User manual

Table Of Contents
Konfigurieren der Dezentralen Peripherie (DP)
Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7
3-38
A5E00706938-01
Adresszuordnungen treffen
Schritt Vorgehen Erläuterung
Doppelklick auf die
DP-Schnittstelle des
DP-Masters in der
Master-Station öffnet
Dialog mit mehreren
Registern
Register "Allgemein":
Name der Schnittstelle und PROFIBUS-Adresse mit Netzzuordnung. Die
PROFIBUS-Adresse soll auf 2 eingestellt sein.
Register "Adressen":
Logische Adresse der DP-Schnittstelle (über diese Adresse referenzieren
Systemmeldungen die Schnittstelle).
Register "Betriebsart":
Option "DP-Master" muss angewählt sein.
Außerdem soll der DP-Modus "DPV1" eingestellt sein.
Die weiteren Register-Inhalte sind für dieses Beispiel nicht relevant.
Doppelklick auf DP-
Slave-Symbol in der
Masterstation öffnet
Dialog mit mehreren
Registern
Register "Allgemein":
Änderbare Bezeichnung des DP-Slave-Symbols und Diagnoseadresse(n). Bei
einem DPV1-Master werden hier zwei Adressen zugeteilt:
Die erste Diagnoseadresse ist dem virtuellen Steckplatz 0 (Slot 0) des DP-
Slaves zugeordnet. Über diese Adresse bekommt der DP-Master Diagnosen
und bzw. Alarme, die keinem Steckplatz des DP-Slaves zugeordnet sind. Im
Beispiel die Adresse 16381.
Die zweite Adresse ist dem virtuellen Steckplatz 2 (Slot 2) des DP-Slaves
zugeordnet. Über diese Adresse bekommt der DP-Master Diagnosen bzw.
Alarme, die der DP-Anschaltung zugeordnet sind. Im Beispiel die Adresse
16380.
(siehe dazu Abschnitt "DP-Slave aus Sicht des DP-Masters").
Register "Kopplung":
Zuordnung zwischen dem DP-Slave-Symbol in der Master-Station und der
projektierten Slave-Station. Wenn eine Zuordnung getroffen ist, erscheint die
Bezeichnung der projektierten Slave-Station im unteren Teil des Registers unter
"Aktive Kopplung".
Register "Konfiguration":
Zuordnung von E-/A-Bereichen zum Datenaustausch zwischen Master-Station
und Slave-Station. Doppelklicken Sie auf die erste Zeile und füllen Sie die
Felder im Folgedialog vollständig aus.