Cerberus PACE, Cerberus PACE Compact PACE-Design Konfiguration A6V10429097_de--e 2021-03-12 Smart Infrastructure
Impressum Impressum Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung, Verbreitung und/oder Bearbeitung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument .................................................................................. 13 1.1 Mitgeltende Dokumente ................................................................................ 16 1.2 Download-Center .......................................................................................... 17 1.3 Änderungshistorie ......................................................................................... 18 2 Sicherheit .........................
5.6.2 Überwachung eines Loop-Systems ...............................................60 5.6.3 Loop-Status in Lautsprecherlinie ...................................................61 5.6.4 Loop mit Live-Messungen abstimmen ...........................................63 5.7 Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten .....................................66 5.8 Audio in Zonen mit digitalen Eingängen abspielen .......................................69 5.9 Hintergrundmusik von SD-Karte .............
6.4 6.5 'Audio Output Configuration' ....................................................................... 117 6.4.1 Ausgangskonfiguration ................................................................ 118 6.4.2 Blockschaltbild eines Audioausgangs ......................................... 120 'Audio Output Processing' ........................................................................... 121 6.5.1 Equalizer Audioausgang .............................................................. 122 6.5.
9.2 9.3 10 9.1.5 Geräte-Positionierung ..................................................................174 9.1.6 Vital Board Monitoring Cerberus PACE Compact .......................179 9.1.7 Zusätzliche Informationen anzeigen ............................................181 Filter verwenden ..........................................................................................182 9.2.1 Filter 'System Name' ....................................................................182 9.2.
10.6.1 'Create Project Snapshot' ............................................................ 203 10.6.2 'Open Project Snapshot' .............................................................. 205 10.7 Symbolleiste 'Listening' ............................................................................... 206 10.8 Speichern auf SD-Karte .............................................................................. 206 11 Wartung IT-Komponenten ............................................................
Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Grafische Benutzeroberfläche Cerberus PACE Modular ........................... 27 Abb. 2: Grafische Benutzeroberfläche Cerberus PACE Compact ......................... 27 Abb. 3: System Tree Cerberus PACE Modular ...................................................... 30 Abb. 4: System Tree Cerberus PACE Compact..................................................... 30 Abb. 5: Registerkarte 'Audio Feeds' .......................................................................
Abb. 34: Dialog 'Macro Definitions' ..........................................................................69 Abb. 35: Virtuelle Tastatur .......................................................................................69 Abb. 36: Konfiguration der digitalen Eingänge ........................................................70 Abb. 37: Maske 'Configuration' ................................................................................72 Abb. 38: Maske 'CFG Common' ..................................
Abb. 65: IO Triggered ........................................................................................... 112 Abb. 66: Registerkarte 'Test Signal settings' ........................................................ 114 Abb. 67: Blockschaltbild analoger Audioeingang ................................................. 115 Abb. 68: Seite 'Audio Input EQ's' .......................................................................... 116 Abb. 69: Filtertypen 1 ..................................................
Abb. 102: Schutz konfigurieren .............................................................................162 Abb. 103: Sicherheitseintrag 'SYSTEM' ................................................................163 Abb. 104: Passwort eines Systems ändern...........................................................164 Abb. 105: Benutzerberechtigungen festlegen .......................................................165 Abb. 106: Geschütztes System ist gesperrt ................................................
Abb. 139: Dialog 'Write SD-Cards' ....................................................................... 192 Abb. 140: Dateien auf SD-Karte hochladen ......................................................... 193 Abb. 141: Zyklische Intervalle ändern: Beispiel 1................................................. 195 Abb. 142: Zyklische Intervalle ändern: Beispiel 2................................................. 195 Abb. 143: Symbolleiste 'Station' ............................................................
Zu diesem Dokument 1 Mitgeltende Dokumente 1 Zu diesem Dokument Aufbewahrung und Verfügbarkeit HINWEIS Fehlende Informationen Schaden durch Fehlnutzung ● Dieses Dokument muss über den gesamten Lebenszyklus des Produkts in nutzbarem Zustand zur Verfügung stehen. Bewahren Sie das Dokument zum Nachschlagen auf und stellen Sie sicher, dass das Dokument den Zielgruppen zugänglich ist. Falls Sie ein weiteres Exemplar dieses Dokuments benötigen, wenden Sie sich bitte an das Customer Support Center, Tel.
1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Zielgruppen Die Informationen in diesem Dokument sind für folgende Zielgruppen bestimmt: Anlagenbetreiber ● Gemäß EN 50110-1 'Person mit der ● Gesamtverantwortung für den sicheren Betrieb der elektrischen Anlage, die Regeln und Randbedingungen der Organisation ● vorgibt.' IT-Sicherheitsbeauftragte ● Unterstützen Unternehmen bei der Bewertung der Sicherheit von Produkten, Lösungen und Diensten sowie bei der Festlegung und Umsetzung von Verbesserungen.
Zu diesem Dokument 1 Mitgeltende Dokumente ID-Kodierung Beispiele ID_SpracheLAND_ Änderungsindex -- = mehrsprachig oder international A6V10215123_deDE_a A6V10215123_en--_a A6V10315123_----_a Datumsformat Das Datumsformat im Dokument entspricht der Empfehlung des internationalen Standards ISO 8601 (Format JJJJ-MM-TT). Darstellungskonventionen Textauszeichnungen Besondere Textauszeichnungen sind in diesem Dokument wie folgt dargestellt: ⊳ Voraussetzung für eine Handlungsanweisung 1.
1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente 1.
Zu diesem Dokument 1 Download-Center Weitere Informationen zum Cerberus PACE Compact-System und seinen Komponenten finden Sie in folgenden Dokumenten: Titel Dokument-ID IT-Sicherheitsrichtlinien Cerberus PACE Compact – IT-Sicherheitsrichtlinien A6V11439692 Systemdokumentation Cerberus PACE Compact – Projektierung A6V11899877 'PACE-Design' – Konfiguration A6V10429097 Cerberus PACE Compact – Montage / Installation A6V11899867 Cerberus PACE Compact – Bedienung A6V11899865 Datenblätter Systemdate
1 Zu diesem Dokument Änderungshistorie 1.3 Änderungshistorie Die Version des Referenzdokuments gilt für alle Sprachen, in die das Referenzdokument übersetzt ist. Die Erstausgabe einer Sprach- und/oder einer Ländervariante kann z. B. die Version 'd' sein anstatt 'a', wenn das Referenzdokument bereits in dieser Version ist.
Zu diesem Dokument 1 Änderungshistorie Version Ausgabedatum Kurzbeschreibung c 2019-10-17 Neu: Systemfehlerarten [➙ 212], Log Warnings [➙ 128], Log Infos [➙ 128], Log Events [➙ 129], 'Error Logging Options [➙ 131]', 'Open Project Snapshot' [➙ 205], DCF77- Funkuhr verwenden [➙ 72], 'Verwendung eines Ausgangs von verschiedenen Sprechstellen [➙ 97]','Verwendung von logischen Operationen [➙ 98]', Fehlerzustand der Station [➙ 217] Überarbeitet: Benutzeroberfläche [➙ 27], 'Registerkarte 'System Overview' [
2 Sicherheit Sicherheitshinweise 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitshinweise Zum Schutz von Personen und Sachgütern müssen Sie die Sicherheitshinweise beachten. Die Sicherheitshinweise in diesem Dokument enthalten folgende Elemente: ● Symbol für Gefahr ● Signalwort ● Art und Quelle der Gefahr ● Folgen beim Eintreten der Gefahr ● Maßnahmen oder Verbote zur Vermeidung der Gefahr Symbol für Gefahr Dies ist das Symbol für Gefahr. Es warnt Sie vor Verletzungsgefahren.
Sicherheit 2 Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise WARNUNG Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr ● Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr Darstellung für möglichen Sachschaden Hinweise für möglichen Sachschaden werden wie folgt dargestellt: HINWEIS Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr ● Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr 2.
2 Sicherheit Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise VORSICHT Nichtbeachtung folgender Sicherheitsvorschriften Gefahr von Personen- und Sachschäden ● Beachten Sie folgende Sicherheitsvorschriften. ● Für die Installation ist elektrotechnisches Fachwissen erforderlich. ● Die Installation darf nur durch eine Fachperson ausgeführt werden. Eine unsachgemäße Installation kann elektrische Sicherheitsvorkehrungen außer Kraft setzen, ohne dass dies für den Laien erkennbar wird.
Sicherheit 2 Eingehaltene Normen und Richtlinien ● ● Falsche Batterietypen und unsachgemäßer Austausch von Batterien führen zu Explosionsgefahr. Verwenden Sie nur denselben Batterietyp oder einen von Siemens empfohlenen gleichwertigen Batterietyp. Batterien müssen umweltgerecht entsorgt werden. Halten Sie die landesspezifischen Richtlinien und Vorschriften ein.
2 Sicherheit Sicherheitshinweise zur IT HINWEIS Veränderte Sicherheitsrisiken im Lebenszyklus der Anlage Zusätzliche Sicherheitsrisiken ● 24 | 222 Protokollieren Sie die Einhaltung der Vorgaben im Kapitel 'Wartung ITKomponenten [➙ 207]' A6V10429097_de--e
Sicherheit 2 Ende des Lebenszyklus (EOL) 2.5 Ende des Lebenszyklus (EOL) Sobald eine am Zugriff zur PACE-Zone beteiligte IT-Komponente nicht mehr mit Sicherheitsupdates durch den Hersteller versorgt wird, muss diese IT-Komponente ersetzt werden. Falls diese EOL-IT-Komponente nicht ersetzt werden kann, muss die PACE-Zone sofort von Verbindungen mit nicht vertrauenswürdigen Netzwerken getrennt werden. 2.
3 Übersicht Grundfunktionen 3 Übersicht Cerberus PACE ist ein netzwerkbasiertes Sprachalarmierungs- und Beschallungssystem gemäß EN 54-16, das einen dezentralen und redundanten Aufbau ermöglicht. Ein wesentliches Merkmal des Systems besteht darin, dass die kritischen Risiken von 'Single Point of Failure'-Schwachstellen beseitigt werden. Ein typisches Cerberus PACE-System besteht aus digitalen Audiomatrizen, Verstärkern sowie Bedien- und Sprechstellen.
Benutzeroberfläche 4 Systemanforderungen 4 Benutzeroberfläche Folgende Kapitel beschreiben die Benutzeroberfläche, den Menüaufbau und die Funktionen aller Registerkarten. Abb. 1: Grafische Benutzeroberfläche Cerberus PACE Modular Abb.
4 Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Overview' 4.1 Registerkarte 'System Overview' Gibt eine grafische Übersicht der Teilnehmer im 'PACE-Net', z.B.: ● 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' ● PCs auf denen 'PACE-Design' ausgeführt wird ● Feuerwehrsprechstellen ● Sprechstellen. Sie können die Geräte zur einfachen Erkennung des Systemstatus übersichtlich anordnen. Infrastrukturgeräte, wie Schalter oder Verstärker, werden nicht dargestellt. 1.
Benutzeroberfläche 4 Registerkarte 'System Overview' Geschützte und ungeschützte Systeme Wenn Sie die Taste drücken und die Maus über ein Module bewegen, werden alle Geräte mit dem passenden Systemnamen hervorgehoben. Die ID in den Klammern bezeichnet die SystemNameID des geschützten Systems. Wird keine SystemNameID angezeigt, ist das System ungeschützt. Zusätzliche Symbole Zeigt an, dass die Funktion VirtualKeypad aktiviert ist.
4 Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Tree' 4.2 Registerkarte 'System Tree' Eine schnelle und einfache Möglichkeit, mehrere Module zu konfigurieren, bietet die Registerkarte 'System Tree'. Zusätzlich können Sie per Rechtsklick auf ein Gerät einzelne Konfigurationsoptionen für das betreffende Gerät öffnen. Abb. 3: System Tree Cerberus PACE Modular Verfügbare Geräte werden kategorisiert nach Gerätetyp und Konfigurationsoptionen aufgeführt.
Benutzeroberfläche 4 Registerkarte 'System Tree' Konfigurationskopfbereich und Konfigurationsbereich Im Konfigurationskopfbereich werden allgemeine Informationen zur aktuellen Konfigurationsseite angezeigt. Sie haben folgende Möglichkeiten, um mithilfe der Symbolschaltfläche 'Printer' Konfigurationsseiten zu drucken: 1. Wählen Sie eine Konfigurationsseite aus, um eine einzelne Konfigurationsseite zu drucken. 2.
4 Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3 Registerkarte 'System Lists' Dieser Bereich enthält systemrelevante Einstellungen und die Registerkarten 'Audio Feeds', 'Active Calls', 'Stations', 'Peripherals' und 'System'. Die aktivierte Schaltfläche 'Refresh' bewirkt die Aktualisierung der Liste einmal pro Sekunde. ● ● Klicken Sie auf den Schalter , um die Aktualisierung der aktiven Ansicht umzuschalten. Halten Sie + gedrückt, um die aktive Ansicht zu drucken. 4.3.
Benutzeroberfläche 4 Registerkarte 'System Lists' ● Netzwerk-Audiokanäle sind Programmkanäle oder Prioritätskanäle. ● Programmkanäle haben eine Netzwerk-Kanalnummer < 128 ● Prioritätskanäle haben eine Netzwerk-Kanalnummer ≥ 128 Alle verfügbaren Netzwerk-Audiokanäle werden im Bereich 'Audio Feeds' gelistet. Wenn Sie auf einen Netzwerk-Audiokanal doppelklicken, gelangen Sie zum Konfigurationsbereich für den Audioeingang des Geräts. Netzwerk-Audiokanal über PC-Lautsprecher anhören 1.
4 Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.2 Registerkarte 'Active Calls' In der Registerkarte 'Active Calls' wird die Quelle von Prioritätsrufen verfolgt und angezeigt. Folgende informationen eines Rufs werden angezeigt: ● Stations-ID ● Dauer ● Ausgangs-Zielzonen Ein erfasster Ruf wird in der Liste 'Active Calls' hinzugefügt. Die letzten 20 ausgeführten Rufe werden in den Baumknoten 'Recent' verschoben. Abb.
Benutzeroberfläche 4 Registerkarte 'System Lists' 4.3.3 Registerkarte 'Stations' Zeigt den Stationszustand und Geräte, die eine anhaltende Störung erfassen oder verursachen. Sie können die Liste mit + drucken. Abb. 8: Registerkarte 'Stations' Die Liste ist leer, bis das Kontrollkästchen 'Show just errors' deaktiviert wird oder ein Fehler für eine Station erfasst wird. Tritt ein Fehler auf, werden detaillierte Störungsinformationen angezeigt.
4 Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.4 Registerkarte 'Peripherals' Die Registerkarte 'Peripherals' zeigt: ● Zusammenfassung und Statistiken aller aktivierten externen ↑ UARTs ● Alle verwendeten logischen Eingänge ● Alle verwendeten logischen Ausgänge Abb. 9: Registerkarte 'Peripherals' 'Used UARTs' Wenn die Schnittstelle des externen UARTs aktiviert ist, wird die Station in diesem Bereich zusammen mit dem aktivierten Protokoll und der RX/TX-Statistik angezeigt.
Benutzeroberfläche 4 Registerkarte 'System Lists' 4.3.5 Registerkarte: 'Systems' Die Registerkarte 'System' zeigt: ● 'Audio System settings' ● 'System Warnings/Errors' ● 'System Time Providers' (STP) ● ↑ 'SSM Priority' ● 'Station Priority' ● 'Modified Modules' Abb. 10: Registerkarte 'System' 'Audio System settings' Zeigt Samplingrate und Bittiefe einer Audioübertragung sowie die Version des ↑ AVD Protokolls. 'System Errors' Kurzzeitige, nicht kritische Systemwarnungen oder Systemfehler.
4 Benutzeroberfläche Registerkarte 'System Lists' 4.3.6 Registerkarte: 'Compare with Snapshot' Über diese Registerkarte können Benutzer überprüfen, ob die Einstellungen eines System geändert wurden. Um diese Registerkarte zu verwenden, müssen Sie ein einzelnes System auswählen und einen Snapshot über das Menü 'System' > 'Compare with Snapshot' laden. Abb. 11: Registerkarte 'Compare with Snapshot' Abb. 12: Snapshot laden Eventuell müssen Sie zuvor einen Filter unter 'System Name' definieren.
Benutzeroberfläche 4 Registerkarte 'System Lists' Wenn das Kontrollkästchen 'Check StationInfo' deaktiviert ist, werden die beiden Systeme nur abhängig von den regulären Konfigurationsseiten miteinander verglichen. Die neueste Änderung wird angezeigt. Wenn das Kontrollkästchen 'Check StationInfo' aktiviert ist, wird die Seite 'Basic Station configuration' ebenfalls berücksichtigt. Aus diesem Grund werden möglicherweise verschiedene Versionen der DSP-Software angezeigt, wie unten dargestellt. Abb.
4 Benutzeroberfläche 'PACE-Net API' 4.4 'PACE-Net API' Mit der Registerkarte 'PACE-Net API' kann der Zugriff auf einer externen API Schnittstelle freigegeben werden. Mit dieser TCP/IP-Schnittstelle können externe Anwendungen grafische Benutzeroberflächen erzeugen, mit denen Lautstärke und/oder Programmkanal von Audioausgängen gesteuert werden können. Abb.
Benutzeroberfläche 4 'PACE-Net API' Referenz Beschreibung 'Requests' Anzahl der empfangenen API-Befehle 'Answers' Anzahl der verarbeiteten Antworten 'Failed' Anzahl der Antworten mit CompletionStatusCode<>API_Success. Entspricht der Summe aller ToSend.Warnings in der Tabelle für Clientverbindungen. 'Routed' Für spätere Verwendung 'Events' Summe der regelmäßigen Meldungen aller Clients 'protoErrors' Anzahl der Protokollfehler.
5 System-Konfiguration Systemgrenzen 5 System-Konfiguration 5.1 Systemgrenzen Netzwerk ● ● ● In einer Baum-Topologie sind max. 15 ↑ Hops vom zentralen Netzwerkverteilerhub in einen Ast erlaubt. 1-GBit-Hops: 50 auf LWL und Kupfer Bei einer Ring-Topologie sind mindestens 3 bis maximal 30 PN2005 Switches zulässig. PACE-Bus ● ● ● ● ● ● ● ● ● UART-Geschwindigkeit muss auf 19200 Baud eingestellt werden.
System-Konfiguration 5 Systemgrenzen Loop-Isolator ● ● ● ● ● Max. Anzahl Isolatoren pro Verstärker: – 150 W: 80 – 200 W: 80 – 250 W: 80 – 300 W: 80 – 500 W: 80 Max. Anzahl Isolatoren pro Matrix PC2003/PC1001/PC1002: 480 Max. 80 Loop-Isolatoren pro Linie Keine Kombination mit EOL3 und Loops auf einer Station Minimum ↑ Tapping* des Lautsprechers am Loop-Isolator: 0,75 W * Tapping: 100 V Lautsprecher haben vor dem Chassis einen Übertrager.
5 System-Konfiguration Leitfaden zum Konfigurieren eines neuen Systems 'ErrorLogging' ● ● ↑ RSL ist auf 512 aktive Stationen beschränkt. Nur die ersten 24 Eingänge können protokolliert werden, wenn 'logEvents' aktiv ist. PACE-Design ● ● ● ● ● ● ● Max. Anzahl Stationen = 1350 Max. Anzahl Audioausgänge von den Stationen zu den Verstärkern = 1600 Der 'Duplicate Station ID'-Fehler kann nicht gelöst werden, ohne ein Gerät vom Netzwerk zu trennen. '*.
System-Konfiguration 5 Leitfaden zum Konfigurieren eines neuen Systems Audioeingang für Prioritätskanäle Dieser Schritt ist mit den Programmkanälen vergleichbar, unterscheidet sich aber durch die Prioritätskanalnummer. Der gültige Bereich liegt zwischen 128...255. Führen Sie ihn für jede 'Tischsprechstelle (19 Tasten)', Feuerwehr- und virtuelle Sprechstelle durch. Audioausgang für Programmkanäle 1. Bezeichnen Sie alle Audioausgänge. 2. Erstellen Sie die Programmkanäle im Mixing-Bereich. 3.
5 System-Konfiguration Leitfaden zum Konfigurieren eines neuen Systems Logische Eingänge / Ausgänge ◈ Ordnen Sie jedem einzelnen digitalen Ein- bzw. Ausgang Funktionen und Parameter zu. Lautstärkepegel kontrollieren 1. Prüfen Sie, ob die Funktionen der Verstärker funktionieren. 2. Geben Sie in einer Zone Hintergrundmusik wieder. 3. Passen Sie die Verstärkungspegel des Ausgangs an, bis die Lautstärke in der Zone den gewünschten Wert erreicht. 4. Führen Sie einen Prioritätsruf per Mikrofon aus. 5.
System-Konfiguration 5 System-Passwort erstellen 5.3 System-Passwort erstellen 1. Lesen Sie Kapitel Systemschutz [➙ 161]. 2. Prüfen Sie, ob alle Geräte im selben System sind. 3. Kontrollieren Sie im Dialog 'Basic Station Configuration' den Eintrag unter 'System Name'. Öffnen Sie die Registerkarte 'System Overview', drücken Sie , und führen Sie die Maus auf die Module, um Stationen anzuzeigen, die demselben Systemnamen zugeordnet sind. 4.
5 System-Konfiguration EN 54-16 - Spezifische Einstellungen 5.4 EN 54-16 - Spezifische Einstellungen EN 54-16 General Flags: Parameter Beschreibung 'EN5416: Enabled' ● ● ● 'EN5416: Disabled' ● ● Fehler werden innerhalb der gewünschten Zeit von 100 s erfasst. Fault state: Ein Fehlerzustand wird so lange angezeigt, bis ein manueller Reset und/oder ein anderer manueller Vorgang auf Zugangsebenen 2 oder 3 durchgeführt wird.
System-Konfiguration 5 EN 54-16 - Spezifische Einstellungen 5.4.1 Manuelles Abstellen des Sprachalarmzustands (Option mit Anforderungen) EN 54-16, Kapitel 7.6.2 'Manuelles Abstellen der Sprachalarmdurchsage von der ↑ SAZ muss in Zugangsebene 2 möglich sein. In diesem Fall muss nach dem manuellen Abstellen ein Reaktivieren der Sprachalarmdurchsage in Zugangsebene 2 möglich sein.' Entsprechende Konfiguration von digitalen Eingängen 1.
5 System-Konfiguration EN 54-16 - Spezifische Einstellungen 5.4.3 Rückstellen der Störungsanzeige Kapitel 8.7 in EN 54-16 8.7.1: 'Störungsanzeigen nach 8.2 müssen wie folgt rückstellbar sein: ● Automatisch, wenn Störungen nicht länger erkannt werden – und/oder ● Durch eine manuelle Bedienung in Zugangsebene 2.' Entsprechende Eingangskonfiguration ◈ Aktivieren Sie den gewünschten Eingang, und definieren Sie den Eingang wie folgt: – 'EN54-16: System Fault reset' 5.4.
System-Konfiguration 5 EN 54-16 - Spezifische Einstellungen 5.4.5 PT2005 konfigurieren Das Feld 'of Station' enthält die Stations-ID des Moduls, an dem das Panel angeschlossen ist. Die Funktion zum Protokollieren von Fehlern muss aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 'Registerkarte 'Error Logging, EN 54-16 & RSL' [➙ 128]'. Erforderliche logische Ausgänge: 2 ● ● Voice Alarm Initiate Voice Alarm Silence Abb.
5 System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5 Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.1 Vorbereitung 1. Öffnen Sie die Registerkarte 'Basic Station Configuration'. 2. Aktivieren Sie das Flag 'LineDetection'. 3. Prüfen Sie ob die 'LineDetection'-Karte korrekt erkannt wird. 4. Öffnen Sie die Registerkarte 'Supervision'. 5. Aktivieren Sie die Flags 'En Pilot Tone' und 'En Line Detection'. 6. Wählen Sie das Messintervall und die Verstärkung des Pilottons.
System-Konfiguration 5 Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.2 Lautsprecherlinie einrichten ◈ Legen Sie die Erkennungsmethode fest für jede Lautsprecherlinie, beziehungsweise für jeden Ausgang. Die Erkennungsmethoden sind in den folgenden Kapiteln beschrieben. 5.5.2.1 Ausschließlich Pilotton erkennen Nur die Werte aus den Feldern 'Pilot RMS [V] Value' + 'Tolerance' werden im Messalgorithmus ausgewertet. Abb. 19: Ausschliesslich Pilotton erkennen 1.
5 System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.2.2 Impedanzmessung ● ● Die Nennimpedanz ist der geschätzte Impedanzwert der Linie in Ohm. Die Toleranz ist die maximale Abweichung der Nennimpedanz in %. Abb. 20: Impedanzmessung 1. Aktivieren Sie das Flag 'En' für jede Zone, die Sie überwachen möchten. 2. Stellen Sie die Werte 'Value' und 'Tolerance' ein im Feld 'Pilot RMS' zwischen 5…15. – – Ein guter Ausgangspunkt ist 'Value' = 17, 'Tolerance' = 6.
System-Konfiguration 5 Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.2.3 EOL3-Erkennung ● ● 'EOL Short-circuit below' ist der Schwellenwert für die Kurzschlusserkennung im EOL-Modus. Wenn der Widerstand unter diesen Wert fällt, wird ein Kurzschlussfehler erkannt. Abhängig von der Impedanz der Lautsprecherlinie sind 100 Ohm ein guter Ausgangswert. Abb. 21: EOL3-Erkennung 1. Aktivieren Sie das Flag 'En' für jede Zone, die Sie überwachen möchten. 2.
5 System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.3 Live-Messungen des Systems durchführen Es ist möglich, zusätzliche Informationen der Funktion 'LineDetection' anzuzeigen. Um auf diese Funktionen zuzugreifen, öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision', und klicken Sie mit der rechten Maustaste. Klicken Sie anschliessend auf 'get struct: Error logging List', und wählen Sie 'Linedetection Statistic' aus.
System-Konfiguration 5 Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten Parameter Beschreibung 'RMS' Spannung des Pilottons in [V] 'Impedance' Größenordnung der komplexen Impedanz |Z| auf der Pilottonfrequenz in [Ohm] 'SNR' EOL1..2 Antwortleistung in [dB] 'State' Zustand der Linie, z. B. OK, BREAK, SHORT… 'EOL3' IDs der erkannten EOL-Module, falls ein Sweep gestartet wurde 5.5.3.2 Impedanzmessung ausführen ◈ Wählen Sie 'Measure Impedance' und 'Linedetection (Chx)' einer Linie.
5 System-Konfiguration Erweiterungskarte für die Überwachung einrichten 5.5.3.3 Sweep für EOL3-Erkennung ausführen Der Sweep-Vorgang dauert bis zu 20 Sekunden. ◈ Wählen Sie 'Search EOL3' und 'Linedetection (Chx)' für eine Linie. Das Display wird aktualisiert und zeigt die erkannten EOL-Module der ausgewählten Linie an. Abb.
System-Konfiguration 5 Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 5.6 Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)'-Hardware und Cerberus PACE Compact digitale Audiomatrix-Platine-Hardware kann Lautsprechersysteme verwalten, die in einer Loop-Konfiguration verkabelt sind. Eine typische Konfiguration setzt sich aus 4 Verstärkerkanälen zusammen, die jeweils ein eigenes Loop-Netzwerk speisen.
5 System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 5.6.2 Überwachung eines Loop-Systems Vorbereitungen: 1. Öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision'. 2. Prüfen Sie, ob im Bereich 'General Flags' die Optionsfelder 'En Pilot Tone' und 'En Line Detection' aktiviert sind. 3. Stellen Sie die Pilottonverstärkung ein für alle verwendeten Kanäle auf '-12 dB'. Konfiguration der Loop-Lautsprecherlinie einrichten: 1.
System-Konfiguration 5 Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 5.6.3 Loop-Status in Lautsprecherlinie Jeder Loop zeigt seinen Status in der Lautsprecherlinie an, in der Spalte 'Line Detection State'. Abb. 28: Loop-Status: 'Line Detection State' Beschreibung der möglichen Zustände: Status Loop Beschreibung Typische Fehler/Ursache Störung 'HARDWARE_PROTECT' Der gesamte Loop wird wegen einer Fehlfunktion in der Startphase ausgeschaltet.
5 System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten Status Loop Beschreibung Typische Fehler/Ursache Störung 'NO_PILOT_SIGNAL' Dieser Zustand ist vorübergehend und wechselt den Loop-Status in den Zustand 'BREAK'. Verstärker kann Loop nicht ausreichend mit Strom versorgen. 'SHORT_CIRCUIT' Die LS-Line wird abgeschaltet und nicht Kurzschluss auf dieser LS-Line. mehr geprüft, bis ein Fault-Reset stattfindet. Tab.
System-Konfiguration 5 Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten 5.6.4 Loop mit Live-Messungen abstimmen Um die Stabilität eines Loop-Systems langfristig zu steigern, wird empfohlen, die Messwerte zu untersuchen. Dies ist nur möglich, wenn sich das System im Status 'OK' oder 'BREAK' befindet. 1. Öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision'. 2. Klicken Sie auf 'Line Detection Statistics' Beispiel 1: Zwei separate Loops im Zustand 'OK' Abb.
5 System-Konfiguration Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten Beispiel 2: Loop 1 im Zustand 'BREAK' Abb. 30: 'LineDetection'-Statistik Beispiel 2 Lautsprecherlinie 1 RMS 28 V Impedanz 1044 Ohm bei 20 kHz Lautsprecherlinie 2 RMS 29 V Impedanz 1044 Ohm bei 20 kHz ● ● ● 64 | 222 Spannung liegt über 25 V = sehr gut Ein geringfügiger Spannungsanstieg kann gemessen werden, keine Auswirkung auf die Funktionalität. Die Impedanz in Linie 1 ist viel höher als in Linie 2 (1044 > 160).
System-Konfiguration 5 Loop-Trenner-Lautsprechersystem einrichten Beispiel 3: Loop 1 im Zustand 'BREAK' Abb. 31: 'LineDetection'-Statistik Beispiel 3 Lautsprecherlinie 1 RMS 31 V Impedanz 208 Ohm bei 20 kHz Lautsprecherlinie 2 RMS 31 V Impedanz 248 Ohm bei 20 kHz ● ● A6V10429097_de--e Spannung liegt über 25 V = sehr gut Der Impedanzwert von Linie 1 entspricht in etwa Linie 2 (208 ~ 248). Dies bedeutet, dass sich das isolierte Segment in der Loop-Mitte befindet.
5 System-Konfiguration Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten 5.7 Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten Die ↑ AVC überwacht den Umgebungsgeräuschpegel einer einzelnen Zone. Siehe auch Registerkarte 'Automatic Volume Control (AVC) settings' [➙ 108]. Die Matrix, die diese Messung übernimmt, wird als Geräuschwächter bezeichnet.
System-Konfiguration 5 Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten Abb. 32: Berechnung des AVC-Dämpfungswerts Abb.
5 System-Konfiguration Automatische Lautstärkeregelung (AVC) einrichten Gehen Sie nach folgender Beschreibung vor, um das AVCSystem zu konfigurieren. Zunächst müssen Sie den Geräuschwächter konfigurieren. 1. Öffnen Sie die Seite 'Audio Input Configuration'. 2. Konfigurieren Sie den vierten Audioeingang. Benennen Sie ihn 'AVC-MIC MeinZonenname'. 3. Wählen Sie unter 'Type' den Eintrag 'Mic', und passen Sie die Verstärkung so an, dass der Messwert unter -40 dB liegt, wenn die Umgebung ruhig ist. 4.
System-Konfiguration 5 Audio in Zonen mit digitalen Eingängen abspielen 5.8 Audio in Zonen mit digitalen Eingängen abspielen Typischer Anwendungsfall: ● ● ● Eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' empfängt ein analoges NF-Signal in Eingang 1. Die Zonenauswahl erfolgt über digitale Eingänge. Solange der Eingang aktiv ist, setzt die Matrix den Feed fort. Konfiguration der virtuellen Tastatur 1. Wählen Sie eine Matrix auf der Registerkarte 'System Overview'. 2.
5 System-Konfiguration Hintergrundmusik von SD-Karte Abb. 36: Konfiguration der digitalen Eingänge 5.9 Hintergrundmusik von SD-Karte 1. Öffnen Sie die Seite 'Audio Input Configuration' Ihres Geräts, beispielsweise einer 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' 2. Konfigurieren Sie den ersten Audioeingangskanal, und wählen Sie eine Programmnummer aus zwischen 1...128. 3. Speichern Sie eine Datei auf der SD-Karte des Geräts. 4.
System-Konfiguration 5 PCO2001 verwenden 5.11 PCO2001 verwenden ● ● ● ● Schließen Sie die Erweiterungskarte 'OUT Relay extension (8)' über die RS232-Buchse oder den Phoenix-Steckverbinder an Pro Matrix wird nur eine Erweiterung unterstützt. RXa, TXa und GNDa können verwendet werden, RXb, TXb und GNDb sind für die zukünftige Verwendung reserviert. Die Relaiserweiterung wird nur während der Startzeit konfiguriert. Die Erweiterungskarte ist angeschlossen über RS232-oder über den PhoenixSteckverbinder 1.
5 System-Konfiguration DCF77- Funkuhr verwenden 5.13 DCF77- Funkuhr verwenden DCF77-Funkuhren synchronisieren das DCF77-Zeitsignal mit dem Langwellensender Mainflingen in der Nähe von Frankfurt/Main. Das Signal wird von Steuereinrichtungen der PTB Braunschweig erzeugt. Die codierte Zeitmeldung umfasst die aktuelle Tageszeit, den Monat und den Wochentag. Sie wird einmal pro Minute in Impulsen von einer Sekunde übermittelt.
System-Konfiguration 5 PT2006 Remote Control Panel verwenden 'Common' Verhalten des Moduls ändern 'MX Basic' Spezifische Einstellungen des Mixing-Bereichs, wird nicht für 'PACE-Net' verwendet Abb. 38: Maske 'CFG Common' Taste Informationen Oben Mitte (Pfeile) Zum Konfigurationsauswahlmenü zurückkehren Oben links / rechts Cursor nach oben / nach unten verschieben Unten links / rechts Markierten Wert ändern 1.
5 System-Konfiguration PT2006 Remote Control Panel verwenden 5.14.2 Preset konfigurieren ◈ Öffnen Sie die Seite 'Peripherals and Supervision' und die Registerkarte 'PACE-Bus'. Wenn die Registerkarte 'Config Preset' nicht angezeigt wird, öffnen Sie das Dropdown-Menü 'Device ID=', wählen Sie in der Liste ein Gerät aus, und klicken Sie auf 'Accept'. Sind keine Geräte in der Dropdown-Liste aufgeführt, kontrollieren Sie die Busverdrahtung und die Stromversorgung der Module. Abb.
System-Konfiguration 5 PT2006 Remote Control Panel verwenden 5.14.4 Beispielprojekt ● ● ● ● ● Drei Remote Control Panels sind an eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' angeschlossen. Panel 2 sollte Ausgang 1+2 steuern können Panel 3 sollte Ausgang 3+4 steuern können Panel 10 sollte jeden Ausgang einzeln steuern können Alle Panels können eine Auswahl aus derselben Kanalliste treffen: '100 Tuner', '101 CD'. Abb.
5 System-Konfiguration PT2006 Remote Control Panel verwenden Preset 2 Name Wert Anmerkung Allowed Views Nicht verwendet Nicht benötigt, da bereits in Preset 1 festgelegt. Diese Konfiguration kann wiederverwendet werden.
System-Konfiguration 5 Tischsprechstelle PT2008 konfigurieren 5.15 Tischsprechstelle PT2008 konfigurieren Jumperkonfiguration auf dem Callstation-Board überprüfen ● ● ● ● ● Supply EXT: Versorgungsspannung wird der +10-V-Logikstromversorgung entnommen. 'MIC' > 'Out': Wenn beide Jumper gesetzt sind, ist MIC der Pegel des übertragenen Signals als Standard. 'MIC' > 'Out': Wenn beide Jumper nicht gesetzt sind, ist LINE der Pegel des übertragenen Signals als Standard.
5 System-Konfiguration Tischsprechstelle PT2009 konfigurieren 5.16 Tischsprechstelle PT2009 konfigurieren Analogen Audioeingang einrichten 1. Stellen Sie den Pegel des ersten Audioeingangs auf den Line-Pegel ein, und passen Sie die Eingangsverstärkung an. Der Standard ist +0 dB. – Werte können abhängig von der verwendeten Länge des Netzwerkkabels variieren. 2. Deaktivieren Sie die Phantomspeisung. 3. Konfigurieren Sie den ersten Audioeingang der Matrix als Prioritätskanal, mit einer Kanalnummer > 128.
System-Konfiguration 5 Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17 Backup-Verstärkersystem konfigurieren Wählen Sie ein Backup-Verstärkerszenario, das Ihre Anwendungsanforderungen am besten erfüllt.
5 System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren Die Bereiche der Stations-IDs von Backup-Gruppen dürfen niemals andere Bereiche von Backup-Gruppen oder Stations-IDs stören, die nicht Bestandteil der Backup-Gruppe sind. Symbol Anmerkung Backup-Verstärker, 1 Kanal Programmverstärker, 1 Kanal z. B. DigiPower 1x250 W, DigiPower 2x250 W im überbrückten Modus Programmverstärker, 2 Kanäle z. B. DigiPower 2x250 W Programmverstärker, 4 Kanäle 5.17.
System-Konfiguration 5 Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.2 Variante 2 ● ● ● ● Digitale Audiomatrix 3x Programmverstärker 1x Backup-Verstärker Einkanaliges lokales Backup Abb. 43: 3x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, einkanaliges lokales Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=22 A6V10429097_de--e 'Amplifier channels': 1 channel 'Enable Backup In': ●1●2●3○4 'Group SID Range': 22...
5 System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.3 Variante 3 ● ● ● ● Digitale Audiomatrix 7x Programmverstärker 1x Backup-Verstärker Einkanaliges verteiltes Backup Abb. 44: 7x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, einkanaliges verteiltes Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=200 'Amplifier channels': 1 channel 'Enable Backup In': ●1●2●3○4 'Group SID Range': 200...
System-Konfiguration 5 Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.4 Variante 4 ● ● ● ● Digitale Audiomatrix 4x Programmverstärker 1x Backup-Verstärker Einkanaliges lokales Backup Abb. 45: 4x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, einkanaliges lokales Backup Es können maximal vier Programmverstärker bei Verwendung einer Add-on-Karte 'Backup-MUX' (PCA2014) angeschlossen werden.
5 System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.5 Variante 5 ● ● ● ● Digitale Audiomatrix 1x Programmverstärker 1x Backup-Verstärker 2-kanaliges lokales Backup Abb. 46: 1x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, 2-kanaliges lokales Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=75 84 | 222 'Amplifier channels': 2 channels 'Enable Backup In': ●1●2○3○4 'Group SID Range': 75...
System-Konfiguration 5 Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.6 Variante 6 ● ● ● ● Digitale Audiomatrix 3x Programmverstärker 1x Backup-Verstärker 2-kanaliges verteiltes Backup Abb. 47: 3x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, 2-kanaliges verteiltes Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=200 'Amplifier channels': 2 channels 'Enable Backup In': ●1●2○3○4 'Group SID Range': 200...
5 System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.7 Variante 7 ● ● ● ● Digitale Audiomatrix 1x Programmverstärker 1x Backup-Verstärker 4-kanaliges lokales Backup Abb. 48: 1x Programmverstärker, 1x Backup-Verstärker, 4-kanaliges lokales Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' StationID=75 86 | 222 'Amplifier channels': 4 channels 'Enable Backup In': ●1●2●3●4 'Group SID Range': 75...
System-Konfiguration 5 Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.8 Variante 8 ● Digitale Audiomatrix ● 1x Programmverstärker ● 1x Backup-Verstärker ● 4-kanaliges verteiltes Backup In diesem Anwendungsfall bildet eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)'/'Digitale Audiomatrix (0/4/4)' das Backup für eine 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)'. Abb.
5 System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.9 Variante 9 ● Digitale Audiomatrix ● 4x Programmverstärker ● 4x Backup-Verstärker ● 4-kanaliges verteiltes Backup Nur ein 4-kanaliges Backup-Konzept wird bei diesem Verdrahtungsschema unterstützt. Abb. 50: 4x Programmverstärker, 4x Backup-Verstärker, 4-kanaliges verteiltes Backup Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)'/'Digitale Audiomatrix (0/4/4)' StationID = 500 88 | 222 'Speakerline 1...
System-Konfiguration 5 Backup-Verstärkersystem konfigurieren Konfigurationsbeispiel 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)'/'Digitale Audiomatrix (0/4/4)' StationID = 501 'Digital Out': Backup Control 'Amplifier channels': 4 channels 'Enable Backup In': ○1○2○3○4 'Group SID Range': 500...501 'GroupMaster-ID': 500 5.17.
5 System-Konfiguration Backup-Verstärkersystem konfigurieren 5.17.11 Backup-Verstärkerkonzept exemplarisch Mit folgendem Beispiel wird der interne Mechanismus des BackupVerstärkerkonzepts dargestellt. VORSICHT Verlust von Lautsprecherlinien Keine Durchsage im Alarmfall. ● Planen Sie das Backup-Verstärkerkonzept für jeden Verstärker im System. Das folgende Beispiel kann nur die Störung eines einzelnen Verstärkers kompensieren. Jede weitere Störung führt zu einem Verlust von Lautsprecherlinien.
System-Konfiguration 5 Tastaturmakros verwenden Abb. 53: Backup-Verstärkerkonzept exemplarisch: Typische Störung Die Abbildung oben zeigt eine typische Störung in einem System. Ein Kanal des Verstärkers (1) fällt aus. Nach mehreren Sekunden erkennt die 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' den Fehler und meldet den Fehler an den Backup-Master.
5 System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden 3. Wählen Sie 'Flags' und dann 'USE_MACRO'. 4. Definieren Sie das Makro im Dialog 'Macro Definitions' Siehe Kapitel 'Audio in Zonen mit digitalen Eingängen abspielen [➙ 69]' Abb. 54: Dialog 'Macro definitions' öffnen Makro definieren 1. Öffnen Sie den Dialog 'Macro definitions'. 2. Setzen Sie den Cursor im 'Normal Mode' auf das Textfeld 'Press'. 3. Wählen Sie ein Makro aus der Dropdownliste und geben Sie die Parameter ein. 4.
System-Konfiguration 5 Tastaturmakros verwenden ● ● ● unterstützt, bei denen Tasten gedrückt werden, und drei Ereignisse, bei denen Tasten losgelassen werden. Ein Makro darf eine Taste aufrufen, der ein definiertes Makro zugewiesen ist. Die Rekursionstiefe ist beschränkt auf fünf rekursive Aufrufe, siehe Kapitel 'Systemgrenzen [➙ 42]'. Sie können eine weitere Makrotaste mit einem Makro ausführen, obwohl es eine Tiefenbegrenzung von fünf rekursiven Aufrufen gibt.
5 System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden Makro-ID asc(66) 0x42 Zusätzliche Parameter 0=stumm geschaltet 1=normal 2=Prioritätsmodus 0xFF=Umschalten zwischen stumm schalten&normal Byte1: outputmask Byte2-3: stationID (0=SuppSelf) Beschreibung Ausgangs ändern'. Nur im PRGModus.
System-Konfiguration 5 Tastaturmakros verwenden Makro-ID Zusätzliche Parameter 136..255 Byte2-3: stationID (0=SuppSelf) MSB(b15) der Stations-ID, für die Einstellung der gelben statt der grünen LED Beschreibung Unterstützte Tastenmodi 'L' asc(76) 0x4C Byte0: VarID 0=AnyLED 1=redLED 2=greenLED 3=yell/orange Byte1: inputNumber LED: 0...255 Byte2-3: stationID (0=SupportSelf (1)) LEDState 'LEDState von einem bestimmten Eingang abrufen' Macro_Mode V1.
5 System-Konfiguration Tastaturmakros verwenden Makro-ID Zusätzliche Parameter Beschreibung Unterstützte Tastenmodi 'T' Asc(84) 0x54 - Sprechtaste. Der Zustand der Sprechtaste entspricht dem Zustand des Tastatureingangs. 'Neben dieser Taste wird auch eine konfigurierte Sprechtaste gedrückt.' Zone Select, Macro_Mode 't' asc(116) 0x74 Byte0: Timeout-Wert in einer Auflösung von 10 s [10...
System-Konfiguration 5 Verwendung eines Ausgangs von verschiedenen Sprechstellen 5.19 Verwendung eines Ausgangs von verschiedenen Sprechstellen Ein digitaler Ausgang soll von zwei verschiedenen Sprechstellen angesteuert werden. Bei Zustand EIN leuchtet die LED der Funktionstaste. Konfiguration von Sprechstelle A: 1. Konfigurieren Sie eine Taste mit der Funktion 'Switch L>H' (dient als allgemeine Statusanzeige für die Boolesche Information EIN/AUS). 2.
5 System-Konfiguration Verwendung von logischen Operationen 5.20 Verwendung von logischen Operationen Ein typischer Anwendungsfall liegt vor, wenn ein digitaler Ausgang abhängig von der Zonenauswahl der Sprechstelle umgeschaltet werden muss. Das folgende Beispiel zeigt, wie ein Ausgang konfiguriert wird, wenn Zonen 1 und 2 ausgewählt sind und die Sprechtaste gedrückt wird. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Enabled“. 2. Stellen Sie die Funktion auf „Keypad LED“. 3.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Basic Station Configuration' 6 Konfigurationsseiten – Übersicht Der Konfigurationsbereich für jedes Gerät ist verteilt auf verschiedene Konfigurationsseiten. Es gibt übergreifende Konfigurationsseiten für alle Gerätetypen, beispielsweise die Seite 'Basic Station Configuration' und gerätespezifische Konfigurationsseiten, die nur für einen speziellen Gerätetyp oder eine spezifische Hardwareoption verfügbar sind.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' Abb.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Basic Station Configuration' 6.1.1 Basic Station Info 'System Name' 'System Name' ist die Bezeichnung für das Projekt oder System, für das die Konfiguration ausgeführt wird. Sie können den 'System Name' ändern: ● Wenn das Symbol deaktiviert angezeigt wird, haben Sie keine Schreibrechte. Prüfen Sie, ob Ihr aktuelles Konto entsprechende Rechte hat, um diese Seite zu bearbeiten. ● Durch Klicken auf das Symbol bekannten Systemnamen enthält.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' WDR Interner Zähler für Software-Resets bzw. Watchdog-Neustarts. Hard/Software Beschreibung aller verwendeten Hardware- und Softwareversionen. Configured HW/Detected Hardware Um externe Geräte verwenden zu können, müssen Sie eine Schnittstelle im Bereich 'Configured HW' aktivieren. Während des Starts sucht der ↑ DSP alle konfigurierten Schnittstellen und zeigt diese im Bereich 'Detected HW' an.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Basic Station Configuration' IBM ● Mit dem 'Info-Button Mode' wird der Modus für die Infotaste eines Geräts festgelegt, sofern eine solche Taste vorhanden ist. Standardverhalten, geräteabhängig Manueller Reset von Fehleranzeigen, siehe auch '8.7 in EN 54-16'. Dieser Resetzustand wird über das Netzwerk verteilt. Anwendbar für 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' und digitale Audiomatrix-Platine Cerberus PACE Compact.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Basic Station Configuration' 6.1.3 Interfaces In diesem Bereich sind keine Benutzereingaben erforderlich. Audio Channels Anzeige der Hardwarefunktionalität analoger Audioeingänge und Audioausgänge. Chip ID DSP-Hersteller-ID Analog I/O Anzahl der analogen Eingänge und Ausgänge (0…10 V) Digital I/O Anzahl der digitalen Eingänge und Ausgänge Expert Settings! Zeigt die Einstellungen der externen seriellen Schnittstellen, beispielsweise Protokoll und Baud-Rate.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Input Configuration' 6.2 'Audio Input Configuration' Auf dieser Konfigurationsseite definieren Sie die elektrischen Eigenschaften und die digitale Darstellung der analogen Audioeingänge. Abb. 56: Seite 'Audio Input Configuration' 6.2.1 Eingangskonfiguration Input Name Lokaler Name des Eingangs Input Mode Festlegung der Verstärkungspegel-Struktur des Eingangs.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' Gain Stellt die Verstärkung des Eingangssignals ein. Phantom Power Optionale Aktivierung der Phantomspeisung eines Eingangs. Beispielsweise benötigt das Mikrofon der Tischsprechstelle PT2001 Phantomspannung. Controlled By Die Eingangslautstärke kann über eine externe Quelle geregelt werden. Extern 1…8 Die Verstärkung wird über den Eingang einer externen 0-10 VQuelle geregelt.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Input Configuration' HINWEIS Drücken Sie die Aufwärts-/Abwärts-Pfeiltaste, um die nächste verfügbare Kanalnummer auszuwählen. Doppelklicken Sie auf die Kanalnummer, um sie zu löschen. In der obigen Grafik ist dies die Nummer 50. of default AudioGroup Für zukünftige Verwendung reserviert. Network Channel Name Globaler Name des Feed-Kanals. 6.2.2 Presets Max Dieser Wert begrenzt die maximale Verstärkung auf der analogen Seite des Eingangssignals.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.4 Registerkarte 'Compressor/Limiter' Abb. 58: Registerkarte 'Compressor/Limiter' Limiter Threshold Der Begrenzer ist erst aktiv, wenn der Eingangspegel den gesetzten Schwellenwert überschreitet. Release Stellt die Abklingrate des Begrenzers von 1…10 ein. Dies entspricht 50…5 dB/s. 6.2.5 Registerkarte 'Triggered Signal Settings' Abb.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Input Configuration' 6.2.6.1 Default mode Abb. 60: AVC settings: Default mode Im 'Default mode' wird der AVC-Wert mit dem gesetzten Schwellenwert berechnet. Wenn die berechnete Lautstärke am Audioeingang über diesem Schwellenwert liegt, nimmt der AVC-Wert ab, von maximaler Dämpfung bis 0 dB Dämpfung. Die Abbildung unten zeigt die entsprechende Änderung der Ausgangslautstärke. Abb.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.6.2 MAM Mit dem 'Moving Attenuation Mode' (MAM) kann der AVC-Wert als Nachführelement eingerichtet werden. Für die Berechnung wird der gemessene Pegel und ein gegebener AV-Offset-Wert verwendet. Abb. 62: AVC settings: Moving Attenuation Mode Im MAM-Modus ist der Parameter 'Release' nicht gültig und wird als AV-OffsetWert verwendet. Die Abklingrate entspricht dem Parameter 'Attack'. Dabei entspricht die Abklingrate der Ansprechrate.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Input Configuration' 'IO Triggered' Verwendbar, falls 'IO Triggered' aktiv ist und die Auswahl von 'Skip Calls' aufgehoben ist. Für die Einstellung 'IO Triggered' wird der Digitaleingang 1…8 ausgewählt. Verwenden Sie sonst den fest zugeordneten Analogeingang 4 für das AVCMikrofon.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.6.3 AVC-basierte analoge Messung Seit FW1.3B5 können mit dedizierter, an den I/O-Expander angeschlossener Hardware und mit 1, 2 oder 4 Analogwerten bis zu 4 AVC-Werte erzeugt werden. Abb. 64: AVC-basierte analoge Messung HINWEIS Die Anschlüsse müssen an den ersten 1 bis 4 Analogeingängen des ersten Expanders vorgenommen werden. Klicken Sie auf den AVC-Pegelmesser, um den nächsten AVC-Wert anzuzeigen. 6.2.6.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Input Configuration' 'Output' Stellen Sie diesen Wert auf einen lokalen Ausgang ein. Dieses Ausgangssignal wird zur Berechnung des AVC-Algorithmus verwendet. 'Threshold' AVC wird wirksam, wenn der Geräuschpegel an Eingang 4 über diesem Pegel liegt. 'Max Attenuation (Max Att.)' Maximaler Bereich der Lautstärkeregelung für den AVC-Algorithmus in dB 'Attack' Ansprechrate des Signals in dB/s.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input Configuration' 6.2.7 Registerkarte 'Test Signal settings' In der Registerkarte 'Test Signal settings' konfigurieren Sie die Kennlinie des Testsignals. Die Kennlinie des Testsignals wird verwendet in Einstellungen für den Audioeingang und Audioausgang, um einen bestimmten Kanal/Ausgang zu konfigurieren. Die Einstellung auf dieser Registerkarte wird auch verwendet, um den generierten Ton des Softwaresummers zu konfigurieren.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Input Configuration' 6.2.8 Blockschaltbild eines Audioeingangs Die folgende Grafik zeigt den Grundsignalweg für einen einzelnen analogen Audioeingang. Abb.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Input EQ's' 6.3 'Audio Input EQ's' Aktivieren Sie Signalverarbeitungsfunktion 'Audio Input EQ's', um die Frequenzantwort eines analogen Audioeingangssignals zu ändern. Damit erstellen Sie die Regelung für Basston, Mittelton und Hochton. Um die Leistung zu verbessern, kann die erste Filterbank nur die erste Ordnung von Hochpass oder Tiefpass verarbeiten. Abb. 68: Seite 'Audio Input EQ's' 'Filter Type' Verschiedene Filtertypen stehen zur Auswahl. Abb.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Output Configuration' 'Gain' Stellt die Verstärkung des Filtertyps ein 'Frequency' Definiert die Grenzfrequenz des ausgewählten Filters 'Quality' Wird nur aktiviert, wenn der Filter auf 'parametric' eingestellt ist. Definiert die Bandbreite des Filters um die Grenzfrequenz. 'Bypass filter' Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Filterbank zu aktivieren. 6.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Configuration' 6.4.1 Ausgangskonfiguration 'Output Name' Lokaler Name des Ausgangs. 'Output Behaviour' Verhalten der Programmkanäle für den Mixing-Bereich: Programmkanäle Verhalten Muted for Program Channels Kein Programmkanal wird im Ausgang wiedergegeben. Prioritätsrufe werden durchgeleitet. Normal Operation (mixing) Alle registrierten Netzwerkkanäle, die im Bereich 'Play following network channels' aufgelistet sind, werden gemischt.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Output Configuration' Tab. 4: Auswählbare Betriebsarten 'Use AVC of' Aktiviert die AVC-Funktion für diesen speziellen Ausgang. Die Informationen zur Lautstärkeregelung werden der konfigurierten Stations-ID entnommen. 'Priority Table' Öffnet die Konfigurationsseite 'Output Priority Table'. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 'Audio Output Priority Table' [➙ 125]. 'Processing' Öffnet die Registerkarte für die Verarbeitung von Ausgangssignalen.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Configuration' 6.4.2 Blockschaltbild eines Audioausgangs Die Grafik zeigt den Grundsignalweg für einen einzelnen analogen Audioausgang. Abb.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Output Processing' 6.5 'Audio Output Processing' Im Bereich 'Audio Output Processing' werden für die gegebenen Audioausgänge alle relevanten Einstellungen für die Signalverarbeitung festgelegt. Der Mixing-Bereich enthält für jeden Ausgang die Einstellungen für den Equalizer und die Ausgangsverzögerungen sowie für den Kompressor/Begrenzer. Abb.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Processing' Abb. 74: Kontextmenü Über das Kontextmenü können Sie Filter kopieren und einfügen sowie den gegebenen Ausgang benennen. Mit den Anzeigeoptionen können Sie die aktuelle Ansicht erweitern. 6.5.1 Equalizer Audioausgang 'Filter Type' Im Dropdown-Menü 'Filter Type' können Sie maximal vier verschiedene Equalizer pro Ausgang auswählen. Jeder Filter wird getrennt konfiguriert. Die Hüllkurve aller aktiven Filter wird unten im Fenster angezeigt.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Output Processing' 'Bypass' Kann verwendet werden, um den gegebenen Filter zu umgehen, ohne dass die Einstellungen geändert werden müssen. 6.5.2 'Output delay' Mit der Einstellung 'Output delay' wird die Verzögerung des gegebenen Ausgangssignals eingestellt. Die Verzögerung ist bis maximal 24.5 Sekunden möglich. 'Air Temp' Dieser Wert wird verwendet um den entsprechenden Abstand zu berechnen, wenn eine Verzögerung festgelegt ist.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Audio Output Processing' 'Ratio' Verhältnis von Eingangssignal zu Ausgangssignal. Definiert die Intensität der Signalverarbeitung. Wenn beispielsweise das ausgewählte Verhältnis auf 2:1 eingestellt ist und das Eingangssignal um 10 dB ansteigt, wird das Ausgangssignal nur um 5 dB angehoben. Einstellbar von 1…50 in Viertelschritten. 'Knee Depth' 'Knee Depth' bezeichnet den Bereich des 'Soft-Knees' in dB, auf beiden Seiten des Schwellenwerts.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Audio Output Priority Table' 6.6 'Audio Output Priority Table' Abb. 78: Seite 'Audio Output Priority Table' In 'Audio Output Priority Table' werden alle konfigurierten Prioritätskanäle angezeigt. Diese Kanäle haben eine Feed-Nummer zwischen 128...255 und haben höhere Priorität als Feeds, die im Mixing-Bereich gelistet sind.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7 'Peripherals and Supervision' 6.7.1 Registerkarte 'External UART & Cyclic Settings' Abb. 79: Registerkarte 'External UART & Cyclic Settings' Die externe UART-Schnittstelle unterstützt mehrere Protokolle. Um zyklische Debug-Informationen anzuzeigen, ist der Standardwert auf 'General debugging protocol' eingestellt. Cyclic Settings Die wichtigste Einstellung ist 'Cyclic Interval'. Siehe Kapitel 'Zyklische Intervalle ändern [➙ 195]'.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Peripherals and Supervision' 'UART Protocol' Wählen Sie aus verschiedenen unterstützten seriellen Protokollen. External Real Time Clock Dies ist eine Implementierung zur Synchronisation der Uhrzeit von einem externen Zeitgeber (GPS-Uhr, DCF77-Empfänger) mit den Netzwerkteilnehmern. Das angeschlossene Gerät muss in der Lage sein, ein sog. Meinberg StandardTelegramm in folgendem Format zu senden: D:tt.mm.jj;T:w;U:hh.mm.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.2 Registerkarte 'Error Logging, EN 54-16 & RSL' Abb. 80: Registerkarte 'Error Logging, EN54-16 & RSL' Die 'Required Station List' (RSL) wird zum Überwachen eines Systems verwendet. ● Geben Sie Station-IDs in die RSL-Liste ein. Tritt eine Störung bei einem dieser Einträge auf, wird ein Eintrag im Fehlerprotokoll erstellt. ● Geräte für die eine RSL-Liste aktiviert ist, speichern das Fehlerprotokoll im Flashspeicher des Geräts.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Peripherals and Supervision' 6.7.2.4 Log Events Werden für die Aufzeichnung der ersten 16 logischen Eingänge verwendet, ohne dass ein Systemfehler generiert wird. 6.7.2.5 Acoustic Signal Nur für 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' verwendbar (interner Lautsprecher an Audioausgang 1), dieselbe Funktionalität wie der Ausgang des Systemstörungssummers auf dem Anzeigeboard. 6.7.2.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.4 Registerkarte 'Network' Abb. 82: Registerkarte 'Network' In der 'Network Station List' (NSL) erfolgt die Bestimmung der Stationen mit einer redundanten Netzwerk-Verbindungsleitung. 'Edit NSL' Solange die NSL bearbeitet wird, wird die NSL des DSP nicht aktualisiert.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Peripherals and Supervision' 6.7.5.1 'Common Configuration' Parameter Beschreibung 'Confirm Program Channel change' Gilt nur für Remote Control Panels. Ist die Option aktiviert, kann der Benutzer einen neuen Audiofeed auswählen und den Programmwechsel bestätigen. Ist die Option deaktiviert, schaltet der Audiofeed um, sobald ein Benutzer auf eine Schaltfläche klickt. 'Backlight Off after' Gilt nur für Remote Control Panels.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 6.7.5.3 Konfiguration des PT2006 Remote Control Panels Abb. 83: Konfiguration des PT2006 Remote Control Panels Wählen Sie zunächst ein Preset aus, und konfigurieren Sie es. Danach können Sie dieses Preset mehreren 'Abgesetztes Bedienfeld' zuweisen, indem Sie das Preset über das Kombinationsfeld 'Selected configuration' auswählen. Allowed Views Diese Fenster werden dem Benutzer auf dem PT2006 angezeigt.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Peripherals and Supervision' Middle Button Mute/unmute Channel Über diese Funktion kann der Ausgang stumm geschaltet werden. Toggle Output Für zukünftige Funktionen reserviert. Station ID Diese Station wird mithilfe von Befehlen adressiert. Derzeit wird nur die lokale Stations-ID unterstützt. Audio Outputs Diese Audioausgänge werden zur Fernsteuerung verwendet.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 'Key 1-8' Gibt an, welcher Tastenblock durch die Haupttastatur mit acht Tasten verwendet wird. 'Key 9-16' Festlegung welche Tasten durch die erste Tastaturerweiterung adressiert werden, für eine integrierte Tastaturerweiterung in der Sprechstell 'Key 17-24' Wie 'Key 9-16', für die zweite Tastaturerweiterung. 'Key 25-32' Wie 'Key 9-16', für eine dritte Tastaturerweiterung. 6.7.5.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Peripherals and Supervision' 6.7.6 Registerkarte 'Supervision' Abb. 87: Registerkarte 'Supervision' Die Registerkarte 'Supervision' wird zum Konfigurieren der ↑ LD-Funktion verwendet, die in der Erweiterungskarte von 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' und 'Digitale Audiomatrix (4/4/4)' verwendet wird. ● Klicken Sie auf aktuellen Messergebnisse zeigt.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 'General Flags' Bezeichnung Funktion/Bedeutung 'Pilot Tone' Aktiviert den Pilot-Ton, der für die 'LineDetection'-Funktion unverzichtbar ist. 'Line Detection' Aktiviert die Kommunikation mit der LD-Erweiterungsschnittstelle. 'Eject Shortcircuit' Schaltet die Lautsprecherlinie im Fall eines Kurzschlusses automatisch ab.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Peripherals and Supervision' 'Speaker Lines' Bezeichnung Funktion/Bedeutung 'Line #' Liniennummer 1…16 'En' Aktiviert Messungen auf diesem Kanal 'Pilot RMS – [V] Value' Erwarteter Spannungswert des Pilot-Tons, gemessen in der 100V-Linie 'Pilot RMS – [V] Tolerance' Toleranz in Volt.
6 Konfigurationsseiten – Übersicht 'Peripherals and Supervision' 'Backup Control' Siehe Kapitel 'Backup-Verstärkersystem konfigurieren [➙ 79]'. Bezeichnung Funktion/Bedeutung 'Amplifier channels' Wählen Sie den Typ des angeschlossenen Backup-Verstärkerszenario aus (z.B. '1 channel', '2 channels', '4 channels'). 'Enable Backup In Aktiviert die Funktionen und Überwachung von 'PC2003-A1'-Backup-In.
Konfigurationsseiten – Übersicht 6 'Peripherals and Supervision' 6.7.7 Backup Abb. 88: Backup 'Backup Control' Siehe Kapitel 'Backup-Verstärkersystem konfigurieren [➙ 79]'. Bezeichnung Funktion/Bedeutung 'Amplifier channels' Wählen Sie den Typ des angeschlossenen Backup-Verstärkerszenarios aus (z. B. '1 channel', '2 channels', '4 channels'). Cerberus PACE Compact unterstützt nur das '1 channel'-Backup. 'Enable Backup In' Wird nur für PC2003, PC1001 und PC1002 verwendet.
7 Hardwarespezifische Konfiguration Dig. matrix monitor (4/4/16) 7 Hardwarespezifische Konfiguration 7.1 Dig. matrix monitor (4/4/16) Abb. 89: Konfigurationsfenster 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)' Dieses Konfigurationsfenster steht nur mit 'Digitale Audiomatrix (4/4/16)'-Hardware zur Verfügung. Das gesamte 'PACE-Bus'-Routing wird an dieser Stelle konfiguriert. Die SV-Schaltfläche 140 | 222 öffnet die Registerkarte 'Supervision'.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 Dig. matrix monitor (4/4/16) 7.1.1 'SpeakerLines' 'Line #' Ausgangslinie im Bereich von 1…16. 'Name' Freitext zur Systemübersicht. 'Rated Power' Nennleistung der konfigurierten Linie in Watt [W]. 'Active' Aktiviert eine spezifische Linie. 'Amp' Verbindet die Linie mit einem 100-V-Eingang im Bereich 1…4. 'Loop' Diese Lautsprecherlinie ist Teil einer Schleife. Konfigurieren Sie eine zweite Lautsprecherlinie, um diese Option zu aktivieren.
7 Hardwarespezifische Konfiguration Dig. Audiomatrix-Platine Cerberus PACE Compact 7.2 Dig. Audiomatrix-Platine Cerberus PACE Compact Abb. 90: Dig. Audiomatrix-Platine Cerberus PACE Compact Dieses Konfigurationsfenster steht nur mit Cerberus PACE Compact-Hardware zur Verfügung. Das gesamte 'PACE-Bus'-Routing wird an dieser Stelle konfiguriert. Die SV-Schaltfläche öffnet die Registerkarte 'Supervision'. 7.2.1 'SpeakerLines' 'Line #' Ausgangslinie im Bereich von 1…16.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 Dig. Audiomatrix-Platine Cerberus PACE Compact 'Line Detection State' Zeigt Informationen zum elektrischen Zustand einer Lautsprecherlinie. 7.2.2 'Amplifiers' Im Bereich 'Amplifiers' können Sie die angeschlossenen Verstärker angeben. 'Speaker Lines Rated Power' Zeigt die Summe der Leistung (Leistungsaufnahme) aller an diesen Verstärker angeschlossenen Lautsprecherlinien an.
7 Hardwarespezifische Konfiguration Dig. Audiomatrix-Platine Cerberus PACE Compact 7.2.4 'Amplifiers' in Cerberus PACE Compact Cerberus PACE Compact verfügt über integrierte Steckplätze zur Montage von bis zu 6 internen Verstärkern: 4 Verstärker für reguläre Audiokanäle, ein BackupVerstärker und ein Pilottonverstärker. HINWEIS Kombinieren Sie keine unterschiedlichen Verstärkertypen in einem einzigen Cerberus PACE Compact-Schrank.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'Digital Input Mode – Regular Keypad' 7.3 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Abb. 93: Seite 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Jede 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' hat 19 physische Tasten, die vom Benutzer frei konfiguriert werden können. Jede Taste wird für eine bestimmte Funktion im 'PACE-Net' verwendet. Zusätzliche Tasten mit maximal vier Tastaturerweiterungen können physisch oder virtuell sein, sodass die maximale Tastenanzahl 115 beträgt.
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Klicken Sie in der Ansicht 'System Tree' auf die Symbolschaltfläche 'Printer', um die Papierstreifen anzupassen. Abb. 95: Symbolschaltfläche 'Customize paper strips' 7.3.1 'Regular Modes' 'Push Button' Der ausgewählte Eingang wird als Drucktaste konfiguriert, der die grüne LED steuert, solange die Taste gedrückt wird.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'Digital Input Mode – Regular Keypad' Abb. 96: Macro Mode 7.3.2 'Audio Modes' 'Zone Select' Eine Zone stellt eine Kombination von Ausgängen mehrerer Stationen dar. Sie können eine Zonentaste aktivieren, indem Sie sie auf der Tastatur drücken oder auf die Schaltfläche 'Select all' klicken. Wenn ein Ruf von einer Sprechstelle ausgeführt wird, wird die Audioübertragung nur an die aktivierten Zonentasten weitergeleitet.
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'Digital Input Mode – Regular Keypad' 'Talk Switch' Ein Tastendruck schaltet den aktiven Ruf einer Sprechstelle um. Durch das erneute drücken wird die Durchsage beendet. 'Talk Button' Ein Tastendruck aktiviert den Mikrofoneingang der 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' und führt zudem einen aktiven Ruf im Netzwerk aus. Solange die Taste gedrückt wird, ist der Feed aktiv.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'Digital Input Mode – Regular Keypad' 7.3.3 Injizierter Ton Ein injizierter Ton ist eine kurze '*.wav'-Datei im Flashspeicher jedes Geräts, mit maximal 4 s Dauer. Dieser Ton kann durch den Befehl 'PLAY SOUND' ausgelöst werden. Standardmäßig wird keine Audiodatei injiziert. Ton injizieren 1. Doppelklicken Sie auf die Schaltfläche 'Play Sound'. Folgender Dialog wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Inject sound'. 3. Wählen Sie eine '*.
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'Zone Select Table – Regular Keypad' 7.4 'Zone Select Table – Regular Keypad' ● ● ● Die Funktion 'Prioritätsruf' einer 'Tischsprechstelle (19 Tasten)' oder einer virtuellen Sprechstelle wird mit Tasten für die Zonenauswahl festgelegt. Jede Taste für die Zonenauswahl enthält eine Liste adressierter Audioausgänge, die den 'Prioritätsruf' bei Aktivierung auslösen.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'Logic Inputs – Connector' 7.5 'Logic Inputs – Connector' In diesem Konfigurationsfenster können Sie das Verhalten der logischen Eingänge festlegen. Abb. 98: Seite 'Logic Inputs – Connector' Jeder Eingang kann eine andere Aufgabe ausführen. Für jede Funktion gibt es eine Auswahl von Parametern (s. Tabellen). Abb. 99: Beispiel für logische Eingänge DI1 Netzausfall DI2 Batterieausfall DI3 und DI4 Verwendung von PT2002 mit PTO2009 (Einspeisung 2x DC 24 V).
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Inputs – Connector' Funktion Beschreibung 'EN 54-16: Alarm Manual Silence' Manuelle Stummschaltung der Sprachalarmbedingung. (Option 7.6.2 in EN 54-16) Flag 'GP': ● Wenn gesetzt, werden bei 'Starting' alle Zonen ausgewählt und bei 'Stopping' alle Zonen abgewählt. ● Wenn nicht gesetzt, wird keine weitere Aktion durchgeführt. 'EN 54-16: System Fault Reset' Manueller Reset von Störungsanzeigen.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'Logic Inputs – Connector' Funktion Beschreibung Running on Battery Bei Batteriebetrieb kann mit dieser Funktion Strom gespart werden (z. B. wird Hintergrundmusik stumm geschaltet). Setzen Sie das betreffende Häkchen in der Spalte 'GP', um diese Information im Netzwerk zu verteilen. Flag 'GP': ● Wenn gesetzt, werden Informationen über das Netzwerk verteilt. ● Wenn nicht gesetzt, erfolgt nur lokale Verwendung der Informationen.
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Outputs – Connector' 7.6 'Logic Outputs – Connector' In diesem Konfigurationsfenster verwalten Sie die digitalen Ausgänge der Hardware und die optionalen Erweiterungskarten mit digitalen Ausgängen, beispielsweise IO-Expander. Standardmäßig hat die Liste acht Ausgänge. Zusätzliche Einträge werden angezeigt, wenn eine Erweiterung erkannt wird. Abb.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'Logic Outputs – Connector' Funktion Beschreibung 'Active Call' Ein Ruf, der auf einem Prioritätskanal basiert, ist im entsprechenden Audioausgang aktiv, der über die Spalte 'AudioOutput' ausgewählt wird. Beispiel: Der logische Ausgang 1 wird aktiviert, wenn ein Prioritätsruf im lokalen AudioOutput 1 aktiv ist. 'System Variable (SysVarID)': 'SysVarID' wird verwendet, um den entsprechenden Ausgang einzustellen.
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'Logic Outputs – Connector' Funktion Beschreibung 'AudioOut Level [dB]' Ein bestimmter Audioausgang einer dedizierten Station gibt derzeit ein Signal wieder, dessen Pegel größer als ein gegebener Schwellenwert ist. Parameter sind 'StationID', 'Audio Output Number' und 'Level'. 'AudioIn Level [dB]' Ein bestimmter Audioeingang einer dedizierten Station liegt derzeit über dem gegebenen Schwellenwertpegel. Parameter sind 'StationID', 'Audio Output Number' und 'Level'.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'Logic Outputs – Connector' Funktion Beschreibung OR mindestens ein Ein-/Ausgang logisch High ist AND alle Ein-/Ausgänge logisch High sind MT mehr als die konfigurierte Anzahl der Elemente logisch High ist (Grenzwert: 5 EAs) EQU der Zustand der EAs zur ausgewählten Maske passt (Grenzwert: 3 EAs) 'Logic Operation Outputs' Werden zur Durchführung Boolescher logischer Operationen an einem logischen Ausgang verwendet und zeigen das Ergebnis am digitalen Ausgang a
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'MicroSD Card' 'State' Entspricht dem physischen Zustand des logischen Ausgangs wie folgt: ● L = Low, LED aus ● H = High, LED ein 7.7 'MicroSD Card' Abb. 101: Seite 'MicroSD Card' Allgemeine SD-Karteninformationen werden im oberen Bereich der Maske angezeigt. Wenn eine neue oder unkonfigurierte SD-Karte eingesetzt wird, ist die Gruppe 'SDCard Info' durch rote Buchstaben gekennzeichnet. Um die Hardwareänderung zu akzeptieren, klicken Sie auf die Schaltfläche 'Accept'.
Hardwarespezifische Konfiguration 7 'MicroSD Card' ● ● ● ● Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Accept', um die Hardwareänderung der SDKarte zu anzunehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Show Dir', um einen Dialog zu öffnen, der alle auf der Karte gespeicherten Dateien angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Delete all', um alle Einträge aus der Liste 'Sound Entries' zu löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Delete selected', um einen einzelnen Eintrag aus der Liste 'Sound Entries' zu löschen.
7 Hardwarespezifische Konfiguration 'MicroSD Card' 7.7.1 Checkliste für die Funktion einer Audiodatei Verwenden Sie folgende Checkliste um sicherzustellen, dass die Audiodatei funktioniert: 1. Audiodateien sind in folgendem Verzeichnisbaum der SD-Karte gespeichert: – '\PACE-Net\Wave\SSounds' 2. Audioformat ist 16 bit/48 kHz/mono. 3. Die Audiodatei ist nicht komprimiert und hat das Format 'Raw PCM' 4. Kontrollieren Sie den Kompressionsgrad.
Systemschutz 8 Sicherheits-Standardeinstellungen 8 Systemschutz VORSICHT Unberechtigter Zugriff und Manipulation des Systems Eingeschränkte oder fehlende Alarmierung, Personenschaden und Sachschaden im Notfall. ● ● ● Erfüllen Sie die Vorgaben im Dokument 'Cerberus PACE – ITSicherheitsrichtlinien A6V11439692'. Erfüllen Sie die Richtlien in 'Sicherheitshinweise zur IT [➙ 23]'. Projektieren und Konfigurieren Sie das System 'PACE-Net' entsprechend den Vorgaben in den folgenden Kapiteln. 8.
8 Systemschutz Schutz konfigurieren 8.3 Schutz konfigurieren 'Extras' > 'System Protection' > 'Protection of ', klicken Sie auf 'SYSTEM' > 'Advanced'. Wenn bei der Anmeldung die Meldung 'Members mismatch, 6 instead of 5' (Beispiel) erscheint, können Sie die Anzahl der Mitglieder ändern, indem Sie auf '5 members' doppelklicken und die Anzahl der Mitglieder ändern. Abb.
Systemschutz 8 Schutz konfigurieren Abb. 103: Sicherheitseintrag 'SYSTEM' Bereich 'Minimum Password Complexity Level': Standard Die Mindestlänge für Passwörter beträgt 6 Zeichen. Das Passwort muss Zahlen und Zeichen enthalten. Strong Die Mindestlänge für Passwörter beträgt 8 Zeichen. Das Passwort muss mindestens 3 der folgenden 4 Typen enthalten: ● Alphabetische Zeichen (Kleinbuchstaben) ● Alphabetische Zeichen (Großbuchstaben) ● Alphanumerische Zeichen (0...9) ● Sonderzeichen, z. B.
8 Systemschutz Schutz konfigurieren – – Nachdem eine oder mehrere Berechtigungen geändert wurden, werden alle 'PACE-Net'-Benutzer, die unter diesem Konto angemeldet sind, sofort automatisch vom System abgemeldet. Alle Benutzer werden abgemeldet, wenn 'Minimum Password Complexity Level' auf eine höhere Stufe gesetzt wurde. Passwort ändern Über die Schaltfläche 'Change PW' öffnet sich ein Dialog, der den Benutzer auffordert, ein neues Passwort einzugeben.
Systemschutz 8 Schutz konfigurieren Abb. 105: Benutzerberechtigungen festlegen Berechtigung Beschreibung 'Read Basic Station Configuration' 'Allow': Ist für Benutzer verfügbar.
8 Systemschutz Schutz konfigurieren Berechtigung Beschreibung 'Firmware/Controller Updates, Audio System Settings' Firmwareaktualisierungen auf Module anwenden und Audiosystemeinstellungen ändern (Zykluszeit der Systemuhr und Audioqualität) 'Write the SD-Card/Flash Sound files' Schreibrechte auf der SD- Karte 'Record Audio' Softwarefunktion zum Aufnehmen von Netzwerkkanälen aktivieren 'Print / Plot / Copy to Clipboard' Papierstreifen drucken, Konfiguration drucken und Systemübersicht plotten 166
Systemschutz 8 Geschützte Systeme entsperren 8.4 Geschützte Systeme entsperren Ein gesperrtes System wird es angezeigt, nachdem 'PACE-Design' gestartet wurde oder ein erneute Abfrage in der Software ausgeführt wurde. Abb. 106: Geschütztes System ist gesperrt Abb. 107: Geschütztes System ist entsperrt Schutzstatus Weisser Hintergrund System ist nicht geschützt. Roter Hintergrund System ist geschützt und gesperrt. Grüner Hintergrund System ist geschützt und bereits entsperrt.
8 Systemschutz Passwort vergessen 8.5 Passwort vergessen 1. Öffnen Sie 'Unlock AVD System' und wählen Sie das System aus, das Sie entsperren möchten. 2. Klicken Sie auf das grüne Fragezeichen. Ein Dialog wird geöffnet für entsprechende Benutzerdaten. Abb. 109: System entsperren Abb.
Systemschutz 8 Passwort vergessen 1. Wählen Sie 'Create Request' Eine neue Datei wird erstellt. '. ''.KeyRequest', gespeichert in '\PACE-Net\Systems\default\Key Requests' 2. Wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner.oder an das Customer Support Center, Tel. +49 89 9221-8000 für weitere Schritte. Sie erhalten eine '*.SystemKey'-Datei. Mit der Datei '*.
8 Systemschutz Werkseitig geschütztes Modul hinzufügen 8.6 Werkseitig geschütztes Modul hinzufügen Informationen, wie Sie das System entsperren, finden Sie im Kapitel 'Geschützte Systeme entsperren [➙ 167]'. Neues 'werkseitig geschütztes' Modul einem vorhandenen geschützten System hinzufügen 1. Melden Sie sich an im werkseitig geschützten System 'Siemens_Factory' und an dem System, das Sie angliedern möchten. 2.
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Grafische Benutzeroberfläche 9 Verwaltung und Systemüberwachung 9.1 Grafische Benutzeroberfläche Abb. 115: Grafische Benutzeroberfläche Die grafische Benutzeroberfläche unterstützt die Übersicht in einem komplexen Netzwerk. 9.1.1 'Save/Load Layout' Diese Funktion speichert die aktuelle Benutzeroberfläche und stellt sie wieder her. Alle visuellen Einstellungen aller Module werden in einer einzelnen Layoutdatei gespeichert.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.2 'Load Layout from Snapshot' Verwenden Sie diese Funktion, um das Layout aller erkannten Module aus einem Snapshot wiederherzustellen. 1. Klicken Sie auf das Symbol , um einen Dialog zu öffnen, in dem alle Snapshots angezeigt werden. 2. Klicken Sie auf das Symbol , um einen Snapshot zu laden, der in der Liste nicht aufgeführt ist. – Möglicherweise müssen Sie die Dateiauswahl von ''PACE-Design' Snapshot Collection (snapshots.
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Grafische Benutzeroberfläche 9.1.4 Seite 'Backgrounds' Ein Dialog zeigt alle installierten Hintergründe an. Wählen Sie ein Hintergrundbild, ein Farbschema und einen Maßstab aus. Abb. 117: Seite 'Backgrounds' Bei Bedarf können Benutzer eigene Hintergrundbilder verwenden. Unterstützt werden die Dateien vom Typ '.png', '.bmp' und '.jpg'.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche Option Beschreibung Is a bright background Wenn das Bild nicht der Rechnerauflösung entspricht, können Sie die Farbe des Begrenzungsrahmens auswählen. Hiermit wechseln Sie zwischen einem dunklen und einem helleren Arbeitsbereich. Limit workspace to background Module können im Hintergrundbild angeordnet werden. Tile background to fit objects space Wiederholt das Hintergrundbild und zeigt es gekachelt an.
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Grafische Benutzeroberfläche 9.1.5.2 Geräte desselben Systems anzeigen Wenn mindestens zwei separate Systeme in einem einzelnen Netzwerk vorhanden sind, können Sie so festzustellen, zu welchem System jedes Gerät gehört. ◈ Führen Sie mit gedrückter Taste 'Strg' den Mauszeiger auf ein Gerät. Alle Geräte mit demselben Systemnamen, werden mit einem violetten Rand und dem zugeordneten Systemnamen angezeigt. Abb. 119: Geräte im selben System 9.1.5.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.5.5 Zusätzliche Informationen eines Geräts anzeigen In dieser Ansicht werden Informationen zu den Schnittstellen der Geräte-Hardware angezeigt. Die angezeigten Werte in der Liste sind jeweils Echtzeitwerte. Bezeichnung Erklärung DigIn Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Eingänge an. DigOut Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Ausgänge an.
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Grafische Benutzeroberfläche Abb. 122: Zusätzliche Informationen eines Geräts (Modular) Abb. 123: Zusätzliche Informationen eines Geräts (Cerberus PACE Compact) Um systeminterne Informationen anzuzeigen, drücken Sie die Alt-Taste, und doppelklicken Sie auf ein Gerät. A6V10429097_de--e Bezeichnung Erklärung DigIn Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Eingänge an. DigOut Zeigt den aktuellen Zustand aller digitalen Ausgänge an.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche Bezeichnung Erklärung Input Prefade Analogpegel des Eingangssignals Input Postfade Digitalpegel des Eingangssignals nach der Signalverarbeitung FeedNetwork Pegel des Netzwerk-Programmkanals, der an das Netzwerk übertragen wird Audio Output Analogsignalpegel des lokalen Ausgangs AVC Wenn der Algorithmus der automatischen Lautstärkeregelung (Automatic Volume Control, AVC) aktiviert ist, wird dieser Verstärkungswert von allen Ausgänge
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Grafische Benutzeroberfläche 9.1.6 Vital Board Monitoring Cerberus PACE Compact Der folgende Screenshot zeigt ein Gerät, das Vital Board Monitoring (VBM) unterstützt, im System Cerberus PACE Compact. Daten für Servicezwecke Abb. 124: Vital Board Monitoring Cerberus PACE Compact Um systeminterne Informationen anzuzeigen, drücken Sie ALT + doppelklicken Sie auf das ausgewählte Modul.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Grafische Benutzeroberfläche 9.1.6.1 Basispunkt eines Geräts festlegen Mit der Basispunktfunktion können Sie die Übersicht der Systemanordnung anpassen. Mit der Funktion 'Basispunkt' wird ein Pfeil von der Gerätbegrenzung bis zu einem benutzerdefinierten Punkt auf dem Hintergrund gezeichnet. Wenn ein Gerät auf der grafischen Benutzeroberfläche verschoben wird, bleibt der Basispunkt an der festgelegten Position. 1. Markieren Sie ein Gerät.
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Grafische Benutzeroberfläche 9.1.7 Zusätzliche Informationen anzeigen In dieser Ansicht werden detaillierte Informationen zu allen Hardware-Schnittstellen angezeigt, die mit dem ausgewählten Modul verbunden sind. Die angezeigten Werte in der Liste sind stets 'live'. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die dynamischen Stationsdaten anzuzeigen: 1. Doppelklicken Sie auf den Modulnamen, um vom Nur-Symbol-Modus zum Detailmodus zu wechseln. 2.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Filter verwenden Bezeichnung Erklärung Input Postfade Digitalpegel des Eingangssignals nach der Signalverarbeitung FeedNetwork Pegel des Netzwerk-Programmkanals, der an das Netzwerk übertragen wird Audio Output Analogsignalpegel des lokalen Ausgangs AVC Wenn der Algorithmus der automatischen Lautstärkeregelung (Automatic Volume Control, AVC) aktiviert ist, wird dieser Verstärkungswert von allen Ausgängen verwendet, für die der AVC-Wert in ihrer Signallinie aktiv
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Netzwerkstatistiken ● ● ● Das Kontrollkästchen 'All systms except …'' funktioniert als 'NOT'-Funktion. Der Filter 'System Name' ist ein dynamischer Filter. Wenn Sie nach einem bestimmten System filtern und ein Benutzer die Station umbenennt, wird sie möglicherweise ausgeblendet. Um Gruppen zu verwalten, verwenden Sie die Seite 'Basic Station Configuration'. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel 'Basic Station Configuration' [➙ 99]. 9.2.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Netzwerkstatistiken Abb. 130: Allgemeine Rechnerinformationen Allgemeine Rechnerinformationen werden angezeigt, darunter CPU- und Netzwerklast. Jedes 'PACE-Net'-Paket wird überwacht und in der Statistik aufgeschlüsselt.
Verwaltung und Systemüberwachung 9 Netzwerkstatistiken Abb.
9 Verwaltung und Systemüberwachung Netzwerkstatistiken 9.3.2 Seite 'Ethernet Trend' Abb. 132: Schaltfläche 'Ethernet Trend' Mit der Funktion 'Ethernet Trend' können Sie das System längerfristig überwachen. Abb. 133: Seite 'Ethernet Trend' ● ● ● 186 | 222 Über die Schaltfläche 'Ethernet Trend' können Sie ein separates Fenster anzeigen, das über alle verarbeiteten Netzwerkpakete, die CPU-Last und weitere Lastwerte sowie speziellen Ereignisse informiert.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Menü 'Extras' > 'Station' 10 Instandhaltung und Systembetrieb 10.1 Menü 'Extras' > 'Station' Abb. 134: Menü 'Extras' > 'Station' 10.1.1 Spiegelkopie ● ● ● A6V10429097_de--e Die Spiegelkopie ist ein Bereich im Flashspeicher des Geräts, in dem die gesamte Gerätekonfiguration gesichert werden kann. Falls der ursprüngliche Konfigurationsblock aus irgendeinem Grund beschädigt ist, startet das Gerät mit der Spiegelkopie.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'Station' 10.1.2 'Error Logging List' Über das Symbol Geräts generiert. wird eine 'Error Logging List' aus dem Flashspeicher des Abb. 135: Fehlerprotokollliste Die Schaltfläche 'Export' exportiert alle aufgelisteten Einträge in eine .csvformatierte Datei zur weiteren Bearbeitung.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Menü 'Extras' > 'Station' Abb. 136: Filtern der Fehlerprotokollierungsliste HINWEIS Die Exportfunktion exportiert immer alle sichtbaren Elemente. 10.1.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'Station' 10.1.4 Clone Station In verschiedenen Anwendungsfällen ist es erforderlich, die exakte Kopie einer Station wiederherzustellen. Ein typischer Fall ist, wenn eine defekte HardwareEinheit ausgetauscht werden muss. Mit dem Befehl 'Clone station' wird die aktuelle Stationskonfiguration verworfen und durch eine Version aus einem Snapshot ersetzt.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Menü 'Extras' > 'Station' Abb. 137: Dialog 'Select snapshot' Ein ähnlicher Dialog wie dieser wird angezeigt, wenn Sie einen Snapshot auf dem lokalen Rechner auswählen. 10.1.5 Werkseinstellungen von Stationen wiederherstellen Die Werkseinstellungen werden auf das ausgewählte Modul angewendet. Die aktuelle Konfiguration wird verworfen.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'System' 10.2 Menü 'Extras' > 'System' Abb. 138: Menü 'Extras' > 'System' Dieses Untermenü enthält systemweite und/oder globale 'PACE-Net'-Funktionen sowie die Funktion sich in einem geschützten Systemen anzumelden und abzumelden. 10.2.1 Write SD-Cards Auf der SD-Karte gespeicherte Dateien können Sie verwalten über folgenden Dialog: ● ● 'Extras' > 'System' > Oder mit 'Write SD-Cards' Abb.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Menü 'Extras' > 'System' – oder 3. Wählen Sie ein einzelnes Gerät in der Dropdown-Liste 'Station ID' aus. Alle erkannten Geräte, die die Suchkriterien erfüllen, werden in der Liste 'Details' angezeigt. Auf SD-Karte gespeicherte Datei kontrollieren 1. Geben Sie eine '*.wav'-Dateinummer in den Zielselektor ein – oder 2. Navigieren Sie mit den Pfeil-Tasten durch die Audiodateien.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Menü 'Extras' > 'System' Datei von SD-Karte entfernen 1. Wählen Sie die Dateinummer aus im Zielselektor. 2. Entfernen Sie die ausgewählte Datei von der SD-Karte mit dem Symbol . SD-Karte formatieren und vorbereiten Bevor Dateien auf neu formatierte SD-Karte geschrieben werden können, muss die SD-Karte vorbereitet werden. Dabei werden auch Verzeichnisse auf der Karte erstellt.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Menü 'Extras' > 'System' 10.2.2 Zyklische Intervalle ändern Der Wert für 'Cyclic Interval [ms]:' legt fest, wie häufig Vital-Zustandswerte und Steuerdaten über das 'PACE-Net' verteilt werden. Der Standardwert ist 100 ms. Kleinere Werte verkürzen die Antwortzeit von Vorgängen. Für große Systeme kann der Standardwert auf ca. 300 ms erhöht werden, um die Grundlast des Netzwerks zu verringern. Nur Geräte mit gespeicherten Konfigurationsänderungen können bearbeitet werden.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Station' 10.2.3 Time Provider ● ● Verwenden Sie die Funktion 'Time Provider', wenn die Echtzeit des 'PACENet'-Systems nicht durch eine externe Echtzeituhr bereitgestellt wird. Eine oder mehrere 'PACE-Design'-Instanzen können konfiguriert werden, die Echtzeit für alle Geräte bereitzustellen. Folgende Varianten sind möglich: ● ● ● ● Keine 'PACE-Design'-Instanz stellt die Echtzeit bereit. Dieser Rechner stellt die Echtzeit bereit.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Symbolleiste 'Station' 10.3.1 Benutzereinstellungen Benutzereinstellungen können als Konfigurationsvorlage für einen spezifischen Gerätetyp verwendet werden, da die Benutzereinstellungen für jeden Gerätetyp getrennt verwaltet werden Eine weitere Funktion ist die Möglichkeit, eine Benutzereinstellung mehreren Geräten zuzuweisen. 1. Klicken Sie auf das Symbol , um eine gespeicherte Benutzereinstellung auszuwählen.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Station' 10.3.4 DSP-Firmware aktualisieren ● ● ● ● Verwenden Sie die Funktion 'DSP-Firmware aktualisieren', um die Firmware einer einzelnen Station oder des gesamten Systems zu aktualisieren. Es ist nicht möglich, ein Downgrade der Firmware durchzuführen. Die bestehende Firmware kann nur aktualisiert werden, siehe Kapitel 'Befehlszeilen-Schalter'. Ein Assistent führt Sie durch den Aktualisierungsprozess.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 System-Symbolleiste 10.4 System-Symbolleiste Diese Symbolleiste enthält die wichtigsten Funktionen für eine Systemverwaltung. Abb. 145: System-Symbolleiste 10.4.1 Filter Schaltet lediglich den aktuellen SystemName-Filter ein und aus. 10.4.2 Select Filter Hier können Sie ein bestimmtes System oder alles außer dem ausgewählten System auswählen. Siehe auch Filter verwenden [➙ 182]. 10.4.3 Collections Siehe Kollektionsfilter [➙ 183]. 10.4.
10 Instandhaltung und Systembetrieb System-Symbolleiste 10.4.6 Show software versions Die Funktion 'Show software versions' erfasst alle Softwareversionen (DSPSoftware, Controller-Firmware und 'PACE-Design'-Version) anhand des aktuellen Filters und agiert wie eine Versionskontrolle für verschiedene Softwareversionen. Wenn unterschiedliche Versionen erkannt werden, wird eine Warnmeldung angezeigt. Klicken Sie im Meldungsfeld auf 'Cancel', um die Versionsprüfung abzubrechen.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Symbolleiste 'Extras' 10.5 Symbolleiste 'Extras' Die Symbolleiste 'Extras' enthält Funktionen entsprechend der folgenden Kapitel. Die Funktionen sind anwendbar für eine Stationen und/oder für das gesamte 'PACE-Net'-System. Abb. 147: Symbolleiste 'Extras' 10.5.1 Station 'Extras' > 'Station', siehe Menü 'Extras' > 'Station' [➙ 187] 10.5.2 System 'Extras' > 'System', siehe Menü 'Extras' > 'System' [➙ 192] 10.5.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Extras' Abb. 148: Auszug aus einer XML-Beispieldatei 10.5.5 Einstellungen Klicken Sie auf das Symbol anzupassen. 10.5.6 Autodialoge ● ● 10.5.7 10.5.8 Klicken Sie auf das Symbol , um die Autodialoge zu verwalten. Löschen Sie einen gespeicherten Autodialog, wenn Sie die Abfrage/Informationen erneut für alle nachfolgenden Fälle anzeigen möchten.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Symbolleiste 'File' 10.6 Symbolleiste 'File' Abb. 149: Symbolleiste 'File' 10.6.1 'Create Project Snapshot' 'Create Project Snapshot' erstellt ein vollständiges Konfigurations-Backup aller Stationen sowie den vollständigen dynamischen Status des gesamten Systems zu diesem Zeitpunkt. Zusätzlich werden bestimmte Verlaufsleistungswerte, Screenshots und weitere Einstellungen gespeichert. ● Ein 'Project Snapshot' wird auf dem lokalen Datenträger gespeichert.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'File' 3. Bezeichnen Sie den Snapshot, z. B. den Namen Ihres Projekts. – Standardmäßig wird dem Namen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit vorangestellt. 4. Treffen Sie eine Auswahl aus folgenden Optionen: Option Beschreibung Collect Full Station Contents Speichert den gesamten Konfigurationsbock aller ermittelten Geräte auf dem lokalen Datenträger. Diese Option muss aktiviert werden, um die Funktion 'Clone Station' nutzen zu können.
Instandhaltung und Systembetrieb 10 Symbolleiste 'File' 10.6.2 'Open Project Snapshot' ● Klicken Sie auf das Symbol laden. Folgender Dialog öffnet sich: , um einen zuvor gespeicherten Snapshot zu In der „Snapshot Info“-Box oben links finden Sie allgemeine Informationen über den gespeicherten Snapshot. Zusätzliche Informationen erhalten Sie, wenn Sie die Maus über einige Bezeichnungen bewegen. In der darunter dargestellten „Available data“-Box sind die gespeicherten Daten aufgeführt.
10 Instandhaltung und Systembetrieb Symbolleiste 'Listening' 10.7 Symbolleiste 'Listening' Mit der Symbolleiste 'Listening' können Sie aktive Netzwerkkanäle anhören und wahlweise auch aufnehmen. Alle Audiostreams werden in 48 kHz und/oder 96 kHz wiedergegeben, sofern die Soundkarte diese Formate unterstützt. Anderenfalls werden die Audiodaten in ein unterstütztes Format konvertiert. Abb. 151: Symbolleiste 'Listening' Netzwerkkanäle anhören oder aufnehmen 1.
Wartung IT-Komponenten 11 11 Wartung IT-Komponenten Die Erhaltung der IT-Sicherheit ist ein anhaltender Prozess, für den die entsprechenden Aufgaben kontinuierlich wiederholt werden müssen. Für jede bezeichnete Sicherungsmaßnahme muss daher untersucht werden, ob ihre einmalige Umsetzung genügt, oder ob ein regelmäßiges Intervall erforderlich ist, wie beispielsweise die regelmäßigen Updates für eine Anti-Viren-Software. ● Protokollieren Sie alle durchgeführten Wartungsmaßnahmen.
12 Anhang Standardspeicherorte für Verzeichnisse 12 Anhang 12.1 Standardspeicherorte für Verzeichnisse Die Verweise auf die folgenden fünf Basisverzeichnisser werden in 'PACEDesign'XY_.ini, Abschnitte [Locations] und [Latest] gespeichert. ● 'Settings' ● 'Systems' ● 'logs' ● 'debug' ● 'docs' 12.1.1 Einstellungen der grafischen Benutzeroberfläche Settings\Default Images\ Geräte-Images, Bitmaps für Hardwareoptionen, Feeds usw. Settings\\ Einstellungen der grafischen Benutzero
Anhang 12 Standardspeicherorte für Verzeichnisse 12.1.3 12.1.4 12.1.5 12.1.6 Projekte Systems\default\data\readed\ Temporäre Daten, die aus dem DSPFlashspeicher / von SD-Karten ausgelesen wurden Systems\default\data\modules\ Historiendateien von Geräten Systems\default\data\xml\ Exportierte XML-Dateien Systems\default\Error Logging\ Exportierte Fehlerprotokolle im .csv-Format (sortiert nach JJJJ-MM) Systems\default\Filter Collections\ Gespeicherte Kollektionsfilter (hierarchisch sortierbar)
12 Anhang Häufig gestellte Fragen (FAQ) 12.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Was versteht man unter einer IP-Adresse und dem verwendeten Kommunikationsprotokoll? Es wird keine IP-Konfiguration für die Zusammenarbeit mit einem 'PACE-Net'System angefordert. 'PACE-Net'-Geräte und 'PACE-Design' kommunizieren auf der Sicherungsschicht. 'PACE-Net'-Geräte werden anhand ihrer eindeutigen MACAdresse und der Stations-ID erkannt.
Anhang 12 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Wie kann ich den Systemnamen eines geschützten Systems ändern? Wählen Sie das System über das Hauptmenü 'Extras' > 'System Protection' aus, und klicken Sie rechts auf den Pfeil. Klicken Sie anschließend auf 'Change the System Name'. In meinem geschützten System wird immer 'Members mismatch' angezeigt. Jedes Gerät, das Mitglied eines geschützten Systems ist, kennt die Anzahl der Mitglieder dieses Systems. Klicken Sie auf 'Extras' > 'System Protection'.
12 Anhang Systemfehlerarten 12.3 Systemfehlerarten Systemfehler Wert Anmerkung Typ UNUSED 0x00 Eingang wird nicht genutzt CLEAN_AFTER_ERR 0x01 Eintrag nach einem Fehler U SYSVARFLAGS 0x02 Erkennung eines Sysvar-Flags – nur zum Debuggen/Protokollieren, kein echter Fehler I GENERAL_DEBUG 0x03 Wird zum Debuggen spezieller Dinge verwendet – kein echter Fehler I DISABLEMENT_CONDITI 0x04 ON Für die Protokollierung von Änderungen an einer oder mehreren Lautsprecherlinien Gültig ab FW1.
Anhang 12 Systemfehlerarten Systemfehler Wert Anmerkung Bereichs, gültig ab FW1.2B20 Typ SENS_OUT_OF_RANGE 0x1B Irgendein Sensor (z. B. für Temperatur) ist außerhalb des Bereichs, gültig ab FW1.2B20 F PACE0x1C BUS_RELEVANT_MEMB ERS_ MISSING Ein sicherheitsrelevanter PACE-Busteilnehmer fehlt Abhängig von 3 Flags für 3 verschiedene PACE-BusGerätetypen gültig ab FW1.
12 Anhang Systemfehlerarten Systemfehler Wert Anmerkung Typ FAULT_CONTACT_ CHG_GRP8 0x3F Zustandsänderung eines oder mehrerer Kontakte in Gruppe 8 gültig ab FW1.2B20 F AMPLIFIER_FAULT 0x40 Verstärkerstörung erkannt (ab V1.1B11) F BACKUPIN_FAULT 0x41 Backup in der Überwachung meldet Fehler an spezifischem Eingang F RUNNING_ON_BATT 0x42 Die Station läuft über Batterie (Netzfehler) (gültig ab FW1.
Anhang 12 Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten 12.4 Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten In diesem Abschnitt sind Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten zusammengestellt. 12.4.1 Keine Kanal-Einspeisung ins Netzwerk 1. Prüfen Sie, ob 'AudioFeed' im Fenster 'Basic Station Configuration' aktiviert ist, siehe Kapitel 'Basic Station Configuration' [➙ 99]. 2.
12 Anhang Lösungen für Fehlermeldungen oder unerwartetes Systemverhalten 12.4.5 Netzwerkadapter werden nicht angezeigt Dieser Fehler tritt auf, wenn der 'pcap'-Treiber nicht geladen werden kann. 1. Schließen Sie 'PACE-Design'. 2. Laden Sie das aktuelle 'WinPcap'-Treiberpaket von folgender Seite: http://www.winpcap.org 3. Führen Sie Setup aus, und aktivieren Sie folgendes Kontrollkästchen: – 'Automatically start the WinPcap driver at bootime'. 4. Neustarten Sie den PC. 12.4.
Anhang 12 Fehlerzustand der Station 12.5 Fehlerzustand der Station Bit Name B0 STATION_NO_RESP Die Station ist derzeit nicht über LAN verbunden oder kann aufgrund einer OND anderen Ursache nicht gesehen werden. B1 MAINBOARD _FAILURE Das Subsystem ist ausgefallen (interne Kommunikation, Spannungsfehler usw.) B2 MIC_FAILURE Das Mikrofon ist nicht angeschlossen oder hat einen Kurzschluss.
12 Anhang Fehlerzustand der Station Bit Name Beschreibung B20 NW_RING_FAULT Zeigt eine Netzwerkstörung an (ERPS-Ringausfall), gültig ab FW1.2B19. B21 PWR_OUT_OF_RAN GE Interne Stromversorgung ist außerhalb des Bereichs, gültig ab FW1.2B19. B22 SENS_OUT_OF_RAN Ein Sensor (z. B. für Temperatur) ist außerhalb des Bereichs, gültig ab GE FW1.2B19. B23 DISABLEMENT_CON EN 54-16-Option – bedeutet, dass sich die jeweilige Station im DITION Abschaltzustand befindet, gültig seit FW1.
Glossar Glossar API 'Application Programmable Interface'. Hier Tablet oder PC. AVC 'Automatic Volume Control'. Automatische Lautstärkeregelung. AVD 'Audio Video Data' DSP 'Digital Signal Processor'. Für die kontinuierliche Bearbeitung von digitalen Signalen. Hop Weg von einem Netzknoten zum nächsten. LD 'Line Detection'. Linien-Detektion.
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Acoustic Signal .................................................. 129 Anhang ................................................................ 208 Anleitung Anzeige konfigurieren ....................................... 50 Audio in Zonen abspielen ................................. 69 Backup-Verstärkersystem ................................ 79 Checkliste für ein neues System ...................... 44 EN 54-16 – Spezifische Einstellungen ...
Stichwortverzeichnis Tastaturmakros ................................................. 91 L Linien-Detektion Live-Messungen ............................................... 56 Live.Messungen Linien-Detektion ................................................ 56 System .............................................................. 56 Load Layout from Snapshot ............................. 172 Loop-System Fehlermeldung/Ursache ................................... 61 Zustände .....................................
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