Vorwort S7-1200Easy Book SIMATIC S7-1200 Easy Book Gerätehandbuch Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200 1 ______________ STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2 ______________ 3 Erste Schritte ______________ SPS-Grundlagen leicht gemacht 4 ______________ Programmiergrundlagen leicht gemacht 5 ______________ Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6 ______________ Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7 ______________ Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8 ____
Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt.
Vorwort Willkommen in der Welt der S7-1200, dem jüngsten Produkt aus der Reihe der SIMATICSteuerungen von Siemens. Die kompakte Steuerung SIMATIC S7-1200 ist die modulare, Platz sparende Steuerung für klein dimensionierte Automatisierungssysteme, die für Logik, HMI und Netzwerkfunktionen entweder einfache oder hoch entwickelte Funktionen benötigen. Durch das kompakte Design, den günstigen Preis und die leistungsstarken Funktionen eignet sich die S71200 hervorragend für kleinere Steuerungsanwendungen.
Vorwort Beachten Sie für weitere Informationen zu UL- und FM-Zulassung, CE-Kennzeichnung, CTick-Zulassung und anderen Normen die technischen Daten (Seite 107). Falls Sie technische Fragen haben, eine Schulung benötigen oder S7-Produkte bestellen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens-Vertretung.
Inhaltsverzeichnis Vorwort ...................................................................................................................................................... 3 1 2 Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200.............................................................................. 7 1.1 Erweiterung der CPU-Funktionen ..................................................................................................9 1.2 HMI Basic Panels.................................
Inhaltsverzeichnis 6 7 8 A Einfache Kommunikation zwischen Geräten............................................................................................ 79 6.1 PROFINET-Operationen (T-Bausteine) ...................................................................................... 80 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 Kommunikationsprotokolle PtP, USS und Modbus..................................................................... 81 PtP-Operationen ..........................................................
Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200 1 Die Steuerung S7-1200 bietet Ihnen die erforderliche Flexibilität und Leistung zur Steuerung einer breiten Palette von Geräten für Ihre Automatisierungslösungen. Durch das kompakte Design, die flexible Konfiguration und einen leistungsstarken Befehlssatz eignet sich die S71200 hervorragend für eine große Bandbreite von Steuerungsanwendungen.
Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200 Merkmal CPU 1211C CPU 1212C CPU 1214C Abmessungen (mm) 90 x 100 x 75 90 x 100 x 75 110 x 100 x 75 Anwenderspeicher Arbeitsspeicher Ladespeicher Remanenter Speicher 25 KB 1 MB 2 KB 25 KB 1 MB 2 KB 50 KB 2 MB 2 KB Integrierte E/A Digital 8 Eingänge 6 Ausgänge 2 Eingänge Analog 6 Eingänge 4 Ausgänge 2 Eingänge 14 Eingänge 10 Ausgänge 2 Eingänge Größe des Prozessabbilds Eingänge Ausgänge
Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200 1.1 Erweiterung der CPU-Funktionen 1.1 Erweiterung der CPU-Funktionen Die Produktfamilie S7-1200 bietet eine Vielzahl von Signalmodulen und Signalboards zur Erweiterung der CPU. Sie können auch zusätzliche Kommunikationsmodule installieren, um andere Kommunikationsprotokolle zu unterstützen. Ausführliche Informationen zu bestimmten Modulen finden Sie in den technischen Daten (Seite 107).
Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200 1.2 HMI Basic Panels 1.2 HMI Basic Panels Visualisierung gehört heute bei den meisten Maschinen zum Standard-Repertoire. Deshalb bieten die SIMATIC HMI Basic Panels Geräte mit Touchscreen für grundlegende Aufgaben des Bedienens und Beobachtens. Alle Panels weisen die Schutzklasse IP65 auf und sind nach CE, UL, cULus und NEMA 4x zertifiziert.
Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200 1.3 Einbaumaße und notwendiger Freiraum 1.3 Einbaumaße und notwendiger Freiraum Die Steuerung S7-1200 wurde so ausgelegt, dass sie einfach einzubauen ist. Beim Schalttafeleinbau ebenso wie bei der Montage auf einer Standard-Hutschiene gestattet die kompakte Baugröße eine optimale Platzausnutzung. Die CPUs, SMs und CMs sind für die Montage auf einer Standard-Hutschiene und für den Schalttafeleinbau geeignet.
Einführung in die leistungsstarke und flexible S7-1200 1.3 Einbaumaße und notwendiger Freiraum PP ི PP ཱི ཱི PP ཱི ཱ ཱི ཱི PP ① Seitenansicht ③ Senkrechter Einbau ② Waagerechter Einbau ④ Freiraum Beachten Sie bei der Planung des Einbaus in jedem Fall die folgenden Hinweise: Halten Sie die Geräte fern von Wärme, Hochspannung und elektrischen Störungen. Lassen Sie genügend Abstand für Kühlung und Verdrahtung.
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2 STEP 7 Basic stellt eine benutzerfreundliche Umgebung bereit, in der Sie die Steuerungslogik entwickeln, die HMI-Visualisierung konfigurieren und die Netzwerkkommunikation einrichten können. Zur Erhöhung Ihrer Produktivität bietet STEP 7 Basic zwei unterschiedliche Ansichten des Projekts: eine tätigkeitsorientierte Anzahl von Portalen für die einzelnen Funktionen (Portalansicht) und eine projektorientierte Ansicht der Elemente im Projekt (Projektansicht).
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2.1 Zugriff auf die Hilfe in jeder Situation 2.1 Zugriff auf die Hilfe in jeder Situation Damit Sie sich zusätzliche Informationen verschaffen oder schnelle und wirkungsvolle Hilfe bei Problemen finden können, bietet Ihnen das TIA-Portal dort intelligente Unterstützung, wo Sie sie benötigen: Beispielsweise sind einige Tooltips (zum Beispiel für die Operationen) "kaskadierend" und bieten so zusätzliche Informationen.
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2.1 Zugriff auf die Hilfe in jeder Situation 2.1.1 Thema aus der Online-Hilfe drucken Um Themen aus dem Informationssystem zu drucken, klicken Sie im Hilfefenster auf die Schaltfläche "Drucken". Im Dialog "Drucken" können Sie die zu druckenden Themen auswählen. Achten Sie darauf, dass das Teilfenster ein Thema anzeigt. Dann können Sie jedes beliebige andere Thema zum Drucken auswählen.
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2.2 Bedienerfreundliche Werkzeuge 2.2 Bedienerfreundliche Werkzeuge 2.2.1 Einfaches Einfügen von Anweisungen in Ihr Anwenderprogramm STEP 7 Basic bietet Taskcards mit den Anweisungen für Ihr Programm. Die Anweisungen sind nach Funktionen gegliedert. Um Ihr Programm anzulegen, ziehen Sie die Anweisungen von der Taskcard in ein Netzwerk. 2.2.
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2.2 Bedienerfreundliche Werkzeuge 2.2.3 Einfaches Drag & Drop zwischen Editoren Damit Sie Aufgaben schnell und unkompliziert erledigen können, ermöglicht STEP 7 Basic das Ziehen und Ablegen ("Drag&Drop") von Elementen zwischen Editoren. So können Sie beispielsweise einen Eingang von der CPU an die Adresse einer Anweisung in Ihrem Anwenderprogramm ziehen. (Sie brauchen zum Auswählen der E/A der CPU mindestens den Zoomfaktor 200 %.
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2.2 Bedienerfreundliche Werkzeuge 2.2.5 Einfaches virtuelles "Abziehen" von Baugruppen ohne Verlust der Konfiguration STEP 7 Basic bietet Ihnen eine virtuelle Ablage für "nicht gesteckte" Baugruppen. Sie können eine Baugruppe vom Baugruppenträger "abziehen" und dabei die Konfiguration der Baugruppe speichern.
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2.2 Bedienerfreundliche Werkzeuge 2.2.6 Einfaches Ändern des Erscheinungsbildes und der Konfiguration von STEP 7 Basic Sie haben zahlreiche Einstellmöglichkeiten; diese betreffen z. B. das Aussehen der Bedienoberfläche, die Sprache oder das Verzeichnis zum Speichern Ihrer Arbeitsergebnisse. Wählen Sie zum Ändern von Einstellungen im Menü "Optionen" den Befehl "Einstellungen".
STEP 7 Basic vereinfacht Ihre Arbeit 2.
3 Erste Schritte Das Arbeiten mit STEP 7 Basic ist einfach! Auf den nächsten Seiten erfahren Sie, wie schnell es geht, ein Projekt anzulegen. Klicken Sie im Portal "Start" auf die Aufgabe "Neues Projekt erstellen". Geben Sie einen Projektnamen an und klicken Sie auf die Schaltfläche "Erstellen". Wählen Sie nach dem Anlegen des Projekts das Portal "Geräte & Netze". Klicken Sie auf "Neues Gerät hinzufügen". Wählen Sie die in das Projekt aufzunehmende CPU: 1.
Erste Schritte Variablen für die E/A der CPU anlegen Hinweis "PLC-Variablen" sind die symbolischen Namen für E/A und Adressen. Wenn Sie eine PLCVariable anlegen, speichert STEP 7 Basic die Variable in einer Variablentabelle. Der Zugriff auf die Variablentabelle kann über alle Editoren erfolgen (Programmiereditor, Geräteeditor, Visualisierungseditor und Beobachtungstabelleneditor). Bei geöffnetem Geräteeditor können Sie eine Variablentabelle öffnen.
Erste Schritte Zeigen Sie die Gerätekonfiguration mit einem Zoomfaktor über 200 % an, sodass die E/A lesbar und auswählbar sind. 1. Wählen Sie "E0.0" und ziehen den Eingang in die erste Zeile der Variablentabelle. 2. Ändern Sie den Variablennamen von "E0.0" in "Start". 3. Ziehen Sie E0.1 in die Variablentabelle und ändern Sie den Namen in Stop". 4. Ziehen Sie A0.0 (im unteren Bereich der CPU) in die Variablentabelle und ändern Sie den Namen in "Running".
Erste Schritte Einfaches Netzwerk im Anwenderprogramm anlegen Ihr Programmcode besteht aus Anweisungen, die von der Steuerung der Reihe nach ausgeführt werden. Legen Sie in diesem Beispiel den Programmcode im Kontaktplan (KOP) an. Das KOP-Programm besteht aus einer Folge von Netzwerken, die den Strompfaden eines Schaltplans ähneln. Um den Programmiereditor zu öffnen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
Erste Schritte Adressieren Sie die Operationen mithilfe der PLC-Variablen in der Variablentabelle Die Variablentabelle beschleunigt das Eingeben der PLC-Variablen für die Adressen der Kontakte und Spulen erheblich. 1. Doppelklicken Sie auf die Standardadresse ?.?> über dem ersten Öffner. 2. Klicken Sie auf das Symbol für den Auswahlvorgang rechts neben der Adresse, um die Variablen in der Variablentabelle zu öffnen. 3. Wählen Sie in der Klappliste "Start" für den ersten Kontakt. 4.
Erste Schritte Dem zweiten Netzwerk eine arithmetische Operation hinzufügen Der Programmiereditor bietet eine allgemeine "Box"-Operation. Nach dem Einfügen dieser Box-Operation können Sie die Art der Operation, z. B. eine Operation ADD, aus einer Klappliste auswählen. Klicken Sie in der Funktionsleiste "Favoriten" auf die allgemeine "Box"Operation. Unter der allgemeinen "Box"Operation sind eine Reihe von Operationen verfügbar. Für dieses Beispiel erstellen Sie eine Operation ADD: 1.
Erste Schritte Hinzufügen eines HMI-Geräts zum Projekt Das Hinzufügen eines HMI-Geräts zum Projekt ist einfach! 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol für "Neues Gerät hinzufügen". 2. Wählen Sie im Dialog "Neues Gerät hinzufügen" die Schaltfläche "SIMATIC HMI". 3. Wählen Sie das gewünschte HMIGerät aus der Liste aus. Sie können die Bilder für das HMIGerät auch mit Hilfe des Geräteassistenten konfigurieren. 4. Klicken Sie auf "OK", um das HMIGerät zum Projekt hinzuzufügen.
Erste Schritte Netzwerkverbindung zwischen CPU und HMI-Gerät herstellen Das Erstellen einer Netzwerkverbindung ist einfach! Navigieren Sie zu "Geräte & Netze" und wählen Sie die Netzsicht, um CPU und HMI-Gerät anzuzeigen. Um ein PROFINET-Netzwerk zu erstellen, ziehen Sie eine Linie von dem grünen Quadrat (Ethernet-Port) auf dem Gerät zu dem grünen Quadrat des anderen Geräts. Für die beiden Geräte wird eine Netzwerkverbindung hergestellt.
Erste Schritte Sie können eine HMI-Verbindung auch auf andere Arten erstellen: ● Wenn Sie eine PLC-Variable aus der PLC-Variablentabelle, aus dem Programmiereditor oder dem Gerätekonfigurationseditor in den Editor für das HMI-Bild ziehen, wird dadurch automatisch eine HMI-Verbindung erstellt. ● Wenn Sie im HMI-Assistenten nach dem PLC-Gerät suchen, wird automatisch eine HMIVerbindung erstellt. HMI-Bild anlegen Auch ohne Einsatz des Geräteassistenten ist das Konfigurieren eines HMI-Bildes einfach.
Erste Schritte PLC-Variable für ein HMI-Element auswählen Nachdem Sie das Element in Ihrem Bild erstellt haben, weisen Sie dem Element über dessen Eigenschaften eine PLC-Variable zu. Wenn Sie auf die Schaltfläche neben dem Feld "Verbindungen" klicken, werden die PLC-Variablen der CPU angezeigt. Sie können PLC-Variablen auch mit der Maus aus der Projektnavigation in das HMI-Bild ziehen.
Erste Schritte Easy Book Gerätehandbuch, 11/2009, A5E02486775-01 31
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.1 4 Bei jedem Zyklus ausgeführte Arbeitsschritte Jeder Zyklus umfasst das Schreiben der Ausgänge, das Lesen der Eingänge, das Bearbeiten der Anweisungen des Anwenderprogramms und die Durchführung der Systemwartung oder Hintergrundverarbeitung. Dieser Zyklus wird als Abtastzyklus oder Abtastung bezeichnet.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.2 Betriebszustände der CPU 4.2 Betriebszustände der CPU Die CPU hat drei Betriebszustände: Betriebszustand STOP, Betriebszustand STARTUP und Betriebszustand RUN. Die Status-LEDs auf der Vorderseite der CPU geben den aktuellen Betriebszustand an. ● Im Betriebszustand STOP führt die CPU das Programm nicht aus und Sie können ein Projekt laden. ● Im Betriebszustand STARTUP führt die CPU eine Anlauflogik (sofern vorhanden) aus.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.3 Speicherbereiche, Adressierung und Datentypen 4.3 Speicherbereiche, Adressierung und Datentypen Die CPU stellt die folgenden Speicherbereiche für Anwenderprogramm, Daten und Konfiguration bereit: ● Der Ladespeicher ist ein nichtflüchtiger Speicher für Anwenderprogramm, Daten und Konfiguration. Beim Laden eines Projekts in die CPU wird das Projekt zunächst im Ladespeicher abgelegt.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.3 Speicherbereiche, Adressierung und Datentypen Von der S7-1200 unterstützte Datentypen Datentypen geben die Größe eines Datenelements und die Art der Auswertung der Daten an. Jeder Anweisungsparameter unterstützt mindestens einen Datentyp, einige Parameter unterstützen mehrere Datentypen. Halten Sie den Mauszeiger auf dem Parameterfeld einer Anweisung, damit Ihnen angezeigt wird, welche Datentypen für den jeweiligen Parameter unterstützt werden.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.3 Speicherbereiche, Adressierung und Datentypen Speicherbereiche und Adressierung STEP 7 Basic vereinfacht die symbolische Programmierung. Dazu erstellen Sie für die Adressen der Daten symbolische Namen oder "Variablen", die entweder in Form von PLCVariablen für Speicheradressen und E/A oder in Form von lokalen Variablen innerhalb eines Codebausteins vorkommen.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.3 Speicherbereiche, Adressierung und Datentypen Jeder Speicherplatz hat eine eindeutige Adresse. Anhand dieser Adresse kann Ihr Anwenderprogramm auf die Informationen an diesem Speicherplatz zugreifen. Das Bild zeigt ein Beispiel für den Zugriff auf ein Bit (Adressierung im Byte.Bit-Format). In diesem Beispiel folgt auf den Speicherbereich und die Adresse des Bytes (M = Bereich der Merker und 3 = Byte 3) ein Punkt ("."), um die Adresse des Bits (Bit 4) abzutrennen.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.4 Ausführung des Anwenderprogramms 4.4 Ausführung des Anwenderprogramms Die CPU unterstützt die folgenden Bausteinarten für den Aufbau einer geeigneten Struktur Ihres Anwenderprogramms: ● Ein Organisationsbaustein (OB) ist ein Codebaustein, der normalerweise den Hauptteil der Programmlogik enthält. Der OB reagiert auf ein bestimmtes Ereignis in der CPU und kann die Ausführung des Anwenderprogramms unterbrechen.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.4 Ausführung des Anwenderprogramms Die Zahl anstehender Ereignisse aus einer einzigen Quelle kann begrenzt werden, indem jedem Ereignistyp eine eigene Warteschlange zugewiesen wird. Sobald die maximale Zahl anstehender Ereignisse eines bestimmten Typs erreicht ist, wird das nächste Ereignis nicht mehr bearbeitet und geht verloren. Jedem Ereignis ist eine Priorität zugeordnet, und die Ereignisprioritäten sind in Prioritätsgruppen eingeteilt. Dies zeigt die folgende Tabelle.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.4 Ausführung des Anwenderprogramms Ein OB aus einer höheren Prioritätsgruppe unterbricht die Ausführung eines OBs aus einer niedrigeren Prioritätsgruppe. Beispielsweise unterbricht ein OB aus Prioritätsgruppe 2 (z. B. ein Weckalarm-OB) einen Programmzyklus-OB (Prioritätsgruppe 1), und ein OB 80 (Prioritätsgruppe 3) unterbricht alle OBs aus Prioritätsgruppe 1 oder 2. Die OBs aus derselben Prioritätsgruppe unterbrechen einander nicht.
SPS-Grundlagen leicht gemacht 4.5 Die Einrichtung des Zugriffsschutzes für CPU oder Codebausteine ist einfach 4.5 Die Einrichtung des Zugriffsschutzes für CPU oder Codebausteine ist einfach Die CPU bietet 3 Sicherheitsstufen, um den Zugriff auf bestimmte Funktionen einzuschränken. Mit dem Einrichten der Schutzstufe und des Passworts für eine CPU schränken Sie die Funktionen und Speicherbereiche ein, die ohne Eingabe eines Passworts zugänglich sind.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 5 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration Sie können die Gerätekonfiguration für Ihr PLC-Gerät durch Hinzufügen einer CPU und weiterer Module zu Ihrem Projekt erstellen. ① Kommunikationsmodul (CM): bis zu 3, in Steckplätzen 101, 102 und 103 ② CPU: Steckplatz 1 ③ Ethernet-Anschluss der CPU ④ Signalboard (SB): max.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration Das Laden einer vorhandenen Hardwarekonfiguration ist einfach Wenn eine Verbindung zu einer CPU besteht, können Sie die Konfiguration dieser CPU einschließlich evtl. vorhandener Module aus dem Gerät in Ihr Projekt laden. Legen Sie dazu einfach ein neues Projekt an und wählen Sie anstelle einer bestimmten CPU die "nicht spezifizierte CPU".
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration CPU zur Konfiguration hinzufügen Zum Erstellen Ihrer Gerätekonfiguration fügen Sie eine CPU in Ihr Projekt ein. Wählen Sie im Dialog "Neues Gerät hinzufügen" die CPU aus und klicken Sie zum Hinzufügen der CPU zum Projekt auf "OK". In der Gerätesicht wird die hinzugefügte CPU mit Baugruppenträger angezeigt. Nach der Auswahl der CPU in der Gerätesicht werden die Eigenschaften der CPU im Inspektorfenster angezeigt.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration Gerät zur Konfiguration hinzufügen Im Hardwarekatalog können Sie Module zur CPU hinzufügen. Es gibt drei Arten von Modulen: ● Signalboards (SB) bieten eine begrenzte Zahl von zusätzlichen Ein-/Ausgängen für die CPU. Das SB wird auf der Vorderseite der CPU gesteckt. ● Signalmodule (SM) für zusätzliche digitale oder analoge Ein- und Ausgänge. Diese Module werden an der rechten Seite der CPU angeschlossen.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration Netzwerkverbindung konfigurieren In der Netzsicht der Gerätekonfiguration können Sie die Netzwerkverbindungen zwischen den Geräten in Ihrem Projekt herstellen. Nach dem Herstellen der Netzwerkverbindung können Sie im Register "Eigenschaften" des Inspektorfensters die Netzwerkparameter konfigurieren.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration 5.1.1 Konfigurieren des CPU- und Modulbetriebs Um die Betriebsparameter der CPU zu konfigurieren, wählen Sie die CPU in der Gerätesicht aus und öffnen im Inspektorfenster das Register "Eigenschaften".
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration Nach der Ausführung der Anlauf-OBs geht die CPU in den Betriebszustand RUN und bearbeitet die Steuerungsaufgaben in einem fortlaufenden Zyklus. Über die CPU-Eigenschaften konfigurieren Sie das Anlaufverhalten der CPU nach einem Neustart: Wechsel entweder in den Betriebszustand STOP oder RUN oder in den letzten Betriebszustand vor dem Neustart. Die CPU führt einen Warmstart durch, bevor sie nach RUN wechselt.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.1 Einfache Erstellung der Gerätekonfiguration Kommunikationsmodul (CM) Schnittstellenkonfiguration: Konfigurieren der Kommunikationsparameter wie Baudrate, Parität, Datenbits, Stoppbits und Wartezeit Meldung aus Zwischenspeicher übertragen und Meldung in Zwischenspeicher empfangen Konfigurieren der Optionen zum Senden und Empfangen von Daten (z. B.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.2 Einfaches Entwerfen Ihres Anwenderprogramms Geben Sie nach Ermittlung der IP-Adresse und Subnetzmaske für die CPU die IP-Adresse für die CPU und den Router (falls zutreffend) ein. Beachten Sie für weitere Informationen das S7-1200 Systemhandbuch. Nach Abschluss der Konfiguration laden Sie das Projekt in die CPU. Die IP-Adresse für die CPU und ggf. den Router werden beim Laden des Projekts eingerichtet. 5.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.2 Einfaches Entwerfen Ihres Anwenderprogramms Art der Struktur für das Anwenderprogramm wählen Je nach den Anforderungen Ihrer Anwendung können Sie eine lineare oder eine modulare Struktur für Ihr Anwenderprogramm wählen. Ein lineares Programm führt alle Anweisungen für Ihre Automatisierungsaufgaben nacheinander aus.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.2 Einfaches Entwerfen Ihres Anwenderprogramms A Aufrufender Baustein B Aufgerufener (oder unterbrechender) Baustein ① Programmausführung ② Anweisung oder Ereignis, das die Ausführung eines anderen Bausteins auslöst ③ Programmausführung ④ Bausteinende (Rückkehr zum aufrufenden Baustein) Die Bausteinaufrufe können verschachtelt werden, um die Struktur noch modularer zu gestalten.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.2 Einfaches Entwerfen Ihres Anwenderprogramms 5.2.1 OBs für die Organisation Ihres Anwenderprogramms Organisationsbausteine dienen zur Strukturierung Ihres Programms. Sie bilden die Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem und dem Anwenderprogramm. OBs sind ereignisgesteuert. Die Ausführung eines OBs durch das Zielsystem wird von einem Ereignis, wie z. B. einem Diagnosealarm oder einem Zeitintervall, angestoßen.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.2 Einfaches Entwerfen Ihres Anwenderprogramms Anlegen eines weiteren OBs in einer OB-Klasse: Sie können mehrere OBs für Ihr Anwenderprogramm anlegen, auch für die Klassen der Programmzyklus- und Anlauf-OBs. Im Dialog "Neuen Baustein hinzufügen" können Sie einen OB anlegen. Geben Sie den Namen für Ihren OB und eine OB-Nummer ein, die größer als 200 sein muss.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.2 Einfaches Entwerfen Ihres Anwenderprogramms Typischerweise wird ein FB für die Steuerung des Ablaufs von Tätigkeiten oder Geräten verwendet, deren Betrieb nicht innerhalb eines Zyklus endet. Für die Speicherung der Betriebsparameter, damit diese zwischen zwei Zyklen schnell zugänglich sind, hat jeder FB in Ihrem Anwenderprogramm einen oder mehrere Instanz-DBs.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.2 Einfaches Entwerfen Ihres Anwenderprogramms 5.2.3 Datenbausteine sorgen für die unkomplizierte Speicherung von Programmdaten Sie können in Ihrem Anwenderprogramm Datenbausteine (DBs) zum Speichern der Daten für die Codebausteine anlegen. Alle Programmbausteine im Anwenderprogramm können auf die Daten in einem globalen DB zugreifen, doch ein Instanz-DB speichert Daten für einen spezifischen Funktionsbaustein (FB).
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen 1. Öffnen Sie den Codebaustein, der den anderen Baustein aufrufen soll. 2. Selektieren Sie in der Projektnavigation den aufzurufenden Codebaustein. 3. Ziehen Sie den Baustein mit der Maus in das ausgewählte Netzwerk, um eine Aufrufoperation zu erstellen. Hinweis Mit dem Anwenderprogramm können Sie keinen OB aufrufen, da OBs ereignisgesteuert (Seite 40) sind.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen ● Jedes KOP-Netzwerk muss mit einer Spule oder einer Box abgeschlossen werden. Schließen Sie ein Netzwerk nicht mit einer Vergleichsoperation oder einer Flankenerkennung (fallende oder steigende Flanke) ab. ● Sie können keine Verzweigung anlegen, die zu einem Signalfluss in die Gegenrichtung führen könnte.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen Wenn Sie eine Spule mit derselben Adresse in mehreren Programmsegmenten verwenden, so hängt vom Ergebnis der letzten Berechnung im Anwenderprogramm der Zustand des Werts für diese Adresse ab. Schließerkontakt Öffnerkontakt Der Schließer ist geschlossen (EIN), wenn der zugewiesene Bitwert gleich 1 ist. Der Öffner ist geschlossen (EIN), wenn der zugewiesene Bitwert gleich 0 ist.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen Spulen sind nicht auf den Abschluss eines Netzwerks beschränkt. Sie können eine Spule in einem Strompfad des KOP-Netzwerks, zwischen Kontakten oder anderen Operationen einfügen. Kontaktinvertierer NOT (KOP) UND-Box mit einem invertierten Logikeingang (FUP) UND-Box mit invertiertem Logikeingang und -ausgang (FUP) Der KOP-Kontakt NOT invertiert den logischen Zustand des Signalflusseingangs.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen Vergleichsoperationen Mit den Vergleichsoperationen können Sie zwei Werte des gleichen Datentyps vergleichen. Ist das Ergebnis des Vergleichs WAHR, dann ist der Kontakt aktiviert (KOP) oder der BoxAusgang ist WAHR (FUP). KOP FUP Nach dem Anklicken der Operation im Programmiereditor können Sie den Vergleichstyp in den Klapplisten auswählen.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen Zähler Mit den Zähleroperationen können Sie programminterne Ereignisse und externe Prozessereignisse zählen. Jeder Zähler nutzt eine in einem Datenbaustein abgelegte Struktur, um die Daten des Zählers zu speichern. Sie weisen den Datenbaustein zu, wenn Sie die Zähloperation im Editor einfügen.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen Ist der Wert des Parameters CV (aktueller Zählwert) kleiner oder gleich 0, so lautet der Parameter für den Zählerausgang A = 1. Wechselt der Wert von Parameter LOAD von 0 nach 1, wird der Wert an Parameter PV (voreingestellter Wert) als neuer aktueller Zählwert CV in den Zähler geladen.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen TP, TON und TOF haben die gleichen Ein- und Ausgangsparameter. Die Zeit TONR verfügt über den zusätzlichen Parameter R für den Rücksetzeingang. Die Operation RT setzt die Zeitdaten der angegebenen Zeit zurück. "Name der Zeit" ----[ RT ]---- Die Anzahl der Zeiten, die Sie in Ihrem Anwenderprogramm verwenden können, ist lediglich durch den Speicherplatz in der CPU begrenzt.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen S7-1200 bietet leistungsstarke Operationen Neben den grundlegenden Operationen bietet die S7-1200 einen eindrucksvollen Befehlssatz, mit dem Sie einfache Lösungen für komplexe Steueranwendungen programmieren können. Die folgenden Operationen sind nur Beispiele für die Leistung, die in der S7-1200 steckt.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.3 Problemloser Einsatz der leistungsstarken Programmiersprachen Bewegungssteuerungsoperationen: Die Bewegungssteuerungsoperationen nutzen einen zugehörigen Technologie-Datenbaustein und die dafür zugewiesene PTO (Impulsfolge) der CPU, um die Bewegung einer Achse zu steuern. Informationen über die Funktionsweise der Bewegungssteuerungsoperationen finden Sie im Online-Informationssystem von STEP 7 Basic.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.4 Weitere Funktionen für einfacheres Programmmieren 5.4 Weitere Funktionen für einfacheres Programmmieren 5.4.1 Systemmerker und Taktmerker bieten Standardfunktionen In den CPU-Eigenschaften können Sie Bytes für "Systemmerker" und "Taktmerker" aktivieren. Die einzelnen Bits dieser Funktionen können in Ihrer Programmlogik referenziert werden. ● Sie können im Merkerbereich ein Byte als Systemmerker zuweisen.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.4 Weitere Funktionen für einfacheres Programmmieren Weil Taktmerker und Systemmerker nicht reservierter Speicher im Bereich der Merker sind, können Operationen und Kommunikation in diese Adressen schreiben und Daten beschädigen. Durch Überschreiben der Systemmerker oder Taktmerker können die Daten in diesen Funktionen beschädigt werden, was zu Betriebsfehlern im Anwenderprogramm führen kann.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.4 Weitere Funktionen für einfacheres Programmmieren 5.4.2 Beobachtungstabellen vereinfachen die Überwachung des Anwenderprogramms Mit Hilfe von "Beobachtungstabellen" können Sie die Werte eines Anwenderprogramms, das von der Online-CPU ausgeführt wird, überwachen und ändern. Sie können in Ihrem Projekt unterschiedliche Beobachtungstabellen erstellen und speichern, um eine Vielzahl von Testumgebungen abzudecken.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.4 Weitere Funktionen für einfacheres Programmmieren 5.4.3 Projektbibliotheken und globale Bibliotheken für einfachen Zugriff Mit Hilfe der globalen Bibliothek und der Projektbibliothek können Sie gespeicherte Objekte innerhalb eines Projekts oder projektübergreifend wiederverwenden. So können Sie z. B. Bausteinvorlagen für verschiedene Projekte anlegen und die Vorlagen jeweils den besonderen Anforderungen der Automatisierungsaufgabe anpassen.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.4 Weitere Funktionen für einfacheres Programmmieren 5.4.4 Querverweis zum Anzeigen der Verwendung Das Inspektorfenster zeigt Querverweise dazu an, wie ein Objekt innerhalb des gesamten Projekts verwendet wird, z. B. im Anwenderprogramm, in der CPU oder den HMI-Geräten. Im Register "Querverweis" werden die Instanzen angezeigt, wo und von welchen anderen Objekten ein ausgewähltes Objekt verwendet wird.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.4 Weitere Funktionen für einfacheres Programmmieren 5.4.5 Aufrufstruktur zur Prüfung der Aufrufhierarchie Die Aufrufstruktur zeigt die Aufrufhierarchie des Bausteins innerhalb Ihres Anwenderprogramms. Sie bietet einen Überblick über die verwendeten Bausteine, die Aufrufe anderer Bausteine, die Beziehungen zwischen Bausteinen, die Datenanforderungen an jeden Baustein sowie den Status der einzelnen Bausteine.
Programmiergrundlagen leicht gemacht 5.
Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6 Der integrierte PROFINET-Port der CPU unterstützt die Kommunikation auf Basis von Ethernet- und TCP/IP-Kommunikationsstandards und ermöglicht die Kommunikation mit folgenden Geräten: ● Programmiergerät mit STEP 7 Basic ● HMI-Geräte ● Andere CPUs oder Siemens-fremde Geräte, die Anweisungen von Übertragungsbausteinen (T-Bausteinen) für standardmäßige TCPKommunikationsprotokolle nutzen Bei direkter Verbindung zwischen dem Programmiergerät und einer CPU: Das Projekt
Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6.1 PROFINET-Operationen (T-Bausteine) Die CPU nutzt die Anwendungsprotokolle TCP (Transport Connection Protocol) und ISO Transport over TCP (RFC 1006). Beim Konfigurieren einer Verbindung mit einer CPU für ISO-over-TCP dürfen Sie in der TSAP-Erweiterung für die passiven Kommunikationsteilnehmer nur ASCII-Zeichen verwenden. Für die direkte Kommunikation zwischen einem Programmiergerät oder einem HMI-Gerät und einer CPU ist kein Ethernet-Switch erforderlich.
Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6.2 Kommunikationsprotokolle PtP, USS und Modbus TRCV_C stellt eine TCP- oder ISO-on-TCP-Verbindung zu einer CPU her, empfängt Daten und kann die Verbindung auch wieder beenden. Nach dem Einrichten und Aufbauen der Verbindung wird diese automatisch von der CPU gehalten und überwacht. Die Operation TRCV_C verbindet die Funktionen von TCON, TDISCON und TRCV. ● Um eine Verbindung herzustellen, ist TRCV_C mit dem Parameter CONT = 1 auszuführen.
Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6.2 Kommunikationsprotokolle PtP, USS und Modbus 6.2.1 PtP-Operationen Mit Hilfe der Operationen PORT_CFG, SEND_CFG und RCV_CFG können Sie die Konfiguration aus Ihrem Anwenderprogramm heraus ändern. PORT_CFG ändert die Portparameter wie z. B. die Baudrate. SEND_CFG ändert die Konfiguration der Parameter für die serielle Übertragung. RCV_CFG ändert die Konfiguration der Parameter eines seriellen Empfängers in einem Kommunikations-Port.
Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6.2 Kommunikationsprotokolle PtP, USS und Modbus 6.2.2 Bibliothek der USS-Operationen Die USS-Bibliothek unterstützt das USS-Protokoll und stellt die Funktionen bereit, die speziell für die Kommunikation mit Antrieben über den RS485-Port eines CM-Moduls konzipiert sind. Mit der USS-Bibliothek können Sie den physischen Antrieb und die Parameter zum Lesen und Schreiben des Antriebs steuern. Jedes RS485-CM unterstützt bis zu 16 Antriebe.
Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6.2 Kommunikationsprotokolle PtP, USS und Modbus Die Operation USS_RPM liest einen Parameter aus dem Antrieb. Führen Sie die Operation USS_RPM aus dem Programmzyklus-OB aus. Die Operation USS_WPM ändert einen Parameter im Antrieb. Führen Sie die Operation USS_WPM aus dem Programmzyklus-OB aus. Der Parameter "EEPROM" steuert das Schreiben der Daten in den EEPROM.
Einfache Kommunikation zwischen Geräten 6.2 Kommunikationsprotokolle PtP, USS und Modbus 6.2.3 Bibliothek der Modbus-Operationen Die Operation MB_COMM_LOAD konfiguriert einen Port am Kommunikationsmodul (CM) für die Kommunikation über das Modbus-RTU-Protokoll. Hierfür können Sie entweder das CM RS232 oder das CM RS485 verwenden. Das Anwenderprogramm muss MB_COMM_LOAD ausführen, um einen Port zu konfigurieren, sodass die Operationen MB_SLAVE oder MB_MASTER mit diesem Port kommunizieren können.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7 Sie können die Ausgänge der CPU oder des Signalboards (SB) so konfigurieren, dass sie als Impulsgenerator oder Impulsfolge (PTO) fungieren. Diese Ausgänge werden von der Operation PWM (Impulsdauermodulation) und den grundlegenden Bewegungssteuerungsoperationen verwendet. Weitere Informationen zu den grundlegenden Bewegungssteuerungsoperationen finden Sie in der Online-Hilfe von STEP 7 Basic.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.1 Schnelle Zähler 7.1 Schnelle Zähler Ein schneller Zähler (HSC) kann als Eingang für einen Winkelschrittgeber dienen. Der Winkelschrittgeber sorgt für eine bestimmte Anzahl von Zählwerten pro Umdrehung sowie für einen Rücksetzimpuls einmal pro Umdrehung. Der bzw. die Taktgeber und der Rücksetzimpuls des Winkelschrittgebers liefern die Eingänge für den schnellen Zähler.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.1 Schnelle Zähler Zählerarten und Zählereingänge: Die folgende Tabelle zeigt die Eingänge, die für Funktionen wie Taktgeber, Richtungssteuerung und Rücksetzen des HSC verwendet werden. Ein Eingang kann nicht für zwei verschiedene Funktionen verwendet werden. Wird ein Eingang jedoch nicht von der aktuellen Zählerart des definierten schnellen Zählers benötigt, kann er für andere Zwecke genutzt werden.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.1 Schnelle Zähler Zugreifen auf den aktuellen Wert des HSC Die CPU speichert den aktuellen Wert jedes HSC in der Adresse eines Eingangs (E). Die folgende Tabelle zeigt die Standardadressen für den aktuellen Wert jedes HSC. Sie können die Eingangsadresse für den aktuellen Wert ändern, indem Sie die Eigenschaften der CPU (Seite 50) ändern.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.1 Schnelle Zähler Verwendung der Operation CTRL_HSC Die Operation CTRL_HSC steuert die schnellen Zähler zum Zählen von Ereignissen, die schneller als der CPU-Zyklus auftreten. Die einzelnen Operationen CTRL_HSC speichern die Daten in einem Instanz-DB. Dieser Instanz-DB wird durch das Einfügen der Operation CTRL_HSC in Ihr Anwenderprogramm angelegt.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.2 Impulsdauermodulation (PWM) Sind die folgenden Booleschen Merker auf 1 gesetzt, wenn die Operation CTRL_HSC ausgeführt wird, so wird der entsprechende Wert NEW_xxx in den Zähler geladen. Mehrere Anforderungen (mehrere Merker sind gleichzeitig gesetzt) werden in einer Ausführung der Operation CTRL_HSC verarbeitet.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.2 Impulsdauermodulation (PWM) Impulsgeneratoren konfigurieren Die zwei Impulsgeneratoren sind spezifischen digitalen Ausgängen zugeordnet (siehe folgende Tabelle). Sie können integrierte CPU-Ausgänge oder die Ausgänge eines optionalen Signalboards nutzen. In der folgenden Tabelle sind die Adressen der Ausgänge aufgeführt (wobei die Standardkonfiguration der Ausgänge vorausgesetzt wird).
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.2 Impulsdauermodulation (PWM) Verwendung der Operation CTRL_PWM Wenn Sie die Operation CTRL_PWM in den Programmiereditor einfügen, wird ein DB zugewiesen. Die Operation CTRL_PWM speichert Parameterdaten in einem Datenbaustein (DB). Die Parameter des Datenbausteins werden von der Operation CTRL_PWM bestimmt.
Einfaches Arbeiten mit den integrierten Impulsgeneratoren 7.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.1 8 Online-Verbindung mit einer CPU herstellen Durch die Onlineverbindung stehen Ihnen zusätzliche Funktionen zur Verfügung.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.2 Laden einer IP-Adresse in eine Online-CPU 8.2 Laden einer IP-Adresse in eine Online-CPU Um eine IP-Adresse zuzuweisen, gehen Sie folgendermaßen vor: IP-Adresse für die CPU (Seite 52) einrichten Die Konfiguration speichern und in die CPU laden Die IP-Adresse und Subnetzmaske der CPU muss mit der IP-Adresse und Subnetzmaske des Programmiergeräts kompatibel sein. Die IP-Adresse und Subnetzmaske für Ihre CPU erfahren Sie von Ihrem Netzwerkspezialisten.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.3 Interaktion mit der Online-CPU 8.3 Interaktion mit der Online-CPU Im Portal "Online & Diagnose" steht Ihnen ein Bedienpanel zur Verfügung, in dem Sie den Betriebszustand der Online-CPU ändern können. Das in der Taskcard "Online-Tools" enthaltene Bedienpanel zeigt den Betriebszustand der Online-CPU an. Über das Bedienpanel können Sie auch den Betriebszustand der Online-CPU ändern. Mit der Schaltfläche auf dem Bedienpanel ändern Sie den Betriebszustand (STOP bzw.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.4 Laden von der Online-CPU 8.4 Laden von der Online-CPU STEP 7 stellt zwei Verfahren bereit, um Codebausteine des Anwenderprogramms von einer Online-CPU zu laden. In der Projektnavigation können Sie mit der Maus Codebausteine von der Online-CPU ziehen und in einer CPU in Ihrem Offline-Projekt ablegen. 1. Erweitern Sie anschließend bei geöffnetem Projekt den Behälter "Online-Zugänge", und wählen Sie eine Online-CPU aus. 2.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.4 Laden von der Online-CPU Verwendung der "nicht spezifizierten CPU" zum Laden der Hardwarekonfiguration aus dem Gerät Wenn Sie über eine physische CPU verfügen, die Sie an das Programmiergerät anschließen können, lässt sich die Konfiguration der Hardware problemlos aus dem Gerät laden. Zunächst müssen Sie die CPU mit dem Programmiergerät verbinden und ein neues Projekt anlegen.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.5 Vergleichen von Offline- und Online-CPUs Nachdem Sie im Online-Dialog die CPU ausgewählt haben, lädt STEP 7 Basic die Hardwarekonfiguration einschließlich möglicher Module (SM, SB oder CM) aus der CPU. Die IP-Adresse wird nicht geladen. Sie müssen die "Gerätekonfiguration" aufrufen, um die IP-Adresse manuell zu konfigurieren. 8.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.6 Diagnoseereignisse anzeigen 8.6 Diagnoseereignisse anzeigen Die CPU bietet einen Diagnosepuffer, der für jedes Diagnoseereignis einen Eintrag enthält, z. B. für den Wechsel des CPU-Betriebszustands oder für Fehler, die von der CPU oder den Modulen festgestellt wurden. Für den Zugriff auf den Diagnosepuffer müssen Sie online sein. In diesem Puffer werden bis zu 50 aktuelle Ereignisse gespeichert, solange die CPU eingeschaltet ist.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.7 Beobachtungstabelle zur Überwachung der CPU verwenden Mit einer Beobachtungstabelle können Sie die Werte der einzelnen Variablen beobachten und ändern. Sie können auch Variablen "forcen", d. h. zwangsweise auf einen Wert setzen. Sie können festlegen, dass die Variable zu Beginn oder am Ende des Zyklus beobachtet oder geändert werden soll, beim Wechsel der CPU in den Betriebszustand STOP oder "dauerhaft", d. h.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.8 Variablen in der CPU forcen 8.8 Variablen in der CPU forcen Eine Beobachtungstabelle enthält eine Funktion "Forcen", die den Wert eines Eingangs oder Ausgangs zwangsweise auf einen vorgegebenen Wert für die Adresse des Peripherieeingangs bzw. -ausgangs setzt. Das Forcen wird im Prozessabbild der Eingänge vor der Ausführung des Anwenderprogramms und im Prozessabbild der Ausgänge vor dem Schreiben der Ausgänge in die Module durchgeführt.
Einfaches Arbeiten mit den Online-Tools 8.8 Variablen in der CPU forcen Anlauf 106 RUN A Das Löschen des Speicherbereichs E wird von der Forcefunktion nicht beeinflusst. ① Beim Schreiben von A-Speicher in die physischen Ausgänge schaltet die CPU den Forcewert bei der Aktualisierung der Ausgänge auf. B Die Initialisierung der Ausgangswerte wird von der Forcefunktion nicht beeinflusst.
A Technische Daten A.1 Allgemeine technische Daten Das Automatisierungssystem S7-1200 erfüllt die folgenden Normen und Prüfvorschriften. Die Prüfkriterien für S7-1200 beruhen auf diesen Normen und Prüfvorschriften. Das Automatisierungssystem S7-1200 erfüllt die Anforderungen und sicherheitsrelevanten Ziele der folgenden EU-Richtlinien und entspricht den harmonisierten europäischen Normen (EN) für speicherprogrammierbare Steuerungen, die in den Amtsblättern der EU aufgeführt sind.
Technische Daten A.
Technische Daten A.1 Allgemeine technische Daten Industrieumgebungen: Das Automatisierungssystem S7-1200 wurde für den Einsatz in Industrieumgebungen entwickelt.
Technische Daten A.
Technische Daten A.1 Allgemeine technische Daten Bemessungsspannungen Bemessungsspannung Toleranz 24 V DC 20,4 V DC bis 28,8 V DC 120/230 V AC 85 bis 264 V AC, 47 bis 63 Hz ACHTUNG Wenn ein mechanischer Kontakt die Ausgangsspannung zur S7-1200 CPU oder einem digitalen Signalmodul einschaltet, wird ca. 50 Mikrosekunden lang das Signal "1" an die Digitalausgänge gesendet. Dies müssen Sie berücksichtigen, vor allem, wenn Sie mit Geräten arbeiten, die auf kurze Impulse reagieren.
Technische Daten A.2 CPU-Module A.2 CPU-Module Die vollständigen technischen Daten der S7-1200 CPU-Module entnehmen Sie bitte dem Systemhandbuch.
Technische Daten A.
Technische Daten A.2 CPU-Module Digitaleingänge Beschreibung HSC Eingangstaktfrequenzen (max.) CPU 1211C Pegel logisch 1 = 15 bis 26 VDC Einphasenzähler: 100 KHz A/B-Zähler: 80 kHz Einphasenzähler: 100 kHz (Ea.0 bis Ea.5) und 30 kHz (Ea.6 bis Ea.7) A/B-Zähler: 80 kHz (Ea.0 bis Ea.5) und 20 kHz (Ea.6 bis Ea.7) Einphasenzähler: 100 kHz (Ea.0 bis Ea.5) und 30 kHz (Ea.6 bis Eb.5) A/B-Zähler: 80 kHz (Ea.0 bis Ea.5) und 20 kHz (Ea.6 bis Eb.
Technische Daten A.2 CPU-Module Digitalausgänge Relais DC Frequenz Impulsgenerator (Aa.0 und Aa.2) Nicht empfohlen max. 100 KHz, min. 2 Hz Mechanische Lebensdauer (ohne Last) 10.000.000 Schaltspiele auf/zu -/- Lebensdauer der Kontakte bei Nennlast 100.
Technische Daten A.2 CPU-Module Beispielschaltpläne für die S7-1200-CPU Beachten Sie für vollständige Informationen das S7-1200 Systemhandbuch.
Technische Daten A.3 Signalboards A.
Technische Daten A.3 Signalboards Digitalausgänge SB 1223 DI 2 x 24 V DC, DO 2 x 24 V DC Ströme je Leiter 1A Induktive Klemmspannung L+ minus 48 V, 1 W Verlustleistung Schaltverzögerung max. 2 μs von Aus nach Ein; max.
Technische Daten A.4 Digitale Signalmodule A.4 Digitale Signalmodule Die folgenden technischen Dateien zeigen beispielhaft eines der für die S7-1200 erhältlichen digitalen SM-Module. Beachten Sie für weitere Informationen das S7-1200 Systemhandbuch.
Technische Daten A.
Technische Daten A.4 Digitale Signalmodule Digitalausgänge SM1222 DO 16xRelais SM1222 DO 16x24 VDC Überlastschutz Nein Nein Elektrische Trennung (Feld zu Logik) Spule zu Kontakt: 1500 V AC für 1 Minute 500 V AC für 1 Minute Spule zu Logik: Keine Isolationswiderstand min. 100 MΩ, wenn neu Elektrische Trennung zwischen offenen Kontakten 750 V AC für 1 Minute Potentialgetrennte Gruppen 4 Strom je Leiter (max.
Technische Daten A.
Technische Daten A.4 Digitale Signalmodule Digitalausgänge SM 1223 DI 16x24 VDC, DO 16xRelais SM 1223 DI 16x24 VDC, DO16x24 V DC Elektrische Trennung (Feld zu Logik) Spule zu Kontakt: 1500 V AC für 1 Minute 500 V AC für 1 Minute Spule zu Logik: Keine Isolationswiderstand min. 100 MΩ, wenn neu Elektrische Trennung zwischen offenen Kontakten 750 V AC für 1 Minute -/- Potentialgetrennte Gruppen 4 1 Strom je Leiter (max.
Technische Daten A.5 Analoge Signalmodule A.5 Analoge Signalmodule Die folgenden technischen Dateien zeigen beispielhaft eines der für die S7-1200 erhältlichen analogen SM-Module. Beachten Sie für weitere Informationen das S7-1200 Systemhandbuch.
Technische Daten A.5 Analoge Signalmodule 1 1 Analogausgänge Beschreibung Art der Ausgänge Spannung oder Strom Bereich ±10 V oder 0 bis 20 mA Auflösung Spannung: 14 Bit Strom: 13 Bit Vollausschlag (Datenwort)1 Spannung: -27.648 bis 27.648 Strom: 0 bis 27.
Technische Daten A.6 Kommunikationsmodule A.6 Kommunikationsmodule Die folgenden technischen Dateien zeigen beispielhaft eines der für die S7-1200 erhältlichen CM-Module. Beachten Sie für Pinbelegungen und weitere Informationen das S7-1200 Systemhandbuch.
Technische Daten A.
Technische Daten A.
Index " "Box"-Operation Erste Schritte, 27 A Adressen im Speicher, 38 Alarme Organisationsbaustein (OB), 56 Allgemeine technische Daten, 101 Ä Ändern von Einstellungen bei STEP 7 Basic, 20 A Anlaufparameter, 50 Anlegen einer HMI-Verbindung, 29 Anschlüsse HMI-Verbindung, 29 Netzwerkverbindung, 29 Anwenderprogramm Drag & Drop zwischen Editoren, 18 Einfügen von Anweisungen, 17 Favoriten, 17 Anzeigen von Inhalt und Index (Online-Hilfe), 14 Arbeitsspeicher, 35 ATEX-Zulassung, 101, 102 Aufrufstruktur, 74 Einle
Index Kommunikation mit HMI konfigurieren, 77 Konfigurieren von Parametern, 50, 51 Module hinzufügen, 48 Netzwerkverbindung, 49 Neues Gerät hinzufügen, 47 Nicht spezifizierte CPU, 46, 96 Online, 93 Organisationsbaustein (OB), 56 Passwortschutz, 43 PROFINET, 52 Programmausführung, 33 Schutzstufen, 43 Synchronisieren, 95 Thermischer Bereich, 11 Überblick, 7 Upload, 95 Vergleichstabelle, 8 CSA-Zulassung, 101 C-Tick-Zulassung, 102 cULus-Zulassung, 101 D Datenbaustein Globaler Datenbaustein, 38, 58 Instanz-Dat
Index Fenster der Online-Hilfe erweitern, 14 FM-Zertifizierung, 102 Forcen, 99 Funktion (FC), 57 Funktionsbaustein (FB) Anfangswert, 57 Ausgangsparameter, 57 Instanz-Datenbaustein, 57 FUP (Funktionsplan), 60 G Gerätekonfiguration, 45 CPU konfigurieren, 50 Erkennen, 46, 96 Ethernet-Port, 52 Konfigurieren der CPU, 51 Konfigurieren der Module, 50, 51 Module hinzufügen, 48 Netzwerkverbindung, 49 Neues Gerät hinzufügen, 47 PROFINET, 52 Globale Bibliothek USS, 82 Globaler Datenbaustein, 38, 58 H Hardwarekonfig
Index L Ladespeicher, 35 Lebensdauer eines Relais, 105 Lineare Programmierung, 54 M MAC-Adresse, 52 Module Konfigurieren von Parametern, 51 Parameter konfigurieren, 50 Thermischer Bereich, 11 Vergleichstabelle, 9 Montage Abmessungen, 11 Thermischer Bereich, 11 MRES Bedienpanel, 18, 35, 94 N Netzwerk Erste Schritte, 24, 27 Netzwerkverbindung, 29 Netzwerkkommunikation, 77 Netzwerkverbindung, 49 Netzwerkverbindung erstellen, 49 Netzwerkverbindung erstellen, 29 Neues Projekt Erste Schritte, 21 Hinzufügen ein
Index P Parameter konfigurieren Ethernet-Port, 52 Module, 50 PROFINET, 52 Parametrieren, 57 Passwortschutz CPU, 43 PLC Baustein aufrufen, 59 Bausteine verwenden, 40, 53 Erste Schritte, 21 Forcen, 99 Online, 93 Operationen, 25 Synchronisieren, 95 Überblick, 7 Upload, 95 Variablen, 22, 25 PLC-Variablen Erste Schritte, 22, 25 Portalansicht, 13 Ethernet-Port konfigurieren, 52 Konfigurieren der CPU, 50, 51 Konfigurieren der Module, 50, 51 Module hinzufügen, 48 Neues Gerät hinzufügen, 47 PROFINET, 52 Prioritäten
Index S S7-1200 Anlaufparameter, 50 Baustein aufrufen, 59 Bedienpanel, 18, 35, 94 CPU, 7 CPU-Parameter konfigurieren, 50 Diagnosepuffer, 98 Einbaumaße, 11 Erweiterung der Leistungsmerkmale, 9 Ethernet-Port, 52 Forcen, 99 Gerätekonfiguration, 45 HMI-Geräte, 10 IP-Adresse, 52 Konfigurieren der CPU-Parameter, 51 Konfigurieren der Module, 51 Module hinzufügen, 48 Module konfigurieren, 50 Netzwerkverbindung, 49 Neues Gerät hinzufügen, 47 Online, 93 Organisationsbaustein (OB), 56 Passwortschutz, 43 PROFINET, 52
Index Bemessungsspannungen, 105 CE-Zulassung, 101 CPU 1212C, 106 CPU 1214C, 106 CSA-Zulassung, 101 C-Tick-Zulassung, 102 cULus-Zulassung, 101 Digitale Signalboards (SBs), 111 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), 103 FM-Zertifizierung, 102 Kommunikationsmodul CM 1241 RS232, 120 Kommunikationsmodul CM 1241 RS485, 120 Lebensdauer eines Relais, 105 SB 1223, 111 Schaltpläne analoge Signalmodule (SM), 119 Schutz, 104 SM 1221 Signalmodul, 113 SM 1221, Schaltplan, 114 SM 1222 Signalmodul, 114 SM 1222, Schaltp
S7-1200Easy Book Gerätehandbuch, 11/2009, A5E02486775-01 136