Vorwort SIMATIC HMI Bediengerät KTP400 Basic, KTP600 Basic, KTP1000 Basic, TP1500 Basic SIMATIC HMI Bediengerät KTP400 Basic, KTP600 Basic, KTP1000 Basic, TP1500 Basic Betriebsanleitung 1 Überblick ______________ Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2 ______________ 3 Einbauen und anschließen ______________ 4 Oberfläche bedienen ______________ 5 Betriebssystem konfigurieren ______________ 6 Projekt in Betrieb nehmen ______________ 7 Warten und instand halten ______________ 8 Technische Angaben ___
Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.
Vorwort Zweck der Betriebsanleitung Mit dieser Betriebsanleitung werden Ihnen Informationen bereitgestellt, die sich aus den Anforderungen laut IEC 62079 für Handbücher ableiten. Diese Informationen beziehen sich auf das Bediengerät, dessen Lagerung, Transport, Einsatzort, Einbau, Nutzung und Instandhaltung. Diese Betriebsanleitung richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Die folgende Tabelle zeigt, welche Kapitel dieser Betriebsanleitung von der jeweiligen Zielgruppe besonders zu beachten sind.
Vorwort Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verständnis der Betriebsanleitung sind Kenntnisse auf den Gebieten der Automatisierungstechnik und der Prozesskommunikation erforderlich. Des Weiteren werden Kenntnisse in der Nutzung von Computern und Betriebssystemen vorausgesetzt. Fotos In dieser Betriebsanleitung werden die Bediengeräte teilweise auf Fotografien abgebildet. Der Lieferstand der Produkte kann von den Fotografien abweichen.
Vorwort Folgende Schriftauszeichnungen erleichtern Ihnen das Lesen der Betriebsanleitung: Schriftauszeichnung Gültigkeitsbereich "Bild hinzufügen" • • • Begriffe, die in der Bedienoberfläche vorkommen, z. B. Dialognamen, Registerkarten, Schaltflächen, Menüeinträge Eingabenwerte, z. B. Grenzwerte, Variablenwerte. Pfadangaben "Datei > Bearbeiten" Bedienfolgen, z. B. Menüeinträge, Kontextmenübefehle.
Vorwort Weiterführende Informationen Weiterführende Informationen zu den im Handbuch beschriebenen Produkten finden Sie unter Kontakt in der folgenden Tabelle: 6 Anforderung Kontakt Vertretungen und Geschäftsstellen http://www.siemens.com/automation/partner Weiterführende technische Dokumentation http://www.automation.siemens.com/portal/index.htm Trainingscenter http://sitrain.automation.siemens.com/sitrain/ Technical Support http://support.automation.siemens.
Inhaltsverzeichnis Vorwort ...................................................................................................................................................... 3 1 2 3 4 Überblick.................................................................................................................................................. 11 1.1 Produktübersicht ..........................................................................................................................11 1.
Inhaltsverzeichnis 5 6 7 8 Betriebssystem konfigurieren................................................................................................................... 51 5.1 Control Panel öffnen ................................................................................................................... 51 5.2 Überblick ..................................................................................................................................... 52 5.3 MPI/DP-Einstellungen ändern..
Inhaltsverzeichnis 8 A B Technische Angaben ............................................................................................................................... 89 8.1 Normen und Zulassungen............................................................................................................89 8.2 Elektromagnetische Verträglichkeit .............................................................................................90 8.3 Transport- und Lagerungsbedingungen ................
Inhaltsverzeichnis 10 KTP400 Basic, KTP600 Basic, KTP1000 Basic, TP1500 Basic Betriebsanleitung, 01/2009, A5E02421792-01
1 Überblick 1.1 1.1 Produktübersicht Auf das Wesentliche konzentriert - die neuen Basic-Panels Visualisierung gehört heute in den meisten Maschinen zum Standard-Repertoire. Besonders bei kleinen Maschinen und einfachen Applikationen spielt dabei der Kostenfaktor eine ganz wesentliche Rolle. Für Basis-Anwendungen werden Bediengeräte mit Basis-Funktionen oft als vollkommen ausreichend angesehen. Genau diesem Bedarf tragen wir Rechnung – mit unseren neuen SIMATIC Basic Panels.
Überblick 1.2 Aufbau des KTP400 Basic 1.2 1.
Überblick 1.3 Aufbau des KTP600 DP Basic 1.3 1.
Überblick 1.4 Aufbau des KTP600 PN Basic 1.4 1.
Überblick 1.5 Aufbau des KTP1000 DP Basic 1.5 1.
Überblick 1.6 Aufbau des KTP1000 PN Basic 1.6 1.
Überblick 1.7 Aufbau des TP1500 Basic 1.7 1.
Überblick 1.8 Lieferumfang 1.8 1.8 Lieferumfang Folgende Bestandteile sind im Lieferumfang des Bediengeräts enthalten: Bezeichnung Abbildung Anzahl Bediengerät 1 Installationsanleitung 1 Einbaudichtung 1 Bei KTP 600 beigelegt, bei allen anderen Bediengeräten bereits eingeklebt.
Überblick 1.9 Zubehör 1.9 1.9 Zubehör Für die Bediengeräte ist das folgende Zubehör im Internet unter http://mall.automation.siemens.com erhältlich. Zubehör ist nicht im Lieferumfang des Bediengeräts enthalten. Konverter RS 422-RS 232 Der Konverter wird zum Anschluss von Steuerungen anderer Hersteller an Basic Panels DP benötigt. Schließen Sie den Konverter RS 422-RS 232 an die Schnittstelle RS 422/RS 485 an. Der Konverter setzt die Eingangssignale in RS-232-Signale um.
Überblick 1.10 Bediengerät in Betrieb nehmen PROFIBUS Busanschluss-Stecker Wir empfehlen die Verwendung von geraden PROFIBUS Busanschluss-Steckern. Bestellnummer: 6GK1 500-0FC10 PROFINET RJ45-Steckverbinder Für den Anschluss der Basic Panels PN an PROFINET ist der RJ45-Steckverbinder "IE FC RJ45 Plug 2 x 2" erforderlich. Bestellnummer: 6GK1901-1BB10-2AA0 Spannrahmen Zur Verstärkung des Einbauausschnitts bei zu geringer Materialstärke ist für das Bediengerät KTP1000 ein Spannrahmen erhältlich.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.1 2.1 2 Sicherheitshinweise Arbeiten im Schaltschrank WARNUNG Offene Betriebsmittel Das Bediengerät ist ein offenes Betriebsmittel. Das heißt, Sie dürfen das Bediengerät nur in Gehäusen oder Schränken einbauen, wobei die Bedienung des Geräts über die Frontseite erfolgt. Der Zugang zu dem Gehäuse oder Schrank, in dem das Bediengerät eingebaut ist, darf nur über Schlüssel oder Werkzeug und nur für unterwiesenes oder zugelassenes Personal möglich sein.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2.2 Einsatzhinweise 2.2 2.2 Einsatzhinweise Einsatz im Industriebereich Das Bediengerät ist für den Industriebereich ausgelegt. Dafür werden folgende Normen erfüllt: ● Anforderungen an die Störaussendung EN 61000-6-4:2007 ● Anforderungen an die Störfestigkeit DIN EN 61000-6-2:2005 Einsatz im Wohngebiet Hinweis Das Bediengerät ist nicht für den Einsatz in Wohngebieten bestimmt.
Einbauen und anschließen 3.1 3.1.1 3.1 3 Vorbereitungen Verpackungsinhalt überprüfen Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt auf sichtbare Transportschäden und auf Vollständigkeit. ACHTUNG Beschädigte Teile Bauen Sie beschädigte Teile der Lieferung nicht ein. Wenden Sie sich im Falle beschädigter Teile an Ihren Siemens-Ansprechpartner. Der Verpackungsinhalt ist im Kapitel Lieferumfang (Seite 18) beschrieben. Bewahren Sie mitgelieferte Dokumentation auf.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.1 Vorbereitungen 3.1.3 Einbaulage festlegen Wählen Sie eine der zulässigen Einbaulagen für Ihr Bediengerät. Die zulässigen Einbaulagen sind in den folgenden Abschnitten beschrieben. Horizontale Einbaulagen Alle Basic-Bediengeräte sind für den Einbau im Querformat geeignet. Folgende Basic-Bediengeräte sind auch für den Einbau im Hochformat geeignet: • KTP400 Basic • KTP600 Basic Vertikale Einbaulagen Die Basic-Bediengeräte sind eigenbelüftet.
Einbauen und anschließen 3.1 Vorbereitungen 3.1.4 Freiräume prüfen Folgende Freiräume sind um das Bediengerät für eine ausreichende Eigenbelüftung erforderlich: All Basic Panels x y y KTP400 KTP600 Erforderlicher Freiraum um die Bediengeräte. Alle Angaben in mm x z z x x y x y z .73 .73 .73 73 y 3.1.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.
Einbauen und anschließen 3.1 Vorbereitungen 3.1.6 Funktionstasten beschriften Hinweis Schreiben Sie nicht auf die Tastatur, um die Funktionstasten zu beschriften. Als Beschriftungsstreifen sind bedruck- und beschreibbare Folien geeignet. Die zulässige Dicke des Beschriftungsstreifens beträgt 0,15 mm. Beschriftungsstreifen aus Papier sind nicht geeignet. 1 PLQ 6 1. Bearbeiten Sie die Vorlage am PC. Sie finden die Vorlage auf der WinCC flexible-DVD im Verzeichnis \CD_3\Documents\ \Slides. 2.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.2 Bediengerät einbauen 3.2 3.2 Bediengerät einbauen Benötigte Werkzeuge und Zubehör Legen Sie vor dem Einbau folgende Werkzeuge und Zubehörteile bereit: Schlitz-Schraubendreher, Größe 2 Spannklemmen • KTP400 Basic: 5 • KTP600 Basic: 6 • KTP1000 Basic: 12 • TP1500 Basic: 14 Bediengerät einsetzen ,3 1. Falls erforderlich, setzen Sie die Einbaudichtung in die Nut auf der Rückseite der Bediengerätefront ein.
Einbauen und anschließen 3.2 Bediengerät einbauen Bediengerät befestigen 1. Setzen Sie die erste Spannklemme an die erste Position in die Aussparungen auf der Rückseite des Bediengeräts. Beachten Sie die Spannklemmenpositionen für Ihr Bediengerät entsprechend der Abbildungen in der folgenden Tabellenzeile. ื 0.2 Nm 2. Fixieren Sie die Spannklemme mit einem Schraubendreher, Größe 2. Das maximal zulässige Drehmoment beträgt 0,2 Nm. .7 3 ದ 3.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.3 Bediengerät anschließen 3.3 3.3 3.3.1 Bediengerät anschließen Anschlussreihenfolge Benötigte Werkzeuge und Zubehör Legen Sie vor dem Anschließen des Bediengeräts folgende Werkzeuge und Zubehörteile bereit: Schraubendreher: • Schlitz-Schraubendreher, Größe 2 • Kreuz-Schraubendreher, Größe 3 • Torx-Schraubendreher, Größe 3 Klemmzange Netzanschlussklemme DC 24 V Stromversorgung mit ausreichender Stromstärke.
Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.2 Potenzialausgleich anschließen Potenzialunterschiede Zwischen räumlich getrennten Anlagenteilen können Potenzialunterschiede auftreten. Die Potenzialunterschiede können zu hohen Ausgleichsströmen über die Datenleitungen und damit zur Zerstörung deren Schnittstellen führen. Ausgleichsströme können entstehen, wenn Leitungsschirme beidseitig aufgelegt und an unterschiedlichen Anlagenteilen geerdet sind.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.3 Bediengerät anschließen Vorgehensweise 1. Verbinden Sie den FunktionserdeAnschluss des Bediengeräts mit einem Erdungskabel, Querschnitt 4 mm2. 1 .7 3 2. Verbinden Sie das Erdungskabel des Bediengeräts mit der Potenzialausgleichsschiene.
Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.3 Stromversorgung anschließen Kabel abisolieren 1 m 6m Verwenden Sie Stromversorgungskabel mit einem maximalen Querschnitt von 1,5 mm2. 1. Isolieren Sie die Enden von zwei Stromversorgungskabeln auf einer Länge von 6 mm ab. 2 2. Stecken Sie Aderendhülsen auf die abisolierten Kabelenden. 3 3. Fixieren Sie die Aderendhülsen mit einer Klemmzange auf den Kabelenden.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.4 Programmiergerät anschließen Mit einem Programmiergerät haben Sie folgende Möglichkeiten: ● Ein Projekt transferieren. ● Ein Bediengeräte-Image transferieren. Programmiergerät an ein Basic Panel DP anschließen Hinweis Mit einem Programmiergerät ist es nicht möglich, das Bediengerät auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. 1. Schalten Sie das Bediengerät aus.
Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.5 Projektierungs-PC anschließen Mit einem Projektierungs-PC haben Sie folgende Möglichkeiten: ● Ein Projekt transferieren. ● Ein Bediengeräte-Image transferieren. ● Das Bediengerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Projektierungs-PC an ein Basic Panel DP anschließen 1. Schalten Sie das Bediengerät aus. 2. Verbinden Sie den RS 485-Stecker des PC/PPI-Kabels mit dem Bediengerät. RS422/485 3.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.3 Bediengerät anschließen PC/PPI-Kabel konfigurieren Wenn Sie das Bediengerät über das PC/PPI-Kabel mit dem Projektierungs-PC verbinden, dann konfigurieren Sie die Übertragungsrate mit Hilfe der DIL-Schalter des PC/PPI-Kabels. Hinweis Wenn es während der Aktualisierung des Betriebssystems zum Verbindungsabbruch kommt, stellen Sie eine kleinere Bitrate ein. Wenn Sie hohe Bitraten verwenden, müssen Sie das PC/PPI-Kabel Ausgabestand 3 und höher einsetzen.
Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen Projektierungs-PC an ein Basic Panel PN anschließen VORSICHT Sicherheit des Datennetzes bei Kommunikation über Ethernet Bei Ethernet-basierter Kommunikation, z.B. PROFINET, HTTP, Sm@rtAccess, Sm@rtService und OPC, ist der Endanwender für die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich, da z. B. bei gezielten Angriffen, die zur Überlast des Gerätes führen, die Funktionsfähigkeit nicht garantiert ist.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.6 Steuerung anschließen Wenn auf dem Bediengerät das Betriebssystem und ein lauffähiges Projekt vorhanden ist, dann schließen Sie das Bediengerät an die Steuerung an.
Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen RS-422/485-Schnittstelle konfigurieren Auf der Rückseite des Bediengeräts befindet sich ein DIL-Schalter für die Konfiguration der RS-422/485-Schnittstelle. Im Lieferzustand ist der DIL-Schalter für die Kommunikation mit der SIMATIC-Steuerung über RS 485 eingestellt. Hinweis Beachten Sie die Abbildungen der Schalterstellungen des DIL-Schalters auf der Rückseite des Bediengeräts. Die folgende Tabelle zeigt die Schalterstellungen des DIL-Schalters.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.3 Bediengerät anschließen Steuerung an ein Basic Panel PN anschließen VORSICHT Sicherheit des Datennetzes bei Kommunikation über Ethernet Bei Ethernet-basierter Kommunikation, z.B. PROFINET, HTTP, Sm@rtAccess, Sm@rtService und OPC, ist der Endanwender für die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich, da z. B. bei gezielten Angriffen, die zur Überlast des Gerätes führen, die Funktionsfähigkeit nicht garantiert ist.
Einbauen und anschließen 3.4 Bediengerät einschalten und testen 3.4 3.4 Bediengerät einschalten und testen Bediengerät einschalten Schalten Sie die Stromversorgung ein. Nach dem Einschalten der Stromversorgung leuchtet der Bildschirm auf. Während des Startvorgangs wird ein Fortschrittsbalken angezeigt. .7 3 Falls das Bediengerät nicht startet, sind möglicherweise die Drähte an der Netzanschlussklemme vertauscht. Prüfen Sie die angeschlossenen Drähte und ändern Sie deren Anschluss.
Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3.5 Leitungen sichern Bediengerät ausschalten 1. Wenn ein Projekt auf dem Bediengerät läuft, dann beenden Sie das Projekt. 2. Schalten Sie das Bediengerät aus. Zum Ausschalten haben Sie folgende Möglichkeiten: – Schalten Sie die Stromversorgung aus. – Ziehen Sie die Netzanschlussklemme am Bediengerät. 3.5 3.
Oberfläche bedienen 4.1 4.1 4 Überblick Alle Basic-Bediengeräte sind mit einem Touch-Screen ausgestattet. Einige BasicBediengeräte besitzen Funktionstasten. Über den Touch-Screen und die Funktionstasten bedienen Sie das Control Panel oder das Projekt, das auf Ihrem Bediengerät läuft. GEFAHR Fehlbedienung Innerhalb des Projekts können Bedienhandlungen enthalten sein, die umfassende anlagenspezifische Kenntnisse des Bedieners voraussetzen.
Oberfläche bedienen 4.1 Überblick Beispiele für Bedienobjekte: ● Schaltflächen Schaltflächen können folgende Zustände annehmen: Zustand "Nicht berührt" Zustand "Berührt" ● Unsichtbare Schaltflächen Der Fokus unsichtbarer Schaltflächen ist standardmäßig nach dem Anwählen nicht gekennzeichnet. In diesem Fall folgt keine optische Bedienungsrückmeldung. Der Projekteur kann jedoch unsichtbare Schaltflächen auch so projektieren, dass deren Umrisse bei Berührung als Linien sichtbar sind.
Oberfläche bedienen 4.2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur 4.2 4.2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur Folgende Tasten sind auf der Bildschirmtastatur aller Basic-Bediengeräte vorhanden: Cursor nach links Cursor nach rechts Ein Zeichen löschen Eingabe abbrechen Eingabe bestätigen Hilfetext anzeigen. Diese Taste erscheint nur, wenn für das Bedienobjekt ein Hilfetext projektiert wurde.
Oberfläche bedienen 4.3 Daten am KTP400 Basic eingeben 4.3 4.3 Daten am KTP400 Basic eingeben Wegen des kleineren Displays unterscheidet sich die Bildschirmtastatur und das Eingabekonzept des KTP400 Basic von den übrigen Basic-Bediengeräten. 7H[W 7H[W 681 6\PEROH =DKOHQ 681 681 Wenn Sie am Touch-Screen des Bediengeräts ein Bedienobjekt berühren, das eine Eingabe erfordert, wird die Bildschirmtastatur angezeigt. Die Bildschirmtastatur des KTP400 besitzt vier Ansichten.
Oberfläche bedienen 4.3 Daten am KTP400 Basic eingeben Hinweis Steuerungsauftrag unwirksam Bei geöffneter Bildschirmtastatur hat der Steuerungsauftrag 51 "Bildanwahl" keine Wirkung. Tastenbelegung Die Tastenbelegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur ist einsprachig. Die Sprachumschaltung im Projekt hat keinen Einfluss auf die Belegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur. Alphanumerische Werte eingeben 1. Berühren Sie innerhalb des Bildes das gewünschte Bedienobjekt.
Oberfläche bedienen 4.3 Daten am KTP400 Basic eingeben Numerische Werte eingeben 1. Berühren Sie innerhalb des Bildes das gewünschte Bedienobjekt. 1 Die numerische Bildschirmtastatur wird geöffnet. 2. Geben Sie den Wert ein. Dabei gibt das Bediengerät je nach Einstellung einen Signalton aus. 2 3 Wechseln Sie zur Eingabe von Zahlen im Hexadezimalformat mit den Tasten und die Ansicht der Bildschirmtastatur. 3.
Oberfläche bedienen 4.4 Daten am KTP600, KTP1000, TP1500 Basic eingeben 4.4 4.4 Daten am KTP600, KTP1000, TP1500 Basic eingeben Alphanumerische Bildschirmtastatur Wenn Sie am Touch-Screen des Bediengeräts ein Bedienobjekt berühren, das eine Eingabe erfordert, wird die Bildschirmtastatur angezeigt. 7H[W =DKOHQ 681 )) )) Hinweis Steuerungsauftrag unwirksam Bei geöffneter Bildschirmtastatur hat der Steuerungsauftrag 51 "Bildanwahl" keine Wirkung.
Oberfläche bedienen 4.4 Daten am KTP600, KTP1000, TP1500 Basic eingeben Numerische Werte eingeben 1. Berühren Sie innerhalb des Bildes das gewünschte Bedienobjekt. 1 Die numerische Bildschirmtastatur wird geöffnet. 2. Geben Sie den Wert ein. Dabei gibt das Bediengerät je nach Einstellung einen Signalton aus. 3. Bestätigen Sie die Eingabe mit oder verwerfen Sie die Eingabe mit der Taste . 2 3 In beiden Fällen wird die Bildschirmtastatur geschlossen.
5 Betriebssystem konfigurieren 5.1 5.1 Control Panel öffnen Öffnen Sie das Control Panel mit der Schaltfläche "Control Panel" des Loaders. %DVLF 3DQHOV '3 Im Control Panel konfigurieren Sie Ihr Bediengerät. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Kommunikationseinstellungen • Einstellungen für die Bedienung • Kennwortschutz • Transfereinstellungen • Bildschirmschoner • Akustische Signale Das Symbol "MPI / Profibus Settings" ist nur bei Basic Panels DP vorhanden.
Betriebssystem konfigurieren 5.2 Überblick 5.2 5.2 Überblick Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen, die Ihnen im Control Panel zur Konfiguration Ihres Bediengeräts zur Verfügung stehen.
Betriebssystem konfigurieren 5.3 MPI/DP-Einstellungen ändern 5.3 5.3 MPI/DP-Einstellungen ändern Hinweis Die Kommunikationseinstellungen für MPI bzw. PROFIBUS DP sind im Projekt des Bediengeräts festgelegt. Ändern Sie die Transfereinstellungen nur in folgenden Fällen: • Beim erstmaligen Transfer eines Projekts. • Bei Änderungen im Projekt, die erst später durchgeführt werden. 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "MPI / Profibus Settings" den Dialog "MPI / Profibus Settings". 2.
Betriebssystem konfigurieren 5.4 Netzwerkeinstellungen ändern 5.4 5.4 Netzwerkeinstellungen ändern ACHTUNG Kommunikationsfehler bei IP-Adresskonflikt Wenn mehrere Geräte in einem Netzwerk eine identische IP-Adresse besitzen, dann können Fehler in der Kommunikation auftreten. Ordnen Sie jedem Bediengerät eine innerhalb des Netzwerks eindeutige IP-Adresse zu. 10 2 3 4 5 6 7 8 9 54 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "Profinet" den Dialog "Profinet Settings". 2.
Betriebssystem konfigurieren 5.5 Bildschirmeinstellungen ändern 5.5 5.5 Bildschirmeinstellungen ändern ACHTUNG Ausrichtung des Bildschirms beim KTP400 Basic und KTP600 Basic Die Ausrichtung des Bildschirms wird vom Projekteur bereits bei der Erstellung des Projekts festgelegt. Beim Transfer des Projekts auf das Bediengerät wird die passende Ausrichtung des Bildschirms automatisch eingestellt. Ändern Sie die Ausrichtung des Bildschirms nicht, wenn auf dem Bediengerät ein Projekt vorhanden ist.
Betriebssystem konfigurieren 5.6 Informationen zum Bediengerät anzeigen 5.6 5.6 Informationen zum Bediengerät anzeigen 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "OP" den Dialog "OP Properties". 2. Wechseln Sie in das Register "Device". Das Register "License" dient der Anzeige bediengerätespezifischer Informationen. Diese Informationen benötigen Sie, wenn Sie sich an den Technical Support wenden.
Betriebssystem konfigurieren 5.7 Touch-Screen kalibrieren 5.7 5.7 Touch-Screen kalibrieren 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "OP" den Dialog "OP Properties". 2. Wechseln Sie in das Register "Touch". 10 3. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "Recalibrate" den Kalibrierungsbildschirm. 4. Drücken Sie mit dem Touch-Stift oder mit dem Finger auf das Kreuz in der Mitte des Bildschirms. 5. 6. 7. 8.
Betriebssystem konfigurieren 5.8 Lizenzinformationen zum Bediengerät anzeigen 5.8 5.8 Lizenzinformationen zum Bediengerät anzeigen 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "OP" den Dialog "OP Properties". 2. Wechseln Sie in das Register "License". Das Register "License" dient der Anzeige von Lizenzinformationen für die Software des Bediengeräts. 3. Schließen Sie den Dialog mit "OK".
Betriebssystem konfigurieren 5.9 Datenkanal freigeben 5.9 5.9 Datenkanal freigeben Um ein Projekt auf das Bediengerät zu transferieren, muss mindestens ein Datenkanal freigegeben sein. Hinweis Nach dem Projekt-Transfer können Sie das Bediengerät gegen unbeabsichtigtes Überschreiben der Projektdaten und des Bediengeräte-Image schützen, indem Sie alle Datenkanäle sperren. Datenkanal freigeben - Basic Panels DP 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "Transfer" den Dialog "Transfer Settings". 3 2.
Betriebssystem konfigurieren 5.9 Datenkanal freigeben Datenkanal freigeben - Basic Panels PN 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "Transfer" den Dialog "Transfer Settings". 3 2 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Enable Channel" im Feld "Channel 1". Öffnen Sie anschließend mit der Schaltfläche "Advanced" den Dialog "Profinet Settings". Verifizieren Sie dort die Netzwerkparameter. Eine Beschreibung des Dialogs "Profinet Settings" finden Sie im Kapitel 5.4 unter Netzwerkeinstellungen ändern (Seite 54).
Betriebssystem konfigurieren 5.10 Kennworteinstellungen ändern 5.10 5.10 Kennworteinstellungen ändern Der Kennwortschutz verhindert unberechtigten Zugriff auf das Control Panel. ACHTUNG Das Kennwort darf weder ein Leerzeichen noch die Sonderzeichen * ? . % / \ ' " enthalten. Wenn das Kennwort für das Control Panel nicht mehr verfügbar ist, können Sie Einstellungen im Control Panel erst wieder nach Aktualisieren des Betriebssystems ändern.
Betriebssystem konfigurieren 5.11 Bildschirmschoner einstellen 5.11 5.11 Bildschirmschoner einstellen ACHTUNG Schemenhafte Bildschirminhalte Bildschirminhalte, die längere Zeit anstehen, können im Hintergrund schemenhaft sichtbar bleiben. Der schemenhafte Bildschirminhalt verschwindet nach einiger Zeit automatisch. Je länger derselbe Bildschirminhalt angezeigt wurde, desto länger dauert es, bis der schemenhafte Bildschirminhalt verschwindet.
Projekt in Betrieb nehmen 6.1 6.1 6 Überblick Projektierungsphase Zur Visualisierung automatisierter Arbeitsprozesse wird durch Projektierung ein Projekt – das Abbild des Arbeitsprozesses – erstellt. Die Anlagenbilder des Projekts enthalten Anzeigen für Werte und Meldungen, die Auskunft über die Prozesszustände geben werden. An die Projektierungsphase schließt sich die Prozessführungsphase an.
Projekt in Betrieb nehmen 6.2 Betriebsarten 6.2 6.2 Betriebsarten Betriebsarten Das Bediengerät kann sich in folgenden Betriebsarten befinden: ● Offline ● Online ● Transfer Sie können die Betriebsarten "Offline" und "Online" sowohl am Projektierungs-PC als auch am Bediengerät einstellen. Am Bediengerät verwenden Sie dazu ein Bedienobjekt im Projekt.
Projekt in Betrieb nehmen 6.3 Möglichkeiten für die Datenübertragung 6.3 6.3 Möglichkeiten für die Datenübertragung Übersicht Die folgende Tabelle zeigt die Möglichkeiten für die Datenübertragung zwischen Bediengerät und Projektierungs-PC. Typ Datenkanal Sichern/Wiederherstellen, Seriell Betriebssystem aktualisieren, MPI/PROFIBUS DP Projekt transferieren PROFINET Betriebssystem aktualisieren mit "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen" Seriell 1) 6.4 6.4.1 6.
Projekt in Betrieb nehmen 6.4 Transfer Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie am Projektierungs-PC in WinCC flexible im Menü "Projekt > Transfer" den Befehl "Transfereinstellungen". Der Dialog "Bediengeräte für Transfer auswählen" wird geöffnet. 2. Markieren Sie im linken Bereich des Dialogs das Bediengerät. 3. Wählen Sie die Verbindungsart zwischen Bediengerät und Projektierungs-PC. Stellen Sie die Parameter für die Verbindung ein. 4.
Projekt in Betrieb nehmen 6.4 Transfer ACHTUNG Wenn auf dem Bediengerät der automatische Transfer aktiviert ist und wenn am Projektierungs-PC ein Transfer gestartet wird, wird das laufende Projekt automatisch beendet. Das Bediengerät wechselt dann selbsttätig in die Betriebsart "Transfer". Deaktivieren Sie nach der Inbetriebnahmephase den automatischen Transfer, damit das Bediengerät nicht versehentlich in den Transferbetrieb geht. Der Transferbetrieb kann ungewollte Reaktionen in der Anlage auslösen.
Projekt in Betrieb nehmen 6.4 Transfer 6.4.4 Projekt testen Einleitung Für den Test eines Projekts gibt es folgende Möglichkeiten: ● Projekt am Projektierungs-PC testen Sie können ein Projekt auf einem Projektierungs-PC mit dem Simulator testen. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch "WinCC flexible" und in der Online-Hilfe zu WinCC flexible.
Projekt in Betrieb nehmen 6.4 Transfer Vorgehensweise In der Betriebsart "Offline" testen Sie am Bediengerät einzelne Funktionen des Projekts ohne Beeinflussung durch die Steuerung. Steuerungsvariablen werden deshalb nicht aktualisiert. Testen Sie Bedienobjekte und Darstellungen des Projekts, soweit das ohne Steuerungsanbindung möglich ist. Voraussetzung für den Online-Test ● Das Projekt wurde auf das Bediengerät transferiert. ● Das Bediengerät befindet sich in der Betriebsart "Online".
Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen 6.5 6.5 6.5.
Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen 6.5.2 Sichern und Wiederherstellen mit WinCC flexible Voraussetzung ● Auf dem Projektierungs-PC ist in WinCC flexible kein Projekt geöffnet. ● Das Bediengerät ist an diesem Projektierungs-PC angeschlossen ● Der Datenkanal am Bediengerät ist parametriert. Vorgehensweise – Sichern Gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie am Projektierungs-PC in WinCC flexible im Menü "Projekt > Transfer" den Befehl "Kommunikationseinstellungen".
Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen Vorgehensweise – Wiederherstellen Gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie am Projektierungs-PC in WinCC flexible im Menü "Projekt > Transfer" den Befehl "Kommunikationseinstellungen". Der Dialog "Kommunikationseinstellungen" wird geöffnet. 2. Wählen Sie den Bediengerätetyp. 3. Wählen Sie die Verbindungsart zwischen Bediengerät und Projektierungs-PC. 4. Stellen Sie die Parameter für die Verbindung ein. 5. Schließen Sie den Dialog mit "OK". 6.
Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen 6.5.3 Sichern und Wiederherstellen mit ProSave Voraussetzung ● Das Bediengerät ist an einem PC angeschlossen, auf dem ProSave installiert ist. ● Der Datenkanal am Bediengerät ist parametriert. Vorgehensweise – Sichern Gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie am PC ProSave über das Windows-Startmenü. 2. Wählen Sie im Register "Allgemein" den Bediengerätetyp aus. 3. Wählen Sie die Verbindungsart zwischen Bediengerät und PC aus.
Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen Vorgehensweise – Wiederherstellen Gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie am PC ProSave über das Windows-Startmenü. 2. Wählen Sie im Register "Allgemein" den Bediengerätetyp aus. 3. Wählen Sie die Verbindungsart zwischen Bediengerät und PC aus. 4. Stellen Sie die Parameter für die Verbindung ein. 5. Wählen Sie im Register "Restore" die Sicherungsdatei "*.psb", aus der wiederhergestellt wird.
Projekt in Betrieb nehmen 6.6 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel DP 6.6 6.6.1 6.6 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel DP Überblick Betriebssystem aktualisieren Beim Transferieren eines Projekts auf das Bediengerät kann es zu einem Kompatibilitätskonflikt kommen. Die Ursache dafür sind Versionsunterschiede zwischen der verwendeten Projektierungs-Software und dem auf dem Bediengerät vorhandenen Bediengeräte-Image. Wenn die Versionen unterschiedlich sind, dann wird der Transfer abgebrochen.
Projekt in Betrieb nehmen 6.6 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel DP 6.6.2 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Sie können das Aktualisieren des Betriebssystems über ProSave oder WinCC flexible mit oder ohne Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durchführen. ● Betriebssystem ohne Zurücksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Sie wechseln zunächst am Bediengerät in die Betriebsart "Transfer" oder verwenden bei laufendem Projekt den automatischen Transfer.
Projekt in Betrieb nehmen 6.6 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel DP Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Nur beim Aktualisieren des Betriebssystems mit Zurücksetzen auf Werkseinstellungen: Schalten Sie die Stromversorgung für das Bediengerät aus. 2. Wählen Sie am Projektierungs-PC in WinCC flexible im Menü "Projekt > Transfer" den Befehl "Kommunikationseinstellungen". Der Dialog "Kommunikationseinstellungen" wird geöffnet. 3. Wählen Sie den Bediengerätetyp. 4.
Projekt in Betrieb nehmen 6.6 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel DP 6.6.4 Betriebssystem aktualisieren mit ProSave Voraussetzung ● Das Bediengerät ist an einem PC angeschlossen, auf dem ProSave installiert ist. ● Beim Aktualisieren des Betriebssystems ohne Zurücksetzen auf Werkseinstellungen: Der Datenkanal am Bediengerät ist parametriert. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1.
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN 6.7 6.7.1 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN Überblick Betriebssystem aktualisieren Beim Transferieren eines Projekts auf das Bediengerät kann es zu einem Kompatibilitätskonflikt kommen. Die Ursache dafür sind Versionsunterschiede zwischen der verwendeten Projektierungs-Software und dem auf dem Bediengerät vorhandenen Bediengeräte-Image. Wenn die Versionen unterschiedlich sind, dann wird der Transfer abgebrochen.
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN 6.7.2 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Sie können das Aktualisieren des Betriebssystems über ProSave oder WinCC flexible mit oder ohne Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durchführen. ● Betriebssystem ohne Zurücksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Sie wechseln zunächst am Bediengerät in die Betriebsart "Transfer" oder verwenden bei laufendem Projekt den automatischen Transfer.
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie am Projektierungs-PC in WinCC flexible im Menü "Projekt > Transfer" den Befehl "Kommunikationseinstellungen". Der Dialog "Kommunikationseinstellungen" wird geöffnet. 2. Wählen Sie den Bediengerätetyp. 3. Wählen Sie die Verbindungsart zwischen Bediengerät und Projektierungs-PC. 4. Stellen Sie die Parameter für die Verbindung ein. 5. Schließen Sie den Dialog mit "OK". 6.
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN 6.7.4 Betriebssystem aktualisieren mit ProSave Voraussetzung ● Das Bediengerät ist an einem PC angeschlossen, auf dem ProSave installiert ist. ● Der Datenkanal am Bediengerät ist parametriert. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie am PC ProSave über das Windows-Startmenü. 2. Wählen Sie im Register "Allgemein" den Bediengerätetyp. 3. Wählen Sie die Verbindungsart zwischen Bediengerät und dem PC. 4.
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN 6.7.5 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen mit WinCC flexible Voraussetzung ● Am Projektierungs-PC ist in WinCC flexible kein Projekt geöffnet. ● Das Bediengerät ist an diesem Projektierungs-PC über ein Standard-Ethernet-Kabel angeschlossen. ● Halten Sie die MAC-Adresse der Ethernet-Schnittstelle Ihres Bediengeräts bereit. – Die MAC-Adresse wird beim Einschalten des Bediengeräts kurz angezeigt.
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN 5. Wählen Sie in WinCC flexible im Menü "Projekt > Transfer" den Befehl "Betriebssystem aktualisieren". 6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen". Ein Eingabefeld für die MAC-Adresse wird eingeblendet. 7. Geben Sie in das Eingabefeld die MAC-Adresse des Bediengeräts ein. 8. Wählen Sie unter "Imagepfad" die Bediengeräte-Image-Datei "*.img".
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN 6.7.6 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen mit ProSave Voraussetzung ● Das Bediengerät ist über ein Standard-Ethernet-Kabel an einem PC angeschlossen, auf dem ProSave installiert ist. ● Halten Sie die MAC-Adresse der Ethernet-Schnittstelle Ihres Bediengeräts bereit. – Die MAC-Adresse wird beim Einschalten des Bediengeräts kurz angezeigt. – Die MAC-Adresse wird im Control Panel, Dialog "Profinet", Register "Device", angezeigt.
Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel PN 3. Geben Sie eine IP-Adresse ein. Hinweis Mögliche Adresskonflikte bei falscher IP-Adresse Verwenden Sie keine dynamische IP-Konfiguration für "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen". Geben Sie eine eindeutige IP-Adresse desselben Subnetzes an, in dem sich der PC befindet. Für die Dauer des Updateprozesses wird dem Bediengerät die angegebene Adresse von ProSave zugewiesen.
Warten und instand halten 7.1 7.1 7 Warten und pflegen Einleitung Das Bediengerät ist für wartungsarmen Betrieb ausgelegt. Touch-Screen und Tastaturfolie sollten Sie dennoch regelmäßig reinigen. Voraussetzung Verwenden Sie zur Reinigung ein feuchtes Reinigungstuch mit Reinigungsmittel. Verwenden Sie als Reinigungsmittel nur Spülmittel oder aufschäumende Bildschirmreinigungsmittel.
Warten und instand halten 7.2 Recycling 7.2 7.2 Recycling Recycling und Entsorgung Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Bediengeräte sind aufgrund ihrer schadstoffarmen Ausrüstung recyclingfähig. Für ein umweltverträgliches Recycling und die Entsorgung Ihrer Altgeräte wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb.
Technische Angaben 8.1 8.1 8 Normen und Zulassungen Zulassungen VORSICHT Die folgende Übersicht informiert Sie über die möglichen Zulassungen. Für das Bediengerät selbst gelten nur die auf der Geräterückseite angegebenen Zulassungen.
Technische Angaben 8.2 Elektromagnetische Verträglichkeit UL-Zulassung Underwriters Laboratories Inc. nach ● UL 508 (Industrial Control Equipment) ● CSA C22.2 No. 142 (Process Control Equipment) IEC 61131 Das Bediengerät erfüllt die Anforderungen und Kriterien der Norm IEC 61131-2, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Teil 2: Betriebsmittelanforderungen und Prüfungen. 8.2 8.2 Elektromagnetische Verträglichkeit Einleitung Das Bediengerät erfüllt u. a.
Technische Angaben 8.2 Elektromagnetische Verträglichkeit Impulsförmige Störgrößen Die folgende Tabelle zeigt die elektromagnetische Verträglichkeit der Baugruppen gegenüber impulsförmigen Störgrößen. Voraussetzung für die elektromagnetische Verträglichkeit der Baugruppen ist, dass das Bediengerät den Vorgaben und Richtlinien zum elektrischen Aufbau entspricht.
Technische Angaben 8.3 Transport- und Lagerungsbedingungen Emission von Funkstörungen Die folgende Tabelle zeigt die Störaussendung von elektromagnetischen Feldern nach EN 55011, Grenzwertklasse A, Gruppe 1, gemessen in 10 m Entfernung. von 30 bis 230 MHz < 40 dB (μV/m) Quasipeak von 230 bis 1000 MHz < 47 dB (μV/m) Quasipeak Zusätzliche Maßnahmen Um ein Bediengerät an das öffentliche Stromnetz anzuschließen, müssen Sie die Grenzwertklasse B nach EN 55022 sicherstellen. 8.3 8.
Technische Angaben 8.4 Einsatzbedingungen 8.4 8.4 Einsatzbedingungen Mechanische und klimatische Einsatzbedingungen Das Bediengerät ist für den wettergeschützten Einsatz vorgesehen.
Technische Angaben 8.4 Einsatzbedingungen Prüfungen auf mechanische Umgebungsbedingungen Die folgende Tabelle zeigt Art und Umfang der Prüfungen auf mechanische Umgebungsbedingungen. Prüfung auf Prüfnorm Bemerkungen Schwingungen Schwingungsprüfung nach IEC 60068, Teil 2–6 (Sinus) Schwingungsart: Frequenzdurchläufe mit einer Änderungsgeschwindigkeit von 1 Oktave/Minute.
Technische Angaben 8.5 Angaben zu Isolationsprüfungen, Schutzklasse und Schutzgrad 8.5 8.5 Angaben zu Isolationsprüfungen, Schutzklasse und Schutzgrad Prüfspannungen Die Isolationsbeständigkeit wird bei der Typprüfung mit folgenden Prüfspannungen nach IEC 61131-2 nachgewiesen: Stromkreise mit Nennspannung Ue gegen andere Stromkreise bzw. gegen Erde Prüfspannung < 50 V DC 500 V Schutzklasse Schutzklasse I nach IEC 60536, d. h.
Technische Angaben 8.6 Stromversorgung 8.6 8.6 Stromversorgung VORSICHT Sichere elektrische Trennung Verwenden Sie für die DC-24-V-Versorgung nur Netzgeräte mit sicherer elektrischer Trennung nach IEC 60364-4-41 bzw. HD 384.04.41 (VDE 0100, Teil 410), z. B. gemäß dem Standard PELV. Die Versorgungsspannung darf nur innerhalb des angegebenen Spannungsbereichs liegen. Funktionsausfälle am Bediengerät sind sonst nicht auszuschließen.
Technische Angaben 8.7 Maßbilder 8.7.1 8.7 Maßbilder Maßbild des KTP400 Basic $OOH $QJDEHQ LQ PP 8.
Technische Angaben 8.7 Maßbilder 8.7.
Technische Angaben 8.7 Maßbilder 8.7.
Technische Angaben 8.7 Maßbilder 8.7.
Technische Angaben 8.7 Maßbilder 8.7.
Technische Angaben 8.7 Maßbilder Maßbild des TP1500 Basic $OOH $QJDEHQ LQ PP 8.7.
Technische Angaben 8.8 Technische Daten 8.8 8.8.1 8.8 Technische Daten Technische Daten des KTP400 Basic und KTP600 Basic Gewicht KTP400 Basic Mono PN Gewicht ohne Verpackung KTP600 Basic Mono PN KTP600 Basic Color KTP600 Basic Color DP PN ca. 320 g ca.
Technische Angaben 8.8 Technische Daten Schnittstellen KTP400 Basic Mono PN 1 x RS 422/RS 485 1 x Ethernet KTP600 Basic Mono PN KTP600 Basic Color DP - - RJ45 10/100 Mbit/s RJ45 10/100 Mbit/s KTP600 Basic Color PN Max.
Technische Angaben 8.8 Technische Daten 8.8.2 Technische Daten des KTP1000 Basic und TP1500 Basic Bediengerät KTP1000 Basic Color DP Gewicht ohne Verpackung KTP1000 Basic Color PN TP1500 Basic Color PN ca. 2,65 kg ca.
Technische Angaben 8.8 Technische Daten Versorgungsspannung KTP1000 Basic Color DP KTP1000 Basic Color PN Nennspannung DC +24 V Bereich, zulässiger 19,2 V bis 28,8 V (–20 %, +20 %) Transienten, maximal zulässig 35 V (500 ms) Zeit zwischen zwei Transienten, mindestens Stromaufnahme • Typisch • Dauerstrom, maximal • Einschaltstromstoß I2t TP1500 Basic Color PN 50 s ca. 600 mA ca. 1000 mA ca. 0,2 A2s Absicherung, intern ca. 800 mA ca. 1000 mA ca.
Technische Angaben 8.9 Funktionsumfang mit WinCC flexible 8.9 8.9 Funktionsumfang mit WinCC flexible Die folgenden Tabellen zeigen die Objekte, die in einem Projekt für ein Basic Panel eingebunden sein können. Meldungen Objekt Spezifizierung Meldungen Anzahl Bitmeldungen Basic Panels 200 Anzahl Analogmeldungen 15 Länge des Meldetexts 80 Zeichen Anzahl Variablen in einer Meldung Max.
Technische Angaben 8.9 Funktionsumfang mit WinCC flexible Rezepturen Die angegebenen Werte sind Maximalwerte und nicht additiv zu verwenden.
A A Anhang A.1 A.1 EGB-Richtlinie Was bedeutet EGB? Alle elektronischen Baugruppen sind mit hochintegrierten Bausteinen oder Bauelementen bestückt. Diese elektronischen Bauteile sind technologisch bedingt sehr empfindlich gegen Überspannungen und damit auch gegen Entladungen statischer Elektrizität. Deshalb werden diese elektronischen Bauteile als EGB besonders gekennzeichnet.
Anhang A.1 EGB-Richtlinie Jede Person, die nicht leitend mit dem elektrischen Potenzial ihrer Umgebung verbunden ist, kann elektrostatisch aufgeladen sein. 6SDQQXQJ Das folgende Bild zeigt die Maximalwerte der elektrostatischen Spannungen, auf die eine Person aufgeladen werden kann, wenn Sie mit den im Bild angegebenen Materialien in Kontakt kommt. Diese Werte entsprechen den Angaben der IEC 801-2.
Anhang A.2 Systemmeldungen A.2 A.2 Systemmeldungen Systemmeldungen geben am Bediengerät Auskunft über interne Zustände des Bediengeräts und der Steuerung. Hinweis Systemmeldungen werden nur dann angezeigt, wenn ein Meldefenster projektiert wurde. Systemmeldungen werden in der Sprache ausgegeben, die aktuell an Ihrem Bediengerät eingestellt ist.
Anhang A.
B B Abkürzungen B.1 B.
Abkürzungen B.
Glossar Anlage Bezogen auf das Bedienen und Beobachten mit einem Bediengerät sind unter diesem Begriff Maschinen, Bearbeitungszentren, Systeme und Anlagen sowie Prozesse zusammengefasst. Anzeigedauer Die Anzeigedauer bestimmt, ob und wie lange eine Systemmeldung am Bediengerät angezeigt wird. Automatisierungssystem Ein Automatisierungssystem ist eine Steuerung der Reihe SIMATIC S7, z. B. SIMATIC S7-300 Bediengerät Ein Bediengerät ist ein Gerät zum Bedienen und Beobachten von Maschinen und Anlagen.
Glossar Bildobjekt Ein Bildobjekt ist ein projektiertes Objekt zur Anzeige oder Bedienung der Anlage, z. B. Rechteck, EA-Feld oder Meldeanzeige. Bootloader Der Bootloader dient dem Start des Betriebssytems und wird nach dem Einschalten eines Bediengeräts automatisch gestartet. Nach dem Laden des Betriebssystems wird der Loader angezeigt. EA-Feld Ein EA-Feld ermöglicht am Bediengerät die Eingabe oder Ausgabe von Werten, die zur Steuerung übertragen werden.
Glossar Hilfetext Ein Hilfetext ist eine projektierte Information zu Objekten innerhalb eines Projekts. Der Hilfetext zu einer Meldung kann beispielsweise Hinweise zu Ursache und Beseitigung einer Störung enthalten. Meldung, benutzerdefinierte Eine benutzerdefinierte Meldung weist auf einen bestimmten Betriebszustand der Anlage hin, die über die Steuerung am Bediengerät angeschlossen ist. Meldung, Gehen einer Zeitpunkt, zu dem der Anstoß einer Meldung durch die Steuerung zurückgesetzt wird.
Glossar Projektdatei, ablauffähige Eine ablauffähige Projektdatei ist die generierte Datei, die bei der Projektierung aus der Projektdatei für ein bestimmtes Bediengerät generiert wird. Die ablauffähige Projektdatei wird auf das zugehörige Bediengerät transferiert und dient dort dem Bedienen und Beobachten von Anlagen. Die Dateierweiterung einer ablauffähigen Projektdatei ist "*.fwx". Projektdatei, komprimierte Eine komprimierte Projektdatei ist die komprimierte Form einer Projektdatei.
Glossar STEP 7 STEP 7 ist die Programmiersoftware für die Steuerungen SIMATIC S7, SIMATIC C7 und SIMATIC WinAC. STEP 7 Micro/WIN STEP 7 Micro/WIN ist die Programmiersoftware für die Steuerungen SIMATIC S7-200. Steuerung Eine Steuerung ist der Sammelbegriff für Geräte und Systeme, mit denen das Bediengerät kommuniziert, z. B. SIMATIC S7. Steuerungsauftrag Ein Steuerungsauftrag löst am Bediengerät eine Funktion durch die Steuerung aus.
Glossar 120 KTP400 Basic, KTP600 Basic, KTP1000 Basic, TP1500 Basic Betriebsanleitung, 01/2009, A5E02421792-01
Index A abisolieren, 33 Abkürzungsverzeichnis, 113 aktualisieren Betriebssystem, 75, 79 über ProSave, 78, 82 über Win CC flexible, 77 über WinCC flexible, 81 Anlagenaufbau potenzialgebunden, 96 anschließen Potenzialausgleich, 31 Programmiergerät, 34 Projektierungs-PC, 35 Steuerung, 38 Stromversorgung, 33 Arbeiten im Schaltschrank, 21 Aufladung elektrostatische, 109 ausschalten Bediengerät, 42 B Bediener, 3 Bediengerät anschließen, 30 ausschalten, 42 einbauen, 28 einschalten, 41 EMV-gerecht einbauen, 90 Tec
Index einschalten Bediengerät, 41 elektrische Trennung, 96 elektrostatische Aufladung, 109 Emission, 22, 92 EMV-Richtlinie, 89 Entsorgung, 88 Erstinbetriebnahme, 63 F Funkstörung, 22 Emission, 92 Funktionsumfang Bilder, 107 Bildschirmeinstellungen, 108 Grafikobjekte, 108 Grenzwertüberwachung, 107 Hilfetext, 108 Kurvenanzeigen, 108 Meldepuffer, 107 Meldungen, 107 Rezepturen, 108 Sicherheit, 108 Skalierung, 107 Sprachumschaltung, 108 Textlisten, 107 Textobjekte, 108 Variablen, 107 G Geschäftsstelle, 6 Gewi
Index OP Properties Device, 52 Display, 52 License, 52 Touch, 52 P Password Properties, 52 PC/PPI-Kabel, 19 PELV, 96 Pflege, 87 Potenzialausgleich Anforderungen, 31 anschließen, 31 Anschlussgrafik, 32 Leitung, 31 potenzialgebundener Anlagenaufbau, 96 Potenzialunterschied, 31 Produktabbildungen, 4 PROFIBUS Busanschluss-Stecker, 20 PROFINET RJ45-Steckverbinder, 20 Profinet Settings, 52 Projekt offline testen, 68 online testen, 69 transferieren, 63 Projektierungs-PC, 63 Projektierungsphase, 63 Prozessführung
Index Strahlung hochfrequente, 21 Systemmeldung in der Online-Hilfe, 111 Parameter, 111 T Technical Support, 6 Technische Daten Display, 103, 105 Eingabeeinheit, 103, 105 Schnittstellen, 104, 105 Speicher, 103, 105 Versorgungsspannung, 104, 106 testen Bediengerät, 41 Trainingscenter, 6 Transfer, 63, 64, 65 automatisch, 66 manuell, 65 Transfer Settings, 52 transferieren Projekt, 63 Transportbedingungen, 92 U Uhr KTP1000, TP1500 Basic, 106 KTP400, KTP600 Basic, 104 UL-Zulassung, 90 124 Umgebungsbedingung