Cerberus PACE Compact Public Address and Controlled Evacuation Projektierung A6V11899877_de--_b 2021-03-12 Smart Infrastructure
Impressum Impressum Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung, Verbreitung und/oder Bearbeitung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument .................................................................................... 7 1.1 Mitgeltende Dokumente ................................................................................ 10 1.2 Download-Center .......................................................................................... 10 1.3 Fachbegriffe und Abkürzungen ..................................................................... 11 1.4 Änderungshistorie ........................
8.3.1 Netzwerkanschluss ........................................................................44 8.3.2 Stromversorgung PT2008-A1 ........................................................45 8.3.3 Zubehör ..........................................................................................45 Index ......................................................................................................................
Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Beispiel für Systemübersicht .......................................................................18 Abb. 2: Beispiel einer Komponenten-Gruppe ..........................................................19 Abb. 3: Ketten-Topologie .........................................................................................21 Abb. 4: Ring-Topologie, einfach redundant .............................................................22 Abb. 5: Ring-Topologie, doppelt redundant............
Zu diesem Dokument 1 Mitgeltende Dokumente 1 Zu diesem Dokument Aufbewahrung und Verfügbarkeit HINWEIS Fehlende Informationen Schaden durch Fehlnutzung ● Dieses Dokument muss über den gesamten Lebenszyklus des Produkts in nutzbarem Zustand zur Verfügung stehen. Bewahren Sie das Dokument zum Nachschlagen auf und stellen Sie sicher, dass das Dokument den Zielgruppen zugänglich ist. Falls Sie ein weiteres Exemplar dieses Dokuments benötigen, wenden Sie sich bitte an das Customer Support Center, Tel.
1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Zielgruppen Die Informationen in diesem Dokument sind für folgende Zielgruppen bestimmt: Zielgruppe Tätigkeit Anlagenbetreiber ● Gemäß EN 50110-1 'Person mit der ● Gesamtverantwortung für den sicheren Betrieb der elektrischen Anlage, die Regeln und Randbedingungen der Organisation ● vorgibt.
Zu diesem Dokument 1 Mitgeltende Dokumente Besondere Textauszeichnungen sind in diesem Dokument wie folgt dargestellt: ⊳ Voraussetzung für eine Handlungsanweisung 1. Handlungsanweisung mit mindestens zwei Handlungsschritten 2.
1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente 1.
Zu diesem Dokument 1 Fachbegriffe und Abkürzungen 1.3 Fachbegriffe und Abkürzungen Begriff Erklärung CAT5 Kategorie 5 von verdrillten Kupfer-Ethernet-Kabeln zur Datenübertragung. CAT5 wird als Synonym verwendet für CAT5 oder höher z. B.
2 Sicherheit Sicherheitshinweise 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitshinweise Zum Schutz von Personen und Sachgütern müssen Sie die Sicherheitshinweise beachten. Die Sicherheitshinweise in diesem Dokument enthalten folgende Elemente: ● Symbol für Gefahr ● Signalwort ● Art und Quelle der Gefahr ● Folgen beim Eintreten der Gefahr ● Maßnahmen oder Verbote zur Vermeidung der Gefahr Symbol für Gefahr Dies ist das Symbol für Gefahr. Es warnt Sie vor Verletzungsgefahren.
Sicherheit 2 Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise WARNUNG Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr ● Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr Darstellung für möglichen Sachschaden Hinweise für möglichen Sachschaden werden wie folgt dargestellt: HINWEIS Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr ● Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr 2.
2 Sicherheit Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise VORSICHT Nichtbeachtung folgender Sicherheitsvorschriften Gefahr von Personen- und Sachschäden ● Beachten Sie folgende Sicherheitsvorschriften. ● Für die Installation ist elektrotechnisches Fachwissen erforderlich. ● Die Installation darf nur durch eine Fachperson ausgeführt werden. Eine unsachgemäße Installation kann elektrische Sicherheitsvorkehrungen außer Kraft setzen, ohne dass dies für den Laien erkennbar wird.
Sicherheit 2 Eingehaltene Normen und Richtlinien ● ● Falsche Batterietypen und unsachgemäßer Austausch von Batterien führen zu Explosionsgefahr. Verwenden Sie nur denselben Batterietyp oder einen von Siemens empfohlenen gleichwertigen Batterietyp. Batterien müssen umweltgerecht entsorgt werden. Halten Sie die landesspezifischen Richtlinien und Vorschriften ein.
2 Sicherheit Haftungsausschluss Cyber-Sicherheit WARNUNG Das 'Cerberus PACE Compact'-System ist ein Produkt der Klasse A. Der Betrieb dieses Geräts in einer Wohnumgebung könnte Funkstörungen verursachen. In diesem Fall muss vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen zu ergreifen. WARNUNG Nichtbeachtung der zulässigen EMV-Klassen durch Fremdgeräte Personenschaden und Sachschaden im Notfall durch eine Störung des Systems und den Totalausfall der Alarmierung.
Systemübersicht 3 Haftungsausschluss Cyber-Sicherheit 3 Systemübersicht Cerberus PACE Compact ist ein netzwerkbasiertes Sprachalarm- und Beschallungssystem gemäß EN 54-16, das einen dezentralen und redundanten Aufbau ermöglicht. Ein wesentliches Merkmal des Systems besteht darin, dass die kritischen Risiken von 'Single Point of Failure'-Schwachstellen beseitigt werden. Ein typisches Cerberus PACE Compact-System besteht aus digitalen Audiomatrizen, Verstärkern sowie Bedien- und Sprechstellen.
3 Systemübersicht System projektieren EOL EOL EOL EOL 1 EOL EOL EOL EOL 2 IEEE 802.3 (100 Mbit/s duplex) 4 3 SD 1 EOL 5 6 2 SD EOL n 8 16 EOL 7 EOL EOL Abb. 1: Beispiel für Systemübersicht 1 Systembedieneinheit 2 Bedien- und Sprechstelle (Beobachtung und Bedienung) 3 Ethernet-Switch 4 Computer (Netzwerk-Konfiguration mit 'PACE-Design') 5 Digitale Audiomatrix 6 Leistungsverstärker 7 'End of line'-Modul, adressierbar 8 Micro-SD-Karte 3.
Systemübersicht 3 Komponenten-Gruppe 3.2 Komponenten-Gruppe Eine Komponenten-Gruppe (Hub) im Cerberus PACE Compact-System besteht aus einem Ethernet-Switch und daran angeschlossenen Netzwerkteilnehmern: digitale Audiomatrix-Platine und Netzwerksprechstelle. Bis zu 1350 Netzwerkteilnehmer können über Ethernet-Switches zu einem großen Netzwerk zusammengefasst werden. An einer digitalen Audiomatrix-Platine können maximal 16 Lautsprecherlinien oder 8 Loops angeschlossen werden.
3 Systemübersicht Komponenten-Gruppe 20 | 48 6 Zwei vorinstallierte Leistungsverstärker 7 Digitale Audiomatrix-Platine 8 Loop mit Trennelementen LI 9 Spannungsversorgung A6V11899877_de--_b
Topologien 4 Ketten-Topologie 4 Topologien Das Sprachalarmierungs- und Beschallungssystem Cerberus PACE Compact kann in verschiedenen Netzwerk-Topologien projektiert werden. Viele NetzwerkTopologien sind möglich. Jede Audiomatrix hat zwei Ethernet-Ports für eine redundante Anbindung an das Netzwerk. Eine direkte Zusammenschaltung von Audiomatrizen über die Ethernet-Ports ist nicht möglich. Ethernet-Switches werden immer benötigt.
4 Topologien Ring-Topologie 4.2 Ring-Topologie Die Ring-Topologie erfüllt die Anforderungen der Norm EN 54-16. Die Ring-Topologie ist die Standard-Topologie. Die Ring-Topologie entspricht in der Funktion der Ketten-Topologie. Unterschied zur Ketten-Topologie ist, dass der letzte Ethernet-Switch mit dem ersten zu einem Ring verbunden wird. Die Ring-Topologie kann maximal 32 Hubs umfassen. Einfach redundante Ring-Topologie 2 1 EN 54-16 3 G1 G2 G3 Gn Abb.
Topologien 4 Baum-Topologie 4.3 Baum-Topologie Ethernet-Switches sind über zentral angeordnete Netzwerkverteilerhubs angeschlossen. Die meisten Ethernet-Verbindungen werden heute in irgendeiner Form von Baumkonfiguration entworfen. 4.3.1 Baum-Topologie mit Ethernet-Switch PN2005-A1 Die Ethernet-Switches PN2005-A1 A und B des zentralen Netzwerkverteilerhubs (3) werden zu einem redundanten Netzwerk verbunden. Vom zentralen Netzwerkverteilerhub aus können maximal 15 'Hops' in einem Ast verbunden werden.
4 Topologien Baum-Topologie 4.3.2 Baum-Topologie mit Ethernet-Switch PN1001-A1 Die Ethernet-Switches PN1001-A1 A und B des zentralen Netzwerkverteilerhubs (3) werden zu einem redundanten Netzwerk verbunden. Abb.
Sprachalarmierungssystem projektieren 5 Sprachalarmierungssystem redundant ausführen 5 Sprachalarmierungssystem projektieren Sprachalarmierungsanlage gemäß EN 54-16 Eine Sprachalarmierungsanlage gemäß EN 54-16, die in Brandmeldeanlagen verwendet wird, liefert manuell und/oder automatisch ausgelöst ein akustisches Feueralarmsignal im Gebäude.
5 Sprachalarmierungssystem projektieren Kontakt zur Fernauslösung 5.2 Kontakt zur Fernauslösung Die Übermittlung zur Alarmierung/Evakuierung durch die SAZ erfolgt über einen Kontakt. Der Kontakt zur Fernauslösung zwischen BMZ und SAZ muss physikalisch erstellt sein und jeweils konfiguriert werden. Zusätzlich muss die BMZ so konfiguriert sein, dass nach erfolgter Übermittlung zur Fernauslösung die erfolgreiche Verarbeitung einer Alarmierung/Evakuierung durch die SAZ bestätigt wird.
Verstärker projektieren 6 Kontakt zur Fernauslösung 6 Verstärker projektieren Für die Lautsprecherlinien können die folgenden zwei Verstärkungsarten projektiert werden: ● Mehrzonenverstärkung (1): Ein Verstärker für mehrere Lautsprecherlinien Auf allen Lautsprecherlinien kann nur das gleiche Audiosignal ausgegeben werden. ● Zonenverstärkung (2): Ein Verstärker pro Lautsprecherlinie Auf jeder Lautsprecherlinie kann ein anderes Audiosignal ausgegeben werden.
6 Verstärker projektieren Zonenverstärkung 6.1 Zonenverstärkung Das Netzwerk liefert maximal 255 digitale Audiokanäle. Ein Leistungsverstärker verstärkt die Audiosignale für eine Lautsprecherlinie. Gleichzeitig können auf jeder Lautsprecherlinie individuelle Signale ausgegeben, ein- und ausgeschaltet werden. 1 255 2 3 EOL 1 EOL 2 EOL 3 EOL 4 OUT 100 V Abb.
Verstärker projektieren 6 Mehrzonenverstärkung 6.2 Mehrzonenverstärkung Das Netzwerk liefert maximal 255 digitale Audiokanäle. Ein Leistungsverstärker verstärkt das gleiche Audiosignal für maximal 16 Lautsprecherlinien. Das Signal kann auf jeder Lautsprecherlinie individuell einund ausgeschaltet werden. 1 2 OUT 100 V 255 3 EOL 1 EOL 2 EOL 3 EOL 15 EOL 16 Abb.
6 Verstärker projektieren Verstärker-Backup 6.3 Verstärker-Backup Je nach verlangter Sicherheitsstufe ist bei einem Verstärkerausfall ein VerstärkerBackup möglich. 6.3.1 Digitale Audiomatrix-Platine Die digitale Audiomatrix-Platine überwacht kontinuierlich die Funktion des Leistungsverstärkers. Bei einem Ausfall eines Leistungsverstärkers übernimmt der Backup-Verstärker dessen Funktionen.
Bedien- und Sprechstellen projektieren 7 Bedien- und Sprechstelle PT1002 7 Bedien- und Sprechstellen projektieren Mit den kombinierten Bedien- und Sprechstellen werden Lautsprecherzonen ausgewählt, Sprachnachrichten abgespielt, Live-Durchsagen getätigt und das Cerberus PACE Compact-System überwacht und gesteuert. 7.
7 Bedien- und Sprechstellen projektieren Abgesetztes Bedienfeld PT2006 7.
Sprechstellen projektieren 8 Netzwerksprechstelle PT2001, PT2002 8 Sprechstellen projektieren Mit den Sprechstellen werden Lautsprecherzonen ausgewählt, Sprachnachrichten abgespielt, Live-Durchsagen getätigt und das Cerberus PACE Compact-System überwacht und gesteuert. 8.1 Netzwerksprechstelle PT2001, PT2002 Die Tischsprechstelle PT2001-A1, die Feuerwehr-Sprechstelle PT2002-A1 und Zubehör sind zugelassen gemäß EN 54-16 und geeignet für die Anwendungen 'Alarm' und 'Nicht-Alarm'.
8 Sprechstellen projektieren Netzwerksprechstelle PT2001, PT2002 8.1.2 Stromversorgung 8.1.2.1 Stromversorgung PT2001-A1 und PT2002-A1 Stromversorgung von PT2001-A1 und PT2002-A1 über separate Leitung, DC 24 V. 'PACE-Net' unterstützt kein PoE. 1 Schrank 3 1 DC 24 V DC/DC PCA2011 PCA2018 4 1 5 1 Erdschluss PCA2001 7 1 DC 24 V Sicherung 2 1 PT2001 (PT2002) 5 1 DC 24 V 7 1 Sicherung 2 1 (PT2001) PT2002 Abb.
Sprechstellen projektieren 8 Netzwerksprechstelle PT2001, PT2002 Bei Anwendungen von PT2001-A1 als 'Nicht-Alarm'-Sprechstelle kann die Energieversorgung über ein handelsübliches Steckernetzteil DC 24 V vor Ort erfolgen. 8.1.2.2 Stromversorgung redundant PT2001-A1 und PT2002A1 Schrank 1 3 DC 24 V DC/DC PCA2011 PCA2018 1 4 Erdschluss PCA2001 1 1 2 Sicherung 1 5 DC 24 V Sicherung DC 24 V 7 1 6 Interf. 1 Redund. 1 7 5 1 PTO2009 PT2001 (PT2002) Sicherung 1 5 1 2 DC 24 V Sicherung 7 1 6 Interf.
8 Sprechstellen projektieren Netzwerksprechstelle PT2001, PT2002 Alternative Stromversorgung für PT2001-A1, PT2002-A1 sowie Media Converter PN2007-A1 und Repeater PNA2007-A1 über die Stromversorgung PP2004-A1, zugelassen gemäß EN 54-4. Bei Anwendungen von PT2001-A1 als 'Nicht-Alarm'-Sprechstelle kann die Energieversorgung über ein handelsübliches Steckernetzteil DC 24 V vor Ort erfolgen. 8.1.
Sprechstellen projektieren 8 PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 8.2 PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 PT2003-A1, PT2009-A1 und Zubehör sind zugelassen gemäß EN 54-16 und geeignet für die Anwendungen 'Alarm' und 'Nicht-Alarm'.
8 Sprechstellen projektieren PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 8.2.2 Stromversorgung 8.2.2.1 Stromversorgung PT2003-A1 Schrank 3 1 DC 24 V DC/DC PCA2011 PCA2018 RS485 intern 1 4 1 Sicherung DC 24 V Erschluss PCA2001 5 1 1 7 RS485 1 6 interf 8 1 CAT5 2 1 PTO2008 RS485 isol PT2003 PNA2009 Abb.
Sprechstellen projektieren 8 PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 8.2.2.2 Stromversorgung PT2009-A1 Stromversorgung von PT2009-A1 über Kupfer-Ethernet-Kabel (CAT5), DC 24 V mit PTO2008-A1. Schrank 3 1 DC/DC PCA2011 PCA2018 RS485 intern 4 1 7 1 8 1 CAT5 Sicherung Erdschluss RS485 interf PCA2001 1 5 6 1 1 2 PTO2008 PT2009 RS485 isol PNA2009 9 1 CAT5 DC 24 V 1 1 2 1 9 CAT5 PT2009 2 1 PT2009 Abb.
8 Sprechstellen projektieren PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 PNA2009-A1 (5) stellt einen isolierten 'PACE-Bus' (RS485) bereit. Ein Kurzschluss außerhalb des Schranks hat keine Auswirkung auf die Kommunikation im Schrank. Die 24-V-Stromversorgung, der 'PACE-Bus' (RS485) und die Audioverbindung werden an die PTO2008-A1 (6) angeschlossen. Eine Sicherung auf dem PTO2008-A1 schützt die interne 24-V-Stromversorgung. PTO2008-A1 bietet einen RJ45-Steckverbinder mit allen Signalen.
Sprechstellen projektieren 8 PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 8.2.2.3 Stromversorgung redundant PT2009-A1 Schrank 3 1 DC 24 V DC/DC PCA2011 PCA2018 RS485 intern 1 4 1 1 7 PCA2001 RS485 isol 1 9 CAT5 Sicherung Erdschluss 5 1 RS485 interf 1 6 1 2 PTO2008 PT2009 PNA2009 1 8 Sicherung RS485 interf 1 9 CAT5 6 1 2 1 PTO2008 PT2009 8 1 Sicherung RS485 6 interf 1 9 1 CAT5 2 1 PTO2008 PT2009 Abb.
8 Sprechstellen projektieren PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 Die 24-V-Stromversorgung, der 'PACE-Bus' (RS485) und die Audioverbindung werden an die PTO2008-A1 (6) angeschlossen. Eine Sicherung auf dem PTO2008-A1 schützt die interne 24-V-Stromversorgung. PTO2008-A1 bietet einen RJ45-Steckverbinder mit allen Signalen. Dies erleichtert die Verkabelung der PT2009-A1.
Sprechstellen projektieren 8 PACE-Bus RS485-Sprechstelle PT2003, PT2009 8.2.2.4 Stromversorgung und Netzwerk redundant PT2009-A1 Schrank 1 3 DC 24 V DC/DC PCA2011 PCA2018 RS485 intern 1 1 4 Sicherung DC 24 V Erschluss 7 1 PCA2001 RS485 6 1 interf 5 1 1 8 CAT5 2 1 PTO2008 PT2009 RS485 isol PNA2009 5 1 DC 24 V 7 1 RS485 isol Sicherung RS485 6 interf 1 PNA2009 1 8 CAT5 PTO2008 2 1 PT2009 Abb.
8 Sprechstellen projektieren Analog-Sprechstelle PT2008 8.2.
Sprechstellen projektieren 8 Analog-Sprechstelle PT2008 8.3.2 Stromversorgung PT2008-A1 Schrank DC 24 V 1 Sicherung 7 1 PT2008 interface 6 1 4x logik Eingang 8 1 CAT5 1 5 2 1 PT2008 Abb.
Index Index A O Automatische Übermittlung Fernauslösung .................................................. 25 Originalsprache ..................................................... 8 C Quellsprache .......................................................... 8 Customer Support Center Service ................................................................ 7 R D Download-Center URL ................................................................... 10 F Fernauslösung Automatische Übermittlung ........
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