Datenblatt

ManualsBrandsSiemens ManualsBuilding automationEU Declaration of Conformity PXC-NRUF

Table Of Contents

CM2N9760de_07

2015

-12-23

Building Technologies

760

9760p01

Desigo

™ Integral Migration

Automationsstation,

kompakte Baureihe

PXC-NRUF

In bestehenden Integral-Anlagen können die kompakten Automatisie-

rungsgeräte NRUE/A, NRUF/A und NRUT/A durch Automationsstationen

PXC-NRUF ersetzt werden.

− Gleiches Gehäuse

− Gleiche Schnittstellen für Peripherie (Stecker-kompatibel)

− Bestehende Peripherie kann unverändert übernommen werden

− Schaltschrankverdrahtung kann übernommen werden.

• Kompakte, frei programmierbare Automationsstation für HLK- und

haustechnische Anlagen.

• Native BACnet-Automationsstation mit Kommunikation

– BACnet über LonTalk

– BACnet PTP (point to point)

– Modem

• PPC-Prozessor erlaubt hohe Performance und zuverlässigen Betrieb

• Umfangreiche Management- und Systemfunktionen (Alarmmanagement,

Zeitschaltprogramme, Trends, Fernmanagement, Zugriffschutz, etc.)

• 64 physikalische Ein- / Ausgänge

• Stand-alone-Anwendung oder Einsatz im Geräte- bzw. Systemverbund

• Unterstützt die folgenden Bedienelemente:

– Raumgeräte QAX...

– Lokale / netzfähige Bediengeräte

– System- oder WEB-Bedienung via Systemnetzwerk

Summary of content (16 pages)

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9 760 9760p01 s Desigo™ Integral Migration Automationsstation, kompakte Baureihe PXC-NRUF In bestehenden Integral-Anlagen können die kompakten Automatisierungsgeräte NRUE/A, NRUF/A und NRUT/A durch Automationsstationen PXC-NRUF ersetzt werden. − Gleiches Gehäuse − Gleiche Schnittstellen für Peripherie (Stecker-kompatibel) − Bestehende Peripherie kann unverändert übernommen werden − Schaltschrankverdrahtung kann übernommen werden.
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Funktionen Die Automationsstationen stellen die Infrastruktur für die Aufnahme und Abarbeitung der system- und anwendungsspezifischen Funktionen zur Verfügung und sind frei programmierbar. Neben den Regel- und Steuerfunktionen sind auch komfortable Managementfunktionen integriert, z.B: • Alarmmanagement mit Alarmrouting über das gesamte Netzwerk.
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Gerätekombinationen Bedienung Für die Bedienung der Automationsstationen PXC-NRUF gibt es verschiedene Möglichkeiten: • Raumgerät QAX... an der PPS2-Schnittstelle. Es können maximal fünf Raumgeräte QAX... (ohne QAX5...) angeschlossen werden. Details zur PPS2Kommunikation sind im Desigo Grundlagenhandbuch beschrieben (Kapitel "I/OBausteine ", Abschnitt "PPS2-Adressierung").
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Stromversorgung Das Gerät benötigt eine externe Spannungsversorgung AC/DC24V +/- 20%. Diese muss die Anforderungen von SELV / PELV erfüllen! Ein geräteinterner DC-DC-Konverter versorgt das interne Prozessorsystem und die Ein-/ Ausgänge mit geregelter Spannung. Für aktive Fühler (Integral-Peripherie) steht zudem DC15V /200mA zur Verfügung. Dieser Konverter stellt auch eine galvanische Trennung zur Versorgungsspannung AC/DC24V her.
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9762z10 LED-Anzeigen RUN LED RUN Farbe grün STATUS rot SERVICE rot TX LOW BATT INFO gelb rot rot STATUS SERVICE TX LOW BATT INFO Aktivität Dauernd aus Dauernd ein Dauernd aus Dauernd ein Funktion Keine Speisung vorhanden Speisung vorhanden (Ansteuerung durch SW) Normalzustand Hardware-Fehler beim Selftest erkannt oder Automationsstation im Zustand "Koma" Blinkt schnell Keine gültige Firmware vorhanden LONW ORKS-Knoten ist konfiguriert Dauernd aus Blinkt LONW ORKS-Knoten ist nicht konfigurier
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Inbetriebnahme Der Frontdeckel darf nur von instruiertem Servicepersonal geöffnet werden! Länderspezifische Sicherheitsvorschriften sind zu beachten und die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten, um Personen- und Sachschäden vorzubeugen. Anlagenbetriebsprogramm laden Der Download des Anlagenbetriebsprogramms geschieht mit dem Tool Desigo Xworks plus über das Netzwerk (BACnet/LonTalk).
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Wartungshinweise Batterielebensdauer Die Datenbankinformation ist im SDRAM-Speicher abgelegt, der von einer Batterie gestützt wird (Alkali Typ AA). Dies erspart das zeitaufwendige Neuladen von Programm und Datenbank nach einem längeren Versorgungsunterbruch (bis ca. 1 Monat). Die unbelastete Lebensdauer der Alkali-Batterie beträgt mindestens vier Jahre. Nach dem "Battery low"-Event beträgt die Restlebensdauer unter Last noch einige Tage.
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Technische Daten Allgemeine Gerätedaten Betriebsspannung Frequenz Leistungsaufnahme Absicherung intern AC/DC 24 V ± 20 % (SELV / PELV) 0 / 50/60 Hz max.
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Digitale Eingänge Wie DI 9 ... 16, zusätzlich Zählfunktion: Zählfrequenz (symmetrisch) DI 17 ... 24 (Zählfunktion) Min. Schliess-/ Öffnungszeit inkl Prellen Davon Max. Prellzeit Zählwertspeicher Universelle Ausgänge UO 1 ... 8 Relaisausgänge DO 1 ... 16 Max. 25 Hz 20 ms 10 ms 8 Bit (0...255  max. Zykluszeit 10 s bei 25 Hz) Zähleingänge, die schneller als 1 Hz zählen und über mehr als 10 m mit analogen Eingängen im gleichen Kabelkanal liegen, müssen abgeschirmt werden.
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Steckbare Schraubklemmen Stromversorgung und Signale LONW ORKS-Bus Einfache Kabellängen, und Kabeltypen Universelle Eingänge UI 1...16 Digitale Eingänge DI 1...24 Universelle Ausgänge UO 1...8 Relaisausgänge DO 1...16 Schnittstelle Raumgeräte PPS2 Kabeltyp Kapazität Verbindungskabel LONW ORKS Bus Kabeltyp Verbindungskabel PXM10 Einteilung nach EN 60730 Wirkungsweise automatisches Regel- und Steuergerät Verschmutzungsgrad der Umgebung Schutzklasse Draht oder Litze 0,25 ...
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CL B 5 DI23 C2.7 DI24 C2.8 C4.8 UO8 3 4 + 3 4 DO1 C5.2 DO2 C5.3 DO3 C5.4 DO4 3 4 3 4 3 4 3 4 C5.5 C5.6 DO6 C5.7 DO7 C5.8 DO8 4 3 4 3 4 3 4 + C3.15 DI15 C3.16 DI16 H I I J K L 7 8 7 8 7 8 7 + E DO9 C5.9 C1.9 UI9 I DO10 C5.10 C1.10 UI10 J DO11 C5.11 C1.11 UI11 K 91 K M L M N O P 7 DO13 8 7 DO14 8 7 DO15 8 7 DO16 8 C5.13 C5.14 C5.15 C5.16 C1.12 Integral Klemme 5 6 2 1 1 5 6 5 STOP Klemme C1.2 UI3 C1.3 UI4 C1.4 UI5 C1.5 UI6 C1.
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Pin-Belegung Anschlussbuchse "HMI" (LONWORKS) Pin Beschreibung Schnittstelle Modem / COM2 9 5 8 4 7 3 6 2 1 9215Z01 87654321 1. 2. 3. 4. 01394 Pin Beschreibung LonWorks Data A (CLA) LonWorks Data B (CLB) GND Plus 24V 5. 6. 7. 8.
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Anschluss von Feldgeräten STOP Beachte! Dies ist ein Gerät nach dem 4-Leiterprinzip. Systemnull (G0) und Messnull (– oder GND) sind galvanisch getrennt. Für aktive Feldgeräte in 4-Leiter-Technik besteht diese Verbindung im Feldgerät. Für aktive Feldgeräte in 3-Leiter-Technik müssen Sie diese Verbindung extra herstellen: −  entweder bei den Klemmen am Feldgerät −  oder in bestehenden Anlagen mit nur 3 Drähten: bei der Automationsstation zwischen einer der Klemmen (–) und G0.
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G Motorventile AC 24 V G0 G0 G0 G0 G G G CP- CP+ UI UI UO UO 9760A05 PXC NRUF +15 GND 24V 2 1 G0 G Y G Klappenantriebe (z.B. GBB161.1E) AC 24 V G0 G0 G0 G0 G G G CP- CP+ UI UI UO UO 9760A06 PXC NRUF +15 GND 24V 2 GBB161.1E 1 2 1 8 B) Feldgerätespeisung von separatem Transformator G Magnetventile (z.B. M3P... + ZM oder MX...461...
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C) Anschluss der Raumgeräte AC 24 V N Automationsstation G R... Max. 5 Raumgeräte (parallel) G G G PPS2 • Paarverseiltes Buskabel • Polarität vertauschbar • Leitungslänge siehe "Technische Daten". Hinweise G0 G0 G0 G0 C– 2 1 CP– 3 UI CP+ 4 C+ CP- CP+ UI R2 4 3 2 1 CP– 1 CP+ 2 C– 3 C+ 4 CP+ N CP– UO C– UO C+ 9760A08 R1 PXC NRUF +15 GND 24V PPS2 R3 • Die Raumgeräte werden parallel angeschlossen (maximal 5).
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Massbilder 11 Alle Masse in mm 250 292 16 6 250 265 16 45 63 100 9760m01 190 Herausgegeben von: Siemens Schweiz AG Building Technologies Division International Headquarters Gubelstrasse 22 6301 Zug Schweiz Tel. +41 41-724 24 24 www.siemens.