User manual

Features
Modbus-Interface
Weit verbreitetes Mess- und Automatisierungs-
protokoll
gpio.NET Core Interface
Einheitlicher Register- und Befehlssatz
Unterstützt Modbus RTU und Modbus ASCII
über RS232/RS485
Unterstützt Modbus ASCII über USB
Gateway-Funktionalität mit Protokollkonverter
zwischen RS232/RS485 (RTU) und USB (ASCII)
Konfiguration wird bei Systemstart aus dem
EEPROM geladen
RS232/RS485
Einstellbare Baudraten zwischen 1200 Baud
und 1MBit
Frei konfigurierbare Schnittstellenparameter
(Datenbreite, Parität, Stoppbits)
Wählbarer Betriebsmodus (RS232 oder RS485)
USB
USB 2.0 CDC-Device
Eindeutige Seriennummer
Modbus-Addresse ist per Modbus-Befehl über
die Seriennummer einstellbar
1 KByte EEPROM
Trennung in Config-Section und User-Section
Beide Bereiche sind unabhängig voneinander
schreibschützbar
0/4/8/12 digitale Eingänge
Optoentkoppelte Eingänge
Anzahl vom Kartentyp abhängig
0/4/8/12 digitale Ausgänge
Optoentkoppelte Ausgänge
Anzahl vom Kartentyp abhängig
4 PWM-Kanäle
Bis zu vier Digitalausgänge können als PWM-
Ausgang genutzt werden
Max. 64 kHz
Wählbares Tastverhältnis
4 Frequenzzähler
Bis zu vier Digitaleingänge gleichzeitig als
Frequenzzähler nutzbar
Max. 32 kHz
Gefilterter 32bit Impulszähler
Wählbare Pulsbreite zwischen 32μs und 65ms
gpio.NET
DIO
gpio.NET digitale
IO-Karte
gpio.DIO
U-Serie
gpio.DIO
R-Serie
20150820gdio

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