s Luftaufbereitungssystem ∆P Entrauchungskanal Fluchtweg, Notausgänge ∆P SED2 Frequenzumrichter Anwendungshandbuch »Brandfallbetrieb« CM1A5192de_01 23.10.
Siemens Switzerland Ltd. Building Technologies Group International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel. +41 41-724 24 24 Fax +41 41-724 35 22 www.siemens.com/sbt © 2007 Siemens Schweiz AG Änderungen vorbehalten 2 / 44 Siemens Building Technologies Anwendungshandbuch »Brandfallbetrieb« CM1A5192de_01 23.10.
Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zu diesem Dokument .....................................................5 1.1 Änderungsgeschichte ...............................................................................5 1.2 Referenzdokumente..................................................................................5 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 Vor dem Aufstarten....................................................................................5 Copyright...................................................
5 Inbetriebnahme-Assistent für ESM .....................................................27 5.1 Einführung ...............................................................................................27 5.2 Parametrierung der ESM-Funktion .........................................................28 5.3 Sprachen .................................................................................................30 5.4 Verfügbarkeit ........................................................................
1 Informationen zu diesem Dokument 1.1 Änderungsgeschichte Version Datum Änderungen Abschnitt Seite V01 13.07.2007 Keine (neues Dokument) — — 1.2 Referenzdokumente Referenz Titel des Dokuments Art des Dokuments Dokument Nr. [1] [2] SED2 Getting Started Guide SED2 Inbetriebnahmeanleitung Inbetriebnahme Inbetriebnahme, Konfiguration CM1G5192X CM1G5192xx [3] SED2 Geräteblatt Technische Daten CM1N5192xx 1.3 Vor dem Aufstarten 1.3.
1.3.3 Verwendung der Dokumentation / Bitte an den Leser Bevor Siemens-Produkte von Ihnen eingesetzt werden, ist es wichtig, die mit den Produkten mitgelieferte oder die zur gleichen Zeit bestellte Dokumentation sorgfältig und in vollem Umfang zu lesen (Einrichtingen, Anwendungen, Tools usw.).
2 Sicherheitshinweise und CEKonformität Vor Installation und Inbetriebnahme des Geräts müssen sämtliche Sicherheitsvermerke und Warnungen und alle am Gerät angebrachten Warnschilder sorgfältig gelesen werden. Achten Sie darauf, dass die Warnschilder in einem leserlichen Zustand gehalten und fehlende oder beschädigte Schilder ersetzt werden. Warnung • Das vorliegende Gerät führt gefährliche Spannungen und steuert umlaufende mechanische Teile.
AC 230 / 460 V liefern kann, wenn es durch eine träge Schmelzsicherung geschützt wird • Verwenden Sie den Umrichter mit einem Antrieb gleicher oder kleinerer Nennleistung als jene des Umrichters. Die Nennleistung des Antriebs muss jedoch mindestens der halben Umrichter-Nennleistung entsprechen.
oder an irgendwelchen anderen Komponenten der betreffenden HLK-Anlage, oder für direkten oder indirekten Schaden resultierend aus der Auslösung von Brandfall/Notfallbetrieb. Das einwandfreie Funktionieren des Brandfall- / Notfallbetriebs hängt von der richtigen Auswahl der HLK-Systemkomponenten ab, von dennen der SED2 nur eine darstellt. Anlagen in wichtigen Bereichen, wie z.B.
3 Einführung 3.1 Rauch- und Wärmeabzug (RWA) im Gebäude »Wo Rauch ist, ist auch Feuer« – Dieses alte Sprichwort ist sicherlich auch heute noch richtig. Jedenfalls werden die beiden Gefahrenquellen Rauch und Feuer in der richtigen Reihenfolge erwähnt. Brandfälle der letzten Zeit haben gezeigt, dass durch Rauch mehr Menschen in Gefahr gebracht wurden als durch Feuer.
3.3 Zusammenwirken von Lüftungsanlage und Rauch- und Wärmeabzug im Brandfall Nachfolgendes Bild zeigt ein mögliches Brandfallszenario sowie das Zusammenwirken von Lüftungsanlage und RWA. Gemäss diesem Szenario hat sich im mittleren Stockwerk des Gebäudes ein Brand entwickelt. Die Umschaltung von Lüftungs(Komfortbetrieb) auf Brandfall-Betrieb (Entrauchungsbetrieb) kann grundsätzlich automatisch durch die Brandmeldezentrale erfolgen oder über einen Schlüsselschalter am Feuerwehr-Panel.
3.4 Betrieb des SED2 im Brandfall Die neue Firmware V1.40 unterstützt den Brandfall-Betrieb aktiv. Im Fokus liegen die erwähnten Überdruckanlagen, die durch drehzahlgesteuerte Ventilatoren einfach zu realisieren sind. Der Wechsel von Komfort- auf Brandfall-Betrieb erfolgt dabei durch den Essential Service Mode (ESM). Diese Funktion wurde beim SED2 umfangreich überarbeitet und erweitert. Die EMS-Funktion war bereits in früheren Firmware-Versionen des SED2 vorhanden.
Anwendungsbeispiel für die ESM-Funktion Die EMS-Funktion ist in der Firmware des SED2 standardmässig vorhanden und kann mittels Parameter freigegeben und entsprechend parametriert werden. Wir sehen für die ESM-Funktion verschiedene typische Anwendungen. Folgendes Beispiel zeigt eine typische SED2 Anwendung mit ESM in einem Einkaufszentrum.
4 Inbetriebnahme von ESM-/Brandfall-Betrieb mit EasyComm Anwendungsbeispiele Die Verwendung der EasyComm Software zur Inbetriebnahme der ESM-Funktionen bringt bei der Einstellung bestimmter Bits bei den ESM-Kontrollwörtern wesentliche Vereinfachungen. 4.1 Anwendungsbeispiel 1 4.1.1 Beschreibung • Im Normalbetrieb erhält der SED2 den Sollwert über Analogeingang 1 (z.B. von einem Gebäudeautomationssystem wie DESIGO PX) • Im Brandfall wird dies von der Brandmeldezentrale an den SED2 gemeldet.
4.1.3 Parametereinstellungen Beginnen Sie mit der Schnellinbetriebnahme gemäss Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192. Es ist sehr wichtig, die richtigen Antriebsdaten einzugeben! Par. Nr.
4.2 Anwendungsbeispiel 2 4.2.1 Beschreibung • Im Normalbetrieb erhält der SED2 den Sollwert über Analogeingang 1 (z.B. von einem Gebäudeautomationssystem wie DESIGO PX) • Im Brandfall wird dies von der Brandmeldezentrale an den SED2 gemeldet, der dann bei einer Festfrequenz von z.B. 40 Hz in ESM-Betrieb geht 4.2.2 Anschlussschaltplan L1 L2 L3 N PE F1 L1 F1 L2 F1 L3 1 DC 10V 2 DC 0V Sollwert AOUT1 4 3 AIN1 2 0...
4.2.3 Parametereinstellungen Beginnen Sie mit der Schnellinbetriebnahme gemäss Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192. Es ist sehr wichtig, die richtigen Antriebsdaten einzugeben! Par. Nr.
4.3 Anwendungsbeispiel 3 4.3.1 Beschreibung • Im Normalbetrieb wird der SED2 von DESIGO PX über die Buskommunikation unter Verwendung des PTE-Moduls gesteuert • Im Brandfall wird dies von der Brandmeldezentrale an den SED2 gemeldet, der dann in ESM-Betrieb geht. Der Sollwert kommt immer noch über den Bus von DESIGO 4.3.
4.3.3 Parametereinstellungen Beginnen Sie mit der Schnellinbetriebnahme gemäss Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192. Es ist sehr wichtig, die richtigen Antriebsdaten einzugeben! Par. Nr.
4.4 Anwendungsbeispiel 4 4.4.1 Beschreibung • Im Normalbetrieb wird der SED2 von DESIGO PX über die Buskommunikation unter Verwendung des PTE-Moduls gesteuert • Im Brandfall wird dies von der Brandmeldezentrale an den SED2 gemeldet, der dann bei einer Festfrequenz von z.B. 40 Hz in ESM-Betrieb geht 4.4.
4.4.3 Parametereinstellungen Beginnen Sie mit der Schnellinbetriebnahme gemäss Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192. Es ist sehr wichtig, die richtigen Antriebsdaten einzugeben! Par. Nr.
4.5 Anwendungsbeispiel 5 4.5.1 Beschreibung • Im Normalbetrieb regelt der interne PID-Regelkreis des SED2 den Druck in einem Treppenhaus zum Beispiel. Diese Anwendung entspricht Anwendung 4 in der Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192, nur kommt die ESM-Funktion hinzu • Im Brandfall wird dies von der Brandmeldezentrale an den SED2 gemeldet, der dann in ESM-Betrieb geht. Der interne PID-Regelkreis arbeitet weiter 4.5.
4.5.3 Parametereinstellungen Beginnen Sie mit der Schnellinbetriebnahme gemäss Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192. Es ist sehr wichtig, die richtigen Antriebsdaten einzugeben! Par. Nr.
4.6 Anwendungsbeispiel 6 4.6.1 Beschreibung • Im Normalbetrieb regelt der interne PID-Regelkreis des SED2 den Druck in einem Treppenhaus zum Beispiel. Diese Anwendung entspricht Anwendung 4 in der Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192, nur kommt die ESM-Funktion hinzu • Im Brandfall wird dies von der Brandmeldezentrale an den SED2 gemeldet, der dann bei einer Festfrequenz von z.B. 40 Hz in ESM-Betrieb geht 4.6.
4.6.3 Parametereinstellungen Beginnen Sie mit der Schnellinbetriebnahme gemäss Inbetriebnahmeanleitung CM1G5192. Es ist sehr wichtig, die richtigen Antriebsdaten einzugeben! Par. Nr.
Falls gewünscht, kann die Information “ESM aktiv” auf einen Relaisausgang konfiguriert werden 26 / 44 Siemens Building Technologies Anwendungshandbuch »Brandfallbetrieb« Anwendungsbeispiele CM1A5192de_01 23.10.
5 Inbetriebnahme-Assistent für ESM 5.1 Einführung Bisher wurden die SED2 mit den BOP / AOP bzw. mit EasyComm – einem Parametrierungs- und Überwachungs-Tool für die SED2-Familie – in Betrieb genommen. Dieses Verfahren ist vielleicht ineffizient – besonders bei komplexeren Anwendungen, wie z.B. mit ESM oder bei grösseren Projekten. Durch Einsatz des sogenannten SED2 Inbetriebnahme-Assistent kann dieser Inbetriebnahmeprozess bedeutend vereinfacht werden.
5.2 Parametrierung der ESM-Funktion Das hier gezeigte Beispiel entspricht Beispiel 2 in Abschnitt 4.2 Anwendungsbeispiel 2. Zur Vereinfachung der Arbeiten erscheinen folgende Fenster: 1 2 Beachte Wenn der Anwender «Nein» aktiviert, wird er zum Anfang zurückgeführt. 3 4 28 / 44 Siemens Building Technologies Anwendungshandbuch »Brandfallbetrieb« Inbetriebnahme-Assistent für ESM CM1A5192de_01 23.10.
5 6 7 8 9 29 / 44 Siemens Building Technologies Anwendungshandbuch »Brandfallbetrieb« Inbetriebnahme-Assistent für ESM CM1A5192de_01 23.10.
5.3 Sprachen Ist die Sprache von EasyComm auf Deutsch gestellt, so erscheinen die Fenster des Inbetriebnahme-Assistenten und die Beschreibung bzw. die Hilfedateien automatisch in Deutsch. 5.4 Verfügbarkeit Der SED2 Inbetriebnahme-Assistent kann von Ihrer lokalen SiemensNiederlassung kostenlos bezogen werden. Mit dem automatischen Installationsprogramm wird die Installation des Inbetriebnahme-Assistenten zu einer einfachen Angelegenheit.
6 Essential Service Mode (detaillierte Informationen) • Ab V1.40 werden alle Fehler und Warnungen des SED2 ignoriert – mit Ausnahme der “harten Fehler“ wie F0001, F0002, F0003, F0022 und F0023. Diese Fehler dürfen nicht ignoriert werden, da sie zur Zerstörung des Umrichters führen können.
6.1 Zuordnung der ESM-Funktion zu einem DIN (Digital Input) Gemäss den Standards können alle ESM-Funktionen dem gleichen DIN zugeordnet werden, was bedeutet, dass keine zusätzlichen Eingänge benötigt werden. Wir empfehlen, DIN2 für ESM zu verwenden. Allerdings kann hierfür irgendein DIN verwendet werden (DIN1…DIN6).
6.3 Definition des Hauptdrehzahl(frequenz)Sollwerts für ESM Der Drehzahl- / Frequenz-Sollwert wird im Allgemeinen während der Schnellinbetriebnahme definiert und bezieht sich nur auf P1000 in000. Die PID-Regelung wird nicht aktiviert. 6.3.1 ESM- und Standardsollwert sind identisch Verwendet der ESM-Sollwert die gleiche Sollwertquelle wie im Normalbetrieb, so besteht keine Notwendigkeit, den bei der Schnellinbetriebnahme eingestellten P1000 in000 zu ändern.
Folgende Tabelle zeigt alle Auswahlmöglichkeiten für die Kombination von ESMSollwerten und Standardsollwerten: P1000 in000= ESM-Sollwert Einstellung Standardsollwert MOP Tasten rauf/runter Analogeingang 1 Festfrequenzen AOP/EasyComm über RS232 P1/N2/USS über RS-485 Kommunikationsmodul LON Analogeingang 2 Beispiel 1 MOP AnalogTasten eingang 1 rauf/runter 1 2 Festfrequenzen 3 AOP oder P1/N2/USS KommunikaAnalogEasyComm über über RS-485 tionsmodul eingang 2 RS-232 Port LON Klemmen 4 5 6 7 1 2 3 11 21 31
Parameter Index Default Einstellung Funktion und Beschreibung P0003 - 1 3 P1000 in000 2 x3 P1271 in001 P1001 - 0.00 ? 0...
6.4 Drehrichtungsumkehr im ESM-/BrandfallBetrieb Werden keine Änderungen vorgenommen, so ist die Drehrichtung im ESM-Betrieb die gleiche wie im Normalbetrieb. Parameter Index P0003 - P1271 in000 P1110 in000 Default Einstellung Funktion und Beschreibung 1 3 1.0 0.
Beispiel 2 Wird DIN1 als ON/OFF1 verwendet (Einstellung 1 = Default) und DIN2 als ON reverse/OFF1 (Einstellung 2) und ESM auf Umkehr gestellt, so ist das Verhalten des SED2 wie folgt: DIN1 (ON/OFF1) 0 0 0 0 1 1 1 1 DIN4 (ON reverse/OFF1 0 0 1 1 0 0 1 1 DIN2 (ESM) 0 1 0 1 0 1 0 1 Drehrichtung des Antriebs Normal (Aus) Umkehr Umkehr Normal Normal Umkehr Normal oder Umkehr* Normal oder Umkehr* * Jenachdem, welcher Befehl zuerst erfolgt (DIN1 oder DIN4) Sind Digitaleingang 2 (ESM) und Digitaleingang 4 (Umke
6.5 PID-Regelung im ESM-/Brandfall-Betrieb Die PID-Regelung kann wie folgt konfiguriert werden: Standardbetrieb ESM-/Brandfall-Betrieb Ja Ja Ja Nein Nein Ja Nein Nein 6.5.1 Abschnitt 6.5.1 6.5.2 6.5.3 6.5.4 PID-Regelung im ESM- und Normalbetrieb Normalbetrieb PID-Regelung sollte konfiguriert werden, wie in der Inbetriebnahmeanleitung beschrieben. P2200 in000/in001= 1.0 oder was auch immer die Quelle ist.
6.5.2 PID-Regelung im Standardbetrieb, aber gesperrt im ESM-/Brandfall-Betrieb Normalbetrieb PID-Regelung sollte konfiguriert werden, wie in der Inbetriebnahmeanleitung beschrieben. P2200 in000/in001= 1.0 oder was auch immer die Quelle ist.
6.5.3 PID-Regelung im ESM-/Brandfall-Betrieb, aber gesperrt im Standardbetrieb PID-Regelung ist im Normalbetrieb ausgeschaltet. P2200in000=0.0 Alle anderen PID-Parameter werden dem ESM- / Brandfall-Betrieb entsprechend eingestellt: Parameter Index P0003 - P1271 in001 P2200 in000 Default Einstellung Funktion und Beschreibung 1 0.0 3 0.
6.6 Anzeige des ESM- / Brandfall-Betriebs 6.6.1 BOP-Anzeige des ESM- / Brandfall-Betriebs Sobald ESM durch Schliessen des DIN aktiviert ist, beginnt die Anzeige auf dem BOP in einem Intervall von 6 s zu blinken (ES) – alternierend mit dem bei P0005 eingestellten Wert. Diese Anzeige erscheint nicht auf dem AOP. 6.6.
6.6.4 Automatischer Wiederanlauf im ESM- / Brandfall-Betrieb Wenn ESM aktiviert und freigegeben ist (Schliessen des DIN, der ESM zugeordnet ist), so wechselt die Einstellung innerhalb P1210 (automatischer Wiederanlauf) intern auf 6. Einstellung 6 erlaubt einen automatischen Wiederanlauf nach einem Netz-Brownout, Netz-Black-out oder Fehler. Die Anzahl der Wiederanläufe ist unbegrenzt.
bit 15 ............. 12 ................ 08 bit 07 ............ 04 ..... 02 01 00 6.7.2 Aufstarten des SED2 im ESM-/Brandfall-Betrieb Eine Freigabe von ESM führt immer zum Aufstarten des SED2 – auch wenn in den Standardeinstellungen kein Einschaltbefehl aktiviert ist. Sobald der ESM-/Brandfall-Betrieb freigegeben ist, blinkt ES auf dem Display des BOP. Beispiel: In einem Gebäude können die Air Handling Units (Luftaufbereitung) während der Nacht oder an Wochenenden abgeschaltet werden.
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