k ni Anleitung tro Funktionsdecoder FD-R Basic.3 el ek Artikel-Nrn.
Deutsch FD-R Basic.3 Inhaltsverzeichnis Einstieg......................................................................................4 2. Sicherheitshinweise.....................................................................6 3. Sicher und richtig löten................................................................9 4. Funktion...................................................................................10 Digitalbetrieb...................................................................
FD-R Basic.3 8.6. 8.7. 8.8. 8.9. 8.10. Einstellungen für den Fahrbetrieb......................................43 Einstellungen für den Analogbetrieb..................................45 Einstellung der Adresse....................................................46 Hilfsfunktionen.................................................................47 Informationen..................................................................48 Checkliste zur Fehlersuche........................................................
Deutsch FD-R Basic.3 1. Einstieg Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft ni k Die Anleitung hilft Ihnen schrittweise beim sicheren und sachgerechten Einbau und der Inbetriebnahme des Decoders. Bevor Sie den Decoder anschließen und in Betrieb nehmen, lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, besonders die Sicherheitshinweise und den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung.
FD-R Basic.3 Deutsch Packungsinhalt überprüfen Kontrollieren Sie nach dem Auspacken den Lieferumfang: ein oder fünf Funktionsdecoder, je nach Ausführung mit oder ohne angelötete Anschlusskabel. Zum Einbau und Anschluss des Decoders benötigen Sie: k ni einen Lötkolben mit Temperaturregelung und dünner Spitze und einen Ablageständer oder eine geregelte Lötstation einen Abstreifer, Lappen oder Schwamm eine hitzebeständige Unterlage einen kleinen Seitenschneider und eine Abisolierzange ggf.
Deutsch FD-R Basic.3 2. Sicherheitshinweise ni Mechanische Gefährdung k ! Beachten Sie: Der Decoder ist mit integrierten Schaltkreisen (ICs) bestückt. Diese sind empfindlich gegen elektrostatische Aufladung. Berühren Sie daher den Decoder nicht, bevor Sie sich "entladen" haben. Dazu reicht z.B. ein Griff an einen Heizkörper. tro Abgeknipste Litzen und Drähte können scharfe Spitzen haben. Dies kann bei unachtsamem Zugreifen zu Hautverletzungen führen.
FD-R Basic.3 k Stecken Sie die Netzstecker von Transformatoren und Lötkolben / Lötstationen nur in fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdosen. Achten Sie beim Herstellen elektrischer Verbindungen auf ausreichenden Leitungsquerschnitt. Nach der Bildung von Kondenswasser warten Sie vor den Arbeiten bis zu 2 Stunden Akklimatisierungzeit ab. Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten ausschließlich OriginalErsatzteile.
Deutsch FD-R Basic.3 Umgebungs-Gefährdungen Eine zu kleine, ungeeignete Arbeitsfläche und beengte Raumverhältnisse können zu versehentlichem Auslösen von Hautverbrennungen oder Feuer führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie eine ausreichend große, aufgeräumte Arbeitsfläche mit der nötigen Bewegungsfreiheit einrichten. k Sonstige Gefährdungen tro ni Kinder können aus Unachtsamkeit oder mangelndem Verantwortungsbewusstsein alle zuvor beschriebenen Gefährdungen verursachen.
FD-R Basic.3 Deutsch 3. Sicher und richtig löten ni ta m tro el ek Verwenden Sie einen Lötkolben mit Temperaturregelung, den Sie auf ca. 300 °C einstellen. Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn mit einem Flussmittel. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört. Löten Sie zügig: Durch zu langes Löten können Lötaugen oder Leiterbahnen abgelöst oder sogar Bauteile zerstört werden.
Deutsch FD-R Basic.3 4. Funktion 4.1. Digitalbetrieb DCC ni k Der Funktionsdecoder ist ein Multiprotokoll-Decoder, der sowohl Signale im DCC-Format als auch im Motorola-Format auswertet. Der Decoder erkennt automatisch, in welchem Format die Zentrale die Signale an seine Adresse sendet. Motorola (MM) 127 Basis-Adressen oder 10.
FD-R Basic.3 wenn der Decoder im Digitalbetrieb unvermittelt in den Analogmodus umschaltet (z.B. als Folge von Störspannungen, deren Ursache nur schwer zu lokalisieren sind); wenn ein Wert für das Packet Time Out programmiert wird, um einen Zwangshalt beim Ausfall oder Abschalten der Gleisspannung auszuführen. Ein- und Ausschalten der Funktionsausgänge k Deutsch tro ni Das Ein- und Ausschalten der Funktionsausgänge ist im Analogbetrieb nicht möglich.
Deutsch FD-R Basic.3 Mit dieser Art des Function Mapping können spezielle Funktionsweisen realisiert werden, z.B.: Effekte der Funktionsausgänge k Fahrtrichtungsabhängiges Schalten. Rangierlicht: Beim Umschalten in den Rangierbetrieb werden gleichzeitig die Rangierlok-Signale ein- und die Signale für den Normal-Betrieb ausgeschaltet. Ausschalten des Lok-Schlusssignals bei angehängten Waggons.
FD-R Basic.3 Deutsch Programmierung der Effekte CVProgrammierung (CV 58-60, CV 101-104) ni Durch Zuweisung der Blinkfunktion zu 2 Ausgängen und der Funktion "Invertiertes Schalten" zu einem der beiden Ausgänge wird ein Wechselblinken erzeugt. Die Blinkfrequenz wird separat für jeden Ausgang eingestellt. k Blinken Kicken (CV 58-60, CV 99) tro Die Ausgänge erhalten zunächst für maximal ca. 25,5 Sekunden die volle Spannung und werden dann ausgeschaltet.
Deutsch FD-R Basic.3 4.4. Auslösen der Aktionen Das Ein- und Ausschalten der Funktionsausgänge (De-) Aktivieren des Rangierberiebs erfolgt: das durch die zugeordnete(n) Funktion(en) und / oder automatisch über den Schalteinang. Der Schalteingang wird über externe Kontakte ausgelöst, z.B. über Reedkontake oder HallSensoren in Kombination mit Dauermagneten im Gleis.
FD-R Basic.3 Deutsch tro ni k Hintergrundinfo: RailCom-Meldungen von Fahrzeugdecodern In Kanal 1 senden die Fahrzeugdecoder nach jedem an einen beliebigen Fahrzeugdecoder gerichteten DCC-Befehl ihre DCC-Adresse. Kanal 1 kann "dynamisch" eingestellt werden, d.h. der Decoder sendet nur so lange seine Adresse in Kanal 1, bis ein DCC-Befehl an ihn gerichtet wurde.
Deutsch FD-R Basic.3 5. Technische Daten DCC und MM Rückmeldeformat RailCom Spannungsversorgung 12-24 Volt Digitalspannung oder analoger Fahrtrafo (max. 18 V Gleichspannung) ni k Datenformat Stromaufnahme (ohne angeschlossene Verbraucher) Anzahl Funktionsausgänge tro maximaler Gesamtstrom max. 20 mA 700 mA 4 F0f und F0r: 300 mA AUX1 und AUX2: 100 mA Anzahl Schalteingänge 1 Anschluss für Stützelko oder Pufferschaltung 1 s Stützelko el ek max.
FD-R Basic.3 Deutsch 6. Anschlüsse ! Vermeiden Sie irreparable Schäden! Beachten Sie die folgenden Hinweise: tro ni k 1. Keine leitenden Verbindungen zu Metallteilen oder Schienen! Vermeiden Sie alle leitfähigen Verbindungen zwischen dem Decoder oder den Verbrauchern, die mit dem Rückleiter für alle Funktionen einerseits und Metallteilen des Fahrzeugs oder der Schienen andererseits verbunden sind. Verbindungen entstehen z.B.
Deutsch FD-R Basic.3 6.1. Anschlussbelegung FD-R Basic.3 Rückseite el ek tro ni k Vorderseite Kabelfarbe Anschluss (für Nutzung der werkseitigen Einstellungen) Gleis rechts rot rechter Stromabnehmer (bzw. Gehäusemasse) Gleis links linker Stromabnehmer (bzw.
FD-R Basic.3 Deutsch 6.2. Anschluss von Verbrauchern k ! Beachten Sie: Der maximale Strom des Verbrauchers darf den maximalen Strom des Ausgangs, an den Sie ihn anschließen, nicht übersteigen. Der Ausgang kann andernfalls irreparabel beschädigt werden! tro ni Entfernen Sie eventuell vorhandene Dioden in den Zuleitungen zu den Lampen, da die Lampen sonst u.U. nicht leuchten. Schließen Sie Lampen und sonstige Zusatzgeräte an die Funktionsausgänge des Decoders an.
Deutsch FD-R Basic.3 6.3. Anschluss von LEDs an die Funktionsausgänge Die Funktionsausgänge schalten gegen Decodermasse. Daher müssen Sie die Kathoden (-) der LEDs an die Ausgänge und die Anoden (+) an den Rückleiter für alle Funktionen (RL) anschließen. el ek tro ni k ! Beachten Sie: Sie müssen Leuchtdioden grundsätzlich über einen Vorwiderstand betreiben! LEDs werden sonst bei Inbetriebnahme zerstört oder haben eine deutlich reduzierte Lebensdauer.
FD-R Basic.3 Deutsch Zur Ermittlung des erforderlichen Vorwiderstandes bei einem seriellen Anschluss der LEDs addieren Sie zunächst die Durchlass-Spannungen aller LEDs. Die Durchlass-Spannungen sind von der Leuchtfarbe abhängig und sollten in den Technischen Daten der LEDs angegeben sein. Sollten keine Herstellerangaben verfügbar sein, können Sie für weiße und blaue LEDs 4 V, für gelbe, orange, rote und grüne LEDs 2 V zu Grunde legen.
Deutsch FD-R Basic.3 6.4. Anschluss von induktiven Verbrauchern ni Anschluss von Verbrauchern über ein Relais k Wenn Sie induktive Verbraucher (z.B. TELEX-Kupplungen, Relais oder sonstige Verbraucher mit Spulen) anschließen, müssen Sie eine Freilaufdiode (z.B. 1N400x) parallel zum Verbraucher schalten, um eine Beschädigung des Ausgangs zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass Sie die Anode der Diode (+) an den Funktionsausgang anschließen.
FD-R Basic.3 Deutsch 6.5. Anschluss des Schalteingangs Anschluss eines Reedkontaktes sowohl Schließer als auch Umschalter (Wechsler) tro Sie können verwenden. ni k Der Schalteingang schaltet gegen Decodermasse und kann daher mit allen (externen) Schaltungen verbunden werden, über die eine Masseverbindung hergestellt werden kann. Möglich ist z.B. der Anschluss von Reedkontakten oder Hall-Sensoren, die die Masseverbindung herstellen, sobald sie in das Magnetfeld eines Dauermagneten gelangen.
Deutsch FD-R Basic.3 Anschluss eines Hall-Sensors Achten Sie beim Anschluss von Hall-Sensoren auf die richtige Polung. Zuordnung der Anschlüsse: Masseanschluss () Masseanschluss (GND) Versorgungsspannung (+) Spannungsausgang (RL) Ausgang Schalteingang (IN) ! Wenn Sie den Masseanschluss und den Anschluss der Versorgungsspannung vertauschen, kann der Hall-Sensor beschädigt werden. k Decoder s el ek tro ni Hall-Sensor ta m Fig.
FD-R Basic.3 Deutsch 6.6. Anschluss eines Stützelkos / einer Pufferschaltung tro ni k In Abschnitten mit schlechtem Kontakt zu den Schienen (z.B. beim Überfahren von Weichen) oder bei einer (z.B. bauartbedingt) schlechten Stromaufnahme des Fahrzeugs kann die Stromversorgung des Decoders kurz unterbrochen werden. Im Analogbetrieb sind die Auswirkungen meistens gering, im Digitalbetrieb können jedoch massive Störungen die Folge sein: z.B.
Deutsch FD-R Basic.3 6.7. Befestigung des Decoders ta m s el ek tro ni k Nach Fertigstellung aller Anschlüsse sollten Sie den Decoder befestigen, um z.B. Kurzschlüsse durch Kontakt zu Metallteilen des Fahrzeugs zu verhindern. Dazu können Sie z.B. doppelseitiges Klebeband oder eine Decoderhalterung (Artikel-Nr. 70-01810 oder 70-01820) verwenden.
FD-R Basic.3 Deutsch 7. Programmieren Programmierung mit DCC-Zentralen ni k Von der Zentrale aus können Sie die Konfigurationsvariablen (CVs) des Decoders programmieren, die Hauptgleisprogrammierung ist ebenfalls möglich. Beachten Sie dazu den betreffenden Abschnitt in der Bedienungsanleitung Ihrer Zentrale, in der die byte-weise Programmierung der CV-Variablen (Direct Programming) bzw. die Hauptgleisprogrammierung (POM) beschrieben ist.
Deutsch FD-R Basic.3 Stellen Sie das Fahrzeug auf ein Gleisoval oder ein Gleisstück, das mit dem Gleis-Ausgang der Zentrale (nicht mit dem Anschluss für das Programmier-Gleis) verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass kein weiteres Fahrzeug auf dem Gleis steht, da der darin befindliche Decoder sonst ggf. ebenfalls programmiert wird. Decoder programmieren 1. Zentrale einschalten oder Reset an der Zentrale (gleichzeitig "stop" und "go"). 1. Nummer des Registers als Motorola-Adresse eingeben. 2.
FD-R Basic.3 Deutsch 8. Konfigurationsvariablen und Register In den Tabellen sind alle Konfigurationsvariablen (für das DCC-Format) und Register (für das Motorola-Format) aufgeführt, die für den Funktionsdecoder eingestellt werden können. ni k Register und Konfigurationsvariablen (CVs) haben identische Nummern, sie sind in den Tabellen in der Spalte "Nr." angegeben. Die Defaultwerte sind die Werte, die bei Auslieferung eingestellt sind, und die nach einem Reset eingestellt werden.
Deutsch FD-R Basic.3 8.1. Grundeinstellungen Nr. Konfigurations 29 variablen 1 Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) 0 ...
FD-R Basic.3 Deutsch 8.2. Function mapping Die Zuordnung der vom Decoder gesteuerten Aktionen ni k Ein- und Ausschalten der Funktionsausgänge (De-)Aktivieren der Sonderfunktion "Rangierbetrieb/Rangierlicht" (RB) zu den Funktionen erfolgt entsprechend RailCommunity Norm RCN-227. Hinweis: Das Function Mapping ist mit reinen Motorola-Zentralen nicht möglich. Index für höhere Pages Nr.
Deutsch FD-R Basic.3 nicht belegt AUX1 AUX2 1 2 4 8 0 0, 1, 2, 3, 4,…, 31 0 Ausgänge nicht belegt CVNr. F0 f 257 F0 r 261 F1 f 265 F1 r 269 F2 f 273 Defaultwert F0, F1, F2, …, F28 4 0, 4 Defaultwert 259 (0) 260 (255) F0f bei (2) F0r bei Rückwärtsfahrt ein (4) AUX1 bei Vorwärtsfahrt ein (4) AUX1 bei Rückwärtsfahrt ein (8) AUX2 bei ta m Vorwärtsfahrt ein (8) AUX2 bei 258 (0) aus/ein mit Funktion CVNr. Vorwärtsfahrt ein Def.wert Sonderfunktionen Def.
FD-R Basic.3 Deutsch nicht belegt Ausgänge F0r AUX1 AUX2 1 2 4 8 0 0, 1, 2, 3, 4,…, 31 0 0, 4 Ausgänge nicht belegt Sonderfunktionen F6 f Defaultwert CVNr. Def.wert 305 (0) 306 F6 r 309 (0) F7 f 313 (0) F7 r k 0, 1, 2,... 28, 255 aus/ein mit Funktion CVNr. Def.wert CVNr.
Deutsch FD-R Basic.3 nicht belegt Ausgänge F0r AUX1 AUX2 1 2 4 8 0 0, 1, 2, 3, 4,…, 31 0 0, 4 Ausgänge nicht belegt Sonderfunktionen F14 f Defaultwert CVNr. Def.wert 369 (0) 370 F14 r 373 (0) F15 f 377 (0) F15 r k 0, 1, 2,... 28, 255 aus/ein mit Funktion CVNr. Def.wert CVNr.
FD-R Basic.3 Deutsch nicht belegt Eingabewerte F0r AUX1 AUX2 1 2 4 8 0 0, 1, 2, 3, 4,…, 31 Ausgänge F22f Defaultwert (ein) F0, F1, F2, …, F28 0 0, 4 0, 1, 2,... 28 nicht belegt Sonderfunktionen 4 CVNr. Def.wert 433 (0) 434 F22 r 437 (0) F23 f F23 r aus/ein mit Funktion CVNr. Def.wert CVNr.
Deutsch FD-R Basic.3 tro ni k Beispiel: Programmierung für Rangierbetrieb Hinweis: Der Anschluss der Rückleiter ist nicht dargestellt. F0r 1 2 2 4 8 Werte 1 CV Name CV-Nr. F0 f s F0f el ek Ausgänge 5 (Ausgänge F0f und AUX1) ta m 257 Eingestellter Wert CV-Nr.
FD-R Basic.3 Deutsch tro ni k Beispiel: Programmierung für Schluss-Signal "aus" bei angehängten Wagen el ek Hinweis: Der Anschluss der Rückleiter ist nicht dargestellt. Ausgänge F0f CV Name CV-Nr. F0r 1 2 2 4 8 Eingestellter Wert 257 5 F0 r 261 10 F5 f 297 4 F5 r 301 2 CV-Nr. 1...
Deutsch FD-R Basic.3 8.3. Effekte der Ausgänge Zuordnung der Effekte zu den Ausgängen Ausgang Nr. Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) F0f 57 0 ... 255 (0) keine Effekte F0r 58 0 ... 255 (0) Funktion invertiert 1 AUX1 59 0 ... 255 (0) Blinken ein 2 AUX2 60 0 ... 255 (0) tro ni k 0 Kicken ein 4 Blinkfrequenz F0f Nr.
FD-R Basic.3 Deutsch Kickzeit Name Nr. Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) Kickzeit ("Momentfunktion") 99 0 ... 255 (32) Einstellung gemeinsam für alle Ausgänge. k 0 = kürzeste Kickzeit ni 255 = längste Kickzeit (= 25,5 Sekunden) tro Die Erhöhung des Eingabewertes um "1" verlängert die Zeitdauer um 0,1 Sek. el ek Beachten Sie: Für den Ausgang muss die Kickfunktion eingeschaltet sein.
Deutsch FD-R Basic.3 Reaktion auf Richtungswechsel Ausgang Nr. Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) Richtungswechsel 63 0,1 (1) ta m s el ek tro ni k Einstellung gemeinsam für alle Ausgänge. 0 = Richtungsabhängige Ausgänge werden bei einem Richtungswechsel sofort umgeschaltet. 1 = Richtungsabhängige Ausgänge werden bei einem Richtungswechsel erst bei Erreichen der Fahrstufe 0 umgeschaltet.
FD-R Basic.3 Deutsch 8.4. Einstellungen für den Schalteingang Zuordnung der 62 Funktionen zum Schalteingang Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) 1 … 255 (0) F1 1 F2 2 k Nr. F3 F4 F5 tro F6 4 8 ni Name 16 32 64 F8 128 el ek F7 0 … 255 (0) ta m s Mindest97 einschaltdauer des Schalteingangs = Zeitdauer, für die der Eingang mindestens eingeschaltet bleibt, nachdem er mit Masse verbunden war. Die Erhöhung des Eingabewertes um "1" verlängert die Zeitdauer um 0,1 Sek.
Deutsch FD-R Basic.3 8.5. RailCom-Einstellungen Nr. 0,1 (1) Aus 0 Empfangsstatistik: Der Fahrzeugdecoder führt eine Statistik über alle empfangenen DCC -Pakete und übermittelt die Zahl fehlerhafter Pakete / Gesamtzahl in %.
FD-R Basic.3 Deutsch 8.6. Einstellungen für den Fahrbetrieb Consist-Betrieb tro ni k In einer Mehrfachtraktion (Consist-Betrieb) können standardmäßig nur Geschwindigkeit und Richtung gesteuert werden. In CV 21 und 22 kann eingestellt werden, welche Funktionen außerdem über die Adresse der Mehrfachtraktion in CV 19 geschaltet werden. Mit Einstellung des Wertes "0" wird die Funktion weiterhin nur über die Adresse angesprochen, die für das betreffende Fahrzeug in CV 1 bzw. CV 17 und 18 eingestellt ist.
Deutsch FD-R Basic.3 Einstellung des Packet Time Out Name Nr. Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) Packet Time Out 11 2 … 255 (16) k Zeitdauer zwischen dem Ausfall des Digitalsignals und dem Wechsel in den alternativen Betrieb (Analogbetrieb). tro ni Die Erhöhung des Eingabewertes um "1" verlängert die Zeitdauer um 10 ms.
FD-R Basic.3 Deutsch 8.7. Einstellungen für den Analogbetrieb Name Nr.
Deutsch FD-R Basic.3 8.8. Einstellung der Adresse Name Nr. Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) Basisadresse 1 1 ... 255 (3) Wertebereich: k im DCC-Format: 1 ... 127 ni im MM-Format: 1 … 255 192 ... 255 (195) 18 0 ... 255 (232) 19 1 ... 127 (0) ta m s Consistadresse 17 Seite 46 Nur für DCC-Format. Bei den meisten Zentralen ist es möglich, erweiterte Adressen direkt einzugeben. Die CVs 17, 18 und 29 werden dann von der Zentrale automatisch eingestellt.
FD-R Basic.3 Deutsch 8.9. Hilfsfunktionen Nr. Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) Reset 8 0 ... 255 Durch Eingeben eines beliebigen Wertes werden alle Einstellungen auf die Werte im Auslieferungszustand (Defaultwerte) zurückgesetzt. DecoderSperre 15 1 ... 255 (3) 16 1 ... 255 (3) Die Änderung der CV-Werte des Decoders ist nur dann möglich, wenn die Werte in CV 15 und 16 identisch sind.
Deutsch FD-R Basic.3 8.10. Informationen Nr. Eingabewerte Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) Version 7 --- Nur im DCC-Format auslesbar! Hersteller 8 --- (62) Nur im DCC-Format auslesbar! Zulässige Betriebsarten 12 --- (37) Nur im DCC-Format auslesbar! ni k Name tro Definiert, in welchen Betriebsarten der Decoder arbeiten darf. FD-R Basic.
FD-R Basic.3 Deutsch 9. Checkliste zur Fehlersuche Bauteile werden heiß und / oder fangen an zu qualmen. ! Trennen Sie sofort die Verbindung zur Versorgungsspannung! k Mögliche Ursache: Ein oder mehrere Anschlüsse sind fehlerhaft angelötet. → Überprüfen Sie die Anschlüsse. tro ni Mögliche Ursache: Kurzschluss zwischen dem Decoder oder Verbrauchern, die mit dem Rückleiter für alle Funktionen verbunden sind, und Metallteilen der Lok oder den Schienen. → Überprüfen Sie die Anschlüsse.
Deutsch FD-R Basic.3 Probleme beim Schalten über den Schalteingang Nach dem Überfahren eines Dauermagneten im Gleis wird keine Funktion ausgelöst. Mögliche Ursache: Der Reedkontakt oder der Hall-Sensor ist falsch angeschlossen. → Prüfen Sie den Anschluss. ni k Mögliche Ursache: Der Abstand zum Magneten ist zu groß oder der Magnet zu schwach. → Verändern Sie die Lage des Magneten (falls möglich) oder setzen Sie einen stärkeren Magneten ein.
FD-R Basic.3 Deutsch Technische Hotline Bei Rückfragen zum Einsatz des Decoders hilft Ihnen unsere Technische Hotline (Telefonnummer und Mailadresse s. letzte Seite). Reparaturen tro ni k Einen defekten Decoder können Sie uns zur Reparatur einschicken (Adresse s. letzte Seite). Im Garantiefall ist die Reparatur für Sie kostenlos. Bei Schäden, die nicht unter die Garantie fallen, berechnen wir für die Reparatur maximal 50 % des aktuellen Verkaufspreises laut unserer gültigen Preisliste.
Deutsch FD-R Basic.3 10. Garantieerklärung ni k Für dieses Produkt gewähren wir freiwillig 2 Jahre Garantie ab Kaufdatum des Erstkunden, maximal jedoch 3 Jahre nach Ende der Serienherstellung des Produktes. Erstkunde ist der Verbraucher, der als erstes das Produkt erworben hat von uns, einem Händler oder einer anderen natürlichen oder juristischen Person, die das Produkt im Rahmen ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit wieder verkauft oder einbaut.
FD-R Basic.3 Deutsch 11. EU-Konformitätserklärung Dieses Produkt erfüllt die Forderungen der nachfolgend genannten EU-Richtlinien und trägt dafür die CE-Kennzeichnung. 2001/95/EU Produktsicherheits-Richtlinie k 2015/863/EU zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS) ni 2014/30/EU über elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie).
Deutsch FD-R Basic.3 13. Die Sternchen** In dieser Anleitung sind folgende Hersteller und ihre Produkte erwähnt: ta m s el ek tro ni k Gebr. MÄRKLIN & Cie. GmbH | Stuttgarter Str.
Deutsch ta m s el ek tro ni k FD-R Basic.
n n n tro http://www.tams-online.de n ni Aktuelle Informationen und Tipps: k n n el ek n n n s Garantie und Service: ta m Tams Elektronik GmbH Fuhrberger Straße 4 DE-30625 Hannover fon: +49 (0)511 / 55 60 60 fax: +49 (0)511 / 55 61 61 e-mail: modellbahn@tams-online.