Basisdokumentation

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Siemens Universalregler RMU710B, RMU720B, RMU730B CE1P3150de
Building Technologies 31 Anhang 03.10.2011
 Universalschiebung
 Sequenzsperrung nach TA
 Störungsmeldung bei unzulässiger Regelabweichung aktivierbar
aa a
Regler 1 (Vorlauftemperatur)
Allg. Begr. Seq. Begr.
S3 S2 S1 S4 S5
yp yp yp yp yp
Regler 1 Grundtyp C:
 Universalschiebung ( )
 Allgemeinbegrenzer (Allg.
Begr.)
 Sequenzbegrenzer (Seq.
Begr.)
 Sequenz S1…S5 Last (y)
 Sequenz S1…S5 Pumpe (p)
Aktivierung des Sequenzreglers rein bedarfsgeführt, einsetzbar als
P-, PI- oder PID-Regler, für bedarfsgeführte Vorlauftemperatur-
regelung (Kaltwasser oder 2-Rohr-Systeme Heizen/ Kühlen),
Vorlauftemperaturfühler fix auf N.X1 verdrahtet
 Zuordnung der Sequenzen konfigurierbar, an jeder Sequenz kann
ein Lastausgang (Stetiger Ausgang A…D, Stufenschalter 1…5)
und eine Pumpe angeschlossen werden
 Heizsequenzen S1, S2 und S3 (\\\_)
 Kühlsequenzen S4 und S5, (_//)
 Allgemeinbegrenzer wirkt auf alle Sequenzen
 Sequenzbegrenzer, einstellbar als Min. oder Max. Begrenzer,
wirkt auf eine einstellbare Sequenz (schliessend)
 Universalschiebung
 Sequenzsperrung nach TA
 Störungsmeldung bei unzulässiger Regelabweichung aktivierbar
aa a a a
Diff
Regler 1
Allg. Begr. Seq. Begr.
S3 S2 S1 S4 S5
yp yp yp yp yp
Regler 1 Grundtyp U;
Regler 2 und 3 (Grundtyp A, P, C
und U):
 Hauptregelgrösse
 Differenzeingang (Diff)
 Universalschiebung ( )
 Allgemeinbegrenzer (Allg.
Begr.)
 Sequenzbegrenzer (Seq.
Begr.)
 Sequenz S1…S5 Last (y)
 Sequenz S1…S5 Pumpe (p)
Universell einsetzbarer Sequenzregler, als P-, PI- oder PID-Regler
 Zuordnung der Sequenzen konfigurierbar, an jeder Sequenz kann
ein Lastausgang (Stetiger Ausgang A…D, Stufenschalter 1…5)
und eine Pumpe angeschlossen werden
 Heizsequenzen S1, S2 und S3 (\\\_)
 Kühlsequenzen S4 und S5, (_//)
 Einfachregler oder Differenzregler
(Sollwert an Sequenzregler 1 koppelbar)
 Allgemeinbegrenzregler wirkt auf alle Sequenzen
 Sequenzbegrenzregler, einstellbar als Min.- oder Max.-Begrenzer,
wirkt auf eine einstellbare Sequenz (schliessend)
 Universalschiebung
 Sequenzsperrung nach TA
 Störungsmeldung bei unzulässiger Regelabweichung aktivierbar
Luftqualitätsregler
 Kapitel 16
Konfiguration Funktionen
a
Luftqualität
 Eingang Regelung der Raumluftqualität
 Öffnen der Aussenluftklappe
 Einschalten der Ventilatoren bei schlechter Luftqualität
(Prekomfort, Economy)
 Umschalten der Ventilatorstufen (bei 2-stufigen Ventilatoren)
 Erhöhen der Ventilatordrehzahl (drehzahlgesteuerte Ventilatoren
ohne Druckregelung)
Betriebsarten / Schaltuhren
Betriebsart
 Kapitel 6,7
Konfiguration Funktionen
Grundtyp A und U:
 Timerfunktion ( )
 Raumbetr’art-Eing.1 ( )
 Raumbetr’art-Eing.2 ( )
 Ferieneingang ( )
 Sondertageingang ( )
 Betriebsart-Relais 1, 2
Raumbetriebsarten
 Timerfunktion: Digitaler Eingang für Raumbetriebsart Komfort für
eine einstellbare Zeit
 Vorgabe einer einstellbaren Raumbetriebsart mit
Raumbetriebsart-Eingang 1
 Raumbetriebsartschalter mit Raumbetriebsart-Eingang 1+2
 Ferieneingang und Sondertageingang: Digitaler Eingang für
Ferien (einstellbare Raumbetriebsart) oder Sondertag
(Sondertagsprogramm der Schaltuhr)
 Einstellungen für die Anlagenbetriebsarten-Möglichkeiten (wie
Stützbetrieb, Umluftbetrieb)
 Ausgabe der Betriebsart über Relaiskontakte