Operation Manual

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Siemens Schweiz AG Benutzerhandbuch RVS61.843, RVS41.813 CE1U2355de_02
HVAC Products 6 Einstellungen im Detail 1. April 2009
Falls nach dem Auslösen der Zwangsladung innerhalb einer Minute kein
Wärmeerzeuger im System für die Pufferspeicher-Zwangsladung in Betrieb geht, kann
der Elektroeinsatz die Zwangsladung übernehmen.
Nein
Der Elektroeinsatz K16 wird für die Zwangsladung nicht verwendet.
Ja
Falls kein anderer Wärmeerzeuger die Zwangsladung übernimmt, erfolgt die
Zwangsladung mit dem Elektroeinsatz K16.
Solareinbindung
Zeilennr. Bedienzeile
4783 Mit Solareinbindung
Hier wird eingestellt, ob der Pufferspeicher durch Solarenergie geladen werden kann.
6.18 Trinkwasser-Speicher
Abbruch der Trinkwasser-Ladung
2358A05
B3
Q3
K6
Wird die Ladung unterbrochen, da die
Wärmepumpe die Anzahl der erlaubten
Ladeversuche überschritten hat (Bedienzeile
2893), führt der Elektroheizeinsatz (K6) die Ladung
fort, sofern ein solcher vorhanden ist.
Ist kein Elektroheizeinsatz vorhanden, so wird die
Ladung wieder aufgenommen, sobald die
Trinkwasserspeichertemperatur um die
voreingestellte Trinkwasser-Schaltdifferenz
gesunken ist.
Folgende Punkte können zum Abbruch der Trinkwasser-Ladung durch die
Wärmepumpe führen:
Die Wärmepumpe kann die TWW-Ladung wegen einer Hochdruck-Störung
nicht beenden
Die Wärmepumpe muss die Ladung abbrechen, weil sich die Heissgas- oder
Vorlauftemperatur ihren Maximalwerten nähert. Die erlaubte Annäherung an
den Maximalwert ist voreingestellt.
Laderegelung
Zeilennr. Bedienzeile
5020 Vorlaufsollwertüberhöhung
5021 Umladeüberhöhung
5022 Ladeart
Mit B3 ¦ Mit B3 / B31 ¦ Mit B3 / Legio mit B3 / B31
5024 Schaltdifferenz
Die Trinkwasseranforderung an den Wärmeerzeuger setzt sich aus dem aktuellen
Trinkwassersollwert plus der einstellbaren Sollwertüberhöhung zusammen.
Zwangsladung mit
Elektro
Vorlaufsollwertüberhöhung