Datasheet
Datenblatt
Triggersystem
Triggermodi – Auto, Normal und Einzelschuss
Triggerkopplung – DC-, AC, HF-Unterdrückung (Dämpfung >50 kHz),
LF-Unterdrückung (Dämpfung <50 kHz), Rauschunterdrückung (Verringerung der
Empfindlichke
it)
Trigger‑Hold
off‑Bereich –
20 ns bis 8 s
Triggerempfin
dlichkeit –
Intern DC-gekoppelt
bei 1M (alle Modelle): Für 1 mV/div bis 4,98 mV/div; 0,75 div von DC bis
50 MHz mit Erh
öhung auf 1,3 div bei Nennbandbreite
bei 50 (Modelle mit 500 MHz): Für 5 mV/div; 0,4 div von D C bis 50 MHz
mit Erhöhung auf 1 div bei Nennbandbreite
bei 50 (Mode
llemit1GHz):0,4divvonDCbis50MHzmitErhöhungauf
1 div bei Nennbandbreite
Extern
Zusätzlich
er Eingang: 200 mV von DC bis 50 MHz mit Erhöhung auf 500 mV
bei Nennbandbreite
Triggerpegel-Bereiche –
Beliebiger Eingangskanal: ±8 Skalenteile ab Bildschirmmitte, ±8 Skalenteile ab
0VbeiAusw
ahl von Triggerkopplung mit vertikaler HF-Unterdrückung
Zusätzl. Eingang (externer Trigger): ±8 V
Zeile: Der Zeilentrigger-Pegel ist auf ca. 50 % der Zeilenspannung festgelegt.
Triggerfrequenzanzeige – 6-stellige Anzeige der Frequenz von triggerbaren
Ereignis
sen.
Triggera
rten –
Flanke: Positive oder negative Steigung an einem Kanal oder am zusätzlichen
Eingang auf dem Frontpaneel. Die Kopplung umfasst DC-, AC- und
HF-Unter
drückung sowie NF-Unterdrückung und Rauschunterdrückung.
Sequenz (B-Trigger): Triggerverzögerung nach Zeit: 4 ns bis 8 s. Oder
Triggerverzögerung nach Ereignissen: 1 bis 4.000.000 Ereignisse.
Impulsb
reite: Trigger auf die Impulsbreite positiver oder negativer Impulse, die >,
<, =, einem bestimmten Zeitraum sind oder innerhalb bzw. außerhalb dieses
Zeitraums liegen.
Runt: Tr
igger auf einen Impuls, der eine Schwelle überschreitet, jedoch eine
zweite Schwelle nicht überschreitet, bevor er die erste Schwelle nicht erneut
überschritten hat.
Logik:
Trigger, wenn ein logisches Bitmuster von Kanälen UNWAHR wird oder
während einer bestimmten Zeitspanne WAHR bleibt. Jeder Eingang kann als
Takt verwendet werden, um nach dem Bitmuster auf einer Taktflanke zu suchen.
Bitmus
ter (AND, OR, NAND, NOR) sind für alle Eingangskanäle angegeben, die
als High, Low oder Beliebig definiert sind.
Setup and Hold: Trigger bei Verletzungen der Setup-Zeit und der Hold-Zeit
zwisc
hen Takt und Daten auf einem der analogen und digitalen Eingangskanäle.
Anstiegs-/Abfallzeit: Trigger auf Impulsflankenraten, die schneller oder
langsamer als spezifiziert sind. Die Steigung kann positiv, negativ oder beides
sein.
Video: Trigger auf alle Zeilen, ungerade oder gerade Zeilen oder alle Felder in
NTSC-, PAL- und S ECAM-Videosignalen.
Erwe
itertes Video (optional): Trigger auf 480p/60, 576p/50, 720p/30,
720p/50, 720p/60, 875i/60, 1080i/50, 1080i/60, 1080p/24, 1080p/24sF,
1080p/25, 1080p/30, 1080p/50, 1080p/60 und benutzerdefinierte Zwei- und
Drei
-Ebenen-Synchronisierungs-Videostandards.
I
2
C (optional): Trigger auf Start, wiederholten Start, Stop, fehlende Bestätigung,
Adresse (7 oder 10 Bit), Daten oder Adresse und Daten auf I
2
C-Bussen bis
10 MB
it/s.
SPI (optional): Trigger auf SS aktiv, Framebeginn, MOSI, MISO oder MOSI und
MISO auf SPI-Bussen bis 50,0 MBit/s.
RS-
232/422/485/UART (optional): Trigger auf Tx Startbit, Rx Startbit,
Tx Paketende, Rx Paketende, Tx Daten, Rx Daten, Tx Paritätsfehler und
Rx Paritätsfehler bis zu 10 MBit/s.
USB
- Low-Speed (optional): Trigger auf Sync Aktiv, Framebeginn, Reset,
Standby, Wiederaufnahme, Paketende, Token (Adress-) Paket, Datenpaket,
Handshake-Paket, Spezialpaket, Fehler.
To
kenpaket-Trigger – Jeder beliebige Tokentyp, SOF, OUT, IN, SETUP; eine
Adresse kann für jeden beliebigen Token sowie die Tokentypen OUT, IN und
SETUP angegeben werden. Die Adresse kann weiter zum Triggern auf ,
<, =, >, , einem bestimmten Wert oder innerhalb bzw. außerhalb eines
Bereichs ange
geben werden. Die Frame-Nummer kann für SOF-Token
mit Binär- und Hexadezimalziffern, Dezimalziffern ohne Vorzeichen und
beliebigen Ziffern angegeben werden.
Datenpaket-T
rigger – Jeder beliebige Datentyp, DATA0, DATA1; Daten
können weiter zum Triggern auf ,<,=,>,, einem bestimmten Datenwert
oder innerhalb bzw. außerhalb eines Bereichs angegeben werden.
Handshakepa
ket-Trigger – Jeder beliebige Handshake-Typ, ACK, NAK,
STALL.
Spezialpaket-Trigger – Jeder beliebige Spezialtyp, Reserviert.
Fehlertrigg
er – PID-Prüfung, CRC5 oder CRC16, Bit-Stuffing.
USB – Full-Speed (optional): Triggern auf Synchronisation, Reset,
Standby, Wiederaufnahme, Paketende, Token (Adress-) Paket, Datenpaket,
Handshake-
Paket, Spezialpaket, Fehler.
Tokenpaket-Trigger – Jeder beliebige Tokentyp, SOF, OUT, IN, SETUP; eine
Adresse kann für jeden beliebigen Token sowie die Tokentypen OUT, IN und
SETUP angeg
eben werden. Die Adresse kann weiter zum Triggern auf ,
<, =, >, , einem bestimmten Wert oder innerhalb bzw. außerhalb eines
Bereichs angegeben werden. Die Frame-Nummer kann für SOF-Token
mit Binär-
und Hexadezimalziffern, Dezimalziffern ohne Vorzeichen und
beliebigen Ziffern angegeben werden.
Datenpaket-Trigger – Jeder beliebige Datentyp, DATA0, DATA1; Daten
können wei
ter zum Triggern auf ,<,=,>,, einem bestimmten Datenwert
oder innerhalb bzw. außerhalb eines Bereichs angegeben werden.
Handshakepaket-Trigger – Jeder beliebige Handshake-Typ, ACK, NAK,
STALL.
Spezialpaket-Trigger – Jeder beliebige Spezialtyp, PRE, Reserviert.
Fehlertrigger – PID-Prüfung, CRC5 oder CRC16, Bit-Stuffing.
USB – High
-Speed (optional)
1
: Triggern auf Synchronisation, Reset,
Standby, Wiederaufnahme, Paketende, Token (Adress-) Paket, Datenpaket,
Handshake-Paket, Spezialpaket, Fehler.
Tokenpa
ket-Trigger – Jeder beliebige Tokentyp, SOF, O UT, IN, SETUP; eine
Adresse kann für jeden beliebigen Token sowie die Tokentypen OUT, IN und
SETUP angegeben werden. Die Adresse kann weiter zum Triggern auf ,
<, =, >,
, einem bestimmten Wert oder innerhalb bzw. außerhalb eines
Bereichs angegeben werden. Die Frame-Nummer kann für SOF-Token
mit Binär- und Hexadezimalziffern, Dezimalziffern ohne Vorzeichen und
belieb
igen Ziffern angegeben werden.
Datenpaket-Trigger – Jeder beliebige Datentyp, DATA0, DATA1, DATA2,
MDATA; Daten können weiter zum Triggern auf ,<,=,>,, einem
bestim
mten Datenwert oder innerhalb bzw. außerhalb eines Bereichs
angegeben werden.
Handshakepaket-Trigger – Jeder beliebige Handshake-Typ, ACK, NAK,
STALL
,NYET.
Spezialpaket-Trigger – Jeder beliebige Spezialtyp, ERR, SPLIT, PING,
Reserviert. Zu den SPLIT-Paketkomponenten, die angegeben werden
könne
n, gehören:
– Hub-Adresse
– Start/Abschluss – Beliebig, Start (SSPLIT), Abschluss (CSPLIT)
–Ans
chlussadresse
– Start- und End-Bits – Beliebig, Control/Bulk/Interrupt (Full-Speed,
Low-Speed), Isochronous (Data is Middle, Data is End, Data is Start, Data
is Al
l)
– Endpunkttyp – Beliebig, Control, Isochronous, Bulk, Interrupt
Fehlertrigger – PID-Prüfung, CRC5 oder CRC16.
Eth
ernet (optional)
2
: 10BASE-T und 100BASE-TX: Trigger auf
Start-Frame-Begrenzer, MAC-Adressen, MAC Q-Tag-Steuerungsinformationen,
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