vollständige Einst. CSt- Sobald der letzte Slave sein Spiel kompensiert hat, beginnt der Master mit der Kompensation seines eigenen Spiels und nimmt den Betrieb auf: a b c d e Haltebefehle nach Abschluss der Rückführung. Alle Slaves starten. 0 Hz Regelung oder Stopp. Slave 1 Istwert-Rückführung. Slave 2 Istwert-Rückführung [GTSP Modus] bqM Getriebespiel-Modus. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht konfiguriert] no Getriebespiel-Kompensation nicht konfiguriert.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [GTSP Modus] bqM nicht auf [Nicht konfiguriert] no und [M/S Komm.modus] MSCM auf [MultiDrive Link] MdL und [M/S Rolle Anlage] MSdt auf [[Master]] MStEr eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Sequentiell] SEq Die Slaves führen ihre Sequenz nacheinander aus. Werkseinstellung [Simultan] SiMuL Die Getriebespiel-Kompensation erfolgt bei jedem Umrichterstart (Fahrbefehl erscheint oder Stoppbefehl wird gelöscht).
Vollständige Einst. CSt- Einstellung 0,01...999,90 s(1) Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung: 10,00 s (1) Bereich 0,01 bis 99,99 s, 0,1 bis 999,9 s oder 1 bis 9.999 s gemäß [Inkrement Rampe]. Inr [GTSP Drehm.be.wert] bqtL Getriebespiel-Drehmomentbegrenzungswert. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [GTSP Modus] bqM nicht auf [Nicht konfiguriert] no eingestellt ist. Einstellung 0,0...
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [GTSP Modus] bqM nicht auf [Nicht konfiguriert] no eingestellt ist. NHA80759 03/2020 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.14 [Hebeanwendungen] [Hebeanwendungen] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema 346 Seite Menü [Logiksteu. Bremse] BLC- 347 Menü [Hubw HSP optim] HSH- 365 Menü [Lastverteilung] Lds- 371 Menü [Handh.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Logiksteu. Bremse] BLCZugriff [Vollständige Einst.] [Hebeanwendungen] [Logiksteu. Bremse] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. Diese Funktion ermöglicht die Steuerung einer oder mehrerer elektromagnetischen Bremse(n) über einen einzigen Umrichterausgang bei vertikalen und horizontalen Hubanwendungen sowie Maschinen mit Unwucht.
Vollständige Einst. CSt- Schritt Aktion 1 Zuweisen der [Zuord. Bremsanst.] BLC. Aktiviert die Funktion und der zugeordnete Ausgang steuert den Befehl zum Lösen/Betätigen der Bremse. 2 Prüfen, ob [Bewegungsart] Bst auf [Hubwerk] Ver eingestellt ist. 3 [Startimpuls Bremse] bIP: JA. Es ist darauf achten, dass die Drehrichtung FW dem Anheben der Last entspricht.
Vollständige Einst. CSt- WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG [Betriebszust „Fault“ (Fehler)] FLT zu Ausgangsrelais R1 zuordnen. Schließen Sie die Spule des Netzschützes am Ausgangsrelais R1 an. Schließen Sie das Bremsschütz dem Netzschütz nachgeschaltet an. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben. Schritt NHA80759 03/2020 Aktion 1 Zuweisen der [Zuord. Bremsanst.] BLC.
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Vollständige Einst. CSt- Verhalten beim Fahrbefehl Bei Ausgabe des Fahrbefehls übermagnetisiert der Umrichter den Motor kurzzeitig, um ein ausreichend hohes Drehmoment Motor zu erreichen. Der Drehmomentwert wird über den Parameter [Strom Öffn. Bremse] Ibr festgelegt. Dieses Drehmoment ist erforderlich, um die Last beim Öffnen der Bremse und vor Beginn der Drehzahlregelung aufrechtzuerhalten. Der Parameter [Zeitkonst. Rotor] trA ist die Zeit, die der Motor zur Magnetisierung benötigt.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [R61]…[R66] r61…r66 Relais R61 …R66 HINWEIS: Diese Auswahl ist an den Umrichtern ATV960 und ATV980 mit Schrank-E/A zugänglich. [Bewegungsart] bSt Typ der Bremssequenz. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuord. Bremsanst.] bLC nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Für diesen Parameter wird [Hubwerk] VER erzwungen, wenn [Zuord. Lastmessung] PES zugeordnet ist.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0...5000 ms Einstellbereich Werkseinstellung: 100 ms [Istw. Bremsrelais] BRI Eingang des Bremsrelais-Istwerts. (auch bekannt als Bremskontakt-Istwertausgang) Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuord. Bremsanst.] bLC nicht auf [Nicht zugeordnet] nO festgelegt ist. Identisch mit [Bremskontakt] BCI. [Filter Istw. Bremsrelais] FBRI Filter für Bremsrelais-Istwert. (auch bekannt als Bremskontakt-Istwertfilter) Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istw.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuord. Bremsanst.] bLC nicht auf [Nein] nO und [Startimpuls Bremse]BIP auf [2 IBR mögl.]2IBR und [Zuord. Lastmessung] PES auf [Nicht konfiguriert] NO festgelegt ist. Einstellung 0...1,1 In Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung: 0 (1) (1) In entspricht dem Nennstrom des Umrichters, der in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild angegeben ist. [Öffnungszeit Bremse] brt Öffnungszeit der Bremse.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Regelungsart Motor]Ctt auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [FVC] FVC oder [Synchronregelung] FSY. Dieser Parameter dient zur Einstellung der Bremsenanzugsverzögerung bei Erreichen der Drehzahl Null. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] No Bremse zieht nicht, wenn die Drehzahl Null beibehalten wird. Werkseinstellung 0,0...30,0 s Bremsansprechverzögerung bei Erreichen der Drehzahl Null.
Vollständige Einst. CSt- [Bremse Drehr. Umk.] bEd Anziehen der Bremse bei Drehrichtungsumkehr. Mit diesem Parameter kann festgelegt werden, ob die Bremse während des Übergangs auf Drehzahl Null bei der Umkehrung der Drehrichtung anziehen soll oder nicht. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuord. Bremsanst.] bLC nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] No Die Bremse zieht nicht an. Werkseinstellung [Ja] YES Die Bremse zieht an.
Vollständige Einst. CSt- HINWEIS: Wenn ein Fahrbefehl während der Phase [Zeit bis Neustart] ttr angefordert wird, wird die vollständige Bremsansteuersequenz initialisiert. Wenn ein Fahrbefehl bei aktiver Option [Bremse Drehr. Umk.] bEd angefordert wird, wird die vollständige Bremsansteuersequenz initialisiert. Einstellung Code/Wert Beschreibung [0] 0 Die Sequenz Anzug/Abfall wird vollständig ausgeführt.
Vollständige Einst. CSt- Wenn dem „Istwert Bremse“ ein Digitaleingang zugeordnet wird. [BRH b2] brH2 = [0] 0: Während der Bremsöffnungssequenz wird der Sollwert nach Ablauf der Zeit [Zeit Bremsanzug] brt freigegeben. Während der Bremsanzugssequenz wechselt der Strom auf [0] 0 entsprechend der Rampe [Zeit Rampe Strom] brr nach Ablauf der Zeit [Ansprechzeit Bremse] bEt. [BRH b2] brH2 = [1] 1: Der Sollwert wird beim Öffnen freigegeben, wenn der Digitaleingang [Bremskontakt] BCI zu 1 wechselt.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [0] 0 Während der Bremsanzugssequenz müssen Bremskontakt und Bremskontakt-Istwert (Relais) vor Ablauf der Zeit [Ansprechzeit Bremse] bEt geöffnet sein, da der Umrichter sonst mit dem Bremskontakt-Fehler [Istwert Bremse] brF blockiert wird.
Vollständige Einst. CSt- [BRH b5] brH5 Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuord. Bremsanst.] bLC nicht auf [Nein] und wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Die Einstellung dieses Parameters wirkt sich auf die Betriebszustände des Umrichters innerhalb der Lastbewegung aus und überwacht die Priorität der Nulldrehzahlerhaltung gegenüber einigen Ereignissen. Ist mit den Parametern [BRH b3] brH3 und [BRH b4] brH4 verknüpft.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [0] 0 Die Bremse ist geschlossen (einschließlich die Handhabung von [Ansprechzeit Bremse] BET) und die Nulldrehzahl wird noch beibehalten. Dann: Wenn eine andere Sollwertfrequenz als Null erforderlich ist, wird der Befehl zum Öffnen der Bremse nach Anlegen des Drehmoments mit der Handhabung der [Zeit Bremsanzug] BRT gesendet. Wenn ein Stopp-Befehl (außerhalb des Umrichters) angefordert wird, wird die Bremsanzugssequenz abgeschlossen.
Vollständige Einst. CSt- Der Parameter ist zugänglich, wenn [Zuord. Bremsanst.] bLC ist nicht auf [Nein] nO und [Regelungsart Motor] CTT auf [FVC ASM] FVC oder [Sync.motor (Geber)] FSY festgelegt ist. Dieser Parameter kann nicht auf [Nein] No gesetzt werden, wenn [BRH b4 ]BRH4 auf [1] 1 eingestellt ist. Durch das erneute Einstellen von [BRH b4] BRH4 auf [0] 0 wird [BRH_b4_freq] BFTD nicht auf [Nein] No eingestellt.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Hubw HSP optim] HSHZugriff [Vollständige Einst.] [Hebeanwendungen] [Hubw HSP optim] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. Über diese Funktion kann die Zykluszeit bei Hubbewegungen optimiert werden, wenn die Last Null oder niedrig ist.
Vollständige Einst. CSt- Modus Geschw Referenz A/D Befehl zum Heben oder Senken R Sollwert F Frequenz Cl Berechneter Grenzwert oSP Drehzahlstufe, für die Messung der Last einstellbar t0S Last Messszeit Zwei Parameter ermöglichen für die Richtung Heben und Senken die Verringerung der vom Umrichter berechneten Drehzahl.
Vollständige Einst. CSt- Modus Strombegrenzung A Befehl zum Heben R Sollwert F Frequenz L Durch die Strombegrenzung vorgeschriebener Grenzwert C Strom SCL Einstellbarer Drehzahlschwellenwert, ab dem die Strombegrenzung aktiv ist. CLO Strombegrenzung der Funktion HSP, hohe Drehzahl. HINWEIS: Bei Netzunterspannung wird bei einem spezifischen Strom die erreichte Drehzahl kleiner sein als bei voller Netzspannung.
Vollständige Einst. CSt- Um die Funktion „Hubw HSP optim“ bei einem Betrieb bei 87 Hz zu ermöglichen, müssen die folgenden Parameter wie folgt konfiguriert sein: Schritt Aktion 1 [Max. Ausgangsfreq.] TFR auf 87 Hz konfigurieren. 2 [Hohe Drehzahl] HSP auf 87 Hz konfigurieren. 3 [Motor Nennstrom] NCR mit dem auf dem Motorentypenschild vermerkten Nennstrom für Delta-Kupplung konfigurieren. 4 [Motor Nennfrequenz] FRS auf 87 Hz konfigurieren.
Vollständige Einst. CSt- Um die Last zu messen, wird die Drehzahlstufe (Parameter OSP) verwendet. Solange diese nicht den einstellbaren Schwellwert [Schw. Schlaffs. Erk] rStL erreicht hat, der dem Gewicht des Lasthakens entspricht, wird der effektive Messzyklus nicht ausgelöst. Über das Menü[Eingang/Ausgang] I_O- kann der Anzeige des Zustands „Schlaffseil“ ein Logikausgang oder ein Relais zugeordnet werden.
Vollständige Einst. CSt- [Strom Begr. HSP] CLO Optimierung der Strombegrenzung. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Hubw HSP optim] HSO auf [Strombegr] CSO eingestellt ist. HINWEIS: Beträgt die Einstellung weniger als 0,25 In, kann der Umrichter im Zustand [Ausgangsphasenverl] OPL gesperrt werden, wenn dies aktiviert wurde. Einstellung Beschreibung 0...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Lastverteilung] LdsZugriff [Vollständige Einst.] [Hebeanwendungen] [Lastverteilung] Über dieses Menü Prinzip: Der Lastverteilungsfaktor K wird durch das Drehmoment und die Drehzahl mit den beiden Faktoren K1 und K2 bestimmt (K = K1 x K2). S Drehzahl T Drehmoment Rt Nenndrehmoment [Lastverteilung] LBA Konfiguration der Lastverteilung.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Ja] yes Funktion aktiv [Korr. Lastverteilg] LbC Korrektur der Lastverteilung bei Nenndrehzahl. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Lastverteilung] LbA auf [Ja] YES eingestellt ist. T t F Drehmoment Nenndrehmoment Frequenz Einstellung Beschreibung 0...1000,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 Hz [Korr unterer Wert] LbC1 Untergrenze für den Drehzahlsollwert der Funktion für Drehmomentverringerung.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr und [Lastverteilung] LbA auf [Ja] eingestellt ist. YES Einstellung Beschreibung 0...300% Einstellbereich Werkseinstellung: 0% [Filter Lastausgl.] LbF Filter der Zeitkonstante. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Lastverteilung]LbA = [Ja] YES und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. Wird im Falle einer flexiblen mechanischen Kupplung verwendet, um Instabilitäten zu vermeiden.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Handh. Schlaffseil] SdrZugriff [Vollständige Einst.] [Hebeanwendungen] [Handh. Schlaffseil] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [Hubw HSP optim] HSO nicht auf [Nein] nO eingestellt. [Konfig. Schlaffseil] rSd Istwert der Lastmessung. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Funktion nicht aktiv Werkseinstellung [Schätzung Gew.] drI Schätzung des Drehmoments des Umrichtermotors. [Ext Weight Sensor] PES Messung der Last mit einem Lastsensor.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.15 [Monitoring Hebeanw.] [Monitoring Hebeanw.] [Dynam. Lasterkenng] dLd--Menü Zugriff [Vollständige Einst.] [Monitoring Hebeanw.] [Dynam. Lasterkenng] Über dieses Menü Diese Erkennung ist nur mit der Funktion „Heben mit hoher Drehzahl“ verfügbar. Mit dieser Funktion wird erkannt, ob ein Hindernis angetroffen wurde, das einen plötzlichen Anstieg (beim Heben) bzw. eine plötzliche Abnahme (beim Senken) der Last verursacht.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert. [Stopp Freilauf] YES Stopp Freilauf Werkseinstellung [Gemäß STT] Stt Anhalten entsprechend Parameter [Art des Stopps] Stt, aber ohne dass nach dem Anhalten ein Fehler ausgelöst wird [Rückfalldrehzahl] LFF Wechsel zur Rückfalldrehzahl, die beibehalten wird, solange der erkannte Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird(1) [Drehz.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.16 [Förderanl. Funkt.] [Förderanl. Funkt.] Menü [Lastverteilung] LdsZugriff [Vollständige Einst.] [Förderanl. Funkt.] [Lastverteilung] Über dieses Menü Prinzip: Der Lastverteilungsfaktor K wird durch das Drehmoment und die Drehzahl mit den beiden Faktoren K1 und K2 bestimmt (K = K1 x K2). S Drehzahl T Drehmoment Rt Nenndrehmoment [Lastverteilung] LBA Konfiguration der Lastverteilung.
Vollständige Einst. CSt- Diese Parameter sind zugänglich, wenn [Regelungsart Motor] Ctt auf einen der folgenden Werte eingestellt ist: [Sync.motor] SYn, oder [Synchronregelung] FSY, oder [SVC V] VVC, oder [FVC] FVC. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no Funktion inaktiv Werkseinstellung [Ja] yes Funktion aktiv [Korr. Lastverteilg] LbC Korrektur der Lastverteilung bei Nenndrehzahl. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Lastverteilung] LbA nicht auf [Nein] no eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung LbC1 +0,1 Hz bei 1000,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,1 Hz [Drehmoment Offset] LbC3 Drehmoment-Offset für die Drehmoment-Korrektur. Mindestdrehmoment für eine Lastverteilung in % des Nenndrehmoments. Unterhalb dieses Schwellwerts erfolgt keine Korrektur. Dient zur Vermeidung von Instabilitäten des Drehmoments bei nicht konstanter Drehmomentrichtung.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.17 [Allgemeine Funktionen] – [Geschwindigkeitsgrenzen] [Allgemeine Funktionen] – [Geschwindigkeitsgrenzen] Menü [Drehzahlbegr] SLMZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Drehzahlbegr] [Niedrige Drehzahl] LSP Motorfrequenz bei niedriger Drehzahl. Einstellung Beschreibung 0,0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0 Hz [Hohe Drehzahl] HSP Motorfrequenz bei hoher Drehzahl.
Vollständige Einst.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.18 [Allgemeine Funktionen] – [Rampe] [Allgemeine Funktionen] – [Rampe] Menü [Rampe] rAMPZugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Rampe] [Rampentyp] rPt Rampentyp.
Vollständige Einst. CSt- [Start Verrundg. ACC] tA1 Rundung des Beginns der Hochlauframpe in % der Rampenzeit [Hochlaufzeit] ACC oder [Hochlaufzeit 2] AC2. Einstellbar von 0 bis 100 %. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Rampentyp] rPt auf [Angepasst] CUS eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...100 % Einstellbereich Werkseinstellung: 10 % [Ende Verrundg. ACC] tA2 Rundung des Endes der Hochlauframpe in % der Rampenzeit [Hochlaufzeit] ACC oder [Hochlaufzeit 2] AC2.
Vollständige Einst. CSt- Bei Aktivierung dieser Funktion stellt sich automatisch die Verzögerungsrampe ein, wenn diese auf einen zu geringen Wert bezüglich des Massenträgheitsmoments eingestellt wurde, da dies zu einem Überspannungsfehler führen könnte.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter wird auf [Nein] No erzwungen, wenn [Anp. Verz.rampe] BRA auf einen anderen Wert als [Nein] No gesetzt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no Funktion inaktiv. Werkseinstellung [Ja] YES Funktion aktiv. [Bremswiderstand] BrC Bremswiderstand angeschlossen. HINWEIS: Der Wert der Werkseinstellung des Parameters wird auf [Ja] Yes gesetzt, wenn [Zuord. Bremsanst.] BLC konfiguriert ist.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.19 [Allgemeine Funktionen] – [Umschalten der Rampe] [Allgemeine Funktionen] – [Umschalten der Rampe] [Umschalten der Rampe] rpt- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Umschalten der Rampe] [Schwellw. Rampe 2] Frt FrequenzSchwellenwert Rampe 2 Die zweite Rampe wird umgeschaltet, wenn der Wert von [Schwellw. Rampe 2] Frt nicht 0 ist (mit 0 wird die Funktion deaktiviert) und die Ausgangsfrequenz größer ist als [Schwellw. Rampe 2] Frt.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [C511]...[C515] C511...C515 Virtueller Digitaleingang CMD5.11...CMD5.15 mit integriertem Ethernet unabhängig von der Konfiguration [Beschleunigung 2] AC2 Hochlaufzeit 2. Zeit zum Hochlaufen von 0 bis [Nennfrequenz Motor] FrS. Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu gewährleisten, muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsmöglichkeiten festgelegt werden. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [ Schwellw.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.20 [Allgemeine Funktionen] – [Konfiguration Stopp] [Allgemeine Funktionen] – [Konfiguration Stopp] Menü [Konfiguration Stopp] SttZugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Konfiguration Stopp] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. [Stoppmodus] Stt Normaler Anhaltemodus. Anhaltemodus beim Rücksetzen des Fahrbefehls oder beim Setzen eines Stoppbefehls.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [C311]...[C315] C311...C315 Virtueller digitaler Eingang CMD3.11...CMD3.15 mit Feldbusmodul, unabhängig von der Konfiguration [C501]...[C510] C501...C510 Virtueller Digitaleingang CMD5.01...CMD5.10 mit integriertem Ethernet in Konfiguration [I/O-Profil]IO [C511]...[C515] C511...C515 Virtueller Digitaleingang CMD5.11...CMD5.15 mit integriertem Ethernet unabhängig von der Konfiguration [DI1 (Pegel niedrig)]...[DI8 (Pegel niedrig)] L1L...
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [C301]...[C310] C301...C310 Virtueller Digitaleingang CMD3.01...CMD3.10 mit Feldbusmodul in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C311]...[C315] C311...C315 Virtueller digitaler Eingang CMD3.11...CMD3.15 mit Feldbusmodul, unabhängig von der Konfiguration [C501]...[C510] C501...C510 Virtueller Digitaleingang CMD5.01...CMD5.10 mit integriertem Ethernet in Konfiguration [I/O-Profil]IO [C511]...[C515] C511...C515 Virtueller Digitaleingang CMD5.11.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [CD00]...[CD10] Cd00...Cd10 Virtueller Digitaleingang CMD.0...CMD.10 in Konfiguration [E/A-Profil] IO [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Eingang CMD.11...CMD.15 unabhängig von der Konfiguration [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...CMD1.
Vollständige Einst. CSt- HINWEIS ÜBERHITZUNG Es ist sicherzustellen, dass der angeschlossene Motor in Bezug auf Größe und Zeit die erforderliche Nennleistung für den angelegten DC-Bremsstrom besitzt. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Sachschäden zur Folge haben. Maximale Gleichstromaufschaltungszeit [Strom DC Brems. 1] IdC. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Gleichstromaufschaltung [Strom DC Brems. 2] IdC2.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Stopp-Modus] Stt nicht auf [Nicht konfiguriert] dCI eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,1...30 s Einstellbereich Diese Einstellung ist unabhängig von der [Auto. DC-Bremsung] AdCFunktion. Werkseinstellung: 0,5 s [Stopp Deakt. Ein.] dOtd Deaktivierung Anhaltemodus.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.21 [Allgemeine Funktionen] – [Auto. DC-Bremsung] [Allgemeine Funktionen] – [Auto. DC-Bremsung] [Auto. DC-Bremsung] AdC- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Auto. DC-Bremsung] Über dieses Menü Dieses Menü ermöglicht die automatische Gleichstromaufschaltung. Damit wird der Rotor am Ende der Verzögerungsrampe angehalten. [Auto. DC-Bremsung] AdC Automatische DC-Bremsung.
Vollständige Einst. CSt- HINWEIS ÜBERHITZUNG Es ist sicherzustellen, dass der angeschlossene Motor in Bezug auf Größe und Zeit die erforderliche Nennleistung für den angelegten DC-Bremsstrom besitzt. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Sachschäden zur Folge haben. Pegel der Gleichstromaufschaltung im Stillstand. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Auto. DC-Bremsung] AdC nicht auf [Nein] nO, und [Regelungsart Motor ] CTT nicht auf [FVC] FVC oder [Synchronregelung] FSY eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung 0...1,1 In Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung: 0,5 In(1) (1) (1) In entspricht dem Nennstrom des Umrichters, der in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild angegeben ist. [Zeit aut. DC-Brems2] tdC2 Zeit automatische DC-Bremsung 2. HINWEIS ÜBERHITZUNG Es ist sicherzustellen, dass der angeschlossene Motor in Bezug auf Größe und Zeit die erforderliche Nennleistung für den angelegten DC-Bremsstrom besitzt.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.22 [Allgemeine Funktionen] – [Ref.operationen] [Allgemeine Funktionen] – [Ref.operationen] Menü [Ref.operationen] OAIZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Ref.operationen] Über dieses Menü Eingangssummierung/Eingangssubtraktion/Multiplikator A (Fr1 oder Fr1b + SA2 + SA3 - dA2 - dA3) x MA2 x MA3 HINWEIS: Wenn SA2, SA3, dA2, dA3 nicht zugeordnet sind, werden sie auf 0 eingestellt. Wenn MA2, MA3 nicht zugeordnet sind, werden sie auf 1 eingestellt.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI7 Pulseingang]...[DI8 Pulseingang] PI7...PI8 Digitaleingang DI7...DI8 als Impulseingang verwendet [Drehgeber] PG Drehgeber Referenz, wenn ein Drehgeber-Modul eingesetzt ist. [Summ. Eingang 3] SA3 Summ. Eingang 3. Auswahl eines Sollwertes, der zu [Ref Freq 1 Konfig] Fr1 oder [Referenzkanal 1B] Fr1b addiert werden soll. Identisch mit [Summ. Eingang 2] SA2 [Sub. Sollfreq. 2] dA2 Subtraktion Sollwertfrequenz 2.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.23 [Allgemeine Funktionen] – [Voreing. Drehzahlen] [Allgemeine Funktionen] – [Voreing. Drehzahlen] [Voreing. Drehzahlen] PSS- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Voreing. Drehzahlen] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Eingang CMD.11...CMD.15 unabhängig von der Konfiguration [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...CMD1.10 mit integriertem seriellem Modbus in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C111]...[C115] C111...C115 Virtueller digitaler Eingang CMD1.11...CMD1.15 mit integriertem seriellen Modbus, unabhängig von der Konfiguration [C201]...[C210] C201...C210 Virtueller Digitaleingang CMD2.01.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.24 [Allgemeine Funktionen] – [+/- Drehz.] [Allgemeine Funktionen] – [+/- Drehz.] Menü [+/- Drehz.] UpdZugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [+/- Drehz.] Über dieses Menü Diese Funktion ist zugänglich, wenn Sollwertkanal [Ref Freq 1 Konfig] Fr2 auf [Sollfreq. über DI] eingestellt ist. UPdt HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden.
Vollständige Einst. CSt- Diese Version von „+/- Drehzahl“ ist nicht mit der 3-Draht-Steuerung zu verwenden. In beiden Betriebsarten wird die maximale Drehzahl durch [Hohe Drehzahl] HSP festgelegt. HINWEIS: Wenn der Sollwert per [Zuord. Umsch. Freq.] rFC von einem beliebigen Sollwertkanal auf einen anderen Sollwertkanal mit „+/– Drehzahl“ umgeschaltet wird, kann der Wert des Sollwerts [Motorfrequenz] rFr (nach Rampe) entsprechend dem Kanal [Kopie Kanal 1-2] COP mit übernommen werden.
Vollständige Einst. CSt- [- Zuord. Drehzahl] dSP Die Zuordnung des Drehzahleingangs vermindern. Siehe die Zuordnungsbedingungen. Parametereinstellungen identisch mit [+ Zuord. Drehzahl] USP. Die Funktion ist aktiv, wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 sind. [Speichern Sollfreq.] Str Speichern Sollwertfrequenz. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [+ Zuord. Drehzahl] USP nicht auf [Nicht zugeordnet] nO oder [- Zuord. Drehzahl ] dSP nicht auf [Nicht zugeordnet] no gesetzt ist.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.25 [Allgemeine Funktionen] – [+/- DZ um Sollwert] [Allgemeine Funktionen] – [+/- DZ um Sollwert] Menü [+/- DZ um Sollwert] SrEZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [+/- DZ um Sollwert] Über dieses Menü Diese Funktion ist für den Sollwertkanal [Ref Freq 1 Konfig] Fr1 zugänglich. HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [CD00]...[CD10] Cd00...Cd10 Virtueller Digitaleingang CMD.0...CMD.10 in Konfiguration [E/A-Profil] IO [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Eingang CMD.11...CMD.15 unabhängig von der Konfiguration [C101]...
Vollständige Einst. CSt- [Verzögerung 2] dE2 Verzögerung 2. Zeit zum Auslaufen von [Nennfreq. Motor] FrS bis 0. Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu gewährleisten, muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsmöglichkeiten festgelegt werden. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [+ Zuord. Drehzahl] USI oder [- Zuord. Drehzahl] dSI nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Einstellung 0,00...6.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.26 [Allgemeine Funktionen] – [Sprungfrequenz] [Allgemeine Funktionen] – [Sprungfrequenz] Menü [Sprungfrequenz] JUFZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Sprungfrequenz] Über dieses Menü Diese Funktion verhindert einen längeren Betrieb innerhalb eines einstellbaren Bereichs um die geregelte Frequenz herum. Mit dieser Funktion kann verhindert werden, dass eine Frequenz erreicht wird, die Resonanzen erzeugen könnte.
Vollständige Einst. CSt- [Sprung-Freq.Hysterese] JFH Bandbreite Sprungfrequenz. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn mindestens eine Sprungfrequenz JPF, JF2 oder JF3 ungleich 0 ist. Beispielbereich für die Sprungfrequenz: zwischen JPF – JFH und JPF + JFH. Diese Einstellung gilt für alle 3 Frequenzen JPF, JF2, JF3. 408 Einstellung Beschreibung 0,1...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.27 [Allgemeine Funktionen] – [PID-Regler] [Allgemeine Funktionen] – [PID-Regler] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite [PID-Regler] PId- Übersicht 410 Menü [Istwert PID] Fdb- 414 Menü [PID-Sollwert] rF- 420 Menü [Voreing.
Vollständige Einst. CSt- [PID-Regler] PId- Übersicht Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. Übersicht Die Funktion wird aktiviert, wenn der PID-Istwert (Messwert) einem Analogeingang zugeordnet wird. Der PID-Istwert muss, abhängig davon, ob eine E/A-Erweiterungskarte installiert ist, einem der Analogeingänge AI1 bis AI5 oder einem Impulseingang zugeordnet werden.
Vollständige Einst. CSt- Skalierung des Istwerts und der Sollwerte: Für die Skalierung des PID-Istwerts (Sensorbereich) können die Parameter [Min. Istwert PID] PIF1, [Max. Istwert PID] PIF2 verwendet werden. Diese Skalierung muss unbedingt für alle weiteren Parameter beibehalten werden. Für die Skalierung des Regelbereichs (zum Beispiel des Sollwerts) können die Parameter [Min. Prozess PID] PIP1, [Max. Prozess PID] PIP2 verwendet werden. Der Regelbereich muss unbedingt im Sensorbereich liegen.
Vollständige Einst. CSt- Referenz Drehzahlvorwahl [Ref. Drehz. Vorw.] FPI: [AI1] AI1: Analogeingang [AI2] AI2: Analogeingang [AI3] AI3: Analogeingang [AI4] AI4: Analogeingang, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [AI5] AI5: Analogeingang, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [DI7 Pulseingang] PI7: Impulseingang [DI8 Pulseingang] PI8: Impulseingang [SollFreq dez Term.
Vollständige Einst.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Istwert PID] FdbZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [PID-Regler] [Istwert] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. [Steuerungstyp] tOCt Typ der PID-Steuerung = Auswahl der Einheit.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF auf [AI1] AI1 und [Typ AI1] AI1t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...10,0 VDC Einstellbereich Werkseinstellung: 10,0 VDC [AI1 Min Wert] CRL1 AI1 aktueller Skalierungsparameter für 0%. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF auf [AI1] AI1 und [Typ AI1] AI1t auf [Strom] 0A eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0..
Vollständige Einst. CSt- [AI2 Min Wert] UIL2 Sklpara. Spannung 0% AI2. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF auf [AI2] AI2 und [Typ AI2] AI2t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Identisch mit [AI1 Min Wert] UIL1 (siehe Seite 414). [AI2 Max Wert] UIH2 Sklpara. Spannung 100 % AI2. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF auf [AI2] AI2 und [Typ AI2] AI2t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Identisch mit [AI1 Max Wert] UIH1 (siehe Seite 414).
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF auf [AI3] AI3 und [Typ AI3] AI3T auf [Strom] eingestellt ist. 0A Identisch mit [AI1 Bereich] AI1L (siehe Seite 415). [AI4 Typ] AI4t Konfiguration des Analogeingangs AI4. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist und [Istwert PID] PIF auf [AI4] AI4 eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- [AI5 Typ] AI5t Konfiguration des Analogeingangs AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist und [Istwert PID] PIF auf [AI5] AI5 eingestellt ist. Identisch mit [Typ AI4] AI4t. [AI5 Min Wert] UIL5 Sklparam. Spannung 0 % AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF auf [AI5] AI5 und [Typ AI4] AI5t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Identisch mit [AI1 Min Wert] UIL1 (siehe Seite 414).
Vollständige Einst. CSt- [Max. Istwert PID] PIF2 Maximaler Istwert PID. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] No eingestellt ist. Einstellung Beschreibung [Min. Istwert PID] PIF1...32.767 Einstellbereich Werkseinstellung: 1.000 [Istwert PID] rPF Wert für PID-Istwert, nur Anzeige. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] No eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0...65.
Vollständige Einst. CSt- Menü [PID-Sollwert] rFZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [PID-Regler] [PID-Sollwert] Über dieses Menü HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. [PID-Soll. intern] PII Interner Sollwert PID. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] No eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- [Max Sollw PID] PIP2 Maximaler Sollwert PID. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] No eingestellt ist. Einstellung Beschreibung [Min. Sollwert PID] PIP1...[Max. Istwert PID] PIF2 Einstellbereich Werkseinstellung: 900 [Int.Sollw. PID] rPI Interner Sollwert PID. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] No und [PID-Soll. intern] PII auf [Ja] YES eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Die voreingestellten Drehzahlen sind bei einem manuellen Sollwert aktiv, wenn sie konfiguriert sind. 422 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [AI1]...[AI3] AI1...AI3 Analogeingang AI1...AI3 [AI4]...[AI5] AI4...AI5 Analogeingang AI4...AI5, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [SollFreq dez Term.] LCC Quelle Graphikterminal [Ref. Sollw.Modbus] Mdb Sollwertfrequenz über Modbus [Sollfreq.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Voreing. PID-Sollwerte] PrIZugriff [Vollständige Einstellungen] [Voreing. PID-Sollwerte] [Allgemeine Funktionen] [PID-Regler] [Sollwertfrequenz] Über dieses Menü Die Funktion ist zugänglich, wenn [Zuordnung PID-Istwert] PIF zugeordnet ist. [Zuord. 2 vor. PID] Pr2 Zuord. 2 voreing. PID-Werte. Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion inaktiv. Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion aktiv.
Vollständige Einst. CSt- [Vorein. PID-Soll 3] rP3 Dritter voreingestellter PID-Sollwert. Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn zuvor [Zuord. 4 vor. PID] Pr4 zugewiesen wurde. Einstellung Beschreibung [Min. Sollwert PID] PIP1...[Max. Sollwert PID] PIP2 Einstellbereich Werkseinstellung: 600 [Vorein. PID-Soll 4] rP4 Vierter voreingestellter PID-Sollwert. Dieser Parameter ist nur zugänglich, wenn [Zuord. 4 vor. PID.] Pr4 und [Zuord. 2 vor. PID] Pr2 zugeordnet sind.
Vollständige Einst. CSt- Menü [PID-Sollwert] rFZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [PID-Regler] [PID-Sollwert] [Ref. Drehz. Vorw.] FPI Referenz Drehzahlvorwahl Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte]EPr eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [AI1]...[AI3] AI1...AI3 Analogeingang AI1...AI3 [AI4]...[AI5] AI4...AI5 Analogeingang AI4...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Einstellungen] StZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [PID-Regler] [Einstellungen] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind zugänglich, wenn [Istwert PID] PIF nicht auf [Nicht konfiguriert] No eingestellt ist. HINWEIS: Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden. [PropVers PID-Regler] rPG Proportionalverstärkung PID. Einstellung Beschreibung 0,01...100,00 Einstellbereich Werkseinstellung: 1,00 [Int.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung -599,0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 Hz [Max. Abgabe PID] POH Maximalwert des PID-Ausgangs in Hz. Einstellung Beschreibung 0,0...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 60,0 Hz [Warnung PID-Fehler] PEr Warnung PID-Fehler. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: 100 [PID-Integral AUS] PIS Integraler Nebenschluss.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0,01...99,99 s Einstellbereich Werkseinstellung: 5,00 s (1) Bereich 0,01 bis 99,99 s, 0,1 bis 999,9 s oder 1 bis 6.000 s gemäß [Inkrement Rampe]. Inr [Soll.freq. StartPID] SFS Sollwertfrequenz Start PID 428 Einstellung Beschreibung 0,0...599,0 Hz Einstellbereich Ist [Soll.freq. StartPID] SFS niedriger als [Niedrige Drehzahl] LSP, hat diese Funktion keine Auswirkung.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.28 [Allgemeine Funktionen] – [Überw. Istwert] [Allgemeine Funktionen] – [Überw. Istwert] [Überwachung Istwert] FKM- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Überwachung Istwert] Über dieses Menü Identisch mit [Überwachung Istwert] FKM-Menü (siehe Seite 285).
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.29 [Allgemeine Funktionen] – [Schwellwert erreicht] [Allgemeine Funktionen] – [Schwellwert erreicht] [Schwellenwert erreicht] tHrE- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Schwellenwert erreicht] [Unterer Stromschw.] CtdL Unterer StromSchwellenwert (für [Strom niedrig err] CTAL Warnung). Einstellung Beschreibung 0...65.35 A Einstellbereich Werkseinstellung: 0 A [Oberer Stromschw.] Ctd Oberer StromSchwellenwert (für [Stromschw.
Vollständige Einst. CSt- [Therm. Schw. Motor] ttd Schwellenwert thermischer Zustand Motor (für [Therm Schw. Motor err.] TSA Warnung). Einstellung Beschreibung 0...118% Einstellbereich Werkseinstellung: 100 % [Therm. Niveau Mot 2] ttd2 Schwellenwert thermischer Zustand Motor 2 (für [Mot2 ThSchwellw err] TS2 Warnung). Einstellung Beschreibung 0...118% Einstellbereich Werkseinstellung: 100 % [Therm. Niveau Mot 3] ttd3 Schwellenwert thermischer Zustand Motor 3 (für [Mot3 ThSchwellw err] TS3 Warnung).
Vollständige Einst. CSt- 432 Einstellung Beschreibung -300...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.30 [Allgemeine Funktionen] – [Befehl Netzschütz] [Allgemeine Funktionen] – [Befehl Netzschütz] [Befehl Netzschütz] LLC- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Befehl Netzschütz] Über dieses Menü Der Netzschütz schließt jedes Mal, wenn ein Fahrbefehl (vorwärts oder rückwärts) gesendet wird, und öffnet nach jedem Stopp, sobald der Umrichter verriegelt ist.
Vollständige Einst. CSt- [Netzschütz] LLC Steuerung Netzschütz. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [R2]...[R3] r2...r3 Relaisausgang R2...R3 [R4]...[R6] r4...r6 Relaisausgang R4...R6 bei installiertem Relaisausgangsmodul VW3A3204 [DQ1 Digitalausgang] dO1 Digitalausgang DQ1 [DQ11 Digitalausgang]...[ DQ12 Digitalausgang] dO11...dO12 Digitalausgang DQ11...DQ12, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist.
Vollständige Einst. CSt- [Timeout Netzspg.] LCt Überwachungszeit für das Schließen des Netzschützes. NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 1...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.31 [Allgemeine Funktionen] – [Ausgangsschützbefehl] [Allgemeine Funktionen] – [Ausgangsschützbefehl] [Output contactor cmd] OCC- Menü Zugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Output contactor cmd] Über dieses Menü Mit dieser Funktion kann der Umrichter ein Schütz steuern und/oder überwachen, das zwischen Umrichter und Motor installiert ist. Die Steuerung des Ausgangsschützes durch den Umrichter wird durch Zuordnung von [Zuord.
Vollständige Einst. CSt- 1 OCC und RCA zugeordnet 2 RCA zugeordnet 3 OCC zugeordnet t Zeit R Befehl ausführen OCC Steuerung Ausgangsschütz RCA Istwert Steuerung Ausgangsschütz NV Nicht zugeordnet MF Motorfrequenz [Zuord. Ausgangsschütz] oCC Steuerung Ausgangsschütz. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Funktion nicht zugeordnet. Werkseinstellung [R2]...[R3] R2...R3 Relaisausgang R2...R3 [R4]...[R6] R4...R6 Relaisausgang R4...R6 bei installiertem Relaisausgangsmodul VW3A3204.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI1 (Pegel niedrig)]...[DI8 (Pegel niedrig)] L1L...L8L Digitaleingang DI1...DI8 verwendet für niedrigen Pegel [DI11 (Pegel niedri)]...[DI16 (Pegel niedri)] L11L...L16L Digitaleingang DI11...DI16 verwendet für niedrigen Pegel, wenn das I/OErweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...CMD1.10 mit integriertem seriellem Modbus in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C111]...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.32 [Allgemeine Funktionen] – [Deakt. Rück.] [Allgemeine Funktionen] – [Deakt. Rück.] Menü [Deakt. Rück.] rEInZugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Deakt. Rück.] [Deakt. Rück.] rIn Deaktivierung Rückwärtsrichtung. Von digitalen Eingängen gesendete Anfragen für Rückwärtsrichtung werden berücksichtigt. Vom Grafikterminal oder der Leitung gesendete Anfragen für Rückwärtsrichtung werden nicht berücksichtigt.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [CD00]...[CD10] Cd00...Cd10 Virtueller Digitaleingang CMD.0...CMD.10 in Konfiguration [E/A-Profil] IO [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Digitaleingang CMD.11...CMD.15, unabhängig von der Konfiguration [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...CMD1.
Vollständige Einst. CSt- Der Parameter ist zugänglich, wenn [Akt. Drehm.begr.] tLA nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Drehmomentbegrenzung im Motorbetrieb, in % oder in 0,1 %-Schritten des Nenndrehmoments gemäß Paramter für die [Drehmomenterhöhung] IntP. Einstellung Beschreibung 0...300 % Einstellbereich Werkseinstellung: 100 % [Drehmomentbegr Generator] tLIG Drehmomentbegrenzung Generator Der Parameter ist zugänglich, wenn [Akt. Drehm.begr.] tLA nicht auf [Nein] nO eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- [Zuor.Schal Drehm.Sollw.] tASU Zuordnung Schalter Sollwert Drehmoment. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zuor.Drehm.Sollw.] TAA oder [Zuor.Drehm.Sollw. 2] TAA2 nicht auf [Nein] no gesetzt ist. Identisch mit [Akt. Drehm.begr.] tLA. [Zuor.Drehm.Sollw. 2] tAA2 Aktivierung durch einen anderen Analogwert. Identisch mit [Zuord. Drehm. Sollw] tAA. [Drehm/I Begrenz. Stopp] SSb Drehmomentstrombegrenzung: Verhaltenskonfiguration.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.34 [Allgemeine Funktionen] – [2. Strombegrenz.] [Allgemeine Funktionen] – [2. Strombegrenz.] [Menü 2. Strombegrenzung] CLI- Menü Zugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [2. Strombegrenzung] [Strombegrenzung2]LC2 Zuordnung Strombegrenzung. Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die erste Strombegrenzung aktiv. Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die zweite Strombegrenzung aktiv.
Vollständige Einst. CSt- Der Einstellbereich ist auf 1,5 In begrenzt. HINWEIS: Beträgt die Einstellung weniger als 0,25 In, kann der Umrichter im Zustand [Ausgangsphasenverl] OPL gesperrt werden, wenn dies aktiviert wurde. Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors, kann der Motor nicht laufen. Einstellung 0...1,5 In (1) Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung: 1,2 In(1) (1) In entspricht dem Nennstrom des Umrichters, der in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild angegeben ist.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.35 [Allgemeine Funktionen] – [Jog] [Allgemeine Funktionen] – [Jog] Menü [Jog] jOGZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Jog] [Zuordnung Jog]Jog Schrittbetrieb-Jog. Die Funktion JOG ist nur aktiv, wenn sich der Befehlskanal und der Sollwertkanal an den Klemmen befinden. Diese Funktion kann verwendet werden, wenn [Istwert PID] PiF auf [Nicht konfiguriert] no und [Logiksteu.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Eingang CMD.11...CMD.15 unabhängig von der Konfiguration [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...CMD1.10 mit integriertem seriellem Modbus in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C111]...[C115] C111...C115 Virtueller digitaler Eingang CMD1.11...CMD1.15 mit integriertem seriellen Modbus, unabhängig von der Konfiguration [C201]...[C210] C201...C210 Virtueller Digitaleingang CMD2.01.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.36 [Allgemeine Funktionen] – [Schaltung hohe DZ] [Allgemeine Funktionen] – [Schaltung hohe DZ] Menü [Schaltung hohe DZ] CHSZugriff [Vollständige Einst.] [Allgemeine. Funktionen] [Schaltung hohe DZ] [2 HSP Werte] SH2 Zuordnung 2 HSP Werte Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [Mot Freq. hoch Schw] FtA Schwellenwert Motorfrequenz hoch erreicht [2. Freqschw. err.] F2A 2.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0...599 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 50 Hz [Große Frequenz 2] HSP2 Sichtbar, wenn [2 HSP Werte] SH2 nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Identisch mit [Hohe Drehzahl] HSP. [Große Frequenz 3] HSP3 Sichtbar, wenn [4 HSP Werte] SH4 nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Identisch mit [Hohe Drehzahl] HSP. [Große Frequenz 4] HSP4 Sichtbar, wenn [4 HSP Werte] SH4 nicht auf [Nein] nO eingestellt ist. Identisch mit [Hohe Drehzahl] HSP.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.37 [Allgemeine Funktionen] – [Memo Sollfrequenz] [Allgemeine Funktionen] – [Memo Sollfrequenz] Menü [Memo Sollfrequenz] SPMZugriff [Vollständige Einst.] [Allgemeine Funktionen] [Memo Sollfrequenz] Über dieses Menü Speicherung eines Drehzahlsollwerts unter Verwendung eines digitalen Eingangsbefehls mit einer Dauer von mehr als 0,1 s.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.38 [Allgemeine Funktionen] - [Brake logic control] [Allgemeine Funktionen] - [Brake logic control] Menü [Logiksteu. Bremse] BLCZugriff [Vollständige Einst.] [Allgemeine Funktionen] [Logiksteu. Bremse] Über dieses Menü Identisch mit dem Menü [Logiksteu. Bremse] BLC- (siehe Seite 347).
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.39 [Allgemeine Funktionen] – [Positionsschalter] [Allgemeine Funktionen] – [Positionsschalter] Menü [Positionsschalter] LStZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Positionsschalter] Über dieses Menü Diese Funktion kann für die Einstellung von Verfahrwegsgrenzen unter Verwendung von Endschaltern verwendet werden. Der Stopp-Modus ist konfigurierbar. Wenn der Stopp-Kontakt aktiviert ist, wird der Start in die andere Richtung autorisiert.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI1 (Pegel niedrig)]...[DI8 (Pegel niedrig)] L1L...L8L Digitaleingang DI1...DI8 verwendet für niedrigen Pegel [DI11 (Pegel niedrig)]...[DI16 (Pegel niedrig)] L11L...L16L Digitaleingang DI11...DI16 verwendet für niedrigen Pegel, wenn das E/AErweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [DI52 (Pegel niedrig)]...[DI59 (Pegel niedrig)] D52L...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.40 [Allgemeine Funktionen] – [Position üb. Sensor] [Allgemeine Funktionen] – [Position üb. Sensor] [Position üb. Sensor] LPO Zugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Position üb.
Vollständige Einst. CSt- Fc Fahrbefehl „Vorwärts“ Rc Fahrbefehl „Linkslauf“ F Frequenz FW Vorwärts FSd Verlangs. Vorw. FS Vorwärts Stopp St Stopp R Linkslauf Der Abbrems- und der Stoppmodus sind konfigurierbar. Die Funktionsweise ist für beide Drehrichtungen identisch. Die Abbremsung und der Stopp folgen der gleichen Logik wie weiter unten angegeben.
Vollständige Einst. CSt Eine Abbremsung im Vorwärtslauf wird gespeichert, selbst bei einem Stromausfall. Es ist möglich, ein Bit oder einen Digitaleingang zuzuordnen, um die Funktion zu sperren. Das Abbremsen vorwärts wird während des Zustands 1 des Sperreingangs oder des Bits gesperrt, jedoch werden die Übergänge an den Sensoren überwacht und gespeichert.
Vollständige Einst. CSt- F1 Abbremsen vorwärts F1z Bereich Abbremsen vorwärts F2 Stopp „Vorwärts“ F2z Stoppbereich vorwärts Betrieb mit langen Nocken: In diesem Fall liegt keine Einschränkung vor, und die Funktion kann über die gesamte Strecke initialisiert werden.
Vollständige Einst. CSt- A B D F SF Abbremsungsendschalter erreicht Automatischer Stopp auf Distanz Anhalteweg Frequenz Abbremsungsfrequenz Hinweis: Wird die Auslauframpe während des gefahrenen Anhaltewegs geändert, wird diese Distanz nicht eingehalten. Wird die Fahrtrichtung während des gefahrenen Anhaltewegs geändert, wird diese Distanz nicht eingehalten. WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Stellen Sie sicher, dass der konfigurierte Abstand auch tatsächlich möglich ist.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] No Nicht zugeordnet Werkseinstellung. [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [DI1 (Pegel niedrig)]...[DI8 (Pegel niedrig)] L1L...L8L Digitaleingang DI1...DI8 verwendet für niedrigen Pegel [DI11 (Pegel niedri)]...[DI16 (Pegel niedri)] L11L...L16L Digitaleingang DI11...
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...DI16, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [CD00]...[CD10] Cd00...Cd10 Virtueller Digitaleingang CMD.0...CMD.10 in Konfiguration [E/A-Profil] IO [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Digitaleingang CMD.11...CMD.15, unabhängig von der Konfiguration [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no Funktion inaktiv Werkseinstellung [0,01...10,00] 0.01...10.00 Einstellung des Anhaltewegs in Metern [Lineare Nenndrehz.] nLS Nenn-Geschw. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn mindestens ein Endschalter oder ein Sensor zugeordnet wurde und [Anhalteweg] Std nicht auf [Nein] nO gesetzt ist. Einstellung Beschreibung 0,20...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.41 [Allgemeine Funktionen] – [Drehmomentregelung] [Allgemeine Funktionen] – [Drehmomentregelung] Menü [Drehmomentregelung] tOrZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Drehmomentregelung] Über dieses Menü Diese Funktion kann verwendet werden, wenn [Regelungsart Motor] CTT auf [SVCV] SVC oder [FVC] FVC oder [Sync.motor] SYn oder [Synchronregelung] FSY eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- AB, CD Rückfall auf Drehzahlregelung BC Bereich Drehmomentregelung E Idealer Betriebspunkt Vorzeichen und Wert des Drehmoments können über einen Logikausgang und einen Analogausgang übertragen werden. [Umsch M / v Regel.] tSS Umschaltung zwischen Drehmoment-/Drehzahlregelung durch einen Logikeingang. NHA80759 03/2020 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [Ja] yes Ja [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [C301]...[C310] C301...C310 Virtueller Digitaleingang CMD3.01...CMD3.10 mit Feldbusmodul in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C311]...[C315] C311...C315 Virtueller Digitaleingang CMD3.11...CMD3.15 mit Feldbusmodul unabhängig von der Konfiguration [C501]...[C510] C501...C510 Virtueller Digitaleingang CMD5.01...CMD5.10 mit integriertem Ethernet in Konfiguration [E/A-Profil] IO [C511]...[C515] C511...C515 Virtueller Digitaleingang CMD5.11...
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [C501]...[C510] C501...C510 Virtueller Digitaleingang CMD5.01...CMD5.10 mit integriertem Ethernet in Konfiguration [E/A-Profil] IO [C511]...[C515] C511...C515 Virtueller Digitaleingang CMD5.11...CMD5.15 mit integriertem Ethernet unabhängig von der Konfiguration [Kanal Sollw M] tr1 Kanal Drehmoment-Sollwert 1 [Kanal DrehmSollw tr2 2] Kanal Drehmoment-Sollwert 2 [Kanal DrehmSollw 2] tr2 Kanal Drehmoment-Sollwert 2.
Vollständige Einst. CSt- [Zuord. Drehm.Offset] tqO Drehmomentregelung: Wahl des Werts für Drehmoment-Offset. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Umsch M / v Regel.] tSS nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Identisch mit [Zuord. Drehm.verh.] tqr (siehe Seite 465). [Niedriges Drehmoment] Ltq Schwellwert Drehmoment niedrig. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Umsch M / v Regel.] tSS nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Dieser Parameter kann nicht höher eingestellt sein als [Hohes Drehmoment] HTQ.
Vollständige Einst. CSt- [Typ Stop M Kontr.] tSt Drehmomentregelung: Typ des Stoppbefehls. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Umsch M / v Regel.] tSS nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Drehzahl] SPd Anhalten bei Drehzahlregelung, entsprechend der Konfiguration von [Art des Stopps] STT.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0,0...999,9 s Einstellbereich Werkseinstellung: 60 s [Drehm.strg Fehler.] tOb Reaktion auf Drehmomentregelungsfehler. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Umsch M / v Regel.] tSS nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Reaktion des Umrichters nach Ablauf der Zeit [M-Stg. Timeout] rtO.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.42 [Allgemeine Funktionen] – [Umschaltung Parameter] [Allgemeine Funktionen] – [Umschaltung Parameter] [Umschaltung Parameter] MLP- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Funktionen] [Umschaltung Parameter] Über dieses Menü 1 bis 15 Parameter aus der SPS-Liste [Parameter auswählen] (siehe Seite 470) können ausgewählt und 2 oder 3 unterschiedliche Werte zugewiesen werden.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [C211]...[C215] C211...C215 Virtueller Digitaleingang CMD2.11...CMD2.15 mit CANopen® Feldbusmodul unabhängig von der Konfiguration [C301]...[C310] C301...C310 Virtueller Digitaleingang CMD3.01...CMD3.10 mit Feldbusmodul in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C311]...[C315] C311...C315 Virtueller Digitaleingang CMD3.11...CMD3.15 mit Feldbusmodul unabhängig von der Konfiguration [C501]...[C510] C501...C510 Virtueller Digitaleingang CMD5.01...
Vollständige Einst. CSt- NHA80759 03/2020 Parameter Code [Aut. DC-Brems. Peg1] SdC1 [Zeit aut. DC-Brems1] tdC1 [Aut. DC-Brems. Peg2] SdC2 [Zeit aut. DC-Brems2] tdC2 [Schaltfrequenz] SFr [Strombegrenzung] CLI [Wert Strombegrenzung 2] CL2 [Magnet Mot] FLU [Timeout Niedrige Drehzahl] tLS [Offset-Schw. Ruhe] SLE [Jog-Frequenz] JGf [Jog-Verzögerung] JGt [Voreinst. Drehz. 2]...[Voreinst. Drehz. 16] SP2... SP16 [+/- DZ-Begrenzung] srp [Koeff. Multiplik.] MFr [ENA Prop.
Vollständige Einst. CStParameter Code [Oberer Stromschw.] Ctd [Unterer Stromschw.] CtdL [Schw. Drehm. hoch] ttH [Schw. Drehm. nied.] ttl [Schwell. Motorfreq.] Ftd [Unt. Freq-schwell.] FtdL [Frequenzschwell. 2] F2d [2 Freq. Schwellenwert] F2dL [Schw Freilauf Stopp] FFt [Therm. Schw. Motor] ttd [Sollw. Schw. hoch] rtd [Sollw. Schw. nied.] rtdL [Sprungfrequenz] JPF [Sprungfrequenz 2] JF2 [3. Sprungfrequenz] JF3 [Hyst. Sprungfreq.] JFH [Unterl. Nenndrehz.
Vollständige Einst. CSt- Durch einen Eintrag in diesem Menü wird ein Einstellungsfenster geöffnet, in dem die gewählten Parameter in der Reihenfolge ihrer Auswahl angezeigt werden. Zugang zu jedem Menü, um ihre eigenen Werte zu konfigurieren.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.43 [Allgemeine Funktionen] – [Stopp bei läng. Drz.] [Allgemeine Funktionen] – [Stopp bei läng. Drz.] Menü [Stop Drhzhl Timeout] PrSPZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Stop Drhzhl Timeout] Ruhe/Wiederanlauf in Drehzahlregelungsmodus Der Umrichter befindet sich im Drehzahlregelungsmodus, wenn PID nicht aktiv ist – typischerweise in den folgenden Fällen: PID ist nicht konfiguriert (der Sollwert für die Motordrehzahl wird z. B.
Vollständige Einst. CSt- [Timeout Drehz nied.] tLS Timeout Drehzahl niedrig. Einstellung Beschreibung 0,0...999,9 s Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 s [Offset-Schw. Ruhe] SLE Offset-Schwellwert Ruhemodus Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Timeout Drehz nied.] tLS nicht auf 0 eingestellt ist. Einstellbarer Schwellwert für Neustart (Offset) nach längerem Betrieb bei [Niedrige Drehzahl] LSP + [Offset-Schw. Ruhe] SLE in Hz.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.44 [Allgemeine Funktionen] - [Active Front End] [Allgemeine Funktionen] - [Active Front End] Menü [Active Front End] AFEZugriff [Vollständige Einst.] [Allgemeine Funktionen] [Active Front End] Über dieses Menü Dieses Menü dient zur Einstellung der Strombegrenzung für das verwendete Active Front End im Generatormodus. Wenn das Active Front End im Motormodus läuft, wird die Warnung [AFE Mot Begrenzung] CLIM ausgelöst, falls die Strombegrenzung von 120 % erreicht wird.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.45 [Allgemeine Funktionen] – [Bus Sollw. Link] [Allgemeine Funktionen] – [Bus Sollw. Link] [Bus Sollw. Link] dbSZugriff [Vollständige Einst.] [Allgemeine Funktionen] [Bus Sollw. Link] Über dieses Menü Dieses Menü dient zur Konfiguration der DC-Bus-Verbindung in einer MultiDrive-Konfiguration mit gemeinsamer DC-Bus-Einspeisung. Dieses Menü ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. [DC-Bus Quellentyp] dCbS Typ der DC-Bus-Quelle.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [DC-Bus Quellentyp] dCbS wie folgt eingestellt ist: [Einspeisung AFE] SUAF, oder [MCE mit AFE] MCELH. 478 Einstellung Beschreibung 0,00...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.46 [Allgemeine Funktionen] – [Einspeisung DC-Bus] [Allgemeine Funktionen] – [Einspeisung DC-Bus] Menü [Einspeisung DC-Bus] dCOZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Einspeisung DC-Bus] Über dieses Menü Dieses Menü ist bei 220-V-Umrichtern mit einer Leistung von über 15 kW bzw. bei 480-V-Umrichtern mit einer Leistung von mehr als 22 kW zugänglich.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [R2]...[R3] r2...r3 Relaisausgang R2...R3 [R4]...[R6] r4...r6 Relaisausgang R4...R6 bei installiertem Relaisausgangsmodul VW3A3204 [DQ1 Digitalausgang] dO1 Digitalausgang DQ1 [DQ11 Digitalausgang]...[ DQ12 Digitalausgang] dO11...dO12 Digitalausgang DQ11...DQ12, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.47 [Allgemeine Funktionen] – [Konfig Multimotoren] [Allgemeine Funktionen] – [Konfig Multimotoren] Menü [Konfig Multimotoren] MMCZugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Konfig Multimotoren] Umschalten der Motoren oder Konfigurationen Der Umrichter kann bis zu 4 Konfigurationen beinhalten, die mit dem Parameter [Konfig. speich.] SCSi gespeichert werden können.
Vollständige Einst. CSt- Übertragung einer Umrichterkonfiguration auf einen anderes Gerät mit dem Grafikterminal, wenn der Umrichter die Funktion [Konfig Multimotoren] MMC- verwendet Umschaltbefehl Je nach Anzahl der Motoren oder gewählten Konfigurationen (2 bis 4) wird der Umschaltbefehl über einen oder zwei Digitaleingänge gesendet. In der nachstehenden Tabelle sind die möglichen Kombinationen aufgelistet.
Vollständige Einst. CSt- Motormessung im Multimotor-Modus Diese Motormessung kann wie folgt durchgeführt werden: Manuell unter Verwendung eines Digitaleingangs bei Motorumschaltung. Automatisch bei jeder erstmaligen Aktivierung des Motors nach einer Umschaltung am Umrichter, wenn der Parameter [Automa. Autotuning] AUt auf [Ja] YES gesetzt ist. Thermische Motorzustände im Multimotor-Modus: Der Umrichter unterstützt den individuellen Schutz der drei Motoren.
Vollständige Einst. CSt- [Multimotoren] CHM Wahl des Multi-Motor-Betriebs. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no Mehrere Konfigurationen möglich. Werkseinstellung [Ja] yes Mehrere Motoren möglich. [2 Konfigurationen] CnF1 Umschaltung zwischen zwei Motoren oder zwei Konfigurationen. [3 Konfigurationen] CnF2 Umschaltung zwischen drei Motoren oder drei Konfigurationen. HINWEIS: Um 4 Motoren oder 4 Konfigurationen zu erhalten, muss [2 Konfiguration] CnF1 ebenfalls konfiguriert werden.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.48 [Allgemeine Funktionen] [Externe Gewichtsmessung] [Allgemeine Funktionen] [Externe Gewichtsmessung] [Externe Lastmessung] ELM--Menü Zugriff [Vollständige Einst.] [Allgem. Funktionen] [Externe Lastmessung.] Über dieses Menü WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Führen Sie eine umfassende Inbetriebnahmeprüfung durch, um den Lastsensor unter allen Betriebs- und Fehlerbedingungen auf einwandfreien Betrieb zu überprüfen.
Vollständige Einst. CSt- Wenn [Zuord. Bremsanst.] bLC nicht konfiguriert ist, wird für diesen Parameter [Nicht konfiguriert] nO erzwungen. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht konfiguriert] nO Nicht konfiguriert. Werkseinstellung [AI1]...[AI3] AI1..AI3 Analogeingang AI1...AI3. [AI4]...[AI5] AI4..AI5 Analogeingang AI4...AI5, wenn das I/O-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [AI Virtuell 1] AIV1 Virtueller Analogeingang 1. PI7..PI8 [DI7 Pulseingang]...
Vollständige Einst. CSt- [Verl 4-20 mA] IBRA Bremsöffnungsstrom bei Verlust der Gewichtssensorinformationen. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn der Gewichtssensor einem analogen Stromeingang (PES = AIx) zugeordnet ist und die Überwachungsfunktion für Verlust 4-20 mA deaktiviert ist (LFLx = Nein). [AIx Min Wert] CrLx muss gleich oder größer 4 mA und [Verl 4-20 mA] IBRA muss auf einen für die Anwendung geeigneten Wert festgelegt sein.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.
Vollständige Einst. CSt- [Unterlast Prozess] ULd- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Überwachung] [Unterlast Prozess] Fehler Unterlast Prozess Eine Prozessunterlast wird bei Eintritt des nächsten Ereignisses erkannt und bleibt mindestens für die konfigurierbare Zeit [Verz. Unterl.zeit Erkennen] ULt bestehen: Der Motor befindet sich im Beharrungszustand, und das Drehmoment liegt unter dem festgelegten UnterlastSchwellenwert (Parameter [Unterlast Drehz.=0] LUL, [Unterl. Nenndrehz.
Vollständige Einst. CSt- Der Parameter ist zugänglich, wenn [Verz. Unterl. Erkennen] ULt nicht auf 0 gesetzt ist. Einstellung Beschreibung 0...[Unterl. Nenndrehz.] LUn Einstellbereich Werkseinstellung: 0 % [Unterl. FreqSchw Erk.] rMUd MindestfrequenzSchwellenwert für die Unterlasterkennung. Der Parameter ist zugänglich, wenn [Verz. Unterl. Erkennen] ULt nicht auf 0 gesetzt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Überlast Prozess] OLdZugriff [Vollständige Einst.] [Allgemeine Überwachung] [Überlast Prozess] Über dieses Menü Eine Prozessüberlast wird bei Eintritt des nächsten Ereignisses erkannt und bleibt mindestens für die konfigurierbare Zeit [Erk.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0,3...599,0 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,3 Hz [ProzessMngmt Überl.] OdL Verhalten bei Umschaltung auf Überlasterkennung. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Erk. Überlastzeit] tOL nicht auf 0 eingestellt ist. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert. [Stopp Freilauf] YES Stopp Freilauf Werkseinstellung [Stopp Rampe] rMP Anhalten bei Rampe [Schnellhalt] FSt Schnellhalt [Zeit Überl.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Blockierüberwachung] StPrZugriff [Vollständige Einst.] [Allgemeine Überwachung] [Blockierüberwachung] Über dieses Menü Diese Funktion dient durch Überwachung des Motorstroms und der Drehzahlanstiegszeit zum Schutz vor Motorüberlast.
Vollständige Einst. CSt- [Wärmeüberwachung] tPP- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Allgemeine Überwachung] [Thermische Überwachung] Über dieses Menü Identisch mit dem Menü [Thermische Überwachung] tPP- (siehe Seite 207).
Vollständige Einst. CSt- Menü [Frequenzmesser] FqFZugriff [Vollständige Einst.] [Allg. Monitoring] [Frequenzmesser] Über dieses Menü Diese Funktion verwendet den Impulseingang und ist nur anwendbar, wenn der Impulseingang nicht für eine andere Funktion verwendet wird. Anwendungsbeispiel Eine vom Motor angetriebene gezahnte Scheibe, die mit einem Näherungsschalter verbunden ist, kann ein Frequenzsignal proportional zur Motordrehzahl erzeugen.
Vollständige Einst. CSt- [Schw. Ü.drehz. Puls] FqA Maximal zulässige Frequenz. Aktivierung und Einstellung der Überwachung der Überdrehzahl: [Überdrehzahl Motor] SOF. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Keine Überwachung der Motorüberdrehzahl Werkseinstellung 0...30 kHz Anpassung des Schwellwerts zur Auslösung der Frequenz am Impulseingang dividiert durch [Divisor Impulsunt.] FqC. [Zeit vor Überdrez.] tdS Zeit vor der Auslösung eines Überdrehzahl-Fehlers. Einstellung Beschreibung 0,0...
Vollständige Einst. CSt- NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0...30.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.50 [Eingang/Ausgang] – [Zuordnung E/A] [Eingang/Ausgang] – [Zuordnung E/A] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema 498 Seite Menüs [Zuordnung DI1] L1A- bis [Zuordnung DI8] L8A- 499 Menüs [Zuordnung DI11]L11A- bis [Zuordnung DI16]L16A- 500 Menü [DI7 Pulsein Zuord] PI7A- 501 Menü [DI8 Pulsein Zuord] PI8A- 502 Menü [Zuord.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Zuordnung DI1] L1A- bis [Zuordnung DI8] L8AZugriff [Vollständige Einstellungen] [Eingang/Ausgang] [Zuordnung E/A] [Zuordnung DI8] [Zuordnung DI1 niedrig] L1L bis [Zuordnung DI8 niedrig] L8L Zuordnung DI1 niedrig bis Zuordnung DI8 niedrig. Schreibgeschützter Parameter, Konfiguration nicht möglich. Es werden sämtliche dem Digitaleingang zugewiesene Funktionen angezeigt. So können beispielsweise Kompatibilitätsprobleme geprüft werden.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Zuordnung DI11]L11A- bis [Zuordnung DI16]L16AZugriff [Vollständige Einstellungen] [Zuordnung DI16] [Eingang/Ausgang] [Zuordnung E/A] [Zuordnung DI11] bis Über diese Menüs Identisch mit [Zuordnung DI1] L1A- Menü (siehe Seite 499). Diese Menüs sind zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [Zuordnung DI11 niedrig] L11L bis [Zuordnung DI16 niedrig] L16L Zuordnung DI11 bis DI16 niedrig. Schreibgeschützte Parameter, nicht konfigurierbar.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DI7 Pulsein Zuord] PI7AZugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [Zuordnung E/A] [DI7 Pulsein Zuord] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [DI7 gemessene Freq] PFC7 zugänglich. [DI7 Pulsein Zuord] PI7A DI7 Pulseingang Zuordnung Es werden sämtliche dem Impulseingang zugewiesenen Funktionen angezeigt. So können beispielsweise Kompatibilitätsprobleme geprüft werden.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DI8 Pulsein Zuord] PI8AZugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [Zuordnung E/A] [DI8 Pulsein Zuord] Über dieses Menü Identisch mit [DI7 Pulsein Zuord] PI7A-. Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [DI8 gemessene Freq] PFC8 zugänglich. [DI8 Pulsein Zuord] PI8A Zuordnung Pulseingang DI8. Identisch mit [DI7 Pulsein Zuord].
Vollständige Einst. CSt- Menü [Zuord. Encoder Impuls] PTGAZugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [Zuordnung E/A] [Zuord. Encoder Impuls] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [Encoder-Konfig.] PG zugänglich. Der Zugriff auf diesen Parameter ist möglich, wenn ein Encoder-Modul eingesteckt ist. [Zuord. Encoder Impuls] PTGA Encoder-Impuls-Zordnung. Es werden sämtliche dem Impulseingang zugewiesenen Funktionen angezeigt.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Zuordnung AI1]AI1A- bis [Zuordnung AI5] AI5AZugriff [Vollständige Einstellungen] [Zuordnung AI5] [Eingang/Ausgang] [Zuordnung E/A] [Zuordnung AI1] bis Über diese Menüs AI4 bis AI5 sind zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [Zuordnung AI1] AI1A bis [Zuordnung AI5] AI5A Funktionszuordnung für Analogeingang AI1 bis Analogeingang AI5. Schreibgeschützter Parameter, Konfiguration nicht möglich.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Zuordnung AIV1] Av1A-Menüs Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [Zuordnung E/A] [AIV1 Zuweisung] [Zuordnung AIV1] Av1A Zuordnung der Funktion für virtuellen Analogeingang. Schreibgeschützter Parameter, Konfiguration nicht möglich. Es werden sämtliche dem virtuellen Analogeingang zugewiesenen Funktionen angezeigt. So können beispielsweise Kompatibilitätsprobleme geprüft werden. Wurden keine Funktionen zugewiesen, wird [Nein] nO angezeigt.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Zuordnung DI50] d50A- bis [Zuordnung DI59] d59AZugriff [Vollständige Einstellungen] DI59] [Input/Output] [Zuordnung E/A] [Zuordnung DI50] bis [Zuordnung Über diese Menüs Diese Menüs sind zugänglich bei den Umrichtermodellen ATV960 oder ATV980, wenn diese mit SchrankE/A ausgestattet sind und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. [Zuordnung DI50 niedrig] d50L bis [Zuordnung DI59 niedrig] d59L Zuordnung DI50 niedrig bis DI59.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.51 [Eingang/Ausgang] – [DI/DQ] [Eingang/Ausgang] – [DI/DQ] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Menüs [Konfiguration DI1] di1- bis [Konfiguration DI8] di8- Menüs Menüs 508 Menüs [Konfiguration DI11] dI11- bis [Konfiguration DI16] Menü 509 Menü [DI7 Pulse Konfig] PAI7- 510 Menü [DI8 Pulse Konfig] PAI8- 512 Menü [Encoder-Konfig.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Konfiguration DI1] di1- bis [Konfiguration DI8] di8- Menüs Menüs Zugriff [Vollständige Einstellungen] DI8] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [Konfiguration DI1] bis [Konfiguration [Zuordnung DI1 niedrig] L1L bis [Zuordnung DI8 niedrig] L8L Zuordnung DI1 niedrig bis DI8. Schreibgeschützter Parameter, Konfiguration nicht möglich. Es werden sämtliche dem Digitaleingang zugewiesene Funktionen angezeigt. So können beispielsweise Kompatibilitätsprobleme geprüft werden.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Konfiguration DI11] dI11- bis [Konfiguration DI16] Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] DI16] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [Konfiguration DI11] bis [Konfiguration Über diese Menüs Identisch mit [DI1 Configuration] dI1--Menü (siehe Seite 508). Diese Menüs sind zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [Zuordnung DI11 niedrig] L11L bis [Zuordnung DI16 niedrig] L16L Zuordnung DI11 bis DI16 niedrig.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DI7 Pulse Konfig] PAI7Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [DI7 Pulse Konfig] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [DI7 gemessene Freq] PFC7 zugänglich. [DI7 Pulsein Zuord] PI7A DI7 Pulseingang Zuordnung Es werden sämtliche dem Impulseingang zugewiesenen Funktionen angezeigt. So können beispielsweise Kompatibilitätsprobleme geprüft werden.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Beschreibung 0,00...30.000,00 Hz Einstellbereich Werkseinstellung: 0,00 Hz [DI7 Pulsein hoheFrq] PIH7 DI7 Pulseingang hohe Frequenz Skalierungsparameter für Impulseingang: 100% in Hz x 10 [Einheit]. Einstellung Beschreibung 0,00...30,00 kHz Einstellbereich Werkseinstellung: 30,00 kHz [Frequenzfilter DI7] PFI7 Filterzeit des Tiefpassfilters beim Filtern von Störungen (Impulseingang). NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0...1.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DI8 Pulse Konfig] PAI8Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [DI8 Pulse Konfig] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [DI8 gemessene Freq] PFC8 zugänglich. [DI8 Pulsein Zuord] PI8A DI8 Pulseingang Zuordnung. Identisch mit [DI7 Pulsein Zuord] PI7A (siehe Seite 510).
Vollständige Einst. CSt- Menü [Encoder-Konfig.] PGZugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [Encoder- Konfig.] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind auf dem Grafikterminal durch Betätigen der OK-Taste beim Parameter [Encoder-Konfig.] PG zugänglich. Der Zugriff auf diesen Parameter ist möglich, wenn ein Encoder-Modul eingesteckt ist. [Zuord. Encoder Impuls] PTGA Encoder-Impuls-Zordnung. Es werden sämtliche dem Impulseingang zugewiesenen Funktionen angezeigt.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DQ1 Konfiguration] dO1Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [DQ1 Configuration] [Zuordnung DQ1] dO1 Zuordnung Digitalausgang 1. Identisch mit [Zuordnung R2] r2 (siehe Seite 540). [Verzögerungszeit DQ1] DO1D Aktivierung Verzögerungszeit DQ1. Einstellung Beschreibung 0...60.000 ms Einstellbereich 0...9.999 ms, dann 10,00...60,00 s auf dem Grafikterminal. Werkseinstellung: 0 ms [DQ1 aktiv bei] DO1S Status DQ1 (akt. Pegel Ausgang).
Vollständige Einst. CSt- Menü [DQ11 Konfiguration] dO11Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [DQ11 Configuration] Über dieses Menü Die folgenden Parameter sind bei Verwendung von E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 zugänglich. [DQ11 Zuweisung] dO11 Zuordnung Digitalausgang 11. Identisch mit [Zuordnung R2] r2 (siehe Seite 540) [DQ11 Aktiv.verz.] d11d Aktivierung Verzögerungszeit DQ11.
Vollständige Einst. CSt- Menü [DQ12 Konfiguration] dO12Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [DQ12 Configuration] Über dieses Menü Identisch mit Menü [DQ11 Konfiguration] dO11- (siehe Seite 515). Die folgenden Parameter sind bei Verwendung von E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 zugänglich. [Zuordnung DQ12] dO12 Zuordnung Digitalausgang 12. [DQ12 Aktiv.verz.] d12d Aktivierung Verzögerungszeit DQ12. [DQ12 Status] d12S Status DQ12 (akt. Pegel Ausgang). [DQ12 Halteverz.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Konfiguration DI50] dI50- bis [Konfiguration DI59] dI59Zugriff [Vollständige Einstellungen] DI59] [Eingang/Ausgang] [DI/DQ] [Konfiguration DI50] bis [Konfiguration Über diese Menüs HINWEIS: Die Eingänge DI50 bis DI59 werden für Steuerungs- und Überwachungskreise im Umrichtersystem-Schrank verwendet.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration AI1] AI1Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [Konfiguration AI1] Über dieses Menü Zur Entlinearisierung des Eingangs muss ein Zwischenpunkt auf der Eingangs-/Ausgangskennlinie dieses Eingangs bestimmt werden: R Sollwert C/VI Strom- oder Spannungseingang 1 [Y Delin. Punkt] 2 [Mindestwert] (0 %) 3 [X Delin. Punkt] 4 [Maximalwert] (100 %) HINWEIS: Für [X Delin. Punkt] entspricht 0 % dem [Mindestwert] und 100 % dem [Höchstwert].
Vollständige Einst. CSt- [AI1 Min Wert] CrL1 AI1 aktueller Skalierungsparameter für 0 %. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI1] AI1t auf [Strom] 0A eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0.. 20,0 mA Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 mA [AI1 Max Wert] CrH1 AI1 aktueller Skalierungsparameter für 100 %. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI1] AI1t auf [Strom] 0A eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0..
Vollständige Einst. CSt- NHA80759 03/2020 Einstellung Code/Wert Beschreibung [+/-100 %] PoSnEG Bidirektional: AI1 aktuelle Skalierung ist -100% bis 100 %. [AI1 Min. Wert] CRL1 entspricht -100 %. [AI1 Max. Wert] CRH1 entspricht 100 %.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration AI2] AI2Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [Konfiguration AI2] [Zuordnung AI2] AI2A Funktionszuordnung AI2. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 519). [AI2 Typ] AI2t Konfiguration des Analogeingangs AI2. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC [Spannung +/-] n10U -10/+10 VDC Werkseinstellung [AI2 Min Wert] UIL2 Sklpara. Spannung 0 % AI2.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration AI3] AI3Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [Konfiguration AI3] [Zuordnung AI3] AI3A Funktionszuordnung AI3. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 519). [AI3 Typ] AI3t Konfiguration des Analogeingangs AI3. Identisch mit [Typ AI2] AI2t (siehe Seite 522) mit Werkseinstellung: [Strom] 0A. [AI3 Min Wert] UIL3 Parameterwert für Spannungsskalierung AI3 = 0 %. Identisch mit [AI1 Min Wert] UIL1 (siehe Seite 519).
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration AI4] AI4Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [Konfiguration AI4] [Zuordnung AI4] AI4A Funktionszuordnung AI4. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 519). [AI4 Typ] AI4t Konfiguration des Analogeingangs AI4. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist.
Vollständige Einst. CSt- Identisch mit [Zwischenpkt. Y AI1] AI1S (siehe Seite 520). [AI4 Bereich] AI4L AI4 Skalierungsauswahl. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI4] AI4T auf [Strom] 0A eingestellt ist. Identisch mit [Typ AI1].
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration AI5] AI5Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [Konfiguration AI5] [Zuordnung AI5] AI5A Funktionszuordnung AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. Identisch mit [Zuordnung AI1] AI1A (siehe Seite 519). [AI5 Typ] AI5t Konfiguration des Analogeingangs AI5. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn das E/A-Erweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. Identisch mit [Typ AI4] AI4t.
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AI5] AI5T auf [Strom] 0A eingestellt ist. Identisch mit [Typ AI1].
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration AQ1] AO1Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [Konfiguration AQ1] Minimale und maximale Ausgangswerte Der Mindestausgangswert in V entspricht dem unteren Grenzwert und der Maximalwert dem oberen Grenzwert des zugeordneten Parameters. Der Mindestwert kann über dem Maximalwert liegen. PA Zugeordneter Parameter C/VO Strom- oder Spannungsausgang UL Oberer Grenzwert LL Unterer Grenzwert 1 [Min. Ausgang] AOLx oder UOLx 2 [Max.
Vollständige Einst. CSt- UL LL NS 1 2 Oberer Grenzwert des zugeordneten Parameters Unterer Grenzwert des zugeordneten Parameters Neue Skala ASHx ASLx Anwendungsbeispiel Der Wert des Motorstroms am Ausgang AQ1 soll mit 0...20 mA (Bereich 2 In Motor) übertragen werden. In Motor entspricht dabei dem 0,8-Fachen von In Umrichter. Der Parameter [Motorstrom] OCr variiert zwischen dem 0- und 2-Fachen des Umrichternennstroms. [Skal.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Motorleistung] OPr Motorleistung, zwischen 0 und dem 2,5-Fachen von [Nennleistung Motor] nPr [Th. Zust. Motor] tHr Therm. Zust. Motor, zwischen 0 und 200 % des thermischen Bemessungszustands [Th. Zust. Umr.
Vollständige Einst. CSt- [Min. Ausgang AQ1] UOL1 Parameterwert für Spannungsskalierung AQ1 = 0 %. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AQ1] AO1t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...10,0 VDC Einstellbereich Werkseinstellung: 0,0 VDC [Max. Ausgang AQ1] UOH1 Parameterwert für Spannungsskalierung AQ1 = 100%. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Typ AQ1] AO1t auf [Spannung] 10U eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,0...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration AQ2] AO2Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [Konfiguration AQ2] [Zuordnung AQ2] AO2 Zuordnung AQ2. Mögliche Zuordnungen: Identisch mit [Zuordnung AQ1]AO1 mit Werkseinstellung: [Motorstrom] OCr. [Typ AQ2] AO2t Typ AQ2. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Spannung] 10U 0-10 VDC [Strom] 0A 0-20 mA Werkseinstellung [Min. Ausgang AQ2] AOL2 AQ2 aktueller Skalierungsparameter für 0 %.
Vollständige Einst. CSt- Menü [PTO Konfiguration] PtoZugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [PTO Konfiguration] Über dieses Menü [PTO Zuordnung] PtO Zuordnung des Impulsfolgeausgangs.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DC-Busspannung] VbUS DC-Bus-Spannung [Kopieren PI8] COPY Pulseingang kopieren [M/S Ausg DZSollw.] msso Master/Slave Ausgangsdrehzahl-Sollwert [M/S AusgDrehmSollw] msto Master/Slave Ausgangsdrehmoment-Sollwert [PTO max. Ausg.freq.] PtOH Maximale Ausgangsfrequenz des Impulsfolgeausgangs. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [PTO Zuordnung] PTO nicht auf [Nicht konfiguriert] nO eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 1,00...
Vollständige Einst. CSt- Menü [AI1 virtuell] AV1Zugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] [AI/AQ] [AI1 virtuell] [Zuordnung AIV1] Av1A Zuordnung der Funktion für virtuellen Analogeingang. Schreibgeschützter Parameter. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nicht zugeordnet [Sollw. Drehm.Offs.] tqo Quelle des Drehmoment-Offsets [Verh. Drehm.sollw.] tqr Quelle des Drehmoment-Verhältnisses [Sum Soll.Freq.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Konfiguration R1] r1Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Eingang/Ausgang] [Relais] [Konfiguration R1] [Zuordnung R1] r1 Zuordnung R1. NHA80759 03/2020 Einstellung Code/Wert [Nein] nO Beschreibung Nicht zugeordnet [Betriebszust Fehler] FLt Betriebszustand Fehler Werkseinstellung [Umrichter in Betrieb] rUn Umrichter in Betrieb [Mot Freq. hoch Schw] FtA Schwellenwert Motorfrequenz ([Schwell. Motorfreq.
Vollständige Einst. CSt- 538 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Konfig. 2 aktiv] CnF2 Konfiguration 2 aktiv [Konfig. 3 aktiv] CnF3 Konfiguration 3 aktiv [Satz 1 aktiv] CFP1 Parametersatz 1 aktiv [Satz 2 aktiv] CFP2 Parametersatz 2 aktiv [Satz 3 aktiv] CFP3 Parametersatz 3 aktiv [DC-Bus geladen] dbL DC-Bus geladen [Bremsung aktiv] BRS Bremsung aktiv [Status STO] PrM Status STO. Ohne Stromversorgung kann die Information nicht übermittelt werden.
Vollständige Einst. CSt- [R1 Verzögerungszeit] r1d Aktivierung Verzögerungszeit R1. Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit, wenn die Information wahr wird. Die Verzögerung kann für die Zuordnung [Betriebszust Fehler] FLt nicht eingestellt werden und bleibt 0. Einstellung Beschreibung 0...60.000 ms Einstellbereich Werkseinstellung: 0 ms [R1 aktiv bei] r1S Status R1 (akt. Pegel Ausgang).
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Konfiguration R2] r2- bis [Konfiguration R6] r6Zugriff [Vollständige Einstellungen] R6] [Eingang/Ausgang] [Relais] [Konfiguration R2] bis [Konfiguration Über diese Menüs Identisch mit Menü [Konfiguration R1] r1- (siehe Seite 537). R4, R5 und R6 sind zugänglich, wenn das Relaisausgangsmodul VW3A3204 eingesteckt ist. [Zuordnung R2] r2 bis [Zuordnung R6] r6 Zuordnung von R2 bis R6.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Konfiguration R60] r60- bis [Konfiguration R66] r66Zugriff [Vollständige Einstellungen] R66] [Eingang/Ausgang] [Relais] [Konfiguration R60] bis [Konfiguration Über diese Menüs Identisch mit Menü [Konfiguration R2] r2- (siehe Seite 540). HINWEIS: Die Relais R60 bis R66 werden für Steuerungs- und Überwachungskreise im UmrichtersystemSchrank verwendet.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Eingang/Ausgang] ioZugriff [Vollständige Einst.] [Eingang/Ausgang] Über dieses Menü Auf diesen Parameter kann mit das Volltext-Bedienterminal oder über die Inbetriebnahmesoftware zugegriffen werden. [Vorlage Sollfreq.] bSP Auswahl Vorlage Sollwertfrequenz. Mit diesem Parameter wird festgelegt, wie der Frequenzsollwert berücksichtigt wird (für Analogeingänge und Impulseingang). Beim PID-Regler handelt es sich dabei um den PID-Ausgangssollwert.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert [Totband] bnS Beschreibung F R Frequenz Sollwert Bei Sollwert = 0 bis [Niedrige Drehzahl] LSP ist die Frequenz = 0 [Totband bei 0 %] bnS0 F R Frequenz Sollwert Dieser Vorgang entspricht dem [Standard] bSd, jedoch ist in den folgenden Fällen bei Sollwert 0 die Frequenz = 0: Das Signal ist geringer als [Mindestwert], der größer ist als 0 (Beispiel: 1 VDC bei einem 2–10 VDCEingang).
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.54 [Encoder-Konfigurat.] [Encoder-Konfigurat.] Menü [Encoder-Konfigurat.] IENZugriff [Vollständige Einst.] [Encoder-Konfigurat.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn ein Encoder-Modul (VW3A3420, VW3A3422, VW3A3423 oder VW3A3424) eingesteckt ist. Die verfügbaren Menübereiche sind vom Typ des verwendeten Encoders abhängig. Verfahren zur Prüfung des Encoders Dieses Verfahren gilt alle Encodertypen.
Vollständige Einst. CSt- Der Inhalt der Auswahlliste ist vom eingesteckten Encoder-Modul abhängig. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Undefiniert] und Unbekannter/kein Encoder-Typ gewählt Werkseinstellung [Hiperface] SCHP SinCos Hiperface-Encoder [SinCos] SC SinCos-Encoder [SSI] SSI SSI-Encoder [RS422] Ab AB-Encoder [Resolver] rES Resolver-Encoder [EnDat 2.2] En22 Endat 2.2-Encoder [HTL] HTL HTL-Encoder [AB-Encoder-Typ] ENS Konfiguration des AB-Encodertyps.
Vollständige Einst. CSt- [Anzahl Impulse] PGI Anzahl Impulse je Encoder-Umdrehung. Der Parameter ist zugänglich, wenn ein Encoder-Modul des Typs VW3A3420 eingesteckt und [Encoder-Typ] UECP auf [RS422] AB eingestellt ist. ein Encoder-Modul des Typs VW3A3424 eingesteckt und [Encoder-Typ] UECP auf [HTL] HTL eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 100...10.000 Werkseinstellung: 1024 [Encoder Test] ENC Aktivierung des Encoder-Tests.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [3 kHz] 3K 3 kHz [4 kHz] 4K 4 kHz [5 kHz] 5K 5 kHz [6 kHz] 6K 6 kHz [7 kHz] 7K 7 kHz [8 kHz] 8K 8 kHz Werkseinstellung [9 kHz] 9K 9 kHz [10 kHz] 10K 10 kHz [11 kHz] 11K 11 kHz [12 kHz] 12K 12 kHz [Übersetzungsverhältnis] trES Übersetzungsverhältnis des Resolvers. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Encoder-Typ] UECP auf [Resolver] rES gesetzt ist.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Keine Parität] nO Keine Parität [Gerade Parität] EVEn Gerade Parität [SSI Frame Größe] SSFS SSI Frame Größe (Anzahl der Bits). Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Encoder-Typ] UECP auf [SSI] eingestellt ist SSI Einstellung Beschreibung [Auto] AUtO...31 Einstellbereich Werkseinstellung: [Auto] AUtO [Anzahl der Umdrehungen] EnMr Anzahl der Umdrehungen. Format der Anzahl an Umdrehungen (Anzahl der Bits).
Vollständige Einst. CSt- Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Encoder-Typ] uECP auf [RS422] Ab oder [HTL] HTL und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] Epr eingestellt ist. Dieser Parameter kann im Falle von EMV-bedingten Störungen verwendet werden, um den Encoder-Filter anzupassen. Einstellung Code/Wert Beschreibung [150 kHz] 150K 150 kHz [300 kHz] 300K 300 kHz Werkseinstellung [500 kHz] 500K 500 kHz [1000 kHz] 1M 1000 kHz [Encdrfilter aktiv.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [CD00]...[CD10] Cd00...Cd10 Virtueller Digitaleingang CMD.0...CMD.10 in Konfiguration [E/A-Profil] IO [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Eingang CMD.11...CMD.15 unabhängig von der Konfiguration [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...CMD1.10 mit integriertem seriellem Modbus in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C111]...[C115] C111...C115 Virtueller digitaler Eingang CMD1.11...CMD1.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.55 [Behandlung Fehler/Warnungen] [Behandlung Fehler/Warnungen] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Menü [Autom. Fehlerreset] Atr- 552 Menü [Fehlerreset] rSt- 553 Menü [Einfangen im Lauf] FLr- 555 Menü [Deaktiv.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Autom. Fehlerreset] AtrZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Autom. Fehlerreset] [Auto. Fehlerreset] Atr Automatischer Fehlerreset. Diese Funktion kann verwendet werden, um einzelne oder mehrere Fehler automatisch zurückzusetzen. Wenn die Ursache des Fehlers, der den Übergang in den Fehlerstatus ausgelöst hat, beseitigt wird, während diese Funktion aktiv ist, nimmt der Umrichter wieder den Normalbetrieb auf.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Fehlerreset] rStZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Fehlerreset] [Zuord. Fault Rest] rSF Zuordnung Eingang Fehlerreset. Erkannte Fehler werden manuell gelöscht, wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 wechselt, vorausgesetzt, die Fehlerursache wurde beseitigt. Nicht alle Fehler können über eine Fehlerrücksetzung gelöscht werden. Die vollständige Liste finden Sie in der Tabelle im Teil Diagnose und Fehlerbehebung (siehe Seite 675).
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Ja] YES Neuinitialisierung. Die Taste OK drücken und 2 Sekunden lang gedrückt halten. Der Parameter wechselt automatisch zurück auf [Nein] nO, sobald der Vorgang zu Ende ausgeführt ist. Die Neuinitialisierung kann nur ausgeführt werden, wenn der Umrichter verriegelt ist. [Zuord Wieder. Prod] rPA Zuordnung Wiederanlauf Produkt. Die Neustartfunktion führt eine Fehlerrücksetzung durch und startet den Umrichter anschließend neu.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Einfangen im Lauf] FLrZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Einfangen im Lauf] [Einf. im Lauf] FLr Einfangen im Lauf. Ermöglicht einen ruckfreien Wiederanlauf, wenn der Startbefehl nach den folgenden Ereignissen bestehen bleibt: Netzausfall oder Trennung. Löschung des aktuellen erkannten Fehlers oder automatischer Wiederanlauf. Stopp Freilauf.
Vollständige Einst. CSt- Für Synchronmotoren wird [Modus Einf. im Lauf] Cofm auf [Gemessen] HwCof forciert. 556 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Gemessen] HwCof Einfangen im Lauf – Hardware Das Motorspannungssignal muss größer sein als [Empf. Einf. im Lauf] vCb, damit die Drehzahl berechnet werden kann. Werkseinstellung [Berechnet] swCof Einfangen im Lauf – Software Zur Berechnung von Drehzahl und Position des Rotors wird ein Signal eingespeist.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Deaktiv. Fehlererkennung] InHZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Fehlererk. Deakt.] [Deaktivierung Fehlererkennung] InH Deaktivierung Fehlererkennung. In seltenen Fällen sind die Überwachungsfunktionen des Umrichters nicht erwünscht, weil sie die Anwendung behindern. Ein typisches Beispiel ist der Lüfter einer Rauchabsaugung, der als Teil eines Brandschutzsystems eingesetzt wird.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [CD00]...[CD10] Cd00...Cd10 Virtueller Digitaleingang CMD.0...CMD.10 in Konfiguration [E/A-Profil] IO [CD11]...[CD15] Cd11...Cd15 Virtueller Eingang CMD.11...CMD.15 unabhängig von der Konfiguration [C101]...[C110] C101...C110 Virtueller Digitaleingang CMD1.01...CMD1.10 mit integriertem seriellem Modbus in Konfiguration [I/O-Profil] IO [C111]...[C115] C111...C115 Virtueller digitaler Eingang CMD1.11...CMD1.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Deaktiviert] nO Funktion inaktiv Werkseinstellung [Zwangsbetrieb vorw.] Frd Zwangsbetrieb im Rechtslauf. [Forcierung Linkslauf] rrS Zwangsbetrieb im Linkslauf. [Zwangsbetr. Sollw.] InHr Zwangsbetrieb Sollwertfrequenz. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Zwangsbetrieb] InHS nicht auf [Deaktiviert] nO eingestellt ist.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Externer Fehler] EtFZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Externer Fehler] [Zuord. ext. Fehler] EtF Zuordnung externer Fehler. Beim Bit-Status: 0: liegt kein externer Fehler vor. 1: liegt ein externer Fehler vor. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nicht zugeordnet] nO Nicht zugeordnet Werkseinstellung [DI1]...[DI8] LI1...LI8 Digitaler Eingang DI1...DI8 [DI11]...[DI16] LI11...LI16 Digitaleingang DI11...
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [Gemäß STT] Stt Stopp je nach Konfiguration von [Art des Stopps] Stt (siehe Seite 388), ohne Abschaltung. In diesem Fall öffnet das Fehlerrelais nicht und der Umrichter ist, sobald der erkannte Fehler nicht mehr vorhanden ist, bereit zum Wiederanlauf entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals (zum Beispiel entsprechend [2/3-Draht-Steuerung] tCC und [Typ 2-Draht-Strg.] tCt (siehe Seite 254)bei Steuerung über die Klemmen).
Vollständige Einst. CSt- [Verlust Ausgangsphase] OPL- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Handh. Fehler/Warn.] [Verlust Ausgangsphase] [Zuord.Verl. AusPhas] OPL Zuordnung Verlust Ausgangsphase. GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS, EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENS Ist die Ausgangsphasenüberwachung deaktiviert, werden Phasenverluste und somit ein versehentliches Trennen von Kabeln nicht erkannt.
Vollständige Einst. CSt- [Phasenverlust Eingang] IPL- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Handh. Fehler/Warn.] [Phasenverlust Eingang] [Zuord.Verl.Eingph.] IPL Reaktion auf Fehler Verlust Eingangsphase. Fehlt eine Netzphase und führt diese zu einem Leistungsabfall, wird der Fehler [Verlust Eingangsphase] PHF ausgelöst. Wenn 2 oder 3 Netzphasen fehlen, arbeitet der Umrichter bis der Fehler [Unterspannung Netz] USF ausgelöst wird.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Verlust 4-20 mA] LFLZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Verlust 4-20 mA] [Verlust 4-20 mA AI1] LFL1 Reaktion auf Verlust von 4-20 mA an AI1. Verhalten des Umrichters bei 4-20-Ereignis an AI1. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Fehlererkennung ignoriert. Dies ist die einzig mögliche Konfiguration, wenn [AI1 Min Wert] CrL1 nicht größer als 3 mA ist.
Vollständige Einst. CSt- NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0,0...
Vollständige Einst. CSt- [Rückfall Geschw.] LFF- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Handh. Fehler/Warn.] [Rückfall Geschw.] [Rückfalldrehzahl] LFF Rückfalldrehzahl. 566 Einstellung Beschreibung 0,0...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Feldbusüberwachung] CLLZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Feldbusüberwachung] [Reak. Modbus-Fehler] SLL Reaktion auf eine Unterbrechung der Modbus-Verbindung. WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Wird dieser Parameter auf nO eingestellt, wird die Überwachung der Modbus-Kommunikation deaktiviert.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Embedded Modbus TCP] EMtCZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Embedded Modbus TCP] [Eth.-Fehlerreaktion] EtHL Ethernet-Fehlerreaktion. WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Wird dieser Parameter auf nO eingestellt, wird die Überwachung der Ethernet Kommunikation deaktiviert. Diese Einstellung darf nur nach einer umfassenden Risikobewertung entsprechend allen Bestimmungen und Standards verwendet werden, die für das Gerät und die Anwendung gelten.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Feldbusmodul] COMOZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Feldbusmodul] [Feldbus Reak. Unt.] CLL WARNUNG STEUERUNGSVERLUST Wird dieser Parameter auf nO eingestellt, wird die Überwachung der Feldbuskommunikation deaktiviert. Diese Einstellung darf nur nach einer umfassenden Risikobewertung entsprechend allen Bestimmungen und Standards verwendet werden, die für das Gerät und die Anwendung gelten.
Vollständige Einst. CSt- Verhalten des Umrichters bei einer Kommunikationsunterbrechung mit dem integrierten CANopen®. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert. [Freilauf] YES Stopp Freilauf Werkseinstellung [Gemäß STT] Stt Stopp je nach Konfiguration von [Art des Stopps] Stt, ohne Abschaltung.
Vollständige Einst. CSt- NHA80759 03/2020 Einstellung Beschreibung 0,0...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Verh bei Unterspg] USbZugriff [Vollständige Einstellungen] [Handh. Fehler/Warn.] [Verh bei Unterspg] [Reakt Unterspannung] USb Reaktion auf Unterspannung. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Fehler ausgelöst] 0 Der Umrichter löst einen Fehler aus (das zu [B.zustand „Fehler“] FLt zugeordnete Fehlerrelais öffnet). Werkseinstellung [Fehler ausgelöst ohne Relais] 1 Der Umrichter löst einen Fehler aus (das zu [B.
Vollständige Einst. CSt- [Stopp-Modus Sp.Verlust] StP Kontrollierter Stopp bei Spannungsverlust. Verhalten bei Erreichen des Vermeidungspegels Unterspannung. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Keine Aktion Werkseinstellung [VersDC Bus] MMS Dieser Stopp-Modus nutzt die Trägheit der Anwendung, damit der Steuerblock weiterhin mit Spannung versorgt wird und um somit die E/A und die Feldbus-Verbindung solange wie möglich in einem betriebsbereiten Zustand zu halten.
Vollständige Einst. CSt- 574 Einstellung Beschreibung 1...
Vollständige Einst. CSt- Menü [Erdschluss] GrFLZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Erdschluss] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [Zugriffsebene] auf [Experte] eingestellt ist. EPr Wenn die interne Erdschlusserkennung [Erdschluss] GrFL in Ihrer Anwendung unerwünschte Ergebnisse verursacht, besteht die Möglichkeit, die interne Erdschlusserkennung durch ein angemessenes externes Erdschluss-Überwachungssystem auszutauschen.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motor therm Monit] tHtZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Motor therm Monit] Über dieses Menü Thermischer Schutz des Motors durch Berechnung von I2t. HINWEIS: Der thermische Zustand des Motors wird beim Ausschalten des Umrichters gespeichert. Die Ausschaltzeit wird zur Berechnung des thermischen Motorzustands beim nächsten Einschalten genutzt. Selbstgekühlte Motoren: Die Auslösekurven sind von der Motorfrequenz abhängig.
Vollständige Einst. CSt- [ThermNennst. Mot.] ItH Strom für die thermische Überwachung des Motors, der entsprechend dem auf dem Typenschild angegebenen Bemessungsbetriebsstrom einzustellen ist. Einstellung Beschreibung 0,2...1,5_In(1) Einstellbereich Werkseinstellung: Je nach Nennleistung des Umrichters. (1) Entspricht dem Nennstrom des Umrichters, der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist. [Therm. Modus Motor] tHt Thermischer Überwachungsmodus Motor.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Encoder-Überwachung] SddZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Encoder-Überwachung] [Lastschlupferkennung] Sdd Lastschlupferkennungsfunktion. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] No Kein Fehler ausgelöst. Die Warnung kann einem digitalen Ausgang oder einem Relais zugeordnet werden. Werkseinstellung [Ja] yES Fehler ausgelöst.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Monit. Bremswiderst] brPZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Monit. Bremswiderst] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn der Umrichter mit einem Bremswiderstand (siehe Katalog (siehe Seite 18)) ausgestattet ist. Dieses Menü ist zugänglich, wenn das Drive System mit optionaler Bremseinheit (BUO) ausgestattet ist. Diese Funktion wird zur Überwachung des thermischen Zustands der Bremswiderstände verwendet.
Vollständige Einst. CSt- [Wert Bremswiderst.] brV Nennwert des Bremswiderstands in Ohm. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Anz. Bremswiderst] bro nicht auf [Nein] no eingestellt ist. Einstellung Beschreibung 0,1...200,0 Ohm Einstellbereich Werkseinstellung: 0,1 Ohm [Zeitkonst. Bremswid] brtC Zeitkonstante Bremswiderstand. Dieser Parameter ist zugänglich, wenn [Anz. Bremswiderst] bro nicht auf [Nein] no eingestellt ist. HINWEIS: Für Drive Systems wechselt die Werkseinstellung auf 80 s.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Drehm. od I Grenzw.] tIdZugriff [Vollständige Einstellungen] [Handh. Fehler/Warn.] [Drehm. od I Grenzw.] [Drehm/I Begrenz. Stopp] SSb Drehmomentstrombegrenzung: Verhaltenskonfiguration. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Monit. Überl. FU] obrZugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] [Monit. Überl. FU] [Umrtemp Fehlermld] oHl Reaktion auf Übertemperaturfehler des Umrichters. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Def Warngruppe 1] A1C- bis [Def Warngruppe 5] A5CZugriff [Vollständige Einst.] Warngruppe 5] [Handh. Fehler/Warn.] [Konfig. Warngruppen] [Def Warngruppe 1] bis [Def Über dieses Menü In den folgenden Untermenüs werden die Warnungen in einer bis fünf Gruppen zusammengefasst. Die einzelnen Gruppen können zur Remote-Signalisierung einem Relais oder einem digitalen Ausgang zugeordnet werden.
Vollständige Einst. CSt- [Handh. Fehler/Warn.] CSWM--Menü Zugriff [Vollständige Einst.] [Handh. Fehler/Warn.] Über dieses Menü Dieser Parameter ist bei den Umrichtermodellen ATV960 oder ATV980 zugänglich, wenn diese mit Schrank-E/A ausgestattet sind und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. [Sch E/A 24 V Timeout] P24D Schrank E/A 24 V fehlen. Timeout für Fehler. 584 Einstellungen Beschreibung [Warnung] Warnung ist ausgelöst. 1...
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.56 [Wartung] [Wartung] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Menü [Diagnose] dAU- 586 [Handh.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Diagnose] dAUZugriff [Vollständige Einst.] [Wartung] [Diagnose] Über dieses Menü Dieses Menü ermöglicht einfache Testsequenzen für die Diagnose. [Diagnose LÜFTER] FNT Diagnose der internen Lüfter. Diese Funktion startet eine Testsequenz. HINWEIS: Die Lüfterdiagnose der internen Lüfter ist nicht erfolgreich, wenn der DC-Bus nicht vollständig geladen ist. Das ist der Fall: bei separater Steuerung (z. B.
Vollständige Einst. CSt- [Handh. Garantie Umrichter] dWMA- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Wartung] [Handh. Garantie Umrichter] Über dieses Menü Das Datum für die Produktlebensdauer wird bei der Fertigung des Produktes initialisiert. Zwei Monate vor Ablauf des Garantiezeitraums wird eine [Lebenszykl.Warn 1] LCA1 ausgelöst. Bei Ablauf des Garantiezeitraums wird eine [Lebenszykl.Warn 2] LCA2 ausgelöst.
Vollständige Einst. CSt- [Kundenevent 1] CE1- Menü Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Wartung] [Kundenevents] [Kundenevent 1] Über dieses Menü Mit diesem Menü lassen sich individuell eingestellte Kundenevents zeitbasiert einstellen. [Konfig. Warnung 1] CCA1 Konfiguration Kundenwarnung 1.
Vollständige Einst. CSt- Menüs [Kundenevent 2] CE2- bis [Kundenevent 5] CE5Zugriff [Vollständige Einstellungen] [Wartung] [Kundenevents] [Kundenevent 2] bis [Kundenevent 5] Über dieses Menü Identisch mit [Kundenevent 1] CE1-Menü (siehe Seite 588). [Konfig. Warning 2] CCA2 bis [Konfig. Warning 5] CCA5 Konfiguration Kundenwarnung 2 bis 5. [Zählergrenze 2] CCL2 bis [Zählergrenze 5] CCL5 Konfiguration Zählergrenze 2 bis 5. [Zählerquelle 2] CCS2 bis [Zählerquelle 5] CCS5 Konfiguration Zählerquelle 2 bis 5.
Vollständige Einst.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Handhabung Lüfter] FAMAZugriff [Vollständige Einst.] [Wartung] [Handhabung Lüfter] Über dieses Menü Die Werte für Lüfterdrehzahl und [Lüfter Betriebszeit] FPbt werden überwacht. Bei ungewöhnlich niedriger Drehzahl gibt der Lüfter die Warnung [Warn. Istwert Lüft.] FFdA aus. Sobald der Parameter [Lüfter Betriebszeit] FPbt den vordefinierten Wert von 45.000 Stunden erreicht, wird die Warnung [Lüfterzähl Warnung] FCtA ausgelöst.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Wartung] CSMAZugriff [Vollständige Einst.] [Wartung] [Reset Zeitzähler] rPr Reset Zeitzähler. HINWEIS: Die Liste der möglichen Werte ist von der Produktgröße abhängig. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Nein Werkseinstellung [Reset Betriebszeit] rtH Reset Betriebszeit [Reset Einschaltzeit] PtH Reset Einschaltzeit [Zähler Lüfter zurück] FtH Zähler Lüfter zurücksetzen [NSM löschen] nsm Anzahl der Motorstarts löschen [AFE Lüfterbetr.
Vollständige Einst. CSt- Abschnitt 8.57 [Schrank E/A-Funkt.] CABF- [Schrank E/A-Funkt.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Monitoring Kreis A] CMCAZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Monitoring Kreis A] Über dieses Menü Die Verwendung dieser Funktion ist Teil der Verdrahtung für die Überwachungs- und Steuerungsfunktionen im Inneren des Gehäuses. Die Überwachungskreise bieten zwei Überwachungsstufen: Eine Warnstufe: Der Umrichter löst ein Ereignis aus, ohne die Anwendung zu stoppen. Wenn [MonitorKr.
Vollständige Einst. CSt- Einstellung Code/Wert Beschreibung [Ignorieren] nO Erkannte Fehler werden ignoriert. Werkseinstellung [Stopp Freilauf] YES Stopp Freilauf [Gemäß STT] Stt Anhalten entsprechend Parameter [Art des Stopps] Stt, aber ohne dass nach dem Anhalten ein Fehler ausgelöst wird [Rückfalldrehzahl] LFF Wechsel zur Rückfalldrehzahl, die beibehalten wird, solange der erkannte Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird(1) [Drehz.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Monitoring Kreis B] CMCbZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Monitoring Kreis B] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Monitoring Kreis A] CMCA-. (siehe Seite 594) [MonitorKr. B Zuord.] iFAb Monitoring Kreis B Zuordnung [MonitorKr. B Monit.] iFMb Monitoring Stromkreis B Fehler Monitoring Type [MonitorKr. B Verzög] iFdb Monitoring Stromkreis B Verzögerung nach Run [MonitorKr.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Monitoring Kreis C] CMCCZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Monitoring Kreis C] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Monitoring Kreis A] CMCA-. (siehe Seite 594) [MonitorKr. C Zuord.] iFAC Monitoring Kreis C Zuordnung [MonitorKr. C Monit.] iFMC Monitoring Stromkreis C Fehler Monitoring Type [MonitorKr. C Verzög] iFdC Monitoring Stromkreis C Verzögerung nach Run [MonitorKr.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Monitoring Kreis D] CMCdZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Monitoring Kreis D] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Monitoring Kreis A] CMCA-. (siehe Seite 594) [MonitorKr. D Zuord.] iFAd Monitoring Kreis D Zuordnung [Monitorkreis D Monitor] iFMd Überwachungstyp Monitorkreis D Fehler [MonitorKr. D Verzög] iFdd Monitoring Stromkreis D Verzögerung nach Run [MonitorKr.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Schrank Kreis A] CCMAZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Schrank Kreis A] Über dieses Menü Diese Funktion können zur Verwaltung von Warnungen oder innerhalb des Schaltschranks erkannten Fehlern verwendet werden. Die Schrankstromkreise bieten zwei Überwachungsstufen: Eine Warnstufe: Der Umrichter löst ein Ereignis aus, ohne die Anwendung zu stoppen. Wenn [Schrank Stkr. Fehler] Cfrx auf [Ignorieren] NO eingestellt ist, wird [Schrank Stkr.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Schrank Kreis B] CCMbZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Schrank Kreis B] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Schrank Kreis A] CCMA-. (siehe Seite 594) [Schrank Stkr. B Zu] CFAb Schrankkreis B Zuordnung [Schrank Stkr. B Typ] CFMb Schrank Stromkreis B Monitoring Typ [Schrank Stkr. B Ver] CFdb Schrank Stromkreis B Verzögerung nach Betrieb [Stkr.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Schrank Kreis C] CCMCZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Schrank Kreis C] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Schrank Kreis A] CCMA-. (siehe Seite 594) [Schrank Stkr. C Zu] CFAC Schrankkreis C Zuordnung [Schrank Stkr. C Typ] CFMC Schrank Stromkreis C Monitoring Typ [Schrank Stkr. C Ver] CFdC Schrank Stromkreis C Verzögerung nach Betrieb [Stkr.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motorwicklung A] CtIAZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Motorwicklung A] Über dieses Menü Diese Funktionen werden hauptsächlich mit zusätzlichen Wärmerelais verwendet, um die Motorwicklungstemperatur zu überwachen. Diese Funktionen bieten zwei Überwachungsstufen: Eine Warnstufe: Der Umrichter löst ein Ereignis aus, ohne die Anwendung zu stoppen.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motorwicklung B] CtIbZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Motorwicklung B] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Motorwicklung A] CtIA-.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motorlager A] CtICZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Motorlager A] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Motorwicklung A] CtIA-.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Motorlager B] CtIdZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Motorlager B] Über dieses Menü Identisch mit Menü [Motorwicklung A] CtIA-.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Leistungsschalter] CCbkZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] [Leistungsschalter] Über dieses Menü Dieses Menü dient zur Steuerung des Leistungsschalterverhaltens. Dieses Menü ist zugänglich bei den Umrichtermodellen ATV660 oder ATV680, wenn diese mit SchrankE/A ausgestattet sind und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPR eingestellt ist. [LS Start Sig. aktiv] CbEP Zuordnung des Leistungsschalter-Startsignals.
Vollständige Einst. CStEinstellung Code/Wert Beschreibung [DI1 (Pegel niedrig)]...[DI8 (Pegel niedrig)] L1L...L8L Digitaleingang DI1...DI8 verwendet für niedrigen Pegel [DI11 (Pegel niedrig)]...[DI16 (Pegel niedrig)] L11L...L16L Digitaleingang DI11...DI16 verwendet für niedrigen Pegel, wenn das E/AErweiterungsmodul VW3A3203 eingesteckt ist. [DI52 (Pegel niedrig)]...[DI59 (Pegel niedrig)] D52L...
Vollständige Einst. CSt- [LS Inakt. Stop Verz] Cbt5 Leistungsschalter Inaktiv Stop Verzögerung. Einstellung Beschreibung 0,0...360,0 s Einstellbereich Werkseinstellung: 60,0 s [Timeout Netzspg.] LCt Überwachungszeit für das Schließen des Netzschützes. Einstellung Beschreibung 1...999 s Einstellbereich Werkseinstellung: 5 s [LS Fehlerreaktion] Cbsr Der Leistungsschalter bietet zwei Überwachungsstufen: Eine Warnstufe: Der Umrichter löst ein Ereignis aus, ohne die Anwendung zu stoppen.
Vollständige Einst. CSt- Menü [Schrank E/A-Funkt.] CABFZugriff [Vollständige Einst.] [Schrank E/A-Funkt.] Über dieses Menü Dieser Parameter sind zugänglich bei den Umrichtermodellen ATV960 oder ATV980, wenn diese mit Schrank-E/A ausgestattet sind und [Zugriffsebene] LAC auf [Experte] EPr eingestellt ist. [Sch E/A 24 V Timeout] P24D Schrank E/A 24 V fehlen. Timeout für Fehler. NHA80759 03/2020 Einstellungen Beschreibung [Warnung] Warnung ist ausgelöst. 1...
Vollständige Einst.
Altivar Prozess ATV900 Kommunikation COMNHA80759 03/2020 Kapitel 9 [Kommunikation] COM- [Kommunikation] COM- Einführung Das Menü [Kommunikation] COM- enthält die Feldbus-Untermenüs. Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite [Feldbus Modbus] Md1- Menü 612 [Komm. Scan. Eingang] ICS- Menü 614 [Komm. Scanner Ausg] OCS- Menü 615 [Modbus-HMI] Md2- Menü 616 [Embd Eth Konfig] EtE- Menü 617 Menü [Fast Device Replac.
Kommunikation COM- [Feldbus Modbus] Md1- Menü Zugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [Modbus SL] [Feldbus Modbus] Über dieses Menü Dieses Menü bezieht sich auf den seriellen Modbus-Kommunikationsport unten am Steuerblock. Siehe Benutzerhandbuch für seriellen Modbus. [Adresse Modbus] Add Umrichter Adresse Modbus Einstellung Beschreibung [AUS] Off ...247 Einstellbereich Werkseinstellung: [AUS] Off [Zus.
Kommunikation COM- [Modbus-Timeout] ttO Modbus-Timeout. Einstellung Beschreibung 0,1...30,0 s Einstellbereich Werkseinstellung: 10.s [Status Modbus-Komm.] COM1 Modbus-Kommunikationsstatus.
Kommunikation COM- [Komm. Scan. Eingang] ICS- Menü Zugriff [Kommunikation] Eingang] [Kommunikationsparameter] [Modbus SL] [Feldbus Modbus] [Komm. Scan. [Adr. IN1 Adresse] nMA1 Adresse des 1. Eingangswortes. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: 3201 (EtA) [Adr. IN2 Adresse] nMA2 Adresse des 2. Eingangswortes. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: 8604 (rFrd) [Adr. IN3 Adresse] nMA3 Adresse des 3. Eingangswortes.
Kommunikation COM- [Komm. Scanner Ausg] OCS- Menü Zugriff [Kommunikation] Scanner Ausg] [Kommunikationsparameter] [Modbus SL] [Feldbus Modbus] [Komm. [Scan.aus1 Adresse] nCA1 Adresse des 1. Ausgangswortes. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: 8501(CMd) [Scan.aus2 Adresse] nCA2 Adresse des 2. Ausgangswortes. Einstellung Beschreibung 0...65.535 Einstellbereich Werkseinstellung: 8602(LFrd) [Scan.aus3 Adresse] nCA3 Adresse des 3. Ausgangswortes.
Kommunikation COM- [Modbus-HMI] Md2- Menü Zugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [Modbus SL] [Modbus-HMI] Über dieses Menü Dieses Menü bezieht sich auf den seriellen Modbus-Kommunikationsport vorne am Steuerblock. Er wird standardmäßig für das Grafikterminal verwendet. Das Grafikterminal ist nur bei folgenden Einstellungen kompatibel: [Baudrate HMI] tbr2 gleich [19.200 Bit/s] 19k2, [Wortfolge Kanal 2] tWO2 gleich [HOCH] On und [Format HMI] tFO2 gleich [8-E-1] 8E1.
Kommunikation COM- [Embd Eth Konfig] EtE- Menü Zugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [Embd Eth Konfig] Über dieses Menü Siehe Benutzerhandbuch für integriertes Ethernet. [Gerätename] PAn Der FDR-Dienst (Fast Device Replacement = schneller Geräteaustausch) basiert auf der Geräteidentifikation anhand eines „Gerätenamens“. Bei einer Altivar Umrichter wird dieser durch den Parameter [Gerätename] PAn dargestellt.
Kommunikation COM- Menü [Fast Device Replac.] FdrZugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [Embd Eth Konfig] [Fast Device Replac.] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn [IP-Modus Ether. Embd] iM00 auf [DHCP] dHCP eingestellt ist. [FDR aktivieren] Fdv0 FDR-Funktion aktivieren. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no FDR-Funktion deaktiviert. Werkseinstellung [Ja] YES FDR-Funktion aktiviert.
Kommunikation COMEinstellung Code/Wert Beschreibung [CRC Fehler] CrC CRC Fehler [Version inkompat.] vrM Version von Umrichter und Datei nicht kompatibel [LW keine Datei] HnF Keine Datei im Umrichter [Server Gr.
Kommunikation COM- [CANopen] CnO- Menü Zugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [CANopen] Über dieses Menü Siehe das Handbuch zum CANopen-Feldbusmodul.
Kommunikation COM- [DeviceNet] dnC- Menü Zugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [DeviceNet] Über dieses Menü Siehe das Handbuch zum DeviceNet-Feldbusmodul.
Kommunikation COM- Menü [Profibus] PbCZugriff [Kommunikation] [Komm Parameter] [Profibus] Über dieses Menü Siehe das Handbuch zum Profibus-DP-Feldbusmodul.
Kommunikation COM- [Profinet] PnC- Menü Zugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [Profinet] Über dieses Menü Siehe das Handbuch zum PROFINET-Feldbusmodul.
Kommunikation COM- Menü [EtherCAT-Modul]EtCZugriff [Kommunikation] [EtherCAT-Modul] Über dieses Menü Dieses Menü ist zugänglich, wenn das EtherCAT-Modul eingesteckt ist. Weitere Informationen finden Sie im EtherCAT-Handbuch.
Kommunikation COM- Menü [Powerlink] EPLZugriff [Kommunikation] [Kommunikationsparameter] [Powerlink] Über dieses Menü Auf dieses Menü kann zugegriffen werden, wenn das Powerlink-Modul (VW3A3619) installiert ist. Weitere Informationen finden Sie im Powerlink-Handbuch.
Kommunikation COM- 626 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Dateimanagement FMtNHA80759 03/2020 Kapitel 10 [Dateimanagement] FMt- [Dateimanagement] FMt- Einführung Im Menü [Dateimanagement] FMt- stehen Funktionen zur Verwaltung von Umrichterkonfigurationsdateien zur Verfügung. Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite [Übertragung Konfig.
Dateimanagement FMt- [Übertragung Konfig.datei] tCF- Menü Zugriff [Dateimanagement] [Übertragung Konfig.datei] [In den Umrichter kopieren] OPF Hiermit lässt sich eine zuvor gespeicherte Konfiguration einer Umrichter aus dem Grafikterminal Speicher auswählen und in die Umrichter übertragen. Nach einer Konfigurationsdateiübertragung muss die Umrichter neu gestartet werden. [Vom Umrichter kopieren] SAF Hiermit lässt sich die aktuelle Konfiguration der Umrichter im Grafikterminal Speicher ablegen.
Dateimanagement FMt- [Werkseinstellung] FCS- Menü Zugriff [Dateimanagement] [Werkseinstellung] Über dieses Menü Dieser Parameter wird zur Auswahl der Konfiguration verwendet, die nach einem Betrieb mit der Werkseinstellung wiederhergestellt werden soll. [Konfig.
Dateimanagement FMt- [Liste Parametergruppe] FrY- Menü Zugriff [Dateimanagement] [Werkseinstellung] [Liste Parametergruppe] Über dieses Menü Liste der zu ladenden Menüs. HINWEIS: In der Werkskonfiguration und nach der Rückkehr zu „Werkseinstellung“ ist [Liste Parametergruppe] FrY leer. [Alle] ALL Alle Parameter in allen Menüs. [Konfiguration Umrichter] drM Laden Sie das Menü [Vollständige Einstellungen] (CSt-Menü). [Motorparameter] MOt Laden Sie das Menü [Motorparameter] (MPA-Menü). [Menü Komm.
Dateimanagement FMt- [Werkseinstellung] FCS- Menü Zugriff [Dateimanagement] [Werkseinstellung] [Werkseins. herst.] GFS WARNUNG UNERWARTETER BETRIEB DER AUSRÜSTUNG Stellen Sie sicher, dass ein Wiederherstellen der Werkseinstellungen mit der verwendeten Verdrahtung kompatibel ist. Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden zur Folge haben. Die Rückkehr zur Werkseinstellung ist nur möglich, wenn zuvor mindestens eine Parametergruppe gewählt wurde. [Konfig. speich.
Dateimanagement FMt- Menü [Voreinstellungen] PrESZugriff [Dateimanagement] [Werkseinstellung] [Voreinstellungen] Über dieses Menü Die Umrichter ATV960, ATV980 und ATV993 ermöglichen die Festlegung von Voreinstellungen für Umrichterparameter. Folgende Bereiche können vorkonfiguriert und vor Änderungen geschützt werden: Funktionen des Umrichters Schrank E/A-Funkt. Diese Voreinstellung wird bei der Herstellung des Umrichtersystems vorgenommen. [Vor-Einst.
Dateimanagement FMt- Menü [Firmware Update Diag] FWUDZugriff [Dateimanagement] [Firmware Update] [Firmware Update Diag] Über dieses Menü Auf dieses Menü kann im Experten-Modus zugegriffen werden . [Firmware Update Status] FWSt Einstellung Code/Wert Beschreibung [Inaktiv] CHECK Firmware Update inaktiv [Leist.Update in Bearbeitung] POWER Leistungs-Update in Bearbeitung [Leist.
Dateimanagement FMt- 634 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Fehler Stromversorgung] SPWr Fehler Stromversorgung [Fehler Boot M3] BTM3 Fehler Boot M3 [Fehler Boot C28] BTC28 Fehler Boot C28 [Fehler M3] M3 Fehler M3 [Fehler C28] C28 Fehler C28 [CPLD-Fehler] CPLD CPLD-Fehler [Fehler Boot Power] PWR Fehler Boot Power [Emb. Fehler Eth. Boot] EMBT Fehler Boot embedded Ethernet [Emb. Eth. Fehler] EMIL Fehler embedded Ethernet [Emb. Fehler Eth.
Dateimanagement FMt- Menü [Identifikation] OIdZugriff [Dateimanagement] [Firmware Update] [Identifikation] Über dieses Menü Dieses Menü ist schreibgeschützt und kann nicht konfiguriert werden.
Dateimanagement FMt- Menü [Package Version] PFVZugriff [Dateimanagement] [Firmware Update] [Package Version] Über dieses Menü Auf dieses Menü kann im Experten-Modus zugegriffen werden. [Package Typ] PKtp Typ des Firmware Update-Pakets. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Produkt] Prd Firmware Update-Produktpaket. [Modul] OPt Firmware Update-Optionspaket. [Ersatzteil] SPr Firmware Update-Ersatzteilpaket. [Angepasst] CUS Kundenspezifisch angepasstes Firmware Update-Paket.
Dateimanagement FMt- Menü [Firmware Update] FWUPZugriff [Dateimanagement] [Firmware Update] Über dieses Menü Auf dieses Menü kann im Experten-Modus zugegriffen werden. [Firmware Update] FWAP Firmware Update-Anwendung. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] no Nein Werkseinstellung [Ja] yes Ja [Firmw Upd abbrechen] FWCL Firmware Update löschen.
Dateimanagement FMt- 638 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Meine Einstellungen MYPNHA80759 03/2020 Kapitel 11 [Meine Einstellungen] MYP- [Meine Einstellungen] MYP- Einführung Das Menü [Meine Einstellungen] MYP- enthält die Einstellungen für die benutzerdefinierte HMI und den Zugriff auf Parameter. Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte: Abschnitt NHA80759 03/2020 Thema Seite 11.1 [Sprache] 640 11.2 [Passwort] 641 11.3 [Zugriff Parameter] 643 11.4 [Anpassung] 647 11.5 [Einst.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.1 [Sprache] [Sprache] Menü [Sprache] LnGZugriff [Meine Einstellungen] [Sprache] Über dieses Menü Mit diesem Menü kann die Grafikterminal-Sprache ausgewählt werden.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.2 [Passwort] [Passwort] Menü [Passwort] COdZugriff [Meine Einstellungen] [Passwort] Über dieses Menü Ermöglicht den Schutz der Konfiguration durch einen Zugriffscode oder ein Passwort für den Zugriff auf eine geschützte Konfiguration. Der Umrichter ist entriegelt, wenn das Passwort auf [Kein Passwort festgelegt] nO eingestellt ist oder wenn das richtige Passwort eingegeben wurde. Alle Menüs sind zugänglich.
Meine Einstellungen MYP- Um das Passwort zu entfernen, muss der Umrichter entsperrt und das Passwort 000000 eingegeben werden. Der Wert für [Status Passwort] PSSt wechselt zu [Kein Passwort festgelegt] NO. Beim nächsten Einschalten ist der Umrichter nicht gesperrt. [Upload-Rechte] ULr Upload-Rechte.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.3 [Zugriff Parameter] [Zugriff Parameter] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite [Einschränkung Kanäle] PCd- Menü 644 [Eingeschr. Param.
Meine Einstellungen MYP- [Einschränkung Kanäle] PCd- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Zugriff Parameter] [Einschränkung Zugriff] [Einschränkung Kanäle] Über dieses Menü Die folgenden Kanäle können ausgewählt werden, um den Zugang zu den entsprechenden Parametern einzuschränken. [HMI] COn Grafikterminal. [PC Tool] PWS DTM-basierte Inbetriebnahmesoftware. [Modbus] Mdb: Embedded Modbus seriell. [CANopen] CAn: CANopen-Feldbusmodul. [Feldbusmodul] nEt Optionales Feldbusmodul.
Meine Einstellungen MYP- [Eingeschr. Param.] PPA- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Zugriff Parameter] [Einschränkung Zugriff] [Eingeschr. Param.] Über dieses Menü Auf diesen Bildschirmen können alle Parameter im Menü [Vollständige Einstellungen] (CSt-Menü) geschützt werden und werden – bis auf die Expert-Parameter – zur Auswahl angezeigt. Drücken Sie zur Auswahl aller Parameter die Taste Alle. Drücken Sie zum Rückgängigmachen der Auswahl aller Parameter erneut die Taste Alle.
Meine Einstellungen MYP- [Sichtbarkeit] VIS- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Zugriff Parameter] [Sichtbarkeit] Über dieses Menü Auswahl zur Anzeige aller Parameter oder nur der aktiven Parameter. [Parameter] PVIS Die Parameter. 646 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Aktiv] ACt Nur aktive Parameter sind zugänglich. Werkseinstellung [Alle] ALL Alle Parameter sind zugänglich.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.4 [Anpassung] [Anpassung] Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite [Konfig. Mein Menü] MYC- Menü 648 [Display Anzeigetyp] MSC- Menü 649 [Param. anz.
Meine Einstellungen MYP- [Konfig. Mein Menü] MYC- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Anpassung] [Konfig. Mein Menü.] Über dieses Menü Mit diesem Menü kann das Menü [Mein Menü] (MYMn-Menü) konfiguriert werden (siehe Seite 61). [Parameter auswählen] UMP Inhalt des Menüs [Vollständige Einstellungen] (CSt-Menü). Wenn keine Parameter vorhanden sind, kann auf diesem Bildschirm keine Auswahl vorgenommen werden. [Ausgew. Liste] UML Mit diesem Menü können die ausgewählten Parameter sortiert werden.
Meine Einstellungen MYP- [Display Anzeigetyp] MSC- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Anpassung] [Display Anzeigetyp] Über dieses Menü Mit diesem Parameter kann der Anzeigetyp für den Standardbildschirm ausgewählt werden. [Wertetyp Anzeige] Mdt Typ Bildschirmanzeige. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Digital] dEC Digitalwerte Werkseinstellung [Balkenanzeige] bAr Balkenanzeige [Liste] LISt Liste mit Werten [Vu-Messgerät] vUMEt Vu-Messgerät [Parameter auswählen] MPC Angep. Auswahl.
Meine Einstellungen MYP- [Param. anz. Balken] PbS- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Anpassung] [Param. anz. Balken] Über dieses Menü Mit dieser Ansicht können die Parameter ausgewählt werden, die in der oberen Leiste des GrafikterminalBildschirms angezeigt werden sollen.
Meine Einstellungen MYP- [Kundenparameter] CYP- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Anpassung] [Kundenparameter] Über dieses Menü Mit diesem Menü können bis zu 15 Parameter umbenannt werden. [Parameter auswählen] SCP Parameterauswahl. Mit diesem Menü können bis zu 15 Parameter ausgewählt werden. [Benutzerdef Auswahl] CPM Angep. Auswahl.
Meine Einstellungen MYP- [Servicemeldung] SEr- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Anpassung] [Servicemeldung] definiert werden. Über dieses Menü Mit diesem Menü kann eine benutzerdefinierte Servicemeldung (5 Zeilen mit jeweils 23 Zeichen) festgelegt werden. Diese Meldung kann im Menü [Diagnose] dIA-, [ Diagnosedaten] ddt- und ein den [Servicemeldung] SEr-Untermenüs angezeigt werden. [LINIE 1] SML01 Linie 1. [LINIE 2] SML02 Linie 2. [LINIE 3] SML03 Linie 3. [LINIE 4] SML04 Linie 4.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.5 [Einst. Datum & Uhrzeit] [Einst. Datum & Uhrzeit] [Werkseinstellung] RTC- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Einst Datum/Uhrzeit] Über dieses Menü Diese Ansicht dient zur Einstellung von Datum und Uhrzeit. Diese Information wird für das Anbringen von Zeitstempeln auf allen protokollierten Daten verwendet.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.6 [Zugriffsebene] [Zugriffsebene] Menü [Zugriffsebene] LACZugriff [Meine Einstellungen] [Zugriffsebene] [Zugriffsebene] LAC Zugriffssteuerungsebene. 654 Einstellung Code/Wert Beschreibung [Basis] bAS Zugriff nur auf die Menüs [Schnellstart] SYS-, [Instrumententafel] dSH-, [Diagnose] dIA-, [Dateimanagement] FMT- und [Meine Einstellungen] MYP-. [Standard] Std Zugriff auf alle Menüs.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.7 [Webserver] [Webserver] Menü [Webserver] WbSZugriff [Meine Einstellungen] [Webserver] Über dieses Menü Mit diesem Menü können Webservices verwaltet werden. [Webserv. aktivieren] EWEE Freischaltung von Webservices für den Embedded Ethernet-Adapter. Einstellung Code/Wert Beschreibung [Nein] nO Webserver deaktiviert [Ja] YES Webserver aktiviert Werkseinstellung [Reset EmbWeb] rWPE Reset des Embedded Ethernet-Webservers auf die Standardkonfiguration.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.8 [Handhabung Funktionstasten] [Handhabung Funktionstasten] Menü [Funktionen key mgnt] FKGZugriff [Meine Einstellungen] [Funktionen key mgnt] Über dieses Menü Mit diesem Menü können den Funktionstasten des Grafikterminal Funktionen zugeordnet werden. [Zuordnung Taste F1] Fn1 Funktionstaste 1 Die folgenden Zuordnungsmöglichkeiten sind in der Konfiguration [E/A-Profil] IO nicht zugänglich.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.9 [Einstellungen LCD] [Einstellungen LCD] [Einstellungen LCD] CnL- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Einstellungen LCD] Über dieses Menü Mit diesem Menü können die mit dem Grafikterminal verknüpften Parameter eingestellt werden. [Bildschirmkontrast] CSt Einstellung Bildschirmkontrast. Einstellung Beschreibung 0...100 % Einstellbereich Werkseinstellung: 50 % [Standby] SbY Verzögerung Stand-by.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.10 [Stopp-and-Go] [Stopp-and-Go] [Stopp-and-Go] StG- Menü Zugriff [Meine Einstellungen] [Stopp-and-Go] Über dieses Menü Diese Funktion ist für Umrichter mit Rahmengrößen von 4 bis 7 verfügbar. Wenn die Funktion aktiv ist, wird die DC-Bus-Spannung nicht mehr auf einem Betriebspegel gehalten, um Energie zu sparen. Wenn sich der Umrichter im Energiesparzustand befindet, wird der nächste Befehl während des DC-Bus-Ladens um bis zu 1 Sekunde verzögert. [Verz.
Meine Einstellungen MYPEinstellung Code/Wert Beschreibung [C511]...[C515] C511...C515 Virtueller Digitaleingang CMD5.11...CMD5.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.11 [QR-Code] [QR-Code] Menü [QR-Code] qrCZugriff [Meine Einstellungen] [QR-Code] Über dieses Menü Der Zugriff auf dieses Menü ist nur über das Grafikterminal möglich. Es bietet Zugang zu 5 QR-Codes: [QR-Code] QCC: Das Einscannen dieses QR-Codes führt zu einer Landing-Page im Internet mit den Informationen auf dem technischen Produktdatenblatt und einem Link für die für den Service verfügbare Schneider Electric App.
Meine Einstellungen MYP- Abschnitt 11.12 [Pairing-Passwort] [Pairing-Passwort] [Pairing-Passwort] PPi Zugriff [Meine Einstellungen] [Pairing-Passwort] Über dieses Menü Diese Funktion ist nur im Expertenmodus zugänglich. Mit dieser Funktion wird erkannt, dass ein Optionsmodul verändert oder dass die Software auf irgendeine Weise verändert wurde. Sobald ein Pairing-Passwort eingegeben wird, werden die Parameter der zu diesem Zeitpunkt eingesetzten Karten gespeichert.
Meine Einstellungen MYP- 662 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Wartung und Diagnose NHA80759 03/2020 Teil III Wartung und Diagnose Wartung und Diagnose Inhalt dieses Teils Dieser Teil enthält die folgenden Kapitel: Kapitel NHA80759 03/2020 Kapitelname Seite 12 Wartung 665 13 Diagnose und Fehlerbehebung 667 663
Wartung und Diagnose 664 NHA80759 03/2020
Altivar Prozess ATV900 Wartung NHA80759 03/2020 Kapitel 12 Wartung Wartung Wartung Garantiebeschränkung Die Garantie gilt nicht, wenn das Produkt von anderen Personen als den Servicemitarbeitern von Schneider Electric geöffnet wurde. Service GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS, EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENS Lesen Sie die Anweisungen im Abschnitt Sicherheitsinformationen sorgfältig durch, bevor Sie in diesem Kapitel beschriebene Arbeiten durchführen.
Wartung Betroffene Teile Tätigkeit Intervall (1) Allgemeinzusta Alle Teile wie Gehäuse, HMI, nd Steuerblock, Anschlüsse etc. Sichtkontrolle durchführen Mindestens einmal pro Jahr Korrosion Klemmen, Anschlüsse, Schrauben, EMV-Platte Überprüfen und bei Bedarf reinigen Staub Klemmen, Lüfter, Luftein- und Überprüfen und bei Bedarf reinigen -auslässe von Gehäusen, Luftfilter von Schränken Filtermatten (bodenmontierte Umrichter) Kühlung Lüfter (wandmontierte Umrichter) Überprüfen.
Altivar Prozess ATV900 Diagnose und Fehlerbehebung NHA80759 03/2020 Kapitel 13 Diagnose und Fehlerbehebung Diagnose und Fehlerbehebung Übersicht Dieses Kapitel enthält Beschreibungen der unterschiedlichen Diagnosetypen sowie Tipps zur Fehlerbehebung. GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS, EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENS Lesen Sie die Anweisungen im Abschnitt Sicherheitsinformationen sorgfältig durch, bevor Sie in diesem Kapitel beschriebene Arbeiten durchführen.
Diagnose und Fehlerbehebung Abschnitt 13.
Diagnose und Fehlerbehebung NHA80759 03/2020 Einstellung Code Beschreibung [HSP erreicht] FLA Warnung hohe Drehzahl erreicht [Schwell Sollfreq hoch erreicht] RTAH [Schwell Sollfreq niedrig erreicht] RTAL Schwellenwert Sollwertfrequenz niedrig erreicht [2. Freqschw. erreicht] F2A Schwellwert Motorfrequenz hoch 2 erreicht [Stromschw.
Diagnose und Fehlerbehebung 670 Einstellung Code Beschreibung [Schr. E/A 24V Warn] P24C Warnung: Schrank E/A 24V fehlt [AFE Motor Begrenzung] CLIM AFE Motor Begrenzung (siehe Seite 476) [AFE Gen Begrenzung] CLIG AFE Regen. Begrenzung (siehe Seite 476) [AFE Sensor thermischer Zustand] THSA AFE Warnung Thermischer Zustand [AFE IGBT thermischer Zustand] THJA AFE IGBT thermische Warnung [Schranklüft. RkmWar] FFCA Schranklüfter Rückmeldung Warnung (siehe Seite 591) [Schranklüft. z.
Diagnose und Fehlerbehebung Abschnitt 13.2 Fehlercodes Fehlercodes Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen: Thema NHA80759 03/2020 Seite Übersicht 675 [AFE Fehl. Mod.rate] ACF1 676 [AFE Fehl. Stromreg.] ACF2 676 [Last im Ruhemodus] AnF 677 [Winkelfehler] ASF 677 [Bremsansteuerung] bLF 678 [Bremswid.
Diagnose und Fehlerbehebung Thema 672 Seite [FDR 2 Fehler] FDR2 695 [Firmware Update Fehler] FWEr 696 [Komp. Module] HCF 696 [Fehler: Energieeinspar.
Diagnose und Fehlerbehebung Thema NHA80759 03/2020 Seite [Fehler: Lastbewgg.] MdCF 718 [MultiDrive Link Feh] MdLF 719 [Netzfreq.
Diagnose und Fehlerbehebung Thema 674 Seite [WärmeFehlerpgl AI1] tH1F 741 [WärmeFehlerpgl AI3] tH3F 742 [WärmeFehlerpgl AI4] tH4F 742 [WärmeFehlerpgl AI5] tH5F 743 [Fehl Tempsensor erk] tHEF 743 [Übertemperatur IGBT] tJF 744 [AFE IGBT Übertemperatur Fehler] tJF2 744 [Überlast FU] tLOF 745 [Fehler Autotuning] tnF 745 [Unterlast Prozess] ULF 746 [AFE Netz Untersp.
Diagnose und Fehlerbehebung Übersicht Löschen des festgestellten Fehlers In dieser Tabelle sind die Schritte aufgelistet, die durchzuführen sind, wenn das Umrichtersystem eine Intervention erfordert: Schritt Aktion 1 Trennen Sie jegliche Spannungsversorgung, gegebenenfalls auch die externe Spannung des Steuerteils. 2 Verriegeln Sie alle Leistungsschalter in geöffneter Stellung. 3 Warten Sie 15 Minuten, damit sich die DC-Buskondensatoren entladen können.
Diagnose und Fehlerbehebung [AFE Fehl. Mod.rate] ACF1 Wahrscheinliche Ursache Die Netzspannung liegt an der unteren Grenze. Die Modulationsrate des AFE erhöht sich, um die DC-LinkKondensatoren zu schützen, und der Fehler [AFE Fehl. Mod.rate] ACF1 wird ausgelöst. Fehlerbehebung Netzspannung prüfen. Parametrierung für Netzspannung prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann nach Behebung der Ursache über den Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF manuell zurückgesetzt werden. [AFE Fehl.
Diagnose und Fehlerbehebung [Last im Ruhemodus] AnF Wahrscheinliche Ursache Keine Rampenverfolgung. Der Unterschied zwischen der Ausgangsfrequenz und dem Istwert der Drehzahl ist nicht korrekt. Fehlerbehebung Die Antriebsleistung der Anwendung (Motor, Last usw.) entsprechend bestätigen. Prüfen Sie die Motor-, Verstärkungs- und Stabilitätsparameter. Fügen Sie einen Bremswiderstand hinzu. Prüfen Sie die mechanische Kupplung und die Verdrahtung des Encoders.
Diagnose und Fehlerbehebung [Bremsansteuerung] bLF Wahrscheinliche Ursache Öffnungsstrom der Bremse nicht erreicht. Der Drehmoment-Sollwert wird nicht erreicht. Magnetisierungsstrom nicht stabil. Fehlerbehebung Verbindung FU/Motor prüfen. Motorwicklungen prüfen. Einstellungen [Strom Öffn. Bremse] Ibr und [Rück.str. Öff.Brems] Ird prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [Istwert Bremse] brF Wahrscheinliche Ursache Der Status des Istwertkontakts der Bremse oder des Bremsrelais-Istwerts im Vergleich zur Logiksteuerung der Bremse ist nicht korrekt. Die Bremse hält den Motor nicht schnell genug an (Erkennung durch Drehzahlmessung am Eingang „Pulseingang“). Fehlerbehebung Sollwertkreis der Bremse prüfen. Logiksteuerkreis der Bremse prüfen. Bremsverhalten prüfen.
Diagnose und Fehlerbehebung [CC Bremse] bUF Wahrscheinliche Ursache Kurzschluss des Bremsmoduls. Bremsmodul nicht angeschlossen. (nicht anwendbar für drive system-Bremsmodul-Option). Fehlerbehebung Verdrahtung des Bremsmoduls prüfen. Prüfen, ob der Wert des Bremsmoduls hoch genug ist. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Leerlauf Bremsmodul] bUFO Wahrscheinliche Ursache Offener Stromkreis des Bremsmoduls und/oder Bremswiderstands.
Diagnose und Fehlerbehebung [BUO Temperaturfehler] bUHF Wahrscheinliche Ursache Der Thermoschalter des Schaltschranks des optionalen Bremsmoduls ist aktiv, der Lüfterschrank wurde eingeschaltet, jedoch wird kein Istwert vom Lüfter empfangen. Die digitalen Eingänge DI50 und DI51 der Versorgungseinheiten mit Schrank-E/A sind für die Überwachung der Schranktemperatur konfiguriert.
Diagnose und Fehlerbehebung [LS Fehler] CbF Wahrscheinliche Ursache Der Spannungspegel des DC-Busses ist im Vergleich zur Steuerung des Leistungsschalters (Start- oder Stoppimpuls) nach dem konfigurierten Timeout [Timeout Netzspg.] LCt nicht korrekt. Fehlerbehebung Die logische Steuerung des Leistungsschalters (Impulszeit für Start und Stopp) überprüfen. Den mechanischen Zustand des Leistungsschalters prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [SchrankKreis B Fehl] CFB Wahrscheinliche Ursache Die Überwachungsfunktion hat einen Fehler erkannt. Der [Schrank Stkr. B Zu] CFAB zugeordnete Digitaleingang ist aktiv, wenn die erkannte Fehlerdauer länger als [Schrank Stkr. B Ver] FdB ist. Fehlerbehebung Ursache der Erfassung feststellen. Das angeschlossene Gerät (Türkontaktschalter, Thermoschalter...) und dessen Verdrahtung prüfen. Die Zuordnung des Parameters [Schrank Stkr. B Zu] CFAB prüfen.
Diagnose und Fehlerbehebung [Falsche Konfiguration] CFF Wahrscheinliche Ursache Optionsmodul geändert oder entfernt. Der Steuerbaustein wurde durch einen Steuerbaustein ersetzt, der auf einem Umrichter mit anderen Bemessungsdaten konfiguriert wurde. Die aktive Konfiguration ist inkonsistent. Fehlerbehebung Stellen Sie sicher, dass kein Fehler des Optionsmoduls vorliegt. Falls der Steuerblock absichtlich geändert wurde, die unten angegeben Empfehlungen befolgen.
Diagnose und Fehlerbehebung [Übertragungsfehler Konf.] CFI2 Wahrscheinliche Ursache Die Übertragung der Konfiguration auf den Umrichter ist fehlgeschlagen oder wurde unterbrochen. Die geladene Konfiguration ist nicht mit der Umrichter kompatibel. Fehlerbehebung Die zuletzt geladene Konfiguration prüfen. Eine kompatible Konfiguration laden. Das Inbetriebnahme-Tool der PC-Software zur Übertragung einer kompatiblen Konfiguration verwenden.
Diagnose und Fehlerbehebung [Konfiguration leer] CFI4 Wahrscheinliche Ursache Die gewählte Konfiguration für die Funktion [Konfig Multimotoren] MMC- wurde nicht im Vorfeld angelegt. Fehlerbehebung Prüfen Sie die gespeicherten Konfigurationen. Wechseln Sie zu einer kompatiblen Konfiguration. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler wird gelöscht, sobald die Ursache beseitigt wurde. [Schrank Temp. Fehl.] CHF Wahrscheinliche Ursache Der Thermoschalter des Schaltschranks ist aktiv, der bzw.
Diagnose und Fehlerbehebung [Unterbr. Feldbus-Komm.] CnF Wahrscheinliche Ursache Kommunikationsunterbrechung auf Feldbusmodul Dieser Fehler wird bei einer Unterbrechung der Kommunikation zwischen dem Feldbusmodul und dem Master (SPS) ausgelöst. Fehlerbehebung Umgebung prüfen (elektromagnetische Verträglichkeit). Die Verdrahtung prüfen. Das Timeout prüfen. Optionsmodul ersetzen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric.
Diagnose und Fehlerbehebung [Kondensator laden] CrF1 Wahrscheinliche Ursache Steuerfehler im Ladekreis erkannt oder Ladewiderstand beschädigt Fehlerbehebung Die Umrichter aus- und wieder einschalten. Die Einstellungen in [DC-Bus Quellentyp] prüfen. DCBS Überprüfen Sie die internen Anschlüsse. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler Umsch. Kanal] CSF Wahrscheinliche Ursache Zu einem ungültigen Kanal umschalten. Fehlerbehebung Die Funktionsparameter prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler wird gelöscht, sobald die Ursache beseitigt wurde. [Fehler dyn. Belast.] dLF Wahrscheinliche Ursache Lastvariation außerhalb des Bereichs. Fehlerbehebung Prüfen, ob die Instabilität der Last auf eine mechanische Ursache zurückzuführen ist.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler: DC-Bus-Welligkeit] DCRE Wahrscheinliche Ursache Anhaltende Welligkeit im DC-Bus festgestellt oder DC-Buskondensatoren beschädigt. Fehlerbehebung Den Umrichter aus und wieder einschalten. Eingangsfilter auf korrektes Verhalten prüfen. Netzverkabelung prüfen. Interne Anschlüsse prüfen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Steuerung EEPROM] EEF1 Wahrscheinliche Ursache Im internen Speicher des Steuerblocks wurde ein Fehler festgestellt. Fehlerbehebung Umgebung prüfen (elektromagnetische Verträglichkeit). Das Produkt ausschalten. Die Werkseinstellungen wiederherstellen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Encoder] EnF Wahrscheinliche Ursache Fehler Encoder-Istwert. Die Differenz zwischen dem gemessenen und dem berechneten Wert ist größer als 4 % von [Nennfrequenz Motor] FrS oder [Nennfreq. Sync] FrSS. Fehlerbehebung Die Konfigurationsparameter für den verwendeten Encoder prüfen. Den Betrieb der mechanischen und elektrischen Komponenten des Encoders prüfen. Die Konsistenz zwischen den Encoder-Signalen und der Drehrichtung des Motors prüfen.
Diagnose und Fehlerbehebung [Feldbusfehler] EPF2 Wahrscheinliche Ursache Durch ein externes Gerät ausgelöstes Ereignis, abhängig vom Benutzer. Fehlerbehebung Die Ursache des externen Fehlers beheben. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler: Ausgangsschütz geschl.] FCF1 Wahrscheinliche Ursache Das Ausgangsschütz bleibt geschlossen, obwohl die Öffnungsbedingungen erfüllt sind. Fehlerbehebung Das Ausgangsschütz und seine Verdrahtung überprüfen. Verdrahtung der Ausgangsschütz-Rückführung überprüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Fehler: Ausgangsschütz geöff.
Diagnose und Fehlerbehebung [FDR 1 Fehler] FDR1 Wahrscheinliche Ursache Embedded Ethernet: FDR-Fehler Kommunikationsunterbrechung zwischen Umrichter und PLC Inkompatible, leere oder ungültige Konfigurationsdatei Nennleistung der Umrichter nicht mit Konfigurationsdatei konsistent Fehlerbehebung Prüfen Sie die Anschlüsse der Umrichter und PLC. Kommunikationsauslastung überprüfen. Transfer der Konfigurationsdatei von der Umrichter zum PLC neu starten.
Diagnose und Fehlerbehebung [Firmware Update Fehler] FWEr Wahrscheinliche Ursache Die Firmware Update-Funktion hat einen Fehler erkannt. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler wird gelöscht, sobald die Ursache beseitigt wurde. [Komp. Module] HCF Wahrscheinliche Ursache Fehler Hardwarekonfiguration. Der Parameter [Pairing-Passwort] PPI wurde aktiviert und ein Optionsmodul geändert.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler: Energieeinspar. beenden] IDLF Wahrscheinliche Ursache Der Umrichter wird nicht eingeschaltet, obwohl die Zeitüberschreitung [Timeout Energieeinsparung] IDLT abgelaufen ist. Fehlerbehebung Die Verdrahtung zwischen Versorgungsnetz/Schütz/Umrichter prüfen. Das Timeout prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [MonitorKreis B Fehl] IFB Wahrscheinliche Ursache Der [MonitorKr. B Zuord.] IFAb zugeordnete Digitaleingang ist über eine längere Zeitdauer aktiv als in [MonitorKr. B Verzög] IFdB festgelegt. Fehlerbehebung Das angeschlossene Gerät sowie dessen Verdrahtung prüfen. Die Zuordnung des Parameters [MonitorKr. B Zuord.] IFAB prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [MonitorKreis D Fehl] IFd Wahrscheinliche Ursache Der [MonitorKr. D Zuord.] IFAD zugeordnete Digitaleingang ist über eine längere Zeitdauer aktiv als in [MonitorKr. D Verzög] IFdD festgelegt. Fehlerbehebung Das angeschlossene Gerät sowie dessen Verdrahtung prüfen. Die Zuordnung des Parameters [MonitorKr. D Zuord.] IFAD prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler interne Verbindung] ILF Wahrscheinliche Ursache Kommunikationsunterbrechung zwischen Optionsmodul und Umrichter. Fehlerbehebung Umgebung prüfen (elektromagnetische Verträglichkeit). Anschlüsse prüfen. Optionsmodul ersetzen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 1] InF1 Wahrscheinliche Ursache Die Nennleistung der Leistungskarte ist nicht gültig. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 2] InF2 Wahrscheinliche Ursache Die Leistungskarte ist nicht kompatibel mit der Steuerblocksoftware. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 3] InF3 Wahrscheinliche Ursache Interner Kommunikationsfehler erkannt Fehlerbehebung Verdrahtung an den Steuerklemmen des Umrichters prüfen (Überlastung der internen 10-VSpannungsversorgung für Analogeingänge). Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 4] InF4 Wahrscheinliche Ursache Interne Daten inkonsistent.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 6] InF6 Wahrscheinliche Ursache Das in der Umrichter installierte Optionsmodul wird nicht erkannt. Die abnehmbaren Steuerklemmenmodule (falls vorhanden) sind nicht vorhanden oder werden nicht erkannt. Der integrierte Ethernet-Adapter wird nicht erkannt. Fehlerbehebung Überprüfen Sie die Bestellnummer und Kompatibilität des Optionsmoduls. Stecken Sie die abnehmbaren Steuerklemmenmodule nach dem Abschalten der Umrichter wieder ein.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 8] InF8 Wahrscheinliche Ursache Das interne Schaltnetzteil ist nicht einwandfrei. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 9] InF9 Wahrscheinliche Ursache Bei der Strommessung wurde ein Fehler festgestellt. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 10] InFA Wahrscheinliche Ursache Die Eingangsstufe arbeitet nicht ordnungsgemäß. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 11] InFb Wahrscheinliche Ursache Der interne Temperaturfühler der Umrichter funktioniert nicht ordnungsgemäß. Fehlerbehebung Contact your local Schneider Electric representative.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 12] InFC Wahrscheinliche Ursache Fehler der internen Stromversorgung. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 13] InFD Wahrscheinliche Ursache Abweichung Differenzstrom. Fehlerbehebung Die Verbindung des DigiLink-Kabels (GG45) prüfen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 14] InFE Wahrscheinliche Ursache Interner Fehler am Mikroprozessor erkannt. Fehlerbehebung Versuchen, den Fehlercode zu löschen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 15] InFF Wahrscheinliche Ursache Flash-Format serieller Speicher. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 16] InFG Wahrscheinliche Ursache Kommunikationsunterbrechung oder interner Fehler des Ausgangsrelais-Optionsmoduls Fehlerbehebung Vergewissern Sie sich, dass das Optionsmodul korrekt mit dem Steckplatz verbunden ist. Optionsmodul ersetzen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 18] InFi Wahrscheinliche Ursache Interner Fehler Sicherheitsmodul Kommunikationsunterbrechung beim Sicherheitsfunktionsmodul. Interner Fehler des Sicherheitsfunktionsmoduls. Fehlerbehebung Überprüfen Sie die Fehler des Sicherheitsmoduls auf zusätzliche Informationen. Vergewissern Sie sich, dass das Optionsmodul korrekt in den Steckplatz eingeschoben ist. Optionsmodul ersetzen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 20] InFk Wahrscheinliche Ursache Fehler der Schnittstelle des Optionsmoduls. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 21] InFl Wahrscheinliche Ursache Fehler der internen Echtzeituhr. Es kann ein Kommunikationsfehler zwischen der Tastatur und dem Umrichter oder ein Startfehler des Taktoszillators sein.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 22] InFM Wahrscheinliche Ursache Es wurde ein Fehler am Embedded-Ethernet-Adapter festgestellt. Instabilität der externen 24-VDC-Versorgung. Fehlerbehebung Die Verbindung zum Ethernet-Port prüfen. Die Stabilität der 24-VDC-Versorgung prüfen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 25] InFP Wahrscheinliche Ursache Hardwareversion und Firmwareversion der Steuerplatine nicht kompatibel. Fehlerbehebung Aktualisieren Sie das Firmwarepaket. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 27] InFr Wahrscheinliche Ursache CPLD-Diagnose hat einen Fehler erkannt.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 28] InFS Wahrscheinliche Ursache Am AFE-Baustein wurde ein Fehler festgestellt. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Interner Fehler 29] InFt Wahrscheinliche Ursache Am Umrichterbaustein wurde ein Fehler festgestellt. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 30] InFU Wahrscheinliche Ursache Beim Laden des DC-Busses wurde am Gleichrichterbaustein ein Fehler festgestellt oder ein Fehler [Phasenverlust Eingang] PHF ausgelöst. Fehlerbehebung Umrichter aus- und wieder einschalten.
Diagnose und Fehlerbehebung [Interner Fehler 32] InFw Wahrscheinliche Ursache Die Firmware Update-Funktion hat einen Fehler erkannt. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Eingangsschütz] LCF Wahrscheinliche Ursache Die Umrichter wird nicht eingeschaltet, obwohl die Zeitüberschreitung [Timeout Netzspg. ] LCt abgelaufen ist.
Diagnose und Fehlerbehebung [Verlust 4-20mA AI1] LFF1 Wahrscheinliche Ursache Verlust 4-20 mA auf dem analogen Eingang AI1. Dieser Fehler wird ausgelöst, wenn der gemessene Strom weniger als 2 mA beträgt. Fehlerbehebung Anschluss an den analogen Eingängen prüfen. Die Einstellung des Parameters [Verlust 4-20mA AI1] LFL1 prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [Verlust 4-20 mA AI4] LFF4 Wahrscheinliche Ursache Verlust 4-20 mA auf dem analogen Eingang AI4. Dieser Fehler wird ausgelöst, wenn der gemessene Strom weniger als 2mA beträgt. Fehlerbehebung Anschluss an den analogen Eingängen prüfen. Die Einstellung des Parameters [Verlust 4-20 mA AI4] LFL4 prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [AFE Bus Istw. Fehl.] MdF Wahrscheinliche Ursache Kommunikationsunterbrechung oder -störung des DC-Bus-Sollwert-Links zwischen Einspeisung AFE und den Umrichtern während des Betriebs. Wenn der DC-Bus-Sollwert mithilfe von PTI/PTO geteilt wird, wird der Fehler ausgelöst, wenn das PTISignal niedriger als 10 kHz ist.
Diagnose und Fehlerbehebung [MultiDrive Link Feh] MdLF Wahrscheinliche Ursache Die Kommunikation wurde während des Betriebs unterbrochen. Die Funktion hat eine Inkonsistenz in der Systemkonfiguration festgestellt. Fehlerbehebung Kommunikationsnetz prüfen. Konfiguration der MultiDrive-Link-Funktion prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [M/S Anlagenfehler] MSdF Wahrscheinliche Ursache Ein oder mehrere Slaves eines Masters sind nicht vorhanden oder nicht bereit. Der Master eines Slaves ist nicht vorhanden. Fehlerbehebung Den Umrichterstatus prüfen. Die Einstellungen der Master-Slave-Architektur prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [AFE Bus Ungleichgew] ObF2 Wahrscheinliche Ursache AFE DC-Bus Ungleichgew Netzversorgungsspannung zu hoch. Gesamterzeugungsleistung zu hoch Fehlerbehebung Die Netzversorgungsspannung prüfen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [Übertemperatur Umrichter] OHF Wahrscheinliche Ursache Die Temperatur des Umrichters ist zu hoch. Fehlerbehebung Motorlast, Belüftung des Umrichters und Umgebungstemperatur prüfen. Vor dem Wiedereinschalten den Umrichter abkühlen lassen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [Überlast Motor] OLF Wahrscheinliche Ursache Ausgelöst durch zu hohen Motorstrom. Fehlerbehebung Die Einstellung der thermischen Überwachung des Motors prüfen. Die Motorlast prüfen. Vor dem Wiedereinschalten den Motor abkühlen lassen. Die Einstellung der folgenden Parameter prüfen: [ThermNennst. Mot.] ITH [Therm. Modus Motor] THT [Therm. Schw. Motor] TTD [FehlReak MotorTemp] OLL Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto.
Diagnose und Fehlerbehebung [Verlust Motorphase] OPF2 Wahrscheinliche Ursache Motor nicht angeschlossen oder Motorleistung zu niedrig. Ausgangsschütz geöffnet Plötzlich auftretende Instabilität des Motorstroms Fehlerbehebung Verdrahtung zwischen Umrichter und Motor prüfen. Bei Verwendung eines Ausgangsschützes den Parameter [Zuord.Verl. AusPhas] OPL auf [Kein Fehler ausgelöst] OAC einstellen.
Diagnose und Fehlerbehebung [Sch E/A 24V Fehler] P24C Wahrscheinliche Ursache Der Eingang DI58 dient zur Überwachung der 24V an der Eingangsklemme. Bei Ausfall werden alle Eingänge unterdrückt, um unbeabsichtigte Fehlermeldungen zu vermeiden (ab Softwareversion V1.3). Der I/O-Eingang von DI58 ist nicht mit der internen Klemme X231 verdrahtet. DI58 wird von einer anderen Schaltschrank-I/O-Funktion verwendet.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler Istwert PID] PFMF Wahrscheinliche Ursache Der Fehler Istwert PID hat während des Zeitfensters den zulässigen Sollwertbereich überschritten. Fehlerbehebung Prüfen Sie, ob mechanische Rohrprobleme vorliegen. Prüfen Sie, ob Wasserlecks vorhanden sind. Prüfen Sie, ob ein Ablassventil geöffnet ist. Prüfen Sie, ob ein Hydrant geöffnet ist. Prüfen Sie die Einstellungen der Überwachungsfunktion. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler Programm läuft] PGrF Wahrscheinliche Ursache Versuchen, den Fehlercode zu löschen. Fehlerbehebung Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung. [Phasenverlust Eingang] PHF Wahrscheinliche Ursache Umrichter fehlerhaft versorgt oder Sicherung ausgelöst. Eine Phase ist nicht verfügbar.
Diagnose und Fehlerbehebung [Monitoring Drehw.] RAdF Wahrscheinliche Ursache Die Drehwinkelüberwachung hat eine zu hohe Abweichung festgestellt. Fehlerbehebung Prüfen Sie das System auf mechanische Probleme. Prüfen Sie die Einstellungen der Überwachungsfunktion. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [Sicherheitsverletzung] SAVF Wahrscheinliche Ursache Verletzungsfehler Sicherheitsmodul. Das Sicherheitsmodul hat eine Verletzung der definierten Grenzwerte festgestellt. Fehlerbehebung Überprüfen Sie die Fehler des Sicherheitsmoduls auf zusätzliche Informationen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Kurzschluss Erde] SCF3 Wahrscheinliche Ursache Starker Ableitstrom gegen Erde bei Parallelanschluss mehrerer Motoren Fehlerbehebung Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und Isolierung des Motors überprüfen. Schaltfrequenz anpassen. Drosseln in Reihenschaltung zum Motor anschließen. Drehzahlregelung und Bremseinstellung überprüfen. [Wiederanlaufzeit] erhöhen. ttr Wenn Sie lange Kabel haben, überprüfen Sie die Einstellung von [Akt. Erdschluss] GrFL.
Diagnose und Fehlerbehebung [Kurzschluss Motor] SCF5 Wahrscheinliche Ursache Kurzschluss auf Umrichterausgang. Fehlerbehebung Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und Isolierung des Motors überprüfen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [E/A-Fehler Sicherheit] SIOF Wahrscheinliche Ursache E/A-Fehler Sicherheitsmodul Fehler am Eingang / Ausgang des Sicherheitsmoduls. Fehler beim Encoder-Signal. Fehlerbehebung Überprüfen Sie die Fehler des Sicherheitsmoduls auf zusätzliche Informationen. Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter von Schneider Electric. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler erfordert ein Rücksetzen der Spannung.
Diagnose und Fehlerbehebung [Unterbrechung Modbus-Komm.] SLF1 Wahrscheinliche Ursache Kommunikationsunterbrechung auf Modbus-Port. Fehlerbehebung Kommunikationsbus überprüfen. Das Timeout prüfen. Siehe Modbus-Benutzerhandbuch. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde. [Unterbrechung PC-Komm.
Diagnose und Fehlerbehebung [Unterbrechung HMI-Komm.] SLF3 Wahrscheinliche Ursache Kommunikation mit dem Grafikterminal unterbrochen. Dieser Fehler wird ausgelöst, wenn der Befehl oder Referenzwert über das Grafikterminal vorgegeben wird und die Kommunikation länger als 2 Sekunden unterbrochen wird. Fehlerbehebung Überprüfen Sie die Kommunikation des Grafikterminals. Das Timeout prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto.
Diagnose und Fehlerbehebung [Verlust Encoder Sig] SPF Wahrscheinliche Ursache Encoder-Istwertsignal fehlt. Kein Top-Z-Signal nach zwei erfolgten Umdrehungen. Kein Signal am Pulseingang bei Verwendung des Eingangs zur Drehzahlmessung. Störgeräusch im Encoder-Istwertsignal Encoderverbrauch übersteigt Maximalstrom der Spannungsversorgung. Fehlerbehebung Fehlercodewert [Encoder-Istw. Fehl.] EnCE überprüfen. Verdrahtung zwischen Encoder und Frequenzumrichter prüfen.
Diagnose und Fehlerbehebung [Fehler Drehmomentbegrenzung] SSF Wahrscheinliche Ursache Der Frequenzumrichter befand sich während [Drehm/I Grzw. Tmout] StO im Zustand Momentenbegrenzung oder Strombegrenzung. Fehlerbehebung Einstellungen der Funktion [Momentenbegrenzung] tOL- prüfen. Prüfen, ob mechanische Einschränkungen vorliegen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [AI1 Fehler Temperatursensor] t1CF Wahrscheinliche Ursache Die thermische Überwachungsfunktion hat einen Fehler des thermischen Sensors am analogen Eingang AI1 festgestellt: Offener Stromkreis oder Kurzschluss Fehlerbehebung Überprüfen Sie den Sensor und die Verdrahtung. Tauschen Sie den Sensor aus. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [AI4 Tempsensor Fehl] t4CF Wahrscheinliche Ursache Die thermische Überwachungsfunktion hat einen Fehler des thermischen Sensors am analogen Eingang AI4 festgestellt: Offener Stromkreis oder Kurzschluss Fehlerbehebung Überprüfen Sie den Sensor und die Verdrahtung. Tauschen Sie den Sensor aus. Prüfen Sie die Einstellung des Parameters [Typ AI4] AI4T. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto.
Diagnose und Fehlerbehebung [Enc Tempsensor Fehl] tECF Wahrscheinliche Ursache Die Überwachungsfunktion des Temperatursensors hat am Analogeingang des Encoder-Moduls einen Fehler des Temperatursensors festgestellt: Offener Stromkreis oder Kurzschluss. Fehlerbehebung Überprüfen Sie den Sensor und die Verdrahtung. Tauschen Sie den Sensor aus. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [MotorWickl B Fehler] tFB Wahrscheinliche Ursache Der [Motorwicklung A Zuord] tFAB zugeordnete Digitaleingang ist über eine längere Zeitdauer aktiv als in [Motorwicklung B Verzög] tFdB festgelegt. Fehlerbehebung Das angeschlossene Gerät (Thermoschalter Motorwicklung) sowie dessen Verdrahtung prüfen. Die Motorlast und die Umgebungstemperatur prüfen. Vor dem Wiedereinschalten den Motor abkühlen lassen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto.
Diagnose und Fehlerbehebung [Motorlager B Fehler] tFD Wahrscheinliche Ursache Der [Motorlager B Zuord] tFAD zugeordnete Digitaleingang ist über eine längere Zeitdauer aktiv als in [Motorlager B Verzög] tFdD festgelegt. Fehlerbehebung Das angeschlossene Gerät (Thermoschalter Motorwicklung) sowie dessen Verdrahtung prüfen. Die Motorlast und die Umgebungstemperatur prüfen. Vor dem Wiedereinschalten den Motor abkühlen lassen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto.
Diagnose und Fehlerbehebung [WärmeFehlerpgl AI3] tH3F Wahrscheinliche Ursache Die thermische Überwachungsfunktion hat eine zu hohe Temperatur am analogen Eingang AI3 festgestellt. Fehlerbehebung Suchen Sie nach einer möglichen Überhitzungsursache. Prüfen Sie die Einstellungen der Überwachungsfunktion. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [WärmeFehlerpgl AI5] tH5F Wahrscheinliche Ursache Die thermische Überwachungsfunktion hat eine zu hohe Temperatur am analogen Eingang AI5 festgestellt. Fehlerbehebung Suchen Sie nach einer möglichen Überhitzungsursache. Prüfen Sie die Einstellungen der Überwachungsfunktion. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung [Übertemperatur IGBT] tJF Wahrscheinliche Ursache Überhitzung der Umrichterleistungsstufe Bei AFE-Umrichtern: Der thermische Modus der Funktion für thermische AFE IGBT-Überwachung hat eine Überhitzung festgestellt. Fehlerbehebung Größe der Last/des Motors/des Frequenzumrichters gemäß Umgebungsbedingungen prüfen Verringern Sie die Schaltfrequenz. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [Überlast FU] tLOF Wahrscheinliche Ursache Die Funktion [Monit. Überl. FU] Obr- hat einen Fehler erkannt. Fehlerbehebung Die Dimensionierung von Last/Motor/Umrichter in Bezug auf die Umgebungsbedingungen prüfen. Die Einstellungen des Parameters [Monit. Überl. FU] tLOL prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord.
Diagnose und Fehlerbehebung [Unterlast Prozess] ULF Wahrscheinliche Ursache Prozessunterlast Fehlerbehebung Die Ursache der Unterlast prüfen und beseitigen. Die Parameter der Funktion [Unterlast Prozess] Uld- überprüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler kann mit der Funktion [Auto. Fehlerreset] Atr oder manuell mit dem Parameter [Zuord. Fehlerreset] rSF zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache behoben wurde. [AFE Netz Untersp.
Diagnose und Fehlerbehebung [Unterspannung Netz] USF Wahrscheinliche Ursache Versorgungsnetz zu niedrig. Transienter Spannungsabfall. Fehlerbehebung Die Spannung und Parameter für [Handhabung Unterspannung] USb prüfen. Fehlercode löschen Dieser erkannte Fehler wird gelöscht, sobald die Ursache beseitigt wurde.
Diagnose und Fehlerbehebung Abschnitt 13.3 Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Einführung Wenn die Anzeige nicht aufleuchtet, überprüfen Sie die Stromversorgung des Umrichters. Die Zuweisung der Funktion „Schnellhalt“ oder „Freilauf“ verhindert einen Start des Umrichters, wenn die entsprechenden Digitaleingänge nicht eingeschaltet werden. Der Umrichter zeigt dann [Freilauf] nSt im Stopp-Modus Freilauf und [Schnellhalt] FSt im schnellen Halt an.
Altivar Prozess ATV900 Glossar NHA80759 03/2020 Glossar A Anzeigeterminal Die Menüs werden auf dem Anzeigeterminal in eckigen Klammern dargestellt. Beispiel: [Kommunikation] Die Codes werden in runden Klammern angezeigt. Beispiel: COMParameternamen werden am Anzeigeterminal in eckigen Klammern dargestellt. Beispiel: [Rückfalldrehzahl] Parameter-Codes werden in runden Klammern angezeigt. Beispiel: LFF F Fehler Fehlerreset Ein Fehler („Fault“) ist ein Betriebszustand.
Glossar W Warnung Werkseinstellung 750 Wenn dieser Begriff außerhalb des Kontextes von Sicherheitshinweisen verwendet wird, dient er als Hinweis auf einen potenziellen, von einer Überwachungsfunktion festgestellten Fehler. Eine Warnung hat keine Änderung des Betriebszustands zur Folge. Werkseitige Einstellungen beim Versand des Produkts.
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