Operation Manual
Anweisungen für den Installateur
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4. Gasanschluß
Wenn das Gerät über einem Backofen installiert wird, den Gasschlauch zur
Vermeidung einer Überhitzung nicht auf der Rückseite des Backofens entlang führen.
Der Anschluß an die Gasversorgung muß mit einem Kupferrohr oder einem an der
Wand befestigten Schlauch gemäß den geltenden Normen erfolgen. Bei einigen
Modellen kann Anschluss A auf der Rückseite des Geräts seitlich verdreht werden, um
die Installation zu erleichtern; zur Erleichterung des Anschlusses kann der
Anschlußstutzen A seitlich ausgerichtet werden. Dazu die Sechskantmutter B lösen,
den Anschlußstutzen A in die gewünschte Position drehen und wieder mit der
Sechskantmutter B befestigen (die Dichtheit ist durch einen zweikegeligen Messingring
gewährleistet). Danach mit einer Seifenlösung und nie mit einer Flamme auf absolute
Dichtheit prüfen. Bei einigen Modellen kann der Anschluss H nicht verdreht werden.
Die Kochmulde ist für Methangas G20 (2H) bei einem Druck von 20 mbar geprüft. Für
andere Gasarten siehe Kapitel “5. Anpassung an die verschiedenen Gastypen”. Der
Gaseinlaufstutzen hat ein ½” Außengewinde nach ISO 7-1.
Anschluß mit Schlauch (alle Modelle): Verwenden Sie ausschließlich Schläuche
nach den geltenden Vorschriften (der Schlauch muß mit der Aufschrift AGREE
AGB/BGV versehen sein), wobei zwischen der Kupplung A und dem Schlauch E ein
Adapter D eingesetzt werden muß. Der Adapter D muß am Ende, das an das Gerät
angeschlossen wird, ein zylindrisches Innengewinde (ISO 228-1) und am Ende, das
am Schlauch angeschlossen wird, ein konisches Außengewinde (ISO 7-1) aufweisen.
Zwischen der Kupplung A und dem Adapter D immer die mitgelieferte Dichtung B
einsetzen.
Wird ein Stahlschlauch verwendet, darf die Gesamtlänge der Leitung 1.5 m nicht
überschreiten. Es ist dabei auch sicherzustellen, daß die Leitungen keine beweglichen
Teile berühren oder gequetscht werden können.
4.1 Anschluß an Flüssiggas
Einen Druckregler verwenden und den Anschluß an die Gasflasche gemäß den
geltenden Normen ausführen. Versichern Sie sich, daß der Einlaßdruck den Werten in
der Tabelle im Kapitel “5.2 Nachstellung für Flüssiggas ” entspricht.