User manual

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Konfigurieren der Dezentralen Peripherie (DP)
Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7
A5E00706938-01
3-39
Schritt Vorgehen Erläuterung
Doppelklick auf die
DP-Schnittstelle des
DP-Slaves in der
Slave-Station öffnet
Dialog mit mehreren
Registern
Register "Allgemein"
Name der Schnittstelle und PROFIBUS-Adresse mit Netzzuordnung. Die
PROFIBUS-Adresse soll auf 3 eingestellt sein.
Register "Adressen":
Logische Adresse der DP-Schnittstelle (über diese Adresse referenzieren
Systemmeldungen die Schnittstelle).
Register "Betriebsart":
Option "DP-Slave" muss angewählt sein. Das Kontrollkästchen "Programmieren
und Status/Steuern..." aktivieren Sie, wenn ein PG/PC am selben PROFIBUS
angeschlossen ist und z. B. Programme über diesen Weg geladen werden
sollen.
Eine Diagnoseadresse ist sichtbar, unter welcher der Intelligente DP-Slave z.
B. einen Ausfall des DP-Masters diagnostizieren kann.
Eine "Adresse für virtuellen Steckplatz 2" ist nur dann sichtbar, wenn der
DP-Master den Modus "DPV1" unterstützt und dieser Modus eingestellt ist.
Diese Adresse kann verwendet werden, um aus dem Anwenderprogramm des
DP-Slaves einen Prozessalarm beim zugeordneten DP-Master zu erzeugen
(siehe dazu den Abschnitt "DP-Master aus Sicht des DP-Slaves").
DP-Mode: Wenn beim DP-Master der Modus "DPV1" eingestellt ist, sollte hier
auch DPV1 gewählt werden. Ansonsten ist die "Adresse für virtuellen
Steckplatz 2" nicht wählbar.
Register "Konfiguration":
Zur Bedeutung des Registers siehe
.
Unterschied: Die Spalte "lokal: ..." kann editiert werden, auch wenn der
Intelligente DP-Slave noch nicht einem DP-Master zugeordnet ist (siehe
Register "Kopplung").
Die weiteren Register-Inhalte sind für dieses Beispiel nicht relevant.