Operation Manual

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0:00, das Datum als 1.1.05, die Wettersymbole und der Luftdruck angezeigt.
Weiter wird "- - -" für die Außenbereichsdaten angezeigt.
4. Im Anschluss daran beginnt die Wetterstation, Daten vom Außensender zu
empfangen. Außentemperatur, Außenluftfeuchtigkeit, Windkühletemperatur
(Wind Chill) und Windgeschwindigkeit sollten nun auf der Wetterstation
angezeigt werden. Erfolgt innerhalb von 30 Sekunden keine Anzeige, müssen
die Batterien aus beiden Einheiten entnommen und der Vorgang nochmals ab
Schritt 1 wiederholt werden.
5. Der Anwender sollte alle Kabelverbindungen der Wetterstation auf korrekte
Verschaltung und alle Komponenten auf korrekte Funktion überprüfen.
Letzteres ist z. B. durch manuelles Drehen des Windrades, Bewegen der
Wetterfahne, Kippen des Regensensors mit hörbarem Anschlag der
Schaltwippe, etc. möglich (siehe “PLATZIERUNG“ unten).
6. Zeit und Datum ist manuell einzustellen (siehe “MANUELLE
EINSTELLUNGEN“ unten).
7. Nachdem die Wetterstation entsprechend der obigen Punkte auf korrekte
Funktion geprüft und für gut befunden wurde, ist die Grundeinstellung beendet
und die Montage der Einzelbausteine kann vorgenommen werden. Hierbei ist
jedoch darauf zu achten, dass die Geräteteile an den gewünschten Montage-
bzw. Aufstellungsorten korrekt zusammenarbeiten. Sollten z. B. bei der 868
MHz-Funkverbindung Übertragungsprobleme auftreten, so reicht zu deren
Lösung meist eine leichte Verschiebung der Montageorte aus.
Hinweis:
Im Normalfall erreicht die Funkverbindung zwischen Empfänger und Sender im freien
Feld eine Reichweite von max. 100 Metern, sofern sie nicht durch Hindernisse wie
Gebäude, Bäume, Fahrzeuge, Hochspannungsleitungen, usw. beeinflusst wird.