Bedienungsanleitung Transponder Codeschloss – Teil 2 (geteilter Decoder) Best.-Nr. 1582599 / für Aufputzmontage Best.-Nr.
INHALT Seite 1. EINLEITUNG........................................................................................................................................................4 2. SYMBOL-ERKLÄRUNGEN..................................................................................................................................4 3. BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG......................................................................................................5 4. LIEFERUMFANG.....................
24. SIGNALTÖNE EIN- UND AUSSCHALTEN – Speicherstelle 71.........................................................................41 25. AUSGANGSSIGNAL – Speicherstelle 72...........................................................................................................42 26. STATUS-LED BLINKSIGNALE EIN-UND AUSSCHALTEN IM STAND-BY-MODUS – Speicherstelle 73..........42 27. WARNUNG TÜR GEWALTSAM GEÖFFNET und ZEIT – Speicherstelle 80.....................................................43 28.
1. EINLEITUNG Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Produkt entschieden haben. Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Status zu erhalten und einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, müssen Sie als Benutzer diese Bedienungsanleitung beachten! Die Bedienungsanleitung ist Bestandteil dieses Produkts. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung.
3. BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG DA-2800 und DA-2801 sind vollwertige, eigenständige geteilte Decoder. Sie sind speziell für den Einsatz mit den Tastaturen der DK-2800 MK-II Serie und zur Nachrüstung für geteilt decodierten Betrieb konzipiert. Jede Tastatur des DK-2800 MK-II kann auf den vollständigen Funktionsumfang aufgerüstet werden, sobald sie mit dem geteilten Decoder verbunden ist, auch wenn sie ursprünglich eine kostengünstige, einfachste Tastatur ist.
5.
6. SICHERHEITSHINWEISE Für Sicherheitshinweise siehe Teil 1 dieser Bedienungsanleitung. 7. SICHERHEITSHINWEISE ZUR INSTALLATION Lesen Sie die Bedienungsanleitung, um sich vor der Installation mit allen Spezifikationen und Funktionen des Systems vertraut zu machen. WICHTIGER HINWEIS FÜR ERRICHTER • Die Betriebsspannung der Tastaturen der DK-2800 MK-II Serie umfasst 12 V/DC und 12 – 24 V/DC Versionen, während die geteilten Decoder DA-2800 und DA-2801 12 – 24 V/DC sind.
Unbeabsichtigten Kurzschluss vermeiden • Nach den bisherigen Erfahrungen werden die meisten Schäden bei der Installation durch versehentliches Berühren der Bauteile auf der Leiterplatte mit den stromführenden Leitungen verursacht. Schalten Sie das System während der Installation NICHT ein. • Überprüfen Sie sorgfältig alle Verdrahtungen, bevor Sie das Tastatur-System zum Testen mit Strom versorgen.
HAUPTPLATINE VERKNÜPFUNG CODEÜBERNAHME SUMMER EMPFÄNGER FÜR FERNBEDIENUNG Ausstattung – DA-2800 Anschlüsse: Siehe Details im Abschnitt „Anschlüsse“. Interne Sirene und Türgong: Gibt einen Wobbelton als Alarmsirene und einen Doppelton als Türgong ab Verbindungsbrücke: Werkzeug zum Einrichten der Verbindung mit der Server-Tastatur, siehe Details im Abschnitt „Brückeneinstellungen und Verbindungen“ auf Seite 16.
Summer: Ein Summer gibt akustische Signale ab, die den Systemstatus anzeigen: STATUS TÖNE Einschaltverzögerung (geteilt decodierter Modus) Kontinuierlicher Signalton für 5 Sekunden Erfolgreicher Befehl von Funk-Fernbedienung 2 kurze Signaltöne Ausgangsrelais aktiv 2 kurze Signaltöne Ausgangsverzögerungswarnung Schnelle Signaltöne Warnung Tür angelehnt Schnelle Signaltöne Warnung Tür gewaltsam geöffnet Schnelle Signaltöne und Alarm Code-Übernahme-Taste: Werkzeug zur Erfassung des Codes der Funk
HAUPTPLATINE VERKNÜPFUNG SIGNALTON SUMMER Ausstattung – DA-2801 Anschlüsse: Siehe Details im Abschnitt „Anschlüsse“. Interne Sirene und Türgong: Gibt einen Wobbelton als Alarmsirene und einen Doppelton als Türgong ab Verbindungsbrücke: Werkzeug zum Einrichten der Verbindung mit der Server-Tastatur, siehe Details im Abschnitt „Brückeneinstellungen und Verbindungen“ auf Seite 16.
Summer: Ein Summer gibt akustische Signale ab, die den Systemstatus anzeigen: STATUS TÖNE Einschaltverzögerung (geteilt decodierter Modus) Kontinuierlicher Signalton für 5 Sekunden Erfolgreicher Befehl von Funk-Fernbedienung 2 kurze Signaltöne Ausgangsrelais aktiv 2 kurze Signaltöne Ausgangsverzögerungswarnung Schnelle Signaltöne Warnung Tür angelehnt Schnelle Signaltöne Warnung Tür gewaltsam geöffnet Schnelle Signaltöne und Alarm 9.
1 – 2: 12 – 24 V/DC I/P – (Stromeinspeisungsanschluss) Anschluss an 12 – 24 V/DC Stromversorgung. (-) Versorgung und (-) GND sind die gemeinsamen Massepunkte des Systems. Das System akzeptiert den vollen Eingangsspannungsbereich. 3: KEYPAD POWER O/P – (Stromausgang für externe Tastaturen – max. 500 mA) Diese Stromquelle ist für die externe(n) Tastatur(en) vorbereitet. Die Ausgangsspannung folgt der Eingangsspannung an den Anschlüssen 1 – 2, der Ausgangsstrom ist jedoch auf nur 500 mA begrenzt.
9: O/P 1 INHIBIT – (Ausgang 1 Sperrsteuereingang – Schließer) Schließer-Messpunkteingang (N.O.) zur Steuerung von Ausgang 1; mit diesem Anschluss gegen Masse (-) sind Ausgangstaster, die Gruppe von Benutzer-PINs und Karten für Ausgang 1 deaktiviertalle. Hauptsächlich für die Querverdrahtung mit „Inter-lock O/P“-Punkt der Partner-Tastatur in einem Verriegelungssystem vorgesehen. Die Sperrfunktion regelt ebenfalls die Funk-Fernbedienung zum Betrieb von Ausgang 1 (sofern der Decoder DA-2800 ist).
16 – 17 – 18: OUTPUT 2 – (Ausgangsrelais 2) 1 A Relais potentialfreier Kontakt gesteuert durch Gruppe 2 Benutzercode und Karten. Dies ist ein Zusatzausgang, der ideal zur Steuerung von Sicherheitssystemen oder automatischen Betrieb ist. Anschluss 16 ist ein Öffnerkontakt (N.C.), Anschluss 18 ein Schließer (N.O.) und Anschluss 17 ist der gemeinsame Punkt der beiden Kontakte. Die Betriebszeit von Ausgang 2 ist über die Tastatur programmierbar (mit Brücke in Position 1).
Systemanschluss DATA I/O (+) POWER (-) GND SERVER-TASTATUR JEDE DK-2800 MK-II TASTATUR DECODER DA-2800 oder DA-2801 AUßERHALB DES HAUSES ELEKTRISCHES SCHLOSS IM HAUS Stellen Sie Ihre Tastatur auf Servermodus ein. Stellen Sie Ihre DK-2800 MK-II Tastatur vom Tastaturmodus auf SERVER-Modus um. Siehe „BETRIEBSMODI – Speicherstelle 94“ auf Seite 51 zur Programmierung. Verknüpfung Server-Tastatur und geteilter Decoder Drei Anschlüsse (+), (-) und Data I/O befinden sich auf Ihrer DK-2800 MK-II Tastatur.
• Stellen Sie die Tastatur zum Verlassen des Programmiermodus ein, damit wird der Verbindungscode automatisch an den Decoder übertragen ** – 2 Signaltöne von der Tastatur • Setzen Sie die „Verbindungsbrücke“ zurück auf AUS, um nach der Verknüpfung den Code im Decoder zu speichern EIN → AUS • Lassen Sie die „Verbindungsbrücke“ im Normalbetrieb immer auf AUS Die geteilt decodierte Tastatur benötigt die Verknüpfung nur einmal, sofern der Mastercode nicht geändert wird.
6) Warnung Tür angelehnt • Die Warnung Tür angelehnt wird durch die Programmierung von der Tastatur in Speicherstelle 81 aktiviert • Die Warnung beginnt mit dem Ablauf der Verzögerung Tür angelehnt • Der Warnton wird nur durch den internen Summer ausgegeben.
11. PROGRAMMIERUNG VORBEREITEN a) KRITERIEN FÜR CODES UND KARTEN Primäre Codes Die primären Codes umfassen a) Benutzercodes, b) Mastercode, c) Nötigungscodes, d) Super-Benutzercodes, e) allgemeine Benutzercodes und f) Besuchercodes. All diese Codes MÜSSEN eindeutig sein. Es ist nicht zulässig, einen primären Code für die sekundäre Funktion zu wiederholen. Alle Codes in diesem System können 4- bis 8-stellig für den manuellen Zugangsmodus sein.
EM-Karte + Gruppe sekundärer Benutzercode – Betriebsmedien 3 Ein sekundärer Benutzercode kann wiederholt für eine Gruppe von Karten in einer Abteilung verwendet werden. Sie können für jede Abteilung in einem Unternehmen einen eigenen Abteilungscode einrichten. Nur die Mitarbeiter der Abteilung, die eine Karte besitzen und den Code kennen, werden zur Eingabe akzeptiert.
12. PROGRAMMIERUNG UND BETRIEB a) TASTATUR EINSCHALTEN Die Tastatur bietet eine Einschaltverzögerung von 1 Minute nach dem Einschalten. Dies ist der Zeitrahmen für die Einstellung der Tastatur auf Programmiermodus mit DAP-Code. Siehe Details „DAP-CODE – 2 8 2 8“ unten. 1. Die Tastatur gibt kontinuierliche Signaltöne für 1 Minute nach dem Einschalten ab. 2.
4. Geben Sie den DAP-Code 2828 ein und bestätigen Sie ihn mit **. Die Status-LED leuchtet und die Tastatur ist im Programmiermodus wie mit dem Mastercode. Sie ist bereit, neue Programmierdaten zu übernehmen, bis Sie den Programmiermodus verlassen. DAP-CODE 2828 → VALIDIERUNG ** 5. Um einen neuen Mastercode zu programmieren, der den alten ersetzt, siehe „Mastercode speichern“ unter „Speicherstelle 01“ für Details.
SPEICHERSTELLE PARAMETER STANDARDFUNKTIONEN UND WERTE 43 Nötigungscode für O/P 3 Leer – Benutzerprogrammierung erforderlich 51 O/P Modus von O/P 1 Zeit = 5 Sekunden, vorübergehend 52 O/P Modus von O/P 2 Zeit = 5 Sekunden, vorübergehend 53 O/P Modus von O/P 3 Zeit = 5 Sekunden, vorübergehend 55 System-Echtzeit-Uhr Leer – Benutzerprogrammierung erforderlich 56 Start- und Endzeit Leer – Benutzerprogrammierung erforderlich 60 Persönliche Sicherheit und Sperre Code = 1, 10 falscher Code/Ka
13. MASTERCODE – Speicherstelle 01 SPEICHERSTELLE → 01 (1) MASTERCODE 4- bis 8-STELLIG (2) VALIDIERUNG → # (3) (1) SPEICHERSTELLE • Geben Sie Speicherstelle 01 ein (2) MASTERCODE • Der Mastercode ist der Berechtigungscode für die Einstellung des Systems auf Programmiermodus. Dies ist KEIN Benutzercode, der die Ausgangsrelais steuert. • Der Mastercode kann 4- bis 8-stellig sein. • Wenn ein neuer Mastercode eingegeben und bestätigt wird, wird der alte Mastercode ersetzt.
BETRIEB UND FUNKTIONEN DES SUPER-BENUTZERCODES 1) Ausgang 1, 2, und 3 bedienen Die Funktionsweise des Super-Benutzercodes ist wie die eines normalen Benutzercodes. Geben Sie dazu den Code mit einer bestimmten Ausgangsnummer für den gewünschten Ausgang ein. Der Super-Benutzercode kann auch dazu verwendet werden, einen laufenden Ausgangs-Timer sofort zurückzusetzen.
• 2- Tastaturen-Verriegelung • Alle Benutzercodes einschließlich Super-Benutzercode für Ausgang 1 • Nötigungsausgang ausgelöst durch Nötigungscode für Ausgang 1 3) Unterbrechung der geplanten täglichen Beschränkung für Ausgang 1 (vorübergehende Deaktivierung der Beschränkung) Die geplante Beschränkung kann programmiert und auf Ausgang 1 mit täglichen Start- und Endzeiten angewendet werden.
(1) SPEICHERSTELLEN 03 – Speicherstelle speichert den allgemeinen Benutzercode für Ausgang 1 04 – Speicherstelle speichert den allgemeinen Benutzercode für Ausgang 2 05 – Speicherstelle speichert den allgemeinen Benutzercode für Ausgang 3 (2) ALLGEMEINE BENUTZERCODES • Der allgemeine Benutzercode kann 4- bis 8-stellig sein. • Wenn ein neuer allgemeiner Benutzercode eingegeben und bestätigt wird, wird der alte ersetzt. (3) VALIDIERUNG • Drücken Sie #, um die Codeeingabe zu bestätigen.
(3) BENUTZER-ID (IDs der Benutzercodes und Karten) 000 – 999 – 1.000 Benutzer-IDs für die Benutzercodes und Karten in Benutzergruppe 1 (Ausgang 1) 001 – 100 – 100 Benutzer-IDs für die Benutzercodes und Karten in Benutzergruppe 2 (Ausgang 2) 001 – 100 – 100 Benutzer-IDs für die Benutzercodes und Karten in Benutzergruppe 3 (Ausgang 3) (4) KARTE / BENUTZERCODE Lesen Sie die EM-Karte oder geben Sie den Benutzercode in jede zugeordnete Benutzer-ID ein. (5) VALIDIERUNG Drücken Sie einmal #.
Beispiel 2 – Nur privater Benutzercode: Programmierung: 20 (a) 2 001 1234 # (b) (c) (d) (e) (a) Der private Benutzercode ist für die Steuerung von Ausgang 2 programmiert (b) Das Betriebsmedium ist nur der private Benutzercode (c) Nehmen Sie ID-Nummer 001 in Gruppe 2, um den privaten Benutzercode zu speichern, eine der IDs von 001 – 100 (d) Geben Sie den privaten Benutzercode „1 2 3 4“ in der Speicherstelle ein (e) Drücken Sie #, um den „privaten Benutzercode“ zu speichern.
Beispiel 4 – EM-Karte + allgemeiner Benutzercode: Programmierung: 10 4 (a) 003 (b) (c) KARTE LESEN (d) # (e) (a) Die Karte ist für die Steuerung von Ausgang 1 programmiert (b) Das Betriebsmedium ist „EM-Karte + allgemeiner Benutzercode“ (c) Nehmen Sie ID-Nummer 003 in Gruppe 1 zur Speicherung der Karte, eine der IDs von 000 – 999 (d) Lesen Sie die EM-Karte. Ein Signalton bestätigt die Auslesung.
EM-Karte löschen 10 (a) 5 (b) KARTE LESEN (c) # (d) (a) Geben Sie die Benutzergruppe ein, zu der die EM-Karte gehört. „1 0“ für Gruppe 1, „2 0“ für Gruppe 2 und „3 0“ für Gruppe 3 (b) Geben Sie „5” ein, den Befehlscode zum Löschen (c) Lesen Sie die EM-Karte. Ein Signalton bestätigt das Auslesen. Das Lesen nur der Karte löscht auch eine Karte mit dem Allgemeinen Benutzercode oder dem sekundären Benutzercode (d) Drücken Sie #. Zwei Signaltöne bestätigen die gültige Eingabe.
17. BESUCHERCODES (NUR FÜR AUSGANG 1) – Speicherstelle 40 Die Besuchercodes sind vorübergehende Benutzercodes für Ausgang 1 (vor allem für Türöffner in der Zugangskontrolle). Sie können als „Einmalcodes“ oder „Codes mit zeitlicher Begrenzung“ programmiert werden. Die Besuchercodes werden nach der Nutzung automatisch gelöscht, wenn es sich um Einmalcodes handelt oder wenn die zulässige Zeit abgelaufen ist.
PROGRAMMIERBEISPIELE: Beispiel 1: „Einmal-Besuchercode“ mit der Nummer „1 2 6 8“ für Ausgang 1 einstellen 40 (a) 01 (b) 00 1268 (c) (d) # (e) (a) Besuchercode-Programmierung, (b) Besucher-ID, (c) Einmalcode, (d) Besuchercode, (e) Zugangsbestätigung Beispiel 2: „Besuchercode“ mit der Nummer „1 3 7 8“, der für drei Stunden gültig ist, einstellen 40 (a) 02 (b) 03 1378 (c) (d) # (e) (a) Besuchercode-Programmierung, (b) Besucher-ID, (c) Gültigkeit für 3 Stunden, (d) Besuchercode, (e) Zugangsbes
(1) SPEICHERSTELLEN 41 – Nötigungscodes für Ausgang 1 42 – Nötigungscodes für Ausgang 2 43 – Nötigungscodes für Ausgang 3 (2) NÖTIGUNGSCODE-IDs 01 – 50 50 Nötigungscode-IDs für Ausgang 1 01 – 10 10 Nötigungscode-IDs für Ausgang 2 01 – 10 10 Nötigungscode-IDs für Ausgang 3 0999 – Löschen aller Nötigungscodes in der gewählten Speicherstellengruppe. Siehe nachstehendes Programmierbeispiel für Details. (3) NÖTIGUNGSCODES Es können 50, 10 und 10 Nötigungscodes für Ausgang 1, 2 und 3 programmiert werden.
Beispiel 2: „Nötigungscode“ mit der Nummer „2 3 9 8 0“ für Ausgang 2 einstellen 42 (a) 01 (b) 23980 # (c) (d) (a) Nötigungscode für Ausgang 2, (b) Nötigungscode-ID, (c) Nötigungscode, (e) Zugangsbestätigung Beispiel 3: Ausgang 1 „Nötigungscode“ von Nötigungscode-ID 01 im Speicher löschen 41 (a) 01 (b) # (c) (a) Nötigungscode für Ausgang 1, (b) Nötigungscode-ID, (c) Löschbestätigung Beispiel 4: Gesamte Gruppe von Nötigungscodes in Speicherstelle 41 löschen: 41 (a) 0999 # (b) (c) (a) Gruppen-Spe
Betrieb: Nehmen Sie Nötigungscode 3 3 6 9 in Gruppe 1 für Ausgang 1 als Beispiel KARTE LESEN (a) 3369 (b) # (c) a) Lesen Sie die EM-Karte. Zwei Signaltöne bestätigen das Auslesen und es wird eine Wartezeit von 30 Sekunden für die Eingabe des Nötigungscodes angegeben. Die bernsteinfarbene LED leuchtet weiter mit Blinksignalen b) Geben Sie den Nötigungscodes 3 3 6 9 zur Steuerung von Ausgang 1 ein c) Bestätigen Sie mit #.
AUSGANGS-TIMER MIT SUPER-BENUTZERCODE ZURÜCKSETZEN Der Ausgangs-Timer kann jederzeit manuell mit dem Super-Benutzercode ZURÜCKGESETZT WERDEN, der den gewünschten Ausgang vor Zeitablauf ansteuert. Beispiel: Ausgang 1 Timer zurücksetzen – SUPER-BENUTZERCODE #1– Ausgang 1 stoppt Ausgang 2 Timer zurücksetzen – SUPER-BENUTZERCODE #2– Ausgang 2 stoppt Ausgang 3 Timer zurücksetzen – SUPER-BENUTZERCODE #3– Ausgang 3 stoppt 20.
Die Echtzeit-Uhr stoppt bei Netzausfall, wodurch die Echtzeitbeschränkung ihre Zeitbasis verliert. Es ist notwendig, die Echtzeit-Uhr des Systems neu zu programmieren, es sei denn, die Tastatur ist mit USV abgesichert. Die Tastatur gibt 3 schelle Warn-Signaltöne/5 Sekunden kontinuierlich nach Netzausfall ab, bis die Echtzeit-Uhr neu programmiert ist. Kein „Netzausfall-Warnton“ wird abgegeben, wenn Speicherstelle 56 nicht mit Start-/Endzeiten programmiert ist.
(4) VALIDIERUNG Drücken Sie einmal #. Zwei Signaltöne bestätigen die Einstellung. Programmier- und Betriebsbeispiele: Start- und Endzeit für den Echtzeitbeschränkungszeitraum einstellen a) Beschränkungszeitraum von 12:30 (heute) – 13:30 (heute) für die Mittagspause einstellen: 56 1230 1330 # b) Beschränkungszeitraum von 18:30 (heute) – 08:15 (nächster Tag) für Büroschluss einstellen: 56 1830 0815 # Start- und Endzeit werden im 24-Stundenformat eingestellt.
22. PERSÖNLICHE SICHERHEIT UND SYSTEMSPERRE – Speicherstelle 60 SPEICHERSTELLE 60 (1) → SPERROPTIONEN VALIDIERUNG # 1- bis 2-STELLIG → (2) (3) (1) SPEICHERSTELLE Geben Sie Speicherstelle 60 (2) SPERROPTIONEN Die Optionen werden durch die folgenden Zahlen dargestellt. Sie sind nachstehend beschrieben: 1 – Nach 10 Fehleingaben mit Karte/Benutzercode sperrt die Tastatur für 60 Sekunden.
1 – Automatischer Zugangsmodus Der automatische Zugangsmodus erfordert nach der Codeeingabe kein Drücken von # für die CodeÜberprüfung. Im automatischen Zugangsmodus MÜSSEN die Benutzercodes auf die gleiche Länge wie der Mastercode eingestellt werden (ist der Mastercode beispielsweise 5-stellig, dann müssen auch alle Benutzercodes 5-stellig sein. Alle anderen Benutzercodes, die nicht 5-stellig sind, werden ungültig). Wenn dieAnzahl der Stellen erreicht ist, überprüft das System den Benutzercode automatisch.
25. AUSGANGSSIGNAL – Speicherstelle 72 SPEICHERSTELLE 72 (1) FUNKTIONSMODI 1 oder 0 (2) → → VALIDIERUNG # (3) (1) SPEICHERSTELLE Geben Sie Speicherstelle 72 ein (2) FUNKTIONSMODI FÜR AUSGANGSSIGNALE Das Ausgangssignal gibt einen Benachrichtigungs-Signalton zum Betriebszustand der Ausgänge ab. Es gibt zwei verfügbare Benachrichtigungsmodi. Das Ausgangssignal ist ebenfalls AUS, wenn der Signalton in Speicherstelle 71 deaktiviert ist.
1 – Stand-by-Blinksignale EIN – (Standard) Die Status-LED gibt immer Stand-by-Blinksignale ab. Sie gibt ebenfalls die Lichtanzeigen zum Betrieebsstatus des Systems ab. 0 – Stand-by-Blinksignale AUS Die Stand-by-Blinksignale sind AUS, das betrifft jedoch nicht die Systemstatusanzeigen. (3) VALIDIERUNG Drücken Sie einmal #. Zwei Signaltöne bestätigen die Eingabe. 27.
28. WARNUNG TÜR ANGELEHNT und VERZÖGERUNGSZEIT – Speicherstelle 81 SPEICHERSTELLE 81 (1) → FUNKTIONSMODI VALIDIERUNG (2) (3) 0 oder 1 – 999 → # (1) SPEICHERSTELLE Geben Sie Speicherstelle 81 (2) FUNKTIONSMODI FÜR WARNUNG TÜR ANGELEHNT Wenn jemand die Tür geöffnet und länger als die zulässige Verzögerungszeit offen gelassen hat, erzeugt die Tastatur die Warnung Tür angelehnt, bis die Tür wieder geschlossen ist. Es gibt nur Warntöne von der Tastatur, aber der Alarmausgang wird nicht aktiviert.
WO UND WARUM DER „AUSGANG“ AUFMERKSAMKEIT BENÖTIGT Beispiele für einige Bereiche, die möglicherweise einen intelligenten Ausgangstaster benötigen: Krankenhaus: Einige der Patienten dürfen die Station ohne ärztliche Erlaubnis nicht verlassen. Ein Ausgangstaster mit Ausgangsverzögerung und Warntönen hilft der Krankenschwester oder dem Pfleger, beim Drücken des Ausgangstasters auf die Tür aufmerksam zu werden.
29. AUSGANGSVERZÖGERUNG, WARNUNG UND ALARM – Speicherstelle 90 SPEICHERSTELLE 90 (1) → KONFIGURATIONEN 1–6 (2) → VERZÖGERUNGSZEIT 0 oder 1 – 99 (3) → VALIDIERUNG # (4) (1) SPEICHERSTELLE Geben Sie Speicherstelle 90 (2) KONFIGURATIONEN VON AUSGANGSWARNUNG UND ALARM Geben Sie den Wert ein, um eine der 6 nachfolgend beschriebenen Konfigurationen zu aktivieren: 1 – Kurzer Kontaktmodus ohne Warnung – (Standard) • Drücken Sie einmal die Taste.
(3) AUSGANGSVERZÖGERUNGSZEIT 0 – Keine Verzögerung – (Standard) Ausgang 1 wird sofort aktiviert (die Tür wird sofort freigegeben), wenn der Ausgangstaster gedrückt wird. 1 – 99 – Ausgangsverzögerungszeit Geben Sie eine Zahl von 1 – 99 in das Feld ein, um die Ausgangsverzögerung zu aktivieren. Die Zahl ist die Zeit in Sekunden, die mit dem Drücken des Ausgangstasters startet. Ausgang 1 wird aktiviert (die Tür wird entriegelt), wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist.
30. TÜRÖFFNUNGSALARM und TIMER – Speicherstelle 91 SPEICHERSTELLE 91 (1) → ALARMZEIT VALIDIERUNG (2) (3) 0 oder 1 – 999 → # (1) SPEICHERSTELLE Geben Sie Speicherstelle 91 (2) ALARM und ZEIT DER TÜRÖFFNUNG 0 – Kein Alarm – (Standard) Der Alarmausgang ist deaktiviert 1 – 999 – Alarm Timer Der Türöffnungsalarm betätigt nur den Alarmausgang (Anschluss 23). Es ist hauptsächlich dazu vorgesehen, eine optionale Alarmanlage auszulösen.
31. WIEGAND-DATENAUSGABEMODI – Speicherstelle 92 Diese Funktionen sind nur für die Tastaturen mit Wiegand-Datenausgabe verfügbar. SPEICHERSTELLE 92 (1) → DATENAUSGABEMODI → 1, 2, 3 oder 4 (2) VALIDIERUNG # (3) (1) SPEICHERSTELLE Geben Sie Speicherstelle 92 (2) DATENAUSGABEMODI 1 – Wiegand-Datenausgabe deaktiviert (Standard) Keine Wiegand-Datenausgabe 2 – Wiegand-Datenausgabe aktiviert – Modus „A“ Die Tastatur gibt Wiegand-Datenausgabe NUR für jene Karten und Codes, die im Speicher registriert sind.
32. WIEGAND-DATENAUSGABEFORMAT – Speicherstelle 93 Diese Funktionen sind nur für die Tastaturen mit Wiegand-Datenausgabe verfügbar. SPEICHERSTELLE 93 (1) → WIEGAND-FORMAT → 1, 2 oder 3 (2) VALIDIERUNG # (3) (1) SPEICHERSTELLE Geben Sie Speicherstelle 93 (2) WIEGAND-FORMAT FÜR EM-KARTE und BENUTZERCODE Die Wiegand-Datenausgabe ist für 26-Bit, 34-Bit oder 37-Bit Standardformat programmierbar.
33. BETRIEBSMODI – Speicherstelle 94 Die Tastatur ist für den Tastaturmodus programmierbar, um eigenständig als Türsteuerung direkt oder im Servermodus mit einem geteilten Decoder für die Hochsicherheits-Zugangskontrolle zu arbeiten.
35. PROGRAMMIEREN LEICHT GEMACHT – Für allgemeine Benutzer Die geteilt decodierte Tastatur ist eine Mehrzweck-Tastatur. Sie hat viele Funktionen zur Auswahl durch den Benutzer. Für alle, die nur die Tastatur für den Türöffner verwenden, können die meisten Funktionen in ihren Standardwerten beibehalten werden. Zur Programmierung sind nur die Benutzercodes / Karten und ein privater Mastercode erforderlich.
5) Speichern Sie eine „EM-Karte + Benutzercode“ zum Ansteuern von Ausgang 1 zum Öffnen der Tür 10 (a) 3 (b) KARTE LESEN (d) 003 (c) 6123 (e) # (f) (a) 10 = Programmier-Speicherstelle für Ausgang 1 (b) 3 = Programmieroption für EM-Karte + Benutzercode. (Der Benutzercode kann mehrfach verwendet oder eigen sein) (c) 003 = Eine der 1.000 Benutzer-IDs für Benutzercode/Karte von 000 – 999 (d) Karte lesen = Karte vor den Kartenleser halten (e) 6123 = Benutzercode, der mit der EM-Karte verwendet wird.
36. WIEGAND-AUSGABEFORMATE FÜR ERWEITERTE TASTATUREN Timing und elektrisches Verhalten der Wiegand-Datenausgabe Wiegand ist ein allgemeines Medium in der Kommunikation zwischen Lesegeräten und Controller in Zugangskontrollsystemen. Die Wiegand-Daten aus der Tastatur bieten eine hohe Kompatibilität für Lesegeräte und Controller, die von Beratern in der individuellen Projektentwicklung genutzt werden können.
26 Bit Wiegand-Daten von EM-Karten Die 26-Bit EM-Karte ist die beliebteste auf dem Markt. Nahezu alle Controller können das 26-Bit-Standardformat verwenden. Ein 26-Bit Wiegand-Protokoll zum Kartenlesen hat 1 erstes Paritätsbit, 24 Bit der Karten-ID und 1 Stoppbit, also insgesamt 26 Bits. Das erste Paritätsbit ist ein gerades Paritätsbit, berechnet aus den ersten 12 Bits des Codes und das letzte Paritätsbit ist ein ungerades Paritätsbit aus den letzen 12 Bits. Die Datenübertragung erfolgt in Hex-Binärcodes.
Vorsichtsmaßnahme 1 26-Bit Wiegand-Daten bestehen aus 2 Paritätsbits und 24 Datenbits. Es ist notwendig, die achtstelligen Benutzercodes auf unter 16.777.215 (=FFFFFF) zu begrenzen, um zu verhindern, dass die Daten über 24-Bit gehen und Fehler verursachen. Wiegand-Daten in 34-Bit oder 37-Bit decken die 8-stelligen Benutzercodes im Vollwert (bis zu 99.999.999) fehlerfrei ab. Vorsichtsmaßnahme 2 Der HEX-Code der Wiegand-Daten wird aus dem Benutzercode abgeleitet.
37.
SPEICHERSTELLE 58 FUNKTION 51 O/P Modus für O/P 1 52 O/P Modus für O/P 2 53 O/P Modus für O/P 3 55 Echtzeit-Uhr 56 Start- und Endzeiten für Beschränkung EINGABEBESCHRÄNKUNGEN und CODE-OPTIONEN AUSGANGSMODUS und ZEIT: 0 – Start / Ende 1 – 99999 Sekunden, vorübergehend UHRZEIT: 00:00 – 23:59 STARTZEIT: 00:00 – 23:59 ENDZEIT: 00:00 – 23:59 CODEEINGABE WERKSSTANDARD 51 O/P MODUS und ZEIT # 5 Sekunden 52 O/P MODUS und ZEIT # 5 Sekunden 53 O/P MODUS und ZEIT # 5 Sekunden 55 UHRZEIT # LEER
SPEICHERSTELLE FUNKTION EINGABEBESCHRÄNKUNGEN und CODE-OPTIONEN CODEEINGABE WERKSSTANDARD 90 Ausgangsverzögerung Warnung und Alarm CODE 1 – FUNKTIONSMODUS: 1 – kurz, keine Warnung 2 – kurz, mit Warnung 3 – kurz, mit Warnung + Alarm 4 – Haltekontakt, keine Warnung 5 – Haltekontakt, mit Warnung 6 – Haltekontakt, mit Warnung + Alarm CODE 2 – VERZÖGERUNGSZEIT: 0 – Keine Verzögerung 1-99 Sekunden 90 CODE 1 91 Türöffnungsalarm und TIMER ALARMZEIT: 0 – Kein Alarm 1 – 999 Sekunden 91 ALARMZEIT # *9 2
FUNKTIONSMODUS FUNKTION 0000 CODEEINGABE Werkseinstellung Mastercode für Benutzer, um das System erstmals im 0000 * * Programmiermodus einzustellen. DIES IST KEIN PERMANENTER ODER SYSTEMCODE UND WIRD GEÄNDERT, NEUER MASTERCODE WENN EIN NEUER MASTERCODE PROGRAMMIER WIRD. ERGEBNISSE * * System im Programmiermodus 9999 AKTUALISIERUNGSCODE – Aktualisieren des Systems und Zurücksetzen aller Funktionen auf die Standardwerte.
Systemanschluss DATEINEINGANGS-/AUSGANGSBUS (+) STROMVERSORGUNG (-) GEMEINSAME MASSE Jede DK-2800 MK-II Tastatur SERVER-TASTATUR ELEKTRISCHES SCHLOSS DA-2800 ODER DA-2801 (DECODER) Schaltplan VERKNÜPFUNG AUSGANG 1 AUSGANG 2 AUSGANG 3 N.C. AD-1312 ODER AP-960 -ALARM O/P -KEY ACT O/P -N.O. -COM -N.C. -N.O. 12 – 24 V/DC STROMVERSORGUNG TAMPER N.C -COM -N.C. -N.O. -COM -N.C. -TAMPER -GND(-) DATA I/O -DOOR SENS -O/P 1 INHIB -INT.
b) GETEILT DECODIERTES ZUGANGSKONTROLL-TÜRSCHLOSS MIT ZUSATZ-TASTATUR Beschreibung Eine Zusatz-Tastatur ist für die Erweiterung des Systems auf Multi-Station-Betrieb gedacht. 4 Zusatz-TastaturLesegeräte AR-2802, AR-2806 und AR-2807 sind mit der Server-Tastatur im System kompatibel. Schließen Sie maximal 3 Zusatz-Tastatur-Lesegeräte parallel zum Datenbus an. Sie bieten die gleiche Funktion wie der ServerTastatur beim Lesen von Karten und Benutzercodes.
c) GETEILT DECODIERTES ZUGANGSKONTROLL-VERRIEGELUNGSSYSTEM MIT ZWEI TASTATUREN Beschreibung Die Decodereinheit (DA-2800 oder DA-2801) liefert alle Logikschaltungen für die Verriegelung. Ein Verriegelungssystem benötigt zwei Tür-Controller. Um die Verriegelungsfunktionen durchzuführen, stellen Sie ein Paar Querverbindungen an „Ausgang 1 Beschränkung“ (Anschluss 9) und „Verriegelung“ (Anschluss 8) der beiden Decoder her.
39. ANWENDUNGSHINWEISE FÜR ZUSATZANSCHLÜSSE (A-1) SABOTAGE N.C. DECODER ODER ALARMSYSYEM SABOTAGEKONTAKT DER TASTATUR TAMPER N.C. Der Sabotagekontakt ist ein Öffner, während die Tastatur in einem Gehäuse gesichert ist. Er ist offen, wenn die Tastatur aus dem Gehäuse entfernt wird. Um Sabotage zu vermeiden, schließen Sie diese Anschlüsse in Reihe an einer 24-Stunden-NC-Schutzlinie einer Alarmanlage oder dem Temperatureingang des Decoders an. GND(–) (A-2) SABOTAGE N.C. TAMPER N.C.
(C) ALARMAUSGANG ALARM O/P KEY ACT O/P ALARM O/P KEY ACT O/P ODER GND (-) LED PIEZO-SUMMER MIT GERINGER LEISTUNGSAUFNAHME ALARMZENTRALE 24 STUNDEN N.O. SCHUTZLINIE GND (-) Der Alarmausgang schaltet gegen Masse (-), wenn die Tür gewaltsam geöffnet oder nach der Ausgangsverzögerung offen gelassen wird. Sie können damit eine LED und/oder einen kleinen Summer einschalten, um Wachpersonal zu benachrichtigen oder ihn an einer 24-Stunden-Schließer-Schutzlinie einer Alarmanlage anschließen.
(E) NÖTIGUNGSAUSGANG ALARMZENTRALE ODER LED PIEZO-SUMMER MIT GERINGER LEISTUNGSAUFNAHME 24 STUNDEN N.O. SCHUTZLINIE Der Nötigungsausgang schaltet bei Eingabe des Nötigungscodes gegen Masse (-). Sie können damit eine LED und/oder einen kleinen Summer einschalten, um Wachpersonal zu benachrichtigen oder ihn an einer 24-StundenSchließer-Schutzlinie einer Alarmanlage anschließen. • Es wird nur eine Anschlussoption empfohlen.
Anschlüsse 4 5 6 7 8 LED BUZ 9 10 WIEGAND D0 D1 RS 232 WIEGAND D0 D1 3 9 2 DATA I/O TAMPER N.C. 7 (+) (–) 12-24V DC BUZ 8 1 1 NUR Version „A“ 2 (+) (–) 12-24V DC 3 DATA I/O 4 5 TAMPER N.C. NUR Version „A“ RS 232 AR-2806 10 AR-2802 und AR-2807 6 LED 41. WEITERE INFORMATIONEN • POTENZIALFREIER KONTAKT Ein potentialfreier Kontakt bedeutet, dass kein Strom anliegt. Er ist für freie Anschlüsse ausgelegt.
Dies ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Die Publikation entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Copyright 2018 by Conrad Electronic SE.