s PolyCool™ Superheat - CPS40 Installations- und Bedienungsanleitung Installation and User Manual Manuel d’installation et d’utilisation Manuale d’installazione e d’utilizzazione Manual de instalación y servicio Ausgabe 1.
de Inhaltsverzeichnis 4 en Contents 27 fr Sommaire 50 it Contenuto 73 es Índice 96 Siemens Schweiz AG Building Technologies Division International Headquarters Theilerstrasse 1a 6300 Zug Schweiz Tel. +41 58-724 24 24 www.siemens.
/ 120 Siemens Building Technologies Superheat - CPS40 Einführung CE1U3372xx 2018-11-09
de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 Funktionsbeschreibung 5 3 Systemkomponenten 5 4 Regler 9 5 Inbetriebnahme 10 6 Regulierung der Kühlleistung 20 7 Fehlerbehebung 24 8 Kurzübersicht der Bilder auf dem Display 25 4 / 120 Siemens Building Technologies Superheat - CPS40 CE1U3372xx 2018-11-09
1 Einführung Diese Anleitung enthält alle erforderlichen Angaben für Installation, Bedienung und Inbetriebnahme von PolyCoolä Überhitzung. Alle erforderlichen Einstellungen können ohne Hilfsmittel direkt am Gerät vorgenommen werden.
3.1 Montage und Installation Regler A Montage auf DIN-Schiene Es werden keine zusätzlichen Teile benötigt. B Wandmontage Mit 4 Ellipsenschrauben für Geräte-Lochmasse 4 mm x 6 mm C Frontmontage Mit dem HVAC Products Montageset ARG462.10 / Montageanleitung M3351.1 Elektronisches Einspritzventil (EIV) 3371S06 DC 0-10 V ³ 20 x DN 3371Z18 RWR462.10 MVL661... ³ 5 cm 2m/6.5 ft QAZ21.
3371Z21 3371Z22 min. 50 mm / 2 in · Vor dem Einlöten in die Rohrleitung ist die Durchfluss-richtung zu überprüfen · Wichtig sind auch saubere Rohrleitungen. Im Speziellen müssen Lötmaterial, Kupferspäne, Schmutz etc. entfernt werden · Ventilgehäuse während den Lötarbeiten mit nassem Tuch abkühlen! · Vor dem Ventil einen Filter montieren · Leitungsrohre so befestigen, dass die Anschlussstutzen des Ventils nicht belastet werden.
3.2 Anschluss der Peripheriegeräte Die Peripheriegeräte müssen gemäss nachfolgendem Schaltplan angeschlossen werden. Geräte X1 Druckfühler QBE9103-P10U X2 Temperaturfühler QAZ21.682/101 X4 Nur mit der Konfiguration Leistungsregulierung: - Temperaturfühler aktiv - Signalgeber DC 0..10 V/4..20 mA * X5 Temperaturfühler QAZ21.682/101 (nur erforderlich mit interner Leistungsregulierung) K1 Freigabe M1 Kompressor N1 Regler RWR462.10 Y1 El.
4 Regler 4.1 Bedienung + - Die Bedienung erfolgt über die auf der Gerätefront angebrachten Bedienelemente. · Mit der Bedientaste werden die Einstellungen zum Ändern freigegeben oder zur Übernahme bestätigt. · Mit den Bedientasten +/- werden die blinkenden Daten verändert. · Mit der Bedientaste geht es eine Ebene zurück zur vorhergehenden Ebene. · Durch gleichzeitiges Drücken der +, -, und Bedientasten für mindestens 5 Sekunden wird der Regler auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
5 Inbetriebnahme 5.1 Kurz Inbetriebnahme PolyCool Überhitzungsregler ist "Plug & Play", einzig das Kältemittel muss gewählt werden. Ablauf Beschreibung Schritt 1 Alle Systemkomponenten sind verdrahtet Schritt 2 Regler unter Spannung setzen Schritt 3 Kältemittel auswählen 5.1.1 Überprüfen des Displays Nach dem Aufstarten erscheint der Anzeigesegmenttest auf dem Display (Bild 1). Unter Bildern ist die ganze Anzeige des Displays zu verstehen, durchnummeriert in der Ablaufreihenfolge.
Konfigurierungsmodus CONF (Bild 3 / weiter mit ) In diesem Modus muss das in der Anlage verwendete Kältemittel eingegeben werden. Zusätzlich können die Einheiten für Druck und Temperatur spezifiziert werden. Es ist auch möglich, die Sensortypen entsprechend der Applikation zu konfigurieren. Bei Eingabe des falschen Kältemittels kann die Anlage beschädigt werden. Optional kann eine Regulierung der Kühlleistung konfiguriert werden (vgl. Kapitel 6). Ab Werk ist die Leistungsregulierung nicht aktiv.
Bild Funktion Parameter 7 SENSOR Fühler 1 Code Einstellbarer Bereich/Schrittweite Einstellungen Vorgehen ab Werk X1 QBE9103-P10U, - 4…20 mA Fühler 2 X2 Ni1000 Ni1000 Fühler 3 X3 0…10 V, 4…20 mA 0…10 V Fühler 4 5) X4 Für Konfiguration int. - Leistungsregulierung: NO, 0…10 V, 4…20 mA Für Konfiguration ext. Leistungsregulierung 0…10 V, 4…20 mA Fühler 5 8 RANGE 5) X4 X5 Ni1000 Ni1000 LO -90…90 °C / 0.1 °C -35.0 °C -130…194 °F / 0.1 °F -31.0 °F -90…90 °C / 0.1 °C +35.
Parametermodus PARA (Bild 10 / weiter mit ) In diesem Modus können Sollwert und Regelparameter der Überhitzungsregulierung, der MOP-Funktion und, falls konfiguriert, der Leistungsregulierung und der SAFETY-Funktion eingegeben werden. Die Regulierung der Überhitzung erfolgt mit einem PID-Regler. Die MOP-Funktion und die Leistungsregulierung verwenden einen PI-Algorithmus. Code Einstellbarer Bereich/Schrittweite Einstellungen Vorgehen ab Werk Sollwert SP P-Band XP Nachstellzeit D-Anteil Max.
SAFETY Ventilöffnungs3) verzögerung Ventilöffnungszeit Ventilöffnungsbegrenzung Drucksensor Alarmverzögerung Untere Grenze für Temperaturfühler Minimale Überhitzung 1) 2) 3) 4) Regelalgorithmus VD 0…60 s / 1 s 0s VT 0…30 s / 1 s 1s VO 0…50 % / 1 % 0% PA 0…60 s / 1 s 5s TL 4) -70…-40 °C / 1 °C -94…-40 °F / 1 °F -40 °C / 1 °C -40 °F / 1 °F MI 0…4 K / 0…7.2 °F 2 K / 3.
Die Formeln in der obigen Tabelle liefern Näherungswerte, respektive Näherungsbereiche für die Reglereinstellungen. Ein individuelles Fine Tuning wird deshalb ausdrücklich empfohlen. Beispiel Bemerkung Flüssigkeitskühler (Rohrbündelwärmetauscher) Parameter ΔT XP ΔT TN MOP XP alt 30 K 65 s 20 k MOP TN 40 s neu 30 K * 1,25 = 38 K 65 s 50 K / 20K = 2,5 > 0,75 à 50 K / 0,75 = 67 K oder grösser 40 s Die MOP-Funktion lässt sich auch parametrieren.
5.4 Überprüfen der Peripheriegeräte Die Peripheriegeräte können wie folgt getestet werden: Temperatur- und Druckfühler Die beiden Fühler sind in Ordnung, wenn im Regelmodus die angezeigten Messwerte für die Verdampfungs-Temperatur T0 und die Sauggas-Temperatur TOH realistisch sind (Referenzmessungen). Wenn die interne Leistungsregulierung konfiguriert ist, muss auch der Fühler für die Mediumstemperatur überprüft werden. Mögliche Fehler werden in Kapitel 7 behandelt.
Simulationsmodus SIMU (Bild 15 / weiter mit ) Bild Funktion 16 Manueller Öffnungsgrad EIV 17 Istwert Ventilposition EIV 18 IstwertAnzeige Parameter Code Sollwert * MAN 0…10 V Signal EIV Einstellbarer Einstellungen Vorgehen Bereich ab Werk aktuell 0...10 V / 0.1 V 0.
5.5 Regelbetrieb Im Regelbetrieb ist der Regelmodus aktiv. In diesem Betriebsmodus werden alle Ein- und Ausgangsgrössen angezeigt.
5.6 Einstellen des Überhitzungsreglers Überhitzung 3371D05d Wenn die Verdrahtung des Systems und alle Peripherie-geräte in Ordnung sind, kann die Anlage eingeschaltet werden. Die ab Werk eingestellten Parameter für die Überhitzungsregulierung (XP, TN und D) können noch wie folgt optimiert werden: MA DT SP MA Periodendauer Anlage ein Zeit a) Nach dem Einschalten abwarten, bis sich die Anlage eingeschwungen hat. Dieser Zustand ist nach 2 bis 5 Minuten erreicht.
6 Regulierung der Kühlleistung 6.1 Allgemeines Mit zunehmender Überhitzung des Sauggases nimmt die Kühlleistung einer Kältemaschine ab. Dieser Effekt kann mit PolyCoolä Überhitzung genutzt und zur Regulierung der Kühlleistung verwendet werden. 6.2 Funktionsprinzip Der Sollwert für die Überhitzungsregulierung wird vom Leistungsregler in einem bestimmten Bereich stetig variiert. Die Zuordnung erfolgt proportional zu einem 0…10 V Signal resp. zur Stellgrösse des Leistungsreglers.
6.3 Anwendungen Die Funktion von PolyCoolä Überhitzung kann in drei Anwendungen aufgeteilt werden (Konfigurierungsmodus). Anwendung 1 ist die reine Überhitzungsregulierung (Default). Sie ist in den vorherigen Kapiteln beschrieben. Die beiden anderen Anwendungen sind: 6.3.1 Externe Leistungsregulierung (EXT.) Über den Eingang X4 kann innerhalb der im Parametermode (SMX) spezifizierten Grenzen, mittels eines DC 0…10 V / 4...20 mA Signales, der Sollwert für die Überhitzung direkt verändert werden.
6.3.2 Interne Leistungsregulierung (INT.) Über den Eingang X4 kann mittels eines aktiven (DC 0…10 V / 4...20 mA Ausgang) oder passiven (Ni1000) Temperaturfühlers X5 die Mediumstemperatur TM direkt erfasst werden. Der Eingang ist im Konfigurierungsmodus entsprechend konfigurierbar (Bilder 6 und 7). Der Istwert der Mediumstemperatur wird mit dem Sollwert CAP SP verglichen und der Regler für die Mediumstemperatur (Leistungsregler) passt den Sollwert für die Überhitzung entsprechend an.
6.4 Inbetriebnahme und optimieren des Leistungsreglers Die Inbetriebnahme erfolgt gemäss Kapitel 5. Wenn möglich sollte die Inbetriebnahme nur mit der reinen Überhitzungsregulierung durchgeführt werden. Nach dem Optimieren der Reglerparameter nach Kapitel 5.5, wird in einem zweiten Schritt die Leistungsregulierung konfiguriert und parametriert. Die Parameter (XP, TN) des Leistungsreglers sind prinzipiell nach Kapitel 5.5 zu optimieren.
7 Fehlerbehebung Falls ein fehlerhaftes Signal erkannt wird, blinkt das Alarm Piktogramm und auf dem Display erscheint ERR (oder FAIL) mit dem entsprechenden Parameter. Komponente Passiver Temperatur-Fühler Ni1000 Störung Messwert blinkt, Anzeige: FAIL Messwert blinkt, Anzeige: ERR / LO Messwert blinkt, Anzeige: ERR / HI Messwert blinkt, Anzeige: ERR / LO Aktive Temperaturfühler und andere DC 0...10 V / 4…20 mA externe Signal- Messwert blinkt, Anzeige: ERR / HI geber (Synco, Saphir etc.
8 Kurzübersicht der Bilder auf dem Display Die Werte der einzelnen Einstellgrössen und deren Schrittbreite kann man aus Kapitel 5 entnehmen. Bild Display 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorgehen Anzeigesegmenttest für ca. 5 s Auswahl des Kreises Gleichzeitig +/- für mindestens 5 s drücken. Einstellen mit +/- und bestätigen mit Nach Auswahl des Kreises, die folgenden Modi mit +/- auswählen und mit bestätigen.
Bild Display Vorgehen 13 Mit bestätigen und weiterfahren MOP MOP SP 14 (Sollwert MOP) (15 °C / 59 °F Default) MOP XP (P-Band MOP) (25 K / 45 °F Default) MOP TN (Nachstellzeit MOP) (40 s Default) Fortlaufend drücken und zurück zu Bild 13 SAFETY Mit bestätigen und weiterfahren VD 15 16 17 18 (Ventilöffnungsverzögerung) (0 Default) VT (Ventilöffnungszeit) (1 s Default) VO (Ventilöffnungsbegrenzung) (0 Default) PA (Drucksensor Alarmverzögerung wenn Kompressor ON) (5 s Default) TL (Unt
en Contents 1 Introduction 28 2 Functional description 28 3 System components 28 4 Controller 32 5 Commissioning 33 6 Controlling the cooling capacity 43 7 Rectification of faults 47 8 Brief overview of the pictures on the display 48 27 / 120 Siemens Building Technologies Superheat - CPS40 Kurzübersicht der Bilder auf dem Display CE1U3372xx 2018-11-09
1 Introduction This manual contains all the information required to install, operate and commission PolyCool™ Superheat. All the required userspecific settings can be made directly on the device, without the use of additional tools.
3.1 Mounting and installation Controller A Mounting on DIN rail No further parts are needed. B Wall mounting With four ellipse screws for holes with diameter of 4 mm x 6 mm C Flush panel mounting With HVAC Products ARG462.10 mounting kit Mounting instruction M 3351.1 Electronic injection valve (EIV) 3371S06 DC 0-10 V ³ 20 x DN 3371Z18 RWR462.10 MVL661... ³ 5 cm 2m/6.5 ft QAZ21.
3371Z21 3371Z22 min. 50 mm / 2 in · Before soldering the valve into the pipework, the flow direction must be carefully checked · Make sure that all soldering material, copper grindings etc. are removed from the pipework · The valve body must be cooled with a wet cloth during the soldering · Mount a filter upstream to the valve · The pipework must be fixed so that the valve connection supports do not come under any mechanical load.
3.2 Wiring the peripheral devices The peripheral devices must be wired in accordance with the following connection diagram: Devices Terminal assignments X1 Pressure sensor QBE9103-P10U X1, 24 VDC Evaporation pressure X2 Temperature sensor QAZ21.
4 Controller 4.1 Operation + To operate the controller, use the operating buttons on the controller front. - · Press the button to enable changes, or confirm a change. · Press the +/- button to change the flashing data, or select the information screen. button to exit out of the current level and · Press the return to the previous one. · By simultaneously pressing the buttons +, -, and for more than 5 seconds the controller gets reset to default settings.
5 Commissioning 5.1 Short commissiong of the controller PolyCool superheat controller is basically "plug & play", only the refrigerant has to be selected. Procedures Descriptions Step 1 All peripheral devices are connected. Step 2 Apply power to the controller. Step 3 Select the refrigerant 5.1.1 Checking the display After power on, the controller LCD will display and test all segments (Picture 1).
Configuration mode CONF (Continue with / picture 3) In this mode, you enter the refrigerant used in your plant. Additionally, it is possible to select the units of pressure, temperature and EIV. You can also configure the types of sensors according to your specific application. An incorrect entry for the refrigerant can damage your plant! Optionally, it is possible to configure the control of the cooling capacity (refer to chapter 6). The controller by default comes with capacity control deactivated.
Picture Function Parameter 7 SENSOR Sensor 1 Code Adjustable range/ increment Setting Default X1 QBE9103-P10U - Procedure with 4…20 mA output Sensor 2 X2 Ni1000 Ni1000 Sensor 3 X3 0…10 V, 4…20 mA 0…10 V Sensor 4 5) X4 For configured internal - capacity control: NO, 0…10 V, 4…20 mA For configured external capacity control: 0…10 V, 4…20 mA Sensor 5 8 5) RANGE 6) X4 X5 Ni1000 Ni1000 LO -90…90 °C / 0.1 °C -35.0°C / -130...194 °F / 0.1 °F -31.0°F -90…90 °C / 0.1 °C +35.
Parameter mode / PARA (Continue with / picture 10) In this mode, you can enter the setpoint of superheat as well as the parameters for superheat control, the MOP function, and the capacity control (if configured), and safety control (if configured). Control of superheat is accomplished with a PID controller. Both the MOP function and capacity control use a PI algorithm.
Picture Function Parameter 14 SAFETY Valve startup 3) Code Adjustable Range/increment Settings Procedure Default VD 0…60 s / 1s 0s VT 0…30 s / 1s 1s VO 0…50 % / 1 % 0% 0…60 s / 1 s 5s -70...-40 °C / 1 °C -40 °C / delay time Valve startup opening time Valve startup opening limit Pressure sensor PA alarm delay when compressor ON Low limit for TL4) temperature 1 °C -94…-40°F / 1 °F measurement -40 °F / 1 °F Minimum super- MI 0…4 K / 0…7.2 °F 1) 2) 3) 4) Control algorithm 2K/ 3.
The formulas in the table above provide approximated values for controller settings. Therefore additional fine-tuning is highly recommended. Example Remark Liquid cooler (shell-and-tube heat exchanger) Parameter code ΔT XP ΔT TN MOP XP old 30 K 65 s 20 k MOP TN 40 s new 30 K * 1,25 = 38 K 65 s 50 K / 20K = 2,5 > 0,75 à 50 K / 0,75 = 67 K or higher 40 s The MOP function can be set up using the parameters. Normally, the factory settings should not be changed.
5.4 Checking the peripheral devices The peripheral devices can be tested as follows: Temperature and pressure sensors The two sensors are working properly if, in the regulation mode, the displayed measured values of the evaporation temperature TO and the suction gas temperature TOH are realistic (reference measurements). If internal capacity control is configured, the sensor for the medium temperature must also be checked. For potential faults, refer to chapter 7.
Simulation mode / SIMU (Continue with / picture 15) Picture Function 16 Parameter Manipulated EIV Setpoint * opening degree Code Adjustable range MAN EIV 0...10 V / DC 0...10 V Settings Procedure Default 0.0 V 0.
5.5 Regulation operation During regulation operation, the regulation mode is enabled. In this operating mode, all the inputs and outputs are displayed. Regulation mode Picture Parameter & Code Position Procedures Actual superheat value Line 1 Press +/- Superheat setpoint (DT SP) Line 2 to navigate Actual EIV opening (EIV) Line 3 to the desired EIV feedback signal (Fb) Line 1 screen.
5.6 Adjusting the superheat controller Superheat 3371D05e If the system wiring and all peripherals are okay, the plant can be switched on. The default parameters for superheat control (XP, TN and D) can be optimized as follows: MA DT SP MA Cycle time Start of plant a) Time After switching on the plant, wait until the steady state condition has been reached which requires two to five minutes. The drawing above shows the possible graph of the superheat during the start-up transient condition.
6 Controlling the cooling capacity 6.1 General The cooling capacity of the refrigeration unit drops as the superheat of the suction gas increases. This effect can be utilized by PolyCool Superheat for controlling the cooling capacity. 6.2 Operating principle The capacity controller continuously varies with the setpoint of superheat within a certain range. The assignment is made proportionally to a DC 0…10 V signal, or to the manipulated variable of the capacity controller.
6.3 Application PolyCoolä Superheat supports four different types of application (configuration modes). Application 1 represents pure superheat control (default). It has been described in the previous chapter. The other three applications are the following: 6.3.1 External capacity control (EXT.
6.3.2 Internal capacity control (INT.) Input X4 can be used to directly acquire the medium temperature TM with an active temperature sensor X4 with DC 0…10 V / 4…20 mA output, or passive (Ni1000) temperature sensor X5. In the configuration mode, the input can be appropriately configured (pictures 6 and 7). The actual value of the medium temperature is compared with the setpoint CAP SP, and the controller for the medium temperature (capacity controller) appropriately adjusts the setpoint of superheat.
6.4 Commissioning and optimizing the capacity controller The controller is commissioned as described in chapter 5. If possible, it should be commissioned using only pure superheat control. After optimizing the control parameters as described in section 5.5, capacity control must be configured and parameterized. In principle, the parameters (XP, TN) of the capacity controller are to be optimized according to section 5.5.
7 Rectification of faults When any fault signal is detected, the alarm icon will flash and the LCD displays ERR (or FAIL) with the corresponding parameter.
8 Brief overview of the pictures on the display For the values of the setting variables and their increments, refer to chapter 5. Picture Display 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Procedure Display segment test for about 5 s Selection of the circuit Simultaneously press down +/- buttons for at least 5 seconds. Set with +/- and press to confirm. After selecting the circuit, select the following mode with +/- and press to confirm.
Picture Display Procedure 13 Press to confirm and proceed MOP MOP SP 14 (Setpoint of MOP) (15 °C / 59 °F default) MOP XP (P-band of MOP) (25 K / 45 °F default) MOP TN (integral action time of MOP) (40 s default) Continuously press and back to picture 13 SAFETY (safety control) 15 VD (Valve startup delay time) (0 default) VT (Valve startup opening time) (1 s default) VO (Valve startup opening limit) (0 default) PA (alarm delay of pressure sensor time when compressor ON) (5 s default) TL (L
fr Sommaire 1 Introduction 51 2 Description des fonctions 51 3 Composants du système 51 4 Régulateur 55 5 Mise en service 56 6 Régulation de la puissance frigorifique 66 7 Elimination des défauts 70 8 Aperçu rapide des images de l’affichage 71 50 / 120 Siemens Building Technologies Superheat - CPS40 Brief overview of the pictures on the display CE1U3372xx 2018-11-09
1 Introduction Ce manuel fournit les informations nécessaires à l'installation, l'exploitation et la mise en service de PolyCool™ Superheat. Tous les réglages utilisateur peuvent être effectués directement sur l'appareil, sans outils.
3.1 Montage et installation Régulateur A Montage sur rail DIN Aucun accessoire supplémentaire n'est nécessaire. B Montage mural Avec quatre vis en ellipse pour des orifices de diamètre 4 mm x 6 mm C Montage encastré Avec kit d'assemblage ARG462.10 de HVAC Products Instructions de montage M 3351.1 Vanne d’injection électronique (EIV) 3371S06 DC 0-10 V ³ 20 x DN 3371Z18 RWR462.10 MVL661... ³ 5 cm 2m/6.5 ft QAZ21.
3371Z21 3371Z22 min. 50 mm / 2 in · Avant de souder la vanne sur la tuyauterie, vérifier attentivement le sens d'écoulement. · Veiller à nettoyer la tuyauterie de toute trace de soudure, poussière de cuivre, etc. · Refroidir le corps de vanne avec un chiffon humide pendant le soudage · Monter un filtre en amont de la vanne · Fixer le tuyau de manière à ne pas surcharger les manchons de raccordement de la vanne. Des vibrations peuvent entraîner une rupture de la tuyauterie.
3.2 Câblage des périphériques Les périphériques doivent être câblés conformément au schéma de raccordement suivant: Appareils Occupation des bornes X1 Sonde de pression QBE9103-P10U X1, 24 VDC Pression d'évaporation X2 Sonde de température QAZ21.682/101 X2, GND Température de gaz d'aspiration X4 Uniquement si la régulation de puissance X3 Signal de recopie de position de l'EIV frigorifique est configurée: - Sonde de température active X4, GND - Transmetteur de signal 0...
4 Régulateur 4.1 Exploitation + L'exploitation du régulateur s'effectue par le biais des boutons en façade de l'appareil. - · Appuyez sur le bouton pour valider, ou confirmer une modification. · Appuyez sur le bouton +/- pour modifier les données qui clignotent, ou sélectionner les écrans d'information. pour quitter le niveau courant et reve· Appuyez sur nir au précédent.
5 Mise en service 5.1 Mise en service rapide du régulateur Le régulateur de surchauffe est essentiellement "plug & play"; il n'y a que le réfrigérant à sélectionner. Procédures Descriptions Etape 1 Raccordez tous les périphériques. Etape 2 Mettez le régulateur sous tension. Etape 3 Sélectionnez le réfrigérant 5.1.1 Vérification de l'affichage Après mise sous tension, l'écran LCD du régulateur affiche et teste tous les segments (image 1).
Mode Configuration CONF (Continuez avec / image 3) Dans ce mode, vous sélectionnez le réfrigérant à utiliser dans l'installation. En outre, il est possible de sélectionner les unités de pression, température et EIV. Vous pouvez aussi configurer les types de sonde en fonction de vos applications. Le choix d'un fluide incorrect peut endommager votre installation ! En option, on peut configurer la régulation de la puissance frigorifique (cf. Chapitre 6).
Image Fonction Paramètre 7 Code Plage / pas réglable SENSOR Sonde 1 X1 QBE9103-P10U avec sortie - Sonde 2 X2 Ni1000 Ni1000 Sonde 3 X3 0...10 V, 4...20 mA 0...10 V Sonde 4 5) X4 Si la régulation de la puis- - Réglage Propar cédure défaut 4...20 mA sance interne est configurée: NO 5), 0...10 V, 4...20 mA Si la régulation externe de la puissance frigorifique est configurée: 0..10 V, 4..20 mA Sonde 5 5) 8 RANGE 6) X4 X5 Ni1000 Ni1000 LO -90...90 °C / 0.1 °C -35.0 °C / -130...
Mode Paramétrage / PARA (Continuez avec / image 10) Dans ce mode, vous pouvez entrer la consigne de surchauffe ainsi que les paramètres de régulation de cette dernière, de la fonction MOP, de la régulation de la puissance frigorifique (le cas échéant) et de l'automatisme de sécurité (le cas échéant). La régulation de la surchauffe s'effectue via un régulateur PID. La fonction MOP et la régulation de puissance utilisent un algorithme PI.
Image Fonction Paramètre Code Plage/pas réglable Réglages Procédure par défaut PA 0...60 s / 1 s 5s Limitation minimale TL 4) -70...-40 °C / 1 °C -40°C/ 1°C pour mesure de la -94...-40 °F / 1 °F -40°F/ 1°F 0...4 K / 0...7.2 °F 2 K / 3.
Les formules dans le tableau ci dessus proposent approximativement les valeurs de réglage du régulateur. Il est conseillé d’adapter ces valeurs lors de la mise en service. Exemple Remarque Refroidisseurs de liquide (exemple échangeurs tubulaire et calandres) Paramètre ΔT XP ΔT TN ancien 30 K 65 s nouveau 30 K * 1,25 = 38 K 65 s MOP XP 20 K 50 K / 20K = 2.5 > 0,75! => 50K/0.75 = 67K ou plus MOP TN 40 s 40 s La fonction MOP peut être configurée à l'aide de ces paramètres.
5.4 Vérification des périphériques Les périphériques peuvent être testés comme suit: Sondes de pression et de température On peut déduire que les deux sondes fonctionnent correctement si, en mode Régulation, les températures d'évaporation TO et de gaz d'aspiration TOH sont réalistes (mesures de référence). Si la régulation interne de la puissance frigorifique est configurée, la sonde de température de fluide doit également être vérifiée. Pour les défauts possibles, cf. Chapitre 7.
Mode Simulation / SIMU (Continuer avec / image 15) Im- Fonction age Paramètre Code Plage Réglages réglable par défaut 16 Degré d'ouverture Consigne * MAN 0...10 V 0.0 V manuel EIV Signal 0...10 V- EIV / 0.1 V 17 Recopie de la position Signal 0...10 V- MAN EIV actuelle par rap- ouverture 0...
5.5 Fonctionnement de la régulation En fonctionnement normal, le mode Régulation est activé. Toutes les entrées et sorties sont affichées dans ce mode.
5.6 Configuration du régulateur de surchauffe Suchauffe 3371D05e Une fois que le câblage et les périphériques ont été vérifiés, l'installation peut être mise sous tension. Les paramètres par défaut de la régulation de surchauffe (XP, TN et D) peuvent être optimisés comme suit: MA DT SP MA Durée de la période Démarrage installation Temps a. Après mise sous tension de l'installation, attendez deux à cinq minutes que l’installation se stabilise.
6 Régulation de la puissance frigorifique 6.1 Généralités La puissance frigorifique de l'unité de refroidissement diminue à mesure que la surchauffe des gaz d'aspiration augmente. PolyCool Superheat peut tirer parti de cette caractéristique pour régler la puissance frigorifique. 6.2 Principe de fonctionnement Le régulateur de puissance fait varier continuellement la consigne de surchauffe à l'intérieur d'une plage déterminée. Cette variation est proportionnelle à un signal 0...
6.3 Application PolyCoolä Superheat reconnaît quatre types d'application (modes de configuration). L'application 1 est la régulation simple de la surchauffe (par défaut). Elle a été décrite dans le chapitre précédent. Les trois autres applications sont les suivantes: 6.3.1 Régulation externe de la puissance (EXT.) On peut utiliser l'entrée X4 pour modifier directement la consigne de surchauffe dans les limites spécifiées en mode Paramétrage (SMX) en appliquant un signal 0...10 V / 4...
6.3.2 Régulation interne de la puissance (INT.) On peut utiliser l'entrée X4 pour acquérir directement la température de fluide TM avec une sonde de température active X4 délivrant un signal 0...10 V / 4...20 mA, ou une sonde de température passive (Ni1000) X5. L'entrée peut être configurée en conséquence en mode Configuration (images 6 et 7).
6.4 Mise en service et optimisation du régulateur de puissance La mise en service du régulateur est décrite au Chapitre 5. Elle doit s'effectuer, dans la mesure du possible, pour une régulation simple de la surchauffe. Une fois les paramètres de régulation optimisés comme décrit section 5.5, il faut configurer la régulation de puissance. En principe, les paramètres (XP, TN) du régulateur de puissance doivent être optimisés conformément à la section 5.5.
7 Elimination des défauts Lorsqu'un signal de défaut est détecté, l'icône d'alarme clignote et le texte ERR (ou FAIL) apparaît sur l'afficheur avec le paramètre correspondant. Composant Sonde de température passive Ni1000 Défaut La valeur mesurée clignote Affichage: FAIL La valeur mesurée clignote Affichage: ERR / LO La valeur mesurée clignote Affichage: ERR / HI Sonde de température La valeur mesurée clignote active avec signal Affichage: ERR / LO 0...10 V- / 4...
8 Aperçu rapide des images de l’affichage Pour connaître les valeurs de réglage et leur pas, cf. chap. 5. Image Affichage 1 Test des segments d'affichage pendant env. 5 s 2 3 4 5 6 Procédure Sélection du circuit Appuyez simultanément sur +/pendant au moins cinq secondes. Réglez avec +/- et validez avec Après avoir sélectionné le circuit, sélectionnez le mode suivant avec +/- et appuyez sur pour confirmer.
Image Affichage 13 MOP Procédure Appuyez sur pour confirmer et continuer Dans l'image 13, régler avec +/Continuer/confirmer avec pour quitter MOP SP 14 15 16 17 18 (consigne de MOP) (15 °C / 59 °F par défaut) MOP XP (action proportionnelle de MOP) (25 K / 45 °F par défaut) MOP TN (temps d’intégration de MOP) (40 s par défaut) Maintenez appuyé pour revenir à l'image 13 SAFETY (régulation de la sécurité) Appuyez sur pour confirmer et continuer VD (temporisation du démarrage de
it Contenuto 1 Introduzione 74 2 Descrizione delle funzioni 74 3 Componenti del sistema 74 4 Regolatore 78 5 Messa in servizio 79 6 Controllo capacità frigorifera 89 7 Risoluzione dei problemi 93 8 Panoramica riassuntiva delle maschere del display94 73 / 120 Siemens Building Technologies Superheat - CPS40 Aperçu rapide des images de l’affichage CE1U3372xx 2018-11-09
1 Introduzione Questo manuale contiene tutte le informazioni necessarie per l’installazione, l’utilizzo e la verifica di funzionamento del regolatore del Surriscaldamento PolyCool™. Tutte le impostazioni utente possono essere eseguite direttamente sul regolatore senza l’utilizzo di software addizionali.
3.1 Installazione e Montaggio Regolatore A Installazione su guida DIN Non sono necessari ulteriori accessori. B Installazione a muro Con 4 viti per foro del diametro di: 4 mm x 6 mm C Installazione fronte quadro con mascherina Con Kit di montaggio HVAC Products ARG62.10 Istruzioni di montaggio M 3351.1 Valvola ad espansione elettronica (EIV) 3371S06 DC 0-10 V ³ 20 x DN 3371Z18 RWR462.10 MVL661... ³ 5 cm 2m/6.5 ft QAZ21.
3371Z21 3371Z22 3371Z23 min. 50 mm / 2 in · Prima di installare la valvola controllare attentamente la direzione del flusso. · Prima di installare la valvola controllare attentamente che all’interno delle tubazioni non ci siano della impurità come ad esempio della limatura di rame. · Il corpo valvola deve essere raffreddato con uno straccio bagnato durante la saldatura.
3.2 Collegamenti Elettrici Le apparecchiature devono essere collegate secondo il seguente schema elettrico: Dispositivi X1 Sensore di pressione QBE9103-P10U X2 Sensore di temperatura AZ21.682/101 X4 Solo se il controllo di capacità è configurato: - Sensore attivo di temperatura - Trasmettitore di segnale DC 0...10 V / 4..20 mA * X5 Sensore di temp. QAZ21.682/101 (richiesto solo per controllo di capacità interno) K1 Abilitazione M1 Compressore N1 Regolatore RWR462.
4 Regolatore 4.1 Funzionamento + Per operare sul regolatore, utilizzare i tasti posti sul pannello frontale. - · Premere il pulsante per abilitare le modifiche, o confermare una modifica di parametro. · Premere il pulsante +/- per cambiare il dato lampeggiante change the flashing data, o selezionare l’iformazione sullo schermo. per uscire dal livello corrente e · Premere il pulsante tornare al livello precedente.
5 Messa in servizio 5.1 Messa in servizio Rapida del Regolatore Il regolatore di Surriscaldamento è di base "plug & play", e solo il refrigerante deve essere selezionato. Procedure Descrizione Step 1 Tutti I dispositivi periferici sono sconnessi Step 2 Collegare l’alimentazione al regolatore Step 3 Selezionare il refrigerante 5.1.1 Controllo del Display Dopo l’accensione, lo schermo LCD del regolatore mostrerà e proverà tutti I segmenti (Figura 1).
Modo Configurazione / CONF (Continua con / figura 3) In questo modo, inserite il refrigerante usato nell’impianto. Successivamente si possono sciegliere le unità di misura di pressione,temperatura ed EIV. Potete sciegliere inoltre fra diversi tipi di sensori di pressione secondo le esigenze dell’applicazione. Un errore di scelta del refrigerante può dannaggiare l’impianto! In opzione, è possibile configurare il controllo di capacità (vedi capitolo 6).
7 SENSOR Sensore 1 X1 Sensore 2 X2 Sensore 3 X3 Sensore 4 5) X4 8 Sensore 5 5) X5 RANGE 6) X4 LO HI 9 UNITS Temperatura T Pressione P Apertura EIV EIV 1) 2) 3) 4) 5) 6) QBE9103-P10U con uscita 4…20 mA Ni1000 0…10 V, 4…20 mA Per controllo capacità interno configurato: NO, 0…10 V, 4…20 mA Per controllo capacità esterno configurato: 0…10 V, 4…20 mA Ni1000 -90…90 °C / 0.1 °C -130...194 °F / 0.1 °F -90…90 °C / 0.1 °C -130...194 °F / 0.1 °F °C(K),°F Bar, Psi V, % Ni1000 0…10 V - Ni1000 -35.
Modo Parametri / PARA (Continua con / figura 10) In questo modo, si può inserire il setpoint del surriscaldamento, oltre ai parametri di controllo del surriscaldamento, la funzione MOP, il controllo di capacità (se configurato) ed i parametri di sicurezza (se configurato). Il controllo di surriscaldamento è gestito con una regolazione PID. Sia la funzione MOP che il controllo di capacità sono gestiti da algoritmi PI.
14 SAFETY Tempo di ritardo in VD 3) 0…60 s / 1 s 0s 0…30 s / 1 s 1s VO 0…50 % / 1 % 0% PA 0…60 s / 1 s 5s TL4) -70...-40 °C / 1 °C -40 °C / partenza della EIV Tempo di apertura VT valvola Limite di apertura della valvola in partenza Ritardo d’allarme sensore di pressione quando il comp. è ON Limite inferiore di misura della tem- 1 °C -94…-40 °F / 1°F peratura -40 °F / 1 °F Surriscaldamento MI 0…4 K / 0…7.2 °F 2K/ minimo ΔT 3.
Le formule contenute nella tabella precedente permettono solamente di stimare i parametri da impostare. E’ altamente raccomandato una verifica in campo del corretto funzionamento della valvola. Esempio Osservazione Evaporatore acqua-brine (scambiatore a fascio tubiero) Parametro ΔT XP ΔT TN MOP XP Set precedente 30 K 65 s 20 k MOP TN 40 s Nuovo Set 30 K * 1,25 = 38 K 65 s 50 K / 20K = 2,5 > 0,75 à 50 K / 0,75 = 67 K o superior 40 s La funzione MOP può essere tarata usando i parametri.
5.4 Verifica dei dispositivi periferici Il test dei dispositivi periferici può essere eseguito come segue: Sensori di temperature e pressione I due sensori funzionano correttamente se, in modo regolazione, il valore di misura mostrato della temperatura di evaporazione TO e la temperature d’aspirazione TOH sono realistici (misure di riferimento). Se il controllo di capacità interno è configurato, bisogna provare anche il sensore di temperatura del medio.
Modo Simulazione /SIMU (Continua con / figura 15) Figura Funzione Parametro Codice Campo variabile/incremento Taratura Procedura di fabbrica 16 Grado Setpoint * d’apertura EIV DC 0...10 V Azionata MAN 0...10 V / 0.1 V 0.0 V EIV parametri / segnale valori con manualmente 17 +/- Posizione DC 0...
5.5 Funzionamento della regolazione. Durante il funzionamento della regolazione, il modo regolazione è abilitato. In questa modalità,tutti gli ingressi e le uscite vengono mostrati a display. Modo Regolazione Figura Parametri e codici Posizione Procedure 19 Linea 1 Valore istantaneo surriscaldam. navigare Aperture istantanea EIV (EIV) Linea 3 nella scher- Linea 1 mata deside- Aperture calcolata EIV Linea 2 rata Aperture istantanea EIV (EIV) Linea 3 (Libero) Linea 1 Temper.
5.6 Taratura della regolazione di surriscaldamento. Superheat 3371D05e Se tutti I collegamenti e tutte le periferiche sono Okay, l’impianto può essere avviato. I parametri di default per controllo di surriscaldamento (XP, TN and D) può essere ottimizzato nel modo seguente: MA DT SP MA Cycle time Start of plant a) Time Dopo l’avvio dell’impianto, attendere sino a quando le condizioni di stabilità sono state raggiunte; questo richiede solitamente fra 2 e 5 minuti.
6 Controllo capacità frigorifera 6.1 Generalità La capacità frigorifera diminuisce con l’aumentare del surriscaldamento. Questo effetto viene utilizzato dal PolyCool per il controllo della capacità frigorifera. 6.2 Principio di funzionamento Il controllo della capacità frigorifera varia continuamente il set-point del surriscaldamento in un determinato intervallo di valori.
6.3 Applicazioni PolyCoolä Surriscaldamento può essere utilizzato in tre differenti applicazioni: La prima applicazione e’ rappresentata dal semplice controllo del surriscaldamento (impostazione di fabbrica) ed e’ stata illustrata nel precedente capitolo. Le altre due applicazioni sono le seguenti: 6.3.1 Controllo della capacità esterno (EXT.
6.3.2 Controllo di capacità interno (INT.) L’ingresso X4 può anche essere utilizzato per acquisire direttamente la temperatura TM dell’acqua o dell’aria con una sonda attiva (DC 0…10 V / 4…20 mA), oppure si può ottenere la stessa applicazione collegando una sonda passiva (Ni1000) all’ingresso X5. Questo ingresso può essere correttamente configurato, nel modo configurazione (figura 6 e 7).
6.4 Messa in servizio e ottimizzazione della regolazione di capacità. Per la messa in servizio del regolatore vedi il capitolo 5. Quando possibile è buona norma iniziare la messa in funzione dal semplice controllo del surriscaldamento. Dopo aver ottimizzato i parametri di controllo come descritto al paragrafo 5.5, dovete configurare e parametrizzare il controllo di capacità.
7 Risoluzione dei problemi Quando un guasto viene riscontrato, l’icona lampeggierà e il display LCD mostrerà ERR (o FAIL) con il parametro corrispondente. Componente Difetto Sensore passivo di Valore misurato lampeggiante temperatura Display: FAIL Ni1000 Valore misurato lampeggiante Display: ERR / LO Valore misurato lampeggiante Display: ERR / HI Sensore attivo di Valore misurato lampeggiante temperatura o altro Display: ERR / LO trasmettitore DC 0...
8 Panoramica riassuntiva delle maschere del display Per i valori e relativi incrementi vedi capitolo 5. Ma- Valore visualizzato sche ra 1 Segementi del Display in prova per 5 s 2 Selezione del circuito 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Procedura Premere contemporaneamente +/- per almeno 5 secondi. Selezione con +/- premi per conferma. Dopo aver selezionato il circuito, selezionate il modo seguente con +/- e premete per confermare.
Ma- Valore visualizzato sche ra 13 MOP Procedura Premi per confermare e procedere MOP SP 14 15 16 17 18 (Setpoint del MOP) (15 °C / 59 °F default) In figura 13, modifica con +/MOP XP (banda proporzionale di MOP) Continua/conferma con (25 K / 45 °F default) Esci con MOP TN (tempo intergrale di MOP) (40 s default) Premere continuamente per tornare a figura 13 SAFTY (controllo di sicirezza) Premi per confermare e procedere VD (Tempo di ritardo avviamento della valvola) (0 default)
es Índice 1 Introducción 97 2 Descripción funcional 97 3 Componentes del sistema 97 4 Controlador 101 5 Puesta en servicio 102 6 Control de la capacidad de refrigeración 112 7 Corrección de errores 116 8 Breve descripción de las imágenes mostradas en la pantalla 117 96 / 120 Siemens Building Technologies Superheat - CPS40 Panoramica riassuntiva delle maschere del display CE1U3372xx 2018-11-09
1 Introducción Este manual contiene toda la información necesaria para la instalación, utilización y puesta en servicio de PolyCool™ Superheat. La configuración requerida por cada usuario se puede definir directamente en el dispositivo, sin necesidad de emplear herramientas adicionales.
3.1 Montaje e instalación Controlador A Montaje en rail DIN No se requieren piezas adicionales. B Montaje en pared Se requieren cuatro tornillos para orificios elípticos con un diámetro de 4 mm x 6 mm C Montaje empotrado en panel Se puede realizar con el kit de montaje HVAC Products ARG462.10 Instrucciones de montaje M 3351.1 Válvula de inyección electrónica (VIE) 3371S06 DC 0-10 V ³ 20 x DN 3371Z18 RWR462.10 MVL661... ³ 5 cm 2m/6.5 ft QAZ21.
3371Z21 3371Z22 min. 50 mm / 2 in · Antes de soldar la válvula a la tubería, es necesario comprobar detenidamente la dirección del flujo. · Asegúrese de retirar los materiales de soldadura, limaduras de cobre, etc. de la tubería. · Durante la soldadura, se debe enfriar el cuerpo de la válvula con un trapo frío. · Monte un filtro por encima de la válvula. · La tubería se debe fijar de forma que los soportes de las conexiones de la válvula no estén sometidos a cargas mecánicas.
3.2 Cableado de los dispositivos periféricos El cableado de los dispositivos periféricos se debe llevar a cabo según el siguiente esquema de instalación: Dispositivos Asignación de bornes X1 Sensor de presión QBE9103-P10U X1, 24 VDC Presión de evaporación X2 Sensor de temperatura QAZ21.
4 Controlador 4.1 Funcionamiento + Para manejar el controlador, use los botones de mando de la parte delantera del controlador. - · Pulse el botón para activar los cambios o para confirmar un cambio. · Pulse los botones +/- para modificar los valores que parpadean o para seleccionar la pantalla de información. Importante para salir del nivel en que se encuen· Pulse el botón tra o regresar al nivel anterior.
5 Puesta en servicio 5.1 Puesta en servicio rápida del controlador El controlador es básicamente un dispositivo "plug & play", en el que únicamente es necesario seleccionar el refrigerante. Procedimientos Paso 1 Paso 2 Paso 3 5.1.1 Descripción Conecte todos los dispositivos periféricos. Conecte el controlador a la corriente eléctrica. Seleccione el refrigerante. Comprobación de la pantalla Tras encender el controlador, la pantalla LCD mostrará y comprobará todos los segmentos (imagen 1).
Modo de configuración/CONF (Para continuar, pulse / imagen 3) En este modo, puede introducir el tipo de refrigerante empleado en la instalación. Además, puede seleccionar las unidades de presión, temperatura y VIE. También le permite configurar los tipos de sensores, según el tipo concreto de aplicación. ¡La incorrecta selección del tipo de refrigerante puede dañar la instalación! Existe la posibilidad de configurar el control de la capacidad de refrigeración (vea el capítulo 6).
7 8 SENSOR Sensor 1 RANGE 6) X1 Sensor 2 Sensor 2 Sensor 4 5) X2 X3 X4 Sensor 5 5) X4 X5 LO HI 9 UNITS Temperatura Presión Apertura de la VIE 1) 2) 3) 4) 5) 6) T P EIV QBE9103-P10U con potencia de 4…20 mA Ni1000 0…10 V, 4…20 mA Si se configura el control de capacidad interno: NO, 0…10 V, 4…20 mA Si se configura el control de capacidad externo: 0…10 V, 4…20 mA Ni1000 -90…90 °C / 0,1 °C -130...194 °F / 0,1 °F -90…90 °C / 0,1 °C -130...
Modo de parametrización/ PARA (Para continuar, pulse / imagen 10) En este modo, puede seleccionar el valor de referencia para el recalentamiento, los parámetros para el control del recalentamiento y la función MOP, así como el control de capacidad (si se ha configurado previamente) y el control de seguridad (si está configurado). El control del recalentamiento se consigue mediante un controlador PID. Tanto la función MOP como el control de capacidad usan un algoritmo PI.
Ima- Función Parámetro gen Código Intervalo de ajuste/incremento Configuración Procedimiento por defecto Retardo de la PA 0…60 s / 1 s 5s alarma del sensor de presión cuando el compresor está encendido (ON) Límite inferior TL4) -70…-40 °C / 1 °C -40 °C / 1 °C para la medi-94…-40 °F / 1 °F -40 °F / 1 °F ción de temperatura RecalentaMI 0…4 K / 0…7,2 °F 2 K / 3,6 °F miento mínimo ΔT 1) Sólo se puede parametrizar si se ha seleccionado el control de capacidad externo o interno en el modo de configuración.
Las formulas de la tabla siguiente, provee valores aproximados para los ajustes del controlador. Por lo que es altamente recomendable un ajuste fino adicional. Ejemplo Observación Enfriadora por agua (intercambiador carcasa-tubos) Código parámetro ΔT XP ΔT TN MOP XP viejos nuevos 30 K 65 s 20 k MOP TN 40 s 30 K * 1,25 = 38 K 65 s 50 K / 20K = 2,5 > 0,75 à 50 K / 0,75 = 67 K o superior 40 s La función MOP se puede configurar mediante el empleo de los parámetros.
5.4 Comprobación de los dispositivos periféricos El funcionamiento de los dispositivos periféricos se puede comprobar según lo indicado a continuación: Sensores de presión y de temperatura Ambos sensores funcionan correctamente si, en el modo de regulación, los valores correspondientes a la temperatura de evaporación TO y a la temperatura del gas de aspiración TOH que se muestran en la pantalla son verosímiles (mediciones de referencia).
Modo de simulación/SIMU (Para continuar, pulse / imagen15) Ima- Función gen Parámetro Código Intervalo de ajuste Configuración Procedimiento por defecto 16 Grado de apertu- Valor de MAN 0...10,0 V / 0,0 V Para ajustar el ra manual de la referencia * EIV 0,1 V parámetro / VIE Señal de valor, pulse +/0...10 V CC Para confirmar, 17 Realimentación Señal de MAN pulse de la posición 0...
5.5 Manejo de la regulación Durante la regulación, se activa el modo de regulación. En este modo de funcionamiento, es posible visualizar todas las entradas y salidas.
5.6 Ajuste del controlador de recalentamiento Superheat 3371D05e Si el cableado del sistema es correcto y todos los periféricos están correctamente instalados, se puede encender la instalación. Los parámetros por defecto para el control del recalentamiento (XP, TN y D) se pueden optimizar según se indica a continuación.
6 Control de la capacidad de refrigeración 6.1 Información general La capacidad de enfriamiento de la unidad de refrigeración disminuye a medida que aumenta el recalentamiento del gas de aspiración. PolyCool Superheat emplea este principio para controlar la capacidad de refrigeración. 6.2 Principio de funcionamiento El controlador de capacidad varía continuamente con el valor de referencia del recalentamiento dentro de un determinado intervalo.
6.3 Aplicación PolyCoolÔ Superheat es compatible con cuatro tipos distintos de aplicación (modos de configuración). La Aplicación 1 representa el control de recalentamiento normal (por defecto) y es la descrita en el capítulo anterior. Las tres aplicaciones restantes se describen a continuación. 6.3.1 Control de capacidad externo (EXT.
6.3.2 Control de capacidad interno (INT.) La entrada X4 se puede emplear para obtener directamente la temperatura del medio TM mediante un sensor de temperatura activo X4, con una potencia de 0…10 V / 4…20 mA CC o un sensor de temperatura X4 pasivo (Ni1000). En el modo de configuración, la entrada se puede configurar según se requiera (imágenes 6 y 7).
6.4 Puesta en servicio y optimización del controlador de capacidad La puesta en servicio del controlador se ha de realizar según lo descrito en el capítulo 5. A ser posible, la puesta en servicio se debe efectuar usando sólo el control de recalentamiento normal. Tras la optimización de los parámetros de control según lo descrito en el apartado 5.5, el control de capacidad se debe configurar y parametrizar.
7 Corrección de errores Cuando se detecta una señal de error, el icono de alarma parpadea y la pantalla muestra el mensaje ERR (o FAIL) junto con el parámetro correspondiente. Componente Sensor de temperatura pasivo Ni1000 Error El valor medido parpadea. Mensaje: FAIL El valor medido parpadea. Mensaje: ERR / LO El valor medido parpadea. Mensaje: ERR / HI Sensor de temperatura El valor medido parpadea. activo con señal 0...10 V Mensaje: ERR / LO / 4…20 mA CC u otros transmisores de señal 0...
8 Breve descripción de las imágenes mostradas en la pantalla En lo que respecta a los valores de las variables de ajuste y sus incrementos, consulte capítulo 5. Ima- Información visualizada gen 1 Procedimiento Comprobación de los segmentos de la pantalla durante aprox. 5 s 2 Selección del circuito Pulse simultáneamente los botones +/durante al menos 5 segundos. Seleccione mediante los botones +/- y pulse para confirmar.
Ima- Información visualizada gen 12 CAP Procedimiento Pulse para confirmar y continuar.
Ima- Información visualizada gen TL Procedimiento (Límite inferior para la medición de temperatura) (por defecto: -40 °C / -40 °F) MI (Recalentamiento mínimo ΔT) (por defecto: 2 K / 3,6 °F) Pulse el botón continuadamente para volver a la imagen 14. 15 SIMU MODE (Modo de simulación) Pulse para confirmar y continuar. 16 MAN EIV (Apertura manual de la válvula mediante señal interna 0...
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