INHALTSVERZEICHNIS Stromversorgung. . . Einschalten des Computers Ausschalten des Computers. Die Bedienungselemente . Speicherorganisation . Rechnen ahne Sprachenunterstützung Sprachelemente. Seite Gateleitung Betriebshinweise Die Tastenfunktionen. Die Anzeige Wah! der Betriebsart. . 8.1 Wissenschaftliche Notation . 8.2 Rechengenauigkeit. Kontrollieren und Verhindern der Eingabe (Editieren. Playback 8.5 Mathematische Funktionen . 8.6 Klammerregeln. . . 8.7 Sehdezimalzahlen . . 8.
I. Einleitung Mit dem stellt SCHAR einen preisgünstigen und dennoch außerordentlich leistungsstarken BASIC-Taschencomputer vor. Der verfügt User das gleiche Betriebssystem wie sein Eroberer Bruder der PC-1251. Durch das erweiterte BASIC wird damit gerade dem Anfänger die Möglichkeit gegeben, einen umfassenden Einstieg in die elektronische Datenverarbeitung zu beklommen.
{I1. Stromversorgung Der Taschencomputer wird mit Lithiumbatterien betrieben, . Die Batterien sind werksseitig bereits eingesetzt; hei erschöpften Batterien Mumm ein Wechsel wie folgt vorgenommen werden: 1. Sie schalten '-sri Computer st 2. Losen Sie die zwei Gehäuseschrauben auf der Trickserei des Geräts. {Abb. 1.) 3. Heben Sie den Deckel auf der Schraubenseite etwas an und schieben Sie jhn nach hinten. L . 4. Schieben Sie die Batterieabdeckung nach hinten; sie [5Rt sich dann abheben, (Abb. 2.} 8.
Abbildung 2.) Batterie— e Abdeckung Öffnen Sehlieben Abbildung Batterie Abbildung 4.} Wichtige Hinweise 1. Wechseln Sie grundsätzlich immer beide Batterien vom gleichen Fabrikat (2.B. VERTAT CR2032, CARUSO CR2032) 2. Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Grat. 3. Der Kontrast der LCD-Anzeige ist abhängig von der Batteriespannung und dem Blickwinkel. Bei neuen Batterien bzw. bei Verwendung der Option JE-125/ EA-23E solide der Kontrast der Anzeige mit dem Kontrastknopf nach geregelt werden.
1. Einschalten des Computers Das Einschalten des Computers erfolgt zum, einen ober den Resetschaltung rechts neben der Anzeige, zum anderen Geber die Taste (mae) User den Schiebeschalter wird mit dem Einschalten gleichzeitig die gewischte Betriebsart eingestellt, Auf der Anzeige erscheinen die folgenden Symbole DEG RAD GRAD Anzeige der Bereitschaftssymbol Winkeleinheit > Das Symbol zeigt an, daB der Computer betriebsbereit jst.
4. Die Tastenfunktionen POWER orthodox Benutzen Sie diesen Schiebeschalter, um den Computers einbezog, auszuschalten. (BFT) Doppelfunktionstaste [DEF} In Verbindung mir den Tasten 4,8, SPC ermöglicht diese Taste das Starten des Programmlaufs Ober einen Markennamen. Gor = Cursor nach links; Editieraufruf Editiertasten; Sonderfunktion Cursor nach rechts; Editieraufruf Unterbrechung des Programmlaufs. In der Anzeige erscheint FREAK IN < Zeilennummer > unterbricht auch Drucke rund Magnetbandbetrieb.
5. Die Anzeige Der Computer verfingt lieber eine 16-stellige alphanumerische Kristallisieranlagen. Die einzeichnen Zeichen werden in einer 5 x 7 Punktiere ix dargestellt, Das Eingasregister fast 80 Zeichen; alles, was {ober die 16 abglichen Zeichen der Anzeige hinausgeht, wird im Verfahrensrechtlichen durchgezogen. Der Cursor zeigt die Stelle, auf welche dle naschte {Information geschrieben wird, Er steht normalerweise auf der ersten freien Stelle und wird durch einen kurzen waagerechten Strich dargestellt.
In der Anzeige Kinnen folgende Symbole erscheinen: DEF HAD GRAD Das Bereitschaftssymbol. Es erscheint, wenn der Computer bergt ist, eine Eingabe hinaufziehen. ' Cursor, Der Cursor ist nicht zu sehen, wenn das:Bereitschaftssymbol in der Anzeige steht. RUN-Symbol. Zeigt dén RUN-Modus fair den ar,, Programmatisch. Zeigt den PRO-Modus f0r den an, BUS-: erscheint wehrend. der Ausführung: eines -Programms oder einer Berechnung. Der Schriftzug Beendigung der Ausführung oder bei Programmunterbrechungen.
6. Wahl der Betriebsart Der Computer unterscheidet zwei Betriebsarten: 1, RUN-Modus: der Computer kann manuell bedient werden und gespeicherte Programme konnten ausgefiltert werden. 2. Programm -modus: BASIC-Programme konnten eingegeben, verändert und gelistet werden, Taste benutzt. Bei der Wahl der Betriebsart wird die 7. Speicherorganisation Hauptspeicher BASIC-Programme ! 1278 Bytes (PC-1246) 3326 Bytes & (PC-1247) | Feld variablen Systemspeicher (Systemsteckerbelegung, Ein/Ausgaberegister etc.
8. Rechnen ohne Sprachenunterstützung Der Computer kann auch wie ein normaler’ Taschenweiser verwendet werden, Dabei stehen alle gebräuchlichen mathematischen Funktionen zur Verfertigung. st der Drucker CEX125 {Option) angeschlossen, kennen alle: Eingaben arid Ergebnisse protokolliert werden.
Hinweis: 1. Erst nach Eingabe von wird dig Rechnung oder das Kommando ausgefiltert oder das Ergebnis angezeigt., 2, Das Ergebnis einer Rechnung kann in def wichsten Rechnung weiter verwendet werden. Dazu wird die Zahn dann nicht mit der (1] -Taste gefeilscht, sondern als steinreichstes das Operationszeichen der neuen Formel eingegeben [CE] Ausgabe 6.283054 Eingabe: /180 (ENTER) Ausgabe ! .
8.1 Wissenschaftliche Notation Man kann Zahlen in den Computer auch im wissenschaftlichen Format hingeben. Dadurch ist es möglich, Zahlen bis zu einer Ordre von * * 89 einzugeben und zu verarbeiten. Wird dieser Wertebereich Überschritten, erscheint eine Fehlermeldung (ERFROR 2). Jst der Betrag einer Zahl kleiner als so wird die Saht auf Null gesetzt. Wird eine Zah! mit einem mehr als 2-stelligen Exponenten eingegeben, so werden die Überzähligen Ziffern ignoriert.
8.2 Ungenauigkeit Der Computer verarbeitet Zahlen mit. einer Genauigkeit von 10 Allermeist. . Dies kann bet längeren Rechnungen zu Rundungsfehlern fitteren. Diese Genauigkeitsbeschrinkung tritt auch beim Exponierteren auf oder wenn Zahlen sehr unterschiedlicher Grete addiert werden, Beispiel: Eingabe Ausgabe 68921, 6} Eingebe Ausgabe 8. o) Eingabe ! S R Ausgabe 9.
8.3 Kontrollieren und Veranden der Eingabe {Editieren} Eventuell auftretende Tippfehler ernennen beim Computer ebenso bewahrend der Eingabe korrigiert werden, wie man schon eingegebene Formen Überprüfen und verändern kann. Das passiert mit Hilfe der Cursor-Tasten (= und | . User diese Tasten bewegt man den Cursor nach rechts oder links, ohne daB eingegebene Formeln verloren gehen. Man kann jedes Zeichen verankern, indem man den Cursor darstellerische nd gin Neuss Zeichen eingibt.
8,6 Klammerregeln Die Reihenfolge der einzelnen Schritte beim Ausrechnen eines komplexen numerischen Ausdrucks wird durch Klammern geregelt. Wie in der Mathematik gibt es dabei eine implizite Klammerung, d. h. dafür bestimmte Operationen vor anderen Vorrang haben. Der Computer verfolgt Geber 16 Klammerebenen. Beispiel: 3x6+7 kx4 ist gleichbedeutend mit 3% 5 Die Rangfolge der mathematischen Operatoren ist: 1. Abruf von PI, MEM, EINSINKE und der Variablen 2.
Die Ausgabe von Zahlen in Sehdezimalform ist auf dem Computer nicht vorgesehen, kann aber durch das folgende Programm geilst werden: 10: DIM HE(@) 28: EINPUT "DEZIMAL? N 30: N= INT 40: DEF” 5@: = INT {N/16} 60: 7: A$= MIDI N>>¢ ATHEN 50 9@: SPRINT Eingabe RUN (Enter) Ausgabe bei Zeile 20 DEZIMAL? Eingabe z. B.
9. Sprachelemente 9.1 Numerische Konstante Eine numerische Konstante kann sein — eine ganze Zah! — eine gebrochene Zahl . eine Zahl in wissenschaftlicher Darstellung ~ eine Sehdezimalzahl Beispiel 513 ~2378 11.745 KAABA &1 9.2 Textkonstante Eine Textkonstante ist eine beliebige Zeichenfolge, die durch Ausrufungszeichen eingeschlossen wird.
9.3 Numerische Variable Unter einer numerischen Variablen versteht man den Speicherplatz fir einen Zahlenwert, auf den User den Variablennamen zugegriffen werden kann, Der Variablenname besteht aus einem Buchstaben oder einem Buchstaben mit einem in Klammern folgenden Indexwert. Der Index kann ebenfalls durch eine Variable dargestellt werden, } Beispiele: T A AfA) B{1) Allzu 9.
LN 6D numerische Funktion; natürlicher Logarithmus des numerischen Parameters 60 ASC A" numerische Funktion; Ergebniswert ist die numerische Konstante 65, die den ASCII-Code der Textkonstante A darstellt. CHR. 65 Textfunktion; Ergebniswert ist die Textkonstante A MIDI {"SHAREWARE, 2, 2) Textfunktion; Ergebniswert ist die Textkonstante HA weit Funktionsoperatoren haben eine hoher Priorität als andere Operatoren.
Beispiele: 18 {~8) SIN 45 A4 BIC (€ x (A% )+ 10 9.7 Textausdruck Ein Textausdruck besteht aus einer Textkonstanten, Text variablen oder einer Textfunktion und deren Verknüpfung durch das Zeichen +. Das Ergebnis eines Textausdrucks ist eine Zeichenfolge.
9.8 Logischer Ausdruck Ein logischer Ausdruck ist der Vergleich zweier Ausdrucke durch die Operatoren oder die Verknüpfung solcher Vergleiche durch die Operatoren AND, OR, NOT. Syntax (< e num. Ausdruck num.
Logische Ausdrucke lassen sich wie folgt verkniffenen: log, Ausdruck O+ log. Ist die Vergleichsaussage richtig, ist das Ergebnis des logischen Ausdrucks ein ist sie falsch ist das Ergebnis @. Warten Ausdrucksstarke miteinander verglichenen, s0 wird auf die lexikographische Reihenfolge geprüft; diese richtet. sich beim Computer nach dem ASCII-Code {s. Anhang). : Haben zweitausenddreihundert eine unterschiedliche Lunge. & wird bei eifrigem Ver.
10. Variablen Variablen sind Bezeichner Tir Groben, deren Wert beim Schreiben eines Programms noch nicht bekannt ist. Sie werden beim Rechner durch Speicher realisiert, denen man unterschiedliche Daten durch Ei niesen oder durch Auswerten eins bestimmten Ausdrucks zuordnen kann. Je nachdem, ob es sich um numerische oder Textwerte handelt, nennt man solche Variablen numerische Variablen oder Text variablen.
40.4 Indizierte Variablen werden aufgerufen mit den Namen A {1) bis A26) als numerische Variable baw. AB{1) bis AS(26) als Text variable, Die indizierten Standard variablen sind &äquivalent zu den oben beschriebenen einfachen Standard variablen.
10.5 . Besonderheiten der Variablen Die Variable A kann als: a) Standard variable A bzw, A$ b} Indizierte Stringvariable Aln} bzw. r =1 bis 26 ¢} Eindimensionale Feld variable A (n) bzw.. A$in) n= 27 bis 209 definiert werden, Dabei gelten folgende Grundsitze: . 1) Den A-Variablen kennen’ nur numerische Werte mit zehn stelliger Mantisse, zweistelligen Exponenten und zwei Vorzeichen baw. Textwerte mit max. 7 Zeichen zugewiesen werden; .
Beispiel: 5 A (27} =27 10: DIM B (10} 15: DIM A (48) bew. 15: A (4@} = 40 Bei Ziels 15 wird ERFROR 3 angezeigt Der A-Vektor wurde durch die Dimensionierung des B-Vektors auf ein Element, also A{27) begrenzt. Durch den Aufruf von A{4B) in Zeile 15 miete ein zweiter A-Vektor definiert werden, was aber unzulässig ist. 6) Variablen Aln} bzw. (n =1 bis 26} kennen nicht gelöscht werden. Durch das Kommando NEW oder LEAR wird ihr Wert auf @ (Null) bzw, auf das ASCII — Nullzeichen gesetzt. \variablen Afn) baw, {n =2
10.7 Numerische Feld variablen kennen sowohl! als Vektoren als auch als Matrizen definiert werden. Jedem Element der Vektoren und Matrizen kann eine vollständige Zahl, bestehend aus seiner zehn stelligen und zwei Vorzeichen zugewiesen werden. . ' Vektoren werden mit Vektornamen und dem Index fir ein Element aufgerufen. Beispiel > T Matrizen werden mit dem Matrixnamen ud seit beiden Präjudizes fideler éin Element aufgerufen.
108 Textlinguistische kann man sowohl als Vektoren als auch ais Matrizen definieren, Jedem Element der Vektoren und Matrizen kennen im Standardformat Texte bestehend aus 16 Textzeichen zugewiesen werden. Durch ginge entsprechende Dimensionierung kann die Grog der Elemente zwischen 1 und B Textzeichen definiert werden, 2.8, mit DIM 8% (18) % 4. In diesem Fall kennen die 11 Elemente des Vektors B jeweils nur 4 Taxizeichen aufnehmen.
Beispeck: ) Umrechnung von 15,4125 (Grad) in Grad/Minuten/Sekunden Umrechnung von 15°24°45” in Dezimalgrad 19 ADAMS 164125 26 SPRINT A 3¢ DEGEN 15.2445 4¢ SPRINT B 50 END Ausgabe bei Zeile 28 15.2445 (ENTER Das Ergebnis entspricht 15 Grad, 24 Minuten, 45 Sekunden. Ausgabe bei Zeile 40 15.4125 Das Ergebnis entspricht 15.4125 Dezimalgrad.
Trigonometrische und inverse trigonometrische Funktionen: SIN, COS, TAN, ASN, ACS, ATN Die Funktionen ermitteln den Sinus, Cousins, Tangens und deren: Um: kehr werte, a 10 DEGRESSIV: SPRINT "X”, FOR LET SINN X 49 SPRINT “X=50 NETT X 8¢ END T GING" Y ) Ausgabe bei Zeile 4¢ X=0. SIN x=¢. Einseifen] X=1. SIN ENTER bis X=6. 8IN 11.
LOGGEN Die Funktionen berechnen den natürlichen Logarithmus LN bzw. den Zehnerdlogarithmus LOG. Edr beide Konstruktorfunktionen dar der Wert des logarithmischen Ausdrucks nicht negativ sein (ERFROR W00 20 B = LOG 100 3¢ SPRINT A, B Ausgabe bei Zeile 30 4.69517 2, EXP Exponentialfunktion e = EXP X Die Basiszeh @ ist als EXP gespeichert.
ABS Funktionierens ermittelt den Absolutbetrag eines Numerischen Aus< Drucks. a) 183 A = ABS (-6} 28 B = ABS ABS (3% 7} 48 SPRINT A;“ B e Ausgabe bei Zeile INT Die Kommentarfunktion ermittelt den ganzzahligen Anteil des numerischen Ausdrucks. Die Funktion bewirkt for ein Argument it positivem Wert das Abschneiden {d.f. der gebrochene Anteil einer Zahl wird unterdrücken, So erzeugt die Funktion eine Zahl, die kleiner ade gleich dem Argument ist.
SGN Die SAN-Funktion ermittelt das Vorzeichen des numerischen Ausdrucks. SGN X = 1 wenn X>0 SGN X = 6 wenn X=0 SGN X = —1 wenn FOR STEH SGN A 3¢ SPRINT AB 4B NETT A Ausgabe hel Zeile [enter] — et SOR W) Die SO-Funktion berechnet die Quadratwurzel des numerischen Ausdrucks; negative Werte sind nicht zulässig. Beispiels SOR SOR A 3¢ SPRINT A B Ausgabe bei Zeile 3@ 1.41421 1.
NOT-Funktion Die NOT-Funktion negiert 16 duale Stellen eines numerischen Ausdrucks. Syntax NOT — 3| numerischer Ausdruck Der Wert dss numerischen Ausdrucks muB zwischen —32768 = %8008 = 2% und 432767 = & TREFF =2'% — 1 liegen. Der numerische Ausdruck wird als 16-stellige Dualzahl, d.h. im Zweiersystem verschlüsselt. Die NOT-Funktion invertiert jede Ziffer der Dualzahlen und addiert EINS hinzu. Negative Dualzahlen werden durch das *Zweierkomplement” dargestellt.
ANS-Operator von ziel logischen Ausdrucken. Logisches “LIND” der dualen Darstellung zweier numerischer Ausdrucke, Syntax | s Ausdruck 1 | log. Ausdruck 2 b/ num. Ausdruck 1 )] num. Ausdruck 2 | Anwendung auf logische Ausdrucke: Das Ergebnis ist. wahr {1}, wenn der Ausdruck und der Ausdruck 2 wahr ist, sonst ist es falsch (0). Beispiel_ Die Sprunganweisung in Zeile 20 wird nur dann ausgefahrene, wenn der logische Ausdruck {A 2> =15} und der logische Ausdruck (A< = 50} wahr ‘also. 1, ist.
. VOR-Operator “Verunglimpfung von zwei logischen Ausdrucken. Logisches “ODER™ der dualen Darstellung zweier numerischer Ausdrucke. Syntax T — 1 log. Ausdruck 1 —+ log. Ausdruck 2 s 12 num. Ausdruck num. Ausdruck 2 Anwendung auf logische Ausdrucke: Das Ergebnis ist wah {1}, wenn Ausdruck 1 oder Ausdruck 2 oder beide wahr sind, sahnst ist es falsch (O} Beispiel: Die Sprunganweisung in Zeile 20 wird nur dann ausgefiltert, wenn der logische Ausdruck (A < 2) oder der logische Ausdruck {A>> 8} wahr, also 1, ist.
Die Sprachelemente werden zu Programmsitzen zusammengeflickt, die vom Rechner der angegebenen Reihenfolge nach abgearbeitet werden. 12.2 Programmerstellung Die Programmerstellung gliedert sich im wesentlichen in drei Schritte. 1. Problemanalyse Das gestellte Problem mul zunächst analysiert und dann so aufbereitet werden, daR sich die einzelnen Teilprogramme leicht und Übersichtlich programmieren lassen. 2.
12,5 Überprüfen des Programms, Editieren und Auflisten 1st das Programm eingegeben, kann man im PRO-Modus den Inhalt der einzelnen Zeilen noch einmal inbegriffenen. Betagt man die Tasten [F1 und 1] , erscheint die jeweils vorbei. nachstehende Programmzeile auf der Anzeige. Durch das Kommando LIST kann man die Zeile mit der niedrigsten Zeilennummer in die Anzeige bringen, aber auch bestimmte genau spezifizierte Zeilen lassen sich durch LIST < Zeilennummer > aufrufen.
12,7 Fehlermeldung / Fehlersuche Erkennt der Computer wehrend der Programmausführung einen Fehler, bricht er die Bearbeitung ab, und auf der Anzeige erscheint ginge Fehlermeldung der Form ERFROR < Fehlernummer > IN < Zeilennummer > Die Liste der Fehlermeldungen findest Sie turnerisch geordnet im Anhang. Gleichzeitig mit dem Fehlercode wird die Zeilennummer angegeben, in der sich der Fehler befindet.
DIM Mit dieser Anweisung werden Feld variablen {Arrays) explizit vereinbart. Syntax 'O} T W Fettname (D num. Ausdruck — ‘ , Feld (i < Zeilen > num. Ausdruck Spalten > r‘ b Text-Feldrum. Ausdruck Name < Zeilen > num. Ausdruck P| < Spalten nur, Ausdruck < Zeichenanzahl > Die Feldvereinbarung legt flr einen Vektor {eindimensional} oder eine Matrix {zweidimensional) die Gesamtlage, die Dimension und die Indexbereiche fest.
Numerische und Textfelder dinieren den gleichen Namen haben; die Anweisung DIM BSP, 5 Ist zulässig. Ein Textelement kann bis zu 89 Zeichen lang definiert werden; wird keine explizite Vereinbarung getroffen, betrugt die max. Lunge 16 Zeichen. ' Ein Feld darf im Programmablauf nur einmal vereinbart werden; andernfalls erfolgt eine Fehlermeldung (ERFROR 3). : Wehrend des Programmablaufs erfolgt der Zugriff auf ein Feldelement dreh.
Der Aufruf der Lauf variablen A(31) fuhrt in diesem Fall zur Fehlermeldung ERFROR 3 IN 49 Hinweise: 1. Wird ein Feld A (X) oder fir mit der DM-Anweisung vereinbart, wird kein Platz im Programmspeicherbereich reserviert (s, Instanzvariable. 2. Es empfiehlt sich, der {-barsicht halber alle Felder abglichst vor der ersten Anweisung im Programm explizit zu vereinbaren, 3. Weiterhin softe man nach Möglichkeit alte Ausdrückliche als ganzzahlige Ausdrucke vorsehen. 4.
o 40 DIM CSU) % 4 Die Zeile 4@ vereinbart einen Textvektor mit 4 Elementen, von denen jedes eine Kapazitiv von 4 Zeichen hat. cs0 | cy(n | dj 16 DIM V(3), P(2} 20 1=4: J=5 30 DIM WEIS %) . In Zeit 30 wird ¢in eindimensionaler Textvektor vereinbart, dessen Index sich aus den Variablen f und J errechnet e} 18 DIM §(9, 1) 20 FOR 1=¢ TO 90 STEH 19 3¢ SH/18, 1 48 5@ NETT 1| 60 FOR SPRINT (4,01, S, 1) 8B NETT 4 In Zeile 18 wird folgendes Feld $(9, 1) vereinbart: | 52,4 | s In der Schleife von Zelle.
60 bis 80 enthalte S in den Zeilen jeweils den Winker | und den Sinus des Winkels SIN 1, bzw. in der ersten Spalte alle Werte von | und in dar zweiten Spalte alle zugehörigen Sinus-Werte. Ausgabe bel Zelle CENTER 20. | EE Mit dem Computer ist es möglich, einen Ausdruck afs Index von zweidimensionalen Feld variablen zu verwenden. Dabei jedoch die Dia-Anweisung nicht far den zweiten Index verwenden. Fehlervariablen wie z.B. A[30} kennen jedoch dafür verwendet werden.
fest-die Variable indiziert, bewirkt die Wertzuschätzen zunächst die Berechtigung aller Indizes. Danach erfolgt dis Auswertung ‘des rechts stehenden Ausdrucks bzw, der Variablen; der entsprechende Ergebniswert wird: dann anschließend der links stehenden Variablen zugewiesen, Hinweise: 1.
DATA Die Vereinbarung schreibt Werte in eine Standarddatei ein, die jedem Programm zugeordnet ist. Syntax U num. Ausdruck —» Textausdruck " Die Vereinbarungsgemäß Überträgt die nach DATA aufgelisteten Daten in der Reihenfolge von sinkt ach rechts in dis Komponenten der Standerddatei des Programms. Die Standardtadel ist dabei eine linear geordnete endliche Folge von Speichereinheiten, in die numerische oder Textkonstanten abgelegt werden kennen.
Beispiele: a} 10 RED A,B,C,D,E$ PAUSE H$: PAUSE E$: PAUSE G$: PAUSE i$ 3@ DATA 4.15, —20 4G DATA A-B, "VON", 3E12 53 DATA “SHAREWARE, “PC-1248", "ENDE" RESTOHRE Die Anweisung ermöglicht das erneute Lesen der Standardtadel von Anhang an. Syntax ) numerischer Ausdruck < Zeilennummer > Textausdruck < Markenname > Die RESTORE-Anweisung bewirkt, dal ab der wichsten RED-Anweisung der Inhalt der Standarddatei von Anfang an gelesen wird.
RUN / TOTO /Definierbar Keks Wit diesen Kommandos wird die Programmunabhängig gestartet. Syntax s(RUN num, Ausdruck T < Speisennummer > Textausdruck <« Markenname > e 1. Bel Eingabe des Kommandos RUN wird das Programm mit der niedrigsten Zeilennummer gestartet. Ist eine Zeilennummer oder ein Markenname explizit angegeben, wird die Ausführung mit der so spezifizierten Zeile begonnen. 2. Das Kommando TOTO ist nur in Verbindung mit einem numerischen {Zeilennummer} oder Textausdruck (Markenname} zulässig. 3.
AREAL Die Anweisung liest den vor Programmstart aut der Anzeige stehenden Wert in eine Variable ein. Syntax num. Variable Text variable AREAL muR die erste Anweisung im Programm sein. Der auf der Anzeige stehende numerische oder Textausdruck wird der auf AREAL folgenden Variablen zugewiesen. Das Programm muR der die Definierbar Keks geistertet werden. Beispiel: a) 18 “S" AREAL X 20: SPRINT Geben Sie eint 1.5 = Ausgabe bei Zeile 20 Das Programm wird gestartet, und gleichzeitig wird der Wert 1.
Hinweise: 1. Wenn 1Uf das Bereitschaftszeichen am Anfang der Programmiertechnisch angekündigt wird, so "wird der auf AREAL folgenden Varianten 8 bzw. ACH-Null zugewiesen. . o 2. Wenn vor Programmstart eine SPRINT-Liste aus einem vorher durchlaufenen Programm auf der Anzeige steht, so wird nur der letzte Ausdruck der Liste gespeichert.
LIST Durch das Kommando LIST kann jeweils eine Programmzeile auf dic Anzeige geholt warten, Syntax num, Ausdruck < Zeilennummer > Textausdruck < Markenname > Das Kommando kann nur im PRO-Modus ausgekehrt werden. im RUN-Modus erscheint eine Fehlermeldung (ERFROR 9). LIST ohne zusätzlichen Ausdruck holt die Programmzeile mit der niedrigsten Zeilennummer auf die Anzeige. Durch Angabe einer bestimmen Zeilennummer oder eines Markennamens fassen sich auch genau bestimmte Programmzeilen auf der Anzeige ausgeben.
TOTO Die Anweisung lenkt die Programmunabhängig zu der im Sprungziel angegebenen Programmzeile. Syntax Numerischer Ausdruck < Zeiteinnummer Textausdruck ¥ < Markenname > Die Sprunganweisung GOTE lenkt den Programmlauf ohne jede Einschränkung zu einer mitbestimmen Programmzeile, Der numerische Ausdruck bezeichnet eine Zeilennummer, wobei jeweils nur der ganzzahlige Anteil berücksichtigt wird, Der Textausdruck gibt einen Markennamen als Sprungziel an; dieser kann aus max. 7 Zeichen bestehen. Hinweis: 1.
ON TOTO Die Anweisung fischt die Programmunabhängig zu einem bestimmen Sprungziel in Abhängigkeit vom Wert eines numerischen Ausdrucks. Syntax Ausdruck TOTO Sprungindex > numerischer Ausdruck < Zeilennummer Textausdruck < Markenname > Durch den ganzzahligen positiven Wert des Sprungindex wird festgelegt, welches Element aus der Sprungzielsitte auszuwählen ist. Die Liste kann aus numerischen (Zeilennummern) unkündbar Ausdrucksstarken {Markennamen} bestehen.
GOSS Die Anweisung verzweigt den Programmablaut zu einem Unterprogramm. Syntax Textausdruck 'Markenname > numerischer Ausdruck < Zeilennummer > Werden in seinem Programm 3n verschiedenen Stellen die gleichen Befehlsfolgen benötigt, 50 schreibt man diese in der Regel aus Rationalisierungsgrunde als Unterprogramm. Die GOSS-Anweisung denkt die Programmausführung unbedingt zu der Programmfiles, in der das betreffende Unterprogramm beginnt.
ON...GOSuUB Die Anweisung ruft ein Unterprogramm auf in Abhängigkeit vom Wert seines numerischen Ausdrucks. Syntax . . numerischer Ausdruck Sprungindex > Goss numerischer Ausdruck < Zeilennummer > Textausdruck » < Markenname > L e Durch den ganzzahligen Wert des Sprungindex wird analog zur TOTO-Anweisung festgelegt, weiches Element aus der Sprungzielliste auszuzahlen ist. Die Liste kann dabei aus numerischen {Zeilennummern) ade Ausdrucksstarken {Markennarben) beistehen.
IF ATHEN Die Anweisung ermöglicht die Ausführung einer anderen Anweisung in Abhängigkeit vom logischen Wert einer Bedingung. Syntax Vergleichsrum. Ausdruck Ausdruck "’ < Zeilennummer > 2 ATHEN num. Ausdruck Textausdruck < log. Wert > < Markenmarne > Der Vergleichs: bzw. der numerische Ausdruck stellt die Bedingung dar, die auf “wache" oder “Falsch’ geprüft wird. Ein Vergleich ist eine logische Aussage.
3. Folgt in der gleichen Programmfile auf — {F — eine Stringzuweisung, muR das Scheltwort — LET -~ verwendet werden, Z.B. HAIFA LET C=100. 4. Mit' dem. Computer kennen Brechungsartig mit max. 11 2-stelliger Mantisse. durchgeführt werden. Die Mantisse wird intern bis zur 12, Stelle berechnet, auf der Anzeige wird aber zuf 10. Elfe gerundet. : intern 5.555 B55 556 55E — @7 der gebrochene Teil wird gerundet Ausgabe 2. 65/9%9 ' intern ' 4.
Hinweise: 1. FOR . .. TO/NEXT Schleifen kennen i bis zu 5 Ebenen geschachtelt werden. Jede Schleife muR bade ihre eigene Schleifeninvariante mit eigener Namen haben; die Schleifengrenzen dinieren sich nicht Überlappen.
3, Der Wert der Schleifeninvarianten darf ganzzahlige Werte zwischen —32768 und 32767 annehmen; flr die Schrittweite glitt das Gleiche mit Ausnahme des Wertes @ {Entschlossenheit. Letzteres zuführe einer Fehlermeldung (ERFROR 3} 4. Nach Beendigung der Laufanweisung bleibt die Schleifeninvariante definiert und behielt den ihr zuletzt zugewiesenen Wert. 5. Die Werte der zugewiesenen Anfangs, Endung Schrittweidenparameter bleiben fast, solange die Schleife durchlaufen wird.
EINPUT e Diese Anweisung Weist ‘Variablen Werte zu, dig User die Tastatur hingegeben werden. Syntax au EINPUT numerische Variable Text variable Textkonstante Die Ausführung des Programms wird unterbrochen. Es erscheint auf dar Anzeige die Textkonstante oder ein "7, wenn kein Text spezifiziert ist als Hinweis darauf, daB die Werte fair die Variablen Tiber die Tastatur eingegeben Werden kindlich, Jod einzelne Eingabe wird mit (ENTER angeschlossen.
d} 18 EINPUT “DATA-1", ATHEN DATO 10 160 SPRINT "PRO, ENDE” i Ausgabe bei Zeile 10 DATA-1 Eingabe: 1 2 3 {Wertzuweisung Variable A) 123 e : ENTER] Ausgabe bei Zeile 100 PRO. ENDE el 10 EINPUT “DATA-1=" A, 20 IF A>B ATHEN 109 ! 36 TOTO 14 100 SPRINT "“PRO. ENDE” Ausgabe bei Zeile 10 Eingabe: 7 5 DATA {Entere] DATA-2=_ Eingabe: 7 1 DATA-271 L_E@ Ausgabe bei Zeile 100 PRO.
Die einzelnen Formate der SPRINT-Anweisung haben folgend Wirkung: b Ausdruck Der in der SPRINT-Liste spezifizierte Inhalt wird auf der Anzeige ausgegeben; gin Textausdruck wird linksbündig 'mit max. 16 Zeichen, ein numerischer Ausdruck rechtsbündig mit max. 10 Mantissen und 2 Exponenten stellen angezeigt. = [ ' aum. Ausdruck > Textausdruck Die Anzeige wird in zwei Felder eingeteilt. Der erste Ausdruck erscheint in der linken, der zweit in der rechten Hälfte der Anzeige. num.
Ausgabe bei Zeile 130 34 5.87 SING ohne Formastspezifizierung, die Anzeige erfolgt im Standerdformat. Hinweis: Wird in Zeile 5 die WEIT-Anweisung programmiert, so startet die Programmunabhängig nach jeder Ausgabeanweisung automatisch nach Ablauf des Zeitintervalls (59 %1764 = 0.78 sec} (s. KUWAIT.
PAUSE Mit dieser Anweisung werden numerische Werte und/oder Zeichenfolgen auf der Anzeige ausgegeben und der Programmablauf automatisch fortgesetzt. -} i FEE fon Syntax S Ausdrucksstark | Textkritisch |numerischer numerischer Ausdruck Ausdruck PAUSE | numerischer | | [Fortsatz] 4 Die Syntax der PAUSE-Anwelsung ist so aufgebaut wie bei der SPRINT-Anweisung, Die Bedeutung der einzelnen Sprachelemente ist dig gleiche. tm Unterschied zur SPRINT-Anweisung wird der Programmlauf nach ca, 0,85 sec.
Ausgabe bei Zeile 48 ENTER In Zeile 5@ wird aut die automatische Formatierung zurückgeschaltet, Ausgabe bei Zeile 60 | WEITENAUSGABE 8 DIM 18 X=SQR 3 20 30 FREEWARE" 40 SING SPRINT X; A$ 66 FEE) =" BRKBBURUBBRYIGEBER. H B¢ SING SPRINT A% X Ausgabe bei Zeile 49 1.7 AUSGASEN Ausgabe bei Zeile B0 AUSGABE 1.
PASS (Lösungswort) Diese Anweisung hinsetzt &in Programmieren vor -dem Zugriffe unbefugter Personen. Syntax Zum Schutz der einzelnen Programme vor unberechtigter Benutzung, dem Auflisten oder Verbinderin kennen dies mit seinem Passwort versahen warten; Bei der Verwendung eines Passworts werden die Kommandos LIST und -LIST nicht ausgeführt, alle Editierfunktionen werden abgeschaltet, Zeilennummern kennen nicht gelöscht oder eingefugt werden.
4. Ist ein Programm durch ein Passwort geschnitzelt, kann es nicht auf die Kassette geladen werden. 5. ist ein Programm nicht geschnitzt, kann es als geschnitztes Programm auf die Kassette geladen werden (s. SALVE} 6.
ASC Die SAG-Funktion bestimmt den ASCII-Code von Zeichen. Syntax T Ergebnis: numerischer Wert Der ASCII-Code des ersten Zeichens vom Textausdruck ist der Ergebniswert. Die Konstruktorfunktion zu ASC ist die Textfunktion OHRS. Beispiele: 3) 1§ 20 SPRINT A Ausgabe bei Zeile 20 ] 86 ist der -SCHI-Code des Zeichens A, b) 16 20 ASCII AS 3 SPRINT A Ausgabe bef Zeile 30 83. 83 ist der ASCII-Code des Zeichens S, dem ersten Zeichen in der Text variablen A$ (s, Tabelle im Anhang).
CHR. Die Textfunktion CHR. ermittelt aus. dem das Zugehörige Zeichen. Syntax numerische Konstante —— " numerische Var@ (O numerischer Ausdruck Ergebnis: Textzeichen Der Wert des numerischen Ausdrucks im Intervall 2 <= < Ausdruck definiert den ASCII-Code eines Zeichens.
Hinweis: Wicht alle Codes entsprechen darstellbaren Zeichen, wie Sie aus der Tabellarische im Anhang ersehen kennen.
LEN Die ÖLEN-Funktion berechnet die Anzahl der Zeichen eines ausdrucksstarkes, Syntax Textkonstante Ergebnis: numerischer Wert Die ÖLEN-Funktion berechnet die Ziehen eines Textausdruckes:‘ das Ergebnis ist die Zeichenanzahl, ! ! Beispiel: 2} 1@ AALEN "“SCHAR” 2¢ 38 LECKEN B$ 4¢ SPRINT A;C Ausgabe bei Zeile 40 5.7, 5 ist die Anzahl der Zeichen von SCHAR, 7 die von HAMBURG RG.
STRASS Die Textpunktion STRASS wandelt den Wert eines numerischen Ausdrucks in die dezimale Zeichenfolge um. Syntax ot Kansas L (D] numerischer Ausdruck Ergebnis: Text STARS ist die Umkehrfunktion von VAL, s 10 SOR 7 2¢ SPRINT A$, SQR 7 Ausgabe bei Zeile 20 2.6457b 2.64575 e i 7 AS In Zeile 1p wird der Wert von SQR 7 = 2.
o 16 711" 20 OVAL AS 3¢ SPRINT B Ausgabe bei Zeile 38 s In einem Zeichenastring enthaltene Leerstellen werden normalerweise als nicht existent angesehen. Wenn jedoch eine Leerstelle in dem Exponenten-Teil {rechts von [} enthalten ist, so werden alle Zeichen-Strangs rechts von der Leerstelle ignoriert, Beispiel: Das Ergebnis von VAL “1.23E Leerstelle 2 ist 1.
HEFTS Die Textfunktion LEBHAFT entnimmt aus einer Zeichenfolge die erste Zeichen von links. Syntax . HEFTS Textausdruck mm. Ausdruck |53 —» E Steak Der Wert des numerischen Ausdrucks bestimmt die’ Hingang der Zeichen, die von links aus der Zeichenkette des Textausdrucks entnommen werden, und die die Ergebniszeichenfolge bilden.
BRIGHTON Die Textfunktion COPYRIGHTS entnimmt aus einer Zeichenalge die Zeichen von rechts. Syntax — COPYRIGHTS ) MD] Textausdruck num. Ausdruck Ergebnis: Text Wie bel der bestimmt der Wert des numerischen Ausdrucks die Anzahl der Zeichen, die aus der Zeichenkette des Textausdruckes von rechts entnommen werden, und die die Ergebniszeichenfolge bilden.
MIDI Die-Textfunktion' MID§ entnimm’ einer Zeichentakte den mittlerer Teil, Syntax (MBS )+ Textausdruck o druck ’77_ i Anzapfen [0 . Ergebnis: Text e Aus der Zeichenkette des Textausdruckes wird der mittlere Teint entnommen, Der Wort vom numerischen Ausdruck < 1, Zeichen > legt die Position innerhalb der Zeichenketten fest, von der ab die Zeichen entnommen werden' sollen. Der:Wert vom Ausdruck < Anzahl > bestimmt die Anzahl der Zeichen, die’ entnommenen werden. Beispiel: a) 1% DIM BSP} k20 20: 77517 .
KLINKE Die Zeichenfunktion KLINKE liefert das Zeichen einer Taste als Funktionswert. Syntax Ergebnis: Text Trifft der Prag zugewiesen “NULL™. Beispiel: a) 10 Acer 20 30 IF ATHEN 900 40 IF ATHEN 60 5 TOTO 20 68 SPRINT “START < PROGRAMM>” 700 TOTO 29 opp SPRINT “ENDE” 918 END Ist bel der Abarbeitung der Programmzeile 20 die Taste oder 51 gedrittelt, verzweigt sich das Programm Gemäuer den Anweisungen in Zeit 3@ und 40.
13.5 Auswechseln der Papierrolle a) Sie schalten den SPRINT-Schalter auf ON b} Sie öffnen die Papierabdeckung ¢} Sie begradigen den Anfang der Papierrolle ‘mit einer Stiere und fuhren ihn , gerade in den Papierschlots gin, i d} Sie drinstecken die Papiervorschubtaste bis das Papier an der Abmarschieren sichtbar wird, e} Sie legen die Rolle in die Papierwanne und schlichen dia Abdeckung, Achtung: Ist der Papieranfang nicht begradigt oder wird das Papier schief eingeführt etc.
Hinweis: Zur Entlastung der in dem Computer eingebauten Lithiumbatterie Räuberpistole der JE-125 die Stromversorgung fir den Computer dann, wenn die Batteriespannung des JE-125 hoher ist als die des Computers. Das ist speziell dann der Fall, wenn das Ladegerät EA-Z3E angeschossen ist. o/ Anschaulichkeit 138 Druckerausgaben Nachdem der Computer und JE-125 gekoppelt wurden, wird der Drucker initialisiert. Dazu schalten Sie den Computer ein und stellen den SPRINT-Schalter auf ON und drinstecken die [CHI-Taste.
Der Druck beginnt, wenn die [ENTER ~Taste beseitigt wird. Vorher kanadisch Eingabe wie normal korrigiert werden. Das folgende Bild zeigt eins Protonenbeschleuniger als Bejspisl® R Hin: @ Bei der Protokollierung ist die manuelle Papiertransport-Taste lackiert. Sie wird erst mach Betätigen der wieder freigegeben.
-LIST Wit dieser Anweisung wird das Programm auf dem Drucker gelistet. e -LIST } . num. Ausdruck C > num. Ausdruck _J < 1. Zeile > < letzte Zeile > Die -LIST-Anweisung hat die gleiche Funktion wie die LIST-Anweisung. Das Programm wird jedoch auf dam Drucker und nicht auf der Anzeige aufgelistet, Der 1. Ausdruck spezifiziert die erste, der 2. Ausdruck spezifiziert dic letzte auszudruckende Zeile.
Auf die Informationen auf dem Band kennen Sie nur sequentiell zugreifen. Damit Sie Ihre Daten und Programme schneller wieder auffinden, sollten Sie sich vor dem Abspeichern von Informationen den Zahl erstand des Kassettenrekorder und den Blocknamen der Daten aufschreiben. Sie werden sehr rasch eine umfangreiche Bibliothek von Daten erhalten.
14.2 Einzuberufen der Abspeicherung und Zurückgewinnen der Information. Nach der Abspeicherung Ihres Programme it dem SALVE-Kommando und bevor Sie das Programm i Computer duschen, ist es empfehlenswert, zu Einzuberufen, ob o5 fehlerfrei Übertragen wurde, Das Band kannte beispielsweise eine schadhafte Siele haben. Die Zubereitung ist ganz einfach und erfolgt mit dem Der Computer vergleicht das Programm in seinem Speicher mit dem auf dem Band.
14.2.1. Vorbereitung fair das h) Schalten Sie den Rekorder auf STOPP. i} Stellen Sie den Thermoabschalter auf OFF, i) Die Kassette, die dié zum Vergleichen gewischte Bandaufzeichnung enthielt, in den Kassettenrecorder einlegen. Unter Verwendung des Bandzahlwerks Band bis vor die Stelle, ‘an der das zu.vergleichende Programm aufgezeichnet wurde. Durch Drinstecken der Wiedergabetaste PLAN {4) aktiviert man die Wiedergabefunktion. . ’ 11 'Wein.
Hinweise: 1. Wird ein neues Programm 50 auf dem Band gespeichert, daR es einen anderen Block auch nur teilweise überlappt, wird die ursprüngliche Information teilweise gelöscht. Dies fuhrt zu einem Fehler beim Laden dieses Blockes. 2. Haben zwei Blocke den gleichen Namen, etwa "PROLOG, so last der Computer das zuerst aufgefundene Programm. Befindet sich der Tonkopf in der Darstellung im Bereich &, s0 wird Programm 1 geladen.
UPLOAD Mit dispensiere Kommando werden Programme vém Band geladen. Syntax ¥ _UPLOAD s Textkonstante < Blockname > v Mit dem Ladekommando UPLOAD werden Programme vom Computer gesucht und in den Programmspeicher geladen. Das Laden ist nur manuell als direktes Kommandos möglich, Programme, die sich im Speicher befinden, werden vor der Ladeoperation gelöscht. Die Textkonstante bezeichnet den Blocknamen.
Wie schon erwähnt, konnten die mit UPLOAD und MENGE eingelesene Programme die gleichen oder teilweise die gleichen Zeilennummern haben {siehe Beispiel a). {0 diesem Fall werden die Programme jeweils ais Einzelprogramm behandelt; wird das Programmende erreicht, so wird automatisch der Programmlauf beendet. Dabei gelten folgende Regeln: al Nur des zuerst eingelesene Programm (UPLOAD) kann mit RUN, alle weitere Programme kennen nur mit RUNTERSCHOB < Markenname > Ader DEF < Definierbar Key > gestartet werden.
PROLOG PROLOG PROLOG ‘ 3, Programmblock wird eingelesen T 100 110 . Programmierung beginnt hier in Zeile ” 110 800 END e Die Programmteile werden automatisch miteinander verkettet und ausgeführt, v kennzeichnet jeweils die Position des Tonkopfes vor det Ausführung der Mechanikkonstruktion, Hinweise: 1.
SPRINT # Mit dieser Anweisung werden dia' Werte von Variablen auf dem Band abgespeichert. Syntax — \ablenken% Blockname > v Der Computer unterscheidet zwischen dem Programm und dem Datenspeichen, Mit der SPRINT Anweisen werden, die Werte seiner Variablen oder einer Gruppe von Variablen auf dem Band abgespeichert. Die Textkonstante < Blockname > hat die gleiche Bedauerlich wie bei dém SALVE-Kemmando und legt den Martyrien des Datensatzes auf dem Band fest.
/L j__’ Textkonstante | . # < Blockname > — — Diese Anweisung hat die gleiche Wirkung wie unter {1}, jedoch werden die Daten unter einem Blocknamen abgespeichert, ! o (a (SPRINT# )| variieren | > mfi\blenname werden die Werte der definierten Variablen abgespeichert. Wird eins A-Variable definiert, so werden beginnend mit dieser alle nachfolgenden A-Variablen, einschließlich des A-Vektors abgespeichert, Lautet die Anweisung z.B.
e m Textkonstante o . < Blockname > Variablenname =3 Feldvariablenname Variablenname Diese Anweisung hat die gleiche Wirkung wie unter (3}, jedoch werden die.Daten unter sibirisch Blocknamen abgespeichert; Hinweise: 1, Denken Sie bitte rechtzeitig daran, daR das Magnetband fir die Aufnahme vorbereitet sein muffig. 2. Einzelne Elemente eines Feldes einrenke nicht direkt abgespeichert werden.
EINPUT # Mit dieser Anweisung werden Daten vom Band gelesen und Variablen zugewiesenen. Syntax. EINPUT # e Variablenname }—F+ Textkonstante < Backname > Mit der EINPUT #-Anweisung kann man die Daten, die mit der SPRINT #-Anweisung auf das Band geschrieben wurden, wieder lesen und sie Variablen zuweisen. Die Sprachelemente haben die gleiche Bedeutung wie in der SPRINT Die Textkonstante bezeichnet den Namen des zu lesenden Datensatzes.
Wenn das passiert, schalten Sie den Drucker ab, indem Sie die “Taste drinstecken. Beseitigen Sie den Papierstau, Schalten Sie den CE-126P ab und dann wieder an und drinstecken Sie dis [TL] -Taste. * \Wenn der JE-126f nicht in Beutel ist, schalen Sie bitte den Drucker ab, um die Batterien zu schonen. 15.
15.5 DAS ARBEITEN MIT KASSETTEN-INTERFACE UND REKORDER ABSPEICHERN AUF MAGNETBAND {Siehe auch Anmerkungen zum Tonband.} 1. Schalten Sie den Thermoabschalter des GE-126P auf OFF. 5. Geben Sie 2in Programm oder Daten in den Computer ein. 3. Legen Sie die Kassette in den Rekorder ein, Bestimmen Sie die Stelle auf dem Rand, an der Sie das Programm abspeichern wollen. * \Wenn Sie ein leeres Band benutzen, achten Sie darauf, daB Sie den Leervorspann aus nicht-magnetisierter Folie nicht bespielten, * Wenn Sie ein
Wenn -Daten "User . einen Programmfile automatisch abgespeichert werden soften (SPRINT #-Befehl, nicht bei manueller Bedienung, befolgen Sie rast die Schritte 1 bis 6, ehe Sie das Programm ablaufen Tassen. Als Hilfe beim Auffinden bestimmter Programme auf Band heizen Sia hatte das Bandzielwerk des Videorecorder, * 15.6 .VERGLEICHEN. VON SPEICHER: UND BANDINHALTEN {Siehe auch Anmerkungen zum Tonband.} Nachfordern-Sie ain Programm von: Band geladen baw. auf Band abgespeichert.
Warten die Programme als übereinstimmend erkannt, erscheint das Bereitschaftssymbol {2} in der Anzeige des Taschencomputers. Decken sich die Programme nicht, wird der Vergleich unterbrochen und die Meidung ERFROR 8 ausgegeben. Wenn dies geschieht, versuchen Sie es bitte noch einmal, 15.7 EINLADEN VON MAGNETBAND {Siehe auch Anmerkungen zum Tonhand.} Um Programme oder Daten vom Magnetband in den Computer einzuladen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie denn REMPELTE-Schalter auf OFF. 2.
A. ASCII-Code Ta belle ASS Rapprochement Code Lichen Duse Decimal Hexadecimal Erratum | 32 20 ! a3 21 00100010 34 22 # 00100011 35 23 $ 00100100 36 24 % 00100101 a7 2% & 02100110 00100111 30 7 { 00101000 a0 28 ) 00101001 a1 29 * 00101010 a2 2A + 00101011 43 28 s 00101100 44 2¢ 00101101 45 20 .
ASCII Entsprechen -ada Zeichen Duze Dezimal Hexadezimal ® 84 g A 01000607 85 1 B 01000900 68 44 £ 01000101, 60 46, F 01000110, 70 46 G 01000119 71 47 H 01001000, 72 48 | 01001001, 73 49 J 01001010 01001011, 75 a8 L 01001100 76 4c M 01001101 77 an N 01001110 78 4 o 79 aF P 80 50 a 01010001 81 51 R 01010010 82 52 S 01010011 83 53 T 01010100 84 54 u 01010101 85 55 v 01010110 01010111 87 67 X 01011000, 88 58 Y 01011001 29 59 z 01011010, @0 54 o 01011011 01011100 92 5C o 01011101 93 50 ~ 96 0 Die mit © markierte
B. Rechenbereich Funktionen Rechenbereich pax log y < 100 (yxi »=0, x<0: ERFROR 2 Beispiel) ¢70 [Hienieden ERFROR 2 0 5 [ENTER] Genzahl: 0,5 [ENTER] > ERFROR 2 ROCKER 2 Nur wenn X eine Ganzzahl- ist darf der Wert vor Y negativ sein. Die folgenden Werte sind fir DEG: 1x1<1x10% TAN i nicht zulässig Sind . o DEG: L oxl cool x RAD: 1x1< g RAD: TANZ %100 GRAD: {n: Ganzzahlig) Asien [SIN' x) Acer fcosix) 1E¥E0 Kultanlagen ENx ~98 100 L0G x 1%10°% Expo 1% 10'% < x £ 230.
Anweisung | Abkürzung Bemerkungen Seite GATT, G. Verzweigt das Programm zu einfriere. pazifisch! GO. vierten Zeile, GOT. Im RUN-Modus: Start des Programms einer spezifizierten Zeile. GRAD GR. Setzen der Winkeleinheit GRA, NEUGRAD a5 IE Profit nachfolgende Bedingung auf “wahr oder “unwahr* 95 {wird in Verbindung it ATHEN benutzt) T EINPUT £ Weist Variablen Werte zu, dié Tiber die IN. Tastatur eingegeben werden, INP. " 102 PUTIN. " LET LE.
L. Programmkompatibilität PC-1245/ Hinweise zur Verwendung von Software auf dem Computer. 1. Der Computer verfolgt ober Anweisungen, die der nicht kennt. Da man beim bei der Multiplikation von Variablen das = * weglassen kann, ist es möglich, dal eine entstandene Folge von Variablennamen vom Computer als BASIC-Befehl aufgetankt wird, ASC wird vom verarbeitet als AXS*C wirrend der Computer diese Folge als die Textfunktion ASC erkennt.
INHALT {Programmname) {Saite} @ WURZEL EINER GLEICHUNG. . .o nvvvaneeonaeoenocnns 204 o MITTELWERT, VARIANZ UND STANDARDABWEICHUNG. o SCHNITT ZWISCHEN KREISEN UND GERADEN. . 213 e BERECHNUNG DER ANZAHL VON TAGEN ZWISCHEN ZWE! DATEN. . ...218 ® ..222 ® MONDLANDUNG. . . ..228 * GEDACHT NISTEST . .230 * HAFERJAGD. .235 « DOPPELTE ROTATION ..241 Ermittlung der durch das Programm belegten Bytes Am Ende des Stilllegungsprogramm wird angezeigt, seriell Bytes im jeweiligen Programm verbraucht werden.
Programmname: WURZEL EINER GLEICHUNG OBERBLICK Oie Wurzel einer Gleichung zu ermitteln ist im allgemeinen sehr zeitraubend. Nachstehend ist ein Verfahren zur Wurzelberechnung nach Newton aufgefahrene, Bel dem Verfahren nach Newton variiert der Anfangspunkt automatisch gemixt dem festgelegten Intervall, INHALT (Formel). oy fCE) T =X Betrugt der absolute Wertion der Differenz zwischen XP-und X, weniger als 1078, wird X, als Wurzel angezeigt, .
FLUSSDIAGRAMM ’ 7 Veranstalter nach C Newton als 300 [ Eingabe: X=c Anfangspunk, Minutenwart, Intervall 500 I Y-8 G=V X=A+C 350 N 300 350 ‘ Wurzelwerte, werden angezeigt Feile TURNERN 100 300 ~ Unterprogramm 2ur Funktionsberechnung 500 % X~1) k X+2 TURNERN 206
PROGRAMMATISCH GOSSE Sed =l IF B3¢ GOTE 288 207 SPEICHERINHALT Minutenwert f{x} Xg {x+h) v v Anfangswert Intervall X lx} Anfangsmarkierung
Programmname: . MITTELWERT, VARIANZ UND STANDARD AB. REICHUNG 1 OBERBLICK Nach Eingabe der Daten wird die Gesamtsumme; der Mittelwert, die Dominanz und die Standardabweichung berechnet, Korrektur def Eingabedaten {sowohl! gruppiert als auch, umgruppiert) ist morsch INHALT (Formeln) Gesamtsumme Lx;f . Standardabweichung o=/ g2 IX f; : Mitstehwert Varianz eh-1 ANLEITUNG ZUM BETRIEB 1.BEE (A1 : Wahl, ob Daten gruppiert oder umgruppiert eingegeben werden sollen. 2. BER [E] .
TASTENBETÄTIGUNG Schritt Eingabe Anzeige Bemerkungen 1 .| BEE 2 ENTER) | F(1) =8 3 X2 =141 —— . ' korrigieren 4 = x{2}= 5 142 [ENTER] | TOTAL SUM GESAMTSUMME 2 10725 | Anzeige der gesammelte 3 [ENTER] | MAN Valuten MITTELWERTES 4 (Enter) 143 | Anzeige des Mittelwertes 5 (ENTER) | VARIANTE VARIANZ 8 1432432432 E—02 | Anzeige der Varianz 7 {Enter] | $TD. DEV.
Programmname: SCHNITT ZWISCHEN KREISEN UND GERADEN OBERBLICK Es werden die Schnittpunkte zwischen Kreisen und Geraden in der X — VY Ebene bestimmt. INHALT (Formen) Die Schnittpunkte zwischen einem Kreis und einer Geraden seien P und Q. Hinweis: Die Winkel missen in Grad, Minuten und Sekunden folgendermaßen eingegeben werden. 123.1423 = 123 Grad 14 Minuten 23 Sekunden ANLEITUNG ZUM BETRIEB 1. Wird die Gerade Tiber 2 Punkte bestimmt, so wird das Programm aber B K gestartet.
{1 Punkt und 1 Winkel sind bekannt} Schritt Eingabe Anzeige Bemerkungen 1 oER (B X8=_ 2 50 ENTER| ENTER] | R = ENTER] ENTER] [ENTER]| P-X {xp, p! 8 (ENTER] | P-Y [ 9 ENTER | QX (xg, 5q) 10 ERSTER) | @Y 1 ENTER) | > Ende 215
FLUSSDIAGRAMM 2 Punktete bekannt | 1 Punkt und 1 Richtung bekannt J=0 Eingabe X, Y .
Programmname: . ‘'BERECHNUNG DER ANZAHL'. VON TAGEN ZWISCHEN. ZWE] DATEN ! i OBERBLICK Wievielte Tage sind seit ihrer Geburt vergangen?, . Dieses Programm beantwortet solche Fragen. Nach Eingabe eines bestimmten Datums gibt das Programm die Anzahl der seitdem verstrichener Tage an, ANLEITUNG ZUM ‘BETRIEB Das Programm wird durch Drucken von B&F initiiert, [Eingabel AUSGANGSJAHR [Eines i _MONAT L TAG : E — ZIELJAHR . © MONAT TAG Eiter Das Programm wird durch Eingabe von BEf dér Jahreszahl beendet. .
FLUSSDIAGRAMM 20 ] Jahr START Monat Tag Jahr -.END Monat Tag Berechnung der Summe der Tage 100 ] oz E
TASTENBETÄTIGUNG Eingabe Anzeige Bemerkungen 1 BEF) oKk START ¥k 9 [E~ 500 ~50 200 @ 452 48 191 9 3 e Wiederholung falls erfolgreich ACCESS 1! ERFOLGE FIEL ELFT: F =15 VERBLEIB: F = 15 als erfolglos GOLD BEN ENDE 11 PLAYER (Y/N} ? NEUES SPIEL Eingabe, ob ein nass Spiel gewünscht wird Neues Spiel 8l Ende 227
Programmieren: GEDACHT NISTEST OBERBLICK 3 Zeilen mit 12 Nahten werden €a. 5 sec. lang angezeigt, i Sig missen nachdem die ‘Anzeige verschwinden ist,’ die gerade gesehenen : Zeichen eingeben, INHALT (Formeln)—— Z.B. wird eine solche Zeichenfolge ca. 5 sac, Jan angelangt Es handelt sich um 2 Buchstaben und 2 Zahlen. ~v Buchstaben “‘Zahlen" Kodex Block 1 Block 2 Block 3 " Dle 3 Blocks missen: im Gedachte behalten und dann als Armwort eingegeben werden. ! * .
FLUSSDIAGRAMM 166 {500} Anzeige der Zeichenfolge {6 nsec} 160 200 {520} Anzeige dar Eingabe 200 (600} Erneute Anzeige der Zeichenfolge 200 (520} Erneute Anzeige for Antworteingabe 210 Bewertung des Gedächtnisses {Punkt 06} 300 Ausgereizt: der Kategorie 370 Eingabe erneutes Spiel Y/N| ENDE (e ) irden der ; Zeichenalge ..
SPEICHERINHALT Spalten Buchstaben DIV Index J Zufallszahlengenerator K Zufallszahlengenerator ' L Zufallszahlengenerator Zahler REE Eingabe riesiges Spiel SGIs) Buchstaben {1 ~ 6} NSB) | Arbeit VS(31 | 2 Spalten nach der Antwort, XS{31 | Arbeit (1~3) ] | Arbeit {1 ~3) 2843} | 2 Spalten vor der Arbeit .
Programmname: HAFERJAGD OBERBLICK In diesem Spiel mul in Mann einen Kiefer jagen. INHALT Der Käfer bewegt sich durch einen Zufallszahlengenerator. Der Mann jagt den Kader und toter thn, (8] Der Mann bewogt sich Geber die Tasten (A «—f— (5] (EINSINKE. z] Jedes mal, wenn der Mann sich um einen Schritt bewegt, tut der Kader das auch {manchmal bleibt der Kader auch stehen). Die Ausgangspetition des Mannes ist {8, 8). Die Ausgangsposition des Kaisers wird ober einen Codegeneratorgenerator gewählt.
PROGRAMMING ABS (Y ANl ¥=B TOGO BEEP 3 BEEP 2 153:1F THEN 508 155:G$= MICKEYS ¢ IF DF=* ¥ GOT 128 157:BEEP 1 168 IF LET 5070 218 1783 IF LET M=g=i: 6070 218 1893 IF LET Gite 218 1981 IF LET 5079 218 298:G0TO 150 2181 IF LET ¥=8: GOT 158 728th IF v(@ LET y=0: 50TH 1594 238th IF ®>9 LET X=9: GOT 158 24@1IF ¥¥9 LET 158 258:1F ¥=h AND Y=B BEGOT 469 INT (8/2) 276: IF E<=# GOT 598 28B3:R= RHD 5 6070 298:1F R=1 LET GOT 248 Igh: IF R=2 LET 6070 34@ R=3 LET GOTH 248 203 IF R=4 LET GOT 349 349:IF A
Programmname: DOPPELTE ROTATION OBERBLICK Ein Denkspiel, wobei willkürlich ausgelegte Buchstaben (A bis J} geordnet werden missen. Schaffen Sie's reib ersten mal? Vielleicht nicht. Versuchen Sie es trotzdem. ANLEITUNG UND BETRIEB BER A1 “Doppelte Rotation” wird angezeigt. Daraufhin erscheinen die Buchstaben willkürlicher Reihenfolge in der Anzeige. Mit der Eingabe von Fixpunkten (1 bis 8) werden die angezeigten Buchstaben “rotiert”. Ihre Punktiert wird durch die Häufigkeit der Tastenbetätigungen bestimmt.