TERRA NASBOX5G2 Bedienungsanleitung
Informationen zum Copyright und Markenzeichen Microsoft, Windows und das Windows-Logo sind eingetragene Markenzeichen der Microsoft Corporation. Apple, iTunes und Apple OS X sind eingetragene Markenzeichen der Apple Computers, Inc. Alle anderen Markenzeichen und Markennamen sind das Eigetum ihrer entsprechenden Inhaber. Änderungen der technischen Daten sind vorbehalten. Copyright © 2013 WORTMANN AG. Alle Rechte vorbehalten.
Sicherheitshinweise Aus Sicherheitsgründen müssen Sie die folgenden Sicherheitshinweise lesen und befolgen: Lesen Sie diese Bedienungsanleitung gründlich durch, bevor Sie versuchen, Ihre TERRA NASBOX 5G2 einzurichten. Ihre TERRA NASBOX 5G2 ist ein komplexes elektronisches Gerät. Versuchen Sie unter KEINEN Umständen, es zu reparieren. Sollte eine Betriebsstörung auftreten, schalten Sie das Gerät sofort aus und lassen Sie es von einem qualifizierten Kundencenter reparieren.
Inhaltsverzeichnis Informationen zum Copyright und Markenzeichen ........................ 2 Über diese Bedienungsanleitung ................................................... 2 Sicherheitshinweise ...................................................................... 3 Inhaltsverzeichnis ......................................................................... 4 Kapitel 1: Einleitung ...................................................................... 7 Übersicht ..........................................
Neustarten & Herunterfahren ......................................................... 33 Dateisystemprüfung ...................................................................... 33 Wake-Up On LAN (WOL) ................................................................ 35 SNMP-Unterstützung ..................................................................... 36 Benutzerschnittstellen-Anmeldefunktion .......................................... 36 Systemnetzwerk .................................................
Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) ........................ 126 Konfiguration der Firewall-Software ................................................. 126 Ersetzen von beschädigten Festplatten ............................................. 126 Beschädigte Festplatte ................................................................ 126 Ersetzen einer Festplatte ............................................................. 127 Automatische RAID-Rekonstruktion....................................
Kapitel 1: Einleitung Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für die TERRA NASBOX 5G2 entschieden haben. Die TERRA NASBOX 5G2 ist ein anwenderfreundlicher Speicherserver, der eine zweckbestimmte Vorgehensweise zum Speichern und Verteilen von Daten in einem Netzwerk ermöglicht. Datenverlässlichkeit garantieren die RAID-Funktionen, die für Datensicherheit und -wiederherstellung sorgen - es ist ein Speicherplatz von mehr als sechs Terabyte mit RAID 5 und RAID 6 verfügbar.
Medienserver Mit den integrierten Mediaserver-Funktionen bietet die TERRA NASBOX 5G2 einen Mediendatenstrom für eigenständige, vernetzte Heim-Medienadapter, die das UPnP AV-Protokoll unterstützen oder die mit dem Standard Digital Living Network Alliance (DLNA) übereinstimmen. Die Einrichtung des Medienservers beschreibt Kapitel 4: Systemnetzwerk >Medienserver. Datensicherungsserver Überlassen Sie Ihre wertvollen Daten nicht dem Zufall.
Lieferumfang Im Lieferumfang Ihrer TERRA NASBOX 5G2 sollten folgende Gegenstände enthalten sein: l System x1 l Schnellinstallationsanleitung x1 l CD-Titel x 2 (Twonky-Medienserver-CD & TERRA NASBOX 5G2-CD) l Ethernet-Kabel x1 l Zubehörbeutel x1 l Netzkabel x1 Prüfen Sie, ob alle Gegenstände vollzählig angeliefert wurden. Sollten Gegenstände fehlen, kontaktieren Sie Ihren Händler.
Vorderseite TERRA NASBOX 5G2: Auf der Vorderseite des TERRA NASBOX 5G2 befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschübe des Gerätes: Vorderseite Element 1.System-LED 2.WAN/LAN1-LED 3.LAN2-LED 4.USB-Kopie-LED 5.Systemwarn-LED 6.Reset-Taste 7.USB-Anschluss 8.Ein-/Austaste / Betriebs-LED 9.Aufwärtstaste ▲ 10.Abwärtstaste ▼ 11.Eingabetaste ¿ 12.Escape-Taste ESC 13.LCD-Bildschirm 14.
Rückseite TERRA NASBOX 5G2: An der Rückblende des TERRA NASBOX 5G2 befinden sich Ports und Anschlüsse. Rückblende Element 1. Power Connector (Netzanschluss) 2. WAN/LAN1-Port · 3. LAN2-Port · 4. USB-Port · 5. 6. 7. 8. 9. · · · · · USB-Port eSATA-Port Line-in Line-out Mic input (Mikrofoneingang) 10. System Fan (Systemlüfter) 11. HDMI-Port 12. VGA-Port · Beschreibung Mit diesen Anschlüssen verbinden Sie die mitgelieferten Netzkabel.
Kapitel 2: Hardwareinstallation Übersicht Ihr IP-Speicher von TERRA ist für eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des IP-Speicher von TERRA. Lesen Sie es gründlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen. Bevor Sie beginnen Bevor Sie beginnen, müssen Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen: 1.
•TERRA NASBOX 5G2 Netzschalter 13
Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung Übersicht Sobald die Hardware installiert, technisch mit Ihrem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist, können Sie den IP-Speicher von TERRA konfigurieren, so dass die Netzwerkbenutzer auf ihn zugreifen können. Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihren IP-Speicher von TERRA einzurichten: Mit dem TERRA-Einrichtungsassistenten oder über den LCD-Bildschirm. Anhand folgender Schritte richten Sie die Software erstmalig ein.
Betrieb des LCD-Bildschirms Die obengenannten Modelle verfügen über einen LCD an der Vorderseite, der eine einfache Statusanzeige und Einrichtung ermöglicht. An der Vorderseite befinden sich vier Tasten, mit denen Sie die LCD-Funktionen steuern können. LCD-Bedienelemente Mit der Aufwärts- (▲), Abwärts- (▼), Eingabe- (¿) und Escape- (ESC) Taste können Sie verschiedene Konfigurationseinstellungen und Menüoptionen zur Einrichtung des IP-Speichers von TERRA auswählen.
4. Drücken Sie die Eingabetaste (¿); daraufhin beginnt der IP-Speicher von TERRA mit dem Kopieren der am vorderen USB-Anschluss angeschlossenen USB-Festplatten. 5. Alle Daten werden in den Systemordner namens “USB copy” (USB-Kopie) kopiert. Verwaltungsmodus Während der Einrichtung und Konfiguration befindet sich der LCD-Bildschirm im Management Mode (Verwaltungsmodus).
Kapitel 4: Systemnetzwerk Schritt 2: RAID-Erstellung Als nächstes können Administratoren ihre bevorzugte RAID-Einstellung konfigurieren und ihren RAID-Datenträger aufbauen. Sie können die RAID-Einstellungen über die Menüleiste der Web-Administrationsschnittstelle abrufen, indem Sie zu Storage Management (Speicherverwaltung) > RAID Configuration (RAID-Konfiguration) aufrufen. Weitere Einzelheiten zur RAID-Konfiguration finden Sie in Kapitel 4: Systemverwaltung > RAID-Konfiguration.
File Transfer Protocol (FTP) iTunes-Server Druckerserver Kapitel 4: Systemadministration Übersicht Der IP-Speicher von TERRA verfügt über eine leicht zugängliche Webadministrationsschnittstelle. Über sie können Sie den IP-Speicher von TERRA überall im Netzwerk konfigurieren und überwachen. Webadministrationsschnittstelle Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So greifen Sie auf die Webadministrationsschnittstelle des IP-Speichers von TERRA: 1.
Administratoren können Favoritenfunktionen zu My Favorites (Meine Favoriten) hinzufügen bzw. daraus entfernen, indem Sie den Menübaum mit der rechten Maustaste anklicken. Eine andere Möglichkeit für Administratoren, Favoritensymbole hinzuzufügen, besteht darin, im jeweiligen Funktionsbildschirm auf das „Add favorite (Favorit hinzufügen)“-Symbol zu klicken. Bitte beachten Sie das in der Abbildung rot eingekreiste Symbol.
Menüleiste In der Menüleiste finden Sie alle Informationsbildschirme und Systemeinstellungen des IP-Speichers von TERRA.
Mitteilungsleiste Indem Sie die Maus über eine Option bewegen, erhalten Sie schnell die entsprechenden Informationen zum Systemstatus. Mitteilungsleiste Element Status Beschreibung RAID-Informationen. Zeigt den Status des erstellten RAID-Laufwerks. Durch Anklicken gelangen Sie schnell zur RAID-Informationsseite. Festplatteninformationen. Zeigt den Status der im System installierten Festplatten. Durch Anklicken gelangen Sie schnell zur Festplatteninformationsseite. Lüfter.
Systeminformationen Diese Option beinhaltet die Anzeige von aktuellen Produktinformationen, Systemstatus, Servicestatus und Protokollen. Die Menüleiste bietet Ihnen Einblicke in verschiedene Aspekte des IP-Speichers von TERRA. Von hier aus können Sie den Status des IP-Speichers von TERRA sowie andere Details einsehen. Systeminformationen Nach der Anmeldung sehen Sie zuerst den grundlegenden System Information (Systeminformationen)-Bildschirm mit Informationen zu Manufacturer (Hersteller), Product No.
(Rsync-Status) UPnP Status (UPnP-Status) SNMP Der Status des UPnP-Service. Der Status des SNMP-Service. Protokolle Wählen Sie im System Information (Systeminformationen)-Menü das Element System Log (Systemprotokoll), der System Log (Systemprotokoll)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm zeigt einen Verlauf der Systemnutzung und wichtige Ereignisse, wie Festplattenstatus, Netzwerkinformationen und Systemstart.
Neben den bei der Registrierung gesendeten definierten Informationen gibt es noch zwei zusätzliche Elemente: „Internal HDD brand and firmware version (Marke und Firmware-Version der internen Festplatte)“ und „Time Zone (Zeitzone)“. Diese beiden optionalen Elemente können zu Analyse- und Statistikzwecken anonym ebenfalls an TERRA gesendet werden. Setzen Sie zum Senden dieser Elemente einfach ein Häkchen in den gewünschten Kontrollkästchen; damit helfen Sie TERRA, Produkte und Services zu verbessern.
Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum lokalen Speichern: Konfiguration mit Syslog-Client und Ziel zum externen Speichern: Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle: Time (Zeit) Element Syslog Daemon (Syslog-Daemon) Syslog service (Syslog-Service) Beschreibung Zum De-/Aktivieren von Syslog-Daemon.
Time (Zeit) Target (Ziel) Syslog folder (Syslog-Ordner) Log Level (Protokollebene) Remote IP Address (Externe IP-Adresse) Wählen Sie „Local (Lokal)“, wenn alle Systemprotokolle im zugewiesenen Syslog-Ordner im nachfolgenden Feld gespeichert werden sollen. Im Syslog-Ordner sind „messages (Meldungen)“-Dateien zum Speichern aller Systemprotokolle enthalten. Falls „Remote (Extern)“ ausgewählt wurde, sind Syslog-Server sowie IP-Adresse erforderlich.
Wenn der Grafikmodus ausgewählt wurde, können durch Anklicken der X-Achse auch Informationen zu den letzten 3 Minuten angezeigt werden. Siehe nachstehendes Beispiel: Bei der Online-Benutzerliste zeigt die Systemüberwachung die Online-Zugangsbenutzer und den besuchten Freigabeordner an. System Monitor (Systemüberwachung) Element Beschreibung Save Layout Zum Speichern ausgewählter Überwachungselemente. (Layout speichern) Dies wird bis zum nächsten Besuch beibehalten.
Systemverwaltung Das System Management (Systemverwaltung)-Menü bietet Ihnen eine Vielzahl von Einstellungen, mit denen Sie die Systemadministrationsfunktionen Ihres IP-Speichers von TERRA konfigurieren können. Über dieses Menü können Sie Systemzeit und Systembenachrichtigungen einstellen und sogar die Firmware aktualisieren. Zeit: Systemzeit einstellen Wählen Sie aus dem Time (Zeit)-Menü die Option Time (Zeit), der Time (Zeit)-Bildschirm erscheint.
Time (Zeit) NTP Service (NTP-Service) Sync with an External NTP Server (Mit einem externen NTP-Server synchronisieren) Warnung Wählen Sie zum Synchronisieren mit dem NTP-Server Enable (Aktualisieren). Wählen Sie zum Beenden der NTP-Serversynchronisierung Disable (Deaktivieren). Wählen Sie Yes (Ja), wenn sich der IP-Speicher von TERRA mit einem NTP-Server Ihrer Wahl synchronisieren können soll. Wählen Sie zum Ändern Apply (Übernehmen).
Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration) Log Level Wählen Sie die Protokollebene zum Versenden von E-Mails. (Protokollebene) Sender’s E-mail Address Legen Sie die E-Mail-Adresse zum Versenden von E-Mails fest. (E-Mail-Adresse des Absenders) Receiver’s E-mail Address Fügen Sie eine oder mehrere Empfänger-E-Mail-Adressen zum (E-Mail-Adresse des Empfangen von E-Mail-Benachrichtigungen hinzu.
Wählen Sie dann mit Hilfe verschiedener Auswahllisten einfach eine Ein- und Abschaltzeit für jeden Wochentag, dem Sie einen Zeitplan zuweisen möchten. Klicken Sie abschließend zum Speichern Ihrer Änderungen auf Apply (Übernehmen). Beispiel – Montag: Ein: 8:00; Aus: 16:00 Das System schaltet sich am Montag um 8:00 Uhr ein und um 16:00 Uhr aus. Das System schaltet sich für den Rest der Woche ein.
Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. Change Administrator and LCD Entry Password (Administrator- und LCD-Kennwort ändern) Element Beschreibung New Password Geben Sie ein neues Administratorkennwort ein. (Neues Kennwort) Confirm Password Geben Sie das neue Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. (Kennwort bestätigen) Apply (Übernehmen) Hiermit speichern Sie Ihre Änderungen.
Werksstandard Wählen Sie aus dem Menü das Element Factory Default (Werksstandard), daraufhin erscheint der Reset to Factory Default (Auf Werksstandard rücksetzen)-Bildschirm. Durch Anklicken von Apply (Übernehmen) wird der IP-Speicher von TERRA auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt.
Nach dem Klick erscheint folgender Hinweis: Klicken Sie zum Neustarten des Systems auf Yes (Ja). Sobald das System neu gestartet ist, gelangen Sie wieder zum File System Check (Dateisystemprüfung)-Fenster. Dort sehen Sie die verfügbaren RAID-Laufwerke zur Durchführung der Dateisystemprüfung. Prüfen Sie die gewünschten RAID-Laufwerke, klicken Sie zum Fortfahren mit der Dateisystemprüfung auf Next (Weiter). Klicken Sie zum Neustarten ohne Prüfung auf Reboot (Neu starten).
Klicken Sie zum Starten der Dateisystemprüfung auf Start. Klicken Sie zum Neustarten des Systems auf Reboot (Neu starten). Wenn die Dateisystemprüfung läuft, zeigt das System 20 Zeilen mit Informationen an, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Anschließend werden die Ergebnisse im unteren Bereich angezeigt. Hinweis Das System muss neu gestartet werden, bevor der IP-Speicher von TERRA nach Abschluss der Dateisystemprüfung normal arbeiten kann.
SNMP-Unterstützung Wählen Sie aus dem Menü das Element SNMP, daraufhin erscheint der SNMP Support (SNMP-Unterstützung)-Bildschirm. Sie können die SNMP-Funktion aktivieren und die zugehörigen Informationen in den jeweiligen Feldern eingeben. Mit der SNMP-Verwaltungssoftware erhalten Sie grundlegende Systeminformationen. Wählen Sie aus dem Menü das Element SNMP, daraufhin erscheint der SNMP Support (SNMP-Unterstützung)-Bildschirm. Hier können Sie Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren) wählen.
Systemnetzwerk Über das System Network (Systemnetzwerk)-Menü können Sie Netzwerkeinstellungen der integrierten Netzwerkports oder zusätzlichen Netzwerkkarte sowie DHCP und Link Aggregation konfigurieren. Netzwerk Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü Networking (Netzwerk), der Networking Configuration (Netzwerkkonfiguration)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm zeigt die Netzwerkparameter der globalen Einstellung und die verfügbare Netzwerkverbindung.
Netzwerkkonfiguration (globale Parameter) Zum Einstellen eines Servernamens für den NetBIOS-Computer. DNS Mode (DNS-Modus) Wählen Sie, ob der DNS-Server vom DHCP-Server stammt oder manuell eingegeben wird. Es können insgesamt 3 DNS-Server eingegeben werden. Wenn Sie festlegen, dass der DNS-Server vom DHCP-Server bereitgestellt wird, verwendet er den WAN/LAN1-Port. DNS Server 1,2,3 IP-Adresse des Domain Name Service- (DNS) (DNS-Server 1, 2, 3) Servers.
DHCP/RADVD-Serverkonfiguration Ein DHCP/RADVD-Server kann so konfiguriert werden, dass er mit dem zugewiesenen NIC-Port verbundenen Geräten IP-Adressen (IPv4) oder Präfixe (IPv6) zuordnet. DHCP Configuration (DHCP-Konfiguration) Element Beschreibung DHCP/RADVD Server Sie können den DHCP/RADVD-Server de-/aktivieren, damit er (DHCP/RADVD-Server) mit der zugewiesenen NIC-Schnittstelle verbundenen PCs automatisch eine IP-Adresse zuweist.
Nach Anklicken von „+“ erscheint der zugehörige Bildschirm. Verschieben Sie Ihre Auswahl vom Available Interfaces (Verfügbare Schnittstellen)ins Selected Interfaces (Ausgewählte Schnittstellen)-Feld.
Klicken Sie zum Bestätigen der Auswahl auf „Link (Verbinden)“. Anschließend erscheint der zugehörige Bildschirm, in dem Sie weitere zum Abschließen der Link Aggregation-Konfiguration erforderliche Einstellungen vornehmen können. Link1 Configuration (Verbindung 1-Konfiguration) Status Jumbo Frame Support (Jumbo Frames-Unterstützung) Link Type (Verbindungstyp) IPv4/IPv6 Mode (Modus) IP Geben Sie die mit der zugehörigen Link Aggregation verwendeten Netzwerkports an.
Rufen Sie zum Modifizieren oder Löschen von LINK1 (Verbindung 1) die Link Aggregation-Einstellungsseite auf. Klicken Sie zum Modifizieren der Einstellung auf bzw. zum Löschen dieser Link Aggregation auf Link Aggregation erstellt werden, wenn Sie Netzwerkports verfügbar sind. . Es kann eine 2te anklicken und weitere Zusätzliches LAN Neben dem integrierten LAN-Port unterstützt der IP-Speicher von TERRA zusätzlich Netzwerkkarten, die am verfügbaren PCIe-Steckplatz hinzugefügt werden können.
Speicherverwaltung Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im IP-Speicher von TERRA installierten Speichergeräte, inklusive Speicherkonfigurationsoptionen, wie RAIDund Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, iSCSI und ISO-Einbindung. Disk Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option Disks (Festplatten), der Disks Information (Festplatteninformationen)-Bildschirm erscheint.
Disk Information (Festplatteninformationen) Element Beschreibung Disk No. Zeigt die Festplattenposition. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Model (Modell) Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Link (Verbindung) Zeigt Festplattenschnittstelle und Verbindungsgeschwindigkeit. Firmware Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Status Zeigt den Festplattenstatus.
SMART INFO (S.M.A.R.T.-Informationen) Reallocated Sector Zählt neu zugeteilte Sektoren. Wenn die Festplatte einen Count (Zähler neu Lese-/Schreib-/Verifizierungsfehler feststellt, wird der Sektor als zugeteilter Sektoren) „reallocated (neu zugeteilt)“ markiert; die Daten werden in einen speziell reservierten Bereich übertragen (Reservebereich). Dieser Vorgang ist auch als Remapping bekannt; „neu zugeteilte“ Sektoren werden auch Remaps genannt.
Das Testergebnis bleibt, bis das System mit der Standardanzeige „Yet to start (Start ausstehend)“ neu startet. RAID Management (RAID-Verwaltung) Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option RAID, der RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm listet die aktuell im IP-Speicher von TERRA installierten RAID-Laufwerke auf. Über diesen Bildschirm erhalten Sie Informationen zum Status Ihrer RAID-Laufwerke sowie zu den den Daten zugewiesenen Kapazitäten.
RAID Management (RAID-Verwaltung) Disks Used Die vom aktuellen RAID-Laufwerk verwendeten Festplatten. (Verwendete Festplatten) Total Capacity Gesamtkapazität des aktuellen RAID. (Gesamtkapazität) Data Capacity Zeigt die verwendete Kapazität und die von den Benutzerdaten (Datenkapazität) verwendete Gesamtkapazität. Ein RAID erstellen Klicken Sie am RAID Management (RAID-Verwaltung)-Bildschirm auf die Create (Erstellen)-Schaltfläche; der CREATE RAID (RAID erstellen)-Bildschirm erscheint.
Befolgen Sie zum Erstellen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Klicken Sie am RAID Management (RAID-Verwaltung)-Bildschirm auf Create (erstellen). 2. Stellen Sie den RAID-Speicherplatz am RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10, RAID 50 oder RAID 60 (je nach Modell) ein— siehe Anhang B: RAID-Grundlagen; hier finden Sie eine detaillierte Beschreibung. 3. Geben Sie eine RAID-ID ein.
4. Falls dieses RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk fungieren soll, setzen Sie ein Häkchen im Master RAID (Master-RAID)-Kontrollkästchen. Hinweis In einer Konfiguration mit mehreren RAIDs muss ein RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk festgelegt sein. Das Master-RAID-Laufwerk speichert alle installierten Module. Falls das Master-RAID-Laufwerks geändert wird (d. h.
Wir empfehlen Ihnen dringend, den RAID-Laufwerksverschlüsselungscode an einen sicheren Ort zu kopieren. Sie finden die Verschlüsselungscodedatei in folgendem Format auf der USB-Festplatte: (Erstellungsdatum des RAID-Laufwerks)_xxxxxx.key Warnung Hinweis Bitte bewahren Sie die USB-Festplatte an einem sicheren Ort auf; sichern Sie außerdem den Verschlüsselungscode. Es gibt keine Möglichkeit, Daten zu retten, falls Sie den Schlüssel verlieren.
Hinweis Unterstützte Einzellaufwerkgröße: ext3 à 8 TB XFS à 48 TB ext4 à 36 TB 9. Klicken Sie zum Erstellen eines RAID-Speicherlaufwerks auf Submit (Bestätigen). 10. Klicken Sie zur Vorbereitung auf die RAID-Laufwerkserstellung auf „Yes (Ja)“. Klicken Sie dann zum Start der RAID-Laufwerkerstellung auf „Finish (Fertigstellen)“.
Hinweis Die Erstellung eines RAID-Laufwerks kann einige Zeit dauern, je nach Größe der Festplatten und RAID-Modus. Wenn die RAID-Laufwerkserstellung „RAID Building (RAID-Erstellung)“ erreicht, können Sie auf das Datenlaufwerk zugreifen. Warnung Die RAID-Erstellung zerstört alle Daten im aktuellen RAID-Laufwerk. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden. RAID-Level Sie können das Speicherlaufwerk als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10 einstellen.
RAID entfernen Zum Entfernen eines RAID-Laufwerks anklicken. Alle im ausgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Befolgen Sie zum Entfernen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Wählen Sie im RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm das RAID-Laufwerk durch Anklicken des Radiobuttons, klicken Sie dann auf RAID Management (RAID-Verwaltung), der RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm öffnet sich. 2.
3. Der Bestätigungsbildschirm erscheint; wählen Sie zum Abschließen des „Remove RAID (RAID entfernen)“-Vorgangs „Yes (Ja)“. Warnung Die RAID-Entfernung zerstört alle Daten im aktuellen RAID-Laufwerk. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden.
Global Hot Spare (Globales Hot-Spare) Es können bis zu 5 RAID-Laufwerke pro System erstellt werden. Die Unterstützung des globalen Hot-Spare kann die Redundanz der Festplattennutzung in einzelnen RAID-Laufwerken eliminieren. Entfernen Sie einfach das Häkchen aus dem Global Hot Spare (Globales Hot-Spare)-Kontrollkästchen der gewünschten Festplatte, klicken Sie dann zum Aktivieren auf Apply (Übernehmen).
Ein RAID migrieren Sobald ein RAID-Laufwerk erstellt wurde, möchten Sie es möglicherweise auf andere physikalische Festplatten verschieben oder den RAID-Verbund insgesamt ändern. Befolgen Sie zum Migrieren eines RAID 1-, RAID 5-, RAID 6-, RAID 50- oder RAID 60-Laufwerks die nachstehenden Schritte: 1. Klicken Sie am RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm auf Migrate RAID (RAID migrieren). 2. Eine Liste möglicher RAID-Migrationskonfigurationen erscheint.
Hinweis n Die Migration eines RAID-Laufwerks kann mehrere Stunden dauern. n Die RAID-Migration ist während der Konfiguration verfügbar. Bei der RAID-Levelmigration sind die Beschränkungen wie folgt. 1. Während der RAID-Levelmigration ist es nicht gestattet, das System neu zu starten oder herunterzufahren. 2.
Die nachstehende Tabelle listet mögliche RAID-Migrationsschemata auf: Zu Von RAID 0 RAID 1 RAID 5 RAID 6 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 3 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 5] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 3 zu [RAID 5] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 3 zu [RAID 5] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 4 zu [RAID 5] HDD x 1 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 2 zu [RAID 6] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 3 zu [RAID 6] HDD x 4 [RAID 1] HDD x 3 zu [RAID 6] HDD x 5 [RAID 1] HDD x 4 zu [RAID 6] HD
A. Ein Stack-Ziellaufwerk hinzufügen Klicken Sie zum Zugreifen auf die Stack-Zielgerät-Konfigurationsseite auf Add (Hinzufügen) (siehe Abbildung oben). Bitte beachten Sie die nachstehende Abbildung: Sie können das hinzugefügte Stack-Ziel wie erforderlich jetzt oder später aktivieren („Enable (Aktivieren)“) oder deaktivieren („Disable (Deaktivieren)“). Geben Sie als Nächstes die Ziel-IP-Adresse des Stacking-Gerätes an, klicken Sie auf die Discovery (Erkennung)-Schaltfläche.
In der obigen Abbildung lautet der Stacked Target Name (Stack-Zielname) „pmdata1“. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Ergebnis, bevor und nachdem die Einstellungen via Microsoft Network Access abgeschlossen wurden. Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabename „pmmeeting“ Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung ist mit der Einstellung des Systemfreigabeordners identisch. Dadurch legen Sie fest, ob dieser Ordner über WebDisk sichtbar sein soll.
Bei diesem neu hinzugefügten Stack-Zielgerät sehen Sie die angezeigten Informationen sowie verschiedene Optionen, die Sie wählen können. Im Allgemeinen gilt: Wenn das hinzugefügte Stack-Zielgerät von einem anderen TERRA NAS als Stack-Ziellaufwerk verwendet wurde, wird das Format (Formatieren)-Element nicht angezeigt; das System erkennt es direkt und zeigt seine Kapazität an.
Die aktivierten Stack-Zielgeräte werden durch Situationen, wie Stromausfälle oder Netzwerkunterbrechungen, möglicherweise getrennt. Wenn dies geschieht, wird die Reconnect (Erneut verbinden)-Schaltfläche verfügbar. Versuchen Sie, erneut eine Verbindung zum Stack-Ziel herzustellen, indem Sie auf Reconnect (Erneut verbinden) klicken. ISO-Einbindung Die Funktion ISO Mount (ISO-Einbindung) ist ein sehr hilfreiches Werkzeug bei TERRA-Produkten.
Nachdem Sie die ISO hinzugefügt haben, wird die Seite mit allen eingebundenen ISO-Dateien angezeigt. Klicken Sie zum Beseitigen einer eingebundenen ISO-Datei auf „Unmount (Einbindung aufheben)“. B. ISO verwenden Die eingebundene ISO-Datei befindet sich in dem Freigabeordner, der denselben Namen trägt. Bitte beachten Sie die nachstehende Bildschirmaufnahme. Die ISO-Datei „image“ wurde als Ordner „Image“ eingebunden.
Element RAID ID (RAID-ID) Folder Name (Ordnername) Browseable (Beschreibung) Browseable (Durchsuchbar) Beschreibung RAID-Laufwerk, in dem der neue Ordner abgelegt werden soll. Geben Sie den Namen des Ordners ein. Geben Sie eine Beschreibung des Ordners an. Hiermit können Sie festlegen, ob die Ordnerinhalte von Benutzern durchsucht werden können. Wenn Yes (Ja) ausgewählt ist, ist der Freigabeordner durchsuchbar. Hiermit erlauben oder verbieten Sie öffentlichen Zugriff auf diesen Ordner.
dauerhaften Löschen des Ordners auf Yes (Ja) bzw. zum Zurückkehren zur Ordnerliste auf No (Nein). Warnung Alle im Ordner gespeicherten Daten werden gelöscht, sobald der Ordner gelöscht wird. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden.
Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Sie können NFS-Zugriff zum Freigabeordner erlauben, indem Sie den NFS Service (NFS-Service) aktivieren und dann durch Anklicken von Add (Hinzufügen) Hosts mit Zugangsrechten einrichten. Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) Element Beschreibung Host Name (Hostname) Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein. Privilege (Privileg) Der Host hat entweder schreibgeschützten oder Schreibzugriff auf den Ordner.
Config NFS share (NFS-Freigabe konfigurieren) ID Mapping (ID-Abbildung) Es stehen drei Optionen zur Auswahl: · Guest system root account will have full access to this share (root:root). (Gastsystemstammkonto hat vollen Zugriff auf diese Freigabe (root:root).) · Guest system root account will be mapped to anonymous user (nobody:nogroup) on NAS. (Gastsystemstammkonto wird auf anonymen Benutzer (nobody:nogroup) am NAS abgebildet.
ACL setting (ACL-Einstellung) Element Beschreibung Deny (Verweigern) Verweigert den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen den Zugriff. Read Only Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibschutz) schreibgeschützten Zugriff. Writable Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen (Schreibrecht) den Schreibzugriff. Recursive (Rekursiv) Zur Übernahme der Zugangsrechte für alle Subordner aktivieren.
Hinweis Die ACL kann nur für Freigaben und Subordner eingestellt werden, nicht für Dateien. Der ACL-Bildschirm ermöglicht Ihnen auch, nach einem bestimmten Benutzer zu suchen. Befolgen Sie dazu die nachstehenden Schritte: 1. Geben Sie im leeren Feld den Namen des Benutzers ein, den Sie suchen. 2. Wählen Sie aus der Auswahlliste die Gruppe, die Sie nach dem Benutzer durchsuchen möchten. 3. Klicken Sie auf Search (Suchen). Hinweis Das System listet bis zu 1.000 Benutzer aus der ausgewählten Kategorie auf.
iSCSI Sie können den dem iSCSI zugewiesenen Speicherplatz festlegen. Das iSCSI-Ziel ist System-seitig entsprechend der nachstehenden Tabelle erlaubt: Model (Modell) Erlaubte iSCSI-Laufwerke TERRA NASBOX 5G2 15 iSCSI-Ziel Klicken Sie zum Hinzufügen eines iSCSI-Ziellaufwerks auf iSCSI; wählen Sie aus der Auswahlliste das gewünschte zugewiesene RAID-Laufwerk.
Anhand folgender Schritte können Sie einem iSCSI-Ziel im aktuellen RAID-Laufwerk Speicherplatz zuweisen: 1. Wählen Sie unter iSCSI Target List (iSCSI-Zielliste) das iSCSI-Ziel, klicken Sie dann auf Add (Hinzufügen). Der Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen)-Bildschirm erscheint. Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen) Element Beschreibung iSCSI Target Volume Zum De-/Aktivieren des iSCSI-Ziellaufwerks. (iSCSI-Ziellaufwerk) Target Name Name des iSCSI-Ziels.
Create iSCSI Volume (iSCSI-Laufwerk erstellen) iqn_Year (iqn_Jahr) Wählen Sie das aktuelle Jahr aus der Auswahlliste. Iqn_Month Wählen Sie den aktuellen Monat aus der Auswahlliste. (Iqn_Monat) Authentication Sie können CHAP-Authentifizierung oder None (Ohne) (Authentifizierung) wählen. Username Geben Sie einen Benutzernamen ein. (Benutzername) Password (Kennwort) Geben Sie ein Kennwort ein. Password Confirm Geben Sie das ausgewählte Kennwort noch einmal ein.
Hinweis Die Erstellung des iSCSI-Ziellaufwerks weist mindestens eine LUN gemeinsam zu. Sie kann entweder „Thin-Provision (Thin-Provisioning)“ oder „Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)“ zugewiesen werden. 2. Aktivieren Sie iSCSI Target Volume (iSCSI-Ziellaufwerk) durch Auswahl von Enable (Aktivieren). 3. Geben Sie den Target Name (Zielname) ein. Dieser wird von der Stackable NAS (Stapelbares NAS)-Funktion zur Identifikation dieser Exportfreigabe verwendet. 4.
Laufwerk erweitern Das iSCSI-Laufwerk ist nun in der Lage, seine Kapazität über nicht benötigten Speicherplatz zu erweitern (nur im Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)-Modus). Wählen Sie aus der Laufwerksliste einfach das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern möchten; klicken Sie auf die Expand (Erweitern)-Schaltfläche: Anschließend sehen Sie das nachstehend gezeigte Dialogfenster. Ziehen Sie die Expand Capacity (Kapazität erweitern)-Leiste auf die gewünschte Größe.
Hinweis Die iSCSI-Erweiterung ist nur verfügbar, wenn das iSCSI-Ziellaufwerk per „Instant Allocation (Sofortige Zuweisung)“ erstellt ist. Bei Erstellung per „Thin-Provision (Thin-Provisioning)“ wird im Anfangsstadium virtueller Speicher zugewiesen, sodass der Speicher nicht erweiterbar ist. Laufwerk löschen Anhand folgender Schritte können Sie das Laufwerk im aktuellen RAID-Laufwerk löschen: 1. Klicken Sie unter Volume Allocation List (Laufwerkszuweisungsliste) auf Delete (Löschen).
Weisen Sie dann die Kapazität für das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk zu, indem Sie den Allocation (Zuweisung)-Regler auf die gewünschte Größe verschieben. Nach Festlegung der Größe klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Nun sehen Sie, dass das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk in der Liste verfügbar ist. Bitte beachten Sie die nachstehende Bildschirmaufnahme.
Klicken Sie auf dem LUN-ACL-Einstellungsbildschirm auf „Add (Hinzufügen)“: Geben Sie dann die „Initiator iqn (Initiator-iqn)“ ein und legen Sie das Zugangsrecht auf das iSCSI-Ziellaufwerk über die verfügbare Liste fest; übernehmen Sie die Einstellung mit der OK-Schaltfläche. Der zugängliche Initiator wird wie in der nachstehenden Bildschirmaufnahme aufgelistet.
Die aufgelistete „Initiator iqn (Initiator-iqn)“ kann durch Auswahl der gewünschten iqn und unter Verwendung der zugehörigen Schaltfläche modifiziert oder gelöscht werden. Erweitert-Option Die drei Optionen ermöglichen dem Administrator, den Betrieb des IP-Speichers von TERRA in Verbindung mit der iSCSI-Einstellung zu de-/aktivieren. Einzelheiten sind in der folgenden Bildschirmaufnahme aufgelistet. Wenn die Option geändert wird, müssen Sie das System zum Aktivierung neu starten.
Maximale Verbindungen Die maximale Anzahl an iSCSI-Verbindungen. Fehlerwiederherstellungsebene Die Error Recovery Level (ERL) (Fehlerwiederherstellungsebene) wird während einer vorangehenden iSCSI-Verbindungsanmeldung in traditionellem iSCSI (RFC 3720) und iSER (RFC 5046) verhandelt. ERL=0: Sitzungswiederherstellung ERL=0 (Sitzungswiederherstellung) wird ausgelöst, wenn Fehler innerhalb eines Befehls, innerhalb einer Verbindung und/oder innerhalb des TCP auftreten.
Benutzer- und Gruppenauthentifizierung Der IP-Speicher von TERRA hat eine integrierte Benutzerdatenbank, die Administratoren die Verwaltung des Benutzerzugriffs über verschiedene Gruppenrichtlinien ermöglicht. Über das User and Group Authentication (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung)-Menü können Sie Benutzer erstellen, modifizieren und löschen und sie zudem festgelegten Gruppen zuweisen.
Zur Einbindung in eine AD-Domain können Sie sich an der Abbildung und dem nachstehenden Beispiel zur Konfiguration des IP-Speichers von TERRA für zugewiesene Eingabe orientieren: AD Domain Example (Beispiel einer AD-Domain) Element Informationen Work Group / Domain domain Name (Arbeitsgruppe / Domainname) ADS Support Enable (Aktivieren) (ADS-Unterstützung) ADS Server Name Computer1 (ADS-Servername) ADS Realm (ADS-Realm) Domain.
Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Mit der Add (Hinzufügen)-Schaltfläche fügen Sie einen Benutzer zur Liste der lokalen Benutzer hinzu. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Modifizieren eines lokalen Benutzers auf Edit (Bearbeiten). Remove (Entfernen) Mit Remove (Entfernen) können Sie einen ausgewählten Benutzer aus dem System löschen. Benutzer hinzufügen 1.
Hinweis Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe „users (Benutzer)“ zugewiesen. Benutzer bearbeiten 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf die Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche, der Local User Setting (Lokale Benutzereinstellungen)-Bildschirm erscheint. 3.
Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Local User Configuration (Lokale Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), der Benutzer wird vom System gelöscht. Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Wählen Sie aus dem Accounts (Konten)-Menü das Element Group (Gruppe), der Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm erscheint.
Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Edit (Bearbeiten) Mit der Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche modifizieren Sie eine aus dem System ausgewählte Gruppe. Remove (Entfernen) Mit der Remove (Entfernen)-Schaltfläche löschen Sie eine ausgewählte Gruppe aus dem System. Gruppen hinzufügen 1. Klicken Sie im Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm auf die Add (Hinzufügen)-Schaltfläche. 2. Der Local Group Setting (Lokale Gruppeneinstellungen)-Bildschirm erscheint. 3.
Gruppen entfernen 1. Wählen Sie im Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm einen Gruppennamen aus der Liste. 2. Klicken Sie zum Löschen der Gruppe aus dem System auf Remove (Entfernen). Mehrere Benutzer und Gruppen erstellen Der IP-Speicher von TERRA kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufügen. Dadurch können Sie bequem automatisch mehrere Benutzer und Gruppen hinzufügen, indem Sie eine einfache Textdatei (*.txt) mit Kommatrennung importieren.
1. Suchen Sie über Browse… (Durchsuchen...) Ihre Textdatei mit Kommatrennung. Die Informationen in der Textdatei sollten dieses Format befolgen: [Benutzername], [Kennwort], [Gruppe] 2. Klicken Sie auf Open (Öffnen). 3. Starten Sie den Import der Benutzerliste durch Anklicken von Import (Importieren). Benutzerkontingent Der IP-Speicher von TERRA unterstützt lokale oder AD-Benutzer mit Kontingentbeschränkungen im jeweiligen RAID-Laufwerk des Systems.
Benutzer- und Gruppensicherung Die Benutzer- und Gruppensicherungsfunktion ermöglicht die Sicherung von Systembenutzern und -gruppen an anderen Orten sowie deren Wiederherstellung. Bitte beachten Sie bei der Wiederherstellung zuvor gesicherter Benutzer und Gruppen, dass die Liste der aktuellen Benutzer und Gruppen durch die Inhalte der Wiederherstellungsdatei ersetzt wird.
Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: LDAP Support Element LDAP Support (LDAP-Unterstützung) LDAP Server IP (LDAP-Server-IP) Base Domain (Basisdomain) Manager Password (Kennwort) Apply (Übernehmen) Check objectClass (Objektklasse prüfen) (LDAP-Unterstützung) Beschreibung Stellen Sie die LDAP-Unterstützung auf Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren) ein. Geben Sie die IP-Adresse des LDAP-Servers ein. Geben Sie die Basisdomaininformationen ein, z. B. dc=runed, dc=com, dc=tw.
Samba-Service Hiermit können Betriebssysteme der UNIX-Serie und SMB/CIFS von Microsoft Windows (Service Message Block / Common Internet File System) das Netzwerkprotokoll verlinken. Sie können das SMB/CIFS-Protokoll zur Windows-, Apple-, Unix-Laufwerksabbildung de-/aktivieren. Hinweis • In einigen Umgebungen sollten Sie SMB/CIFS aufgrund von Sicherheitsproblemen möglicherweise zum Schutz gegen Computerviren deaktivieren.
Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: Apple Network Configuration (Apple-Netzwerkkonfiguration) Element Beschreibung AFP Service (AFP-Service) De-/Aktivieren Sie Apple File Service zur Nutzung des IP-Speichers von TERRA mit Mac OS-basierten Systemen. MAC CHARSET (Mac-Zeichensatz) Wählen Sie die Codeseite aus der Auswahlliste. Zone Geben Sie die Zone des Apple Talk-Service an.
Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: NFS Server Setting (NFS-Servereinstellungen) Element Beschreibung NFS Apply (Übernehmen) Stellen Sie die NFS-Unterstützung auf Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren) ein. Klicken Sie zum Speichern Ihrer Änderungen auf Apply (Übernehmen). FTP Service (FTP-Service) Der IP-Speicher von TERRA kann als FTP-Server agieren, wodurch Sie Dateien mit bevorzugten FTP-Programmen hoch- und herunterladen können.
FTP Service (FTP-Service) External IP Geben Sie die öffentliche IP-Adresse des Routers ein, wenn der (Externe IP) Secure-FTP-Server von TERRA aktiviert ist. Dies kann helfen, dem FTP-Client mit richtigen Kommunikationsinformationen zu antworten. Passive Port Range Beschränkter Portbereich des FTP-Servers. (Passiver Portbereich) (30000-32000) FTP ENCODE Falls Ihr FTP-Client oder Betriebssystem Unicode nicht (FTP-Enkodierung) unterstützt (z. B.
Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: TFTP Element TFTP IP Port Share Folders (Freigabeordner) Folder Permission (Ordnerberechtigung) Beschreibung Aktivieren Sie den TFTP-Service am IP-Speicher von TERRA. Setzen Sie zum Aktivieren des Ports ein Häkchen bei WAN/LAN1 oder LAN2. Geben Sie die Portnummer einer eingehenden Verbindung an einem Nicht-Standard-Port an. Wählen Sie den Speicherordner; er darf nicht leer sein. Wählen Sie die Ordnerberechtigung.
Eine Beschreibung zu den einzelnen Elementen folgt: Web Service Element WebService (HTTP) Support (WebService(HTTP) Unterstützung) Secure WebService (Secure HTTP) Support (Secure WebService(Secure HTTP) Unterstützung) Certificate Type (Zertifikatstyp) Beschreibung Sie können die WebDisk-Unterstützung de-/aktivieren. Geben Sie die Portnummer ein, falls diese Option aktiviert ist. Die Portnummer lautet standardmäßig 80. Sie können die Secure WebDisk-Unterstützung de-/aktivieren.
SSH Das Gerät unterstützt nun das SSH-Protokoll. Der Benutzer darf SSH nutzen und eine Konsole zur Manipulation haben. Der Standardbenutzername mit vollen Zugangsrechten von SSH lautet „root“, das Kennwort ist das Administratorkennwort. Das Standardadministratorkennwort lautet „admin“; sobald das Administratorkennwort geändert wird, muss auch die SSH-Anmeldung zur Änderung des Kennwortes geändert werden.
DDNS-Service aktivieren. Nach Aktivierung des DDNS-Service des NAS benachrichtigt das NAS bei jedem Neustart bzw. jedem Wechsel der IP-Adresse den DDNS-Anbieter umgehend zur Aufzeichnung der neuen IP-Adresse. Wenn der Benutzer versucht, über den Hostnamen eine Verbindung zum NAS herzustellen, übertragt DDNS die aufgezeichnete IP-Adresse zum Benutzer. Das NAS unterstützt folgende DDNS-Anbieter: DyDNS.org (dynamisches DNS), DyDNS.org (angepasstes DNS), DyDNS.org (statisches DNS), www.zoneedit.com, www.no-ip.
Nachdem am Router „UPnP Service (UPnP-Service)“ aktiviert wurde, erhalten Sie wie nachstehend abgebildet Informationen vom zugehörigen Router auf dem UPnP-Port-Verwaltungsbildschirm. Klicken Sie zum Hinzufügen weiterer Portabbildungen aus dem Internet zum Zugriff auf gewünschte Services auf „Add Rule (Regel hinzufügen)“ bzw. klicken Sie zur Aktualisierung der Liste auf „Refresh (Aktualisieren)“.
(Abbrechen)“. Warnung Einige Router dürfen keine Portnummer unter 1024 eingeben. Möglicherweise erhalten Sie also die Meldung „setting fails (Einstellung fehlgeschlagen)“. Anwendungsserver Der IP-Speicher von TERRA unterstützt integrierte Anwendungen, wie einen iTunes-Server. Der IP-Speicher von TERRA ermöglicht die Aktivierung des iTunes-Servers am Gerät. Sie können Musikdateien an diesem Gerät direkt mit Ihrer iTunes-Client-Software wiedergeben.
UTF-8-Format gesendet. Sobald der iTunes-Service aktiviert ist, macht der IP-Speicher von TERRA die gesamte im Music (Musik)-Ordner gespeicherte Musik für die mit iTunes ausgestatteten Computer im Netzwerk verfügbar. Modulinstallation Über die Anmeldungsseite – im Gegensatz zu Admin, WebDisk und Piczza (Fotoserver) – wurde das Modul über diese FW-Veröffentlichung neu hinzugefügt. Nachdem das Modul also installiert wurde, kann eine neue Option gewählt werden: „Show in Login (In Anmeldung zeigen)“.
Client/Server-Sicherungsfunktion nutzen. Dies kann auch als „Remote Replication (Fernreplikation)“ bezeichnet werden. Schritt 1 – Rsync an Ihrem Ziel-NAS (Sicherung) aktivieren -Melden Sie sich über die Benutzerschnittstelle via Webbrowser an Ihrem Ziel(Sicherungs-) NAS an -Rufen Sie im Menü der Benutzerschnittstelle unter Backup (Sicherung) die Option Rsync Target Server (Rsync-Zielserver) auf 1. Aktivieren Sie Rsync Target Server (Rsync-Zielserver) 2.
Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Zum Hinzufügen einer neuen Aufgabe. Edit (Bearbeiten) Zum Bearbeiten der ausgewählten Aufgabe. Remove (Entfernen) Zum Entfernen der ausgewählten Aufgabe. Start Falls für die Aufgabe ein Zeitplan festgelegt wurde, können Sie sie durch anklicken dieser Schaltfläche direkt starten. Stop (Stopp) Zum Stoppen der entsprechenden laufenden Aufgabe.
Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Full Backup (Vollständige Bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ werden alle Sicherung) Freigaben von der Quelle im Ziel gesichert. Zudem können automatisch Freigaben vom Ziel erstellt werden, falls sie nicht existieren. Dies gilt nur, wenn es sich beim Zielserver um dasselbe Modell wie bei der Quelle handelt.
Bitte klicken Sie nach Abschluss der Einstellungen auf „Connection Test (Verbindungstest)“. Das Quellgerät versucht, eine Verbindung mit dem zugewiesenen Zielsystem herzustellen. Falls erfolgreich eine Verbindung hergestellt werden konnte, sehen Sie „Connection passed (Verbindung erfolgreich)“; andernfalls erscheint „Failed (Fehlgeschlagen)“. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen.
-Geben Sie alle erforderlichen Einzelheiten an und wählen Sie Ihre Parameter Add Rsync Backup Task (Rsync-Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name (Auftragsname) Backup Type (Sicherungstyp) Sync Type (Sync-Typ) Compress (Komprimieren) Backup NAS Config (NAS-Konfiguration sichern) Resume Partial Files (Partielle Dateien fortsetzen) Handle Sparse Files (Sparse-Dateien handhaben) Keep ACL Setting (ACL-Einstellungen beibehalten) Log Location (Protokollverzeichnis) Speed Limit (Geschwindigkeitsbesc
Über die Aufgabenliste sehen Sie nun die neu hinzugefügte Aufgabe „fullback01“. Die Sicherung ist als „real time (Echtzeit)“ eingestellt. Über das Statusfeld „Processing (Fortschritt)“ kann der Verlauf abgelesen werden, während die Sicherung erfolgt. Custom Backup (Angepasste Sicherung) Die Einstellung der angepassten Sicherung ist der der vollständigen Sicherung ähnlich. Die einzigen Unterschiede werden nachstehend beschrieben: 1.
3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Diese sind mit den Einstellungen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ identisch. 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt.
„customback01“. Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)“ eingerichtet. iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung) Falls das Quellgerät ein iSCSI-Laufwerk enthält, kann es als einzige Datei am Zielgerät gesichert werden. Das Verfahren ist mit den zuvor genannten Verfahren bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ und „Custom backup (Angepasste Sicherung)“ identisch; wählen Sie aus dem Datenschutzassistenten „iSCSI backup (iSCSI-Sicherung)“. 1.
3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Sie unterscheiden sich leicht von denen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ und „Custom backup (Angepasste Sicherung)“. Es wird nur die „Schedule (Zeitplan)“-Sicherung mit weniger Optionen unterstützt. 4. Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt. Über die Aufgabenliste sehen Sie nun die neu hinzugefügte Aufgabe „iscsiback01“.
Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)“ eingerichtet. Hinweis • Der Quellordnername bildet sich aus iSCSI_+Ziellaufwerksname. In diesem Beispiel wird „iSCSI_pmtest“ angezeigt. pmtest ist der iSCSI-Zielname zum Zeitpunkt der Erstellung des iSCSI-Ziels. Bei der iSCSI-Sicherung kann folgendes Ziel angezeigt werden. Die Aufgabe „iSCSI_pmtest“ wurde am Ziel 172.16.66.131 und im Freigabeordner NAS_Public mit dem Dateinamen „iSCSI_pmtest“ gesichert.
Das brandneue Quellgerät hat nur ein RAID-Laufwerk, „RAID“. 1. Beim Hinzufügen einer neuen Sicherungsaufgabe mit „Full backup (Vollständige Sicherung)“ oder „Custom backup (Angepasste Sicherung)“ und Aktivieren der Option „Backup NAS Config (NAS-Konfiguration sichern)“ wie nachstehend gezeigt, wird die Systemkonfiguration des Quellgerätes bei jedem Ausführen der Aufgabe am zugewiesenen Pfad auf dem Zielsystem gesichert. 2.
3. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Die verfügbaren Systemkonfigurationssicherungsdateien werden aufgelistet. Wählen Sie die gewünschte Datei, klicken Sie auf „Next (Weiter)“. Zudem können Sie die aktuelle Systemkonfiguration vor Wiederherstellung der Sicherungsdatei herunterladen. 4. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint.
Freigabeordner etc., auf dem aktuellen Gerät im RAID-Laufwerk „RAID“ wiederhergestellt werden. 6. Falls das aktuelle Gerät 2 RAID-Laufwerke enthält, können Sie aus der Liste der RAID-Laufwerke (Systemsicherungskonfiguration) wählen, welches RAID-Laufwerk auf das aktuelle System abgebildet werden soll. Dies wird anhand des nachstehenden Bildschirms verdeutlicht. Das aktuelle System verfügt über 2 RAID-Laufwerke, „RAID“ und „RAIDa“.
ACL-Wiederherstellung: Sie kann in demselben System wiederhergestellt oder an einem anderen Gerät genutzt werden. Beispiel: Wiederherstellung der ACL-Sicherungsdatei auf einem anderen Gerät. Das Gerät verfügt über das RAID-Laufwerk „RAIDpm“ mit den in der rechten Bildschirmaufnahme aufgelisteten Freigabeordnern.
Hinweis • Die ACL-Sicherung sichert nur die Freigabeordnerebene, keine Subebenen. • Die ACL-Sicherung/Wiederherstellung kann zwischen den Dateisystemen ext3/ext4/XFS verwendet werden; ZFS kann nur mit einem anderen während der Sicherung/Wiederherstellung erstellten RAID-Laufwerk mit ZFS-Dateisystem genutzt werden. • Falls während der ACL-Wiederherstellung rekursiv gewählt wurde, gilt dies für alle Subordner mit denselben Rechten.
Daten brennen Das Datenbrennen unterstützt 3 Modi; das Schreiben von Daten für Dateien/Ordner in und von einer Image-Datei bzw. auf ein physikalisches optisches Medium. Die 3 verschiedenen Modi lauten: „Write Files/folders to disc (Dateien/Ordner auf Medium schreiben)“, „Write image file to disc (Image-Datei auf Medium schreiben)“ und „Create image file from files/folders (Image-Datei aus Dateien/Ordnern erstellen)“. 1.
a. Klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“, die NAS-Freigabeliste erscheint. b. Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie brennen möchten. Alle ausgewählten Ordner/Dateien befinden sich unter dem Mediennamen „New Disc (Neues Medium)“. Der Medienname kann durch Anklicken geändert werden, klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Edit (Bearbeiten)“.
c. Wählen Sie zwischen den Schreibgeräten USB oder SATA (beim N6850/N8850/N10850). Durch Anklicken von „detect disc (Medium erkennen)“ können Sie den Status prüfen, sobald das Medium eingelegt ist. d. Wählen Sie die Brenngeschwindigkeit aus der Auswahlliste. e. Legen Sie fest, ob eine Mediendatenverifizierung erforderlich ist. f. Klicken Sie zum Starten des Brennvorgangs auf „Burn (Brennen)“. 3. Create image file from files/folders (Image-Datei aus Dateien/Ordnern erstellen) a.
Externe Geräte Der IP-Speicher von TERRA unterstützt Druckerserver und USV via USB-Schnittstelle. Der integrierte Druckerserver ermöglicht Ihnen die Freigabe eines einzigen USB-Druckers mit allen Benutzern im Netzwerk. USV unterstützt der IP-Speicher von TERRA via USB-, serieller und Netzwerkschnittstelle. Der folgende Abschnitt zeigt Ihnen, wie dies funktioniert.
vorderseitigen USB-Anschlüsse können für externe Festplattengehäuse verwendet werden). 2. Gehen Sie zu Start > Printers and Faxes (Drucker und Faxgeräte). 3. Klicken Sie auf File (Datei) > Add Printer (Drucker hinzufügen). 4. Der Add Printer Wizard (Druckerinstallations-Assistent) erscheint auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie die Option “A network printer, or a printer attached to another computer” (Netzwerkdrucker oder Drucker, der an einen anderen Computer angeschlossen ist).
3. Wählen Sie Add a network, wireless or Bluetooth printer (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen). 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt). Sie können gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt) klicken, um zur nächsten Seite zu gehen, ohne abzuwarten, bis Searching for available printers (Vorhandene Drucker suchen) beendet ist.
5. Klicken Sie auf Select a shared printer by name (Freigegebenen Drucker nach Name wählen). Geben Sie http://:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei die IP-Adresse des IP-Speicher von TERRA ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK. Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe. 7. Windows versucht, sich mit dem Drucker zu verbinden.
8. Sie können diesen Drucker auch als Standarddrucker festlegen, indem Sie das Kästchen Set as the default printer (Als Standarddrucker festlegen) anwählen. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 9. Fertig! Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Unterbrechungsfreie Stromversorgung Wählen Sie aus dem External Devices (Externe Geräte)-Menü das Element Uninterrupted Power Source (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), der UPS Setting (USV-Einstellungen)-Bildschirm erscheint.
Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. UPS Settings (USV-Einstellungen) Element Beschreibung UPS Monitoring (USV-Überwachung) Zum De-/Aktivieren der USV-Überwachung. Remote UPS Monitoring (Externe Zum De-/Aktivieren der externen USV-Überwachung) USV-Überwachung. Remote UPS IP (Externe USV-IP) Geben Sie die IP-Adresse des NAS ein, an dem das USV-Gerät per USB oder RS232 angeschlossen ist. Geben Sie die IP-Adresse Ihrer Netzwerk-USV ein.
Kapitel 5: Tipps und Tricks USB- und eSATA-Speichererweiterung Der IP-Speicher von TERRA unterstützt externe USB-Festplatten mittels seiner USB-Ports. Sobald eine USB-Festplatte erfolgreich eingebunden ist, wird der gesamte Datenträger automatisch auf dem Standard-USB-Festplattenordner verknüpft. Der IP-Speicher von TERRA unterstützt externe USB-Speichergeräte. Bei allen Dateinamen auf dem USB-Datenträger muss Groß- und Kleinschreibung beachtet werden.
3. Wählen Sie www.dyndns.org. 4. Rufen Sie den Router Setup (Router-Einrichtung)-Bildschirm auf und geben Sie folgende Informationen ein: a. Benutzername oder E-Mail-Adresse: xxx@Beispiel.com b. Kennwort oder DDNS-Schlüssel: xxxx c. Hostname: www.NASBOX5G2.dyndns.org d. Enable wildcard? (Platzhalter aktivieren?) Wählen Sie Yes (Ja). e. Manuelles Update: Klicken Sie auf Update. Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) 1.
Ersetzen einer Festplatte So ersetzen Sie eine Festplatte auf dem IP-Speicher von TERRA: 1. Entfernen Sie den Einschub mit der beschädigten Festplatte. 2. Lösen Sie die Schrauben der beschädigten Festplatte und nehmen Sie sie aus dem Einschub heraus. 3. Schieben Sie die neue Festplatte in den Einschub und ziehen Sie die Schrauben fest an. 4. Fügen Sie den Festplatteneinschub wieder im IP-Speicher von TERRA ein, bis er einrastet. Sie können ihn bei Bedarf auch mit einem Schlüssel abschließen. 5.
Kapitel 6: Fehlerbehebung Ich habe meine Netzwerk-IP-Adresse vergessen Haben Sie Ihre Netzwerk-IP-Adresse vergessen und keinen Zugriff auf das System, können Sie die IP-Adresse dadurch herausfinden, indem Sie direkt auf den LCD-Bildschirm des IP-Speicher von TERRA schauen oder die IP-Adresse Ihres IP-Speicher von TERRA mit dem Einrichtungsassistenten einlesen. 1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch alle TERRA IP-Speichergeräte in Ihrem Netzwerk. 2.
3. Unter NTP Server (NTP-Server) wählen Sie No (Nein). 4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Kann der IP-Speicher von TERRA zudem auf das Internet zugreifen und Sie möchten den NTP-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server richtig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
Disk Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option Disk Information (Festplatteninformationen), der Disk Information (Festplatteninformationen)-Bildschirm erscheint. Hier können Sie verschiedene installierte Festplatten einsehen. Die Festplattenposition erscheint, wenn die Maus über eine installierte Festplatte bewegt wird. Hinweis • Die nachstehende Bildschirmaufnahme ist ein Beispiel des IP-Speichers von TERRA.
Disk No. (Festplattennr.) Capacity (Kapazität) Model (Modell) Firmware Bad Block scan (Suche nach defekten Blöcken) Zeigt die Festplattenposition. Zeigt die Kapazität der SATA-Festplatte. Zeigt den Modellnamen der SATA-Festplatte. Zeigt die Firmware-Version der SATA-Festplatte. Wählen Sie zum Starten der Suche nach defekten Blöcken Yes (Ja). SMART INFO (S.M.A.R.T.-Informationen) Wählen Sie im Disk Information (Festplatteninformationen)-Bildschirm eine Festplatte, klicken Sie dann zum Auflisten der S.M.A.
Reallocated Sector Count (Zähler neu zugeteilter Sektoren) Current Pending Sector (Aktuelle ausstehende Sektoren) Test Type (Testtyp) Test Result (Testergebnis) Test Time (Testzeit) Hinweis Zählt neu zugeteilte Sektoren. Wenn die Festplatte einen Lese-/Schreib-/Verifizierungsfehler feststellt, wird der Sektor als „reallocated (neu zugeteilt)“ markiert; die Daten werden in einen speziell reservierten Bereich übertragen (Reservebereich).
Das JBOD-Gerät hat eine einzigartige Kennung von 1 bis 10. Die Festplattennummer zeigt die verschiedenen JBOD-Geräte an. Die nachstehende Bildschirmaufnahme zeigt ein JBOD-Gerät mit ID 4, sodass in der JBOD-Geräteliste bei 6 Steckplätzen J4-6 angezeigt wird. Datenschutz (lokale Sicherung) Das TERRA-Produkt bietet eine vollständige Sicherungslösung zwischen TERRA NAS-Systemen sowie zwischen Ordnern der lokalen Systeme.
Restore (Wiederherstellen) Log (Protokoll) Restore NAS Configuration (NAS-Konfiguration wiederherstellen) werden soll, kann der Vorgang durch Anklicken von „Stop (Stopp)“ beendet werden. Klicken Sie zum Neustart des Echtzeitvorgangs einfach auf „Start“. Zum Wiederherstellen der entsprechenden Aufgabe. Zum Anzeigen der Prozessdetails der entsprechenden Aufgabe. Zum Wiederherstellen der Systemkonfiguration aus dem ausgewählten Ziel am Quellgerät.
Copy (Kopieren) Realtime Backup (Echtzeitsicherung) Schedule Backup (Zeitplansicherung) iSCSI Backup (iSCSI-Sicherung) iSCSI Import (iSCSI-Import) Ordner von einem externen Gerät wählen und ihn als Freigabeordner auf das NAS importieren. Kopieren Sie Ordner in Ordner oder NAS-Ordner auf externe Geräte oder externe Geräte in NAS-Ordner. Diese Sicherung findet auf Ordnerebene statt. Die Aufgabe wird direkt zwischen Quelle und Ziel ausgeführt. D.h.
Folder to external device (Ordner zu externem Gerät) External device to Folder (Externes Gerät zu Ordner) Im nachstehenden Beispiel verwenden wir „Folder to External device (Ordner zu externem Gerät)“. Wählen Sie auf der Quellseite das gewünschte RAID-Laufwerk, die zugehörige Ordnerliste erscheint; wählen Sie dann auf der Zielseite das entsprechende externe Gerät. Wählen Sie einen Ordner auf der Quellseite, der kopiert werden soll; wählen Sie dann auf das Zielseite das entsprechende target (Ziel).
Geben Sie anschließend Auftragsnamen und zugehörige Einstellungen ein. Realtime Backup (Echtzeitsicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt. Sync Type (Sync-Typ) Wählen Sie „Incremental (Schrittweise)“ oder „Synchronize (Synchronisieren)“. Backup Symbolic Link Wählen Sie eine symbolische Sicherungsverknüpfung, die an der (Symbolische Quelle eingefügt wird.
Im nachstehenden Beispiel verwenden wir „Folder to External device (Ordner zu externem Gerät)“. Wählen Sie auf der Quellseite (NAS-RAID-Laufwerk) den Ordner „NAS_Public“, wählen Sie dann auf der Zielseite den externen USB-Datenträger „NASBOX5G2“. Geben Sie anschließend Auftragsnamen und zugehörige Einstellungen ein. Schedule Backup (Zeitplansicherung) Element Beschreibung Task name Geben Sie den Aufgabennamen ein, die Länge ist auf 4 bis 12 (Auftragsname) Zeichen beschränkt.
Geben Sie dann den Aufgabennamen und den Speicherort des Aufgabenprotokolls an. Lesen Sie den Hinweis, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkästchen.
Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste. Wählen Sie zum Start der iSCSI-Laufwerkssicherung die Aufgabe, klicken Sie in der Taskleiste auf „Start“. Sobald Sie „Start“ anklicken, erlaubt das entsprechende iSCSI-Laufwerk während der Sicherung keine Ein-/Ausgaben. Der Aufgabenstatus ändert sich zu „Processing (Verarbeitung)“. Nach Abschluss der Aufgabe wird der Status als „Finish (Fertig)“ angezeigt. Im RAID-Laufwerksordner „andy_local“ ist die iSCSI-Sicherungsdatei gespeichert.
6. iSCSI Import (iSCSI-Import): Klicken Sie auf „iSCSI Import (iSCSI-Import)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Es kann von zwei verschiedenen Speicherpools importiert werden: Ordner zu iSCSI oder externes Gerät zu iSCSI. Es kommt darauf an, wo das iSCSI-Laufwerk gesichert werden soll.
Geben Sie dann an, wo das Aufgabenprotokoll gespeichert werden soll. Lesen Sie den Hinweis, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkästchen. Nun erscheint die erstellte Aufgabe in der Datenschutz-Aufgabenliste.
Anhang A: Produktspezifikationen 1. Hardware Platform Item Details Processor Intel® Atom™ Processor + ICH10R System Memory 2 GB DDR3 SATA DOM 1GB LAN Interface (PCI-e) RJ-45x2 : 10/100/1000 BASE-TX Auto MDI/MDI-X WOL supported USB Interface USB 3.0 host port (Front x1) (A Type) USB 2.
Chassis 5bays Tower Metal Chassis Dimensions 230 (H) x 190 (W) x 240 (D) Noise Under 35dB Certificates CE/FCC/C-Tick/VCCI/BSMI RoHS WEEE VMware, Citrix Reliability test Drop test Vibration test Temp 0~40°C test 2.
DDNS Supported SSH Supported UPnP Supported UPnP Port forwarding Supported System status System Monitor Monitoring CPU, Memory, Temperature, fan, network utilization and protocols access user count Syslog Management 1. Send the syslog to assigned location 2.
MCS Supported Clustering Supported SCSI3 Persistent Group Supported Reservation Power management Scheduled Power On/Off Supported Volume management Multiple RAID Multiple File System Supported EXT3/EXT4/XFS Selectable Multimedia Support iTunes Server Supports AAC, MP3 w/ID3 tag, WAV Piczza!™ Web Server (via 1. Supports GIF, JPG (JPEG), BMP, PNG module) 2. Supports EXIF display 3.
Utility Program MS Windows Setup Wizard Supports Windows 2000/XP/2003/Vista/7 Mac OS X Setup Wizard Email Notifications Sends system messages via email to the system administrator SNMP Trap System information trap out System Monitor Supported Capacity Expansion Stackable Can extend for 5 additional iSCSI volumes from other TERRA NAS Others Recycle Bin Supported Web Server (module) Supported ISO Mount Supported User / System Module Supported IP Cam Surveillance (module) Supports up to 5 IP
Anhang C: RAID-Grundlagen Übersicht Ein RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist ein redundanter Verbund aus mehreren, unbhängigen Festplatten, die Datensicherheit und hohe Leistung bieten. Ein RAID-System greift simultan auf mehrere Festplatten zu, wodurch sich das E/A-Leistungsvermögen im Vergleich zu einer einzelnen Festplatte verbessert.
Dies ist hervorragend für eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit benötigen, z. B. Büroautomatisierung und Online-Kundendienst. Verwenden Sie diesen Level auch für Anwendungen mit hohen Leseaufforderungen, aber geringen Schreibaufforderungen.
Festplattennutzung Sind alle 5 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet die TERRA NASBOX 5G2 folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Percentage Used RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100% RAID 6 (n-2)/n x 100% RAID 10 50% JBOD 100% n:HDD-Anzahl 151
Anhang D: Grundlagen von Active Directory Übersicht Mit Windows 2000 stellte Microsoft den Verzeichnisdienst Active Directory Service (ADS) vor, einen großen Datenbank-/Informationsspeicher. Vor Einführung von Active Directory konnte das Windows-Betriebssystem keine zusätzlichen Informationen in seiner Domänendatenbank speichern. Active Directory behob auch das Problem der Lokalisierung von Ressourcen; dies beruhte zuvor auf die Netzwerkumgebung und war langsam.
Anhang E: USV-Kompatibilitätsliste Marke Ablerex ActivePower AEC Serie Modell MS-RT 1400VA MiniGuard UPS 700 M2501-Kabel Back-UPS Pro Matrix-UPS Smart-UPS APC Back-UPS 940-0095A/C-Kabel, 940-0020B/C-Kabel, 940-0023A-Kabel Back-UPS Office 940-0119A.
Marke Fideltronik Fiskars Serie Modell Hinweise Ares 700 und höher Weitere Ares-Modelle PowerRite MAX PowerServer 10, 30 Alle Modelle mit Alarmschnittstelle MP110/210 Gamatronic MS-T MS µPS3/1 Gemini HP UPS625/UPS1000 R3000 XR R5500 XR INELT Monolith 1000LT Infosec iPEL Ippon (unterschiedlich) Liebert UPStation GXT2 Kontakt-Gehäusekabel Masterguard Meta System 350, 500, 750, 1000 (unterschiedlich) HF Line 1..4 Baugruppen, /2 5..
Marke Serie Nitram Elite Oneac EG/ON-Serie mit erweiterter Schnittstelle Online P-Serie OnLite AQUA 50 Orvaldi unterschiedlich nicht 400 oder 600 Modell 500, 2002 SMK-800A Powercom Powercom ULT-1000 TrustTrust 425/625 BNT-1000AP Advice Partner/King Pr750 BNT-1000AP PowerGuard PG-600 PowerKinetics 9001 PowerTech Power Walker Comp1000 Datenträger-Kabelstrom Line-Interaktiv VI1000 3110, 3115, 5119, 5125, 5119 RM, PW5115 PW5125PW9120, PW9125, 9120, 9150, 9305 Powerware Powerwell PM525A/-62
HINWEIS · Die blau markierten USV-Geräte wurden getestet und funktionieren gut.
Anhang F: Lizenzinformationen Übersicht Dieses Produkt beinhaltet urheberrechtlich geschützte Software von Drittherstellern, die gemäß den Klauseln der GNU General Public License (GPL) lizenziert sind. Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgeführt. Urheberrechte · · · · · · · · · · · · · · · · · · Dieses Produkt enthält kryptografische Software, die von Eric Young geschrieben wurde (eay@cryptsoft.com).
CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgeführt sein, die in der öffentlichen Online- und Offline-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
Wir schützen Ihre Rechte mithilfe von zwei Schritten: (1) wir geben Ihnen das Copyright für die Software und (2) bieten Ihnen diese Lizenz an, die Ihnen die rechtsgültige Erlaubnis gibt, die Software zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu verändern. Um auch jeden einzelnen Autor und uns zu schützen, wollen wir gewiss sein, dass Jeder versteht, dass es für diese freie Software keine Garantien gibt.
2.
b) Ein schriftliches Angebot, das mindestens drei Jahre lang gültig ist, die Weitergabe einer kompletten, maschinenlesbaren Kopie eines entsprechenden Quellcodes an eine Drittperson für eine Gebühr, deren Höhe nicht Ihre Kosten für eine tatsächliche Verteilung der Quelle überschreitet, und die gemäß den Klauseln der obiggenannten Absätze 1 und 2 auf einem Speicherdatenträger verteilt werden muss, der üblicherweise für die Übertragung von Software verwendet wird; oder, c) Von Ihnen erhaltene Informationen üb
7. Werden Ihnen aufgrund eines Gerichtsurteils oder aufgrund Unterstellung einer Patentverletzung oder aus anderen Gründen (nicht beschränkt auf Patentprobleme) Bedingungen auferlegt (ob per Gerichtsbeschluss, per Vertrag oder anderweitig), die den Bedingungen dieser Lizenz widersprechen, befreien Sie sie nicht von den Bedingungen dieser Lizenz.
Software Foundation geschützt ist, schriftlich an die Free Software Foundation; manchmal machen wir Ausnahmen. Unser Entscheid orientiert sich allgemein an den zwei Zielen der Bewahrung des freien Status sämtlicher Ableitungen von unserer freien Software und der Begünstigung der Freigabe und Wiederverwendung von Software. KEINE GARANTIE 11. DA DAS PROGRAMM GEBÜHRENFREI LIZENZIERT IST, GIBT ES IN DEM AUSMASSE KEINE GARANTIE FÜR DAS PROGRAMM, WIE ES GESETZLICH ZUGELASSEN IST.