Speedport W 303V Bedienungsanleitung
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise. ! ! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um sich vor körperlichen Schäden zu bewahren: Öffnen Sie niemals das Gerät oder das Steckernetzteil selbst. Berühren Sie niemals die Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen. Während eines Gewitters dürfen Sie das Gerät nicht installieren. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, um sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlages auszusetzen.
Anschlussmöglichkeiten Anschlussmöglichkeiten. Die Abbildung zeigt den Anschluss an DSL und Standard-Telefonanschluss. Beim Anschluss an DSL und ISDN muss der NTBA zwischen Splitter und der -Buchse am Speedport W 303V (grünes Kabel) geschaltet werden. Nähere Anleitung zum Aufstellen und Anschließen finden Sie ab Seite 11. Die Konfiguration dieses Gerätes können Sie per Browser vornehmen. Die Zugangsdaten erfahren Sie auf der Rückseite dieser Anleitung.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Verschlüsselungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Aufbau eines lokalen Netzwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Internet-Telefonie und Anschluss von analogen Telefonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Internetsurfen und E-Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Hinweise zum Telefonieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Daten laden und sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Sicherung der Konfigurationsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Laden der Konfigurationsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Werkseinstellungen wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 4
Einführung Einführung. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport W 303V der Deutschen Telekom AG entschieden haben. Der Speedport W 303V ist ein Breitband-Router mit integriertem DSL-Modem, der einem oder mehreren PCs (Clients) in lokalen Netzwerken (LAN) den Zugang zum Internet ermöglicht. Das Gerät ist optimal auf die Verwendung zusammen mit dem Netzbetreiber Deutsche Telekom AG abgestimmt. Im LAN selbst können die PCs untereinander kommunizieren.
Einführung Sicherheitsaspekte Die Speedport-Produktreihe bietet umfangreiche Sicherheitsfunktionen gegen unberechtigte Zugriffe aus dem Internet auf die PCs des lokalen Netzes, gegen Abhörversuche des Funkverkehrs im drahtlosen Netzwerk und gegen Gebrauch der Kommunikationsmöglichkeiten durch unerwünschte Teilnehmer am Netzbetrieb. Nähere Informationen dazu finden Sie in den Abschnitten „Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall“ auf Seite 7 und „Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln“ ab Seite 8.
Einführung Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall. Jedes Netzwerk, ob es kabelgebunden oder über Funk realisiert ist, kann durch technische Mittel abgehört werden. Durch den Anschluss Ihres lokalen Netzwerks (z. B. Ihre PCs, die über einen Switch/Hub mit Ihrem Speedport W 303V verbunden sind) an das öffentliche Netzwerk (Internet) entstehen nicht unerhebliche Gefahren für die Sicherheit Ihrer Daten und Anwendungen.
Einführung Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln. Für Unbefugte ist es verhältnismäßig einfach, in unverschlüsselte drahtlose Netzwerke einzudringen. Deswegen empfehlen wir für Funkverkehr Ihres drahtlosen Netzwerkes den Einsatz eines Verschlüsselungsverfahrens. Ihr Speedport W 303V setzt, wie alle Produkte der Reihe Speedport, wirksame Verschlüsselungsverfahren ein, die Fremdzugriffe (hacking) in ein drahtloses Netz (WLAN) weitgehend ausschließen.
Einführung WPA/WPA2 Um höchste Sicherheit bei der drahtlosen Datenübertragung zu erreichen, wurde WPA (Wi-Fi Protected Access) entwickelt. WPA2 ist der Nachfolger des Verschlüsselungsstandards WPA und entspricht dem IEEE-Standard 802.11i. Zur Schlüsselerzeugung werden das Verfahren TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und der Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced Encryption Standard) mit128- , 192- oder 256- Bit-Keys verwendet.
Einführung Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung: 64-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den Ausgangsinformationen, z. B. Ihrem Kennsatz, werden 64 Bit verwendet. 128-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels werden 128 Bit verwendet, womit eine höhere Sicherheit gegen Entschlüsselung erreicht werden kann. Dieser komplexe Verschlüsselungsvorgang läuft für Sie verdeckt ab.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Speedport W 303V aufstellen und anschließen. Ihr Speedport W 303V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllen. Führen Sie folgende Schritte aus: 1.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Gerät auspacken. Verpackungsinhalt Ein Speedport W 303V Ein Steckernetzteil Ein DSL-Kabel (Cat. 5, grau, 1,80 m) Ein Telefonkabel (TAE-Anschlusskabel) mit Telefon- und Netzwerkstecker (TAE-/RJ45) für Standard-Anschluss (grün, 1,80m) Ein ISDN-Telefonkabel mit Netzwerksteckern (RJ45-/RJ45) für ISDN-Anschluss (grün, 1,80m) Ein Netzwerkkabel (Cat.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Aufstellort. Der Aufstellort des Speedport W 303V muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden. Da die Verbindung des Speedport W 303V zum Splitter über DSL-Kabel stattfindet, ist die Entfernung unerheblich. Diese Kabel können bis zu 100 m störungsfrei überbrücken. Das im Lieferumfang enthaltene Kabel hat eine Länge von ca. 1,80 m. Sollten Sie ein längeres Kabel benötigen, erhalten Sie dieses im Fachhandel (Cat. 5-Kabel).
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Anschließen. Stellen Sie den Speedport W 303V an der vorgesehenen Stelle auf. Berücksichtigen Sie bitte die hier angegebene Reihenfolge des Anschlusses Ihres Gerätes an die Kommunikationsleitung(en) und die Stromversorgung. Dadurch wird gewährleistet, dass der Speedport automatisch mit der neuesten Betriebssoftware ausgestattet wird (s. auch Seite 19). Bei den Skizzen wurde auf die Darstellung der Abdeckung/Stütze verzichtet.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Für den Anschluss des Speedport W 303V an den Splitter stecken Sie das mitgelieferte DSL-Kabel (grau) in die mit DSL gekennzeichnete Buchse an der Rückseite des Speedport W 303V. Stecken Sie das andere Ende in die DSL-Buchse des Splitters. Mit Telefonanschlussbuchse verbinden Verbinden Sie Ihren Speedport W 303V mit dem Telefonanschluss des Splitters, um über das analoge bzw. das ISDN-Netz telefonieren zu können.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Nur bei ISDN-Anschluss (Universalanschluss) Der ISDN-NTBA verarbeitet die digitalen ISDN-Telefonsignale und wird zwischen dem Speedport W303V und dem Splitter angeschlossen. Hierzu benötigen Sie das grüne Telefonkabel (TAE-Anschlusskabel) und das grüne ISDNTelefonkabel.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Stecken Sie das Telefonkabel Ihres Telefons in den rechten der Telefonanschlüsse auf der Rückseite des Speedport W 303V. Diese Buchse ist mit „ “ (= Telefon) bezeichnet. An diese Buchse können Sie auch ein Faxgerät anschließen. Die andere Buchse (Symbol „ belegen. Hinweis: “ ) können Sie mit einem Anrufbeantworter Die beiden TAE-Anschlussbuchsen sind miteinander verschaltet.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Beobachten Sie nun die Leuchtanzeigen (LEDs) auf der Vorderseite des Speedport W 303V. Die LED Power/DSL blinkt einige Sekunden und wird grün. Anschließend startet die Automatische Konfiguration, in deren Verlauf falls erforderlich die Betriebssoftware aktualisiert wird und Ihr Speedport automatisch für den Internetzugang und ggf. weitere gebuchte Dienste (z. B. Telefonie) eingerichtet wird.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Automatische Konfiguration und Firmware-Update-Service Zur einfachen Inbetriebnahme und ständigen Aktualisierung ist Ihr Speedport mit einer Funktion zur automatischen Konfiguration und zur automatischen Aktualisierung der Betriebssoftware (Firmware) ausgestattet. Diese Funktionen sind im Auslieferungszustand eingeschaltet. Wir empfehlen, diese Einstellungen so zu belassen. Beide Funktionen lassen sich im Konfigurationsprogramm Ihres Speedport ausschalten (s.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Die Voraussetzungen für den Start der automatischen Konfiguration sind: Der Speedport wurde noch nicht manuell konfiguriert. Die Deutsche Telekom ist Ihr Provider für Internetzugang und ggf. weitere Internet-Dienste wie Internet-Telefonie. Sie haben einen DSL-Anschluss von der Deutschen Telekom AG, der die automatische Konfiguration unterstützt (aktuell unterstützen diesen Service VDSL- und DSL 16 Plus-Anschlüsse).
Speedport W 303V aufstellen und anschließen ports einsehen. Hinweise zum Aufrufen und Bedienen des Konfigurationsprogramms finden Sie unter „Konfigurationsprogramm“ auf Seite 25. ! Vorsicht Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Während des Update-Vorgangs kann nicht telefoniert oder im Internet gesurft werden. Laufende Gespräche oder die Internet-Verbindung können unterbrochen werden. Außerdem kann nicht auf die Benutzeroberfläche des Speedports zugegriffen werden. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieses Vorgangs. Der Verlauf des automatischen Firmware-Updates wird optisch angezeigt. Die Bedeutung der Leuchtanzeigen finden Sie im Anhang auf der Seite 150.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen PC anschließen (Netzwerkverbindung). Sie können nun PCs kabelgebunden oder drahtlos(s. Seite 45) an Ihren Speedport W 303V anschließen. Die anschließende Basiskonfiguration des Speedports sollte mittels einem über Kabel verbundenen PC durchgeführt werden. Kabelgebundene Netzwerkverbindung oder: Stecken Sie das gelbe Netzwerkkabel in die mit LAN gekennzeichnete Buchse an der Rückseite des Speedport W 303V.
Speedport W 303V aufstellen und anschließen Wollen Sie weitere PCs per Kabel anschließen, benötigen Sie zusätzlich einen Verteiler (Switch oder Hub, nicht im Lieferumfang enthalten). Verbinden Sie den Switch/Hub mit der LAN-Buchse des Speedport W 303V. Einbinden ins lokale Netzwerk. Wenn Sie Windows® Vista, Windows® XP oder Windows® 2000 als Betriebssystem verwenden, erfolgt die Einbindung des PCs in das lokale Netzwerk in der Regel automatisch, sofern Sie die Standardeinstellungen nicht verändert haben.
Internetzugang und Telefonie einrichten Internetzugang und Telefonie einrichten. Ihr Speedport W 303V ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er im Regelfall ohne umfangreiche Feinkonfiguration in einer Vielzahl von Netzen lauffähig ist. Ihr Speedport W 303V wird auch mit einer individuellen Datenverschlüsselung ausgeliefert. Sie müssen in der Basiskonfiguration lediglich Ihre Zugangsdaten für das Internet und ggf. für die Internet-Telefonie eintragen.
Internetzugang und Telefonie einrichten Konfigurationsprogramm aufrufen Sie rufen das Konfigurationsprogramm mit einem Internet-Browser auf. Sie können dafür den Internet-Browser verwenden, der auf Ihrem PC installiert ist und den Sie als Ihren Standard-Browser verwenden. Das Vorgehen ist mit allen Internet-Browsern das gleiche. Wir empfehlen die Verwendung z. B. von Internet Explorer® ab Version 6.0, Firefox ab Version 2 oder den T-Online Browser ab Version 6.
Internetzugang und Telefonie einrichten Konfiguration starten Das Konfigurationsprogramm wird mittels einer URL (Uniform Resource Locator = definierte Adresse in einem Netz für bestimmte Dokumente oder Anwendungen) im Internet-Browser aufgerufen. Diese Adresse ist bei Auslieferung speedport.ip . Starten Sie Ihren Internet-Browser. Geben Sie in der Adressleiste die URL des Konfigurationsprogramms https://speedport.ip ein und drücken Sie die Taste . Alternativ können Sie die IP-Adresse http://192.168.
Internetzugang und Telefonie einrichten Auf dieser Seite können Sie das Konfigurationsprogramm starten und den Status für den Betriebszustand der wichtigsten Funktionen des Speedport W 303V anzeigen lassen. Über die Schaltfläche [Status] können Sie den Betriebszustand des Speedport W 303V ohne Eingabe eines Passwortes prüfen (siehe Seite 43). 28 Klicken Sie auf die Schaltfläche [Konfiguration starten], um mit der Konfiguration zu beginnen. Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Anmelden angezeigt.
Internetzugang und Telefonie einrichten Anmelden beim Konfigurationsprogramm Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Passwort ein (im Lieferzustand gilt das Gerätepasswort auf dem Aufkleber auf der Rückseite des Gerätes bzw. auf der Rückseite dieser Bedienungsanleitung). Klicken Sie auf [OK]. Nach kurzer Zeit wird die Startseite des Konfigurationsprogramms angezeigt.
Internetzugang und Telefonie einrichten Auf der Startseite finden Sie eine Übersicht über das Menü des Konfigurationsprogramms. In der Spalte INFO auf der rechten Seite des Fensters sind die Menüpunkte kurz beschrieben. Wenn Sie den Mauszeiger über die Ansicht der Rückseite des Speedport W 303V bewegen, werden in der Spalte INFO Informationen zu den Anschlüssen gezeigt. Wenn Sie auf eine der kleinen Darstellungen der Vorder- bzw.
Internetzugang und Telefonie einrichten Konfiguration mit dem Assistenten. Für die Basiskonfiguration steht Ihnen der Assistent zur Verfügung, der Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration Ihres Speedport W 303V führt. Hinweis: Bevor Sie mit dem Konfigurieren beginnen, legen Sie bitte die Unterlagen (Auftragsbestätigung) griffbereit, die Sie nach Ihrer Anmeldung bei einem Provider, z. B. T-Online, erhalten haben.
Internetzugang und Telefonie einrichten Es erscheint das folgende Fenster. Provider-Auswahl Belassen Sie die Auswahl bei [T-Online] oder wählen Sie [Anderer Provider], wenn Sie den Service eines anderen Anbieters nutzen. Internetzugangsdaten für T-Online Für die Konfiguration des Internetzugangs benötigen Sie die Zugangsdaten von T-Online. Sie finden diese Daten in der Anmeldebestätigung von T-Online.
Internetzugang und Telefonie einrichten Router-Einstellungen Hier nehmen Sie die Einstellungen für die Verbindungsdauer zum Internet vor. Immer online Wenn Sie diese Option aktivieren, ist Ihr Speedport W 303V immer mit dem Internet verbunden. Sie benötigen diese Option, wenn Sie über eine DSL-Telefonnummer (Voice over IP) ständig erreichbar sein wollen. Wenn Sie einen zeitbasierten Internettarif haben, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.
Internetzugang und Telefonie einrichten Test der Internetverbindung Ihre Internetverbindung wird nun mit den aktuellen Einstellungen getestet. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie in diesem Fenster Hinweise zu möglichen Fehlern und Korrekturen.
Internetzugang und Telefonie einrichten Telefonie einrichten Entsprechend Ihren gebuchten Telefontarifen können Sie festlegen, ob sie Telefongespräche über die Internet-Telefonie, über das Festnetz oder über beide Netze führen wollen. Hinweis: Schauen Sie im Zweifelsfall auf Ihre Telefonrechnung oder Auftragsbestätigung. Wenn Sie einen Telefontarif nutzen, der über das Internet läuft, lässt sich das zum Beispiel an Begriffen wie IP, DSL Telefonie, Internet-Telefonie oder Voice over IP erkennen.
Internetzugang und Telefonie einrichten Mit Ihrem Speedport W 303V können Sie von einem angeschlossenen Telefon aus über das Internet telefonieren. Falls Sie die Zugangsdaten noch nicht haben, können Sie diese auch zu einem späteren Zeitpunkt eingeben. In diesem Fall werden die entsprechenden Seiten des Assistenten übersprungen und Sie können noch Einstellungen für Ihren Telefonanschluss über Festnetz vornehmen (siehe Seite 40).
Internetzugang und Telefonie einrichten DSL-Telefonie-Zugangsdaten für T-Online Tragen Sie die DSL Telefonnummer ein, die Sie bei der Anmeldung erhalten haben. Tragen Sie die E-Mail-Adresse ein, die zur DSL-Telefonnummer gehört. Tragen Sie Ihr Passwort (Webkennwort) ein und bestätigen Sie es durch nochmalige Eingabe im Feld darunter. Bei Internet-Telefonie-Gesprächen in Ihrem Ortsnetz müssen Sie vor der Telefonnummer stets die Ortsvorwahl eingeben (z. B. 0221/123456).
Internetzugang und Telefonie einrichten Wenn Sie Ihr Passwort (Webkennwort)vergessen haben, klicken Sie auf [Einrichten]. Sie benötigen ein Passwort (Webkennwort)für Internet-Telefonie. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf [OK & Weiter]. Test der DSL Telefonnummer Ihre eingegebene DSL-Telefonnummer wird nun mit den aktuellen Einstellungen getestet. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt.
Internetzugang und Telefonie einrichten Weitere DSL Telefonnummer einrichten Sie können nun nach Klick auf [Weitere DSL Telefonnummer einrichten] weitere DSL Telefonnummern einrichten oder über [Ändern] die bereits eingegebenen Rufnummern ändern. Klicken Sie auf [OK & Weiter].
Internetzugang und Telefonie einrichten Festnetz-Anschluss Der Festnetz-Anschluss ist der Anschluss an das öffentliche Telefonnetz, über den Sie Telefongespräche führen können. Im Auslieferungszustand ist die automatische Erkennung des Festnetzanschlusses eingeschaltet. Betreiben Sie Ihren Speedport W 303V an einem ISDN-Anschluss können Sie Ihre ISDN-Telefonnummern eintragen. Diese finden Sie auf der Anschlussbestätigung Ihres Netzbetreibers.
Internetzugang und Telefonie einrichten Die Einstellungen mit dem Assistenten sind damit abgeschlossen. Die Einstellungen werden detailliert angezeigt. Durch Klicken auf [Druckansicht] erhalten Sie eine zum Drucken aufbereitete Darstellung, die Sie über einen angeschlossenen Drucker ausgeben und für spätere Verwendung archivieren können. Klicken Sie auf [OK] oder [Beenden] um die Basiskonfiguration abzuschließen und wieder zur Startseite zu gelangen.
Internetzugang und Telefonie einrichten 42 Um den Zugang zum Internet für alle verbundenen PCs zu sperren, klicken Sie auf [Internet sperren]. Es erscheint dann die Schaltfläche [Internet freischalten]. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Sperre wieder aufzuheben.
Internetzugang und Telefonie einrichten Status. Auf der Startseite des Konfigurationsprogramms gibt es die Möglichkeit, ohne Eingabe des Passwortes eine Übersicht über den Betriebszustand des Speedport W 303V zu erhalten. Klicken Sie auf der Startseite auf die Schaltfläche Status - [Übersicht] .
Speedport W 303V nutzen Speedport W 303V nutzen. Nachdem Sie Ihren Speedport W 303V angeschlossen und konfiguriert haben, steht er sofort allen angeschlossenen PCs zur Verfügung. In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Beispiele für folgende Anwendungsmöglichkeiten: Einsatzmöglichkeiten (siehe unten) Internetsurfen und E-Mail (Seite 50) Hinweise zum Telefonieren (Seite 51) Einsatzmöglichkeiten.
Speedport W 303V nutzen Aufbau eines lokalen Netzwerks Mit dem Speedport W 303V können Sie ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN), z. B. ein Heimnetzwerk, aufbauen. Alle PCs dieses Netzwerks können miteinander kommunizieren und erhalten den Zugang zum Internet. Sie haben verschiedene Möglichkeiten des Netzaufbaus. Sie können mit dem Speedport W 303V ein drahtloses Netzwerk (WLAN) aufbauen. ein kabelgebundenes lokales Netzwerk (LAN) aufbauen.
Speedport W 303V nutzen Prüfen Sie zunächst, ob der WLAN-Adapter, mit dem Sie die drahtlose Verbindung herstellen wollen, WPA2-Verschlüsselung unterstützt, und stellen Sie die SSID und den Pre-Shared Key Ihres Speedport W 303V am Adapter ein. Dies ist in der Bedienungsanleitung des WLAN-Adapters beschrieben.
Speedport W 303V nutzen nes Netzwerks gerichtet sind, nach „draußen“ weiter und übergibt Datenpakete, die von „außen“ kommen, an die richtige Station seines Netzwerks. Kopplung eines drahtlosen Netzwerks (WLAN) an ein kabelgebundenes Netzwerk (LAN) Eine wesentliche Stärke drahtloser Netzwerke ist die Möglichkeit, einfach mit existierenden kabelgebundenen Netzwerken zusammenarbeiten zu können.
Speedport W 303V nutzen Kabelgebundenes lokales Netzwerk (LAN) Im kabelgebundenen lokalen Netzwerk wird die Verbindung zwischen den PCs über eine Netzwerk-Verkabelung hergestellt. Der Speedport W 303V besitzt dazu einen LAN-Port zum Anschluss eines PCs oder eines Hubs/Switches (s. auch Tipp), über den Sie mehrere PCs zu einem Netz zusammenschalten können. Die PCs müssen mit einer Netzwerkkarte ausgestattet sein, die über ein Netzwerkkabel mit dem LAN-Port des Routers bzw.
Speedport W 303V nutzen Internet-Telefonie und Anschluss von analogen Telefonen Der Speedport W 303V ermöglicht die Kombination von Festnetz- und InternetTelefonie für ein analoges Telefon. Damit können Sie die Vorteile beider Technologien optimal einsetzen. Sie können die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Telefongeräte nutzen. Außerdem haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Ihren StandardAnschluss oder ISDN-Anschluss zu verwenden.
Speedport W 303V nutzen Internetsurfen und E-Mail. Zum Surfen im Internet starten Sie bitte den Internet-Browser auf Ihrem PC. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die der Internet-Browser als Standard ausgewählt hat. Es können mehrere Benutzer in Ihrem Netzwerk gleichzeitig im Internet surfen (maximal 253). Eine Einwahl ins Internet ist nicht extra erforderlich, da der Speedport W 303V die Verbindung stellvertretend für alle im Netzwerk befindlichen Geräte zur Verfügung stellt.
Speedport W 303V nutzen Hinweise zum Telefonieren. In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Funktionen des Speedport W 303V Sie am Telefon nutzen können. Die Einstellung der Telefonfunktionen mittels Konfigurationsprogramm ist im Kapitel „Telefonie“ auf Seite 104 beschrieben. Verbindungen sind alle Anrufe über Ihren Festnetzanschluss (Standard-Anschluss oder ISDN) oder über Internet (Voice over IP). Die nachstehenden Prozeduren gelten für die Telefonie über das Festnetz. Bei Internet-Telefonie werden u.
Speedport W 303V nutzen Anonym anrufen (einmalig) Für Ihren Anschluss ist die Übertragung der Rufnummer zum Angerufenen eingeschaltet (CLIP). Wenn Sie für den aktuellen Anruf die Anzeige Ihrer Rufnummer beim Gesprächspartner verhindern wollen: *31# Rufnummer Rufnummer übertragen (einmalig) Für Ihren Anschluss ist die Übertragung der Rufnummer zum Angerufenen ausgeschaltet (CLIR).
Speedport W 303V nutzen Rückruf ausschalten Rückrufwünsche werden nach ca. 45 Minuten bzw. nach erfolgreicher Durchführung gelöscht. Wollen Sie vorher Ihren Rückrufwunsch löschen, heben Sie den Hörer ab und geben Sie ein: #37# Gezielte Leitungsbelegung Im Konfigurationsprogramm legen Sie grundsätzlich fest, über welche Leitung (Festnetz oder Internet-Telefonie) Sie von einem bestimmten Telefon aus gehend telefonieren wollen.
Speedport W 303V nutzen Schnellwahl über Internet-Telefonie #22 (xx)* # Rufnummer * Geben Sie die zweistellige „Indexnummer“ eines Eintrags in Ihrem Telefonbuch im T-Online Telefoniecenter ein (Telefoniecenter/Einstellungen/Kurzwahlen). Anklopfen ein-/ausschalten (nur beim Standard-Anschluss) Sie können festlegen, ob Sie während eines Telefongesprächs durch einen Anklopfton auf einen weiteren eintreffenden Anruf aufmerksam gemacht werden möchten.
Speedport W 303V nutzen Rückfrage, Makeln, Dreierkonferenz, Anklopfer Die im Folgenden beschriebenen Funktionen, die Ihnen beim Telefonieren über den Speedport W 303V zur Verfügung stehen, gelten nur unter den folgenden Voraussetzungen: Beide Gespräche über Internet-Telefonie (zwei Internet-Telefonnummern). Je ein Gespräch über Internet-Telefonie und ISDN. Beide Gespräche über ISDN. Je ein Gespräch über Internet-Telefonie und den Standard-Anschluss.
Speedport W 303V nutzen Konferenzschaltung mit drei Teilnehmern Befinden Sie sich im Zustand „Makeln“ (s. o.) können Sie alle Beteiligten zu einer Dreierkonferenz zusammenschalten. r3 Sie wollen die Konferenz beenden (Zurück zum „Makeln“): r2 Anklopfendes Gespräch Sie befinden sich in einem Telefongespräch und ein zweites Gespräch meldet sich durch Anklopfen . . . Anklopfendes Gespräch abweisen r0 Der zweite Anrufer erhält dann das Besetztzeichen.
Speedport W 303V nutzen Anrufweiterschaltung Wollen Sie Anrufe für Ihren Anschluss an einen anderen Anschluss weiterleiten haben Sie dazu nach Abheben des Hörers die folgenden Möglichkeiten. Anrufweiterschaltung sofort (AWS sofort) Ein eintreffender Anruf wird sofort an die eingegebene Rufnummer weitergeleitet. Anrufweiterschaltung bei Besetzt (AWS b. Besetzt) Ist Ihr Anschluss besetzt wird ein weiterer eintreffender Anruf an die eingegebene Rufnummer weitergeleitet.
Speedport W 303V nutzen Anrufweiterschaltung einschalten (Internet-Telefonie) #12 (xx)** #*(tt)** Rufnummer # * Bestimmen Sie die Art der Weiterleitung: Sofort = 21, Bei Besetzt = 67, Nach Zeit = 61 ** Geben Sie die zweistellige „Indexnummer“ der Internetrufnummer ein, die umgeleitet werden soll. Die „Indexnummer“ ist der Platz, auf dem die InternetTelefonnummer in der Liste im Konfigurator eingetragen ist ([Telefonie] > [DSLTelefonnummern]).
Speedport W 303V nutzen Anrufweiterschaltung prüfen *# (tt)*# * Art der Weiterleitung: Sofort = 21, Bei Besetzt = 67, Nach Zeit = 61 Externe Rufnummer der Anrufweiterschaltung prüfen *# (tt)** Rufnummer # * Art der Weiterleitung: Sofort = 21, Bei Besetzt = 67, Nach Zeit = 61 Hinweis: Nutzen Sie ggf. auch die Einrichtung von Anrufweiterschaltungen im Konfigurationsprogramm ( [Telefonie - Leistungsmerkmale Anrufweiterschaltung] , s. auch Seite 114.
Speedport W 303V nutzen Fangen (MCID) /(nur ISDN und Internet-Telefonie) Mit Hilfe des Leistungsmerkmals „Fangen“ können Sie böswillige Anrufer identifizieren. Sie müssen dieses Leistungsmerkmal bei Ihrem Anbieter freischalten lassen. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen.
Erweiterte Konfiguration Erweiterte Konfiguration. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen Ihres Speedport W 303V aktivieren und konfigurieren können, z. B. um die Sicherheit des Netzbetriebes auf Ihre Bedürfnisse einzustellen, komfortables Telefonieren über Internet und Festnetz zu ermöglichen, eigene Dienste im Internet verfügbar zu machen oder die Reichweite Ihres WLAN zu vergrößern. Die erweiterte Konfiguration erfolgt ebenfalls mit Hilfe des Konfigurationsprogramms (siehe Seite 25).
Erweiterte Konfiguration Während einer automatischen Konfiguration oder einem automatischen Firmware-Update kann nicht auf die Benutzeroberfläche des Speedports zugegeriffen werden. Nähere Informationen über die Automatische Konfiguration und den Firmware-Update-Service finden Sie auf den Seiten 19 ff. Diese Vorgänge können einige Minuten dauern. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieser Vorgänge und trennen Sie den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss.
Erweiterte Konfiguration KONFIGURATION Sicherheit Hier können Sie Sicherheitseinstellungen für Ihren Netzbetrieb vornehmen, z. B. das Passwort für den Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche des Speedport W 303V bzw. die WLAN-Sicherheitseinstellungen ändern oder Einstellungen für die Filterfunktion vornehmen (siehe Seite 64). Netzwerk Hier können Sie Einstellungen für den Netzbetrieb vornehmen, z. B. die IP-Adresse ändern, DHCP ein- oder ausschalten und vieles mehr (siehe Seite 73).
Erweiterte Konfiguration Sicherheit für den Netzbetrieb. Sie können den Speedport W 303V und die angeschlossenen PCs umfassend gegen unberechtigten Zugriff innerhalb Ihres lokalen Netzes und von außen aus dem Internet schützen. Folgende Funktionen bietet das Menü Sicherheit: Zugangsschutz (Gerätepasswort).
Erweiterte Konfiguration Geben Sie im Feld Altes Gerätepasswort das alte Passwort ein. Im Lieferzustand gilt das auf dem Aufkleber auf der Rückseite des Gerätes bzw. auf der Rückseite dieser Bedienungsanleitung aufgedruckte Gerätepasswort. Geben Sie im Feld Neues Gerätepasswort ein neues Passwort ein und wiederholen Sie dieses im Feld darunter. Das Passwort darf aus höchstens 12 alphanumerischen Zeichen (A-Z, a-z, 0-9) bestehen. Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt.
Erweiterte Konfiguration Einstellungen zur Sicherheit des drahtlosen lokalen Netzwerks (WLAN) Wenn Sie vertrauliche Daten über drahtlose Kanäle übertragen, empfehlen wir Ihnen, als Verschlüsselung mindestens WPA einzustellen. Standardmäßig ist Ihr Speedport W 303V mit WPA/WPA2 vorkonfiguriert. Sie finden den Schlüssel auf dem Typenschild auf der Rückseite des Gerätes bzw. auf der Rückseite dieser Bedienungsanleitung (siehe Seite 45).
Erweiterte Konfiguration Netzwerkname (WLAN-Name) Netzwerkname In der Werkseinstellung hat der WLAN-Router einen individuellen Netzwerknamen (SSID, Service Set Identifier). Sie können die SSID natürlich auch auf einen für Sie merkbaren Namen ändern. Die SSID kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Sie sollte möglichst keine Informationen über die Identität des WLANs, also keine Nach- oder Firmennamen sowie Geburtsdaten, enthalten.
Erweiterte Konfiguration Verschlüsselung: WPA-, WPA2- und WPA/WPA2 WPA und WPA2 erhöhen die Sicherheit im drahtlosen Netzwerk durch ein neues Verfahren der Schlüsselvergabe (TKIP, Temporal Key Integration Protocol) bzw. den neuen Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced Encryption Standard) mit 128-, 192- oder 256- Bit-Schlüsseln. Dabei wird der Zugangscode aus einer Kombination von MAC-Adresse und einem frei zu vergebenden Schlüssel erzeugt. Bei beiden Modi wird der Schlüssel fortlaufend verändert.
Erweiterte Konfiguration - Wenn Sie keine Verschlüsselung der Daten wollen (z. B. wenn Sie kein drahtloses Netzwerk betreiben), wählen Sie die Option Aus. Geben Sie im Feld Kennwort zur Verschlüsselung / Pre-shared key (PSK) einen Schlüssel bestehend aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen ein. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLANSchlüssel wählen, desto sicherer ist er. Notieren Sie sich den Schlüssel und bewahren Sie ihn sicher auf. Klicken Sie auf [Speichern].
Erweiterte Konfiguration - Bei einer Verschlüsselungstiefe von 64-Bit ist der Schlüssel genau 10 Zeichen lang. Bei einer Verschlüsselungstiefe von 128-Bit ist der Schlüssel genau 26 Zeichen lang. Sie können 1 bis 4 Schlüssel in die entsprechenden Felder eingeben. Wählen Sie nun die Nummer des Standard Schlüssel, den Sie aktuell verwenden wollen. Notieren Sie unbedingt den Wert für den ausgewählten Schlüssel, bevor Sie auf [Speichern] klicken.
Erweiterte Konfiguration WPS (automatischer Abgleich) Mit WPS können Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen, die in Ihrem Speedport W 303V eingetragen sind, mit denen im WLAN-Adapter abgleichen. Voraussetzung hierfür ist, dass ihr WLAN-Adapter die WPS Funktion unterstützt und eingeschaltet ist. Sie können hierfür die Pushbutton Methode oder die PIN Methode anwenden.
Erweiterte Konfiguration Klicken Sie auf eines der Optionsfelder [PIN-Methode, vom Router gesteuert] oder [PIN-Methode, vom Client gesteuert]. Tragen Sie im Feld WPS-PIN für die erste Methode eine WPS-PIN ein, die Sie exakt in gleicher Form bei Ihrem WLAN-Client eingeben müssen. Im zweiten Fall geben Sie die gleiche PIN ein, die in Ihrem WLAN-Adapter eingetragen ist. Diese PIN besteht aus 8 Ziffern. Klicken Sie dann die Schaltfläche [Start].
Erweiterte Konfiguration Netzwerkeinstellungen.
Erweiterte Konfiguration Internetzugang Das Menü Internetzugang bietet Ihnen Funktionen, über die Sie Ihren Internetzugang einrichten und konfigurieren können. Normalerweise haben Sie diese Konfiguration bereits über den Assistenten vorgenommen und Sie verwenden den Funktionsbereich Netzwerk - Internetzugang nur zur Überprüfung oder um etwas zu ändern. Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Internetzugang]. Wählen Sie Ihren Provider (Dienstanbieter): T-Online oder Anderer Provider.
Erweiterte Konfiguration bauen. Ihre Internetverbindung wird mit den aktuellen Einstellungen getestet. Das Ergebnis wird in einem Popup-Fenster angezeigt. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie in diesem Fenster Hinweise zu möglichen Fehlern und Korrekturen. Internetzugangsdaten für andere Provider Wenn Sie einen anderen Provider haben, geben Sie die Daten ein, die Sie von ihm erhalten haben: Benutzername: Tragen Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Provider erhalten haben.
Erweiterte Konfiguration einem Datenpaket übertragen werden. Wenn Sie T-Online oder eine DSL Variante der Deutschen Telekom als Provider ausgewählt haben, erscheint dieses Eingabefeld nicht, weil bereits die optimale MTU automatisch voreingestellt ist. Wenn Sie einen anderen Provider haben, tragen Sie den entsprechenden Wert in das Feld ein. Immer online Internet-Dauerverbindung Wenn Sie diese Option aktivieren, ist Ihr Speedport W 303V immer mit dem Internet verbunden.
Erweiterte Konfiguration LAN Über die LAN-Konfiguration können Sie eine IP-Adresse für den Speedport W 303V festlegen. Die voreingestellte IP-Adresse des Speedport W 303V ist 192.168.2.1. Es handelt sich hierbei um die private IP-Adresse des Speedport W 303V. Das ist die Adresse, über die der Speedport W 303V im lokalen Netzwerk erreichbar ist. Diese Adresse kann aus dem Bereich der möglichen Adressen frei vergeben werden (192.168. ...). Wenn Sie diese Adresse ändern, müssen u. U.
Erweiterte Konfiguration Die Subnetzmaske ist fest auf 255.255.255.0 eingestellt. Der Wert dient der Information für erfahrene Benutzer. Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf [Speichern]. DHCP-Funktion Der Speedport W 303V verfügt über einen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol), der bei Auslieferung aktiviert ist. DHCP ist ein Netzwerkprotokoll zum Steuern einer automatischen Netzkonfiguration über Netzadressen (IP-Adressen) für TCP/IP.
Erweiterte Konfiguration Erstellen Sie auf dem DHCP-Server B denselben Bereich: Startadresse 192.168.2.1 und Endadresse 192.168.2.254. Schließen Sie dann den Bereich zwischen 192.168.2.1 und 192.168.2.126 aus. Auf diese beschriebene Art und Weise kann ein Bereich auch auf mehr als zwei DHCP-Server aufgeteilt werden. DHCP-Server ausschalten Durch die Vergabe von festen (statischen) IP-Adressen schützen Sie Ihr drahtloses Netzwerk und ermöglichen weitere Spezialanwendungen wie z. B. die Repeaterfunktion.
Erweiterte Konfiguration Klicken Sie im Menü [Netzwerk] auf [DHCP-Funktion]. Wenn der DHCP-Server aktiviert ist, wählen Sie über die Lease Time den Zeitraum, in dem die PCs die ihnen zugewiesenen IP-Adressen behalten und nicht wechseln. Definieren Sie über die Start-IP und End-IP den Bereich von IP-Adressen, die der Speedport W 303V für die automatische Vergabe der IP-Adressen an die PCs verwenden soll. Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf [Speichern].
Erweiterte Konfiguration Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [WLAN (Wireless LAN)]. Wenn Sie die Option [Aus] für den Betriebszustand markieren, ist das Funkmodul ausgeschaltet. Der Speedport W 303V ist nicht mehr über einen drahtlosen Zugang zu erreichen. Die Einstellung [Zeitgesteuert] eröffnet Ihnen die Möglichkeit, das Funkmodul nur zu bestimmten Zeiten zu aktivieren. Führen Sie dazu unter [Schaltzeiten] Ihre gewünschten Einstellungen durch.
Erweiterte Konfiguration Sendeleistung Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichweite den räumlichen Gegebenheiten Ihres lokalen Netzes angepasst ist. Eine deutlich größere Reichweite ermöglicht leichter unbefugtes Abhören Ihrer drahtlosen Datenübertragung. Kanal Funkkanal, über den Speedport W 303V mit anderen drahtlosen Netzwerkkomponenten kommuniziert. Sie müssen einen gemeinsamen Funkkanal verwenden.
Erweiterte Konfiguration Repeater konfigurieren Hinweis: Der Menüpunkt [Repeater] kann nur geöffnet werden wenn in den WLAN-Einstellungen (s. vorheriger Abschnitt) ein fester Funkkanal eingestellt worden ist. Im Auslieferungszustand ist der Kanal auf „Auto“ eingestellt. Ändern Sie diese Einstellung auf einen festen Kanal, wenn Sie einen Repeater betreiben wollen. Repeater ((( Router ((( Mit Hilfe eines Repeaters können Sie die Funkabdeckung Ihres drahtlosen Netzwerks erweitern.
Erweiterte Konfiguration Betrieb ohne Verschlüsselung: Konfiguration des Clients Die Menübezeichnungen bzw. Begrifflichkeiten können von Gerät zu Gerät ein wenig differieren. Ziehen Sie bitte die entsprechende Bedienungsanleitung bei der Einrichtung zu Rate. Geben Sie im entsprechenden Menü SSID einen Namen ein. Wählen Sie einen festen Kanal (hier im Beispiel: 11) aus. Denselben Kanal wählen Sie bitte auch später bei der Konfiguration der Basis aus. Aktivieren Sie die Funktion als Repeater.
Erweiterte Konfiguration Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [WLAN (Wireless LAN)]. Wählen Sie unter Kanal eine feste Einstellung (nicht „Auto“ einstellen). Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf [Speichern]. Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Repeater]. Aktivieren Sie unter Betriebszustand [Ein].
Erweiterte Konfiguration Auf der Seite wird eine Liste aller erreichbaren WLAN-Stationen angezeigt. Um die Anzeige zu erneuern, klicken Sie auf [Aktualisieren]. Markieren Sie das Kästchen [Aktiv] in der Zeile der WLAN-Station, die Sie als Repeater nutzen wollen (hier: W100XR). Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf [Speichern]. Betrieb mit Verschlüsselung: Konfiguration des Clients 86 Wählen Sie in dem entsprechenden Menü eine Verschlüsselung (z. B. WEP) aus.
Erweiterte Konfiguration Betrieb mit Verschlüsselung: Konfiguration der Basis Wählen Sie im Menü [Sicherheit] den Eintrag [SSID&Verschlüsselung]. Geben Sie unter SSID einen Namen ein. Wählen Sie unter Sicherheitstyp [Aus]. Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf [Speichern].
Erweiterte Konfiguration 88 Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [WLAN (Wireless LAN)]. Wählen Sie unter Kanal eine feste Einstellung (nicht „Auto“ einstellen). Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf [Speichern]. Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Repeater]. Aktivieren Sie unter Betriebszustand [Ein].
Erweiterte Konfiguration Wählen Sie unter [Verschlüsselung] WEP aus (in diesem Beispiel ist am Client als Verschlüsselung WEP eingestellt worden). Geben Sie unter Schlüssel die Zeichenfolge ein, die Sie bereits beim Client eingegeben haben. Auf der Seite wird eine Liste aller erreichbaren WLAN-Stationen angezeigt. Um die Anzeige zu erneuern, klicken Sie auf [Aktualisieren]. Markieren Sie das Kästchen [Aktiv] in der Zeile der WLAN-Station, die Sie als Repeater nutzen wollen (hier: W100XR).
Erweiterte Konfiguration Gerät als DSL-Modem nutzen Sie nutzen dieses Gerät als DSL-Modem und können von bis zu 10 angeschlossenen Computern separate Internetverbindungen aufbauen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie gleichzeitig unterschiedliche Internetzugänge benötigen. Eine in diesem Gerät eingerichtete Internetverbindung bleibt parallel nutzbar. ! 90 Beachten Sie bitte, dass die Firewall-Funktionalität des Routers für PCs, die diese Funktion verwenden, nicht wirksam ist.
Erweiterte Konfiguration NAT & Portregeln Der Speedport W 303V ist mit der NAT-Funktion (Network Address Translation) ausgestattet. Die NAT-Funktion sorgt dafür, dass einzelne PCs nicht direkt aus dem Internet angesprochen werden können. Der Speedport W 303V erhält vom Internetprovider eine öffentliche IPAdresse dynamisch zugewiesen. Die lokalen IP-Adressen der PCs im lokalen Netzwerk werden auf die öffentliche IP-Adresse des Speedport W 303V umgesetzt.
Erweiterte Konfiguration Manche Anwendungen wie etwa Spiele und Netzkonferenzen im Internet funktionieren nicht, wenn Network Address Translation (NAT) aktiviert ist. Wenn Sie solche Anwendungen trotzdem ausführen wollen, müssen Sie Port-Öffnung konfigurieren. PCs in die Liste für zugelassene Geräte aufnehmen In dieser Liste sind alle Geräte eingetragen, denen Sie den Zugang zu Ihrem Netzwerk erlauben möchten. Diese Einstellung ist erforderlich, um manche Portregeln verwenden zu können.
Erweiterte Konfiguration Tipp: Sollten Sie vergessen haben, welche IP-Adressen Sie vergeben haben, können Sie die IP-Adresse an jedem PC über das Betriebssystem herausfinden (siehe Seite 140). Wählen Sie im Menü [Netzwerk - NAT & Portregeln] den Eintrag [PortWeiterleitung]. Sie können für bis zu 10 Anwendungen Regeln zur Port-Weiterleitung definieren. Klicken Sie auf [Neue Regel definieren], um eine neue Regel festzulegen.
Erweiterte Konfiguration 94 Wählen Sie aus der Liste Vordefinierte Anwendungsregeln eine Regel aus. Es werden dann automatisch in den entsprechenden Feldern der Name und die Ports für diese Regel eingetragen. Aktvieren Sie die Regel durch Markieren der Option [Aktiv]. Sie können nun aus der Liste der übernommenen Geräte diejenigen auswählen, für die die Regel gelten soll. Wenn Sie eine neue Regel definieren wollen, geben Sie im Feld Bezeichnung einen Namen für diese neue Regel ein.
Erweiterte Konfiguration Die Port-Übersicht zeigt Ihnen an, welche Ports von bereits definierten Regeln verwendet werden. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche [Anzeigen & aktualisieren]. Bei weitergeleiteten Ports sind der öffentliche und der private Port immer gleich. Hier einige wichtige Portnummern von Internetdiensten: Anwendung Telnet FTP SMTP POP3 H.
Erweiterte Konfiguration Sie können für bis zu 10 Anwendungen Regeln zur Port-Umleitung definieren. 96 Klicken Sie auf [Neue Regel definieren], um eine neue Regel festzulegen.
Erweiterte Konfiguration Wählen Sie ggf. aus der Liste Vordefinierte Anwendungsregeln eine Regel aus. Es werden dann automatisch in den entsprechenden Feldern der Name und die Ports für diese Regel eingetragen. Die im Auslieferungszustand vorhandene Regel „Zweiter Web-Server“ z. B. definiert eine Portumleitung vom öffentlichen TCP-Port 8080 (WAN) zum TCP-Port 80 eines bestimmten PCs. Aktivieren Sie die Regel durch Markieren der Option [Aktiv].
Erweiterte Konfiguration Port-Öffnung (dynamisch) Manche Anwendungen, wie etwa Spiele im Internet oder Internetkonferenzen, benötigen mehrere Verbindungen, das heißt mehrere Ports, über welche die Teilnehmer miteinander kommunizieren können. Außerdem muss für diese Anwendungen auch die Möglichkeit zugelassen sein, dass Anforderungen von Teilnehmern aus dem Internet direkt an Teilnehmer im lokalen Netzwerk gerichtet werden.
Erweiterte Konfiguration Wählen Sie im Menü [Netzwerk - NAT & Portregeln] den Eintrag [Port-Öffnung (dynamisch)]. Sie können für bis zu 10 Anwendungen Regeln zur Port-Öffnung definieren. Klicken Sie auf [Neue Regel definieren], um eine neue Regel festzulegen.
Erweiterte Konfiguration 100 Wählen Sie ggf. aus der Liste eine vordefinierte Anwendungsregel. Im Auslieferungszustand sind zwei Regeln vorhandenen: „Dialpad“ und „ICU II“ „Dialpad“ definiert als Triggerport TCP 7175 und öffnet die UDP-Ports 51200, 51201 und 51210. „ICU II“ definiert als Triggerport TCP 2019 und öffnet die UDP-Ports 20002038, 2050, 2051, 2069, 2085 und 3010-3030. Klicken Sie auf [Speichern].
Erweiterte Konfiguration Liste für zugelassene Geräte Sie können bis zu 32 PCs festlegen, die Zugang zu Ihrem lokalen Netzwerk erhalten sollen. Allen anderen wird der Zugang verwehrt. Die Zugangskontrolle erfolgt über die MAC-Adressen der Geräte. Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse eines Gerätes bzw. des WLAN-Adapters eines PCs. Sie finden die MAC-Adresse in der Regel auf dem Typenschild des Gerätes. Weitere Informationen zur Ermittlung der MAC- Adresse finden Sie auf Seite 140.
Erweiterte Konfiguration Dynamisches DNS - Domänennamen bei dynamischer IP-Adresse zuordnen Wenn Sie im Internet einen eigenen Dienst (z. B. eine eigene Homepage) zur Verfügung stellen, ist diese über einen Domänennamen (z. B. www.meinedomain.de) erreichbar. Diesem Domänennamen ist die öfffentliche IP-Adresse Ihres Speedport W 303V zugeordnet.
Erweiterte Konfiguration Informationen und Nutzungsbedingungen finden Sie auf der jeweiligen Internetseite. Wählen Sie im Menü [Netzwerk] den Eintrag [Dynamisches DNS]. Aktivieren Sie die Funktion mit der Option [Ein]. Wählen Sie den gewünschten Anbieter aus der Liste. Geben Sie die geforderten Benutzerdaten ein. Die Werte dazu haben Sie von Ihrem DynDNS-Anbieter bei Ihrer Anmeldung erhalten. Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf [Speichern].
Erweiterte Konfiguration Telefonie. Ihr Speedport W 303V bietet umfangreiche Möglichkeiten für das Telefonieren über Internet und Festnetz (Standard-Anschluss oder ISDN-Anschluss). Im Menü Telefonie des Konfigurationsprogramm haben Sie vielfältige Möglichkeiten, Einstellungen für das Telefonieren über Internet und über Festnetz vorzunehmen.
Erweiterte Konfiguration Telefonnummern DSL-Telefonie Sie können verschiedene Telefonnummern für Internet-Telefonie und die zugehörigen Zugangsdaten eintragen und verwalten - auch von unterschiedlichen Anbietern. Wählen Sie im Menü [Telefonie -Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [DSL Telefonie]. Wenn die Internet-Telefonie bereits konfiguriert ist, werden die Telefonnummer und der Anbieter angezeigt. Klicken Sie auf die Telefonnummer, wenn Sie den Eintrag ändern oder löschen wollen.
Erweiterte Konfiguration 106 Ändern Sie die Daten, wenn Sie neue Daten von Ihrem Anbieter erhalten haben. Deaktivieren Sie die Option [Telefonnummer verwenden], wenn Sie die Nummer zur Zeit nicht verwenden wollen. Klicken Sie auf [Löschen], wenn Sie diese DSL Telefonnummer löschen wollen. Klicken Sie auf [Speichern], um die Einstellungen zu übernehmen. Klicken Sie auf der Seite DSL Telefonie auf [Weitere DSL-Telefonnummer einrichten], wenn Sie einen neuen Eintrag vornehmen wollen.
Erweiterte Konfiguration Wählen Sie als Anbieter T-Online oder Anderer Anbieter. Tragen Sie die Zugangsdaten Ihres Anbieters für Internet-Telefonie ein. Wenn Sie die Option [Ortsvorwahl] aktivieren, können Sie Ihre Ortsvorwahl in das Feld eintragen. Wenn Sie ein Ortsgespräch über Internet führen, d. h. eine Telefonnummer eingeben, die nicht mit einer 0 beginnt, wird diese Nummer automatisch durch die Ortsvorwahl ergänzt (gilt nicht für Notrufnummern 110 und 112).
Erweiterte Konfiguration 108 Kundencenter Wenn Sie bereits eine E-Mail-Adresse und ein Passwort (Webkennwort) von T-Online haben, können Sie nach Klicken auf [Anmelden] im Kundencenter eine DSL-Telefonnummer erhalten. Wenn Sie bereits eine DSL-Telefonnummer haben, diese Ihnen aber momentan nicht bekannt ist, können Sie sie durch Klicken auf [Nachsehen] in Erfahrung bringen.
Erweiterte Konfiguration Festnetzanschluss Wählen Sie im Menü [Telefonie -Grundeinstellungen Telefonie] den Eintrag [Festnetz Telefonie]. Automatische Erkennung des Festnetzanschlusses Der Festnetzanschluss ist der Anschluss an das öffentliche Telefonnetz, über den Sie Telefongespräche führen können. Falls Ihr Speedport W 303V die Art des Festnetzanschlusses nicht automatisch erkannt hat, schalten Sie die automatische Erkennung [Aus].
Erweiterte Konfiguration - Standard- oder ISDN-Anschluss. Wenn die Anschlussart automatisch erkannt wurde, stehen diese Optionen nicht zur Verfügung. - Wenn Sie die Option Kein Festnetz wählen, wird der Festnetzanschluss für abgehende Telefonate nicht verwendet. Wenn Sie den Festnetzanschluss für abgehende Telefonate nicht verwenden wollen, ist das Absetzen von Notrufen über 110 und 112 nicht gewährleistet.
Erweiterte Konfiguration Wählen Sie im Menü [Interner Anschluss] den Eintrag [Telefonnummer abgehend]. Wählen Sie im Aufklappfeld Prioritäts-Telefonnummer die Nummer aus, mit der Sie die abgehende Verbindung führen wollen. Wählen Sie weitere alternative Telefonnnummern in den Feldern, die verwendet werden sollen, wenn die Prioritäts-Telefonnummer belegt oder nicht verfügbar ist. Wenn Sie keine alternativen Telefonnummern verwenden wollen, belassen Sie die Einstellung Nicht verwenden.
Erweiterte Konfiguration Anklopfen Wählen Sie im Menü [Interner Anschluss] den Eintrag [Anklopfen]. Wählen Sie [Zulassen], wenn Sie während eines Telefongespräches einen Anklopfton hören möchten, der Ihnen signalisiert, dass Sie gerade von einer weiteren Person angerufen werden. Wählen Sie [Nicht zulassen], wenn Sie keine Störungen während eines Telefongespräches wünschen.
Erweiterte Konfiguration Leistungsmerkmale Sie können für den Telefonanschluss des Speedport W 303V eine Reihe weiterer Einstellungen vornehmen. Notrufnummern Notrufnummern können von jedem Anschluss aus angewählt werden. Sie werden aus Sicherheitsgründen immer über den Festnetzanschluss geführt. Laufende Gespräche werden sofort abgebrochen. Die Notrufnummern 110, 112 und 19222 sind voreingestellt und können weder gelöscht noch geändert werden.
Erweiterte Konfiguration Anrufweiterschaltung Sie können für jede Ihrer Rufnummern (Internet-Telefonie oder Festnetz) eine Anrufweiterschaltung einrichten. 114 Wählen Sie im Menü [Telefonie - Leistungsmerkmale] den Eintrag [Anrufweiterschaltung]. Um eine Anrufweiterschaltung für eine Ihrer Internet-Telefonie- oder Festnetzrufnummern einzurichten klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche [Zur Internetseite].
Verwaltung des Speedport W 303V Verwaltung des Speedport W 303V. Die Bedienoberfläche des Speedport W 303V enthält noch einige hilfreiche Funktionen für die Verwaltung Ihres Speedport W 303V. Sie können: sich über Konfiguration und Status des Speedport W 303V informieren, ein Firmware-Update des Speedport W 303V durchführen, den Speedport W 303V neu starten, die Konfigurationsdaten des Speedport W 303V sichern und bei Bedarf wiederherstellen oder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Verwaltung des Speedport W 303V Status des Speedport W 303V anzeigen. Das Menü [Status] zeigt Informationen über Konfiguration und Status des Speedport W 303V an.
Verwaltung des Speedport W 303V Im Menüpunkt [Details] können Sie sich Informationen zu folgenden Themen ausgeben lassen: Sicherheit / WLAN-Einstellungen SSID Netzwerkname/WLAN-Name (Service Set ID) des Speedport W 303V. Zusätzlich die Information, ob die SSID sichtbar oder unsichtbar ist. Sie ändern den Netzwerknamen über den Menüeintrag Netzwerk -Wireless LAN (WLAN). Verschlüsselung Zeigt an, ob und welche Verschlüsselung eingeschaltet ist. Sie aktivieren bzw.
Verwaltung des Speedport W 303V Netzwerk LAN Informationen zum lokalen Netzwerk Routername Name des Speedport W 303V IP Adresse Router IP-Adresse des Speedport W 303V. Subnetzmaske Subnetzmaske des Speedport W 303V. MAC Adresse LAN MAC-Adresse des internen LAN-Ports des Speedport W 303V. DHCP-Server Zeigt an, ob der DHCP-Server des Speedport W 303V eingeschaltet ist oder nicht. Sie können den DHCP-Server über den Menüeintrag Netzwerk - LAN ein- oder ausschalten.
Verwaltung des Speedport W 303V System-Meldungen Hier sehen Sie das Protokoll aller sicherheitsrelevanten Vorgänge in Ihrem Netzwerk. Mit [Löschen] können Sie die gesamten Einträge aus der Liste entfernen.
Verwaltung des Speedport W 303V DSL Hier finden Sie technische Informationen zu Ihrem DSL-Anschluss und Ihrem Modem. WLAN (Wireless LAN) Betriebszustand MAC Adresse WLAN MAC-Adresse des Wireless-Moduls des Speedport W 303V. DSL-Telefonnummern Hier finden Sie die von Ihnen konfigurierten DSL-Telefonnummern und Informationen zum Status. Weitere Informationen Datum/Uhrzeit Aktuelles Datum und aktuelle Uhrzeit.
Verwaltung des Speedport W 303V Telefonielisten Hier finden Sie in der Anruferliste Informationen über alle eingegangenen Gespräche, unter Gesprächsdaten die entsprechende Informationen über die ausgehenden Gespräche: - Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) - Telefonnummer - Anschlussnummer - Dauer des Gesprächs 121
Verwaltung des Speedport W 303V Hilfsmittel zur Verwaltung. Im Menüpunkt [Hilfsmittel] können Sie die Automatische Konfiguration ausschalten den Speedport W 303V neu starten (Reboot). Automatische Konfiguration Die Voraussetzungen für den Start der automatischen Konfiguration sind: 122 Der Speedport wurde noch nicht manuell konfiguriert. Die Deutsche Telekom ist Ihr Provider für Internetzugang und ggf. weitere Internet-Dienste wie Internet-Telefonie.
Verwaltung des Speedport W 303V Die automatische Konfiguration startet auch, wenn Sie Ihren Speedport W 303V auf Werkseinstellungen zurückgesetzt haben. Über die Seite Automatische Konfiguration können Sie ggf. die automatische Konfiguration ausschalten oder wieder einschalten. ! Vorsicht Trennen Sie während einer automatischen Konfiguration den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
Verwaltung des Speedport W 303V Reboot - Speedport W 303V neu starten Wenn der Speedport W 303V nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet, können Sie ihn neu starten. Anschließend ist der Speedport W 303V wieder betriebsbereit. 124 Wählen Sie im Menü [Hilfsmittel] den Eintrag [Reboot]. Klicken Sie auf [OK]. Es dauert ggf. eine Weile, bis der Speedport W 303V wieder gestartet ist. Zum Ausführen von Konfigurationsmaßnahmen müssen Sie sich neu anmelden. Beim Reboot bleiben alle Einstellungen erhalten.
Verwaltung des Speedport W 303V Daten laden und sichern. Wenn Sie Ihren Speedport W 303V nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben werden, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurückgreifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in den Speedport W 303V laden, wenn weiter reichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass der Speedport W 303V nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
Verwaltung des Speedport W 303V Sicherung der Konfigurationsdaten Wählen Sie im Menü [Laden & Sichern] den Eintrag [Konfiguration sichern]. Das Sichern der Konfigurationsdatei des Speedport W 303V wird gestartet. Wählen Sie im anschließend geöffneten Fenster des Windows-Explorer ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen PC aus, in dem die Konfigurationsdatei unter dem Namen config.bin gespeichert werden soll. Bestätigen Sie mit [Speichern].
Verwaltung des Speedport W 303V Doppelklicken Sie auf die Datei. Der gesamte Pfad zu dieser Datei wird in dem Feld neben Durchsuchen angezeigt. Klicken Sie auf [OK]. Die gesicherte Konfiguration wird geladen. Werkseinstellungen wiederherstellen Diese Funktion setzt den Speedport W 303V zurück auf die Werkseinstellungen. Alle Ihre persönlichen Konfigurationen gehen verloren, auch das Passwort. Wählen Sie im Menü [Laden & Sichern] den Eintrag [Werkseinstellung]. Klicken Sie auf [OK].
Verwaltung des Speedport W 303V Firmware-Update Firmware ist der Teil des Programms im Speedport W 303V, in dem die gesamte Funktionalität des Gerätes gespeichert ist. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben, dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. ! 128 Vorsicht Trennen Sie während einem Firmware-Update den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-Anschluss.
Verwaltung des Speedport W 303V höher ist, laden Sie die Datei herunter. Bitte merken Sie sich den Speicherort der Firmware-Datei. ! Klicken Sie auf die Schaltfläche [Datei auswählen]. Wählen Sie aus dem Dateiauswahl-Fenster das Verzeichnis, in dem Sie die heruntergeladene Datei abgelegt haben. Doppelklicken Sie auf die Datei. Der gesamte Pfad zu dieser Datei wird in dem Feld neben „Durchsuchen“ angezeigt. Klicken Sie auf [OK]. Ihr Speedport W 303V wird auf den neuesten Stand gebracht.
Anhang Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen Lokales Netzwerk einrichten Behandlung von IP-Adressen Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) Leuchtanzeigen Hörtöne Selbsthilfe bei Problemen Technischer Kundendienst CE-Zeichen Technische Daten Gewährleistung Reinigen Rücknahme von alten Geräten Lokales Netzwerk einrichten.
Anhang Netzwerk einrichten bedeutet: Das Netzwerkprotokoll TCP/IP muss installiert sein Dies ist bei Windows® Vista, Windows® XP und Windows® 2000 standardmäßig bereits bei Auslieferung der Fall. Wenn Sie einen PC mit Windows®98 haben sollten Sie das überprüfen und gegebenenfalls die Installation durchführen. Die Netzwerkkonfiguration muss auf „automatisches Beziehen der IPAdresse“ eingestellt sein.
Anhang 132 Wählen Sie Start - Einstellungen - Systemsteuerung. Es wird die Windows-Systemsteuerung geöffnet. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. Markieren Sie in dem sich öffnenden Fenster die Bezeichnung der Netzwerkkarte, die in Ihrem PC installiert und mit dem Speedport W 303V verbunden ist. Überprüfen Sie, ob es zusätzlich zu diesem Eintrag noch einen weiteren Eintrag für die Karte gibt, der mit „TCP/IP…“ beginnt.
Anhang Gibt es noch keinen TCP/IP-Eintrag, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. In dem sich öffnenden Fenster klicken Sie auf Protokoll und danach auf Hinzufügen. Sie können auch gleich auf Protokoll doppelklicken. Markieren Sie zunächst im Feld Hersteller den Eintrag Microsoft. Markieren Sie danach im Feld Netzwerkprotokolle den Eintrag TCP/IP. Klicken Sie dann auf OK. Sie sehen erneut das Fenster Netzwerk. Der TCP/IP-Eintrag für die Netzwerkkarte ist jetzt vorhanden.
Anhang erst nach einem Neustart des PCs wirksam werden. Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK. Ihr PC wird neu gestartet. Automatisches Beziehen der IP-Adresse einstellen Ihr Speedport W 303V ist mit einem DHCP-Server ausgestattet, der die Adressierungen im Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) selbsttätig vornimmt. Im Regelfall müssen Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen gesetzt und als lokale Domäne Arbeitsgruppe eingetragen ist.
Anhang Klicken Sie auf Eigenschaften. Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie noch einmal auf Eigenschaften. Sind die Optionen IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen aktiviert, so ist Ihr PC bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie auf Abbrechen und schließen Sie die weiteren Fenster mit OK. Sie müssen das Netzwerk nicht neu starten.
Anhang Sie haben nun die Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Speedport W 303V konfiguriert und hergestellt. Unter Windows® 98 SE, ME 136 Klicken Sie auf Start -Einstellungen -Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf den TCP/IP-Eintrag für die Netzwerkkarte. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften, die nunmehr aktiv ist.
Anhang Das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen muss markiert sein. In den Feldern unter IP-Adresse festlegen darf sich kein Eintrag befinden. Klicken Sie auf OK. Ein Hinweisfenster sagt Ihnen, dass Ihre Einstellung erst nach einem Neustart des PCs wirksam wird. Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK. Wenn der PC neu gestartet ist, haben Sie die Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Speedport W 303V konfiguriert und hergestellt. Behandlung von IP-Adressen.
Anhang nicht das gewünschte Ergebnis. Manche Befehle können zur Zerstörung des Betriebssystems führen! Voraussetzung: Ihr PC ist eingeschaltet und mit dem Speedport W 303V verbunden. Ihr Speedport W 303V ist angeschlossen und betriebsbereit. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung. In der Regel finden Sie diese unter Start - Programme -Zubehör - Eingabeaufforderung. (Alternativ: Start Ausführen, cmd (Windows® Vista, Windows® XP/2000) bzw. command (Windows® 98/ME) eingeben und auf OK klicken.
Anhang Wichtig ist die Adresse in der Zeile Standardgateway. Dort muss 192.168.2.1 stehen oder die IP-Adresse, die Sie für den Speedport W 303V vergeben haben. Geben Sie an der Einfügemarke das Kommando ipconfig /release und dann den Namen der Netzwerkkarte ein, der die richtige IP-Adresse erhalten soll, im Beispiel „Drahtlose Netzwerkverbindung“. Beispiel: ipconfig /release „Drahtlose Netzwerkverbindung“ Die Anführungszeichen müssen Sie eingeben, wenn der Name ein Leerzeichen enthält.
Anhang Beispiel: ipconfig /renew „Drahtlose Netzwerkverbindung“ Drücken Sie die Taste Enter. Es werden nun IP-Adressen zugewiesen. Unabhängig von den Einstellungen unter Windows® erkennt der PC nun die Gateway-Adresse des Speedport W 303V und fügt sie als Standardadresse ein: z. B. 192.168.2.1. Geben Sie an der Einfügemarke EXIT ein und drücken Sie die Taste Enter. Das Fenster der Eingabeaufforderung wird geschlossen. Der PC kehrt zum Windows -Arbeitsplatz (Desktop) zurück.
Anhang letzten Punkt kennen. Bei vielen Netzwerkkarten finden Sie die MAC-Adresse auf dem Typenschild des Gerätes. Unter Windows® Vista und Windows® XP (SP 2) finden Sie die MAC-Adresse und die IP-Adresse auch im Fenster LAN-Verbindung (Status von LANVerbindung), Register Netzwerkunterstützung (über Start - Systemsteuerung - Netzwerkverbindungen). Die IP- und MAC-Adressen der im Netz aktiven PCs finden Sie in einer Liste im Konfigurationsprogramm.
Anhang IP-Adressen fest vergeben Die IP-Adresse dient der eindeutigen Identifizierung einer Netzkomponente. Sie können IP-Adressen fest oder dynamisch vergeben. Dies wird bei der Netzkonfiguration der PCs festgelegt. In vielen Fällen werden die IP-Adressen dynamisch vergeben und können sich damit bei jedem Anmelden am Netzwerk ändern. Für einige Anwendungen muss jedoch sichergestellt sein, dass die PCs jederzeit dieselbe IP-Adresse haben. Dies gilt z. B.
Anhang Wenn Sie mit Windows ® Vista arbeiten, lesen Sie im folgenden Abschnitt, wie Sie die IP-Adresse fest vergeben. Wenn Sie mit Windows ® XP oder Windows® 2000 arbeiten, lesen Sie bitte auf Seite 145 weiter. Wenn Sie mit Windows® 98 arbeiten, lesen Sie bitte auf Seite 146 weiter. Windows® Vista Klicken Sie auf Start - Einstellungen -Systemsteuerung und klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter.
Anhang 144 Aktivieren Sie im Register Allgemein die Option Folgende IP-Adresse verwenden. Tragen Sie in das Feld IP-Adresse die IP-Adresse für den PC ein. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Einleitung dieses Abschnitts. Tragen Sie in das Feld Subnetzmaske die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein. Tragen Sie in das Feld Standardgateway die IP-Adresse des Speedport W 303V ein. Aktivieren Sie die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden.
Anhang Windows® XP, Windows® 2000 Klicken Sie auf Start - Einstellungen -Systemsteuerung und klicken Sie auf Netzwerkverbindungen. Führen Sie einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, mit der Sie mit dem Speedport W 303V verbunden sind. Klicken Sie auf Eigenschaften. Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie noch einmal auf Eigenschaften. Aktivieren Sie im Register Allgemein die Option Folgende IP-Adresse verwenden.
Anhang Tragen Sie in das Feld Bevorzugter DNS-Server die IP-Adresse des Speedport W 303V ein. Klicken Sie auf OK und dann auf Schließen, um alle Fenster zu schließen. Windows® 98 146 Starten Sie die Netzwerkkonfiguration. Wählen Sie dazu Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Netzwerk. Wählen Sie im Fenster Netzwerk im Register Konfiguration den TCP/IPEintrag für Ihre Netzwerkkarte aus.
Anhang Öffnen Sie das Register Gateway. Ein Gateway realisiert den Übergang zwischen zwei Netzwerken unterschiedlicher Architektur. In diesem Fall ist dies der Speedport W 303V, der den Übergang zwischen dem lokalen TCP/IP-Netz und dem WAN realisiert. Tragen Sie in das Feld Neuer Gateway die IP-Adresse des Speedport W 303V ein und klicken Sie auf Hinzufügen. Öffnen Sie das Register DNS-Konfiguration. Aktivieren Sie DNS aktivieren.
Anhang 148 Geben Sie die IP-Adresse des Speedport W 303V unter Suchreihenfolge für DNS-Server ein. Klicken Sie auf Hinzufügen. Klicken Sie zweimal auf OK, um das Fenster Netzwerk zu schließen. Starten Sie den PC neu.
Anhang Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schaden kann. Dazu gehören z. B. die von Ihrem Dienstanbieter überlassenen Daten wie Ihre Anschlusskennung und Ihr Kennwort. Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, sicherheitssensitive Vorgänge ausführen. Deshalb sollten Sie bei Ihrem Speedport W 303V unbedingt ein Reset durchführen, bevor Sie das Gerät, z. B.
Anhang Leuchtanzeigen. Ihr Speedport W 303V ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet. Die Leuchtanzeige „Power/DSL“ kann rot oder grün leuchten, alle anderen leuchten grün. LED Zustand Alle LEDs blinken von links nach rechts durchlaufend (Lauflicht) ! Power/DSL Rot, blinkt Beschreibung Es wird gerade eine automatische Konfiguration oder ein Firmware-Update durchgeführt. Vorsicht Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSLAnschluss.
Anhang LED Zustand Beschreibung WLAN Ein WLAN-Funktion eingeschaltet WPS (automatischer Abgleich) erfolgreich* Aus WLAN-Funktion ausgeschaltet Blinkt WPS (automatischer Abgleich) wird durchgeführt.
Anhang Hörtöne. dargestellt sind 10 Sekunden Dauerton Wählton Festnetz (425 Hz/zeitlich unbegrenzt) 480 ms Ton / 480 ms Pause . . . Besetztton Teilnehmer (425 Hz/Dauer max. 20 s) 240 ms Ton / 240 ms Pause . . . Besetztton Gassenbesetzt (425 Hz/Dauer max. 20 s) 120 ms Ton / 120 ms Pause . . .
Anhang Selbsthilfe bei Problemen. Wenn sich Ihr Speedport W 303V einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst mit Hilfe der folgenden Tabellen sich selbst zu helfen. Allgemeine Probleme und Probleme im lokalen Netz Problem Mögliche Ursache Der Speedport W 303V Auf der Vorderseite leuchtet keine Leuchtan- ist ohne Strom zeige Abhilfe Prüfen Sie, ob die Steckdose, in der das Netzteil steckt, Strom führt. Verwenden Sie dafür ein Gerät, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, z. B.
Anhang 154 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Es besteht keine WLANVerbindung (Funknetz) zwischen Speedport W 303V und PCs. Die Netzeinstellungen des betreffenden PCs sind nicht korrekt. Ein PC im Funknetz, der auf den Speedport W 303V zugreifen will, muss die gleichen Einstellungen wie der Speedport W 303V besitzen. Gleichen Sie die Einstellungen an.
Anhang Telefonieren Problem Mögliche Ursache Abhilfe Sie können keine Telefongespräche über Internet-Telefonie führen, obwohl Ihr Anschluss erfolgreich eingerichtet ist. Die Anschlusskennung ist keinem ausgehenden Anschluss zugeordnet. Das Gerät hat keine Internetverbindung und kann sich somit nicht für Internet-Telefonie anmelden. Ordnen Sie Ihre Anschlusskennung einem ausgehenden Anschluss zu. Überprüfen Sie, ob die Leuchtanzeige DSL leuchtet.
Anhang Aufrufen des Konfigurationsprogramms 156 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach Klicken auf das Symbol Ihres InternetBrowsers wird Ihre Startseite nicht angezeigt. Stattdessen erscheint: „Die Seite konnte nicht gefunden werden“. Die Zeit, in welcher die Verbindung bestehen bleibt (Wartezeit), wurde überschritten und die Verbindung abgebaut. Melden Sie sich am Konfigurationsprogramm an. Gehen Sie auf die Statusseite und klicken Sie auf Verbinden. Klicken Sie dann auf den Browser.
Anhang Problem Mögliche Ursache Abhilfe Es wird beim Aufruf des Konfigurationsprogramms automatisch eine DFÜ-Verbindung aufgebaut. Sie müssen den automatischen Aufbau einer DFÜ-Verbindung untersagen. Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie in Windows Start - Einstellungen - Systemsteuerung Internetoptionen. 2. Klicken und wechseln Sie auf das Register „Verbindungen“. 3. Markieren Sie das Optionsfeld „Keine Verbindung wählen“. 4. Klicken Sie auf OK.
Anhang 158 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Das Konfigurationsprogramm wird nicht gestartet. JavaScript Die Ausführung von JavaScript muss im Browser aktiviert sein. 1. Klicken Sie in Windows Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Internetoptionen. 2. Klicken und wechseln Sie auf das Register „Sicherheit“. 3. Klicken Sie auf „Standardstufe“. 4. Klicken Sie auf OK.
Anhang Einstellungen für Ihren Internet-Browser Sie können die Standardeinstellungen Ihres Internet-Browsers verwenden. Wenn sich das Konfigurationsprogramm nicht starten lässt, prüfen Sie bitte folgende Punkte: Es sollte in Ihrem Netzwerk kein Proxy (Proxy = Stellvertreter; Bindeglied/ Puffer im Netz zwischen dem Rechner und dem Netzserver) konfiguriert sein. Java Script muss aktiviert sein. Es darf kein automatisches Konfigurationsskript verwendet werden.
Anhang Technischer Service. Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport W 303V erhalten Sie an unserer Premiumhotline Endgeräte. Erfahrene Mitarbeiter des Technischen Service der Deutschen Telekom stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0900 1 770022 zur Verfügung. Der Verbindungspreis beträgt 1,24 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Bitte halten Sie Seriennummer des Produkts bereit.
Anhang Technische Daten. Modell: DSL-Standard: Speedport W 303 V ADSL2 = G.992.3, ADSL2+ = G.992.5, ADSL=G.992.1 1 DSL RJ45,1 U-R2 1 FXO RJ45, zum Anschluss an das analoge oder ISDNTelefonnetz 1 FXS TAE-F und TAE-N, zum Anschluss eines analogen Endgerätes (Telefon, Fax) und eines Anrufbeantworters WLAN Standard IEEE 802.11g/IEEE 802.11b /Draft IEEE 802.11n Frequenzbereich: 2.400-2.4835 GHz (IEEE 802.11g) Anzahl Funkkanäle: 13 Max. Anzahl Clients: 253 Max. Reichweite Ca. 30 m in Gebäuden Ca.
Anhang Gewährleistung. Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Deutsche Telekom oder Fachhändler), leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mängelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder Teile gehen in das Eigentum des Händlers über.
Anhang Reinigen. Reinigen - wenn’s nötig wird Reinigen Sie den Speedport W 303V mit einem weichen, trockenen Antistatiktuch. Reinigungsmittel oder Lösungsmittel sind nicht geeignet. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedport W 303V ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist.
Anhang Index. A Altgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Analoger Telefonanschluss . . . . . . . . . . . 15 Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 56 Anonym anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . 57, 114 Anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Anschluss an das Internet. . . . . . . . . . . . . 44 Anschluss von analogen Telefonen . . . . 49 Anschlusselemente . . . . .
Anhang IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 IP-Adressen aktualisieren. . . . . . . . . . . . 137 IP-Adressen fest vergeben . . . . . . . . . . . 142 ISDN-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Netzwerkkarte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Netzwerkverbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Neustart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Notrufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anhang Sicherung der Konfigurationsdaten . . . 126 Splitter anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Standardanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Status. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 116 Stromnetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 T Tastschalter . . . . . . . . . . . . Umschlag hinten Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Technischer Kundendienst . . . . . . . . . . 160 Telefon anschließen . . . . . . . . . . . . . . .
Anhang 167
Anhang 168
Gesamtansicht Gesamtansicht. Vorderansicht mit Leuchtanzeigen (LED). LED 1 Power/DSL 2 Online 3 WLAN 4 Internet Telefon 5 Festnetz Telefon Tipp: Bedeutung Zeigt den Zustand des DSL-Anschlusses und die bestehende Stromversorgung an. Zeigt an, ob eine Internetverbindung besteht. Zeigt die Datenübertragung im drahtlosen Netzwerk an. Zeigt an, ob eine Telefonverbindung über Internet besteht. Zeigt an, ob eine Telefonverbindung über Festnetz besteht.
Gesamtansicht Anschlusselemente und Tastschalter. 1 2 3 4 5 6 7 Anschluss / Funktion Buchsen zum Anschluss von einem Telefon oder Faxgerät ( ) und Zusatzgeräten wie z. B. Anrufbeantworter ( ) Buchse zum Anschluss an die Telefondose/ den NTBA (grün) DSL Buchse für den Anschluss an den Splitter (grau) LAN LAN-Buchse für den Anschluss eines PCs oder eines Hubs/Switches (gelb) Buchse zum Anschluss des Netzgerätes Reset Reset-Taste zum Zurücksetzen des Speedport W 303V.
Folgende Daten sind im Auslieferungszustand für Ihr Gerät vordefiniert und helfen Ihnen, das Konfigurationsprogramm aufzurufen oder Computer per WLAN mit dem Speedport zu verbinden. Detaillierte Hilfestellung finden Sie in der Bedienungsanleitung. Bedienungsanleitung für Speedport W 303V Ausgabe 15.05.2008 Herausgeber Deutsche Telekom Zentrum Endgeräte Postfach 20 00 53105 Bonn Besuchen Sie uns im Telekom Shop oder im Internet: www.t-home.