Form No. 3326-754 Greensmaster 3150 Greensmaster Zugmaschine Modellnr. 04357—Seriennr.
Warnung Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Denken Sie zuerst an die Sicherheit . . . . . . . . . . . Bedienungselemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfahrzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Starten des Motors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überprüfung der Sicherheitsschalter . . . . . . . . . . Prüfen des Leckmelders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorbereiten der Maschine für das Mähen . .
Warnung zeigt eine gefährliche Situation an, die zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen kann, wenn die empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen nicht befolgt werden. Einführung Lesen Sie diese Anleitung bitte gründlich durch, um sich mit dem Betrieb und der Wartung des Produkts vertraut zu machen. Die Informationen in dieser Anleitung können dazu beitragen, Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
• Wechseln Sie defekte Schalldämpfer aus. • Alle Fahrer und Mechaniker müssen sich um eine professionelle und praktische Schulung bemühen. Der Besitzer ist für die Schulung der Benutzer verantwortlich. Die Ausbildung muss Folgendes hervorheben: • Begutachten Sie das Gelände, um das notwendige Zubehör und die Anbaugeräte zu bestimmen, die zur korrekten und sicheren Durchführung der Arbeit erforderlich sind. Verwenden Sie nur vom Hersteller zugelassene Zubehör und Anbaugeräte.
• Gehen Sie beim Abschleppen schwerer Lasten und dem Einsatz schweren Zubehörs mit Vorsicht um. – Vor dem Prüfen, Reinigen oder Warten des Rasenmähers. – Nach dem Kontakt mit einem fremden Objekt, oder wenn abnormale Vibrationen auftreten. Untersuchen Sie den Rasenmäher auf Schäden und führen die notwendigen Reparaturen durch, bevor Sie ihn erneut starten und in Betrieb nehmen. – Verwenden Sie nur die zulässigen Abschlepppunkte. – Beschränken Sie Lasten auf solche, die sicher transportiert werden können.
• Passen Sie beim Einstellen der Machine besonders auf, um ein Einklemmen der Finger zwischen den beweglichen Schnittmessern und permanenten Teilen der Maschine zu vermeiden. Der zweckfremde Einsatz dieser Maschine kann für den Benutzer und Unbeteiligte gefährlich sein. • Sie müssen wissen, wie Sie den Motor schnell stoppen können. • Denken Sie bei Maschinen mit mehreren Spindeln daran, dass eine rotierende Spindel das Mitdrehen anderer Spindeln verursachen kann.
• Berühren Sie weder den Motor, die Schalldämpfer oder das Auspuffrohr, während der Motor läuft bzw. kurz nachdem er abgestellt wurde, da diese Bereiche so heiß sind, dass dies zu Verbrennungen führen würde. • Prüfen Sie regelmäßig die Festigkeit und Abnutzung aller Kraftstoffleitungen. Ziehen Sie die Leitungen an oder reparieren Sie sie ggf.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsschilder sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Beschädigte oder verloren gegangene Schilder müssen ausgetauscht bzw. ersetzt werden. 105-8294 105-5471 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Aus 3. Choke 4. Ein 5. Langsam 6. Kontinuierliche variable Einstellung 7. Schnell 8 8. Versagen/Fehlfunktion (Leckmelderalarmtest) 9.
3-8067 1. Hydrauliköl 93-8064 2. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 1. Warnung: Lesen Sie die Anleitung, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen. 2. Schnittwundengefahr für Hände und Füße: Stellen Sie den Motor ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. 105-8306 1. Vorwärtsgeschwindigkeiten der Maschine. 2. Schnell: Für Transport 105-8305 1. Lassen Sie die Spindeln ab und aktivieren Sie sie. 2. Heben Sie die Spindeln an und kuppeln Sie diese aus. 3. Motor: Stopp 4.
93-8069 93-7276 1. Heiße Oberfläche/Verbrennungsgefahr: Halten Sie sicheren Abstand von der heißen Fläche ein. 1. Explosionsgefahr: Tragen Sie eine Schutzbrille. 2. Verätzungs-/Verbrennung sgefahr durch Chemikalien: Spülen Sie den betroffenen Bereich sofort mit Wasser ab. 3. Brandgefahr: Vermeiden Sie Feuer, offenes Licht und rauchen nicht. 4. Gift: Halten Sie Kinder in einem sicheren Abstand zur Batterie. 26-7170 93-8063 1. Recyceln 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2.
Zubehörteile Technische Daten Schnittbreite 149,9 cm Radspur 125,7 cm Hochleistungsmähwerk mit 8 Messern und 4 Schrauben Mähwerk mit 8 Messern und 4 Schrauben Mähwerk mit 11 Messern und 4 Schrauben SPA-Mähwerk mit 8 Messern Radstand 119,1 cm SPA-Mähwerk mit 11 Messern Modellnr. 04450 Gesamtlänge 228,6 cm Modellnr. 04470 Gesamtbreite (mit Spindeln) Gesamthöhe 117,2 cm Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen unbeschränkt vorbehalten. Allgemeine technische Daten Modellnr.
Montage Hinweis: Wir gehen beim Bestimmen der linken und rechten Maschinenseite von der Sicht aus der normalen Betriebsstellung aus. Beschreibung Menge Verwendung Rechte Trittplatte 1 Blechschraube 2 Ventilschutz 1 Schlossschraube 5/16 x 3/4 Zoll 2 Mutter 5/16 Zoll 2 Schraube 1/4 x 5/8 Zoll 2 Mutter 1/4 Zoll 2 Messlehre 1 Schraube Nr. 10 x 5/8 Zoll 1 Klemmmutter Nr. 10 1 Grasfangkorb 3 Zündschlüssel 2 Warnschilder 1 Für EU über englische Warnschilder kleben (104-2053).
Aktivieren und Aufladen der Batterie 5. Entfernen Sie die Fülldeckel. Füllen Sie langsam Batteriesäure bis zum Füllring in alle Zellen nach. Bringen Sie die Fülldeckel wieder an. Wichtig Füllen Sie die Batterie nicht zu voll. Sonst strömt Batterieflüssigkeit auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt. Warnung Batteriepole, Klemmen und anderes Zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile.
4. Schneiden Sie das Band durch, mit dem der Lenkarm am Sitzchassis befestigt ist. Drehen Sie den Lenkarm in die aufrechte Stellung. 8. Montieren Sie den Sitz in der Betriebsstellung (Bild 6). Setzen Sie die Sitzdrehstange und den Splint ein. 5. Drehen Sie den Lenkarm in die aufrechte Stellung (Kerben). Befestigen Sie ihn mit dem Arretierknopf und dem Splint (Bild 4). 1 2 Bild 6 1. Splint 2. Sitzdrehstange 9. Schließen Sie die beiden Kabelbaumanschlüsse an. 2 10. Stellen Sie ggf.
1. Nehmen Sie die Mähwerke aus den Kartons heraus. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung des Mähwerks nach, wie Sie sie zusammenbauen und einstellen. Stellen Sie die Schnitthöhe mit Hilfe der lose mitgelieferten Messlehre ein. Warnung Das unsachgemäße Verlegen der Batteriekabel kann zu Schäden am Traktor führen, und die Kabel können Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. 2.
Hinweis: Bewahren Sie die Schutzkappen der Mähwerke sicher auf. Montieren Sie diese immer dann, wenn die Spindelantriebsmotoren entfernt werden, um die Lager der Mähwerke vor einer Verschmutzung zu schützen. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass sich die Korblippen an allen Spindeln über die gesamte Breite im gleichen Abstand von den Spindelmessern befinden.
3. Schieben Sie das Mähwerk unter das Zuggestell, während Sie die Hubwalze am Hubarm einhaken (Bild 12). 7. Bringen Sie die Befestigungs-Kopfschrauben an, mit denen die Spindelantriebsmotoren an jedem Mähwerk befestigt werden. Lassen Sie ungefähr 13 mm Gewinde an jeder Befestigungs-Kopfschraube sichtbar (Bild 14). 4. Schieben Sie die Hülse am Kugelgelenk zurück und drehen die Zugarme so nach unten, dass der Innensechskant über den Kugelbolzen passt.
Vor der Inbetriebnahme Wichtig Kontrollieren Sie den Ölstand täglich oder nach jeweils 8 Betriebsstunden. Wechseln Sie das Öl anfänglich nach den ersten 8 Betriebsstunden. Danach ist ein Ölwechsel normalerweise nach jeweils 50 Stunden und ein Auswechseln des Filters nach jeweils 100 Stunden erforderlich. Wechseln Sie das Öl jedoch häufiger, wenn der Motor unter sehr staubigen oder schmutzigen Bedingungen eingesetzt wird.
Kontrollieren der hydraulischen Anlage Gefahr Unter bestimmten Bedingungen ist Benzin extrem leicht entflammbar und hochexplosiv. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. Der Ölbehälter der Maschine wird im Werk mit ca. 32,2 l Qualitäts–Hydrauliköl befüllt. Kontrollieren Sie den Hydraulikölstand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann täglich. Die zulässigen Hydrauliköle werden nachstehend aufgeführt.
Kontrolle des Drehmoments der Radmuttern 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. Stellen Sie sicher, dass die Maschine abgekühlt ist, so dass das Öl kühl ist. Prüfen Sie den Ölstand am Schauglas an der Seite des Hilfsöltanks (Bild 17). Wenn der Ölstand neben dem Schauglas an der Vollmarke steht, ist genügend Öl eingefüllt. Warnung 2 Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen, können Verletzungen daraus resultieren.
1 2 1 3 2 3 Bild 20 Bild 18 1. Fahrpedal 2. Bremspedal 1. Gashebel 2. Chokehebel 3. Feststellbremsentaste 3. Leckmeldertest/Scheinwerferschalter Choke Fahr- und Stopppedal Ziehen Sie, um einen kalten Motor anzulassen, den Chokehebel (Bild 20) nach vorne auf die Stellung „Geschlossen“, wodurch sich der Vergaserchoke schließt. Regeln Sie den Choke nachdem der Motor angesprungen ist so, dass der Motor ruhig läuft. Öffnen Sie den Choke so bald wie möglich.
Sitzeinstellhebel Lenkradarretierhebel Dieser Hebel befindet sich vorne am Sitz (Bild 21) und ermöglicht ein Verstellen um 10 cm nach vorne und hinten. Drehen Sie den Hebel (Bild 23) nach vorne, um die Einstellung zu lösen. Verstellen Sie das Lenkrad nach oben oder unten, um eine komfortable Stellung für den Fahrer zu erzielen. Drehen Sie den Hebel dann nach hinten, um die Einstellung zu arretieren. 1 1 Bild 21 1. Sitzeinstellhebel Bild 23 1.
Kraftstoffhahn 4. Stecken Sie den Zündschlüssel ein und drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn, bis der Motor startet. Regeln Sie den Choke nachdem der Motor angesprungen ist so, dass der Motor ruhig läuft. Öffnen Sie den Choke so bald wie möglich. Ziehen Sie ihn nach hinten in die Stellung „Aus“. Ein bereits warmer Motor erfordert keine oder fast keine Starthilfe.
Überprüfung der Sicherheitsschalter 1. Setzen Sie sich auf den Sitz, stellen Sie das Fahrpedal in den Leerlauf, schieben Sie den Funktionsschalthebel in die Leerlaufstellung und aktivieren Sie die Feststellbremse. Versuchen Sie, das Fahrpedal herunterzudrücken. Das Pedal sollte sich nicht runterdrücken lassen, d .h. die Sicherheitsschalter funktionieren ordnungsgemäß. Beheben Sie das Problem, wenn die Sicherheitsschalter nicht einwandfrei funktionieren.
Prüfen des Leckmelders Der Leckmelder soll Ihnen beim frühzeitigen Erkennen von Hydrauliköl–Lecks helfen. Wenn der Ölstand im Hydraulikhaupttank um 118 bis 177 ml absinkt, schließt sich der Schwimmerschalter im Tank. Nach einer Sekunde weist ein Alarm den Bediener auf diese Situation hin (Bild 28). Bei einer Ausdehnung des Öls aufgrund einer normalen Wärmeentwicklung beim Einsatz der Maschine läuft das Öl in den Hilfsöltank über. Dieses Öl läuft beim Abschalten der Zündung wieder in den Haupttank.
Vor dem Rasenmähen 4. Lassen Sie den Schwimmer los. Der Alarm sollte verstummen. Kontrollieren Sie die Grünfläche auf Schmutz, entfernen das Fähnchen aus seinem Loch und bestimmen die günstigste Mährichtung. Orientieren Sie sich dabei an der letzten Mährichtung. Variieren Sie bei aufeinander folgenden Mähvorgängen immer die Muster, damit die Grashalme weniger dazu neigen, sich flachzulegen und deshalb schwerer von den Unter- und Spindelmessern aufzunehmen sind. 5.
4 6. Wenn der Alarm des Leckmelders beim Mähen auf einer Grünfläche ertönt, heben Sie sofort die Mähwerke an, fahren Sie umgehend von der Grünfläche runter und stoppen Sie die Maschine abseits der Grünfläche. Ermitteln Sie die Ursache für den Alarm und beheben Sie das Problem. 2 1 3 Wichtig Wenn Sie die Maschine nach langem Einsatz für längere Zeit im Leerlauf laufen lassen, kann der Leckmelder ggf. einen falschen Alarm auslösen, da sich das Öl beim Abkühlen zusammenzieht.
Transport Abschleppen der Zugmaschine Achten Sie darauf, dass die Mähwerke ganz angehoben sind. Stellen Sie den Funktionsschalthebel auf die Transportstellung. Verlangsamen Sie mit den Bremsen die Maschine, wenn Sie steile Hänge runterfahren, um die Kontrolle nicht zu verlieren. Nähern Sie sich unebenen Bereichen immer mit verringerter Geschwindigkeit und durchqueren Sie hügelige Bereiche mit größter Vorsicht. Machen Sie sich mit der Breite der Maschine vertraut.
Wartung Hinweis: Wir gehen beim Bestimmen der linken und rechten Maschinenseite von der Sicht aus der normalen Betriebsstellung aus. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Nach den ersten 8 Stunden • Wechseln Sie das Motoröl aus. • Tauschen Sie den Motorölfilter aus. Nach den ersten 50 Stunden • Tauschen Sie den Hydraulikölfilter aus. • Kontrollieren Sie die Motordrehzahl (im Leerlauf und bei Vollgas).
Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen Kopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung. Für KW: Mo Wartungsprüfpunkt Kontrollieren Sie die Funktion der Sicherheitsschalter. Kontrollieren Sie die Funktion der Instrumente. Prüfen Sie den Leckmeldealarm. Kontrollieren Sie die Funktion der Bremsen. Kontrollieren Sie den Kraftstoffstand. Kontrollieren Sie den Ölstand im Motor. Reinigen Sie die Motorkühlrippen. Prüfen Sie den Einsatz im Luftfilter. Achten Sie auf ein ungewöhnliches Motorgeräusch.
Vorsicht Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor dem Beginn von Wartungsarbeiten den Zündschlüssel und den Kerzenstecker. Schieben Sie außerdem den Kerzenstecker zur Seite, damit er nicht versehentlich die Zündkerze berührt. Schmierung Die Zugmaschine weist Schmiernippel auf, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen.
Bild 38 Bild 35 Entfernen des Sitzes Für eine leichtere Wartung im Ventilblockraum der Maschine lässt sich der Sitz einfach entfernen. 1. Entriegeln und heben Sie den Sitz an. Befestigen Sie ihn mit dem Ständer. 2. Schließen Sie die beiden Kabelbaumanschlüsse ab, die sich unter dem Sitz befinden. 3. Senken Sie den Sitz ab und entfernen Sie den Splint, mit dem die Gelenkstange am Chassis befestigt ist (Bild 39). 4.
Aufbocken der Maschine Wechseln des Motoröls und -filters Vorsicht Wechseln Sie das Öl und den Ölfilter nach den ersten acht Betriebsstunden. Wechseln Sie dann das Öl nach jeweils 50 Stunden und den Filter nach jeweils 100 Stunden. Stützen Sie vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten die Maschine mit Wagenhebern oder Holzblöcken ab. 1. Entfernen Sie die Ablassschraube (Bild 41) und lassen das Öl in ein Auffanggefäß ab. Schrauben Sie die Ablassschraube wieder ein, nachdem das Öl abgelaufen ist.
Warten des Luftfilters 4. Kontrollieren Sie beim Warten des Schaumeinsatzes den Zustand des Papiereinsatzes. Reinigen Sie ihn durch leichtes Klopfen auf eine flache Oberfläche, oder ersetzen Sie ihn. Warten Sie den Schaumeinsatz des Luftfilters alle 50 Betriebsstunden und die Kartusche alle 100 Betriebsstunden. Reinigen Sie bei besonders staubigen oder schmutzigen Betriebsbedingungen häufiger. 5. Montieren Sie den Schaumeinsatz, den Papiereinsatz und die Luftfilterabdeckung. 1.
Einstellen des Chokezugs 3. Biegen Sie den Anker-Federmitnehmer (Bild 45), um eine Leerlaufgeschwindigkeit von 1450±50 U/min zu erzielen. Kontrollieren Sie die Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser. 1. Lockern Sie die Klemmschraube des Bowdenzugs, mit der dieser am Motor befestigt ist (Bild 44). 2. Stellen Sie den Chokehebel im Schaltfeld ganz nach vorne auf „Zu“. 3.
Austauschen der Zündkerzen Austauschen des Kraftstofffilters Tauschen Sie die Zündkerzen alle 800 Betriebsstunden aus. In die Kraftstoffleitung ist zwischen dem Kraftstofftank und dem Vergaser ein Filter eingebaut (Bild 47). Tauschen Sie diesen Filter alle 800 Betriebsstunden oder vorher aus, wenn der Kraftstofffluss beeinträchtigt wird. Stellen Sie sicher, dass der Pfeil am Filter vom Kraftstofftank weg ausgerichtet ist.
Wechseln des Hydrauliköls und -filters Wechseln Sie das Hydrauliköl alle 800 Betriebsstunden. Setzen Sie sich, wenn das Öl verschmutzt wird, mit dem lokalen Toro Vertragshändler in Verbindung, weil die Anlage dann gespült werden muss. Verunreinigtes Öl sieht im Vergleich zu sauberem Öl milchig oder schwarz aus. Wechseln Sie den Filter: • Nach den ersten 50 Betriebsstunden. 1 • Nach jeweils 800 Betriebsstunden. 1. Reinigen Sie den Bereich um den Filter (Bild 48).
Einstellen der Bremsen 6. Wenn Sie sich mit Transportgeschwindigkeit bewegen und das Bremspedal betätigen, sollten beide Räder gleichmäßig blockieren. Stellen Sie diese ggf. erneut ein. An beiden Seiten der Maschine befindet sich eine Bremseinstellstange, so dass die Bremsen gleichmäßig eingestellt werden können. Stellen Sie die Bremsen wie folgt ein: 7. Sie sollten die Bremsen jährlich polieren. Siehe „Einfahrzeit“ auf Seite 23. 1.
Verringern der Transportgeschwindigkeit C. Drehen Sie den Ekzenter, bis kein Kriechen in jeder Richtung auftritt. Ziehen Sie, wenn sich das Rad nicht mehr dreht, die Mutter fest, um den Ekzenter und die Einstellung zu arretieren (Bild 50). Überprüfen Sie die Einstellung mit dem Gashebel auf „Langsam“ und auf „Schnell“. 1. Drücken Sie das Fahrpedal nach unten und lösen Sie die Sicherungsmutter, mit der der Pedalstopp an der Grundplatte befestigt ist. 2.
Einstellen des Hubs/der Absenkung des Mähwerks 3. Klemmen Sie den Zylinder-Lastösenbolzen vom Hubarm ab. 4. Drehen Sie den Bolzen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Der Hub-/-absenkungskreis der Mähwerke ist mit einem Stromventil ausgerüstet (Bild 53). Dieses Ventil wird im Werk um ungefähr 3 Umdrehungen geöffnet. Zum Ausgleichen unterschiedlicher Hydrauliköltemperaturen und Mähgeschwindigkeiten usw. müssen Sie dieses Ventil jedoch u. U. einstellen. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: 5.
Kontrolle des Säurestands Einlagern der Maschine Die Batteriesäure muss ordnungsgemäß gewartet werden. Prüfen Sie den Säurestand nach jeweils 50 Betriebsstunden oder nach jeweils 30 Tagen, wenn Sie die Maschine einlagern. Wenn Sie die Maschine längere Zeit einlagern möchten, sollten Sie die folgenden Schritte vor der Einlagerung ausführen: 1. Entfernen Sie Schmutz- und Schnittgutrückstände von der Maschine.
BK FRAME GND BK R MAGNETO W FUSIBLE LINK R SP 28–4210 W STARTER SOLENOID R VIO FUSIBLE LINK ENGINE ALTERNATOR SP FUEL SOLENOID Y (+) ENGINE GND (–) STARTER W I B S X A Y 1–A PK F 1 20 A 42 87 87a 86 F 3 10 A W 30 85 BK 1–B 1–C F 4 10 A GN VIO 2–A W 1–D OR HR (+) HR METER (–) STOP –––– NONE RUN –––– B+I+A; X+Y START ––– B+I+S Y A S I BK KILL RELAY (K1) 88–9830 X B OFFRUNSTART IGN.
TOP A FORWARD R4 43 P3 DUMP VALVE M4 M5 A B HYDROSTAT RIGHT LEFT 1600 LOW IDLE 2850 HIGH IDLE B BOTTOM BOTTOM A TRACTION WHEEL MOTORS BOTTOM B 25 PSI T ENGINE RPM OIL FILTER REELS S1 P1 P1 P2 FC1 MA MOW M2 M3 R1 LC1 01 GEAR PUMP RD1 FRONT PORT FRONT PORT MB PT ST S2 P2 LOWER OPTIONAL BACKLAP VALVES BACKLAP REEL MOTORS E T P HOLD R2 R5 FRONT PORT LOWER AND RAISE RAISE S3 M1 V1 MANIFOLD BLOCK LOWER S4 – – – – 100 1150 7 79 PRESSUR E CHART PRESSUR