Speedport eNtrY 2 Bedienungsanleitung 1
Willkommen Vielen Dank, dass Sie sich für den Speedport Entry 2 der Telekom entschieden haben. Der Speedport Entry 2 ist ein moderner Breitband-Router mit integriertem DSL-Modem. Er ermöglicht Ihnen die Anbindung an das Internet über die Verbindungsstandards ADSL, ADSL2+ oder VDSL2. Dabei übernimmt der Speedport den Verbindungsaufbau für alle angeschlossenen Geräte.
Sicherheitshinweise Beachten und befolgen Sie die Sicherheitshinweise. So schützen Sie sich vor eventuellen körperlichen Schäden! Niemals den Speedport oder das Netzteil öffnen. Niemals die Steckkontakte berühren. Niemals während eines Gewitters anschließen. Niemals den Speedport oder das Netzteil mit nassen Händen anfassen. Leitungen ordentlich und sorgfältig verlegen. Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen die folgenden Sicherheitshinweise. So vermeiden Sie Beschädigungen am Speedport.
Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Ausschließlich in der Nähe einer leicht zugänglichen Steckdose aufstellen. Ausschließlich mit dem zugehörigen Netzteil betreiben. Ausschließlich an dafür zugelassene Dosen / Buchsen anschließen. Ausschließlich zugelassenes Zubehör anschließen. Ausschließlich mit einem weichen, fusselfreien, trockenen und antistatischen Reinigungstuch reinigen. Keine Reinigungs- oder Lösungsmittel verwenden. Keine Gegenstände auf dem Speedport ablegen. Die Lüftungsschlitze nicht abdecken.
Inhaltsverzeichnis Einführung Willkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Auspacken und Anschliessen Verpackungsinhalt prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Speedport aufstellen oder aufhängen . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Einrichten über speedport.ip Einrichtung mit Assistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einrichtung beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - Telefonie Einstellungen zur Telefonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rufnummern aktivieren oder deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - Einstellungen Einstellungen in verschiedenen Bereichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Gerätepasswort ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Gerätepasswort vergessen oder neu vergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) EasySupport EasySupport - Informationen für die Nutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 EasySupport - Einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 EasySupport - Automatisches Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Nützliche Informationen zu verschiedenen Themen Anschluss an das Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Internetnutzung und E-Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Was ist das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)? . . . . . . . . . . . .
Auspacken und anschliessen Seite 14 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 24 Seite 28 Verpackungsinhalt prüfen Speedport aufstellen oder aufhängen Unterlagen bereithalten Vorhandene Geräte demontieren DSL-Kabel anschließen Netzteil anschließen Blinken abwarten Telefone anschließen Computer über Kabel anschließen Speedport und Computer über WLAN verbinden Internet und Telefonie einrichten
Verpackungsinhalt prüfen Packen Sie Ihren Speedport aus und prüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit. Speedport Entry 2 Netzteil Netzwerkkabel (gelbe Stecker) DSL-Kabel für IP-basierten Anschluss (graue Stecker) Bedienungsanleitung Bevor Sie Ihren Speedport anschließen, prüfen Sie zunächst sorgfältig, ob Schäden an Verpackung, Gehäuse, Netzteil oder Netzkabel darauf hindeuten, dass Ihr Speedport beschädigt ist.
Verpackungsinhalt prüfen (Fortsetzung) Speedport Entry Netzteil Netzwerkkabel DSL-Kabel AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN 15
Speedport aufstellen oder aufhängen Sie können Ihren Speedport aufstellen oder aufhängen. Wenn Sie einen Computer an Ihren Speedport anschließen, beachten Sie die maximale Kabellänge. Die WLAN-Reichweite Ihres Speedport wird durch Gegenstände und Wände gedämpft. Wählen Sie den Aufstellort deshalb so, dass möglichst wenige Hindernisse die Verbindung stören. Achten Sie auf genügend Abstand zu Störquellen wie Mikrowellen oder Elektrogeräten mit großem Metallgehäuse.
1. Unterlagen bereithalten Bereitstellungstermin 1 Zugangsdaten Beginnen Sie mit dem Anschluss Ihres Speedport erst am Bereitstellungstermin, den Sie in Ihrer Auftragsbestätigung finden. Sind Sie schon länger Telekom-Kunde und haben keine neuen Zugangsdaten erhalten? Nutzen Sie bitte Ihre alten Zugangsdaten.
2. Vorhandene Geräte demontieren Splitter 2 Demontieren Sie vorhandene Geräte (Splitter oder NTBA) und trennen Sie alle bestehenden Verbindungen zur Telefondose. Ein vorhandener Splitter darf nicht mehr verwendet werden. Sie benötigen nur die Telefondose an Ihrer Wand. Telefone, die bisher mit dem Splitter verbunden waren, werden nun direkt an Ihren Speedport angeschlossen.
3. DSL-Kabel anschließen Speedport Entry 3 Telefondose Schließen Sie das DSL-Kabel (graue Stecker) an die in Ihrem Haushalt montierte Telefondose (mittlere Buchse) und die DSL-Buchse Ihres Speedport an. Befinden sich mehrere Telefondosen in Ihrem Haushalt, verwenden Sie die Haupttelefondose. Erfragen Sie diese ggf. beim Eigentümer oder Vermieter.
4. Netzteil anschließen Steckdose Speedport Entry 4 Schließen Sie das mitgelieferte Netzteil an Ihren Speedport und an eine Steckdose an.
5. Blinken abwarten Speedport Entry max. 10 min 5 Ihr Speedport startet. Die Leuchtanzeige Service blinkt, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Warten Sie, bis die Leuchtanzeige DSL dauerhaft leuchtet und die Leuchtanzeige Service nicht mehr blinkt. Anderenfalls prüfen Sie die korrekte Verkabelung Ihres Speedport. Trennen Sie keine Steckverbindungen, während die Leuchtanzeige Service blinkt. Ein eventueller Datenverlust beschädigt Ihren Speedport.
6. Telefone anschließen Speedport Entry Festnetz-Telefon 6 Schließen Sie Ihr Telefon, Ihr Faxgerät oder Ihren Anrufbeantworter an die Telefon-Buchse 1 oder 2 Ihres Speedport an. Sie können Ihr Telefon nicht mehr direkt an der Telefondose nutzen.
7. Computer über Kabel anschließen Speedport Entry Computer 7 Schließen Sie Ihren Computer mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker) an eine LAN-Buchse Ihres Speedport an.
Speedport und Computer über WLAN verbinden 1 Leuchtet die Leuchtanzeige WLAN an Ihrem Speedport? Wenn nicht, drücken Sie WLAN-Taste an der Vorderseite Ihres Speedport. 2 Stellen Sie sicher, dass an Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone das WLAN eingeschaltet ist.
Speedport und Computer über WLAN verbinden (Fortsetzung) router-pass SPEEDPORT ENTRY Ihre Router-Daten Ihre Speedport Werkseinstellungen: Gerätepasswort: DSL Hilfe App: 123 456 78 router-pass WLAN-Name: SPEEDPORT ENTRY 3 WLAN-12 34 56 Rufen Sie auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone die Liste der verfügbaWLAN-Schlüssel: 456 789 012 345 6 ren WLAN-Netzwerke auf.123Bei Auslieferung entsprechen die Angaben dem Typenschild bzw. dem eingesteckten Router-Pass.
Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her? Bei Computern mit Windows 7 Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwendet, führen Sie bitte folgende Schritte aus: 5 Klicken Sie auf das Netzwerk- oder WLAN-Symbol unten rechts in der Taskleiste, um die Liste der verfügbaren kabellosen Netzwerke (WLANs) aufzurufen. 6 Wählen Sie das WLAN Ihres Speedport aus und geben Sie den entsprechenden WLAN-Schlüssel ein. 7 Wählen Sie zwischen öffentliches Netzwerk und Heim- oder Arbeitsnetzwerk.
Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her? (Fortsetzung) Bei Smartphones oder Tablets mit Android oder iOS Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Android oder iOS verwendet, führen Sie bitte folgende Schritte aus: 5 Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. 6 Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. 7 Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. 8 Wählen Sie das WLAN Ihres Speedport aus und geben Sie den entsprechenden WLAN-Schlüssel ein.
8. Internet und Telefonie einrichten Über Ihren Speedport können alle angeschlossenen Computer und netzwerkfähigen Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Dafür ist es erforderlich, dass Ihre persönlichen Zugangsdaten für Internet und Telefonie in Ihren Speedport eingetragen werden. An einem Internetanschluss der Deutschen Telekom können Sie Ihren Speedport in wenigen Schritten mit einem Internet-Browser einrichten. Der Ablauf der Einrichtung ist mit allen Internet-Browsern identisch.
8. Internet und Telefonie einrichten (Fortsetzung) Internet-Browser www.telekom.de/einrichten www.telekom.de/einrichten 1 Starten Sie Ihren Computer neu und öffnen Sie Ihren Internet-Browser. 2 Halten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten bereit oder nutzen Sie Ihre E-Mail-Adresse @t-online.de und Ihr persönliches Kennwort. 3 Geben Sie www.telekom.de/einrichten in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein, falls diese Seite nicht automatisch erscheint. Dafür müssen Sie noch nicht online sein.
speedport.
EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
Einrichtung mit Assistent Der Ablauf der Einrichtung ist mit allen Internet-Browsern identisch. Wir empfehlen, immer die aktuellste Version Ihres Internet-Browsers zu verwenden. Prüfen Sie regelmäßig, ob Aktualisierungen für Ihren Internet-Browser verfügbar sind. Die Leuchtanzeige DSL an der Vorderseite Ihres Speedport muss leuchten, um die Einrichtung erfolgreich durchzuführen. Ist dies nicht der Fall, prüfen Sie die Verkabelung Ihres Speedport und beachten Sie den Abschnitt Wenn etwas nicht funktioniert.
Einrichtung beginnen 3 4 3 Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein. Im Auslieferungszustand entspricht das Gerätepasswort der Angabe auf dem Typenschild Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass. 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Login. Die Startseite des Einrichtungsprogramms wird angezeigt. Nach jeder fehlerhaften Eingabe wird die Wartezeit zur Neueingabe des Gerätepassworts verdoppelt.
Einrichtung beginnen (Fortsetzung) 1 2 Nach dem ersten Login in das Einrichtungsprogramm werden Sie vom Assistenten durch die Ersteinrichtung begleitet. 1 Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken auf die Schaltfläche Abbrechen unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausführen möchten, klicken Sie auf der Übersichtsseite auf Assistent starten.
Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten 1 2 3 Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) 1 Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein. 2 Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. 3 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Weiter. EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten (Fortsetzung) 4 Ihre Internetverbindung wird nun mit den von Ihnen eingegebenen persönlichen Zugangsdaten getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. 36 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten (Fortsetzung) 5 5 Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und Telefonie auf die Schaltfläche Weiter. EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt. Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Jedes netzwerkfähige Gerät, das Sie über das kabellose Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport verbinden, benötigt einen WLAN-Adapter. Ihr Speedport sendet für das kabellose Heimnetzwerk einen eindeutigen WLANNamen (SSID) aus.
Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) 1 1 Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und Telefonie auf die Schaltfläche Weiter. EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) 2 3 Wenn Sie den Einrichtungs-Assistenten über WLAN ausführen, kommt es nach dem Speichern der Änderungen zu einem Verbindungsabbruch. Sie müssen die Verbindung zum kabellosen Heimnetzwerk nach dem Speichern der angepassten Einstellungen erneut aufbauen. 2 Möchten Sie die WLAN-Funktion Ihres Speedport aus- oder einschalten, wählen Sie die entsprechende Option. 3 Möchten Sie keine weiteren Änderungen vornehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) 4 5 Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken. Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heimnetzwerken erkennen.
Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) 6 7 Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähigen Geräten aufbauen wollen. Die von Ihren netzwerkfähigen Geräten unterstützten Verschlüsselungen können Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.
Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) 8 9 Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, besonders dann, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er.
Angeschlossene Telefone einrichten 1 2 Die Einrichtung der Verbindungsdaten für die Internet-Telefonie über die Telekom sind bereits bei Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom vorgenommen worden. Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann NICHT über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Telefon verbinden, wenn Sie weitere Einstellungen vornehmen möchten.
Angeschlossene Telefone einrichten (Fortsetzung) 3 3 4 4 5 3 Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe Wohnzimmer und Büro in die Eingabefelder ein. 4 Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. 5 Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
Rufnummern zuordnen 1 2 Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen. Legen Sie z. B. eine Rufnummer für ein bestimmtes Telefon (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer für ein Fax, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied fest. Die Einrichtung der Verbindungsdaten für die Internet-Telefonie über die Telekom sind bereits bei Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom vorgenommen worden.
Rufnummern zuordnen (Fortsetzung) 3 5 4 6 3 5 4 6 7 3 Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie bspw. Wohnzimmer oder Büro in die Eingabefelder ein. 4 Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Legen Sie fest, über welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden. 5 Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer aus der Liste aus. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe auf beiden Buchsen.
Einrichtung abschließen 1 1 Die Einrichtung Ihres Speedport war erfolgreich. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertigstellen. 2 Prüfen Sie, ob die Leuchtanzeigen Online und Telefonie jetzt dauerhaft leuchten. 3 Prüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Die Internetseite der Telekom öffnet sich. 48 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.
DER MENÜPUNKT ÜbersICHT Seite 52 Seite 53 Seite 54 Seite 55 Seite 56 Seite 57 Übersicht der Einstellungen Ihres Speedport Übersicht der Internet-Einstellungen Übersicht der Telefonie-Einstellungen Übersicht der WLAN-Einstellungen Übersicht von Sicherheit und Datenschutz Übersicht der Systeminformationen
Übersicht der Einstellungen Ihres Speedport 1 2 Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich eingerichtet haben, steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung. Nach Beenden des Schritt-für-Schritt-Assistenten zeigt Ihr Speedport eine Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche Übersicht aufrufen. 1 Durch Klicken auf die einzelnen Einträge können Sie die entsprechenden Einstellungen anpassen.
Übersicht der Internet-Einstellungen 1 2 1 Klicken Sie auf trennen bzw. verbinden, wenn Sie die Internetverbindung trennen bzw. verbinden wollen. 2 Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die Hilfefunktion Ihres Speedport nutzen können.
Übersicht der Telefonie-Einstellungen 1 2 1 Klicken Sie auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die Internet-Telefonie anpassen wollen. 2 Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die Hilfefunktion Ihres Speedport nutzen können.
Übersicht der WLAN-Einstellungen 1 2 3 4 1 Klicken Sie beim ersten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschalten, um das 2,4-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw. auszuschalten. 2 Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie Einstellungen zur Verschlüsselung Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ändern wollen. 3 Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstellung zur Sendeleistung Ihres Speedport ändern wollen.
Übersicht von Sicherheit und Datenschutz 1 2 1 Bereich Sicherheit. Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt die aktuellen Einstellungen der Sicherheitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhängig von den gewählten Einstellungen. Klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Bereich Sicherheit, wenn Sie die Einstellungen des jeweiligen Sicherheitsmerkmals anpassen wollen. 2 Bereich Datenschutz. Der Eintrag Telekom-Datenschutz zeigt den aktuellen Status des Sicherheitsmerkmals an.
Übersicht der Systeminformationen 3 Sie können die wichtigsten Systeminformationen auch ansehen, ohne sich an der Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden. 1 Starten Sie Ihren Internet-Browser. 2 Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. 3 Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Status-Informationen. Jetzt sehen Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Speedport auf einen Blick.
DER MENÜPUNKT INTERNET Seite 61 Seite 62 Seite 63 Seite 64 Seite 66 Seite 69 Seite 71 Seite 72 Seite 76 Seite 78 Seite 80 Seite 81 Seite 82 Einstellungen zur Internetverbindung Internetverbindung herstellen Internetverbindung trennen Zugangsdaten für Telekom eintragen Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen IP-Adressinformationen anzeigen Telekom-Datenschutz Filter und Zeitschaltung einstellen Port-Umleitung und Weiterleitung Dynamische Portfreischaltung Liste der sicheren E-Mail-Server verwenden E-Mai
Anschluss an das Internet. Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang ins Internet benötigen Sie einen Internetanschluss (Breitbandanschluss), der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird. Internetnutzung und E-Mail. Zur Nutzung des Internets starten Sie für gewöhnlich den Internet-Browser auf Ihrem netzwerkfähigen Gerät.
Einstellungen zur Internetverbindung 1 2 1 Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Internet. 2 Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Internetverbindung trennen 1 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung trennen, um die Internetverbindung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte zu trennen. Wenn Sie die Internetverbindung trennen, können Sie über die an Ihrem Speedport angeschlossenen Endgeräte nicht mehr telefonieren.
Internetverbindung herstellen 1 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung herstellen, um die Internetverbindung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte herzustellen.
Zugangsdaten für Telekom eintragen 1 2 3 4 Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung. 1 Wählen Sie den Eintrag Zugangsdaten. 2 Wählen Sie den Eintrag Telekom. 3 Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein. 4 Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein.
Zugangsdaten für Telekom eintragen (Fortsetzung) 5 6 7 5 Sofern erforderllich tragen Sie Ihre Mitbenutzernummer in das Eingabefeld ein. In den meisten Fällen lautet die Mitbenutzernummer 0001. 6 Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. 7 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet.
Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen 1 2 3 4 Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters. Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen Ihnen die EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung.
Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen (Fortsetzung) 5 6 7 8 9 5 Tragen Sie Ihr Passwort in das Eingabefeld ein. Je nach Anbieter müssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen. 6 Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informationen entnehmen können.
Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen (Fortsetzung) 7 Wählen Sie die Option Dynamische IP-Adresse, bekommt Ihr Speedport die IP-Adresse automatisch zugewiesen. Wählen Sie die Option Feste IP-Adresse, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse erhalten haben. 8 Wählen Sie die Option DNS-Server Adressen automatisch beziehen, bekommt Ihr Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen.
IP-Adressinformationen anzeigen 1 2 3 In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adressinformationen für IPv4 und IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinformationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen. 1 Wählen Sie den Eintrag IP-Adressinformationen.
IP-Adressinformationen anzeigen (Fortsetzung) Die angezeigten IP-Adressinformationen sind in zwei Bereiche unterteilt. 2 IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4-Standard werden im dezimalen System dargestellt. Allerdings kann dieser Standard nur eine limitierte Anzahl von IP-Adressen darstellen.
Telekom-Datenschutz 1 2 3 4 Der automatisierte Wechsel der IP-Adresse(n) erschwert es bspw. Betreibern von Webseiten Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren. Sie können zwischen zwei Telekom-Datenschutz Stufen wählen. Auf Stufe 1 wird die IPv6-Adresse täglich gewechselt. Auf Stufe 2 werden IPv4- und IPv6-Adresse alle 4 Tage gewechselt. Damit diese Schutzfunktion wirkt, muss in den netzwerkfähigen Geräten die Option Privacy Extensions bzw. Temporäre IP-Adresse beziehen aktiviert sein.
Filter und Zeitschaltung einstellen 1 2 3 4 In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewählte Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Zeitschaltregel. 2 Setzen Sie den Haken bei Neue Zeitschaltregel.
Filter und Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) 5 5 Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll, tragen Sie den entsprechenden Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich in die Eingabefelder ein.
Filter und Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) 6 6 Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein. Sie können auch tagübergreifende Regeln erstellen - in unserem Beispiel von Samstag auf Sonntag und Sonntag auf Montag.
Filter und Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) 7 8 9 10 7 Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll. 8 Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Menü Übersicht der Geräte weitergeleitet. Dort können Sie angeschlossene Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen. 9 Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
Port-Umleitung und Weiterleitung Mit einer Port-Umleitung oder Port-Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen oder Programme innerhalb eines Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet. Eine Port-Umleitung funktioniert ähnlich.
Port-Umleitung und Weiterleitung (Fortsetzung) 1 2 3 4 5 7 6 1 Klicken Sie auf den Eintrag Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen. 2 Tragen Sie einen Namen für die neue Umleitung in das Eingabefeld ein. 3 Wählen Sie aus der Liste, für welches Gerät die Regel angewendet werden soll. 4 Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus.
Dynamische Portfreischaltungen Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer Anwendung für den Datenaustausch genutzt werden sollen. Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung. Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netzwerkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weitergeleitet werden.
Dynamische Portfreischaltung (Fortsetzung) 1 2 3 4 5 4 5 7 6 1 Klicken Sie auf den Eintrag Dynamische Portfreischaltung. 2 Tragen Sie einen Namen für die neue Freischaltung in das Eingabefeld ein. 3 Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus. 4 Wollen Sie keine Vorlage benutzen, tragen Sie den auslösenden Port, das auslösende Protokoll, sowie die zu öffnende Ports in die Eingabefelder ein.
Liste der sicheren E-Mail-Server verwenden 1 2 Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung von E-Mail-Spam. Bei aktivierter Funktion wird nur zu den aufgelisteten E-Mail-Servern (Postausgangsservern) eine Verbindung aufgebaut. Dies gilt für lokal installierte E-Mail-Programme und mobile Endgeräte (z. B. Smartphones oder Tablet-PCs) mit E-Mail-Programmen. Der E-Mail-Versand über nicht gelistete Postausgangsserver ist bei aktivierter Funktion nicht möglich.
E-Mail-Server hinzufügen 1 2 3 1 Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server. 2 Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das Eingabefeld ein. 3 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Funktioniert das Versenden von E-Mails sowohl für lokale E-Mail-Programme (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail), sowie für mobile Endgeräte mit E-Mail-Programmen (z. B.
Dynamisches DNS Dynamsiches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt. Mit dynamischem DNS können Sie Ihrem Speedport einen festen Namen im Internet zuweisen. Dieser wird dabei dynamisch an die aktuelle IP-Adresse Ihres Speedport weitergeleitet.
Dynamisches DNS (Fortsetzung) 1 2 3 4 5 6 1 Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden. 2 Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. 3 Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. 4 Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. 5 Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. 6 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
DER MENÜPUNKT Telefonie Seite 87 Seite 88 Seite 90 Seite 91 Seite 92 Seite 93 Seite 94 Seite 95 Seite 96 Seite 97 Seite 98 Seite 99 Einstellungen zur Telefonie Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen Rufnummer aktivieren oder deaktivieren Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe Telefonbuchsenbezeichnung Rufnummernzuordnung für Telefonbuchsen Auswahl des angeschlossenen Endgeräts Anklopfen während eines laufenden Gesprächs Sprachbox-Informationen anzeigen Mehrfachnutz
Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Sie können die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Hardware nutzen. An die analogen Anschlüsse 1 und 2 Ihres Speedport können Sie ein beliebiges analoges Telefon, eine Basisstation für ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon), einen Anrufbeantworter oder ein Fax- bzw. Kombigerät anschließen.
Einstellungen zur Telefonie 1 2 Im Bereich Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie und Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten anpassen. 1 Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Telefonie. 2 Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen 2 3 4 5 Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen Zugangsdaten oder Internet-Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Anbieter anlegen. 2 Wählen Sie Ihren Anbieter für Telefonie aus der Liste aus. 3 Tragen Sie Ihre Rufnummer(n) mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl ohne Null in das Eingabefeld ein.
Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen (Fortsetzung) 6 7 8 9 6 Tragen Sie den von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegten Benutzernamen in das Eingabefeld ein. 7 Tragen Sie das von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegte Passwort in das Eingabefeld ein. 8 Sofern erforderlich tragen Sie von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegte Angaben zu Registrar/Proxy und Port ein. 9 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Rufnummern aktivieren oder deaktivieren 1 2 3 1 Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Telefonie-Anbieters. In unserem Beispiel lautet dieser Telekom (Benutzername anonymous@t-online.de). 2 Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie deaktivieren wollen. Wenn Sie die Rufnummer deaktivieren, sind Sie über diese Rufnummer nicht mehr erreichbar. 3 Klicken Sie auf den Eintrag aktivieren hinter der Rufnummer, die Sie aktivieren wollen.
Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe 1 2 3 Sie können festlegen, welche Rufnummer an welchem Endgerät ankommen soll. Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnurlostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemeldet sind. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Ankommende Anrufe. 2 Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufnummer ankommen soll.
Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe 1 2 3 Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Gesprächspartner übermittelt wird. Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnurlostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECTBasisstation angemeldet sind. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Abgehende Anrufe. 2 Setzen Sie Punkte bei den Rufnummern, die über die entsprechenden Endgeräten bzw. Buchsen übermittelt werden sollen.
Telefonbuchsenbezeichnung 1 2 Vergeben Sie Namen für die Telefonbuchsen. Das erleichtert Ihnen die Zuordnung, wenn weitere Einstellungen vorgenommen werden. 1 Tragen Sie den Namen, den Sie für die Telefonbuchse ausgewählt haben, in das Eingabefeld ein. 2 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Rufnummernzuordung für Telefonbuchsen 1 2 Weisen Sie den Telefonbuchsen bestimmte Rufnummern zu. Sie können beispielsweise einem Telefon-und-Fax-Kombigerät eine eigene Rufnummer zuweisen. 1 Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die der Telefonbuchse zugeordnet werden sollen. 2 Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die bei Gesprächen über diese Telefonbuchse übermittelt werden soll. 3 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Auswahl des angeschlossenen Endgeräts 1 Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die nutzbaren Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, beispielsweise die Faxübermittlung. 1 Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. 2 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Anklopfen während eines laufenden Gesprächs 1 2 Wenn das Leistungsmerkmal Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines laufenden Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf auf der anderen Leitung aufmerksam gemacht. 1 Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken zulassen. 2 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Sprachbox-Informationen anzeigen 1 2 Hier können Sie festlegen, ob auf Ihrem analogen Telefon Informationen über den Status Ihrer SprachBox der Telekom angezeigt werden sollen. Beachten Sie bitte, dass nicht alle analogen Telefone diese Informationen anzeigen können. 1 Setzen Sie bei der Option SprachBox-Informationen den Haken anzeigen. 2 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Mehrfachnutzung von Rufnummern 1 2 3 4 5 Legen Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern fest, ob über eine Rufnummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Dies betrifft ankommende sowie abgehende Anrufe. 1 Mehrfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer mehrere Gespräche parallel führen. 2 Einfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer nur ein einzelnes Gespräch führen.
Funktionen über Tastenkombinationen Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenlos. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. ÚÚ Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer. Wählen Sie 1 oder 2 für die an den Telefonbuchsen 1 und 2 angeschlossenen analogen Telefone. Extern telefonieren - mit verkürztem Wählvorgang.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen. Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr Speedport diese Rufnummern und initiiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Rufnummer für einen Anruf übermitteln. Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm deaktiviert haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell aufheben. Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie eine Übermittlung Ihrer Rufnummer wünschen. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Bedienschritt / Bedeutung ÚÚ Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, um eine Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen. Gespräch 2 Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, können Sie mit diesem Teilnehmer ein Gespräch führen. R2 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, wenn Sie zum Gespräch mit Teilnehmer 1 zurückkehren möchten.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anklopfende Gespräche annehmen. Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf aufmerksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende externe Anruf wird durch einen Anklopfton signalisiert. Bedienschritt / Bedeutung R2 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen; das bestehende Gespräch wird gehalten.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Dreierkonferenz abhalten. Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein externer Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers ein. Beginnen Sie Ihr Gespräch. Drücken Sie die R-Taste. Das Gespräch wird gehalten und die Rückfrage eingeleitet.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Intern vermitteln. Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle Ihres Speedport vermitteln. Bedienschritt / Bedeutung Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1. RÚÚ Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Teilnehmer 1 wird gehalten. Wählen Sie die entsprechende interne Rufnummer, um eine Verbindung zu einem internen Teilnehmer aufzubauen. Gespräch 2 Sie sprechen nun mit Teilnehmer 2.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Heranholen eines Gesprächs (Pickup). Wenn ein anderes Telefon klingelt, haben Sie mit der Funktion Pickup die Möglichkeit, das Gespräch auf Ihr Telefon heranzuholen. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. ÚÚ09# Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Das Gespräch wird herangeholt. Die Verbindung mit dem Teilnehmer ist hergestellt. Anrufweiterschaltung.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung sofort einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abgehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe sofort zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Ú 2 1 Ú # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung sofort ausschalten.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung verzögert einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abgehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nach 20 Sekunden (ca. 5 Klingelzeichen) zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Ú 6 1 Ú # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die abgehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei Besetzt zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Ú 6 7 Ú # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. #12 #Ú21Ú Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. # Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Index DSL-Nummer. Die Index DSL-Nummer benötigen Sie, wenn Sie Ihren Speedport über die Wahltasten eines angeschlossenen Telefons konfigurieren wollen. Die Indexnummern beschreiben die Reihenfolge der angelegten Nummern. Index DSL-Nummer Beispiel Rufnummer 01 +4930123460 02 +4930123461 03 +4930123462 In unserem Beispiel wollen wir eine Anrufweiterschaltung programmieren.
DER MENÜPUNKT WLAN Seite 115 Seite 117 Seite 118 Seite 120 Seite 121 Seite 123 Seite 124 Seite 125 Seite 126 Seite 128 Seite 129 Seite 131 Einstellungen zum WLAN WLAN einschalten oder ausschalten WLAN-Namen (SSID) anpassen WLAN-Verschlüsselung anpassen WLAN-Zeitschaltung einrichten WLAN-Sendeleistung anpassen WLAN-Übertragungsmodus einstellen WLAN-Sendekanal einstellen WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen WPS einschalten oder ausschalten WPS verwenden - Pushbutton-Methode WPS verwenden - PIN-Methode
Was ist das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)? Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht aus allen über Funk verbundenen netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem entsprechendem WLANAdapter ausgestattet sein. Moderne Geräte verfügen in der Regel über einen internen WLAN-Adapter.
Einstellungen zum WLAN 1 2 Wenn Sie die Einstellungen im Bereich WLAN anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche WLAN. 1 Wenn Sie die Einstellungen im Bereich WLAN anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche WLAN. 2 Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche. Wenn Sie über das kabellose Heimnetzwerk auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen, kommt es nach dem Speichern von Änderungen zu einem Verbindungsabbruch.
Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähigen Geräten aufbauen wollen. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein.
WLAN einschalten oder ausschalten 1 Sie können die WLAN-Funktion Ihres Speedport auch ausschalten, falls Sie diese nicht benötigen. 1 Setzen oder entfernen Sie den Haken, um das WLAN ein- oder auszuschalten. 2 Alternativ können Sie die Taste WLAN an der Vorderseite Ihres Speedport drücken. 3 Die Leuchtanzeige WLAN erlischt. Wenn Sie über das kabellose Heimnetzwerk auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen, kommt es nach dem Ausschalten des WLAN zu einem Verbindungsabbruch.
WLAN-Namen (SSID) anpassen 1 2 Der WLAN-Name bzw. SSID (Service Set Identifier) dient zur Unterscheidung verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID) muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbunden werden soll, bekannt sein. Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) finden Sie auf dem Typenschild auf der Unterseite Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Name und Verschlüsselung.
WLAN-Namen (SSID) anpassen (Fortsetzung) 3 4 3 Wählen Sie, ob der WLAN-Name (SSID) für andere sichtbar oder unsichtbar sein soll. Die Option sichtbar erleichtert es, Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) beim Einrichten neuer netzwerkfähiger Geräte zu finden und auszuwählen. Die Option unsichtbar erhöht den Schutz vor unbefugtem Zugriff geringfügig, ersetzt aber keinesfalls die Verschlüsselung des kabellosen Heimnetzwerks (WLAN). 4 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
WLAN-Verschlüsselung anpassen 1 2 3 4 Sie können die WLAN-Verschlüsselung anpassen. Die Standardeinstellungen sollten jedoch nur dann geändert werden, wenn Ihr netzwerkfähiges Gerät die voreingestellte WPA2-Verschlüsselung nicht unterstützt. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Name und Verschlüsselung. 2 Wählen Sie die erforderliche Verschlüsselungsart aus der Liste. Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung.
WLAN-Zeitschaltung einrichten 1 Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks (WLAN) haben Sie die Möglichkeit, den Zugang zu Ihrem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) zeitgesteuert zu verwalten. Bei der Option Keine bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
WLAN-Zeitschaltung einrichten (Fortsetzung) 2 3 4 5 Legen Sie jetzt den Zeitraum fest (Immer eingeschaltet, Täglich oder Nach Wochentag), in dem das kabellose Heimnetzwerk verfügbar sein soll. 2 Für täglich gleiche Verfügbarkeit tragen Sie den Zeitraum in das Eingabefeld ein. 3 Für täglich unterschiedliche Verfügbarkeit, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume in die Eingabefelder ein. Es können auch tagübergreifende Regeln erstellt werden.
WLAN-Sendeleistung anpassen 1 2 3 Sie können die Sendeleistung einstellen, mit der Ihr Speedport mit anderen netzwerkfähigen Geräten im kabellosen Heimnetzwerk kommuniziert. Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichweite den räumlichen Gegebenheiten, in denen sich Ihr kabelloses Heimnetzwerk befindet, angepasst ist. Hohe Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhören kabelloser Datenübertragung. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen.
WLAN-Übertragungsmodus einstellen 1 2 3 4 Der Übertragungsmodus gibt an, welcher Standard bei der Übertragung verwendet wird. Sollte eines Ihrer netzwerkfähigen Geräte den in den Standardeinstellungen vorgegebenen Übertragungsmodus nicht unterstützen oder Sie haben Schwierigkeiten mit der Übertragung, können Sie den Übertragungsmodus ändern. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen. 2 Wählen Sie den Übertragungsmodus mit dem Ihr Speedport senden soll.
WLAN-Sendekanal einstellen 1 2 3 Standardmäßig legt Ihr Speedport automatisch den besten Funkkanal für die Übertragung fest. Sie können den Funkkanal auch selbst festlegen. Dabei sollten zwischen dem von Ihnen genutzten Funkkanal und den in der Umgebung genutzten Funkkanälen möglichst 4 Funkkanäle ungenutzt bleiben. Damit schützen Sie Ihr kabelloses Heimnetzwerk vor Störungen. Beachten Sie bitte auch, dass die Funkkanäle 12 und 13 nicht von allen netzwerkfähigen Geräten unterstützt werden.
WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen 1 2 3 Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen. Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den WLAN-Schlüssel, um auf Ihr kabelloses Heimnetzwerk zugreifen zu können. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Zugangsbeschränkung. 2 Wenn Sie nur bestimmte netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heimnetzwerk zulassen wollen, wählen Sie die Option Nur bestimmte Computer im WLAN zulassen.
WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen (Fortsetzung) 4 5 Wenn ein netzwerkfähiges Gerät mit Ihrem Speedport verbunden ist, wird es in der Liste der Geräte angezeigt. Wird die Verbindung beendet und zu einem späteren Zeitpunkt wieder hergestellt, sind die vorgenommenen Einstellungen wieder aktiv. 4 Sie können Ihrem kabellosen Heimnetzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit Ihrem Speedport verbunden sind.
WPS einschalten oder ausschalten 1 2 Sie können die WPS-Funktion Ihres Speedport ein- und ausschalten. Wenn Sie die WPS-Funktion Ihres Speedport nicht nutzen möchten, können Sie die Funktion ausschalten und so unbefugte Zugriffe verhindern. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. 2 Setzen oder entfernen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
WPS verwenden - Pushbutton-Methode 1 2 3 Sie können netzwerkfähige Geräte über WPS (Wireless Protected Setup) mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbinden. WPS dient zur einfachen Einbindung netzwerkfähiger Geräte in Ihr geschütztes kabelloses Heimnetzwerk. Voraussetzung ist, dass die Netzwerkkomponenten WPS unterstützen. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. 2 Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
WPS verwenden - Pushbutton-Methode (Fortsetzung) 4 4 Drücken Sie die Taste WPS an der Vorderseite Ihres Speedport für 2 Sekunden oder klicken Sie auf die Schaltfläche Start. 5 Die Leuchtanzeige WPS blinkt während des Verbindungsvorgangs. 6 Betätigen Sie an dem netzwerkfähigen Gerät, das Sie verbinden möchten, innerhalb von 2 Minuten die entsprechende (Software-) Taste WPS. 7 Anschließend wird eine geschützte Verbindung zu Ihrem kabellosen Heimnetzwerk aufgebaut.
WPS verwenden - PIN-Methode 1 2 3 4 5 1 Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. 2 Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden. 3 Wählen Sie die Option Mit einer vom Gerät vergebenen PIN. Die benötigte PIN erfahren Sie in der Software oder Bedienungsanleitung des netzwerkfähigen Geräts. 4 Tragen Sie die PIN in das Eingabefeld ein. 5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden.
DER MENÜPUNKT EINSTELLUNGEN Seite 134 Seite 135 Seite 136 Seite 137 Seite 139 Seite 140 Seite 141 Seite 142 Seite 143 Seite 144 Seite 145 Seite 147 Seite 148 Seite 149 Seite 150 Seite 152 Seite 153 Seite 154 Seite 155 Seite 156 Seite 157 Einstellungen in verschiedenen Bereichen Gerätepasswort ändern Gerätepasswort vergessen oder neu vergeben Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen Heimnetzwerk (LAN) - Übersicht der Geräte Heimnetzwerk (LAN) - Gerät manuell hinzufügen Heimnetzwerk (LAN) - Name und Ad
Einstellungen in verschiedenen Bereichen 1 2 Im Menü Einstellungen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpassen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. 1 Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. 2 Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Gerätepasswort ändern 1 2 3 4 Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch ein Gerätepasswort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass. Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport jedoch bei Bedarf ändern. 1 Tragen Sie Ihr bisheriges Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. 2 Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort in das Eingabefeld ein.
Gerätepasswort vergessen oder neu vergeben Gerätepasswort vergessen. Sie haben Ihr persönliches Gerätepasswort vergessen und können nicht mehr auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder – unter bestimmten Voraussetzungen – einfach ein neues persönliches Gerätepasswort setzen. Gerätepasswort neu vergeben.
Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen Wenn Sie ein neues Gerätepasswort für Ihren Speedport vergeben möchten, können Sie Ihren Speedport auch auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Beachten Sie das alle Einstellungen Ihres Speedport dabei verloren gehen. Sie müssen Ihren Speedport anschließend neu einrichten. 1 Drücken Sie mit einem dünnen Gegenstand in die kleine, mit Reset bezeichnete Öffnung auf der Rückseite Ihres Speedport für mindestens 5 Sekunden.
Was ist das Heimnetzwerk (LAN)? Das kabelgebundene Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus allen vernetzten netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Ihr Speedport dient als zentrale Schnittstelle zur Verwaltung aller netzwerkfähigen Geräte innerhalb Ihres Heimnetzwerks und als Zugangspunkt ins Internet. Im Menü Heimnetzwerk (LAN) können Sie das Heimnetzwerk an Ihre Anforderungen anpassen.
Heimnetzwerk (LAN) - Übersicht der Geräte 1 2 3 4 Hier können Sie Ihre mit dem Heimnetzwerk verbundenen netzwerkfähigen Geräte einsehen und verwalten. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk. 2 Die Einträge können nach Gerätenamen oder Verbindungstyp sortiert werden. Klicken Sie auf die Einträge Gerät oder Verbindung, um die Sortierung durchzuführen.
Heimnetzwerk (LAN) - Gerät manuell hinzufügen 1 2 Sie können Ihrem Heimnetzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden wollen. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk. 2 Klicken Sie auf den Eintrag Gerät manuell hinzufügen.
Heimnetzwerk (LAN) - Name und Adresse des Routers 1 Sie benötigen die IP-Adresse Ihres Speedport beispielsweise, damit Sie auf die Benutzeroberfläche zugreifen können. Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche geben Sie die IP-Adresse Ihres Speedport in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. In den Standardeinstellungen lautet die IP-Adresse Ihres Speedport 192.168.2.1.
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse ändern 1 2 3 Nutzen Sie mit Ihren netzwerkfähigen Geräten die automatische Zuweisung der IP-Adressen (DHCP), ist es erforderlich, dass Sie nach einer Änderung an den Einstellungen die Verbindung zum Heimnetzwerk neu aufbauen. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers. 2 Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein.
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse verwenden 1 2 3 Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netzwerkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Standard. In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfähigen Geräten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung.
Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse ändern 1 2 3 Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbereich an Ihre Anforderungen anpassen wollen. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers. 2 Tragen Sie die neue IPv6-Adresse in das Eingabefeld ein. 3 Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern. Wir empfehlen, die IP-Adresse nicht zu ändern.
Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren 1 2 3 1 Klicken Sie auf den Eintrag DHCP. 2 Wählen Sie die Option DHCP aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen selbst durchführen möchten. Jedem verbundenen netzwerkfähigen Gerät muss manuell eine IP aus dem IP-Adressbereich Ihres Speedport zugewiesen werden. 3 Wählen Sie die Option DHCP ein, wenn Ihr Speedport die Vergabe der IP-Adressen automatisch übernehmen soll.
Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren (Fortsetzung) 4 5 6 4 Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.199. Der Adressbereich kann durch manuelle Eingabe der Start- und Endadresse weiter eingeschränkt werden. 5 Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP-Adresse aus dem verfügbaren Adressbereich.
Einstellungen sichern 1 2 Wenn Sie Ihren Speedport nach Ihren Wünschen eingerichtet haben, ist es sinnvoll, diese Einstellungen zu sichern. Sollten die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben werden, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurückgreifen. Sie können die Sicherung auch in Ihren Speedport laden, wenn weiterreichende Anpassungen dazu geführt haben, dass Ihr Speedport nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
Einstellungen wiederherstellen 1 2 5 Wenn Sie die Einstellungen Ihres Speedport zuvor gesichert haben, können Sie Ihren Speedport wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung bringen. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Wiederherstellen. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen. 3 Wählen Sie den Speicherort Ihrer gesicherten Einstellungen aus. 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. 5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Wiederherstellen.
Speedport neu starten 1 2 Wenn Ihr Speedport aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet, können Sie Ihren Speedport neu starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Neu starten. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu starten. 3 Ihr Speedport wird jetzt neu gestartet. In dieser Zeit können Sie keine Einstellungen vornehmen. Danach können Sie das Konfigurationsprogramm neu aufrufen. Der Neustart ist nach etwa 180 Sekunden abgeschlossen.
Speedport zurücksetzen 1 2 Alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport manuell konfigurieren. Wenn Sie unter dem Menüpunkt Einstellungssicherung Ihre Einstellungen zu einem Zeitpunkt, als Ihr Speedport noch ordnungsgemäß funktionierte, gesichert haben, können Sie dort diesen Zustand wiederherstellen, ohne alle Einstellungen zu verlieren. 1 Klicken Sie auf den Eintrag Zurücksetzen aller Einstellungen. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Werkseinstellungen.
Speedport zurücksetzen (Fortsetzung) Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu einrichten. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Ihren Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu einrichten lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvoraussetzungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt EasySupport).
Firmware-Update (automatisch) 1 Die Firmware ist die Betriebssoftware Ihres Speedport. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität Ihres Speedport gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Betriebssoftware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. Während einer Software-Aktualisierung (Firmware-Update) keine Steckverbindungen trennen. Ein eventueller Datenverlust beschädigt Ihren Speedport.
Firmware-Update (manuell) 1 3 Alternativ können Sie ein heruntergeladenes Firmware-Update manuell installieren: 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie den Speicherort des Firmware-Updates aus. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren. Ihr Speedport wird im Anschluss an die Installation automatisch neu gestartet.
Informationen anzeigen - Version und Verbindung 1 Sehen Sie die System-Informationen Ihres Speedport ein. 1 154 Klicken Sie auf den Eintrag Versionsnummern und Informationen, um die Versionsnummern und Verbindungsinformationen anzuzeigen.
Informationen anzeigen - System-Meldungen 1 2 3 1 Klicken Sie auf den Eintrag System-Meldungen. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste exportieren, um die Liste der System-Meldungen zu exportieren. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste löschen, um die Liste der SystemMeldungen zu löschen.
Speedport als DSL-Modem nutzen Sie können Ihren Speedport auch ausschließlich als DSL-Modem verwenden. Dazu schließen Sie Ihr Gerät (z. B. einen Router) bitte an den Netzwerkanschluss LAN 1 an. Die Firewall Ihres Speedport ist bei der Nutzung als DSL-Modem nicht mehr aktiv. 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Konfiguration sichern. 2 Bestätigen Sie die Abfrage Ihres Internet-Browser und wählen Sie einen Speicherort aus. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Speedport als DSL-Modem nutzen.
Firewall Ihr Speedport verfügt über eine integrierte Firewall, die Ihre netzwerkfähigen Geräte im Heimnetzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet schützt. An den Einstellungen der Firewall können Sie aus Sicherheitsgründen keine Änderungen vornehmen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Speedport den bestmöglichen Schutz für Ihr Heimnetzwerk bietet. Bitte beachten Sie, dass Programme auch ohne Ihre Zustimmung auf das Internet zugreifen können und unter Umständen Sicherheitslücken öffnen.
EasySupport Seite 161 Seite 162 Seite 163 Seite 164 Seite 165 EasySupport - Informationen für die Nutzung EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung EasySupport - Einschalten EasySupport - Automatisches Firmware-Update EasySupport - Interaktive Konfiguration, Diagnose und Wartung Seite 166 EasySupport - Nutzung des interaktiven Service Seite 167 EasySupport - Geräte-Manager Seite 168 EasySupport - Ausschalten
Was ist EasySupport? EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- oder Glasfaseranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und Warten Ihres Speedport. Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktuellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet. Interaktive Fernkonfiguration. Ein Servicemitarbeiter kann auf Wunsch über das Internet in Ihrem Speedport die Einstellungen (z. B.
EasySupport - Informationen für die Nutzung Bei der Nutzung von EasySupport werden gerätespezifische Daten übermittelt und in den Systemen der Telekom gespeichert. Dazu gehören Hersteller des Gerätes, Hardware-Typ und -version, Seriennummer und Firmware-Version. Nach einem Firmware-Update werden zusätzlich der Zeitpunkt und der Status des letzten Firmware-Updates (Software-Aktualisierung) gespeichert.
EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung Folgende Grundvoraussetzungen müssen für die Verwendung von EasySupport erfüllt sein: 1 Die Telekom ist Ihr Anbieter für Breitband- bzw. Glasfaseranschluss und Internetzugang sowie ggf. weitere Internetdienste (z.B. Internet-Telefonie). 2 Sie nutzen ein EasySupport-geeignetes Gerät der Telekom. 3 In Ihrem Speedport ist die Funktion EasySupport eingeschaltet (Auslieferungszustand). 4 Die Benutzeroberfläche Ihres Speedport ist aktuell nicht geöffnet.
EasySupport - Einschalten 1 2 3 3 3 Ihr Speedport nimmt regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport System der Telekom auf, um Ihnen die EasySupport Services wie z. B. Automatisches Firmware-Update anbieten zu können. Sollten die EasySupport Services in Ihrem Speedport nicht eingeschaltet sein, können Sie diese über die Benutzeroberfläche einfach einschalten. In den Werkseinstellungen ist EasySupport eingeschaltet. 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
EasySupport - Automatisches Firmware-Update EasySupport bietet einen Firmware-Update-Service an, der die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport automatisch über das Internet aktualisiert. Die Telekom arbeitet ständig daran, die Funktionen der Speedport Router und das Zusammenwirken mit dem Breitband- bzw. Glasfaseranschluss zu optimieren. Dazu werden aktualisierte Versionen der Firmware bereitgestellt. Diese helfen, Ihren Speedport sicherer und leistungsfähiger zu machen.
EasySupport - Interaktive Konfiguration, Diagnose und Wartung Bei diesen interaktiven EasySupport Services unterstützt Sie ein Mitarbeiter der Telekom Hotline (Hotline-Mitarbeiter), um auf Ihrem Speedport eine Funktion (z. B. WLAN-Verschlüsselung) zu konfigurieren oder einen Internetdienst (z. B. IP-basierte Telefonie) einzurichten. Der Hotline-Mitarbeiter kann Sie auch bei der Diagnose und Behebung eines Problems mit Ihrem Speedport bzw. einem Internetdienst unterstützen.
EasySupport - Nutzung des interaktiven Service Rufen Sie bitte die kostenfreie Hotline 0800 33 01000 an, um die Easy-Support Services in Anspruch zu nehmen. Die Hotline steht Ihnen täglich rund um die Uhr zur Verfügung. Die Abrechnung eventuell kostenpflichtiger EasySupport Services erfolgt für Sie komfortabel über die Telefonrechnung. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.telekom.de/easysupport. Unser Hotline-Mitarbeiter prüft, ob die Voraussetzungen für eine Fernunterstützung gegeben sind.
EasySupport - Geräte-Manager Die Telekom bietet seinen Kunden im sog. EasySupport Geräte-Manager ausgewählte EasySupport Funktionen an. Mit diesen Funktionen können Sie Ihre EasySupport geeigneten Geräte komfortabel selber verwalten. Den Geräte-Manager erreichen Sie im Telekom Kundencenter im Menübereich Anschluss & Tarif unter dem Punkt EasySupport oder direkt über diese Adresse: www.telekom.de/geraete-manager.
EasySupport - Ausschalten 1 2 3 4 4 Sollten Sie EasySupport nicht nutzen wollen, können Sie diese Funktion im Konfigurationsprogramm Ihres Speedport ausschalten. Wir empfehlen, EasySupport nicht zu deaktivieren, damit die Firmware Ihres Speedport bei Bedarf automatisch aktualisiert wird. Ist dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet, ist EasySupport Bestandteil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgeräte-Service-Paket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden.
EASYSUPPORT 169
Wenn etwas nicht funktioniert Seite 172 Seite 173 Seite 174 Seite 175 Seite 176 Seite 178 Seite 179 Welche Lösungswege gibt es? DSL Hilfe App verwenden Was bedeuten die Funktionstasten? Was bedeuten die Leuchtanzeigen? Selbsthilfe bei Problemen Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) EasySupport
Welche Lösungswege gibt es? DSL Hilfe App verwenden: Die DSL Hilfe App unterstützt Sie bei der Einrichtung oder Fehlerbehebung und hilft Ihnen, Probleme mit der Internetverbindung selbst zu lösen. Die DSL Hilfe App für Ihr Smartphone finden Sie kostenlos im App Store / Google Play Store. Computer neu starten: Starten Sie den Computer neu mit dem Sie die Einrichtung durchführen möchten und versuchen Sie es dann erneut.
DSL Hilfe App verwenden DSL Hilfe App kostenlos laden. Die DSL Hilfe App finden Sie im App Store / Google Play Store. Oder scannen Sie einfach diesen QR-Code.
Was bedeuten die Funktionstasten? Die Leuchtanzeigen WLAN und WPS sind Funktionstasten, mit denen Funktionen ein- und ausgeschaltet werden können. Taste Bedeutung WLAN Taste aktiviert oder deaktiviert das WLAN Ihres Speedport. WPS Taste startet Anmeldevorgang für WLAN-Geräte mit WPS-Funktion.
Was bedeuten die Leuchtanzeigen? Die Leuchtanzeigen befinden sich an der Vorderseite Ihres Speedport. Durch die verschiedenen Leuchtanzeigen können alle Betriebszustände angezeigt werden. LED Zustand Bedeutung Power leuchtet Stromversorgung hergestellt. blinkt Gerät defekt. Bitte an Kundenservice wenden. leuchtet Verbindung synchronisiert. blinkt Verbindung wird synchronisiert. Bitte warten. Online leuchtet Verbindung zum Internet aktiviert. Telefonie leuchtet Internet-Telefonie aktiviert.
Selbsthilfe bei Problemen Eine Auswahl von Lösungen für verschiedene Probleme finden Sie auf den folgenden Seiten. Weitere Hinweise zur Lösung Ihres Problems können Sie im Internet finden: http://www.telekom.de/hilfe . Ich möchte auf die Benutzeroberfläche meines Speedport zugreifen, erhalte aber die Meldung „Die Seite konnte nicht angezeigt werden.“ Und jetzt? Prüfen Sie Ihre Eingabe in dem Adressfeld (nicht dem Suchfeld) Ihres Internet-Browsers. Die Adresse Ihres Speedport lautet http://speedport.ip.
Selbsthilfe bei Problemen (Fortsetzung) Wo sind meine Zugangsdaten? Waren Sie bereits Kunde der Telekom? Dann verwenden Sie weiterhin Ihre gewohnten Zugangsdaten. Falls dennoch Probleme auftreten, hilft Ihnen unser Kundenservice. Das mitgelieferte Netzwerkkabel ist zu kurz. Netzwerkkabel in verschiedenen Längen sind in Ihrem Telekom-Shop oder im Fachhandel erhältlich. Gewusst? Richten Sie die Verbindung über das kabellose Heimnetzwerk (WLAN) ein. Ihr Computer muss dafür WLAN unterstützen.
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) Ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen führt dazu, dass alle persönlichen Daten (wie etwa die Zugangsdaten von Ihrem Internetanbieter oder Ihre persönlichen Kennwörter und Einstellungen) gelöscht werden. Führen Sie ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durch, bevor Sie Ihren Speedport an Dritte übergeben, wenn Sie Ihr Gerätepasswort vergessen oder keinen Zugang mehr zu der Benutzeroberfläche Ihres Speedport haben.
EasySupport EasySupport ist ein Service für Breitband-Kunden der Telekom. Sie können den EasySupport Service in Verbindung mit Ihrem Speedport nutzen.
ANHANG Seite 182 Seite 182 Seite 183 Seite 184 Seite 185 Seite 186 Reinigen - wenn‘s nötig wird Technischer Service CE-Zeichen Rücknahme von alten Geräten Technische Daten Lizenztexte
Reinigen - wenn‘s nötig wird Reinigen Sie Ihren Speedport mit einem weichen, trockenen und antistatischen Reinigungstuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel. Technischer Service Ergänzende Beratungsleistungen sowie Einrichtungshilfen zu Ihrem Speedport erhalten Sie an der Hotline des Technischen Service der Telekom. Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung.
CE-Zeichen Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen folgender EU-Richtlinien: 1999/5/EG Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität. 2009/125/EG Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte.
Rücknahme von alten Geräten Hat Ihr Speedport ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlichen gehalten, alte Elektro- und Elektronikgeräte einer getrennten Abfallerfassung zuzuführen.
Technische Daten Modell Speedport Entry 2 DSL-Anschluss / -Standard 1x RJ45 für ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL, VDSL2 LAN-Anschluss 2x RJ45, 10/100 autoMDI/MDIX Telefon-Anschluss 2x TAE-U zum Anschluss analoger Endgeräte WLAN-Standard IEEE 802.11 b/g/n WLAN-Frequenzbereich 2.400 - 2.4835 GHz (IEEE 802.11 b/g/n) WLAN-Funkkanäle 13 bei IEEE 802.11 b/g/n (2.4 GHz) WLAN-Übertragungsrate IEEE 802.
Lizenztexte COPYRIGHT NOTICE AND WARRANTY DISCLAIMER This product includes free software owned by Internet Systems Consortium,Inc. and released under the BSD License. Copyright© C2004-2005, Internet Systems Consortium, Inc. The BSD License Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer.
Lizenztexte (Fortsetzung) Terms And Conditions For Copying, Distribution And Modification 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License.
Lizenztexte (Fortsetzung) 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License.
Lizenztexte (Fortsetzung) Component Name Version License Component homepage to download modified /user/public/apps/busybox 1.17.2 GPLv2 Author http://www.busybox.net/downloads/ Yes /user/public/apps/udhcpd 0.9.8 GPLv2 http://www.busybox.net/downloads/ Yes /user/public/apps/ 1,17 BSD http://www.acme.com/software/mini_httpd/ Yes /user/public/apps/ppp-2.4.5 2.4.5 BSD http://ppp.samba.org/download.html Yes /user/public/apps/iptables/iptables 1.4.16.
Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de zur Verfügung. Bedienungsanleitung für Speedport Entry 2 Ausgabe 11.03.