Speedport W 723V Bedienungsanleitung
Sicherheitshinweise. Beachten Sie die folgenden Hinweise, weil Sie sich damit vor eventuellen körperlichen Schäden bewahren: † Öffnen Sie niemals das Gerät oder das Steckernetzteil selbst. † Berühren Sie niemals die Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen. † Während eines Gewitters dürfen Sie das Gerät nicht installieren. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, damit Sie sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlages aussetzen.
Anschlussmöglichkeiten Anschlussmöglichkeiten Die Abbildungen zeigen die Anschlussmöglichkeiten des Speedport W 723V (Standard-, IP- und Universal-Anschluss) sowie den Anschluss von Telefonen und Computern. Nähere Informationen zum Aufstellen und Anschließen finden Sie ab Seite 7. Anschlussmöglichkeiten. Installation mit Standard-Anschluss (analog) Telefondos e Installation mit Universal-Anschluss (ISDN) Speedpor Splitter Die Konfiguration dieses Gerätes können Sie per Internet-Browser vornehmen.
Inhaltsverzeichnis. Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Speedport W 723V aufstellen und anschließen. . . . . 7 Gerät auspacken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Verpackungsinhalt überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Aufstellort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Kabellose Netzwerkverbindung (WLAN) einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 DECT-Mobilteil anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Status abfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Speedport W 723V nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Einsatzmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Erweiterte Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Aufrufen des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Sicherheit für den Netzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Zugangsschutz zum Konfigurationsprogramm einrichten. . . . . . . . . . . . 81 Benutzerverwaltung für USB-Datenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Schutz gegen Angriffe. . . . .
Inhaltsverzeichnis Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Lokales Netzwerk einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Prüfen der Netzanbindung der Netzwerkkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Automatisches Beziehen der IP-Adresse einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Behandlung von IP-Adressen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einführung. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport W 723V der Deutschen Telekom AG entschieden haben. Der Speedport W 723V ist ein Breitband-Router mit integriertem ADSL-/ VDSL-Modem, der einem oder mehreren PCs (Clients) in lokalen Netzwerken (LAN) den Zugang zum Internet ermöglicht. Das Gerät ist optimal auf die Verwendung zusammen mit dem Netzbetreiber Telekom abgestimmt. Im LAN selbst können die PCs untereinander kommunizieren.
Einführung nicht, dass sie frei verfügbar sind. Sie sind in jedem Fall Eigentum des entsprechenden Inhabers der Rechte. Unterstrichene Begriffe sind im Fachwortverzeichnis (Glossar) im Anhang ausführlich erklärt.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen. Ihr Speedport W 723V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Hinweis: Sobald Ihr Speedport mit dem Stromnetz und dem DSL-Anschluss verbunden ist, wird automatisch die Betriebssoftware aktualisiert (FirmwareUpdate). Bitte führen Sie daher die Einrichtungsschritte in der beschriebenen Reihenfolge durch.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen Bevor Sie Ihren Speedport W 723V in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden † an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport beschädigt wurde! † am Gehäuse oder am Steckernetzteil bzw. Netzkabel sichtbar sind! Auf keinen Fall dürfen Sie das Gerät in Betrieb nehmen, wenn es beschädigt ist! Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Kundendienst der Telekom (siehe Seite 191).
Speedport W 723V aufstellen und anschließen hinterlassen. Außerdem können temperaturempfindliche Oberflächen durch die Wärmentwicklung des Geräts beschädigt werden. Anschließen bei einem IP-Anschluss. (Telefonieren über das Internet/ohne Festnetz) Wenn Sie einen IP-basierten Telefonanschluss gebucht haben (Internetelefonie), müssen Sie außer dem DSL-Kabel für IP-Anschluss (graue Stecker) keine weiteren Kabel an den Speedport W 723V anschließen, da die Telefongespräche über das DSL-Kabel geführt werden.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen Anschließen bei einem Standard-Anschluss Wenn Sie nicht sicher sind, welche Anschlussart Sie gebucht haben, schauen Sie in Ihrer Auftragsbestätigung oder Rechnung nach. Wenn Sie DSL-Neukunde sind und bisher noch keinen DSL-Anschluss hatten, dann montieren Sie zunächst den DSL-Splitter an die Wand. Wenn Sie bereits über einen DSL-Anschluss verfü̈gen und diesen auch genutzt haben, dann entfernen Sie zunächst die alten Geräte und Kabel.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen 1. Für den Anschluss des Speedport W 723V an den Splitter stecken Sie das mitgelieferte DSL-Kabel für Standard-/Universal-Anschluss (graue Stecker) in die mit DSL gekennzeichnete Buchse an der Rückseite des Speedport W 723V. 2. Stecken Sie das andere Ende in die DSL-Buchse des Splitters. Mit Telefonanschlussbuchse verbinden Verbinden Sie die -Buchse am Speedport W 723V mit der TelefonBuchse des Splitters.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen Anschließen bei einem Universal-Anschluss Wenn Sie nicht sicher sind, welche Anschlussart Sie gebucht haben, schauen Sie in Ihrer Auftragsbestätigung oder Rechnung nach. Wenn Sie DSL-Neukunde sind und bisher noch keinen DSL-Anschluss hatten, dann montieren Sie zunächst den DSL-Splitter an die Wand. Wenn Sie bereits über einen DSL-Anschluss verfü̈gen und diesen auch genutzt haben, dann entfernen Sie zunächst die alten Geräte und Kabel.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen DSL Anschluss herstellen DSL-Kabel für Standard-/UniversalAnschluss (graue Stecker) 1. Für den Anschluss des Speedport W 723V an den Splitter stecken Sie das mitgelieferte DSL-Kabel für Standard-/Universal-Anschluss (graue Stecker) in die mit DSL gekennzeichnete Buchse an der Rückseite des Speedport W 723V. 2. Stecken Sie das andere Ende in die DSL-Buchse des Splitters.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen und das andere Ende in eine der rechten Buchsen (ISDN) am NTBA. Anschließend verfahren Sie bitte weiter wie im folgenden Abschnitt „Analoge Telefone anschließen“ beschrieben. Analoge Telefone anschließen Telefonkabel für Standard-Anschluss (TAE-Anschlusskabel, grüne Stecker) DSL-Kabel für Standard-/ Universal-Anschluss (graue Stecker) Telefonkabel Ihres Telefons 1.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen An das Stromnetz anschließen ! Warnung: Vermeiden Sie mögliche Schäden und stecken Sie das Netzteil nie in eine Stromsteckdose, von der Sie nicht sicher sind, dass sie den auf dem Typenschild des Netzteils angegebenen Werten entspricht. Der Speedport W 723V verfügt über keinen Ein-/Ausschalter. Das bedeutet, dass das Gerät mit Spannung versorgt wird, sobald es mit der Stromsteckdose verbunden ist.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen ! Vorsicht: † Trennen Sie den Speedport W 723V während dieses Vorgangs nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert. † Öffnen Sie während dieses Vorgangs nicht das Konfigurationsprogramm Ihres Speedport.
Speedport W 723V aufstellen und anschließen PC anschließen (Netzwerkverbindung). Anschluss eines PCs über Kabel Verbinden Sie die LAN-Buchse Ihres PCs mit einer der LAN-Buchsen am Speedport W 723V. Verwenden Sie dazu das mitgelieferte Netzwerkkabel (gelbe Stecker). Der Speedport W 723V stellt 4 LAN-Buchsen zur Verfügung, an die Sie jeweils einen PC anschließen können. Wollen Sie weitere PCs per Kabel anschließen, benötigen Sie zusätzlich einen Verteiler (Switch oder Hub, nicht im Lieferumfang enthalten).
Speedport W 723V aufstellen und anschließen Wandmontage des Speedport Nachdem alle Kabel angeschlossen sind, können Sie den Speedport W 723V mit der mitgelieferten Wandhalterung an einer Wand befestigen. 1. Montieren Sie die im Lieferumfang enthaltene Halterung an der Wand. 2. Halten Sie die angeschlossenen Kabel ohne dass sie sich überkreuzen mittig über dem Standfuß zusammen. 3. Stellen Sie den Speedport W 723V soweit es geht hinten auf die Wandhalterung. 4.
Speedport W 723V einrichten. Mit dem Speedport W 723V können alle angeschlossenen Computer gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Dafür werden die Internetzugangsdaten und Zugangsdaten für die DSL Telefonie mit einem Konfigurationsprogramm im Speedport W 723V eingetragen. Wie der Speedport W 723V eingerichtet wird, lesen Sie in den folgenden Abschnitten. Wenn Sie … † Kunde der Telekom sind (DSL von der Telekom), folgen Sie der Anleitung im Abschnitt „Automatische Konfiguration“ (s. u.).
Speedport W 723V einrichten Tipp: Falls diese Webseite nicht erscheint, folgen Sie bitte dem Abschnitt „Manuelle Konfiguration“ ab Seite 21. 5. Folgen Sie jetzt den Anweisungen auf der Webseite, damit Ihr Speedport W 723V automatisch konfiguriert wird. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme kann dies noch mal geprüft werden wie nachfolgend in Punkt 6 beschrieben. 6. Überprüfen Sie, ob Ihre Internet-Verbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Adresse „www.telekom.de“ in das Adressfeld ein. www.telekom.
Speedport W 723V einrichten Manuelle Konfiguration. Das Konfigurationsprogramm ist eine Internet-Browser basierte Konfigurationsoberfläche, die Sie durch die Konfiguration leitet. Dabei erhalten Sie ausführliche Informationen über die auszuführenden Schritte. Das Konfigurationsprogramm bietet Ihnen: † Assistent Hier konfigurieren Sie die Funktionen, die für den Betrieb unabdingbar sind (Basiskonfiguration).
Speedport W 723V einrichten † Die WLAN- bzw. LAN-Verbindung ist betriebsbereit (die Leuchtanzeige WLAN leuchtet stetig). Siehe auch Seite 17 und Seite 40. Hinweis: Sollte „DSL“ grün blinken, warten Sie bitte, bis diese ständig leuchtet (DSL-Anschluss ist sychronisiert). Fahren Sie dann mit der manuellen Konfiguration fort. Konfiguration starten Das Konfigurationsprogramm wird über den Internet-Browser aufgerufen. Die Adresse des Speedport W 723V ist immer speedport.ip . 1.
Speedport W 723V einrichten Auf dieser Seite können Sie das Konfigurationsprogramm starten (siehe folgende Seite) und den Status für den Betriebszustand der wichtigsten Funktionen des Speedport W 723V anzeigen lassen. Über die Schaltfläche [Status] können Sie den Betriebszustand des Speedport W 723V ohne Eingabe eines Passwortes prüfen (siehe Seite 46).
Speedport W 723V einrichten Anmelden beim Konfigurationsprogramm 1. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Passwort ein (im Lieferzustand gilt das Gerätepasswort auf dem Aufkleber auf der Rückseite des Gerätes). 2. Klicken Sie auf [OK]. Nach kurzer Zeit wird die Startseite des Konfigurationsprogramms angezeigt.
Speedport W 723V einrichten Auf der Startseite finden Sie eine Übersicht über das Menü des Konfigurationsprogramms. In der Spalte Informationen auf der rechten Seite des Fensters sind die Menüpunkte kurz beschrieben. Wenn Sie den Mauszeiger über die Ansicht der Rückseite des Speedport W 723V bewegen, werden in der Spalte Informationen Details zu den Anschlüssen gezeigt. Wenn Sie auf eine der kleinen Darstellungen der Vorder- bzw.
Speedport W 723V einrichten Konfiguration mit dem Assistenten. Für die Basiskonfiguration steht Ihnen der Assistent zur Verfügung, der Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration Ihres Speedport W 723V führt. Hinweis: Legen Sie bitte die Unterlagen (Auftragsbestätigung) griffbereit, die Sie nach Ihrer Anmeldung bei einem Provider, z. B. T-Online, erhalten haben.
Speedport W 723V einrichten Internetzugang über eine UMTS-/GSM-Verbindung einrichten Sie können Ihren Internet-Zugang über eine UMTS-/GSM-Verbindung oder mittels einer DSL-Verbindung über einen Provider einrichten. Voraussetzung dafür ist ein erfolgreich angeschlossener UMTS Stick mit SIM Karte (siehe Abbildung). 1. Markieren Sie den entsprechenden Punkt unter [Internetzugang - bitte Ihre persönlichen Daten eingeben], wenn Sie sich über UMTS oder GSM mit dem Internet verbinden möchten.
Speedport W 723V einrichten 3. Ihre Internetverbindung wird nun mit den aktuellen Einstellungen getestet. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie in diesem Fenster Hinweise zu möglichen Fehlern und Korrekturen. Die weitere Einrichtung mit dem Assistenten bezüglich der Konfiguration des Festnetzanschlusses finden Sie ab Seite 32 im Anschluss an die Beschreibung der Einrichtung einer Internet-Verbindung über eine DSLVerbindung.
Speedport W 723V einrichten Internetzugang über eine DSL-Verbindung einrichten 1. Markieren Sie den entsprechenden Punkt unter [Internetzugang - bitte Ihre persönlichen Daten eingeben], wenn Sie sich über eine DSLVerbindung mit dem Internet verbinden möchten. 2. Provider-Auswahl Belassen Sie die Auswahl bei [T-Online] oder wählen Sie [Anderer Provider], wenn Sie den Service eines anderen Anbieters nutzen (s. 3b.). 3a.
Speedport W 723V einrichten Router-Einstellungen Hier nehmen Sie die Einstellungen für die Verbindungsdauer zum Internet vor. † Immer online (empfohlen) Wenn diese Option aktiviert ist, ist Ihr Speedport W 723V immer mit dem Internet verbunden. Sie benötigen diese Option, wenn Sie über eine DSL-Telefonnummer (Voice over IP) ständig erreichbar sein wollen. Wenn Sie einen zeitbasierten Internettarif haben, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
Speedport W 723V einrichten † Name des Dienstes Falls Ihnen von Ihrem Internetanbieter der Name eines Dienstes angegeben wurde, tragen Sie ihn hier bitte ein. † Router-Einstellungen Falls Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse oder IPAdressen für einen primären und/oder sekundären DNS-Server erhalten haben, tragen Sie diese hier ein. Falls nicht, lassen Sie die Felder leer. Der MTU-Wert ist mit 1492 voreingegstellt.
Speedport W 723V einrichten Telefonie einrichten Hinweis: Bei einem Internetzugang über UMTS/GSM werden Sie auf die Seite „Telefonie einrichten“ geführt. Wollen Sie für Ihren Anschluss „Telefonie mit Festnetzanschluss einrichten“ setzen Sie per Mausklick den Haken und klicken Sie auf [OK & Weiter]. Die Beschreibung hierzu finden Sie im Abschnitt „Festnetz-Anschluss“ auf der Seite 37.
Speedport W 723V einrichten Ihre Auswahl: DSL-Telefonie (Internet Telefonie, IP-basierend) Mit Ihrem Speedport W 723V können Sie von einem angeschlossenen Telefon aus über das Internet telefonieren. Falls Sie die Zugangsdaten noch nicht haben, können Sie diese auch zu einem späteren Zeitpunkt eingeben. In diesem Fall werden die entsprechenden Seiten des Assistenten übersprungen.
Speedport W 723V einrichten anonymous@t-online.de ein. Bei Verwendung dieser E-Mail-Adresse müssen die Felder "Passwort (Webkennwort)" und "Passwort wiederholen" frei gelassen werden. 3. Tragen Sie Ihr Passwort (Webkennwort) ein und bestätigen Sie es durch nochmalige Eingabe im Feld darunter. 4. Bei Internet-Telefonie-Gesprächen in Ihrem Ortsnetz müssen Sie vor der Telefonnummer stets die Ortsvorwahl eingeben (z. B. 0221/123456). Damit Sie bei Ortsgesprächen lediglich die Telefonnummer eingeben müssen (z.
Speedport W 723V einrichten Test der DSL-Telefonnummer Ihre eingegebene DSL-Telefonnummer wird nun mit den aktuellen Einstellungen getestet. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt. Wenn der Test fehlschägt, erhalten Sie in diesem Fenster Hinweise zu möglichen Fehlern und Korrekturen.
Speedport W 723V einrichten Weitere DSL-Telefonnummer einrichten 1. Sie können nun nach Klick auf [Weitere DSL-Telefonnummer einrichten] weitere DSL-Telefonnummern einrichten oder über [Ändern] die bereits eingegebenen Rufnummern ändern. 2. Klicken Sie zum Fortfahren auf [OK & Weiter].
Speedport W 723V einrichten Ihre Auswahl: Festnetz Telefonie (Standard- oder Universal-Anschluss) Der Festnetz-Anschluss ist der Anschluss an das öffentliche Telefonnetz, über den Sie Telefongespräche führen können. 1. Im Auslieferungszustand ist die automatische Erkennung des Festnetzanschlusses eingeschaltet.
Speedport W 723V einrichten 1. Die Einstellungen mit dem Assistenten sind damit abgeschlossen und gespeichert. Die Einstellungen werden detailliert angezeigt. Durch Klicken auf [Druckansicht] erhalten Sie eine zum Drucken aufbereitete Darstellung, die Sie über einen angeschlossenen Drucker ausgeben und für spätere Verwendung archivieren können. 2. Klicken Sie auf [OK] oder [Beenden]. Die Basiskonfiguration wird geschlossen und Sie gelangen wieder zur Startseite.
Speedport W 723V einrichten Wenn die Konfiguration erfolgreich war, wird nun eine Internetverbindung aufgebaut. Dies wird auf der Startseite angezeigt. Zusätzlich leuchtet die Online-Leuchtanzeige Ihres Speedport W 723V. Falls keine Verbindung zustande kommt, überprüfen Sie bitte noch einmal die von Ihnen eingegebenen Daten. Wiederholen Sie ggf. die Konfiguration mit dem Assistenten.
Speedport W 723V einrichten Kabellose Netzwerkverbindung (WLAN) einrichten Der Speedport W 723V kann über WLAN kabellos mit einem Computer verbunden werden. Die kabellose WLAN-Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Sie benötigen für jeden Computer, den Sie über WLAN mit dem Speedport W 723V verbinden wollen, einen kompatiblen WLANAdapter. In modernen Computern und Notebooks ist ein WLAN-Adapter oftmals schon integriert.
Speedport W 723V einrichten Den integrierten WLAN-Adapter mit dem Speedport W 723V verbinden Windows 7 Wenn Sie auf Ihrem PC/Notebook das Betriebssystem Windows 7 verwenden, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1. Schalten Sie die WLAN-Funktion an Ihrem PC/Notebook ein. 2. Öffnen Sie die Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet -> Netzwerkund Freigabecenter -> Verbindung zu einem Netzwerk herstellen. 3. In einer Übersicht werden alle in der Umgebung vorhandenen sichtbaren Netzwerke angezeigt.
Speedport W 723V einrichten Den integrierten WLAN-Adapter mit dem Speedport W 723V verbinden Windows Vista Wenn Sie auf Ihrem PC/Notebook das Betriebssystem Windows Vista verwenden, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1. Schalten Sie die WLAN-Funktion an Ihrem PC/Notebook ein. 2. Klicken Sie im Startmenü auf „Verbindung herstellen“. 3. In einer Übersicht werden alle in der Umgebung vorhandenen sichtbaren Netzwerke angezeigt. Ihr Speedport W 723V wird mit dem WLAN-Namen (SSID) angezeigt.
Speedport W 723V einrichten Den integrierten WLAN-Adapter mit dem Speedport W 723V verbinden Windows XP Wenn Sie auf Ihrem PC/Notebook das Betriebssystem Windows XP (Voraussetzung ist Service Pack 2) verwenden, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1. Schalten Sie die WLAN-Funktion an Ihrem PC/Notebook ein. 2. Klicken Sie im Startmenü auf „Verbinden mit“ und wählen Sie „Drahtlose Netzwerkverbindung“ aus. 3. Das Fenster „Drahtlose Netzwerkverbindung“ wird geöffnet.
Speedport W 723V einrichten DECT-Mobilteil anmelden Sie können den Speedport W 723V für bis zu fünf DECT-Mobilteile gleichzeitig als Basisstation einsetzen. Sie können den Speedport W 723V auf zwei verschiedene Arten zum Anmelden eines Mobilteils vorbereiten: Über den Konfigurator oder durch Drücken der Taste „anmelden“ auf der Rückseite des Gehäuses. Die angemeldeten Speedphones erhalten die internen Telefonnummern 61 bis 65 (aufsteigend nach der Reihenfolge des Anmeldens).
Speedport W 723V einrichten 7. Klicken Sie in der Menüleiste des Konfigurators auf [Telefonie]. 8. Klicken Sie auf [DECT]. 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Mobilteil anmelden]. 10. Bereiten Sie das DECT-Mobilteil für die Anmeldung an einer Basisstation vor (siehe dazu die Bedienungsanleitung des DECT-Mobilteils). Geben Sie dann die DECT Basis-PIN ein (im Auslieferzustand ist die DECT Basis-PIN "0000"). 11.
Speedport W 723V einrichten Status abfragen Sie können alle getätigten Einstellungen ansehen oder für eine Archivierung ausdrucken. † Klicken Sie auf die Schaltfläche Status - [Übersicht] .
Speedport W 723V nutzen. Nachdem Sie Ihren Speedport W 723V angeschlossen und konfiguriert haben, steht er sofort allen angeschlossenen PCs zur Verfügung. In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Beispiele für folgende Anwendungsmöglichkeiten: † † † Einsatzmöglichkeiten (siehe unten) Internetsurfen und E-Mail (Seite 59) Hinweise zum Telefonieren (Seite 60) Einsatzmöglichkeiten. Anschluss an das Internet (DSL-Anschluss) Ihr Speedport W 723V ermöglicht den Zugang aller angeschlossenen PCs zum Internet.
Speedport W 723V nutzen Sie haben verschiedene Möglichkeiten des Netzaufbaus. Sie können mit dem Speedport W 723V † † † † ein kabelloses lokales Netzwerk (WLAN) aufbauen. ein kabelgebundenes lokales Netzwerk (LAN) aufbauen. ein lokales Netzwerk, bestehend aus kabellosen und kabelgebundenen Netzwerkkomponenten aufbauen. gemeinsam mit dem Repeater Speedport W 100XR (oder einem zweiten Speedport W 723V, anderen Repeatern oder WLAN-Routern) die Reichweite Ihres kabellosen lokalen Netzwerkes erweitern.
Speedport W 723V nutzen Funktionalität des Speedport W 723V. Der Router leitet Datenpakete, die nicht an Stationen seines Netzwerks gerichtet sind, nach „draußen“ weiter und übergibt Datenpakete, die von „außen“ kommen, an die richtige Station seines Netzwerks. Kopplung eines kabellosen Netzwerks (WLAN) an ein kabelgebundenes Netzwerk (LAN) Eine wesentliche Stärke kabelloser Netzwerke ist die Möglichkeit, einfach mit existierenden kabelgebundenen Netzwerken zusammenarbeiten zu können.
Speedport W 723V nutzen Kabelgebundenes lokales Netzwerk (LAN) Im kabelgebundenen lokalen Netzwerk wird die Verbindung zwischen den PCs über eine Netzwerk-Verkabelung hergestellt. Der Speedport W 723V besitzt dazu vier LAN-Ports zum Anschluss von PCs. Wollen Sie ein kabelgebundenes Netzwerk mit mehr als vier PCs betreiben, können Sie an einen LAN-Port einen Hub/Switch anschließen (s. auch Tipp), über den Sie weitere PCs in das Netzwerk integrieren können.
Speedport W 723V nutzen Anschluss von USB-Geräten Der Speedport W 723V ist mit einem USB-Anschluss ausgerüstet, der die Standards USB 1.1 und USB 2.0 unterstützt. An den USB-Anschluss können Sie verschiedene USB-Geräte anschließen: † einen UMTS/GSM-Stick (zur drahtlosen Verbindung ins Internet / Einzelheiten dazu siehe ab Seite 26 bzw. Seite 96. † einen USB-Speicher (Festplatte, Speicher-Stick) † einen Drucker † einen USB-Hub.
Speedport W 723V nutzen Zugriff über FTP aus dem Internet Wenn Sie aus dem Internet über FTP auf Daten Ihres USB-Speicher zugreifen wollen, ist es notwendig, dass Sie zunächst einen so genannten Dynamic DNS-Domänennamen einrichten. Dynamisches DNS ist ein Dienst, der es ermöglicht, über einen festen Domänen-Namen auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt.
Speedport W 723V nutzen USB-Drucker Sie können an den USB-Anschluss einen USB-Drucker anschließen und den USB-Drucker als Netzwerkdrucker nutzen. Wenn Sie einen USB-Drucker anschließen, dann beachten Sie bitte die folgenden Punkte: Als Netzwerkdrucker † werden ausschließlich Drucker unterstützt, die sich unter der Geräteklasse „Drucker“ ansprechen lassen. Das trifft für manche Multifunktionsgeräte, zum Beispiel Fax-Scanner-Drucker-Kombinationen, nicht zu.
Speedport W 723V nutzen 7. Klicken Sie auf „Weiter“. Die Erkennung des TCP/IP-Ports wird durchgeführt. 8. Wählen Sie unter „Gerätetyp“ die Option „Benutzerdefiniert“ und klicken Sie auf „Einstellungen“. 9. Wählen Sie unter „Protokoll“ die Option „LPR“, geben Sie „LPT1“ in das Feld „Warteschlangenname“ ein und klicken Sie „OK“. 10. Klicken Sie in dem jetzt wieder erscheinenden Fenster „Weiter“. 11.
Speedport W 723V nutzen Druckertreiber installieren in Windows Vista 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „Systemsteuerung“. 2. Wählen Sie „Drucker“. 3. Klicken Sie auf „Drucker hinzufugen“. 4. Wählen Sie „Einen lokalen Drucker hinzufugen“. Diese Auswahl mussen Sie treffen, da dieser Druckeranschluss am Computer wie ein lokaler Anschluss arbeitet.
Speedport W 723V nutzen Druckertreiber installieren in Windows XP / 2000 1. Klicken Sie im Startmenu des Computers auf den Eintrag „Drucker und Faxgeräte“. 2. Doppelklicken Sie im Fenster „Drucker und Faxgeräte“ auf „Drucker hinzufugen“. Der Druckerinstallations-Assistent wird gestartet. 3. Klicken Sie auf „Weiter“. 4.
Speedport W 723V nutzen USB-Hub Sie können an den USB-Anschluss einen USB-Hub anschließen. Ein USBHub ist ein Gerät zur Erweiterung vorhandener USB-Anschlüsse. An den USB-Hub können Sie drei USB-Speicher und einen USB-Drucker oder vier USB-Speicher (Festplatte, Speicher-Stick) anschließen.
Speedport W 723V nutzen Internet-Telefonie und Anschluss von analogen Telefonen Der Speedport W 723V ermöglicht die Kombination von Festnetz- und Internet-Telefonie für ein analoges Telefon. Damit können Sie die Vorteile beider Technologien optimal einsetzen. Sie können die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Telefongeräte nutzen. Außerdem haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Ihren Standard-Anschluss oder ISDN-Anschluss zu verwenden.
Speedport W 723V nutzen Internetsurfen und E-Mail. Zum Surfen im Internet starten Sie bitte den Internet-Browser auf Ihrem PC. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die der Internet-Browser als Standard ausgewählt hat. Es können mehrere Benutzer in Ihrem Netzwerk gleichzeitig im Internet surfen (maximal 253). Eine Einwahl ins Internet ist nicht extra erforderlich, da der Speedport W 723V die Verbindung stellvertretend für alle im Netzwerk befindlichen Geräte zur Verfügung stellt.
Speedport W 723V nutzen Auch für die E-Mail können Sie Einstellungen vornehmen. Wie das geht, entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe Ihrer jeweiligen E-Mail-Anwendung. Hinweise zum Nutzen des Speedports mit einem Telefon. In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Funktionen des Speedport W 723V Sie am Telefon nutzen können. Die Einstellung der Telefonfunktionen mittels Konfigurationsprogramm ist im Kapitel „Telefonie“ auf Seite 125 beschrieben.
Speedport W 723V nutzen Telefongespräche führen Ob Sie vorzugsweise über Festnetz oder über Internet telefonieren, hängt von den Konfigurationseinstellungen ab (s. im Konfigurationsprogramm [KONFIGURATION -> Telefonie -> Interner Anschluss 1 / 2 bzw. DECT / Mobilteil x -> Telefonnummer abgehend -> Prioritäts-Telefonnummer]). Sie können aber auch von Fall zu Fall entscheiden, über welche Leitung Sie ein Gespräch führen möchten (s. Seite 62).
Speedport W 723V nutzen Wählvorgang verkürzen b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. t# Wählen Sie die gewünschte Rufnummer und schließen mit #-Taste die Wahl ab. Wählen extern mit einer bestimmten Standard-, ISDN- oder DSL-Telefonnummer Wenn Sie ausgehende Verbindungen mit einer alternativen Festnetz- oder Internetrufnummer herstellen möchten, dann können Sie das durch Voranstellen eines Tastencodes nutzen.
Speedport W 723V nutzen #12 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination für die alternative InternetTelefonnummer ein. t Wählen Sie die gewünschte Rufnummer. Unterdrückung der eigenen Rufnummer für einen Anruf (Anonym anrufen) Anonym anrufen: Der Angerufene erfährt Ihre Rufnummer nicht. Diese Einstellung gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion (CLIR) jedesmal aktivieren, wenn Sie eine Unterdrückung der Anzeige Ihrer Rufnummer wünschen. b Nehmen Sie den Hörer ab bzw.
Speedport W 723V nutzen Rückfrage / Halten / Makeln Mit der Funktion „Rückfrage / Halten“ können Sie ein aktuelles Gespräch halten, wenn Sie eine Rückfrage zu einem zweiten Gesprächspartner starten wollen. Mehrfaches Hin- und Herschalten zwischen den Verbindungen wird „Makeln“ genannt. Rückfrage / Halten / Makeln c Gespräch 1 Sie führen gerade mit Gesprächspartner 1 ein Gespräch. r Drücken Sie die R-Taste. Das Gespräch wird gehalten und die Rückfrage eingeleitet.
Speedport W 723V nutzen Die aktiv Sprechenden können ihr Gespräch fortsetzen. oder r0 oder r1 oder dgbc Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um das gehaltene Gespräch zu beenden. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um das bestehende Gespräch zu beenden und zum gehaltenen Gespräch zu wechseln. Alternativ zur Eingabe der Tastenkombination können Sie auch den Hörer auflegen und damit selbst die Verbindung beenden.
Speedport W 723V nutzen Anklopfen am Standard-Anschluss ! Vorsicht: Bei aktiviertem Anklopfen können Modem- und Faxverbindungen gestört werden. Anklopfen aktivieren b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. *43# Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Warten Sie die Ansage ab. d Legen Sie den Hörer auf bzw. drücken Sie die BeendenTaste am Mobilteil. Anklopfen deaktivieren b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil.
Speedport W 723V nutzen Dreierkonferenz Mit dem Speedport W 723V können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Gesprächsteilnehmer oder zwei interne und ein externer Gesprächspartner ein Konferenzgespräch miteinander führen. Dreierkonferenz abhalten b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. t Wählen Sie die Rufnummer des ersten Gesprächspartners. Beginnen Sie Ihr Gespräch. r Drücken Sie die R-Taste.
Speedport W 723V nutzen Intern vermitteln Mit der Funktion „Vermitteln“ können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle des Speedport W 723V vermitteln. Gehen Sie dazu wie folgt vor: c Gespräch 1 Sie führen gerade mit Gesprächspartner 1 ein Gespräch. r** Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Gesprächspartner 1 wird damit gehalten. t Um eine Verbindung zu einem internen Gesprächspartner aufzubauen, wählen Sie dessen interne Rufnummer.
Speedport W 723V nutzen d Legen Sie den Hörer auf bzw. drücken Sie die BeendenTaste am Mobilteil. Sobald der von Ihnen angewählte Gesprächspartner sein Gespräch beendet hat, erhalten Sie einen Anruf. b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. Die Nummer Ihres Gesprächspartners wird gewählt. Der Rückrufwunsch wird nach 45 Minuten bzw. nach erfolgreicher Durchführung gelöscht.
Speedport W 723V nutzen Rückruf löschen Einen eingerichteten Rückrufauftrag löschen Sie wie folgt: b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. #37# Wählen Sie die nebenstehende Tastenkombination. d Legen Sie den Hörer auf bzw. drücken Sie die BeendenTaste am Mobilteil. Heranholen eines Gesprächs (Pickup) Wenn ein anderes Telefon klingelt, dann haben Sie mit der Pickup-Funktion die Möglichkeit, das Gespräch auf Ihr Telefon zu holen.
Speedport W 723V nutzen Anrufweiterschaltung Die Organisation der Anrufweiterschaltung erfolgt in der Vermittlungsstelle. Sie können angeben, ob Sie einen ankommenden Ruf sofort, verzögert oder bei besetzter Leitung weiterleiten möchten. ZRN Die Zielrufnummer (ZRN) ist die Rufnummer zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen. Tipp: Mit der Anrufweiterschaltung können Sie die Sprachbox nutzen. Dazu muss als Zielrufnummer die Rufnummer 0800/330 24 24 in der Anrufweiterschaltung angegeben werden.
Speedport W 723V nutzen Anrufweiterschaltung verzögert an Standard-, ISDN-Anschluss und Internet-Telefonie für die „Prioritäts-Telefonnummer abgehend“ einschalten Ankommende Rufe werden nach 20 Sekunden (ca. fünf Klingelzeichen) zur Zielrufnummer umgeleitet. b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. *61* # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. q Warten Sie die Ansage (Standard-Anschluss) oder den Quittungston ab. d Legen Sie den Hörer auf bzw.
Speedport W 723V nutzen Anrufweiterschaltung bei besetzt an Standard-, ISDN-Anschluss und Internet-Telefonie für die „Prioritäts-Telefonnummer abgehend“ einschalten Ankommende Rufe werden zur Zielrufnummer umgeleitet, wenn der Anschluss besetzt ist. b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. *67* # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. q Warten Sie die Ansage (Standard-Anschluss) oder den Quittungston ab. d Legen Sie den Hörer auf bzw.
Speedport W 723V nutzen Anrufweiterschaltung sofort an ISDN-Anschluss und Internet-Telefonie für eine alternative ISDN-Telefonnummer einschalten b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. #11 # *21* # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. q Warten Sie den Quittungston ab. d Legen Sie den Hörer auf bzw. drücken Sie die Beenden-Taste am Mobilteil.
Speedport W 723V nutzen q Warten Sie die Ansage (StandardAnschluss) oder den Quittungston ab. d Legen Sie den Hörer auf bzw. drücken Sie die Beenden-Taste am Mobilteil. Anrufweiterschaltung für eine alternative Internet-Telefonnummer ausschalten b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. #12 # #21# Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. q Warten Sie die Ansage (StandardAnschluss) oder den Quittungston ab.
Speedport W 723V nutzen WLAN-Funktion ein- und ausschalten übers Telefon Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion ein- und ausschalten. Aktivieren der WLAN-Funktion b Nehmen Sie den Hörer ab bzw. drücken Sie die Gesprächstaste am Mobilteil. ***91# Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. q Warten Sie den Quittungston ab. d Legen Sie den Hörer auf bzw. drücken Sie die Beenden-Taste am Mobilteil. Deaktivieren der WLAN-Funktion 76 b Nehmen Sie den Hörer ab bzw.
Erweiterte Konfiguration. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen Ihres Speedport W 723V aktivieren und konfigurieren können, z. B. wenn Sie die Sicherheit des Netzbetriebes auf Ihre Bedürfnisse einstellen, komfortables Telefonieren über Internet und Festnetz ermöglichen, eigene Dienste im Internet verfügbar machen oder die Reichweite Ihres WLAN vergrößern wollen. Die erweiterte Konfiguration erfolgt ebenfalls mit Hilfe des Konfigurationsprogramms (siehe Seite 21).
Erweiterte Konfiguration zugegriffen werden. Dies erkennen Sie an dem Blinken der Leuchtanzeige „Bitte warten! Service“. Nähere Informationen über die Automatische Konfiguration und das automatische Firmware-Update finden Sie im Kapitel „EasySupport“ ab Seite 148.. Diese Vorgänge können einige Minuten dauern. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieser Vorgänge und trennen Sie den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss.
Erweiterte Konfiguration Konfiguration Sicherheit Hier können Sie Sicherheitseinstellungen für Ihren Netzbetrieb vornehmen, z. B. das Passwort für den Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche des Speedport W 723V bzw. die WLAN-Sicherheitseinstellungen ändern oder Einstellungen für die Filterfunktion vornehmen (siehe Seite 80). Netzwerk Hier können Sie Einstellungen für den Netzbetrieb vornehmen, z. B. die IP-Adresse ändern, DHCP ein- oder ausschalten und vieles mehr (siehe Seite 95).
Erweiterte Konfiguration Sicherheit für den Netzbetrieb. Sie können den Speedport W 723V und die angeschlossenen PCs umfassend gegen unberechtigten Zugriff innerhalb Ihres lokalen Netzes und von außen aus dem Internet schützen. Folgende Funktionen bietet das Menü Sicherheit: † † † 80 Zugangsschutz (Gerätepasswort / USB-Datenträger). Schutz gegen Angriffe (Firewall - aus Sicherheitsgründen nicht abschaltbar- / Filterfunktion).
Erweiterte Konfiguration Zugangsschutz zum Konfigurationsprogramm einrichten Das Konfigurationsprogramm des Speedport W 723V ist mit einem Zugangsschutz versehen. Im Lieferzustand gilt das auf dem Aufkleber auf der Rückseite des Gerätes aufgedruckte Gerätepasswort. Sie sollten aus Sicherheitsgründen ein anderes Passwort vergeben und dieses auch regelmäßig ändern. 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und klicken Sie im Menü [Sicherheit] auf den Eintrag [Gerätepasswort]. 2.
Erweiterte Konfiguration 5. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Benutzerverwaltung für USB-Datenträger Für den Zugriff auf USB-Datenträger können Sie Benutzer eintragen. Nur diese haben die Möglichkeit, auf ein am USB-Anschluss vorhandenes Speichermedium zuzugreifen. 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und klicken Sie im Menü [Sicherheit] den Eintrag [USB-Datenträger]. 2. Es werden alle eingerichteten Benutzer angezeigt.
Erweiterte Konfiguration 4. Benutzername / Passwort Geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort vor, die der Zugangsberechtigte bei der Anmeldung angeben muss. Das Passwort muss aus mindestens 8 Zeichen bestehen. 5. Verzeichnisfreigabe Markieren Sie Alle Verzeichnisse, wenn der Zugriff auf alle Verzeichnisse gewährt werden soll oder markieren Sie Bestimmtes Verzeichnis und wählen Sie nach Klicken auf die Schaltfläche [Verzeichnis auswählen] das freizugebende Verzeichnis aus. 6.
Erweiterte Konfiguration Schutz gegen Angriffe Firewall Aus Sicherheitsgrunden kann die in Ihrem Gerät enthaltene 'Firewall' nicht ausgeschaltet werden. Einstellungen der Filterfunktion Die Filterfunktion versetzt Sie in die Lage, für alle Geräte im Netzwerk des Speedports detaillierte Zugangsbeschränkungen einzurichten. 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und klicken Sie im Menü [Sicherheit] den Eintrag [Filterfunktion]. 2.
Erweiterte Konfiguration aussagekräftige Bezeichnungen für die Sperrzeitregeln. Die Regel „Immer sperren“ ist bereits vordefiniert. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer neuen Regel auf die Schaltfläche [Speichern]. Liste für Geräte mit Filterfunktion Hinzufügen neuer Geräte in die Liste 1. Sie befinden sich im Menü „Sicherheit / Filterfunktion“. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiteres Gerät hinzufügen]. Die aktuell verfügbaren Geräte werden aufgelistet. 2. Drücken Sie ggf. auf [Aktualisieren]. 3.
Erweiterte Konfiguration Einstellen der Filterfunktion je Gerät 1. Sie befinden sich im Menü „Sicherheit / Filterfunktion“ und der Betriebszustand steht aus [Ein]. Klicken Sie auf den Namen eines der aufgelisteten Geräte. 2. Sie können für dieses Gerät die Filterfunktion ein- („Gefiltert“) oder ausschalten („Ungefiltert“), eine vordefinierte Sperrzeitregel zuweisen oder detaillierte Zugangsbeschränkungen einrichten.
Erweiterte Konfiguration Einstellungen zur Sicherheit des kabellosen lokalen Netzwerks (WLAN) Wenn Sie vertrauliche Daten über kabellose Kanäle übertragen, empfehlen wir Ihnen, als Verschlüsselung mindestens WPA2 einzustellen. Standardmäßig ist Ihr Speedport W 723V mit WPA2 vorkonfiguriert. Sie finden den Schlüssel auf dem Typenschild auf der Rückseite des Gerätes (siehe Seite 40). Falls Unbefugte Zugang zu Ihrem Speedport W 723V haben könnten, sollten Sie diesen Schlüssel ändern.
Erweiterte Konfiguration 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Sicherheit - WLAN Sicherheitseinstellungen] den Eintrag [SSID & Verschlüsselung]. Es wird zunächst die an Ihrem Speedport W 723V voreingestellte Verschlüsselung angezeigt. 2. Netzwerkname (WLAN-Name) † Netzwerkname In der Werkseinstellung hat der WLAN-Router einen individuellen WLANNamen (SSID). Sie können den WLAN-Namen (SSID) natürlich auch auf einen für Sie merkbaren Namen ändern.
Erweiterte Konfiguration Rechnern, die über einen WLAN-Client verfügen, angezeigt. Das Risiko unbefugten Eindringens in Ihr WLAN erhöht sich dadurch. 3. Verschlüsselung: WPA-, WPA2- und WPA/WPA2 WPA und WPA2 erhöhen die Sicherheit im kabellosen Netzwerk durch ein neues Verfahren der Schlüsselvergabe (TKIP, Temporal Key Integration Protocol) bzw. den neuen Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced Encryption Standard) mit 128-, 192- oder 256- BitSchlüsseln.
Erweiterte Konfiguration - Wenn Sie keine Verschlüsselung der Daten wollen (z. B. wenn Sie kein kabelloses Netzwerk betreiben), wählen Sie die Option Aus. 5. Geben Sie im Feld Kennwort zur Verschlüsselung / Pre-shared key (PSK) einen Schlüssel bestehend aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen ein. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er. 6. Notieren Sie sich den Schlüssel und bewahren Sie ihn sicher auf. 7. Klicken Sie auf [Speichern].
Erweiterte Konfiguration Verschlüsselung: WEP 1. Wählen Sie die gewünschte Schlüssellänge aus: 64- oder 128-Bit. Empfohlen wird der 128-Bit-Modus, da er die Verschlüsselung sicherer macht. 2. Da als Schlüsseltyp Hex verwendet wird, können Sie die Zeichen 0 bis 9 sowie A bis F verwenden. - Bei einer Verschlüsselungstiefe von 64-Bit ist der Schlüssel genau 10 Zeichen lang. - Bei einer Verschlüsselungstiefe von 128-Bit ist der Schlüssel genau 26 Zeichen lang. 3.
Erweiterte Konfiguration WPS (automatischer Abgleich) Mit WPS können Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen, die in Ihrem Speedport W 723V eingetragen sind, mit denen im WLAN-Adapter abgleichen. Voraussetzung hierfür ist, dass ihr WLAN-Adapter die WPS Funktion unterstützt und eingeschaltet ist. Sie können hierfür die Pushbutton Methode oder die PIN Methode anwenden. Pushbutton Methode Wenn Sie diese Methode ausgewählt haben, dann funktioniert der automatische Abgleich wie folgt: 1.
Erweiterte Konfiguration 2. Klicken Sie dann die Schaltfläche [Start]. Die beiden Geräte werden dann einen sicheren Abgleich der WLANSicherheitseinstellungen vornehmen. 3. Wiederholen Sie den Vorgang für jeden WLAN-Adapter mit der dazugehörigen individuellen WPS-PIN. WLAN-Client Zulassung Über die WLAN-Client Zulassung (MAC-Filterung) können WLAN-Clients bestimmt werden, die Zugang zum WLAN erhalten sollen.
Erweiterte Konfiguration Weitere WLAN-Clients hinzufügen 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiteren WLAN-Client hinzufügen]. Damit die WLAN-Clients, die Sie hinzufügen möchten, in der Liste angezeigt werden ist es notwendig, dass die PCs und die Funkmodule der WLAN-Clients eingeschaltet sind. 2. Sollte dies nicht der Fall sein, schalten Sie das entsprechende Gerät ein und klicken auf die Schaltfläche [Aktualisieren]. 3.
Erweiterte Konfiguration Netzwerkeinstellungen.
Erweiterte Konfiguration Internetzugang Das Menü Internetzugang bietet Ihnen Funktionen, über die Sie Ihren Internetzugang einrichten und konfigurieren können. Normalerweise haben Sie diese Konfiguration bereits über den Assistenten vorgenommen und Sie verwenden den Funktionsbereich Netzwerk - Internetzugang nur zur Überprüfung oder für etwaige Änderungen. 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Internetzugang]. 2a.
Erweiterte Konfiguration 2b. Internetzugang über eine DSL-Verbindung 1. Markieren Sie den entsprechenden Punkt unter [Internetzugang einrichten], wenn Sie sich über eine DSL-Verbindung mit dem Internet verbinden möchten. 2. Wählen Sie Ihren Provider (Dienstanbieter): T-Online oder Anderer Provider. 3.a Internetzugangsdaten für T-Online eingeben 1. Geben Sie Anschlusskennung, T-Online-Nummer und Persönliches Kennwort ein. 2.
Erweiterte Konfiguration 2. Passwort: Tragen Sie hier das Passwort ein, das Ihnen Ihr Provider genannt hat, und wiederholen Sie es zur Kontrolle. 3. Name des Dienstes: Falls Ihnen von Ihrem Internetanbieter der Name eines Dienstes angegeben wurde, tragen Sie ihn hier bitte ein. 4. Router-Einstellungen Sie können hier weitere Einstellungen zur Internetverbindung des Speedport W 723V vornehmen. 1.
Erweiterte Konfiguration Der Speedport W 723V versucht dann, mit den eingetragenen Daten eine Internetverbindung aufzubauen. Ihre Internetverbindung wird mit den aktuellen Einstellungen getestet. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie in diesem Fenster Hinweise zu möglichen Fehlern und Korrekturen.
Erweiterte Konfiguration LAN Über die LAN-Konfiguration können Sie eine IP-Adresse für den Speedport W 723V festlegen. Die voreingestellte IP-Adresse des Speedport W 723V ist 192.168.2.1. Es handelt sich hierbei um die private IP-Adresse des Speedport W 723V. Das ist die Adresse, über die der Speedport W 723V im lokalen Netzwerk erreichbar ist. Diese Adresse kann aus dem Bereich der möglichen Adressen frei vergeben werden (192.168. ...). Wenn Sie diese Adresse ändern, müssen u. U.
Erweiterte Konfiguration DHCP-Funktion Der Speedport W 723V verfügt über einen DHCP-Server. † Der DHCP-Server ist standardmäßig aktiviert. Bei Bedarf können Sie ihn deaktivieren. † Ist der DHCP-Server des Speedport W 723V aktiviert, konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellung der PCs so, dass die Option IP-Adresse automatisch beziehen eingestellt ist. Lesen Sie dazu das Kapitel „Automatisches Beziehen der IP-Adresse einstellen“ auf Seite 166.
Erweiterte Konfiguration 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und klicken Sie im Menü [Netzwerk] auf [DHCP-Funktion]. 2. Wenn der DHCP-Server aktiviert ist, wählen Sie über die Lease Time den Zeitraum, in dem die PCs die ihnen zugewiesenen IP-Adressen behalten und nicht wechseln. 3. Definieren Sie über die Start-IP und End-IP den Bereich von IPAdressen, die der Speedport W 723V für die automatische Vergabe der IP-Adressen an die PCs verwenden soll. 4.
Erweiterte Konfiguration Im Menü Netzwerk - WLAN (Wireless LAN) können Sie das WLAN ein- und ausschalten. Weiterhin können Sie die Sendeleistung, den Funkkanal und die Option für eine erhöhte Geschwindigkeit einstellen. 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [WLAN (Wireless LAN)]. 2. Wenn Sie die Option [Aus] für den Betriebszustand markieren, ist das Funkmodul ausgeschaltet.
Erweiterte Konfiguration verschiedenen Standards gewährleistet ist. 4. Sendeleistung Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichweite den räumlichen Gegebenheiten Ihres lokalen Netzes angepasst ist. Eine deutlich größere Reichweite ermöglicht leichter unbefugtes Abhören Ihrer kabellosen Datenübertragung. 5. Kanal Funkkanal, über den Speedport W 723V mit anderen kabellosen Netzwerkkomponenten kommuniziert. Sie müssen einen gemeinsamen Funkkanal verwenden.
Erweiterte Konfiguration Repeater konfigurieren Mit WDS (Wireless Distribution System) können Sie die Funkabdeckung Ihres kabellosen Netzwerks erweitern. Dazu benötigen Sie zusätzlich zum Speedport W 723V einen so genannten Repeater - aufgestellt an der Reichweitengrenze des bisherigen kabellosen Netzwerks. Der Repeater leitet den Datenverkehr aus dem bisherigen Netzwerk in seinen eigenen Funkbereich weiter.
Erweiterte Konfiguration Konfiguration des Repeaters (hier: Speedport W 503V) 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. ggf. entsprechende Bedienungsanleitung) und wählen Sie im Menü [Sicherheit] den Eintrag [SSID&Verschlüsselung]. 2. Ändern Sie ggf. den Namen unter SSID (hier: STAT_A). 3. Stellen Sie sicher, dass die Funktion SSID unsichtbar nicht aktiviert ist (Häkchen ist nicht gesetzt). 4. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. 5.
Erweiterte Konfiguration 6. Schalten Sie die DHCP-Funktion aus. Dadurch wird sichergestellt, dass die angeschlossenen PCs ihre DHCP-Information über den Speedport W 723V beziehen. 7. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Hinweis: Da Basis und Repeater unterschiedliche IP-Adressen haben müssen, ändern Sie, falls noch nicht geschehen, die LAN-IP Adresse des Gerätes von 192.168.2.1 auf eine andere freie IP-Adresse z.B. 192.168.2.254.
Erweiterte Konfiguration 11. Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Repeater]. 12. Aktivieren Sie unter Betriebszustand [Ein]. 13. Wählen Sie unter [Verschlüsselung] WEP aus. 14. Geben Sie einen Schlüssel ein. Diesen Schüssel geben Sie bitte auch später bei der Konfiguration der Basisstation ein. 15. Markieren Sie ggf. in einer Liste die WLAN-Station, die Sie als Basis nutzen wollen (hier: WLAN). 16. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen.
Erweiterte Konfiguration Konfiguration der Basis (hier Speedport W 723V) 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Sicherheit] den Eintrag [SSID&Verschlüsselung]. 2. Ändern Sie ggf. den Namen unter SSID (hier: WLAN). 3. Stellen Sie sicher, dass die Funktion SSID unsichtbar nicht aktiviert ist (Häkchen ist nicht gesetzt). 4. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. 5. Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [WLAN (Wireless LAN)]. 6.
Erweiterte Konfiguration Der eingestellte Kanal muss mit dem am Repeater eingestellten Kanal identisch sein. 7. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. 8. Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Repeater]. 9. Aktivieren Sie unter Betriebszustand [Ein]. 10. Wählen Sie unter [Verschlüsselung] WEP aus (in diesem Beispiel ist am Repeater als Verschlüsselung WEP eingestellt worden). 11.
Erweiterte Konfiguration Gerät als DSL-Modem nutzen Sie nutzen dieses Gerät als DSL-Modem und können von bis zu 10 angeschlossenen Computern separate Internetverbindungen aufbauen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie gleichzeitig unterschiedliche Internetzugänge benötigen. Eine in diesem Gerät eingerichtete Internetverbindung bleibt parallel nutzbar.
Erweiterte Konfiguration NAT & Portregeln Der Speedport W 723V ist mit der NAT-Funktion (Network Address Translation) ausgestattet. Die NAT-Funktion sorgt dafür, dass einzelne PCs nicht direkt aus dem Internet angesprochen werden können. † Der Speedport W 723V erhält vom Internetprovider eine öffentliche IPAdresse dynamisch zugewiesen. Die lokalen IP-Adressen der PCs im lokalen Netzwerk werden auf die öffentliche IP-Adresse des Speedport W 723V umgesetzt.
Erweiterte Konfiguration ist. Wenn Sie solche Anwendungen trotzdem ausführen wollen, müssen Sie Port-Öffnung konfigurieren. † PCs in die Liste für zugelassene Geräte aufnehmen In dieser Liste sind alle Geräte eingetragen, denen Sie den Zugang zu Ihrem Netzwerk erlauben möchten. Diese Einstellung ist erforderlich, um manche Portregeln verwenden zu können. Das Zulassen wird vereinfacht, wenn die Geräte bzw. deren Funkmodule eingeschaltet sind.
Erweiterte Konfiguration 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Netzwerk / NAT & Portregeln] eine der bereits vorhandenen Regeln aus oder wählen Sie den den Eintrag [Weitere Portregel hinzufügen]. 2. Haben Sie eine der vorhandenen Regeln ausgewählt, werden die entsprechenden Parameter angezeigt. Sie können diese (bis auf die „Art der Regel“) ändern und neu speichern. Aktivieren Sie ggf. die Regel durch Markieren der Option [Portregel aktivieren:] (Häkchen gesetzt).
Erweiterte Konfiguration 4. Geben Sie im Feld Bezeichnung einen Namen für diese neue Regel ein. 5. Tragen Sie in den Feldern TCP bzw. UDP Portnummern und/oder Bereiche von Portnummern ein, unter denen von außen auf den Dienst zugegriffen wird. Auflistungen von Ports werden durch Komma getrennt (z. B. 80, 88, 90), Portbereiche durch ein Minuszeichen anzeigt (z. B. 5055, 95-100). Innerhalb einer Regel können sowohl einzelne Ports als auch Portbereiche genannt werden (z. B.: „ 50-55, 80, 88“) 6.
Erweiterte Konfiguration Hier einige wichtige Portnummern von Internetdiensten: Anwendung Telnet FTP SMTP POP3 H.323 SNMP SNMP Trap HTTP PPTP PC Anywhere PC Anywhere Protokoll TCP TCP TCP TCP TCP UDP UDP TCP TCP TCP UDP Portnummer 23 21 25 110 1720 161 162 80 1723 5631 5632 9. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Port-Umleitung Wenn Sie in Ihrem Netzwerk z. B. einen zweiten Web-Server betreiben möchten, dann müssen Sie eine Port-Umleitung definieren.
Erweiterte Konfiguration 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Netzwerk / NAT & Portregeln] eine der bereits vorhandenen Regeln aus oder wählen Sie den den Eintrag [Weitere Portregel hinzufügen]. 2. Haben Sie eine der vorhandenen Regeln ausgewählt, werden die entsprechenden Parameter angezeigt. Sie können diese (bis auf die „Art der Regel“) ändern und neu speichern. Die im Auslieferungszustand vorhandene Regel „Zweiter Web-Server“ z. B.
Erweiterte Konfiguration Komma getrennt (z. B. 80, 88, 90), Portbereiche durch ein Minuszeichen anzeigt (z. B. 50-55, 95-100). 6. Wählen Sie aus der Liste der am Speedport W 723V angemeldeten Geräte dasjenige aus, für das die Regel gelten soll. Die Port-Übersicht zeigt Ihnen an, welche Ports von bereits definierten Regeln verwendet werden. 7. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche [Port-Übersicht anzeigen]. Bei umgeleiteten Ports sind der öffentliche und der private Port immer unterschiedlich. 8.
Erweiterte Konfiguration Port Triggering (Port-Öffnung (dynamisch)) Manche Anwendungen, wie etwa Spiele im Internet oder Internetkonferenzen, benötigen mehrere Verbindungen, das heißt mehrere Ports, über welche die Teilnehmer miteinander kommunizieren können. Außerdem muss für diese Anwendungen auch die Möglichkeit zugelassen sein, dass Anforderungen von Teilnehmern aus dem Internet direkt an Teilnehmer im lokalen Netzwerk gerichtet werden.
Erweiterte Konfiguration 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Netzwerk / NAT & Portregeln] eine der bereits vorhandenen Regeln aus oder wählen Sie den den Eintrag [Weitere Portregel hinzufügen]. 2. Haben Sie eine der vorhandenen Regeln ausgewählt, werden die entsprechenden Parameter angezeigt. Sie können diese (bis auf die „Art der Regel“) ändern und neu speichern.
Erweiterte Konfiguration 4. Geben Sie im Feld Bezeichnung einen Namen für diese neue Regel ein. 5. Wählen Sie das Protokoll aus der Liste und geben Sie den Trigger Port ein. Die Port-Übersicht zeigt Ihnen an, welche Ports von bereits definierten Regeln verwendet werden. 6. Tragen Sie die zu öffnenden Ports im entsprechenden Feld (Protokoll) ein. Die Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Anwendung. 9. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen.
Erweiterte Konfiguration 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und klicken Sie im Menü [Netzwerk / NAT & Portregeln] unter „Liste für zugelassene Geräte“ auf die Schaltfläche [Weiteres Gerät hinzufügen]. 2. Übernehmen Sie ein Gerät aus der Liste der verfügbaren Geräte durch Klicken auf die Schaltfläche [Hinzufügen]. Alternativ können Sie manuell die Daten eines gewünschten Gerätes eingeben.
Erweiterte Konfiguration Dynamisches DNS - Domänennamen bei dynamischer IP-Adresse zuordnen Wenn Sie im Internet einen eigenen Dienst (z. B. eine eigene Homepage) zur Verfügung stellen, ist diese über einen Domänennamen (z. B. www.meinedomain.de) erreichbar. Diesem Domänennamen ist die öfffentliche IPAdresse Ihres Speedport W 723V zugeordnet. Wenn Ihr Internetprovider für den Internetanschluss Ihres Heimnetzwerks die IP-Adresse dynamisch vergibt, dann kann sich diese IP-Adresse des Speedport W 723V ändern.
Erweiterte Konfiguration 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Dynamisches DNS]. 2. Aktivieren Sie die Funktion mit der Option [Ein]. 3. Wählen Sie den gewünschten Anbieter aus der Liste. 4. Geben Sie die geforderten Benutzerdaten ein. Die Werte dazu haben Sie von Ihrem DynDNS-Anbieter bei Ihrer Anmeldung erhalten. 5. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen.
Erweiterte Konfiguration Telefonie. Ihr Speedport W 723V bietet umfangreiche Möglichkeiten für das Telefonieren über Internet und Festnetz (Standard-Anschluss oder ISDNAnschluss) bzw. mit einem web’n’walk-Stick. Im Menü Telefonie des Konfigurationsprogramm haben Sie vielfältige Möglichkeiten, Einstellungen für das Telefonieren vorzunehmen.
Erweiterte Konfiguration Telefonnummern DSL-Telefonie Sie können verschiedene Telefonnummern für Internet-Telefonie und die zugehörigen Zugangsdaten eintragen und verwalten - auch von unterschiedlichen Anbietern. 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [DSL Telefonie]. Wenn die Internet-Telefonie bereits konfiguriert ist, werden die Telefonnummer und der Anbieter angezeigt. 2.
Erweiterte Konfiguration 3. Ändern Sie die Daten, wenn Sie neue Daten von Ihrem Anbieter erhalten haben. 4. Deaktivieren Sie die Option [Telefonnummer verwenden], wenn Sie die Nummer zurzeit nicht verwenden wollen. 5. Klicken Sie auf [Löschen], wenn Sie diese DSL-Telefonnummer löschen wollen. 6. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. 7. Klicken Sie auf der Seite DSL Telefonie auf [Weitere DSLTelefonnummer einrichten], wenn Sie einen neuen Eintrag vornehmen wollen.
Erweiterte Konfiguration 8. Wählen Sie als Anbieter T-Online oder Anderer Anbieter. 9. Tragen Sie die DSL-Telefonnummer im Format + + ein (z. B. <0049> + <6151> + <12345678> = 0049615112345678).
Erweiterte Konfiguration Wenn Sie DSL Telefonie im Zusammenhang mit einem - Internet Flatrate Tarif nutzen, empfiehlt sich die Option „Immer online“, um ständig erreichbar zu sein und abgehende TelefonVerbindungen zu beschleunigen. - volumenbasierten Tarif nutzen, beachten Sie bitte, dass DSLTelefonate Datenvolumen erzeugen. 12. Kundencenter Wenn Sie bereits eine DSL-Telefonnummer haben, diese Ihnen aber momentan nicht bekannt ist, können Sie sie durch Klicken auf [Nachsehen] in Erfahrung bringen.
Erweiterte Konfiguration Festnetzanschluss 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [Festnetz Telefonie]. 2. Automatische Erkennung des Festnetzanschlusses Der Festnetzanschluss ist der Anschluss an das öffentliche Telefonnetz, über den Sie Telefongespräche führen können. Falls Ihr Speedport W 723V die Art des Festnetzanschlusses nicht automatisch erkannt hat, schalten Sie die automatische Erkennung [Aus].
Erweiterte Konfiguration 3. Wählen Sie die Art des Festnetzanschlusses: - Standard- oder ISDN-Anschluss. Wenn die Anschlussart automatisch erkannt wurde, stehen diese Optionen nicht zur Verfügung. - Wenn Sie die Option Kein Festnetz wählen, wird der Festnetzanschluss für abgehende Telefonate nicht verwendet. ! Vorsicht: Wenn Sie den Festnetzanschluss für abgehende Telefonate nicht verwenden wollen, ist das Absetzen von Notrufen über 110 und 112 nicht gewährleistet.
Erweiterte Konfiguration Anrufzuordnung 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [Anrufzuordnung]. 2. Sie können für jede Telefonnummer festlegen, an welchen internen Anschlüssen (Telefonen) bzw. angemeldeten DECT-Mobilteilen kommende Anrufe „klingeln“ sollen. Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen (Häkchen ist vorhanden).
Erweiterte Konfiguration Interne Anschlüsse 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Telefonnummer kommend]. Sie können festlegen, welcher Anschluss bei einem Anruf für eine bestimmte Telefonnummer „klingeln“ soll (Anrufzuordnung/Einzelheiten s. vorige Seite). 2. Wählen Sie im Menü [Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Telefonnummer abgehend]. 3.
Erweiterte Konfiguration 5. Wählen Sie außerdem durch Markieren von [Ja] oder [Nein], ob die jeweilige Telefonnummer beim Anrufer angezeigt oder die Anzeige unterdrückt werden soll. 6. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen. Anschlussbezeichnung 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Anschlussbezeichnung]. 2.
Erweiterte Konfiguration Endgerätetyp 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Endgerätetyp]. 2. Geben Sie an, welches Endgerät Sie mit diesem Anschluss verbinden möchten. Hinweis: Ein Kombigerät ist die Kombination aus Telefon und Faxgerät. Eventuell sind noch weitere Gerätefunktionen vorhanden (scannen, drucken, kopieren etc.).
Erweiterte Konfiguration Anklopfen 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Interne Anschlüsse] einen der beiden Anschlüsse aus. Klicken Sie auf [Anklopfen]. 2. Wählen Sie [Zulassen], wenn Sie während eines Telefongespräches einen Anklopfton hören möchten, der Ihnen signalisiert, dass Sie gerade von einer weiteren Person angerufen werden. Wählen Sie [Nicht zulassen], wenn Sie keine Störungen während eines Telefongespräches wünschen.
Erweiterte Konfiguration DECT Mobilteil anmelden 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und klicken Sie im Menü [Telefonie] auf den Eintrag [DECT]. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Mobilteil anmelden]. 3. Starten Sie dann am Mobilteil den Anmeldevorgang und geben Sie bei der entsprechenden Aufforderung die PIN des Speedport W 723V ein (im Auslieferungszustand „0 0 0 0“). 4. Nach erfolgreicher Anmeldung erscheint das Mobilteil in der „Liste der angemeldeten DECT-Mobilteile“.
Erweiterte Konfiguration Betriebszustand 1. Über den Eintrag [Betriebszustand] können Sie die DECT-Funktion einbzw. ausschalten. PIN 1. Über den Eintrag [PIN] können Sie eine vierstellige PIN eingeben, die zum Anmelden eines Mobilteils am betreffenden Mobilteil eingegeben werden muss (im Auslieferungszustand „0 0 0 0“).
Erweiterte Konfiguration Mobilteil Einstellungen 1. Durch Klicken auf ein angemeldetes Mobilteil in der Liste der angemeldeten DECT-Mobilteile können Sie weitere Einstellungen für dieses Mobilteil vornehmen. Informationen über die Punkte [Telefonnummern kommend], [Telefonnummer abgehend], [Bezeichnung] und [Anklopfen] finden Sie im vorhergehenden Kapitel „Interne Anschlüsse“ ab der Seite 133 beschrieben. 2.
Erweiterte Konfiguration Leistungsmerkmale Rufe abweisen bei besetzt (nur bei ISDN-Anschluss) 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Leistungsmerkmale] den Eintrag [Rufe abweisen bei besetzt]. 2. Legen Sie fest, ob ein weiterer Anrufer auf einer bestimmten ISDNTelefonnummer ein Besetzt-Zeichen erhalten soll.
Erweiterte Konfiguration Weitere Leistungsmerkmale 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Telefonie / Leistungsmerkmale] den Eintrag [Weitere Leistungsmerkmale]. 2. Durch Klick auf die gezeigten Schaltflächen gelangen Sie zu InternetSeiten der Telekom, auf denen Sie verschiedene Einstellungen, z. B. zur Anrufweiterschaltung vornehmen können.
Verwaltung des Speedport W 723V. Die Bedienoberfläche des Speedport W 723V enthält noch einige hilfreiche Funktionen für die Verwaltung Ihres Speedport W 723V. Sie können: 142 † sich über Konfiguration und Status des Speedport W 723V informieren, † ein Firmware-Update des Speedport W 723V durchführen, † den Speedport W 723V neu starten, † die Konfigurationsdaten des Speedport W 723V sichern und bei Bedarf wiederherstellen oder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Verwaltung des Speedport W 723V Status des Speedport W 723V anzeigen. Das Menü [Status] zeigt Informationen über Konfiguration und Status des Speedport W 723V an.
Verwaltung des Speedport W 723V † Sicherheit / Zugangsschutz Informiert Sie über die aktivierten Benutzer für ein angeschlossenes USB-Speichergerät. † Sicherheit / Schutz gegen Angriffe Zeigt an, ob die Filterfunktion aktiviert ist, wieviele Sperrzeitregeln definiert sind und ob URL-Sperren eingerichtet sind. † Sicherheit / WLAN-Einstellungen SSID WLAN-Name (SSID)/Netzwerkname des Speedport W 723V. Zusätzlich die Information, ob die SSID sichtbar oder unsichtbar ist.
Verwaltung des Speedport W 723V † Netzwerk LAN Informationen zum lokalen Netzwerk Routername Name des Speedport W 723V IP Adresse Router IP-Adresse des Speedport W 723V. Subnetzmaske Subnetzmaske des Speedport W 723V. MAC Adresse LAN MAC-Adresse des internen LAN-Ports des Speedport W 723V. DHCP-Server Zeigt an, ob der DHCP-Server des Speedport W 723V eingeschaltet ist oder nicht. Sie können den DHCP-Server über den Menüeintrag Netzwerk - LAN ein- oder ausschalten.
Verwaltung des Speedport W 723V † System-Meldungen Hier sehen Sie das Protokoll aller sicherheitsrelevanten Vorgänge in Ihrem Netzwerk. Mit [Löschen] können Sie die gesamten Einträge aus der Liste entfernen. † Anschlüsse Hier finden Sie Informationen über die Anschlüsse an Ihrem Gerät. † USB-Anschluss USB-Drucker USB-Datenträger † WLAN (Wireless LAN) Betriebszustand MAC Adresse WLAN † 146 Hier sehen Sie Informationen zum Drucker, der am USB-Anschluss Ihres Gerätes angeschaltet ist.
Verwaltung des Speedport W 723V † Weitere Informationen Datum/Uhrzeit Firmware Version Version der Firmware. Boot-Code-Version Version des Teils der Firmware, die für das Booten zuständig ist. DSL-ModemCode-Version † Aktuelles Datum und aktuelle Uhrzeit. Wie die Zeit ermittelt wird, können Sie über die Funktion Hilfsmittel -Datum & Uhrzeit festlegen.
Verwaltung des Speedport W 723V Hilfsmittel zur Verwaltung. Im Menüpunkt [Hilfsmittel] können Sie † den EasySupport ausschalten † den Speedport W 723V neu starten (Reboot) † den Netzmanager herunterladen. Sie werden auf eine Seite der Telekom geleitet, auf der Sie weitere Informationen zum Netzmanager erhalten und einen Download-Link vorfinden. EasySupport Ihr Speedport W 723V ist mit einer Funktion ausgestattet, die den EasySupport-Service der Telekom nutzt.
Verwaltung des Speedport W 723V Sollten Sie EasySupport nicht nutzen wollen, können Sie im Konfigurationsprogramm des Speedports die Funktion ausschalten. Öffnen Sie dazu im Menübereich „VERWALTUNG“ den Menüpunkt „Hilfsmittel“ und dann den Eintrag „EasySupport“. Lesen Sie den Hinweis und bestätigen Sie die Kenntnisnahme durch Klicken in das Kontrollkästchen neben dem Hinweis (das Häkchen wird gesetzt). Klicken Sie auf [OK & Weiter].
Verwaltung des Speedport W 723V Wählen Sie die gewünschte Option und klicken Sie auf [Speichern]. Für die EasySupport-Leistungen (wie automatische Firmware-Aktualisierung oder automatische Konfiguration) nimmt Ihr Speedport W 723V regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport-System der Telekom auf.
Verwaltung des Speedport W 723V Automatische Konfiguration EasySupport macht das Einrichten Ihres WLAN-Routers aus der SpeedportReihe so einfach wie nie! Mit der sog. Automatischen Konfiguration wird Ihr Speedport über das Internet automatisch für den Internet-Zugang und ggf. weitere gebuchte Dienste (wie Internet-Telefonie) konfiguriert.
Verwaltung des Speedport W 723V vollständigem Download des Updates, der Aktualisierung der Firmware und einem Neustart des Gerätes können Sie mit der automatischen Konfiguration beginnen. 3. Web-Portal zur automatischen Konfiguration aufrufen: Starten Sie einen Internet-Browser (z. B. Internet Explorer). Für die Konfiguration müssen Sie nicht online sein. Das Web-Portal zur Automatischen Konfiguration wird automatisch aufgerufen. Falls nicht, geben Sie in das Adressfeld autokonfig.telekom.
Verwaltung des Speedport W 723V Sie können jetzt telefonieren und im Internet surfen. Weitere Einstellmöglichkeiten der Telefonanlage finden Sie im Kapitel Telefonie ab Seite 125. Wenn Sie Ihren Computer kabellos per WLAN verbinden möchten, gehen Sie zu Seite 40. ! Vorsicht: † Trennen Sie den Speedport W 723V während dieses Vorgangs nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
Verwaltung des Speedport W 723V Automatisches Firmware-Update EasySupport bietet auch einen Firmware-Update-Service an, der die Betriebssoftware (Firmware) Ihres Speedports automatisch über das Internet aktualisiert. Die Telekom arbeitet ständig daran, das Zusammenwirken der Geräte (WLAN-Router) und dem DSL-Anschluss zu optimieren. Sie stellt dazu aktualisierte Versionen der Firmware bereit, die helfen, Ihren Speedport sicherer und leistungsfähiger zu machen.
Verwaltung des Speedport W 723V Konfigurationsprogramm des Speedports zugegriffen werden. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieses Vorgangs. ! Vorsicht: Trennen Sie während eines Automatischen Firmware-Updates den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
Verwaltung des Speedport W 723V 3. Beim Reboot bleiben alle Einstellungen erhalten. Wenn Sie den Speedport W 723V vollständig auf Werkseinstellungen zurücksetzen wollen, können Sie dies über die Reset-Taste erreichen. In diesem Fall gehen Ihre Konfigurationseinstellungen verloren und ggf. wird die automatische Konfiguration gestartet. Netzmanager Die Zusatzsoftware „Netzmanager“ bietet ihne vielfältige Möglichkeiten für die Einrichtung und Überwachung ihrer Internetverbindung und des Heimnetzwerkes. 1.
Verwaltung des Speedport W 723V Daten laden und sichern. Wenn Sie Ihren Speedport W 723V nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben werden, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurückgreifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in den Speedport W 723V laden, wenn weiter reichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass der Speedport W 723V nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
Verwaltung des Speedport W 723V Sicherung der Konfigurationsdaten 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Laden & Sichern] den Eintrag [Konfiguration sichern]. Das Sichern der Konfigurationsdatei des Speedport W 723V wird gestartet. 2. Wählen Sie im anschließend geöffneten Fenster des Windows-Explorer ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen PC aus, in dem die Konfigurationsdatei unter dem fest vorgegebenen Namen Speedport_W723V_xxxxx.
Verwaltung des Speedport W 723V Werkseinstellungen wiederherstellen Diese Funktion setzt den Speedport W 723V zurück auf die Werkseinstellungen. Alle Ihre persönlichen Konfigurationen gehen verloren, auch das Passwort. 1. Öffnen Sie das Konfigurationsprogramm (s. Seite 77) und wählen Sie im Menü [Laden & Sichern] den Eintrag [Werkseinstellung]. 2. Klicken Sie auf [OK]. Die Werkseinstellungen werden wiederhergestellt. Sie können die Werkseinstellungen auch über die Reset-Taste wiederherstellen.
Verwaltung des Speedport W 723V Firmware-Update Firmware ist der Teil des Programms im Speedport W 723V, in dem die gesamte Funktionalität des Gerätes gespeichert ist. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben, dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. ! Vorsicht: Trennen Sie während einem Firmware-Update den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss.
Verwaltung des Speedport W 723V 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Datei auswählen]. Wählen Sie aus dem Dateiauswahl-Fenster das Verzeichnis, in dem Sie die heruntergeladene Datei abgelegt haben. 5. Doppelklicken Sie auf die Datei. Der gesamte Pfad zu dieser Datei wird in dem Feld neben „Durchsuchen“ angezeigt. 6. Klicken Sie auf [OK]. Ihr Speedport W 723V wird auf den neuesten Stand gebracht. ! Vorsicht: Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis das FirmwareUpdate beendet ist.
Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen † Lokales Netzwerk einrichten † Behandlung von IP-Adressen † Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) † Leuchtanzeigen † Hörtöne † Selbsthilfe bei Problemen † Technischer Kundendienst † CE-Zeichen † Technische Daten † Gewährleistung † Reinigen † Rücknahme von alten Geräten Lokales Netzwerk einrichten.
Anhang Netzwerk einrichten bedeutet: † Das Netzwerkprotokoll TCP/IP muss installiert sein Dies ist bei Windows® 7, Windows® Vista, Windows® XP und Windows® 2000 standardmäßig bereits bei Auslieferung der Fall. Wenn Sie einen PC mit Windows®98 haben sollten Sie das überprüfen und gegebenenfalls die Installation durchführen. † Die Netzwerkkonfiguration muss auf „automatisches Beziehen der IPAdresse“ eingestellt sein.
Anhang 1. Wählen Sie Start - Einstellungen - Systemsteuerung. Es wird die Windows-Systemsteuerung geöffnet. 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. 3. Markieren Sie in dem sich öffnenden Fenster die Bezeichnung der Netzwerkkarte, die in Ihrem PC installiert und mit dem Speedport W 723V verbunden ist. 4. Überprüfen Sie, ob es zusätzlich zu diesem Eintrag noch einen weiteren Eintrag für die Karte gibt, der mit „TCP/IP…“ beginnt.
Anhang 6. In dem sich öffnenden Fenster klicken Sie auf Protokoll und danach auf Hinzufügen. Sie können auch gleich auf Protokoll doppelklicken. 7. Markieren Sie zunächst im Feld Hersteller den Eintrag Microsoft. Markieren Sie danach im Feld Netzwerkprotokolle den Eintrag TCP/IP. 8. Klicken Sie dann auf OK. Sie sehen erneut das Fenster Netzwerk. Der TCP/IP-Eintrag für die Netzwerkkarte ist jetzt vorhanden. 9. Entfernen Sie das TCP/IP-Protokoll für die Komponenten, die es nicht benötigen.
Anhang Automatisches Beziehen der IP-Adresse einstellen Ihr Speedport W 723V ist mit einem DHCP-Server ausgestattet, der die Adressierungen im Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) selbsttätig vornimmt. Im Regelfall müssen Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen gesetzt und als lokale Domäne Arbeitsgruppe eingetragen ist.
Anhang 5. Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IPv4) und klicken Sie noch einmal auf Eigenschaften. 6a. Sind die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNSServeradresse automatisch beziehen aktiviert, so ist Ihr PC bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie auf Abbrechen und schließen Sie die weiteren Fenster mit OK. Sie müssen das Netzwerk nicht neu starten. 6b.
Anhang Unter Windows® 98 SE, ME 1. Klicken Sie auf Start -Einstellungen -Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. 3. Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf den TCP/IP-Eintrag für die Netzwerkkarte. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften, die nunmehr aktiv ist. Sie können auch auf den TCP/ IP-Eintrag doppelklicken, das Fenster Eigenschaften wird dann sofort geöffnet. Das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen muss markiert sein.
Anhang 6. Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK. Wenn der PC neu gestartet ist, haben Sie die Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Speedport W 723V konfiguriert und hergestellt. Behandlung von IP-Adressen. IP-Adressen aktualisieren Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport W 723V in ein bestehendes LAN einbinden, kann es vorkommen, dass der DHCP-Server des Speedport W 723V keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-PCs erhält.
Anhang Ausführen, cmd (Windows® 7, Windows® Vista, Windows® XP/2000) bzw. command (Windows® 98/ME) eingeben und auf OK klicken.) Das Fenster zeigt die Kommando-Oberfläche des Betriebssystems. Hier ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen alle Funktionen durch manuelle Eingaben und Bestätigen mit der Taste Enter (Zeilenschaltung, Return) durchführen. Die Schreibmarke sitzt bereits an der richtigen Stelle und blinkt. 2. Geben Sie den Befehl ipconfig ein und drücken Sie die Taste Enter.
Anhang Die Anführungszeichen müssen Sie eingeben, wenn der Name ein Leerzeichen enthält. Sie könnenden Namen auch mit einer Wildcard (Stellvertreterzeichen) angeben. Beispiel: ipconfig /release Draht* Dieses Kommando würde alle Netzwerkkarten betreffen, deren Name mit „Draht“ beginnt. 4. Drücken Sie die Taste Enter. Jegliche Zuordnung zu IP-Adressen wird aufgehoben. 5.
Anhang 7. Geben Sie an der Einfügemarke EXIT ein und drücken Sie die Taste Enter. Das Fenster der Eingabeaufforderung wird geschlossen. Der PC kehrt zum Windows -Arbeitsplatz (Desktop) zurück. 8. Fahren Sie nun fort, wie im Kapitel „Basiskonfiguration“ beschrieben. Es kann sein, dass auch andere PCs in Ihrem Netz aus den gleichen Gründen nicht über den DHCP-Server erreicht werden. In solchen Fällen müssen Sie das oben Beschriebene auch an diesen PCs durchführen.
Anhang Die Liste mit den aktuell am Speedport W 723V angemeldeten PCs wird geöffnet. Es zeigt für jeden angemeldeten PC, der vom DHCP-Server des Speedport W 723V bedient wird, die IP-Adresse, die MAC-Adresse und den Namen des PCs. Klicken Sie auf [Weiteres Gerät hinzufügen] wird eine Liste der im Netz erreichbaren Geräte angezeigt. IP-Adressen fest vergeben Die IP-Adresse dient der eindeutigen Identifizierung einer Netzkomponente. Sie können IP-Adressen fest oder dynamisch vergeben.
Anhang Private IP-Adressen Private IP-Adressen für die PCs Ihres lokalen Netzes bestimmen Sie selbst. Nutzen Sie dazu Adressen aus einem Adressbereich, der für den privaten Gebrauch reserviert ist. Dies ist der Adressbereich 192.168.0.1 - 192.168.255.254 Beispiel: PC 1: 192.168.15.1 PC 2: 192.168.15.2 usw. Beachten Sie jedoch, dass die ersten drei Adressteile für alle Netzkomponenten (einschließlich Speedport W 723V) identisch sein müssen. Richtig ist z. B.: Router-Adresse: 192.168.2.1 PC 1: 192.168.2.
Anhang folgenden Abschnitt, wie Sie die IP-Adresse fest vergeben. Wenn Sie mit Windows ® XP oder Windows® 2000 arbeiten, lesen Sie bitte auf Seite 177 weiter. Wenn Sie mit Windows® 98 arbeiten, lesen Sie bitte auf Seite 178 weiter. Windows® 7 / Windows® Vista 1. Klicken Sie auf Start - Einstellungen - Systemsteuerung und klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter. 2. Führen Sie einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, mit der Sie mit dem Speedport W 723V verbunden sind. 3.
Anhang 5. Aktivieren Sie im Register Allgemein die Option Folgende IP-Adresse verwenden. 6. Tragen Sie in das Feld IP-Adresse die IP-Adresse für den PC ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. 7. Tragen Sie in das Feld Subnetzmaske die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein. 8. Tragen Sie in das Feld Standardgateway die IP-Adresse des Speedport W 723V ein. 9. Aktivieren Sie die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden. 10.
Anhang Windows® XP, Windows® 2000 1. Klicken Sie auf Start - Einstellungen -Systemsteuerung und klicken Sie auf Netzwerkverbindungen. 2. Führen Sie einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, mit der Sie mit dem Speedport W 723V verbunden sind. 3. Klicken Sie auf Eigenschaften. 4. Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie noch einmal auf Eigenschaften. 5. Aktivieren Sie im Register Allgemein die Option Folgende IP-Adresse verwenden. 6.
Anhang Speedport W 723V ein. 11. Klicken Sie auf OK und dann auf Schließen. Alle Fenster werden geschlossen. Windows® 98 1. Starten Sie die Netzwerkkonfiguration. Wählen Sie dazu Start Einstellungen - Systemsteuerung - Netzwerk. 2. Wählen Sie im Fenster Netzwerk im Register Konfiguration den TCP/IPEintrag für Ihre Netzwerkkarte aus. Achten Sie bitte darauf, dass Sie den richtigen TCP/IP-Eintrag auswählen, falls in der Auswahlliste mehrere angeboten werden. 3. Klicken Sie auf Eigenschaften. 4.
Anhang 7. Öffnen Sie das Register Gateway. Ein Gateway realisiert den Übergang zwischen zwei Netzwerken unterschiedlicher Architektur. In diesem Fall ist dies der Speedport W 723V, der den Übergang zwischen dem lokalen TCP/IP-Netz und dem WAN realisiert. 8. Tragen Sie in das Feld Neuer Gateway die IP-Adresse des Speedport W 723V ein und klicken Sie auf Hinzufügen. 9. Öffnen Sie das Register DNS-Konfiguration. 10. Aktivieren Sie DNS aktivieren.
Anhang 11. Geben Sie die IP-Adresse des Speedport W 723V unter Suchreihenfolge für DNS-Server ein. 12. Klicken Sie auf Hinzufügen. 13. Klicken Sie zweimal auf OK, das Fenster Netzwerk wird geschlossen. 14. Starten Sie den PC neu.
Anhang Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schaden kann. Dazu gehören z. B. die von Ihrem Dienstanbieter überlassenen Daten wie Ihre Anschlusskennung und Ihr Kennwort. Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, sicherheitssensitive Vorgänge ausführen. Deshalb sollten Sie bei Ihrem Speedport W 723V unbedingt ein Reset durchführen, bevor Sie das Gerät, z. B.
Anhang Leuchtanzeigen. Power DSL Online WLAN Telefonie Bitte warten! Service LED Ihr Speedport W 723V ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet. Die Leuchtanzeige „Power“ kann rot oder grün leuchten, die Leuchtanzeige „Bitte warten! Service“ leuchtet gelb, alle anderen leuchten grün. Zustand Bitte warten! Service blinkt gelb ! Es wird gerade eine automatische Konfiguration oder ein Firmware-Update durchgeführt.
Anhang LED Zustand Telefonie Blinkt Ein, stetig Beschreibung DECT-Mobilteil wird angemeldet Registrierung für Internet-Telefonie OK und/oder Festnetz verbunden Hörtöne.
Anhang Selbsthilfe bei Problemen. Wenn sich Ihr Speedport W 723V einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst mit Hilfe der folgenden Tabellen sich selbst zu helfen. Allgemeine Probleme und Probleme im lokalen Netz 184 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite leuchtet keine Leuchtanzeige Der Speedport W 723V ist ohne Strom Prüfen Sie, ob die Steckdose, in der das Netzteil steckt, Strom führt. Verwenden Sie dafür ein Gerät, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, z. B.
Anhang Problem Mögliche Ursache Abhilfe Es besteht keine WLAN-Verbindung (Funknetz) zwischen Speedport W 723V und PCs. Die Netzeinstellungen des betreffenden PCs sind nicht korrekt. Ein PC im Funknetz, der auf den Speedport W 723V zugreifen will, muss die gleichen Einstellungen wie der Speedport W 723V besitzen. Gleichen Sie die Einstellungen an (s. Seite 40).
Anhang Telefonieren 186 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Sie können keine Telefongespräche über Internet-Telefonie führen, obwohl Ihr Anschluss erfolgreich eingerichtet ist. Das Gerät hat keine Internetverbindung und kann sich somit nicht für InternetTelefonie anmelden. Überprüfen Sie, ob die Leuchtanzeige DSL leuchtet. Überprüfen Sie ggf. noch einmal den Anschluss Ihres Speedport W 723V (s. ab Seite 9).
Anhang Aufrufen des Konfigurationsprogramms Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach Klicken auf das Symbol Ihres InternetBrowsers wird Ihre Startseite nicht angezeigt. Stattdessen erscheint: „Die Seite konnte nicht gefunden werden“. Die Zeit, in welcher die Verbindung bestehen bleibt (Wartezeit), wurde überschritten und die Verbindung abgebaut. Melden Sie sich am Konfigurationsprogramm an. Gehen Sie auf die Statusseite und klicken Sie auf „Verbinden“. Klicken Sie dann auf den Browser.
Anhang 188 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Es wird beim Aufruf des Konfigurationsprogramms automatisch eine DFÜ-Verbindung aufgebaut. Sie müssen den automatischen Aufbau einer DFÜ-Verbindung untersagen. Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie in Windows Start Einstellungen Systemsteuerung Internetoptionen. 2. Klicken und wechseln Sie auf das Register „Verbindungen“. 3. Markieren Sie das Optionsfeld „Keine Verbindung wählen“. 4. Klicken Sie auf OK.
Anhang Problem Mögliche Ursache Abhilfe Das Konfigurationsprogramm wird nicht gestartet. JavaScript Die Ausführung von JavaScript muss im Browser aktiviert sein. 1. Klicken Sie in Windows Start Einstellungen Systemsteuerung - Internetoptionen. 2. Klicken und wechseln Sie auf das Register „Sicherheit“. 3. Klicken Sie auf „Standardstufe“. 4. Klicken Sie auf OK.
Anhang Einstellungen für Ihren Internet-Browser Sie können die Standardeinstellungen Ihres Internet-Browsers verwenden. Wenn sich das Konfigurationsprogramm nicht starten lässt, prüfen Sie bitte folgende Punkte: † Es sollte in Ihrem Netzwerk kein Proxy (Proxy = Stellvertreter; Bindeglied/ Puffer im Netz zwischen dem Rechner und dem Netzserver) konfiguriert sein. † Java Script muss aktiviert sein. † Es darf kein automatisches Konfigurationsskript verwendet werden.
Anhang Technischer Service. Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport W 723V erhalten Sie an unserer Premiumhotline Endgeräte. Erfahrene Mitarbeiter des Technischen Service der Telekom stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0900 1 770022 zur Verfügung. Der Verbindungspreis beträgt 1,24 € pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz. Bitte halten Sie Seriennummer des Produkts bereit.
Anhang Technische Daten. Modell: DSL-Standard: Speedport W 723V ADSL2 = G.992.3, Splitterless ADSL2 = G.992.4, ADSL2+ = G.992.5, ADSL=G.992.1, VDSL=G.993.1, VDSL2=G.993.2 1 DSL RJ45,1 U-R2 1 FXO RJ45, zum Anschluss an das analoge oder ISDNTelefonnetz 2 FXS TAE-U, zum Anschluss eines analogen Endgerätes (Telefon, Fax) und eines Anrufbeantworters 1 USB Standards USB 1.1 und USB 2.0 WLAN Standard IEEE 802.11g/IEEE 802.11b /Draft IEEE 802.11n IEEE 802.11a Frequenzbereich: 2.400-2.4835 GHz (IEEE 802.
Anhang Liste der unterstützten Medienformate Format (Extension) .asf .asx .avi .bmp .dat .flv .gif .ico .jpe .jpeg .jpg .m3u .mid .midi .mov .mp3 .mpa .mpeg .mpg .pbm .pgm .png .pnm .ppm .qt .ra .rm .rv .var .wav .wma .wmv .wpl .xbm .xpm .
Anhang Gewährleistung. Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Telekom oder Fachhändler), leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mängelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder Teile gehen in das Eigentum des Händlers über.
Anhang Reinigen. Reinigen - wenn’s nötig wird Reinigen Sie den Speedport W 723V mit einem weichen, trockenen Antistatiktuch. Reinigungsmittel oder Lösungsmittel sind nicht geeignet. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedport W 723V ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist.
Anhang Glossar (Lexikon der Fachbegriffe). ADSL/ADSL2+ (Asymmetrical Digital Subscriber Line = Asymmetrischer, digitaler Benutzeranschluss) Asymmetrisch bedeutet, dass die Übertragung vom Internet zum Anwender (downstream) schneller ist als vom Anwender zum Internet (upstream). Die Geschwindigkeit hängt vom aktuell verwendeten Übertragungsprotokoll ab.
Anhang Die Firewall Ihres Speedport W 723V bietet: † Schutz gegen Angriffe von Hackern, welche die Leistungskapazität Ihres PCs für eigene Zwecke nutzen möchten. † Router-Zugangsversuche, die an der Firewall stattfinden (Real-time logging). Sie können dieses Logbuch (Status > Details > Systemmeldungen) auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt, Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu verbessern. Tipp: Die Firewall-Funktion des Speedport W 723V schützt Ihren PC nur gegen Angriffe von außen.
Anhang VDSL2 (Very High Speed Digital Subscriber Line = Sehr schneller digitaler Benutzeranschluss) Zusätzlich zu den Eigenschaften von ADSL/ADSL2+ (s. o.) bietet dieser Anschluss die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere virtuelle Verbindungen über eine Kabelverbindung zu realisieren. Das bedeutet, dass Telefonie (Festnetz und DSL Telefonie), Internet und IPTV gleichzeitig möglich sind.
Anhang WEP WEP ist ein älteres Verschlüsselungsverfahren und wird nur empfohlen, wenn Sie in Ihrem kabellosen Netzwerk Geräte betreiben, die WPA oder WPA2 nicht unterstützen. Beim WEP-Verfahren können Sie entweder selbst einen Schlüssel vergeben oder einen Schlüssel aus einem von Ihnen festgelegten Kennsatz generieren lassen. Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung: † 64-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den Ausgangsinformationen, z. B.
Anhang Wenn Sie ein kleines Netzwerk (zu Hause oder im Büro) betreiben, dann ist die Verwendung der WPA2-Verschlüsselung das Optimum, um Ihr Netzwerk zu sichern. In diesem Fall definieren Sie für Ihren Speedport W 723V ein Kennwort (Pre-shared Key). Die Schlüsselerzeugung erfolgt automatisch. Wie Sie ein solches Kennwort einrichten, ist im Abschnitt „WPA2- und WPA/WPA2-Verschlüsselung“ (siehe Seite 89) beschrieben.
Anhang Index. A E Altgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 136 Anklopfen am Standard-Anschluss . . . . 66 Anklopfende Gespräche. . . . . . . . . . . . . . 65 Anonym anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Anrufweiterschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Anrufzuordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Anschluss an das Internet. . . . . . . . . . . . . 47 Anschluss von analogen Telefonen . .
Anhang Internetsurfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Internetzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 96 Internetzugangsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . 29 IP- und MAC-Adressen . . . . . . . . . . . . . . 172 IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 IP-Adressen aktualisieren. . . . . . . . . . . . 169 IP-Adressen fest vergeben . . . . . . . . . . . 173 K Kabelgebundenes lokales Netzwerk (LAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anhang S W Sammelruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Sendeleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79, 144 Sicherheit des kabellosen lokalen Netzwerks (WLAN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Sicherheit für den Netzbetrieb. . . . . . . . . 80 Sicherung der Konfigurationsdaten . . . 158 Sperrzeitregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anhang 204
Gesamtansicht. Vorderansicht mit Leuchtanzeigen (LED). Power DSL Online WLAN Telefonie Bitte warten! Service 1 2 3 4 5 6 LED Power Bedeutung (grün, ständig) Zeigt die bestehende Stromversorgung an. (rot, blinkend) Fehler beim Selbsttest des Gerätes oder bei automatischem Update. DSL (grün, ständig) Zeigt an, dass die DSL-Verbindung vorhanden ist. (grün, blinkend) Zeigt an, dass sich die DSLVerbindung synchronisiert. Online (grün, ständig) Zeigt an, dass eine Internetverbindung besteht.
Gesamtansicht Anschlusselemente und Tastschalter. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Taste / Anschluss Funktion 1 anmelden Länger als 1 s drücken: Anmelden von DECT-Mobilteilen. 2 suchen Länger als 1 s drücken: Auslösen der Paging-Funktion (Suche nach angemeldeten Mobilteilen). 3 WLAN Länger als 1 s drücken: Ein-/Ausschalten des WLANBetriebes. 4 WPS Länger als 1 s drücken: Aktivierung WPS (s. auch Seite 92). 5 Reset Reset-Taste zum Zurücksetzen des Speedport W 723V.
Bedienungsanleitung für Speedport W 723V Ausgabe 17.12.2010 Herausgeber Deutsche Telekom AG Products & Innovation Postfach 20 00 53105 Bonn Besuchen Sie uns im Telekom Shop oder im Internet: www.telekom.