x MDO3000-Serie Mixed-Domain-Oszilloskope ZZZ Benutzerhandbuch *P077097102* 077-0971-02
xx MDO3000-Serie Mixed-Domain-Oszilloskope ZZZ Benutzerhandbuch Revision A www.tek.
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Oszilloskope der MDO3000-Serie Garantie Tektronix leistet auf das Produkt Garantie gegen Mängel in Werkstoffen und Herstellung für eine Dauer von drei (3) Jahren ab Datum des tatsächlichen Kaufs von einem Tektronix-Vertragshändler. Wenn das Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, das fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz dafür zur Verfügung zu stellen. Batterien sind von dieser Garantie ausgeschlossen.
P6316, TPP0250, TPP0500B und TPP1000-Tastköpfe Garantie Tektronix leistet auf das Produkt Garantie gegen Mängel in Werkstoffen und Herstellung für eine Dauer von einem (1) Jahr ab Datum des tatsächlichen Kaufs von einem Tektronix-Vertragshändler. Wenn das Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, das fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz dafür zur Verfügung zu stellen. Batterien sind von dieser Garantie ausgeschlossen.
Inhalt Inhalt Wichtige Sicherheitsinformationen. .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . . . . .. . Allgemeine Sicherheitsinformationen . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . Allgemeine Sicherheitsinformationen für Wartungsarbeiten . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. .
Inhalt Verwendung von FastAcq . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. So funktioniert der analoge Signalerfassungsmodus.. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. Ändern von Erfassungsmodus, Aufzeichnungslänge und Verzögerungszeit. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. .
Inhalt Automatische Vergrößerung . . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 174 Grenzwertprüfung und Maskentest. .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 175 Durchführen von Videotests . . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . ..
Inhalt iv Benutzerhandbuch der Oszilloskop-Serie MDO3000
Wichtige Sicherheitsinformationen Wichtige Sicherheitsinformationen Dieses Handbuch enthält Informationen und Warnhinweise, die vom Benutzer befolgt werden müssen, um einen sicheren Betrieb und Zustand des Geräts zu gewährleisten. Zur sicheren Durchführung von Wartungsarbeiten an diesem Produkt finden Sie weitere Hinweise am Ende dieses Kapitels.(Siehe Seite viii, Allgemeine Sicherheitsinformationen für Wartungsarbeiten.) Allgemeine Sicherheitsinformationen Verwenden Sie das Produkt nur wie angegeben.
Wichtige Sicherheitsinformationen Netzkabel muss für den Anwender jederzeit zugänglich sein, um das Gerät bei Bedarf schnell von der Stromversorgung trennen zu können. Ordnungsgemäßes Anschließen und Trennen. Trennen Sie keine Tastköpfe oder Prüfleitungen und schließen Sie sie nicht an, während sie an eine Spannungsquelle angeschlossen sind.
Wichtige Sicherheitsinformationen Schlitze und Öffnungen sind zur Belüftung vorgesehen und dürfen keinesfalls abgedeckt werden. Auch darf die Belüftung nicht anderweitig behindert werden. Schieben Sie keine Gegenstände in die Öffnungen. Für eine sichere Arbeitsumgebung sorgen. Stellen Sie das Produkt stets an einem Ort auf, an dem die Anzeige und die Kontrollleuchten gut zu sehen sind. Vermeiden Sie den unsachgemäßen oder übermäßig langen Gebrauch von Tastaturen, Zeigegeräten und Tastenfeldern.
Wichtige Sicherheitsinformationen Überprüfen des Tastkopfs und des Zubehörs. Untersuchen Sie den Tastkopf und das Zubehör vor jedem Gebrauch auf Schäden (Schnitte, Risse oder Schäden am Tastkopfkörper, Zubehör oder Kabelummantelung usw.). Verwenden Sie den Tastkopf nicht, wenn er beschädigt ist. Massenbezogene Oszilloskope verwenden. Mit der Referenzleitung dieses Tastkopfs dürfen keine Messungen in massefreien Schaltungen vorgenommen werden. Die Referenzleitung muss immer geerdet sein (0 V).
Wichtige Sicherheitsinformationen In diesem Handbuch verwendete Begriffe In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe verwendet: WARNUNG. Warnungen weisen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen hin, die eine Verletzungs- oder Lebensgefahr darstellen können. VORSICHT. Vorsichtshinweise machen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen aufmerksam, die zu Schäden am Gerät oder zu sonstigen Sachschäden führen können.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Informationen zur Einhaltung von Vorschriften In diesem Abschnitt finden Sie die vom Gerät erfüllten Normen hinsichtlich EMV (elektromagnetischer Verträglichkeit), Sicherheit und Umweltschutz. Einhaltung der EMV-Vorschriften EMV-Richtlinie der EU Entspricht der Richtlinie 2014/30/EU zur Elektromagnetischen Verträglichkeit.Entspricht der Richtlinie 2014/30/EU zur Elektromagnetischen Verträglichkeit.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Großbritannien 1 Dieses Gerät ist nur für den Betrieb außerhalb von Wohnbereichen vorgesehen. Der Betrieb dieses Geräts in Wohnbereichen kann elektromagnetische Störungen verursachen. 2 Emissionen, die diesen Standard überschreiten, sind dann möglich, wenn das Gerät an ein Testobjekt angeschlossen ist. 3 Um die Einhaltung der hier aufgeführten EMV-Normen zu gewährleisten, dürfen nur qualitativ hochwertige, abgeschirmte Kabel verwendet werden.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Liste der in den USA landesweit anerkannten Prüflabore UL 61010-1. Anforderungen an die Sicherheit elektrischer Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen UL 61010-2-030. Anforderungen an die Sicherheit elektrischer Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 2-030: Besondere Bestimmungen für Prüf- und Messstromkreise Kanadische Zertifizierung CAN/CSA C22.2 No. 61010-1.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Einstufung des Belastungsgrads Belastungsgrad 2 (gemäß Definition nach IEC 61010-1). Nur zur Verwendung in trockenen Innenräumen. IP-Einstufung IP20 (gemäß Definition in IEC 60529) Beschreibung der Mess- und Überspannungskategorien Die Messanschlüsse an diesem Gerät können zum Messen von Netzspannungen einer oder mehrerer der folgenden Kategorien ausgelegt sein (die konkreten Nennwerte sind am Gerät angegeben und im Handbuch aufgeführt). Kategorie II.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe Dieses Produkt wird als industrielles Überwachungs- und Messgerät klassifiziert und muss deshalb bis 22. Juli 2017 nicht die Beschränkungen gefährlicher Stoffe der neu gefassten RoHS-Richtlinie 2011/65/EU erfüllen.
Vorwort Vorwort In diesem Handbuch werden die Installation und der Betrieb der folgenden Oszilloskope beschrieben: Modell MDO3104 MDO3102 MDO3054 MDO3052 MDO3034 1 GHz 1 GHz 500 MHz 500 MHz 350 MHz Analoge Kanäle 4 2 4 2 4 Digitale Kanäle 16 16 16 16 16 HF-Kanäle 1 1 1 1 1 Abtastrate (1 Ch) 5 GS/s 5 GS/s 2,5 GS/s 2,5 GS/s 2,5 GS/s Abtastrate (2 Ch) 5 GS/s 5 GS/s 2,5 GS/s 2,5 GS/s 2,5 GS/s Abtastrate (4 Ch) 2,5 GS/s n/v 2,5 GS/s n/v 2,5 GS/s Aufzeichnungslänge
Vorwort Wichtige Leistungsmerkmale Mixed-Domain-Oszilloskope der MDO3000-Serie sind integrierte 6-in-1-Oszilloskope mit integriertem Spektrumanalysator, Arbiträr-Funktionsgenerator, Logikanalysator, Protokolltester, digitalem Voltmeter und Frequenzzähler. Zu den Hauptmerkmalen gehören: Ein dedizierter HF-Eingangskanal für Frequenzbereichsmessungen Vier oder zwei analoge Kanäle für Zeitbereichsmessungen Modelle sind mit Bandbreiten zwischen 100 MHz und 1 GHz verfügbar.
Installation Installation Vor der Installation Packen Sie das Oszilloskop aus, und überprüfen Sie, ob Sie alle als Standardzubehör angegebenen Teile erhalten haben. Auf den folgenden Seiten sind empfohlene Zubehörteile und Tastköpfe, Geräteoptionen und Aktualisierungen aufgelistet. Die aktuellsten Informationen finden Sie auf der Website von Tektronix (www.tektronix.com).
Installation Standardzubehör (Fortsetzung) 2 TektronixTeilenummer Zubehör Beschreibung Tastköpfe Für 100 MHz- und 200 MHz-Modelle ein passiver Tastkopf (250 MHz, 10fach) pro Kanal Zwei TPP0250 für MDO3012/22 und vier TPP0250 für MDO3014/24 TPP0250 Für 350 MHz- und 500 MHz-Modelle ein passiver Tastkopf (500 MHz, 10fach) pro Kanal Zwei TPP0500B für MDO3032/52 und vier TPP0500B für MDO3034/54 TPP0500B Für 1 GHz-Modelle ein passiver Tastkopf (1 GHz, 10fach) pro Kanal Zwei TPP1000 für MDO3102 und vier
Installation Optionale Anwendungsmodule Tektronix-Teilenummer Beschreibung MDO3AERO Serielle Triggerung und Analyse für ARINC429 und MIL-STD-1553 MDO3AUDIO Serielle Triggerung und Analyse für Audio (I2S, LJ, RJ, TDM) MDO3AUTO Serielle Triggerung und Analyse für Automobiltechnik (CAN, CAN FD und LIN) MDO3COMP Serielles Trigger- und Analysemodul für die Computertechnik (RS-232, RS-422, RS-485 und UART) MDO3EMBD Serielle Triggerung und Analyse für eingebettete Systeme (I2C und SPI) MDO3FLEX Serie
Installation Optionales Zubehör (Fortsetzung) Zubehör 4 TektronixTeilenummer Beschreibung 19-Zoll-Adapter-Kit Enthält 19-Zoll-Adapter-Klemmen. RMD3000 Transporttasche Frontschutzdeckel Tragetasche für das Gerät Darüber hinaus hat diese Tragetasche einen Frontschutzdeckel aus Hartplastik (200-5052-00).
Installation Optionales Zubehör (Fortsetzung) TektronixTeilenummer Zubehör Beschreibung Installationsanleitungen für die Anwendungsmodule der MDO3000-Serie Beschreibt die Installation von Anwendungsmodulen in Ihrem Oszilloskop 071-3250-XX Benutzerhandbuch für Leistungsmessungsmodule MDO3PWR, DPO3PWR und DPO4PWR Englisch (Option L0) 071-2631-XX Französisch (Option L1) 077-0235-XX Italienisch (Option L2) 077-0236-XX Deutsch (Option L3) 077-0237-XX Spanisch (Option L4) 077-0238-XX Japanisch (
Installation Luftfeuchtigkeit: Betrieb: 5 bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit bei maximal +40 °C, 5 bis 60 % relative Luftfeuchtigkeit über +40 °C bis +50 °C, nichtkondensierend Lagerung: 5 bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit bei maximal +40 °C, 5 % bis 60 % relative Luftfeuchtigkeit bei über +40 °C bis max. +55 °C, 5 % bis 40 % relative Luftfeuchtigkeit bei über +55 °C bis max. +71 °C nichtkondensierend Höhe über NN: Betrieb: 3.000 m Lagerung: 12.000 m (39.
Installation Eingangskapazität: 8,0 pF, typisch Belastungsgrad: 2, nur für Innenräume Benutzerhandbuch der Oszilloskop-Serie MDO3000 7
Installation Luftfeuchtigkeit: Rel. Luftfeuchtigkeit 5 % bis 95 % Reinigung Reinigen Sie Gerät und Tastköpfe so oft, wie es die Betriebsbedingungen vorschreiben. Zur Reinigung der Oszilloskopoberfläche gehen Sie wie folgt vor: 1. Entfernen Sie den Staub außen am Oszilloskop und an den Tastköpfen mit einem fusselfreien Lappen. Gehen Sie vorsichtig vor, um die Anzeige nicht zu verkratzen. 2. Verwenden Sie einen mit Wasser befeuchteten weichen Lappen zur Reinigung.
Installation 3. TPA-BNC-Adapter Der TPA-BNC-Adapter ermöglicht die Verwendung der Tastkopffunktionen von TekProbe II, z. B. die Stromversorgung der Tastköpfe und die Weiterleitung von Informationen zur Skalierung und zur verwendeten Maßeinheit an das Oszilloskop. 4. BNC-Schnittstellen Einige davon verwenden die TEKPROBE-Funktionen, um das Signal und die Skalierung an das Oszilloskop weiterzuleiten. Einige leiten nur das Signal weiter, und es findet keine weitere Kommunikation statt. 5.
Installation Einschalten des Oszilloskops Erden des Oszilloskops und Erden des Benutzers Um das Gerät einzuschalten, schließen Sie das mitgelieferte Netzkabel an den Netzanschluss an der Rückseite des Gerätes an. Schließen Sie das Netzkabel an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose an. Um das Gerät auszuschalten, ziehen Sie den Stecker des Netzkabels aus dem Netzanschluss des Gerätes. Die Erdung des Oszilloskops ist für die Sicherheit und die Genauigkeit der Messungen erforderlich.
Installation Ausschalten des Oszilloskops So schalten Sie das Oszilloskop aus und ziehen das Netzkabel ab: 1. Drücken Sie den Netzschalter auf dem Frontpaneel des Geräts, um das Gerät auszuschalten. 2. Wenn Sie das Gerät vollständig von der Stromversorgung trennen möchten, stecken Sie das Netzkabel auf der Rückseite des Geräts aus. Funktionstest Führen Sie diesen schnellen Funktionstest durch, um zu überprüfen, ob Ihr Oszilloskop ordnungsgemäß funktioniert. 1.
Installation 3. Schließen Sie den Tastkopfstecker an Oszilloskopkanal 1 und die Tastkopfspitze und den Referenzleiter an die PROBE COMP-Anschlüsse am vorderen Bedienfeld des Oszilloskops an. 4. Drücken Sie Default Setup. 5. Drücken Sie Autoset. Auf dem Bildschirm sollte nun ein Rechtecksignal mit etwa 2,5 V bei 1 kHz angezeigt werden. Wenn das Signal angezeigt wird, aber nicht die richtige Form aufweist, führen Sie die Schritte zur Kompensation des Tastkopfs durch.
Installation 3. Schließen Sie den Tastkopfstecker an den Oszilloskopkanal und die Tastkopfspitze und den Referenzleiter an die PROBE COMP-Anschlüsse auf dem vorderen Bedienfeld des Oszilloskops an. HINWEIS. Schließen Sie immer nur einen Tastkopf an die Tastkopfabgleich-Anschlüsse an. 4. Drücken Sie eine Taste auf dem vorderen Bedienfeld für einen Eingangskanal, der mit dem Tastkopf verbunden ist, welchen Sie kompensieren möchten. (1, 2, 3 oder 4) 5.
Installation Beim Kompensieren von TPP0250/TPP0500B/TPP1000-Tastköpfen auf Oszilloskopen der MDO3000-Serie: Jede Kompensation erstellt Werte für eine bestimmte Kombination aus Tastkopf und Kanal. Wenn Sie den Tastkopf auf einem anderen Kanal verwenden und daher diese neue Kombination kompensieren möchten, müssen Sie dafür neue Kompensationsschritte ausführen. Jeder Kanal kann Kompensationswerte für 10 individuelle Tastköpfe speichern. Wenn Sie einen 11.
Installation 3. Ändern Sie, falls erforderlich, die Tastkopfeinstellung. Wiederholen Sie diesen Vorgang so oft wie nötig. Schnelltipps Verwenden Sie einen möglichst kurzen Erdungsleiter und Signalpfad, um das tastkopfinduzierte Überschwingen und die Verzerrung des gemessenen Signals gering zu halten.
Installation Mit optionalen Anwendungsmodulpaketen können die Funktionen Ihres Oszilloskops erweitert werden. Sie können maximal zwei Anwendungsmodule gleichzeitig physisch installieren. Anwendungsmodule werden in den Steckplätzen mit einem Fenster oben rechts auf dem Frontpaneel installiert. Ein weiterer Steckplatz befindet sich direkt hinter dem sichtbaren Steckplatz. Installieren Sie in diesem versteckten Steckplatz das Modul so, dass die Beschriftung von Ihnen weg zeigt.
Installation MDO3014 MDO3022 MDO3024 Benutzerhandbuch der Oszilloskop-Serie MDO3000 100 MHz 1 GHz MDO3BW1T102 200 MHz 350 MHz MDO3BW2T32 200 MHz 500 MHz MDO3BW2T52 200 MHz 1 GHz MDO3BW2T102 350 MHz 500 MHz MDO3BW3T52 350 MHz 1 GHz MDO3BW3T102 500 MHz 1 GHz MDO3BW5T102 100 MHz 200 MHz MDO3BW1T24 100 MHz 350 MHz MDO3BW1T34 100 MHz 500 MHz MDO3BW1T54 100 MHz 1 GHz MDO3BW1T104 200 MHz 350 MHz MDO3BW2T34 200 MHz 500 MHz MDO3BW2T54 200 MHz 1 GHz MDO3BW2T104 350 MHz
Installation 200 MHz 1 GHz MDO3BW2T104 350 MHz 500 MHz MDO3BW3T54 350 MHz 1 GHz MDO3BW3T104 500 MHz 1 GHz MDO3BW5T104 350 MHz 500 MHz MDO3BW3T52 350 MHz 1 GHz MDO3BW3T102 500 MHz 1 GHz MDO3BW5T102 350 MHz 500 MHz MDO3BW3T54 350 MHz 1 GHz MDO3BW3T104 500 MHz 1 GHz MDO3BW5T104 MDO3052 500 MHz 1 GHz MDO3BW5T102 MDO3054 500 MHz 1 GHz MDO3BW5T104 MDO3032 MDO3034 Zur Durchführung eines Upgrades müssen Sie ein Bandbreiten-Upgrade-Produkt bestellen.
Installation 3. Drücken Sie im unteren Menü auf Weitere Optionen, und wählen Sie Konfig. Weitere Optionen Konfig 4. Drücken Sie die Taste Module und Optionen verwalten. Module und Optionen verwalten 5. Drücken Sie im seitlichen Menü wiederholt die Taste Lizenztyp, bis Optionen markiert ist. Lizenztyp Module Optionen 6. Drücken Sie die Taste Option install. 7. Geben Sie mithilfe von Mehrzweck a die Nummer des Optionsschlüssels ein, und drücken Sie im unteren Menü die Taste Zeichen eingeben.
Installation Ändern der Sprache der Benutzeroberfläche oder der Tastatur Wenn Sie die Sprache der Benutzeroberfläche oder der Tastatur des Oszilloskops sowie die Beschriftungen der Bedienfeldtasten mit Hilfe eines Overlay ändern möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie Utility. 2. Drücken Sie Weitere Optionen. 3. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Konfig aus. 4. Drücken Sie Sprache im Menü auf dem unteren Rahmen.
Installation 7. Wenn Sie die englische Benutzeroberfläche auswählen, achten Sie darauf, dass das austauschbare Plastik-Frontplattenoverlay abgenommen ist. Wenn Sie eine andere Sprache als Englisch auswählen, legen Sie das Plastik-Overlay für die gewünschte Sprache über die eigentliche Frontplatte, um die Beschriftungen in diese Sprache zu ändern. Ändern von Datum und Uhrzeit So stellen Sie die interne Uhr auf das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit ein: 1. Drücken Sie Utility. 2.
Installation 5. Drücken Sie die seitlichen Menütasten, und stellen Sie mithilfe beider Drehknöpfe (Mehrzweck a und Mehrzweck b) das Datum und die Uhrzeit ein. Datum/Zeit anzeigen Ein| Aus Std: 4 4 Minute 1 44 Monat Mai Tag 3 Jahr 2011 6. Drücken Sie OK Datum/Zeit einstellen. OK Datum/Zeit einstellen Signalpfadkompensation Die Signalpfadkompensation (SPC) korrigiert Gleichstromschwankungen, die durch Temperaturabweichungen und/oder langfristige Drifts verursacht wurden.
Installation 2. Drücken Sie Utility. 3. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 4. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Kalibrierung aus. Kalibrierung 5. Drücken Sie im auf dem unteren Rahmen angezeigten Menü auf die Menüoption Signalpfad. Weitere Optionen Kalibrierung 6. Drücken Sie in dem daraufhin angezeigten Menü auf dem seitlichen Rahmen auf Signalpfade kompensieren.
Installation Vom Kundendienstpersonal werden die werkseitigen Kalibrierungsfunktionen verwendet, um die internen Spannungsbezugspunkte des Oszilloskops unter Verwendung externer Quellen zu kalibrieren. Wenden Sie sich an die Tektronix-Niederlassung oder den Vertreter vor Ort, wenn Sie bei der werkseitigen Kalibrierung Unterstützung benötigen. HINWEIS. Die Signalpfadkompensation beinhaltet keine Kalibrierung der Tastkopfspitze.
Installation Aktualisieren der Firmware So aktualisieren Sie die Firmware des Oszilloskops: 1. Öffnen Sie einen Webbrowser, und besuchen Sie die Website www.tektronix.com/software. Wechseln Sie zur Softwaresuche. Laden Sie die neueste Firmware für Ihr Oszilloskop auf Ihren PC herunter. Entpacken Sie die Dateien, und kopieren Sie die Datei firmware.img in den Stammordner eines USB-Flash-Laufwerks oder der USB-Festplatte. 2. Schalten Sie das Oszilloskop aus. 3.
Installation 4. Schalten Sie das Oszilloskop ein. Das Gerät erkennt die neue Firmware automatisch und installiert sie. Sollte das Gerät die Firmware nicht installieren, befolgen Sie das Verfahren erneut. Wenn das Problem weiterhin besteht, verwenden Sie ein anderes USB-Flash- oder Festplatten-Laufwerksmodell. Danach wenden Sie im Bedarfsfall an qualifiziertes Kundendienstpersonal. HINWEIS. Das Oszilloskop muss die Installation der Firmware beendet haben, bevor Sie das Oszilloskop ausschalten bzw.
Installation 8. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 9. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Konfig aus. Konfig 10. Drücken Sie Version. Die Versionsnummer der Firmware wird auf dem Oszilloskop angezeigt. Weitere Optionen Konfig Sprache Datum & Uhrzeit einstellen Über Module und Optionen verwalten 11. Überzeugen Sie sich, dass die Versionsnummer mit der der neuen Firmware übereinstimmt.
Installation Anschließen des Oszilloskops an einen Computer Schließen Sie Ihr Oszilloskop direkt an einen Computer an, damit der PC Ihre Daten analysieren, Bildschirmdarstellungen erfassen oder Ihr Oszilloskop steuern kann. (Siehe Seite 184, Speichern einer Bildschirmdarstellung.) (Siehe Seite 185, Speichern und Abrufen von Signal- und Strahlendaten.) Oszilloskope können auf drei Arten an einen Computer angeschlossen werden: mit den VISA-Treibern, den e*Scope-Webtools und einem Socket-Server.
Installation 2. Schließen Sie das Oszilloskop mit einem geeigneten USB- oder Ethernet-Kabel an den Computer an. Für die Kommunikation zwischen dem Oszilloskop und einem GPIB-System schließen Sie das Oszilloskop mit einem USB-Kabel an den TEK-USB-488-GPIB-USB-Adapter an. Schließen Sie den Adapter dann über ein GPIB-Kabel an das GPIB-System an. Schalten Sie das Oszilloskop ein. 3. Drücken Sie Utility. 4. Drücken Sie Weitere Optionen. 5. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie E/A aus.
Installation 6. Wenn Sie USB verwenden, richtet sich das System automatisch ein, sobald Sie USB aktiviert haben. Weitere Optionen E/A USB Computer Ethernet & LXI Netzwerkkonfiguration Automatisch SocketServer GPIB 1 Stellen Sie sicher, dass im unteren Rahmenmenü die Option USB aktiviert ist. Drücken Sie andernfalls USB. Drücken Sie dann auf dem seitlichen Rahmenmenü auf Mit Computer verbinden. 7. Zur Verwendung von Ethernet drücken Sie am unteren Rahmen auf Ethernet & LXI.
Installation 10. Führen Sie die Anwendungssoftware auf dem Computer aus. Schnelltipps Mit dem Oszilloskop wird eine CD mitgeliefert, die eine Reihe Windows-basierter Softwaretools enthält, mit denen eine effiziente Schnittstelle zwischen dem Oszilloskop und Ihrem Computer hergestellt werden soll. Diese enthalten Symbolleisten, mit denen Microsoft Excel und Word schneller aufgerufen werden können. Zudem steht das unabhängige Erfassungsprogramm Tektronix OpenChoice Desktop zur Verfügung. Der USB 2.
Installation 3. Drücken Sie Weitere Optionen. 4. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie E/A aus. E/A 5. Drücken Sie Ethernet & LXI. Weitere Optionen E/A 6. Über das obere Element im seitlichen Menü können Sie den Status des LAN bestimmen. Bei fehlerfreiem Status wird ein grüner Indikator angezeigt, bei einem Fehler ist der Indikator rot. Ethernet & LXI LAN Status 7. Drücken Sie auf LAN-Einst, um die auf Ihrem Oszilloskop eingestellten Netzwerkparameter anzuzeigen LAN-Einst 8.
Installation Ethernet & LXI 11. Drücken Sie Namen ändern, um den Namen des Oszilloskops, die Netzwerkdomäne oder den Dienstnamen zu ändern. Namen ändern 12. Drücken Sie Ethernet- & LXI-Passwort ändern, um den Namen des Passworts zu ändern. Ethernet & LXI Passwort ändern 13. Drücken Sie e*Scope-Passwort ändern, um das LXI-Passwort auch zum Schutz Ihres Oszilloskops bei Änderungen an LAN-Einstellungen über einen Webbrowser zu verwenden. e*ScopePasswort ändern Aktiviert Weiter 2 von 2 14.
Installation 16. Für den Zugriff auf e*Scope klicken Sie auf den Link für die Gerätesteuerung (e*Scope) auf der linken Seite der LXI-Willkommensseite. Danach sollte eine neue Registerkarte (oder ein Fenster) in Ihrem Browser geöffnet und e*Scope ausgeführt werden. Verwendung eines Socket-Servers Ein Socket-Server bietet die bidirektionale Kommunikation über ein Computernetzwerk, das auf Internet Protocol basiert.
Installation 2. Drücken Sie Utility. 3. Drücken Sie Weitere Optionen. 4. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie E/A aus. 5. Drücken Sie Socket-Server.
Installation SocketServer 6. Drücken Sie im daraufhin angezeigten seitlichen Socket-Server-Menü auf den oberen Eintrag, um Aktiviert zu markieren. Aktiviert Deaktiviert 7. Wählen Sie, ob das Protokoll Kein oder Terminal sein soll. Eine Kommunikationssitzung, die von einer Person an einer Tastatur ausgeführt wird, verwendet normalerweise ein Terminal-Protokoll. Eine automatisierte Sitzung kann ihre eigene Kommunikation ohne ein solches Protokoll vom Oszilloskop handhaben.
Installation 11. Starten Sie eine Terminalsitzung zwischen Ihrem Computer und Ihrem Oszilloskop, indem Sie den Befehl „Open“ mit der LAN-Adresse und der Anschlussnummer des Oszilloskops eingeben. Die LAN-Adresse erhalten Sie, indem Sie das untere Menüelement Ethernet & LXI und das daraufhin seitlich angezeigte Menüelement LAN-Einst drücken, um den Bildschirm „Ethernet- und LXI-Einstellungen“ anzuzeigen.
Installation Anschließen einer USB-Tastatur an das Oszilloskop Sie können eine USB-Tastatur an einen USB-Hostanschluss auf dem hinteren oder vorderen Bedienfeld des Oszilloskops anschließen. Das Oszilloskop erkennt die Tastatur, auch wenn das Oszilloskop beim Anschließen gerade eingeschaltet wird. Mit Hilfe der Tastatur können Sie schnell Namen vergeben oder Notizen erstellen. Die Taste Bezeichng. im unteren Menü rufen Sie auf, indem Sie die Taste „Kanal“ oder „Bus“ drücken.
Kennenlernen des Gerätes Kennenlernen des Gerätes Menüs und Bedienelemente auf dem Frontpaneel Übersicht Auf dem Frontpaneel befinden sich Tasten und Bedienelemente für die am häufigsten verwendeten Funktionen. Mit den Menütasten können Sie auf Spezialfunktionen zugreifen. 1. Herkömmliche Bedienelemente auf dem Frontpaneel des Oszilloskops 2. 10-stelliges Tastenfeld 3. Steckplätze für Anwendungsmodule 4. Erdungsarmband-Anschluss 5. Ground (Masse) 6. PROBE COMP (TASTKOPFABGLEICH) 7.
Kennenlernen des Gerätes Menüs und Bedienelemente auf der Frontplatte Auf dem Frontpaneel befinden sich Tasten und Bedienelemente für die am häufigsten verwendeten Funktionen. Mit den Menütasten können Sie auf Spezialfunktionen zugreifen. Verwenden des Menüsystems So verwenden Sie das Menüsystem: 1. Drücken Sie eine Menütasten auf der Frontplatte, um das Menü anzuzeigen, das Sie verwenden möchten. HINWEIS. Die Tasten B1 und B2 unterstützen bis zu zwei unterschiedliche serielle oder parallele Busse. 2.
Kennenlernen des Gerätes 4. Um ein Menü auf dem seitlichen Rahmen zu entfernen, drücken Sie die Taste auf dem unteren Rahmen erneut oder drücken Menu Off. 5. Bei einigen Menüoptionen müssen Sie einen numerischen Wert eingeben, um das Einrichten abzuschließen. Sie können mithilfe des oberen und des unteren Mehrfunktions-Drehknopfs (a bzw. b) die Werte einstellen. Außerdem können Sie viele numerische Werte über das 10-stellige Tastenfeld auf dem Frontpaneel einstellen. 6.
Kennenlernen des Gerätes 3. Auto-Setup. Drücken Sie diese Taste, um die Einstellungen für das Oszilloskop automatisch einzurichten. 4. Test. Drücken Sie die Taste, um erweiterte oder anwendungsspezifische Testfunktionen zu aktivieren. 5. Erfassen. Drücken Sie die Taste, um den Erfassungsmodus und die Aufzeichnungslänge einzustellen. 6. Trigger Menu. Drücken Sie diese Taste, um die Trigger-Einstellungen anzugeben. 7. M.
Kennenlernen des Gerätes 3. Utility. Drücken Sie diese Taste, um Dienstprogrammfunktionen des Systems zu aktivieren, z. B. die Sprachauswahl oder die Einstellungen für Datum und Uhrzeit. 4. B1 oder B2. Drücken Sie eine Taste, um einen Bus zu definieren und anzuzeigen, wenn Sie über die entsprechenden Modulanwendungsschlüssel verfügen. MDO3AERO unterstützt ARINC429und MIL-STD-1553-Busse. MDO3AUDIO unterstützt I2S-, links angeordnete (LJ), rechts angeordnete (RJ) und TDM-Busse.
Kennenlernen des Gerätes Verwenden von Steuerelementen der Spektralanalyse Diese Tasten konfigurieren die Erfassung und die Anzeige des HF-Eingangs. 1. HF. Drücken Sie diese Taste, um die Frequenzbereichsanzeige und das Frequenzbereichsmenü anzuzeigen. Das HF-Menü bietet Zugriff auf die Spektrogrammanzeige. 2. Freq/Span. Drücken Sie diese Taste, um den Teil des Spektrums anzugeben, der auf der Anzeige angezeigt werden soll.
Kennenlernen des Gerätes 1. Cursor. Drücken Sie einmal, um die beiden vertikalen Cursors zu aktivieren. Drücken Sie die Taste erneut, um alle Cursors zu deaktivieren. Halten Sie diese Taste gedrückt, um das Cursormenü anzuzeigen. Verwenden Sie das Menü, um Cursorfunktionen wie „Typ“, „Quelle“, „Ausrichtung“, „Gekoppelt“ und „Einheiten“ auszuwählen. Wenn die Cursor aktiviert sind, können Sie ihre Position mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen steuern. 2.
Kennenlernen des Gerätes 13. → Vorwärts. Drücken Sie die Taste, um zur nächsten Signalmarkierung zu springen. 14. Horizontal Position. Drehen Sie den Knopf, um die Position des Triggerpunktes im Verhältnis zu den erfassten Signalen festzulegen. Drücken Sie diese Taste zum Zentrieren, wenn die Verzögerung aktiviert ist. Drücken Sie diese Taste, um 10 % einzustellen, wenn die Verzögerung aktiviert ist. 15. Horizontal Skala. Drehen Sie den Knopf, um die Horizontalskala (Zeit/Skalenteil) anzupassen. 16.
Kennenlernen des Gerätes 21. Drucken. Drücken Sie diese Taste, um auf dem ausgewählten Drucker zu drucken. 22. Netzschalter. Zum Ein- oder Ausschalten des Oszilloskops drücken. 23. USB 2.0 Host Port. Schließen Sie ein USB-Peripheriegerät, wie z. B. eine Tastatur oder ein Flash-Laufwerk, an das Oszilloskop an. 24. Save. Drücken Sie die Taste, um sofort einen Speichervorgang auszulösen. Für den Speichervorgang werden die aktuellen, im Menü Save / Recall eingestellten Speicherparameter verwendet. 25.
Kennenlernen des Gerätes Symbole und andere Elemente der Zeitbereichanzeige Auf dem Bildschirm können die in der nachstehenden Grafik angezeigten Elemente angezeigt werden. Nicht alle Elemente sind jederzeit sichtbar. Manche Anzeigeelemente verschieben sich auch außerhalb des Rasterbereichs, wenn die Menüs deaktiviert sind. 1. Die Erfassungs-Messwertanzeige wird eingeblendet, wenn eine Erfassung ausgeführt oder angehalten wird, oder wenn eine Erfassungs-Voransicht angezeigt wird.
Kennenlernen des Gerätes 4. Die Signaldatensatzanzeige zeigt die Triggerstelle im Verhältnis zum Signaldatensatz an. Die Linienfarbe entspricht der ausgewählten Signalfarbe. Die Klammern geben den Teil der Aufzeichnung an, der derzeit auf dem Bildschirm angezeigt wird. 5. Die Triggerstatusanzeige gibt den Triggerstatus an. Folgende Status sind möglich: Vortrig: Vortriggerdaten werden erfasst. Trig? = Wartet auf Trigger. Getrg: Getriggert. Auto: Ungetriggerte Daten werden erfasst. 6.
Kennenlernen des Gerätes 11. Die Anzeige für die horizontale Position/Skala gibt auf der oberen Zeile die Horizontalskala (einstellbar mit dem Drehknopf Horizontalskala) an. Bei aktiviertem Delay-Modus zeigt die untere Zeile die Zeit vom T-Symbol bis zum Dehnungspunktsymbol (einstellbar mit dem Drehknopf Horizontale Position) an. Über die horizontale Position können Sie zusätzliche Verzögerungen zwischen dem Triggerzeitpunkt und der eigentlichen Erfassung der Daten einfügen.
Kennenlernen des Gerätes 17. Das Gruppensymbol gibt an, wann digitale Kanäle in Gruppen zusammengefasst sind. 18. Die Busanzeige zeigt dekodierte Informationen auf Paketebene für serielle Busse oder für parallele Busse an. Die Busanzeige zeigt auch die Busnummer und den Bustyp an. 19. Bei analogen Kanälen zeigt die Markierung für die Grundlinie des Signals den Null-Volt-Pegel von Signalen an, vorausgesetzt, dass Sie keinen Offset verwendet haben. Die Farben des Symbols entsprechen den Farben des Signals.
Kennenlernen des Gerätes 1. Vertikale Rasterbezeichnungen 2. Startfrequenz 3. Referenzpegel 4. Vertikalskala 5. Mittenfrequenz 6. Spanne und Auflösungsbandbreite 7. Stoppfrequenz 8.
Kennenlernen des Gerätes Symbole und andere Elemente der Arbiträr-Funktionsgeneratoranzeige 1. Wenn dies angezeigt wird, ist die Ausgabe eingeschaltet 2. AFG-Bezeichnung 3. Signaltyp, z. B. „Sinus“ 4. Additives Rauschsymbol 5. Frequenz 6. Amplitude (Siehe Seite 206, Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators.
Kennenlernen des Gerätes Symbole und andere Elemente der digitalen Voltmeteranzeige 1. Messungsart (AC+DC Eff, DC, AC Eff oder Frequenz) 2. Numerischer Wert der aktuellen Messung 3. Grafik (Min, Max, Wert, 5-Sekunden-Rollbereich) Die Zahl auf der linken Seite der linearen Skala der Grafik ist der Mindestwert für den Bereich (z. B. 0,000 V). Die Zahl auf der rechten Seite der linearen Skala der Grafik ist der Maximalwert für den Bereich (z. B. 400,0 mV).
Kennenlernen des Gerätes Frontplatten-Anschlüsse 1. Logiktastkopf-Stecker 2. Kanal 1, 2, 3, 4. Kanaleingänge mit TekVPI Versatile Probe Interface 3. Stecker für HF-Eingang. 4. PROBE COMP (TASTKOPFABGLEICH). Rechtecksignalquelle zur Tastkopfkompensation oder -kalibrierung. Ausgangsspannung: 0 bis 2,5 V, Amplitude ±1 % hinter 1 kΩ ±2 %. Frequenz: 1 kHz. 5. Erdung. 6. Steckplätze für Anwendungsmodule. Anschluss an der Seite 1. Erdungsarmband-Anschluss. Dies ist ein Anschluss für ein Erdungsarmband.
Kennenlernen des Gerätes Anschlüsse an der Rückseite 1. 2. AFG OUT (AFG-AUSGANG). Verwenden Sie den Anschluss „AFG OUT“ (AFG-AUSGANG), um Signale vom Arbiträr-Funktionsgenerator zu übertragen. AUX OUT 3. LAN. Schließen Sie das Oszilloskop über den LAN Ethernet-Anschluss (RJ-45-Buchse) an ein 10/100 Base-T LAN (Local Area Network) an. 4. Video Out. Verwenden Sie den Video Out-Anschluss (DB-15-Steckbuchse), um die Oszilloskopanzeige auf einem externen Monitor oder Projektor anzuzeigen. 5. USB 2.
Erfassen von Signalen Erfassen von Signalen In diesem Abschnitt werden Konzepte und Verfahren beschrieben, wie Sie das Oszilloskop so einrichten, dass das gewünschte Signal erfasst wird. Einrichten analoger Kanäle Richten Sie mithilfe der Tasten und Drehknöpfe auf dem Bedienfeld Ihr Gerät so ein, dass die Signale mit analogen Kanälen erfasst werden. 1. Verbinden Sie den TPP0250-/TPP0500B/TPP1000- bzw. VPI-Tastkopf mit der Eingangssignalquelle. 2.
Erfassen von Signalen 4. Drücken Sie Auto-Setup. 5. Drücken Sie die Taste für den gewünschten Kanal. Passen Sie dann die vertikale Position und Skalierung an. 6. Passen Sie die horizontale Position und Skalierung an. Die horizontale Position bestimmt die Anzahl der Vortrigger- und der Nachtrigger-Abtastwerte. Die Horizontalskala bestimmt die Größe des Erfassungsfensters relativ zum Signal.
Erfassen von Signalen 2. Drücken Sie eine Taste auf dem unteren Rahmen, um eine Bezeichnung zu erstellen, z. B. für Kanal 1 oder B1. Bezeichnung 3. Drücken Sie zum Anzeigen einer Liste von Bezeichnungen Bezeichner f. Voreinstell. auswählen. Bezeichner f. Voreinstell. auswählen 4. Drehen Sie Mehrzweck b, um durch die Liste zu blättern und eine geeignete Bezeichnung zu finden. Bei Bedarf können Sie die Bezeichnung nach dem Einfügen bearbeiten. 5. Drücken Sie zum Hinzufügen der Bezeichnung auf Bezeichng.
Erfassen von Signalen 7. Drehen Sie Mehrzweck a, um in der Liste der Buchstaben, Ziffern und sonstigen Zeichen zu blättern, um das Zeichen im Namen zu suchen, den Sie eingeben möchten. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789_=+-!@#$%^&*()[]{}<>/~'”\|:,.? 8. Drücken Sie Auswählen oder Zeichen eingeben, um zu bestätigen, das Sie das richtige Zeichen ausgewählt haben. Zum Ändern der Bezeichnung können Sie bei Bedarf die Tasten auf dem unteren Rahmen verwenden.
Erfassen von Signalen Verwenden von Default Setup So setzen Sie das Oszilloskop auf die Grundeinstellung zurück: 1. Drücken Sie Default Setup. 2. Wenn Sie ihre Meinung ändern, drücken Sie Grundeinstellung rückgängig, um die zuletzt vorgenommene Grundeinstellung rückgängig zu machen.
Erfassen von Signalen 3. Falls dies erforderlich ist, drücken Sie Autoset zurücksetzen, um das zuletzt vorgenommene Autoset rückgängig zu machen. Autoset zurücksetzen Sie können die Funktion „Auto-Setup“ auch deaktivieren. So deaktivieren bzw. aktivieren Sie die Funktion „Auto-Setup“: 1. Drücken Sie die Taste Auto-Setup, und halten Sie sie gedrückt. 2. Drücken Sie die Taste Menu Off, und halten Sie sie gedrückt. 3. Lassen Sie die Taste Menu Off los, und lassen Sie anschließend die Taste Auto-Setup los.
Erfassen von Signalen Erfassungskonzepte Bevor ein Signal angezeigt werden kann, muss es durch den Eingangskanal geleitet werden, in dem es skaliert und digitalisiert wird. Jeder Kanal verfügt über einen dedizierten Eingangsverstärker und -digitalisierer. Jeder Kanal erzeugt einen digitalen Datenstrom, aus dem das Gerät Signalaufzeichnungen extrahiert.
Erfassen von Signalen Signalaufzeichnung Das Gerät erstellt die Signalaufzeichnung mit Hilfe der folgenden Parameter: Abtastintervall: Die Zeit zwischen aufgezeichneten Abtastpunkten. Dies kann eingestellt werden, indem der Drehknopf Horizontalskala betätigt oder Erfassung gedrückt und die Aufzeichnungslänge im Menü Erfassung geändert wird. Aufzeichnungslänge: Die erforderliche Anzahl von Abtastpunkten für eine Signalaufzeichnung.
Erfassen von Signalen Verwendung von FastAcq FastAcq™ bietet Hochgeschwindigkeits-Signalerfassung. Es bietet Unterstützung beim Finden schwer zu erfassender Signalanomalien. Der Schnellerfassungsmodus verringert die Totzeit zwischen Signalerfassungen und ermöglicht die Erfassung und Anzeige von einmaligen Ereignissen, z. B. Glitches und Runt-Impulsen. Im Schnellerfassungsmodus können Signalphänomene auch mit einer Intensität dargestellt werden, die deren Vorkommenshäufigkeit widerspiegelt.
Erfassen von Signalen FastACq 3. Schalten Sie die Seitenmenütaste FastAcq um, und wählen Sie Ein. 4. Drücken Sie Signalpalette. Fast Acq Ein Aus Signalpalette a Temperatur 5. Wählen Sie durch Drehen des Drehknopfs Mehrzweck a die gewünschte Anzeigepalette aus. Mithilfe der Anzeigepalette können Sie die Sichtbarkeit von Ereignissen erhöhen. Diese Option verwendet Farbintensitätsabstufung, um anzuzeigen, wie oft seltene Transienten im Verhältnis zu normalen Signalen auftreten.
Erfassen von Signalen So funktioniert der analoge Signalerfassungsmodus Im Modus Sample (Abtastung) wird der erste Abtastpunkt aus jedem Erfassungsintervall zurückbehalten. Dieser Modus ist der Standardmodus. Bei Spitzenwerterfassung wird jeweils der höchste und niedrigste Abtastwert aus zwei aufeinanderfolgenden Erfassungsintervallen verwendet. Dieser Modus funktioniert nur bei der nicht interpolierten Abtastung in Echtzeit und ist für das Erfassen von Hochfrequenz-Glitches geeignet.
Erfassen von Signalen 2. Drücken Sie Modus. 3. Wählen Sie dann aus dem Menü auf dem seitlichen Rahmen den Erfassungsmodus aus. Sie haben folgende Auswahl: Sample (Abtastmodus), Spitzenwerterfassung, Hi Res (hohe Auflösung), Hüllkurve und Mittelwert. Modus Sample Aufzeichn.länge 10k FastAcq Off Verzögerung Ein Aus Horiz. Position auf 10 % setzen Signalanzeige XY-Anzeige Aus Erfassungsmodus Sample Spitzenwert- erfassung Hi Res Hüllkurve Mittelwert 16 HINWEIS.
Erfassen von Signalen 7. Drücken Sie die Taste Verzögerung auf dem unteren Rahmen, um Ein auszuwählen, wenn die Erfassung relativ zum Triggerereignis verzögert werden soll. Wenn Verzögerung auf Ein gesetzt ist, drehen Sie den Drehknopf Horizontale Position in Gegenuhrzeigerrichtung, um die Verzögerung zu erhöhen. Der Triggerpunkt wird nach links und schließlich über das erfasste Signal hinaus bewegt.
Erfassen von Signalen Auf Ereignis reagieren Lassen Sie das Oszilloskop eine definierte Aktion ausführen, nachdem ein definiertes Ereignis aufgetreten ist. Bei dem Ereignis kann es sich um einen Trigger oder eine bestimmte Anzahl von Erfassungen handeln.
Erfassen von Signalen Ereignistyp Keine Trigger Erfassungen (a) 10 5. Drücken Sie im unteren Menü auf Aktion. Das seitliche Menü „Aktion“ wird aufgerufen. Verwenden Sie das Menü zur Auswahl einer Aktion für das Ereignis. Aktion 6. Wählen Sie im daraufhin angezeigten Popup-Menü den Aktionstyp aus. Aktion auswählen (a) Erf beenden 7. Wählen Sie aus, ob die Aktion aktiviert werden soll. Aktion aktiv. 8.
Erfassen von Signalen Einrichten eines seriellen oder parallelen Busses Das Oszilloskop kann Signalereignisse oder Bedingungen dekodieren und darauf triggern, die bei folgenden Bussen auftreten: Bustyp (I2S, Mit dieser Hardware Audio links angeordnet (LJ), rechts angeordnet (RJ) und TDM) MDO3AUDIO-Anwendungsmodul CAN, CAN FD und LIN MDO3AUTO-Anwendungsmodul FlexRay MDO3FLEX-Anwendungsmodul I2 C MDO3EMBD-Anwendungsmodul und SPI ARINC429 und MIL-STD-1553 MDO3AERO-Anwendungsmodul Parallel Oszill
Erfassen von Signalen 2. Drücken Sie im Trigger-Bereich die Taste Menu, und geben Sie die Triggerparameter ein. (Siehe Seite 101, Auswählen eines Triggertyps.) Sie können Businformationen anzeigen, ohne das Bussignal zu triggern. Einrichten der Busparameter HINWEIS. Für die meisten Busquellen können Sie eine beliebige Kombination der Kanäle 1 bis 4 und D15 bis D0 verwenden. Für einige Busse können Sie auch Ref 1 bis 4 sowie Math als Quellen für die Protokolldekodierung verwenden.
Erfassen von Signalen Definieren Sie mithilfe der seitlichen Rahmentasten die Parameter für die Eingänge, z. B. spezielle Signale für einen analogen oder digitalen Kanal. Eingänge definieren Wenn Sie Parallel auswählen, drücken Sie die seitliche Menütaste, um die Option Getaktet zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Getaktet Ja Nein Drücken Sie die seitliche Rahmentaste, um die Taktflanke zum Takten der Daten auszuwählen: ansteigende Flanke, abfallende Flanke oder beide Flanken.
Erfassen von Signalen 5. Optional können sie auch B1 Bezeichnung drücken, um die Bezeichnung für den Bus zu bearbeiten.(Siehe Seite 58, Beschriften von Kanälen und Bussen.) Bus B1 Parallel 6. Drücken Sie Busanzeige, und definieren Sie mithilfe des seitlichen Rahmenmenüs, wie der parallele oder serielle Bus angezeigt werden soll. Bus Verwenden Sie je nach Bus das Menü auf dem seitlichen Rahmen oder die Drehknöpfe, um das Nummernformat einzustellen. Eingänge definieren Schwellenw. B1 Bezeichng.
Erfassen von Signalen Dies ist das Beispiel einer Ereignistabelle von einem RS-232-Bus. RS-232-Ereignistabellen zeigen eine Zeile für jedes aus 7 oder 8 Bits bestehende Byte an, wenn „Pakete“ auf „Aus“ festgelegt ist. RS-232-Ereignistabellen zeigen eine Zeile für jedes Paket an, wenn „Pakete“ auf „Ein“ festgelegt ist. Andere Busse zeigen einen Begriff, Rahmen oder ein Paket pro Zeile an, je nach Bustyp. 9.
Erfassen von Signalen 4. Drücken Sie Schwellenwerte, um die oberen und unteren Schwellenwerte für den erfassten ARINC429-Bus zu konfigurieren, oder wählen Sie aus den verfügbaren Voreinstellungen aus. Bus B1 ARINC429 Eingänge definieren Schwellenwerte 800 mV 0,00 V Konfigurieren B1 Bezeichng. ARINC429 Busanzeige Ereignistabelle 5. Drücken Sie Konfigurieren und wählen Sie die gewünschten Optionen im seitlichen Menü aus. 6.
Erfassen von Signalen Wenn Sie Nein auswählen, zeigt das Oszilloskop die 7-Bit-Adressen als sieben Bits und die 10-Bit-Adressen als zehn Bits an. In der physikalischen Schicht des I2C-Protokolls ist den 10-Bit-I2C-Adressen der 5-Bit-Code 11110 vorangestellt. Das Oszilloskop fügt diese fünf Bits niemals in Adressanzeigen ein.
Erfassen von Signalen SPI-Bus Um Daten von einem SPI-Bus zu erfassen, müssen auch diese Elemente eingerichtet werden: 1. Nachdem Sie SPI ausgewählt haben, drücken Sie Eingänge definieren sowie die entsprechenden Optionen auf dem seitlichen Rahmenmenü. Bus B1 SPI Eingänge definieren Schwellenw. Konfigurieren B1 Bezeichng. SPI Busanzeige Ereignistabelle Sie können Framing auf SS (Slave Select) oder Leerlaufzeit einstellen.
Erfassen von Signalen RS-232-Bus Um Daten von einem RS-232-Bus zu erfassen, müssen auch diese Elemente eingerichtet werden: 1. Nachdem Sie RS-232 ausgewählt haben, drücken Sie Konfigurieren sowie die gewünschten Optionen auf dem seitlichen Rahmenmenü. Bus B1 RS-232 Eingänge definieren Schwellenw. Konfigurieren 9600-8-N B1 Bezeichng. RS-232 Busanzeige Ereignistabelle Konfigurieren Sie den Bus mithilfe des seitlichen Rahmenmenüs.
Erfassen von Signalen CAN-, CAN-FD-BUS Um Daten von einem CAN- oder CAN-FD-Bus zu erfassen, müssen diese Elemente eingerichtet werden: 1. Nachdem Sie CAN ausgewählt haben, drücken Sie Eingänge definieren sowie die entsprechenden Optionen auf dem seitlichen Rahmenmenü. Bus B1 CAN 2. Drehen Sie Mehrzweck a, um den an die CAN-Busquelle angeschlossenen Kanal auszuwählen. CANEingang (a) 1 3. Drehen Sie Mehrzweck a, um den Typ des CAN-Signals auszuwählen: CAN_H, CAN_L, Rx, Tx oder Differenziell.
Erfassen von Signalen 6. Drücken Sie Norm, um zwischen den Decodierungs- und Triggernormen für CAN 2.0 und CAN FD auszuwählen. Während CAN FD abwärtskompatibel zu CAN-2.0-Datenpaketen ist, muss CAN 2.0 gewählt werden, um bei anderen Buskonfigurationen als CAN FD die bestmögliche Leistungsfähigkeit zu erzielen. Norm CAN 2.0 CAN FD Bit-Rate 500 kbit/s FD-BitRate 4 Mbit/s FD-Norm ISO Nicht-ISO 7.
Erfassen von Signalen LIN-Bus Um Daten von einem LIN-Bus zu erfassen, müssen auch diese Elemente eingerichtet werden: 1. Nachdem Sie LIN ausgewählt haben, drücken Sie Eingänge definieren sowie die entsprechenden Optionen auf dem seitlichen Rahmenmenü. Bus B1 LIN 2. Drehen Sie Mehrzweck a, um den an die LIN-Busquelle angeschlossenen Kanal auszuwählen. LINEingabe (a) 1 3.
Erfassen von Signalen 5. Drücken Sie Konfigurieren sowie die entsprechende Optionen auf dem seitlichen Rahmenmenü. 6. Drücken Sie Bit-Rate, und drehen Sie Mehrzweck a, um in der Liste der vordefinierten Bit-Raten eine geeignete Auswahl zu treffen. Sie können für die Bit-Rate auch einen bestimmten Wert festlegen. Wählen Sie dazu Benutzerdef. aus, und stellen Sie dann mit Mehrzweck b eine Bit-Rate zwischen 800 Bit/s und 100.000 Bit/s ein. 7.
Erfassen von Signalen Audio-Bus Um Daten von einem Audio-Bus zu erfassen, müssen auch diese Elemente eingerichtet werden: 1. Nachdem Sie Audio ausgewählt haben, drücken Sie Eingänge definieren sowie die gewünschten Optionen auf dem seitlichen Rahmenmenü. 2. Drücken Sie Typ, und drehen Sie Mehrzweck a, um den Typ der Audio-Busdatenkonfiguration, auf die getriggert werden soll, auszuwählen. Bus B1 Audio Eingänge definieren Schwellenw. Konfigurieren B1 Bezeichng.
Erfassen von Signalen USB-Bus Um Daten von einem USB-Bus zu erfassen, müssen auch diese Elemente eingerichtet werden: 1. Wenn Sie USB ausgewählt haben, drücken Sie Eingänge definieren, um die USB-Bus-Geschwindigkeit und den Tastkopftyp einzustellen. Bus B1 USB Eingänge definieren Hochgeschwindigkeit Schwellenw. B1 Bezeichng. USB Busanzeige Ereignistabelle B1 Bezeichng. 1553 Busanzeige Ereignistabelle 2.
Erfassen von Signalen Busaktivität in der physikalischen Schicht Die Oszilloskopsignalspuren der analogen Kanäle 1 bis 4, der digitalen Kanäle D15 bis D0 und der mathematischen Signale sowie die Spuren, die beim Anzeigen eines Busses zu sehen sind, zeigen immer die Busaktivität der physikalischen Schicht. In der Anzeige der physikalischen Schicht werden früher übertragene Bits auf der linken Seite dargestellt, später übertragene Bits werden auf der rechten Seite dargestellt.
Erfassen von Signalen Einrichten digitaler Kanäle Richten Sie mithilfe der Tasten und Drehknöpfe auf dem Bedienfeld Ihr Gerät so ein, dass die Signale mit digitalen Kanälen erfasst werden. 1. Verbinden Sie den 16-KanalLogiktastkopf P6316 mit der Eingangssignalquelle. 2. Verbinden Sie den oder die Erdungsleiter mit der Schaltkreiserdung. Sie können für jeden Kanal einen separaten Leiter oder für jede Gruppe von 8 Drähten einen gemeinsamen Erdungsleiter anschließen. 3. Verbinden Sie ggf.
Erfassen von Signalen 6. Drücken Sie die untere Rahmentaste D15 - D0, um auf das Menü „Ein“ oder „Aus“ für D15 - D0 zuzugreifen. D15 - D0 Ein/Aus Schwellenwerte Notizen bearb. Monitor MagniVu Höhe Ein Aus Ein Aus S ML 7. Drehen Sie Mehrzweck a, um in der Liste der digitalen Kanäle zu blättern. Positionieren Sie den ausgewählten Kanal mithilfe von Mehrzweck b.
Erfassen von Signalen 12. Drücken Sie die untere Rahmentaste Höhe, um wiederholt die Signalhöhe festzulegen. Dies müssen Sie nur einmal tun, um die Höhe für alle digitalen Kanäle festzulegen. Schnelltipp Mit der Zoom-Funktion können Sie im oberen Teil des Bildschirms mehrere Erfassungszyklen eines Signals und im unteren Teil des Bildschirms einen einzelnen Zyklus anzeigen. (Siehe Seite 168, Verwalten von Signalen mit größerer Aufzeichnungslänge.
Erfassen von Signalen 2. Drücken Sie MagniVu, und wählen Sie Ein. D15 - D0 Ein/Aus Schwellenwerte Bezeichnung Monitor MagniVu Höhe Ein Aus Ein Aus S ML Schnelltipps Wenn Sie der Ansicht sind, dass Sie eine höhere Zeitauflösung benötigen, schalten Sie MagniVu ein, um die Auflösung zu erhöhen. MagniVu wird immer erfasst. Wenn das Oszilloskop angehalten wurde, können Sie MagniVu einschalten, und Sie erhalten trotzdem die hohe Auflösung, ohne eine weitere Erfassung vorzunehmen.
Erfassen von Signalen Einstellen des HF-Eingangs Frequenz- und Spannenparameter 1. Die Mittenfrequenz ist eine genaue Frequenz in der Mitte der Anzeige. In vielen Anwendungen ist sie eine Trägerfrequenz. 2. Die Spanne ist der Bereich der Frequenzen, den Sie um die Mittenfrequenz herum sehen können. So werden die Mittenfrequenz und die Spanne festgelegt: 1. Drücken Sie auf dem vorderen Bedienfeld die Taste Freq/Span.
Erfassen von Signalen Frequenz & Spanne 2. Drücken Sie Mittenfrequenz im seitlichen Menü, und verwenden Sie entweder den Drehknopf Mehrzweck a oder das Tastenfeld des Oszilloskops, um die gewünschte Mittenfrequenz einzugeben. Wenn Sie das Tastenfeld nutzen, können Sie auch die daraufhin angezeigten Optionen im seitlichen Menü zur Eingabe von Einheiten verwenden. Mittenfrequenz (a) 2,24 GHz 3.
Erfassen von Signalen Amplitude 2. Drücken Sie Ref. pegel, und drehen Sie Mehrzweck a, um den ungefähren maximalen Leistungspegel festzulegen, wie in der Grundlinienmarkierung oben an der Frequenz-Rasterlinie angezeigt. Ref.pegel (a) -25,0 dBm 3. Drücken Sie Vertikal, und drehen Sie Mehrzweck a, um die vertikale Position anzupassen. Sie bewegen die Grundlinienmarkierung nach oben oder nach unten. Dies ist nützlich, wenn Sie Signale in die sichtbare Anzeige verschieben möchten.
Erfassen von Signalen Niedrigere (engere) RBWs benötigen eine längere Bearbeitungszeit, haben jedoch eine feinere Frequenzauflösung und einen niedrigeren Rauschuntergrund. Benutzerhandbuch der Oszilloskop-Serie MDO3000 Höhere (breitere) RBWs benötigen eine kürzere Bearbeitungszeit, haben jedoch eine geringere Frequenzauflösung und einen höheren Rauschuntergrund.
Erfassen von Signalen 1. Drücken Sie Bndb, um das Seitenmenü für Auflösungsbandbreite aufzurufen. Dadurch können Sie die kleinste Frequenzdifferenz, die das Gerät feststellen kann, auf der Frequenzachse einstellen. Bandbreite 2. Drücken Sie RBW-Modus, um entweder Auto oder Manuell einzustellen. Auto legt die Auflösungsbandbreite automatisch fest, wenn Sie die Spanne ändern. Das Standardverhalten ist RBW = Spanne/1000. Mit Manuell können Sie Ihre eigene Auflösungsbandbreite einstellen.
Erfassen von Signalen Beschreibung Fenster Kaiser Die Frequenzauflösung bei Verwendung des Kaiser-Fensters ist relativ gut und die Spektralverluste sowie die Amplitudengenauigkeit sind gut. Das Kaiser-Fenster eignet sich optimal, wenn die Frequenzen sehr nahe am selben Wert liegen, aber stark unterschiedliche Amplituden haben (Nebenkeulenebene und Formfaktor sind der Gaußschen RBW am nächsten). Dieses Fenster eignet sich auch gut für Zufallssignale.
Triggereinstellung Triggereinstellung Dieser Abschnitt enthält Konzepte und Verfahren zum Einrichten des Oszilloskops für das Triggern auf Signalen. Triggerungskonzepte Triggerereignis Das Triggerereignis legt den zeitlichen Referenzpunkt in der Signalaufzeichnung fest. Alle Daten der Signalaufzeichnung haben diesen Punkt als zeitliche Referenz. Das Gerät erfasst fortlaufend genügend Abtastpunkte und speichert diese, um den Vortriggerbereich der Signalaufzeichnung zu füllen.
Triggereinstellung Trigger-Holdoff Passen Sie den Holdoff an, um eine stabile Triggerung zu erreichen, wenn das Gerät auf unerwünschten Triggerereignissen triggert. Der Trigger-Holdoff kann bei der Stabilisierung der Triggerung hilfreich sein, da das Oszilloskop während der Holdoff-Zeit keine neuen Trigger erkennt. Wenn das Gerät ein Triggerereignis erkennt, wird das Triggersystem deaktiviert, bis die Erfassung abgeschlossen ist.
Triggereinstellung 1. Passen Sie durch Drehen des Drehknopfs Horizontal Position die horizontale Position (Verzögerungszeit) an. 2. Durch Drehen des Drehknopfs Skala für die Horizontalskala können Sie im Bereich des Verzögerungs-Expansionspunktes die erforderliche Detailanzeige erzielen. Der Teil der Aufzeichnung vor dem Trigger ist der Vortriggerbereich. Der Teil nach dem Trigger ist der Nachtriggerbereich. Die Vortriggerdaten können bei der Fehlerbehebung hilfreich sein.
Triggereinstellung Auswählen eines Triggertyps So wählen Sie einen Trigger aus: 1. Drücken Sie Menü im Trigger-Menübereich. 2. Drücken Sie Typ, um das Menü Triggertyp auf dem seitlichen Rahmen anzuzeigen. HINWEIS. Der Bustrigger der MDO3000-Serie funktioniert bei parallelen Bussen sogar ohne Anwendungsmodul. Zur Verwendung des Bustriggers bei anderen Bussen ist das Anwendungsmodul MDO3AERO, MDO3AUDIO, MDO3AUTO, MDO3FLEX, MDO3COMP, MDO3EMBD oder MDO3USB erforderlich.
Triggereinstellung Auswählen von Triggern Trigger-Art Trigger-Bedingungen Flanke Trigger auf einer ansteigenden Flanke, einer abfallenden Flanke oder auf beiden Flanken, entsprechend der Definition in der Flankensteuerung. Verfügbare Kopplungsarten sind DC, NF-Unterdrückung, HF-Unterdrückung sowie Rauschunterdrückung. Flankentrigger sind die einfachsten und am häufigsten verwendeten Triggertypen, sowohl für analoge als auch digitale Signale.
Triggereinstellung Trigger-Art Trigger-Bedingungen Logik Triggern Sie, wenn alle Kanäle in den angegebenen Status übergehen. Drehen Sie Mehrzweck a, um einen Kanal auszuwählen. Drücken Sie die entsprechende Taste im seitlichen Menü, um den Status des Kanals auf Hoch (H), Nieder (L) oder Beliebig (X) zu setzen. Wählen Sie mithilfe der Taste Takt auf dem seitlichen Rahmen die getaktete Triggerung (Zustandstriggerung) aus. Maximal kann ein Taktkanal ausgewählt werden.
Triggereinstellung Trigger-Art Trigger-Bedingungen Anstiegszeit/Abfallzeit Sie triggern auf Anstiegs- und Abfallzeiten. Sie triggern auf Impulsflanken, die den Bereich zwischen zwei Schwellenwerten mit hoher oder geringer Geschwindigkeit als der angegebenen Zeit durchqueren. Geben Sie Impulsflanken als positiv, negativ oder beides an. Video Sie triggern auf angegebene Felder oder Zeilen eines Composite-Videosignals. Es werden nur Composite-Signalformate unterstützt.
Triggereinstellung 2. Drücken Sie Menü im Trigger-Menübereich. 3. Drücken Sie Typ. Typ Bus Triggerquelle B1 (I2C) Triggern auf Adresse Adresse 07F Anweisung Schreiben Modus Auto & Holdoff 4. Blättern Sie durch Drehen von Mehrzweck a durch das seitliche Menü „Triggertyp“, und wählen Sie Bus aus. 5. Drücken Sie Triggerquelle und wählen Sie über das Seitenmenü Triggerquelle den Bus aus, auf den sie triggern möchten. 6.
Triggereinstellung Drücken Sie im seitlichen Menü die Taste Adressmodus, und wählen Sie 7 Bit oder 10 Bit aus. Drücken Sie im seitlichen Menü auf Adresse. Geben Sie mithilfe der Drehknöpfe Mehrzweck a und Mehrzweck b die relevanten Adressparameter ein. Drücken Sie anschließend im unteren Rahmenmenü die Taste Anweisung, um die gewünschte Anweisung auszuwählen: Lesen, Schreiben oder Lesen oder Schreiben. Wenn Sie unter Triggern auf die Option Daten oder Adr.
Triggereinstellung Drücken Sie im unteren Rahmenmenü die Taste Anweisung, um die gewünschte Anweisung Lesen, Schreiben oder Lesen oder Schreiben auszuwählen. Alle CAN-FD-Datenpakete werden als Schreiben-Anweisung erfasst. Wenn Sie unter Triggern auf die Option Daten ausgewählt haben, drücken Sie die Taste Daten auf dem unteren Rahmen, und geben Sie die entsprechenden Parameter ein. LIN-Bustrigger Sie können auf Synchronis., Kennung, Daten, Id & Daten, Wakeup-Frame, Sleep-Frame oder Fehler triggern.
Triggereinstellung Wenn Sie einen MIL-STD-1553-Trigger einstellen und Triggern auf für Zeit (RT/IMG) ausgewählt haben, drücken Sie die untere Rahmentaste Trigger wenn, um die gewünschte Triggerung einzustellen. Drücken Sie die untere Rahmentaste Zeiten, um die Maximum und Minimum-Werte für die Zeit einzustellen.
Triggereinstellung „=“-Vergleichs können maximal 8 Datenbytes abgeglichen werden. Alle anderen Qualifikatoren sind auf 4 Bytes der angegebenen Daten begrenzt. Es wird kein Rollfenster verwendet. Für FlexRay und Ethernet erfolgt die Triggerung, wenn die Daten des vom Benutzer ausgewählte Eingangs mit den Daten und der Kennung des Signals, das am Byte-Offset beginnt, übereinstimmen. Legen Sie die Anzahl der Bytes fest, die mit der Anzahl der relevanten Bytes übereinstimmen soll.
Triggereinstellung Verwenden von A- (Haupt-) und B- (verzögerten) Sequenztriggern Kombinieren Sie einen A-Ereignis- (Haupt-) Flankentrigger mit dem B-Ereignis-Trigger (verzögert), um komplexere Signale zu erfassen. Nachdem das A-Ereignis aufgetreten ist, sucht das Triggersystem nach dem B-Ereignis, bevor das Signal getriggert und angezeigt wird. Die Trigger A und B können separate Quellen aufweisen, dies ist der Normalfall. HINWEIS.
Triggereinstellung Dass Trigger B nach Trigger A verwendet wird, legen Sie durch Drücken der seitlichen Menütasten fest. Uhrzeit (a) 8 ns B Ereignisse 1 Auf Mindestwert setzen 5. Legen Sie die anderen Parameter für Sequenztrigger in dem betreffenden seitlichen oder unteren Menü fest. B-Trigger nach Verzögerungszeit Trigger A durchläuft das Oszilloskop. Die Erfassung des Nachtriggers startet mit der ersten B-Flanke nach der Trigger-Verzögerungszeit.
Triggereinstellung Starten und Anhalten einer Erfassung Nachdem Sie die Erfassungs- und die Triggerparameter definiert haben, starten Sie die Erfassung mit Start/Stop oder Einzel. Drücken Sie Start/Stop, um Erfassungen zu starten. Das Oszilloskop nimmt wiederholt Erfassungen vor, bis Sie die Taste erneut drücken, um die Erfassung zu beenden. Drücken Sie Einzel, um eine Einzelerfassung vorzunehmen. Durch die Auswahl „Einzel“ wird der Triggermodus für die Einzelerfassung auf Normal festgelegt.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Dieser Abschnitt enthält Konzepte und Verfahren zum Anzeigen von erfassten Signalen oder Strahlen. Hinzufügen und Entfernen eines Signals 1. Drücken Sie zum Hinzufügen oder Entfernen eines Signals von der Anzeige die entsprechende Kanaltaste auf dem Bedienfeld oder die Taste D15-D0. Sie können den Kanal unabhängig davon, ob er angezeigt wird oder nicht, als Triggerquelle verwenden. Einstellen von Darstellart und Nachleuchten 1.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 3. Drücken Sie im Menü auf dem seitlichen Rahmen Nur Punkte Ein Aus. Durch die Option „Nur Punkte“ werden die Punkte der Signalerfassung auf dem Bildschirm als Punkte angezeigt. Wird die Option ausgeschaltet, werden die Punkte durch Vektoren verbunden. Signalanzeige Nur Punkte Ein Aus 4. Drücken Sie Nachleuchten auf Aus, um das Nachleuchten der Anzeige anzuzeigen. Nachleuchten 5.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Schnelltipps Bei variabler Nachleuchtzeit werden die Aufzeichnungspunkte für ein bestimmtes Zeitintervall gesammelt. Jeder Aufzeichnungspunkt klingt einzeln gemäß des Zeitintervalls ab. Verwenden Sie eine variable Nachleuchtzeit zum Anzeigen seltener Signalanomalien, z. B. Glitches. Bei einer unendlichen Nachleuchtdauer werden fortlaufend Aufzeichnungspunkte gesammelt, bis Sie eine Einstellung für die Erfassungsanzeige ändern.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 5. Wählen Sie aus dem daraufhin auf dem seitlichen Rahmen angezeigten Menü die gewünschte Form aus. Das Raster Rahmen bietet einen freien Bildschirm, auf dem Sie automatische Messergebnisse oder anderen Text einfach lesen können. Das Raster Voll hilft Ihnen dabei, Cursor-Messungen auf Hardcopies durchzuführen. Die Raster Gitter, Durchgängig und Fadenkreuz bieten eine Mischung aus Rahmen und Voll. Schnelltipps Sie können IRE- und mV-Raster anzeigen.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 5. Wählen Sie aus dem daraufhin auf dem seitlichen Rahmen angezeigten Menü die gewünschte Intensität aus. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten: High, Mittel und Low. Intensität Intensität Hintergr.Bel. High 6. Wenn Auto-Dimm aktiviert ist, wird die Bildschirmbeleuchtung nach einem festgelegten Zeitraum gedimmt. Die Verwendung dieser Funktion kann die LCD-Lebensdauer verlängern. AutoDimm Ein Aus Low 60min Festlegen der Signalintensität 1.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Skalierung und Positionierung von Signalen Verwenden Sie die horizontalen Optionen zum Anpassen der Zeitbasis und des Triggerpunkts und zur näheren Analyse der Signaldetails. Sie können die Signalanzeige auch mit dem Zoom und den Funktionen zum Verschieben von Wave Inspector anpassen. (Siehe Seite 168, Verwalten von Signalen mit größerer Aufzeichnungslänge.) Wenn Sie den Drehknopf Horizontale Position drücken und für Verz.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Schnelltipps Voransicht. Wenn Sie die Bedienelemente für die Position oder zum Skalieren ändern, während die Erfassung angehalten wird oder auf den nächsten Trigger wartet, skaliert das Oszilloskop die ausgewählten Signale entsprechend der neuen Einstellungen neu und positioniert sie neu. Die folgende Anzeige wird simuliert, wenn Sie anschließend die Taste Start drücken. Das Oszilloskop verwendet die neuen Einstellungen für die nächste Erfassung.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 3. Drücken Sie wiederholt Abschluss, um die zu verwendende Impedanz auszuwählen. Legen Sie die Eingangsimpedanz (Abschluss) auf 50 Ω oder 1 MΩ fest, wenn Sie eine DC-Kopplung verwenden. Die Eingangsimpedanz wird automatisch auf 1 MΩ festgelegt, wenn Sie eine AC-Kopplung verwenden. Für Modelle mit ≤ 500 MHz ist 75 Ω verfügbar. Weitere Informationen zur Eingangsimpedanz finden Sie in den Schnelltipps. (Siehe Seite 124, Schnelltipps.) 4. Drücken Sie Invertier.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 8. Wählen Sie Feinskalier., um mithilfe von Mehrzweck a die Feinabstimmung der vertikalen Skalierung vornehmen zu können. Feinskal. Offset Position Tastkopfeinst. Deskew 9. Wählen Sie Offset, um mithilfe von Mehrzweck a die Abstimmung des vertikalen Offsets vornehmen zu können. Wählen Sie im Menü auf dem seitlichen Rahmen Auf 0 V festlegen aus, um den vertikalen Offset auf 0 V festzulegen. Weitere Informationen zum Offset finden Sie in den Schnelltipps.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 10. Wählen Sie Tastkopfeinstellung aus, um die Parameter für den Tastkopf zu definieren. Führen Sie folgende Schritte auf dem daraufhin angezeigten Menü auf dem seitlichen Rahmen aus: Wählen Sie Spannung oder Strom, um den Tastkopftyp für Tastköpfe auszuwählen, die nicht mit einer TekProbe Level 1-, TekProbe II(TPA-BNC-Adapter erforderlich) oder TekVPI-Schnittstelle ausgestattet sind.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 11. Wählen Sie Deskew aus, um Anzeigeund Messeinstellungen für Tastköpfe durchzuführen, die unterschiedliche Ausbreitungsverzögerungen haben. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn ein Stromtastkopf in Verbindung mit einem Spannungstastkopf verwendet wird. Optimale Ergebnisse erzielen Sie durch die Verwendung einer Deskew-Überprüfung, z. B. Tektronix 067-1686-xx.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Um die vom Oszilloskop berechneten empfohlenen Deskew-Werte anzuzeigen, stellen Sie Empf. Desk. anzeigen auf dem seitlichen Rahmen auf Ja ein. Um die Deskew-Werte jedes Kanals auf die empfohlenen Werte einzustellen, drücken Sie die Taste Alle Regler auf empf. Einstellung auf dem seitlichen Rahmen. Schnelltipps Verwenden von Tastköpfen mit TekProbe II- oder TekVPI-Schnittstelle.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 2. Drehen Sie den Drehknopf Mehrzweck a, um die vertikale Position des gewählten Busses einzustellen. Beschriften von Bussignalen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Bus zu beschriften: 1. Drücken Sie auf dem Bedienfeld die entsprechende Bustaste. 2. Drücken Sie Bezeichnung. (Siehe Seite 58, Beschriften von Kanälen und Bussen.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 3. Drücken Sie die seitliche Rahmentaste Wählen. Wählen (a) D0 (b) 1,04 div Anzeige Ein| Aus Einschalten D7–D0 Einschalten D15–D8 4. Drehen Sie Mehrzweck a, um den Kanal auszuwählen, der verschoben werden soll. 5. Verschieben Sie den ausgewählten Kanal mithilfe von Mehrzweck b. HINWEIS. Die Anzeige des Kanals (oder der Gruppe) wird erst verschoben, nachdem Sie mit dem Drehen des Knopfes aufgehört haben. 6.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 8. Wenn Sie einige oder alle der digitalen Kanäle in einer Gruppe zusammenfassen möchten, verschieben Sie die Kanäle so, dass sie sich direkt nebeneinander befinden. Alle benachbarten Kanäle bilden automatisch eine Gruppe. Sie können die Gruppen anzeigen, indem Sie im seitlichen Menü auf Wählen drücken und dann den Drehknopf Mehrzweck a drehen. Wenn Sie eine Gruppe ausgewählt haben, drehen Mehrzweck b, um die Gruppe als Ganzes zu verschieben.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Hinzufügen von Bildschirm-Kommentaren Mit den folgenden Schritten können Sie eigenen Text auf dem Bildschirm hinzufügen: 1. Drücken Sie Utility. 2. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 3. Drehen Sie den Drehknopf Mehrzweck-a, und wählen Sie Anzeige aus. Anzeige 4. Drücken Sie Bildschirm-Kommentar in dem Menü auf dem unteren Rahmen. Weitere Optionen Anzeige Intensität Hintergr.Bel. Hoch Raster Voll BildschirmKommentar Triggerfreq auslesen 5.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Anzeigen der Triggerfrequenz Sie können das Auslesen einer Triggerfrequenz anzeigen. Hierbei werden alle triggerbaren Ereignisse gezählt, ganz gleich, ob das Ozsilloskop auf sie getriggert hat oder nicht, und wie oft diese Ereignisse pro Sekunde auftreten. Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Auslesen anzuzeigen: 1. Drücken Sie Utility. 2. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 3. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Anzeige aus. Anzeige 4.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 2. Drücken Sie Spektrumstrahl, um das seitliche Menü mit vier verschiedenen Spektrumstrahltypen aufzurufen, die vom MDO3000 angezeigt werden können. Spektrumstrahl Spektrogramm Aus Spektrum Freilauf Detektionsverfahren Auto Bezeichn. bearb. Weiter 3. Drücken Sie Spektrogramm, um ein Seitenmenü aufzurufen, über das die Spektrogrammanzeige aktiviert und konfiguriert werden kann. 4.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Strahltypen Das Frequenzbereichfenster unterstützt vier Spektrumstrahlen. Sie können diese Strahlen unabhängig voneinander einund ausschalten. Sie können alle oder einige von ihnen gleichzeitig anzeigen. 1. Drücken Sie Spektrumstrahl im HF-Menü, um das entsprechende Seitenmenü aufzurufen. Spektrumstrahl 2. Stellen Sie Normal auf Ein, um den Normalstrahl anzuzeigen. Normal Ein| Aus 3. Stellen Sie den Mittelwert auf Ein, um die Durchschnittskurve anzuzeigen.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten Die rechte Abbildung zeigt die Strahlmarkierung des Frequenzbereichfensters. 1. Eine RF-Strahlmarkierung wird an den Referenzpegel gesetzt. 2. Ein großes M wird angezeigt, wenn der Maximumstrahl eingeschaltet ist. 3. Ein großes A wird angezeigt, wenn der Mittelwertstrahl eingeschaltet ist. 4. Ein großes N wird angezeigt, wenn der Normalstrahl eingeschaltet ist. 5. Ein kleines m wird angezeigt, wenn der Minimumstrahl eingeschaltet ist.
Anzeigen von Signal- oder Strahldaten 4. Abtastung: Verwendet den ersten Punkt in jedem Intervall. 5. Mittelwert: Verwendet alle Punkte in jedem Intervall. 6. Minimum: Verwendet den niedrigsten Punkt der Amplitude in jedem Intervall. Spektrogrammanzeige Die Spektrogrammanzeige ist besonders zur Überwachung sich langsam ändernder HF-Phänomene geeignet. Die x-Achse stellt die Frequenz dar, genau wie bei der typischen Spektrumanzeige. Die y-Achse stellt die Zeit dar. Farbe zeigt die Amplitude an.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Analyse von Signal- oder Strahldaten Nachdem Erfassung, Triggerung und Anzeige des gewünschten Signals oder Strahls korrekt eingerichtet wurden, können Sie die Ergebnisse analysieren. Wählen Sie aus den Funktionen Cursor, automatische Messungen, Statistik, Histogramme, Math und FFT aus. Verwendung von Markierungen im Frequenzbereich 1. Drücken Sie Markers. Dadurch wird das Seitenmenü Markierungen angezeigt.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Markierungen 2. Drücken Sie SpitzenMark., und drehen Sie Mehrzweck a, um festzulegen, wie viele Peaks in der Anzeige beschriftet werden sollen. SpitzenMark. (a) 5 Ein| Aus HINWEIS. Dies ist die maximale Anzahl an Spitzen, die markiert werden.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Automatische Spitzenmarkierungen Automatische Spitzenmarkierungen sind standardmäßig eingeschaltet und helfen beim schnellen Erkennen der Frequenz und Amplitude von Spitzen im Spektrum. 1. Die Referenzmarkierung wird an die höchste Amplitudenspitze gesetzt. Sie ist mit einem roten R in einem Dreieck gekennzeichnet. 2. Die automatischen Markierungen zeigen die Frequenz und Amplitude an. 3.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Die Abweichung gibt an, wie weit die Amplitude eines Signals zwischen markierten Spitzen abfallen muss, damit das Signal zu einer weiteren gültigen Spitze wird. Wenn die Abweichung niedrig ist, ist es wahrscheinlicher, dass mehr Spitzen entsprechende Markierungen haben. Wenn die Abweichung hoch ist, ist es wahrscheinlicher, dass weniger Spitzen entsprechende Markierungen haben. Für jede automatische Markierung gibt es eine dazugehörige Anzeige.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 3. Die Delta-Anzeigen für Frequenz und Amplitude werden oben in der Anzeige dargestellt. 4. Die dritte Zeile der manuellen Markierung a zeigt immer die Rauschdichte (dBm/Hz). 5. Die dritte Zeile der manuellen Markierung b zeigt immer die Rauschdichte, wenn Sie absolute Markierungen wählen. Sie zeigt das Phasenrauschen, wenn Sie Delta-Markierungen wählen (dBc/Hz). Automatische Messungen im Zeitbereich So nehmen Sie automatische Messungen im Zeitbereich vor: 1.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 5. Um eine Messung zu entfernen, drücken Sie auf Messung entfernen. Drehen Sie den Drehknopf Mehrzweck a, um die betreffende Messung auszuwählen, und drücken Sie im seitlichen Menü auf OK Messung entfernen. Schnelltipps Um alle Messungen zu entfernen, wählen Sie Alle Messungen entfernen. Das Symbol wird anstelle des erwarteten numerischen Messergebnisses angezeigt, wenn eine vertikale Begrenzung vorhanden ist.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Zeitmessungen (Fortsetzung) Messung Beschreibung Negative Impulsbreite Der Abstand (Zeit) zwischen den mittleren Punkten der Referenzamplitude (Standard 50 %) eines negativen Impulses. Die Messung wird beim ersten Impuls des Signals oder des getorten Bereichs vorgenommen. Positives Tastverhältnis Das Verhältnis der positiven Impulsbreite zur Signalperiode als Prozentzahl ausgedrückt.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Amplitudenmessungen (Fortsetzung) Messung Beschreibung High Dieser Wert wird als 100 % verwendet, wenn hohe Referenzwerte, mittlere Referenzwerte oder niedrige Referenzwerte benötigt werden, z. B. bei Abfallzeit- oder Anstiegszeitmessungen. Wird entweder mit der Min/Max- oder der Histogramm-Methode ermittelt. Bei der Min/Max-Methode wird der gefundene Maximalwert verwendet. Bei der Histogramm-Methode wird der am häufigsten oberhalb der Mitte gefundene Wert verwendet.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Verschiedene Messungen Messung Beschreibung Positive Impulszählung Die Anzahl der positiven Impulse, die über den mittleren Referenzübergang im Signal oder getorten Bereich hinausgeht. Negative Impulszählung Die Anzahl der negativen Impulse, die unter dem mittleren Referenzübergang im Signal oder getorten Bereich liegen.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Histogramm-Messungen (Fortsetzung) Messung Beschreibung Sigma2 Misst den Prozentsatz der Treffer im Histogramm, die sich in zwei Standardabweichungen des Histogramm-Mittelwerts befinden. Sigma3 Misst den Prozentsatz der Treffer im Histogramm, die sich in drei Standardabweichungen des Histogramm-Mittelwerts befinden.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 3. Positionieren Sie die Gates der Optionen im Menü auf dem seitlichen Rahmen. MessungsGating Aus (Gesamt) Bildschirm Zwischen den Cursorn Statistik Die Statistik charakterisiert die Stabilität von Messungen. So passen Sie die Statistik an: 1. Drücken Sie Messen. 2. Drücken Sie so oft wie nötig Weiter, um in dem angezeigten Popup-Menü Statistik auszuwählen.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 3. Drücken Sie die Optionen im Menü auf dem seitlichen Rahmen. Diese bestehen aus den Optionen zum Ein- oder Ausschalten der Statistik und zum Einstellen, wie viele Abtastpunkte für die Berechnung der mittleren und der Standardabweichung verwendet werden. Messstatistik Ein| Aus Abtastw. f. mittl. &Std.abw. (a) |32 Statistik zurücksetzen Schnappschuss So zeigen Sie alle Messungen aus einer Quelle zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig an: 1. Drücken Sie Messen.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 5. Drücken Sie Schnappschuss von allen Messungen. OK Schnappschuss von allen Messungen 6. Zeigen Sie die Ergebnisse an. Schnappschuss von 1 Periode +Breite BrstBr Anstieg +Last +Über High Max Ampl Mittel Eff Fläche +Flanke +Impuls : 312,2 μs : 103,7 μs : 936,5 μs : 1,452 μs : 33.23% : 7.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 3. Legen Sie die Pegel im Menü auf dem seitlichen Rahmen fest. Referenzpegel Pegel setzen in % |Einh. Verwenden Sie hohe und niedrige Pegel zur Berechnung der Anstiegs- und Abfallzeiten. Hohe Ref a 90,0 % Verwenden Sie die mittlere Referenz primär für Messungen zwischen Flanken, z. B. Impulsbreiten. Mid Ref 50.0 % 50.0 % Low Ref 10.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 4. Wählen Sie im Seitenmenü die gewünschte Messung aus. Messung wählen Keine Kanalleistung: Die Gesamtleistung innerhalb der Bandbreite, definiert durch die Breite des Kanals. Kanalleistung Nachbarkanalleistung: Die Leistung im Hauptkanal und das Verhältnis der Kanalleistung zur Hauptleistung, für die obere und untere Hälfte jedes Nachbarkanals.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 4. Wählen Sie im Seitenmenü die gewünschten Optionen für Modus, Quelle und Darstellart aus. Digitales Voltmeter Modus (a)| Aus Quelle (b)|1 AutoBereich Nicht verfügbar beim Triggern auf DVMQuelle Darstellart Voll Minimiert DVM Statistik zurücksetzen Zeigen Sie die fertigen Ergebnisse an.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Im Beispiel werden zwei vertikale Cursor auf dem ausgewählten Signal angezeigt. Durch Drehen von Mehrzweck a verschieben Sie einen Cursor nach rechts bzw. nach links. Durch Drehen von Mehrzweck b verschieben Sie den anderen Cursor. 2. Wenn die Cursor aktiviert sind, drücken Sie Wählen. Dadurch wird die Cursorverknüpfung einund ausgeschaltet. Wenn die Verknüpfung eingeschaltet ist, werden durch Drehen von Mehrzweck a die beiden Cursor aufeinander zu bewegt.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 6. Drehen Sie Mehrzweck a und Mehrzweck b, um die beiden horizontalen Cursor zu verschieben. 7. Drücken Sie Wählen. Dadurch werden die vertikalen Cursor aktiv und die horizontalen Cursor inaktiv. Wenn Sie nun die Mehrfunktions-Drehknöpfe drehen, werden die vertikalen Cursor verschoben. Drücken Sie nochmals Wählen, um die horizontalen Cursors wieder zu aktivieren. 8. Zeigen Sie die Cursors und die Cursor-Messwertanzeige an. HINWEIS.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 11. Drücken Sie im unteren Rahmenmenü auf Quelle. Ein Popup-Menü wird angezeigt. Die Standardmenüauswahl von Ausgewähltes Signal bedingt es, dass die Cursor an den ausgewählten (zuletzt verwendeten) Signalen Messungen vornehmen. 12. Drehen Sie Mehrzweck a, um einen anderen Kanal zum Messen auszuwählen und nicht den Kanal, auf den durch Ausgewähltes Signal verwiesen wird. 13. Drücken Sie Menu Off, um das seitliche Popup-Menü zu schließen. 14.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 15. Drücken Sie erneut Cursor. Dadurch werden die Cursor deaktiviert. Die Cursor und die Cursor-Messwertanzeige werden nicht mehr auf dem Bildschirm angezeigt. Verwenden von Cursor-Messwertanzeigen Cursor-Messwertanzeigen enthalten Informationen in Zahlen oder in Textform bezüglich der aktuellen Cursorpositionen. Auf dem Oszilloskop werden die Messwerte immer angezeigt, wenn die Cursor eingeschaltet sind.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Die vertikalen Cursorlinien auf dem Bildschirm messen horizontale Parameter, normalerweise die Zeit. Die quadratischen und kreisförmigen Symbole in der Anzeige bilden die beiden Mehrzweckknöpfe ab, wenn sowohl vertikale als auch horizontale Cursor vorhanden sind. Verwenden von XY-Cursorn Bei aktivierter XY-Anzeige erscheinen die Cursoranzeigen rechts neben dem unteren Raster (XY). Sie erscheinen als Rechteck-, Polar-, Produkt- oder Verhältnisanzeige.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 4. Drücken Sie die Taste am oberen Rahmen, um die Signalachse auszuwählen, für die sie die Histogrammwerte anzeigen möchten: Vertikal oder Horizontal. Aus Vertikal Horizontal 5. Drücken Sie im Seitenmenü die Option Quelle und drehen Sie Mehrzweck a, um den Kanal auszuwählen, für den Histogramm-Messungen angezeigt werden sollen. Quelle (a) 1 6. Drücken Sie Horiz.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Hinzufügen von Messungen zu Histogrammdaten 1. Drücken Sie die Taste Messung hinzufügen auf dem unteren Rahmen, um Messungen zu den Histogrammdaten hinzuzufügen. Messung hinzufügen 2. Drücken Sie im Seitenmenü die Option Quelle und drehen Sie Mehrzweck a, um H für Histogramm-Messungen auszuwählen. Quelle (a) H 3. Drücken Sie im Seitenmenü die Option Messtyp und drehen Sie Mehrzweck b, um eine Histogramm-Messung auszuwählen. Messung Typ (b) Peak Hits 4.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 2. Drücken Sie -Weiter- 1 von 2 Taste auf dem seitlichen Rahmen. -Weiter1 von 2 3. Drücken Sie die Taste Histogrammzähler zurücksetzen auf den seitlichen Rahmen. Histogrammzähler zurücksetzen 4. Drücken Sie die Taste Weiter auf dem unteren Rahmen. Messung hinzufügen 5. Drücken Sie die Taste Statistik zurücksetzen auf dem seitlichen Rahmen.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Verwenden von mathematischen Signalen Erstellen Sie mathematische Signale zur Unterstützung der Analyse der Kanal- und Referenzsignale. Durch Kombinieren und Umwandeln der Quellsignale und anderer Daten in mathematische Signale, können Sie die Datenanzeige ableiten, die für Ihre Anwendung erforderlich ist. HINWEIS. In Verbindung mit seriellen Bussen stehen keine Math-Signale zur Verfügung. HINWEIS.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 3. Legen Sie im Menü auf dem seitlichen Rahmen die Quellen auf Kanal 1, 2, 3, 4 oder die Referenzsignale R1, 2, 3 oder 4 fest. Wählen Sie die Operatoren +, –, x oder ÷ aus. 4. Sie können zum Beispiel die Leistung berechnen, indem Sie ein Spannungssignal mit einem Stromsignal multiplizieren. Schnelltipps Mathematische Signale können aus Kanal- oder Referenzsignalen oder einer Kombination dieser beiden erstellt werden.
Analyse von Signal- oder Strahldaten FFT 3. Drücken Sie bei Bedarf im Seitenmenü die Option FFT-Quelle, und drehen Sie Mehrzweck a, um die zu verwendende Quelle auszuwählen. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten: Kanäle 1, 2, (3 und 4 bei 4-Kanal-Modellen), Referenzsignale R1, R2, (R3 und R4 bei 4-Kanal-Modellen). FFTQuelle 1 4. Drücken Sie auf dem seitlichen Rahmen mehrmals die Taste Vertikale Einheiten, um „Lineare Eff“ oder „dBV Eff“ auszuwählen. Vertikale Einheiten Lineare Eff 5.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 7. Auf dem Bildschirm wird FFT angezeigt. Schnelltipps Das Gerät reagiert bei kleineren Aufzeichnungslängen schneller. Bei größeren Aufzeichnungslängen wird das Rauschen relativ zum Signal verringert und die Frequenzauflösung erhöht. Verwenden Sie die Zoomfunktion bei Bedarf zusammen mit dem Horizontal-Bedienelementen Position und Skala, um das FFT-Signal zu vergrößern und zu positionieren.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Beschreibung Fenster Hanning Die Frequenzauflösung bei Verwendung des Hanning-Fensters (auch „Hann“ genannt) ist gut, die Spektralverluste sind gering und die Amplitudengenauigkeit ist relativ gut. Verwenden Sie das Hanning-Fenster zum Messen von Sinus-, periodischem und unkorreliertem Schmalbandrauschen. Dieses Fenster eignet sich gut für Störspitzen oder Bursts, wobei die Signalpegel vor und nach dem Ereignis signifikante Unterschiede aufweisen.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 4. Drücken Sie Ausdruck bearbeiten, und erstellen Sie mit Hilfe der Mehrfunktions-Drehknöpfe und der Tasten im daraufhin auf dem unteren Rahmen angezeigten Menü einen mathematischen Ausdruck. Drücken Sie anschließend im Menü auf dem seitlichen Rahmen die Taste OK Annehmen. So berechnen Sie z. B. mit Ausdruck bearbeiten das Integral eines Rechtecksignals: 1. Drücken Sie auf dem unteren Rahmen die Taste Entfernen. 2. Drehen Sie Mehrzweck a, um Intg( auszuwählen. 3.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 2. Drücken Sie Math.-Spektrum. Verwenden Sie die Optionen im Seitenmenü, um die gewünschte mathematische Kurve zu konstruieren. 164 Math.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Math.Spektrum 3. Drücken Sie die Option 1. Quelle im Seitenmenü, und stellen Sie mit den Mehrfunktions-Drehknöpfen die vertikalen Einstellungen des Referenzsignals bzw. der -kurve ein. 1. Quelle (a) RF:N (HF:N) 4. Wählen Sie + oder – als Operator. Operator + — 5. Wählen Sie unter den verfügbaren Optionen die zweite Quelle aus. 2. Quelle Das mathematische Signal wird auf dem Display als roter Kurvenzug angezeigt. 6.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 2. Über die im Menü auf dem unteren Rahmen angezeigten Optionen können Sie ein Referenzsignal oder einen Referenzstrahl anzeigen oder auswählen.
Analyse von Signal- oder Strahldaten R1 3. Drücken Sie Vertikal im Menü auf dem seitlichen Rahmen und verwenden Sie die Mehrzweck-Drehknöpfe, um die Vertikal-Einstellungen des Referenzsignals oder -strahls anzupassen. Vertikal 0,00 div 100 mV/div 4. Drücken Sie Horizontal im Menü auf dem seitlichen Rahmen und verwenden Sie die Mehrzweck-Drehknöpfe, um die Horizontal-Einstellungen des Referenzsignals oder -strahls anzupassen. Horizontal 0,00 s 4,00 μs/div 5. Drücken Sie Bezeichn. bearb.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Verwalten von Signalen mit größerer Aufzeichnungslänge Die Steuerelemente von Wave Inspector (Zoom/Verschieben, Play/Pause, Marke, Suchen) helfen Ihnen, Signale mit größerer Aufzeichnungslänge effizient zu bearbeiten. Um ein Signal horizontal zu vergrößern, drehen Sie den Knopf „Zoom“. Um einen Bildlauf durch ein gezoomtes Signal durchzuführen, drehen Sie den Knopf „Verschieben“. Das Bedienelement „Pan-Zoom“ besteht aus den folgenden Teilen: 1.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 3. Überprüfen Sie die gezoomte Signalansicht, die im unteren, größeren Teil des Bildschirms angezeigt wird. Im oberen Teil des Bildschirms wird im Kontext der gesamten Aufzeichnung die Position und Größe des gezoomten Teils des Signals angezeigt. Verschieben eines Signals Bei aktivierter Zoom-Funktion können Sie mit Hilfe der Verschiebefunktion („Pan“) schnell einen Bildlauf durch das Signal durchführen. So verwenden Sie die Verschiebefunktion: 1.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 3. Wechseln Sie die Wiedergaberichtung, indem Sie den Knopf in die andere Richtung drehen. 4. Bis zu einem gewissen Grad wird die Anzeige während der Wiedergabe um so mehr beschleunigt, je weiter Sie den Ring drehen. Wenn Sie den Ring bis zum Anschlag drehen, ändert sich die Wiedergabegeschwindigkeit nicht mehr, doch bewegt sich das Zoomfeld schnell in die betreffende Richtung.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 5. Stoppen Sie die Wiedergabe/Pausen-Funktion, indem Sie die Wiedergabe-/Pause-Taste erneut drücken. Suchen und Markieren von Signalen Sie können besonders interessante Punkte eines erfassten Signals markieren. Solche Markierungen erleichtern die Begrenzung der Analyse auf bestimmte Bereiche des Signals. Bereiche eines Signals können automatisch markiert werden, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen, Sie können aber auch manuell alle interessanten Punkte markieren.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 4. Löschen einer Marke. Drücken Sie die Pfeiltasten → (vorwärts) oder ← (zurück), um zu der Marke zu wechseln, die Sie löschen möchten. Zum Entfernen der aktuellen Marke in der Mitte drücken Sie Setzen/Löschen. Dies geht bei manuell wie auch automatisch erstellten Marken. So setzen und entfernen (löschen) Sie Suchmarkierungen automatisch: 1. Drücken Sie Suchen. 2. Wählen Sie im Menü auf dem unteren Rahmen den gewünschten Suchtyp aus.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 4. Auf dem Bildschirm werden durch leere Dreiecke die Positionen automatischer Markierungen und durch gefüllte Dreicke benutzerdefinierte Positionen angegeben. Diese werden sowohl in normalen als auch in gezoomten Signalansichten angezeigt. 5. Sie können Ihr Signal schnell untersuchen, indem Sie mit den Pfeiltasten → (vorwärts) oder ← (zurück) von einer Suchmarke zur nächsten wechseln. Es sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Schnelltipps.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Suchen Beschreibung Anstiegszeit/Abfallzeit Suche nach ansteigenden und/oder abfallenden Flanken, die >, <, = oder ≠ einem benutzerdefinierten Zeitraum sind. Bus Parallel: Suche nach einem binären oder hexadezimalen Wert. I2C: Suche nach Start, wiederholtem Start, Stopp, fehlender Bestätigung, Adresse, Daten oder Adresse und Daten. SPI: Suche nach SS Active, MOSI, MISO oder MOSI & MISO.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 1. Die gesamte Erfassung wird durch den horizontalen Balken in der oberen Anzeige angezeigt. 2. Der Teil der Erfassung, der im Zeitbereichsraster angezeigt wird, wird in dem Teil der oberen Anzeige angezeigt, der durch die Klammern definiert ist. Grenzwertprüfung und Maskentest Überwachung eines aktiven Eingangssignals anhand einer Maske mit dem Grenzwert- und Maskentestmodul MDO3LMT. Es werden Pass- oder Fail-Ergebnisse ausgegeben.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 4. Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste Test. 5. Drücken Sie im unteren Menü die Option Anwendung. Drehen Sie Mehrzweck a, um in dem Menü die Option Grenzwert-/Maskentest auszuwählen. 6. Drücken Sie im unteren Rahmenmenü auf Maske auswählen und wählen Sie im daraufhin angezeigten Seitenmenü Grenzwertprüfung. 7. Drücken Sie im unteren Rahmenmenü auf Grenzmaske erstellen. 8.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 2. Drücken Sie im unteren Menü die Option Anwendung. Drehen Sie Mehrzweck a, um in dem Menü die Option Grenzwert-/Maskentest auszuwählen. 3. Drücken Sie die untere Rahmentaste Maske einrichten. 4. Drücken Sie im daraufhin angezeigten seitlichen Rahmenmenü auf Maske aus Datei abruf. Die Maskentextdatei sollte die Erweiterung „.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Einrichten des Tests Verbinden Sie zum Einrichten der Grenzwertprüfung oder des Maskentests die Testquelle mit dem Oszilloskop. Stellen Sie die horizontalen und vertikalen Einstellungen der Testquelle für eine Grenzwertprüfung auf die gleichen Werte ein, die zum Erstellen der Grenzwertprüfmaske verwendet wurden.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Führen Sie den Test aus und zeigen Sie die Ergebnisse an. 1. Drücken Sie auf dem unteren Rahmen auf Test durchf, um den Test zu beginnen oder anzuhalten. Anwendung Grenzwert/Maskentest Maske einrichten Ein Maske auswählen Grenzwertprüfung Grenzmaske erstellen Test einrichten 1 Test durchf Ein|Aus Ergebnis anzeigen Aus 2.
Analyse von Signal- oder Strahldaten 2. Drehen Sie Mehrzweck a, um Videobild auszuwählen. 3. Verwenden Sie die Tasten des unteren Menüs, um den gewünschten Videotest einzurichten.
Analyse von Signal- oder Strahldaten Durchführen von automatischen Leistungsmessungen Erfassen, Messen und Analysieren von Leistungssignalen mit dem Leistungsanalysemodul MDO3PWR. So verwenden Sie dieses Anwendungsmodul: 1. Drücken Sie Test. 2. Drehen Sie Mehrzweck a, um Leistungsanalyse auszuwählen. 3. Drücken Sie Analyse. Anwendung Analyse Keine 4. Verwenden Sie die Tasten am seitlichen Rahmen, um die gewünschte Analysefunktion auszuwählen.
Informationen zum Speichern und Abrufen Informationen zum Speichern und Abrufen Das Oszilloskop bietet dauerhafte Speichermöglichkeiten für Einstellungen, Signale und Bildschirmdarstellungen. Im internen Speicher des Oszilloskops können Sie Einstellungsdateien und Referenzsignaldaten speichern. Verwenden Sie externe Speicher, wie USB- oder Netzlaufwerke, um Einstellungen, Signale und Bildschirmabbildungen zu speichern.
Informationen zum Speichern und Abrufen MIN für einen Min-Hold-Strahl TIQ für eine Basisband I & Q-Datei HINWEIS. Analoge, digitale und HF-Signale sowie Kurven und die davon abgeleiteten Signale und Kurven (wie Math und Referenz) können in einer ISF-Datei gespeichert werden. Wenn Sie alle Kanäle im ISF-Format speichern, wird eine Gruppe von Dateien gespeichert.
Informationen zum Speichern und Abrufen 5. Drücken Sie Wählen, um Dateiordner zu öffnen oder zu schließen. 6. Drücken Sie Dateiname bearbeiten. Bearbeiten Sie den Dateinamen auf die gleiche Weise wie Notizen für Kanäle. (Siehe Seite 58, Beschriften von Kanälen und Bussen.) 7. Drücken Sie Menu Off, um den Speichervorgang abzubrechen, oder drücken Sie im Menü auf dem seitlichen Rahmen OK Speichern, um den Vorgang abzuschließen.
Informationen zum Speichern und Abrufen Bildschirm speichern 3. Drücken Sie im Menü auf dem seitlichen Rahmen mehrmals Dateiformat, um zwischen den folgenden Formaten auszuwählen: .tif, .bmp und .png. Dateiformat .png 4. Drücken Sie Ausrichtung, um zu bestimmen, ob das Bild im Querformat oder im Hochformat gespeichert werden soll. Ausrichtung 5. Drücken Sie Ink Saver, um den Modus Ink Saver ein- oder auszuschalten. Wenn der Modus eingeschaltet ist, wird ein weißer Hintergrund eingerichtet.
Informationen zum Speichern und Abrufen HINWEIS. Das Oszilloskop kann HF-Erfassungen als .TIQ-Datei speichern aber nicht abrufen. Sie können .TIQ-Dateien mit der Tektronix SignalVu Vector Signal Analysis-Software verwenden. 3. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie im Seitenmenü eines der angezeigten Signale oder eine der angezeigten Kurven aus. Sie können auch Alle Signale der Anzeige auswählen.
Informationen zum Speichern und Abrufen 5. Drücken Sie Datei-Details, um auf ein USBoder Netzlaufwerk zu speichern. DateiDetails Der Dateimanager wird aufgerufen. Damit können Sie zu dem gewünschten Laufwerk und Ordner navigieren und optional den Dateinamen angeben. Wenn Sie einen Standardnamen und einen Standardspeicherort verwenden möchten, überspringen Sie diesen Schritt. Speichern eines Signals in einer Datei.
Informationen zum Speichern und Abrufen 2. Drücken Sie R1, R2, R3 oder R4. (R1) |(Ein) (R2) |(Aus) (R3) |(Aus) (R4) |(Aus) Wenn Sie Ref-Details im Seitenmenü drücken, können Sie lesen, ob die Referenz Analogsignaloder HF-Strahlinformationen enthält. Entfernen eines Referenzsignals aus der Anzeige. So entfernen Sie ein Referenzsignal aus der Anzeige: 1. Drücken Sie Ref R. 2.
Informationen zum Speichern und Abrufen 2. Drücken Sie im Menü auf dem unteren Rahmen Save oder Save zuweisen zu Setup. Bildschirm speichern 3. Wählen Sie im daraufhin angezeigten Menü auf dem seitlichen Rahmen den Speicherort des Setups aus. Um Setupinformationen in einem der zehn internen Setup-Speicherorte des Oszilloskops zu speichern, drücken Sie die entsprechende Taste auf dem seitlichen Rahmen.
Informationen zum Speichern und Abrufen 5. Speichern der Datei In gewählte Datei speichern Schnelltipps Abrufen der Grundeinstellung Drücken Sie auf der Frontplatte die Taste Default Setup, um das Oszilloskop mit einem bekannten Setup zu initialisieren. Speichern mit einem einzigen Knopfdruck Wenn Sie die Speicher-/Abrufparameter über die Taste und das Menü zum Speichern und Abrufen definiert haben, können Sie Daten in Dateien speichern, indem Sie nur einmal Save drücken. Wenn Sie den Speichervorgang z.
Informationen zum Speichern und Abrufen 4. Wenn Sie ab jetzt Save drücken, wird die eben angegebene Aktion ausgeführt, ohne dass Sie jedesmal durch die Menüs navigieren müssen. Verwalten von Laufwerken, Verzeichnissen und Dateien Sie können Laufwerke, Verzeichnisse und Dateien über die Benutzeroberfläche des Oszilloskops verwalten. 1. Drücken Sie Menü Speichern/Abrufen. 2. Drücken Sie Dienstprogr. für Dateien.
Informationen zum Speichern und Abrufen HINWEIS. Informationen zu Ihrem Netzwerk erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator. Nachdem die Netzwerkverbindung hergestellt wurde, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Menütaste Save/Recall. 2. Drücken Sie auf dem unteren Rahmen auf Dienstprogr. für Dateien und wählen Sie im daraufhin angezeigten Seitenmenü – Weiter – 1 von 2. Wählen Sie dann Einhängen aus. 3.
Informationen zum Speichern und Abrufen Drucken Um ein Abbild des Oszilloskop-Bildschirms zu drucken, gehen Sie wie folgt vor. Anschließen eines Druckers an das Oszilloskop Schließen Sie einen Nicht-PictBridge-kompatiblen Drucker an einen USB-Port an der Vorder- oder Rückseite des Oszilloskops an. Sie können einen PictBridge-Drucker auch an den USB-Geräteport auf der Rückseite des Oszilloskops oder einen Netzwerkdrucker über den Ethernet-Port anschließen. HINWEIS.
Informationen zum Speichern und Abrufen 4. Drücken Sie Drucker auswählen, wenn Sie nicht den Standarddrucker verwenden. Weitere Optionen Druckeinstell. Drucker auswählen PictBridge Ausrichtung Querformat Ink Saver Ein PictBridgeDruckereinstellungen Drehen Sie Mehrzweck a, um durch die Liste der verfügbaren Drucker zu scrollen. Drücken Sie Wählen, um den gewünschten Drucker auszuwählen.
Informationen zum Speichern und Abrufen 6. Wählen Sie Ink Saver Ein oder Aus. Bei Auswahl von Ein wird die Kopie mit leerem (weißem) Hintergrund gedruckt. Ink Saver Ein Ink Saver Aus Drucken auf einem PictBridge-Drucker So richten Sie das Oszilloskop für das Drucken auf einem PictBridge-Drucker ein: 1. Drücken Sie Utility. 2. Drücken Sie Weitere Optionen. 3. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie E/A aus. 4. Drücken Sie USB.
Informationen zum Speichern und Abrufen USBGeräteport Mit Computer verbinden 5. Drücken Sie PictBridge-Drucker anschliessen. PictBridgeDrucker anschliessen Deaktiviert (Bus aus) Drucken über Ethernet So richten Sie das Oszilloskop für den Druck über Ethernet ein: 1. Schließen Sie ein Ethernet-Kabel an den Ethernet-Anschluss auf der Rückseite des Geräts an. 2. Drücken Sie Utility. 196 3. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 4. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Druckeinstell. aus.
Informationen zum Speichern und Abrufen 5. Drücken Sie Drucker auswählen. Weitere Optionen Druckeinstell. 6. Drücken Sie Netzwerkdrucker hinzufügen. Netzwerkdrucker hinzufügen Drucker auswählen (N/Z) Ausrichtung Querformat Ink Saver Aus PictBridge Printer Settings (PictBridgeDruckereinstellungen) E-MailDrucker hinz. Drucker umbenennen Netzwerkdrucker löschen 7.
Informationen zum Speichern und Abrufen 10. Drücken Sie die Taste mit dem Pfeil nach unten, um den Zeichencursor eine Zeile nach unten in das Feld Servername zu verschieben. Drucker hinzufügen 11. Drehen Sie Mehrzweck a, und drücken Sie so oft wie erforderlich Wählen oder Zeichen eingeben, um den Namen einzugeben. 12. Drücken Sie die Taste mit dem Pfeil nach unten, um den Zeichencursor eine Zeile nach unten in das Feld Server-IP-Adresse zu verschieben. OK Annehmen 13.
Informationen zum Speichern und Abrufen 2. Drücken Sie Utility. 3. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 4. Drehen Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Druckeinstell. aus. Druckeinstell. 5. Drücken Sie Drucker auswählen. Weitere Optionen Druckeinstell. 6. Drücken Sie E-Mail-Drucker hinz. Drucker auswählen Drucker auswählen (N/Z) Ausrichtung Querformat Ink Saver Aus PictBridgeDruckereinstellungen Netzwerkdrucker hinzufügen E-MailDrucker hinz.
Informationen zum Speichern und Abrufen 7. Drehen Sie Mehrzweck a, um durch die Liste der Buchstaben, Ziffern und sonstigen Zeichen zu scrollen und das erste Zeichen des Namens zu suchen, den Sie eingeben möchten. Wenn Sie eine USB-Tastatur verwenden, können Sie die Einfügemarke mit den Pfeiltasten positionieren und den Druckernamen eingeben. HINWEIS.
Informationen zum Speichern und Abrufen 13. Drehen Sie Mehrzweck a, und drücken Sie so oft wie erforderlich Wählen oder Zeichen eingeben, um den Namen einzugeben. 14. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie OK Annehmen.
Informationen zum Speichern und Abrufen 2. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 3. Drücken Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Sicherheit aus. Sicherheit 4. Drücken Sie TekSecure Speicher löschen. Weitere Optionen Sicherheit 5. Drücken Sie im Seitenmenü die Option OK Setup & Ref Speich. löschen. Hierdurch werden Daten in den Signalund Setup-Speicherorten des Oszilloskops gelöscht. OK Setup & Ref Speich.
Informationen zum Speichern und Abrufen 6. Schalten Sie das Oszilloskop aus, und schalten Sie es wieder ein, um den Vorgang abzuschließen. So verwenden Sie TekSecure mit dem installierten Anwendungsmodul MDO3SEC: 1. Drücken Sie Utility. 2. Drücken Sie Weitere Optionen. Weitere Optionen 3. Drücken Sie Mehrzweck a, und wählen Sie Sicherheit aus.
Informationen zum Speichern und Abrufen 4. Drücken Sie TekSecure Speicher löschen. Weitere Optionen Sicherheit 5. Drücken Sie im Seitenmenü die Option OK Setup & Ref Speich. löschen. Wie zuvor werden hierdurch Daten in den Signalund Setup-Speicherorten des Oszilloskops gelöscht. OK Setup & Ref Speich. löschen TekSecure Speicher löschen Sicherheitskennwort FirmwareAktual. Aktiviert E/AAnschl. Aktiviert 6. Drücken Sie Sicherheitskennwort.
Informationen zum Speichern und Abrufen 9. Schalten Sie das Oszilloskop aus, und schalten Sie es wieder ein, um den Vorgang abzuschließen.
Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators Das MDO3000 enthält einen optionalen integrierten Arbiträr-Funktionsgenerator (AFG) (Option MDO3AFG). Dies ist nützlich, um Signale in einem Design zu simulieren oder Signalen Rauschen hinzuzufügen, um Grenzwerttests durchzuführen. Der Funktionsgenerator ermöglicht die Ausgabe von vordefinierten Signalen bis zu 50 MHz.
Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators So ändern Sie die Signalart 1. Drücken Sie die Taste AFG, um das untere Menü „AFG“ anzuzeigen. Signal Sinus Signaleinstellung. Frequenz Amplitude Offset 100,00 kHz 500,00 mVpp 0,0000 V Periode Hoch Nieder 10,000 μs 250,00 mV –250,00 mV Ausgangseinstell. 2. Drücken Sie im unteren Menü „AFG“ die Taste Signal, und drehen Mehrzweck a, um die Signalart auszuwählen. 3. Drücken Sie im unteren Menü „AFG“ die Taste Signaleinstellung.
Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators Einschränkungen. Bei Ausgangsfrequen- zen von mehr als 4,9 MHz gelten einige Einschränkungen. Eine Teilfrequenz, die kleiner ist als 4,9 MHz, wird über den AUX OUT-Anschluss ausgegeben. Die AFG-Triggerfrequenz wird begrenzt, wie in der Tabelle rechts angegeben. Die Einstellung der Frequenz des Ausgangssignals (MHz). AFG-Triggerausgangsfrequenz (MHz).
Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators 4. Drücken Sie Signalbearbeitung , um das untere Menü „Signalbearbeitung“ anzuzeigen. Über dieses Menü können Sie bestehende Signalpunkte bearbeiten, Punkte hinzufügen und löschen und den Spannungspegel bearbeiten. Wenn sehr viele Punkte bearbeitet werden müssen, können Sie die ArbExpress-Software von Tektronix verwenden, die Sie unter www.tektronix.com/software kostenlos herunterladen können.
Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators 6. Drücken Sie im unteren Menü die Option Create New (Neu erstellen), um ein neues Arbiträrsignal zu erstellen. Drehen Sie in dem daraufhin angezeigten Seitenmenü Mehrzweck a oder verwenden Sie das Tastenfeld, um die Anzahl der Punkte im Signal zu definieren. Das Signal kann bis zu 131.072 Punkte umfassen. Drehen Sie Mehrzweck b, um die grundlegende Funktion auszuwählen. Verfügbar sind die Optionen Rechteck, Sinus, Rampe und Rauschen.
Verwenden des Arbiträr-Funktionsgenerators Schnelltipps Arbiträrsignale können im CSV-Format gespeichert werden. Eine CSV-Datei besteht aus Mengen von Signalpunktpaaren (Spannung, Punktnummer). Sie können Arbiträrsignale aus einer Reihe von aktiven Signalquellen im Zeitbereich laden: Kanal 1 bis 4, Ref 1 bis 4, MATH, Digitalkanäle D0 bis D15. Der Arbiträrsignalspeicher kann in einem von vier Speicherorten für Arbiträrsignalspeicher gespeichert und geladen werden.
Verwenden der Anwendungsmodule Verwenden der Anwendungsmodule Mit optionalen Anwendungsmodulpaketen können die Funktionen Ihres Oszilloskops erweitert werden. (Siehe Seite 15, Kostenlose Testversion für ein Anwendungsmodul.) (Siehe Seite 15, Installieren eines Anwendungsmoduls.) Anweisungen zum Installieren und Testen von Anwendungsmodulen finden Sie in denInstallationsanleitungen für Anwendungsmodule der MDO3000-Serie, die mit dem Anwendungsmodul geliefert wurden.
Verwenden der Anwendungsmodule Jeder beliebige Kanal Ch1 - Ch4 (und mit Option MDO3MSO jeder beliebige Digitalkanal D0 - D15; nur single-ended Abtastung). Empfohlene Abtastung – Single-ended oder differentiell. Das Grenzwert- und Maskentestmodul MDO3LMT ermöglicht Tests mit Grenzwertvorlagen, die anhand von „idealen“ Signalen generiert wurden, sowie Maskentests mit benutzerdefinierten Masken.
Anhang A: Garantierte Spezifikationen Anhang A: Garantierte Spezifikationen √ Analoge Bandbreite, 50 Ω 214 Die analoge Bandbreite bei DC-50-gekoppeltem Gerät und auf „Voll“ eingestellter Bandbreite. Die nachfolgend aufgeführten Grenzwerte gelten für eine Umgebungstemperatur von ≤ 30° C und einer auf „Voll“ eingestellten Bandbreite. Reduzieren Sie die obere Bandbreitenfrequenz um 1 % für jedes Grad °C über 25° C.
Anhang A: Garantierte Spezifikationen √ DC-Spannungsmessgenauigkeit, Mittelwerterfassungsmodus Offset, Position und der Wert des konstanten Offset müssen durch Multiplikation mit dem entsprechenden V/div-Wert in Volt umgerechnet werden. Die grundlegende Genauigkeitsspezifikation gilt direkt für jede Abtastung und die folgenden Messungen: High, Low, Max, Min, Mittelwert, Schwingungs-Mittelwert, Effektivwert und Schwingungs-Effektivwert.
Anhang A: Garantierte Spezifikationen √ Unkorreliertes Rauschen, Abtasterfassungsmodus Bandbreite des Geräts (einschließlich Geräte mit BandbreitenUpgrades) Bandbreitenauswahl Effektivwert Rauschen 1 GHz Volle Bandbreite <(150 µV + 8 % der Einstellung Volt/div) 250 MHz Bandbreitenbegrenzung <(150 µV + 6 % der Einstellung Volt/div) 20 MHz Bandbreitenbegrenzung <(100 µV + 4 % der Einstellung Volt/div) Volle Bandbreite <(150 µV + 8 % der Einstellung Volt/div) 250 MHz Bandbreitenbegrenzung <(150
Anhang A: Garantierte Spezifikationen Der Term unter der Quadratwurzel bezeichnet die Stabilität und ergibt sich aus dem TIE (Time Interval Error, Zeitintervallfehler). Die Fehler aufgrund dieses Terms treten während einer Einzelschussmessung auf.
Anhang A: Garantierte Spezifikationen Tabelle 1: Merkmale des HF-Kanals (Fortsetzung) 218 Merkmal Beschreibung √ Störverhalten (SFDR) 2. Oberwellenverzerrung: >100 MHz, < –55 dBc 2. Oberwellenverzerrung: > 100 MHz, < –60 dBc (typisch) Bei aktivierten automatischen Einstellungen und Signalen 10 dB unter Referenzpegel 2. Oberwellenverzerrung: 9 kHz bis 100 MHz, < –55 dBc 2.
Anhang A: Garantierte Spezifikationen Tabelle 2: Arbiträr-Funktionsgenerator Merkmal Beschreibung √ Sinus- und Rampenfrequenzgenauigkeit 130 ppm (Frequenz ≤10 kHz); 50 ppm (Frequenz > 10 kHz) √ Rechteck- und Impulsfrequenzgenauigkeit 130 ppm (Frequenz ≤10 kHz); 50 ppm (Frequenz > 10 kHz) √ Signalamplitudengenauigkeit +/-[ (1,5 % der Peak-zu-Peak-Amplitudeneinstellung) + (1,5 % der absoluten DC-Offset-Einstellung) + 1 mV ] (Frequenz = 1 kHz) √ DC-Offset-Genauigkeit +/-[ (1,5 % der absoluten Offset-
Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Hinweise zur Bedienung Die passiven 10-fach-Tastköpfe TPP0250, TPP0500B und TPP1000 sind kompakte passive Tastköpfe mit 10facher Dämpfung, die für die Verwendung mit Tektronix-Oszilloskopen der MDO3000-Serie vorgesehen sind.
Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Artikel Beschreibung Tastkopfspitzen – Feder (weiß) und fest (grau) Die weiße Federspitze ist auf dem Tastkopf vorinstalliert und verfügt über eine Feder für das Testen von Leiterplatten auf Kompatibilität. Neubestellung: Tektronix-Teilenummern: 206-0610-xx (feste Spitze) 206-0611-xx (Federspitze) Isolationshülse Schrauben Sie die Hülse zum Ersetzen der Tastkopfspitzen ab.
Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Artikel Beschreibung Erdungsleiter, mit Krokodilklemme Befestigen Sie den Leiter an der Erdung des Tastkopfs und dann an der Schaltkreiserdung. Neubestellung: Tektronix-Teilenummer 196-3521-xx Farbstreifen Verwenden Sie diese Streifen, um den Oszilloskopkanal am Tastkopf zu identifizieren.
Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Austauschen der Tastkopfspitze Bestellen Sie Tektronix-Teilenummer 206-0610-xx für eine neue feste Spitze oder Teilenummer 206-0611-xx für eine neue Federspitze.
Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Beachten Sie bei potentialfreien Messungen die oben abgebildete Leistungsminderungskurve der Referenzleitung. Tabelle 6: Umgebungsspezifikationen Technische Daten Beschreibung Temperatur Betrieb Nicht in Betrieb -15 °C bis +65 °C -62 °C bis +85 °C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (% rel. Luftf.) bis max.
Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Tabelle 7: Zertifizierungen und Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften (Fortsetzung) Technische Daten Beschreibung Belastungsgrad 2 Das Gerät darf nicht in Umgebungen betrieben werden, in denen leitende Verunreinigungen vorhanden sind (vgl. IEC 61010-1). Nur für Verwendung in Innenräumen.
Anhang B: TPP0250, TPP0500B und TPP1000: Informationen zu passiven 10-fach-Tastköpfen mit 250 MHz, 500 MHz und 1 GHz Überprüfen Sie den Tastkopf und das Zubehör. Untersuchen Sie den Tastkopf und das Zubehör vor jedem Gebrauch auf Schäden (Schnitte, Risse, Schäden am Tastkopfkörper, Zubehör, Kabelummantelung etc.). Verwenden Sie den Tastkopf nicht, wenn er beschädigt ist. Nicht bei hoher Feuchtigkeit oder Nässe betreiben. Nicht in Arbeitsumgebung mit Explosionsgefahr betreiben.
Anhang C: P6316 logischer Mehrzwecktastkopf – Informationen Anhang C: P6316 logischer Mehrzwecktastkopf – Informationen Produktbeschreibung Der logische Mehrzwecktastkopf P6316 verbindet die Mixed-Signal-Oszilloskope von Tektronix der MDO3000-Serie mit digitalen Bussen und Signalen Ihres Zielsystems. Der Tastkopf enthält 16 Datenkanäle auf 2x8-Stiftsteckern (GRUPPE 1 und GRUPPE 2). Jeder Stecker umfasst acht Signale in einer Reihe und acht Erdungen entlang der gegenüberliegenden Reihe.
Anhang C: P6316 logischer Mehrzwecktastkopf – Informationen Verbindung des Tastkopfs mit dem Schaltkreis Verbinden Sie den Tastkopf mithilfe der Anschlüsse und Adapter mit dem Schaltkreis. Wählen Sie die Methode aus, die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist, und gehen Sie dann weiter zum Abschnitt „Einstellung des Tastkopfs“. Um die Parameter für digitale Kanäle einzustellen und anzuzeigen gehen Sie folgendermaßen vor: Drücken Sie die Taste D15–D0.
Anhang C: P6316 logischer Mehrzwecktastkopf – Informationen Typische Anwendung 1. Verwenden Sie den Tastkopf P6316 zum Anzeigen digitaler Signale auf einem Systembus. 2. Verwenden Sie einen analogen Tastkopf wie etwa den passiven Tastkopf TPP0250, TPP0500B oder TPP1000, um analoge Signalinformationen anzuzeigen.
Anhang C: P6316 logischer Mehrzwecktastkopf – Informationen Zubehör Im Lieferumfang des Tastkopfs ist das folgende Standardzubehör enthalten, das auf der nächsten Seite abgebildet ist. Element Beschreibung 1 2 Menge Teilenummer 8-Kanal-Leitungssatz 2 196-3508-XX Mikro-Grabber-Klemme 2 Sätze mit jeweils 10 Stück 020-2896-XX 3 Tastkopfspitze 2 Sätze mit jeweils 5 Stück 020-2897-XX — Anleitung (Englisch, Japanisch & Chinesisch (vereinfacht)) je 1 St.
Anhang C: P6316 logischer Mehrzwecktastkopf – Informationen Spezifikationen Tabelle 8: Elektrische und mechanische Spezifikationen Merkmal Beschreibung Eingangskanäle 16 digitale Eingänge Eingangswiderstand, typisch 101K Ohm zur Erdung Eingangskapazität 8 pF Eingangssignalschwankung Minimum, typisch 500 mV Sp-Sp Angegeben für den Eingang zum Tastkopf P6316, bei einer Verbindung aller 8 Erdungseingänge mit der Erdung des Benutzers.
Anhang C: P6316 logischer Mehrzwecktastkopf – Informationen Prüfen Sie alle Angaben zu den Anschlüssen. Beachten Sie zur Verhütung von Bränden oder Stromschlägen die Angaben zu den Kenndaten und die Kennzeichnungen am Gerät. Lesen Sie die entsprechenden Angaben im Gerätehandbuch, bevor Sie das Gerät anschließen. Nicht ohne Abdeckungen betreiben. Berühren Sie keine freiliegenden Anschlüsse oder Bauteile, wenn diese unter Spannung stehen. Vermeiden Sie offenliegende Kabel und Anschlüsse.
Anhang D: OpenSSL-Lizenz Anhang D: OpenSSL-Lizenz Lizenzprobleme Das OpenSSL-Toolkit ist mit einer dualen Lizenz verfügbar, d. h. für das Toolkit gelten sowohl die Bedingungen der OpenSSL-Lizenz als auch die der ursprünglichen SSLeay-Lizenz. Der genaue Lizenztext ist weiter unten zu finden. Tatsächlich handelt es sich bei beiden Lizenzen um BSD-ähnliche Open Source-Lizenzen. Wenden Sie sich bei Lizenzproblemen im Zusammenhang mit OpenSSL an openssl-core@openssl.org.
Anhang D: OpenSSL-Lizenz * SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT * NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; * LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, * STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) * ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED * OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
Anhang D: OpenSSL-Lizenz * being used are not cryptographic related :-). * 4. If you include any Windows specific code (or a derivative thereof) from * the apps directory (application code) you must include an acknowledgement: * "This product includes software written by Tim Hudson (tjh@cryptsoft.
Anhang D: OpenSSL-Lizenz 236 Benutzerhandbuch der Oszilloskop-Serie MDO3000
Index Index Symbole und Zahlen – Spitzenwerterkennungsmethode, 133 19-Zoll-Adapter, 4 50 Ω Schutz, 124 A Abfallzeitmessung, 139 Abrufen Setups, 188 Signale, 184 Abschluss, 120 Abstand, 6 Abstand, MDO3000, 5 Abtastintervall, 64 Abtastmodus, 67 Abtastraten, xvi Abtastung in Echtzeit, 63 Abtastung, in Echtzeit, 63 Abtastverfahren, definiert, 63 Abweichung, 136 ACD3000, 4 Adapter TEK-USB-488, 3 TPA-BNC, 3, 9 TPA-N-VPI, 3, 9 AFG-Taste, 42 Aktualisieren der Firmware Firmware, 25 Amplitudenmessung, 140 Anhalten
Index Bus- und Signalanzeige Busaktivität in der physikalischen Schicht anzeigen, 87 Bus-Taste, 42 Busaktivität in der physikalischen Schicht, 87 Busse, 72, 104 Cursor-Anzeige, 153 Bustrigger, definiert, 104 Byteüberprüfung, 108 C CAN, 43, 72, 104 CAN FD, 43, 72, 104 Bustrigger, 106 CAN-Bustrigger Bustrigger, 106 Channel Vertikales Menü, 119 Cursor Menü, 149 Messungen, 149 Taste, 45, 149 XY, 154 Cursor-Anzeige, 49, 153 Cursors, 149 verknüpfen, 150 D Dateiformat, 185 Instrument Specific File Format (ISF),
Index Frequenzmessung, 139 Frontpaneel, 39 Frontplatten-Anschlüsse, 55 Frontschutzabdeckung, 4 Funktionsgenerator, 206 Funktionstest, 11 G Gating, 143 Gekoppelte Cursor, 150 Gewicht MDO3000, 5 GPIB, 29 GPIB-Adresse, 30 Grenzwertprüfung, 175 Größere Aufzeichnungslänge, Verwaltung Verwaltung, 168 Ground (Masse) Band, 10 Bandanschluss, 55 Leitung, 15 Grundlinienmarkierung, 94 Grundlinienmarkierungen, 50 Grüne Zeilen, 127 Gruppensymbol, 51 Gruppieren von Kanälen, 89 digital, 125 H Hamming (FFT-Fenster), 97, 1
Index Maskentests, 175 Math Doppel-Signal, 158 FFT, 159 Fortgeschritten, 162 Menü, 43 Taste, 43, 158, 159 Math (Taste), 42 Math. Spektrum, 163 Math.
Index Phasenmessung, 139 PictBridge, 31, 193 Position Bus, 124 Digitale Kanäle, 125 Horizontal, 99, 100, 118, 161 Vertikal, 118 Position und Offset, 124 Positive Impulszählung, Messung, 142 PROBE COMP (TASTKOPFABGLEICH), 39 RS-232, 43, 72 Cursor-Anzeige, 153 Datenwert, Abgleich, 109 Dekodierung, 80 RS-232-Bustrigger Bustrigger, 106 RS-422, 43, 72 RS-485, 43, 72 Rückgängig Grundeinstellung, 61 Rückwärtstaste, 45 Runt-Trigger, definiert, 102 Q S Querformat, 185, 194 Save/Recall Menü, 42, 47 Taste „Menu“
Index Sprache ändern, 20 Overlay, 21 Sprache der Benutzeroberfläche, 20 Standardabweichungsmessung, 142 Standardeinstellung, 190 Standardeinstellungen Menü, 47 Taste, 47 Start/Stop (Taste), 69, 112 Starten einer Erfassung, 112 Statistik, 144 Stecker für HF-Eingang, 39 Steckverbinder Rückplatte, 56 Seitenwand, 55 Steigende Flankenzählung, Messung, 142 Strahl Markierung, 132 Max-Hold, 131 Min-Hold, 131 Mittelwert, 131 normal, 131 Strom Eingangs-, 56 Stromversorgung, 10 Umschalten, 47 Stromversorgung aus, 11 K
Index TekSecure, 201 TekVPI, 8 Tastköpfe, 3 Telnet, 36 Temperatur MDO3000, 5 Test (Test), 42 Tiefe, MDO3000, 5 Timingauflösung (Anzeige), 50 TIQ-Dateien, 185 TPA-BNC-Adapter, 3, 9 TPA-N-VPI-Adapter, 3, 9 TPP0250-, TPP0500B- oder TPP1000-Kompensation, 12 Tragetasche stabile, 4 weiche, 4 Transition-Trigger, definiert, 104 Transporttasche, Tastkopf und Zubehör, 2 Treiber, 28, 31 Trigger Anstieg/Abfall, Definition, 104 Anzeige, 49, 109 ARINC429-Bus, 105 Audio-Bus, 107 B-Trigger nach Verzögerungszeit, 111 Bus, D
Index Setups speichern, 188 Signale abrufen, 184 Signale speichern, 184 Signalpfad kompensieren, 22 Speicher löschen, 201 Suchen in und Hinzufügen von Marken zu Signalen, 171 Tastköpfe und Adapter verbinden, 8 Trigger auswählen, 102 Verwalten von Signalen mit größerer Aufzeichnungslänge, 168 Verwenden von „Auf Ereignis reagieren“, 70 Verwenden von Wave Inspector, 168 VISA-Kommunikation einrichten, 28 Versatile Probe Interface, 8 Version, Firmware, 27 Vertikal Menü, 42, 119 Offset, 121, 124 Position, 118 Pos