Betriebsanleitung Teil 1 - Allgemein für STEMA Anhänger 04/ 2015 DEUTSCH INFORMATION | BEDIENUNG | SERVICE
Name und Anschrift des Herstellers: STEMA Metalleichtbau GmbH Riesaer Straße 50 D- 01558 Großenhain Tel + 49 (0) 3522 3094 0 Fax + 49 (0) 3522 3094 15 info @ stema.de www.stema.de Wichtig er Hinweis! Bevor Sie Ihren Anhänger in Betrieb nehmen , lesen Sie bitte die Betriebsanleitung inklusive der Ergänzungen (Teil 2) sehr sorgsam durch. Die Vorgaben der Betriebsanleitung sind zwingend einzuhalten. Eine Nichtbeachtung kann zum Erlöschen Ihrer Garantieansprüche führen.
Inhaltsverzeichnis 1. Fahrzeugbeschreibung................................................................................................................4 2. Überblick über Zubehör..............................................................................................................5 3. Auf den ersten Blick 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 Voraussetzung für die Zulassung des Anhängers.........................................................................
1 Fahrzeugbeschreibung ❶ C ❷ ❸ ⓴ B ⓰ D ⓫ ❹ ❼ ❿ A ❻ ❽ ⓭ ❿ ❺ ⓮ ❾ Abbildungen stark vereinfacht. Beispiel - Abb. Ungebremste Ausführung. Gebremste Ausführung ähnlich. ⓳ ⓯ ⓰ ⓱ ⓬ ⓲ 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 20.
2 Überblick über Zubehör Flachplane Hochplane & Hochspriegel Bordwandaufsatz Leitergestell Metalldeckel Gitteraufsatz Umfangreiches Zubehör und Ersatzteile für Ihren Anhänger erhalten Sie beim STEMA Fachhändler oder auf Bestellung auf unserer Internetseite. Zusätzlich bietet STEMA Ihnen eine breite Palette an Planenfarben. www.stema.de Netz Reling Stützrad Abstellstützen Auffahrschiene Ersatzrad & Ersatzradhalter Diebstahlsicherung Adapter 7/13-polig Bilder sind Musterabbildungen.
3 Auf den ersten Blick 3.1 Voraussetzung für die Zulassung des Anhängers 3.1.1 Voraussetzung für die Zulassung des Anhängers in Deutschland Bestimmungen. Sie sollten sich daher ausdrücklich über landesspezifische Bestimmungen informieren. 3.4 Kfz-Dokumente und Typenschild des Anhängers In Deutschland besteht eine Anmeldepflicht für Anhänger. Bei Auslieferung des Anhängers an Ihren Händler besitzt der Anhänger eine Allgemeine Betriebserlaubnis 1 oder eine EG- Typgenehmigung (ab Okt. 2012).
3 Auf den ersten Blick • Ausgenommen hiervon sind alle Anhänger, welche als Leihanhänger gewerblich genutzt werden. Hier muss eine jährliche Hauptuntersuchung erfolgen. Im Ausland gelten besondere, landesspezifische Bestimmungen. Bitte informieren Sie sich darüber. 3. Denken Sie daran, beim Rückwärtsfahren in die entgegengesetzte Richtung zu lenken, in die der Anhänger fahren soll. Beachten Sie immer die Abmessungen Ihres Anhängers. 3.8 STEMA Fachhändler / Servicewerkstätten 3.
4 Verwendung 4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die von der Firma STEMA gefertigten Anhänger sind Lastenanhänger. Sie dürfen ausschließlich im Rahmen der zulässigen Nutzlast beladen werden. STEMA Anhänger sind ausschließlich mit STEMA Zubehör und Ersatzteilen oder mit STEMA autorisierten Zubehör/Ersatzteilen auszustatten. Für die Ladungssicherung bzw. Ausrüstung zur Ladungssicherung ist der Fahrer des Zugfahrzeuges verantwortlich.
5 Sicherheitshinweise für Anhängerbetrieb Lebensgefahr ! Lebensgefahr ! Nichtbeachtung aller Hinweise. Nicht erfolgte Demontage von Aufstellvorrichtungen. Es kann zur Beschädigung am Anhänger führen. Personen können verletzt oder getötet werden. • Lesen Sie die Betriebsanleitung sehr sorgsam durch, bevor Sie Ihren Anhänger in Betrieb nehmen. • Beachten Sie dabei alle Hinweise. Lebensgefahr ! Fahren ohne komplett geschlossener Zugkugelkupplung des Anhängers.
5 Sicherheitshinweise für Anhängerbetrieb Lebensgefahr ! Lebensgefahr ! Fahren mit überhöhter, nicht angepasster Geschwindigkeit. Fahren mit falscher Ladungsverteilung und/ oder zu hohem Ladegut. Das Anhängergespann kann ins Schleudern geraten und der Anhänger kann umkippen und/ oder kann sich vom Zugfahrzeug lösen. Dies führt zu Unfällen, Personen können verletzt oder getötet werden. Gegenstände können beschädigt werden.
5 Sicherheitshinweise für Anhängerbetrieb Verletzungsgefahr ! Verletzungsgefahr ! Betreten der Kotflügel. Lagerung von Gegenständen auf dem Kotflügel. Eis, Schnee und Staunässe auf der Plane, Hochplane, Deckel oder Box beim Abstellen oder Lagerung. Der Kotflügel knickt weg und die Person stürzt und verletzt sich. Gegenstände und der Kotflügel selbst können beschädigt werden. • Betreten Sie die Kotflügel nicht. • Stellen Sie keine Gegenstände auf dem Kotflügel ab.
6 Inbetriebnahme 6.1 Vor Abfahrt prüfen Überprüfen Sie Ihren Anhänger vor jeder Fahrt. Die einzelnen Modelle können je nach Ausstattung nur über einen Teil der angegebenen Elemente verfügen.
6 Inbetriebnahme 6.2 Ankuppeln Handbremse mit seitlichen Zahnsegment und Federspeicher / Gasfeder (ab 2014) 6.2.1 Anziehen und Lösen der Handbremse (gebremste Anhänger) Verletzungsgefahr! Gefahr durch unkontrolliertes Bewegen des Anhängers. Bis die volle Bremskraft wirkt, kann der Anhänger 25 - 30 mm zurückrollen. • Handbremshebel immer ganz anziehen. Ziehen Sie kräftig den Handbremshebel 2 - 3 Zahnreihen nach oben. Zum Lösen drücken Sie den Verriegelungsknopf ein und halten Sie ihn gedrückt.
6 Inbetriebnahme 6.2.4 Zugkugelkupplung Lebensgefahr! Sicherheitsanzeige zeigt roten Bereich Wenn der rote Bereich angezeigt wird, kann die Kugelkupplung versagen. Dabei können durch Unfälle, Personen verletzt oder getötet werden. • Kugelkupplung und Kupplungskugel sofort prüfen und Verschleißteile austauschen lassen. Drehsicherung • Anhänger darf keinesfalls gefahren werden. Bild rechts: Ordnungsgemäß hochgesetztes Stützrad 1. 2. 3.
6 Inbetriebnahme -+ x + x Sicherheitsanzeige steht im -roten Bereich 6.2.5 Ankuppeln mit der Kugelkupplung • Kugelkupplung ist vollständig geöffnet • Die Kupplung sitzt nicht korrekt auf dem Kugelkopf Kuppeln Sie den Anhänger möglichst auf einer waagerechten Fläche an, um zu verhindern, dass der Anhänger beim Ankuppeln mit dem Zugfahrzeug kollidiert bzw. sich unkontrollierbar bewegen kann. 1. 2.
6 Inbetriebnahme 16 1 5 2 6 3 7 4 8 Betriebsanleitung Allgemein ( Teil 1) Version 04 / 15
6 Inbetriebnahme 6.3 Abkuppeln 6.3.2 Unterlegkeile zum Sichern in Hanglage 6.3.1 Abkuppeln vom Zugfahrzeug Legen Sie die Unterlegkeile so unter die Räder, dass der Anhänger immer gegen ein Wegrollen gesichert ist. Kontrollieren Sie vor dem Gebrauch der Unterlegkeile den Untergrund. Dies ist notwendig, um die Standfestigkeit zu gewährleisten. Den Anhänger dürfen Sie nur im entladenen Zustand abkuppeln.
6 Inbetriebnahme Die Stützlast bezeichnet das Gewicht, das auf der Anhängerkupplung liegt. Richtige Lastverteilung auf der Ladefläche Stellen Sie sicher, dass: kg • die Stützlast mindestens 4 % von der tatsächlichen Anhängerlast des Anhängers beträgt , • die maximale Stützlast des Zugfahrzeuges nicht überschritten wird.
6 Inbetriebnahme 6.4.3 Ladungssicherung • Klauenhaken, Anschlagpunkt 400 daN ( kg ); Verzurrwinkel 30° - 90° Minimum Es ist besonders wichtig, die Ladung auf dem Anhänger richtig zu sichern. Sie handeln hier eigenverantwortlich und müssen Ihrer Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern nachhaltig gerecht werden. Auch in extremen Fahrsituationen darf die Ladung nicht verrutschen, umfallen oder sich gar lösen.
6 Inbetriebnahme Beachten Sie bitte auch, dass feuchtes Ladegut wie z. B. Erde, Sand, Kies zwar nicht mehr Raumvolumen benötigen, aber ein höheres Gewicht haben und damit zur Überladung führen. 6.4.4 Beladen des Anhängers Vermeiden Sie auch beim Entladen hohe Punktlasten, welche zu Schäden am Anhänger führen. Eine Entladung des Anhängers im abgekuppelten Zustand ist nur zulässig durch den Einsatz eines Stützrades in Kombination mit hinteren Stützen z. B. Drehkurbel-/Schnellhubstützen . 6.
6 Inbetriebnahme Beim Parken/Abstellen Ihres Anhängers im öffentlichen Raum gelten gesonderte Vorschriften gem. StVZO. Unter Umständen ist die Anbringung von Parkwarntafeln erforderlich. Es gilt der Grundsatz, dass ein senkrechtes Abstellen des Anhängers immer im eigenen Ermessen und auf eigenes Risiko des Bedieners durchgeführt wird. Aufstellungsvorrichtungen: 6.5.
7 Allgemeine Informationen 7.1 Typenschild STEMA Metalleichtbau GmbH Made in Germany kg Typ 7.2 0- kg 1- kg 2- kg 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Hersteller Nummer der allgemeinen Betriebserlaubnis ( ABE /EG-Genehmigung) 17-stellige Anhänger-Identifizierungsnummer (FIN) max. zulässiges Gesamtgewicht max. zulässige Stützlast max. zulässiges Gewicht Achse 1 max. zulässiges Gewicht Achse 2 Verschlüsse Bilder sind Musterabbildungen. 1. 2. 3. 7.
7 Allgemeine Informationen 7.4 Elektrische Verbindungen * * * * * Modellabhängig. Je nach Erfordernis.
8 Pflege und Wartung Lassen Sie vor Durchführung einer Hauptuntersuchung eine Wartung/Instandsetzung in einer Servicewerkstatt durchführen. Unterlassene Wartungs- und Pflegemaßnahmen führen eindeutig zum Garantieausschluss. Wie jedes Erzeugnis, so benötigt auch Ihr Anhänger eine regelmäßige Pflege und Wartung. Nur so ist eine lange Funktionalität Ihres Anhänger gewährleistet.
8 Pflege und Wartung 8.1.2 Holzboden 8.2 Wie warten Sie den Anhänger? Zur Nacharbeit keine Farblacke verwenden. Diese dichten die Oberfläche des Bodens zu sehr ab. Sorgen Sie dafür, dass sich keine Staunässe bilden und jegliche Wasseransammlung ablaufen kann. Entfernen Sie Verschmutzungen, wie z. B. Laub (Gerbstoffe), unedle, metallische Gegenstände (Rost) oder Ähnliches, da diese auf die Oberfläche des Bodens einwirken und entprechende Spuren hinterlassen. Bei Kratzern und Abschürfungen, d.h.
8 Pflege und Wartung Wartungsintervalle – Teil 2 Komponente Aufbau / Bordwände / Angebautes Zubehör Achse Erstinspektion nach ca. 1500 km Betriebsdauer oder spätestens nach einem 1/2 Jahr. Folgeinspektion alle 5000 km Betriebsdauer bzw. spätestens nach einem Jahr. • • • • • • • Radlager Zugkugelkupplung / Aufläufer Zugdeichsel / Fahrgestell (Rahmenteile) / Aufbauten (z. B. Bordwandsysteme, angebautes Zubehör, usw. ) Nietverbindungenen auf Festsitz überprüfen, ggf. erneuern.
8 Pflege und Wartung 8.2.1 Schmieren und Ölen der Kugelkupplung Bevor Sie ölen und schmieren, reinigen Sie zu ölende und zu schmierende Stellen mit einem sauberen Lappen. Schmieren Sie alle beweglichen Teile der Kugelkupplung sowie die Kupplungsschale mit Mehrzweckfett ein. Die Kugelkupplung müssen Sie mit einem handelsüblichen Maschinenöl regelmäßig ölen. Der Kugelkopf einer SchlingerdämpferKupplung muss lack-, rost- und fettfrei sein, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
8 Pflege und Wartung 8.2.3 Kontrollieren der Reifen Reifenbezeichnung Bitte beachten Sie, dass je nach Hersteller ein anderer Reifenfülldruck gelten kann. Entsprechende Angaben sind auf der Reifenflanke angebracht. Diese Angabe in bar und P.S.I. steht für den max. Fülldruck des Reifens bei Volllast. Finden Sie dort keine Angabe, so sind diese aus der Tabelle zu entnehmen. Die STEMA Anhänger sind ab Werk mit Neureifen ausgestattet. Dennoch kann es bei der Befüllung und ggf.
8 Pflege und Wartung 8.3 Radwechsel Anzugsmomente zum Anziehen der Radbolzen mit einem Drehmomentschlüssel: Führen Sie einen Radwechsel nur im Leerzustand des Anhängers durch. Benutzen Sie einen für das Leergewicht des Anhängers geeigneten Wagenheber. Verfügen Sie nicht über einen passenden Wagenheber, müssen Sie eine Fachwerkstatt aufsuchen. Stahlfelgen 90 Nm (max.) Aluminiumfelgen 120 Nm (max.) 8.4 Leuchtmittelwechsel Radwechsel im öffentlichen Raum. Es sind die dafür geltenden Regelungen gem.
8 Pflege und Wartung 8.4.2 Wechseln einer Soffitte/Sockellampe Die Soffitte für die Kennzeichenbeleuchtung entnehmen Sie durch leichtes Aufbiegen der Kontakte. Benutzen Sie zum Wechsel der Soffitten/ Sockellampen Schutzhandschuhe. Schrauben Sie die Abdeckung (Leuchtenglas) an der Rückleuchte ab. Öffnen Sie die Abdeckung. Nehmen Sie die defekte Lampe durch Drehung aus der Fassung. Setzen Sie die Neue ein. Schließen Sie die Abdeckung und schrauben Sie diese wieder zu. 1. Soffitte 2. Sockellampe 8.4.
8 Pflege und Wartung 8.5 Hilfe bei Störungen Störung Mögliche Ursachen Lösung • Zu große Reibungsverluste in der Auflaufeinrichtung Korrosion an der Zugstange am Gehäuse der Auflaufeinrichtung Verschmutzte bzw. korrodierte Bremsseilzüge Vorliegen einer Beschädigung der Übertragungseinrichtung • • Schmutz und Korrosion an den jeweiligen Übertragungseinrichtungen entfernen Betroffene Teile einölen bzw.
8 Pflege und Wartung 8.5 Hilfe bei Störungen Störung Mögliche Ursachen Lösung Reifenprofil defekt ( abgelöst, eingerissen, auftretende Beule, sichtbares Stahlgeflecht u.a.m.) • Beschädigung durch Überbeanspruchung bzw. Alterungsprozess • • Radwechsel durchführen Servicehändler aufsuchen • • Rad weist Unwucht bzw.
8 Pflege und Wartung 8.5 Hilfe bei Störungen Störung Mögliche Ursachen Lösung Kupplung rastet nach dem Auflegen auf die Kugel nicht ein • Innenteile der Kupplung sind verschmutzt oder nicht gängig. • Kupplung reinigen und schmieren ggf. austauschen • Unrunde Kugel • • Anhänger und PKW in gleiche Richtung bringen und abkuppeln Kupplungsmechanismus fetten bzw. ölen Anhänger lässt sich nicht abkuppeln Nietverbindungen haben sich gelöst • durch Setzungsverhalten bzw.
9 ABC der verwendeten Materialien Die STEMA Anhänger und deren An- und Aufbauten sowie Zubehörteile können aus verschiedenen Materialien bestehen (Abweichungen und Änderungen möglich) und unterliegen dem Stand der Technik. Diese Übersicht gibt Ihnen eine Erklärung zu den wichtigsten Materialien und deren Besonderheiten, welche Sie bitte beachten müssen. 9.1 Veredelte Metalloberflächen durch galvanische Verzinkung bzw.
9 ABC der verwendeten Materialien und Punktbelastung. Zur Schadensvermeidung ist derartigen Umständen mit geeigeneten Maßnahmen entgegenzuwirken. Kratzer durch Ladegut sind in der Regel unvermeidbar. Sie sind kein Mangel. Es sind Pflege - und Wartungsmaßnahmen zeitnah vorzunehmen. Das Eindringen von Feuchtigkeit in die Bodenplatte wird hierdurch vermindert. 9.4 Dichtungsfugen Dichtungsfugen kommen zum Beispiel bei diversen Anhängern der SySTEMA Baureihe vor (Kofferaufbauten, SySTEMA Box).
9 ABC der verwendeten Materialien 9.8 Kunststoffplatten in Sandwich - Aufbau für SySTEMA Box Die Aufbau besteht aus zwei Kunstoffdeckplatten mit innenliegendem Kunststoffkern. Durch diese Anordnung entsteht eine sehr steife und belastbare Kunststoffplatte. Eine Säuberung der Platten ist mit Wasser und neutralen Autoreinigungsmitteln ( Kunststoffreiniger ) möglich. 9.9 Planenseile / Planenschnüre Planenschnüre bestehen aus mehrfachen Gummisträngen, welche mit einem Gewebeschlauch umwickelt sind.
10 Entsorgung 10.1 Wie entsorgen Sie den Anhänger oder Teile des Anhängers? Der Anhänger oder Teile des Anhängers sind nach den zum Zeitpunkt der Entsorgung aktuell geltenden Gesetzen zu entsorgen. Bringen Sie den Anhänger oder Teile des Anhängers immer zur Autoverwertung. Das Fachpersonal der Autoverwertung wird diese dort sachgerecht entsorgen. 10.2 Elektro - Schrott Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Geräte unterliegen der europäischen Richtlinie 2002/96/EG.
11 Garantiebestimmungen / Gewährleistung Die Garantie sowie die Gewährleistung umfasst ausschließlich Anhänger, Zubehör- und Ersatzteile, welche original von der STEMA Metalleichtbau GmbH gefertigt werden bzw. von STEMA autorisieren Lieferanten bezogen werden und Bestandteil eines unserer Endprodukte sind. Die STEMA Garantiebestimmung/Gewährleistung nimmt immer Bezug auf die STEMA Betriebsvorschriften, Wartungs - und Pflegeanleitungen sowie Montagevorschriften inkl.
11 Garantiebestimmungen / Gewährleistung Betrieberlaubnis oder EG-Genehmigung und/ oder zur Stilllegung des Anhängers führen. 2. Innerhalb des Garantie-/ Gewährleistungszeitraumes mit STEMA Reparaturen nicht abgestimmt und bestätigt sind und/oder eigenmächtige Reparaturen in Auftrag gegeben werden. 3. Wenn Ihr STEMA Anhänger von Personen genutzt, gewartet und instand gesetzt wurde, welche nicht autorisiert sind. 4. Wenn über den vorliegenden Sachverhalt nicht wahrheitsgetreu berichtet wird.
12 Wartungsnachweis Übergabe Inspektion 1. Inspektion nach ca. 1500 km Betriebsdauer oder spätestens nach einen 1/2 Jahr. Stempel, Datum und Unterschrift Stempel, Datum und Unterschrift 2. Inspektion 3. Inspektion nach ca. 5000 km Betriebsdauer oder spätestens nach einen Jahr. erhöht sich jeweils um 5000 km Betriebsdauer bzw. spätestens nach einem Jahr. Stempel, Datum und Unterschrift Stempel, Datum und Unterschrift 4. Inspektion 5. Inspektion erhöht sich jeweils um 5000 km Betriebsdauer bzw.
12 Wartungsnachweis 8. Inspektion 9. Inspektion erhöht sich jeweils um 5000 km Betriebsdauer bzw. spätestens nach einem Jahr. erhöht sich jeweils um 5000 km Betriebsdauer bzw. spätestens nach einem Jahr. Stempel, Datum und Unterschrift Stempel, Datum und Unterschrift 10. Inspektion 11. Inspektion erhöht sich jeweils um 5000 km Betriebsdauer bzw. spätestens nach einem Jahr. erhöht sich jeweils um 5000 km Betriebsdauer bzw. spätestens nach einem Jahr.
13 EG-Konformitätserklärung Gemäß der Richtlinie (2006/42/EG) über Maschinen.
14 Notizen ....................................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................................... ...................................................................................................................................................................
Ihr STEMA Partner / Fachhändler : Ihr Anhängerpass Anhängertyp: Fahrgestellnummer: WSEzul. Gesamtgewicht: Kaufdatum: Für Irrtümer und Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Technische Änderungen vorbehalten. Gedruckt in Deutschland. Nachdruck verboten. Version 04/ 15. Stand: 04/ 2015 Auflage: 20.000 Art.- Nr.