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Die deutsche Industrie kann viele effektive Beiträge zum Klimaschutz leisten
und ist daher Problemlöser. Um die besondere Verantwortung der deutschen
Wirtschaft für den Klimaschutz zu unterstreichen, haben sich führende
Unternehmerpersönlichkeiten unter dem Dach des BDI (Bundesverband der
Deutschen Industrie) zur Initiative „Wirtschaft für Klimaschutz“ zusammen-
geschlossen. Die Initiative repräsentiert mit bereits mehr als 40
Unternehmen (Siemens ist mit dabei) die gesamte Breite und Kompetenz
der produzierenden Wirtschaft in Deutschland.
Im März 2017 hat der BDI die Initiative „Energieeffiziente Gebäude“ mit
einem 10-Punkte-Plan lanciert.
Punkt 4, “Efficiency-First-Ansatz und Ausrichtung auf Nachhaltigkeit bei
Gebäudeenergieeffizienz stärken“ fokussiert dabei auf die Gebäude-
Energieeffizienz als wichtiger Beitrag zur Energiewende und zur Erreichung
der Klimaschutzziele. Dabei werden Betrachtungen über den Lebenszyklus
des Gebäudes stark miteinbezogen und auch die gezielte Qualitätssicherung
über die Lebensdauer mit Hilfe von Automatisierung, Energiemanage-
mentsystemenen und Energiespar-Contracting werden explizit gefordert.
Siemens will aber vor allem auch mit den verschiedenen Leistungen bei
seinen Kunden einen Beitrag leisten, damit unsere globalen Probleme
„Energie und Klima“ gelöst werden können. Dafür hat Siemens Building
Technologies umfangreiche Gebäude-Automations (GA)-Funktionen und
Technische Gebäude Management (TGM) - Funktionen bereitgestellt – für
neu zu erstellende Gebäude sowie zum Nachrüsten bestehender
Gebäude. Daneben bietet Siemens Building Technologies auch Energie-
Dienstleistungen an.