Benutzerhandbuch
Cristina Bachmann, Heiko Bischoff, Christina Kaboth, Insa Mingers, Matthias Obrecht, Sabine Pfeifer, Kevin Quarshie, Benjamin Schütte Übersetzung: Ronald Bias, Heike Schilling Diese PDF wurde für die Verwendung von Screenreader-Software optimiert. Beachten Sie, dass es aufgrund der Komplexität und großen Anzahl von Bildern in diesem Dokument nicht möglich ist, alternative Bildbeschreibungen einzufügen.
Inhaltsverzeichnis 7 7 7 Einleitung Die Programmversionen Typographische Konventionen 8 8 15 16 17 System einrichten Audio-Konfiguration MIDI-Konfiguration Anschließen eines Synchronizers Vorbereitungen für Videoaufnahmen 18 18 19 22 23 23 VST-Verbindungen Fenster »VST-Verbindungen« Hardware-Eingänge und -Ausgänge umbenennen Hinzufügen von Eingangs- und Ausgangsbussen Presets für Eingangs- und Ausgangsbusse Monitoring (Mithören/Abhören) Bus-Konfigurationen bearbeiten 26 27 29 30 31 31 33 35 36 37 37
96 96 97 97 98 98 99 101 102 103 103 104 105 105 106 106 Umgang mit Spuren Hinzufügen von Spuren Spuren entfernen Spuren in der Spurliste verschieben Spuren umbenennen Farben für Spuren auswählen Bilder in Spurliste einblenden Höhe der Spur einstellen Spuren auswählen Spuren duplizieren Audiospuren deaktivieren (nur Cubase Elements) Spuren in Ordnerspuren verwalten Arbeiten mit überlappendem Audiomaterial Events auf Ordnerspuren anzeigen Event-Anzeige für Ordnerspuren ändern Spur-Presets 112 113 114 115 1
284 284 284 296 297 300 303 304 Audiobearbeitung und Audiofunktionen Einleitung Audiomaterial bearbeiten Audioprozesse festsetzen Stille suchen Spektralanalyse Statistik Algorithmus für Time-Stretch 403 403 407 408 410 412 414 415 VST-Instrumente Fenster »VST-Instrumente« VST-Instrumente hinzufügen Presets für Instrumente Quick Controls VST-Instrumente wiedergeben Ansprechverzögerung (Latenzzeit) Optionen beim Importieren und Exportieren 306 306 312 323 324 Sample-Editor Fenster-Übersicht Allgemeine Fu
554 555 555 560 561 564 565 568 569 571 Akkordfunktionen Akkordspur Akkord-Events Skalen-Events Voicings Akkord-Events zu MIDI konvertieren Die MIDI-Wiedergabe mit der Akkordspur steuern Stimmen zu Noten zuweisen Akkord-Events aus MIDI extrahieren Akkord-Events mit einen MIDI-Keyboard aufnehmen 572 572 576 577 578 579 583 583 585 589 593 593 594 Akkord-Pads Akkord-Pads-Bereich Funktionen-Menü Vorbereitung Chord-Assistant Akkorde den Akkord-Pads zuweisen Akkord-Pads verschieben und kopieren Akkorde wieder
Einleitung Die Programmversionen Die Beschreibungen in diesem Dokument gelten für die Betriebssysteme Windows und Mac OS X. Einige Funktionen und Einstellungen gelten nur für eine Plattform. Darauf wird an den entsprechenden Stellen deutlich hingewiesen. Wenn nichts anderes erwähnt wird, gelten alle Beschreibungen und Einstellungen sowohl unter Windows als auch unter Mac OS X. Die Abbildungen der Programmoberfläche zeigen die Windows-Version von Cubase.
System einrichten Audio-Konfiguration IMPORTANT W ICHTIG Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschaltet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen vornehmen. Setup mit einfachem Stereo-Ein- und -ausgang Wenn Sie nur einen Stereoeingang und -ausgang von Cubase verwenden, können Sie die Eingänge Ihrer Audio-Hardware direkt an die Eingangsquelle (z. B. ein Mischpult) und die Ausgänge an den Verstärker und die Lautsprecher anschließen.
System einrichten Audio-Konfiguration Aufnahmepegel und Eingänge Stellen Sie beim Anschließen der Geräte sicher, dass die absoluten Betriebspegel der verschiedenen Eingänge zueinander passen. Die Auswahl des richtigen Eingangstyps ist sehr wichtig, um Verzerrungen und Rauschen in den Aufnahmen zu vermeiden. Für Mikrofone werden z. B. verschiedene Eingänge verwendet, z. B. Leitungspegel für Unterhaltungselektronik (-10 dBV) oder professionelle Geräte (+4 dBV).
System einrichten Audio-Konfiguration Wenn Sie Cubase starten, wird ein Dialog geöffnet, der Sie zur Auswahl eines Treibers auffordert. Sie können Ihren Audio-Hardware-Treiber wie folgt auswählen. VORGEHENSWEISE 1. Starten Sie Cubase und wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren. 2. Wählen Sie in der Liste der Geräte VST-Audiosystem. 3. Wählen Sie im Menü ASIO-Treiber Ihren Audio-Hardware-Treiber aus. Der ausgewählte Treiber wird zur Geräteliste hinzugefügt. 4. 5.
System einrichten Audio-Konfiguration Wenn der Treiber ASIO DirectX Full Duplex ausgewählt ist, können Sie ASIO DirectX Full Duplex Driver in der Geräteliste auswählen. Klicken Sie dort auf den Bedienfeld-Schalter. Im Einstellungen…-Fenster des Treibers sind die folgenden Einstellungen verfügbar: Direct Sound – Ausgangs- und Eingangsanschlüsse Listet alle verfügbaren Direct-Sound-Ausgangs- und -Eingangsanschlüsse auf.
System einrichten Audio-Konfiguration ERGEBNIS Cubase akzeptiert die abweichende Samplerate, und die Wiedergabe erfolgt entsprechend schneller oder langsamer. Wenn die Sampleraten nicht übereinstimmen, wird das Aufnahmeformat-Feld in der Statusanzeige andersfarbig dargestellt.
System einrichten Audio-Konfiguration Audio-Hardware konfigurieren Die meisten Audiokarten bieten eine oder mehrere kleine Anwendungen, mit denen Sie Ihre Hardware konfigurieren können. Dazu gehört Folgendes: • Auswählen der aktiven Ein-/Ausgänge. • Einrichten der Word-Clock-Synchronisation (falls vorhanden). • Ein- und Ausschalten der Mithörfunktion über die Hardware. • Einstellen der Pegel für jeden Eingang.
System einrichten Audio-Konfiguration Eingangs- und Ausgangsanschlüsse einstellen Nachdem Sie den Treiber für Ihre Audio-Hardware ausgewählt und eingestellt haben, müssen Sie angeben, welche Ein- und Ausgänge verwendet werden sollen. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren. 2. Wählen Sie im Dialog Geräte konfigurieren in der Liste Geräte auf der linken Seite Ihren Treiber aus. 3. Nehmen Sie Ihre Einstellungen vor. 4.
System einrichten MIDI-Konfiguration MIDI-Konfiguration IMPORTANT W ICHTIG Schalten Sie alle Geräte aus, bevor Sie jegliche Verbindungen herstellen. VORGEHENSWEISE 1. Schließen Sie Ihr MIDI-Equipment (Keyboard, MIDI-Schnittstelle usw.) an Ihren Computer an. 2. Installieren Sie die Treiber für Ihre MIDI-Geräte. ERGEBNIS Sie können Ihr MIDI-Equipment in Cubase verwenden. MIDI-Anschlüsse Zur Wiedergabe und Aufnahme von MIDI-Daten von Ihrem MIDI-Gerät, z. B.
System einrichten Anschließen eines Synchronizers Alle MIDI-Eingänge einrichten Wenn Sie MIDI aufnehmen, können Sie angeben, welcher MIDI-Eingang für die Aufnahme auf der jeweiligen MIDI-Spur verwendet werden soll. Sie können jedoch auch MIDI-Daten von allen MIDI-Eingängen aufnehmen. Sie können genau festlegen, welche Eingänge berücksichtigt werden, wenn Sie die Option All MIDI Inputs für eine MIDI-Spur auswählen. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren. 2.
System einrichten Vorbereitungen für Videoaufnahmen Vorbereitungen für Videoaufnahmen In Cubase können Sie Videodateien verschiedener Formate wie AVI, QuickTime und MPEG wiedergeben. Für die Wiedergabe wird QuickTime verwendet. Welche Formate wiedergegeben werden können, hängt von den auf Ihrem Computer installierten Video-Codecs ab. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Videodateien wiederzugeben, z. B.
VST-Verbindungen Zur Wiedergabe und Aufnahme in Cubase müssen Sie Eingangs- und Ausgangsbusse im Fenster VST-Verbindungen einrichten. Die erforderlichen Bustypen hängen von Ihrer Audio-Hardware, von Ihren grundsätzlichen Audio-Einstellungen, und von den verwendeten Projekten ab. Fenster »VST-Verbindungen« Im Fenster VST-Verbindungen können Sie Eingangs- und Ausgangsbusse einrichten. • Um das Fenster VST-Verbindungen zu öffnen, wählen Sie Geräte > VST-Verbindungen.
VST-Verbindungen Hardware-Eingänge und -Ausgänge umbenennen Presets Öffnet das Presets-Menü, in dem Sie Buskonfigurations-Presets auswählen können. Mit dem Speichern-Schalter können Sie eine Buskonfiguration wird das ausgewählte als Preset speichern. Mit dem Löschen-Schalter Preset gelöscht. Die folgenden Spalten sind in der Bus-Liste verfügbar: Bus-Name Hier werden die Busse aufgelistet. Klicken Sie auf den Namen eines Busses, um ihn auszuwählen oder umzubenennen.
VST-Verbindungen Hardware-Eingänge und -Ausgänge umbenennen Wenn Sie z. B. Ihr Projekt in einem anderen Studio bearbeiten möchten, steht Ihnen dort vermutlich eine andere Audio-Hardware zur Verfügung. Wenn Sie sich jedoch mit dem anderen Studioeigner auf identische Namen für Ihre Ein- und Ausgänge geeinigt haben, korrigiert Cubase Eingänge und Ausgänge für Ihre Busse. HINWEIS Wenn Sie ein Projekt öffnen, das auf einem anderen Computer erstellt wurde, und die Namen der Anschlüsse nicht übereinstimmen (bzw.
VST-Verbindungen Hinzufügen von Eingangs- und Ausgangsbussen Ports aktivieren und deaktivieren (nur Mac) Bei Mac-Betriebssystemen können Sie angeben, welche Eingangs- und Ausgangsanschlüsse aktiv sind. Dadurch können Sie den Mic-Eingang anstelle des Line-Eingangs verwenden oder den Eingang oder Ausgang der Audiokarte deaktivieren. HINWEIS Diese Funktion ist nur für integriertes Audio, Standard-USB-Audiogeräte sowie einige Audiokarten verfügbar. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren.
VST-Verbindungen Presets für Eingangs- und Ausgangsbusse Standard-Ausgangsbus einstellen (Main Mix) Der Main Mix ist der Standard-Ausgangsbus, zu dem jeder neue Audio-, Gruppenoder Effektkanal automatisch geroutet wird. Wenn nur ein Bus verfügbar ist, wird dieser Bus automatisch als Standard-Ausgangsbus verwendet. VORAUSSETZUNGEN Fügen Sie einen Ausgangsbus hinzu. VORGEHENSWEISE 1.
VST-Verbindungen Monitoring (Mithören/Abhören) 4. Geben Sie einen Namen ein. 5. Klicken Sie auf OK. ERGEBNIS Das Preset ist verfügbar im Presets-Menü. Bus-Konfigurations-Preset löschen VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Geräte > VST-Verbindungen. 2. Wählen Sie im Presets-Menü dasjenige Preset aus, das Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie auf Löschen . ERGEBNIS Das Preset wird gelöscht. Monitoring (Mithören/Abhören) Für das Monitoring wird der Standard-Ausgangsbus (Main Mix) verwendet.
VST-Verbindungen Bus-Konfigurationen bearbeiten Anschlusszuordnungen ändern Sie können die Anschlusszuordnung der Busse im Fenster VST-Verbindungen ändern. • Um eine Anschlusszuordnung zu ändern, klicken Sie in die Spalte Geräte-Port eines Busses und wählen Sie einen neuen Port. • Um den ausgewählten Bussen verschiedene Ports zuzuweisen, öffnen Sie das Einblendmenü Geräte-Port für den ersten ausgewählten Eintrag, drücken Sie die [Umschalttaste] und wählen Sie einen Geräte-Port aus.
VST-Verbindungen Bus-Konfigurationen bearbeiten Exklusive Anschlusszuweisungen festlegen Bei bestimmten Kanalarten ist die Anschlusszuweisung exklusiv. Wenn Sie einen Anschluss einem solchen Bus oder Kanal zugewiesen haben, darf er keinem anderen Bus zugewiesen werden, da die Zuweisung zum ersten Bus sonst verloren geht. Die entsprechenden Anschlüsse sind im Fenster VST-Verbindungen im Einblendmenü Geräte-Port rot markiert.
Projekt-Fenster Das Projekt-Fenster bietet eine Übersicht über das Projekt, Sie können im Projekt navigieren und Bearbeitungsschritte in größerem Maßstab ausführen. Jedes Projekt hat ein eigenes Projekt-Fenster. Das Projekt-Fenster wird immer angezeigt, wenn Sie ein Projekt öffnen oder ein neues erzeugen. • Um ein Projekt zu öffnen, wählen Sie Datei > Öffnen. • Um ein neues Projekt zu erzeugen, wählen Sie Datei > Neues Projekt.
Projekt-Fenster Werkzeugzeile 3) Infozeile Hier werden Informationen über das ausgewählte Element im Projekt-Fenster angezeigt. 4) Übersichtsanzeige Zeigt Events und Parts als Rechtecke an und ermöglicht das Zoomen und Navigieren im Projekt. 5) Inspector Zeigt die Bedienelemente und Parameter der obersten in der Spurliste ausgewählten Spur an. 6) Spurliste Zeigt die Spuren und ihre Bedienelemente an. 7) Spur hinzufügen Hiermit können Sie eine neue Spur hinzufügen.
Projekt-Fenster Werkzeugzeile Verzögerungsausgleich einschränken Hiermit können Sie die durch den Verzögerungsausgleich bewirkte Latenz minimieren. Medien- und MixConsole-Fenster Mit diesen Schaltern können Sie die MediaBay, den Pool und die MixConsole öffnen oder schließen. Status-Schalter Diese Schalter zeigen die Zustände Mute, Solo, Listen und Automation an.
Projekt-Fenster Statusanzeige Werkzeugkasten Der Werkzeugkasten macht die Bearbeitungswerkzeuge aus der Werkzeugzeile an der Mauszeigerposition verfügbar. Er kann in der Event-Anzeige und in den Editoren anstelle der üblichen Kontextmenüs aufgerufen werden. • Um die Werkzeugkasten-Funktion zu aktivieren, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > Bearbeitungsoptionen > Werkzeuge und aktivieren Sie Werkzeugkasten mit Rechtsklick.
Projekt-Fenster Infozeile Die folgenden Informationen werden in der Statusanzeige angezeigt: Max. Aufnahmezeit Zeigt die verbleibende Aufnahmedauer an, wie sie sich aus den jeweiligen Projekteinstellungen und dem verfügbaren Speicherplatz ergibt. Klicken Sie in dieses Feld, um die Anzeige als separates Fenster zu öffnen. Aufnahmeformat Zeigt die Samplerate und die Bit-Auflösung an, die für die Aufnahme verwendet werden. Klicken Sie auf dieses Feld, um den Projekteinstellungen-Dialog zu öffnen.
Projekt-Fenster Übersichtsanzeige • Wertänderungen werden absolut auf die aktuellen Werte angewendet, wenn Sie bei der Wertänderung in der Infozeile die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt halten. Im obigen Beispiel würde die Länge beider Events nach der Bearbeitung drei Takte betragen. • Um die Sondertasten zu ändern, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > Bearbeitungsoptionen > Werkzeug-Sondertasten und wählen Sie eine neue Sondertaste in der Kategorie Infozeile.
Projekt-Fenster Lineal • Um das Anzeigeformat global für alle Fenster einzustellen, wählen Sie entweder ein Format im primären Anzeigeformat-Einblendmenü des Transportfelds aus oder halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt und wählen Sie in einem beliebigen Lineal ein Anzeigeformat aus. WEITERFÜHRENDE LINKS Projekteinstellungen-Dialog auf Seite 52 Lineal-Anzeigeformat Sie können das Anzeigeformat des Lineals auswählen.
Projekt-Fenster Inspector Zeitlinear Stellt das Lineal auf lineare Zeit ein. Tempolinear Stellt das Lineal auf lineare Takte und Schläge ein. Inspector Der Inspector zeigt die Bedienelemente und Parameter der obersten in der Spurliste ausgewählten Spur an. • Um den Inspector ein-/auszublenden, klicken Sie auf der Werkzeugzeile auf den Schalter Fenster-Layout einrichten und aktivieren oder deaktivieren Sie Inspector.
Projekt-Fenster Inspector WEITERFÜHRENDE LINKS Inspector für Audiospur auf Seite 64 Instrumentenspur-Inspector auf Seite 68 Inspector für MIDI-Spuren auf Seite 72 Arranger-Spur-Inspector auf Seite 76 Akkordspur-Inspector auf Seite 78 Markerspur-Inspector auf Seite 90 Videospur-Inspector auf Seite 92 Inspector-Bereiche einrichten Sie können die sichtbaren Inspector-Bereiche aller Spuren der ausgewählten Spurart einrichten.
Projekt-Fenster Globale Spurbedienelemente Entfernen Hiermit können Sie ein ausgewähltes Objekt von der Eingeblendet-Liste in die Ausgeblendet-Liste bewegen. Aufwärts/Abwärts Hiermit können Sie die Position eines Objekts in der Reihenfolge der Eingeblendet-Liste ändern. Presets Hiermit können Sie Inspector-Bereichseinstellungen als Presets speichern. Alle zurücksetzen Hiermit können Sie alle Standard-Inspector-Bereichseinstellungen wiederherstellen.
Projekt-Fenster Spurliste Spurliste Die Spurliste zeigt die Spuren an, die im Projekt verwendet werden. Wenn eine Spur hinzugefügt und ausgewählt ist, enthält sie Namensfelder und Einstellungen für diese Spur. • Um einzustellen, welche Bedienelemente für die einzelnen Spurarten verfügbar sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spurliste und öffnen Sie den Spurbedienelemente-Dialog.
Projekt-Fenster Event-Darstellung Event-Darstellung Die Event-Anzeige zeigt die Parts und Events an, die im Projekt verwendet werden. Sie werden entlang der Zeitachse positioniert. Racks In der Racks-Zone des Projekt-Fensters können Sie die VST-Instrumente und die MediaBay anzeigen. • Um die Rack-Zone ein-/auszublenden, klicken Sie auf der Werkzeugzeile auf den Schalter Fenster-Layout einrichten und aktivieren oder deaktivieren Sie Racks.
Projekt-Fenster Zoom-Vorgänge im Projekt-Fenster • Klicken Sie auf die Registerkarte VST-Instrumente, um VST-Instrumente in der Rack-Zone des Projekt-Fensters hinzuzufügen und zu bearbeiten. • Klicken Sie auf die Registerkarte Medien-Rack, um Audio-Events und MIDI-Parts in das Projekt-Fenster zu ziehen, oder um Audio-Events und MIDI-Parts aus dem Projekt-Fenster in die MediaBay zu ziehen und sie als Audio- oder MIDI-Loops zu speichern.
Projekt-Fenster Zoom-Vorgänge im Projekt-Fenster • Wenn die Option Schnelles Zoomen (Datei > Programmeinstellungen > Bearbeitungsoptionen) aktiviert ist, wird der Inhalt von Parts und Events nicht fortwährend neu gezeichnet, wenn Sie manuell zoomen. Stattdessen wird die Darstellung aktualisiert, wenn Sie den Zoom-Vorgang beendet haben. Sie sollten die Schnelles Zoomen-Option einschalten, wenn der Bildschirmaufbau auf Ihrem System nur sehr langsam erfolgt.
Projekt-Fenster Zoom-Vorgänge im Projekt-Fenster Spuren verkleinern Verkleinert die Darstellung der ausgewählten Spuren vertikal um einen Schritt. Ausgewählte Spuren vergrößern Vergrößert die Darstellung der ausgewählten Spuren vertikal, wobei die Höhe aller anderen Spuren minimiert wird. Zoom rückgängig machen/wiederholen Mit diesen Optionen können Sie die zuletzt vorgenommene Zoom-Einstellung rückgängig machen oder wiederherstellen.
Projekt-Fenster Zoom-Vorgänge im Projekt-Fenster • Wenn Sie die aktuelle Vergrößerungseinstellung als Preset speichern möchten, wählen Sie die Hinzufügen-Option unten im Einblendmenü Zoom-Presets. Geben Sie für das Preset einen Namen ein im Dialog Geben Sie einen Preset-Namen ein, und klicken Sie auf OK. • Wenn Sie ein Preset anwenden möchten, wählen Sie es im Einblendmenü Zoom-Presets aus.
Projekt-Fenster Rasterfunktion Sie können die Cycle-Marker in diesem Einblendmenü nur auswählen, aber nicht bearbeiten. WEITERFÜHRENDE LINKS Marker-Fenster auf Seite 214 Zoom-Verlauf Sie können Zoom-Bearbeitungsvorgänge rückgängig machen und wiederholen. Auf diese Weise können Sie schrittweise zoomen und schnell zum ersten Zoom-Schritt zurückkehren.
Projekt-Fenster Rasterfunktion ERGEBNIS Der Rasterpunkt wird am Positionszeiger eingefügt. Der Rasterpunkt wird im Projekt-Fenster als vertikale Linie dargestellt. HINWEIS Sie können den Rasterpunkt auch im Sample-Editor einstellen. WEITERFÜHRENDE LINKS Einstellen des Rasterpunkts auf Seite 314 Nulldurchgänge finden Beim Trennen und bei Größenänderungen von Audio-Events können plötzliche Amplitudensprünge Popp- und Knackgeräusche erzeugen.
Projekt-Fenster Rasterfunktion Wenn Sie Sekunden als Linealformat eingestellt haben, enthält das Rastertyp-Menü zeitbasierte Rasteroptionen. Relatives Raster Wenn diese Option aktiviert ist, werden Events und Parts nicht magnetisch am Raster ausgerichtet. Das Raster bestimmt stattdessen die Schrittgröße beim Verschieben von Events. Das bedeutet, dass ein Event oder Part beim Verschieben die ursprüngliche Position im Verhältnis zum Raster beibehält. Wenn ein Event z. B. an der Position 3.04.
Projekt-Fenster Fadenkreuzzeiger Magnetischer Positionszeiger In diesem Rastermodus wird der Positionszeiger magnetisch. Wenn Sie in diesem Modus ein Event in die Nähe des Positionszeigers ziehen, rastet das Event am Positionszeiger ein. Raster + Positionszeiger Dies ist eine Kombination der Modi Raster und Magnetischer Positionszeiger. Events + Positionszeiger Dies ist eine Kombination der Modi Events und Magnetischer Positionszeiger.
Projekt-Fenster Bearbeitungsschritte-Dialog Bearbeitungsschritte-Dialog Im Bearbeitungsschritte-Dialog können Sie alle Aktionen im Projekt-Fenster sowie in den Editoren rückgängig machen. Außerdem können Sie Audiobearbeitungen und angewendete Effekte rückgängig machen. Der Dialog enthält eine Liste mit all Ihren Bearbeitungsschritten, wobei der zuletzt ausgeführte Bearbeitungsschritt ganz unten steht. • Um den Bearbeitungsschritte-Dialog zu öffnen, wählen Sie Edit > Bearbeitungsschritte.
Projektverwaltung Neue Projekte erstellen Sie können leere Projekte erzeugen, oder Projekte, die auf einer Vorlage basieren. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Datei > Neues Projekt. Je nachdem, welche Einstellungen Sie vorgenommen haben, wird entweder der Steinberg Hub oder der Projekt-Assistent geöffnet. 2. 3. Wählen Sie im Bereich mit den Speicherort-Optionen aus, wo Sie Ihr neues Projekt speichern möchten. • Um den Standard-Speicherort zu verwenden, wählen Sie Standard-Speicherort.
Projektverwaltung Steinberg Hub Steinberg Hub Wenn Sie Cubase starten oder ein neues Projekt über das Datei-Menü erzeugen, wird der Steinberg Hub geöffnet. Der Steinberg Hub hält Sie mit den neuesten Informationen auf dem Stand und unterstützt Sie beim Organisieren von Projekten. Er besteht aus den Bereichen News and Tutorials und Projects. Bereich News and Tutorials Der Bereich News and Tutorials enthält Steinberg-News, Tutorial-Videos sowie Links zum Benutzerforum, zu Downloads und zur Knowledge Base.
Projektverwaltung Projekt-Assistent Vorlagen-Liste Wenn Sie auf eines der Kategoriesymbole klicken, werden in der Liste unter den Kategorien die verfügbaren Vorlagen für diese Kategorie angezeigt. Neu erzeugte Vorlagen werden oben zur entsprechenden Liste hinzugefügt. Speicherort-Optionen In diesem Bereich können Sie festlegen, wo das Projekt gespeichert wird. Anderes öffnen Mit diesem Schalter können Sie eine beliebige Projektdatei auf Ihrem System öffnen. Dies entspricht dem Öffnen-Befehl im Datei-Menü.
Projektverwaltung Projektdateien Vorlagen-Liste Wenn Sie auf eines der Kategoriesymbole klicken, werden in der Liste unter den Kategorien die verfügbaren Vorlagen für diese Kategorie angezeigt. Neu erzeugte Vorlagen werden oben zur entsprechenden Liste hinzugefügt. Speicherort-Optionen In diesem Bereich können Sie festlegen, wo das Projekt gespeichert wird. Anderes öffnen Mit diesem Schalter können Sie eine beliebige Projektdatei auf Ihrem System öffnen.
Projektverwaltung Vorlagen-Dateien Projektvorlagen werden nicht in Projektordnern gespeichert und enthalten daher keine Unterordner und keine Mediendateien. • Um den Speicherort einer bestimmten Vorlage zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Vorlage in der Vorlagenliste und wählen Sie Im Explorer öffnen (Win) oder Im Finder anzeigen (Mac). Projektvorlage als Datei speichern Sie können das aktuelle Projekt als Vorlage speichern.
Projektverwaltung Projekteinstellungen-Dialog Vorlagen umbenennen VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Steinberg Hub oder dem Projekt-Assistenten auf eine Vorlage und wählen Sie Umbenennen. 2. Geben Sie im Umbenennen-Dialog einen neuen Namen ein und klicken Sie auf OK. Projekteinstellungen-Dialog Allgemeine Einstellungen für Ihr Projekt können Sie im Projekteinstellungen-Dialog vornehmen. • Um den Projekteinstellungen-Dialog zu öffnen, wählen Sie Projekt > Projekteinstellungen.
Projektverwaltung Projekteinstellungen-Dialog IMPORTANT W ICHTIG Die meisten Projekteinstellungen können zu jedem beliebigen Zeitpunkt verändert werden. Es empfiehlt sich jedoch, die Samplerate zu Beginn eines Projekts einzustellen und später nicht mehr zu ändern. Wenn Sie die Samplerate zu einem späteren Zeitpunkt ändern, müssen Sie die Samplerate aller im Projekt verwendeten Audiodateien konvertieren, damit die Dateien in ihrer ursprünglichen Tonhöhe wiedergegeben werden.
Projektverwaltung Projekteinstellungen-Dialog Taktversatz Diese Einstellung wird nur verwendet, wenn Sie das Anzeigeformat Takte+Zählzeiten wählen. Hier können Sie einen Versatz für die Zeitpositionen in Linealen und Positionsanzeigen angeben, um die Einstellung der Startposition auszugleichen. Samplerate Hier legen Sie die Samplerate fest, mit der Audiodateien aufgenommen und wiedergegeben werden.
Projektverwaltung Projekteinstellungen-Dialog Aufnahme-Dateityp Hier können Sie den Dateityp für Audiodateien angeben, die Sie in Cubase aufnehmen. Die folgenden Dateitypen sind verfügbar: • Wave-Dateien sind ein übliches Dateiformat auf der PC-Plattform. Für Aufnahmen, die größer als 4 GB sind, wird der Standard EBU RIFF verwendet. Wenn Sie ein FAT32-Dateisystem verwenden (nicht empfohlen), werden Audiodateien automatisch geteilt. • Wave 64 ist ein von Sonic Foundry Inc. entwickeltes Format.
Projektverwaltung Projektdateien öffnen Max. Lautstärke Hiermit können Sie den maximalen Kanalpegel einstellen. Der Wert ist standardmäßig auf +12 dB gesetzt. Wenn Sie Projekte laden, die mit Cubase-Versionen vor Version 5.5 erstellt wurden, wird dieser Wert auf den früheren Standardwert von +6 dB gesetzt. HMT-Typ (nur MIDI (nur Cubase Elements)) Hiermit können Sie einen Modus für die Hermode-Stimmung von MIDI-Noten wählen.
Projektverwaltung Projektdateien öffnen Projekt aktivieren Wenn mehrere Projekte gleichzeitig in Cubase geöffnet sind, kann nur ein Projekt aktiv sein. Das aktive Projekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivieren-Schalter oben links im Projekt-Fenster aufleuchtet. Wenn Sie an einem anderen Projekt arbeiten möchten, müssen Sie es aktivieren. VORGEHENSWEISE • Um ein Projekt zu aktivieren, klicken Sie auf dessen Schalter Projekt aktivieren.
Projektverwaltung Projektdateien speichern Projektdateien speichern Sie können das aktive Projekt als Projektdatei speichern. Um die Verwaltung der Projekte so einfach wie möglich zu gestalten, sollten Sie Ihre Projektdateien stets in den entsprechenden Projektordnern speichern. • Um das Projekt zu speichern und einen Dateinamen und einen Speicherort anzugeben, öffnen Sie das Datei-Menü und wählen Sie Speichern unter.
Projektverwaltung Zuletzt gespeicherte Version wiederherstellen Projektdateien als neue Version speichern Sie können eine neue Version einer aktiven Projektdatei erzeugen und aktivieren. Dies ist nützlich, wenn Sie mit Bearbeitungsfunktionen und unterschiedlichen Arrangements experimentieren und dabei in der Lage sein möchten, jederzeit zur ursprünglichen Version zurückzukehren. • Um eine neue Version des aktiven Projekts zu speichern, drücken Sie [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[Alt]-Taste/[Wahltaste]-[S].
Projektverwaltung Nicht verwendete Audiodateien entfernen • Um ein Projekt an einem anderen Speicherort zu erzeugen, wählen Sie Anderen Speicherort wählen. Geben Sie im angezeigten Dialog einen Speicherort und einen Projektordner an. Nicht verwendete Audiodateien entfernen Mit der Aufräumen-Funktion können Sie nicht verwendete Audiodateien in den Projektordnern auf Ihrer Festplatte auffinden und löschen.
Projektverwaltung In sich geschlossene Projekte erzeugen Archivierung vorbereiten Mit der Funktion »Archivierung vorbereiten« können Sie alle Dateien sammeln, auf die in Ihrem Projekt verwiesen wird, um sicherzustellen, dass sich diese im Projektordner befinden. Dies ist hilfreich, wenn Sie Ihr Projekt verschieben oder archivieren möchten. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Medien > Archivierung vorbereiten.
Projektverwaltung In sich geschlossene Projekte erzeugen Dialog »Optionen für Projekt-Backup« In diesem Dialog können Sie eine Sicherungskopie Ihres Projekts anlegen. • Um den Dialog Optionen für Projekt-Backup zu öffnen, wählen Sie Datei > Backup des Projekts erstellen. Projektname Hiermit können Sie den Namen des gesicherten Projekts erstellen. Aktuelles Projekt bleibt aktiv Hiermit können Sie erreichen, dass das aktuelle Projekt aktiv bleibt, nachdem Sie OK geklickt haben.
Spuren Spuren sind die Bausteine Ihres Projekts. Mit ihnen können Sie Daten importieren, hinzufügen, aufnehmen und bearbeiten (Parts und Events). Spuren werden von oben nach unten in der Spurliste aufgeführt und breiten sich je nach zeitlicher Länge im Projekt-Fenster in horizontaler Richtung aus. Jede Spur ist einem bestimmten Kanalzug in der MixConsole zugewiesen.
Spuren Audiospuren Inspector für Audiospur Der Inspector für Audiospuren enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie die Audiospur bearbeiten können. Im oberen Bereich des Audiospur-Inspectors befinden sich die folgenden Spureinstellungen: Spurname Klicken Sie auf den Spurnamen, um den Bereich mit den Spureinstellungen anzuzeigen bzw. auszublenden. Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für die Spur einzugeben. Bearbeiten Öffnet das Kanaleinstellungen-Fenster für die Spur.
Spuren Audiospuren Pan Hiermit können Sie die Panoramaposition der Spur einstellen. Verzögerung Hiermit können Sie den Wiedergabezeitpunkt der Spur einstellen. Laden/Speichern/Spur-Preset erneut laden Lädt oder speichert ein Spur-Preset oder kehrt zur Standard-Preset-Einstellung zurück. Eingangs-Routing Hiermit können Sie den Eingangsbus für die Spur angeben. Ausgangs-Routing Hiermit können Sie den Ausgangsbus für die Spur angeben.
Spuren Audiospuren Equalizer Hiermit können Sie die EQs für die Spur einstellen. Sie können bis zu vier EQ-Bänder für jede Spur einstellen. Send-Effekte Hiermit können Sie die Spur zu einem oder mehreren Effektkanälen routen. Kanalzug-Bereich Enthält eine Kopie des entsprechenden MixConsole-Kanalzugs.
Spuren Audiospuren Notizen Hiermit können Sie Notizen über die Spur aufzeichnen. Audiospur-Bedienelemente Die Spurliste für die Audiospur enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie die Audiospur bearbeiten können. Die Spurliste für Audiospuren enthält die folgenden Bedienelemente: Spurname Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für die Spur einzugeben. Bearbeiten Öffnet das Kanaleinstellungen-Fenster für die Spur. Stummschalten Schaltet die Spur stumm. Solo Schaltet die Spur solo.
Spuren Instrumentenspuren Audiokanal einfrieren Hiermit können Sie den Audiokanal einfrieren. Instrumentenspuren Sie können Instrumentenspuren für bestimmte VST-Instrumente verwenden. Jede Instrumentenspur hat einen Instrumentenkanal in der MixConsole. Eine Instrumentenspur kann eine beliebige Zahl von Automationsspuren besitzen. • Um Ihrem Projekt eine Instrumentenspur hinzuzufügen, wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Instrument.
Spuren Instrumentenspuren Automationsdaten schreiben Hiermit können Sie Spurautomationsdaten schreiben. Aufnahme aktivieren Aktiviert die Spur für die Aufnahme. Monitor Routet empfangene MIDI-Daten zum ausgewählten MIDI-Ausgang. Damit dieses funktioniert, aktivieren Sie MIDI-Thru aktiv im Programmeinstellungen-Dialog (MIDI-Seite). Instrument einfrieren Hiermit können Sie das Instrument einfrieren. Lautstärke Hiermit können Sie die Lautstärke für die Spur einstellen.
Spuren Instrumentenspuren MIDI-Parameter-Bereich Hiermit können Sie in Echtzeit und während der Wiedergabe die MIDI-Spur-Events transponieren oder die Velocity einstellen. Instrument-Bereich Zeigt die audio-relevanten Bedienelemente des Instruments an. Notizen Hiermit können Sie Notizen über die Spur aufzeichnen. Bedienelemente für Instrumentenspuren Die Spurliste für die Instrumentenspuren enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie die Instrumentenspur bearbeiten können.
Spuren Instrumentenspuren Bearbeiten Öffnet das Kanaleinstellungen-Fenster für die Spur. Stummschalten Schaltet die Spur stumm. Solo Schaltet die Spur solo. Automationsdaten lesen Hiermit können Sie Spurautomationsdaten lesen. Automationsdaten schreiben Hiermit können Sie Spurautomationsdaten schreiben. Aufnahme aktivieren Aktiviert die Spur für die Aufnahme. Monitor Hiermit können Sie empfangene MIDI-Signale an den ausgewählten MIDI-Ausgang leiten.
Spuren MIDI-Spuren MIDI-Spuren MIDI-Spuren können Sie verwenden, um MIDI-Parts aufzunehmen und wiederzugeben. Jede MIDI-Spur hat einen MIDI-Kanalzug in der MixConsole. Eine MIDI-Spur kann eine beliebige Zahl von Automationsspuren besitzen. • Um Ihrem Projekt eine MIDI-Spur hinzuzufügen, wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > MIDI. Inspector für MIDI-Spuren Der Inspector für die MIDI-Spuren enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie die MIDI-Spuren bearbeiten können.
Spuren MIDI-Spuren Aufnahme aktivieren Aktiviert die Spur für die Aufnahme. Monitor Routet empfangene MIDI-Daten zum ausgewählten MIDI-Ausgang. Damit dieses funktioniert, aktivieren Sie MIDI-Thru aktiv im Programmeinstellungen-Dialog (MIDI-Seite). MIDI-Lautstärke Hiermit können Sie die MIDI-Lautstärke für die Spur einstellen. MIDI-Pan Hiermit können Sie das MIDI-Panorama für die Spur einstellen. Verzögerung Hiermit können Sie den Wiedergabezeitpunkt der Spur einstellen.
Spuren MIDI-Spuren MIDI-Parameter-Bereich Hiermit können Sie in Echtzeit und während der Wiedergabe die MIDI-Spur-Events transponieren oder die Velocity einstellen. Die Registerkarte »MIDI-Kanalzug« Enthält eine Kopie des entsprechenden MixConsole-Kanalzugs. Notizen Hiermit können Sie Notizen über die Spur aufzeichnen. Bedienelemente für MIDI-Spuren Die Spurliste für die MIDI-Spuren enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie die MIDI-Spuren bearbeiten können.
Spuren MIDI-Spuren Die Spurliste für MIDI-Spuren enthält die folgenden Bedienelemente: Spurname Klicken Sie auf den Spurnamen, um den Bereich mit den Spureinstellungen anzuzeigen bzw. auszublenden. Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für die Spur einzugeben. Bearbeiten Öffnet das Kanaleinstellungen-Fenster für die Spur. Stummschalten Schaltet die Spur stumm. Solo Schaltet die Spur solo. Automationsdaten lesen Hiermit können Sie Spurautomationsdaten lesen.
Spuren Arranger-Spur Arranger-Spur Sie können die Arranger-Spur verwenden, um Bereiche im Projekt zu definieren und festzulegen, in welcher Reihenfolge diese abgespielt werden. • Um die Arranger-Spur Ihrem Projekt hinzuzufügen, wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Arranger. Arranger-Spur-Inspector Der Inspector für die Arranger-Spur zeigt die Listen der verfügbaren Arranger-Abspielsequenzen und Arranger-Events an.
Spuren Akkordspur Aktuelle Arranger-Abspielsequenz Zeigt die aktive Arranger-Abspielsequenz an. Arranger-Events Listet alle Arranger-Events in Ihrem Projekt auf. Klicken Sie auf den Pfeil eines Arranger-Events, um es wiederzugeben und den Live-Modus zu starten. Stop Hiermit können Sie den Live-Modus stoppen. Jump-Modus In diesem Einblendmenü können Sie festlegen, wann bei der Wiedergabe zum nächsten Arranger-Event gesprungen wird.
Spuren Akkordspur Akkordspur-Inspector Der Inspector für die Akkordspur enthält eine Reihe von Einstellungen für die Akkord-Events. Im oberen Bereich des Akkordspur-Inspectors befinden sich die folgenden Einstellungen: Spurname Klicken Sie auf den Spurnamen, um den Bereich mit den Spureinstellungen anzuzeigen bzw. auszublenden. Stummschalten Schaltet die Spur stumm. Aufnahme aktivieren Aktiviert die Spur für die Aufnahme. Akustisches Feedback Hiermit können Sie sich die Events auf der Akkordspur anhören.
Spuren Akkordspur Mapping Offset Hiermit können Sie einen Versatzwert angeben, um sicherzustellen, dass Akkord-Events auch die MIDI-Noten beeinflussen, die zu früh (geben Sie einen negativen Wert ein) oder zu spät getriggert wurden (geben Sie einen positiven Wert ein). Inspector-Bereiche für die Akkordspur Neben den Spureinstellungen, die immer angezeigt werden, bieten Akkordspuren weitere Inspector-Bereiche. Diese werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Spuren Effektkanalspuren Effektkanalspuren Sie können Effektkanalspuren verwenden, um Send-Effekte hinzuzufügen. Jeder Effektkanal kann bis zu acht Effektprozessoren enthalten. Wenn Sie Sends von einem Audiokanal zu einem Effektkanal routen, schicken Sie das Audiomaterial aus dem Audiokanal in die Effekte des Effektkanals. Alle Effektkanalspuren werden zur leichteren Bearbeitung automatisch in einer separaten Effektkanal-Ordnerspur abgelegt. Jeder Effektkanal hat einen Kanalzug in der MixConsole.
Spuren Effektkanalspuren Lautstärke Hiermit können Sie die Lautstärke für die Spur einstellen. Pan Hiermit können Sie die Panoramaposition der Spur einstellen. Ausgangs-Routing Hiermit können Sie den Ausgangsbus für die Spur angeben. Inspector-Bereiche für die Effektkanalspur Neben den Spureinstellungen, die immer angezeigt werden, bieten Effektkanalspuren weitere Inspector-Bereiche. Diese werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Spuren Effektkanalspuren Equalizer Hiermit können Sie die EQs für die Spur einstellen. Sie können bis zu vier EQ-Bänder für jede Spur einstellen. Kanalzug-Bereich Enthält eine Kopie des entsprechenden MixConsole-Kanalzugs. Notizen Hiermit können Sie Notizen über die Spur aufzeichnen.
Spuren Effektkanalspuren Spurbedienelemente für Effektkanäle Die Spurliste für die Effektkanalspuren enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie die Effekteinstellungen bearbeiten können. Die Spurliste für Effektkanalspuren enthält die folgenden Bedienelemente: Spurname Klicken Sie auf den Spurnamen, um den Bereich mit den Spureinstellungen anzuzeigen bzw. auszublenden. Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für die Spur einzugeben. Bearbeiten Öffnet das Kanaleinstellungen-Fenster für die Spur.
Spuren Ordnerspuren Ordnerspuren Mit Hilfe von Ordnerspuren können Sie mehrere Spuren zusammenfassen, um sie besser verwalten, ordnen und als Einheit bearbeiten zu können. • Um Ihrem Projekt eine Ordnerspur hinzuzufügen, wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Ordner. Ordnerspur-Inspector Wenn eine Ordnerspur ausgewählt ist, werden im Inspector der Ordner sowie die dazugehörigen Spuren angezeigt, ähnlich wie im Windows Explorer oder im Finder von Mac OS X.
Spuren Gruppenkanalspuren Bedienelemente von Ordnerspuren Die Spurliste für Ordnerspuren enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie alle Spuren im Ordner bearbeiten können. Die Spurliste für Ordnerspuren enthält die folgenden Bedienelemente: Ordnerinhalt ein-/ausblenden Zeigt die Spuren im Ordner an oder blendet sie aus. Ausgeblendete Spuren werden wie gewohnt wiedergegeben. Spurname Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für die Spur einzugeben. Stummschalten Schaltet die Spur stumm.
Spuren Gruppenkanalspuren Inspector für Gruppenkanalspuren Der Inspector für Gruppenkanalspuren zeigt die Einstellungen des Gruppenkanals an. Der Inspector für die Gruppenkanalspuren enthält die folgenden grundlegenden Einstellungen: Spurname Klicken Sie auf den Spurnamen, um den Bereich mit den Spureinstellungen anzuzeigen bzw. auszublenden. Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für die Spur einzugeben. Bearbeiten Öffnet das Kanaleinstellungen-Fenster für die Spur.
Spuren Gruppenkanalspuren Inspector-Bereiche für Gruppenkanalspuren Neben den Spureinstellungen, die immer angezeigt werden, bieten Gruppenkanalspuren weitere Inspector-Bereiche. Diese werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Insert-Effekte Hiermit können Sie der Spur Insert-Effekte hinzufügen. Strip Hiermit können Sie die Kanalzugmodule einrichten.
Spuren Gruppenkanalspuren Equalizer Hiermit können Sie die EQs für die Spur einstellen. Sie können bis zu vier EQ-Bänder für jede Spur einstellen. Send-Effekte Hiermit können Sie die Spur zu einem oder mehreren Effektkanälen routen. Kanalzug-Bereich Enthält eine Kopie des entsprechenden MixConsole-Kanalzugs.
Spuren Gruppenkanalspuren Notizen Hiermit können Sie Notizen über die Spur aufzeichnen. Spurbedienelemente für Gruppenkanäle Die Spurliste für die Gruppenkanalspuren enthält Bedienelemente und Parameter, mit denen Sie die Gruppeneinstellungen bearbeiten können. Die Spurliste für Gruppenkanalspuren enthält die folgenden Bedienelemente: Spurname Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für die Spur einzugeben. Bearbeiten Öffnet das Kanaleinstellungen-Fenster für die Spur.
Spuren Markerspur Kanalkonfiguration Zeigt die Kanalkonfiguration der Spur an. Markerspur Sie können die Markerspur verwenden, um Marker hinzuzufügen und zu bearbeiten, mit denen Sie bestimmte Positionen schnell lokalisieren können. • Um die Markerspur Ihrem Projekt hinzuzufügen, wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Marker. Markerspur-Inspector Der Markerspur-Inspector zeigt die Marker-Liste an.
Spuren Linealspur Locate Hiermit können Sie den Positionszeiger an die ausgewählte Markerposition bewegen. Cycle Hiermit können Sie einen Cycle-Marker wählen. Zoom Hiermit können Sie auf einen Cycle-Marker heranzoomen. Marker hinzufügen Hiermit können Sie eine Positionsmarke am Positionszeiger hinzufügen. Cycle-Marker hinzufügen Hiermit können Sie einen Cycle-Marker am Positionszeiger hinzufügen.
Spuren Videospur Timecode Aktiviert ein Anzeigeformat mit Stunden, Minuten, Sekunden und Frames. Die Anzahl der Frames pro Sekunde (fps) können Sie im Projekteinstellungen-Dialog im Framerate-Einblendmenü festlegen. Sie können auch Subframes anzeigen, indem Sie Timecode-Subframes anzeigen im Programmeinstellungen-Dialog aktivieren (Transport-Seite). Samples Aktiviert ein Anzeigeformat mit Samples. HINWEIS Linealspuren werden nicht durch das Anzeigeformat im Projekteinstellungen-Dialog beeinflusst.
Spuren Anpassen der Spurbedienelemente Notizen Hiermit können Sie Notizen über die Spur aufzeichnen. Bedienelemente für die Videospur Die Spurliste für die Videospur enthält eine Anzahl von Parametern zur Steuerung der Videospur. Die Spurliste für die Videospur enthält die folgenden Bedienelemente: Videospur stummschalten Schaltet die Spur stumm. Anpassen der Spurbedienelemente Sie können für jede Spurart festlegen, welche Bedienelemente in der Spurliste angezeigt werden.
Spuren Anpassen der Spurbedienelemente Option Hiermit können Sie die Spurart auswählen, auf die Ihre Einstellungen angewendet werden. Ausgeblendet In diesem Bereich werden die aktuell in der Spurliste ausgeblendeten Bedienelemente angezeigt. Eingeblendet In diesem Bereich werden die aktuell in der Spurliste eingeblendeten Bedienelemente angezeigt. Breite Wenn Sie in diese Spalte klicken, können Sie die maximale Länge des Spurnamens einstellen. Gruppieren Zeigt die Gruppennummer an.
Spuren Anpassen der Spurbedienelemente Aufwärts/Abwärts Hiermit können Sie die Position eines Objekts in der Reihenfolge der Eingeblendet-Liste ändern. Gruppieren Hiermit können Sie zwei oder mehr ausgewählte und benachbarte Bedienelemente in der Eingeblendet-Liste gruppieren. Dadurch ist sichergestellt, dass diese immer nebeneinander in der Spurliste angezeigt werden. Gruppierung aufheben Hiermit können Sie die Gruppierung gruppierter Bedienelemente in der Eingeblendet-Liste aufheben.
Umgang mit Spuren Hinzufügen von Spuren VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spurliste. 2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: • • Fügen Sie eine Spur eines bestimmten Typs hinzu. Bei einigen Spurtypen wird ein Dialog geöffnet, über den Sie mehrere Spuren auf einmal einfügen können. Um eine Spur auf Grundlage eines Spur-Presets hinzuzufügen, wählen Sie Spur-Preset verwenden....
Umgang mit Spuren Spuren entfernen Anzahl Hiermit können Sie die Anzahl der Spuren angeben, die Sie hinzufügen möchten. Konfiguration Hiermit können Sie die Kanalkonfiguration einstellen. Spuren, die sich auf Audio beziehen, können als Mono- oder Stereospuren konfiguriert werden. Lautsprecher Zeigt die Lautsprecherbezeichnungen entsprechend der Spurkonfiguration an. Spurname Hiermit können Sie einen Spurnamen angeben. Spur hinzufügen Fügt die Spur hinzu und schließt den Dialog.
Umgang mit Spuren Spuren umbenennen Spuren umbenennen VORGEHENSWEISE 1. Doppelklicken Sie auf den Spurnamen und geben Sie einen neuen Namen für die Spur ein. 2. Drücken Sie die [Eingabetaste]. Wenn Sie möchten, dass alle Events auf der Spur denselben Namen erhalten, halten Sie beim Drücken der [Eingabetaste] eine beliebige Sondertaste gedrückt.
Umgang mit Spuren Bilder in Spurliste einblenden • Um festzulegen, welche Farbe neue Spuren erhalten, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > Event-Anzeige > Spuren und bearbeiten Sie die Einstellungen bei Modus für automatische Spurfarbe. Bilder in Spurliste einblenden Sie können den Spuren Bilder hinzufügen, um sie leichter erkennen zu können. Die Bilder in der Spurliste sind verfügbar für Audio-, Instrument-, MIDI-, Effektkanal- und Gruppenspuren.
Umgang mit Spuren Bilder in Spurliste einblenden Mitgeliefert Zeigt den Factory Content im Bild-Browser an. Bild-Browser Zeigt die Bilder an, die Sie der ausgewählten Spur bzw. dem Kanal hinzufügen können. Benutzer Zeigt den Benutzer-Content im Bild-Browser an. Importieren Öffnet einen Dateidialog, in dem Sie Bilder der Formate bmp, jpeg oder png auswählen und zur benutzerdefinierten Bibliothek hinzufügen können.
Umgang mit Spuren Höhe der Spur einstellen Zoom Hiermit können Sie die Größe des Spurbilds einstellen. Drehen Hiermit können Sie das Spurbild drehen. Höhe der Spur einstellen Sie können die Spurhöhe so vergrößern, dass Sie die Events auf der Spur genau betrachten können, oder Sie können die Höhe mehrerer Spuren verkleinern, um einen Überblick über Ihr Projekt zu erhalten. • Um die Höhe einer Spur zu verändern, klicken Sie auf den unteren Rand der Spur und ziehen Sie nach oben oder unten.
Umgang mit Spuren Spuren auswählen Die folgenden Optionen sind verfügbar: Spuren ein-/zwei-/drei-/vierzeilig Vergrößert/Verkleinert alle Spurhöhen auf die angegebene Zeilenanzahl. Alle Spuren anzeigen Vergrößert/Verkleinert alle Spuren, so dass sie in das aktive Projekt-Fenster passen. X Spuren zoomen Vergrößert/Verkleinert die angegebene Anzahl von Spuren, so dass sie in das aktive Projekt-Fenster passen.
Umgang mit Spuren Spuren duplizieren • Um einzustellen, dass die Pfeil-Nach-Oben- und Pfeil-Nach-Unten-Tasten ausschließlich zur Spurenauswahl dienen, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > Bearbeitungsoptionen und aktivieren Sie Pfeil-Nach-Oben/Unten-Tasten nur zur Auswahl von Spuren verwenden.
Umgang mit Spuren Spuren in Ordnerspuren verwalten ERGEBNIS Die Spurfarbe ändert sich, und der entsprechende Kanal in der MixConsole wird ausgeblendet. Um eine deaktivierte Spur wieder zu aktivieren und alle Kanaleinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Spurliste und wählen Sie Spur einschalten. Spuren in Ordnerspuren verwalten Sie können Ihre Spuren in Ordnern verwalten, indem Sie Spuren in Ordnerspuren verschieben.
Umgang mit Spuren Arbeiten mit überlappendem Audiomaterial ERGEBNIS Dadurch erzeugen Sie einen neuen Ordner und verschieben alle ausgewählten Spuren in diesen Ordner. HINWEIS Sie können auch Spuren in eine Ordnerspur hinein- oder aus ihr heraus ziehen. WEITERFÜHRENDE LINKS Ordnerspuren auf Seite 84 Bedienelemente von Ordnerspuren auf Seite 85 Arbeiten mit überlappendem Audiomaterial Die grundlegende Regel für Audiospuren ist, dass eine Audiospur jeweils nur ein Event gleichzeitig wiedergeben kann.
Umgang mit Spuren Event-Anzeige für Ordnerspuren ändern Event-Anzeige für Ordnerspuren ändern Sie können die Event-Anzeige für Ordnerspuren ändern. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ordnerspur. 2. Wählen Sie im Kontextmenü Daten auf Ordnerspuren anzeigen. Ihnen stehen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: • Daten immer anzeigen • Wenn diese Option aktiviert ist, werden sowohl Datenblöcke als auch Event-Details immer angezeigt.
Umgang mit Spuren Spur-Presets Die folgenden Daten werden in Audiospur-Presets gespeichert: • Einstellungen für Insert-Effekte (einschließlich VST-Effekt-Presets) • EQ-Einstellungen • Lautstärke und Panorama HINWEIS Um die Spur-Presets für Eingangs- und Ausgangskanäle verwenden zu können, müssen Sie in der MixConsole die Write-Schalter für Eingangs- und Ausgangskanäle aktivieren. Dadurch werden in der Spurliste Eingangs- und Ausgangskanalspuren erzeugt.
Umgang mit Spuren Spur-Presets • Lautstärke und Panorama • Notensystemeinstellungen • Farbeinstellungen • Drum-Map-Einstellungen Multispur-Presets Sie können Multispur-Presets z. B. verwenden, wenn Sie für Ihre Aufnahmen mehrere Mikrofone benötigen (für Drumsets oder Chöre mit gleichbleibenden Aufnahmebedingungen) und die erzeugten Spuren auf ähnliche Weise bearbeiten müssen.
Umgang mit Spuren Spur-Presets Spur-Presets anwenden Beim Anwenden eines Spur-Presets werden alle im Preset gespeicherten Einstellungen vorgenommen. Sie können Spur-Presets nur auf Spuren des selben Typs anwenden. Die einzige Ausnahme bilden Instrumentenspuren auf die Sie auch VST-Presets anwenden können. HINWEIS • Das Anwenden eines Presets kann nicht rückgängig gemacht werden. Sie können ein angewendetes Spur-Preset nicht entfernen und zu den vorherigen Einstellungen zurückkehren.
Umgang mit Spuren Spur-Presets Multispur-Presets laden VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Projekt-Fenster mehrere Spuren aus. HINWEIS Sie können Multispur-Presets nur auf die ausgewählten Spuren anwenden, wenn diese dieselben Spurarten in der gleichen Anzahl und Reihenfolge aufweisen wie das Multispur-Preset. 2. Klicken Sie in der Spurliste mit der rechten Maustaste auf die Spur und wählen Sie Spur-Preset laden. 3. Wählen Sie im Presets-Browser ein Multispur-Preset aus. 4.
Umgang mit Spuren Spur-Presets Spur-Preset erzeugen Sie können ein Spur-Preset aus einer Spur oder aus mehreren Spuren erzeugen. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Projekt-Fenster eine oder mehrere Spuren aus. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Spurlisten-Bereich einer ausgewählten Spur und wählen Sie im Kontextmenü die Option Spur-Preset speichern. 3. Geben Sie im Bereich Neues Preset einen Namen für das neue Preset ein. HINWEIS Sie können auch Attribute für das Preset definieren. 4.
Parts und Events Parts und Events sind die Grundbausteine in Cubase. Die Spuren im Projekt-Fenster enthalten Parts und/oder Events. Unterschiedliche Event-Arten werden im Projekt-Fenster unterschiedlich behandelt: • Video- und Automations-Events (Kurvenpunkte) werden immer direkt im Projekt-Fenster angezeigt und positioniert. • MIDI-Events werden immer in MIDI-Parts zusammengefasst, die aus einem oder mehreren MIDI-Events bestehen. MIDI-Parts werden im Projekt-Fenster bearbeitet und positioniert.
Parts und Events Mit Audiomaterial arbeiten Mit Audiomaterial arbeiten Wenn Sie mit Audiodateien arbeiten möchten, ist es wichtig, dass Sie verstehen, wie Audiomaterial in Cubase behandelt wird. Wenn Sie Audiomaterial im Projekt-Fenster bearbeiten oder Effekte darauf anwenden, arbeiten Sie immer an einem Audio-Clip, der automatisch erzeugt wird, wenn Sie Audiomaterial importieren oder aufnehmen. Dieser Audio-Clip verweist auf eine Audiodatei auf Ihrer Festplatte, die nicht verändert wird.
Parts und Events Parts Audio-Regionen Eine Audio-Region ist ein Bereich innerhalb eines Clips mit einem Längen-Wert, einer Startzeit und einem Rasterpunkt. Audio-Regionen werden im Pool angezeigt und können am einfachsten im Sample-Editor erstellt werden.
Parts und Events Audio-Parts und -Events anhören Audio-Parts erzeugen Es gibt keine Möglichkeit, bei der Aufnahme von Audiomaterial automatisch Parts zu erzeugen. Beim Aufnehmen von Audiomaterial werden immer Audio-Events erzeugt. Audio-Parts werden wie folgt erzeugt: • Um bestehende Audio-Events in einem Part zusammenzufassen, wählen Sie Audio > Events in Part umwandeln. Auf derselben Spur wird ein Audio-Part erzeugt, in dem sich alle ausgewählten Audio-Events befinden.
Parts und Events Events zu einer Spur hinzufügen Events zu einer Spur hinzufügen Um Events zu einer Spur hinzuzufügen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: • Nehmen Sie auf. • Ziehen Sie Dateien auf die Spur und legen Sie sie ab.
Parts und Events Scrubben Scrubben Beachten Sie, dass das Scrubben sehr viel Prozessorleistung beansprucht. Wenn es zu Problemen bei der Wiedergabe kommt, schalten Sie die Option »Algorithmus für hohe Scrub-Qualität verwenden« im Programmeinstellungen-Dialog (unter »Transport–Scrubben«) aus. Die Qualität ist dann geringer, aber das Scrubben beansprucht weniger Prozessorleistung. Das ist nützlich, wenn Sie in umfangreichen Projekten scrubben möchten.
Parts und Events Ordner-Parts Ordner-Parts In Ordner-Parts werden die Events und Parts der Spuren innerhalb des Ordners grafisch dargestellt. Ordner-Parts zeigen die Position und die Länge der Events und Parts an und geben darüber Auskunft, auf welcher Spur sich die einzelnen Elemente befinden (anhand der vertikalen Position im Ordner-Part). Wenn Part-Farben zugewiesen wurden, werden diese auch in den Ordner-Parts angezeigt.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten Wenn die Ordnerspur Spuren mit Audio-Events und/oder -Parts enthält, werden der Sample- und/oder der Audio-Part-Editor geöffnet, wobei jedes Event/jeder Part in einem eigenen Fenster angezeigt wird. WEITERFÜHRENDE LINKS Noten und Events farbig kennzeichnen auf Seite 478 Parts und Events bearbeiten In diesem Abschnitt werden die Methoden für die Bearbeitung im Projekt-Fenster beschrieben.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten WEITERFÜHRENDE LINKS Mit dem Objektauswahl-Werkzeug auswählen auf Seite 120 Auswahl-Untermenü auf Seite 120 Auswahlbereiche bearbeiten auf Seite 132 Mit dem Objektauswahl-Werkzeug auswählen VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie in der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters auf das Objektauswahl-Werkzeug. 2. Klicken Sie in der Event-Anzeige auf die Events oder Parts, die Sie auswählen möchten. Hierbei gelten die Standardverfahren.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten Events unter Positionszeiger Es werden automatisch alle Events auf den ausgewählten Spuren ausgewählt, über die der Positionszeiger fährt. Event auswählen Diese Option ist im Sample-Editor verfügbar. Auswahlbeginn/Auswahlende zum Positionszeiger Diese beiden Optionen gelten nur für Auswahlbereiche. HINWEIS Wenn das Auswahlbereich-Werkzeug ausgewählt ist, enthält das Auswahl-Untermenü andere Funktionen.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten Mit dem Objektauswahl-Werkzeug verschieben VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie in der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters auf das Objektauswahl-Werkzeug. 2. Klicken Sie in der Event-Anzeige auf die zu verschiebenden Events oder Parts und ziehen Sie sie an eine neue Position. HINWEIS Events können nur auf Spuren derselben Art gezogen werden. 3.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten In den Vordergrund/In den Hintergrund Die Position der ausgewählten Events wird nicht verändert, sondern sie werden in den Vordergrund bzw. in den Hintergrund gestellt. So können Sie bei überlappenden Events den Teil sichtbar machen, der verdeckt ist. Für Audio-Events ist dies besonders wichtig, da nur der sichtbare Bereich wiedergegeben wird.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten • Um allen Events auf einer Spur denselben Namen wie der Spur zu geben, ändern Sie den Spurnamen, halten Sie eine Sondertaste gedrückt und drücken Sie die [Eingabetaste]. Größe von Events ändern Bei der Größenänderung werden die Anfangs- bzw. Endpunkte der Events einzeln verschoben.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten • Verwenden Sie die Trim-Schalter (Kicker) auf der Werkzeugzeile. Der Anfang bzw. das Ende der ausgewählten Events wird dadurch um den im Rastertyp-Einblendmenü festgelegten Wert verschoben. Die ausgewählte Art der Größenänderung ist auch hier wirksam, mit Ausnahme von Größenänderung: Time-Stretch. • Verwenden Sie das Scrubben-Werkzeug. • Wenden Sie Time-Stretch an.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten Events teilen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Events im Projekt-Fenster zu teilen: • Klicken Sie mit dem Trennen-Werkzeug auf das Event, das Sie teilen möchten. Wenn die Rasterfunktion eingeschaltet ist, bestimmt der Rasterwert die Zerteilposition. Sie können Events auch teilen, indem Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt halten und mit dem Objektauswahl-Werkzeug klicken. • Wählen Sie Bearbeiten > Funktionen > Am Positionszeiger zerschneiden.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten • Um ein Event und alle folgenden Events auf dieser Spur zusammenzukleben, halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und klicken Sie mit dem Kleben-Werkzeug auf ein Event. Duplizieren Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Event zu kopieren: • Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und ziehen Sie das Event an eine neue Position.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten Wiederholen Es gibt mehrere Möglichkeiten, Events zu wiederholen: • Klicken Sie mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] auf den Griff unten rechts des letzten ausgewählten Events und ziehen Sie nach rechts. • Wählen Sie Bearbeiten > Funktionen > Wiederholen, um einen Dialog zu öffnen, mit dem Sie mehrere Kopien (eigenständig oder virtuell) der ausgewählten Events erzeugen können.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten IMPORTANT W ICHTIG Wenn Sie den Inhalt eines Audio-Events verschieben, dürfen der Anfangs- und der Endpunkt des dazugehörigen Audio-Clips nicht überschritten werden. Wenn das Event den gesamten Clip wiedergibt, können Sie das Audiomaterial nicht verschieben. Events sperren Sie können ein Event sperren, um zu verhindern, dass es unbeabsichtigt bearbeitet oder verschoben wird.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten • Um die Sperre für ein Event aufzuheben, also alle Sperren-Optionen zu deaktivieren, wählen Sie das Event aus und wählen Sie Bearbeiten > Sperre aufheben. • Um eine ganze Spur zu sperren, klicken Sie auf das Schloss-Symbol in der Spurliste oder im Inspector. Alle Events der Spur sind dadurch gesperrt und können nicht bearbeitet werden. Events stummschalten Im Projekt-Fenster können Sie Events stummschalten.
Parts und Events Parts und Events bearbeiten 3. Wählen Sie Audio > Auswahl als Datei. Sie werden gefragt, ob Sie das ausgewählte Event ersetzen möchten. 4. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: • • Um eine neue Datei zu erzeugen, die nur das Audiomaterial im ursprünglichen Event enthält, klicken Sie auf Ersetzen. Ein Clip für die neue Datei wird dem Pool hinzugefügt und das Original-Event wird durch ein neues Event ersetzt, das den neuen Clip wiedergibt.
Auswahlbereiche bearbeiten Das Bearbeiten im Projekt-Fenster ist nicht auf ganze Events und Parts beschränkt. Sie können auch mit Auswahlbereichen arbeiten, die unabhängig von den Grenzen der Events, Parts oder Spuren sind. Auswahlbereich erzeugen • Um einen Auswahlbereich zu erzeugen, ziehen Sie mit dem Auswahlbereich-Werkzeug ein Auswahlrechteck auf. Wenn das Auswahlbereich-Werkzeug gewählt ist, können Sie Optionen für Auswahlbereiche mit Bearbeiten > Auswahl auswählen.
Auswahlbereiche bearbeiten Auswahlbereich erzeugen Keine Der aktuelle Auswahlbereich wird aufgehoben. Invertieren Invertiert die Auswahl. Alle ausgewählten Events werden aus der Auswahl entfernt und alle anderen werden ausgewählt. Diese Option wird nur zur Auswahl von Events verwendet. In Loop Mit dieser Option wird auf allen Spuren der Bereich zwischen dem linken und rechten Locator ausgewählt.
Auswahlbereiche bearbeiten Auswahlbereiche bearbeiten Auswahlbereiche bearbeiten Größe der Auswahlbereiche einstellen Sie können die Größe eines Auswahlbereichs folgendermaßen einstellen: • Ziehen Sie an den Rändern. Wenn sich der Mauszeiger über dem Rand des Auswahlbereichs befindet, wird ein Doppelpfeil angezeigt. • Halten Sie [Umschalttaste] gedrückt und klicken Sie. Der nächstgelegene Rand des Auswahlbereichs wird an die Position verschoben, auf die Sie geklickt haben.
Auswahlbereiche bearbeiten Auswahlbereiche bearbeiten WEITERFÜHRENDE LINKS Einstellungen-Kontextmenüs auf Seite 691 Auswahlbereiche verschieben und duplizieren • Sie können einen Auswahlbereich verschieben, indem Sie darauf klicken und ihn an die neue Position ziehen. So wird der Inhalt des Auswahlbereichs an die neue Position verschoben.
Auswahlbereiche bearbeiten Auswahlbereiche bearbeiten Zeit ausschneiden Der Auswahlbereich wird ausgeschnitten und in die Zwischenablage kopiert. Die Events rechts vom ausgeschnittenen Bereich werden verschoben, um die Lücke zu schließen. Diese Option steht unter Bearbeiten > Bereich zur Verfügung. Zeit einfügen Der Auswahlbereich aus der Zwischenablage wird an der Anfangsposition der aktuellen Auswahl eingefügt. Bestehende Events werden verschoben, um Platz für die eingefügten Daten zu machen.
Auswahlbereiche bearbeiten Auswahlbereiche bearbeiten Stille einfügen Sie können einen leeren Spurbereich am Beginn des Auswahlbereichs einfügen. Der eingefügte stille Bereich ist genauso lang wie der Auswahlbereich. • Um Stille einzufügen, wählen Sie Bearbeiten > Bereich > Stille einfügen. Events, die rechts vom Anfang des Auswahlbereichs liegen, werden nach rechts verschoben, um Platz zu schaffen.
Wiedergabe und Transport In diesem Kapitel werden die Verfahren zum Steuern der Wiedergabe und der Transportfunktionen beschrieben. WEITERFÜHRENDE LINKS Transport auf Seite 738 Transportfeld Das Transportfeld enthält die wesentlichen Transportfunktionen (Hauptfelder) sowie andere Optionen für die Wiedergabe und die Aufnahme. • Um das Transportfeld anzuzeigen, wählen Sie Transport > Transportfeld oder drücken Sie [F2].
Wiedergabe und Transport Transportfeld Record-Modus Legt fest, was während der Aufnahme mit Ihren Aufnahmen und mit den auf der Aufnahmespur vorhandenen Events passiert. Dieser Bereich enthält auch die automatische MIDI-Aufnahmequantisierungsfunktion. Locatoren Hiermit können Sie zur linken oder zur rechten Locatorposition gehen und Auto-Punch-In und Auto-Punch-Out aktivieren.
Wiedergabe und Transport Transportfeld MIDI-Aktivität Hiermit können Sie die empfangenen und gesendeten MIDI-Signale ablesen. Audioaktivität Hiermit können Sie die Audio-Ein- und Ausgangssignale ablesen. Audiolautstärkeregler Enthält Clipping-Anzeigen und einen Pegelregler für den Ausgangskanal.
Wiedergabe und Transport Transportfeld 3. Wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > Transport und aktivieren Sie Nach automatischem Punch-Out anhalten. 4. Klicken Sie im Transportfeld auf die Felder Preroll-Wert und Postroll-Wert und geben Sie die Preroll- und Postroll-Werte ein. 5. Aktivieren Sie Preroll verwenden und Postroll verwenden. 6. Aktivieren Sie Aufnahme. ERGEBNIS Der Positionszeiger wird entsprechend dem eingegebenen Preroll-Wert nach links verschoben und die Wiedergabe beginnt.
Wiedergabe und Transport Transport-Menü Scrubben – das Jog-Wheel Mit dem Jog-Wheel können Sie die Wiedergabeposition vor- oder rückwärts bewegen, ganz ähnlich wie beim Scrubben mit einer Bandmaschine. So können Sie eine bestimmte Position im Projekt schnell auffinden. • Um zu einer anderen Wiedergabeposition zu gelangen, drehen Sie das Jog-Wheel nach links oder nach rechts. Je weiter Sie den Regler drehen, desto höher ist die Wiedergabegeschwindigkeit.
Wiedergabe und Transport Transport-Menü Zum Ende der Auswahl positionieren Verschiebt den Positionszeiger an das Ende der Auswahl. Zum nächsten/vorigen Marker positionieren Der Positionszeiger wird an den nächsten/vorherigen Marker verschoben. Zum nächsten/vorherigen Hitpoint springen Bewegt den Positionszeiger zum nächsten oder vorherigen Hitpoint auf der ausgewählten Spur. Zum nächsten/vorigen Event positionieren Bewegt den Positionszeiger zum nächsten oder vorherigen Event auf der ausgewählten Spur.
Wiedergabe und Transport Einstellen des Positionszeigers Aufnahmefunktionen Re-Record-Modus Hiermit wird der Re-Record-Modus aktiviert, wodurch Sie eine Aufnahme mit einem einzigen Klick neu starten können. Aufnahmestart am linken Locator Wenn dies aktiviert ist, wird der Positionszeiger zum linken Locator verschoben, wenn Sie auf den Aufnahmeschalter klicken. Pre-/Postroll verwenden Aktiviert Preroll/Postroll.
Wiedergabe und Transport Linker und rechter Locator • Klicken Sie in das Lineal. Wenn Sie im Lineal doppelklicken, wird der Positionszeiger verschoben und die Wiedergabe wird gestartet bzw. gestoppt. • Wenn Positionieren beim Klicken ins Leere aktiviert ist (Datei > Programmeinstellungen > Transport),können Sie irgendwo in den leeren Bereich des Projekt-Fensters klicken, um den Positionszeiger dorthin zu verschieben. • Ändern Sie den Wert in einer der Positionsanzeigen des Transportfelds.
Wiedergabe und Transport Linker und rechter Locator Wenn der rechte Locator vor dem linken Locator positioniert wird, wird der Bereich zwischen den Locatoren in einer anderen Farbe dargestellt. Locatoren einstellen Es gibt verschiedene Arten, die Locator-Positionen einzustellen. Um den linken Locator einzustellen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: • Ziehen Sie am linken Griff im Lineal. • Drücken Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] und klicken Sie auf die Position im Lineal.
Wiedergabe und Transport Automatischer Bildlauf Automatischer Bildlauf Mit Automatischer Bildlauf läuft die Wellenform-Darstellung während der Wiedergabe mit, wodurch der Positionszeiger immer im Fenster sichtbar bleibt. • Um Automatischer Bildlauf zu aktivieren, klicken Sie auf den Schalter Automatischer Bildlauf auf der Werkzeugzeile.
Wiedergabe und Transport Zeitformate Zeitformate Sie können verschiedene Zeitformate einstellen. Primäres Zeitformat auswählen Im Transportfeld können Sie das primäre Zeitformat auswählen. Dies ist das übergeordnete Anzeigeformat für alle Lineale und Positionsanzeigen des Programms, mit Ausnahme von Linealspuren. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie im Hauptfelder-Bereich im Transportfeld auf Primäres Zeitformat auswählen. 2. Wählen Sie im Einblendmenü ein Zeitformat aus.
Wiedergabe und Transport Bestimmte Zeitpositionen anfahren Zwischen primärem und sekundärem Zeitformat umschalten (nur Cubase Elements) VORGEHENSWEISE • Klicken Sie im Hauptfelder-Bereich im Transportfeld auf Zeitformate tauschen. ERGEBNIS Primäres und sekundäres Zeitformat werden vertauscht, und alle Lineale und Positionsanzeigen werden aktualisiert. Bestimmte Zeitpositionen anfahren Sie haben verschiedene Möglichkeiten, bestimmte Zeitpositionen im Projekt-Fenster anzufahren.
Wiedergabe und Transport Metronom Metronom Sie können den Metronomklick als Zeitreferenz verwenden. Die beiden Parameter, die das Timing des Metronoms bestimmen, sind Tempo und Taktart. • Um das Metronom einzuschalten, aktivieren Sie den Click-Schalter im Transportfeld. Sie können auch Transport > Metronom Ein wählen oder den entsprechenden Tastaturbefehl verwenden. • Um den Vorzähler zu aktivieren, klicken Sie auf den Vorzähler-Schalter im Transportfeld.
Wiedergabe und Transport Metronom Metronom bei Wiedergabe Hiermit können Sie das Metronom während der Wiedergabe einschalten. Vorzähler-Optionen-Bereich Im Vorzähler-Optionen-Bereich sind folgende Optionen verfügbar: Vorzähler (Takte) Hier können Sie festlegen, wie viele Takte vor dem Beginn der Aufnahme vorgezählt werden. Click-Notenlänge von Projekt Aktivieren Sie diese Option, damit das Metronom einen Click pro Zählzeit spielt und dabei die Click-Notenlänge des Projekts verwendet.
Wiedergabe und Transport Events verfolgen Lo Note/Anschlagstärke Hiermit können Sie die MIDI-Notennummer und -Anschlagstärke für die anderen Zählzeiten festlegen, die unbetonten Zählzeiten. Audio-Click aktivieren Hiermit können Sie den Audio-Click einstellen, der über die Audio-Hardware erklingt. Beeps Hiermit können Sie Beeps aktivieren, die vom Programm erzeugt werden.
Wiedergabe und Transport Events verfolgen Dasselbe Verfahren kann auch auf andere Event-Arten angewendet werden. Die Einstellungen für die Funktion Events verfolgen (Datei > Programmeinstellungen > MIDI) legen fest, welche Event-Arten verfolgt werden, wenn Sie zu einer neuen Position navigieren und die Wiedergabe starten. Aktivierte Event-Arten werden verfolgt.
Virtuelles Keyboard Auf dem virtuellen Keyboard können Sie mit Hilfe der Computertastatur oder mit der Maus MIDI-Noten spielen und aufnehmen. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie kein externes MIDI-Instrument haben und die Noten nicht mit dem Stift-Werkzeug einzeichnen möchten. Wenn das virtuelle Keyboard angezeigt wird, sind die regulären Tastaturbefehle geblockt, da sie für das Keyboard reserviert sind.
Virtuelles Keyboard Optionen für virtuelles Keyboard HINWEIS Sie können auch mehrere Tasten gleichzeitig drücken, um polyphone Parts einzugeben. Es hängt dabei vom jeweiligen Betriebssystem und der Hardwarekonfiguration ab, wie viele Noten Sie maximal auf einmal spielen können. NACH DIESER AUFGABE Schließen Sie das virtuelle Keyboard, so dass alle Tastaturbefehle wieder verfügbar sind.
Virtuelles Keyboard Optionen für virtuelles Keyboard 4) Pitchbend-/Modulations-Schieberegler Diese Schieberegler sind nur verfügbar in der Klaviatur-Ansicht. Mit diesen können Sie Pitchbend und Modulation auf den Sound anwenden. Sie können auch auf eine Taste klicken und die Maustaste gedrückt halten, so dass der Mauszeiger zu einem Fadenkreuz wird, und nach oben/unten ziehen, um Modulation hinzuzufügen, oder nach links/rechts, um Pitchbend hinzuzufügen.
Aufnehmen In Cubase können Sie Audio- und MIDI-Daten aufnehmen. In diesem Kapitel wird davon ausgegangen, dass Sie mit den grundlegenden Arbeitsabläufen bei der Aufnahme vertraut sind und folgende Vorbereitungen getroffen haben. • Richten Sie Ihre Audio-Hardware richtig ein, schließen Sie sie an und kalibrieren Sie sie. • Öffnen Sie ein Projekt und stellen Sie die Projekteinstellungen entsprechend der Technischen Daten Ihrer Hardware und Software ein.
Aufnehmen Aufnahmemethoden • Um die Aufnahme wahlweise nur für bestimmte Audio- oder MIDI-Spuren zu aktivieren, aktivieren Sie eine der Optionen Aufnahme auf ausgewählter Audiospur aktivieren oder Aufnahme auf ausgewählter MIDI-Spur aktivieren (Datei > Programmeinstellungen > Bearbeitungsoptionen > Projekt und MixConsole). HINWEIS Die genaue Anzahl der Audiospuren, die Sie gleichzeitig aufnehmen können, hängt von der Prozessorleistung Ihres Computers und Ihrer Festplatte ab.
Aufnehmen Aufnahmemethoden 3. Starten Sie die Wiedergabe von einer beliebigen Stelle vor dem linken Locator. Wenn der Positionszeiger den linken Locator erreicht, wird die Aufnahme automatisch gestartet. Aufnahme beenden • Um Aufnahme und Wiedergabe zu beenden, klicken Sie auf den Stop-Schalter im Transportfeld, oder verwenden Sie den entsprechenden Tastaturbefehl, standardmäßig [0] auf dem Ziffernblock.
Aufnehmen Aufnahmemethoden Preroll und Postroll verwenden Sie können einen Preroll (Vorlauf) und einen Postroll (Nachlauf) für die Aufnahme einrichten. VORAUSSETZUNGEN Wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > Transport und aktivieren Sie die Option Nach automatischem Punch-Out anhalten. VORGEHENSWEISE 1. Setzen Sie die Locatoren an die Positionen, wo die Aufnahme beginnen bzw. enden soll. 2. Aktivieren Sie im Transportfeld Auto-Punch-In und Auto-Punch-Out. 3.
Aufnehmen Mithören Aufnahmestart am Positionszeiger In diesem Modus wird die Aufnahmefunktion von der Position des Positionszeigers gestartet. Aufnahmestart am linken Locator In diesem Modus wird die Aufnahmefunktion von der Position des linken Locators gestartet. Re-Record VORGEHENSWEISE 1. Aktivieren Sie Transport > Re-Record. 2. Starten Sie die Aufnahme. 3. Klicken Sie erneut auf Aufnahme, um die Aufnahme erneut zu starten.
Aufnehmen Mithören Mithören über Cubase Wenn Sie über Cubase mithören, wird das Eingangssignal zur Audiowiedergabe gemischt. Dafür benötigen Sie also eine Audio-Hardware-Konfiguration mit einem geringen Latenzwert. VORGEHENSWEISE 1. Schalten Sie in der Spurliste den Monitor-Schalter ein. 2. Stellen Sie den Monitoring-Pegel und die Panoramaposition in der MixConsole ein. In dem Kanal, der zur Spur gehört, können Sie Effekte und EQs zum Monitorsignal hinzufügen.
Aufnehmen Mithören 3. Schalten Sie die Monitor-Schalter in Cubase ein. 4. Aktivieren Sie auf Ihrem Mischpult oder Ihrer Mixer-Anwendung Ihrer Audio-Hardware einen der Modi Thru oder Direct Thru, um die empfangenen Audiosignale weiterzuleiten. Direktes Mithören über ASIO Wenn Ihre Audio-Hardware ASIO-2.0-kompatibel ist, unterstützt sie vermutlich das direkte Mithören über ASIO. Dies ist ggf. auch bei Audio-Hardware mit Mac-OS-X-Treibern der Fall.
Aufnehmen Mithören HINWEIS Wenn Sie Steinberg-Hardware (MR816-Serie) beim direkten Mithören über ASIO verwenden, tritt praktisch keine Latenz auf. Wenn Sie mit dem Hammerfall DSP-Mixer von RME Audio arbeiten, stellen Sie sicher, dass der Stereo-Pan-Modus in den Karteneinstellungen auf –3 dB gesetzt ist. HINWEIS Wenn Direktes Mithören aktiviert ist, kann Direct Routing nicht für die Routing-Ziele 2–8 verwendet werden. Nur der Main-Mix-Bus lässt sich für Direktes Mithören verwenden.
Aufnehmen Audiomaterial aufnehmen Audiomaterial aufnehmen Vorbereitung Aufnahme-Dateiformat auswählen Sie können das Aufnahmedateiformat einstellen. Diese Einstellungen umfassen die Samplerate, Bit-Auflösung und Aufnahme-Dateityp für neue Audiodateien. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Projekt > Projekteinstellungen. 2. Stellen Sie die Werte für Samplerate, Bit-Auflösung und Aufnahme-Dateityp ein.
Aufnehmen Audiomaterial aufnehmen Spur für die Aufnahme vorbereiten Spur erzeugen und Kanalkonfiguration auswählen VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Audio. 2. Geben Sie im Anzahl-Feld die Anzahl von Spuren ein, die Sie hinzufügen möchten. 3. Öffnen Sie das Konfiguration-Einblendmenü und wählen Sie eine Kanalkonfiguration aus. 4. Optional: Geben Sie einen Spurnamen an. 5. Klicken Sie auf Spur hinzufügen.
Aufnehmen Audiomaterial aufnehmen Einrichten von Bussen auf Seite 12 Inspector für Audiospur auf Seite 64 Audiomaterial aufnehmen Sie können Audiomaterial mit jeder der grundlegenden Aufnahmemethoden aufnehmen. Nach Beenden der Aufnahme wird die Audiodatei im Audio-Ordner des Projektordners gespeichert. Im Pool wird für die Audiodatei ein Audio-Clip erstellt. Auf der Aufnahmespur wird ein Audio-Event angezeigt, das den ganzen Clip wiedergibt.
Aufnehmen Audiomaterial aufnehmen Keep History Bestehende Events, oder Bereiche, die von einer neuen Aufnahme überlappt werden, bleiben erhalten. Cycle History + Replace Bestehende Events, oder Bereiche, die von einer neuen Aufnahme überlappt werden, werden durch die neue Aufnahme ersetzt. Wenn Sie jedoch im Cycle-Modus aufnehmen, werden alle Takes des aktuellen Cycle-Durchlaufs beibehalten.
Aufnehmen Audiomaterial aufnehmen Aufnahmen wiederherstellen Mit Cubase können Sie Audioaufnahmen in zwei Situationen wiederherstellen: Wenn Sie eine Audio-Voraufnahmezeit bei zu spätem Betätigen der Aufnahmetaste angegeben haben, und nach einem Systemausfall während der Aufnahme. Audio-Voraufnahmezeit festlegen Sie können bis zu 1 Minute des im Stop-Modus oder während der Wiedergabe eingegangenen Audiomaterials nachträglich wiederherstellen (aufnehmen).
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen Audioaufnahmen nach einem Systemabsturz wiederherstellen In Cubase können Sie Audioaufnahmen nach einem Systemausfall z. B. durch Stromausfall oder durch andere Ereignisse wiederherstellen. Wenn Sie während einer Aufnahme einen Computer-Absturz erlitten haben, starten Sie das System neu und öffnen Sie den Aufnahmeordner des Projekts. Standardmäßig ist dies der Audio-Unterordner im Projektordner.
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen MIDI-Anschlüsse benennen MIDI-Eingänge und -Ausgänge werden oft mit langen und umständlichen Namen angezeigt. Für mehr Übersichtlichkeit können Sie den MIDI-Anschlüssen in Cubase jedoch auch sinnvollere Namen zuweisen. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren. 2. Wählen Sie in der Geräte-Liste die MIDI-Anschluss-Einstellungen. Die verfügbaren MIDI-Eingänge und -Ausgänge werden angezeigt.
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen MIDI-Kanal und -Ausgang einstellen Die Einstellungen für MIDI-Kanal und MIDI-Ausgang bestimmen, wohin das aufgenommene MIDI-Material während der Wiedergabe geleitet wird. In Cubase sind diese Einstellungen auch für das Mithören über MIDI relevant. Kanal und Ausgang können in der Spurliste oder im Inspector eingestellt werden. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie in der Spurliste die Spur aus, der Sie einen MIDI-Kanal und einen MIDI-Ausgang zuweisen möchten. 2.
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen MIDI-Material aufnehmen Sie können MIDI-Material mit jeder der grundlegenden Aufnahmemethoden aufnehmen. Wenn Sie die Aufnahme beenden, wird im Projekt-Fenster automatisch ein Part mit MIDI-Events erstellt. HINWEIS Wenn Sie eine Aufnahme eines VST-Instruments live einspielen, gleichen Sie die Latenz Ihrer Audiokarte dadurch aus, dass Sie die Noten etwas früher spielen. Daraus folgt, dass die Zeitstempel zu früh aufgenommen werden.
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen HINWEIS Die MIDI-Kanal-Information wird normalerweise von der MIDI-Kanaleinstellung der Spur außer Kraft gesetzt. Wenn Sie jedoch für die Spur die MIDI-Kanaleinstellung Alle wählen, wird der ursprüngliche Kanal für die Wiedergabe der Noten verwendet.
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen • Wenn Sie möchten, dass Cubase einen MIDI-Reset beim Stoppen veranlasst, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > MIDI und aktivieren Sie Zurücksetzen bei Stop. • Wenn Sie möchten, dass Cubase ein Zurücksetzen-Event am Ende eines aufgenommenen Parts einfügt, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > MIDI und aktivieren Sie Am Ende der Aufnahme Reset-Event einfügen.
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen Mischen Bestehende Parts, die von einer neuen Aufnahme überlappt werden, werden beibehalten. Die neu aufgenommenen Events werden zum bestehenden Part hinzugefügt. Ersetzen Bestehende Parts, die von einer neuen Aufnahme überlappt werden, werden ersetzt. MIDI-Cycle-Aufnahmemodus Wenn Sie MIDI im Cycle-Modus aufnehmen, hängt das Ergebnis nicht nur vom MIDI-Aufnahmemodus ab, sondern auch davon, welchen Aufnahmemodus Sie im Bereich MIDI-Cycle-Aufnahmemodus auswählen.
Aufnehmen MIDI-Material aufnehmen MIDI-Aufnahmen quantisieren Cubase kann MIDI-Noten während der Aufnahme automatisch quantisieren. • Um die automatische Quantisierung zu aktivieren, öffnen Sie das Transportfeld und aktivieren Sie im Aufnahmemodus-Bereich Auto-Quantisierung. Die aufgenommenen Noten werden entsprechend der Quantisierungseinstellungen automatisch quantisiert.
Aufnehmen Verbleibende Aufnahmezeit ERGEBNIS Der Inhalt des MIDI-Pufferspeichers wird in einen MIDI-Part auf der für Aufnahme aktivierten Spur umgewandelt, und die wiederhergestellten Noten werden im Projekt genau dort platziert, wo Sie sie gespielt haben. WEITERFÜHRENDE LINKS Aufnahme – MIDI auf Seite 737 Verbleibende Aufnahmezeit Die Anzeige Max. Aufnahmezeit gibt an, wie viel Zeit für die Aufnahme verbleibt. Die verfügbare Zeit hängt von den aktuellen Einstellungen ab, z. B.
Quantisieren von MIDI und Audio Mit der Quantisierungsfunktion können Sie aufgenommenes Audio- und MIDI-Material verschieben und an der nächsten musikalisch relevanten Rasterposition ausrichten. Die Quantisierungsfunktion ist zur Fehlerkorrektur entwickelt worden, Sie können sie aber auch auf kreative Art und Weise einsetzen. Audio und MIDI kann an einem Raster oder einem Groove quantisiert werden. Sie können Audio- und MIDI-Material gleichzeitig quantisieren.
Quantisieren von MIDI und Audio Quantisieren der Event-Anfänge (MIDI) HINWEIS Wenn Sie die Quantisierungsfunktion auf einen Audio-Part anwenden, werden die Event-Anfänge innerhalb des Parts quantisiert. Quantisieren der Event-Anfänge (MIDI) Wenn Sie MIDI-Noten in einem Part auswählen und im Bearbeiten-Menü den Quantisierung-Befehl auswählen, werden die Anfänge der MIDI-Noten quantisiert.
Quantisieren von MIDI und Audio Quantisierungsfeld Quantisierungsfeld Das Quantisierungsfeld bietet Ihnen weitere Parameter mit denen Sie definieren können, wie das Audio- oder MIDI-Material quantisiert werden soll. Mit diesen Parametern können Sie anspruchsvollere Quantisierungseinstellungen vornehmen. Mit dem Quantisierungsfeld können Sie Audio- oder MIDI-Material zum Raster oder zu einem Groove quantisieren.
Quantisieren von MIDI und Audio Quantisierungsfeld Q-Schwelle Mit dieser Einstellung können Sie einen sicheren Bereich vor und nach den Quantisierungspositionen erstellen, indem Sie den Abstand in Ticks (120 Ticks = eine 16tel-Note) festlegen. Events, die sich innerhalb dieses Bereichs befinden, werden nicht quantisiert. Dadurch können Sie leichte Variationen bei der Quantisierung beibehalten, aber trotzdem Noten korrigieren, die zu weit vom Raster entfernt liegen.
Quantisieren von MIDI und Audio Quantisierungsfeld Quantisierung zurücksetzen Dieser Schalter entspricht der Funktion »Quantisierung zurücksetzen« im Bearbeiten-Menü. WICHTIG Wenn Sie ein Audio-Event manuell verschieben, verändert sich der tatsächliche Event-Anfang. Die Funktion »Quantisierung zurücksetzen« hat daher keine Wirkung auf ein Event, das zuvor manuell verschoben wurde. Quantisierung Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, werden Ihre Einstellungen angewendet.
Quantisieren von MIDI und Audio Quantisierungsfeld Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn das Raster auf einen geraden Notenwert eingestellt und die Option »N-Tole« ausgeschaltet ist (siehe unten). Q-Bereich Mit diesem Parameter können Sie festlegen, dass die Quantisierung nur auf Audio- oder MIDI-Material angewendet wird, das einen bestimmten Abstand zu den Rasterlinien hat.
Quantisieren von MIDI und Audio Zusätzliche Quantisierungsfunktionen Anschlagst. (nur MIDI) Mit diesem Parameter können Sie festlegen, wie stark Anschlagstärkewerte innerhalb des Grooves Ihre Musik beeinflussen sollen. Beachten Sie, dass nicht alle Grooves Anschlagstärkedaten enthalten. Länge (nur MIDI) Mit diesem Parameter können Sie festlegen, wie stark die Notenlänge vom Groove beeinflusst wird. Verändern Sie hierzu den Note-Off-Wert.
Quantisieren von MIDI und Audio Zusätzliche Quantisierungsfunktionen Quantisierung zurücksetzen Dieser Befehl im Bearbeiten-Menü setzt Audio- oder MIDI-Material auf den ursprünglichen, nicht quantisierten Zustand zurück. Er ist unabhängig von der normalen Rückgängig-Funktion. HINWEIS Die Zurücksetzen-Funktion setzt auch alle Längenänderungen zurück, die Sie mit dem Schieberegler »Länge/Legato skalieren« vorgenommen haben.
Fades und Crossfades Erstellen von Fades In Cubase gibt es zwei Arten von Fade-Ins und Fade-Outs in Events: eventbasierte Fades, die Sie erzeugen, indem Sie an den Fade-Griffen ziehen (siehe unten), und clipbasierte Fades, die Sie über das Effekte-Untermenü erzeugen. WEITERFÜHRENDE LINKS Eventbasierte Fades auf Seite 187 Clipbasierte Fades auf Seite 190 Eventbasierte Fades Wenn Sie ein Audio-Event auswählen, werden in der oberen linken und rechten Ecke Dreiecke angezeigt.
Fades und Crossfades Erstellen von Fades • Sie können das Fade-In bzw. Fade-Out in den Fade-Dialogen bearbeiten, wie auf den folgenden Seiten beschrieben. Doppelklicken Sie auf den Bereich oberhalb der Fade-Kurve, um den entsprechenden Fade-Dialog zu öffnen. Sie können auch ein Event auswählen und im Audio-Menü den Befehl »Fade-Editoren öffnen« wählen. (Wenn das ausgewählte Event sowohl über eine Fade-In- als auch eine Fade-Out-Kurve verfügt, werden zwei Dialoge geöffnet.
Fades und Crossfades Erstellen von Fades Erzeugen und Anpassen von Fades mit dem Auswahlbereich-Werkzeug Eventbasierte Fades können auch mit dem Auswahlbereich-Werkzeug erzeugt und bearbeitet werden. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie einen Bereich des Audio-Events mit dem Auswahlbereich-Werkzeug aus. 2. Wählen Sie im Audio-Menü den Befehl »Fade-Längen wie Auswahlbereich«.
Fades und Crossfades Erstellen von Fades Entfernen von Fades • Sie können Fades löschen, indem Sie das Event auswählen und im Audio-Menü den Befehl »Fades entfernen« wählen. • Wenn Sie nur die Fades in einem bestimmten Bereich entfernen möchten, markieren Sie den Bereich mit dem Auswahlbereich-Werkzeug und wählen Sie im Audio-Menü den Befehl »Fades entfernen«.
Fades und Crossfades Die Fade-Dialoge Die Fade-Dialoge Die Fade-Dialoge werden angezeigt, wenn Sie ein Fade bearbeiten oder wenn Sie im Audio-Menü aus dem Effekte-Untermenü den Befehl »Fade-In« bzw. »Fade-Out« wählen. Die folgende Abbildung zeigt den Fade-In-Dialog. Die Optionen und Befehle im Fade-Out-Dialog sind dieselben. Wenn Sie mehrere Events ausgewählt haben und einen Fade-Dialog öffnen, können Sie die Fade-Kurve für alle ausgewählten Events gleichzeitig bearbeiten.
Fades und Crossfades Die Fade-Dialoge Feld für Fade-Länge Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn Sie die Fades durch Ziehen an den Fade-Griffen erzeugt haben. Hier können Sie die Fade-Länge als Zahlenwert eingeben. Das Format der hier dargestellten Werte wird durch die Zeitanzeige im Transportfeld bestimmt. • Wenn Sie die Option »Länge anwenden« einschalten, wird der Wert aus dem Länge-Feld verwendet, wenn Sie auf »Übernehmen« bzw. »OK« klicken.
Fades und Crossfades Erstellen von Crossfades Übernehmen Mit diesem Schalter können Sie die Fade-Kurve, die Sie (mit Hilfe der Kurvenpunkte) festgelegt haben, auf das Event anwenden, ohne den Dialog zu schließen. Wenn Sie den Dialog über das Effekte-Untermenü geöffnet haben, werden folgende Schalter angezeigt: Vorschau Mit diesem Schalter können Sie den Fade-Bereich wiedergeben.
Fades und Crossfades Erstellen von Crossfades • Wenn die Events selbst einander nicht überlappen, sie jedoch direkt nebeneinander liegen (d. h., wenn das Ende eines Events direkt an den Anfang des anderen Events grenzt), kann ein Crossfade erzeugt werden, vorausgesetzt, dass die dazugehörigen Audio-Clips einander überlappen. In diesem Fall wird die Größe der beiden Events so verändert, dass sie sich überlappen, und es wird ein Crossfade mit Standardlänge und -form erzeugt.
Fades und Crossfades Der Crossfade-Dialog Der Crossfade-Dialog Der Crossfade-Dialog enthält auf der linken Seite separate (aber identische) Einstellungsmöglichkeiten für die Fade-In- und die Fade-Out-Kurve im Crossfade und auf der rechten Seite globale Einstellungen: Kurvenanzeigen für Fade-In und Fade-Out In den Anzeigen wird die Form der Fade-In- bzw. Fade-Out-Kurve grafisch dargestellt.
Fades und Crossfades Der Crossfade-Dialog Wiedergabe-Schalter Mit den Wiedergabe-Schaltern können Sie das gesamte Crossfade oder den Fade-In oder Fade-Out-Bereich wiedergeben. Sie können für diese Funktionen folgende Tastaturbefehle im Tastaturbefehle-Dialog einrichten: • Medien-Kategorie – Vorschau starten (startet die Crossfade-Wiedergabe), Vorschau stoppen (stoppt die Crossfade-Wiedergabe).
Fades und Crossfades Auto-Fades und -Crossfades Auto-Fades und -Crossfades Cubase beinhaltet eine Auto-Fade-Funktion, die sowohl global als auch für einzelne Audiospuren angewendet werden kann. Mit Hilfe der Auto-Fade-Funktion werden sanftere Übergänge zwischen den Events erzeugt, indem kurze Fade-Ins und Fade-Outs (1 bis 500 ms) angewendet werden.
Fades und Crossfades Auto-Fades und -Crossfades 5. Wenn Sie die Form des Auto-Crossfades verändern möchten, öffnen Sie die Crossfades-Registerkarte und nehmen Sie die Einstellungen wie im normalen Crossfade-Dialog vor. 6. Wenn Sie Ihre Einstellungen in künftigen Projekten anwenden möchten, klicken Sie auf den Schalter »Als Standard«. 7. Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Einleitung Auf der Arranger-Spur können Sie ein von der zeitlinearen Darstellung im Projekt-Fenster unabhängiges Arrangement erstellen. Statt Events zu verschieben, zu kopieren und einzufügen, um ein lineares Projekt zu erzeugen, können Sie hier wie bei einer Playlist festlegen, in welcher Abfolge die einzelnen Abschnitte des Projekts wiedergegeben werden sollen.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Arranger-Spur einrichten 3. Stellen Sie sicher, dass auf der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters die Rasterfunktion eingeschaltet ist und dass der Rastermodus so eingestellt ist, dass die Arranger-Events an den richtigen Positionen einrasten. Hier ist der Event-Rastermodus ausgewählt, d. h., wenn Sie im Projekt-Fenster neue Events einzeichnen, werden diese an bestehenden Events ausgerichtet. 4.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Arbeiten mit Arranger-Events Arbeiten mit Arranger-Events Sie haben nun eine Reihe von Arranger-Events, die die Bausteine für Ihr Arrangement darstellen. Im nächsten Schritt sollen die Events im Arranger-Editor arrangiert werden. Arranger-Abspielsequenz erstellen Sie können die Arranger-Abspielsequenz entweder im Arranger-Editor oder im Inspector der Arranger-Spur erstellen.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Arbeiten mit Arranger-Events • Sie können Arranger-Events aus dem rechten in den linken Bereich ziehen und dort ablegen. Eine blaue Linie zeigt, an welcher Position das Event abgelegt wird. Ein Event wird in die Arranger-Abspielsequenz gezogen. • Sie können die Arranger-Events auch aus dem Projekt-Fenster in die Arranger-Abspielsequenz ziehen.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Arbeiten mit Arranger-Events Wiederholungs-Modi der Arranger-Abspielsequenz Option Schalter Beschreibung Normal In diesem Modus wird die Arranger-Abspielsequenz so wiedergegeben, wie Sie sie eingerichtet haben. Fortlaufend wiederholen In diesem Modus wird das aktuelle Arranger-Event geloopt wiedergegeben, bis Sie im Arranger-Editor auf ein anderes Event oder erneut auf den Wiedergabe-Schalter klicken.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Arbeiten mit Arranger-Events Bewegen innerhalb der Arranger-Abspielsequenz Verwenden Sie die Arranger-Transportschalter, um zwischen den Arranger-Events zu wechseln. 1) Vorheriges Arranger-Event 2) Nächstes Arranger-Event 3) Erste Wiederholung des aktuellen Arranger-Events 4) Letzte Wiederholung des aktuellen Arranger-Events Die Arranger-Transportschalter sind im Arranger-Editor, auf der Werkzeugzeile im Projekt-Fenster und im Transportfeld verfügbar.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Arranger-Abspielsequenz umrechnen Die verfügbaren Arranger-Abspielsequenzen werden im Einblendmenü auf der Werkzeugzeile des Editors, oben im Inspector der Arranger-Spur und in der Spurliste angezeigt. Beachten Sie, dass der Arranger-Modus eingeschaltet sein muss, damit Sie in diesem Einblendmenü eine andere Arranger-Abspielsequenz auswählen können.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Arranger-Abspielsequenz umrechnen 2. Legen Sie im angezeigten Fenster die gewünschten Einstellungen fest. 3. Klicken Sie auf den Umrechnen-Schalter, um die Arranger-Spur umzurechnen. Wenn Sie das Arrangement zunächst weiter bearbeiten möchten, können Sie auch auf »Zurück« klicken und die gewünschten Änderungen vornehmen. Die Umrechnungseinstellungen werden beibehalten. 4.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Live-Modus den Projektnamen angehängt. Mit »Sequenznamen verwenden« erhalten die neuen Projekte den Namen der aktuellen Arranger-Abspielsequenzen. Mit »Nummer hinzufügen« erhalten die neuen Projekte die Namen der alten Projekte, an die in Klammern eine Nummer angefügt wird. Unter »Optionen« können Sie weitere Einstellungen festlegen.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Live-Modus 2. Wechseln Sie in den Live-Modus, indem Sie in der Liste unten im Inspector auf den kleinen Pfeil neben dem Arranger-Event klicken, das als Nächstes wiedergegeben werden soll. Das Arranger-Event wird so lange in einer Endlosschleife wiedergegeben, bis Sie auf ein anderes Arranger-Event klicken. Diese Vorgehensweise eignet sich z. B., um bei der geloopten Wiedergabe eines Gitarrensolos flexibel zu sein.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Live-Modus Jump-Mode-Optionen Über das Einblendmenü »Jump-Modus« können Sie festlegen, wann bei der Wiedergabe zum nächsten Arranger-Event gesprungen wird. Die folgenden Optionen sind verfügbar: Keine Der Wechsel zum nächsten Arranger-Event erfolgt sofort. 4 Takte, 2 Takte Wenn eine dieser Optionen ausgewählt ist, werden noch 4 bzw. 2 Takte des aktiven Arranger-Events wiedergegeben.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Musik bildbezogen arrangieren Wenn eine dieser Optionen für ein Event ausgewählt wird, das kürzer als 4 bzw. 2 Takte ist, springt die Wiedergabe am Ende des Events zum nächsten Arranger-Event. 1 Takt Die Wiedergabe springt beim nächsten Taktstrich zum nächsten Event. 1 Zählzeit Die Wiedergabe springt bei der nächsten Zählzeit zum nächsten Event. Ende Die aktuelle Auswahl wird bis zum Ende wiedergegeben. Dann erfolgt der Wechsel zum nächsten Arranger-Event.
Arranger-Spur (nur Cubase Elements) Musik bildbezogen arrangieren 5. Starten Sie das externe Gerät an der Timecode-Position 00:00:10:00 (innerhalb von »A«). Die Wiedergabe wird an der Position 00:00:10:00 gestartet und »A« wird wiedergegeben – alles wie erwartet. Nun soll der Sync-Master an einer Position beginnen, die nicht mit dem Projektbeginn übereinstimmt: 6. Starten Sie das externe Gerät an der Timecode-Position 00:01:10:00 (innerhalb des Bereichs, der laut Lineal zu »B« gehört).
Marker Mit Markern können Sie schnell an eine beliebige Position im Projekt gelangen. Es gibt zwei Arten von Markern: Positionsmarker und Cycle-Marker. Wenn Sie feststellen, dass Sie häufig an eine bestimmte Position springen, sollten Sie an dieser Position einen Marker setzen. Mit Markern können Sie außerdem Auswahlbereiche festlegen oder zoomen. Marker werden auf der Markerspur angezeigt. Positionsmarker Mit Positionsmarkern können Sie bestimmte Positionen im Projekt speichern.
Marker Cycle-Marker Locatoren mit Hilfe von Cycle-Markern setzen Cycle-Marker stellen Bereiche in Ihrem Projekt dar. Mit Cycle-Markern können Sie den linken und rechten Locator verschieben. VORGEHENSWEISE • Um den linken Locator an den Beginn des Cycle-Markers und den rechten Locator an das Ende des Cycle-Markers zu verschieben, führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: • Doppelklicken Sie auf einen Cycle-Marker. • Wählen Sie im Cycle-Einblendmenü in der Spurliste einen Cycle-Marker aus.
Marker Marker-Fenster • Um einen Auswahlbereich über alle Spuren des Projekts zu erzeugen, doppelklicken Sie auf einen Cycle-Marker. • Um den linken und den rechten Locator zum Cycle-Marker zu verschieben, doppelklicken Sie auf einen Cycle-Marker. • Um den vom Cycle-Marker markierten Bereich zu vergrößern, drücken Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] und doppelklicken Sie auf den Cycle-Marker. Marker-Fenster Im Marker-Fenster können Sie sich die Marker ansehen und sie bearbeiten.
Marker Marker-Fenster 4) Automatischer Bildlauf mit Positionszeiger Wenn Sie diesen Schalter aktivieren, bleibt der Markierungspfeil im Marker-Fenster immer sichtbar, auch wenn Ihr Projekt sehr viele Marker enthält. Das Marker-Fenster läuft automatisch so mit, dass der Markierungspfeil immer zu sehen ist. 5) Markerliste Zeigt die Marker in der Reihenfolge an, in der sie im Projekt vorkommen. 6) Marker-Einstellungen Zeigt die Einstellungen für die Marker an.
Marker Marker-Fenster Navigation in der Markerliste Sie können sich in der Markerliste mit Hilfe Ihrer Computertastatur bewegen und Einträge auswählen, indem Sie die [Enter]-Taste drücken. So können Sie während der Wiedergabe oder der Aufnahme einfach und schnell an bestimmte Markerpositionen springen. • Um zum vorherigen bzw. nächsten Marker in der Liste zu wechseln, drücken Sie die [Pfeil-nach-oben-Taste]/[Pfeil-nach-unten-Taste]. • Um zum ersten bzw.
Marker Marker-Fenster Marker-IDs auf Markerspur anzeigen Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden die Marker-IDs auf der Markerspur angezeigt. Auswahl folgt Projektauswahl Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird im Marker-Fenster der Bereich ausgewählt, der auch im Projekt-Fenster ausgewählt ist.
Marker Marker-Fenster Attribute bearbeiten • Um ein Marker-Attribut zu bearbeiten, wählen Sie einen Marker aus, klicken Sie in die gewünschte Attribut-Spalte und nehmen Sie Ihre Einstellungen vor. • Wenn Sie die Attribute mehrere Marker ändern möchten, wählen Sie die Marker aus und klicken Sie auf das gewünschte Attribut. Die entsprechenden Attribute aller ausgewählten Marker werden geändert. Diese Vorgehensweise ist nicht möglich, wenn Sie auf einen Timecode-Wert oder ein Textfeld klicken.
Marker Markerspur Marker-IDs neu zuweisen Insbesondere wenn Sie Marker bei laufender Wiedergabe setzen, kann es passieren, dass Sie einmal einen Marker vergessen. Wenn Sie den Marker dann später einfügen, entspricht seine Marker-ID nicht der tatsächlichen Position auf der Markerspur. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, alle Marker-IDs einer Spur neu zuzuweisen. VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie das Marker-Fenster. 2.
Marker Markerspur 6) Marker-Event (nicht aktiv) Zeigt ein nicht aktives Marker-Event. 7) Marker-Event (aktiv) Zeigt ein aktives Marker-Event. 8) Cycle-Marker-Event (nicht aktiv) Zeigt ein nicht aktives Cycle-Marker-Event. 9) Cycle-Marker-Event (aktiv) Zeigt ein aktives Cycle-Marker-Event. Markerspur hinzufügen, verschieben und entfernen • Um dem Projekt die Markerspur hinzuzufügen, wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Marker.
Marker Marker importieren und exportieren Mit Markern Bereiche auswählen Sie können mit Markern und dem Auswahlbereich-Werkzeug im Projekt-Fenster Auswahlbereiche festlegen. Dies ist nützlich, wenn Sie im Projekt schnell einen Auswahlbereich festlegen möchten, der sich über alle Spuren erstreckt. VORGEHENSWEISE 1. Fügen Sie am Anfang und am Ende des Bereichs, den Sie kopieren möchten, jeweils einen Marker ein. 2.
Marker Marker importieren und exportieren Marker via MIDI exportieren Sie können Ihre Marker im Rahmen einer MIDI-Datei exportieren. • Um Marker in die MIDI-Datei einzuschließen, aktivieren Sie Marker exportieren im Dialog Export-Optionen. Die folgenden Einstellungen werden exportiert: • Die Anfangsposition der Positions- und Cycle-Marker HINWEIS Ihr Projekt muss eine Markerspur enthalten, damit Sie Marker via MIDI-Export exportieren können.
MixConsole In der MixConsole können Sie einen Mix in Stereo- und Surround-Qualität erzeugen. Hier können Sie Pegel, Panorama, Solo- und Stummschalten-Status usw. für Audio- und MIDI-Kanäle steuern. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, das Eingangs- und Ausgangs-Routing für mehrere Spuren oder Kanäle gleichzeitig einzustellen. Um die MixConsole zu öffnen, haben Sie die folgenden Möglichkeiten: • Drücken Sie [F3]. • Wählen Sie Geräte > MixConsole.
MixConsole Die MixConsole ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt: 1) Kanalauswahl Hier können Sie die Sichtbarkeit von Kanälen im Kanalzug-Bereich einstellen. 2) Kanalzug-Bereich Der Kanalzug-Bereich ist das Herz der MixConsole. Er ist immer sichtbar und zeigt alle Kanäle in derselben Reihenfolge wie die Spurliste. 3) Meterbridge Hier können Sie die Pegel der Kanäle überwachen. 4) Equalizer-Kurve Hier können Sie eine Equalizer-Kurve einzeichnen.
MixConsole MixConsole einrichten 6) Bilder Öffnet den Bilder-Bereich, in dem Sie dem ausgewählten Kanal ein Bild hinzufügen können. Anhand von Bildern können MixConsole-Kanäle leichter erkannt werden. 7) Notizen Im Notizen-Bereich können Sie Notizen und Kommentare zu einem Kanal eingeben. Jeder Kanal verfügt über einen eigenen Notizen-Bereich. WEITERFÜHRENDE LINKS Bild-Browser auf Seite 99 MixConsole einrichten Sie können die verschiedenen Bereiche der MixConsole ein- oder ausblenden.
MixConsole MixConsole-Werkzeugzeile Kanal-Sichtbarkeitskonfigurationen Hiermit können Sie Konfigurationen erzeugen, die hilfreich sind zum schnellen Umschalten zwischen verschiedenen Sichtbarkeitskonfigurationen. Kanal-Racks anzeigen Aktiviert/Deaktiviert die Rack-Auswahl. Racks auswählen Öffnet die Rack-Auswahl, mit der bestimmte Racks angezeigt/ausgeblendet werden können. Rack-Einstellungen Öffnet ein Einblendmenü mit Einstellungen für die Racks.
MixConsole Konfigurieren der MixConsole Konfigurieren der MixConsole Sie können die MixConsole genau auf Ihre Bedürfnisse und Ihren individuellen Workflow abstimmen. Kanalauswahl Die Kanalauswahl enthält auf der Sichtbarkeit-Registerkarte eine Liste aller Kanäle Ihres Projektes. Sichtbarkeit-Registerkarte Auf der Sichtbarkeit-Registerkarte können Sie festlegen, welche Kanäle in der MixConsole angezeigt werden.
MixConsole Konfigurieren der MixConsole Eingangs-Routing-Konfigurationen für Stereokanäle • Mono- oder Stereo-Eingangsbusse • Mono- oder Stereo-Ausgangsbusse, und Mono- oder Stereogruppen-Ausgangsbusse. Diese sollten kein Feedback erzeugen. WEITERFÜHRENDE LINKS Routing auf Seite 239 Kanalarten filtern In der Kanalarten-Auswahl auf der Werkzeugzeile der MixConsole können Sie festlegen, welche Kanalarten angezeigt werden. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie auf Kanalarten filtern.
MixConsole Konfigurieren der MixConsole Kanal-Racks Sie können die verschiedenen Kanal-Racks in der MixConsole aktivieren und deaktivieren. • Um das Einblendmenü Racks auswählen zu öffnen, klicken Sie auf Racks auswählen. Je nach Kanalart können die folgenden Racks aktiviert/deaktiviert werden: Routing Hier können Sie das Eingangs- und Ausgangs-Routing einrichten. Bei MIDI können Sie hier auch den MIDI-Kanal auswählen.
MixConsole Konfigurieren der MixConsole Racks mit Konfigurationen verknüpfen Wenn dies aktiviert ist, wird der Rack-Status berücksichtigt, wenn Sie eine Konfiguration speichern oder laden. Pre/Filter als anzeigen (nur Cubase Elements) Wählen Sie Name und Einstellung kombiniert, falls Sie die Beschriftung und die Einstellung in einer Zeile darstellen möchten.
MixConsole Kanäle verknüpfen Konfiguration umbenennen Öffnet den Dialog Konfiguration umbenennen, in dem Sie die aktive Konfiguration umbenennen können. Konfiguraton löschen Ermöglicht Ihnen, die aktive Konfiguration zu löschen. Konfiguration verschieben an Position Diese Funktion ist verfügbar, wenn Sie 2 oder mehr Konfigurationen erzeugt haben. Sie ermöglicht Ihnen, die Position der aktiven Konfiguration im Menü zu ändern.
MixConsole Eingangspegel Verwenden des temporären Verknüpfungsmodus Sie können den Temporary Link Mode aktivieren, um alle berührten Parameter ausgewählter Kanäle zu synchronisieren. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie die Kanäle aus, die Sie verknüpfen möchten. 2. Aktivieren Sie in der MixConsole-Werkzeugzeile Q-Link. HINWEIS Sie können auch [Umschalttaste]-[Alt]-Taste/[Wahltaste] drücken, um die Kanäle temporär zu verknüpfen.
MixConsole Eingangspegel 4. 5. Passen Sie den Eingangspegel ggf. wie folgt an: • Passen Sie den Ausgangspegel der Signalquelle oder des externen Mischpults an. • Verwenden Sie – falls vorhanden – das Konfigurationsprogramm Ihrer Audio-Hardware, um die Eingangspegel einzustellen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Audio-Hardware. • Wenn Ihre Audio-Hardware über ein ASIO-Bedienfeld verfügt, können Sie die Eingangspegel ggf. auch hierüber einstellen.
MixConsole Kopieren und Verschieben von Rack- und Kanaleinstellungen Kopieren und Verschieben von Rack- und Kanaleinstellungen Durch Ziehen und Ablegen können Sie Rack- und Kanaleinstellungen kopieren. Sie können die Einstellungen zwischen unterschiedlichen Kanälen oder zwischen unterschiedlichen Rack-Schnittstellen desselben Kanals verschieben oder kopieren. Beim Ziehen zeigt ein blauer Rahmen an, in welchem Bereich Sie Ihre Einstellungen ablegen können.
MixConsole Kanalzug-Bereich Kanalzug-Bereich Der Kanalzug-Bereich ist das Herz der MixConsole. Hier werden Eingangs- und Ausgangskanäle zusammen mit Audio-, Instrumenten-, MIDI-, Gruppen-, Effektund ReWire (nicht in Cubase LE)-Kanälen in derselben Reihenfolge wie in der Spurliste angezeigt. HINWEIS Wenn ein Kanal in der Kanalauswahl deaktiviert ist oder die Kanalart nicht ausgewählt ist, wird er im Kanalzug-Bereich nicht angezeigt.
MixConsole Kanalzug-Bereich Einstellen des Panoramas Für jeden audiobezogenen Kanal, dessen Kanalkonfiguration mindestens stereo ist, kann oben im Kanalzug das Panorama eingestellt werden. Bei MIDI-Kanälen senden die Panoramaregler MIDI-Panoramabefehle. Das Ergebnis hängt davon ab, wie Ihr MIDI-Gerät auf Panoramabefehle reagiert. Mit dem Panoramaregler können Sie einen Kanal im Stereobild positionieren.
MixConsole Kanalzug-Bereich Die Stummschalten- und die Solo-Funktion Mit dem Solo- und dem Stummschalten-Schalter können Sie einen oder mehrere Kanäle stummschalten. • Um einen Kanal stummzuschalten, klicken Sie auf Stummschalten. Klicken Sie erneut, um den Stummschalten-Status für den Kanal zu deaktivieren. • Um alle anderen Kanäle stummzuschalten, klicken Sie bei einem Kanal auf Solo. Klicken Sie erneut, um den Solo-Status für den Kanal zu deaktivieren.
MixConsole Kanalzug-Bereich Bei Audiokanälen steuert der Schieberegler die Lautstärke des Kanals, bevor er – direkt oder über einen Gruppenkanal – an einen Ausgangsbus geleitet wird. Bei Ausgangskanälen steuert der Schieberegler den Master-Ausgangspegel aller Audiokanäle, die zum Ausgangsbus geroutet werden.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Meter zurücksetzen Setzt die Meter zurück. Arbeiten mit Kanal-Racks Der Bereich Kanal-Racks hält bestimmte MixConsole-Funktionen bereit, z. B. für das Routing, für Inserts oder Sends. Diese Funktionen sind in Racks organisiert. Routing Im Routing-Rack können Sie das Eingangs- und Ausgangs-Routing konfigurieren und so die Eingangs- und Ausgangsbusse einrichten. Eingangsbusse werden verwendet, wenn Sie auf einer Audiospur aufnehmen.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Routing einrichten VORAUSSETZUNGEN Richten Sie Busse und Gruppenkanäle im Fenster VST-Verbindungen ein. VORGEHENSWEISE 1. Aktivieren Sie auf der Werkzeugzeile der MixConsole Kanal-Racks anzeigen. 2. Klicken Sie auf Racks und aktivieren Sie Routing, so dass das Routing-Rack über dem Kanalzugbereich angezeigt wird. 3. Klicken Sie in einen der Slots im Routing-Rack, um das Einblendmenü für das Eingangs- oder Ausgangs-Routing für einen Kanal zu öffnen. 4.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Gruppenkanäle verwenden Sie können die Ausgänge mehrerer Audiokanäle zu einer Gruppe routen. Dadurch können Sie die Kanalpegel mit einem einzigen Regler einstellen, die gleichen Effekte und EQ-Einstellungen auf alle Kanäle anwenden, usw. Sie können auch einen Gruppenkanal als Eingang einer Audiospur wählen, um z. B. einen Downmix mehrerer Spuren zu erstellen. VORAUSSETZUNGEN Sie haben eine Gruppenkanalspur in Stereo erzeugt. VORGEHENSWEISE 1.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks 3. Klicken Sie links vom Tiefpassfilter, um den Tiefpassfilter zu aktivieren. Ihnen stehen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: • Bewegen Sie den Schieberegler, um die Cutoff-Frequenz einzustellen. • Der Wertebereich liegt zwischen 20 kHz und 50 Hz. Klicken Sie auf Filterflanke auswählen rechts vom Tiefpassfilter, um die Flankensteilheit des Filters auszuwählen. Sie können zwischen 6, 12, 24, 36 und 48 dB auswählen. Der Standardwert ist 12 dB. 4.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Phase einstellen Jeder audiobezogene Kanal und Eingangs/Ausgangskanal hat einen Phase-Schalter, mit dem Sie die Phase einstellen können, z. B. für symmetrische Leitungen, deren Pole elektrisch vertauscht sind oder Mikrofone, die aufgrund ihrer Positionierung eine umgekehrte Phasenlage aufweisen. VORGEHENSWEISE 1. Aktivieren Sie auf der Werkzeugzeile der MixConsole Kanal-Racks anzeigen. 2.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Inserts an Post-Fader- oder Pre-Fader-Positionen verschieben (nur Cubase Elements) Für audiobezogene Kanäle können Sie 6 Pre-Fader- und 2 Post-Fader-Inserts hinzufügen. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Insert-Effekt in der Stellung Pre-Fader. 2. Wählen Sie im Kontextmenü An Post-Fader-Position verschieben.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Equalizer (EQ) Das Equalizer (EQ)-Rack ist nur für audiobezogene Kanäle verfügbar. Hier steht Ihnen ein parametrischer Equalizer mit bis zu 4 Bändern für jeden Audiokanal zur Verfügung. Equalizer-Bänder aktivieren VORGEHENSWEISE 1. Aktivieren Sie auf der Werkzeugzeile der MixConsole Kanal-Racks anzeigen. 2. Klicken Sie auf Racks und aktivieren Sie Equalizer, so dass das EQ-Rack über dem Kanalzugbereich angezeigt wird. 3.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks 2) Kurvenanzeige Klicken Sie auf das Display in einem Kanal, um eine größere Version anzuzeigen. Das Display steht auch im Inspector und im Kanaleinstellungen-Dialog zur Verfügung. Wenn Sie Equalizer-Kurve im Feld Fenster-Layout einrichten aktivieren, wird die Kurve vom EQ-Rack entfernt und über den Racks angezeigt. Wenn Sie mit der Maus über das Display fahren, erscheint ein Fadenkreuzzeiger.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks 3) Frequenz Dies ist die Arbeitsfrequenz des Frequenzbereichs, der abgesenkt oder verstärkt werden soll. Sie können die Frequenz in Hz oder als Notenwert einstellen. Wenn Sie einen Notenwert eingeben, wird die Frequenz automatisch in Hz angezeigt. Beim Notenwert A3 ändert sich die Frequenz z. B. auf 440 Hz. Wenn Sie einen Notenwert eingeben, können Sie auch einen Versatz in Cent angeben. Geben Sie z. B. A5 –23 oder C4 +49 ein.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Kanalzug-Module Die Kanalzüge ermöglichen das Anwenden von Modulen direkt in bestimmten Kanälen. Sie können die Position bestimmter Module im Signalverlauf über Ziehen und Ablegen ändern. Gate (nur Cubase Elements) Hiermit können Audiosignale unterhalb des festgelegten Schwellenwerts stummgeschaltet werden. Sobald der Signalpegel den festgelegten Schwellenwert übersteigt, öffnet sich das Gate und das Signal wird durchgelassen.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Attack (0,1 bis 1000 ms) Stellt die Zeit ein, nach der das Gate öffnet, wenn es getriggert wird. Bereich Stellt die Dämpfung des Gates im geschlossenen Zustand ein. Wenn eingestellt ist, ist das Gate vollständig geschlossen. Je höher Bereich auf der Wert, desto höher ist der Pegel des Signals, den das geschlossene Gate durchlässt. Filterfrequenz (50 bis 20.000 Hz) Wenn Side-Chain aktiviert ist, wird hier die Filterfrequenz eingestellt. Q-Faktor (0,01 bis 10.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Release (10 bis 1000 ms oder Auto-Modus) Stellt die Zeit ein, nach der die Verstärkung auf den ursprünglichen Pegel zurückgeregelt wird, wenn das Signal den Schwellenwert unterschreitet. Wenn Auto aktiviert ist, findet der Kompressor automatisch die beste Release-Einstellung für das Audiomaterial. Make-up (0 bis 24 dB oder Auto-Modus) Kompensiert Verluste im Ausgangspegel, die durch die Kompression verursacht werden.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Eingang (-24 bis 48 dB) Dieser Parameter stellt in Kombination mit der Ausgang-Einstellung die Stärke der Kompression ein. Je höher die Einstellung der Eingangsverstärkung und je niedriger die Einstellung der Ausgangsverstärkung, desto mehr Kompression wird angewendet. Ausgang (-48 bis 24 dB) Stellt die Ausgangsverstärkung ein. LED für Pegelreduktion Zeigt den Kompressionsanteil des Signals an. Attack (0,1 bis 100 ms) Bestimmt, wie schnell der Kompressor reagieren soll.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks 3) Gain Stellt den Wert der Absenkung oder Verstärkung ein. 4) Freq Dies ist die Arbeitsfrequenz des Frequenzbereichs, der abgesenkt oder verstärkt werden soll. 5) Q Hiermit legen Sie die Breite des Frequenzbands fest. Mit höheren Werten erhalten Sie schmalere Frequenzbereiche. Werkzeuge (nur Cubase Elements) EnvelopeShaper Mit diesem Channel-Strip-Modul können Sie die Verstärkung der Attack- und Release-Phase des Audiomaterials verringern oder erhöhen.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Auto-Gain Stellt die Verstärkung automatisch ein. Ausgang Stellt die Ausgangsverstärkung ein. Verzerrungsanteil-LED Zeigt den Verzerrungsanteil des Signals an. Tieffrequenzbereich Dies ist ein Bass-Kuhschwanzfilter mit fester Frequenz. Hochfrequenzbereich Dies ist ein Tiefpassfilter. Verwenden Sie den Frequenzregler, um die Schärfe des Ausgangssignals zu reduzieren.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Brickwall Limiter Der Brickwall Limiter stellt sicher, dass der Ausgangspegel niemals den eingestellten Wert überschreitet. Aufgrund seiner schnellen Attack-Zeit kann der Brickwall Limiter auch sehr kurze Peaks im Audiopegel ohne hörbare Artefakte begrenzen. Dieses Kanalzug-Modul erzeugt jedoch eine Latenz von 1 ms. Der Brickwall Limiter verfügt über separate Meter für Eingang, Ausgang, und die Stärke der Begrenzung.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Eingang (-24 bis 24 dB) Stellt die Eingangsverstärkung ein. Ausgang (-24 bis 6 dB) Bestimmt den maximalen Ausgangspegel. LED für Pegelreduktion Zeigt die Stärke der Pegelreduktion an. Release (0,1 bis 1000 ms oder Auto-Modus) Stellt die Zeitdauer ein, in der die Verstärkung wieder auf den ursprünglichen Wert zurückkehrt. Wenn Auto aktiviert ist, findet der Standard-Limiter automatisch die beste Release-Einstellung für das Audiomaterial.
MixConsole Arbeiten mit Kanal-Racks Hinzufügen von Send-Effekten VORGEHENSWEISE 1. Aktivieren Sie auf der Werkzeugzeile der MixConsole Kanal-Racks anzeigen. 2. Klicken Sie auf Racks und aktivieren Sie Cue-Sends, so dass das Rack über dem Kanalzugbereich angezeigt wird. 3. Klicken Sie auf einen der Send-Slots, um die Send-Auswahl zu öffnen. 4. Klicken Sie auf einen Send-Effekt, um ihn auszuwählen. Der ausgewählte Send-Effekt wird geladen. 5. Klicken Sie links vom Slot, um den Send zu aktivieren.
MixConsole Verwenden von Kanaleinstellungen Verwenden von Kanaleinstellungen Sie können jeden MixConsole-Kanal in einem separaten Kanaleinstellungen-Fenster öffnen. So haben Sie einen besseren Überblick bei der Bearbeitung der Kanaleinstellungen. • Um die Kanaleinstellungen eines bestimmten Kanals zu öffnen, klicken Sie auf E im Kanalzug-Bereich.
MixConsole Verwenden von Kanaleinstellungen • Vornehmen von EQ-Einstellungen Im Kanaleinstellungen-Fenster steht Ihnen eine große EQ-Kurvenanzeige mit verschiedenen Modi zur Verfügung. Standardmäßig sind die EQ-Bedienelemente ausgeblendet, aber Sie können auf den kleinen grünen Schalter oben rechts klicken, um die EQ-Bedienelemente oder die EQ-Drehregler unter der EQ-Kurve anzuzeigen.
MixConsole Hinzufügen von Notizen zu einem MixConsole-Kanal • Wählen Sie einen Kanal im MixConsole, um den entsprechenden Kanal im Kanaleinstellungen-Fenster auszuwählen. Standardmäßig ist dieses Verhalten eingestellt. Um dieses abzustellen, öffnen Sie das Funktionen-Menü und deaktivieren Sie Fenstereinstellungen folgen Auswahl oder Bearbeiten-Schalter. • Wählen Sie eine Spur im Projekt-Fenster, um den entsprechenden Kanal in der MixConsole und im Kanaleinstellungen-Fenster auszuwählen.
MixConsole Tastatur-Navigation Navigieren innerhalb eines Bereichs Wenn Sie einen Bereich aktiviert haben, können Sie die Computertastatur wie unten beschrieben verwenden. Im Racks- und im Kanalzug-Bereich werden Bedienelemente, die für die Tastatursteuerung ausgewählt sind, durch einen roten Rahmen gekennzeichnet. • Um durch die Bedienelemente zu navigieren, verwenden Sie die Pfeiltasten. • Um einen Schalter zu aktivieren oder zu deaktivieren, drücken Sie die [Eingabetaste].
Audioeffekte Mit Cubase erhalten Sie eine Reihe von VST-PlugIns. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Effekt-PlugIns installieren, zuweisen und verwalten. Die Effekte und ihre Parameter werden im separaten PDF-Dokument »PlugIn-Referenz« beschrieben. IMPORTANT W ICHTIG In diesem Kapitel werden Audioeffekte beschrieben, d. h. Effekte zur Bearbeitung von Audio-, Gruppen-, VST-Instrument- und ReWire (nicht in Cubase LE)-Kanälen.
Audioeffekte Übersicht VST-3-Standard Der VST-3-PlugIn-Standard bietet im Vergleich zu der Vorgängerversion VST 2 viele Verbesserungen und ist dabei vollständig abwärtskompatibel. Intelligente PlugIn-Verarbeitung Der VST 3-Standard beinhaltet eine intelligente PlugIn-Verarbeitung. Sie können die PlugIn-Verarbeitung unterbrechen, wenn kein Signal anliegt. Dies führt zu einer reduzierten CPU-Last, so dass mehr Effekte genutzt werden können.
Audioeffekte Insert-Effekte WEITERFÜHRENDE LINKS Verzögerungsausgleich einschränken auf Seite 415 Temposynchronisation PlugIns können Timing- und Tempoinformationen von der Host-Anwendung (in diesem Fall Cubase) empfangen. Meistens wird dies dazu verwendet, bestimmte PlugIn-Parameter (wie Modulationsfrequenz oder Verzögerungszeiten) zum Projekttempo zu synchronisieren. • Diese Informationen werden automatisch an jedes VST-PlugIn (2.0 oder höher) geleitet, das sie anfordert.
Audioeffekte Insert-Effekte Das Signal durchläuft die Effekte entsprechend dem im Folgenden abgebildeten Signalpfad: In Cubase Elements sind die Slots 7 und 8 Post-EQ und Post-Fader. Verwenden Sie Post-Fader-Slots für Insert-Effekte, deren Pegel nach dem Effekt nicht mehr geändert werden soll, z. B. für Dither-PlugIns und Maximizer, welche normalerweise als Insert-Effekte für Ausgangsbusse verwendet werden. HINWEIS Das Anwenden von Insert-Effekten auf mehreren Kanälen kann die CPU überlasten.
Audioeffekte Insert-Effekte Routing durch Insert-Effekte Die Einstellungen für die Insert-Effekte können Sie im Kanaleinstellungen-Fenster oder im Inspector vornehmen. Die folgenden Abbildungen zeigen das Kanaleinstellungen-Fenster. Die Vorgehensweise ist jedoch in allen drei Bereichen dieselbe. VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie das Kanaleinstellungen-Fenster. Die Insert-Slots befinden sich auf der Inserts-Registerkarte. 2.
Audioeffekte Insert-Effekte Ausschalten und Umgehen von Effekten Wenn Sie eine Spur anhören möchten, ohne dass ein Effekt darauf angewendet wird, Sie diesen aber nicht aus dem Slot löschen möchten, können Sie ihn entweder ausschalten oder umgehen. Ausschalten beendet alle Prozesse, beim Umgehen hingegen wird nur das unbearbeitete Material wiedergegeben – die Prozesse laufen aber im Hintergrund weiter.
Audioeffekte Insert-Effekte Dither-Funktion (nur Cubase Elements) »Dithern« ist eine Verfahren zum Ausgleichen von Quantisierungsfehlern in Digitalaufnahmen. An Stellen mit sehr niedrigem Pegel werden nur einige Bits zur Wiedergabe des Signals verwendet, was zu Quantisierungsfehlern und damit zu Verzerrungen führen kann. Beim »Abschneiden« von Bits (wenn Sie die Auflösung z. B. von 24 auf 16 Bit verringern) wird ein Quantisierungsrauschen zur ansonsten einwandfreien Aufnahme hinzugefügt.
Audioeffekte Insert-Effekte Insert-Effekte zu Gruppenkanälen hinzufügen Sie können Insert-Effekte Gruppenkanälen hinzufügen. Dies ist nützlich, wenn Sie mehrere Audiospuren mit demselben Effekt bearbeiten möchten (z. B. für mehrere Gesangsspuren, die alle mit einem Kompressor-Effekt bearbeitet werden sollen). VORGEHENSWEISE 1. Erstellen Sie eine Gruppenkanalspur und routen Sie diese zum gewünschten Ausgangsbus. 2. Fügen Sie den gewünschten Effekt als Insert-Effekt zum Gruppenkanal hinzu. 3.
Audioeffekte Send-Effekte • Bei der Wiedergabe wird die gerenderte Audiodatei wiedergegeben. Sie können immer noch Pegel und Panorama in der MixConsole einstellen und EQ- und Send-Einstellungen anpassen. In der MixConsole wird für eingefrorene Spuren oberhalb des Kanalnamens ein Eiskristall-Symbol angezeigt.
Audioeffekte Send-Effekte • Für die Effektkanal-Spur ist ein separater Kanalzug in der MixConsole verfügbar. Hier können Sie den Pegel und die Balance für den Effekt-Return anpassen, EQ hinzufügen und den Effekt-Return an einen beliebigen Ausgangsbus weiterleiten. • Für jede Effektkanalspur stehen Ihnen Automationsspuren zur Automation der Effektparameter zur Verfügung. WEITERFÜHRENDE LINKS Automation auf Seite 392 Effektkanalspur hinzufügen VORGEHENSWEISE 1.
Audioeffekte Send-Effekte Effekte hinzufügen und einrichten Sie können beim Erzeugen einer Effektkanalspur einen einzelnen Insert-Effekt hinzufügen. Um nach dem Erstellen der Effektkanalspur Effekte hinzuzufügen und einzurichten, können Sie entweder das Kanaleinstellungen-Fenster oder den Inspector für die Spur verwenden. VORGEHENSWEISE 1. Um das Kanaleinstellungen-Fenster zu öffnen, klicken Sie in der Spurliste, der MixConsole oder im Inspector auf den Bearbeiten-Schalter für die Effektkanalspur.
Audioeffekte Send-Effekte Audiokanal zum Effektkanal routen Im Folgenden soll ein Send für einen Audiokanal eingerichtet und zu einem Effektkanal geroutet werden. Dies erfolgt im Kanaleinstellungen-Fenster oder im Inspector für die Audiospur. Das folgende Beispiel beschreibt den Vorgang im Kanaleinstellungen-Fenster, die Vorgehensweise ist jedoch für alle drei Bereiche dieselbe: VORGEHENSWEISE 1.
Audioeffekte Send-Effekte HINWEIS Um einzustellen, welcher Signalanteil vom Effektkanal zum Ausgangsbus geleitet wird, öffnen Sie das Kanaleinstellungen-Fenster für die Effektspur und stellen Sie den Effect-Return-Pegel ein. WEITERFÜHRENDE LINKS Effektkanalspur hinzufügen auf Seite 270 Pre/Post-Fader-Sends Normalerweise werden Sie den Effect-Send im Verhältnis zur Kanallautstärke einstellen (Post-Fader-Send).
Audioeffekte Effektbedienfeld Effektbedienfeld Sie können das Bedienfeld des geladenen PlugIns mit einem Doppelklick auf den mittleren Bereich eines Insert- oder Send-Slots öffnen. Wenn Sie die Parameter für einen Effekt verändern, werden diese Einstellungen mit dem Projekt gespeichert. Die Inhalte, das Design und das Layout des Bedienfelds hängen vom ausgewählten Effekt ab.
Audioeffekte Effekt-Presets ERGEBNIS Sie können die Einstellungen zwischen A und B vergleichen, indem Sie auf den dazugehörigen Schalter klicken. Die Einstellungen A und B werden mit dem Projekt gespeichert. Einstellung A aktiv Einstellung B aktiv Effekt-Presets In der MediaBay – und mit Einschränkungen im Dialog »Preset speichern« – können Sie Presets mit Attributen (Tags) versehen, auf deren Basis Sie die Presets durchsuchen und organisieren können.
Audioeffekte Effekt-Presets Preset-Browser Der Preset-Browser enthält die Bereiche Treffer, Filter und Scan-Ort-Verzeichnisbaum. 1) Bereich Scan-Ort-Verzeichnisbaum Zeigt den Ordner, der nach Preset-Dateien durchsucht wird. Sie können den Bereich Scan-Ort-Verzeichnisbaum einblenden, indem Sie auf den Schalter »Fenster-Layout einrichten« klicken und die Option Scan-Ort-Verzeichnisbaum einschalten. Diese Option ist nur verfügbar, wenn der Filter-Bereich ebenfalls angezeigt wird.
Audioeffekte Effekt-Presets Auswählen von Effekt-Presets Die meisten VST-Effekt-PlugIns enthalten standardmäßig eine Reihe Presets, die Sie sofort verwenden können. VORGEHENSWEISE 1. Laden Sie einen Effekt, entweder als Insert-Effekt für eine Spur oder in eine Effektkanalspur. Das Bedienfeld des Effekts wird geöffnet. 2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um den Preset-Browser zu öffnen: • Klicken Sie in das Namensfeld oben im Fenster.
Audioeffekte Effekt-Presets HINWEIS Die Handhabung der Presets für VST-2-PlugIns erfolgt auf etwas andere Weise. WEITERFÜHRENDE LINKS Frühere VST-Effekt-Presets konvertieren auf Seite 279 Effekt-Presets speichern Sie können Ihre Effekteinstellungen zur späteren Verwendung als Presets speichern. VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie das Einblendmenü »Preset-Verwaltung«. 2. Wählen Sie Preset speichern. Der Dialog Preset speichern wird geöffnet. 3.
Audioeffekte Effekt-Presets Standard-Effekt-Presets Sie können ein Standard-Effekt-Preset mit Ihren eigenen Parametereinstellungen speichern. Dies wird automatisch bei Öffnen des Effekts geladen. • Um ein Standard-Preset zu speichern, öffnen Sie das Einblendmenü »Preset-Verwaltung« und wählen Sie Als Standard-Preset speichern. • Um ein Standard-Preset abzurufen, öffnen Sie den Preset-Browser und wählen Sie Standard.
Audioeffekte Effekt-Presets Frühere VST-Presets konvertieren VORAUSSETZUNGEN Sie haben Ihre eigenen .fxp/.fxb-Presets mit der vorherigen Version von Cubase (oder einer anderen VST 2-Anwendung) erstellt. VORGEHENSWEISE 1. Laden Sie ein VST2-PlugIn und öffnen Sie das Einblendmenü »Preset-Verwaltung«. 2. Wählen Sie FXB/FXP importieren. 3. Suchen Sie die Datei im Dateiauswahldialog und klicken Sie auf »Öffnen«. Wenn Sie eine Bank (.fxb) laden, werden alle aktuellen Effektprogramme ersetzt.
Audioeffekte Effekt-Presets 3. Klicken Sie oben auf der Registerkarte »Insert-Effekte« auf den Schalter »Preset-Verwaltung«, um das Einblendmenü zu öffnen und wählen Sie »Effektketten-Preset speichern«. Sie können dieses Einblendmenü auch vom Kanaleinstellungen-Fenster aus öffnen, mit dem Schalter Preset-Management oben im Bereich »Insert-Effekte«. 4. Geben Sie im angezeigten Dialog einen Namen für das Preset ein. 5.
Audioeffekte PlugIn-Informationen PlugIn-Informationen Im Fenster PlugIn-Informationen werden alle verfügbaren Audio-Codec-PlugIns, Programm-PlugIns, Projektimport/-export-PlugIns und Virtuelle Dateisystem-PlugIns aufgelistet. • Um das Fenster PlugIn-Informationen zu öffnen, wählen Sie Geräte > PlugIn-Informationen. Aktualisieren Veranlasst Cubase, die angegebenen PlugIn-Ordner erneut auf aktualisierte PlugIn-Informationen zu scannen.
Audioeffekte PlugIn-Informationen Plug-In-Verwaltung im Fenster PlugIn-Informationen • Um das PlugIn für die Auswahl verfügbar zu machen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen in der linken Spalte. Nur die aktivierten PlugIns werden in der Effekt-Auswahl angezeigt. • Um abzulesen, wo ein PlugIn verwendet wird, klicken Sie in die Instanzen-Spalte. Es wird ein Einblendfenster geöffnet, in dem gezeigt wird, wo die einzelnen PlugIns verwendet werden.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Einleitung Die Bearbeitung von Audiomaterial in Cubase ist nicht destruktiv, d. h., Sie können alle Änderungen jederzeit rückgängig machen bzw. zum Original zurückkehren. Dies ist möglich, weil die Bearbeitung an Audio-Clips und nicht an der Audiodatei selbst stattfindet. Diese Audio-Clips können auf mehr als nur eine Audiodatei verweisen. Dabei gilt Folgendes: VORGEHENSWEISE 1.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten • Wenn Sie einen Auswahlbereich festgelegt haben, wird die Bearbeitung nur auf diesen Bereich angewendet. Alle anderen Bereiche des Clips bleiben unverändert. Wenn Sie eine virtuelle Kopie bearbeiten (d. h. ein Event, das auf einen Clip verweist, der auch von anderen Events des Projekts verwendet wird), werden Sie gefragt, ob Sie eine neue Version des Clips erstellen möchten.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Ausführen Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, wird die Bearbeitung ausgeführt und der Dialog geschlossen. HINWEIS Um den Vorgang zu starten, können Sie auch die [Enter]-Taste oder die [Eingabetaste] drücken. Abbrechen Wenn Sie auf diesen Schalter klicken, wird der Dialog geschlossen, ohne dass die Bearbeitung ausgeführt wird. Crossfade vorn/hinten Bei einigen Bearbeitungsfunktionen können Sie den Effekt nach und nach hinzufügen bzw.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Im Dialog sind folgende Einstellungen verfügbar: Kurvenart-Schalter Mit diesen Schaltern legen Sie fest, ob die Hüllkurve aus Kurvensegmenten (linker Schalter), abgeflachten Kurvensegmenten (mittlerer Schalter) oder linearen Segmenten (rechter Schalter) besteht. Kurvenanzeige Hier wird die Form der Hüllkurve angezeigt. Die Wellenform, die durch die Bearbeitung entsteht, wird dunkelgrau dargestellt und die aktuelle Wellenform hellgrau.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Im Dialog sind folgende Einstellungen verfügbar: Gain Hier können Sie einen Wert zwischen ?50 und +20 dB für die Verstärkung wählen. Diese Einstellung wird unterhalb der Anzeige auch in Prozent angezeigt. Warnung vor Übersteuerung Wenn Sie vor der eigentlichen Bearbeitung den Vorschau-Modus verwenden, wird unterhalb des Schiebereglers angezeigt, ob die aktuellen Einstellungen zu einer Übersteuerung (Clipping, d. h.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten IMPORTANT W ICHTIG Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie zuvor im Sample-Editor einen Audiobereich ausgeschnitten oder kopiert haben. Im Dialog sind folgende Einstellungen verfügbar: Mischverhältnis Mit diesem Schieberegler können Sie das Mischverhältnis zwischen dem ursprünglichen Material (das für die Bearbeitung ausgewählte Audiomaterial) und dem kopierten Material (das Audiomaterial aus der Zwischenablage) festlegen.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Attack In diesem Feld wird die Zeit angegeben, die nach Überschreiten des Schwellenwerts benötigt wird, um das Gate vollständig zu öffnen. Minimale Öffnungszeit In diesem Feld wird die Zeit angegeben, die das Gate mindestens geöffnet ist. Wenn sich das Gate bei der Bearbeitung von Audiomaterial mit kurz aufeinander folgenden Pegeländerungen zu oft öffnet und schließt, stellen Sie hier einen höheren Wert ein.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Im Dialog sind folgende Einstellungen verfügbar: Maximum Hier können Sie einen Maximalpegel zwischen -50 und 0 dB für das Audiomaterial wählen. Diese Einstellung wird unterhalb der Anzeige auch in Prozent angezeigt. Crossfade vorn/hinten Bei einigen Bearbeitungsfunktionen können Sie den Effekt nach und nach hinzufügen bzw. zurücknehmen. Verwenden Sie hierfür die Optionen »Crossfade vorn« bzw. »Crossfade hinten«.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten WICHTIG Die Summe der Werte für »Crossfade vorn« und »Crossfade hinten« kann nicht länger als der Auswahlbereich selbst sein. DC-Offset entfernen Mit dieser Funktion werden DC-Offsets im ausgewählten Audiobereich entfernt. Ein DC-Offset tritt auf, wenn ein Signal eine zu große DC-Komponente (Gleichstromkomponente) enthält. Dies wird meist dadurch sichtbar, dass das Signal visuell nicht um die Nullpegelachse zentriert ist.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Umkehren Mit dieser Funktion können Sie den ausgewählten Audiobereich umkehren, so als würden Sie ein Band auf einem Spulentonbandgerät rückwärts wiedergeben. Für diese Funktion sind keine weiteren Parameter verfügbar. Stille Mit dieser Option wird der Auswahlbereich durch Stille ersetzt. Für diese Funktion sind keine weiteren Parameter verfügbar.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Time-Stretch Diese Funktion erlaubt es Ihnen, die Länge und das Tempo des ausgewählten Audiobereichs zu verändern, ohne dabei die Tonhöhe zu beeinflussen.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audiomaterial bearbeiten Der Bereich »Resultierende Länge« Verwenden Sie diese Einstellungen, wenn Sie die Länge des Audiomaterials so korrigieren möchten, dass es genau in eine vorgegebene Zeitspanne oder ein Tempo passt. Die Werte werden automatisch angepasst, wenn Sie den Verhältnis-Wert ändern (siehe unten). • Samples Hier können Sie die gewünschte Länge in Samples eingeben. • Sekunden Hier können Sie die gewünschte Länge in Sekunden eingeben.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Audioprozesse festsetzen Audioprozesse festsetzen Mit der Funktion »Audioprozesse festsetzen…« im Audio-Menü können Sie alle auf einen Clip angewendeten Bearbeitungsfunktionen und Effekte dauerhaft anwenden: VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie den Clip im Pool oder eines der dazugehörigen Events im Projekt-Fenster aus. 2. Wählen Sie im Audio-Menü den Befehl »Audioprozesse festsetzen…«.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Stille suchen Stille suchen Die Funktion »Stille suchen« verändert nicht den eigentlichen Audio-Clip, sondern durchsucht ein Event auf stille Bereiche hin. Die Funktion zerteilt dann das Event und entfernt die stillen Bereiche aus dem Projekt oder erstellt Regionen, die den nicht stillen Bereichen entsprechen. • Um den Dialog »Stille suchen« zu öffnen, wählen Sie zunächst im Projekt-Fenster oder im Audio-Part-Editor ein oder mehrere Audio-Events aus.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Stille suchen Geöffnet für mind. Dieser Wert bestimmt die Mindestzeit, die die Funktion nach Überschreiten des Schwellenwerts geöffnet bleibt. Wenn das Audiomaterial mehrere kurze Klänge enthält, die zu häufigen kurzen Öffnungsphasen führen, sollten Sie diesen Wert erhöhen. Geschlossen für mind. Dieser Wert bestimmt die Mindestzeit, die die Funktion nach Unterschreiten des Schwellenwerts geschlossen bleibt.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Stille suchen Auto Wenn Sie die Auto-Option neben dem Berechnen-Schalter einschalten, wird das Audio-Event bei jeder Änderung der Werte im Erkennung-Bereich automatisch neu analysiert und die Darstellung wird entsprechend aktualisiert. Wenn Sie mit sehr umfangreichen Dateien arbeiten, sollten Sie diese Option ausschalten, da die Berechnung einige Zeit in Anspruch nimmt.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Spektralanalyse 3. Klicken Sie auf den Vorschau-Schalter, um sich das Ergebnis anzuhören. Das Event wird wiederholt in seiner vollständigen Länge wiedergegeben. Die stillen Bereiche werden jedoch stummgeschaltet. 4. Verändern Sie die Einstellungen im Erkennung-Bereich, bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind. 5. Schalten Sie im Ausgang-Bereich die Option »Als Regionen hinzufügen« und/oder »Stille wegschneiden« ein. 6. Klicken Sie auf den Ausführen-Schalter.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Spektralanalyse Die eingestellten Standardwerte führen in den meisten Fällen zu guten Ergebnissen. Sie können jedoch auch eigene Einstellungen vornehmen: • Größe in Samples • Das Audiomaterial wird in einzelne zu analysierende Blöcke aufgeteilt, deren Größe Sie hier einstellen können. Je höher der eingegebene Wert ist, desto höher ist die Frequenzauflösung des resultierenden Spektrums.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Spektralanalyse • Freq. log • Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden auf der x-Achse die Frequenzen logarithmisch dargestellt. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, werden die Frequenzen linear dargestellt. Genauigkeit • Hier wird die Frequenzauflösung des Koordinatensystems angezeigt. Der Wert kann an dieser Stelle nicht geändert werden, da er von der Einstellung »Größe in Samples« im vorherigen Dialog abhängt.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Statistik Statistik Mit diesem Befehl im Audio-Menü können Sie das ausgewählte Audiomaterial (Events, Clips oder Auswahlbereiche) analysieren und ein Fenster mit den folgenden Daten anzeigen lassen: Kanal Der Name des analysierten Kanals. Min. Sample-Wert Der niedrigste Sample-Wert in dB. Max. Sample-Wert Der höchste Sample-Wert in dB. Größte Amplitude Die größte Amplitude in dB.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Algorithmus für Time-Stretch Max. Effektivwert Der höchste Effektivwert. Max. Effektivwert für alle Kanäle Der höchste Effektivwert für alle Kanäle. WEITERFÜHRENDE LINKS DC-Offset entfernen auf Seite 292 Algorithmus für Time-Stretch Standard Der Standard-Algorithmus wurde für eine Echtzeitverarbeitung bei effizienter Prozessorauslastung optimiert.
Audiobearbeitung und Audiofunktionen Algorithmus für Time-Stretch Standard – Custom Mit Hilfe dieses Presets können Sie die Time-Stretch-Parameter manuell anpassen (siehe unten). Wenn Sie den zugehörigen Dialog öffnen, werden standardmäßig die Einstellungen des zuletzt ausgewählten Presets angezeigt (sofern nicht das Solo-Preset ausgewählt war, siehe unten). Standard – Solo Dieser Modus erhält die individuelle Klangfarbe des Audiomaterials. Er sollte nur für monophones Material verwendet werden (z. B.
Sample-Editor Fenster-Übersicht Im Sample-Editor können Sie Audiomaterial anzeigen und bearbeiten, indem Sie Audiodaten ausschneiden, einfügen, löschen und einzeichnen oder Effekte anwenden. Die Bearbeitung ist »nicht-destruktiv«: Die eigentliche Datei bleibt unverändert, so dass Sie jederzeit die Änderungen rückgängig machen oder zurücksetzen können. Der Sample-Editor enthält außerdem die meisten der Funktionen für Echtzeit-Time-Stretching in Cubase.
Sample-Editor Fenster-Übersicht WEITERFÜHRENDE LINKS Audiobearbeitung und Audiofunktionen auf Seite 284 Audio-Warp auf Seite 323 Hitpoints und Slices auf Seite 324 Öffnen des Sample-Editors Doppelklicken Sie auf ein Audio-Event im Projekt-Fenster oder im Audio-Part-Editor oder auf einen Audio-Clip im Pool, um den Sample-Editor zu öffnen. Sie können mehrere Sample-Editor-Fenster gleichzeitig geöffnet haben.
Sample-Editor Fenster-Übersicht • Sie können den Anfang und das Ende des Events im Clip anpassen, indem Sie an den Event-Griffen in der Wellenformanzeige ziehen. WICHTIG Dieser Schalter ist nur verfügbar, wenn Sie den Sample-Editor durch Doppelklicken eines Audio-Events im Projekt-Fenster oder im Audio-Part-Editor geöffnet haben. Er ist nicht verfügbar, wenn Sie das Audio-Event vom Pool aus geöffnet haben.
Sample-Editor Fenster-Übersicht Die Infozeile Die Infozeile wird unterhalb der Werkzeugzeile angezeigt. Sie enthält Informationen über den Audio-Clip, z. B. über Audioformat und Auswahlbereich. Zunächst werden die Längen- und Positionswerte in dem Format angezeigt, das Sie im Projekteinstellungen-Dialog festgelegt haben. • Sie können die Infozeile ein- oder ausblenden, indem Sie auf der Werkzeugzeile auf den Schalter »Fenster-Layout einrichten« klicken und die entsprechende Option ein- oder ausschalten.
Sample-Editor Fenster-Übersicht 1) Event-Anfang 2) Auswahl 3) Event-Ende 4) Anzeigebereich 5) Rasterpunkt Der Bereich, der in der Wellenformanzeige des Sample-Editors angezeigt wird (der Anzeigebereich), wird in der Übersicht als Rechteck dargestellt und der aktuelle Auswahlbereich ist ebenfalls markiert. Wenn die Option »Audio-Event anzeigen« auf der Werkzeugzeile eingeschaltet ist, werden außerdem der Event-Anfang und das Event-Ende sowie der Rasterpunkt angezeigt.
Sample-Editor Fenster-Übersicht Die Wellenformanzeige und die Pegelskala In der Wellenformanzeige wird die Wellenform des bearbeiteten Audio-Clips den Einstellungen entsprechend angezeigt, die Sie im Programmeinstellungen-Dialog unter »Event-Darstellung–Audio« vorgenommen haben. Links finden Sie eine Pegelskala, die die Amplitude des Audiomaterials anzeigt. • Sie können festlegen, ob der Pegel als Prozentwert oder in Dezibel angezeigt wird.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Allgemeine Funktionen Vergrößern/Verkleinern der Darstellung (Zoom) Verwenden Sie zum Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung im Sample-Editor die herkömmlichen Verfahren. Beachten Sie jedoch die folgenden Besonderheiten: • Mit dem vertikalen Vergrößerungsregler wird die vertikale Vergrößerung in Abhängigkeit zur Höhe des Editors verändert, ähnlich wie beim Vergrößern oder Verkleinern der Wellenform im Projekt-Fenster.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Zoom rückgängig machen/wiederholen Mit diesen Optionen können Sie die zuletzt vorgenommene Zoom-Einstellung rückgängig machen oder wiederherstellen. • Die aktuelle Vergrößerungseinstellung wird in der Infozeile als Zoom-Wert in Samples pro Bildschirmpunkt angezeigt. HINWEIS Sie können die Anzeige horizontal so weit vergrößern, dass weniger als ein Sample pro Bildschirmpunkt angezeigt wird. Dies ist erforderlich, wenn Sie mit dem Stift-Werkzeug arbeiten möchten.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Mit dem Lautsprecher-Werkzeug Wenn Sie mit dem Lautsprecher-Werkzeug an einer beliebigen Position in die Wellenformanzeige klicken und die Maustaste gedrückt halten, wird der Clip von dieser Position an wiedergegeben. Die Wiedergabe läuft so lange weiter, bis Sie die Maustaste loslassen.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen HINWEIS • Wenn Sie den Rasterpunkt mit dem Scrubben-Werkzeug anpassen, wird das Audiomaterial dabei wiedergegeben. • Nur Cubase Elements: Sie können den Rasterpunkt auch anpassen, indem Sie den Positionszeiger an die gewünschte Position setzen und im Audio-Menü den Befehl »Rasterpunkt zum Positionszeiger« wählen. Der Rasterpunkt wird an die Position des Positionszeigers gesetzt. Diese Methode können Sie auch im Projekt-Fenster und im Audio-Part-Editor verwenden.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Einzeichnen im Sample-Editor Sie können den Audio-Clip auf Sample-Ebene mit dem Stift-Werkzeug bearbeiten. Auf diese Weise können Sie z. B. manuell Störgeräusche entfernen. VORGEHENSWEISE 1. Stellen Sie einen Vergrößerungsfaktor unter 1 ein. Das bedeutet, dass mehrere Bildschirmpunkte pro Sample angezeigt werden. 2. Wählen Sie das Stift-Werkzeug aus. 3. Klicken Sie auf den Anfang des Bereichs, den Sie bearbeiten möchten, und zeichnen Sie die neue Kurve ein.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen In Loop Das Audiomaterial zwischen dem linken und rechten Locator wird ausgewählt. Event auswählen Nur das Audiomaterial des bearbeiteten Events wird ausgewählt. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn Sie den Sample-Editor vom Pool aus geöffnet haben. (In diesem Fall wird kein Event, sondern der gesamte Clip zur Bearbeitung geöffnet.) Vom Anfang bis Positionszeiger Das Audiomaterial zwischen dem Beginn des Clips und dem Positionszeiger wird ausgewählt.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Ausschneiden, Kopieren und Einfügen Der Ausschneiden-, der Kopieren- und der Einfügen-Befehl im Bearbeiten-Menü (Kontextmenü des Sample-Editors oder Hauptmenü im Projekt-Fenster) funktionieren nach den folgenden Prinzipien: • Wenn Sie den Kopieren-Befehl wählen, wird der Auswahlbereich in die Zwischenablage kopiert. • Wenn Sie den Ausschneiden-Befehl wählen, wird der Auswahlbereich ausgeschnitten und in die Zwischenablage kopiert.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Erzeugen eines neuen Events mit Drag&Drop Sie können ein Event erzeugen, das nur den Auswahlbereich wiedergibt. VORGEHENSWEISE 1. Legen Sie einen Auswahlbereich fest. 2. Ziehen Sie den Auswahlbereich auf eine Audiospur im Projekt-Fenster. Erzeugen eines neuen Clips/einer Audiodatei aus einem Auswahlbereich Sie können einen Auswahlbereich aus einem Event extrahieren und einen neuen Clip oder eine neue Audiodatei erzeugen. VORGEHENSWEISE 1.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Erzeugen und Entfernen von Regionen VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie den Bereich aus, den Sie in eine Region umwandeln möchten. 2. Klicken Sie auf den Schalter »Fenster-Layout einrichten« und schalten Sie die Regionen-Option ein. Die Liste der Regionen wird rechts angezeigt. 3. Klicken Sie auf den Schalter »Region hinzufügen« über der Regionenliste (oder wählen Sie im Audio-Menü aus dem Erweitert-Untermenü die Option »Event oder Auswahl als Region«).
Sample-Editor Allgemeine Funktionen Bearbeiten von Regionen Die in der Liste ausgewählte Region wird in der Wellenform- und der Übersichtsanzeige grau dargestellt. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Anfangs- und die Endposition einer Region zu ändern: • Klicken Sie (mit einem beliebigen Werkzeug) in der Wellenformanzeige auf die Anfang- bzw. die Ende-Markierung der Region und ziehen Sie. Wenn Sie den Zeiger auf der Anfang- bzw.
Sample-Editor Allgemeine Funktionen HINWEIS Sie können auch auf eine Region im Pool doppelklicken, um den Audio-Clip im Sample-Editor zu öffnen und die Region automatisch auszuwählen. Erzeugen von Audio-Events aus Regionen Sie können neue Audio-Events aus Regionen durch Ziehen & Ablegen erzeugen. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie in der Liste auf die Region und halten Sie die Maustaste gedrückt. 2. Ziehen Sie die Region an die gewünschte Position im Projekt und lassen Sie die Maustaste los.
Sample-Editor Audio-Warp Das Einblendmenü enthält verschiedene Optionen, mit denen Sie die Audioqualität bei der Echtzeitbearbeitung mit den Time-Stretch-Funktionen steuern können. Es stehen Ihnen Presets für gebräuchliche Anwendungsfälle und eine benutzerdefinierte Option zur Verfügung, mit der Sie die Warp-Parameter manuell einstellen können. WEITERFÜHRENDE LINKS Algorithmus für Time-Stretch auf Seite 304 Musik-Modus Sie können den Musik-Modus verwenden, um Audio-Loops an das Projekttempo anzupassen.
Sample-Editor Hitpoints und Slices Anpassen von Loops an das Projekttempo mit dem Musik-Modus Bei Audio-Loops handelt es sich normalerweise um kurze Audiodateien, die eine bestimmte Anzahl an Takten mit regelmäßigen Zählzeiten enthalten. Diese Loops können Sie mit Hilfe der Funktion »Musik-Modus« an das Projekttempo anpassen. VORGEHENSWEISE 1. Importieren Sie eine Audio-Loop in ein Projekt und doppelklicken Sie darauf, um sie im Sample-Editor anzuzeigen. 2.
Sample-Editor Hitpoints und Slices Zweck und Vorbereitung Hitpoints eignen sich dafür, Audiomaterial in Slices zu teilen. Mit Hilfe der Slices können Sie das Audiomaterial an das Projekttempo anpassen oder das Projekttempo verändern und das Timing einer rhythmischen Audio-Loop beibehalten.
Sample-Editor Hitpoints und Slices • Das aufgenommene Audiomaterial sollte so wenig Nebengeräusche (Crosstalk) wie möglich aufweisen. Nebengeräusche werden z. B. häufig dann aufgenommen, wenn das Mikrofon eines Musikers zu nah an einem anderen Instrument platziert ist. • Sounds, die mit zu vielen Effekten bearbeitet wurden, z. B. kurzen Delays, sind ebenfalls ungeeignet.
Sample-Editor Hitpoints und Slices Zählzeiten Filtert Hitpoints nach ihrer musikalischen Position. So können Sie Hitpoints ausschließen, die nicht in einen bestimmten Bereich eines festgelegten Zählzeitwerts passen. Hitpoints zum Springen zu Audiopositionen im Projekt-Fenster verwenden Sie können durch die Hitpoints eines Audio-Events im Projekt-Fenster navigieren. VORAUSSETZUNGEN Automatische Berechnung von Hitpoints aktivieren ist aktiviert (Datei > Programmeinstellungen > Bearbeitungsoptionen > Audio).
Sample-Editor Hitpoints und Slices Hitpoints bearbeiten Sie können den Status eines Hitpoints verändern, manuell Hitpoints einfügen und Hitpoints verschieben. Hitpoints können drei unterschiedliche Statuswerte haben: eingeschaltet, gesperrt und ausgeschaltet. »Eingeschaltet« ist der Normalzustand eines Hitpoints unmittelbar nach der Berechnung. Hitpoints können »ausgeschaltet« werden.
Sample-Editor Hitpoints und Slices • Wenn Sie einen gesperrten Hitpoint ausschalten möchten, können Sie auch mit der Maus auf das blaue Hitpoint-Dreieck im Zeitlineal zeigen, so dass der Tooltip »Hitpoint ausschalten« angezeigt wird. Klicken Sie auf das Dreieck. Zurücksetzen von Hitpoints Manchmal ist es sinnvoll, Hitpoints auf ihren ursprünglichen Zustand zurückzusetzen, z. B. weil Sie sie mit dem Schwellenwert-Schieberegler bearbeiten möchten.
Sample-Editor Hitpoints und Slices ERGEBNIS Der Mauszeiger wird zum Doppelpfeil und der Tooltip »Hitpoint verschieben« wird angezeigt. Sie können den Hitpoint nun an seine neue Position ziehen. HINWEIS Verschobene Hitpoints werden standardmäßig gesperrt. Slices erzeugen Wenn Sie die Hitpoints wie gewünscht eingerichtet haben, können Sie auf der Hitpoints-Registerkarte auf den Schalter »Slices erzeugen« klicken, um das Audiomaterial in Slices aufzuteilen.
Sample-Editor Hitpoints und Slices Slices und das Projekttempo Wenn das Projekttempo niedriger ist als das Tempo des ursprünglichen Audiomaterials, können hörbare Lücken zwischen den Slice-Events im Part auftreten. Wenden Sie in diesem Fall auf die Parts mit den Slice-Events die Funktion »Lücken schließen (Time-Stretch)« im Erweitert-Untermenü des Audio-Menüs an. Die einzelnen Slices werden mit Hilfe von Time-Stretch angepasst, um die Lücken zu schließen.
Sample-Editor Hitpoints und Slices Weitere Hitpoint-Funktionen Die Hitpoints-Registerkarte im Inspector des Sample-Editors enthält auch die im Folgenden beschriebenen Funktionen. Einige dieser Funktionen sind auch im Audio-Menü im Hitpoints-Untermenü verfügbar. Die Funktionen aus dem Audio-Menü können auf mehrere Events und Auswahlbereiche gleichzeitig angewendet werden.
Sample-Editor Hitpoints und Slices Wenn Sie Hitpoints in MIDI-Noten umwandeln möchten, klicken Sie auf den Schalter »MIDI-Noten erzeugen«. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen im Dialog »Hitpoints in MIDI-Noten umwandeln« vor und klicken Sie auf »OK«. Die folgenden Optionen sind verfügbar: Anschlagstärkemodus/ Anschlagstärke • Dynamische Anschlagstärke – Die Anschlagstärkewerte der erstellten MIDI-Noten variieren entsprechend den Spitzenpegeln der Hitpoints.
Audio-Part-Editor Mit dem Audio-Part-Editor können Sie Events in Audio-Parts anzeigen und bearbeiten. Im Wesentlichen gelten hier dieselben Bearbeitungsmethoden wie im Projekt-Fenster. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Audio-Parts im Projekt-Fenster zu erstellen: • Wählen Sie eines oder mehrere Audio-Events auf derselben Spur aus und wählen Sie im Audio-Menü den Befehl Audio > Events in Part umwandeln. • Kleben Sie zwei oder mehr Audio-Events auf derselben Spur mit dem Kleben-Werkzeug zusammen.
Audio-Part-Editor Fenster-Übersicht Werkzeugzeile Die Werkzeuge, Einstellungen und Symbole der Werkzeugzeile haben dieselben Funktionen wie im Projekt-Fenster. Es gibt jedoch folgende Unterschiede: • Einen Solo-Schalter. • Separate Werkzeugsymbole zum Anhören (Lautsprecher) und Scrubben. • Das Linie- und das Kleben-Werkzeug sind nicht verfügbar. • Wiedergabe- und Loop-Symbole sowie einen Lautstärkeregler. • Einstellungen für unabhängige Spur-Loops.
Audio-Part-Editor Öffnen des Audio-Part-Editors Öffnen des Audio-Part-Editors Im Audio-Part-Editor können mehrere Audio-Parts gleichzeitig angezeigt werden. Außerdem können Sie mehrere Audio-Part-Editoren gleichzeitig geöffnet haben. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Projekt-Fenster eines oder mehrere Audio-Parts aus. 2. Klicken Sie einen dieser Parts doppelt an oder verwenden Sie den Tastaturbefehl Bearbeiten-Öffnen, standardmäßig [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[E].
Audio-Part-Editor Bearbeitungsvorgänge Bearbeitungsvorgänge Das Vergrößern und Verkleinern der Darstellung, das Auswählen und die Bearbeitung im Audio-Part-Editor funktionieren genauso wie im Projekt-Fenster. HINWEIS Wenn Sie einen Part bearbeiten, bei dem es sich um eine virtuelle Kopie handelt, wirken sich alle Bearbeitungsschritte auf alle virtuellen Kopien dieses Parts aus.
Audio-Part-Editor Bearbeitungsvorgänge Mit den normalen Wiedergabefunktionen Sie können die normalen Wiedergabefunktionen verwenden, wenn Sie im Audio-Part-Editor arbeiten. Wenn Sie auf der Werkzeugzeile auf den Solo-Schalter klicken, werden nur die Events des bearbeiteten Parts wiedergegeben.
Audio-Part-Editor Bearbeitungsvorgänge ERGEBNIS Die Loop wird im Lineal lilafarben angezeigt. HINWEIS Die Events werden in einer Loop wiedergegeben, solange der Schalter »Spur-Loop« eingeschaltet und der Audio-Part-Editor geöffnet ist. WEITERFÜHRENDE LINKS Einstellungen-Dialoge verwenden auf Seite 691 Scrubben In der Werkzeugzeile des Audio-Part-Editors befindet sich ein separates Symbol zum Scrubben. Abgesehen davon funktioniert das Scrubben genauso wie im Projekt-Fenster.
Audio-Part-Editor Optionen und Einstellungen • Mit dem Schalter »Nur aktiven Part bearbeiten« können Sie die Bearbeitungsvorgänge auf den aktiven Part beschränken. Wenn Sie z. B. diesen Schalter einschalten und dann im Bearbeiten-Menü aus dem Auswahl-Untermenü den Eintrag »Alle« wählen, werden alle Events des aktiven Parts ausgewählt.
Audio-Part-Editor Optionen und Einstellungen Nulldurchgänge finden Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden alle Audiobearbeitungen an Nulldurchgängen vorgenommen (d. h. an Positionen im Audiomaterial, deren Amplitude null ist). Dadurch werden Störgeräusche vermieden, die durch plötzlich auftretende Änderungen der Amplitude hervorgerufen werden können.
Pool Immer wenn Sie auf einer Audiospur aufnehmen, wird eine Datei auf Ihrer Festplatte erstellt. Darüber hinaus wird ein Verweis auf diese Datei – ein Clip – zum Pool hinzugefügt. Für den Pool gelten folgende Regeln: • Alle Audio- und Video-Clips eines Projekts werden im Pool aufgelistet. • Jedes Projekt hat einen separaten Pool. Der Pool stellt Ordner und deren Inhalte auf die gleiche Art und Weise dar wie Windows Explorer/Mac OS Finder.
Pool Pool-Fenster Pool-Fenster Im Pool-Fenster können Sie die Mediendateien des aktiven Projekts verwalten. Sie können den Pool folgendermaßen öffnen: • Klicken Sie auf der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters auf den Schalter Pool-Fenster öffnen. Wenn dieser Schalter nicht angezeigt wird, müssen Sie zunächst im Kontextmenü der Werkzeugzeile die Option Schalter für Medien- und MixConsole-Fenster einschalten. • Wählen Sie Projekt > Pool. • Wählen Sie Medien > Pool-Fenster öffnen.
Pool Pool-Fenster Werkzeugzeile 1) Info einblenden Aktiviert/Deaktiviert die Infozeile. 2) Wiedergabe Wenn diese Option aktiviert ist und Sie einen Clip im Pool auswählen, wird dieser wiedergegeben. 3) Auswahl als Loop wiedergeben Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt die Wiedergabe des ausgewählten Clips in einer Schleife. 4) Lautstärke Hiermit können Sie die Wiedergabelautstärke einstellen. 5) Ansicht/Attribute Hiermit können Sie festlegen, welche Attribute im Pool-Fenster angezeigt werden.
Pool Pool-Fenster Ref. Zeigt an, wie häufig ein Clip im Projekt verwendet wird. Wenn die Spalte leer ist, wird der entsprechende Clip nicht verwendet. Status Zeigt verschiedene Symbole an, die den Status der Clips und anderer Elemente im Pool anzeigen. Die folgenden Symbole können dargestellt werden: • Zeigt den aktuellen Pool-Aufnahmeordner an. • Zeigt an, dass ein Clip bearbeitet wurde. • Zeigt an, dass das Projekt auf diesen Clip verweist, dieser jedoch im Pool nicht auffindbar ist.
Pool Pool-Fenster Info Hier werden folgende Informationen über die Audio-Clips angezeigt: Samplerate, Auflösung, Anzahl der Kanäle (Mono oder Stereo) und Länge des Clips in Sekunden. Bei Regionen werden hier Start- und Ende-Zeit in Frames angezeigt. Bei Videoclips werden Framerate, Anzahl der Frames und Länge des Clips in Sekunden angezeigt. Typ Zeigt das Dateiformat des Clips an. Datum Zeigt das Datum der letzten Änderung an der Audiodatei an.
Pool Mit dem Pool arbeiten Ref. Die Anzahl der verwendeten Audiodateien. Gesamtgröße Die Gesamtgröße aller Audiodateien im Pool. Externe Dateien Die Anzahl der Dateien im Pool, die sich nicht im Projektordner befinden (z. B. Videodateien). Individuelles Einstellen der Ansicht Sie können festlegen, welche Spalten gezeigt oder verborgen werden, und Sie können die Reihenfolge der Spalten im Pool ändern.
Pool Mit dem Pool arbeiten Clips im Pool duplizieren Sie können Duplikate von Clips erzeugen und auf diese verschiedene Bearbeitungsmethoden anwenden. HINWEIS Wenn Sie einen Clip duplizieren, verweist der neue Clip immer noch auf dieselbe Audiodatei auf der Festplatte, es wird also keine neue Datei erzeugt. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Pool-Fenster die Region aus, die Sie duplizieren möchten. 2. Wählen Sie Medien > Neue Version.
Pool Mit dem Pool arbeiten ERGEBNIS Der Clip wird auf einer neuen, automatisch erzeugten Audiospur oder auf einer ausgewählten Audiospur eingefügt. Wenn mehrere Spuren ausgewählt sind, wird der Clip auf der ersten (obersten) ausgewählten Spur eingefügt. WEITERFÜHRENDE LINKS Einstellen des Rasterpunkts auf Seite 314 Clips in ein Projekt einfügen mithilfe von Ziehen und Ablegen Sie können einen Clip aus dem Pool in das Projekt-Fenster ziehen.
Pool Mit dem Pool arbeiten ERGEBNIS Die Clips sind im Pool dieses Projekts nicht mehr verfügbar, die Dateien bleiben jedoch weiterhin auf Ihrer Festplatte gespeichert und können für andere Projekte usw. verwendet werden. Diese Aktion kann auch rückgängig gemacht werden. Dateien von der Festplatte löschen Wenn Sie eine Datei von der Festplatte löschen möchten, müssen Sie die zugehörigen Clips zunächst in den Papierkorb des Pools verschieben.
Pool Mit dem Pool arbeiten Clips aus dem Pool entfernen Sie können alle im Projekt nicht verwendeten Clips suchen. Auf diese Weise können Sie schnell alle nicht verwendeten Clips entfernen. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Pool Medien > Unbenutzte Medien entfernen. 2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: • Um die Clips in den Papierkorb-Ordner zu verschieben, wählen Sie Papierkorb. • Um die Clips aus dem Pool zu entfernen, wählen Sie Entfernen.
Pool Mit dem Pool arbeiten Clips mit Hilfe von Events im Projekt-Fenster suchen Sie können herausfinden, welcher Clip zu einem bestimmten Event im Projekt-Fenster gehört. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie ein oder mehrere Events im Projekt-Fenster aus. 2. Wählen Sie Audio > Auswahl im Pool finden. ERGEBNIS Der entsprechende Clip oder die Clips werden im Pool gefunden und hervorgehoben.
Pool Mit dem Pool arbeiten 4. Klicken Sie auf den Suchen-Schalter. Die Suche wird gestartet und auf dem Suchen-Schalter wird Stop angezeigt. • Um die Suche zu unterbrechen, klicken Sie auf den Stop-Schalter. Wenn die Suche beendet ist, werden die gefundenen Dateien auf der rechten Seite aufgelistet. • Wenn Sie eine Datei anhören möchten, wählen Sie sie in der Liste aus und verwenden Sie die Wiedergabefunktionen (Start, Stop, Pause und Loop) links unten.
Pool Mit dem Pool arbeiten 5. Optional: Um Ihre Suchfiltereinstellungen als Preset zu speichern, öffnen Sie das Einblendmenü für die erweiterten Suchfunktionen, wählen Sie Presets > Preset speichern und geben Sie einen Namen für das Preset ein. Gespeicherte Presets werden dem Presets-Untermenü hinzugefügt. 6. Optional: Um ein Preset mit Suchfiltereinstellungen zu löschen, öffnen Sie das Einblendmenü für die erweiterten Suchfunktionen, wählen Sie das Preset aus und wählen Sie dann Preset entfernen.
Pool Mit dem Pool arbeiten Suchen nach nicht gefundenen Dateien VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Medien > Nicht gefundene Dateien suchen. 2. Entscheiden Sie im Dialog Nicht gefundene Dateien suchen, ob das Programm die Datei für Sie suchen soll (Suchen), Sie es selbst suchen möchten (Zeigen), oder Sie einen Ordner für die Suche durch das Programm angeben möchten (Suche in Ordner).
Pool Mit dem Pool arbeiten Entfernen von nicht auffindbaren Dateien aus dem Pool Wenn der Pool Audiodateien enthält, die nicht gefunden oder rekonstruiert werden können, sollten Sie diese löschen. VORGEHENSWEISE • Wählen Sie im Pool-Fenster Medien > Nicht gefundene Dateien entfernen. ERGEBNIS Alle nicht gefundenen Dateien werden aus dem Pool sowie die entsprechenden Events aus dem Projekt-Fenster entfernt.
Pool Mit dem Pool arbeiten • Wenn Sie zum Anhören eines Clips in die Wellenformdarstellung klicken, wird der Clip ab der ausgewählten Position bis zum Ende so lange wiedergegeben, bis Sie die Wiedergabe stoppen. Clips im Sample-Editor öffnen Mit dem Sample-Editor können Sie einen Clip im Detail bearbeiten. • Um einen Clip im Sample-Editor zu öffnen, klicken Sie in der Medien-Spalte doppelt auf das Wellenformsymbol eines Clips oder auf den Clip-Namen.
Pool Mit dem Pool arbeiten Die folgenden Eigenschaften werden akzeptiert: • Stereo oder Mono • Beliebige Samplerate HINWEIS Dateien mit einer von der Projekt-Samplerate abweichenden Samplerate werden mit falscher Geschwindigkeit und Tonhöhe wiedergegeben. • Auflösung von 8, 16, 24, oder 32-Bit-Float • Diverse Videoformate HINWEIS Sie können auch im Datei-Menü die entsprechenden Befehle aus dem Importieren-Untermenü verwenden, um Audio- oder Videodateien in den Pool zu importieren.
Pool Mit dem Pool arbeiten Datei in den Projektordner kopieren Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Datei in den Audioordner des Projekts kopiert, und der Clip verweist auf diese Kopie. Wenn die Option ausgeschaltet ist, verweist der Clip auf die Originaldatei im Original-Ordner und wird im Pool als »extern« markiert. In Projekt konvertieren Wenn Sie eine einzelne Audiodatei importieren, können Sie die Samplerate konvertieren, vorausgesetzt die Samplerate ist eine andere als die des Projekts.
Pool Mit dem Pool arbeiten 3. Wählen Sie den Ordner aus, in dem die neue Audiodatei gespeichert werden soll und klicken Sie auf OK. 4. Wenn Sie die Option Auswahl als Datei verwenden, um eine separate Audiodatei für einen Clip zu erzeugen, der auf dieselbe Audiodatei wie ein anderer Clip verweist, geben Sie einen Namen für die neue Audiodatei ein. ERGEBNIS Eine neue Audiodatei wird im ausgewählten Ordner erstellt. Sie erhält den gleichen Namen wie die Region und wird automatisch zum Pool hinzugefügt.
Pool Mit dem Pool arbeiten Verwalten von Clips und Ordnern Wenn im Pool eine sehr große Anzahl von Clips vorhanden ist, kann es mühsam sein, bestimmte Clips schnell aufzufinden. Die Organisation der Clips in neuen Unterordnern mit Namen, die auf den Ordnerinhalt hinweisen, kann dieses Problem vermeiden. So können Sie z. B. alle Soundeffekte in einem Ordner speichern, die Lead Vocals in einem anderen usw. VORGEHENSWEISE 1.
Pool Mit dem Pool arbeiten IMPORTANT W ICHTIG Mit dieser Funktion werden die ausgewählten Audiodateien im Pool permanent verändert. Sie kann nicht rückgängig gemacht werden. Wenn Sie die minimierten Audiodateien als Kopie erzeugen und das ursprüngliche Projekt unverändert lassen möchten, können Sie die Option Backup des Projekts erstellen verwenden. HINWEIS Durch Minimieren der Dateien werden alle Bearbeitungsschritte gelöscht. VORGEHENSWEISE 1.
Pool Mit dem Pool arbeiten Um den Konvertierungsoptionen-Dialog zu öffnen, wählen Sie einen Clip im Pool-Fenster aus und wählen Sie Medien > Dateien konvertieren. Samplerate Hiermit können Sie das Audiomaterial in eine andere Samplerate konvertieren. Sample-Bitbreite Die Bittiefe kann 16, 24 oder 32 Bit (float) betragen. Kanäle Hiermit können Sie das Material in Mono oder Stereo Interleaved konvertieren.
Pool Mit dem Pool arbeiten Dateien an Projekteinstellungen anpassen Sie können die Dateiattribute entsprechend den Projektattributen einstellen. Dies ist hilfreich, wenn die Attribute des ausgewählten Dateien sich von den Projektattributen unterscheiden. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Pool-Fenster die Clips aus, deren Attribute Sie anpassen möchten. 2. Wählen Sie Medien > Dateien an Projekteinstellungen anpassen. 3.
MediaBay Mit der MediaBay können Sie Ihren gesamten Bestand an Mediendateien und Presets aus verschiedenen Quellen verwalten. Um die MediaBay zu öffnen, wählen Sie Medien > MediaBay oder drücken Sie [F5]. Die MediaBay ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt: 1) Scan-Orte definieren Hier können Sie Presets für die Speicherorte auf Ihrem System erzeugen, die Sie nach Mediendateien durchsuchen möchten. 2) Scan-Orte Hier können Sie zwischen den zuvor definierten Scan-Orten wechseln.
MediaBay Mit der MediaBay arbeiten 3) Filter Hier können Sie die Ergebnisse in der Treffer-Liste mit Hilfe eines Logicaloder eines Attribut-Filters weiter eingrenzen. 4) Treffer Zeigt alle gefundenen Mediendateien an. Sie können die Treffer-Liste filtern sowie eine Textsuche ausführen. 5) Vorschau In diesem Bereich können Sie die Dateien aus der Treffer-Liste vorhören.
MediaBay MediaBay einrichten MediaBay einrichten Sie können die verschiedenen Bereiche der MediaBay ein- oder ausblenden. Dadurch sparen Sie Platz auf Ihrem Bildschirm und sehen nur die Informationen, die Sie für Ihre Arbeit benötigen. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie auf den Schalter Fenster-Layout einrichten unten links in der MediaBay. Eine transparente Fensterfläche mit Optionsfeldern für die einzelnen Bereiche wird eingeblendet. 2.
MediaBay Content scannen Die Farbe der Häkchen in den Optionsfeldern gibt an, welche Ordner und Unterordner gescannt werden: • Weiß zeigt an, dass alle Unterordner gescannt werden. • Orange zeigt an, dass mindestens ein Unterordner nicht gescannt wird. Wenn Sie sich später entscheiden, einen kompletten Ordner einschließlich aller Unterordner zu scannen, klicken Sie auf ein orangefarbenes Häkchen.
MediaBay MediaBay aktualisieren MediaBay aktualisieren Wenn Sie Änderungen am Content eines Medienordners vorgenommen oder Attribute verändert haben, müssen Sie die MediaBay aktualisieren. Dafür können Sie die MediaBay entweder erneut scannen oder den Aktualisieren-Befehl verwenden. Scan-Vorgang auslösen Wenn Sie Änderungen am Content eines bestimmten Medienordners vorgenommen haben und diese Änderungen in der MediaBay anzeigen möchten, müssen Sie sie erneut scannen.
MediaBay Bereich »Scan-Orte« 1) Vorheriger/Nächster Ordner Wählt den vorherigen/nächsten Scan-Ort aus. 2) Übergeordneten Ordner durchsuchen Öffnet den übergeordneten Ordner für den ausgewählten Ordner. 3) Definierten Scan-Ort wählen Folgende Presets für Scan-Orte stehen Ihnen standardmäßig zur Verfügung: Alle Medien, Lokale Festplatten, VST Sound, Documents, Desktop, Music, Cubase Projects. 4) Definierten Scan-Ort löschen Entfernt den ausgewählten Scan-Ort.
MediaBay Der Treffer-Bereich Scan-Orte durchsuchen Sie können schnell zwischen verschiedenen Scan-Orten wechseln. • Um einen Scan-Ort zu ändern, wählen Sie im Einblendmenü Definierten Scan-Ort wählen einen anderen Scan-Ort aus. Wenn die verfügbaren Scan-Orte nicht die Dateien enthalten, die Sie anzeigen möchten, oder wenn der Ordner, den Sie scannen möchten, zu keinem der definierten Scan-Orte gehört, erstellen Sie einen neuen Scan-Ort im Bereich Scan-Orte definieren.
MediaBay Der Treffer-Bereich Aktualisieren-Anzeige Die Anzeige rechts neben der Anzahl der gefundenen Dateien gibt an, dass gerade nach Mediendateien gesucht wird. Dateien in Projekt einfügen VORGEHENSWEISE • Um eine Datei in Ihr Projekt einzufügen, führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie eine der Optionen für In das Projekt einfügen. • Doppelklicken Sie auf die Datei. • Ziehen Sie die Datei in das Projekt.
MediaBay Der Treffer-Bereich Spalten der Treffer-Liste einrichten Für jeden Medientyp und für jede Kombination von Medientypen können Sie festlegen, welche Attribut-Spalten in der Treffer-Liste angezeigt werden. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Treffer-Bereich der MediaBay die Medientypen aus, für die Sie Einstellungen vornehmen möchten. 2. Klicken Sie auf den Schalter Trefferlisten-Spalten einrichten und schalten Sie die gewünschten Optionen in den Untermenüs ein oder aus.
MediaBay Der Treffer-Bereich Speicherort einer Datei suchen Sie können den Windows Explorer/Mac OS Finder öffnen, um den Speicherort für eine Datei in Ihrem System zu suchen. HINWEIS Diese Funktion ist nicht für Dateien verfügbar, die Teil eines VST-Sound-Archivs sind. VORGEHENSWEISE • Klicken Sie in der Treffer-Liste mit der rechten Maustaste auf eine Datei und wählen Sie Im Explorer öffnen (Win)/Im Finder anzeigen (Mac).
MediaBay Der Treffer-Bereich Auswahl »Medientypen anzeigen« Sie können festlegen, welche Medientypen in der Treffer-Liste angezeigt werden. Die folgenden Medientypen sind verfügbar: Audiodateien Wenn dieser Medientyp eingeschaltet ist, werden in der Treffer-Liste alle Audiodateien angezeigt. Die unterstützten Formate sind .wav, .w64, .aiff, .aifc, .rex, .rx2, .mp3, .mp2, .ogg, .sd2 (nur Mac), .wma (nur Win).
MediaBay Der Treffer-Bereich Effektketten-Presets Wenn dieser Medientyp eingeschaltet ist, werden in der Treffer-Liste alle Effektketten-Presets angezeigt (Dateinamenerweiterung .fxchainpreset). Diese Presets enthalten Insert-Effektketten. Videodateien Wenn dieser Medientyp eingeschaltet ist, werden in der Treffer-Liste alle Videodateien angezeigt. Projekte Wenn dieser Medientyp eingeschaltet ist, werden in der Treffer-Liste alle Projektdateien angezeigt (.cpr).
MediaBay Vorschau-Bereich • Klicken Sie in das Feld und geben Sie den gesuchten Text ein. Wenn Sie beispielsweise nach Audio-Loops suchen, die Drum-Sounds haben, geben Sie einfach »drum« in das Suchfeld ein. Das Suchergebnis kann Loops mit Namen wie »Drums 01«, »Drumloop«, »Snare Drum« usw. enthalten. Es werden auch alle Mediendateien der Kategorie Drum&Percussion gefunden sowie jedes andere Attribut, das »drum« enthält.
MediaBay Vorschau-Bereich Vorschau von Audiodateien 1) Transportfunktionen Hiermit starten, stoppen und pausieren Sie das Vorhören und starten die Cycle-Wiedergabe. 2) Vorschau-Lautstärkeregler Hiermit regeln Sie die Lautstärke beim Vorhören. 3) Neue Auswahl in Trefferliste automatisch wiedergeben Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird die ausgewählte Datei automatisch wiedergegeben.
MediaBay Vorschau-Bereich Vorschau von MIDI-Dateien IMPORTANT W ICHTIG Um eine MIDI-Datei vorzuhören, müssen Sie im Einblendmenü MIDI-Ausgang wählen ein Ausgabegerät wählen. 1) Transportfunktionen Hiermit können Sie die Vorschau starten und stoppen. 2) Vorschau-Lautstärkeregler Hiermit regeln Sie die Lautstärke beim Vorhören. 3) Ausgang Hier wählen Sie ein Ausgabegerät.
MediaBay Vorschau-Bereich 1) Transportfunktionen Hiermit können Sie die Vorschau starten und stoppen. 2) Vorschau-Lautstärkeregler Hiermit regeln Sie die Lautstärke beim Vorhören. 3) Neue Auswahl in Trefferliste automatisch wiedergeben Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird die ausgewählte Datei automatisch wiedergegeben. 4) Bei Wiedergabe die Akkordspur berücksichtigen Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden die Events im MIDI-Loop transponiert, damit sie zur Akkordspur passen.
MediaBay Vorschau-Bereich 4) Virtuelles Keyboard Das virtuelle Keyboard kann als Computertastatur oder als Klaviatur angezeigt werden. 5) Eingabe über Computertastatur Wenn diese Option eingeschaltet ist, können Sie die Presets über Ihre Computertastatur vorhören. WEITERFÜHRENDE LINKS Presets mit dem Modus »Wiedergabesequenz aufnehmen« vorhören auf Seite 382 Virtuelles Keyboard auf Seite 154 Vorschau von Presets über MIDI-Eingabe Die Eingabe von MIDI-Noten ist immer aktiv, d. h.
MediaBay Vorschau-Bereich Presets mit dem Modus »Wiedergabesequenz aufnehmen« vorhören Der Modus Wiedergabesequenz aufnehmen wiederholt kontinuierlich eine bestimmte Notensequenz als Loop. HINWEIS Der Modus Wiedergabesequenz aufnehmen ist nicht verfügbar, wenn Sie für die Vorschau von Presets eine MIDI-Datei verwenden. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Einblendmenü Vorschau-Wiedergabesequenz die Option Wiedergabesequenz aufnehmen. 2. Aktivieren Sie den Wiedergabe-Schalter. 3.
MediaBay Filter-Bereich Filter-Bereich Die MediaBay enthält Filterfunktionen, mit denen Sie sehr detailliert suchen können. Attribute für Mediendateien Attribute für Mediendateien sind Metadaten, die zusätzliche Informationen über die Datei enthalten. Die unterschiedlichen Arten von Mediendateien besitzen unterschiedliche Attribute. Audiodateien mit dem Format .wav haben z. B. Attribute für Name, Länge, Größe, Samplerate usw. Dateien mit dem Format .
MediaBay Sound-Browser und Mini-Browser • In jeder Attribut-Spalte werden nur die Attributwerte angezeigt, die am aktuellen Scan-Ort gefunden wurden. Attribut-Filter anwenden Mit Hilfe des Attribut-Filters können Sie schnell Audiodateien mit bestimmten Attributen finden. • Um einen Attribut-Filter anzuwenden, klicken Sie auf einen Attributwert. Die Treffer-Liste wird entsprechend gefiltert. Wenden Sie weitere Attribut-Filter an, um das Ergebnis noch weiter einzugrenzen.
MediaBay MediaBay-Einstellungen Diese Browser-Fenster bieten dieselben Funktionen wie die MediaBay. Sie können beispielsweise verschiedene Scan-Orte durchsuchen, Suchen definieren und die verfügbaren Fensterflächen einrichten. MediaBay-Einstellungen Der Programmeinstellungen-Dialog in Cubase enthält eine MediaBay-Seite, auf der Sie die MediaBay einrichten können. Diese Einstellungen können Sie auch aus der MediaBay heraus aufrufen.
MediaBay Tastaturbefehle für die MediaBay Maximale Anzahl Dateien in der Trefferliste Gibt an, wie viele Dateien maximal in der Treffer-Liste des MediaBay-Fensters angezeigt werden. So können Sie lange und unübersichtliche Dateilisten vermeiden. HINWEIS Die MediaBay gibt keine Warnmeldung aus, wenn die maximale Anzahl an Dateien erreicht wurde. Wenn die maximale Anzahl der Dateien erreicht wurde, kann es daher vorkommen, dass eine bestimmte Datei nicht gefunden wird.
MediaBay Mit MediaBay-bezogenen Fenstern arbeiten • Um die Fensterfläche wieder zu schließen, klicken Sie außerhalb der Fensterfläche. • Um einen Tastaturbefehl zuzuweisen oder zu ändern, klicken Sie auf den entsprechenden Tastaturbefehl. WEITERFÜHRENDE LINKS Tastaturbefehle auf Seite 663 Mit MediaBay-bezogenen Fenstern arbeiten In anderen Programmbereichen finden Sie ebenfalls MediaBay-bezogene Fenster, z. B.
MediaBay Mit MediaBay-bezogenen Fenstern arbeiten Effekt-Presets übernehmen Wenn Sie einer Spur einen Insert-Effekt hinzugefügt haben, können Sie im Treffer-Browser ein Preset für den Effekt-Slot auswählen. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Insert-Effekte im Inspector auf das Symbol Preset auswählen unter dem Preset-Namen. 2. Doppelklicken Sie im Treffer-Browser auf ein Preset, um es zu übernehmen. Spur-Presets anwenden Sie können aus einer Reihe von Spur-Presets auswählen.
MediaBay Mit Laufwerk-Datenbanken arbeiten Treffer-Browser für Instrument-Presets Mit dem Treffer-Browser für Presets für Instrumentenspuren können Sie VST-Presets in der Vorschau anhören und sie in die Instrumentenspur übernehmen. Um den Treffer-Browser zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Instrumentenspur und wählen Sie Spur-Preset laden. VST-Presets für Instrumente lassen sich in folgende Gruppen unterteilen: Presets Presets enthalten die Einstellungen für das gesamte PlugIn.
MediaBay Mit Laufwerk-Datenbanken arbeiten Laufwerk-Datenbanken können für Computer-Laufwerke oder externe Speichermedien erstellt werden. Sie beinhalten dieselbe Art Informationen über die Mediendateien auf diesen Laufwerken wie die MediaBay-Datenbank. HINWEIS Wenn Sie Cubase starten, werden alle verfügbaren Laufwerk-Datenbanken automatisch eingehängt. Laufwerk-Datenbanken, die verfügbar gemacht werden, während das Programm läuft, müssen manuell eingehängt werden.
MediaBay Mit Laufwerk-Datenbanken arbeiten Laufwerk-Datenbanken werden automatisch geladen, wenn Sie Cubase laden. Sie werden im Bereich Scan-Orte definieren angezeigt und die darin enthaltenen Daten können in der Treffer-Liste angezeigt und bearbeitet werden. Laufwerk-Datenbank entfernen Wenn Sie an einem anderen Computer mit einer externen Festplatte gearbeitet haben und diese nun wieder in Ihr Computersystem integrieren, benötigen Sie dafür keine separate Laufwerk-Datenbank mehr.
Automation Automation bedeutet im Wesentlichen das Aufnehmen von Einstellungen für bestimmte MixConsole- oder Effektparameter. Wenn Sie Ihre Endmischung erstellen, kann Cubase diese Parameter automatisch regeln. Ihre Aktionen aufnehmen Wenn Ihr aktuelles Projekt sehr wichtige Einstellungen enthält, möchten Sie vermutlich nicht mit den Automationsfunktionen experimentieren, bis Sie mehr über die Zusammenhänge wissen. In diesem Fall sollten Sie für das folgende Beispiel ein neues Projekt erzeugen.
Automation Automationskurven Automationskurven In einem Cubase-Projekt werden die Änderungen der Parameterwerte im Projektverlauf als Kurven auf Automationsspuren eingezeichnet. Es gibt zwei Arten von Automationskurven: 1) Ramp-Kurven Ramp-Kurven werden für jeden Parameter erstellt, der kontinuierlich mehrere Werte erzeugt, zum Beispiel Regler- oder Encoder-Bewegungen. 2) Jump-Kurven Stufenförmige Automationskurven für Ein/Aus-Parameter (z. B. Stummschalten).
Automation MIDI-Part-Daten vs. Spurautomation HINWEIS Der Schalter R wird automatisch eingeschaltet, wenn Sie den Schalter W einschalten. Auf diese Weise kann Cubase vorhandene Automationsdaten jederzeit lesen. Sie können W jederzeit separat ausschalten, wenn Sie die vorhandenen Automationsdaten nur lesen möchten. Darüber hinaus finden Sie auf der Werkzeugzeile der MixConsole und oberhalb der Spurliste übergeordnete Read- und Write-Schalter (R-Schalter/W-Schalter für alle Spuren aktivieren/deaktivieren).
Automation Automationsdaten schreiben Sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Schreiben von Automationsdaten können Sie in der MixConsole erkennen, welche Automationsdaten angewendet werden (z. B. daran, dass sich ein Regler bewegt). Außerdem können Sie dies auf der Automationsspur an der Kurve ablesen.
Automation Automationsdaten schreiben Automationsdaten manuell schreiben Sie können Automations-Events auch manuell einzeichnen. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie in der Spurliste bei einer Spur auf Automation anzeigen/ausblenden, um deren Automationsspur zu öffnen. 2. Klicken Sie in der Automationsspur auf den Parameternamen und wählen Sie im Einblendmenü den Parameter aus. 3. Wählen Sie das Stift-Werkzeug aus. 4. Klicken Sie auf die Parametergerade.
Automation Automationsdaten schreiben Werkzeuge zum Zeichnen von Automationsdaten Neben dem Stift-Werkzeug können Sie auch die folgenden Werkzeuge verwenden, um Automations-Events einzuzeichnen: • Objektauswahl-Werkzeug Wenn R für die Automationsspur aktiviert ist, können Sie Automations-Events hinzufügen, indem Sie mit dem Objektauswahl-Werkzeug auf die Kurve klicken.
Automation Automationsdaten bearbeiten Automationsdaten bearbeiten Automations-Events können ähnlich wie andere Events bearbeitet werden. Sie können Events z. B. ausschneiden, kopieren, einfügen und verschieben. • Wenn Sie ein Event oder einen Part auf eine Spur verschieben und die Automations-Events automatisch folgen sollen, wählen Sie Bearbeiten > Automation folgt Events. Alle Automations-Events der Spur, die sich zwischen der Start- und der Endposition des Events bzw.
Automation Automationsdaten bearbeiten Automationskurvenverläufe einstellen Sie können den Kurvenverlauf für die Automation im Automationsspur-Editor einstellen. • Um den Automationsspur-Editor zu öffnen, aktivieren Sie das Objektauswahl-Werkzeug und ziehen Sie ein Auswahlrechteck über einer Automationsspur des Kurventyps »Ramp«.
Automation Automationsspuren • Um die Kurve relativ zur Mittelposition zu skalieren, klicken Sie mit gehaltener [Alt]-Taste/[Wahltaste] in der Mitte des rechten Randes des Editors. • Um die ausgewählte Kurve zu strecken, klicken Sie in den unteren Teil des Editors und ziehen Sie. Klicken Sie mit gehaltener [Umschalttaste] auf einen der Smart-Controls, um die Kurve vertikal zu skalieren.
Automation Automationsspuren • Um alle verwendeten Automationsspuren in der Spurliste anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Spurliste auf die gewünschte Spur und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Automation anzeigen. • Um die zugehörige Automationsspur beim Schreiben der Automationsparameter zu öffnen, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen > Bearbeitungsoptionen und aktivieren Sie Automationsspur beim Schreiben von Parametern im Projekt anzeigen.
Automation Automationsspuren Automationsspuren ausschalten (stummschalten) Durch Stummschalten einer Automationsspur können Sie die Automation für einen einzelnen Parameter ausschalten. • Um einzelne Automationsspuren stummzuschalten, klicken Sie auf deren Stummschalten-Schalter in der Spurliste.
VST-Instrumente VST-Instrumente sind Software-Synthesizer oder andere Klangquellen, die in Cubase enthalten sind. Sie werden intern über MIDI wiedergegeben. Sie können Effekte oder EQs auf VST-Instrumente anwenden. In Cubase können Sie auf zwei unterschiedliche Arten auf VST-Instrumente zugreifen: • Indem Sie ein Instrument im Fenster VST-Instrumente hinzufügen (nicht in Cubase LE).
VST-Instrumente Fenster »VST-Instrumente« Die folgenden Bedienelemente befinden sich im Fenster VST-Instrumente: 1) Spur-Instrument hinzufügen Öffnet den Dialog Instrumentenspur hinzufügen, über den Sie ein Instrument wählen und eine dazugehörige Instrumentenspur hinzufügen können. 2) Instrumente suchen Öffnet eine Auswahl, in der Sie ein Instrument im Fenster VST-Instrumente suchen können.
VST-Instrumente Fenster »VST-Instrumente« Die folgenden Bedienelemente befinden sich auf jedem Instrument: 1) Instrument aktivieren Aktiviert/Deaktiviert das Instrument. 2) Instrument bearbeiten Öffnet das Instrument-Bedienfeld. 3) Instrument einfrieren Friert das Instrument ein. Dadurch können Sie CPU-Leistung einsparen. 4) Instrument-Auswahl Hier können Sie ein anderes Instrument auswählen. Doppelklicken Sie, um einen neuen Namen für das Instrument Spur einzugeben.
VST-Instrumente Fenster »VST-Instrumente« Die folgenden Bedienelemente befinden sich in jedem Rack: 1) Alle VST Quick Controls ein-/ausblenden Hiermit können Sie die VST Quick Controls für das Instrument ein-/ausblenden. 2) Fernbedienungs-Fokus für VST Quick Controls setzen Hiermit können Sie die VST Quick Controls für die Fernsteuerung des Instruments aktivieren.
VST-Instrumente VST-Instrumente hinzufügen Ausgänge aktivieren Hiermit können Sie einen oder mehrere Ausgänge für das Instrument aktivieren. Remote Control Editor Öffnet den Fernsteuerung-Editor. VST-Instrumente hinzufügen VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl VST-Instrumente. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich des VST-Instrumente-Fensters. 3. Im Kontextmenü wählen Sie eine der folgenden Optionen: 4.
VST-Instrumente Presets für Instrumente Presets für Instrumente Sie können Presets für Instrumente speichern und laden. Diese enthalten alle Einstellungen, die für den benötigten Sound erforderlich sind. Die folgenden Presets sind für Instrumente verfügbar: • VST-Presets enthalten die Parametereinstellungen eines VST-Instruments. Diese sind verfügbar im Fenster VST-Instrumente, am Bedienfeld des Instruments und im Programme-Feld im Inspector.
VST-Instrumente Presets für Instrumente • Klicken Sie im Bedienfeld des VST-Instruments auf den Schalter Preset-Browser für das Instrument, und wählen Sie Preset speichern. 2. Geben Sie im Dialog -Preset speichern einen Namen für das Preset ein. 3. Wahlweise: Klicken Sie auf Attribut-Inspector anzeigen und definieren Sie Attribute für das Preset. 4. Klicken Sie auf OK, um das Preset zu speichern und den Dialog zu schließen.
VST-Instrumente Quick Controls Quick Controls VST Quick Controls ermöglichen Ihnen die Fernbedienung von VST-Instrumenten über das Fenster VST-Instrumente. Um die VST Quick Controls im Fenster VST-Instrumente anzuzeigen, aktivieren Sie den Schalter Alle VST Quick Controls ein-/ausblenden. Quick Controls mit externen Geräten verbinden Quick Controls eignen sich besonders für die Verwendung mit Fernbedienungsgeräten. VORAUSSETZUNGEN Ihr Fernbedienungsgerät ist mit Cubase über MIDI verbunden.
VST-Instrumente Quick Controls ERGEBNIS Die Quick Controls sind nun mit den Bedienelementen Ihres externen Fernbedienungsgerätes verbunden. Wenn Sie ein Bedienelement bewegen, ändert sich entsprechend der Wert des Parameters, der dem Quick Control zugewiesen ist. Die Einstellungen der Quick Controls für das Fernbedienungsgerät werden global, d. h. unabhängig von einem Projekt, gespeichert.
VST-Instrumente VST-Instrumente wiedergeben VST-Instrumente wiedergeben Nachdem Sie ein VST-Instrument hinzugefügt und einen Sound ausgewählt haben, können Sie das VST-Instrument mit dem Instrument oder der MIDI-Spur in Ihrem Projekt wiedergeben. VORGEHENSWEISE 1. Aktivieren Sie in der Spurliste den Monitor-Schalter der Spur, in der das VST-Instrument geladen ist. 2. Spielen Sie einige Tasten auf Ihrem MIDI-Keyboard oder auf dem virtuellen Keyboard.
VST-Instrumente VST-Instrumente wiedergeben Instrument einfrieren Wenn Ihr Computer nicht besonders leistungsfähig ist oder Sie eine große Anzahl von VST-Instrumenten verwenden, ist der Rechner eventuell nicht in der Lage, alle VST-Instrumente in Echtzeit wiederzugeben. An diesem Punkt können Sie Instrumente einfrieren. VORGEHENSWEISE 1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: • Wählen Sie Geräte > VST-Instrumente. • Wählen Sie die Instrumentenspur aus und öffnen Sie die Inspector-Registerkarte.
VST-Instrumente Ansprechverzögerung (Latenzzeit) Instrument und Kanäle einfrieren Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Insert-Effekte auf Ihren VST-Instrumentkanälen nicht bearbeiten möchten. HINWEIS Sie können weiterhin Pegel, Panorama, Sends und EQ von eingefrorenen VST-Instrumenten einstellen. Ausklingzeit Sie können eine Ausklingzeit einstellen, so dass die natürliche Ausklingzeit der Sounds berücksichtigt wird.
VST-Instrumente Optionen beim Importieren und Exportieren Verzögerungsausgleich einschränken Um zu vermeiden, dass Cubase Latenz hinzufügt, wenn Sie ein VST-Instrument in Echtzeit spielen oder Live-Audio aufnehmen, können Sie Verzögerungsausgleich einschränken aktivieren. Dadurch können Sie die durch den Verzögerungsausgleich bewirkte Latenz minimieren und gleichzeitig den Sound der Abmischung so gut wie möglich erhalten.
VST-Instrumente Optionen beim Importieren und Exportieren 3. Wählen Sie in der Trefferliste eine MIDI-Loop-Datei aus und ziehen Sie sie in einen leeren Bereich des Projekt-Fensters. ERGEBNIS Eine Instrumentenspur wird erzeugt und der Instrumenten-Part wird an der Stelle abgelegt, an die Sie die Datei gezogen haben. Im Inspector werden alle Einstellungen der MIDI-Loop angezeigt, z. B. das verwendete VST-Instrument, die Insert-Effekte und die Spurparameter.
VST-Instrumente Optionen beim Importieren und Exportieren Mac: /Benutzer//Library/Application Support/ Steinberg/MIDI Loops/ Der standardmäßig vorgegebene Speicherort kann nicht geändert werden. Sie können jedoch Unterordner innerhalb dieses Ordners erstellen, um Ihre MIDI-Loops weiter zu ordnen. Um einen Unterordner zu erstellen, klicken Sie auf den Schalter Neuer Ordner im Dialog MIDI-Loop speichern.
PlugIns installieren und verwalten VST-PlugIns installieren Cubase unterstützt die PlugIn-Standards VST 2 und VST 3. Sie können Effekte und Instrumente dieser Formate installieren. Ein PlugIn ist eine Software, die Cubase um eine bestimmte Funktion erweitert. Die in Cubase verwendeten Audioeffekte und Instrumente sind VST-PlugIns. HINWEIS Wenn das Effekt- oder Instrument-PlugIn über ein eigenes Installationsprogramm verfügt, sollten Sie dieses verwenden.
PlugIns installieren und verwalten VST-PlugIns installieren Wenn Sie nach neu installierten PlugIns suchen oder Cubase neu starten, werden die neuen PlugIns in der Effekt- oder Instrumenten-Auswahl angezeigt. Im VST3-Protokoll sind die Effekt-Kategorie, die Ordner-Struktur usw. festgelegt und können nicht geändert werden. Deshalb finden Sie die Effekte in den entsprechenden Kategorie-Ordnern. VST2-PlugIns unter Mac OS X installieren Wenn Sie ein VST2.
PlugIns installieren und verwalten PlugIn-Manager PlugIn-Manager Im PlugIn-Manager können Sie Listen der Effekte und VST-Instrumente einsehen, die auf Ihrem Computer installiert sind. Diese Listen werden für die Auswahl von VST-Instrumenten und Effekten verwendet. Der PlugIn-Manager bietet Ihnen folgende Möglichkeiten: • Sie können Listen aller Effekte und VST-Instrumente einsehen, die beim Programmstart von Cubase geladen werden.
PlugIns installieren und verwalten PlugIn-Manager Fenster »PlugIn-Manager« Im Fenster PlugIn-Manager können Sie Ihre Effekte und VST-Instrumente verwalten. • Um das Fenster PlugIn-Manager zu öffnen, wählen Sie Geräte > PlugIn-Manager. Das Fenster PlugIn-Manager zeigt Folgendes: VST-Effekte/VST-Instrumente Öffnen Sie diese Registerkarten, um Listen mit allen VST-Effekten und VST-Instrumenten anzuzeigen, die beim Programmstart von Cubase geladen wurden.
PlugIns installieren und verwalten PlugIn-Manager Geben Sie den Namen eines PlugIns in das Suchfeld ein. Die Gesamtliste der Effekte oder VST-Instrumente zeigt nur die PlugIns an, deren Namen den eingegebenen Text enthalten.
PlugIns installieren und verwalten Neue Effektekollektion kompilieren Neue Effektekollektion kompilieren Sie können eine neue Kollektion mit Effekten oder VST-Instrumenten erzeugen, um Sie für die PlugIn-Auswahl zu verwenden. VORAUSSETZUNGEN Auf Ihrem Computer sind einige Effekt-PlugIns richtig installiert. Diese PlugIns werden auf der Registerkarte VST-Effekte im Fenster PlugIn-Manager angezeigt. VORGEHENSWEISE 1.
Fernbedienung in Cubase Sie können Cubase über MIDI steuern. Eine große Anzahl verschiedener MIDI-Steuergeräte wird unterstützt. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die Fernbedienungsoptionen in Cubase einrichten. Die unterstützten Geräte werden im separaten PDF-Dokument »Fernbedienungsgeräte« beschrieben. Mit dem generischen Controller können Sie darüber hinaus auch andere (nicht unterstützte) MIDI-Steuergeräte für die Fernbedienung von Cubase einrichten.
Fernbedienung in Cubase Einrichten ERGEBNIS Sie haben damit den Eingang für das Steuergerät aus der Gruppe »All MIDI Inputs« entfernt. Das bedeutet, dass Sie MIDI-Spuren aufnehmen können, wenn »All MIDI Inputs« eingestellt ist, ohne dass Daten des MIDI-Steuergeräts mit aufgenommen werden. Auswählen eines Fernbedienungsgeräts VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl »Geräte konfigurieren…«. 2.
Fernbedienung in Cubase Bearbeitungsvorgänge 4. Wählen Sie im Einblendmenü »MIDI-Eingang« den richtigen MIDI-Eingang aus. Wählen Sie gegebenenfalls im Einblendmenü »MIDI-Ausgang« den richtigen MIDI-Ausgang aus. 5. Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog zu schließen. ERGEBNIS Jetzt können Sie über das MIDI-Steuergerät Schiebe- und Drehregler bewegen, die Stummschalten- und die Solo-Funktion einschalten usw. Die genauen Einstellungsmöglichkeiten hängen von Ihrem externen MIDI-Steuergerät ab.
Fernbedienung in Cubase Bearbeitungsvorgänge Smart-Switch-Intervall Einige der Cubase-Funktionen (z. B. Solo und Stummschalten) unterstützen das so genannte Smart-Switch-Verhalten: zusätzlich zur normalen Aktivierung/Deaktivierung einer Funktion durch Klicken auf einen Schalter, können Sie die Funktion so lange aktivieren, wie Sie den Schalter gedrückt halten. Sobald Sie die Maustaste loslassen, ist die Funktion deaktiviert.
Fernbedienung in Cubase Bearbeitungsvorgänge Zuweisen von Tastaturbefehlen für die Fernbedienungsgeräte Für einige Steuergeräte können Sie eine Funktion von Cubase (der ein Tastaturbefehl zugewiesen werden kann) frei zuweisbaren Schaltern, Drehrädern und anderen Steuerelementen zuweisen. VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie den Dialog »Geräte konfigurieren« und wählen Sie Ihr Steuergerät aus. Auf der rechten Seite des Dialogs befindet sich eine Tabelle mit drei Spalten. Hier können Sie Tastaturbefehle zuweisen.
Fernbedienung in Cubase Andere Fernbedienungsgeräte Andere Fernbedienungsgeräte Sie können zur Fernbedienung von Cubase auch MIDI-Steuergeräte verwenden, für die Steinberg keine spezielle Unterstützung anbietet. Verwenden Sie hierfür die Geräte-Option »Generischer Controller«: VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Geräte-Menü die Option »Geräte konfigurieren…«. Wenn sich die Option »Generischer Controller« nicht in der Geräteliste befindet, müssen Sie den Eintrag hinzufügen. 2.
Fernbedienung in Cubase Andere Fernbedienungsgeräte 5. Wählen Sie im Einblendmenü auf der rechten Seite in der Mitte eine Bank aus. Die meisten MIDI-Geräte können jeweils nur eine begrenzte Anzahl von Kanälen (meist 8 oder 16) steuern. Wenn Ihr MIDI-Steuergerät z. B. über 16 Lautstärkeregler verfügt und Sie 32 MixConsole-Kanäle in Cubase verwenden, benötigen Sie zwei Bänke mit je 16 Kanälen.
Fernbedienung in Cubase Andere Fernbedienungsgeräte • Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche MIDI-Befehle ein bestimmter Controller sendet, verwenden Sie die Lernen-Funktion. Wählen Sie das Steuerelement in der oberen Tabelle aus (indem Sie in die Steuerelement-Spalte klicken), bewegen Sie das entsprechende Steuerelement auf Ihrem MIDI-Gerät und klicken Sie auf den Lernen-Schalter rechts neben der Tabelle.
Fernbedienung in Cubase Andere Fernbedienungsgeräte Spalte Flags Beschreibung Wenn Sie in diese Spalte klicken, wird ein Einblendmenü angezeigt, in dem Sie drei Optionen ein- und ausschalten können: • Taste: Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Parameter nur verändert, wenn der empfangene MIDI-Befehl einen Wert anzeigt, der ungleich null ist.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) Import- und Export-Einstellungen Mit dem Exportieren-Schalter oben rechts auf der Einstellungen-Registerkarte können Sie die aktuellen Einstellungen, einschließlich der Controller-Konfiguration (obere Tabelle) und aller Bänke, speichern. Die Einstellungen werden als Datei (mit der Erweiterung ».xml«) gespeichert. Mit dem Importieren-Schalter können Sie Dateien mit gespeicherten Fernbedienungseinstellungen importieren.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) Sie können folgende Bearbeitungsvorgänge anwenden: • Ändern der Parameterzuweisungen • Ändern des Namen im Text-Label • Einrichten der Zellen • Anordnen der Zellen und Seiten Wenn Sie den Editor zum ersten Mal öffnen, wird das Standard-Layout angezeigt. Inspector-Bereich Der Inspector enthält die Einstellungen und Parameterzuweisungen für die ausgewählte Zelle. Der obere Bereich enthält Einstellungen für das Text-Label.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) Statusanzeige Wenn Sie den Mauszeiger über einem Element im Editor positionieren, werden in der Statusanzeige Informationen darüber angezeigt, was Sie mit diesem Element tun können. Einrichten des Standard-Layouts Klicken Sie auf den Schalter »Zellen-Layout einrichten«, um das Bedienfeld für die Zellen-Layoutkonfiguration zu öffnen.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) HINWEIS • Um Einstellungen für ein Bedienelement vornehmen zu können, müssen Sie diesem eine Funktion zugewiesen haben. • Nicht alle Hardware-Geräte unterstützen alle Einstellungen. Einstellungen für Drehregler Die folgenden Bedienelementearten sind für Drehregler verfügbar: Standard Ein Standard-Drehregler mit nicht definiertem LED-Stil.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) Einstellungen für Schalter Die folgenden Optionen sind verfügbar: Momentary Die zugewiesene Funktion ist so lange aktiv, wie Sie den Schalter gedrückt halten. Schrittweise ansteigend Wenn Sie den Schalter gedrückt halten, werden die verfügbaren Einstellungen durchlaufen, bis der Maximalwert erreicht ist.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) Zuweisen von Parametern zu Bedienelementen VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie auf der Werkzeugzeile auf den L-Schalter, um den Lernen-Modus für den Editor zu aktivieren. 2. Wählen Sie im Editor das Bedienelement, dem Sie einen PlugIn-Parameter zuweisen möchten. Ein farbiger Rahmen um das Bedienelement zeigt an, dass dieses Bedienelement den Lernen-Fokus hat. 3. Klicken Sie im PlugIn-Bedienfeld auf einen Parameter.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) Zuweisungssstatus Sie können den aktuellen Zuweisungsstatus aller Zellen eines Layouts anzeigen, indem Sie den i-Schalter in der oberen rechten Ecke des Editors aktivieren. Dies ist sinnvoll, um einen schnellen Überblick über Parameter zu bekommen, die den verfügbaren Bedienelementen zugewiesen sind.
Fernbedienung in Cubase Der Remote Control Editor (nur Cubase Elements) Bewegen innerhalb der Arranger-Abspielsequenz • Sie können die Pfeiltasten verwenden, um in alle Richtungen zu navigieren. • Wenn der Lernen-Modus aktiv ist, können Sie mit gedrückter [Umschalttaste] zwischen den Bedienelementen innerhalb der Zellen wechseln. • Um vorwärts oder rückwärts durch die unterschiedlichen Layouts zu navigieren, verwenden Sie die [Tab]-Taste und die [Umschalttaste]-[Tab]-Taste.
Fernbedienung in Cubase Apple Remote (nur Mac OS X) Apple Remote (nur Mac OS X) Viele Apple-Computer werden mit einem Apple Remote ausgeliefert. Dabei handelt es sich um ein kleines Gerät, das der Fernbedienung von Fernsehgeräten ähnelt. Hiermit können Sie bestimmte Funktionen in Cubase fernbedienen. VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie den Dialog »Geräte konfigurieren« und wählen Sie im Einblendmenü »Gerät hinzufügen« die Option »Apple Remote Control«. 2.
MIDI-Echtzeitparameter Für jede MIDI-Spur steht Ihnen eine bestimmte Anzahl an MIDI-Parametern und -Effekten zur Verfügung. Sie wirken sich auf die Wiedergabe von MIDI-Daten aus, indem MIDI-Events in Echtzeit »umgewandelt« werden, bevor sie an die MIDI-Ausgänge geleitet werden. In diesem Kapitel werden die verfügbaren MIDI-Parameter und -Effekte beschrieben. Beachten Sie Folgendes: • Die tatsächlichen MIDI-Events werden dabei nicht verändert.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors • Sie können die einzelnen Registerkarten öffnen bzw. schließen, indem Sie auf den Namen der entsprechenden Registerkarte klicken. Wenn Sie auf den Namen einer geschlossenen Registerkarte klicken, wird die entsprechende Registerkarte geöffnet und alle anderen Registerkarten geschlossen. Wenn Sie mit gedrückter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] auf die Registerkarte klicken, wird die entsprechende Registerkarte geöffnet bzw.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors Read/Write-Schalter Diese werden für die Automatisierung der Spureinstellungen verwendet. Aufnahme aktivieren Mit diesem Schalter wird die Spur in Aufnahmebereitschaft versetzt. Monitor Wenn diese Option eingeschaltet ist (und im Programmeinstellungen-Dialog auf der MIDI-Seite die Option »MIDI-Thru aktiv« eingeschaltet ist), werden eingehende MIDI-Daten an den ausgewählten MIDI-Ausgang geleitet.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors WEITERFÜHRENDE LINKS Spurliste auf Seite 36 Verwenden von Kanaleinstellungen auf Seite 257 Automationsdaten schreiben auf Seite 394 Spur-Presets anwenden auf Seite 109 Lautstärke einstellen auf Seite 237 Die Registerkarte »MIDI-Kanalzug« auf Seite 451 Verwenden von MIDI-Geräten auf Seite 452 MIDI-Parameter Die Einstellungen auf dieser Registerkarte beeinflussen die MIDI-Events der Spur in Echtzeit während der Wiedergabe.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors • Einzelne MIDI-Parts können auch über das Transponieren-Feld in der Infozeile transponiert werden. Der Transponieren-Wert in der Infozeile (für einen bestimmten Part) wird zum Transponieren-Wert hinzugezählt, den Sie im Inspector für die ganze Spur eingestellt haben. Anschlagstärke (Anschl. +/-) Mit diesem Wert wird die Dynamik aller Noten auf der Spur verändert.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors Längenkompression (Längenkomp.) Mit diesem Wert können Sie die Längen aller Noten auf einer Spur anpassen. Genauso wie bei der Anschlagstärkekompression besteht der Wert aus einem Zähler und einem Nenner. Der Wert »2/1« bedeutet z. B., dass alle Notenlängen verdoppelt werden, wohingegen bei »1/4« die Notenlängen auf ein Viertel der ursprünglichen Längen reduziert werden.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors Modus Beschreibung Baroque (3/5 adaptive) Stimmt reine Terzen und Quinten. Der Reinheitsgrad ändert sich entsprechend der Sequenz der Harmonien. Dieser Typ eignet sich für Kirchenorgel und polyphone Musik. HINWEIS Es kann einen Moment dauern, bis alle Noten neu berechnet werden und Sie die Ergebnisse der Neustimmung hören. Noten, die von MIDI-PlugIns erzeugt wurden, werden nicht berücksichtigt.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors Einrichten von Zufallsvariationen Es gibt zwei getrennte »Zufallsgeneratoren«, von denen jeder wie folgt eingestellt wird: VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie das Zufall-Einblendmenü und wählen Sie den Parameter aus, auf den Sie die Zufall-Funktion anwenden möchten. Sie können Position, Tonhöhe, Anschlagstärke oder Länge auswählen. HINWEIS Je nach Inhalt der Spur machen sich gewisse Parameteränderungen nicht sofort bzw. gar nicht bemerkbar (z. B.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors Einrichten der Bereiche VORGEHENSWEISE 1. 2. Öffnen Sie das Bereich-Einblendmenü und wählen Sie eine der folgenden Optionen: Modus Beschreibung Anschl. Limit Wenn Sie diese Option auswählen, werden alle Anschlagstärkewerte außerhalb des mit den Min- und Max-Werten festgelegten Bereichs geändert. Werte unterhalb des Min-Werts werden auf den Min-Wert und Werte über dem Max-Wert werden auf den Max-Wert eingestellt.
MIDI-Echtzeitparameter Die Registerkarten des Inspectors Die Registerkarte »MIDI-Kanalzug« Auf dieser Registerkarte finden Sie einen Kanalzug mit Bedienelementen zum Einstellen von Lautstärke, Panorama, Stummschalten/Solo und weiteren Spurparametern, sowie eine Liste der aktiven MIDI-Inserts und MIDI-Sends. Dieser Kanalzug entspricht dem Kanalzug der Spur in der MixConsole. Notizen Dies ist ein Standard-Notizblock. Für jede Spur steht Ihnen eine separate Notizen-Registerkarte im Inspector zur Verfügung.
Verwenden von MIDI-Geräten Die MIDI-Geräte-Verwaltung ermöglicht Ihnen das Erfassen und Einrichten Ihrer externen MIDI-Geräte, so dass Sie die Geräte leicht steuern und Programmwechselbefehle geben können. MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie die vorkonfigurierten MIDI-Geräte installieren und einrichten und wie Sie Programmwechselbefehle aus Cubase heraus senden.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel Leider verwenden die Hersteller von MIDI-Instrumenten kein einheitliches Verfahren für die Bank-Auswahl, so dass es immer wieder zu Problemen bei der Auswahl der richtigen Sounds kommt. Heute haben Programme in der Regel eindeutige Namen, so dass die Auswahl von Programmen durch Angabe einer Zahl umständlich und unübersichtlich erscheint.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel Ausgang In diesem Feld geben Sie an, an welchen MIDI-Ausgang das ausgewählte Gerät geleitet wird. Befehle Mit diesem Einblendmenü können Sie das ausgewählte Gerät bearbeiten (wenn »Bearbeitung aktivieren« eingeschaltet ist). Die Patch-Struktur des ausgewählten Geräts wird links vom Dialog angezeigt.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel 3. Geben Sie einen Gerätenamen ein und geben Sie an, welche MIDI-Kanäle verwendet werden sollen. Klicken Sie anschließend auf »OK«. Das Gerät wird in der Liste der installierten Geräte angezeigt. 4. Wählen Sie das Gerät in der Liste aus. In der unteren Liste wird zunächst lediglich ein Eintrag »Leere Bank« angezeigt. 5. Schalten Sie die Option »Bearbeitung aktivieren« ein.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel • Wenn Sie ein Gerät aus der Liste der installierten Geräte entfernen möchten, wählen Sie es aus und klicken auf den Schalter »Gerät entfernen«. Patch-Bänke Einige Geräte weisen in der Liste der Patch-Bänke zwei oder mehr übergeordnete Bänke auf. Diese heißen normalerweise Patches, Performances, Drums usw.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel 2. Klicken Sie in das Feld, um ein Einblendmenü zu öffnen, in dem alle Patches des Geräts hierarchisch aufgelistet sind. Diese Liste entspricht der Liste in der MIDI-Geräte-Verwaltung. Sie können durch die Liste scrollen, zum Ein- und Ausblenden von Untereinträgen auf die Plus-/Minuszeichen klicken usw. Sie können hier auch die Anzeige filtern.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel HINWEIS Sie können die Patch-Struktur von Geräten auch ändern, indem Sie Patches, Bänke oder Gruppen hinzufügen oder löschen, siehe unten. Dies ist z. B. sinnvoll, wenn Sie Ihre MIDI-Geräte mit zusätzlichen Speichermedien wie RAM-Karten erweitern.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel • Ordnen Sie einen Programmwechselbefehl für die Patch-Auswahl zu, indem Sie in der Wert-Spalte einen neuen Wert eingeben. • Wenn Sie ein anderes MIDI-Event hinzufügen möchten (z. B. Bank-Auswahl), klicken Sie direkt unter das letzte Event in der Liste und wählen Sie ein neues Event aus dem Einblendmenü.
Verwenden von MIDI-Geräten MIDI-Geräte – Einstellungen und Programmwechsel usw. Sie können höchstens so viele Presets hinzufügen, wie Werte im Wertebereich bis einschließlich des Endwerts vorhanden sind. HINWEIS Die Anzahl der Presets, die Sie hinzufügen können, ist abhängig von der Einstellung in der Bereich-Spalte. 3. Legen Sie im Feld unter der Event-Anzeige einen Standardnamen fest. Die hinzugefügten Events erhalten alle diesen Namen, gefolgt von einer Zahl.
MIDI-Bearbeitung In diesem Kapitel werden die verschiedenen Funktionen des MIDI-Menüs beschrieben. Diese Funktionen bieten verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten von MIDI-Noten und anderen Events im Projekt-Fenster oder in den MIDI-Editoren. MIDI-Funktionen vs. MIDI-Parameter In einigen Fällen kann das Ergebnis einer MIDI-Funktion auch durch MIDI-Parameter erzielt werden. Die MIDI-Funktionen »Transponieren…« und »Standard-Quantisierung« sind z. B. auch als entsprechende MIDI-Parameter verfügbar.
MIDI-Bearbeitung Worauf wirken sich die MIDI-Funktionen aus? Worauf wirken sich die MIDI-Funktionen aus? Welche Events von den MIDI-Funktionen beeinflusst werden, hängt von der Funktion, dem aktiven Fenster und der aktuellen Auswahl ab: • Einige MIDI-Funktionen werden nur auf MIDI-Events eines bestimmten Typs angewendet. Die Quantisierung beeinflusst z. B. nur Noten, während die Funktion »Controller-Daten löschen« sich nur auf MIDI-Controller-Events auswirkt.
MIDI-Bearbeitung Dauerhaftes Anwenden der Einstellungen auf MIDI-Events • Wählen Sie in den oberen Einblendmenüs den Grundton und den Skalentyp der aktuellen Skala aus. • Wählen Sie in den unteren Einblendmenüs den Grundton und den Skalentyp für die neue Skala aus. Wenn Sie möchten, dass das Ergebnis in derselben Tonart wie die ursprünglichen Noten liegt, stellen Sie sicher, dass der richtige Grundton ausgewählt ist.
MIDI-Bearbeitung Dauerhaftes Anwenden der Einstellungen auf MIDI-Events MIDI-Parameter festsetzen »MIDI-Parameter festsetzen« wendet alle Inspector-Einstellungen dauerhaft auf die ausgewählte Spur an. Die Einstellungen werden zu den MIDI-Events addiert und alle MIDI-Parameter werden danach zurückgesetzt.
MIDI-Bearbeitung Dauerhaftes Anwenden der Einstellungen auf MIDI-Events Dialog »MIDI – Mischen-Optionen« Die folgenden Optionen sind verfügbar: Insert-Effekte einbeziehen Wenn dies aktiviert ist, werden die aktuell für die Spuren aktivierten MIDI-Parameter angewendet. Ziel löschen Wenn Sie diese Option einschalten, werden auf der Zielspur vorhandene MIDI-Daten zwischen dem linken und dem rechten Locator gelöscht.
MIDI-Bearbeitung Parts auflösen Parts auflösen Mit der Funktion »Parts auflösen« im MIDI-Menü können Sie separate MIDI-Events nach Kanälen oder Tonhöhen teilen: • Wenn Sie mit MIDI-Parts (mit der Kanaleinstellung »Alle«) arbeiten, die Events auf unterschiedlichen MIDI-Kanälen beinhalten, schalten Sie die Option »Nach Kanälen trennen« ein. • Wenn Sie MIDI-Events nach ihrer Tonhöhe verteilen möchten, schalten Sie die Option »Nach Tonhöhen trennen« ein.
MIDI-Bearbeitung Parts auflösen VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie die Parts aus, die MIDI-Daten auf unterschiedlichen Kanälen enthalten. 2. Wählen Sie im MIDI-Menü den Befehl »Parts auflösen«. 3. Wählen Sie im angezeigten Dialog die Option »Nach Kanälen trennen«. ERGEBNIS Nun wird für jeden Kanal, der in den ausgewählten Parts verwendet wird, eine neue MIDI-Spur erzeugt, die auf den entsprechenden Kanal eingestellt ist. Jedes Event wird in den Part auf der Spur mit dem entsprechenden MIDI-Kanal kopiert.
MIDI-Bearbeitung Loop wiederholen Loop wiederholen Wenn Sie diesen Befehl wählen, werden die Events in der Spur-Loop bis zum Ende des Parts wiederholt. Dabei werden die Noten, die zuvor nur mehrfach wiedergegeben wurden, zu echten Noten auf der MIDI-Spur. Events desselben Parts, die auf den Loop-Bereich folgen, werden bei Anwenden dieser Funktion ersetzt.
MIDI-Bearbeitung Andere MIDI-Funktionen WEITERFÜHRENDE LINKS Inspector auf Seite 492 Feste Längen Diese Funktion passt die Länge aller ausgewählten Noten an den Wert an, der im Längenquantisierung-Einblendmenü auf der Werkzeugzeile des MIDI-Editors festgelegt wurde.
MIDI-Bearbeitung Andere MIDI-Funktionen Sie können zwischen folgenden Optionen wählen: Plus-Minus Hier können Sie einen festen Betrag zum Anschlagstärkewert hinzufügen. Den (positiven oder negativen) Wert können Sie mit dem Menge-Parameter festlegen. Komprimieren/Expandieren Hier können Sie den dynamischen Bereich von MIDI-Noten komprimieren oder expandieren, indem Sie die Anschlagstärkewerte entsprechend der Verhältnis-Einstellung (0 bis 300 %) skalieren.
MIDI-Bearbeitung Andere MIDI-Funktionen Noten löschen Mit diesem Befehl können Sie sehr kurze oder leise Noten löschen. Dies ist nützlich, wenn Sie nach der Aufnahme versehentlich aufgenommene Noten automatisch löschen möchten. Der Befehl »Noten löschen…« öffnet einen Dialog, in dem Sie die Parameter für diese Funktion festlegen können.
MIDI-Bearbeitung Andere MIDI-Funktionen Controller-Daten löschen Mit diesem Befehl werden alle MIDI-Controller-Daten aus den ausgewählten MIDI-Parts gelöscht. Kontinuierliche Controller-Daten löschen Mit dieser Funktion können Sie alle »kontinuierlichen« MIDI-Controller-Daten aus den ausgewählten MIDI-Parts löschen. Das heißt Note-On- bzw. Note-Off-Events (wie Haltepedal-Events) werden nicht gelöscht.
MIDI-Bearbeitung Andere MIDI-Funktionen ERGEBNIS HINWEIS In den MIDI-Editoren werden die Controller-Daten automatisch von der Controller-Spur entfernt. Diese Funktion kann nur für kontinuierliche Controller (CC) verwendet werden. Controller-Spur-Daten wie Aftertouch, Pitchbend oder SysEx können nicht in MIDI-Automationsdaten umgewandelt werden. HINWEIS Die Automation von MIDI-Controllern hängt auch von dem Parameter »Verrechnung der Automationsdaten« ab.
MIDI-Editoren In Cubase können Sie MIDI-Material auf unterschiedliche Weise bearbeiten. Mit den Werkzeugen und Funktionen im Projekt-Fenster können Sie grundlegende Einstellungen vornehmen, und über das MIDI-Menü können Sie verschiedene Bearbeitungsfunktionen auf das MIDI-Material anwenden. Um Ihre MIDI-Daten auf einer grafischen Bedienoberfläche zu bearbeiten, können Sie die MIDI-Editoren verwenden. • Der Key-Editor ist der Standard-MIDI-Editor.
MIDI-Editoren Standard-MIDI-Editor festlegen ERGEBNIS Der ausgewählte Editor wird geöffnet, und die ausgewählten Parts oder Spuren werden angezeigt. Wenn keine Parts ausgewählt sind, werden alle Parts der Spur angezeigt. Öffnen einer Drum-Map im Schlagzeug-Editor Sie können einstellen, dass MIDI-Parts, denen eine Drum-Map zugewiesen ist, automatisch im Schlagzeug-Editor geöffnet werden.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Sie können die Werkzeuge und Funktionen der MIDI-Editoren verwenden, um MIDI-Parts auf verschiedene Weise zu bearbeiten. Anzeigeformat für das Lineal einstellen Im Lineal wird standardmäßig das Anzeigeformat verwendet, das im Transportfeld ausgewählt ist. Sie können das Anzeigeformat des Lineals einstellen.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren • Um Noten-Events am Positionszeiger einzufügen, ohne bestehende Noten zu verändern, wählen Sie Bearbeiten > Einfügen. • Um Noten-Events am Positionszeiger einzufügen und die bestehenden Noten-Events zu verschieben und ggf. zu trennen, um Platz für die einzufügenden Noten zu schaffen, wählen Sie Bearbeiten > Bereich > Zeit einfügen.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Noten-Events bearbeiten Noten und Events farbig kennzeichnen Sie können verschiedene Farbeinstellungen für die Noten-Events im MIDI-Editor wählen. Im Einblendmenü Event-Farben auf der Werkzeugzeile sind die folgenden Optionen verfügbar: Anschlagstärke Die Noten-Events erhalten je nach Anschlagstärke unterschiedliche Farben. Tonhöhe Die Noten-Events erhalten je nach Tonhöhe unterschiedliche Farben.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Noten-Events auswählen Welche der folgenden Methoden verwendet werden können, hängt davon ab, welcher MIDI-Editor geöffnet ist. Führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: • Verwenden Sie das Objektauswahl-Werkzeug , um ein Auswahlrechteck um die Noten-Events herum aufzuziehen, die Sie auswählen möchten. Sie können auch auf einzelne Events klicken. • Wählen Sie Bearbeiten > Auswahl, und wählen Sie eine der Optionen aus.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Vom Positionszeiger bis Ende Hiermit werden alle Noten-Events ausgewählt, die rechts vom Positionszeiger enden. Gleiche Tonhöhe – alle Oktaven Hiermit werden in allen Oktaven alle Noten-Events des Parts ausgewählt, die dieselbe Tonhöhe haben wie die ausgewählte Note. HINWEIS Damit Sie diese Funktion verwenden können, darf nur eine einzelne Note ausgewählt sein.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Stummgeschaltete Noten werden in der Notenanzeige schwächer dargestellt. Auswahl umkehren • Wenn Sie eine Auswahl innerhalb eines Auswahlrechtecks umkehren möchten, drücken Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] und ziehen Sie um dieselben Events ein neues Auswahlrechteck auf. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird die vorherige Auswahl aufgehoben und stattdessen werden die anderen Events ausgewählt.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Noten-Events in der Infozeile bearbeiten Sie können Noten-Events in der Infozeile wie gewohnt verschieben, transponieren oder ihre Länge oder Anschlagstärke verändern. • Um eine Wertänderung auf alle ausgewählten Noten-Events anzuwenden, drücken Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] und ändern Sie einen Wert auf der Infozeile.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Exakte Positionen finden mit der Raster-Funktion Die Raster-Funktion schränkt das horizontale Bewegen und Positionieren auf gewisse Positionen ein. Dadurch ist es beim Bearbeiten von Noten-Events in einem MIDI-Editor einfacher, zu bestimmten Positionen in der Notenanzeige zu gelangen. Die betreffenden Vorgänge sind unter anderen das Verschieben, Duplizieren, Zeichnen oder Größenänderungen.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren Arbeiten mit mehreren MIDI-Parts • Um einen Part für die Bearbeitung zu aktivieren, öffnen Sie das Menü Bearbeiteter Part und wählen Sie einen Part aus. Wenn Sie im Einblendmenü einen Part auswählen, wird er automatisch aktiviert und in der Anzeige zentriert dargestellt. • Um in einen aktiven Part hineinzuzoomen, wählen Sie Bearbeiten > Zoom > Ganzes Event. • Um für den aktiven Part Grenzen anzuzeigen, aktivieren Sie Part-Grenzen anzeigen.
MIDI-Editoren Gemeinsame Funktionen der MIDI-Editoren MIDI-Parts loopen Mit der Funktion Spur-Loop können Sie einen MIDI-Part unabhängig von der Projekt-Wiedergabe in einer Loop wiedergeben. Wenn Sie die Spur-Loop einschalten, werden die MIDI-Events innerhalb der Loop fortlaufend wiederholt, unabhängig von Events anderer Spuren – diese werden wie gewohnt wiedergegeben. Bei jedem Neubeginn des Zyklus’ beginnt die Spur-Loop von vorn. VORGEHENSWEISE 1.
MIDI-Editoren Key-Editor Key-Editor Der Key-Editor ist der Standard-MIDI-Editor. Er zeigt Noten grafisch in einem Raster wie auf einer Klavierwalze an. Im Key-Editor können Sie sowohl Noten- als auch Nicht-Noten-Events wie MIDI-Controller-Daten im Detail bearbeiten. 1) Werkzeugzeile Enthält Werkzeuge und Einstellungen. 2) Statusanzeige Informiert über die Maus-Zeitposition, die Maus-Notenposition und die Akkordanzeige. 3) Infozeile Zeigt Noten-Event-Informationen zur ausgewählten MIDI-Note an.
MIDI-Editoren Key-Editor Werkzeugzeile Die Werkzeugzeile enthält Werkzeuge und Einstellungen für den Key-Editor. • Um Werkzeugzeilenelemente einzublenden oder auszublenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Werkzeugzeile und aktivieren oder deaktivieren Sie die Elemente. Statische Schalter Fenster-Layout einrichten Hiermit können Sie bestimmte Fensterbereiche ein-/ausblenden, z. B. die Statusanzeige, die Infozeile, den Inspector usw.
MIDI-Editoren Key-Editor Stummschalten Hiermit können Sie Events stummschalten. Kleben Hiermit können Sie Noten-Events derselben Tonhöhe zusammenkleben. Zoom Hiermit können Sie die Darstellung vergrößern/verkleinern. Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und klicken Sie, um die Darstellung zu verkleinern. Linie Hiermit können Sie eine zusammenhängende Folge von Noten-Events erzeugen.
MIDI-Editoren Key-Editor Kicker Anfang nach links Verlängert das ausgewählte Element durch Verschieben des Startpunkts nach links. Anfang nach rechts Verkürzt das ausgewählte Element durch Verschieben des Startpunkts nach rechts. Event nach links Verschiebt das ausgewählte Element nach links. Event nach rechts Verschiebt das ausgewählte Element nach rechts. Endpunkt nach links Verkürzt das ausgewählte Element durch Verschieben des Endpunkts nach links.
MIDI-Editoren Key-Editor Events Wenn diese Option aktiviert ist, verhalten sich die Start- und Endpositionen anderer Events und Parts magnetisch. Dadurch werden Events, die an einen Punkt nahe der Anfangs- oder Endposition eines anderen Events gezogen werden, automatisch direkt daran ausgerichtet. Shuffle Mit Shuffle können Sie die Reihenfolge benachbarter Events vertauschen.
MIDI-Editoren Key-Editor Tonhöhe aufnehmen Wenn die Step-Eingabe aktiviert ist, verwenden Sie diesen Schalter, um festzulegen, dass beim Einfügen von Noten die Tonhöhe berücksichtigt wird. Note-On-Anschlagstärke aufnehmen Wenn die Step-Eingabe aktiviert ist, verwenden Sie diesen Schalter, um festzulegen, dass beim Einfügen von Noten die NoteOn-Anschlagstärke berücksichtigt wird.
MIDI-Editoren Key-Editor WEITERFÜHRENDE LINKS Einrichten der Unabhängigen Spur-Loop auf Seite 338 Infozeile Auf der Infozeile werden Werte und Eigenschaften ausgewählter Events angezeigt. Wenn Sie mehrere Noten auswählen, werden die Informationen für die erste Note in Farbe angezeigt. Um die Infozeile ein-/auszublenden, klicken Sie auf der Werkzeugzeile auf den Schalter Fenster-Layout einrichten und aktivieren oder deaktivieren Sie Infozeile.
MIDI-Editoren Key-Editor • Um die Länge der ausgewählten MIDI-Events zu verändern (bzw. aller Events des aktiven Parts, wenn keine Events ausgewählt sind), verwenden Sie den Schieberegler Länge/Legato skalieren. Wenn Sie den maximalen Wert einstellen, werden die Noten bis zum Anfang der jeweils nächsten Note verlängert. • Mit dem Schalter MIDI-Längen festsetzen rechts vom Schieberegler Länge/Legato skalieren können Sie die neuen Längeneinstellungen dauerhaft speichern.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Controller-Anzeige Im unteren Bereich des Key-Editors befindet sich die Controller-Anzeige. Es enthält die Controller-Events.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Noten-Events mit dem Stift-Werkzeug einzeichnen Mit dem Stift-Werkzeug können Sie einzelne Noten-Events in die Notenanzeige einfügen. Die horizontale Position des Noten-Events entspricht der Zeit, die vertikale Position entspricht der Tonhöhe. Wenn Sie den Cursor in der Notenanzeige bewegen, wird dessen Position in der Statusanzeige angezeigt. Dessen Tonhöhe wird sowohl in der Statusanzeige als auch auf der Klaviatur auf der linken Seite angezeigt.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Modi des Linie-Werkzeugs Mit dem Linie-Werkzeug können Sie eine Folge von Noten-Events mit Werteverläufen in verschiedenen Formen erzeugen. Sie können auch mehrere Controller-Events gleichzeitig bearbeiten. Um einen anderen Linienmodus auszuwählen, klicken Sie auf den Linie-Schalter und wählen Sie einen Modus aus dem Menü aus.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten • Um Noten-Events an den Positionszeiger zu verschieben, wählen Sie die Noten-Events aus und wählen Sie Bearbeiten > Verschieben > Positionszeiger. • Um ein Noten-Event über die Infozeile zu bewegen, wählen Sie ein Noten-Event aus und bearbeiten Sie Position oder Tonhöhe auf der Infozeile. • Um Noten-Events zu transponieren, wählen Sie die Noten-Events aus und verwenden Sie die Pfeil-nach-oben-Taste und die Pfeil-nach-unten-Taste.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Größe von Events durch Time-Stretch verändern auf Seite 125 Das Beschneiden-Werkzeug (Trim) Mit dem Beschneiden-Werkzeug können Sie die Länge von Noten-Events anpassen, indem Sie einen Bereich am Anfang oder am Ende der Noten abschneiden. Das Beschneiden führt dazu, dass der Note-On- oder Note-Off-Event für eine oder mehrere Noten an eine durch die Maus definierte Position verschoben wird. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie das Beschneiden-Werkzeug aus.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten • Um alle Noten, durch die der linke oder rechte Locator verläuft, an den Locator-Positionen zu zerschneiden, wählen Sie Bearbeiten > Funktionen > Loop-Bereich schneiden. Noten-Events kleben Sie können Noten-Events derselben Tonhöhe zusammenkleben. • Um Noten-Events zusammenzukleben, wählen Sie das Klebetube-Werkzeug und klicken Sie auf ein Noten-Event. Das Noten-Event wird mit dem nächsten Noten-Event derselben Tonhöhe zusammengeklebt.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten ERGEBNIS Die ausgewählten Noten werden so transponiert, dass sie dem Akkordtyp entsprechen. Akkordbearbeitung-Bereich (nur Cubase Elements) Im Akkordbearbeitung-Bereich im Inspector können Sie Akkorde einfügen und bearbeiten sowie das Akkord-Voicing verändern. Akkordtyp Zeigt den Akkordtyp der ausgewählten Akkorde an. Zu Akkordspur hinzufügen Fügt den erkannten und im Akkordtyp-Feld angezeigten Akkord zur Akkordspur hinzu.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Vierklänge Hiermit können Sie in der Notenanzeige Vierklänge hinzufügen. Sie können auch auf einen der Vierklänge-Schalter klicken, um die ausgewählten Noten entsprechend des ausgewählten Akkordtyps zu transponieren. Umkehrungen – Höchste Note nach unten Wandelt die höchste Note des Akkords zur tiefsten Note um. Die entsprechenden Noten werden um so viele Oktaven wie nötig transponiert.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Akkord-Events auf Noten-Events anwenden (nur Cubase Elements) Sie können Akkord-Events der Akkordspur auf ausgewählte Noten im MIDI-Editor anwenden. VORAUSSETZUNGEN Sie haben eine Akkordspur erzeugt und Akkord-Events hinzugefügt. VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie den MIDI-Editor. 2. Öffnen Sie im Inspector den Bereich Akkordbearbeitung. 3. Wählen Sie An Akkordspur anpassen. ERGEBNIS Das erste Akkord-Event der Akkordspur wird auf die ausgewählten Noten angewendet.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Noten-Events über MIDI bearbeiten Da Sie Ihre Bearbeitungsergebnisse direkt hören können, kann die Bearbeitung von Noten-Events über MIDI eine praktische Methode sein, z. B. um die Anschlagstärke eines Noten-Events einzustellen. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Key-Editor das Noten-Event aus, das Sie bearbeiten möchten. 2. Klicken Sie auf den Schalter MIDI-Eingabe auf der Werkzeugzeile. Die Bearbeitung über MIDI ist jetzt eingeschaltet. 3.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten 3. Klicken Sie in der Notenanzeige, um die Startposition der ersten Note oder des ersten Akkords festzulegen. Die Position für die Step-Eingabe wird als blaue Linie in der Notenanzeige dargestellt. 4. Stellen Sie die gewünschte Länge und den Notenabstand über die Einblendmenüs für Quantisierung und Längenquantisierung ein. Die eingefügten Noten-Events werden entsprechend dem Quantisierungswert positioniert und erhalten die Länge des Längenquantisierung-Werts.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Jede MIDI-Spur verfügt über ihre eigenen Einstellungen für Controller-Spuren (die Anzahl der Spuren und angezeigten Event-Arten). Bei der Erzeugung neuer MIDI-Spuren werden die zuletzt verwendeten Einstellungen für die Controller-Spuren übernommen. Die Controller-Anzeige mit drei Controller-Spuren.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Event-Art auswählen Auf jeder Controller-Spur wird immer nur eine Event-Art angezeigt. Sie können auswählen, welche Event-Art auf einer Controller-Spur angezeigt wird. • Wählen Sie die Event-Art, die angezeigt werden soll, über das Einblendmenü Controller-Auswahl und -Funktionen aus. Verfügbare kontinuierliche Controller konfigurieren Im Dialog MIDI-Controller-Einstellungen können Sie festlegen, welche kontinuierlichen Controller ausgewählt werden können.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten 3. Klicken Sie auf OK. Presets für Controller-Spuren verwenden Nachdem Sie Ihre Controller-Spur-Einstellungen vorgenommen haben, können Sie diese als Controller-Spur-Preset speichern. So können Sie z. B. ein Preset erstellen, das nur eine Controller-Spur für die Anschlagstärke enthält, ein weiteres Preset mit einer Kombination aus mehreren Controller-Spuren wie Anschlagstärke, Pitchbend und Modulation usw.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Events aus der Controller-Anzeige hinzufügen • Um in der Controller-Anzeige für die Anschlagstärke ein neues Event zu erzeugen, klicken Sie mit dem Stift-Werkzeug oder dem Linie-Werkzeug in die Event-Anzeige. • Um neue Events irgend eines anderen Typs zu erzeugen, klicken Sie mit dem Stift-Werkzeug oder dem Linie-Werkzeug in die Controller-Anzeige.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten • Wenn Sie das Objektauswahl-Werkzeug verwenden möchten, um Events in der Controller-Anzeige für die Anschlagstärke auszuwählen, halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt. • Zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von Events in der Controller-Anzeige wählen Sie das Event aus und wählen Sie Bearbeiten > Ausschneiden/Kopieren/Einfügen. Beim Einfügen werden die Events aus der Zwischenablage eingefügt, wobei das erste Event am Positionszeiger beginnt.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Parabel-Modus Im Parabel-Modus können Sie Events in einer parabelförmigen Kurve zeichnen. Diese Verlaufsform ergibt natürlichere Kurven und Fades. Das Ergebnis hängt von der Richtung ab, in die Sie die Parabel ziehen. Sie können Sondertasten verwenden, um die Form der Parabel zu bestimmen. • Um die Parabelkurve umzukehren, drücken Sie [Strg]-Taste/[Befehlstaste].
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten • Um die Phase am Anfang der Kurve zu verändern, drücken Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste]. • Um die Position der gesamten Kurve zu verändern, drücken Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[Strg]-Taste/[Befehlstaste]. • Um die maximale Position der Dreieckkurve oder die Pulsweite der Rechteckkurve in den Modi Dreieck und Rechteck einzustellen, drücken Sie [Umschalttaste]-[Strg]-Taste/[Befehlstaste]. Auf diese Weise entstehen Sägezahnkurven.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Wenn bereits Automationsdaten für einen Controller vorliegen, wird dies im Einblendmenü Controller-Auswahl und -Funktionen durch ein Sternchen neben dem Controller-Namen angezeigt. Wenn die Automationsdaten aus Controller-Daten bestehen, die Sie in einem MIDI-Editor eingegeben haben, werden diese Daten in der Controller-Spur angezeigt.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Poly-Pressure-Events bearbeiten VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie das Einblendmenü Controller-Auswahl und -Funktionen und wählen Sie die Option Poly Pressure. 2. Klicken Sie auf die Pfeiltaste neben der Notennummer links von der Controller-Anzeige. Ein Einblendmenü wird geöffnet, in dem alle Notennummern aufgeführt sind, für die es bereits Poly-Pressure-Events gibt. 3. Wählen Sie eine Notennummer aus.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Bearbeitungsmodus So aktivieren Sie diesen Modus Beschreibung Um absoluten Mittelpunkt skalieren Klicken Sie auf den In diesem Modus können Sie Smart-Control in der Mitte des die Kurve um die absolute Mitte rechten Rahmens des Editors. herum skalieren, d. h. horizontal um die Mitte des Editors.
MIDI-Editoren Mit dem Key-Editor arbeiten Events in der Controller-Anzeige verschieben Sie können Events auf einer Controller-Spur verschieben. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie mit dem Objektauswahl-Werkzeug die Events aus, die Sie verschieben möchten. Sie können auch klicken und ein Auswahlrechteck um die zu verschiebenden Events herum aufziehen. 2. Klicken Sie auf einen Kurvenpunkt innerhalb der Auswahl und ziehen Sie die Events. ERGEBNIS Die ausgewählten Events werden an die neue Position verschoben.
MIDI-Editoren Noten-Editor Auswählen von Controllern im Notenbereich Ein Notenbereich reicht bis zum Beginn der nächsten Note oder bis zum Ende des Parts. Ausgewählte Controller für Noten werden verschoben, wenn die dazugehörigen Noten verschoben werden. Sie können die Controller innerhalb des ausgewählten Notenbereichs ebenfalls auswählen. • Um beim Auswählen eines Noten-Events immer die zugehörigen Controller mit auszuwählen, aktivieren Sie Controller automatisch auswählen .
MIDI-Editoren Noten-Editor • Um die Notensysteme anders anzuordnen, schließen Sie den Editor und sortieren Sie die Spuren im Projekt-Fenster. Öffnen Sie anschließend den Noten-Editor noch einmal. Werkzeugzeile Die Werkzeugzeile enthält Werkzeuge und verschiedene Einstellungen für den Noten-Editor. • Um Werkzeugzeilenelemente einzublenden oder auszublenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Werkzeugzeile und aktivieren oder deaktivieren Sie die Elemente.
MIDI-Editoren Noten-Editor Wenn Raster aktiviert ist, rasten die Events beim Verschieben auf exakten Rasterpositionen ein. Wenn Relatives Raster aktiviert ist, behalten Events beim Verschieben ihre relativen Positionen zum Raster bei. Näherungsweise Quantisierung ein/aus Aktiviert/Deaktiviert die näherungsweise Quantisierung. Quantisierungs-Presets Hiermit können Sie ein Quantisierungs- oder Groove-Preset auswählen. Quantisierung anwenden Wendet die Quantisierungseinstellungen an.
MIDI-Editoren Noten-Editor Statusanzeige Die Statusanzeige wird unterhalb der Werkzeugzeile angezeigt. Sie zeigt wichtige Informationen über die Mausposition und die Akkordanzeigen. Wählen Sie die Noten aus, aus denen der Akkord besteht, so dass die Statusanzeige in der Akkordanzeige erscheint. Um die Statusanzeige ein-/ausblenden, klicken Sie auf der Werkzeugzeile auf den Schalter Fenster-Layout einrichten und aktivieren oder deaktivieren Sie Statusanzeige.
MIDI-Editoren Noten-Editor Notenwert-Schalter Hier können Sie einen Notenwert für die Eingabe auswählen. Die Schalter T und . stehen Ihnen für triolische und punktierte Notenwerte zur Verfügung. Der ausgewählte Notenwert wird im Länge-Feld auf der Werkzeugzeile angezeigt und ist außerdem an der Form des Werkzeugs Note einfügen zu erkennen. Um alle ausgewählten Noten auf diesen Notenwert zu setzen, drücken Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] und klicken Sie auf einen Notenwert-Schalter.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Alle MIDI-Eingänge werden einer der Spuren zugewiesen, die als aktives Notensystem bezeichnet wird. Das aktive Notensystem ist durch ein blaues Rechteck links neben dem Notenschlüssel gekennzeichnet. • Um das aktive Notensystem zu wechseln, klicken Sie in das gewünschte Notensystem. Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Dieser Abschnitt beschreibt grundsätzliche Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor HINWEIS Es wird immer die im Tempospur-Editor eingestellte Taktart verwendet. Diese Einstellungen sind für alle Spuren/Notensysteme immer gleich. Systemart Die Systemart legt fest, wie das Notensystem dargestellt wird. • Wenn Sie Einfach wählen, werden alle Noten in demselben Notensystem angezeigt. • Im Trennen-Modus wird der Part auf zwei Notensysteme aufgeteilt: eins mit Violin- und eins mit Bassschlüssel, wie bei der Klaviernotation.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Noten Stellen Sie hier den kleinsten Notenwert und die kleinste Notenposition ein, die im Notenbild angezeigt werden soll. Die Einstellung sollte dem kleinsten Notenwert entsprechen, den Sie in der Partitur benötigen. Wenn z. B. Noten auf ungeraden Sechzehntelnotenpositionen vorkommen, sollte der Notenwert im Anzeigequantisierung-Bereich auf Sechzehntelnoten eingestellt sein. Die mit einem T bezeichneten Werte beziehen sich auf triolische Noten.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Unteres System Stellt Schlüssel und Tonart für das untere System ein. Schlüssel automatisch Wenn diese Option aktiviert ist, versucht Cubase, den richtigen Schlüssel aus der Tonhöhe der Musikdaten abzuleiten. Darstellungstransponierung In diesem Bereich können Sie für jedes Notensystem (jede Spur) eine separate Darstellungstransponierung wählen. Dadurch werden die Noten im Notenbild transponiert, ohne dass sich dies auf die Wiedergabe auswirkt.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Eine punktierte Viertelnote am Ende eines Takts, wenn Synkopen deaktiviert ist. Eine punktierte Viertelnote am Ende eines Takts, wenn Synkopen aktiviert ist. Shuffle Wenn diese Option aktiviert ist und Sie einen Shuffle gespielt haben, wird der Beat als gerade Zählzeiten dargestellt, nicht als Triolen. Dies ist sehr verbreitet in der Jazz-Notierung.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor 3. Öffnen Sie das Einblendmenü Quantisierungs-Presets und wählen Sie einen Quantisierungswert aus. 4. Bewegen Sie die Maus über die gewünschte Position im Notensystem. Die Position wird in der Anzeige Maus-Zeitposition auf der Statusanzeige angezeigt. Die Position rastet auf dem Raster ein, das durch den Quantisierungswert festgelegt wurde. 5. Bewegen Sie die Maus nach oben/unten, um die gewünschte Tonhöhe zu finden.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Kopieren von Noten VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie das Einblendmenü Quantisierungs-Presets und wählen Sie einen Quantisierungswert aus. 2. Wählen Sie die Noten aus, die Sie kopieren möchten. 3. Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und ziehen Sie die Kopien der Noten an ihre neue Position. Um das Verschieben auf eine Bewegungsrichtung zu beschränken, halten Sie beim Ziehen die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Enharmonische Verwechslung Sie können die Anzeige der ausgewählten Noten umschalten. So wird z. B. ein F# (Fis) als Gb (Ges) angezeigt und umgekehrt. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie die Noten aus, für die Sie die Darstellung umschalten möchten. 2. Klicken Sie auf der erweiterten Werkzeugzeile auf einen der Schalter für die Enharmonische Verwechslung.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Text bearbeiten • Um bestehenden Text zu bearbeiten, doppelklicken Sie mit dem Objektauswahl-Werkzeug darauf. Das Textfeld wird für die Bearbeitung geöffnet. Mit den Pfeil-Tasten auf der Tastatur können Sie den Mauszeiger verschieben, und mit der [Entf]-Taste oder der [Rücktaste] können Sie Zeichen löschen. Drücken Sie die [Eingabetaste], wenn Sie fertig sind.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Noten-Editor Schrift Hier können Sie die Schriftart für den Text angeben. Wie viele und welche Schriftarten angezeigt werden, hängt davon ab, welche Schriftarten Sie auf Ihrem Computer installiert haben. WICHTIG Verwenden Sie nicht die Steinberg-Schriften. Diese eigenen sich nicht für normalen Text, denn es handelt sich um Spezialschriften, die z. B. für die Symbole des Noten-Editors verwendet werden. Größe Die Schriftgröße des eingefügten Texts.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Schlagzeug-Editor Der Schlagzeug-Editor ähnelt dem Key-Editor. Hier werden jedoch die einzelnen Tonhöhen den unterschiedlichen Schlagzeugklängen zugeordnet. Verwenden Sie diesen Editor zum Bearbeiten von Schlagzeug- oder Percussion-Parts. 1) Werkzeugzeile Enthält Werkzeuge und Einstellungen. 2) Statusanzeige Informiert über die Maus-Zeitposition, die Maus-Notenposition und die Akkordanzeige. 3) Infozeile Zeigt Noten-Event-Informationen zur ausgewählten MIDI-Note an.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor 7) Lineal Stellt die Zeitleiste dar. 8) Notenanzeige Enthält ein Raster, in dem MIDI-Noten als Rauten dargestellt werden. 9) Controller-Anzeige Der Bereich unterhalb der Notenanzeige besteht aus einem oder mehreren Controller-Spuren. Werkzeugzeile Die Werkzeugzeile enthält Werkzeuge und verschiedene Einstellungen für den Schlagzeug-Editor.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Zoom Hiermit können Sie die Darstellung vergrößern/verkleinern. Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und klicken Sie, um die Darstellung zu verkleinern. Stummschalten Hiermit können Sie Events stummschalten. Linie Hiermit können Sie eine zusammenhängende Folge von Noten-Events erzeugen. Time Warp Hiermit können Sie die Tempospur so anpassen, dass Material mit einer musikalischen Zeitbasis an Material mit linearer Zeitbasis angepasst werden kann.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Anschl. neu Anschl. neu Hier können Sie Anschlagstärke für neue Noten angeben. Länge für neue Noten Einfüge-Länge Hier können Sie die Länge für neue Noten festlegen. Kicker Anfang nach links Verlängert das ausgewählte Element durch Verschieben des Startpunkts nach links. Anfang nach rechts Verkürzt das ausgewählte Element durch Verschieben des Startpunkts nach rechts. Event nach links Verschiebt das ausgewählte Element nach links.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Raster/Quantisierung Die folgenden Optionen sind verfügbar im Menü Raster/Quantisierung: Raster Ein/Aus Aktiviert/Deaktiviert die Raster-Funktion. Raster Wenn diese Option aktiviert ist, werden Rasterpositionen durch das Rastertyp-Einblendmenü definiert. Die Optionen hängen vom Anzeigeformat ab, das für das Lineal ausgewählt ist. Relatives Raster Wenn diese Option aktiviert ist, behalten Events beim Verschieben ihre relativen Positionen zum Raster bei.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Näherungsweise Quantisierung ein/aus Aktiviert/Deaktiviert die näherungsweise Quantisierung. Quantisierungs-Presets Hiermit können Sie ein Quantisierungs- oder Groove-Preset auswählen. Quantisierung anwenden Wendet die Quantisierungseinstellungen an. Quantisierungsfeld öffnen Öffnet das Quantisierungsfeld. Globale Quantisierung verwenden Wenn dieser Schalter aktiviert ist, werden Schlagzeugnoten entsprechend dem globalen Quantisierungswert auf der Werkzeugzeile quantisiert.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor VST-Instrument bearbeiten VST-Instrument bearbeiten Wenn die Spur an ein VST-Instrument geleitet wird, können Sie mit diesem Schalter das Bedienfeld des VST-Instruments öffnen. WEITERFÜHRENDE LINKS Einstellungen-Dialoge verwenden auf Seite 691 Statusanzeige Die Statusanzeige wird unterhalb der Werkzeugzeile angezeigt. Sie zeigt wichtige Informationen über die Maus an.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Längen- und Positionswerte werden in dem Format angezeigt, das für das Lineal eingestellt ist. WEITERFÜHRENDE LINKS Noten-Events in der Infozeile bearbeiten auf Seite 482 Anzeigeformat für das Lineal einstellen auf Seite 476 Inspector Der Inspector befindet sich links von der Spurliste. Der Inspector enthält Werkzeuge und Funktionen für die Arbeit mit MIDI-Daten. Quantisierung Hier haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Quantisierungsparameter.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Notenanzeige In der Notenanzeige des Schlagzeug-Editors werden Noten als Rauten-Symbole angezeigt. Die vertikale Position der Noten entspricht den Schlagzeugklängen links im Editor und die horizontale Position entspricht ihrer Zeitposition. HINWEIS Die Rautensymbole zeigen keine Notenlängen an, da die Schlagzeugklänge meistens »One-Shot-Samples« sind, bei denen die Notenlänge vom jeweiligen Schlaginstrument abhängt.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor Events, mit Ausnahme von Anschlagstärkewerten, werden als Blöcke dargestellt. Die Höhe der Blöcke entspricht den Event-Werten. Der Anfang des Events ist durch einen Kurvenpunkt gekennzeichnet. Wenn Sie in der Liste der Schlagzeugklänge eine Zeile auswählen, werden in der Controller-Anzeige nur die Anschlagstärkebalken angezeigt, die zu den Noten-Events auf dieser Zeile gehören.
MIDI-Editoren Schlagzeug-Editor HINWEIS Die Anzahl der verfügbaren Spalten in der Liste hängt davon ab, ob für die Spur eine Drum-Map ausgewählt ist. Tonhöhe Dies ist die aktuelle Notennummer des Klangs. Diese Einstellung verknüpft Noten auf einer MIDI-Spur mit Schlagzeugklängen. Mit der GM-Map werden z. B. alle MIDI-Noten mit der Tonhöhe C1 an den Sound »Bass Drum« geleitet. Instrument Der Name des Schlagzeugklangs. Quantisierung Dieser Wert wird beim Eingeben und Bearbeiten von Noten verwendet.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor Dieser Abschnitt beschreibt grundsätzliche Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor. Erstellen und Bearbeiten von Noten-Events mit dem Drum-Werkzeug • Um eine Note zu erzeugen, wählen Sie das Schlagzeugstock-Werkzeug aus und klicken Sie im Schlagzeug-Editor. Wenn die Raster-Funktion auf der Werkzeugzeile deaktiviert ist, wird die Note genau an der Stelle eingefügt, an der Sie geklickt haben.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor • Um Noten-Events über die Kicker-Schalter auf der Werkzeugzeile zu bewegen, wählen Sie die Noten-Events aus und klicken Sie auf einen Kicker-Schalter. Dadurch werden die ausgewählten Noten-Events um den Wert verschoben, der im Quantisierung-Einblendmenü eingestellt ist. • Um Noten-Events an den Positionszeiger zu verschieben, wählen Sie die Noten-Events aus und wählen Sie Bearbeiten > Verschieben > Positionszeiger.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor • Um alle anderen Schlagzeugklänge außer dem ausgewählten Klang stummzuschalten, klicken Sie auf den Schalter Instrument Solo auf der Werkzeugzeile. WEITERFÜHRENDE LINKS Auswählen einer Drum-Map für eine Spur auf Seite 547 Drum-Maps Ein Drum-Kit in einem MIDI-Instrument ist in der Regel ein Set von unterschiedlichen Schlagzeugklängen, bei dem jeder Schlagzeugklang mit einer anderen Taste gespielt wird.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor Drum-Map-Einstellungen In diesem Dialog können Sie Drum-Maps laden, erzeugen, bearbeiten und speichern. Um den Dialog Drum-Map-Einstellungen zu öffnen, wählen Sie Drum-Map-Einstellungen im Map-Einblendmenü oder im MIDI-Menü. Die Liste auf der linken Seite zeigt die aktuell geladenen Drum-Maps an. Die Sounds und Einstellungen der ausgewählten Drum-Map werden auf der rechten Seite angezeigt.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor Neue Kopie Fügt eine Kopie der ausgewählten Drum-Map hinzu und erzeugt so eine neue Drum-Map. Daraufhin können Sie die Schlagzeugklangeinstellungen dieser Kopie ändern und die Drum-Map in der Liste umbenennen. Entfernen Wenn Sie diese Option wählen, wird die ausgewählte Drum-Map aus dem Projekt entfernt. Laden Hier können Sie Drum-Maps in Ihr Projekt laden.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor Kanal- und Ausgang-Einstellungen Sie können unterschiedliche MIDI-Kanäle und/oder MIDI-Ausgänge für jeden Klang in einer Drum-Map einstellen. Wenn eine Drum-Map für eine Spur ausgewählt ist, werden die MIDI-Kanaleinstellungen der Drum-Map verwendet, nicht die der Spur. Sie können unterschiedliche Kanäle und/oder Ausgänge für verschiedene Klänge einstellen.
MIDI-Editoren Bearbeitungsvorgänge im Schlagzeug-Editor Eine Drum-Map ist eine Art Filter, der Noten entsprechend den Einstellungen in der Drum-Map umwandelt. Diese Umwandlung wird zweimal vorgenommen: einmal, wenn die eingehende Note empfangen wird (d. h. beim Spielen einer Note auf dem MIDI-Controller) und ein weiteres Mal, wenn eine Note vom Programm an das MIDI-Instrument gesendet wird.
MIDI-Editoren SysEx-Befehle Einstellen der Tonhöhen von Noten abhängig von der A-Noten-Einstellung Sie können die Tonhöhe von Noten durch deren A-Noten-Einstellungen bestimmen lassen. Dies ist sinnvoll, wenn Sie die Spur in eine normale MIDI-Spur (ohne Drum-Map) umwandeln möchten, die Noten jedoch weiterhin die richtigen Schlagzeugklänge wiedergeben sollen. Eine häufig benötigte Funktion ist das Exportieren Ihrer MIDI-Aufnahmen als Standard-MIDI-Datei.
MIDI-Editoren SysEx-Befehle Bulk Dumps (Übertragung großer Datenblöcke) In einem programmierbaren Gerät werden alle Einstellungen als Zahlen im Speicher abgelegt. Wenn diese Zahlen verändert werden, ändern sich dadurch die Einstellungen. Normalerweise können Sie bei MIDI-Geräten einen »Dump« durchführen. Dabei handelt es sich um die Übertragung einiger Einstellungen oder des gesamten Speicherinhalts als MIDI-SysEx-Befehle.
MIDI-Editoren SysEx-Befehle Zurücksenden eines Bulk Dumps an ein Gerät VORAUSSETZUNGEN Leiten Sie die MIDI-Spur, die die SysEx-Daten enthält, an das Gerät. Weitere Informationen darüber, welchen MIDI-Kanal Sie verwenden sollten, finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Gerät. VORGEHENSWEISE 1. Schalten Sie den Solo-Schalter für die Spur ein. 2. Stellen Sie sicher, dass das Gerät so eingestellt ist, dass es SysEx-Befehle empfangen kann. 3.
MIDI-Editoren SysEx-Befehle SysEx-Parameteränderungen aufzeichnen Sie können SysEx-Befehle auch verwenden, um vom Computer aus bestimmte Parameter in einem Gerät zu verändern, z. B. Filter zu öffnen, eine Wellenform auszuwählen, die Ausklingzeit eines Halls zu ändern usw. Viele Geräte können an dem Gerät vorgenommene Änderungen auch als SysEx-Befehle übertragen. Diese Befehle können in Cubase aufgezeichnet und so Bestandteil einer MIDI-Aufnahme werden.
MIDI-Editoren SysEx-Befehle In der Anzeige wird der vollständige Befehl auf einer oder auf mehreren Zeilen dargestellt. SysEx-Befehle beginnen immer mit F0 und enden mit F7. Dazwischen kann eine beliebige Anzahl von Bytes liegen. Wenn ein Befehl mehr Bytes aufweist als in eine Zeile passen, wird die Anzeige in der folgenden Zeile fortgesetzt. Mit Hilfe der Angabe der Adresse in der Adresse-Spalte können Sie die Position von Werten innerhalb eines Befehls leichter ermitteln.
Akkordfunktionen Die Akkordfunktionen bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, mit Akkorden zu arbeiten.
Akkordfunktionen Akkordspur Akkordspur Mit Hilfe der Akkordspur können Sie Akkord-Events und Skalen-Events hinzufügen. WEITERFÜHRENDE LINKS Skalen-Events auf Seite 560 Akkord-Events auf Seite 555 Akkordspur hinzufügen VORGEHENSWEISE • Wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Akkord. ERGEBNIS Die Akkordspur wird Ihrem Projekt hinzugefügt. Akkord-Events Akkord-Events sind Darstellungen von Akkorden, die die Wiedergabe von MIDIund Instrumentenspuren steuern oder transponieren.
Akkordfunktionen Akkord-Events 4) Bassnote WEITERFÜHRENDE LINKS Die MIDI-Wiedergabe mit der Akkordspur steuern auf Seite 565 Akkord-Editor Im Akkord-Editor können Sie bestehende Akkord-Events definieren oder bearbeiten und neue Akkord-Events hinzufügen. • Um den Akkord-Editor zu öffnen, doppelklicken Sie auf ein Akkord-Event. 1) Zum vorherigen/nächsten Akkord springen Wählt den vorherigen/nächsten Akkord auf der Akkordspur zum Bearbeiten aus.
Akkordfunktionen Akkord-Events 4) Keyboardanzeige Zeigt die Noten des Akkord-Events mit den aktuellen Voicing-Einstellungen an. 5) Akkord durch Texteingabe definieren Hier können Sie einen Akkord über die Computertastatur eingeben. 6) MIDI-Eingabe aktivieren Hier können Sie einen Akkord definieren, indem Sie ihn auf Ihrem MIDI-Keyboard anschlagen. Wenn der Akkord erkannt wird, wird er auf den Akkord-Schaltern und in der Keyboardanzeige dargestellt.
Akkordfunktionen Akkord-Events • Definieren Sie eine Akkorderweiterung, zum Beispiel 7, 9 oder 13. HINWEIS Wenn Sie im Notenname-Einblendmenü die Solfège-Option aktiviert haben (Datei > Programmeinstellungen > Event-Darstellung > Akkorde), können Sie die Akkorde auch in diesem Format eingeben. Sie müssen den ersten Buchstaben groß schreiben, also zum Beispiel »Re« statt »re«. Andernfalls wird der Akkord nicht erkannt. 4.
Akkordfunktionen Akkord-Events Die römischen Ziffern markieren die Stufen der Akkorde in der aktuellen Tonart. Mit diesen Akkorden können Sie typische Akkordfolgen erzeugen. Verwenden Sie die anderen Akkorde, um kreativere Ergebnisse zu erzielen. • Klicken Sie auf einen Akkord, um ihn wiederzugeben und dem ausgewählten Akkord-Event zuzuweisen. Die letzten drei angeklickten Akkorde werden durch einen Rahmen hervorgehoben.
Akkordfunktionen Skalen-Events 4. Wählen Sie im Einblendmenü Spur für das Vorhören auswählen die Spur, mit der Sie vorhören möchten. ERGEBNIS Die Akkord-Events auf der Akkordspur werden nun mit dem Klang des auf der MIDIoder Instrumentenspur zugewiesenen Instruments wiedergegeben. Darstellung von Akkord-Events ändern Sie können einrichten, wie Akkord-Events dargestellt werden sollen.
Akkordfunktionen Voicings Skalen-Events bearbeiten VORAUSSETZUNGEN Fügen Sie die Akkordspur und Akkord-Events hinzu. Deaktivieren Sie im Inspector der Akkordspur Skalen Automatisch. VORGEHENSWEISE 1. Aktivieren Sie auf der Akkordspur Skalen anzeigen. Die Skalenspur wird angezeigt. 2. Wählen Sie das Akkord-Event aus. Auf der Skalenspur wird ein Skalen-Event angezeigt. 3.
Akkordfunktionen Voicings Voicings einrichten Um das Voicing für die Akkordspur insgesamt einzurichten, verwenden Sie den Inspector der Akkordspur. 1) Voicing-Library Hier können Sie Gitarre, Piano oder Einfach als Voicing-Library wählen. 2) Untergruppe der Voicing-Library HINWEIS Dies ist nur verfügbar, wenn Gitarre oder Piano als Voicing-Library eingerichtet ist. Hier können Sie ein Preset auf der Untergruppe der Voicing-Library auswählen.
Akkordfunktionen Voicings Voicing-Parameter einstellen Wenn Sie im Inspector im Voicings-Bereich auf Voicing-Parameter einstellen klicken, können Sie eigene Voicing-Parameter für ein bestimmtes Voicing-Schema einrichten. HINWEIS Im Bereich Erstes Voicing für Piano-Voicings, Gitarre-Voicings und einfache Voicings können Sie ein Voicing für den Beginn auswählen. Dies ist nur für MIDIund Instrumentenspuren verfügbar, nicht für die Akkordspur.
Akkordfunktionen Akkord-Events zu MIDI konvertieren Niedrigster Grundton Stellt die Grenze für den tiefsten Grundton ein. Tiefste Note Stellt die Grenze für die tiefste Note, außer dem Grundton, ein. Höchste Note Stellt die Grenze für die höchste Note, außer dem Grundton, ein. Im Stil-Bereich für Gitarre-Voicings sind folgende Parameter verfügbar: Dreiklänge Stellt einen Dreiklang mit vier, fünf oder sechs Stimmen ein. Vierklänge Stellt einen Vierklang mit vier, fünf oder sechs Stimmen ohne Tensions ein.
Akkordfunktionen Die MIDI-Wiedergabe mit der Akkordspur steuern Die MIDI-Wiedergabe mit der Akkordspur steuern Sie können mit Hilfe der Akkordspur die MIDI-Wiedergabe steuern. Live Transformieren Mit der Funktion Live Transformieren können Sie MIDI-Noten unmittelbar bei der Eingabe auf eine Akkordfolge auf der Akkordspur transponieren.
Akkordfunktionen Die MIDI-Wiedergabe mit der Akkordspur steuern 4. Nehmen Sie im Dialog Akkordspur folgen Ihre Einstellungen vor. 5. Klicken Sie auf OK. ERGEBNIS Die Events auf Ihrer Spur stimmen jetzt mit der Akkordfolge auf der Akkordspur überein. HINWEIS Wenn Sie Ihre MIDI-Spur an die Akkordspur angepasst haben, werden möglicherweise einige der ursprünglichen MIDI-Noten stummgeschaltet.
Akkordfunktionen Die MIDI-Wiedergabe mit der Akkordspur steuern Skalen Die MIDI-Noten werden entsprechend der aktuellen Skala transponiert. Dies ermöglicht eine größere Vielfalt an Notenvariationen und eine natürlichere Performance. Grundtöne Die MIDI-Noten werden entsprechend des Grundtons des Akkord-Events transponiert. Die Wirkung ist dieselbe wie beim Verwenden der Transpositionsspur. Diese Option eignet sich für Bassspuren.
Akkordfunktionen Stimmen zu Noten zuweisen Zuerst Spurdaten mit Akkordspur synchronisieren Aktivieren Sie Akkorde analysieren, wenn die Spurdaten nichts mit den Akkord-Events gemeinsam haben. Dadurch werden die MIDI-Events analysiert und mit den auf der Akkordspur gefundenen Akkorden abgeglichen. Diese Funktion ist nur für MIDI verfügbar. Aktivieren Sie Bekannten Akkord anwenden, wenn die Spurdaten nichts mit den Akkord-Events gemeinsam haben und keine Akkorde geändert werden.
Akkordfunktionen Akkord-Events aus MIDI extrahieren ERGEBNIS Die Tonhöhen stimmen jetzt mit dem Voicing auf der Akkordspur überein und Sie können die MIDI-Noten trotzdem bearbeiten. Wenn Sie nun im Key-Editor eine Note auswählen, sehen Sie, dass in der Infozeile Stimme zugewiesen ist. Akkord-Events aus MIDI extrahieren Sie können Akkorde aus MIDI-Noten, -Parts oder -Spuren extrahieren.
Akkordfunktionen Akkord-Events aus MIDI extrahieren WEITERFÜHRENDE LINKS Dialog »Akkordsymbole erzeugen« auf Seite 570 Dialog »Akkordsymbole erzeugen« Mit diesem Dialog können Sie festlegen, welche MIDI-Daten beim Extrahieren von Akkord-Events aus MIDI berücksichtigt werden. Bassnoten berücksichtigen Aktivieren Sie diese Option, wenn die Akkord-Events eine Bassnote enthalten sollen. Tensions berücksichtigen Aktivieren Sie diese Option, wenn die Akkord-Events eine Tension enthalten sollen.
Akkordfunktionen Akkord-Events mit einen MIDI-Keyboard aufnehmen Akkord-Events mit einen MIDI-Keyboard aufnehmen Sie können mit einem MIDI-Keyboard Akkord-Events auf der Akkordspur aufnehmen. VORAUSSETZUNGEN Ihr Projekt enthält eine Instrumentenspur, für die Aufnahme aktivieren oder Monitor eingeschaltet ist. VORGEHENSWEISE 1. Schalten Sie Aufnahme aktivieren für die Akkordspur ein. 2. Aktivieren Sie im Transportfeld den Schalter Aufnahme. 3. Spielen Sie einige Akkorde auf Ihrem MIDI-Keyboard.
Akkord-Pads Mit Akkord-Pads können Sie mit Akkorden spielen und deren Voicings und Tensions verändern. Hinsichtlich Harmonie und Rhythmus erlauben sie einen spielerischeren und spontaneren Approach an die Komposition als die Funktionen der Akkordspur. Sie können: • Mit Akkorden in Echtzeit auf einem MIDI-Keyboard spielen. • Ihr Spiel als MIDI-Events auf einer MIDI- oder Instrumentenspur oder sogar auf der Akkordspur aufzeichnen.
Akkord-Pads Akkord-Pads-Bereich Der Akkord-Pads-Bereich enthält die folgenden Steuerelemente: 1) Akkord-Pad-Zone schließen Schließt den Akkord-Pads-Bereich. 2) Aktueller Spieler Zeigt den aktuellen Spieler und öffnet ein Menü, in dem Sie einen anderen Spieler auswählen können. 3) Akkord-Pad Jedes Akkord-Pad kann ein Akkordsymbol enthalten. Um dieses zu ändern, klicken Sie am linken Rand des Akkord-Pads auf Editor öffnen.
Akkord-Pads Akkord-Pads-Bereich 9) Akkord-Pad-Presets Hiermit können Sie Presets für Akkord-Pads und Spieler speichern und laden. 10) Chord-Assistant einblenden/ausblenden Blendet den Chord Assistant ein oder aus, der auf Basis des von Ihnen definierten zentralen Akkords Akkordvorschläge macht. 11) Einstellungen einblenden/ausblenden Blendet die Akkordeinstellungen ein oder aus, in denen Sie verschiedene Spieler, das Pad-Layout und die Fernbedienungs-Zuordnungen konfigurieren können.
Akkord-Pads Akkord-Pads-Bereich 4) Zugewiesener Akkord Zeigt das Akkordsymbol, das dem Akkord-Pad zugewiesen ist. Jedes Akkord-Pad kann ein Akkordsymbol enthalten. Wenn der Name des zugewiesenen Akkords zu lang ist, um ihn im Akkord-Pad vollständig anzuzeigen, wird er unterstrichen, und der volle Akkordname wird als Tooltip angezeigt. 5) AV (Adaptive Voicing)/L (Lock; Sperren) Standardmäßig folgen alle Akkord-Pads dem Adaptiven Voicing. Dies wird durch das AV-Symbol angezeigt.
Akkord-Pads Funktionen-Menü Funktionen-Menü • Voicing-Anzeige aktivieren Hiermit können Sie die Voicing-Anzeigen aktivieren/deaktivieren, die sich unten in jedem Akkord-Pad angezeigt werden lassen. • Pad-Zuweisung über Akkordspur Weist die Akkord-Events den Akkord-Pads in der gleichen Reihenfolge zu, wie sie auf der Akkordspur erscheinen. Akkord-Events, die mehr als einmal vorkommen, werden nur einmal zugewiesen.
Akkord-Pads Vorbereitung Vorbereitung Bevor Sie mit der Arbeit mit den Akkord-Pads beginnen können, müssen Sie eine MIDI- oder Instrumentenspur mit geladenem Instrument hinzugefügt und den Akkord-Pads-Bereich geöffnet haben. VORAUSSETZUNGEN Sie haben ein MIDI-Keyboard angeschlossen und eingerichtet. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Instrument. 2. Wählen Sie im Dialog Instrumentenspur hinzufügen ein Instrument aus und klicken Sie auf Spur hinzufügen.
Akkord-Pads Chord-Assistant Chord-Assistant Mit dem Chord Assistant können Sie einen Akkord als Ausgangspunkt für Vorschläge für den nächsten Akkord verwenden. Er hilft Ihnen dabei, die richtigen Akkorde für die Erstellung von Akkordprogressionen in Ihrem Song zu finden. • Klicken Sie auf Chord-Assistant einblenden/ausblenden links vom Akkord-Pad-Bereich, um den Chord Assistant zu öffnen.
Akkord-Pads Akkorde den Akkord-Pads zuweisen • Um einen Akkord zu spielen, klicken Sie darauf. Die letzten drei angeklickten Akkorde werden durch einen Rahmen hervorgehoben. • Um einen Akkord dem nächsten nicht zugeordneten Akkord-Pad zuzuordnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den vorgeschlagenen Akkord und wählen Sie Pad-Zuweisung. Sie können den vorgeschlagenen Akkord auch ziehen und auf einem Akkord-Pad ablegen.
Akkord-Pads Akkorde den Akkord-Pads zuweisen Sie können bereits zugewiesene Akkorde überschreiben, oder zuerst alle Akkord-Pad-Zuweisungen löschen, um ganz von vorn anzufangen. Gehen Sie folgendermaßen vor: • Öffnen Sie links vom Akkord-Pad-Bereich das Funktionen-Menü und wählen Sie Alle Pad-Zuweisungen aufheben. Akkorde mit dem Akkord-Editor zuweisen Wenn Sie genau wissen, welchen Akkord Sie einem bestimmten Akkord-Pad zuweisen möchten, können Sie den Akkord-Editor verwenden. VORGEHENSWEISE 1.
Akkord-Pads Akkorde den Akkord-Pads zuweisen Akkorde mit dem Chord-Assistant zuweisen – Quintenzirkel-Modus Wenn es einen Akkord gibt, den Sie als Ausgangspunkt für eine Akkordprogression verwenden möchten, aber nicht wissen, welche Progression passen würde, können Sie den Chord-Assistant im Modus »Quintenzirkel« verwenden. VORGEHENSWEISE 1.
Akkord-Pads Akkorde den Akkord-Pads zuweisen Akkorde über das MIDI-Keyboard zuweisen Wenn Sie wissen, welchen Akkord Sie einem bestimmten Akkord-Pad zuweisen möchten, können Sie ein MIDI-Keyboard verwenden. VORAUSSETZUNGEN Sie haben eine MIDI-Spur oder eine Instrumentenspur ausgewählt. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Akkord-Pad, das Sie für den neuen Akkord verwenden möchten, und wählen Sie Pad-Zuweisung über MIDI-Eingang.
Akkord-Pads Akkord-Pads verschieben und kopieren Akkord-Pads verschieben und kopieren Sie können die Akkordzuordnungen zweier Pads vertauschen oder einen bestimmten Akkord und dessen Einstellungen von einem Pad auf ein anderes kopieren. • Um die Akkord-Pad-Zuordnung zwischen 2 Pads zu vertauschen, klicken Sie auf ein Akkord-Pad und ziehen Sie es auf ein anderes Akkord-Pad. Während des Ziehens ändert die Umrandung des Ziel-Akkord-Pads ihre Farbe.
Akkord-Pads Akkorde wiedergeben und aufnehmen WEITERFÜHRENDE LINKS Akkord-Pad-Einstellungen – Fernsteuerung auf Seite 585 Pad-Fernsteuerungsbereich ändern auf Seite 588 Akkorde auf MIDI- oder Instrumentenspuren aufzeichnen Sie können die Akkorde, die mit den Akkord-Pads getriggert werden, auf MIDI- oder Instrumentenspuren aufnehmen. Auf diese Weise können Sie Ihr Akkordspiel jederzeit wiedergeben oder bearbeiten.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Fernsteuerung Akkorde auf der Akkordspur aufnehmen Sie können die Akkorde, die mit den Akkord-Pads getriggert werden, auf der Akkordspur aufnehmen. So können Sie z. B.einfach Akkord-Events für ein Leadsheet. VORAUSSETZUNGEN Sie haben ein MIDI-Keyboard angeschlossen und eingerichtet, Sie haben den Akkord-Pads-Bereich geöffnet und eingestellt und Sie haben Ihrem Projekt eine Instrumenten- oder MIDI-Spur hinzugefügt, für die ein VST-Instrument geladen wurde.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Fernsteuerung 1) Einstellungen einblenden/ausblenden Öffnet die Einstellungen für die Akkord-Pads. 2) Pad-Fernsteuerungsbereich Hiermit können Sie die Anfangs- und Endnote des Fernbedienungsbereichs einstellen. 3) Voicings/Tension/Transposition Hiermit weisen Sie Fernbedienungstasten zu, mit denen Sie die Einstellungen für Voicing, Tension und Transposition des zuletzt gespielten Akkord-Pads ändern können.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Fernsteuerung Pad-Fernsteuerungsbereich Der Pad-Fernsteuerungsbereich ist der Bereich von Tasten für die Fernbedienung, welche die Akkorde triggern, die den Akkord-Pads zugewiesen sind. Standardmäßig ist der Beginn des Bereichs auf C1 und der Ende des Bereichs auf B1 eingestellt. Dies wird durch die hervorgehobenen Tasten auf dem Keyboard im Akkord-Pads-Bereich angezeigt.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Fernsteuerung Aktion Beschreibung Fernbedienungsnote Transponieren: Abwärts Gibt den zuletzt gespielten Akkord wieder und transponiert ihn nach unten. E2 Transponieren: Aufwärts Gibt den zuletzt gespielten Akkord wieder und transponiert ihn nach oben. F2 Alle Akkord-Pads transponieren Die Position des Rads bestimmt Pitchbend-Rad den Transpositionswert für die als nächstes gespielten Akkorde aller Akkord-Pads.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Spieler Akkord-Pad-Einstellungen – Spieler Auf der Registerkarte Players in den Einstellungen des Akkord-Pads können Sie das Voicing ändern, das für die Akkord-Pads verwendet wird. Sie können verschiedene Spieler mit bestimmten Voicing-Einstellungen auswählen, die für diesen Spieler typisch sind. Standardmäßig ist die Klavierspieler-Option aktiv.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Spieler Spieler und Voicings Die verschiedenen Instrumente und Stilrichtungen haben unterschiedliche Voicing-Libraries. Diese Libraries bestimmen, wie und in welcher Tonhöhe die Akkorde gespielt werden. Im Akkord-Pads-Bereich werden diese Voicings als »Spieler« bezeichnet. WEITERFÜHRENDE LINKS Voicings auf Seite 561 Adaptives Voicing Die Einstellung Adaptives Voicing in Cubase stellt sicher, dass die Tonhöhen in Akkordfolgen sich nicht abrupt ändern.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Spieler Pattern-Player verwenden Sie können festlegen, wie die Noten des getriggerten Akkords gespielt werden: gemeinsam als Akkord oder entsprechend einem ausgewählten Pattern. Der Pattern-Spieler spielt die Noten, aus denen ein Akkord besteht, nacheinander ab (als Arpeggio). VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Einstellungen einblenden/ausblenden > Spieler > Pattern. 2.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Spieler Verschiedene Spieler auf mehreren Spuren verwenden Sie können verschiedene Spieler mit verschiedenen Sounds auf jeweils einzelnen Spuren einrichten. Wenn Sie diese Spuren auf Aufnahme schalten und die Akkord-Pads spielen, verwendet jede Spur einen eigenen Spieler. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Projekt > Spur hinzufügen > Instrument. 2.
Akkord-Pads Akkord-Pad-Einstellungen – Pad-Layout Akkord-Pad-Einstellungen – Pad-Layout Auf der Registerkarte Pad-Layout in den Einstellungen des Akkord-Pads können Sie das Layout ändern, das für die Akkord-Pads verwendet wird. Standardmäßig ist das Keyboard-Layout aktiv, Sie können jedoch zum Raster-Layout wechseln, falls Sie dieses bevorzugen. Nach dem Ändern des Pad-Layouts müssen Sie eventuell die Fernbedienungseinstellungen anpassen.
Akkord-Pads Events aus Akkord-Pads erzeugen Sie können auch nur die zugewiesenen Akkorde von einem Akkord-Pad-Preset laden, ohne die Spieler-Konfigurationen zu laden. Dies ist hilfreich, wenn Sie bestimmte Akkorde verwenden möchten, die Sie als Preset gespeichert haben, Ihre aktuelle Spieler-Einstellung jedoch nicht verändern möchten. • Um nur die Akkorde eines Akkord-Pad-Presets zu laden, wählen Sie Akkord-Pad-Presets > Akkorde aus Preset laden.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Einleitung Beim Erstellen eines neuen Projekts setzt Cubase automatisch das Tempo und die Taktart für dieses Projekt. Die Tempo- und Taktarteinstellungen lassen sich im Tempospur-Editor anzeigen. Tempo-Modi Bevor die Tempo- und Taktarteinstellungen detailliert beschrieben werden, sollen im Folgenden die unterschiedlichen Tempo-Modi erläutert werden.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Die Tempo- und Taktartanzeige Tempobasierte Audiospuren Die Startposition von Audio-Events auf der Timeline hängt von der aktuellen Tempoeinstellung ab. Beachten Sie, dass das tatsächliche Audiomaterial (»innerhalb« der Events) so wiedergegeben wird, wie es aufgenommen wurde, unabhängig von eventuell vorgenommenen Tempoänderungen. Daher sollten Sie genaue Tempo- und Taktarteinstellungen vor der Aufnahme tempobasierten Audiomaterials vornehmen.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Die Tempo- und Taktartanzeige 2) Tempokurvenanzeige Der Tempospur-Editor verfügt wie die anderen Cubase-Editoren über eine Werkzeugzeile, eine Infozeile und ein Lineal. Darüber hinaus enthält er einen Taktartbereich und eine Tempokurvenanzeige.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Bearbeiten von Tempo und Taktart Bearbeiten von Tempo und Taktart Bearbeiten der Tempokurve IMPORTANT W ICHTIG In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der Tempo-Schalter im Transportfeld eingeschaltet ist (Track-Modus). Hinzufügen von Tempokurvenpunkten VORGEHENSWEISE 1.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Bearbeiten von Tempo und Taktart WEITERFÜHRENDE LINKS Der Befehl »Tempo errechnen« auf Seite 602 Rasterfunktion auf Seite 42 Auswählen von Tempokurvenpunkten Kurvenpunkte können wie folgt ausgewählt werden: • Mit dem Objektauswahl-Werkzeug. Hier gelten die Standardverfahren zum Auswählen von Objekten. • Über das Auswahl-Untermenü im Bearbeiten-Menü. Die folgenden Optionen sind verfügbar: Alle Alle Kurvenpunkte der Tempospur werden ausgewählt.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Bearbeiten von Tempo und Taktart Bearbeiten von Tempokurvenpunkten Sie können Kurvenpunkte folgendermaßen bearbeiten: • Klicken Sie mit dem Objektauswahl-Werkzeug auf den entsprechenden Punkt und verschieben Sie ihn horizontal und/oder vertikal. Wenn mehrere Punkte ausgewählt sind, werden alle ausgewählten Punkte verschoben.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Bearbeiten von Tempo und Taktart Entfernen von Tempokurvenpunkten Wenn Sie einen Tempokurvenpunkt entfernen möchten, klicken Sie mit dem Radiergummi-Werkzeug darauf, oder wählen Sie ihn aus und drücken die [Rücktaste]. Der erste Tempokurvenpunkt kann nicht entfernt werden. Einstellen eines festen Tempos Wenn die Tempospur ausgeschaltet ist, wird die Tempokurve grau dargestellt (sie bleibt jedoch sichtbar).
Bearbeiten von Tempo und Taktart Der Befehl »Tempo errechnen« Der Befehl »Tempo errechnen« Mit dem Befehl »Tempo errechnen« können Sie das Tempo von »frei« aufgenommenem Audio- oder MIDI-Material berechnen. Sie können auch ein Tempo über die Computertastatur vorgeben. Berechnen des Aufnahmetempos VORGEHENSWEISE 1. Legen Sie im Projekt-Fenster einen Auswahlbereich fest, der eine genaue Anzahl von Zählzeiten umfasst. 2. Wählen Sie im Projekt-Menü den Befehl »Tempo errechnen…«.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Der Befehl »Tempo errechnen« Verwenden des Schalters »Tempo vorgeben« Sie können über die Computertastatur ein Tempo vorgeben: VORGEHENSWEISE 1. Öffnen Sie den Dialog »Tempo errechnen«. 2. Wenn Sie das Tempo einer Aufnahme über die Computertastatur vorgeben möchten, schalten Sie die Wiedergabe ein. 3. Klicken Sie auf den Schalter »Tempo vorgeben…«. Das Fenster »Tempo vorgeben« wird angezeigt. 4.
Bearbeiten von Tempo und Taktart Anpassen des Audiomaterials an das Projekttempo Anpassen des Audiomaterials an das Projekttempo Wenn Sie frei aufgenommenes Audiomaterial an ein festes Tempo oder ein Projekt mit anderem Tempo anpassen möchten, können Sie die den Dialog »Definition aus Tempospur übernehmen« verwenden, um die Tempoinformationen aus der Tempospur in die Audio-Clips zu schreiben. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie die Audio-Events aus, die dem Projekttempo folgen sollen. Dabei kann es sich z. B.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Einleitung Über den Dialog »Audio-Mixdown exportieren« in Cubase können Sie Audiomaterial aus dem Programm in eine Datei auf Ihrer Festplatte exportieren. Es wird immer der Ausgangskanal zusammengemischt. Wenn Sie z. B. einen Stereo-Mix erstellt und die Spuren an einen Stereo-Ausgangsbus geroutet haben, erhalten Sie beim Zusammenmischen dieses Ausgangsbusses eine Mixdown-Datei, die den gesamten Mix enthält.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Zusammenmischen in Audiodateien 3. Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Exportieren-Untermenü »Audio-Mixdown«. Der Dialog »Audio-Mixdown exportieren« wird geöffnet. 4. Wählen Sie im Kanalauswahl-Bereich links den Kanal aus, den Sie zusammenmischen möchten. In der Liste werden alle Ausgangskanäle aufgeführt, die im Projekt verfügbar sind. 5. Im Speicherort-Bereich oben können Sie einen Namen und einen Pfad für die Mixdown-Datei angeben. 6.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Der Dialog »Audio-Mixdown exportieren« 11. Klicken Sie auf »Exportieren«. In einem Dialog wird angezeigt, wie weit der Export der Datei bereits fortgeschritten ist. Wenn Sie den Vorgang abbrechen möchten, klicken Sie auf den Abbrechen-Schalter. • Wenn die Option »Fenster nach Export schließen« eingeschaltet ist, wird der Dialog automatisch geschlossen.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Der Dialog »Audio-Mixdown exportieren« Der Speicherort-Bereich Im Speicherort-Bereich können Sie einen Namen und einen Pfad für die zu exportierenden Dateien angeben. Rechts neben den Feldern für Dateiname und Pfad befinden sich zwei Einblendmenüs mit folgenden Optionen: Benennungsoptionen • Wählen Sie »Projektnamen verwenden«, wenn Sie den Projektnamen für die Exportdatei verwenden möchten.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Der Dialog »Audio-Mixdown exportieren« Der Bereich »Ausgang der Audio-Engine« Im Bereich »Ausgang der Audio-Engine« können alle Einstellungen vorgenommen werden, die sich auf den Ausgang der Audio-Engine von Cubase beziehen. Die folgenden Optionen sind verfügbar: Samplerate (nur unkomprimierte Dateiformate) Diese Einstellung bestimmt den Frequenzbereich der exportierten Audiodatei – je niedriger die Samplerate, desto tiefer die höchste hörbare Frequenz in der Audiodatei.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Der Dialog »Audio-Mixdown exportieren« Echtzeit-Export Wenn Sie diese Option einschalten, wird die Datei in Echtzeit exportiert, d. h. der Vorgang dauert für mindestens so lange wie die normale Wiedergabe. Einige VST-PlugIns, externe Instrumente und Effekte benötigen diese Einstellung, um beim Zusammenmischen richtig aktualisiert zu werden – wenden Sie sich im Zweifelsfall an den PlugIn-Hersteller. Je nach CPU und Festplattengeschwindigkeit Ihres Computers können Sie ggf.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate Der Postprocessing-Bereich Im Postprocessing-Bereich können Sie wählen, was nach dem Export mit der Audiodatei geschehen soll. • Wählen Sie »Bei SoundCloud hochladen«, um SoundCloud zu starten, sich mit Ihrem Benutzerkonto zu verbinden und die Mixdown-Datei hochzuladen.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate MP3-Export In dieser Version von Cubase steht Ihnen eine Funktion zum Exportieren Ihres Audio-Mixdowns als MP3-Datei zur Verfügung. Nach der Installation können Sie diese Funktion maximal 30 Tage lang testen bzw. bis zu 20 Exportvorgänge durchführen (je nachdem, was zuerst eintritt). Anschließend wird die Funktion deaktiviert und Sie müssen den MP3-Encoder für Cubase erwerben, um weiter MP3-Dateien exportieren zu können.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate iXML-Informationen einfügen Hier können Sie zusätzliche projektspezifische Metadaten wie Projektname, Autor und Projekt-Framerate zur exportierten Datei hinzufügen. Einige Anwendungen können Dateien mit eingebetteten Informationen nicht bearbeiten. Wenn Sie Probleme mit diesen Dateien in anderen Anwendungen haben, schalten Sie die Option aus und exportieren Sie die Dateien erneut.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate Wave-64-Dateien »Wave 64« ist ein von Sonic Foundry Inc. entwickeltes Format. In Bezug auf die Audioqualität entsprechen Wave-64-Dateien den gewöhnlichen Wave-Dateien, außer dass die Datei-Header von Wave-64-Dateien 64-Bit-Werte zum Adressieren verwenden, während Wave-Dateien 32-Bit-Werte verwenden. Dadurch können Wave-64-Dateien wesentlich größer sein als normale Wave-Dateien und eignen sich besonders für lange Aufnahmen (Dateigrößen über 2 GB), z. B.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate MPEG-1-Layer-3-Dateien MPEG-1-Layer-3-Dateien haben die Dateinamenerweiterung ».mp3«. Durch hoch entwickelte Komprimierungsalgorithmen kann die Größe von MP3-Dateien bei einer gleich bleibend guten Audioqualität sehr gering gehalten werden. Für MPEG-1-Layer-3-Dateien stehen im Dateiformat-Bereich folgende Optionen zur Verfügung: Bitrate (Regler) Hierüber können Sie die Bitrate der MP3-Datei einstellen.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate Windows-Media-Audio-Pro-Dateien (nur Windows) Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Formats Windows Media Audio von Microsoft Inc. Aufgrund der Verwendung hochentwickelter Audio-Codecs und verlustfreier Komprimierung kann die Größe von WMA-Pro-Dateien ohne Verlust der Audioqualität reduziert werden. Darüber hinaus ist es mit WMA-Pro möglich, Mixdown-Dateien im Surround-Format 5.1 zu erzeugen. Die Dateinamenerweiterung ist ».wma«.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate Das Einblendmenü enthält folgende Optionen: Constant Bitrate Mit dieser Option können Sie eine Datei mit konstanter Bitrate (CBR) erzeugen (die Sie im Einblendmenü »Bitrate/Qualität« einstellen, siehe unten). Arbeiten Sie mit konstanter Bitrate, wenn Sie die Größe der endgültigen Datei einschränken möchten. Die Größe einer solchen Datei entspricht immer der Bitrate multipliziert mit der Dateidauer.
Exportieren eines Audio-Mixdowns Dateiformate Im Windows Media Player sind für den »Stillen Modus« (über das Erweiterungen-Untermenü im Ansicht-Menü) drei Einstellungen verfügbar, die folgende Auswirkungen haben: • Aus: Wenn der »Stille Modus« ausgeschaltet ist, werden die Einstellungen für den Dynamikbereich verwendet, die während des Kodiervorgangs berechnet wurden.
Synchronisation Einleitung Was bedeutet Synchronisation? Synchronisation bedeutet, dass zwei oder mehr Geräte mit derselben Geschwindigkeit dieselben Zeitpositionen wiedergeben. Bei diesen Geräten kann es sich um Audio- und Video-Bandmaschinen handeln, um digitale Audio-Workstations, MIDI-Sequenzer, Synchronisations-Controller oder digitale Videorekorder.
Synchronisation Timecode (Positionierungsreferenz) Master und Slave In diesem Kapitel werden folgende Begriffe verwendet: • Der »Timecode-Master« ist das Gerät, das die Positionsinformationen oder den Timecode erzeugt. • Der »Timecode-Slave« ist ein beliebiges Gerät, das den Timecode empfängt und zu ihm synchronisiert wird. Timecode (Positionierungsreferenz) Die Position aller Geräte wird in der Regel in Form von Timecode angegeben.
Synchronisation Timecode (Positionierungsreferenz) 25 fps PAL (P) Dies ist die Frame-Anzahl des europäischen TV-Videostandards (gilt für alle PAL-Länder). 30 fps Non-Drop SMPTE (N) Dies ist die Frame-Anzahl für den TV-Videostandard NTSC. Die tatsächliche Framerate oder Geschwindigkeit des Videostandards beträgt jedoch 29,97 fps. Die Timecode-Clock läuft nicht in Echtzeit, sondern um 0,1 % langsamer.
Synchronisation Clock-Quellen (Geschwindigkeitsreferenzen) gibt der Wert jedoch an, wie viele Frames in einer Sekunde Echtzeit wiedergegeben werden. Anders ausgedrückt: Unabhängig davon, wie viele Video-Frames pro Timecode-Sekunde vorhanden sind (Frame-Anzahl), können sich diese Frames abhängig von der Geschwindigkeit (Framerate) des Videoformats mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen. NTSC-Timecode (SMPTE) hat z. B. eine Frame-Anzahl von 30 fps.
Synchronisation Der Dialog »Projekt-Synchronisationseinstellungen« MIDI-Clock MIDI-Clock ist ein Signal, das Positions- und Tempodaten auf der Basis musikalischer Takte und Zählzeiten verwendet, um Zeitposition und Geschwindigkeit (Tempo) zu bestimmen. Es kann als Positionierungs- und Geschwindigkeitsreferenz für andere MIDI-Geräte verwendet werden. Cubase unterstützt das Senden von MIDI-Clock an externe Geräte. Es kann allerdings nicht zu eingehender MIDI-Clock synchronisiert werden.
Synchronisation Der Dialog »Projekt-Synchronisationseinstellungen« Timecode-Quelle Mit der Einstellung »Timecode-Quelle« legen Sie fest, ob Cubase den Timecode vorgibt oder von einer externen Quelle empfängt. Wenn Sie hier »Interner Timecode« auswählen, ist Cubase der Timecode-Master und generiert Positionsangaben für alle anderen Geräte im System. Bei allen anderen Optionen wird der Timecode von externen Timecode-Quellen generiert.
Synchronisation Der Dialog »Projekt-Synchronisationseinstellungen« Timecode-Voreinstellungen Wenn Sie die Option »MIDI-Timecode« gewählt haben, sind im Cubase-Bereich weitere Optionen für die Arbeit mit externen Timecode-Quellen verfügbar. Zu analys. Frames Mit dieser Einstellung legen Sie fest, nach wie vielen Timecode-Frames Cubase versucht, andere Geräte zu synchronisieren oder sich zu anderen Geräten zu synchronisieren.
Synchronisation Der Dialog »Projekt-Synchronisationseinstellungen« MIDI-Timecode-Ziele Cubase kann MIDI-Timecode (MTC) an beliebige MIDI-Anschlüsse senden. In diesem Bereich legen Sie fest, an welche MIDI-Anschlüsse der MIDI-Timecode geleitet wird. Geräte, die zu MTC synchronisiert werden können, erkennen die Timecode-Position von Cubase. HINWEIS Manche MIDI-Schnittstellen senden MIDI-Timecode standardmäßig an alle Anschlüsse.
Synchronisation Arbeiten im Sync-Modus MIDI-Clock folgt Projektposition Schalten Sie diese Option ein, um sicherzustellen, dass das MIDI-Clock-Gerät allen Zeitpositionen in Cubase folgt, auch bei der Cycle-Wiedergabe, beim Vorlauf/Rücklauf oder beim Positionieren während der Wiedergabe. HINWEIS Ältere MIDI-Geräte sprechen eventuell schlechter auf diese Positionierungsbefehle an und benötigen etwas Zeit, sich zur neuen Position zu synchronisieren.
Synchronisation VST System Link VST System Link Mit VST System Link können Sie mehrere zur digitalen Audioverarbeitung eingesetzte Computer vernetzen. Während normale Netzwerke eigene Hardware wie Ethernet-Karten, Hubs oder CAT-5-Kabel erfordern, verwendet VST System Link nur Audio-Hardware und Kabel, die Sie in Ihrem Studio wahrscheinlich bereits einsetzen. VST System Link ist einfach in Einrichtung und Verwendung, bietet gleichzeitig aber eine enorme Flexibilität und Systemleistung.
Synchronisation VST System Link • Für jeden Computer im Netz muss mindestens ein Audiokabel vorhanden sein, über das Digitalsignale weitergeleitet werden können. • Auf jedem Computer muss eine Host-Anwendung installiert sein, die VST System Link unterstützt. Sie können die verschiedenen Host-Anwendungen mit VST System Link miteinander vernetzen. Zusätzlich empfehlen wir die Verwendung einer KVM-Switchbox.
Synchronisation VST System Link IMPORTANT W ICHTIG Kabel für die Übertragung von digitalen Audiosignalen können neben den Audiodaten auch immer Clock-Signale übertragen. Es ist daher nicht erforderlich, für die Synchronisation eigene Word-Clock-Eingänge und -Ausgänge zu verwenden (obwohl ein derart synchronisiertes System u. U. stabiler ist, insbesondere bei Verwendung mehrerer Computer). Der Clock- oder Sync-Modus wird über den Dialog für die ASIO-Einstellungen der Audio-Hardware eingestellt.
Synchronisation VST System Link Sie können auch mit einem externen Clock-Signal arbeiten, das z. B. von einem Digitalmischpult oder einem Word-Clock-Synchronisierer geliefert wird. In diesem Fall müssen alle ASIO-Audiokarten als Clock-Slaves bzw. im AutoSync-Modus betrieben werden. Dieses Signal wird normalerweise über verkettete ADAT-Kabel oder Word-Clock-Verbindungen weitergeleitet.
Synchronisation VST System Link Austauschen von digitalen Audiodaten zwischen Anwendungen VORGEHENSWEISE 1. Erzeugen Sie Eingangs- und Ausgangsbusse in beiden Anwendungen und leiten Sie diese an die digitalen Ein- bzw. Ausgänge. Die Anzahl und die Konfiguration dieser Busse hängt von der von Ihnen verwendeten Audio-Hardware und Ihren Anforderungen ab. Wenn Sie mit einem System mit acht digitalen Eingangs-/Ausgangskanälen arbeiten (z. B.
Synchronisation Einschalten von VST System Link • Wenn Ihre Audio-Hardware über eine Mixeranwendung verfügt, in der Sie die Pegel der digitalen Ein- und Ausgänge anpassen können, stellen Sie sicher, dass diese Anwendung ausgeschaltet ist bzw. dass die Pegel für die VST System Link-Kanäle auf ±0 dB eingestellt sind. • Stellen Sie auch sicher, dass keine andere Art von digitalen Signalprozessoren (Panorama, Effekte usw.) auf das VST System Link-Signal angewendet werden.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie VST System Link einschalten möchten: VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl »Geräte konfigurieren…«. 2. Wählen Sie in der Geräteliste links den Eintrag »VST System Link«. Die Einstellungen für VST System Link finden Sie rechts neben der Geräteliste. 3. Verwenden Sie die Einblendmenüs »ASIO-Eingang« und »ASIO-Ausgang«, um den Netzwerkkanal festzulegen. 4.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Arbeiten im Netzwerk In der Liste wird außer dem Namen der vernetzten Computer auch angezeigt, ob diese online sind. Online bedeutet, dass der Computer Transport- und Timecode-Signale empfängt und dass die Host-Anwendung auf diesem Computer durch ein Fernbedienungsgerät gestartet bzw. gestoppt werden kann.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Scrubben über VST System Link Sie können sogar auf einem Computer scrubben, was sich auch auf die Video- und Audiowiedergabe auf anderen Computern auswirkt. Dennoch kann es vorkommen, dass die Wiedergabe in VST System Link beim Scrubben nicht perfekt synchronisiert ist.
Synchronisation Einschalten von VST System Link 3. Wenn Sie die Einblendmenüs für das Eingangs- oder Ausgangs-Routing öffnen, werden die MIDI-Anschlüsse, die Sie für VST System Link eingestellt haben, in der Liste der verfügbaren MIDI-Eingänge und MIDI-Ausgänge angezeigt. Sie können jetzt MIDI-Spuren an VST-Instrumente leiten, die auf einem anderen Computer laufen.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Mithören der Audiodaten im Netzwerk Wenn Sie mit einem externen Mischpult arbeiten, ist das Mithören der im Netzwerk übertragenen Audiodaten kein Problem. Schließen Sie die Ausgänge jedes Computers einfach an entsprechende Kanäle des Mischpults an und starten Sie auf einem Computer die Wiedergabe. Viele Benutzer möchten lieber direkt am Computer abmischen und ein externes Mischpult (wenn überhaupt) nur zum Mithören verwenden.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Hinzufügen weiterer Spuren Angenommen, Sie arbeiten mit mehr Audiospuren, als Busse (Ausgänge auf der Audiokarte) für VST System Link verfügbar sind. In diesem Fall können Sie den Mixer von Computer 2 verwenden: Leiten Sie mehrere Audiokanäle an denselben Ausgangsbus und passen Sie gegebenenfalls den Ausgangsbuspegel an.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Sie können Audiodaten natürlich auch über VST System Link übertragen, wenn nicht genügend Hardware-Eingänge und -Ausgänge für die direkte Audioübertragung zur Verfügung stehen. Wenn Sie z. B.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Erstellen eines virtuellen Effekt-Racks Die Effektsends eines Audiokanals von Cubase können entweder an eine Effektkanalspur oder an eine eingeschaltete Gruppe bzw. einen Ausgangsbus geleitet werden. So können Sie einen Computer als »virtuelles Effekt-Rack« verwenden. VORGEHENSWEISE 1. Fügen Sie auf Computer 2 (dem Rechner, den Sie als Effekt-Rack verwenden möchten) eine neue Stereo-Audiospur hinzu.
Synchronisation Einschalten von VST System Link Hinzufügen weiterer Audiospuren Alle Computer in einem mit VST System Link gebildeten Netzwerk arbeiten samplegenau. Wenn Sie also feststellen, dass die Festplatte eines der Computer nicht schnell genug ist, um mit allen benötigten Spuren arbeiten zu können, können Sie neue Spuren einfach auf einem anderen Computer hinzufügen. Sie erhalten so ein »virtuelles RAID-System«, in dem viele Festplatten auf verschiedenen Computern zusammen arbeiten.
Video In Cubase können Sie Videodateien in Ihre Projekte integrieren. Videodateien können in verschiedenen Formaten und auf unterschiedlichen Ausgabegeräten wiedergegeben werden. Außerdem können Sie in Cubase Musik an das Videomaterial anpassen sowie das Audio aus einer Videodatei extrahieren und durch anderes Audiomaterial ersetzen.
Video Vorbereitungen Video-Container-Formate Videodateien und andere Multimedia-Dateien liegen in einem so genannten Container-Format vor. Dieser Container enthält unterschiedliche Informationen, zu denen nicht nur die Video- und Audiodaten, sondern auch Metadaten wie Informationen zur synchronen Wiedergabe der Audio- und Videodaten oder auch das Erstellungsdatum, Angaben zu den Autoren, Kapitelmarkierungen uvm. gehören.
Video Vorbereitungen Wenn Sie eine bestimmte Videodatei nicht laden können, liegt es wahrscheinlich daran, dass der benötigte Codec auf Ihrem Computer nicht installiert ist. Suchen Sie in diesem Fall im Internet (z. B. auf den Websites von Microsoft oder Apple) nach den Videocodecs. Framerates In Cubase können Sie unterschiedlichen Arten von Video- und Film-Framerates verwenden.
Video Vorbereiten von Videoprojekten Dedizierte Videokarten Cubase unterstützt außerdem dedizierte Videokarten. Diese Karten werden üblicherweise in Systemen zur Videobearbeitung eingesetzt, um Videodaten auf der Festplatte zu speichern und während der Bearbeitung anzuzeigen. Sie bieten in der Regel eine hohe Auflösung und entlasten die CPU des Host-Systems, da Videokomprimierung und -dekomprimierung auf der Karte erfolgen.
Video Vorbereiten von Videoprojekten Importieren von Videodateien Das Importieren der Videodatei selbst ist sehr einfach, wenn Sie sichergestellt haben, dass die Videodatei mit dem Programm kompatibel ist. Videodateien werden genau wie Audiodateien importiert: • Indem Sie im Datei-Menü aus dem Importieren-Untermenü den Befehl »Videodatei…« wählen. Im Dialog »Video importieren« können Sie die Option »Audio aus Videodatei extrahieren« einschalten.
Video Vorbereiten von Videoprojekten Übernehmen der Framerate im Programm Wenn Sie in Cubase mit Videodateien arbeiten möchten, müssen Sie die Framerate des Projekts so anpassen, dass sie der Framerate des importierten Videos entspricht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Timecode in den Anzeigen von Cubase mit den Video-Frames übereinstimmt.
Video Vorbereiten von Videoprojekten • Wenn Sie mehrere Videodateien in einem Projekt verwenden, sollten diese dieselbe Framerate aufweisen und diese sollte wiederum mit der Projekt-Framerate übereinstimmen. Es ist zwar auch möglich, Dateien mit unterschiedlichen Framerates in einem Projekt zu verwenden, in diesem Fall müssen Sie jedoch darauf achten, dass Sie die Projekt-Framerate an die jeweils bearbeitete Videodatei anpassen.
Video Wiedergeben von Videodateien Manuelles Erzeugen von Thumbnail-Cache-Dateien Wenn beim Import keine Thumbnail-Cache-Datei erzeugt werden konnte oder wenn Sie die Cache-Datei einer bestimmten Videodatei aktualisieren möchten, da Sie die Datei in einem externen Bearbeitungsprogramm verändert haben, können Sie die Thumbnail-Cache-Datei auch manuell erzeugen.
Video Wiedergeben von Videodateien Geräte konfigurieren Im Dialog »Geräte konfigurieren« legen Sie fest, über welches Gerät Videodateien wiedergegeben werden. Die Seite »Video-Player« im Dialog »Geräte konfigurieren« Sie können das Ausgabegerät während der Wiedergabe wechseln. Einrichten eines Video-Ausgabegeräts VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Geräte-Menü die Option »Geräte konfigurieren...«, um den entsprechenden Dialog zu öffnen, und öffnen Sie die Seite »Video-Player«. 2.
Video Wiedergeben von Videodateien NACH DIESER AUFGABE Wenn die Qualität des Videobilds eine untergeordnete Rolle spielt und Probleme wegen zu hoher CPU-Belastung auftreten, können Sie den Wert im Videoqualität-Einblendmenü heruntersetzen. Wenn Sie einen hohen Qualitätswert auswählen, wird das Videomaterial zwar schärfer und gleichmäßiger wiedergegeben, dadurch wird aber gleichzeitig der Prozessor stärker belastet.
Video Wiedergeben von Videodateien Vollbildmodus Das Fenster wird so weit vergrößert, dass es den gesamten Bildschirm ausfüllt. Wenn Sie mehrere Bildschirme verwenden, können Sie das Video-Player-Fenster auch auf einen separaten Bildschirm verschieben. So können Sie auf einem Bildschirm mit Cubase arbeiten und auf einem weiteren Bildschirm das Video wiedergeben.
Video Bearbeiten von Videos Extern Das Video-Player-Fenster kann nur entsprechend dem Seitenverhältnis des Videobilds angepasst werden, d. h. das Videobild füllt immer das gesamte Fenster aus und das Seitenverhältnis wird beibehalten. HINWEIS Wenn ein Video im Vollbildmodus wiedergegeben wird, bleibt das Seitenverhältnis immer erhalten. Scrubben von Videos Sie können Video-Events auch scrubben, d. h. diese vorwärts oder rückwärts in beliebiger Geschwindigkeit wiedergeben.
Video Extrahieren von Audiomaterial aus einer Videodatei Extrahieren von Audiomaterial aus einer Videodatei Wenn eine Videodatei Audiomaterial enthält, kann dieser Audio-Stream extrahiert werden. Wie immer beim Importieren von Audiomaterial wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie unterschiedliche Optionen auswählen können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Audio aus einer Videodatei zu extrahieren: • Im Dialog »Video importieren« können Sie die Option »Audio aus Videodatei extrahieren« einschalten.
Video Ersetzen des Audiomaterials einer Videodatei Ersetzen des Audiomaterials einer Videodatei Nachdem Sie die Bearbeitung der Audio- und MIDI-Daten des Videos abgeschlossen und die Endabmischung erstellt haben, müssen Sie die neuen Audiodaten wieder in das Video einbinden. Dazu können Sie die Audiodaten in der Container-Datei des Videos in einem zusätzlichen Stream einbetten. VORGEHENSWEISE 1. Positionieren Sie den linken Locator in Cubase am Anfang der Videodatei.
ReWire (nicht in Cubase LE) Einleitung ReWire ist ein spezielles Protokoll zum Übertragen (»Streaming«) von Audiomaterial zwischen zwei Computer-Programmen. ReWire, das von Propellerhead Software und Steinberg entwickelt wurde, bietet folgende Möglichkeiten und Funktionen: • Echtzeitübertragung von bis zu 48 einzelnen Audiokanälen bei voller Bandbreite von der »Synthesizer-Anwendung« in die »Mixeranwendung«. In diesem Fall ist die »Mixeranwendung« natürlich Cubase.
ReWire (nicht in Cubase LE) Starten und Beenden Starten und Beenden Wenn Sie ReWire verwenden, ist die Reihenfolge, in der Sie die beiden Programme starten und beenden, sehr wichtig. Starten bei normaler Verwendung von ReWire VORGEHENSWEISE 1. Starten Sie zuerst Cubase. 2. Schalten Sie einen oder mehrere ReWire-Kanäle im ReWire-Dialog ein. 3. Starten Sie die Synthesizer-Anwendung. Es kann sein, dass das Starten des Programms etwas länger dauert, wenn Sie ReWire verwenden.
ReWire (nicht in Cubase LE) Einschalten von ReWire-Kanälen Einschalten von ReWire-Kanälen ReWire unterstützt ein Streaming von bis zu 48 separaten Audiokanälen. Die genaue Anzahl der verfügbaren ReWire-Kanäle hängt von der Synthesizer-Anwendung ab. Im ReWire-Fenster in Cubase können Sie festlegen, welche der verfügbaren Kanäle Sie verwenden möchten. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Geräte-Menü die gewünschte Anwendung aus. Hier werden alle erkannten ReWire-kompatiblen Anwendungen aufgeführt.
ReWire (nicht in Cubase LE) Handhabung der ReWire-Kanäle Loop-Einstellungen Wenn die Synthesizer-Anwendung über eine Loop- oder Cycle-Funktion verfügt, wird diese vollständig mit der Cycle-Funktion in Cubase verbunden. Wenn Sie also den Anfangs- und Endpunkt des Cycles in einem der beiden Programme verschieben oder die Cycle-Funktion ausschalten, spiegelt sich dies im anderen Programm wider. Tempoeinstellungen Bezüglich des Tempos ist Cubase immer der Master.
ReWire (nicht in Cubase LE) Weiterleiten von MIDI-Daten über ReWire • Sie können das Audiomaterial von ReWire-Kanälen über den Dialog »Audio-Mixdown exportieren« zu einer Datei auf Ihrer Festplatte zusammenmischen. Sie können den Ausgangsbus exportieren, an den Sie die ReWire-Kanäle weitergeleitet haben. Sie können einzelne ReWire-Kanäle exportieren, indem Sie jeden ReWire-Kanal in eine einzelne Audiodatei »rendern«.
ReWire (nicht in Cubase LE) Überlegungen und Einschränkungen ASIO-Treiber ReWire kann gut in Kombination mit ASIO-Treibern verwendet werden. Mit Hilfe des Bussystems von Cubase können Sie Sounds von der Synthesizer-Anwendung an verschiedene Ausgänge einer ASIO-kompatiblen Audiokarte weiterleiten.
Tastaturbefehle Einleitung In den meisten Hauptmenüs von Cubase gibt es für bestimmte Menüoptionen Tastaturbefehle. Außerdem können Sie in Cubase auch viele andere Funktionen mit Hilfe von Tastaturbefehlen ausführen. Hierfür sind bereits Standardeinstellungen definiert, die Sie bei Bedarf jedoch anpassen können. Sie können Tastaturbefehle individuell anpassen und außerdem vielen Befehlen und Funktionen, für die es noch keine Tastaturbefehle gibt, Tastaturbefehle zuweisen.
Tastaturbefehle Einrichten von Tastaturbefehlen Zusätzlich können Sie Tastaturbefehls-Einstellungen separat als »Tastaturbefehlsdatei« speichern und später in beliebigen Projekten importieren. So können Sie schnell und einfach individuelle Einstellungen wiederherstellen, z. B. wenn Sie Projekte zwischen unterschiedlichen Computern austauschen möchten. Die Einstellungen werden in einer XML-Datei auf der Festplatte gespeichert.
Tastaturbefehle Einrichten von Tastaturbefehlen 3. Klicken Sie auf das Pluszeichen, um den Kategorie-Ordner zu öffnen und die enthaltenen Elemente anzuzeigen. Sie können auch den globalen Plus- und den Minus-Schalter oben links im Dialog verwenden, um alle Kategorie-Ordner auf einmal zu öffnen bzw. zu schließen. 4. Wählen Sie in der Liste den Befehl aus, dem Sie einen Tastaturbefehl zuweisen möchten.
Tastaturbefehle Einrichten von Tastaturbefehlen Suchen nach Tastaturbefehlen Wenn Sie wissen möchten, welcher Tastaturbefehl einer bestimmten Funktion zugeordnet ist, können Sie die Suchen-Funktion im Tastaturbefehle-Dialog verwenden. VORGEHENSWEISE 1. Klicken Sie in das Suchfeld oben links im Dialog und geben Sie die Funktion ein, für die Sie den Tastaturbefehl anzeigen möchten. Dies ist eine Textsuchfunktion, deshalb sollten Sie den Namen des Befehls genauso eingeben, wie er im Programm benannt ist.
Tastaturbefehle Einrichten von Tastaturbefehlen Speichern von Tastaturbefehl-Presets Jede Änderung der Tastaturbefehle wird automatisch als Cubase-Programmeinstellung gespeichert. Sie können Tastaturbefehl-Einstellungen jedoch auch separat speichern. So können Sie eine beliebige Anzahl verschiedener Sätze an Tastaturbefehlen als Presets speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen. VORGEHENSWEISE 1. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Tastaturbefehle Einrichten von Werkzeug-Sondertasten 3. Wählen Sie im Dateityp-Einblendmenü aus, ob Sie eine Tastaturbefehl-Datei (»*.key«) oder eine Datei mit gespeicherten Macros (»*.mac«) importieren möchten. Wenn Sie eine ältere Datei importiert haben, sollten Sie sie als Preset speichern (siehe oben), damit sie zukünftig im Presets-Einblendmenü verfügbar ist. 4. Suchen Sie die gewünschte Datei und klicken Sie auf »Öffnen«. Die Datei wird importiert. 5.
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Programmeinstellungen…« und wählen Sie im angezeigten Dialog die Seite »Bearbeitungsoptionen–Werkzeug-Sondertasten«. 2. Wählen Sie eine Kategorie aus und suchen Sie die Aktion, für die Sie eine Werkzeug-Sondertaste zuweisen möchten. Die zuvor genannte Kopieren-Funktion finden Sie z. B. in der Kategorie »Ziehen & Ablegen«. 3.
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Automation-Kategorie Option Tastaturbefehl »Automationsdaten lesen« für alle Spuren ein/aus [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[R] »Automationsdaten schreiben« für alle Spuren ein/aus [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[W] Option Tastaturbefehl Akkord-Pads [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[Umschalttaste][C] Option Tastaturbefehl MixConsole [F3] Video [F8] Virtuelles Keyboard [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[K] VST-Verbindungen [F4] VST-Instrumente (nicht in Cubase LE) [F11] V
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Option Tastaturbefehl Auswahlbeginn zum Positionszeiger [E] Zum Positionszeiger [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[L] In den Vordergrund (sichtbar machen) [U] Stummschalten [M] Events stummschalten [Umschalttaste]-[M] Objekte stummschalten/Stummschaltung aufheben [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[M] Standard-Editor öffnen [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[E] Noten-Editor öffnen [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[R] Editor öffnen/schließen [Eingabetaste] Einfügen [Strg
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Editoren-Kategorie Option Tastaturbefehl Editoren anzeigen/ausblenden [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Alt]-Taste/[Wahltaste]-[E] Infozeile ein-/ausblenden [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[I] Inspector ein-/ausblenden [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[I] Übersichtsanzeige ein-/ausblenden [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[O] Rack anzeigen/ausblenden [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[T] Rack-Registerkarten umschalten [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Alt]-Taste/[Wahltaste]-[T] Option Tastatu
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Option Tastaturbefehl MediaBay durchsuchen [Umschalttaste]-[F5] Filter-Bereich ein-/ausblenden [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Alt]-Taste/[Wahltaste]-Num [5] Scan-Ort-Verzeichnisbaum ein-/ausblenden [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Alt]-Taste/[Wahltaste]-Num [4] Scan-Orte ein-/ausblenden [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Alt]-Taste/[Wahltaste]-Num [8] Vorschau-Bereich ein-/ausblenden [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Alt]-Taste/[Wahltaste]-Num [2] Option Tastaturbefehl Co
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Option Tastaturbefehl Rechts: Nächstes im Projekt-Fenster/Key-Editor auswählen [Pfeil-Nach-Rechts] Oben: Oberste Spur in der Spurliste im Projekt-Fenster auswählen [Pos1] Auswahl umkehren [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-[Leertaste] Aufwärts: Nächstes im Projekt-Fenster auswählen (Oben) Ausgewähltes Event im Key-Editor um einen Halbton nach oben verschieben [Pfeil-Nach-Oben] Option Tastaturbefehl Endpunkt nach links [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[Umschalttaste]
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Werkzeug-Kategorie Option Tastaturbefehl Stift-Werkzeug [8] Schlagzeugstock-Werkzeug [0] Löschen-Werkzeug [5] Kleben-Werkzeug [4] Stummschalten-Werkzeug [7] Nächstes Werkzeug [F10] Wiedergabe-Werkzeug [9] Vorheriges Werkzeug [F9] Auswahlbereich-Werkzeug [2] Objektauswahl-Werkzeug [1] Zerschneiden-Werkzeug [3] Zoom-Werkzeug [6] Transport-Kategorie Option Tastaturbefehl Auto-Punch-In [I] Auto-Punch-Out [O] Cycle [÷] (Win) bzw.
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Option Tastaturbefehl Auswahl geloopt wiedergeben [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[P] Metronom ein/aus [C] Schrittweise zurück [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-Num [?] Schrittweise vorwärts [Strg]-Taste/[Befehlstaste]-Num [+] Transportfeld ein-/ausblenden [F2] Auswahlbereich wiedergeben [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[Leertaste] Cycle-Marker 1 bis 9 aufrufen [Umschalttaste]-Num [1] bis Num [9] Aufnahme Num [*] Rückwirkende Aufnahme [Umschalttaste]-Num [*] Zur Nul
Tastaturbefehle Die Standardtastaturbefehle Zoom-Kategorie Option Tastaturbefehl Ganzes Fenster [Umschalttaste]-[F] Vergrößern [H] Spuren vergrößern [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Pfeil-Nach-Unten] Vertikal vergrößern [Umschalttaste]-[H] Verkleinern [G] Spuren verkleinern [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Pfeil-Nach-Oben] Vertikal verkleinern [Umschalttaste]-[G] Ganzes Event [Umschalttaste]-[E] Ganze Auswahl [Alt]-Taste/[Wahltaste]-[S] Ausgewählte Spur vergrößern [Strg]-Taste/[Befehlstaste][Alt
Arbeiten mit Dateien Importieren von Audiomaterial Cubase kann Audiomaterial in verschiedenen Formaten importieren. Sie können z. B. Audio-CD-Titel importieren oder Audiodateien verschiedener Formate (komprimiert und unkomprimiert).
Arbeiten mit Dateien Importieren von Audiomaterial Optionen-Dialog öffnen Beim Importieren wird ein Optionen-Dialog angezeigt, in dem Sie auswählen können, ob die Datei in den Audio-Ordner kopiert und/oder umgewandelt werden soll. Beachten Sie Folgendes: • Wenn Sie eine einzelne Datei importieren, die nicht den Projekteinstellungen entspricht, können Sie festlegen, welche Eigenschaften (Samplerate oder Samplegröße) geändert werden sollen.
Arbeiten mit Dateien Importieren von Audiomaterial • Wenn Sie CD-Titel in den Pool importieren möchten, wählen Sie im Medien-Menü den Befehl »Audio-CD importieren…«. Dies ist empfehlenswert, wenn Sie mehrere CD-Titel gleichzeitig importieren möchten.
Arbeiten mit Dateien Importieren von Audiomaterial Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie einen oder mehrere CD-Titel importieren möchten: VORGEHENSWEISE 1. Wenn Sie über mehr als ein CD-Laufwerk verfügen, wählen Sie über das Laufwerk-Einblendmenü das Laufwerk aus, in dem sich die Audio-CD befindet. Beim Öffnen der CD versucht das Programm die Titel aus CDDB (einer CD-Datenbank) einzulesen.
Arbeiten mit Dateien Importieren von Audiomaterial Spalte Beschreibung Titel Wenn Sie einen Audio-CD-Titel importieren, wird die Datei nach dem Titel benannt, der in dieser Spalte aufgeführt ist. Die Titel werden automatisch von CDDB bezogen, wenn möglich. Sie können den Titel umbenennen, indem Sie in die Titel-Spalte klicken und einen neuen Namen eingeben. Sie können auch allen Audio-CD-Titeln denselben Namen zuweisen (z. B.
Arbeiten mit Dateien Importieren von Audiomaterial Importieren von Audiomaterial aus Videodateien Sie können das Audiomaterial automatisch beim Importieren einer Videodatei extrahieren. Sie können das in einer Videodatei enthaltene Audiomaterial jedoch auch unabhängig vom Video importieren: VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Importieren-Untermenü die Option »Audio aus Videodatei…«. 2. Wählen Sie im angezeigten Dateiauswahldialog die Videodatei aus und klicken Sie auf »Öffnen«.
Arbeiten mit Dateien Importieren von Audiomaterial 2. Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Importieren-Untermenü die Option »Audiodatei…«. 3. Wählen Sie im Dateityp-Einblendmenü REX-Datei oder REX-2-Datei. 4. Suchen Sie die zu importierende Datei, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf »Öffnen«. Die Datei wird importiert und automatisch an das aktuelle Tempo in Cubase angepasst. Im Gegensatz zu den üblichen Audiodateien beinhalten REX-Dateien mehrere Events: ein Event je »Slice« in der Loop.
Arbeiten mit Dateien Exportieren und Importieren von Standard-MIDI-Dateien FLAC-Dateien FLAC ist ein Open Source-Format und steht für »Free Lossless Audio Codec« (freier verlustfreier Audio-Kodierer/-Dekodierer). Audiodateien in diesem Format sind normalerweise 50 bis 60 % kleiner als gewöhnliche Wave-Dateien. FLAC-Dateien werden beim Importieren nicht in Wave-Dateien umgewandelt.
Arbeiten mit Dateien Exportieren und Importieren von Standard-MIDI-Dateien Exportieren von MIDI-Dateien Wenn Sie MIDI-Spuren als SMF-Datei exportieren möchten, wählen Sie im Datei-Menü aus dem Exportieren-Untermenü den Befehl »MIDI-Datei…«. Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie einen Speicherort und einen Namen für die Datei festlegen können. Wenn Sie einen Namen und einen Speicherort festgelegt haben, klicken Sie auf »Speichern«.
Arbeiten mit Dateien Exportieren und Importieren von Standard-MIDI-Dateien Option Beschreibung Automation exportieren Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden die Automationsdaten (wie Sie sie bei der Wiedergabe hören) in MIDI-Controller-Events umgewandelt und in der MIDI-Datei gespeichert. Nur Cubase Elements: Dies beinhaltet auch Automationsdaten, die mit dem PlugIn »MIDI Control« aufgenommen wurden (siehe das separate PDF-Dokument »PlugIn-Referenz«).
Arbeiten mit Dateien Exportieren und Importieren von Standard-MIDI-Dateien HINWEIS Andere Inspector-Einstellungen als die in den Export-Optionen angegebenen sind nicht in der MIDI-Datei enthalten! Wenn Sie die Inspector-Einstellungen einbeziehen möchten, müssen Sie die Einstellungen in »echte« MIDI-Events und Eigenschaften umwandeln, indem Sie die Funktion »MIDI in Loop mischen« für jede Spur verwenden.
Arbeiten mit Dateien Exportieren und Importieren von Standard-MIDI-Dateien Option Beschreibung An den linken Locator importieren Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird die importierte MIDI-Datei so eingefügt, dass sie am linken Locator beginnt – andernfalls wird sie am Projektanfang eingefügt. Wenn Sie beim Importieren automatisch ein neues Projekt erzeugen, wird die MIDI-Datei immer am Beginn des Projekts eingefügt.
Arbeiten mit Dateien Exportieren und Importieren von MIDI-Loops Unterstützung für das Yamaha-XF-Datenformat Cubase unterstützt das XF-Format von Yamaha. Der XF-Standard ist eine Erweiterung des Standard-MIDI-Formats, der das Speichern songspezifischer Daten innerhalb von MIDI-Dateien des Typs 0 ermöglicht. Wenn Sie eine MIDI-Datei mit XF-Daten importieren, werden diese Daten in Parts auf verschiedenen Spuren abgelegt, die »XF-Daten«, »Akkorddaten« oder »SysEx-Daten« heißen.
Individuelle Einstellungen Einstellungen-Dialoge verwenden Sie können das Erscheinungsbild der folgenden Elemente individuell anpassen: • Transportfeld • Infozeile • Werkzeugzeilen • Inspector Einstellungen-Kontextmenüs Wenn Sie mit der rechten Maustaste in das Transportfeld, die Werkzeugzeilen, Infozeilen oder den Inspector klicken, wird ein Kontextmenü geöffnet.
Individuelle Einstellungen Einstellungen-Dialoge verwenden Das Kontextmenü für die Infozeile Einstellungen-Dialoge Wenn Sie in den oben beschriebenen Kontextmenüs den Einstellungen-Befehl wählen, wird der jeweilige Einstellungen-Dialog geöffnet. Hier können Sie festlegen, welche Elemente angezeigt oder ausgeblendet werden sollen und in welcher Reihenfolge die Elemente angeordnet werden. Sie können hier auch Presets speichern und laden. Der Dialog hat zwei Bereiche.
Individuelle Einstellungen Darstellung • Sie können die Reihenfolge der Elemente in der linken Liste ändern, indem Sie einzelne Elemente auswählen und mit dem Aufwärts- und dem Abwärts-Schalter in der Liste verschieben. Die Änderungen werden sofort übernommen. Wenn Sie alle Änderungen rückgängig machen und zu den Standardeinstellungen zurückkehren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Transportfeld und wählen Sie im Kontextmenü den Standard-Befehl.
Individuelle Einstellungen Darstellung Darstellung-Farben Unter »Darstellung-Farben« stehen Ihnen mehrere Seiten zur Verfügung, auf denen Sie die Standardfarbe des Cubase-Hintergrunds, der Spurarten, des Projekts sowie der Elemente der Editoren und der MixConsole ändern können. Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Farbe zu ändern: VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie eine Seite aus und klicken Sie in das Farbfeld des Elements, dessen Farbe Sie ändern möchten. Ein Farbauswahl-Feld wird geöffnet. 2.
Individuelle Einstellungen Darstellung • Um eine Farbe zu kopieren und in einem anderen Element einzufügen, öffnen Sie das Kontextmenü im Farbauswahl-Feld und wählen Sie »Farbe kopieren« und »Farbe einfügen«. Dies funktioniert auch zwischen verschiedenen Seiten. Sie können Farben auch durch Ziehen und Ablegen kopieren und einfügen. • Um die Farbenwerte numerisch zu bearbeiten, öffnen Sie das Kontextmenü im Farbauswahl-Feld und wählen Sie »Farbwerte anzeigen«.
Individuelle Einstellungen Darstellung Meter-Darstellung In Cubase können Sie den Werten der Pegelmeter Farben zuweisen. Auf der Seite »Meter-Darstellung« können Sie bestimmte Farben festlegen, an denen Sie die Pegel schnell erkennen können. Sie können Farben für das Kanalmeter und für das Master-Meter anpassen. Für das Master-Meter können Sie nur Änderungen für den Skalierungsmodus »Digital Scale« vornehmen. Die Änderungen werden übernommen, wenn Sie auf »Übernehmen« oder »OK« klicken.
Individuelle Einstellungen Farben im Projekt-Fenster anwenden • Um mehr Farbregler einzufügen, klicken Sie auf »Hinzufügen«, oder klicken Sie mit gedrückter [Alt]-Taste/[Wahltaste] auf eine Pegelposition rechts von der Meterskala. Jeder neue Regler wird automatisch mit einer Standardfarbe belegt. • Um einen Regler zu entfernen, wählen Sie den Regler aus und klicken Sie auf »Entfernen« oder klicken Sie mit gedrückter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] auf den Regler.
Individuelle Einstellungen Farben im Projekt-Fenster anwenden 5. Wählen Sie in der Spurliste die Ordnerspur aus, die Sie farbig markieren möchten. 6. Wählen Sie in der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters das Farben-Werkzeug und klicken Sie nochmals, um eine Farbe auszuwählen. ERGEBNIS Nur die Steuerelemente der Ordnerspuren werden eingefärbt. Automatisch Im Programmeinstellungen-Dialog unter »Event-Darstellung-Spuren« steht Ihnen die Option »Modus für automatische Spurfarbe« zur Verfügung.
Individuelle Einstellungen Farben im Projekt-Fenster anwenden Spuren, Parts oder Events manuell einfärben Mit dem Farben-Werkzeug in der Werkzeugzeile des Projekt-Fensters können Sie jede Spur, jeden Part oder jedes Event einzeln einfärben. VORGEHENSWEISE 1. 2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen im Projekt-Fenster aus: • Um die Farbe eines Events oder Parts zu ändern, wählen Sie das Event oder den Part aus.
Individuelle Einstellungen Farben im Projekt-Fenster anwenden Standard-Farbeinstellung wiederherstellen Sie können die Standard-Farbeinstellung für eine Spur, einen Part oder ein Event wiederherstellen. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie im Projekt-Fenster das Event oder den Part aus, dessen Standard-Farbeinstellung Sie wiederherstellen möchten. 2. Wählen Sie in der Werkzeugzeile das Farben-Werkzeug, klicken Sie nochmals und wählen Sie im Einblendmenü die Option Standard-Farbeinstellung.
Individuelle Einstellungen Farben im Projekt-Fenster anwenden Neue Farbe am Ende hinzufügen Fügt ein neues Farbfeld am Ende der Liste hinzu. Neue Farbe vor der Auswahl einfügen Fügt ein neues Farbfeld über dem ausgewählten Farbfeld hinzu. Ausgewählte Farbe entfernen Entfernt die ausgewählte Farbe. Ausgewählte Farbe zurücksetzen Setzt die ausgewählte Farbe auf die Werkseinstellungen zurück. Intensität aller Farben erhöhen/verringern Erhöht oder verringert die Intensität aller Farben.
Individuelle Einstellungen Wo werden die Einstellungen gespeichert? Die folgenden Optionen sind verfügbar: Neue Farbe am Ende hinzufügen Fügt einen neuen Farbschalter am Ende der Farbliste hinzu. Wenn Sie eine Farbe festlegen möchten, klicken Sie auf den Farbschalter und legen Sie im Farbauswahl-Feld eine Farbe fest. Neue Farbe vor der Auswahl einfügen Fügt einen neuen Farbschalter über dem ausgewählten Farbschalter hinzu.
Individuelle Einstellungen Wo werden die Einstellungen gespeichert? HINWEIS Es ist empfehlenswert, Backup-Kopien der Dateien mit Programmeinstellungen zu machen, wenn Sie das Programm nach Ihren Wünschen eingerichtet haben! So können Sie Ihre Programmeinstellungen jederzeit wiederherstellen, wenn z. B. ein anderer Cubase-Benutzer mit seinen eigenen Programmeinstellungen an Ihrem Rechner gearbeitet hat.
Individuelle Einstellungen Wo werden die Einstellungen gespeichert? Programmeinstellungen ausschalten Manchmal kann es vorkommen, dass Sie ein ungewöhnliches Programmverhalten feststellen, zu dem es aufgrund von widersprüchlichen Programmeinstellungen kommen kann. In diesem Fall sollten Sie Ihr Projekt speichern und Cubase neu starten. Sie können die aktuellen Programmeinstellungen ausschalten oder löschen und stattdessen die Standardeinstellungen laden. VORGEHENSWEISE 1. Beenden Sie Cubase. 2.
Optimieren Optimieren der Audioleistung In diesem Abschnitt erhalten Sie nützliche Hinweise und Tipps zur Leistungsoptimierung Ihres Cubase-Systems. Ein Teil dieses Abschnitts nimmt Bezug auf die Hardware-Eigenschaften und kann beim Aufrüsten Ihres Systems als Leitfaden verwendet werden. Details sowie aktuelle Informationen erhalten Sie auf der Cubase-Website. Systemauslastung, Aspekte Spuren und Effekte Je schneller Ihr Computer ist, desto mehr Spuren, Effekte und EQs können Sie wiedergeben/einstellen.
Optimieren Optimieren der Audioleistung Systemeigenschaften, die die Leistung beeinflussen RAM Je mehr RAM auf Ihrem Computer installiert ist, desto besser. IMPORTANT W ICHTIG Auf einem Computer mit 32-Bit-Windows-Betriebssystem kann eine Anwendung auf maximal 2 GB RAM zugreifen. Auf einem Macintosh-Computer mit Mac OS X 32-Bit liegt die Grenze bei 4 GB. Ein Windows- oder Mac-64-Bit-Betriebssystem ist in der Lage, einer laufenden Anwendung erheblich mehr Arbeitsspeicher als 4 GB zur Verfügung zu stellen.
Optimieren Optimieren der Audioleistung Festplatte und Festplatten-Controller Die Anzahl der Spuren, die Sie gleichzeitig auf Ihrer Festplatte aufnehmen und wiedergeben können, ist auch von der Geschwindigkeit der Festplatte und vom Festplatten-Controller abhängig. Wenn Sie eine Kombination von E-IDE-Festplatte und Controller verwenden, sollte der DMA-Übertragungsmodus eingestellt sein.
Optimieren Optimieren der Audioleistung • Zum Einstellen der Puffergröße unter Mac OS X wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren, und wählen Sie den Dialog Geräte konfigurieren. Einstellungen für die Puffer befinden sich manchmal auch im Bedienfeld der Audio-Hardware. • Zum Einstellen der Puffergröße unter Windows wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren, wählen Sie die Treiber-Seite aus und klicken Sie auf Einstellungen….
Optimieren Optimieren der Audioleistung Festplatte Zeigt die Auslastung beim Datenaustausch mit der Festplatte an. Disk-Überlastungsanzeige Die Anzeige rechts neben der disk-Anzeige leuchtet auf, wenn die Festplatte die Daten nicht schnell genug zur Verfügung stellt. Wenn diese aufleuchtet, verwenden Sie Spur ausschalten, um die Anzahl der wiedergegebenen Spuren zu verringern. Wenn dies nicht zum gewünschten Ergebnis führt, benötigen Sie eine schnellere Festplatte.
Optimieren Optimieren der Audioleistung Wenn Sie das Monitoring für einen Eingangskanal, einen MIDI-Kanal oder einen VST-Instrumentkanal aktivieren, wechselt der Audiokanal und alle von diesem abhängigen Kanäle automatisch von ASIO-Guard-Verarbeitung zu Echtzeitverarbeitung und umgekehrt. Dies führt zu einem sanften Fade-Out und Fade-In des Audiokanals. ASIO-Guard aktivieren VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie Geräte > Geräte konfigurieren. 2.
Programmeinstellungen Im Programmeinstellungen-Dialog stehen Ihnen Optionen und Einstellungen zur Verfügung, die das Programmverhalten bestimmen. Programmeinstellungen-Dialog Der Programmeinstellungen-Dialog ist unterteilt in eine Navigationsliste und eine Einstellungen-Seite. Wenn Sie auf einen der Einträge in der Navigationsliste klicken, wird die dazugehörige Einstellungen-Seite geöffnet. • Um den Programmeinstellungen-Dialog zu öffnen, wählen Sie Datei > Programmeinstellungen.
Programmeinstellungen Programmeinstellungen-Dialog Umbenennen Hiermit können Sie ein Preset umbenennen. Löschen Hiermit können Sie ein Preset löschen. Nur ausgewählte Programmeinstellungen speichern Hiermit können Sie auswählen, welche Seiten im Preset enthalten sein sollen. Hilfe Öffnet den Hilfe-Dialog. Standard Setzt die Optionen auf der aktiven Seite auf die Standardeinstellungen zurück. Übernehmen Wendet die vorgenommenen Änderungen an, ohne den Dialog zu schließen.
Programmeinstellungen Darstellung Speichern ausgewählter Programmeinstellungen Sie haben auch die Möglichkeit, nur ausgewählte Programmeinstellungen zu speichern. Dies ist z. B. dann sinnvoll, wenn Sie Einstellungen vorgenommen haben, die nur ein bestimmtes Projekt betreffen oder die Sie nur in bestimmten Situationen anwenden möchten.
Programmeinstellungen Bearbeiten Standardfarbe für Spurart Hiermit können Sie die Standard-Farbeinstellung für die verschiedenen Spurarten festlegen. Projekt Hiermit können Sie die Standard-Farbeinstellung des Projekt-Fensters festlegen. Editoren Hiermit können Sie die Standard-Farbeinstellung der Editoren festlegen. MixConsole-Regler Hiermit können Sie die Standard-Farbeinstellung der Pegel-Schieberegler der verschiedenen Kanalarten in der MixConsole festlegen.
Programmeinstellungen Bearbeiten Keine Event-Überlappungen Wenn diese Option aktiviert ist und Sie ein Event verschieben oder verkleinern/vergrößern, so dass es ein anderes Event überlappt, wird das andere Event automatisch so verändert, dass der überlappende (ausgeblendete) Bereich entfernt wird. Halten Sie während des Bewegens die [Umschalttaste] gedrückt, um diese Einstellung zu umgehen.
Programmeinstellungen Bearbeiten Automations-Reduktionsfaktor Diese Einstellung bestimmt den Reduktionsanteil, der angewendet wird, wenn Sie Automations-Events einzeichnen oder mit der Write-Funktion aufnehmen. Wenn Sie Automations-Events schreiben oder einzeichnen, werden sie als kontinuierlicher Strom dicht aufeinander folgender Events hinzugefügt.
Programmeinstellungen Bearbeiten Bearbeitungsoptionen – Audio Stummgeschaltetes Audio wie gelöschtes behandeln Wenn es in Ihrem Projekt zwei überlappende Audio-Events gibt und Sie das obere davon stummschalten (das Event, das Sie während der Wiedergabe hören), beginnt die Wiedergabe des anderen (verborgenen) Events erst am Ende des überlappenden Bereichs.
Programmeinstellungen Bearbeiten Wenn Effekte mehrfach verwendete Clips betreffen Diese Einstellung legt fest was passiert, wenn Sie eine Bearbeitung auf einen freigegebenen Clip anwenden, also einen Clip, der von mehr als einem Event im Projekt verwendet wird: • Optionen-Dialog öffnen Ein Optionen-Dialog wird geöffnet, in dem Sie wählen können, ob Sie eine neue Version des Clips erzeugen oder die Bearbeitung auf den bestehenden Clip anwenden möchten.
Programmeinstellungen Bearbeiten Verhalten von Drehreglern Im Menü finden Sie die folgenden Optionen: • Zirkulär Um einen Encoder bzw. Drehregler zu bewegen, klicken Sie darauf und führen Sie eine kreisförmige Bewegung aus, so als ob Sie einen echten Encoder/Drehregler bewegen wollten. Wenn Sie irgendwo an den Rand des Encoders klicken, wird die Einstellung sofort verändert. • Relativ Zirkulär Funktioniert wie die Zirkulär-Option, aber durch Klicken wird nicht automatisch die Einstellung verändert.
Programmeinstellungen Bearbeiten Bearbeitungsoptionen – MIDI Controller im Notenbereich auswählen: Erweiterten Noten-Kontext verwenden Wenn Sie diese Option aktivieren und Sie Noten zusammen mit Controllern bewegen, z. B. im Key-Editor, wird der erweiterte Notenkontext berücksichtigt. Das bedeutet, dass die Controller zwischen der zuletzt ausgewählten Note und der folgenden Note (oder dem Ende des Parts) ebenfalls verschoben werden.
Programmeinstellungen Bearbeiten • Wenn »Zerschneidefunktion teilt MIDI-Controller« deaktiviert ist, werden keine neuen Controller-Events eingefügt. HINWEIS Wenn Sie einen Part nur zerschneiden und das Ergebnis wiedergeben, klingt es unabhängig von dieser Einstellung genau gleich.
Programmeinstellungen Bearbeiten Bearbeitungsoptionen – Werkzeug-Sondertasten Auf dieser Seite können Sie angeben, welche Sondertasten für zusätzliche Funktionalität bei der Arbeit mit den Werkzeugen genutzt werden. VORGEHENSWEISE 1. Wählen Sie eine der Optionen aus der Kategorien-Liste aus. 2. Legen Sie in der Aktion-Liste fest, für welche Aktion Sie die Sondertaste bearbeiten möchten. 3. Halten Sie auf Ihrer Computertastatur die Sondertasten gedrückt und klicken Sie auf Zuweisen.
Programmeinstellungen Bearbeiten Bearbeitungsoptionen – Werkzeuge Auswahlwerkzeug: Zusätzliche Informationen anzeigen Aktivieren Sie diese Option, um einen Tooltip für das Objektauswahl-Werkzeug in der Event-Anzeige des Projekt-Fensters anzuzeigen. Dieser Tooltip zeigt die aktuelle Zeigerposition und den Namen der Spur und des Events an, auf das Sie zeigen. Zoom-Standardmodus: nur horizontaler Zoom Dies betrifft das Ergebnis bei Verwendung des Zoom-Werkzeugs (Lupensymbol).
Programmeinstellungen Event-Anzeige Event-Anzeige Der Event-Anzeige-Bereich enthält verschiedene Einstellungen für die Darstellung im Projekt-Fenster. Event-Namen anzeigen Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Namen von Events und Parts angezeigt werden. Abgeschnittene Event-Namen ausblenden Beim Zoomen oder Größenänderung von Elementen können die Events sehr klein werden, so dass der Name nicht mehr vollständig sichtbar ist. Der Name wird abgeschnitten.
Programmeinstellungen Event-Anzeige Events angezeigt. Sie können jedoch weiterhin Fades und Lautstärkeänderungen für nicht ausgewählte Events einstellen, indem Sie am linken, mittleren oder rechten Rand klicken und ziehen. Wellenformen anzeigen Wenn diese Option aktiviert ist, werden Audio-Wellenformen von Audio-Events angezeigt. Hitpoints für ausgewählte Events anzeigen Wenn diese Option aktiviert ist, werden Hitpoints von Audio-Events angezeigt.
Programmeinstellungen Event-Anzeige Helligkeit der Controller Erhöht oder verringert die Helligkeit der Controller-Events. Als Schlagzeug bearbeiten, wenn Drum-Map zugewiesen Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden MIDI-Events als Schlagzeugnoten angezeigt, wenn der dazugehörigen MIDI-Spur eine Drum-Map zugewiesen wurde. Wenn Sie auf einen solchen Part doppelklicken, wird automatisch der Schlagzeug-Editor geöffnet. In diesem Fall wird die Einstellung für die Standard-Bearbeitung nicht berücksichtigt.
Programmeinstellungen Allgemeines Modus für automatische Spurfarbe Hier können Sie zwischen unterschiedlichen Modi für die automatische Zuweisung von Spurfarben für neu hinzugefügte Spuren wählen: • Standardspurfarbe verwenden Neue Spuren erhalten die Standard-Eventfarbe. • Spurfarbe von vorangehender Spur Neue Spuren erhalten dieselbe Farbe wie die darüber liegende Spur in der Spurliste.
Programmeinstellungen MIDI Tooltips einblenden Wenn diese Option aktiviert ist und Sie den Positionszeiger auf ein Symbol oder einen Schalter in Cubase bewegen, wird nach einer Sekunde ein erklärender Tooltip angezeigt. Anzahl Aktionen, die rückgängig gemacht werden können Hiermit können Sie die Anzahl von Rückgängig-Schritten festlegen.
Programmeinstellungen MIDI Controller, für die ‘Events verfolgen’ aktiv ist, nicht zurücksetzen Wenn dies aktiviert ist, werden Controller nicht auf 0 zurückgesetzt, wenn Sie die Wiedergabe stoppen oder eine andere Position im Projekt anfahren. Längenanpassung Hiermit können Sie einen Wert für die Längenanpassung in Ticks angeben, um den Noten angepasst werden, die dieselbe Tonhöhe und denselben MIDI-Kanal aufweisen.
Programmeinstellungen MIDI MIDI – MIDI-Datei Export-Optionen Mit diesen Optionen können Sie angeben, welche Daten in exportierten MIDI-Dateien enthalten sein sollen. Inspector-Patch-Einstellungen exportieren Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden die MIDI-Patch-Einstellungen im Inspector (Programm- und Bank-Auswahl – mit denen Sie die Klänge in den angeschlossenen MIDI-Instrumenten auswählen können) als MIDI-Bank-Auswahl- und -Programmwechselbefehle in der MIDI-Datei gespeichert.
Programmeinstellungen MIDI Als Typ 0 exportieren Wenn diese Option eingeschaltet ist, erhalten Sie eine MIDI-Datei vom Typ 0 (alle Daten werden auf einer einzigen Spur angeordnet, befinden sich jedoch auf unterschiedlichen Kanälen). Wenn Sie diese Option deaktivieren, erhalten Sie eine Datei vom Typ 1 (die Daten werden auf unterschiedlichen Spuren angeordnet). Welche Option Sie wählen sollten, hängt von der späteren Verwendung der MIDI-Datei ab (in welcher Anwendung bzw.
Programmeinstellungen MIDI Erstes Lautstärke-/Panorama-Event extrahieren Wenn diese Option aktiviert ist, werden die ersten MIDI-Lautstärke- und -Panorama-Events für jede Spur in Inspector-Einstellungen für die Spur umgewandelt. Controller als Automationsspuren importieren Wenn diese Option aktiviert ist, werden die MIDI-Controller-Events einer MIDI-Datei in Automationsdaten für die MIDI-Spuren umgewandelt. Wenn die Option deaktiviert ist, werden Controller-Daten für die MIDI-Parts importiert.
Programmeinstellungen MIDI • Wählen Sie HALion Sonic SE multi-timbral, um mehrere MIDI-Spuren anzulegen, die jeweils einer eigenen Instanz von HALion Sonic SE im VST-Instrumente-Fenster zugewiesen sind, und laden Sie die entsprechenden Presets. HINWEIS In Cubase LE ist hier automatisch MIDI-Spuren ausgewählt. Karaoke-Liedtext als Text importieren Aktivieren Sie dies, um Karaoke-Liedtext aus der MIDI-Datei in Text umzuwandeln, der im Noten-Editor angezeigt werden kann.
Programmeinstellungen MediaBay MediaBay Unbekannte Dateitypen scannen Aktivieren Sie diese Option, um alle gefundenen Dateien zu öffnen und zu scannen. Dateien, die nicht erkannt werden, werden ignoriert. Maximale Anzahl Dateien in der Trefferliste Hiermit können Sie einstellen, wie viele Dateien maximal in der Trefferliste angezeigt werden. Auf diese Weise können Sie unbearbeitbar lange Dateilisten in der Trefferliste vermeiden.
Programmeinstellungen Meter-Bereich Meter-Haltezeit Hiermit können Sie angeben, wie schnell die Meter in der MixConsole nach Signalspitzen wieder zurückfallen. Meter–Darstellung Auf dieser Seite können Sie Farben für die Pegel-Meter-Werte zuweisen, um schnell erkennen zu können, welche Pegel erreicht werden. Sie können Farben für das Kanalmeter und für das Master-Meter anpassen. Für das Master-Meter können Sie nur Änderungen für den Skalierungsmodus Digitale Skala vornehmen.
Programmeinstellungen Aufnahme Aufnahme Diese Seite enthält Einstellungen für Audio- und MIDI-Aufnahme. Wählen Sie einen der verfügbaren Einträge. Aufnahme – Audio Audio Pre-Record (Sekunden) Hiermit können Sie angeben, wieviele Sekunden empfangenes Audiomaterial während der Wiedergabe oder im gestoppten Zustand im Pufferspeicher gespeichert wird. Wenn aufgenommene Wave-Dateien 4GB überschreiten Hiermit können Sie angeben, was passieren soll, wenn Sie Wave-Dateien größer als 4 GB aufnehmen möchten.
Programmeinstellungen Aufnahme Aufnahme – MIDI MIDI-Thru bei Aufnahmebereitschaft erlauben Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie nicht möchten, dass MIDI- oder Instrumentenspuren, für die die Aufnahmebereitschaft aktiviert ist, eingehende MIDI-Daten doppelt wiedergeben. Dies verhindert, dass Sie doppelte Noten auf Spuren hören, für die die Aufnahmebereitschaft aktiviert und denen ein VST-Instrument zugewiesen ist.
Programmeinstellungen Transport Aufnahme in Editoren ersetzen Dies betrifft das Ergebnis der Aufnahme in einem MIDI-Editor mit gewähltem Ersetzen-Modus (Linearer Aufnahmemodus im Transportfeld): • Keine Es wird nichts ersetzt, obwohl der Ersetzen-Modus ausgewählt ist. • Controller Es werden nur Controller-Daten ersetzt, keine Noten. • Alle Der Ersetzen-Modus arbeitet normal – alle Noten und Controller werden während der Aufnahme ersetzt.
Programmeinstellungen Transport Nach automatischem Punch-Out anhalten Mit dieser Einstellung wird die Wiedergabe nach einem automatischen Punch-Out angehalten (wenn der Positionszeiger den rechten Locator erreicht und »Punch-Out« im Transportfeld eingeschaltet ist). Wenn das Postroll-Wertefeld im Transportfeld einen anderen Wert als Null hat, wird die Wiedergabe für die Dauer des eingestellten Werts fortgesetzt.
Programmeinstellungen VST Positionieren beim Klicken ins Leere Wenn dies aktiviert ist, können Sie den Positionszeiger durch Klicken in einen beliebigen leeren Bereich des Projektfensters bewegen. Transport – Scrubben Scrub-Lautstärke Hier können Sie die Wiedergabelautstärke der Scrubben-Funktion im Projektfenster und den Audio-Editoren einstellen.
Programmeinstellungen VST Gruppenkanäle: Quellkanäle ebenfalls stummschalten Standardmäßig gelangt kein Audio durch die Gruppe, wenn Sie eine Gruppe stummschalten. Andere Kanäle jedoch, die direkt an diesen Gruppenkanal geleitet werden, werden nicht stummgeschaltet. Wenn von diesem Kanälen Cue-Sends an andere Gruppen- oder Effektkanäle oder an Ausgangsbusse geroutet sind, sind diese weiterhin zu hören.
Programmeinstellungen VST Automatisches Mithören Legt fest, wie Cubase das Abhören behandelt (Mithören des Eingangssignals während der Aufnahme). Die folgenden Optionen sind verfügbar: • Manuell Mit dieser Option können Sie das Abhören des Eingangssignals einund ausschalten, indem Sie auf den Monitor-Schalter in der Spurliste, im Inspector oder in der MixConsole klicken.
Programmeinstellungen Video MIDI-Spur beim Laden von VSTis erzeugen (nicht in Cubase LE) In diesem Einblendmenü können Sie angeben, was passieren soll, wenn Sie im VST-Instrumente-Fenster ein VSTi hinzufügen. Die folgenden Optionen sind verfügbar: • Immer Wenn dies ausgewählt ist, wird immer eine entsprechende MIDI-Spur angelegt, sobald Sie ein VST-Instrument hinzufügen. • Nicht Wenn dies ausgewählt ist, wird keine MIDI-Spur angelegt, wenn Sie ein VST-Instrument im VST-Instrumente-Fenster hinzufügen.
Programmeinstellungen Video Größe des Thumbnail-Video-Cache Mit dem hier eingegebenen Wert legen Sie fest, wie viel Speicherplatz für die Darstellung der in Echtzeit berechneten Video-Thumbnails zur Verfügung steht. Das aktuell angezeigte Videobild wird im Thumbnail-Video-Cache zwischengespeichert. Immer wenn Sie ein neues Bild anzeigen und nicht mehr ausreichend Speicherkapazität verfügbar ist, wird das »älteste« Videobild im Cache-Speicher durch das aktuelle ersetzt.
Stichwortverzeichnis A Akkord-Pads 572, 578 Adaptives Voicing 590 Akkorde auf der Akkordspur aufnehmen 585 Akkorde auf MIDI- oder Instrumentenspuren aufzeichnen 584 Akkorde den Akkord-Pads zuweisen 579 Akkorde mit dem Akkord-Editor zuweisen 580 Akkorde mit dem Chord-Assistant zuweisen 581 Akkorde über das MIDI-Keyboard zuweisen 582 Akkorde von der Akkordspur zuweisen 582 Einrichten 578 Events aus Akkord-Pads erzeugen 594 Funktionen-Menü 576 Kontextmenü 575 Pad-Fernsteuerungsbereich 587 Pad-Fernsteuerungsb
Akkord-Voicing Bearbeiten 499 Akkordzeichensatz 726 Akustisches Feedback 477 Algorithmen Sample-Editor 322 Time-Stretch 304 Algorithmus für hohe Scrub-Qualität verwenden 740 All MIDI Inputs 16 Als neue Datei schreiben (Audio exportieren) 605 Als Schlagzeug bearbeiten, wenn Drum-Map zugewiesen 725 Als Vorlage speichern 51 Am Ende der Aufnahme Reset-Event einfügen 728 Am Positionszeiger zerschneiden 126 An Ausgangsposition einfügen 127 Ändern der Größe von Events 124 A-Noten 547 Anschlagstärke MIDI-Funktion 4
Audiospuren 63 Aufnahme auf ausgewählter Audiospur aktivieren 721 Aufnahme auf ausgewählter MIDI-Spur aktivieren 721 Aufnahme in Editoren ersetzen 737 Aufnahme in MIDI-Editoren auf Solo schalten 737 Aufnahme rückgängig machen Audio 168 Aufnahme sperren 178 Aufnahmedateiformat Audio 165 Aufnahmen wiederherstellen 169, 177 Aufnahmeordner Audio 165 Aufnahmestart am linken Locator Aufnahmemodi 160 Aufnahmestart am Positionszeiger Aufnahmemodi 160 Aufnehmen Aktivieren 158 Aufnahme sperren 178 Aufnahmemodi 160 Be
Bilder in Spurliste einblenden 99 Binär-Anzeige Byte-Werte bearbeiten 553 Breite des Positionszeigers 738 Broadcast-Wave-Dateien Embedded-Informationen 736 Exportieren 614 Busse Hinzufügen 21 Mixdown in Datei 605 Byte-Werte Bearbeiten in der ASCII-Anzeige 553 Bearbeiten in der Binär-Anzeige 553 Bearbeiten in der Dezimal-Anzeige 553 Controller-Spur-Editor Öffnen 514 Crossfade hinten 286 Crossfade vorn 286 Crossfades Automatischer Bildlauf 195 Auto-Zoom 195 Bearbeiten im Dialog 195 Einfacher Crossfade-Editor
E Einzeichnen Im Sample-Editor 316 Einzelstimme Akkordspur folgen 566 Enharmonische Verwechslung 528 E-Noten 547 EQ Kanal-Racks 245 Presets 247 EQ-Position Strip-Modul 248 EQ-Presets 247 Equalizer-Kurve MixConsole 223 Event-Anzeige Ordnerspuren 105 Verändern für Ordnerspuren 106 Event-Arten Auswählen auf der Controller-Spur 506 Event-Darstellung Beschreibung 37 Event-Längen Ändern mit dem Beschneiden-Werkzeug 498 Event-Lautstärke und Fades mit dem Mausrad einstellen 717 Event-Namen anzeigen 724 Events Anze
Exportieren MIDI-Dateien 685 Externes Mithören 162 Extrahieren Audio aus Videodatei 655, 683 MIDI-Automation 472 Extrahieren von Akkord-Events aus MIDI 569 Größe des Thumbnail-Video-Cache 743 Gruppenkanäle Hinzufügen von Insert-Effekten 268 Routing 241 Gruppenkanäle: Quellkanäle ebenfalls stummschalten 740 Gruppenkanalspuren 85 F H Fade-Griffe 187 Fade-In/Fade-Out 190 Fadenkreuzzeiger 45, 723 Fades Auto-Fades 197 Bearbeiten im Dialog 191 Effekte 190 Entfernen 190 Erzeugen 187 Mit dem Auswahlbereich-Werk
Insert-Effekte 261 Beschreibung 263 Bypass 266 Deaktivieren 266 Einfrieren 268 Hinzufügen zu Bussen 266 Hinzufügen zu Gruppenkanälen 268 Routing 265 Inserts Effektketten-Presets 244 MixConsole 243 Inserts beim Scrubben berücksichtigen 740 Inspector Beschreibung 33 Key-Editor 492 MIDI-Spuren 442 Zusätzliche Registerkarten 451 Instrument einfrieren 413 Instrumentenspuren 68 Intensität der Wellenformumrandung 724 Key-Editor 486 Ausschneiden und Einfügen 476 Controller-Anzeige 494 Infozeile 492, 537 Inspector
Link-Gruppe 231 Q-Link 232 Live Transformieren Akkordspur 565 Locatoren Einstellung 146 Lokale Wiedergabe mit [Leertaste] starten/stoppen 738 Loop Audio-Part-Editor 338 Loop füllen 128 Loop-Bereich schneiden 126 Loopen MIDI-Parts 485 Löschen Controller 472 Doppelte Noten 470 Kontinuierliche Controller 472 MIDI-Controller 472 Noten 471 Löschen-Werkzeug 481 MediaBay Attribut-Filter 383 Bereiche anzeigen 367 Bereiche ausblenden 367 Beschreibung 365 Filtern 383 Laufwerk-Datenbanken 389 Programmeinstellungen 38
MIDI-Editoren Öffnen 474 Soloschalten 477 Vergrößern/Verkleinern der Darstellung (Zoom) 476 MIDI-Eingabe Akkord-Editor 558 MIDI-Eingänge Einrichten 171 MIDI-Export-Optionen 730 MIDI-Filter 733 MIDI-Geräte Auswählen von Patches 456 Bearbeiten von Patches 457 Geräte-Verwaltung 453 Installieren 455 Neu für Programmwechselbefehle 454 MIDI-Kanäle Trennen für Sounds in einer Drum-Map 547 MIDI-Noten Transponieren (Funktion) 462 MIDI-Notennummern 544, 546 MIDI-Optionen beim Importieren 730 MIDI-Parameter 445 MIDI-P
Noten-Editor 516 Anzeigen 520 Infozeile 519 Notensystemeinstellungen 521 Statusanzeige 519 Werkzeugzeile 517 Noten-Events Ausschließen von der Wiedergabe 480 Auswählen 479 Bearbeiten 482 Bearbeiten der Anschlagstärke 511 Bearbeiten mit dem Stift-Werkzeug 509 Bearbeiten über MIDI 503 Beschneiden 481 Duplizieren 482, 527 Einstellen mit Raster 483 Einzeichnen mit dem Linie-Werkzeug 495 Einzeichnen mit dem Stift-Werkzeug 495 Erzeugen 542 Erzeugen im Noten-Editor 525 Farben auswählen 478 Größe anpassen 497 Hinzu
Pool Audiomaterial bearbeiten 361 Clip bearbeiten 357 Datei- und Projektattribute angleichen 364 Dateien in Unterordnern verwalten 361 Dialog Nicht gefundene Dateien suchen 354 Große Sound-Datenbanken verwalten 353 Medien einfügen und suchen 354 Neue Audio-Clips automatisch erzeugen 364 Neuen Pool-Aufnahmeordner angeben 360 Projektgröße reduzieren 361 Referenzdatei 342 Spalten ein-/ausblenden 347 Tastenbefehle für die Wiedergabe 356 Verschiedene Bearbeitungsmethoden anwenden 348 Pool-Fenster Mediendateien v
Quantisieren Auto-Anwenden 181 Beschreibung 179 Einfrieren 185 Event-Anfänge (Audio) 179 Event-Anfänge (MIDI) 180, 262 Event-Enden (MIDI) 180 Event-Längen (MIDI) 180 Groove-Presets 186 N-Tolen 183 Q-Bereich 183 Q-Schwelle 181 Quantisierung zurücksetzen 181, 186 Quantisierungs-Presets 181 Swing 183 Ursprung (Quantisierung) 184 Vorquantisierung 184 Zufall 181 Quantisierungsfeld Allgemeine Optionen 181 Beschreibung 181 Groove-Quantisierung 184 Rasterquantisierung 183 Quantisierungswert 525 Quick Controls Verbi
Saturation Strip-Modul 248 Schlagzeug-Editor 531 Controller-Anzeige 539 Infozeile 492, 537 Notenanzeige 539 Statusanzeige 537 Werkzeugzeile 532 Schlagzeugklang Einstellungen 546 Von verschiedenen Instrumenten 544 Schlagzeugklang-Einstellungen Liste der Schlagzeugklänge 540 Schlagzeug-Werkzeug 542 Schnelles Zoomen 714 Schriftstil ändern 529 Schrittweise Aufnahme 503 Schwellenwert für Verzögerungsausgleich (bei Aufnahme) 740 Scrollen während der Wiedergabe 477 Scrubben 117 Events im Sample-Editor 314 Projekt
Spur-Presets Anwenden 109 Audio 106 Beschreibung 106 Erzeugen 111 Instrument 107 Laden 109 MIDI 107 Multispur 108 Sound extrahieren 110 VST-Presets 108 Spur-Zoom 101 Standard Warp-Algorithmus 717 Standard-Autor 728 Standard-Bearbeitung 725 Standard-Firmenname 728 Standard-MIDI-Editor 475 Standard-Send-Pegel 740 Stapel-Export Audiokanäle 605 Stationärer Positionszeiger 738 Statistik 303 Statusanzeige Key-Editor 491 Noten-Editor 519 Projekt-Fenster 29 Steinberg Hub 48 Deaktivieren 49 Steinberg Hub verwenden 7
Transponieren MIDI-Funktion 462 MIDI-Parameter 445 Transportfeld Anzeigeformat 148 Anzeigen 138 Ausblenden 138 Bereiche 138 Übersicht 138 Transport-Menü Funktionen 142 Wiedergabeoptionen 142 Treiber 707 Trennen Nach Bereichen 136 Noten 527 Video Audio ersetzen 656 Audio extrahieren 655 Ausgabegeräte 645 Bearbeiten 654 Bi-Level-Signale 622 Codecs 644 Formate 644 Geräte konfigurieren 651 Importieren 647 Scrubben 652 Synchronisation 622 Thumbnails 649 Tri-Level-Signale 622 Wiedergabe 650 Video-Player-Fenster
VST System Link Aktivieren 633 Arbeiten im Netzwerk 635 Beschreibung 628 Einrichten der Synchronisation 629 Einstellungen 631 Latenz 631 MIDI 636 Verbindungen 629 Voraussetzungen 628 VST3 PlugIn-Verarbeitung aussetzen 412 VST3-PlugIn-Verarbeitung aussetzen, wenn keine Audiosignale anliegen 262, 742 VST-3-Standard 262 VST-Audiosystem 9 VST-Instrumente Einfrieren 413 Einrichten 403 Presets 408 Speichern von Presets 408 VST System Link 640 VST-Instrumente übernehmen globale Read- und Write-Einstellungen 740 VS
