Inhalt I. Packungsinhalt................................................................................................................. 2 II. Die Kamera kennenlernen........................................................................................... 3–8 a. Ansicht von vorne.......................................................................................................... 3 b. Ansicht von hinten...................................................................................................
I. Packungsinhalt Micro 2.
II. Die Kamera kennenlernen Ansicht von vorne 1. Auslöser 2. Objektivfassung 3. Objektivadapterring (Zum Anbringen des Makroobjektiv-Zubehörs – separat erhältlich) 4.
II. Die Kamera kennenlernen (Forts.) Ansicht von hinten 1. 6,10 cm (2,4 Zoll) TFT-Farbdisplay 2. 1/4-20-Stativgewinde 3. W asserfeste USB-Kontakte (Seriennummer unter der USB-Abdeckung) 4. „Pianotasten”-Steuerung: a. Video (nach oben) b. Menü (nach unten) c.
II. Die Kamera kennenlernen (Forts.) LCD-Display: Aufnahmemodus 1. Szenenmodi a. Land 3. Sichtfeld 4. Wi-Fi an 5. Timer b. Tauchen c. Schnorcheln a. d. Ext Leuchte b. 2. Aufnahmemodus a. Einzel b. Fortlaufend c. Zeitraffer d. AEB e. Serienfoto V ideoaufnahmezeit (H:MM:SS) Zeitraffer-Countdownzeit (MM:SS) 6. Batteriestatus a. b. c. d. e.
II. Die Kamera kennenlernen (Forts.) LCD-Display: Aufnahmemodus 7. Bildauflösung 9. ISO-Wert a. 16 MP / 4608 x 3456 / 4:3 a. Auto d. 400 b. 100 e. 800 c. 200 b. 14 MP / 4608 x 3072 / 3:2 c. 12 MP / 4608 x 2592 / 16:9 d. 9 MP / 3456 x 2592 / 4:3 10. Belichtungswert (Von-2,0 bis +2,0 in 0,3-Schritten) e. 7 MP / 3456 x 1944 / 16:9 11. Zeitintervall für Selbstauslöseroder Zeitraffer f. 4 MP / 2304 x 1728 / 4:3 a. g. 3 MP / 2304 x 1296 / 16:9 b. Intervall für Zeitraffer h. 12.
II. Die Kamera kennenlernen (Forts.) LCD-Display: Wiedergabemodus (Miniaturansicht) 1. Wiedergabesymbol – Miniaturansicht 2. Dateityp: a. Foto b. Video 3. Ordnernummer (100 bis 999) 4. Dateinummer (0001 bis 9999) 5. Batteriestatus 6.
II. Die Kamera kennenlernen (Forts.) LCD-Display: Wiedergabemodus (Einzelansicht) 1. Wiedergabesymbol – Einzelbildansicht 2. Ordnernummer (100 bis 999) 3. Dateinummer (0001 bis 9999) 4. Batteriestatus 5. Laufzeit H:MM:SS (nur Videodateien) 6. Video-Statusleiste (nur Videodateien) 7.
III. Grundlegende Kamerafunktionen Anschalten: Halten Sie die untere Taste 2 Sekunden gedrückt, um die Kamera AN oder AUS zu schalten.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) Ein Foto machen: Kamera auf Motiv richten, ruhig halten und Auslöser drücken. Ein Video machen: Kamera auf Motiv richten, ruhig halten und Video-Taste zum Starten bzw. Stoppen der Videoaufnahme drücken. Hinweis: •W enn eine Videoaufzeichnung läuft, sehen Sie einen roten Punkt sowie den Timer mit der verstrichenen Zeit oben rechts im LCD-Display. • S ie können ein 2MP-Foto während der Videoaufnahme machen, indem Sie den Auslöser drücken.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) Einfaches Einrichten: Die Anleitung auf dem Bildschirm hilft beim korrekten Einrichten der Kamera. 1. MENÜ-Taste drücken 2. Drücken Sie den Auslöser um „Einfaches Einrichten” auszuwählen. 3. Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm mithilfe der ) oder AB ( ) und wählen Sie Tasten AUF ( so die gewünschte Option. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit der Auslösetaste.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) Fotos und Videos wiedergeben: 1. Drücken Sie die Wiedergabe-Taste zum Anzeigen der Miniaturbilder. ) oder AB 2. Verwenden Sie die Tasten AUF ( ) für das Scrollen durch die Miniaturansichten. ( 3. Drücken Sie den Auslöser, um ein Einzelbild/-video auszuwählen und anzuzeigen. Hinweis: •D rücken Sie die Auslösetaste, um die Wiedergabe von Videodateien zu starten oder anzuhalten.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) Batterie laden: 1. Entfernen Sie die USBAbdeckung. 2. Achten Sie darauf, dass die Kamera trocken ist. Schieben Sie das USB-Kabel in den USB-Adapter und in den wasserdichten USBAnschluss ein. W ichtig: Die Kamera MUSS vollständig trocken sein, ehe Sie den USB-Adapter anstecken. Der USB-Adapter ist nicht wasserdicht.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) 3. Verbinden Sie das andere Ende des USB-Kabels mit dem Ladegerät und stecken Sie dieses in die Steckdose. 4. Die Kamera zeigt „PC”, „Charge” und „Ext Power” an. ) oder AB 5. Verwenden Sie die Tasten AUF ( ) zur Auswahl von „Laden” und drücken Sie den ( Auslöser zur Bestätigung.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) 6. Wenn die Kamera lädt, blinkt das große Akkusymbol in der Mitte des Displays und zeigt wiederholt einen bis drei Balken an. Das Symbol zeigt drei nicht blinkende Balken, wenn der Akku vollständig geladen ist. 7. Nach 1 Minute Laden wird wird das Display in den Ruhezustand versetzt, sodass Energie gespart und schneller geladen wird. Drücken Sie irgendeine Taste, um das Display anzuschalten und den Ladestatus anzuzeigen.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) Bilder zum PC hochladen: 1. Entfernen Sie die USBAbdeckung. 2. Achten Sie darauf, dass die Kamera trocken ist. Schieben Sie das USB-Kabel in den USB-Adapter und in den wasserdichten USBAnschluss ein. W ichtig: Die Kamera MUSS vollständig trocken sein, ehe Sie den USB-Adapter anstecken. Der USB-Adapter ist nicht wasserdicht.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) 3. Verbinden Sie das andere Ende des USB-Kabels mit dem Computer. 4. Die Kamera zeigt „PC”, „Charge” und „Ext Power” an. 5. Verwenden Sie die Tasten AUF ( ) oder AB ) zur Auswahl von „PC”. Drücken Sie den Auslöser, ( um die Auswahl zu bestätigen.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) 6. Das Display zeigt 1 Minute lang das Symbol für die PC-Verbindung. Für Windows Für Mac Klicken Sie auf das Start-Symbol in Windows und wählen Sie „Mein Computer”. Doppelklicken Sie das Symbol 'Wechseldatenträger'. Der DCIM-Ordner enthält alle Fotos und Videos. Werfen Sie das USB-Gerät aus, um die Verbindung der Kamera zum Computer zu beenden. Doppelklicken Sie auf das Laufwerkssymbol „Ohne Titel” oder „Unbenannt” auf dem Schreibtisch.
III. Grundlegende Kamerafunktionen (Forts.) Hinweis: •M it Auswahl von Ext Power können Sie eine externe Stromversorgung über die PC-Verbindung, einen Netzstecker oder einen 5-V-Akku für den Betrieb nutzen. • S ie können auch eine direkte USB-Kabelverbindung mit einem Smartphone oder Tablet herstellen, sofern Sie einen speziell auf dieses Gerät zugeschnittenen USB-Adapter haben.
IV. W i-Fi-Verbindung zu Smartphone/Tablet 1. Laden Sie die kostenlose App „SeaLife Micro Cam” herunter und installieren Sie sie auf ihrem Android- oder iOS-Gerät. 2. Schalten Sie im Menü „Systemeinstellungen” der Kamera die Wi-Fi-Einstellung auf „WiFi: An”. Hinweis: •N achdem Sie Wi-Fi angeschaltet haben, warten Sie bitte 15 bis 20 Sekunden, bis Wi-Fi (WLAN) startet.
IV. W i-Fi-Verbindung zu Smartphone/Tablet (Forts.) 3. Wählen Sie auf dem Smartphone (oder Tablet) das Symbol „Einstellungen” und dann „Wi-Fi” (WLAN). 4. Klicken Sie in der Liste der verfügbaren Wi-FiHotspots auf „SeaLife micro 2.0” und geben Sie das Kennwort 1234567890 ein Android Apple 5. Öffnen Sie die App „SeaLife Micro Cam”. Die Kamera wird automatisch mit dem Smartphone verbunden. 6. Wenn die Kamera verbunden ist, zeigt das Smartphone eine Live-Vorschau vom Bild der Kamera. 7.
V. V erwenden der Sealife Micro Cam App Fenster Home: 1. Wi-Fi-Verbindung neu laden 2. Menü Kameraeinstellungen 3. Foto-/Videomodus 4. Foto machen oder Video starten/stoppen 5.
V. V erwenden der Sealife Micro Cam App (Forts.) Fenster Wiedergabe: 1. Listenansicht 2. Bild auf Kamera gespeichert (links) oder auf Smartphone heruntergeladen (rechts) 3. Wiedergabeeinstellungen 4. Fenster Home 5. Miniaturbilder (zum Vergrößern Bild berühren) 6.
V. V erwenden der Sealife Micro Cam App (Forts.) Fenster Auswahl 1. Zurück zur Miniaturansicht 3. Alle auswählen 2. Ausgewählte Objekte (mit orangem Haken) 5. Download 4. Download abbrechen 6. Löschen Hinweis: Bilder und Videos, die Sie von der Kamera auf Ihr Smartphone/Tablet herunterladen, werden automatisch in der Foto-/Videogalerie des jeweiligen Geräts gespeichert.
VI. Menü-Navigation Einfaches Einrichten: Eine schrittweise Anleitung zu korrekten Einrichten der Kamera. Folgen Sie einfach der Anleitung auf dem Bildschirm und drücken Sie die Eingabetaste (Auslöser), wenn Sie die Kamera auf dem Land oder unter Wasser verwenden und wenn Sie ein oder zwei Leuchten verwenden.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Bildeinstellungen: Selbstauslöser Nützlich für Selbstportraits oder Videos. Verzögert das Auslösen bei Bildern oder den Beginn einer Videoaufnahme um 3 oder 10 Sekunden nach Drücken der Auslösetaste. Aufnahmemodus Es gibt fünf verschiedene Methoden zum Erfassen von Fotos: Einzeln: Fortlaufend: Zeitraffer: AEB: Serienfoto: 26 Es wird nur ein Foto gemacht. Fotografiert solange der Auslöser gedrückt ist mit einer Rate von 1 bis 2 Frames pro Sekunde, abhängig von der Bildgröße.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Szenenmodi Wählen Sie aus vier verschiedenen, vorprogrammierten Kameraeinstellungen aus, sodass Sie automatisch das bestmögliche Bild und Video unter bestimmten Aufnahmebedingungen erhalten. Land: Für Situationen über der Wasseroberfläche. Kamera ist auf eine Auflösung von 16 MP gestellt, automatischer Weißabgleich und automatische Belichtung. Tauchen: Für Unterwassertiefen von mehr als 8 m (25 Fuß). Kamera verwendet eine Auflösung von 16 MP.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Weißabgleich (WB) Wählen Sie aus 6 verschiedenen Einstellungen für den Weißabgleich aus, sodass Sie das bestmögliche Bild und Video unter bestimmten Umgebungslichtbedingungen erhalten. Auto: Wählt automatisch den besten Weißabgleich für Aufnahmen auf dem Land (nicht für Unterwasser). Unterwasser Flach: Ideal für die Aufnahme von Fotos und Videos beieiner Tiefe von bis zu 8 m (25 Fuß).
VI. Menü-Navigation (Forts.) Sichtfeld Damit wird das Sichtfeld (der Bildwinkel) der Kamera angepasst. Diese Einstellung ist für Videoaufnahmen mit einer Bildfrequenz von über 60 fps nicht verfügbar. Beim Ändern der Sichtfeld-Einstellungen bleibt die ursprüngliche Bildauflösung erhalten. Weit 130° Eignet sich gut für größere Motive in Nahaufnahme, bei denen alles auf ein Bild soll. Mittel 100° Eignet sich gut für mittlere Motive in Nahaufnahme, bei denen alles auf ein Bild soll.
VI. Menü-Navigation (Forts.) 16 MP (4:3): 4608 x 3456. Höchste Vollbildauflösung. 14 MP (3:2): 4608 x 3072. Höchste Auflösung im Seitenverhältnis 3:2. 12 MP (16:9): 4608 x 2592. Höchste Breitbildauflösung. 9 MP (4:3): 3456 x 2592. Mittlere Auflösung im Seitenverhältnis 4:3. 7 MP (Weit 4:3): 3456 x 1944. Mittlere Auflösung im Seitenverhältnis 16:9. 4 MP (4:3): 2304 x 1728. Niedrigste Auflösung im Seitenverhältnis 4:3. 3 MP (16:9): 2304 x 1296.
VI. Menü-Navigation (Forts.) 1080p – 30 fps 720p – 120 fps 720p – 60 fps 720p – 30 fps 480p – 240 fps 480p – 120 fps 480p – 60 fps 480p – 30 fps ISO (nur Fotos) ISO passt die Empfindlichkeit des Bildsensors gegenüber Licht an. Sie können wählen zwischen Auto, 100, 200, 400 und 800. Je höher der ISO-Wert, desto empfindlicher ist die Kamera gegenüber Licht. Das ist ideal bei Aufnahmen mit wenig Licht. Ein höherer ISO-Wert führt aber auch zu körnigeren, weniger scharfen Bildern.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Qualität Damit wird festgelegt, wie stark das Foto oder Video komprimiert wird. Wählen Sie aus 3 Optionen: Superfein: Die geringste Kompression, was zur besten Bildqualität und der höchsten Dateigröße führt. Fein: Moderate Kompression, was gute Bildqualität und kleinere Dateigröße bedeutet. Standard: Höchste Kompression, was ausreichende Bildqualität und kleinste Dateigröße bedeutet. Schärfe Wählen Sie aus 3 Schärfegraden – hart, standard und weich.
VI. Menü-Navigation (Forts.) guten Belichtung hellerer Objekte in der Bildmitte, insbesondere wenn eine externe Foto-/Video-Leuchte verwendet wird. Durchschnitt: Der gesamte Bildbereich wird gemessen und daraus die Belichtung berechnet. Foto-Zeitraffer Zeichnet Fotos in vordefinierten Zeitabständen von 2, 5, 10, 30 Sekunden und 1, 5 und 30 Minuten auf. Das ist hilfreich, um eine Bilderserie zu fotografieren, ohne die Kamera zu halten oder das Subjekt zu stören.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Farbe Fotos und Videos in verschiedenen Farben als spezielle Effekte aufnehmen. Standard – Normale Farbe Sepia – Eine rötlich-braune einfarbige Tönung gibt dem Bild oder Video eine warme, altertümlich wirkende Atmosphäre. Negativ – Die Farben werden umgekehrt. Weiß ist Schwarz, Gelb ist Blau usw. Schwarz/Weiß – Keine Farbe. Die Aufnahme ist in Schwarz, Weiß und Grau. Gesättigt – Farben werden verstärkt, was lebendigere Bilder und Videos ergibt.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Systemeinstellungen: Wi-Fi Schalten Sie Wi-FI AN und Sie erhalten die Möglichkeit, die Kamera mit Ihrem iOS- oder Android-Smartphone oder -Tablet zu verbinden und Daten zu übertragen. Bitte warten Sie etwa 15 Sekunden, bis das Gerät gestartet ist. Oben im Display wird eine grüne Wi-Fi-Anzeige sichtbar, nachdem Wi-Fi angeschaltet ist. Auf Seite 20 finden Sie Informationen für das Verbinden der Kamera mit einem Smartphone oder Tablet.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Kopfüber Damit lässt sich die Kamera auf dem Kopf stehend verwenden. Fotos und Videos werden aber richtig herum aufgezeichnet. Datum/Uhrzeit Datum und Uhrzeit der Kamera einstellen Das Format ist JJJJ/MM/TT HH:MM. Auto Aus Die Kamera schaltet sich automatisch ab, nachdem 3 Minuten keine Taste gedrückt wurde. Die Auto Aus-Funktion lässt sich deaktivieren, wenn Sie „Auto Aus: Aus” wählen; sie können die Zeit auf 5 Minuten ausdehnen, wenn sie „Auto Aus: 5 min” wählen.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Firmware-Version Zeigt an, welche Firmware-Version (Software) auf der Kamera installiert ist. SeaLife veröffentlicht von Zeit zu Zeit Firmware-Aktualisierungen, wenn Verbesserungen bei Bedienbarkeit oder der Kameraleistungen entwickelt wurden. Aktualisierungen finden Sie auf der Website von SeaLife: www.sealife-cameras.com/firmware Ton Die Kamera ist mit einem Lautsprecher ausgestattet, der sich im wasserdichten Gehäuse befindet. Es lässt sich AN und AUS schalten.
VI. Menü-Navigation (Forts.) Sprache Wählen Sie Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch und Türkisch. Lichtfrequenz Um Flackern bei der Aufnahme von Bildern im Innenbereich mit fluoreszierender Beleuchtung zu vermeiden, wählen Sie 60 Hz für die USA und andere Länder, die mit einem 110–120 V-Stromsystem arbeiten. Wählen Sie 50 Hz für Länder mit einem 220–240 V-Stromsystem.
VII. Tolle Unterwasserfotos ganz leicht Aufnahmen unter Wasser sind ganz anders als Fotos und Videos auf dem Land. Hier erfahren Sie die wichtigsten Tipps für tolle Bilder unter Wasser: Kristallklares Wasser Kristallklares Wasser ist entscheidend für gute Unterwasserbilder. Wenn es winzige Schwebepartikel im Wasser gibt, führen diese zu schlechter Sicht und beeinträchtigen die Bildqualität. Vermeiden Sie das Aufwirbeln von sandigem Boden mit den Flossen.
VII. T olle Unterwasserfotos ganz leicht (Forts.) Machen Sie viele Aufnahmen desselben Subjekts – wenn Sie Ihnen nicht gefallen, können Sie sie später wieder löschen. Einer der großen Vorteile einer Digitalkamera ist die Möglichkeit, Bilder später durchzusehen und zu löschen. Sie können also mehrere Bilder desselben Subjekts schießen. Am besten erlernen Sie das Fotografieren unter Wasser, indem Sie Ihre guten mit Ihren schlechten Bildern vergleichen.
VII. T olle Unterwasserfotos ganz leicht (Forts.) Beschränken Sie Videoclips auf 10 Sekunden oder weniger Es ist besser, viele kurze Clips aufzunehmen als ein paar lange Videos. Kürzere Clips sind viel leichter zu teilen und zu schneiden. Denken Sie daran, dass ein 30-Sekunden-Clip etwa 35 MB groß ist – 10-mal mehr als ein 13-MegapixelFoto. Kürzere Videoclips lassen sich mit einer Videobearbeitungssoftware wie Microsoft Movie Maker, Apple iMovie und Youtube zusammenfügen.
VII. T olle Unterwasserfotos ganz leicht (Forts.) Tipps und Ratschläge finden Sie auf der SeaLife-Website Aktualisierungen dieser Anleitung oder weitere Tipps und Ratschläge finden Sie auf der SeaLife-Website unter www.sealife-cameras.com. Fragen Sie Ihren örtlichen SeaLife-Händler wegen Unterwasser-Kamerakursen Die meisten SeaLive-Tauchhändler bieten Unterwasser-Kamerakurse an, die sowohl praktisches Training als auch viele hilfreiche Tipps und Techniken für Videos und Fotos unter Wasser beinhalten.
VIII. Optionales Zubehör Sea Dragon Unterwasser-Foto-/Video-/Tauchleuchte Die helle, leistungsstarke Reihe von Sea Dragon-Unterwasserleuchten sorgt nicht nur für scharfe, farbkräftige Bilder und Videos, sondern ist auch ein großartiges Tauchlicht. Riffe und Korallen werden lebendig mit echten Farben, wie Sie sie noch nie zuvor gesehen haben.
VIII. Optionales Zubehör (Forts.) AquaPod (SL913) Mit dem SeaLife AquaPod sind Unterwasser-Nahaufnahmen in Form von Fotos und Videos aus einem komfortablen Abstand zwischen Ihnen und Ihrem Subjekt möglich. Das ist ideal für spannende Haifotos und -videos sowie für scheue Ozeanbewohner. Rotieren Sie die Micro-Kamera auf dem AquaPod für SelbstportraitBilder. Das AquaPod ist einfach zu verwenden und ruhig zu halten, sowohl unter als auch über dem Wasser, und reicht von 46 bis 135 cm.
VIII. Optionales Zubehör (Forts.) 10X Close-up Lens (SL570) Für die Aufnahme scharfer Nahaufnahmen im Bereich von 15 bis 60 cm lässt sich das optische Glasobjektiv einfach auf die Objektivfassung aufsetzen und per Rechtsdrehung verbinden. Sie lässt sich unter Wasser entfernen und enthält eine mit der Kamera verbundene Sicherheitsleine.
IX. Pflege und Wartung • Tauchen Sie die Kamera unmittelbar nach dem Unterwassereinsatz etwa 10 Minuten lang in einen Bottich mit frischem Wasser. Entfernen Sie die USB-Abdeckung und spülen Sie die USB-Kontakte. • Halten Sie die Kamera unter Wasser und drücken Sie jede Taste mehrmals, sodass eingeschlossenes Salzwasser herausgespült wird. • Trocknen Sie das Gehäuse mit einem sauberen weichen Tuch, nachdem Sie es aus dem Wasser genommen haben.
X. Problembehandlung Kamera hängt sich auf • Falls sich die Kamera aufhängt, halten Sie die Ein-/Aus-Taste etwa 8 Sekunden lang gedrückt, sodass die Kamera abgeschaltet und anschließend neu gestartet wird. • Firmwareaktualisierungen finden Sie auf der Website von SeaLife: www.sealife-cameras.com/firmware Keine Kameraverbindung zu Computer oder Ladegerät möglich • Reinigen Sie die goldenen Kontaktflächen an der Kamera und dem USBAdapter sorgfältig mit einen in Isopropylalkohol getränkten Wattestäbchen.
X. Problembehandlung(Forts.) Fotos/Videos unscharf oder unfokusiert • In der Kamera wird ein Objektiv mit fester Brennweite verwendet, das von 30 cm bis unendlich scharf ist. Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen Kamera und Motiv mindestens 30 cm beträgt. Wenn Sie Nahaufnahmen mit geringeren Abständen (15 bis 60 cm) machen möchten, sollten Sie ein 10X-Nahaufnahmeobjektiv kaufen. • Es gibt andere Faktoren, die dazu führen können, dass Bilder und Videos unscharf sind.
X. Ersatzteile und Service Wir stehen hinter unserem Produkt mit der Verpflichtung, unseren Kunden hervorragenden Service zu bieten. Wenn Ihre Kamera Kundendienst oder Ersatzteile benötigt, versprechen wir schnellen, freundlichen und professionellen Service, sodass Sie vor Ihrer nächsten Reise Ihr Equipment in einem guten Zustand zurückerhalten. Teile Wenden Sie sich wegen der Bestellung von Ersatzteilen an Ihren örtlichen SeaLife-Händler. Besuchen Sie den Dealer Locator auf www.sealife-cameras.
XI. FCC-Erklärung 15.105(b) Dieses Gerät wurde getestet und hält die Grenzwerte eines digitalen Class B-Geräts gemäß Teil 15 der FCC-Regeln ein. Diese Grenzwerte sollen einen sinnvollen Schutz vor schädlichen Störungen in einer stationären Installation gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt, verwendet und versendet Radiowellen und kann bei einer Installation und Verwendung, die nicht den Anweisungen entspricht, Radiokommunikationsverbindungen störend beeinträchtigen.
XI. FCC-Erklärung (Forts.) Kanada, Industry Canada (IC) Hinweise Dieses digitale Gerät der Kategorie B stimmt mit der kanadischen ICES-003 und RSS-210 überein. Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine Störungen verursachen, und (2) dieses Gerät muss jegliche Störungen zulassen, einschließlich solcher, die zu unerwünschtem Betrieb des Geräts führen könnten.
XI. FCC-Erklärung (Forts.) Canada, avis d’Industry Canada (IC) Cet appareil numérique de classe B est conforme aux normes canadiennes ICES-003 et RSS-210. Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes : (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent affecter son fonctionnement.